Jahresbericht 2004/05 - BHAK/BHAS Horn

JAHRESBERICHT 

der 

Schuljahr 2004/2005

INHALTSVEREZEICHNIS 

DAS SCHULJAHR 2004/2005 – RÜCKBLICK UND AUSBLICK.........................................3 

GLANZVOLLER 10. SCHULBALL DER HAK/HAS HORN ................................................5 

JUGENDROTKREUZAKTIVITÄTEN IM SCHULJAHR 2004/2005...................................7 

UTOPIEN UND VISIONEN – HORN 2009 ...............................................................................9 

"ENGLISH IN ACTION“..........................................................................................................11 

SPRACHWOCHE ENGLISCH.................................................................................................12 

SPRACHWOCHE FRANZÖSISCH.........................................................................................13 

SCHIKURS IN DER FLACHAU ..............................................................................................14 

SOMMERSPORTWOCHE DER IIIAK/BK IN WEYREGG AM ATTERSEE..................15 

SCHRIFTLICHE REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG AUS ..................................................16 

DEUTSCH ................................................................................................................................16 

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE DIPLOMARBEIT ............................................................21 

ENGLISCH ...............................................................................................................................22 

FRANZÖSISCH........................................................................................................................26 

MATHEMATIK........................................................................................................................29 

STATISTIK ................................................................................................................................. 32

JAHRESBERICHT HAK/HAS HORN 2004/05 

Das Schuljahr 2004/2005 – Rückblick und Ausblick 

Direktor Mag. Josef Dintl 

Die Generalsanierung unseres Schulgebäudes ist seit einem Jahr abgeschlossen, 

alle freuen sich über die eindeutig besseren technischen Möglichkeiten im Haus 

und das neue Erscheinungsbild, wenn auch manche Probleme bisher nicht ganz 

zufriedenstellend gelöst werden konnten: die Raumluft war in den 

Wintermonaten eindeutig zu trocken, auch die Filter der Lüftungsanlage 

verursachen nach wie vor Probleme. 

Am 2. März 2005 konnte das Schulgebäude nach mühsamen Termindiskussionen 

offiziell eröffnet werden, die technischen Probleme waren auch hier ein 

deutlich angesprochenes Thema. 

Pädagogisch war das abgelaufene Schuljahr erfolgreich. Der neue Lehrplan der 

HAK ist sehr erfolgreich angelaufen, die Weichenstellung eindeutig: die neuen 

Anforderungen orientieren sich an den aktuellen gesellschaftlichen und 

wirtschaftlichen Gegebenheiten, projektorientierter und handlungsorientierter 

Unterricht hat noch mehr Gewicht. Wir tragen dem zusätzlich mit unseren 

zwei neuen Fachrichtungen „Informations- und Kommunikationsmanagement“ 

sowie „Internationale Wirtschaft“ Rechnung. In der HAS bewährt sich der 

Ausbildungsschwerpunkt „Office Management“ bereits das zweite Jahr. 

Die Projektarbeiten sich für unsere Schülerinnen und Schüler immer eine 

besondere Herausforderung. Hier sind besonders Selbstständigkeit und 

Teamfähigkeit gefragt. Als besonderes Highlight konnte heuer eine Arbeit zum 

Thema „Lions international“ im Wiener Austria Center präsentiert werden. An 

dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an die Wirtschaft für die große 

Bereitschaft zur Zusammenarbeit bei den verschiedensten Projekten! 

Unsere ersten Notebook-Klassen werden im kommenden Jahr bereits 

maturieren, die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass die Verwendung des 

Notebooks als generell eingesetztes Unterrichtsmittel eine enorme 

Bereicherung des Unterrichts mit sich bringt. 

Eine wichtige Aufgabe für das kommende Schuljahr wird es sein, den mit dem 

neuen Lehrplan begonnenen Weg einer zeitgemäßen Wirtschaftsausbildung auf 

dem aktuellsten Stand weiter zu verfolgen und auszubauen. 

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Funktionieren kann dies alles nur, wenn seitens der Lehrerschaft eine hohe 

Bereitschaft gegeben ist, sich oft über das normale Unterrichtsausmaß hinaus 

zu engagieren. Es ist mir ein großes Anliegen, allen Kolleginnen und Kollegen für 

diese Bereitschaft ganz herzlich zu danken! 

Die neue Schule bringt auch viele neue haustechnische Herausforderungen, 

Herr Fraßl hat sie voll im Griff. Dafür und für die ständige 

Einsatzbereitschaft herzlichen Dank an ihn und sein Team. 

Die Sekretärin und der Administrator – Frau Ableitinger und Mag. Gschweicher 

– haben es nicht immer leicht, die vielfältigsten Anliegen zu koordinieren, 

danke dafür, dass dies immer so gut gelingt. 

Nach einem erfolgreichen Schuljahr dürfen wir uns auf die Ferien freuen, ich 

wünsche uns allen einige erholsame und schöne Wochen. 

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Glanzvoller 10. Schulball der HAK/HAS Horn 

Wie gewohnt herrschte ein Riesenansturm auf den 10. Schulball der 

Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Horn. Beim telefonischen 

Kartenvorverkauf am 5. 11. hieß es bereits nach 25 Minuten „ausverkauft“. 

Das glanzvolle Ballereignis fand am Samstag, dem 20. 11. 2004 zum Thema „SISI 

und FRANZ“ im Horner Vereinshaus statt. 

Direktor Mag. Josef DINTL und 

Schulsprecher Mathias FRANK, 4BK, 

konnten eine Reihe von Ehrengästen – 

an der Spitze BH Dr. Gerd OPPITZ 

und Bürgermeister Alexander KLIK – 

begrüßen. Von den Nachbarschulen 

konnten Frau Direktor Mag. Judith 

LIENBACHER von der HLW und Frau Direktor Herta UCSNIK von 

der Volksschule sowie Administrator Mag. Reinhard ERDNER (in 

Vertretung von Herrn Direktor Herbert KEFEDER) vom Gymnasium 

Horn begrüßt werden. 

Als Vertreter der Horner Wirtschaft zählten die Bankdirektoren Walter PANNAGL 

und Reinhard KEUSCH von der Waldviertler Volksbank, Direktor Manfred WIELACH 

von der Sparkasse Horn und Obmann-Stv. Friedrich SCHMIDT von der Raiffeisenbank 

Region Waldviertel Mitte zu den Ehrengästen. 

In alter Verbundenheit mit seiner ehemaligen Schule war auch der frühere Direktor 

der BHAK/BHAS HR Anton RASSMANN aus Krems zum Ball angereist. 

Für die musikalische Umrahmung im prächtig geschmückten Ballsaal sorgte die Band 

„TOP SOUND“ in bewährter Qualität. In der SISI-BAR (Sektbar) unterhielten das 

Duo „PEYTSCHY & REINI“ mit Livemusik die Ballbesucher bis in die frühen 

Morgenstunden. Das bewährte Team der HLT Retz verwöhnte die Ballbesucher in der 

FRANZL-BAR wieder mit Cocktail-Köstlichkeiten. 

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„Kaiserlich gut“ war an diesem Abend nicht nur die 

Stimmung im Ballsaal. Bereits die süßen Damenspenden 

zur Begrüßung und die äußerst majestätische und 

schwungvolle Eröffnungspolonaise – einstudiert von Frau 

Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER – ließen kaiserliches 

Vergnügen erwarten. Für die überaus gelungene und 

kreative Dekoration zeichneten Frau Dr. Brigitte 

WENZINA und Frau Mag. Ingrid REISS verantwortlich. 

Höhepunkt des Abends bei Hofe war die prunkvolle 

Mitternachtseinlage - einstudiert von Frau Mag. Barbara WEISER und Frau 

Mag. Daniela NEUHOLD - mit dem originalgetreuen Kaiserpaar SISI (Mag. Ursula 

HOCHWIMMER) und FRANZ (Mag. Franz GSCHWEICHER). 

Der „verrückte Professor“ (Mag. Walter SCHMIDT) holt durch 

ein missglücktes Experiment das Kaiserpaar Sisi und Franz in 

die Gegenwart. Das kaiserliche Paar landet in der HAK/HAS 

Horn und wird nun von den beiden engagierten Schülern 

Brigitte Schmidt, 5BK, und Thomas Bock, 5AK, die die hohen 

Herrschaften einfach in den Unterricht mitnehmen, mit den 

Neuigkeiten unserer Zeit konfrontiert. 

Wehmütig erinnern sich Sisi und Franz an die Vergangenheit 

bei Hof und die verschiedenen Tänze der Völker in der 

Monarchie. Zuletzt wohnen die beiden noch einer Vorstellung 

des Musicals „Elisabeth“ in Wien bei. Dabei brillierte Corina Obal, 3AS, als Elisabeth 

und rührt Kaiserin Sisi mit „Ich gehör nur mir“ zu Tränen. 

Endlich gelingt es dem „verrückten Professor“, das 

Kaiserpaar mit der richtigen Formel wieder in die 

Vergangenheit zu „befördern“. 

Mit seinen Abschiedsworten hat „Kaiser Franz“ allen 

Mitwirkenden der Mitternachtseinlage aus der Seele 

gesprochen: „Es war sehr schön, es hat mich sehr 

gefreut“. 

Im Anschluss an die Mitternachtseinlage bedankten sich die 

beiden Maturaklassen der HAK und die beiden Abschlussklassen der HAS bei allen 

Lehrern, die zum Gelingen des Balles beigetragen haben sowie bei Herrn Direktor 

Mag. Dintl und bei der Schulsekretärin Ingrid Ableitinger. 

Ein besonderes Dankeschön sprachen die vier Klassenvertreter 

jener Schülerin aus, die sich um den Ball 2004 ganz besonders 

bemüht hat: Schulsprecher-Stellvertreterin Brigitte Schmidt, 

5BK! 

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Jugendrotkreuzaktivitäten im Schuljahr 2004/2005 

OStR Dkfm. Mag. Isolde Kautschitz 

Traditionell veranstaltet das JRK jedes Jahr das Buffet am Elternsprechtag. In 

diesem Schuljahr sollte zu diesem Zeitpunkt von den Schülern auch ein EDV- 

Flohmarkt abgehalten werden, und der Organisator dieses Flohmarktes, 

Mag. Walter Schmidt, trat an mich mit dem Vorschlag heran, den Erlös dieses 

Flohmarktes zu den Einnahmen des Buffets zu geben, um sie einer der ärmsten 

Völker unserer Erde, den Flüchtlingen in Dafour, zukommen zu lassen. Somit war es 

uns möglich, insgesamt Euro 430,-- zu spenden. 

Die furchtbare Flutkatastrophe in Südostasien brachte einige Schülerinnen des 

JRK auf die Idee, ein Spendenbarometer zu basteln, auf dem immer der jeweilige 

Spendenstand unserer Schule ersichtlich war. Auch Plakate wurden hergestellt und 

in der Schule angebracht. Deutlich war dadurch die Betroffenheit aber auch die 

Solidarität unserer Jugendlichen zu spüren. So konnten wir insgesamt Euro 461,21 

für die Tsunami-Flutopfer in Südostasien zur Verfügung stellen. 

Auch in diesem Schuljahr nahmen wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler 

gemeinsam mit Kollegen an der Blutspendeaktion des Roten Kreuzes am 1. April teil. 

Mag. Peter Hofbauer hielt auch heuer wieder zwei Erste Hilfe-Grundkurse mit 28 

Teilnehmern ab. Er ist selbst beim Roten Kreuz tätig und hat an unserer Schule 

einen Schulsanitätsdienst errichtet. Ein Novum, das es in dieser Form bis jetzt 

nicht gegeben hat. Die jungen Leute sind mit Ernst und Verantwortung bei der 

Sache. 

Am 11. Juni d. J. fand in Horn wieder der Stadtlauf statt. Mag. Hofbauer war auch 

hier im Rahmen des JRK mit einer Gesundheitsstraße präsent. Trotz des 

schlechten Wetters nahmen 70 Personen die Gesundheitsstraße in Anspruch. 

Neben diesen Aktivitäten nahmen die Schülerinnen und Schüler auch, wie jedes 

Jahr, am Bezirksschwimmwettbewerb teil. 

Die Weihnachts- und Glückwunschkarten fanden – trotz e-mail und sms – wieder 

Anklang unter den Jugendlichen und der Verkauf verlief sehr zufriedenstellend. 

In der letzten Schulwoche wird wieder ein Workshop stattfinden. Wie im Vorjahr 

wird eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern das Caritas-Tagesheim in Horn 

besuchen, um dort mit den Klienten Kontakte zu knüpfen und sich mit ihnen zu 

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beschäftigen. Auch das neu eröffnete Keramik-Atelier wird ein Programmpunkt 

sein. Einige Klienten des Tagesheimes werden in unsere Schule kommen und unter 

Anleitung unserer Schülerinnen und Schüler an den PCs arbeiten. Mag. Schmidt 

wird bei dieser Aktion wieder tatkräftig mitarbeiten. Anmeldungen zu diesem 

Workshop sind bereits vorhanden. Es war für uns im Vorjahr sehr beeindruckend, 

die Freude und Dankbarkeit zu sehen und zu spüren, die von den Klienten ausging 

und ich denke, dass diese Begegnung sowohl für unsere Schülerinnen und Schüler 

als auch für die Klienten des Tagesheimes wertvolle Erlebnisse sozialer Kontakte 

darstellen. 

Bei dieser Gelegenheit möchte ich nicht versäumen, der Direktion, dem Kollegium, 

dem Sekretariat und dem Reinigungspersonal für ihre volle Unterstützung und ihr 

Verständnis bei allen JRK-Tätigkeiten zu danken. 

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Utopien und Visionen – Horn 2009 

Andrea Zach, Nadine Kropik II AK 

Wir, die 2AK, haben uns im Oktober 2004 mit unserer Deutschprofessorin, Mag. 

Daniela Fröhlich, entschlossen, an der Bewerbung zur Landesausstellung 2009 

teilzunehmen. Nach langem Überlegen und Diskutieren über die Themenwahl 

innerhalb der Klasse starteten wir eine Umfrage mit anschließenden 

Videoaufnahmen. 

Wir befragten Leute in unterschiedlichsten Altersgruppen auf der Straße, wie sie 

sich Horn im Jahre 2009 vorstellen würden. Es wurden etwa 200 Personen befragt, 

deren Antworten wir danach statistisch ausgewertet haben: 

Die Top 5 Antworten waren: 

1. mehr Fortgehmöglichkeiten (33) 

2. belebtere Innenstadt (29) 

3. mehr Parkplätze (15) 

4. mehr Busse- und Verkehrsverbindungen (14) 

5. mehr Arbeits- und Lehrstellen (13) 

Top 5 Antworten 

mehr Fortgehmöglichkeiten 

13% 

13% 

32% 

belebtere Innenstadt 

mehr Parkplätze 

14% 

28% 

mehr Busse- und 

Verkehrsverbindungen 

mehr Arbeits- und Lehrplätze 

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Wir machten es uns weiters zur Aufgabe, in die einzelnen Schulen in Horn zu 

gehen und auch dort die Schüler über Utopien und Visionen für Horn 2009 zu 

befragen. Die Schülerantworten wurden von uns auf Video aufgezeichnet und 

im Rahmen der Bewerbung für die Landesausstellung Horn 2009 gezeigt. 

Verantwortlichen für die jeweiligen Schulen: 

Gymnasium Unterstufe (2c) 

Volksschule (4a, 4b, 4c) 

Hauptschule (3. und 4. 

Klasse) 

Gymnasium Oberstufe (7b) 

Polytechnischer Lehrgang 

HLW (5.) 

HAK (2bk) 

C. Klinger, M. Rammer, D. Dornhackl, C. Melber 

S. Dick, V. Wondra, E. Schmöger 

S. Fritthum, P. Löbel, B. Baumgartner, B. Strupp 

B. Eisinger, B. Köstler, G. Dikovits 

J. Murtinger, D. Lauter, N. Kropik, M. Gabler, Ch. 

Hofbauer 

A. Zach, St. Schneider, H. Wagner, M. Nowak 

E. Fuchs, St. Pfaunz, S. Nagl, G. Krippl, L. Schaub 

Insgesamt wurden ca. 120 Schüler befragt. 

Auf diesem Weg möchten wir uns bei unserer Deutschprofessorin für die 

geopferte Zeit und ihre Geduld bedanken. 

Weiters danken wir auch den Schülern und Passanten für die zahlreichen 

Antworten, die für unser Projekt sehr hilfreich waren. 

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"English in Action“ 

Mag. Ingrid Reiß 

Von 14. bis 18. Februar 2005 hatten die Schüler der beiden Abschlussklassen 

der Handelsschule Horn die einmalige Chance, eine Woche „English in Action“ 

zu erleben. 

Während dieser Woche wurden sie ausschließlich von zwei Lehrern aus England 

(die kein Deutsch sprachen!) unterrichtet. In verschiedenen Redesituationen 

konnten die Schüler ihr passives Verständnis der Fremdsprache genauso 

erproben wie ihre aktive Ausdrucksfähigkeit. 

Ziel dieser Woche war, die Schüler in ihrem Selbstbewusstsein und in ihrer 

Sicherheit vor allem im mündlichen Umgang mit der englischen Sprache zu 

stärken. 

Die Freude an dieser neuen Erfahrung stand den Schülern ins Gesicht 

geschrieben. Strahlend sprachen sie auch mit ihren „normalen“ Englischlehrern 

nur noch englisch und berichteten ganz stolz von ihren kommunikativen 

Erfolgen. 

Bei den beiden Lehrern aus England bedankten sie sich einfallsreich mit typisch 

österreichischen Geschenken: da musste ein Gugelhupf genauso herhalten wie 

die beliebte Leberkässemmel. 

Krönender Abschluss der Woche waren durchwegs gelungene Präsentationen der 

teilnehmenden Schüler, denen sowohl Schüler anderer Klassen als auch Lehrer 

der BHAS beiwohnen durften. 

Foto Reininger (NÖN) 

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Sprachwoche Englisch 

Canterbury 2005 

II AK und II BK 

On Sunday morning, the 24th of April, we went to Linz by bus. In England, we often 

had to go by bus. We all lived at host families in Canterbury. Our teachers lived in 

a Bed and Breakfast. The houses in Canterbury are all made out of red bricks and 

look the same. 

In Canterbury the weather was not so fine, sometimes it was raining but on some 

days you could see the sun. 

Most of us had a very nice host family but some didn’t have a nice accommodation. 

We had lunch and dinner in the school cafeteria. The food wasn’t very good and so 

some often went to McDonald’s and Burger King. 

Every morning we had to go to school and were taught by native English speakers. 

Some of us even went to the court to see a real trial. 

Our first afternoon activity was a guided walking tour through Canterbury and we 

visited the famous Cathedral of Canterbury. 

We also visited Dover Castle and we went shopping at Blue Water Mall, which is a 

very large shopping centre. 

On Wednesday we went by bus to the beach near Whitstable, but unfortunately it 

was heavily raining there. 

One day we had to go to the centre of the city for a school project. There we 

asked people about the British culture. Most people were friendly but some of 

them had no time to answer our questions. 

On our last day in England we drove to London. We were able to see some 

important sights of London. We visited for example Big Ben, the Tower Bridge, the 

Houses of Parliament, Westminster Abbey and Buckingham Palace, where we 

watched the Changing of the Guards. Some of us were shopping in Oxford Street 

and others were in Covent Garden. 

All in all our week in Canterbury was interesting and we had to speak English all the 

time. 

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Sprachwoche Französisch 

Mag. Gabriela Triltsch 

Einmal auf dem roten Teppich des „Palais de festival“ in Cannes zu stehen – dieses 

einmalige Gefühl durften 42 Schüler der 4. Jahrgänge der HAK Horn und ihre 

Lehrer Mag. Gabriela Triltsch, Mag. Barbara Weiser und Mag. Ursula Hochwimmer 

im Rahmen ihrer Intensivsprachwoche in Südfrankreich auskosten. 

Beim Unterricht am Vormittag, der ausschließlich von französischen Lehrkräften 

gestaltet wurde, lernte man die „civilisation française“ und den dazu gehörenden 

Wortschatz in der Theorie kennen. Bei einem „Café crème“ konnte man das 

Gelernte in der Praxis anwenden. Die Schönheiten der Landschaft der Côte d’Azur 

wurden ebenfalls entdeckt und genossen. 

Grasse, St. Paul de Vence, Antibes, Nizza und Monaco standen ebenso auf dem 

Programm wie ein Picknick am Strand von St. Raphael, wo die Vielfalt der 

französischen Käsesorten, für jeden Tag des Jahres soll es angeblich eine andere 

geben, ausprobiert und verkostet wurde. 

Auch die „Ile St. Marguérite“, auf der der „Mann mit der eisernen Maske“ 

gefangen gehalten wurde, zeigte sich von einer freundlichen Seite: Sie bot einen 

atemberaubenden Blick auf ein tiefblaues Meer, die Stadt Cannes mit ihren 

Nobelhotels und der „Croisette“, der berühmten Promenade, auf der sich nicht nur 

Stars wohlfühlen. Die Woche wird sicherlich allen in bester Erinnerung bleiben. 

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Schikurs in der Flachau 

Mag. Paul Ucsnik 

„Wenn Lachen Therapie ist, dann war der Skikurs Spitze!“ 

„So vü glocht hob i nu nia auf an Skikurs“, so die Worte des Schikursleiters 

Herr Mag. Paul Uscnik, der die Woche mit den drei ersten Klassen der 

HAK/HAS Horn mit Hilfe seiner Kollegen Frau Mag. Weiser, Frau Mag. 

Neuhold, Herrn Mag. Gabler und den Sportstudenten Phillip in 

Reitdorf/Salzburg (3.4. - 8.4.) erfolgreich und mit viel Schmäh über die 

Bühne gebracht hat. Nach sehr sonnigen Tagen auf der Piste und für die 

Jahreszeit noch prächtigen Pistenverhältnisse in der Flachau diente der 

Spruch „Ihr seids gfoan, dass de Blusn gwachlt hod“ als Trost für das 

Schikursende in der „Fremde“. 

Nach diesen ereignisreichen Tagen können wir mit gutem Gewissen sagen, dass 

wir uns noch lange an diese kurze, lustige und gipsfreie Zeit zurück erinnern 

werden. Wir freuen uns schon auf den nächsten Schulschikurs. 

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Sommersportwoche der IIIAK/BK 

in Weyregg am Attersee 

Nach einer mehrstündigen Busfahrt erreichten wir voller Erwartungen unsere 

Quartiere bei der Familie Staudinger. Sofort bezogen wir unsere Zimmer und nach 

dem Mittagessen konnten wir unsere Talente in den verschiedensten Sportarten 

zur Schau stellen. Einige Schüler übten sich am nahegelegenen Golfplatz und 

versuchten eifrigst, den Ball ins Loch zu befördern. Viele von uns nahmen das 

äußerst verlockende Tennisangebot wahr und profilierten sich als zukünftige 

Tennisasse. Ein unterhaltsamer Trainer bereitete den Surfern köstlichen Spaß im 

kühlen Nass. Betrachtet man jene steilen Wände, welche die Kletterer erfolgreich 

bezwungen haben, so würde sicher dem einen oder anderen schwarz vor Augen 

werden. 

Abendliche Ausflüge an den See/Fussballplatz standen ebenso wie „Zimmerparties“ 

am Tagesplan. Der Attersee war zwar sehr kalt, jedoch zur Verwunderung aller 

klagte niemand über die niedrige Temperatur des Sees. Beschwerden gab es nur 

über die Größe der Portionen beim Abendessen, da diese in der Regel für manche 

zu klein waren. 

Höhepunkt für uns alle war ein Tennismatch zwischen Frau Prof. Weiser und dem 

Schüler Georg S. Dieser verlor und musste dafür natürlich kräftig „büßen“. 

Im Großen und Ganzen war das Projekt Sommersportwoche 2005 ein voller Erfolg. 

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Schriftliche Reife- und Diplomprüfung 

DEUTSCH 

Haupttermin 2005 

Prüfer: 

Mag. Gabriela Triltsch 

Mag. Ursula Hochwimmer 

Wählen Sie eines der beiden folgenden Themen ! 

I. Ich hasse Arbeit, weil ich keine finden kann !“ 

„Wer im eigenen Leben keinen Sinn findet und keine Werte, die es zu schützen lohnt, wer keine 

Perspektive und keine Ziele hat –dem gilt auch das Leben anderer nur wenig.“ (Johannes Rau) 

Das Problem Jugendarbeitslosigkeit zu lösen gilt als eine der dringlichsten Aufgaben unserer 

Zeit .Dabei sind nicht nur die wirtschaftlichen Komponenten zu beachten, sondern auch die 

psychischen Auswirkungen auf die Betroffenen und damit verbunden soziologische 

Veränderungen unserer Gesellschaft. 

Als Jugendlicher und Absolvent einer Handelsakademie sind Sie im Rahmen einer 

Podiumsdiskussion zum Thema Jugendarbeitslosigkeit eingeladen, das Eröffnungsreferat zu 

halten. Verfassen Sie dazu die schriftliche Ausfertigung. 

- Fassen Sie den Artikel „ Wo bleibt der Mensch?“ kurz zusammen! 

- Kommentieren Sie die Kriterien, nach denen Absolventen eingestellt werden. Glauben 

Sie, dass Sie durch Ihre Schulausbildung für die Anforderungen des Arbeitsmarktes 

gerüstet sind ? 

- Erläutern Sie in Ihrem Referat die Gründe, die zur Jugendarbeitslosigkeit führen. Mit 

welcher Beurteilung und welchen Problemen haben arbeitslose Jugendliche zu rechnen? 

Welche Auswirkungen hat diese Problematik auf unsere Gesellschaftsstruktur ? Welche 

Lösungsmöglichkeiten gäbe es Ihrer Meinung nach ? 

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II. Kein Platz für Kinder? 

Anlässlich einer politischen Diskussion über das Gesellschaftsbild der Zukunft sind 

Sie als Jugendvertreter mit diesem Thema konfrontiert worden. 

Verfassen Sie eine persönliche Stellungnahme zu diesem Thema. 

Verwenden Sie die beigegebenen Materialien aus der Tageszeitung „Die Presse“ vom 29. 1. 

und 3. 2. 2005 und „Die Furche“ vom 11. 11. 2004 und verbalisieren Sie die Diagramme. 

Weiters beantworten Sie in Ihren Ausführungen folgende Fragen: 

♦ Welche Gründe gibt es für die Österreicher, Kinder immer mehr als Einschränkung ihrer 

Lebensqualität zu sehen? 

♦ Welche Folgen ergeben sich für die Gesellschaft aus einer immer niedrigeren Geburtenrate 

bzw. aus einer gewollten Kinderlosigkeit der jungen Generation? 

♦ Wie stehen Sie dem Problem der anscheinend notwendigen Zuwanderung gegenüber? 

♦ Die finanziellen Anreize in Form von Familienbeihilfe und Kindergeld sind in den letzten 

Jahren verbessert worden, die Schule denkt über eine Anpassung der Unterrichtszeiten an 

die Arbeitszeiten nach und an eine Einführung der Ganztagsschulen bzw. der 

Nachmittagsbetreuung und die Wirtschaft versucht über den Teilzeitanspruch bis zum 

Schuleintritt der Kinder ihren Beitrag zu leisten. 

Was können Politik, Schule und Wirtschaft noch dazu beitragen, dass der Österreicher seine 

„Kinderfreundlichkeit“ wiederentdeckt? 

Verfassen Sie einen offenen Brief an die verantwortlichen Minister für Wirtschaft und Bildung, 

in dem Sie Ihre Forderungen formulieren. 

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Schüssel: 

Warnung vor einer "sterbenden Gesellschaft" 

(Die Presse) 29.01.2005 

Die Regierung werde mehr ganztägige Kinderbetreuung anbieten, sagt Kanzler 

Schüssel im "Presse"-Interview. Aber kein Gesetz könne die Geburtenrate erhöhen. 

Bundeskanzler Schüssel: "Wer sich um seine Kinder kümmert, wird immer Zeit investieren müssen." | (c) apa 

WIEN (mon). Eine Einstellungsänderung zu Kindern und Familie wünscht sich Bundeskanzler 

Wolfgang Schüssel. Andernfalls entscheide sich Österreich dafür, eine "sterbende 

Gesellschaft" zu sein. Kinder würden - auch medial - zu oft als "Belastung" dargestellt. Es 

gebe Bevölkerungsgruppen, die Kinder nur mehr als Störung ihrer Lebensqualität 

empfänden. 

Schüssel unterstützt Bildungsministerin Gehrer in ihrem Bestreben, mehr ganztägige 

Schulplätze zu schaffen. Doch ein "Zwangssystem" dürfe das nicht werden, sagt Schüssel. Es 

sei auch eine Illusion, dass Eltern daheim nichts mehr machen müssten. "Wer sich um seine 

Kinder kümmert, wird immer Zeit investieren müssen." 

Der Kanzler verlangt von Gesellschaft und Schule mehr Augenmerk auf pubertierende Buben. 

Per Gesetz werde er das aber sicher nicht verordnen. Einen "Bubenkoffer" (wie es in den 

Achtziger Jahren einen "Sexualkoffer" mit Unterrichtsmaterialen gab) werde es nicht geben. 

Auch die Arbeitsbedingungen in Unternehmen müssten sich mehr der familiären 

Lebenswirklichkeit anpassen, so Schüssel. Genau das wird auch in einer von der "Presse" in 

Auftrag gegebenen Ifes-Studie gewünscht. Auf die Frage, wie Österreich familienfreundlicher 

gestaltet werden könnte, wünschen sich 64 Prozent eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und 

Familie. Bei den Frauen ist die Zustimmung mit 69 Prozent noch höher (siehe Grafik). Fast 

gleichauf liegt der Wunsch nach Steuererleichterungen für Familien. Doch dieser Forderung 

erteilt der Bundeskanzler eine Absage. 

Die Gruppe der jüngeren Befragten - bis 29 Jahre - nennt als Hauptgrund zu 44 Prozent, 

warum die Österreicher immer weniger Kinder bekommen, "familienfeindliche 

Arbeitsbedingungen". Bei den Älteren hingegen glaubt jeder Zweite, dass die "Einschränkung 

der Lebensqualität durch Kinder" der Grund für sinkende Geburtenraten ist. 

Beim Reformbedarf in der Schule kristallisierte sich in der Ifes-Studie eine Hauptforderung 

der Befragten heraus: "mehr schulische Förderung statt Nachhilfeunterricht". Die Frauen 

stimmen hier mit 73 Prozent noch häufiger zu als Männer. 

Kein großes Bedürfnis scheint es nach einem späteren Unterrichtsbeginn in der Früh zu 

geben: Nur zwölf Prozent der Befragten wünschen sich das, Höhergebildete allerdings 

deutlich häufiger. 

Seite 18


Umfrage: 

Die Zukunft der Schule 

(Die Presse) 28.01.2005 17:15 

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BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE DIPLOMARBEIT 

Prüfer: 

Mag. Ewald Gruber, Betriebswirtschaft 

Dkfm. Mag. Isolde Kautschitz, Betriebswirtschaft 

Mag. Herta Steinhauser, Rechnungswesen 

Im Rahmen der sechsstündigen Arbeit hatten die KandidatInnen die Aufgabe, für die Anton 

Plank GmbH, die sich mit der Erzeugung und dem Handel von Möbeln befasst, verschiedene 

Problemstellungen aus den Gebieten Betriebswirtschaft und Rechnungswesen zu lösen. Dabei 

wurden folgende Bereiche behandelt: 

Abschlussbuchungen 

Belegbearbeitung, Verbuchung mit „Winline“, Fakturierung, Lagerbuchhaltung 

Kostenrechnung: Angebotskalkulation, Direct Costing 

Personalverrechnung mit Verbuchung 

Bilanzanalyse, Kennzahlen 

Rechtliche Grundlagen, Rechtsformen der Unternehmung 

Vollmachten 

Kaufvertrag inklusive Schriftverkehr 

Material- und Warenwirtschaft 

Finanzierung und Investition 

Risk- Management 

Transport – Bahn - LKW 

Internationale Geschäftstätigkeit 

Industrie - Gewerbe 

Strategische Planung 

Unternehmensgründung - Standort 

Organisation 

Investition 

Personalmanagement 

Anpassungsentscheidungen 

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SCHRIFTLICHE REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG AUS 

ENGLISCH 

Prüfer: 

Mag. Elisabeth Grassler 


I) Berufsrelevante Kommunikation in der Fremdsprache 

1) Letter of application 

Im Internet (www-1.ibm.com/employment) haben Sie eine Anzeige der Firma IBM gesehen, in der 

qualifiziertes Verkaufspersonal gesucht wird. 

Job ID Location Job Type 

K099022 IL,Chicago Full-time 

SALES SPECIALIST 

IBM Sales and Distribution develops, integrates, sells and distributes IBM's unparalleled array of products 

and services. 

We are searching for sales professionals to join our Sales Team. 

The ideal candidate will be trained as a sales specialist to fulfill the following duties: face to face customer 

sales and solution sales . 

This sales person will drive IBM sales to achieve set quotas and will develop & maintain high customer 

satisfaction. 

The person must be self motivated, a team player, a good listener and have a passion to succeed. The 

ideal candidate will have the following skills and/or experience: Communications - Written/Verbal/Listen, 

General Business Knowledge, Complex Problem Solving, Teaming Skills, Leadership Skills and Basic IT 

Knowledge. 

These positions are located in the Greater Metro Chicago area. 

Send your letter of application to: 

IBM 

Corporation 

1133 Westchester Avenue 

White Plains, New York 10604 

United States 

Seite 22


Bewerben Sie sich für diese Position! 

‣ beschreiben Sie ihre schulische Laufbahn sowie 

‣ Ihre Tätigkeit(en) in der ÜFA 

‣ Erwähnen Sie relevante außerschulische Aktivitäten sowie 

‣ etwaige Arbeitserfahrung (Ferialpraxis,..) 

‣ Streichen Sie Ihre sozialen und kommunikativen Fähigkeiten und Fertigkeiten 

heraus 

‣ Heben Sie Ihre Flexibilität und Bereitschaft zur Mobilität hervor. 

Weisen Sie in Ihrer Bewerbung auf den beigelegten Lebenslauf hin, Sie müssen 

aber keinen verfassen ! 

2) Offer (e-mail) 

Nach einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch bei IBM haben Sie den Job im Sales 

Department bekommen. 

Ihr Chef hat Ihnen folgende Notiz hinterlegt, auf deren Grundlage Sie ein Angebot für 

den Kunden, Herrn Foley, verfassen sollen. 

• Bezugnahme auf die Anfrage vom 10. Mai 2005 betreffend Tonerpatronen für 

Laserdrucker 

• Wir bieten Modell 7315B zu einem Stückpreis von $ 79 an 

• Der angegebene Preis versteht sich ab Werk 

• Die in der Anfrage angegebene Lieferfrist kann nur bei einer Bestellung bis Ende 

Mai zugesagt werden 

• Zahlung bei Rechnungserhalt durch Überweisung 

• 15% Rabatt bei einer Bestellung von mehr als 100 Stück 

3) ADJUSTMENT 

Leider hat es bei der letzten Lieferung Probleme gegeben, sodass Sie von Ihrem 

Geschäftspartner eine Beschwerde erhalten, in der folgende Punkte aufgelistet werden: 

• Lieferung der Waren erfolgte zu spät 

• 5 Stück waren beschädigt 

• Anstatt der bestellten 120 Stück wurden nur 110 geliefert 

• Auf der beigelegten Rechnung wurde der vereinbarte Mengenrabatt von 15 % 

• (Bestellung von mehr als 100 Stück ! ) nicht berücksichtigt. 

Verfassen Sie eine Antwort auf die genannte Beschwerde (fax) 

Entschuldigen Sie sich beim Kunden für die Fehler. 

Ersuchen Sie Ihren Kunden, den beschädigten Artikel umgehend zurückzuschicken, 

denn Sie werden innerhalb einer Woche Ersatz liefern. 

Die fehlenden 10 Stück werden innerhalb von 10 Wochen geliefert werden. 

Für die entstandenen Unannehmlichkeiten gewähren wir für die 5 Stück zusätzlich 10 % 

Rabatt. 

Seite 23


II) Themenbezogene Textproduktion 

George W. Bush ist "Person des Jahres 2004" 

US-Präsident George W. Bush ist vom US- Nachrichtenmagazin "Time" zur "Person des 

Jahres 2004" gewählt worden. Bush sei wegen seiner "kompromisslosen Führung" und 

seines klaren Sieges bei der Präsidentschaftswahl bestimmt worden,... 

Schon im Jahr 2000 war Bush "Person des Jahres", als er höchst umstritten und äußerst 

knapp die Präsidentschaftswahl gewonnen hatte. (www.krone.at) 

A) On his website Michael Moore invites people to comment on 

“G.W.Bush’s election as ‘Person of the year’”. 

Write an e-mail on this topic based on the material provided (in Appendix A) 

and on the film Fahrenheit 9/11” in which you discuss the following aspects: 

The picture of George W. Bush drawn by himself, the media, his fans 

and his critics 

The war on terrorism 

The Iraq war 

Elections 2000 and 2004 

Write about 300 words. 

Seite 24


B) Situation: As a member of Greenpeace you are involved in a campaign against 

“Climate change”. 

1) Summary 

In the Austrian newspaper “Der Standard” one of your partners has found the 

article (Appendix B) 

“US-‘Njet’ verhindert Fortschritt” 

and asks you to sum it up for your English speaking colleagues in about 120-150 words. 

Your partner has left the following note: 

Ich glaube, folgende Punkte wären für unsere Kollegen sehr wichtig: 

Ergebnis der Konferenz in Buenos Aires 

Position und Rolle der USA 

Position der EU und anderer Industriestaaten 

Wichtige offene Punkte 

Probleme (Entwicklungsländer, Saudi Arabien,..) 

2) Speech 

For an international conference you have to prepare a speech on 

“Environmental issues – chances and risks” 

Include the following aspects: 

‣ Various types of energy and their impact on the environment 

‣ Pollution 

‣ Greenhouse effect (its reasons and consequences ) 

(Do not discuss aspects already included in the summary) 

Write about 300 words. 

Seite 25



FRANZÖSISCH 

Prüfer: Mag. Anna Reichl 

I) Berufsrelevante Kommunikation 

Situation: 

HAUPTTERMIN 2005 

Sie sind Mitarbeiter der Firma Appel (Titus-Appel-Str.1, 3902 Vitis, Tel.:0 28 41 90 01, 

Fax.:0 28 41 87 46, e-mail: office@appel.vitis.at und sollen für einen Kunden mit der Firma 

Stephane Bertin, 1536 avenue du Cateau, F 59 400 Cambrai, Tel.: 03 27 81 71 71 , Fax.: 03 

27 37 79 74, e-mail.: contact@ste-bertin.com in Geschäftsbeziehung treten. 

Verfassen Sie nun folgende Briefe: 

1) Am 26. Juni teilen Sie der Firma Bertin mit, dass Sie deren Adresse sowie den neuesten 

Katalog von einem Kunden, Herrn Gruberbauer, erhalten haben, der etliche Kreationen der 

Firma Bertin anlässlich eines Frankreichaufenthaltes gesehen hat und derart begeistert war, 

dass er für sein Badezimmer, welches renoviert werden soll, folgende Gegenstände aus der 

Serie ELECTRA bestellen möchte: 

Keramikhandwaschtisch Ref.715 3 10 01 592,00 € 

Acrylbadewanne Ref.BA 180C 1630,00 € 

Wandhängendes WC Ref.66 53 10 01 295,00 € 

Kleines Handwaschbecken Ref.73 50 50 01 159,00 € 

Sifonverkleidung Ref.73 02 00 01 134,00 € 

Sämtliche Keramikgegenstände sind in der Farbe „silber effect ceramicplus“ zu liefern. 

Die bestellte Ware ist an die oben genannte Adresse der Firma Appel bis spätestens Ende 

Juli zu liefern. Sie erkundigen sich auch, ob Sie Herrn Gruberbauer 3 % Skonto bei 

Begleichung der Rechnung innerhalb von 8 Tagen nach Erhalt der Lieferung zusagen dürfen. 

Die Bezahlung ist per Banküberweisung vorgesehen. 

Sie danken im Voraus für die gute Ausführung der Bestellung und ersuchen um ehebaldigste 

Auftragsbestätigung. Mit freundlichen Grüßen ... 

2) Firma Bertin dankt am 30. Juni für den Auftrag vom 26.d.M., muss aber leider mitteilen, dass 

sie wegen der alljährlichen Betriebsferien im Juli zu ihrem großen Bedauern nicht in der 

Lage sein wird, den Auftrag in der gewünschten Frist auszuführen. Sie würde sich aber sehr 

bemühen, um die Waren bis Mitte August liefern zu können und möchte wissen, ob dieser 

Termin für den Kunden noch akzeptabel wäre. Mit den Zahlungsbedingungen ist die Firma 

einverstanden. 

Seite 26


Weiters schreibt die Firma Bertin, dass sie mittels Internet über die Firma Appel 

Erkundigungen eingeholt hat. Sie wäre sehr daran interessiert, auf dem österreichischen 

Markt Fuß zu fassen und schlägt Firma Appel einen Einführungsrabatt von 30% vor auf alle 

in ihren Schauräumen in Wien, Wilhelmsburg und Vitis präsentierten Sanitärgegen stände 

der Firma Bertin. Um einen Überblick über die gesamte Produktpalette zu geben und um von 

der Eleganz, der Raffinesse der Details sowie vom außergewöhnlichen Stil der Produkte zu 

überzeugen, übersendet man fünf Exemplare des neuesten Kataloges. Man ist sicher, dass die 

„Bertin Linie“ den Anforderungen von Firma Appel voll entsprechen wird und wäre auch 

gerne bereit, einen persönlichen Vertreter zu schicken, falls Firma Appel Interesse hätte. 

In der Hoffnung auf enge Zusammenarbeit in naher Zukunft und mit der Bitte um baldige 

Antwort verbleibt man mit freundlichen Grüßen... 

3) Noch am 30. Juni senden Sie ein Fax an Firma Bertin, in welchem Sie mitteilen, dass der 

Kunde die neue Lieferfrist akzeptiert, allerdings nur unter der Bedingung, dass sie ganz 

sicher eingehalten wird. 

Bezüglich der Markteinführung signalisieren Sie grundsätzlich Interesse, möchten aber gerne 

persönlich mit einem Vertreter der Firma Bertin sprechen, um einige Details zu klären. 

Mit freundlichen Grüßen.... 

II) Textproduktion und Textverständnis: 

Situation: 

Vous travaillez pour l’Inserm (= Institut national de la santé et de la recherche 

médicale). Votre chef vous demande de préparer un exposé sur le thème 

« Alcool, drogues, alcopops… de grands dangers auxquels sont confrontés nos 

jeunes » que vous devez présenter devant un groupe de conseillers d’orientation 

de plusieurs lycées. 

Rédigez donc un texte cohérent de 500 mots minimum selon les instructions 

suivantes : 

1) L’article « De l’alcool à l’ecstasy : les jeunes expérimentent tout » constitue 

l’une de vos deux principales sources d’informations. Résumez-le en répondant 

aux questions suivantes (150 mots) : 

a) Quelles sont les motivations pour se droguer ? 

b) En tête du palmarès des drogues se trouvent quelles sortes de drogues ? 

c) Donnez un petit aperçu des drogues de synthèse et n’oubliez pas de 

mentionner la raison à cause de laquelle elles peuvent être tellement 

dangereuses. 

d) Très souvent le premier contact avec les drogues se passe dans quels 

endroits ? 

e) Qui est la clientèle principale des trafiquants de drogue (âge, sexe, milieu) ? 

Seite 27


2) Commentez le document 2 pour souligner la gravité du problème (50 mots) 

3) Pour informer votre audience sur un autre danger assez important, résumez le 

document 3 « Alcopops : une mode dangereuse » qui représente votre deuxième 

principale source d’informations (150 mots) 

4) Parlez aussi des effets et des risques que la consommation de drogues entraîne – 

servez-vous du document 4 : « Les risques réels du cannabis » 

(50 mots) 

5) « Prévention et aide » semblent être les mots clés quant à la lutte contre la 

drogue. De quelle façon peut-on alors aider les toxicomanes ? Que propose 

Didier Jayle, étant représentant du gouvernement ? (doc. 5) (50 mots) 

6) Expliquez également à votre audience qu’il y a une perspective pour les 

toxicomanes qui sont capables de sortir de la drogue. (doc. 6) (50 mots) 

Seite 28



MATHEMATIK 

Prüfer: Mag. Franz Gschweicher 

Thema: Was hat die Mathematik auf der Schulsportwoche verloren? 

Beispiel 1) 

Der Tennisunterricht findet jeden Tag in einer neu errichteten Tennishalle statt. 

Die Traglufthalle mit 20 ganzjährig benutzbaren Trainingstennisplätzen und allen dazu 

notwendigen Nebenanlagen ist mit einem Kostenaufwand von € 800 000 in der Nähe einer 

Großstadt gebaut worden. 

Die Betriebskosten jeweils am Ende jedes Halbjahres werden mit € 6 000 veranschlagt. Darüber 

hinaus rechnet man nach 10 und 20 Jahren mit Sanierungskosten von jeweils € 100 000. 

Welche Platzmiete (aufgerundet auf € 10) muss am Beginn jedes Vierteljahres verlangt werden, 

wenn mit einer Nutzungsdauer von 30 Jahren gerechnet wird und für die Investoren eine 

Verzinsung von 6% erreicht werden soll? 

Ein Teil der Gesamtkosten, nämlich € 600 000, wird durch einen Kredit (Kreditzins: 6%) 

finanziert. Am Beginn des fünften Jahres ist die erste Monatsrate von € 5 000 fällig. Wie viele 

Monatsraten müssen bezahlt werden und wie groß ist die Teilrate, die zugleich mit der letzten 

Monatsrate beglichen wird? 

Beispiel 2) 

Wenn die Tennishalle wirtschaftlich ein Erfolg wird, hat der Gemeinderat der Stadt die Zusage 

bekommen, Zuschüsse für die Errichtung eines Stadions zu erhalten, welches für sportliche und 

kulturelle Großveranstaltungen für 30 000 Zuschauer Platz bieten wird. 

Erfahrungsgemäß kann man davon ausgehen, dass, je höher der Eintrittspreis ist, desto weniger 

Gäste kommen werden. 

Von vergleichbaren Veranstaltungen liegt folgende Statistik vor: 

Eintrittspreis in € 10 15 25 30 

Gästeanzahl 26400 20800 10000 6800 

Untersuchen Sie mittels linearer Regression die Abhängigkeit der Besucherzahl vom 

Eintrittspreis und verwenden Sie das Ergebnis für die folgenden Aufgaben: 

Bei welchem Eintrittspreis kämen gerade so viel Leute, dass das Stadion voll wäre? Wie hoch 

wären dann die Einnahmen? 

Für welchen Eintrittspreis sind die Einnahmen am größten? Zu wie viel Prozent ist dann das 

Stadion besetzt? Um wie viel Prozent sind die Einnahmen höher als die Einnahmen bei vollem 

Stadion? 

Beantworten Sie die gleichen Fragen mit Hilfe der exakten Funktion, die sich durch die 

gegebenen Werte legen lässt! 

Ist diese lineare Regression eine gute Näherung? 

Wann ist eine lineare Regression „gut“? 

Seite 29


Beispiel 3) 

a) Ihre höchste Vollendung erfährt die Kunst der Superlative im Sport. Ein Beispiel 

unterschiedlicher Interpretation statistischer Daten aus der Tenniswelt: 

Angenommen der Tennisspieler XY zieht nach den ersten 10 Spielen der Saison folgende 

Bilanz: 

Spiel Turnier Erdteil Platz Ausgang 

1 1 Australien Rasen verloren 

2 2 Amerika Hartplatz verloren 

3 3 Europa Rasen gewonnen 



6 4 Europa Hartplatz verloren 





Folgende Schlagzeilen lassen sich daraus ableiten, die alle unbestreitbar richtig sind: 

„XY im Aufwärtstrend! Mehr als 75% der letzten 8 Spiele gewonnen!“ 

„XY im Abwärtstrend! In mehr als der Hälfte seiner Turniere schon in der ersten 

Runde ausgeschieden!“ 

„Phänomenal! XY in Europa auf Rasen ohne Niederlage!“ 

„XYs traurige Bilanz: Bisher auf Hartplatz ohne Sieg!“ 

Alles irgendwie wahr! Die Zahlen lügen nicht, nur die Zahleninterpreten nutzen sie zum 

Bestätigen ihrer vorgefassten Meinungen! 

Gehen Sie anhand des oben erwähnten Beispiels aus der Tenniswelt auf die Problematik ein, die 

hier zu so unterschiedlichen Interpretationen führt! 

b) Trifft im Tennis ein Spieler beim Service nicht im 1. Versuch ins Aufschlagfeld, so hat er 

einen 2. Versuch, trifft er wieder nicht, so begeht er einen Doppelfehler. Die Trefferstatistik 

der Aufschläge vom Finale in der Wiener Stadthalle Federer gegen Agassi ist in folgender 

Tabelle gegeben: 

Aufschlag 1 2 

Federer 71 % 95 % 

Agassi 65 % 98 % 

1. Die Aufschlagleistung der beiden soll nicht wie üblich nach Assen und Doppelfehlern 

beurteilt werden, sondern nach folgenden Kriterien: Trifft ein Spieler beim 1. Aufschlag, 

erhält er 3 Punkte, trifft er beim 2., erhält er 2. Welcher Spieler war in diesem Match der 

nach diesen Kriterien bessere Aufschläger (Hinweis: Berechne den Erwartungswert der 

erreichten Punkte für jeden Spieler auf 2 Dez. genau.). 

Wer von beiden Spielern machte eher einen Doppelfehler? 

2. Mit welcher Wahrscheinlichkeit traf Agassi bei 10 ersten Aufschlägen mindestens 8 mal? 

3. Mit welcher Wahrscheinlichkeit traf Agassi von 100 ersten Aufschlägen zwischen 60 und 80 

ins Feld? Führe die Berechnung sowohl mit Normalverteilung als auch mit Binomialverteilung 

durch! 

Erkläre den Zusammenhang der beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen! 

Seite 30


Beispiel 4) 

Nach soviel Tennis braucht man einen sportlichen Ausgleich – da bietet sich auf einer 

Sportwoche das Schwimmen an – es ist dank Markus Rogan ja wieder in aller Munde. 

Alle kennen und bewundern ihn - Sportler des Jahres 2004 – ist ein sympathischer und äußerst 

erfolgreicher Schwimmer, der für Österreich schon zahlreiche Medaillen in verschiedenen 

Schwimmwettkämpfen gewonnen hat. 

Grund genug, sich dem Schwimmsport etwas mehr zu widmen. Es wurde bei 

sportwissenschaftlichen Untersuchungen festgestellt, dass die Geschwindigkeit eines 

Schwimmers periodisch um einen Wert schwankt. Messungen beim Training haben ergeben, 

dass sich die Bewegung näherungsweise durch die Geschwindigkeits-Zeit-Funktion v(t) mit 

vt () = 0,4sin(12) t + 1,5 

beschreiben lässt (t...Zeit in s; v(t)...Geschwindigkeit in m/s) 

a) Zeichnen Sie den Graphen der Funktion und interpretieren Sie den Verlauf! Was stellen die 

Minima bzw. Maxima dar? Wie lange dauert eine vollständige Periode dieser 

Geschwindigkeitsfunktion? 

b) Zwischen welchen Werten schwankt die Geschwindigkeit des Schwimmers? 

c) Zu welchem Zeitpunkt nimmt die Geschwindigkeit des Schwimmers am stärksten ab? 

d) Welchen Weg legt der Schwimmer innerhalb von 50 Perioden zurück? 

Bei Schwimmwettkämpfen mit kurzen Distanzen schwanken die Geschwindigkeiten um das 

Eineinhalbfache öfter! Wie kann die Funktion aussehen, die diesen Vorgang beschreibt? 

Zeichnen Sie den Graphen und überprüfen Sie Ihre Vermutung! 

Beispiel 5) 

Zum Abschluss einer gelungenen Sportwoche noch ein trendiges Nervenkitzel – Bungee- 

Jumping von der Europabrücke. 

Die Europabrücke, die höchste Pfeilerbrücke Europas, überquert im Zuge der 

Brennerautobahn A13 das Wipptal südlich von Innsbruck. 

Die zwischen Patsch und Schönberg gelegene 820 Meter lange betongedeckte Hohlkasten- 

Stahlkonstruktion mit sechs Fahrbahnen und beidseitigen Gehwegen ruht auf Stahlbeton- 

Trennpfeilern und überquert dort die Stillschlucht in schwindelerregender Höhe über dem 

Flusswasserspiegel. Als Teil einer der wichtigsten Nord-Süd-Verkehrsadern auf dem 

europäischen Festland passieren die mautpflichtige Europabrücke, die eine Steigung von 3% 

aufweist, jährlich rund 12 Millionen Fahrzeuge, davon täglich durchschnittlich 28 000 Pkw 

sowie 5 000 Lkw und Busse. 

Aber auch zum Bungee-Jumping will man die Europabrücke nutzen. Die Plattform wird 

ungefähr in der Mitte der Brücke, direkt über der Sill montiert. 

Um die Höhe bis zur Wasseroberfläche zu bestimmen, misst man von einem Punkt im Tal am 

Sillufer zum einen Endpunkt der Brücke einen Höhenwinkel von 25°12’ und zum 

höherliegenden Endpunkt einen Höhenwinkel von 20°42’. Der Winkel zwischen den beiden 

Sehstrahlen zu den Endpunkten beträgt 125°48’. 

Berechnen Sie die Höhe der Brücke über dem Wasserspiegel der Sill! 

Führen Sie die Berechnungen aller Aufgaben mit einer dem Beispiel angemessenen 

Genauigkeit durch. Die Ergebnisse in den Antworten zu den Beispielen sollen 

sinnvoll gerundet werden. 

Viel Erfolg! 

Seite 31


KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER 

IM SCHULJAHR 2004/2005 

1AK Nagl Mathias Hofer Sabrina 

1BK Schöfbeck Tanja Steindl Patrick 

2AK Lauter Desiree Fuchs Eveline 

2BK Fiedler Alexandra Plaim Denise 

3AK Grubauer Rudolf Maurer Martin 

3BK Groll Romana Salzer Ines 

4AK Groll Daniela Summer Sabine 

4BK Gruber Edith Paruzek Paul 

5AK Braun Manuela Gressl Nicole 

5BK Schmidt Brigitte Winkler Martina 

1AS Wolfgang Alexandra Plank Maximilian 

2AS Nejedly Daniela Gschmeidler Manuel 

3AS Obal Corina Bauer Peter 

3BS Scharner Stefan Schmied Claudia 

Schulsprecher: 

Stellvertreter: 

Frank Mathias, 4BK 

Schmidt Brigitte, 5BK 

Seite 32


SCHÜLERLISTEN HANDELSSCHULE 

Vorzugsschüler erschienen im Kursiv- und Fettdruck, 

Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck 

In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 

1AS (Klassenvorstand: Mag. Gabriele LUKESCH) 

Aschauer Sabrina (Höbart Isabella) Pacinda Erik 

Bacher Jürgen Holm Franziska Plank Maximilian 

(Beciroski Omer) (Hruska Michael) Raci Arbulena 

Danzinger Jürgen Kienböck Isabella Redl Petra 

Dörr Katharina Kiener Klaus Schneikart Georg 

Fraberger Christina Matic Milena Semic Mehmed 

Glotter Bernhard Matzek Adolf Spiegl Jakob 

Grötzl Patrik Mayer Markus Walch Kevin 

Gutmann Theresa 

Hauer Natalie 

Haumer Kerstin 

Müller Claudia 

Nikisch Elisabeth 

Özcan Volkan 

Weichslbaum Stefan 

Wolfgang Alexandra 

Zaiser Gerhard 

2AS (Klassenvorstand: Mag. Daniela FRÖHLICH) 

Ahmed Wagas Lausch Mathias Rab Roman 

Blatancic Mandica Mallaschitz Martha Säuerl Harald 

Brunner Patrick Marosevic Marinko Schäfer Karl 

Bull Natalie 

Mekic Selma 

Steinböck Sandra 

Gschmeidler Manuel Mujakovic 

Adnan 

Toifl Manuel 

Herites Oliver 

Narozny 

Denise 

Weiß Sabrina 

Höbartner Regina 

Nejedly Daniela 

Winkler Michael 

Hochstöger Manuel Petrus Verena Zwettler Regina 

Hruzkova Daniela 

Pfabigan Sabrina 

3AS (Klassenvorstand: StR FOL Martha KÜHNEL) 

Altrichter Cornelia Kamp Jasmin (Maurer Daniel) 

Bauer Peter Koppensteiner Tina Mayerhofer Madline 

Braunsteiner Nicole Kurz Harald Mekic Semir 

Coman Andrea Landauf Barbara Obal Corina 

Hager Sabine Leitner Katrin Wessely Elisabeth 

Höbart Angelina 

Lichtenegger Kurt 

3BS (Klassenvorstand: Mag. Ingrid REISS) 

Fellhofer Karin Reiß Harald Smajic Semir 

(Jeschko Christoph) Scharner Stefan Walla Michaela 

Neubauer Theresa Schmied Claudia Weiss Thomas 

Ranftl Benjamin Schuecker Margarethe Wöber Jennifer 

Rauscher Eva 

Seferovic Mirza 

Redl Gerald 

Sitar Carmen 

Seite 33


SCHÜLERLISTEN HANDELSAKADEMIE 

Vorzugsschüler erschienen im Kursiv- und Fettdruck, 

Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck 

In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten 

1AK (Klassenvorstand: Mag. Elisabeth GRASSLER) 

Allina Sandra Nagl Mathias Sindelir Manuela 

Donninger Stefan Neumer Jürgen Vit Thomas 

Gundinger Julia Pfeiffer Klaus Wagner Thomas 

Hofer Sabrina Ponzauner Nina Witzer Sandra 

Hutecek Marco Rameder Benedikt Zach Julia 

Krapfenbauer Mario Riel Dagmar 

Lovric Sascha 

Scheidl Markus 

1BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT) 

Andre Michaela Gundinger Daniela Schagerl Birgit 

Bednar David Hofbauer Regina Schöfbeck Tanja 

Bock Verena Husar Carina Steindl Patrick 

Böhm Stefanie Macura Adam Weber Gabriele 

Fleischl Angelika Pfundstein Birgit Winter-Altermann Raphael 

Gazda Stefan Pollak Benjamin Zotter Karina 

Göth Christoph 

Pollak Florian 

2AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER) 

Baumgartner Bianca Köstler Bernhard Rammer Martina 

Dick Susanne Krippel Georg Schaub Lukas 

Dikovits Georg Kropik Nadine Schmöger Elisabeth 

Dornhackl Doris Lauter Desiree Schneider Stefan 

Eisinger Bernhard Löbel Patricia Strupp Birgit 

Fritthum Sandra Melber Carina Wagner Hannes 

Fuchs Eveline Murtinger Jürgen Wondra Verena 

Gabler Matthias Nagl Sebastian Zach Andrea 

Hofbauer Christoph 

Nowak Manuel 

Klinger Carina 

Pfaunz Stefan 

2BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER) 

Andre Maria Hofbauer Tamara Schütz Sandra 

Baumhauer Lukas Krapfenbauer Gerald Steininger Regina 

Botar Claudia Ludl Daniela Steininger Stephan 

Bucher Christopher Mang Stefan Summer Daniela 

Engel David Mann Barbara Voith Michaela 

Fiedler Alexandra Neuhold Patrick Vorhemus Stefan 

Gschweicher Andreas Plaim Denise Wagesreiter Anita 

Gschweicher Reinhold Pronhagl Julia Winkler Beate 

Hauer Stefan Schartner Alexander Ziegler Verena 

Heilig Verena 

Schartner Michael 

Seite 34


3AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Barbara WEISER) 

Ableitinger Doris Hochwimmer Edwin Schiegl Georg 

Bischinger Martina Huemer Florian Starzer Karla 

Brunner David Kronfuß Karin Stepan Manuel 

Fally Michael Langthaler Tanja Triltsch Clemens 

Grubauer Rudolf Leithner Thomas Veigl Stefanie 

Gschweicher Stefanie Maier Michael Ziegelwanger Philipp 

Hager Birgit 

Maurer Martin 

Hainzl Katharina 

Neubauer Gabriele 

3BK (Jahrgangsvorstand: Mag. Herta STEINHAUSER) 

Bock Birgit Hofbauer Maria Sorgner Christina 

Cirak Almedina Pancik Milos Stefal Sandra 

(Fletzer Jasmine) Pichl Jennifer Wagner Simone 

Göttinger Herbert Popowitsch Doris Weissenböck Evelyn 

Groll Romana 

Salzer Ines 

Hamzabegovic Emina Schürz Michael 

4AK (Jahrgangsvorstand: Mag. Gernot HAINZL) 

Bauer Daniela Fettinger Michael Knierling Daniela 

Birkhahn Bernhard Greill Peter Nowak Denise 

Bock Christa Groll Daniela Pachtrog Claudia 

Breiner Johannes Gröschel Markus Palmberger Julia 

Bucher Michael Gruber Christian Pröglhöf Stefanie 

Datler Petra Hainzl Verena Riedl Edith 

Deringer Cornelia Holzer Birgit Rifetshofer Michael 

Dornhackl Doris Hundlinger Michaela Summer Sabine 

Feiertag Marianna Jordan Doris Zoder Sonja 

Seite 35


4BK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH) 

Ahmetovic Samira Fuß Sabrina Sezka Jacqueline 

Brunner Lukas Goldberger Katharina Sipka Melita 

Cirak Edita Gruber Edith Sochurek Lukas 

Daim Viktoria Hahnl Michael Stadler Sandra 

Dornhackl Michaela Hofstätter Elisabeth Steininger Sophie 

Eder Franziska Ludl Sabine Steininger Thomas 

Forster Irene Paruzek Paul Tüchler Petra 

Frank Mathias 

Sautner Christoph 

5AK (Jahrgangsvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER) 

Bercik Juraj Hochleitner Christoph Schmudermaier Doris 

Binder Gerald Kasper Daniela Schöninger Karoline 

Bock Thomas Krapfenbauer Rupert Schreiner Anna 

Braun Manuela Metz Stephanie Sochurek Ina 

Göttinger Sandra Popp Karina Talkner Andreas 

Gressl Nicole 

Quittan Barbara 

Hammer Markus 

Scherney Julia 

5BK (Jahrgangsvorstand: OStR Dkfm. Mag. Isolde KAUTSCHITZ) 

Altphart Manuela Kührer Stefan Steininger Christoph 

Feichtner Raphael Kweton-Vogl Lydia Steininger Harald 

Göth Daniel Oppitz Daniela Weinberger Manuel 

Gruber Eva-Maria Riedl Karin Winkler Elisabeth 

Hofbauer Karin Schmidt Brigitte Winkler Martina 

Hutterer Claudia Steindl Barbara Zehetbauer Josef 

Seite 36


REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 2005 

Alle 37 SchülerInnen der 5AK und 5BK wurden zur Reife- und Diplomprüfung 

zugelassen. 

Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 2. bis 6. Mai 2005 statt. Die mündliche 

Reife- und Diplomprüfung wurde vom 8. bis 10. Juni 2005 unter dem Vorsitz von Herrn 

Direktor Hofrat Dkfm. Mag. Otto Kramer von der BHAK/BHAS Zwettl abgehalten. 

Ergebnisse: 

5AK: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Gressl Nicole 

Schmudermaier Doris 

mit gutem Erfolg bestanden: 

Braun Manuela 

Popp Karina 

Scherney Julia 

5BK: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Steindl Barbara 

Weinberger Manuel 

Winkler Elisabeth 

Zehetbauer Josef 


Gruber Eva-Maria 

Die ausgezeichneten Leistungen wurden mit der “weißen Fahne” belohnt. Alle KandidatInnen haben 

die Matura auf Anhieb bestanden. 

Die Reife- und Diplomprüfung wurde am 10. Juni 2005 mit einer feierlichen Verabschiedung der 

MaturantInnen und der Verteilung der Reife- und Diplomprüfungszeugnisse in Anwesenheit 

zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen. 

Seite 37


HAS-ABSCHLUSSPRÜFUNG 2005 

Alle 31 SchülerInnen der 3AS und 3BS wurden zur Abschlussprüfung zugelassen. 

Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 23. - 24. Mai 2005 statt. Die mündliche 

Abschlussprüfung wurde vom 22. - 23. Juni 2005 unter dem Vorsitz von Herrn 

Dkfm. Mag. Werner EGGER von der BHAK/BHAS Waidhofen/Thaya abgehalten. 

Ergebnisse: 

3AS: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Obal Corina 

Wessely Elisabeth 


Bauer Peter 

Leitner Katrin 

5BK: mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden: Rauscher Eva 


Neubauer Theresa 

Schmied Claudia 

Smajic Semir 

Die guten Leistungen wurden mit der “weißen Fahne” belohnt. Alle KandidatInnen haben die 

Abschlussprüfung auf Anhieb bestanden. 

Die Abschlussprüfung wurde am 23. Juni 2005 mit einer feierlichen Verabschiedung der HAS- 

Absolventen und der Verteilung der Abschlussprüfungszeugnisse in Anwesenheit vieler Eltern 

abgeschlossen. 

Seite 38


LEHRFÄCHERVERTEILUNG 

Dir. Mag. Josef Dintl 

Mag. Daniela Fröhlich 

Mag. Mathias Gabler (UP) 

Mag. Elisabeth Grassler 

OStR Mag. Ewald Gruber 

Mag. Franz Gschweicher 

Mag. Gernot Hainzl 

OStR Mag. Dr. Franz Hawlik 

Mag. Ursula Hochwimmer 

Mag. Peter Hofbauer 

OStR Mag. Gottfried Kamhuber 

BW: 3AS; BKFA: 2AS; WINF: 1AS; 

D: 1BK, 2AK, 3AK, 2AS; KV: 2AS 

M: 2AK; LÜK: 3ABK; 

E: 1AK, 3BK, 4ABK, 5BK, 1AS, 2AS; 

GEO: 1AK, 3BK; Freigegenstand: 

English Business; Kustodiat GEO; 

KV: 1AK 

BW: 2BK, 5AK; BWU: 3AK, 4AK, 3AS; 

BKFA: 2AS; KPR: 3AS; RW: 1AK; 

SEKM: 3AS; TKIM: 2AS; Kustodiat 

BW; KV: 5AK 

M: 2AK, 4AK, 4BK, 5BK; PH: 4AK, 4BK; 

Administrator 

BW: 4AK; ICOM: 4ABK, 5ABK; WINF: 

2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3AS, 3BS; 

Kustodiat NDVA; KV: 4AK 

BR: 4AK, 4BK, 5AK, 5BK; VW: 5AK, 5BK; 

GEO: 1BK, 2AK, 2BK, 2AS; PBRV: 3AS, 

3BS; 

D: 1AK, 2BK, 4AK, 5AK, 1AS, 3BS; 

F: 1AK; Bibliothek; KV: 2BK 

M: 3AK, 3BK; PH: 3AK, 3BK; TKIM: 

2AS; WINF: 1AK, 1BK; Kustodiate PH, 

AV 

BW: 3BK, BWU: 4AK, 3BS; MAIG: 

4ABK, 5ABK; RW: 2AK, 2BK, 3BS; 

KV: 2AK 

OStR Dkfm. Mag. Isolde Kautschitz BW: 1AK, 2AK, 3AK, 4BK, 5BK; BWVG: 

2AS; BWU: 2AK, 2BK; KV: 5BK 

StR FOL Martha Kühnel 

Mag. Gabriele Lukesch 

IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3BK, 1AS, 

2AS, 3AS; TEXG: 3AS; KV: 3AS 

BWVG: 1AS; BWU: 3BK; MAIG: 4ABK; 

KPR: 3BS; KV: 1AS 

Seite 39


Mag. Heidi Metzger-Schuhäker 

Mag. Daniela Neuhold 

Mag. Beate Neumeister (UP) 

Daniela Postl 

Mag. Anna Reichl 


StR FOL Anton Rirsch 

OStR Mag. Walter Schmidt 

Mag. Berthold Stadler 

Mag. Viktoria Steiner 

Mag. Herta Steinhauser 

Mag. Ilse Stift 

OStR Mag. Gabriela Triltsch 

Mag. Paul Ucsnik 

Mag. Barbara Weiser 

Mag. Dr. Brigitte Wenzina 

GEO: 3AK, 1AS; M: 2BK, 5AK; Freigegenstand 

Chor 

LÜM: 2BK, 4AK, 2AS, 3ABS; PBSK: 1AK, 

1BK, 1AS; Freigegenstand Erlebnis- und 

Freizeitsport 

D: 3BK 

RK: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 1AS, 3AS, 

3BS 

F: 5AK, 5BK; Bildungsberatung; 

Bibliothek 

E: 2ABK, 5AK, 2AS, 3BS; Freigegenstände 

English Business und Chor; 

KV: 3BS 

IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 1AS, 

2AS, 3BS; TEXG: 3BS 

BW: 1BK; BWU: 4BK; ICOM: 4ABK, 

5ABK; RW: 1BK; SWNV: 2AS; WINF: 

3AK; Kustodiat BWZ; KV: 1BK 

RK: 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 2AS; 

BIO: 4AK, 4BK, 5AK, 5BK, 1AS, 2AS; 

CH: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK; Kustodiat BIO 

JACO: 5ABK; RW: 3AK, 3BK, 5AK, 5BK, 

1AS, 3AS; SEKM: 3BS; KV: 3BK 

BWU: 3ABK, 4BK; RW: 4AK, 4BK, 2AS; 

WINF: 2AS; JACO: 4ABK 

D: 3BK, 4BK, 5BK, 3AS; F: 1BK, 2BK, 

3BK, 4ABK; KV: 4BK 

G: 3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 5BK; 

ZPBR: 2AS; LÜK: alle Klassen; 

Kustodiat Leibesübungen 

F: 2AK, 2BK, 3AK, 4AK, 4BK; BWU: 4BK; 

LÜM: 1ABK, 2AK, 3ABK, 4BK, 5ABK, 

1AS; Freigegenstand Volleyball; KV: 3AK 

E: 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 4AK, 4BK, 1AS, 

3AS; BWU: 4BK; Freigegenstand 

English Business 

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FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN: 

30.08. – 03.09 „Seminar für Neulehrer/UP“, Hollabrunn (Mag. Gabler, Mag. Neumeister) 

23. – 24. 09. „Lehrgang zur Vorbereitung auf die Aufgaben eines Betreuungslehrers“, 

Hollabrunn (Mag. Hofbauer) 

30. 09. 04 „Dienstbesprechung der Schulleiter“ (Dir. Dintl) 

06. – 07. 10. „Websitegestaltung mit Frontpage – 1. Teil“, Horn (FOL Kühnel, FOL Rirsch) 

07. – 09. 10. Enquete „Erziehung durch Sport“, Ramsau/Dachstein (Mag. Weiser) 

12. – 14. 10. „NetzwerkbetreuerInnen: Class-Server“, Krems (Mag. Hainzl, Mag. Hofbauer, 

Mag. Schmidt) 

19. 10. 04 „Französisch“, St. Pölten (Mag. Triltsch, Mag. Weiser) 

21. 10. 04 „ARGE Religionslehrer“, Göttweig (Mag. Stadler) 

05. 11. 04 „Dienstbesprechung für ÜFA-Lehrer“, St. Pölten (Mag. Gruber) 

26. – 28. 01. „Dienstbesprechung zur Erstellung von Qualitätsmerkmalen für den Unterrichtsgegenstand 

WINF“, Salzburg Maria Plain (Mag. Hainzl) 

03. 02. „Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz“, St. Pölten (Mag. Neuhold) 

15. 02. „Fachdidaktik Mathematik für UP“, St. Pölten (Mag. Gabler) 

15. 02. „ARGE Geografie“, Baden (Mag. Grassler) 

16. 02. Workshop „Suchtprävention“, Krems (Mag. Lukesch) 

21. 02. „Fremdsprachen in der HAK“, Krems (Mag. Reiß, Mag. Triltsch) 

22. 02. „Fachdidaktik Deutsch für UP“, Krems (Mag. Neumeister) 

23. – 24. 02. „Websitegestaltung mit Frontpage – 2. Teil“, Horn (FOL Kühnel, FOL Rirsch) 

02. + 03. 03. „Digital Business: Netzwerksicherheit“, Horn (Mag. Hainzl, Mag. Hofbauer, 

Mag. Schmidt) 

03. 03. ARGE „Bildungsberater“, Tulln (Mag. Reichl) 

07. 03. „BWL Brush Up“, Wien (Mag. Lukesch) 

07. + 08. 03. „Erstellen eines Businessplans Unternehmensgründung“, Salzburg (Mag. 

Schmidt) 

09. 03. „Transport, Industrie und Außenhandel“, Wr. Neustadt (Mag. Gruber) 

07. – 11. 03. „ALG für UP/Neulehrer – 2. Teil“, Hollabrunn (Mag. Gabler, Mag. Neumeister) 

10. – 12. 03. „Schulbibliothekare: Informationsmanagement“, Strobl (Mag. Hochwimmer, 

Mag. Reichl) 

14. 03. „Fachdidaktik Deutsch f. UP“, Hollabrunn (Mag. Neumeister) 

05. 03. „Fachdidaktik Mathematik f. UP“, Mödling (Mag. Gabler) 

15. + 16. 03. „Dienstbesprechung der Schulleiter“, Waidhofen/Ybbs (Dir. Mag. Dintl) 

06. + 07. 04. „WINF: 2. Jg./2. und 3. Klasse – Update“, Mödling (Mag. Stift) 

12. 04. „Deutsch: Bildungsstandards, Lesescreening“, Wr. Neustadt (Mag. Fröhlich) 

12. 04. „Qualitätsinitiative an kfm. Schulen“, Salzburg (Dir. Mag. Dintl) 

14. + 15. 04. „Fachdidaktik LÜ f. UP“, Hollabrunn (Mag. Gabler) 

19. 04. „Deutsch: Bildungsstandards, Lesescreening“, St. Pölten (Mag. Triltsch, Mag. 

Hochwimmer) 

21. 04. „Informations- und Officemanagement“, Stockerau (FOL Kühnel, FOL Rirsch) 

25. 04. „Koordinationsbesprechung der Lehrbeauftragten für WINF“, Stockerau 

(Mag. Hainzl) 

29. 04. „Dienstbesprechung der Netzwerkkustoden“, Wien (Mag. Hainzl) 

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SONSTIGES SCHULGESCHEHEN: 

06. + 07. 09. Wiederholungsprüfungen 

08. 09. 04 Schulbeginn, Gottesdienst 

13. 09. Schriftliche Reife- und Diplomprüfung – Herbsttermin 

16. 09. Guatemala-Vortrag für 2AK, 2BK 

21. 09. 04 1. Sitzung des SGA 

05. 10. 04 Klassen- und Schulsprecherwahl 

06. 10. 04 Informationsabend für die Eltern der Schüler der I. Jg./1. Kl. 

14. 10. 04 Mündliche Abschlussprüfung – Herbsttermin 2004 

19. 10. 04 Engl. Film „Fahrenheit 9/11“, Stadtkino Horn für 4AK, 4BK, 5AK, 5BK 

21. 10. 04 Jahreshauptversammlung des Elternvereines 

25. – 30. 10. autonome Tage – unterrichtsfrei 

08. 11. 04 Franz. Film „TGV-Express“, Stadtkino Horn für 3AK, 3BK, 4AK, 4BK, 

5AK, 5BK 

20. 11. 04 Schulball 

11. 12. 04 Tag der offenen Tür 

03. 12. Elternsprechtag 

23. 12. – 

06. 01. 05 Weihnachtsferien 

07. 01. 05 autonomer Tag – unterrichtsfrei 

03. 02. ECDL-Prüfung für Schüler 

03. 02. Volleyball-Turnier BG/HAK/HLW 

02. – 13. 02. Semesterferien 

17. 02. Erlebnis- und Freizeitsport: Snowboard (Mag. Neuhold) 

22. 02. Musical „Elisabeth“, Theater an der Wien (Mag. Fröhlich) 

01. 03. Schwimmwettbewerb (Mag. Ucsnik) 

03. 03. Österr. Wirtschaftsmuseum: „Land- und Forstwirtschaft“ – 4AK, 4BK, 2AS 

18. 03. Neuseeland“ Vortrag von Gerhard Osterbauer – 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 

3BK, 1AS, 2AS 

19. – 29. 03. Osterferien 

01. 04. 05 Teilnahme von SchülerInnen an der Blutspendeaktion des Roten Kreuzes 

(Mag. Steiner) 

18. 04. Multimediashow „Wasser“, Vereinshaus Horn – alle Klassen 

29. 04. Unterrichtsschluss für 5. Jg. HAK 

02. – 06. 05. Schriftliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 2005 

06. 05. Tennis-Schulcup, Krems (Mag. Gruber) 

12. + 13. 05. Erlebnis- und Freizeitsport: Canyoning und Rafting, Eschau (Mag. Neuhold) 

20. 05. Unterrichtsschluss 3. Klassen HAS 

23. + 24. 05. Schriftliche Abschlussprüfung – Haupttermin 2005 

08. – 10. 06. Mündliche Reife- und Diplomprüfung 

17. 06. Erlebnis- und Freizeitsport: Baseball, Schrems (Mag. Neuhold) 

22. + 23. 06. Mündliche Abschlussprüfung 

28. 06. 05 „Gesundheitstag“ für alle Klassen 

28. + 29. 06. Aufnahmsprüfungen 

29. + 30. 06. Workshop 

01. 07. 05 Schlussgottesdienst, Zeugnisverteilung 

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SPORT- UND SPRACHWOCHEN: 

03. – 08. 04. 05 Wintersportwoche in Reitdorf/Altenmarkt (1AK, 1BK, 1AS) 

Leitung: Mag. Ucsnik; Begleitung: Mag. Gabler, Mag. Neuhold, 

Mag. Weiser; Philipp Schneider (schulfremd) 

22. – 30. 04. 05 Intensivsprachwoche in Cannes (4AK, 4BK) 

Leitung: Mag. Triltsch; Begleitung: Mag. Hochwimmer, Mag. Weiser 

24. 04. – 01. 05. Intensivsprachwoche in Canterbury (2AK, 2BK) 

Leitung: Mag. Reiß; Begleitung: Mag. Grassler, Dr. Wenzina 

13. – 17. 06. 05 Sommersportwoche in Weyregg/Attersee (3AK, 3BK) 

Leitung: Mag. Weiser; Begleitung: Mag. Gschweicher, Dr. Wenzina 

THEATER: 

23. 09. 04 szene bunte wähne „Sounds of Africa“ – Vereinshaus – alle Klassen 

10. 01. 05 Engl. Theater „Sugar and Spice“ – Canisiusheim – 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 

3AK, 3BK 

12. 01. 05 „Die Leiden des jungen Werther“- Akademietheater Wien – 3AK, 3BK 

22. 02. 05 „Elisabeth“ – Theater an der Wien – klassenübergreifend 

LEHRERBERATUNGEN: 

08.09. 04 1. ordentliche Schulkonferenz (Eröffnungskonferenz) 

20. 10. 04 Pädagogische Konferenz + Wahl der Lehrervertreter 

02. 02. 05 2. ordentliche Schulkonferenz (Semesterkonferenz) 

31. 03. 05 Pädagogische Konferenz 

27. 04. 05 Schlusskonferenz der 5. Jahrgänge HAK 

18. 05. 05 Schlusskonferenz der 3. Klassen HAS 

24. 06. 05 3. ordentliche Schulkonferenz (Schlusskonferenz) 

01. 07. 05 Schlussbesprechung 

INSPEKTIONEN: 

18. 04. 05 FI OStR Mag. Hans Panek 

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LEHRAUSGÄNGE: 

19. 10. 04 Gars: Firma Kiennast – 3BK – Mag. Kamhuber 

11. 11. 04 Buchausstellung – 3BK, 4AK, 4BK, 5AK, 2AS – Mag. Stadler 

11. 11. 04 Buchausstellung – 1BK, 2AK, 3AK, 3AS – Vl. Postl 

11. 11. 04 Buchausstellung – 1AK – Mag. Hochwimmer 

12. 11. 04 Buchausstellung – 3BS – Mag. Hochwimmer 

20. 12. 04 Krankenhaus Horn – 3BS – Mag. Reiß, Vl. Postl 

05. 04. 05 Gars: Firma Kiennast, Firma Häusermann – 4BK/MAIA – Mag. Lukesch 

13. 04. 05 Maissau: Amethystzentrum – 5AK – Mag. Steiner 

25. 04. 05 Bezirksgericht Horn – 5AK, 5BK – Dr. Hawlik 

02. 05. 05 Firma Ziegelwanger – 2AS/A – Mag. Gruber 

13. 05. 05 Bezirksgericht Horn – 3AS, 3BS – Dr. Hawlik 

16. 06. 05 Kika Horn – 2BK – Mag. Gruber 

27. 06. 05 Horn – Mold – Horn – 2AK – Mag. Kamhuber 

27. 06. 05 Horn – Rosenburg – Horn – 2BK – Mag. Hochwimmer 

27. 06. 05 Horn – Maria Dreieichen – Horn – 4BK – Mag. Triltsch 

EXKURSIONEN: 

23. + 24. 11. Bratislava: Internationale ÜFA-Messe – 4AK, 4BK – Mag. Kamhuber, Dr. 

Wenzina 

14. 12. 04 Laa/Thaya: ÜFA-Messe – 3AS, 3BS – Mag. Gruber, Mag. Kamhuber 

11. 01. 05 Wiener Neudorf: LKW-Walter – 5AK, 5BK – Dkfm. Mag. Kautschitz I. 

03. 03. 05 Türnitz: Schitag – 3AK – Mag. Weiser, Mag. Ucsnik 

04. 03. 05 Wien: Studien- und Berufsinformationsmesse BeSt, Wirtschaftsuniversität – 

4AK, 4BK – Mag. Triltsch, Mag. Weiser 

04. 05. 05 Wien: Briefzentrum, Planetarium – 3AS, 3BS – FOL Kühnel, Mag. Reiß 

20. 05. 05 Wien: Parlament, Museen, Hofburg – 3AK – Dr. Wenzina 

20. 05. 05 Laa/Thaya: Fa. Brantner, Therme – 4BK – Mag. Schmidt, Mag. Weiser 

24. 05. 05 St. Pölten: Regierungsviertel, „Hollywood in Music“ – 2AS – Mag. Fröhlich 

30. 05. 05 Wien: UNO-City, Ringstraße – 4AK, 4BK – Mag. Dr. Wenzina, Mag. Grassler 

07. 06. 05 Wien: BAWAG – 4ABK/ICOM – Mag. Walter Schmidt 

21. 06. 05 Wien: T-Mobile – 3AK – Mag. Walter Schmidt 

27. 06. 05 Wien: Technisches Museum, IMAX – 1AK, 1BK – Mag. Grassler, Mag. Schmidt 

27. 06. 05 Zwettl: Brauerei Zwettl – 3AK, 3BK, 4AK – Mag. Weiser, Mag. Steinhauser, 

Mag. Hainzl 

27. 06. 05 Donauschifffahrt Wachau – 1AS – Mag. Lukesch 

27. 06. 05 Heldenberg: NÖ Landesausstellung – 2AS – Mag. Fröhlich, Mag. Ucsnik 

Seite 44

Jahresbericht 2004/05 - BHAK/BHAS Horn

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