Druckabschaltventil vorgesteuert Typ DA und DAW

RD 26 411/02.03
Ersetzt: 26 412
Druckabschaltventil
vorgesteuert
Typ DA und DAW
Nenngröße 10, 25, 32
Serie 5X
Maximaler Betriebsdruck 315 bar
Maximaler Volumenstrom 240 L/min
Inhaltsübersicht
Inhalt Seite
Merkmale 1
Bestellangaben 2
Funktion, Schnitt 3
Symbole 4
Technische Daten 4
Kennlinien 5
Geräteabmessungen 6 bis 8
Anschlussplatten 9 und 10
Vorzugstypen 10
Schaltungsbeispiele 11
H5915/98
Typ DA 30 -2-5X/100-17
Merkmale
– für Plattenaufbau:
Anschlussplatten (separate Bestellung), siehe Seite 9 und 10
– für den Einbau in Blockkonstruktionen
– 4 Verstellelemente:
• Drehknopf
• Hülse mit Innensechskant und Schutzkappe
• abschließbarer Drehknopf mit Skala
• Drehknopf mit Skala
– 4 Druckstufen
– magnetbetätigte Entlastung über ein aufgebautes Wegeventil
© 2003
by Bosch Rexroth AG, Industrial Hydraulics, D-97813 Lohr am Main
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DA, DAW 1/12 RD 26 411/02.03

Bestellangaben
ohne Wegeventil = ohne Bez.
mit aufgebautem
Wegeventil = W
vorgesteuertes Ventil = ohne Bez.
Vorsteuerventil ohne
Hauptkolbeneinsatz = C
(Nenngröße nicht eintragen)
Vorsteuerventil mit
Hauptkolbeneinsatz = C
(Nenngröße 30 eintragen)
Nenngröße 10 = 10
Nenngröße 25 = 20
Nenngröße 32 = 30
A B
P T
A B
P T
DA – – 5X – *
stromlos geschlossen = A 1)
stromlos offen = B 1)
Verstellelemente
Drehknopf = 1
Hülse mit Innensechskant und Schutzkappe = 2
abschließbarer Drehknopf mit Skala = 3 2)
Drehknopf mit Skala = 7
Serie 50 bis 59
(50 bis 59: unveränderte Einbau- und Anschlussmaße)
einstellbarer Druckbereich
= 5X
0 bis 50 bar = 50
50 bis 100 bar = 100
100 bis 200 bar = 200
200 bis 315 bar = 315
Vorzugstypen, siehe Seite 10, sind
kurzfristig lieferbar
weitere Angaben
im Klartext
ohne Bez. = NBR-Dichtungen
V = FKM-Dichtungen
(andere Dichtungen auf
Anfrage)
Achtung!
Dichtungstauglichkeit der
verwendeten Druckflüssigkeit
beachten!
elektrischer Anschluss
K4 3) = Einzelanschluss
nach DIN EN 175 301-803,
ohne Leitungsdose
ohne Bez. = ohne Notbetätigung
N 1) = mit Notbetätigung
N9 1) = mit verdeckter Notbetätigung
G24 1) = Gleichspannung 24 V
W230 1) = Wechselspannung 230 V 50/60 Hz
ohne Bez. = ohne Wegeventil
6E 4) = mit Wegeventil (Hochleistungsventil)
ohne Bez. = Steuerölablauf intern
Y = Steuerölablauf extern
Schaltdruckdifferenz (P → A)
10 = im Mittel 10 %
17 = im Mittel 17 %
(siehe hierzu Kennlinien Seite 5)
1) Bestellangabe nur erforderlich bei Ausführung mit
aufgebautem Wegeventil „DAW“
2) H-Schlüssel mit Material-Nr. R900008158 ist im Lieferumfang
enthalten
3) Leitungsdosen müssen gesondert bestellt werden (siehe
unten).
4) Katalogblatt RD 23 178
Bestellangaben: Leitungsdosen nach DIN EN 175 301-803 und ISO 4400 für Gerätestecker "K4"
weitere
Leitungsdosen
siehe RD 08 006
Material-Nr.
Ventil-
mit Leuchtanzeige mit Gleichrichter
mit Leuchtanzeige und
Z-Dioden-Schutzbeschaltung
seite Farbe ohne Beschaltung
12 … 240 V
12 … 240 V
24 V
a grau R900074683 – – –
a schwarz – R900057292 R900313933 R900310995
RD 26 411/02.03 2/12 DA, DAW

Funktion Schnitte
Das Druckventil Typ DA/DAW ist ein vorgesteuertes Druckabschaltventil.
Es wird zum Umschalten des Pumpenvolumenstromes auf drucklosen
Umlauf – sobald der Ladedruck des Druckspeichers erreicht ist –
eingsetzt. Weitere Anwendung findet das Ventil in Hydroanlagen mit
Hoch- und Niederdruckpumpen. In diesen Anwendungsfällen wird
die Niederdruckpumpe auf drucklosen Umlauf umgeschaltet, sobald
der eingestellte Hochdruck erreicht ist.
Das Druckabschaltventil besteht im wesentlichen aus Hauptventil (1)
mit Hauptkolbeneinsatz (3), Vorsteuerventil (2) mit Druckeinstellelement
und Rückschlagventil (4). Bei Ventilen der NG 10 ist das
Rückschlagventil (4.1) im Hauptventil (1) eingebaut, bei den Ventilen
der NG 25 und 32 ist das Rückschlagventil (4.2) eine separate
Platte, die unter dem Hauptventil (1) angebaut ist.
Druckabschaltventil Typ DA
• Umschalten des Pumpenvolumenstromes
von P nach A in P nach T.
Die Pumpe fördert über das Rückschlagventil (4) in das Hydrosystem
(P nach A). Der im Kanal A anstehende Druck wirkt über die Steuerleitung
(5) auf den Vorsteuerkolben (6). Gleichzeitig steht der Druck
im Kanal P über die Düsen (7) und (8) auf der federbelasteten Seite
des Hauptkolbens (3) und an Kugel (9) im Vorsteuerventil (2) an.
Sobald der am Vorsteuerventil (2) eingestellte Abschaltdruck im
Hydrosystem erreicht ist, öffnet die Kugel (9) gegen die Feder (10).
Die Druckflüssigkeit fließt jetzt über die Düsen (7) und (8) in den
Federraum (11).Von hier wird sie intern bei Typ DA..5X/... über die
Steuerleitung (12) oder extern bei Typ DA..5X/..Y.. über die Steuerleitung
(13) in den Behälter geführt. Bedingt durch die Düsen (7)
und (8) entsteht ein Druckgefälle am Hauptkolben (3). Der Hauptkolben
(3) hebt vom Sitz ab und öffnet die Verbindung P nach T. Das
Rückschlagventil (4) schließt von A nach P. Die Kugel (9) wird jetzt
über den Vorsteuerkolben (6) vom Verbraucherdruck offengehalten.
• Umschalten des Pumpenvolumenstromes
von P nach T in P nach A.
Die Fläche des Vorsteuerkolbens (6) ist um 10 % oder wahlweise
17 % größer als die wirksame Fläche an der Kugel (9). Somit ist auch
die wirksame Kraft am Vorsteuerkolben (6) um 10 oder 17 % höher
als die wirksame Kraft an der Kugel (9).
Ist der Verbraucherdruck gegenüber dem Abschaltdruck entsprechend
der Schaltdruckdifferenz (siehe Kennlinien Seite 5) gefallen, so drückt
die Feder (10) die Kugel (9) auf den Sitz. Dadurch baut sich auf der
federbelasteten Seite des Hauptkolbens (3) ein Druck auf. Dieser
schließt in Verbindung mit der Feder (14) den Hauptkolben (3) und
unterbricht somit die Verbindung P nach T. Die Pumpe fördert wieder
über das Rückschlagventil (4) in das Hydrosystem (P nach A).
Druckabschaltventil Typ DAW
Die Funktion dieses Ventiles entspricht der Funktion
des Ventiles Typ DA. Es kann jedoch mit dem magnetbetätigten
Wegeventil (15), unterhalb des am Vorsteuerventil
(2) eingestellten Abschaltdruckes beliebig
von P nach T, oder von P nach A geschaltet werden.
4.2
5
6 2 13 9 11 10
A P
4.1
DA, DAW 3/12 RD 26 411/02.03 411/03.98
5
8
Typ DA 10 –1–5X/...
6
8
2 9 13 15 11 10
A P
B T (P)
Typ DAW 20 –1–5X/...6A...K4..
T
T
12
14
7
3
1
12
14
7
3
1

Symbole
A
Typ DA…–5X/…–..
T
P
Typ DA…–5X/…–..Y..
A P
A B
A
stromlos
stromlos
geschlossen
geschlossen
Typ DAW..A..5X/.. T
P T
Typ DAW..A..5X/..Y..
T
stromlos offen
A B
stromlos offen
Typ DAW..B..5X/..
P T
Typ DAW..B..5X/..Y..
Technische Daten (Bei Geräteeinsatz außerhalb der angegeben Werte bitte anfragen!)
allgemein
Nenngröße NG 10 25 32
Einbaulage beliebig
Umgebungstemperaturbereich DA ... °C – 30 bis + 80 (NBR-Dichtungen); – 20 bis + 80 (FKM-Dichtungen)
DAW ... °C – 30 bis + 50 (NBR-Dichtungen); – 20 bis + 50 (FKM-Dichtungen)
Masse DA… kg 2,6 6,6 12,3
DAW… kg 3,8 7,8 13,5
DAC… kg 1,2
DAWC… kg 2,4
DAC 30… kg 1,5
DAWC 30… kg 2,7
Einbaulage beliebig
hydraulisch
Nenndruck bar 315
Maximaler Betriebsdruck am Anschluss A bar 315 (nach Umschalten P nach T)
Maximaler Volumenstrom 10 %-Ausführung L/min 40 80 120
17 %-Ausführung L/min 60 120 240
Druckflüssigkeit Mineralöl (HL, HLP) nach DIN 51 524 1) ; Biologisch schnell
abbaubare Druckflüssigkeiten nach VDMA 24 568 (siehe auch
RD 90 221); HETG (Rapsöl) 1) ; HEPG (Polyglykole) 2) ; HEES
(Synthetische Ester) 2) ; andere Druckflüssigkeiten auf Anfrage
Druckflüssigkeitstemperaturbereich °C – 30 bis + 80 bei NBR-Dichtungen
°C – 20 bis + 80 bei FKM-Dichtungen
Viskositätsbereich mm2 /s 10 bis 800
Reinheitsklasse nach ISO-Code maximal zulässiger Verschmutzungsgrad der Druckflüssigkeit
nach ISO 4406 (C) Klasse 20/18/15 3)
Maximaler Einstelldruck bar 50; 100; 200; 315
1) geeignet für NBR- und FKM-Dichtungen 3) Die für die Komponenten angegebenen Reinheitsklassen müssen in Hydraulik-
2) geeignet nur für FKM-Dichtungen
systemen eingehalten werden. Eine wirksame Filtration verhindert Störungen und
erhöht gleichzeitig die Lebensdauer der Komponenten.
Zur Auswahl der Filter siehe Katalogblätter RD 50 070, RD 50 076 und RD 50 081.
RD 26 411/02.03 4/12 DA, DAW
A
P
Y
T
P
Y
A
P
A
B
T
B
P T

Kennlinien (gemessen mit HLP46, ϑ ÖL = 40 °C ±5 °C)
Umlaufdruck in Abhängigkeit vom Pumpen-Volumenstrom q V P (P → T)
Umlaufdruck in bar →
Umlaufdruck in bar →
4
3
2
1
0 10 20 30 40 50 60 0 20 40 60 80 100 120
Volumenstrom in L/min → Volumenstrom in L/min →
6
5
4
3
2
0 40 80 120 160 200 240
Volumenstrom in L/min →
25
20
15
10
5
Druckstufe 50 bar
0
30 35 40 45 50
Abschaltdruck in bar →
30
25
20
15
10
NG 10
NG 32
1
1
2
2
Druckstufe 200 bar
Druckstufe 315 bar
0
100 125 150 175 200
0
200 225 250 275 300
Abschaltdruck in bar → Abschaltdruck in bar →
DA, DAW 5/12 RD 26 411/02.03
Umlaufdruck in bar →
Schaltdruckdifferenz in Abhängigkeit vom Abschaltdruck (P → A)
Schaltdruckdifferenz in % →
Schaltdruckdifferenz in % →
= Streubereich für
10%-Ausführung
Schaltdruckdifferenz in % →
Schaltdruckdifferenz in % →
4
3
2
1
25
20
15
10
5
0
50 75
Abschaltdruck in bar →
100
30
25
20
15
10
NG 25
1 qV P max für 10%-Ausführung
2 qV P max für 17%-Ausführung
Die Kennlinien gelten für Ausgangsdruck (T) = Null
im gesamten Volumenstrombereich.
Druckstufe 100 bar
= Streubereich für
17%-Ausführung
1
2
315

Geräteabmessungen: NG 10 (Maßangaben in mm)
16
13
2
112
85
20
5
66,7
5 94,5
11
49
Y
5
110
A P T
34
33 35,8
19,8 7,2
31,8
42,9
171
Ø 6
118
A
14
Ø 11
Pg 11
5 9 8 4 6; 7
Ø 35
G 1/4; 12
145
20
28
19
12
1
92
15
0,01/100mm
R max4
RD 26 411/02.03 6/12 DA, DAW
15
85,5
3
2
Erforderliche Oberflächengüte
des Gegenstückes
169
18
Ø 30
3
2 1 0 9 8
17
Pg 11
15
91,5
18
18
10
Ø 32
1 Typenschild
2 entfällt bei Steuerölrückführung intern
3 Anschluss Y für Steuerölrückführung extern
4 Verstellelement “1”
5 Verstellelement “2”
6 Verstellelement “3”
7 Verstellelement “7”
8 Kontermutter SW 22
9 Sechskant SW 10
10 Platzbedarf zum Entfernen des Schlüssels
11 Fixierstift
12 Ventilbefestigungsbohrung
(Ventilbefestigungsschrauben siehe Seite 9 und 10)
13 Wegeventil NG 6 (Katalogblatt RD 23 178)
14 Magnet "a"
15 Notbetätigung, wahlweise
16 Leitungsdose ohne Beschaltung 1)
17 Leitungsdose mit Beschaltung 1)
18 Platzbedarf zum Entfernen der Leitungsdose
19 Gleiche Dichtringe für Anschlüsse A, P, T
20 integriertes Rückschlagventil
1) muss gesondert bestellt werden, siehe Seite 2.

2
H1
Geräteabmessungen: NG 25 und NG 32 (Maßangaben in mm)
H5
20
B1
B2
L5
L9
L8
5
5
A
L2 L3
L6
L4
49
L1
Y
P
L7
110
118
T
5 9 8 4 6; 7
Ø 35
G 1/4; 12
H4
6 x Ø D1
0,01/100mm
R max4
DA, DAW 7/12 RD 26 411/02.03
145
20
H3
H2
3
2
19
12
1
169 18
Ø 30
3
2 1 0 9 8
10
Ø 32
1 Typenschild
2 entfällt bei Steuerölrückführung intern
3 Anschluss Y für Steuerölrückführung
extern
4 Verstellelement “1”
5 Verstellelement “2”
6 Verstellelement “3”
7 Verstellelement “7”
8 Kontermutter SW 22
9 Sechskant SW 10
10 Platzbedarf zum Entfernen des
Schlüssels
12 Ventilbefestigungsbohrung
(Ventilbefestigungsschrauben siehe
Seite 9 und 10)
19 Gleiche Dichtringe für
Anschlüsse A, P, T
20 Rückschlagventil (Zwischenplatte)
Maßangaben für aufgebautes Wegeventil
siehe Seite 6
Erforderliche Oberflächengüte
des Gegenstückes
NG L1 L2 L3 L4 L5 L6 L7 L8 L9 B1 B2 H1 H2 H3 H4 H5 ØD1
25 153 25 101,6 57,1 12,7 46 112,7 10,5 48,2 100 70 144 124 72 46 28 18
32 198 41 127 63,5 12,7 50,8 139,7 21 69,8 115 82,5 165 145 93 67 45 20

Geräteabmessungen: Vorsteuerventil mit (DAC 30) oder ohne (DAC) Hauptkolbeneinsatz (Maßangaben in mm)
5
G 1/4; 12
2
40
X
Y
Z
29
32
=
=
=
21
22
29
61
11,5 51
6
A
R max 4
R Z 8
Ø 4,2
max. R 0,3
2 x 45°
2 x 45°
R Z 16
49
35
28
37,5
29±0,2
110
Y
1
3
Ø 45
Ø 32H7 Ø 28,5 +0,1
A
26±0,2
118
Ø 8,4
A Y X
0,008
Ø0,05 B
Y Z
B
P
"Z"
Z
Ø 24,8 +0,2
27
28
25
26
Y
T
12
2 x 30°
Ø 35
44
M6
25,5
Z
5 9 8 4 6; 7
29
20
31
4
Ø 32 24 23
17
145
34
0,01/100 mm
Ø 32
40 +0,1
42 +0,1
RD 26 411/02.03 8/12 DA, DAW
+0,05
169
48
Ø 30
0,02 A
32
3
2 1 0 9 8
A
51
61
16
18
10
1 Typenschild
3 Anschluss Y für Steuerölrückführung extern
4 Verstellelement “1”
5 Verstellelement “2”
6 Verstellelement “3”
7 Verstellelement “7”
8 Kontermutter SW 22
9 Sechskant SW 10
10 Platzbedarf zum Entfernen des Schlüssels
12 Ventilbefestigungsbohrung
(Ventilbefestigungsschrauben
M8 x 40 DIN 912–10.9; MA = 37 Nm
müssen gesondert bestellt werden)
21 Gleiche Dichtringe für Anschlüsse A, T
22 Hauptkolben
23 Bohrung Ø32 kann Ø45 an beliebiger Stelle
schneiden. Es ist jedoch darauf zu achten, dass die
Anschlussbohrung A und die Befestigungsbohrung
nicht beschädigt werden.
24 Stützring und O-Ring sind vor der Montage des
Hauptkolbens in diese Bohrung einzulegen.
25 O-Ring
26 O-Ring
27 O-Ring
28 Stützring
29 Stützring
Maßangaben für aufgebautes Wegeventil siehe Seite 6
Ø 32
4 x M8; 12
T
44

Anschlussplatten NG 10 und NG 25 (separate Bestellung) (Maßangaben in mm)
NG 10
NG 25
155
130
103
69,9
124
106,5
84
66,7
94
35,8
19,8
7,2
A P T
9 31,8
34,5 42,9
101,6
31 57,1
12,5 12,7
30 Bohrung für Fixierstift
31 Ventilbefestigungsbohrungen
A P T
156
175
Ø9
M10; 24
Ø10
Ø7; 6
30
M16; 34
Ø25
Ø14
31 32
DA, DAW 9/12 RD 26 411/02.03 411/03.98
30
15
40
25
40
31 32
33
R25 +3
T
T
P
101
25 10
= =
P
42,9
A
112, 7
57,1
A
46
= =
R20 +3
ØD1; 1
ØD2; T1
NG Typ ØD1 D2 T1 Ventilbefestigungsschrauben 1) M A Masse
10
G467/01 28 G 3/8 12
4 Stück M10 x 50 DIN 912–10.9 75 Nm 1,7 kg
G468/01 34 G 1/2 14
33
2,2
R30 +3
ØD1; 1
ØD2; T1
NG Typ ØD1 D2 T1 Ventilbefestigungsschrauben 1) M A Masse
25
G469/01 42 G 3/4 16 4 Stück M16 x 100 DIN 912–10.9
310 Nm 5,2 kg
G470/01 47 G 1 18 2 Stück M16 x 60 DIN 912–10.9
32 Ventilauflagefläche
33 Fronttafeldurchbruch
1) müssen gesondert bestellt werden

Anschlussplatten NG 32 (separate Bestellung) (Maßangaben in mm)
177,5
152,5
118,5
82,5
127
44,5 63,5
15,5 12,7
A P T
201,5
229
M18; 37
Ø32
Ø14
RD 26 411/02.03 411/03.98
10/12 DA, DAW
47
26
31 32
33
T
142,5
139,7
69,7
50,8 3,3
P A
NG Typ ØD1 D2 T1 Ventilbefestigungsschrauben 1) M A Masse
32
G471/01
G472/01
56
61
G 1 1/4
G 1 1/2
20
22
4 Stück M18 x 120 DIN 912–10.9
2 Stück M18 x 80 DIN 912–10.9
430 Nm 8,2 kg
30 Bohrung für Fixierstift
32 Ventilauflagefläche
1) müssen gesondert bestellt werden
31 Ventilbefestigungsbohrungen 33 Fronttafeldurchbruch
Vorzugstypen (kurzfristig lieferbar)
Typ Material-Nummer
DA 10-2-5X/100-10 R900597976
DA 10-2-5X/100-17 R900597357
DA 10-2-5X/200-10 R900504453
DA 10-2-5X/200-17 R900597015
DA 10-2-5X/315-10 R900596908
DA 10-2-5X/315-17 R900596998
DA 20-2-5X/100-17 R900596761
DA 20-2-5X/200-17 R900597135
DA 20-2-5X/315-17 R900590621
DA 30-2-5X/100-17 R900500791
DA 30-2-5X/200-17 R900501857
DA 30-2-5X/315-17 R900503396
=
142,9
145,9
Weitere Vorzugstypen und Standardgeräte sind
in der EPS (Standard Preisliste) ausgewiesen.
=
R36
ØD1; 1
ØD2; T1

Schaltungsbeispiele
Hydrosystem mit Hydrospeicher
T
M
M M
M S
P
A
P
Verbraucher
Hydrosystem mit Hoch- und Niederdruckpumpe
A
P
Y
T
Verbraucher
Y
Einsatzhinweise:
• Verbindung zwischen DA-Ventil und Hydrospeicher kurz
und widerstandsarm verrohren!
• Bei hohen Leitungswiderständen, Ausführung DA…/SO80
verwenden (separate Steuerleitung von Vorsteuerventil
zu Hydrospeicher)!
• Bei hohem Pumpenvolumenstrom sowie kleinen
Schaltdruckdifferenzen (10%) sollte vorzugsweise die
Ausführung "Y" eingesetzt werden.
DA, DAW 11/12 RD 26 411/02.03 411/03.98
T
P
A
Verbraucher

Notizen
Bosch Rexroth AG
Industrial Hydraulics
D-97813 Lohr am Main
Zum Eisengießer 1 • D-97816 Lohr am Main
Telefon 0 93 52 / 18-0
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