ESW41B_42B_D_neue_Ausf._11
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Seite 1<br />
FORSTTECHNIK GmbH<br />
Feldham 49<br />
A-4655 Vorchdorf<br />
Tel. +43 (0)7614/7785-0<br />
Fax +43 (0)7614/7785-21 DW<br />
E-Mail: office@kmb-technik.at<br />
www.kmb-forsttechnik.at<br />
www.seilwinde.at<br />
ESW 41 B<br />
ESW 42 B<br />
Die 4 Tonnen Seilwinde<br />
Betriebsanleitung<br />
Ersatzteile<br />
Mit dem Kauf dieser Forstseilwinde haben Sie sich für ein hochwertiges und<br />
technisch innovatives Produkt entschieden.<br />
Vor Inbetriebnahme der Seilwinde bitte die Betriebsanleitung<br />
vollständig durchlesen!<br />
Bei Nichtbeachtung tritt der Verlust der Garantie- und Gewährleistung ein.<br />
Viel Erfolg bei der Arbeit mit Ihrer kmb – Seilwinde.
Seite 2<br />
ACHTUNG !<br />
Bei mechanisch betätigter Seilwinde :<br />
Vor jedem Arbeitsbeginn ist eine vollständige Funktionsprobe durchzuführen.<br />
Die Bedienung der Seilwinde darf nur geeigneten, zuverlässigen und mit dieser Arbeit<br />
vertrauten Personen über 18 Jahren übertragen werden!<br />
Die Seilwinde darf nur von einem sicheren Standplatz bedient werden!<br />
Die Seilwinde ist ausschließlich für den Bodenzug von Holzstämmen konzipiert!<br />
Konformitätserklärung:<br />
Der Hersteller :<br />
kmb Forsttechnik GmbH<br />
Feldham 49<br />
4655 Vorchdorf<br />
erklärt hiermit, dass die nachstehend beschriebene <strong>neue</strong><br />
Maschine,<br />
Seilwindentyp:<br />
Gewicht ca.:<br />
Zugkraft unterste Lage:<br />
erforderliche Seilbruchkraft:<br />
empfohlene Seillänge bei Dm 10mm:<br />
maximale Seillänge bei Dm 10mm:<br />
Schlepperempfehlung Leistung:<br />
Seilbruchkraft bei max. Zugleistung:<br />
Schlepperleistung max.:<br />
Triebswerkgruppe nach DIN 15020<br />
ESW 41B / ESW <strong>42B</strong><br />
220 kg<br />
40 kN<br />
1970 N/mm²<br />
60 Meter<br />
100 Meter<br />
25 PS<br />
80 kN<br />
50 PS<br />
1Em<br />
Ihre Seilwinde<br />
Type:.............................................................<br />
Baujahr:........................................................<br />
Seriennummer:............................................<br />
wurde geprüft bei :<br />
übereinstimmen mit den Bestimmungen der Maschinen -<br />
Sicherheitsverordnung - MSV, BGBI. Nr. 306/1994 und damit der<br />
durch sie umgesetzten Maschinenrichtlinie 89/392/EWG in der<br />
geltenden Fassung, und zwar mit den grundlegenden<br />
Sicherheitsforderungen:<br />
Wichtig:<br />
Die Seilwinde ist ausschließlich zum Ziehen von Holzstämmen<br />
konzipiert und geeignet. Bei jeder anderwärtigen Benutzung der<br />
Seilwinde entfällt daher unsere Garantie- und Gewährleistung!<br />
geprüft von:..................................................<br />
ausgeliefert am:...........................................<br />
Vorchdorf, April 1997<br />
kmb Forsttechnik GmbH
Seite 3<br />
Allgemeine sicherheitstechnische Hinweise für den<br />
Betrieb von Forst-Rückewinden !<br />
1. Arbeiten Sie unfallsicher!<br />
Die relevanten Unfallverhütungsvorschriften der zuständigen Versicherungsträger sind<br />
zu beachten!<br />
2. Die Bedienung und Wartung der Seilwinde darf nur geeigneten, zuverlässigen mit<br />
dieser Arbeit vertrauten Personen über 18 Jahren übertragen werden.<br />
3. Die Seilwinde ist vor der Benutzung, jedoch mindestens an jedem Arbeitstag einmal auf<br />
Ihren einwandfreien Betriebszustand zu überprüfen. Mängel sind fachgerecht zu<br />
beheben. Die Winde ist außerdem vor der ersten Inbetriebnahme und nach<br />
wesentlichen Änderungen, mindestens jedoch einmal jährlich, durch einen<br />
Sachkundigen zu prüfen.<br />
4. Zur Beseitigung von Störungen, bei Instandsetzungs- und Wartungsarbeiten ist der<br />
Windenantrieb stillzusetzen. Hierzu genügt es nicht, den Windenantrieb auszukuppeln,<br />
sondern es muss der Antriebsmotor des Rückefahrzeuges ausgeschaltet werden.<br />
Weiters muss die Winde von der Hydraulik abgesenkt, gesichert gestellt werden.<br />
5. Sicherheitseinrichtungen dürfen nicht unwirksam gemacht werden.<br />
6. Als Zugmittel nur spannungsarme Seile ausreichender Festigkeit entsprechend den<br />
Angaben auf dem Fabrikschild der Seilwinde und der Betriebsanleitung verwenden. Die<br />
Bruchkraft der verwendeten Chocker- und Rückeketten muss mindestens doppelt so<br />
hoch sein wie die auf der Winde angegebene Zugkraft auf der untersten Seillage.<br />
7. Schadhafte Seile sind rechtzeitig auszuwechseln.<br />
8. Nur Seile solcher Länge verwenden, dass bei vollständig aufgetrommelten Seil die<br />
oberste Seillage von den Bordscheiben noch um mindestens 1,5 Seildurchmesser<br />
überragt wird.<br />
9. Vor Ingangsetzen der Rückewinde hat sich der Maschinenführer davon zu überzeugen,<br />
dass niemand gefährdet wird.<br />
10. Die Winde darf nur von einem sicheren Standplatz aus bedient werden, so dass der<br />
Windenführer nicht durch das Gerät selbst, die Last, das Seil oder die Anschlagmittel<br />
gefährdet wird. Als sicherer Standplatz ist der Führerstand anzusehen, wenn zwischen<br />
Winde und Fahrersitz ein ausreichend bemessenes Schutzgitter angeordnet ist. Bei<br />
Bedienung der Winde außerhalb des Führerstandes muss dem Windenführer ein<br />
entsprechender Schutz gewährleistet sein z.B.: durch das Rückefahrzeug selbst, durch<br />
einen sicheren Standort in ausreichendem Abstand vom Rückefahrzeug, beispielsweise<br />
hinter einem Baum. Wenn bei funkgesteuerten Windenbetrieb der Windenführer mit<br />
dem Stamm geht, muss er sich in der Nähe des Seilanschlages aufhalten.<br />
-siehe Abbildung 1 –
Seite 4<br />
<strong>11</strong>. Der Windenführer hat darauf zu achten, dass unter der Last, ausgenommen im<br />
Gefahrenfall, mindestens 2 Seilwindungen auf der Trommel verbleiben.<br />
12. Der Windenführer muss von seinem Standplatz aus die Rückelast ständig beobachten<br />
können; andernfalls ist sicherzustellen, dass die Bahn der Last von anderen Personen<br />
beobachtet wird und zwischen Beobachter und Windenführer durch vorher vereinbarte<br />
Signale ein ständiger Kontakt gehalten wird.<br />
13. Während der Seilarbeit ist der Aufenthalt zwischen der Last und der Seilwinde sowie im<br />
Gefahrenwinkel zwischen Winde und Umlenkung nicht gestattet.<br />
- siehe Abbildung 2 -<br />
14. Beim Rücken an Hängen darf sich niemand unterhalb des am Seil angeschlagenen<br />
Stammes aufhalten.<br />
15. Die Reifenprofile des Rückefahrzeuges, an das die Winde angebaut wird müssen griffig<br />
sein, das heißt, Stollenprofile mit mindestens 40 % der Profilhöhe der Neubereifung<br />
oder das Fahrzeug muss mit Gleitschutzketten ausgerüstet sein. Bei Schnee und<br />
Eisglätte müssen stets Gleitschutzketten verwendet werden.<br />
16. Rückefahrzeuge sind vor dem Rücken sicher mit Bergstütze (Schild) oder ähnlichem<br />
festzustellen. Nötigenfalls den Schlepper mit einen gegen die Zugrichtung<br />
angeschlagenen Seil sichern wenn die Bergstütze auf Grund der Bodenbeschaffenheit<br />
keinen ausreichenden Halt findet.<br />
17. Die Rückelast und Rückegeschwindigkeit sind so zu wählen, dass das Fahrzeug unter<br />
Berücksichtigung seiner Bauart und Beschaffenheit, sowie der Neigung des Geländes<br />
und der Bodenbeschaffenheit, nicht umstürzen kann. Den Seileinlauf möglichst tief in<br />
der Windenrichtung, also ohne seitliche Ablenkung, wählen.<br />
18. Es ist darauf zu achten, dass die Winde nur auf tragfähigen, ebenen Untergrund<br />
abgestellt wird. Die Stützeinrichtungen sind vorher in Stützstellung zu bringen. Die<br />
Gelenkwelle ist entsprechend abzulegen.<br />
19. Für Fahrten auf öffentlichen Verkehrswegen gilt die jeweilige Straßenverkehrsordnung.<br />
Gegebenenfalls ist eine Kenntlichmachung und Beleuchtung z.B. gemäß Merkblatt für<br />
Anbaugeräte erforderlich.<br />
20. Bei Verwendung einer Anhängekupplung an Anbauwinden sind ebenfalls die<br />
gesetzlichen Vorschriften für Anbaugeräte zu beachten.<br />
21. Bei hohen Zuglasten muss der untere Seileinlauf verwendet werden!
Seite 5<br />
Abbildung 1 Abbildung 2<br />
Durchzuführende Prüfungen !<br />
1. Gemäß der UVV "Winden, Hub- und Zuggeräte" VBG 8 müssen Seilwinden vor der ersten Inbetriebnahme,<br />
nach wesentlichen Änderungen, bei Veränderungen während der Arbeit, jedoch einmal jährlich durch einen<br />
Sachkundigen geprüft werden. Die Einsatzbedingungen können kürzere Prüfintervalle erfordern.<br />
2. Sachkundige sind Personen, die durch Ihre fachliche Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse im<br />
Bereich Seilwinden haben und mit den betreffenden Arbeits- und Unfallschutzvorschriften, Richtlinien und<br />
allgemeinen Regeln der Technik (z. B Eunorm ) insoweit vertraut sind, dass Sie den arbeitssicheren Zustand<br />
von Seilwinden beurteilen können.<br />
Dazu zählen: Fachleute der Herstellerfirma, Fachleute der Landmaschinenfachbetriebe mit guten<br />
Kenntnissen im Arbeitsablauf, Fachleute mit Kenntnissen im allgemeinen Maschinenbau, guten Kenntnissen<br />
in der Schweißtechnik, sowie im Arbeitsablauf der Seilwindenbedienung.<br />
Der Betreiber der Seilwinde hat die Prüfung zu veranlassen. Es liegt in seiner Verantwortung wen er als<br />
Sachkundigen mit der Geräteprüfung beauftragt. Die beauftragte Person muss den Anforderungen gemäß<br />
Punkt 2 erfüllen.<br />
Umfang der Prüfungen:<br />
a) Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme:<br />
Wird in der Regel über die Herstellerfirma und der Verkaufswerkstätte durchgeführt. Es wird aus einer Sicht- und<br />
Funktionsprüfung sichergestellt, dass sich die Winde in einem einwandfreien Zustand befindet. Wenn das Seil<br />
von einer Landmaschinenwerkstätte montiert wird ist unbedingt auf Punkt 2 zu achten.<br />
b) Prüfungen während des Betriebes:<br />
Der Betreiber hat durch Sicht- und Funktionsprüfung etwaige Mängel und Schäden, die z.B. durch<br />
unsachgemäßen Transport verursacht wurden, festzustellen.
Seite 6<br />
Checkliste:<br />
Durchzuführende Prüfungen:<br />
Wiederkehrende Prüfungen sind im wesentlichen Sicht- und Funktionsprüfungen, wobei der Zustand<br />
von Bauteilen hinsichtlich Beschädigungen, Verschleiß, Korrosion oder Veränderungen beurteilt, sowie<br />
die Vollständigkeit und Wirksamkeit der Sicherheitseinrichtungen festgestellt wird.<br />
1. Kennzeichnungen Vollständigkeit der gesamten<br />
Typenschild<br />
Kennzeichnungen<br />
2. Tragkonstruktion Schrauben, Befestigung,<br />
Träger, Stäbe,<br />
Zustand, Verbindungen<br />
Befestigungseinrichtung<br />
Zustand, Vorhandensein<br />
3. Triebwerke<br />
Wellen, Kupplungen, Zahnräder,<br />
Ketten, Muttern, Schrauben,<br />
Seiltrommeln, Seilrollen,<br />
Seilführungen, Seilwickeleinrichtung<br />
Kettenführungen<br />
4. Ausrüstungen<br />
Hydraulikanlage gesamt mit<br />
allen Einzelteilen, Filter<br />
Zustand u. Funktion<br />
Befestigung<br />
Lagerung<br />
Befestigung ,Zustand,<br />
Funktion, Dichtheit,<br />
Sicherheitsregeln beachten!<br />
5. Zugmittel Befestigung an der Trommel<br />
Drahtseile, Last und Gleit- Anzahl der Drahtbrüche ,<br />
haken, Ketten<br />
Verformung, Korrosion, Einrisse,,<br />
Abrieb, Schmierung, Verformungen,<br />
Abnutzung<br />
6. Befehlseinrichtungen Leichtgängigkeit<br />
Betätigungsseile<br />
Kennzeichnung<br />
7. Schutzeinrichtungen Befestigung, Vollständigkeit,<br />
Schutzgitter, Verkleidungen<br />
Wirksamkeit, Zustand<br />
Seilschutzeinrichtungen<br />
8. Sicherheitseinrichtungen<br />
Sicherung gegen Überlastung<br />
Wirksamkeit, Einstellung, Zustand<br />
Sicherung gegen Verstellen<br />
9. Bremseinrichtung Befestigung, Zustand,<br />
Wirksamkeit, Probe mit Last
Seite 7<br />
Wiederkehrende Prüfung für Forstseilwinden:<br />
Datum<br />
Befund, Mängel<br />
Mängel behoben<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Der Anbau am Schlepper:<br />
Der Anbau an den Schlepper erfolgt über die Dreipunktaufhängung, an welche die Winde angehängt wird.<br />
Die Winde wird mittels Ober- und Unterlenkerbolzen fixiert und mit Klappsplinten gesichert.<br />
Bei ebenem Standplatz sollte die Seilwinde im angehängten Zustand ca. 5 - 10 ° in Zugrichtung geneigt sein.<br />
Anhängung auf Kategorie I oder II.<br />
Nach erfolgter Anhängung sind die Stützfüße in der dafür vorgesehenen Halterung zu versenken und mit den<br />
Rohrklappsplinten zu sichern.<br />
Hinweis: Es ist gesondert darauf zu achten, dass beim Heben der Seilwinde über den Dreipunktanbau,<br />
keine Beschädigung des Trägerfahrzeuges durch die Schutzgitter oder durch andere<br />
Seilwindenteile erfolgt.<br />
Die Gelenkwelle: Die Gelenkwelle muss allen Sicherheitsvorschriften entsprechen und darf keine<br />
Rutschkupplung haben! Die Länge der Gelenkwelle muss so gewählt werden, dass bei waagrechter Position von<br />
Traktor- und Seilwindenstummel (kürzeste Stellung) noch 20 mm Spielraum verbleiben. Bei der Arbeit sollten in<br />
längster Stellung mindestens ca.100 mm Überdeckung im Rohr verbleiben.
Seite 8<br />
Der erste Schritt:<br />
Die Seilwinde darf nur dann in Betrieb genommen werden, wenn die Betriebsanleitung vollständig gelesen und<br />
alle darin enthaltenen Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden.<br />
Um den Anspruch auf 1 Jahr Garantie geltend machen zu können, muss der Garantieantrag ausgefüllt an die<br />
Firma kmb Forsttechnik GmbH retourniert werden!<br />
Wichtig !!!!!<br />
Vor der ersten Benützung der Winde ist das bereits aufgewickelte Seil bis auf drei Wicklungen am Kern<br />
wieder auszuziehen und auf Schäden zu untersuchen. Dabei ist auch die Funktions- und Sichtkontrolle an der<br />
Seilwinde durchzuführen (Kupplungsfunktion, Bremsfunktion, etc.)!<br />
Anschließend wird das Seil wieder unter mäßiger Spannung aufgespult. Hierzu wird das äußere Ende an einem<br />
Fixpunkt (Baum, etc.) befestigt und mit dem leicht eingebremsten Traktor das Seil unter Spannung aufgewickelt.<br />
Weiters ist vor Inbetriebnahme zu kontrollieren, ob alle Schutzvorrichtungen an der Seilwinde befestigt und intakt<br />
sind.<br />
Der Endanschlag des Kupplungshebels ist vor der Ersten Inbetriebnahme und nach jeder Veränderung an der<br />
Seilwinde (Kupplung, Trommelwelle, etc.) zu kontrollieren. (Widerstand)<br />
Siehe hierzu Kapitel “Funktion und Einstellung der Kupplung”.<br />
made in<br />
Hinweise für den Betrieb !<br />
Die Seilwinde ist vor jedem Gebrauch auf einwandfreie Funktion zu prüfen !<br />
Es ist bei jeder Verwendung die Seilwinde so abzustellen, dass bei erreichen der maximalen<br />
Zugleistung das Schild, bzw. der Untergrund die gesamten Kräfte aufnehmen kann!<br />
Es ist darauf zu achten, dass keine Verunreinigung, besonders Öl und Fette auf den Kupplungsbelag gelangen!<br />
Niemals das Seil ölen sondern nur fetten, es könnte sonst Öl auf die Kupplung gelangen!
Seite 9<br />
Die Sintermetallkupplung:<br />
Die Seilwinde besitzt eine Sintermetall-Trockenkupplung,<br />
die keinerlei Wartung bedarf. Die Kupplung rutscht bei<br />
Überlastung. Bei verschmierter Kupplung kann die<br />
Sintermetallkupplung mit fettlösenden Mitteln gereinigt<br />
werden!<br />
Die volle Zugleistung der Seilwinde wird nur dann erreicht,<br />
wenn der Kupplungshebel mittels des Seilzuges<br />
(blaue Zugleine) ganz durchgedrückt wird.<br />
Anfangs ist der Kraftaufwand zum Betätigen des Kupplungshebels<br />
etwas größer, wird aber, wenn der Hebel ganz durchgedrückt wird, wieder kleiner.<br />
Ansonsten ist der Endanschlag am Kupplungshebel (Bild1) so zu korrigieren, dass der Hebel nie in<br />
durchgedrücktem Zustand stehen bleibt, d.h. über den Totpunkt gedrückt wird, da sonst die<br />
Rückzugsfeder für den Kupplungshebel blockiert werden kann.<br />
Die Einstellung des Endanschlages ist abhängig vom Kupplungsweg, der mittels der großen<br />
SK-Mutter M30 (Bild 2) auf der Trommelwelle eingestellt wird.<br />
Achtung: Veränderungen des Kupplungsweges können eine unzulässige Zugleistungsveränderung<br />
an der Seilwinde verursachen. D.h. die angegebene Zugleistung wird<br />
überschritten - VERBOTEN.<br />
Bild 1: Endanschlag Kupplungshebel<br />
Bild 2: SK-Mutter auf Trommelwelle<br />
Kupplungshebel<br />
Bremsöffnungshebel<br />
Die Zugleistung kann durch Verdrehen der Mutter verstellt werden (Bild 2)!<br />
Darf nur von geschultem Personal durchgeführt werden. Bei unsachgemäßer<br />
Einstellung kann es zu Schäden kommen.<br />
Achtung: Einstellarbeiten und Kontrollen an der Seilwinde sind grundsätzlich nur<br />
von geschultem Personal, bei abgestelltem Motor und abgesenktem Schild<br />
durchzuführen.
Seite 10<br />
Die Bremse:<br />
Die Seilwinde besitzt eine selbstverstärkende Bandbremse mit Totmannfunktion.<br />
Die Bremse fällt automatisch ein, sobald das Seil in Auszugrichtung gezogen wird.<br />
Achtung: Vor dem Arbeitsbeginn muss die Bremsfunktion immer kontrolliert werden!<br />
Bei mit Öl oder Fett verschmiertem Bremsbelag muss das Bremsband ausgetauscht werden, es ist<br />
keine Reparatur mehr möglich (keine Garantieleistung!!)<br />
Ist der Bremsbelag vereist oder durchnässt, hilft meist, das Seil vor Arbeitsbeginn an einem<br />
Fixpunkt (Baum) zu befestigen und einige Meter in eingebremstem Zustand auszuziehen. (Vorsicht vor<br />
Überlastung!) Durch diese Reibwirkung zwischen Bremsbelag und Seiltrommel entsteht Wärme, die<br />
das Wasser verdampfen lässt und den vollen Reibwert (bzw. Funktion) des Bremsbelages wieder<br />
gewährleistet.<br />
Als zusätzliche Unterstützung kann man die Zugfeder (Seite 14, Pos.12) etwas nachspannen, somit<br />
wird die Schließwirkung des Bremsbandes verstärkt.<br />
Zum Lösen der Bandbremse ist der Bremsöffnungshebel mittels der zweiten Zugleine (rot) zu<br />
betätigen. Es wird über diesen Bremsöffnungshebel ein Mechanismus betätigt, der auf das<br />
Bremssegment wirkt und somit das Bremsband von der Seiltrommel abhebt.<br />
Diese Zugleine ist an der dafür vorgesehenen Halterung am Seitenschutz der Seilwinde zu arretieren,<br />
damit man das Seil ausziehen kann.<br />
Bevor das nächste Mal gezogen wird, ist diese Zugleine wieder von der Halterung zu lösen.<br />
Zusätzlich ist noch ein Gestänge eingebaut, das die Totmannfunktion sicherstellen soll - auch für den<br />
Fall, dass vergessen wurde, das arretierte Bremsöffnungsseil zu lösen.<br />
Hinweis: Die Bremse erst nach einer gewissen Einlaufphase nachjustieren,<br />
und nur wenn diese nicht nass oder verschmutzt ist!<br />
Aufgrund der Abnützung des Bremsbelages kann es nötig sein das Bremsband von Zeit zu Zeit<br />
nachzustellen um wieder die volle Bremsleistung zu erzielen.<br />
Hierzu ist die untere Mutter (A) um ca. 1/2 bis 1 Umdrehung B<br />
nach unten zu drehen.<br />
Anschließend ist die obere Mutter (B) nachzuziehen,<br />
somit wurde das Bremsband "verkürzt”.<br />
Versuchen Sie nun, ob die Bremse unter Last hält und<br />
ob sich nach dem Öffnen der Bremse das Seil<br />
noch leicht ausziehen läßt. Hält die Bremse<br />
A<br />
noch nicht, muss die Einstellung wiederholt werden.<br />
Die Nachlaufbremse:<br />
Die Nachlaufbremse drückt auf das Bremsband und<br />
verhindert ein Nachlaufen der Seiltrommel beim<br />
Seilausziehen. Beim bergauf- bzw. bergab Ziehen des<br />
Seiles kann diese ggf. stufenlos verstellt werden.
Seite <strong>11</strong><br />
Das Seil:<br />
Beim Arbeiten mit der Winde ist darauf zu achten, dass das Seil nie locker aufgewickelt wird!<br />
Sollte das Seil locker werden (z.B.: durch die Bergabseilung), so muss dieses wieder unter<br />
Spannung aufgewickelt werden, bevor weiter gearbeitet wird. Ansonsten sind Seilschäden zu<br />
befürchten!<br />
Das Seil ist täglich auf Schäden zu untersuchen! Ein beschädigtes Seil (Litzenbruch, Knick, etc.) muss<br />
ausgetauscht werden. Mindestens alle drei Monate sollte es vollständig abgewickelt, eingefettet, und unter<br />
Spannung aufgewickelt werden. Achten Sie dabei auf die Verletzungsgefahr durch abstehende Drähte!!!<br />
Das Seil wird in der Seiltrommel mit einer Drahtseilklemme vor dem herausziehen geschützt.<br />
Diese Klemme darf allerdings nur so stark angezogen werden, dass dieses durch eine stärkere Kraft<br />
als 200 kg herausgezogen werden kann.<br />
Der obere Seileinlauf:<br />
Das Seil nie bis zum oberen Seileinlauf einziehen!<br />
Beschädigungsgefahr!!<br />
Der untere Seileinlauf:<br />
Beim Seilen mit größeren Lasten oder beim seitlichen<br />
Zuziehen muss mit dem unteren Seileinlauf geseilt werden!<br />
Die Seilgleiter:<br />
Beim Seilen ist darauf zu achten, dass der Seilgleiter der<br />
Winde am nächsten ist, als erstes genommen wird.<br />
Es darf dieser niemals vergessen werden, da der Seilgleiter wenn<br />
er an die untere Seilrolle gelangt, das Seil abschneiden kann.<br />
Zum Schutz sollte eine Beilagscheibe mit ca. 70 mm Durchmesser<br />
und 5-6 mm Stärke vor den ersten Seilgleiter eingefädelt werden.<br />
(Serienausstattung)<br />
Kettenschmierung der Antriebsketten:<br />
Die kurze (untere Antriebskette) ist je nach Auslastung der Winde einmal wöchentlich zu schmieren.<br />
Die lange Antriebskette die zur Kupplung läuft ist nur nach Bedarf und nur sehr sparsam mit<br />
geeignetem Kettenspray (Haftspray) zu schmieren!<br />
Es darf bei der gesamten Seilwinde nur hitzebeständiges Lagerfett verwendet werden.<br />
Achtung auf Verschmutzung der Kupplung !!!<br />
Achtung: Verfettungsgefahr des Kupplungsbelages! Aufstockendes, altes Fett muss unbedingt von der Kette mit<br />
einem Schaber entfernt werden. Die mechanischen Teile der Bremse sollten einmal jährlich überprüft und gefettet<br />
werden. Die Seilwinde darf nicht mit einem Hochdruckreiniger gewaschen werden. Es besteht die Gefahr, dass<br />
Fett in die Kupplung gespritzt wird.<br />
Nach einer Arbeitsleistung von ca 5000 fm Holz sollten die Antriebsketten er<strong>neue</strong>rt werden, die Trommel<br />
ausgebaut, und die offenen (Axial-) Lager, die Welle nur wenig, mit einem für Langsamläufer geeignetes Fett<br />
eingeschmiert werden.<br />
made in
Seite 12<br />
Die Ersatzteilliste<br />
Windenrahmen:<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Windenrahmen komplett <strong>ESW41B</strong>/<strong>42B</strong> cadre de treuil comple <strong>ESW41B</strong>/<strong>42B</strong> winch frame complete<strong>ESW41B</strong>/<strong>42B</strong> 72-6-<strong>11</strong>-00<br />
2 Stützfuss geschweißt béquille soudée support foot welded 30-6-12-00<br />
3 Schutzgitter grille de protection protective mesh 20-6-16-00<br />
4 Seilkorb cage de câble rope basket 20-6-20-00<br />
5 Unterlenkerbolzen goujon du bras d´attelage inférieur lower guide pin 20-6-18-10<br />
6 Rohrklappsplint für Stützfuss goupille pour béquille pin for support foot Z80301007<br />
7 Kettenradschutz protection de la roue de chaîne chain wheel guard 20-6-14-00<br />
8 Schutz Totmannbremse protection de frein brake guard 20-6-15-00<br />
9 Seilschutz protection du câble rope guard 20-6-38-00<br />
10 Schutz Kupplungszylinder protection de vérin d´ embrayage clutch cylinder guard 20-6-38-20<br />
<strong>11</strong> Zapfwellenschutz <strong>ESW41B</strong> protection de la prise de force <strong>ESW41B</strong> power take-off guard <strong>ESW41B</strong> 20-6-13-00<br />
<strong>11</strong> Zapfwellenschutz ESW<strong>42B</strong> protection de la prise de force ESW<strong>42B</strong> power take-off guard ESW<strong>42B</strong> 21-6-13-00<br />
12 Oberlenkerbolzen goujon du bras d´attelage supérieur upper guide pin 30-6-18-00<br />
Der Antrieb:<br />
Pos. Artikelbezeichnung französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Zapfwellenantrieb 1 kompl. <strong>ESW41B</strong> entraîment de la prise de force 1 <strong>ESW41B</strong> power take-off drive 1 compl 72-6-30-00<br />
1 Zapfwellenantrieb 1 kompl. ESW<strong>42B</strong> entraîment de la prise de force 1 ESW<strong>42B</strong> power take-off drive 1 compl. 73-6-30-00<br />
1 (z=<strong>11</strong>) Zapfwellenantrieb 1 kompl. <strong>ESW41B</strong> entraîment de la prise de force 1 ESW<strong>42B</strong> power take-off drive 1 compl. 72-7-30-00<br />
2 Zapfwellenantrieb 2 kompl. ESW<strong>42B</strong> entraîment de la prise de force 2 ESW<strong>42B</strong> power take-off drive 2 compl. 73-6-29-00<br />
3 Kettenspanner 2 kompl. tendeur de chaîne 2 compl. chain adjuster 2 complete 30-6-26-00<br />
4 Kettenspanner 1 kompl. tendeur de chaîne 1 compl. chain adjuster 1 complete 30-6-25-00<br />
5 Rollenkette 3/4"x7/16”,1-fach, 45 Gl. Chaîne á rouleaux 3/4”x7/16”, simple roller chain 3/4”x7/16”, single Z803<strong>11</strong>016<br />
Verschlussglied maillon de fermeture closing element Z80320002<br />
6 Rollenkette 3/4"x7/16", 1-fach, 79 Gl. Chaîne á rouleaux 3/4”x7/16”, simple roller chain 3/4”x7/16”, single Z803<strong>11</strong>004<br />
Verschlussglied maillon de fermeture closing element Z80320002<br />
6 (z=<strong>11</strong>) Rollenkette 3/4"x7/16", 1-fach, 77 Gl. Chaîne á rouleaux 3/4”x7/16”, simple roller chain 3/4”x7/16”, single Z803<strong>11</strong>023<br />
Verschlussglied maillon de fermeture closing element Z80320002<br />
Verschlussglied gekröpft maillon de fermeture coudé half - closing element Z803200<strong>11</strong><br />
7 Gewindestift M12x30 DIN 915 goujon fileté M12x30 DIN 915 threaded pin M12x30 DIN 915 Z80303008<br />
8 Sechskantmutter M12 DIN 934,VZ écrou á 6 pans M12 DIN934 hexagon nut M12 DIN934 Z80300004<br />
9 Zugfeder 90 lg ressort de traction 90 lg extension spring 90 lg Z80304006<br />
10 Zugfeder 70 lg ressort de traction 70 lg extension spring 70 lg Z80304014
Seite 13<br />
Die Ersatzteilliste<br />
Die Trommelwellenlagerung<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Trommelwelle arbre du tambour drum shaft 20-6-23-10<br />
2 Seiltrommel tambour rope drum 20-6-21-00<br />
3 Kettenrad komplett roue de chaîne complète chain wheel complete 72-6-22-00<br />
4 Kupplung geschw. mit tringlage d´embrayage weld deposited clutch with 30-6-24-00<br />
Totmanngestänge<br />
dead man’s linkage<br />
5 Distanzscheibe disque d´entretoise shim 30-6-28-03<br />
6 Distanzring bague d´espacement spacer ring 20-6-28-02<br />
7 Rillenkugellager 6307-2RS roulement rainuré à biles 6307-2RS deep groove ball bearing 6307 Z80302003<br />
8 Druckfeder id=35 ressort de compression id=35 compression spring id=35 Z80304004<br />
9 SK-Mutter selbsts. M30 DIN 985 écrou á 6 pans M30-DIN985 hexagonal nut M30-din985 Z80300002
Seite 14<br />
Die Ersatzteilliste<br />
Die Bremse:<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Bremsband bande de frein brake strip 30-6-32-10<br />
2 Bremssegment secteur denté de frein brake segment 20-6-32-20<br />
3 Bremsöffnungshaken crochet d´ouverture´de frein brake release hook 20-6-32-35<br />
4 Bolzen f. Bremsöffnungshaken boulon de crochet d´ouverture´de frein pin for brake release hook 30-6-32-38<br />
5 Drehbolzen pivot rotary pin 30-6-32-01<br />
6 Scheibe f. Drehbolzen roundelle de pivot disc for rotary pin 30-6-32-02<br />
7 Bolzen für Bremssegment boulon de secteur denté de frein pin for brake segment 30-6-32-04<br />
8 Bolzen für Bremsband boulon bande de frein pins for brake strip 30-6-32-03<br />
9 Seiltrommelnachlaufbremse frein anti-déroulement after-running brake 20-6-19-00<br />
10 Bolzen für Nachlaufbremse boulon de frein anti-déroulement pin for after-running brake 20-6-19-01<br />
<strong>11</strong> Kupplung geschweißt tringlage d´embrayage weld deposited clutch with 30-6-24-00<br />
mit Totmanngestänge<br />
dead man’s linkage<br />
12 Zugfeder 90 ressort de traction 90 extension spring 90 Z80304006<br />
13 Gliederkette verzinkt chaîne linl chain Z803<strong>11</strong>017<br />
14 Federvorstecker 2-fach 4x60 goupille fendue 4x60 split pin 4x60 Z80305021<br />
15 SK-Mutter selbsts. M16 DIN 985 écrou á 6 pans M16-DIN985 hexagon nut M16-DIN985 Z80300028<br />
16 SK-Mutter M12 DIN 934 écrou á 6 pans M12-DIN934 hexagon nut M12-DIN934 Z80300004<br />
17 Scheibe A13 DIN 125 rondelle A13-DIN125 washer A13-DIN125 Z80306031<br />
18 Druckfeder 1 - 94 lg ressort de compression 1- 94 lg compression spring 1- 94 lg Z80304003<br />
19 Scheibe A13 DIN 9021 rondelle A13-DIN9021 washer A13-DIN125 Z80306010<br />
20 Druckfeder 2 - 70 lg ressort de compression 2 - 70 lg compression spring 2 – 70 lg Z80304019<br />
21 SK-Mutter selbsts. M12 DIN 985 écrou á 6 pans M12-DIN985 hexagon nut M12-DIN985 Z80300003<br />
22 Kupplungsbolzen boulon de embrayage pins for the clutch 30-6-24-05
Seite 15<br />
Die Ersatzteilliste<br />
Kupplungs. -und Bremsöffnungshebel:<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Bremsöffnungshebel levier d´ ouverture´de frein break release lever 30-6-33-00<br />
2 Schaltlasche plaque de joint switch link plate 30-6-33-02<br />
3 Kupplungshebel levier d´embrayage clutch lever 30-6-27-00<br />
4 Kupplungsgabel fourchette d´embrayage clutch fork lever 30-6-27-01<br />
5 Barton-Block klein rouleau de renvoi tail sheave Z80310001<br />
6 Bedienseil rot, D=6mm corde de manoeuvre-rouge operating rope red Z80315003<br />
7 Ötiker-Klemmen pince clamp Z80331064<br />
8 Bedienseil blau, D=6mm corde de manoeuvre-bleu operating rope blue Z80315001<br />
9 SK-Schraube M10x16 DIN 933 boulon á 6 pans M10x16- DIN933 hexagonal screw M10x16- DIN931 Z80303341<br />
10 Federring B10 DIN 127 rondelle f élastique B10-DIN 127 lock washer B10-DIN 127 Z80305001<br />
<strong>11</strong> Scheibe A10.5 DIN 9021 rondelle A10.5- DIN 9021 washer A10.5- DIN 9021 Z80306032<br />
12 SK-Schraube M12x60 DIN 931 boulon á 6 pans M12x60- DIN 931 hexagonal screw M12x60 -DIN931 Z803030<strong>11</strong><br />
13 SK-Mutter selbsts. M12 DIN 985 écrou á 6 pans M12- DIN 985 hexagon nut M12- DIN 985 Z80300003<br />
14 Bundbolzen boulon m á collet flanged bolt 30-6-28-01<br />
15 Scheibe A13 DIN 125 rondelle A13-DIN125 washer A13-DIN125 Z80306031<br />
16 Splint 3x20 DIN 94 goupille 3x20-DIN94 cotter pin 3x20-DIN94 Z80308001<br />
17 SK-Mutter M10 DIN 934 écrou á 6 pans M10-DIN933 hexagon nut M10-DIN 933 Z80300006<br />
18 SK-Schraube M10x30 DIN 933 boulon á 6 pans M10x30-DIN 933 hexagonal screw M10x30-DIN933 Z80303022<br />
19 Drehfeder ressort spring Z80304008<br />
20 Scherglied réseau shear link Z80331046
Seite 16<br />
Die Ersatzteilliste<br />
Der untere Seileinlauf:<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Seilrolle komplett poulie compléte rope pulley complete 30-6-17-20<br />
2 Sicherungsring I62 DIN 472 bague d´arrét I62 DIN 472 securing ring I62 DIN 472 Z80307009<br />
3 Rillenkugellager 6305-2RS roulement rainuré á biles 6305-2RS deep groove ball bearing 6305 Z80302013<br />
4 Rollenbolzen axe de poulie pulley axle 30-6-31-08<br />
5 Klappsplint 10x45 goupille - clips 10x45 linch pin 10x45 Z80301001<br />
6 Seilrollengehäuse carter de poulie rope pulley housing 20-6-31-10<br />
7 Halterungsbolzen boulon de carter de poulie pin for pulley housing 30-6-31-01<br />
8 Schmiernippel M10x1 graisseur lubricating nipple Z80314001<br />
9 Unterer Seileinlauf kompl. Entrée inférieure câble compléte lower rope inlet complete 20-6-31-00<br />
Der untere Seileinlauf<br />
Der obere Seileinlauf<br />
1<br />
2<br />
3<br />
5<br />
4<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Unterer Seileinlauf komplett<br />
Oberer Seileinlauf komplett<br />
10<br />
Der obere Seileinlauf:<br />
Pos. Artikelbezeichnung: französisch englisch Artikelnummer:<br />
1 Seilrolle komplett poulie compléte rope pulley complete 20-6-17-20<br />
2 Rillenkugellager 6304- 2RS roulement rainuré â billes 6304 -2RS deep groove ball bearing 6304 Z80302051<br />
3 Sicherungsring I52 DIN 472 bague d´arrét I52 DIN 472 securing ring I52 DIN 472 Z80307010<br />
4 Sk-Mutter M20 DIN985 écrou à 6 pans M20-DIN985 hexagonal nut M20-DIN985 Z80300001<br />
5 Sk-Schraube M20x100 DIN931 boulon á 6 pans M20x100 hexagon screw M20x100 Z80303001<br />
6 Scheibe rondelle washer Z80306030<br />
7 Seileinlaufführung komplett guidage complet d´entrée du câble rope inlet guide complete 20-6-17-30<br />
8 Seilrollenträger support de poulie pulley bearer 20-6-17-10<br />
9 Sicherungsring A65 DIN 471 bague d´arrét A65 DIN 471 securing ring A65 DIN 471 Z80307001<br />
10 Oberer Seileinlauf komplett. Entrée supérieure du câble compléte upper rope inlet complete 20-6-17-00