informationen zur stadtentwicklung - Statistik.regensburg.de - Stadt ...
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-8-<br />
Der Verbrauch von Trinkwasser ist über <strong>de</strong>n betrachteten<br />
Zeitraum nahezu konstant geblieben.<br />
Abbildung 7<br />
Stromverbrauch<br />
Mio kWh/a<br />
1300<br />
1200<br />
1100<br />
1000<br />
Trend<br />
900<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001<br />
Die durchschnittliche Steigung <strong>de</strong>r Stromverbrauchskurve<br />
von 1977 bis 2002 beträgt 26,98,<br />
d.h. <strong>de</strong>r durchschnittliche Stromverbrauch ist pro<br />
Jahr um 26,98 kWh gestiegen.<br />
sich im gleichen Zeitraum um rd. 300 % erhöht.<br />
Seit 1998 zeigt sich ein langsamer, gleichwohl<br />
kontinuierlicherAnstieg <strong>de</strong>rAbfallmenge.<br />
Abbildung 10<br />
in t<br />
14.000<br />
12.000<br />
10.000<br />
8.000<br />
6.000<br />
4.000<br />
2.000<br />
0<br />
Glas- und Papierwertstoffe<br />
Altpapier<br />
Altglas<br />
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002<br />
Das recycelbare Altglas hat sich von 1990 bis<br />
2002 um rd. 10 % erhöht, das Altpapier um rd.<br />
332 %.<br />
Abbildung 8<br />
Der durchschnittliche Gasverbrauch ist pro Jahr<br />
um 64,54 Mio. kWh gestiegen.<br />
3.Abfalldaten<br />
Abbildung 9<br />
Gasverbrauch<br />
Mio kWh/a<br />
3000<br />
2750<br />
2500<br />
2250<br />
2000<br />
1750<br />
1500<br />
1250<br />
Trend<br />
1000<br />
750<br />
500<br />
250<br />
0<br />
1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001<br />
in t<br />
40.000<br />
35.000<br />
30.000<br />
25.000<br />
20.000<br />
15.000<br />
10.000<br />
5.000<br />
0<br />
Abfall- und Wertstoffmenge<br />
Hausmüll<br />
Wertstoffmenge<br />
1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002<br />
Von 1990 bis 2002 hat die Hausmüllmenge um<br />
23,2 % abgenommen. Die Wertstoffmenge hat<br />
4. Umwelt- und sozialverträgliche Mobilität -<br />
Entwicklung <strong>de</strong>s IV, <strong>de</strong>s ÖV, <strong>de</strong>s modal split.<br />
Stärke und Richtung <strong>de</strong>r Verkehrsströme wer<strong>de</strong>n<br />
vor allem beeinflusst durch<br />
<br />
<br />
<br />
die zentralörtliche Struktur,<br />
die Zahl und die räumliche Verteilung <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />
und <strong>de</strong>ren Zusammensetzung und<br />
die räumliche Verteilung <strong>de</strong>r Schul-, Gewerbe-,<br />
Versorgungs-, Einkaufs- und Freizeitstandorte.<br />
Es gibt nur wenige Ziele nachhaltiger Entwicklung,<br />
die für die Lebensqualität einer Kommune<br />
so be<strong>de</strong>utsam sind wie <strong>de</strong>r Verkehr und die zugleich<br />
in einem Verhältnis so starken Wi<strong>de</strong>rspruchs<br />
zwischen <strong>de</strong>m gemeinwohlorientierten<br />
<strong>stadtentwicklung</strong>spolitischem Sollen und <strong>de</strong>n<br />
persönlichen Wünschen (Sein) stehen wie <strong>de</strong>r<br />
innerstädtische Verkehr.<br />
Die gebräuchlichen Abkürzungen sind Individualverkehr<br />
(IV) und öffentlicher Verkehr (ÖV). Die<br />
Verteilung <strong>de</strong>s Verkehrs auf IV und ÖV (modal<br />
split) hängt wesentlich ab von<br />
<br />
<br />
<strong>de</strong>m Verkehrsangebot <strong>de</strong>s ÖV, beson<strong>de</strong>rs von<br />
Häufigkeit, Pünktlichkeit, Bequemlichkeit, Beför<strong>de</strong>rungspreisen<br />
und Reisezeit,<br />
<strong>de</strong>n Angebotskriterien im IV, beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r<br />
Verfügbarkeit einen eigenen PKW, <strong>de</strong>m Ausbauzustand<br />
<strong>de</strong>r Straßen (Staus!) und <strong>de</strong>n Parkmöglichkeiten/Parkraumbewirtschaftung<br />
am<br />
Fahrtziel.<br />
IV und ÖV stehen in <strong>de</strong>r Regel in einem Wettbewerbsverhalten.<br />
Nur am <strong>Stadt</strong>rand kann es zu<br />
einem sich ergänzen<strong>de</strong>n Verhältnis kommen und