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Gemeindebrief für Januar und Februar 2014 - St. Johannis ...

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

der Evangelischen Kirchengemeinde<br />

<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> Wernigerode<br />

<strong>Januar</strong> – <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

.<br />

Gott nahe zu sein,<br />

ist mein Glück<br />

Psalm73,28


2<br />

Geistliches Wort<br />

Bei einer Umfrage in der<br />

Fußgängerzone wird Menschen<br />

unterschiedlichen Alters die<br />

Frage gestellt: „Was ist <strong>für</strong> Sie<br />

Glück?“. Zwei Fünfzehnjährige<br />

antworten spontan: „Chillen.“<br />

(zu Deutsch etwa: Ausspannen,<br />

Faulenzen). Ein 42jähriger<br />

Angestellter meint: „Urlaub,<br />

Wochenende – <strong>und</strong>: wenn in<br />

der Familie alles harmonisch<br />

läuft“. Seine Partnerin meint:<br />

„Genau, Familie! Aber auch:<br />

Erfolg im Job, finanzielle<br />

Sicherheit gehört auch dazu.“<br />

Eine Seniorin sagt:<br />

„Ges<strong>und</strong>heit, das ist das<br />

allerwichtigste.“ Und was hätten<br />

Sie geantwortet? Vielleicht:<br />

„gute Fre<strong>und</strong>e“, „ein schönes<br />

Zuhause“, „Liebe <strong>und</strong> Treue“?<br />

Für die Kinder des Ev.<br />

Kindergartens <strong>St</strong>. Georgen in<br />

Halle wäre es das höchste<br />

Glück, wenn sie bald wieder in<br />

ihr Kindergartengebäude am<br />

Saaleufer einziehen könnten.<br />

Von ihnen stammt auch das<br />

Titelbild des <strong>Gemeindebrief</strong>es.<br />

Die kleinen Hände sagen<br />

denen Danke, die durch ihre<br />

Spenden den Betroffenen des<br />

Hochwassers im letzten Jahr<br />

geholfen haben. Anderen etwas<br />

Gutes tun können – auch das<br />

ist Glück!<br />

Jeder von uns hat eigene<br />

Vorstellungen von einem<br />

gelingenden, glücklichen<br />

Leben. Der Beter des 73.<br />

Psalms redet davon, dass im<br />

Leben eines Menschen<br />

durchaus nicht immer eitel<br />

Sonnenschein herrscht. Er<br />

zählt eine Reihe Dinge auf, die<br />

ihm schwer auf der Seele<br />

liegen. Mit einem kraftvollen<br />

„Dennoch bleibe ich stets an<br />

dir“ lenkt er dann seinen Blick<br />

auf Gott. „Mit dir, Gott, kann ich<br />

mein Leben gut meistern. Aus<br />

deiner Hand nehme ich an, was<br />

kommen soll.“<br />

„Gott nahe zu sein, ist mein<br />

Glück!“ Mit den Worten der<br />

Jahreslosung wünsche Ihnen<br />

ein gesegnetes Jahr <strong>2014</strong>.<br />

Bleiben Sie behütet!<br />

Ihre Pfarrerin<br />

Dr. Heide Liebold


3<br />

Unsere Gottesdienste im <strong>Januar</strong> <strong>und</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

01.01. Neujahrstag, Innenstadtgottesdienst, 10 Uhr (Pfrn. Liebold)<br />

05.01. R<strong>und</strong>funk-Gottesdienst in der Christuskirche, 9.30 Uhr (Pfr.<br />

Schmudde)<br />

06.01. Epiphanias, Innenstadtgottesdienst in der Sylvestrikirche, 10<br />

Uhr (Pfrn. Seichter)<br />

12.01. 1. S. n. Epiphanias, Gottesdienst im Luthersaal, 10 Uhr, (Pfrn.<br />

Liebold)<br />

19.01. Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche in der<br />

Sylvestrikirche, 10 Uhr (Ökum. Arbeitskreis)<br />

26.01. 3. S. n. Epiphanias, Gottesdienst mit Abendmahl im Luthersaal,<br />

10 Uhr (Pfrn. Liebold)<br />

02.02. 4. S. n. Epiphanias, Gottesdienst im Luthersaal, 10 Uhr (Pfrn.<br />

Liebold)<br />

09.02. Letzter S. n. Epiphanias, Gottesdienst im Luthersaal, 10 Uhr<br />

(Pfrn. <strong>St</strong>rehlau)<br />

16.02. Septuagesimae, Gottesdienst mit Abendmahl im Luthersaal , 10<br />

Uhr (Pfrn. Liebold)<br />

23.02. Sexagesimae, Gottesdienst im Gedenken an die Opfer des<br />

Bombenabwurfs vom 22.2.1944, <strong>Johannis</strong>kirche, 10 Uhr (Pfrn.<br />

Liebold), anschließend Kirchenkaffee im Luthersaal mit Informationen<br />

zum Fortgang der Sanierungsarbeiten an den Fenstern der<br />

<strong>Johannis</strong>kirche.<br />

02.03. Estomihi, Gottesdienst zur Einführung unseres<br />

Kantorenehepaares Anne <strong>und</strong> Olaf Engel in der Sylvestrikirche, 10 Uhr<br />

(Pfrn. Seichter, Pfrn. Liebold)<br />

Zu allen Gottesdiensten in unserer Gemeinde bieten wir auch einen<br />

extra Kindergottesdienst an!


4<br />

Wichtige Termine:<br />

Gemeindenachmittag<br />

Immer am ersten Mittwoch im Monat treffen sich die Senioren unserer<br />

Gemeinde zum Gemeindenachmittag im Luthersaal. Am 8. <strong>Januar</strong><br />

beschäftigen wir uns mit der Jahreslosung, zudem ist der Chor des<br />

<strong>St</strong>adtfeldgymnasiums mit Susanne Ristau zu Gast. Beginn ist 14.30<br />

Uhr. Im Monat <strong>Februar</strong> macht der Gemeindenachmittag Winterpause.<br />

Bibelgesprächsabend<br />

Gemeinsam in der Bibel lesen, über das Gelesene ins Gespräch<br />

kommen <strong>und</strong> die Heilige Schrift in den Alltag einbeziehen – dies<br />

versuchen wir durch unsere <strong>für</strong> alle Interessierten offenen<br />

Bibelgesprächsabende. Am Mittwoch, 8. <strong>Januar</strong>, geht es anhand von<br />

Mt 20, 1-16 um die „Gleichnisse Jesu“. Am 12. <strong>Februar</strong> stehen<br />

Geschichten <strong>und</strong> Kostproben zum Thema „Wein in der Bibel“ auf dem<br />

Programm. Zum Bibelgesprächsabend sind Gäste herzlich<br />

Willkommen. Beginn ist jeweils 19.30 Uhr im Pfarrhaus.<br />

Info-Nachmittag zum Tauffest<br />

Zusammen mit unserem Ev. Kindergarten planen wir <strong>für</strong> den 9. Mai ein<br />

Tauffest, bei dem mehrere Kinder im Kindergarten- <strong>und</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schulalter getauft werden. Interessierte Eltern, die vor der Frage<br />

stehen, ob ihr Kind in diesem Jahr oder später die Taufe empfangen<br />

soll, sind herzlich zu einem Informationsnachmittag eingeladen. Wir<br />

treffen uns hierzu am Freitag, 10. <strong>Januar</strong>, 16.45 Uhr im Pfarrhaus.<br />

Informationen erhalten Sie vorab auch bei Pfarrerin Liebold.<br />

Kindergottesdienstteam<br />

In unserer <strong>Johannis</strong>gemeinde sind Familien mit Kindern willkommen.<br />

Deswegen bieten wir zu jedem Gottesdienst auch einen extra<br />

Kindergottesdienst <strong>und</strong> als besondere Highlights im Jahr das Advents<strong>und</strong><br />

das Osterbasteln sowie die Kirchenschlafnacht an. All diese<br />

Angebote werden zum großen Teil ehrenamtlich von Müttern, Vätern,<br />

Großeltern <strong>und</strong> unseren Teamern vorbereitet <strong>und</strong> betreut. Zur<br />

Vorbereitung unserer nächsten Angebote <strong>für</strong> Kinder trifft sich das<br />

Kindergottesdienstteam am Samstag, 11. <strong>Januar</strong> von 10 bis 12 Uhr<br />

im Pfarrhaus. Neue Mitstreiter sind dabei herzlich willkommen!


5<br />

Infoabend <strong>für</strong> einen Glaubenskurs <strong>für</strong> Erwachsene „Religion <strong>für</strong><br />

Einsteiger“<br />

Kann man Glauben „lernen“? Lässt sich Frömmigkeit „einüben“? Wie<br />

verhalten sich Glaube <strong>und</strong> Vernunft? Wo kann ich das fragen, was ich<br />

schon immer mal über das Christentum wissen wollte? Was genau<br />

bedeuten Taufe, Konfirmation <strong>und</strong> Abendmahl? Welche Bedeutung<br />

könnte der Glaube <strong>für</strong> mein Leben haben? Erwachsene, die erst<br />

kürzlich getauft worden sind oder <strong>für</strong> sich die Taufe in Betracht ziehen,<br />

sowie andere Neugierige, sollen an diesem Abend Informationen zu<br />

einem Glaubenskurs <strong>für</strong> Erwachsene bekommen. Nach einem<br />

Kennenlerntermin am Donnerstag, 16. <strong>Januar</strong>, werden weitere<br />

Termine mit den Teilnehmern vereinbart. Beginn ist 19 Uhr im<br />

Pfarrhaus. Fragen <strong>und</strong> Voranmeldungen richten Sie bitte an Pfarrerin<br />

Liebold.<br />

Gesprächskreis am Nachmittag<br />

Der Gesprächskreis am Nachmittag trifft sich einmal im Monat, jeweils<br />

an einem Dienstag, um sich über unterschiedliche Themen des Lebens<br />

<strong>und</strong> Glaubens auszutauschen. Am 28. <strong>Januar</strong> gestaltet Hartmut<br />

Leßmann einen Gesprächsimpuls zum Thema „Feste im Jahreskreis –<br />

Teil 2“. Am 25. <strong>Februar</strong> tauschen wir uns zu aktuellen Themen aus.<br />

Beginn ist 14.30 Uhr.<br />

Taizéabend<br />

Am Mittwoch, 29. <strong>Januar</strong>, heißt es wieder „Taizé in <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>“. Um<br />

19.00 Uhr treffen wir uns zum Einsingen <strong>und</strong> Üben auch<br />

mehrstimmiger Lieder. Um 19.30 Uhr beginnt die Andacht mit<br />

Gesängen, Texten <strong>und</strong> einer Zeit der <strong>St</strong>ille im von Kerzen erleuchteten<br />

Martin-Luther-Saal. Im Anschluss laden der Jugendkreis <strong>und</strong> Pfarrerin<br />

Liebold zu einem Abendbrot ins Pfarrhaus ein.<br />

Mediumkreis<br />

Im Mediumkreis treffen sich Singles <strong>und</strong> Paare mittleren Alters, um<br />

sich über unterschiedliche Themen des Lebens <strong>und</strong> Glaubens<br />

auszutauschen. Am Mittwoch, 12. <strong>Februar</strong>, wird zu einem<br />

gemeinsamen Treffen mit den Teilnehmern des Bibelabends<br />

eingeladen. Das Thema lautet: „Wein in der Bibel - Geschichten <strong>und</strong><br />

Kostproben“ Beginn ist 19.30 Uhr im Pfarrhaus.


6<br />

Weltgebetstag<br />

Immer am 1. Freitag im Monat März feiern Frauen den ökumenischen<br />

Weltgebetstag. Das Vorbereitungstreffen des Kirchenkreises mit<br />

Pfarrerin Evelyne Dege findet am Mittwoch, 12. <strong>Februar</strong>, ab 9 Uhr im<br />

Martin-Luther-Saal statt. Die Vorbereitungsr<strong>und</strong>e <strong>für</strong> Wernigerode trifft<br />

sich am Donnerstag, 20. <strong>Februar</strong>, 9.30 Uhr mit Pfarrerin Liebold im<br />

Pfarrhaus. Zur Feier des Weltgebetstages wird dann am Freitag, 7.<br />

März, 19 Uhr in den Martin-Luther-Saal eingeladen.<br />

Erinnerung <strong>und</strong> Gedenken :<br />

Am 22. <strong>Februar</strong> 1944 wurden Teile der Wernigeröder Neustadt von<br />

Fliegerbomben getroffen. Menschenleben <strong>und</strong> Häuser wurden<br />

ausgelöscht. Die Fenster im Chorraum der <strong>Johannis</strong>kirche hielten der<br />

Druckwelle nicht stand. Ein Zeitzeuge erinnert sich:<br />

Fragen zu einem Tag wie kein anderer<br />

Wie schnell ein Leben eine gänzlich andere Richtung erfahren kann,<br />

zeigte ein Wochentag Ende <strong>Februar</strong> 1944 auch mir. Mit einem Schlag<br />

waren nicht nur – die ersetzbaren – Teile materiellen Gutes vernichtet.<br />

Meine Familie verlor die Mutter <strong>und</strong> wenige Tage später den jüngeren<br />

Sohn, weil der Bombenschütze eines alliierten Flugzeuges den<br />

Abwurfknopf gedrückt hatte. Das Haus in der Pfarrstraße 21 war zu<br />

einem Drittel zusammengefallen, inmitten des Schutts lagen die<br />

Hausbesitzer <strong>und</strong> dazu meine Mutter mit meinem 18 Monate alten<br />

Bruder. Aus diesem Erlebnis ergaben sich <strong>für</strong> mich in meinen weiteren<br />

7 Lebensjahrzehnten bis heute viele Fragen nach menschlichem<br />

Handeln. Sie sind nicht fallbezogen, sondern allgemeiner Art: Was<br />

dachte sich der Bombenschütze beim Abwurf, handelte er unter<br />

Befehlsnotstand? Kannte er nicht wenigsten das Tötungsverbot, das<br />

Moses vor einigen tausend Jahren niederschrieb <strong>und</strong> das im sozialen<br />

Zusammenleben der Menschen aller Religionen <strong>und</strong> Weltanschauungen<br />

Gültigkeiten besitzen sollte? Gibt es einen Unterschied<br />

beim Töten im Bereich zwischen Rache <strong>und</strong> Gleichgültigkeit? Gilt die<br />

Gier nicht nur nach Lebensraum im Osten, nach Rohstofflagern in<br />

anderen Regionen <strong>und</strong> nach persönlicher Macht, Reichtum <strong>und</strong><br />

güldenem Luxus nicht schon als Verletzung des Verbotes, Haus <strong>und</strong><br />

Güter deines Nächsten zu begehren, als Missachtung des Diebstahlverbots?<br />

Ist es <strong>für</strong> die „Krone der Schöpfung“, <strong>für</strong> jeden einzelnen


7<br />

Menschen nicht vermessen zu glauben, er wäre besser als jeder<br />

andere <strong>und</strong> bestimmte „Rassen“ unterentwickelt <strong>und</strong> nicht lebenswert?<br />

Die vorletzte Generation in Europa, die nach dem 2. Weltkrieg, kannte<br />

bereits nur den „Kalten“ Krieg <strong>und</strong> keinen Fliegeralarm mehr, die letzte<br />

seit dem vereinten Europa nicht einmal mehr Ländergrenzen.<br />

Kriegerische Handlungen geschehen entgegen jeder Toleranz,<br />

sozialen Lebensregeln <strong>und</strong> sogar gegen religiöse Aufforderungen<br />

weitab <strong>und</strong> werden von uns meist als Randerscheinung kaum<br />

wahrgenommen. Was aber, wenn wir indirekt unseren Wohlstand<br />

hochoffiziell aus Waffen-Exporten in Krisengebiete finanzieren? Ein<br />

weites Feld, sich gerade derzeit darüber Gedanken zu machen, aber<br />

auch entsprechend zu handeln. Jeder einzelne Mensch kann mit<br />

friedlichem Verhalten, mit Toleranz gegenüber Anders-denkenden, mit<br />

Verzicht auf Fremdenfeindlichkeit, mit fre<strong>und</strong>lichen Worten <strong>und</strong><br />

achtungsvoller Hilfestellung ein klein wenig dazu beitragen, dass<br />

Jahrtausende alte Moralvorschriften nicht durch Extremismus,<br />

F<strong>und</strong>amentalismus, Egoismus oder Gleichgültigkeit außer Geltung<br />

gesetzt werden. Sei jeder von uns bereit, durch großzügiges<br />

Verzeihen <strong>und</strong> bereitwilliges Verstehen den Weg über den Gartenzaun<br />

zum Nachbarn zu finden. Dann sollte auch kein Bomber-besatzer je<br />

wieder einen Knopf drücken müssen. Ich persönliche mache weder ihn<br />

noch die Regierungen der Kriegsgegner, sondern andere da<strong>für</strong><br />

verantwortlich – <strong>und</strong> der 22.2.44 sollte nicht nur dem Wernigeröder<br />

Unglück ein Gedenktag sein, sondern zumindest in unserer <strong>St</strong>adt ein<br />

Gedenktag all den Millionen Kriegstoten der Welt!<br />

Dr. Horst Scheffler<br />

Am Sonntag, 23. Febuar <strong>2014</strong> begeht die <strong>Johannis</strong>gemeinde um 10<br />

Uhr einen Gedenkgottesdienst in der <strong>Johannis</strong>kirche. Im Anschluss ist<br />

Gelegenheit, beim Kirchenkaffee im Martin-Luther-Saal miteinander ins<br />

Gespräch zu kommen <strong>und</strong> sich über den Fortgang der<br />

Sanierungsarbeiten an den Chorfenstern zu informieren.<br />

Kirchenmusik<br />

Als neue Kirchenmusiker <strong>für</strong> die Innenstadtgemeinden <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>St</strong>. Sylvestri/Liebfrauen wurden vom Kreiskirchenrat Anne <strong>und</strong> Olaf<br />

Engel gewählt. Olaf Engel wird zugleich das Amt des Kreiskantors<br />

übernehmen. Am 1. März treten die beiden ihre <strong>St</strong>elle an. Wir werden<br />

sie im Innenstadtgottesdienst am 2. März <strong>2014</strong>, 10 Uhr, in der<br />

Sylvestrikirche begrüßen.


Amtshandlungen in den Monaten November bis Dezember<br />

2013<br />

Getauft wurde :<br />

Paul-Frederik Nehlsen am 01.12.2013<br />

8<br />

Verstorben ist :<br />

Elfriede Pape am 12.11.2013<br />

Besondere Geburtstage :<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2014</strong>:<br />

01.01.1911 Linda Prüstel<br />

01.01.1916 Ilse Wagner<br />

01.01.1922 Agnes Lorenz<br />

01.01.1922 Lisbeth <strong>St</strong>rutz<br />

01.01.1934 Gisela Meier<br />

02.01.1939 Ingrid Liebau<br />

03.01.1924 Anita Oelte<br />

06.01.1922 Regina<br />

Winkelmann<br />

07.01.1924 Klara Vahldieck<br />

08.01.1920 Annelies Hinzdorf<br />

22.01.1934 H.-J. Uhlmann<br />

22.01.1939 Lothar Nitschke<br />

24.01.1954 Barbara Hulzer<br />

26.01.1917 Susanne Hildt<br />

26.01.1944 Lieselotte Ehmcke<br />

27.01.1934 Ilse Wagenführ<br />

28.01.1934 Theo <strong>St</strong>ephan<br />

29.01.1923 Eva Busse<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2014</strong>:<br />

01.02.1944 Rosmarie Kaasche<br />

01.02.1954 Regina Wuttig<br />

03.02.1913 Charlotte Krebs<br />

03.02.1939 Klaus Herbst


9<br />

05.02.1924 Hans Eggert<br />

06.02.1924 Elfriede Kühn<br />

12.02.1934 Kurt Heindorf<br />

14.02.1919 Ursula Krische<br />

14.02.1923 Gisela Pawlak<br />

15.02.1921 Gertrud Götze<br />

16.02.1923 Gertrud Karell<br />

16.02.1939 Gabriele Förster<br />

17.02.1929 Günter <strong>St</strong>illke<br />

19.02.1922 Ursula <strong>St</strong>einer<br />

19.02.1924 Edith Kähnert<br />

19.02.1949 Ursula Kraus<br />

20.02.1922 Irma Mühl<br />

20.02.1929 Anneliese Downar<br />

21.02.1922 Ilse Dickmann<br />

22.02.1920 Elisabeth Paul<br />

25.02.1934 Lore Böhler<br />

25.02.1949 Christiane Paul<br />

26.02.1922 Klara Zoller<br />

27.02.1934 Thilo Banse<br />

Der Gemeindekirchenrat gratuliert allen Jubilaren <strong>und</strong> wünscht<br />

ihnen Gottes Segen. Wir sind fröhlich mit denen, die sich freuen<br />

<strong>und</strong> traurig mit denen, die Leid tragen. Alles aber befehlen wir in<br />

Gottes Hände.<br />

In eigener Sache<br />

Neue Mitarbeiterin im Bauwagenprojekt: Martina Zwick<br />

Für die offene Arbeit mit Kindern im Rahmen des Bauwagenprojektes<br />

haben wir eine neue Mitarbeiterin gef<strong>und</strong>en! Wir begrüßen Martina<br />

Zwick am 12. <strong>Januar</strong> <strong>2014</strong> im Gottesdienst.<br />

Neue/r FSJler/in gesucht!<br />

Ab 1. September <strong>2014</strong> suchen wir wieder eine/n neue/n FSJler/in<br />

(oder BFDler/in). Wir freuen uns auf einen jungen Menschen, der sich<br />

sozial engagieren <strong>und</strong> in den Bereichen Kindergarten, Bauwagen <strong>und</strong><br />

Kirchengemeinde vor allem in der Arbeit mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

einbringen möchte. Interessenten melden sich bitte im Gemeindebüro<br />

oder bei Pfarrerin Liebold.


10<br />

Neue Fenster <strong>für</strong> <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong><br />

Warum? Am 22. <strong>Februar</strong> 1944 gingen bei einem Bombenangriff auf<br />

die Wernigeröder Neustadt die Farbglasfenster im Chor verloren.<br />

Der aufmerksame Besucher kann noch ein <strong>St</strong>ück der früheren<br />

Buntglasfenster sehen. Aber Wo?<br />

Nicht nur die Verglasung ging verloren. Die Fensterrahmenteile - das<br />

Sandsteinmaßwerk - zeigt erhebliche Beschädigungen. Der Bestand ist<br />

gefährdet, deshalb musste mit der Sicherung <strong>und</strong> Sanierung des<br />

östlichen Fensters begonnen werden. Die Verglasung wurde<br />

ausgebaut <strong>und</strong> eingelagert. Die <strong>St</strong>einmetze restaurieren gerade das<br />

Maßwerk. Die neue Verglasung muss einen UV- Schutz <strong>für</strong> den<br />

historischen Flügelaltar aus dem Jahr 1415 gewährleisten. Derzeit ist<br />

dieser Schutz nicht gegeben. Eine Neuverglasung kann erst erfolgen,<br />

wenn wir uns <strong>für</strong> ein Gesamtkonzept <strong>für</strong> die Fenstergestaltung<br />

entschieden haben – <strong>und</strong> die notwendige Finanzierung steht! Nach<br />

Abbau des Gerüstes wird also zunächst eine Holzplatte sichtbar.<br />

Wie geht es weiter? Die Ev. Kirchengemeinde hat die dringende<br />

Aufgabe, die Fenster im Chor <strong>St</strong>ück <strong>für</strong> <strong>St</strong>ück zu restaurieren. Eine<br />

Arbeit, die einen hohen finanziellen Aufwand erfordert. Begonnen<br />

wurde mit dem Ostfenster. Es erfolgt die Samierung des Maßwerkes.<br />

Die Verglasung der Fenster im Chor muss bei diesen Arbeiten<br />

ausgebaut werden. Dann stehen folgende Fragen an, zu denen uns<br />

Ihre Meinung wichtig ist:<br />

In welcher Form <strong>und</strong> mit welchem<br />

Ausdruck würden Sie die Fenster<br />

am liebsten sehen? Hierzu liegt ein<br />

Informationsblatt mit Fragen im<br />

Gemeindebüro <strong>und</strong> der Kirche aus.<br />

Dies solll uns helfen, eine<br />

Aufgabenstellung <strong>für</strong> einen<br />

Workshop <strong>für</strong> Glaskünstler im<br />

<strong>Januar</strong>/<strong>Februar</strong> zu gestalten.<br />

Danke! Der Gemeindekirchenrat


11<br />

Gemeinde unterwegs<br />

Vater-Kind-Freizeit<br />

Vom 7.- 9. März <strong>2014</strong> ist die nächste Vater-Kind-Freizeit geplant. Wir<br />

fahren, wie schon 2013, nach Benneckenstein ins Landschulheim <strong>und</strong><br />

hoffen wieder auf ganz viel Schnee! Wer wieder oder erstmals<br />

mitfahren möchte <strong>und</strong> Kinder bis 12 Jahre hat, melde sich bitte unter<br />

jugendarbeit@st-johannis-wernigerode.de oder mit dem Anmeldeformular<br />

auf unserer Internetseite schnellstmöglich an. Für alle<br />

weiteren Informationen <strong>und</strong> Absprachen laden wir euch recht<br />

herzlichen zu einem Informationsabend, am 13. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> um<br />

20.00 Uhr ins Pfarrhaus ein.<br />

<strong>St</strong>effen König <strong>und</strong> Ralf Bier<br />

Kinderfreizeit vor Ostern <strong>und</strong> Familienfreizeit über Himmelfahrt<br />

In den Osterferien bieten wir <strong>für</strong> Kinder von 8 bis 12 Jahren wieder eine<br />

Freizeit an. Diesmal reisen wir, wieder begleitet von unseren<br />

<strong>Johannis</strong>teamern, vom 14.-17.4.<strong>2014</strong> auf die Burg Bodenstein. Der<br />

Teilnehmerbeitrag beträgt voraussichtlich <strong>für</strong> Kinder bis 10 Jahre 65<br />

Euro, <strong>für</strong> Kinder ab 11 Jahre 75 Euro. Voranmeldungen sind ab sofort<br />

möglich bei Pfarrerin Liebold. Vom 29.05. bis 01.06. <strong>2014</strong> findet<br />

unsere traditionelle Familienfreizeit auf Burg Bodenstein statt. Die<br />

Anmeldeflyer hier<strong>für</strong> liegen im <strong>Januar</strong> aus.<br />

Rückblick<br />

Spendenübergabe an die Betroffenen der Flut im Kirchenkreis<br />

Halle<br />

Am 8. November reisten eine kleine Abordnung unserer Gemeinde <strong>und</strong><br />

Laetitia Liebold, als Schülerin des Landesmusikgymnasiums, nach<br />

Halle. Gr<strong>und</strong> der Reise war die Spendenübergabe an den dortigen<br />

Kirchenkreis zugunsten der Flutopfer, besonders <strong>für</strong> den Sankt<br />

Georgen Kindergarten, der beträchtlich durch das Junihochwasser in<br />

Mitleidenschaft gezogen wurden war.


12<br />

Die Hälfte der Kollekten <strong>für</strong> unsere eigene Gemeinde war in den<br />

Monaten Juni bis September zweckbestimmt <strong>für</strong> die Betroffenen des<br />

Hochwassers gesammelt worden. So war eine Summe von insgesamt<br />

über 2.500 Euro zusammengekommen. Initiiert durch die Klasse von<br />

Laetitia, hatte das Landesmusikgymnasium mit verschiedenen<br />

Aktionen ebenfalls <strong>für</strong> diesen Zweck gesammelt.<br />

In Halle wurden wir vom Superintendenten Hans-Jürgen Kant, dem<br />

Geschäftsführer des Zweckverbandes der Kindergärten <strong>und</strong> dem<br />

Öffentlichkeitsbeauftragten des Kirchenkreises empfangen. Sie<br />

berichteten uns über das Ausmaß der Schäden aber auch von der<br />

großen Hilfsbereitschaft, den Betroffenen zu helfen.<br />

Anschließend konnten wir beim Martinsfest des Kindergartens unsere<br />

Schecks überreichen.<br />

Die Leiterin bedankte sich im Namen der Kinder <strong>und</strong> Eltern <strong>und</strong><br />

erzählte uns, läuft alles nach Plan, sie Anfang <strong>2014</strong> wieder ihren<br />

Kindergarten beziehen können.<br />

Auf Gr<strong>und</strong> der Baumaßnahmen konnten wir den unmittelbar am<br />

Saaleufer gelegenen Kindergarten nur von außen betrachten. Wir<br />

fuhren mit dem guten Gefühl nach Hause, dass die Spenden hier<br />

wirklich gebraucht werden.<br />

Helmut Burckhardt


13<br />

Senioren<br />

Das Wort Glück. Es ist eins von den Wörtern, die ich immer geliebt <strong>und</strong><br />

gern gehört habe. Mochte man über seine Bedeutung noch so viel<br />

streiten <strong>und</strong> räsonnieren können, auf jeden Fall bedeutet es etwas<br />

Schönes, etwas Gutes <strong>und</strong> Wünschenswertes. Und dem entsprechend<br />

fand ich den Klang des Wortes.<br />

Ich fand, dieses Wort habe trotz seiner Kürze etwas erstaunlich<br />

Schweres <strong>und</strong> Volles, etwas, was an Gold erinnerte, <strong>und</strong> richtig war<br />

ihm außer der Fülle <strong>und</strong> Vollwichtigkeit auch der Glanz eigen, wie der<br />

Blitz in der Wolke wohnte er in der kurzen Silbe, die so schmelzend<br />

<strong>und</strong> lächelnd mit dem GL begann, im Ü so lachend ruhte <strong>und</strong> so kurz,<br />

<strong>und</strong> im CK so entschlossen <strong>und</strong> knapp endete. Es war ein Wort zum<br />

Lachen <strong>und</strong> Weinen, ein Wort voll Urzauber <strong>und</strong> Sinnlichkeit; wenn<br />

man es recht empfinden wollte, brauchte man nur ein spätes, flaches,<br />

müdes Nickel- oder Kupferwort neben das goldene zu stellen, etwa<br />

Gegebenheit oder Nutzbarmachung, dann war alles klar. Kein Zweifel,<br />

es kam nicht aus Wörterbüchern <strong>und</strong> Schulstuben, es war nicht<br />

erdacht, abgeleitet oder zusammengesetzt, es war Eins <strong>und</strong> r<strong>und</strong>, war<br />

vollkommen, es kam aus dem Himmel oder aus der Erde wie<br />

Sonnenlicht oder Blumenblick.<br />

Hermann Hesse<br />

Kinder – Termine<br />

Wer den Besuch der <strong>St</strong>ernsinger wünscht<br />

Oder selbst als <strong>St</strong>ernsinger unterwegs sein möchte,<br />

melde sich bitte im katholischen Pfarramt bis 2.1.<strong>2014</strong><br />

unter: O3943/ 634218<br />

„Generationenkirche“ 18. <strong>Januar</strong>, 15 bis 17.30 Uhr, im Haus Gadenstedt<br />

mit dem Thema Neues Jahr miteinander das neue Jahr beginnen<br />

mit Kerzen ziehen, Lieder singen, Geschichten <strong>und</strong> Spielen.


14<br />

„Teenykirche“ mit Michaela Beutel am 17. <strong>Januar</strong> von 15 bis 16.30<br />

Uhr mit Raclettessen im Jugendzentrum, Oberpfarrkirchhof 6 <strong>und</strong> am<br />

14. <strong>Februar</strong> von 15 bis 16.30 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>, Pfarrstr. 24<br />

Kinderfreizeit in den Pfingstferien <strong>für</strong> Kinder der 3. bis 6. Klasse<br />

nach Wittenberg vom 2. bis 6. Juni <strong>2014</strong> unter Leitung von Ehepaar<br />

Beutel, Pfr. Schmudde. Wir werden als Selbstversorger im “Glöcknerstift”<br />

wohnen, im Zentrum Wittenberg’s. Fragen <strong>und</strong> Anmeldungen an<br />

GP Michaela Beutel<br />

Liebe Kinder, .........Sie sind rot, mit vielen Punkten <strong>und</strong> manchmal<br />

riesig groß: die Glückskäfer. Aber keine Angst, sie sind ganz harmlos –<br />

zumindest wenn man keine Blattlaus ist. Keiner kann sich ihrem<br />

Charme entziehen. Lautlos schwirren sie durch die Luft, setzen sich<br />

auf den Kopf, die Hand, auf eine Fensterscheibe oder ein Blatt. Klein,<br />

rot <strong>und</strong> mit schwarzen Punkten auf ihren oberen Flügeln. So kennt sie<br />

jeder: die Marienkäfer. Den Namen bekamen sie, weil sie als Geschenk<br />

Marias, der Mutter Jesu, besonders <strong>für</strong> Bauern angesehen<br />

wurden. Denn in der Landwirtschaft sind sie ein wahrer Glücksbringer.<br />

Sie sind sehr nützlich, weil sie Schädlinge wie zum Beispiel Blattläuse<br />

auffressen. Besonders zu Neujahr oder besonderen Gelegenheiten<br />

werden Glückskäfer verschenkt: in Kartenform, als riesiges Kuscheltier<br />

oder als Holzmarienkäfer auf einem Glücksklee. Der echte Glückskäfer<br />

hat sieben Punkte <strong>und</strong> ist rot. Rot steht <strong>für</strong> die Liebe, die Zahl sieben<br />

gilt als Glückszahl. Aber Vorsicht: Wer einem echten Marienkäfer etwas<br />

antut oder ihn sogar tötet, der wird kein Glück mehr haben. Das<br />

sagt zumindest der Aberglaube.<br />

Das Letzte<br />

Anglerglück<br />

Ein Mann geht frühmorgens im Nebel aufs Eis. Er ist noch nicht ganz munter<br />

<strong>und</strong> fängt an mit seiner Hacke das Eis aufzuhacken um zu Angeln. Plötzlich<br />

hört er eine <strong>St</strong>imme von oben die sagt „ Hier gibt es keine Fische“. Er denkt,<br />

das hab ich mir eingebildet, das kann hier nicht sein. Er hackt weiter. Wieder<br />

die <strong>St</strong>imme „Hier gibt es keine Fische“. Diesmal ist er sich sehr sicher, das<br />

hab ich mir nicht eingebildet. Er wendet den Blick nach oben durch den Nebel<br />

<strong>und</strong> sagt ehr<strong>für</strong>chtig „Herr bist Du es “ <strong>und</strong> die <strong>St</strong>imme sagt „Nein, ich bin der<br />

Sprecher vom Eisstadion“.


15<br />

Kontakt<br />

Gemeindebüro, Pfarrstraße 24<br />

Rendantin: Christel Sander<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag: 09.00 Uhr – 13.00 Uhr<br />

Dienstag: 15.00 Uhr – 17.00 Uhr<br />

Telefon: 03943/ 906266 / Fax: 03943/ 906267<br />

E-Mail: buero@st-johannis-wernigerode.de<br />

Bankverbindung: <strong>Johannis</strong>gemeinde<br />

IBAN.: DE50 810 52 000 0300 15 00 67 , BIC : NOLADE 21 HRZ<br />

Pfarrerin Dr. Heide Liebold<br />

Telefon: 03943/ 6259769<br />

E-Mail: liebold@st-johannis-wernigerode.de<br />

Gemeindepädagogin Michaela Beutel<br />

Telefon: 039451 / 42158<br />

E-Mail: michaela.beutel@kirchenkreis-halberstadt.de<br />

Ev. Kindertagesstätte, Hirtenstraße 6<br />

Leiterin: Elvira Schulze<br />

Telefon: 03943/ 632377 / Fax: 03943 / 265207<br />

E-Mail: kindergarten@st-johannis-wernigerode.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

Bankverbindung: Ev.Kindergarten<br />

IBAN.: DE 29 810 52 000 0310 1500 78 , BIC : NOLADE 21 HRZ<br />

Website: www.st-johannis-wernigerode.de


16<br />

Regelmäßige Termine<br />

Gottesdienst <strong>und</strong> Kinderkirche<br />

Krabbelgruppe<br />

Kinderchor<br />

sonntags, 10.00 Uhr<br />

mittwochs, 09.30 – 11.00 Uhr<br />

pausiert<br />

Christenlehre Kl.1-3: dienstags, 16.00 Uhr ,<br />

Kl.4-5: dienstags, 15.00 Uhr Haus<br />

Gadenstedt<br />

Konfirmandenst<strong>und</strong>e<br />

Klasse 7: 8.1. / 22.1./19.2. 17.00 bis<br />

18.30 Uhr<br />

Klasse 8: 15.1. / 29.1. / 26.2. 17.00<br />

bis 18.30 Uhr<br />

Jugendkreis<br />

mittwochs, 19.15 Uhr<br />

Gemeindechor<br />

Gemeindenachmittag<br />

donnerstags, 19.00 Uhr<br />

08.01., 14.30 Uhr<br />

Gesprächskreis am Nachmittag nächster Termin 28.1. / 25.2., 14.30<br />

Uhr<br />

Bibelst<strong>und</strong>en in den Heimen „<strong>St</strong>adtfeld“: 16.1. / 20.2., 15 Uhr<br />

„Burgbreite“: 21.1. / 25.2., 15.45 Uhr<br />

Seniorentanz mit Fr. Damm<br />

Bauwagen<br />

22.1. / 19.2., 14.30 Uhr im Luthersaal<br />

Do., 15 - 18 Uhr, Treffpunkt im<br />

„Center“<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Der Gemeindekirchenrat<br />

Dr. Helmut Burckhardt

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