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-11-<br />

Abbildung 15<br />

-<br />

100,0 Erwerbstätige 99,8 100,1 im Jahr 2001<br />

nach Wirtschaftsbereichen 1)<br />

Sektor I<br />

Abbildung 16<br />

100,0 Sozialversicherungspflichtig 99,8 100,1 Beschäftigte<br />

2002 nach Wirtschaftsabschnitten 2)<br />

Sektor I<br />

Sektor II<br />

Sektor IV<br />

Sektor<br />

Sektor<br />

Ii<br />

II<br />

2 )<br />

Sektor III<br />

I Land- und Forstwirtschaft,<br />

Fischerei<br />

II Produzieren<strong>de</strong>s Gewerbe<br />

III Dienstleistungsbereiche<br />

3 )<br />

Sektor III Fischerei<br />

I Land- und Forstwirtschaft,<br />

II Produzieren<strong>de</strong>s Gewerbe<br />

Sektor III<br />

III Han<strong>de</strong>l, Gastgewerbe und<br />

Verkehr<br />

IV sonstige Dienstleistungen<br />

Tabelle: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Arbeitnehmer in Regensburg<br />

1999 2000<br />

2001<br />

2002<br />

darunter weiblich<br />

1999 2000 2001 2002<br />

Beschäftigte insgesamt 86.876 89.680 91.763 92.352 37.608 39.294 40.193 40.978<br />

davon Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 57 66 84 94 32 37 45 45<br />

davon Produzieren<strong>de</strong>s Gewerbe 31.882 32.943 33.667 33.109 7.693 7.925 8.020 7.782<br />

davon Han<strong>de</strong>l, Gastgewerbe und Verkehr 19.211 19.637 20.074 20.381 9.148 9.535 9.620 9.922<br />

davon sonstige Dienstleistungen 35.707 37.017 37.912 38.768 20.733 21.794 22.500 23.229<br />

Einpendlersaldo 3) 45.845 47.410 48.428 48.766 18.440 19.486 19.878 20.318<br />

Abbildung 17<br />

Anzahl<br />

4.000<br />

3.500<br />

3.000<br />

2.500<br />

2.000<br />

1.500<br />

1.000<br />

500<br />

0<br />

Abbildung 18<br />

in<br />

2.000<br />

1.750<br />

1.500<br />

1.250<br />

1.000<br />

Arbeitslose und Arbeitslosenquote<br />

in <strong>de</strong>r <strong>Stadt</strong> Regensburg (31.12.)<br />

1998 1999 2000 2001 2002<br />

Männer Frauen AL-Quote<br />

Kommunale Schul<strong>de</strong>n je Einwohner<br />

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001<br />

Regensburg<br />

KS Bayerns<br />

in %<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht gibt es<br />

keinen rationalen Grund, aus Prinzip einen ausgeglichenen<br />

Haushalt zu for<strong>de</strong>rn und damit je<strong>de</strong><br />

Art von öffentlichen Schul<strong>de</strong>n abzulehnen.<br />

Zahlreiche kommunale Ausgaben, wie z.B. <strong>de</strong>r<br />

Bau von Kin<strong>de</strong>rgärten o<strong>de</strong>r Schulen, schaffen einen<br />

“Nutzen” auch für kommen<strong>de</strong> Generationen.<br />

Es entspricht <strong>de</strong>r Gerechtigkeitsvorstellung zwischen<br />

<strong>de</strong>n Generationen, dass auch Kin<strong>de</strong>r und<br />

Enkel das finanziell mittragen was sie nutzen.<br />

Das enthebt die Entscheidungsträger nicht <strong>de</strong>r<br />

Verantwortung zu prüfen, ob geplante Investitionen<br />

sinnvoll sind und ihr fortdauern<strong>de</strong>r Nutzen<br />

in einem angemessenen Verhältnis zu <strong>de</strong>n erfor<strong>de</strong>rlichenAusgaben<br />

steht.<br />

Da es <strong>zur</strong> Beurteilung öffentlicher Schul<strong>de</strong>n jetzt<br />

und in Zukunft keinen objektiven (und damit parteipolitisch<br />

neutralen) Maßstab gibt, helfen nur<br />

Informationen über die Schul<strong>de</strong>nentwicklung pro<br />

Kopf und ein Vergleich mit vergleichbaren Städten,<br />

um sich eine eigene Meinung zu bil<strong>de</strong>n.<br />

1)<br />

2)<br />

3)<br />

erfasst sind alle Erwerbstätigen (Arbeitnehmer, Selbständige,<br />

mithelfen<strong>de</strong> Familienangehörige und Personen, die<br />

einen freien Beruf ausüben) nach <strong>de</strong>mArbeitsortkonzept<br />

erfasst sind alleArbeitnehmer undAuszubil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>, die nach<br />

<strong>de</strong>m Arbeitsför<strong>de</strong>rungsgesetz kranken-, rentenversicherungs-<br />

o<strong>de</strong>r beitragspflichtig sind. Nicht enthalten sind<br />

Selbständige, mithelfen<strong>de</strong> Familienangehörige und Beamte<br />

sowie nicht <strong>de</strong>r Versicherungspflicht unterliegen<strong>de</strong> Arbeitnehmer<br />

Beschäftigte am Arbeitsort abzüglich Beschäftigte am<br />

Wohnort

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