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Ausgabe 4 Winter 2007/ 2008 - Kölner Appell gegen Rassismus

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Ein Ausflug ins Schwimmbad von Chantal<br />

Am Montag, den 17. Juli, waren<br />

wir im Schwimmbad. Wir trafen<br />

uns um 10 Uhr in der Körnerstraße<br />

und sind dann alle zur Venloer<br />

Straße/Gürtel gegangen. Mit<br />

der Straßenbahn Nr. 13 sind wir<br />

bis zur Wüllnerstraße gefahren,<br />

dort sind wir in die Linie 7 umgestiegen<br />

und am Rathaus Frechen<br />

ausgestiegen. Wir mussten nur<br />

noch die Burgstraße ein Stück<br />

gehen und dann waren wir am<br />

Schwimmbad fresh open.<br />

sagte: „Martin, du hast den Boden<br />

kaputt gemacht!“ Sie war<br />

total erschrocken.<br />

Später nach dem Umziehen<br />

wollten Madlin und ich rutschen<br />

gehen, aber Klaus rief uns. Aber<br />

wir hörten das nicht, also holte<br />

Josef uns und sagte, dass Klaus<br />

uns gerufen hat. Klaus sagte:<br />

„Da draußen ist unser Platz, um<br />

was zu trinken und sich auszuruhen.“<br />

Die anderen waren auch<br />

da. Klaus und Sebastian cremten<br />

alle bei den Sprungbrettern, aber<br />

es hatte keines auf, außer die<br />

normalen Startblöcke. Ich bin<br />

dann von da runter gesprungen.<br />

Dann habe ich eine Arschbombe<br />

gemacht, aber Josef sagte: „So<br />

macht man das.“ Ich staunte nur<br />

und wollte es auch einmal versuchen,<br />

aber ich schaffte es nicht.<br />

Josef zeigte es mir, bis ich es<br />

konnte. Da machte ich noch zwei<br />

Arschbomben.<br />

und gesagt: „Jetzt gehöre ich zu<br />

den ganz Großen.“ Jetzt hat sie<br />

keine Angst mehr. Die Martin,<br />

sie ist die Schwester von Madlin,<br />

hat schon das Seepferdchenabzeichen.<br />

Sie hat mit uns im kleinen<br />

Becken das Rückenschwimmen<br />

gelernt.<br />

Aber um 19.30 Uhr mussten wir<br />

leider gehen. Als wir um 20.15<br />

Uhr an der Bahnhaltestelle waren,<br />

stellten wir fest, dass nur<br />

noch zwei Bahnen fuhren. Weil<br />

die Feuerwehr ein Problem hatte,<br />

könnten aber auch diese Bahnen<br />

ausfallen. Aber zum Glück fiel<br />

unsere Bahn nicht aus!<br />

Aber es gibt etwas, was uns allen<br />

nicht gefallen hat: nämlich dass<br />

unsere Augen so weh taten!<br />

Wir waren alle zulange im Wasser.<br />

Und so war ein sehr, sehr schöner<br />

Tag und ein schöner Ausflug<br />

vorbei!!!<br />

Es war ein Tag, an dem richtig sich ein und Klaus sagte zu mir, Sehr gefreut hat mich, dass meine<br />

voll die Sonne schien.<br />

ich soll mich auch eincremen, Freundin Madlin richtig schwimmen<br />

Als die Martin kurz vor dem Eingang<br />

weil ich so eine helle Haut habe<br />

lernte. Sie konnte jetzt erst-<br />

auf einem kleinen Rand-<br />

und die anderen auch.<br />

mals im tiefen Becken schwim-<br />

stein balancierte, fiel sie auf einmal<br />

Etwas später rutschten wir alle men, in das nur die dürfen, die<br />

herunter. Da kamen alle zu zusammen, aber Josef machte richtig schwimmen können.<br />

ihr und fragten sie, ob sie sich einen Stau und das hat allen Sie hat nach einigen Versuchen<br />

wehgetan hat und eine Frau wehgetan. Danach waren wir eine ganze Bahn allein geschafft<br />

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