Briefbogen Fakultät - Institut für Chemie - TU Berlin

TU Berlin | Straße des 17. Juni 135 | 10623 Berlin
Fakultät II Mathematik und
Naturwissenschaften
Ausbildungskommission Chemie
Protokoll der 17. Sitzung der Ausbildungskommission Chemie
vom 02. Mai 2013
Beginn: 18:15 Uhr Ende: 20:36
Anwesende:
Mitglieder:
Stellvertretende:
Oliver Löhmann (Stud.),
Benjamin Zirnstein (Stud.),
Nikolas Schmidt (Stud.)
Prof. Gradzielski (Prof) (bis 19:57),
Prof. Friedrich (Prof),
Dr. Jan Dirk Epping (WM),
Jana Dmitrieva (Stud.)(stimmberechtigt)
Erik Marquardt (Stud.),
Stefanie Gabler (Stud.),
Janna Grabowski (Stud.)
Gäste:
Protokoll:
Marcel König, Dr. Lars Merkel (bis 19:48), Felix Bose,
Benjamin Zirnstein
TOP 1: Begrüßung
Oliver Löhmann begrüßt die neu gewählten Vertreter und Vertreterinnen der
Ausbildungskommission Chemie. Die anwesenden Personen stellen sich vor.
TOP 2: Konstituierung
Durch die Anwesenheit von 7 stimmberechtigten Mitgliedern und
Stellvertreterinnen wird die Ausbildungskommission für die Legislatur vom April
2013 bis März 2015 durch den Vorsitzenden der vorherigen Legislatur, Oliver
Löhmann, konstituiert.
www.tu-berlin.de

TOP 3: Genehmigung der Tagesordnung
Einstimmig angenommen (7:0:0)
TOP 4: Wahl des Vorsitzenden
Prof. Friedrich schlägt Oliver Löhmann zur Wahl vor. Damit steht Oliver Löhmann als einziger Kandidat
zur Wahl. Marcel König leitet die Wahl.
Der Kandidat wurde einstimmig mit einer Enthaltung gewählt. (6:1:0)
Oliver Löhmann nimmt die Wahl an und dankt für das entgegengebrachte Vertrauen.
TOP 5: Genehmigung des Protokolls der 16. Sitzung
Einstimmig angenommen (7:0:0)
TOP 6: Erweiterung des Modulkatalogs
Bioanalytik:
unter 4: SE: Anzahl der Präsentationen unklar – Merkel korrigiert
unter 8: Prüfung soll erst möglich sein, wenn der Vortrag gehalten wurde,
Prüfungsleitung genauer definieren
unter 1: Rechtschreibfehler 2. Zeile „Anwendungsmöglichkeit“
Biologisch-chemisches Grundpraktikum:
unter 3: Nach Rücksprache mit den Modulverantwortlichen soll das Modul nur noch im
WiSe angeboten werden
unter 12: regelmäßige multiple choice test wird mit dem Wort „wöchentlich“ näher
erläutert
Biologische Chemie I:
Beschluss AKC-13-3: 3:2:2
Biologische Chemie II:
Unter 4: „eine“ mündliche Präsentation
Unter 8: Vortag wird Prüfungsvoraussetzung, siehe Bioanalytik
Biologische Chemie III:
Unter 4: „eine“ mündliche Präsentation
Unter 8: Vortag wird Prüfungsvoraussetzung, siehe Bioanalytik
Medizinalchemie: keine weiteren Anmerkungen
Forschungspraktikum Biologische Chemie:
Unter 5: doppelte „dringend empfohlen“ wurde nicht korrigiert
Blockformatierung wurde nicht durchgeführt weil nichts blockformatiert ist
Seminar Nanostrukturierte Biomaterialien:
Unter 1: Qualifikation – outcome orientierter
Unter 3: WiSe „und“ SoSe, statt „oder“
Unter 6: Wahlpflicht statt Wahlbereich
Marcel König erklärt sich bereit die Änderung einzuarbeiten
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Forschungspraktikum Nanostrukturierte Biomaterialien
Unter 1: Qualifikation – outcome orientierter
Unter 3: WiSe „und“ SoSe, statt „oder“
Unter 8: Prüfungsform wird in den nächsten Sitzungen genauer besprochen
Polymer self-assembly: multilayer films
Unter 1: Qualifikation – outcome orientierter
Marcel König erklärt sich bereit die Änderung einzuarbeiten
TOP 7: Aktualisierung von Modulbeschreibungen
Einführung in die Strukturaufklärung:
Unter 8: Prüfungsform als schriftliche Prüfung belassen
Beschluss AKC-13-4: 7:0:0
TOP 8: Lehrevaluation am Institut Chemie
(http://evaluation.tu-berlin.de/productive/app?service=pex/FachPage&sp=6)
Aus den Evaluationen könnte ein Ranking entstehen, da die allgemeinen Evaluationen inhomogen sind
Es wird angesprochen, dass eine Rückmeldung essentiell für eine gute Evaluation ist
Mitglieder werden gebeten sich Gedanken zu machen, welche Ziele erreicht werden sollen
TOP 9: Mentoringprogramm
Prof. Dr. Gradzielski berichtet, dass das Programm angelaufen ist aber nicht zufriedenstellend verläuft.
Prof. Dr. Gradzielski schlägt vor, es mit der Einführungsveranstaltung zu koppeln und den Studierenden
dort einen Mentor zuzuweisen. Des Weiteren stellt er fest, dass es aus datenschutzrechtlichen Gründen
nicht trivial zu sein scheint, die Kontaktdaten der Studierende zu sammeln/erfragen/verwenden
Evtl. Links auf ISIS zur Zuweisung oder Anmeldung zum Mentoringprogramm wären möglich.
Zum WiSe 2013 soll das Programm „laufen“
Bemerkt abschließend, dass die Hochschullehrer primär tätig werden/ Initiative zeigen.
TOP 10: Leitfaden für die nächste Sitzungen
Prüfungsform der Forschungspraktika ist inkonsistent und teilweise ungenau
Die AK diskutiert, ob es sinnvoll ist Vorträge im F-Praktikum zu halten und welche Sprache dort primär
benutzt werden soll
Denkanstoß: Allgemein sollte die Vortragssprache Deutsch oder Englisch sein
Mentoring-Programm genauer definieren:
Checkliste erstellen (Studierenden werden gebeten wichtige Punkte zu nennen)
Erik Marquardt weist auf die Seite www.hochschulverband.de hin. Dort werden Mentoringprogramme
anderer Hochschulen vorgestellt.
Leitfaden: Prof Gradzielski wird gebeten in der nächsten Sitzung seinen Leitfaden vorzustellen
Evaluation: mittel bis langfristiges Ziel
Master Chemie: Analog zum Bachelorstudiengang soll auch der Masterstudiengang nach dem ersten
Durchlauf überarbeitet werden. Dabei wurden folgende Probleme ausgemacht:
Zulassung SoSe/WiSe
Allgemeine Zulassung zum Master Chemie an der TU-Berlin
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Zu viele Zugangsvoraussetzungen für die Masterarbeit
Zu viele Pflichtmodule in Masterstudiengang
Zuordnung der Wahlpflichtbereiche zu den Vertiefungsrichtungen überdenken
Anfängerzahlen scheinen im Allgemeinen rückläufig zu sein, Gründe sind zu analysieren (Wo gehen die
Studierenden hin?)
TOP 11: Verschiedenes
Es gab keine weiteren Themen.
Oliver Löhmann
Vorsitzender
Benjamin Zirnstein
Protokoll
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