Farbe trifft auf Linie… - tages anzeiger
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21. Februar 2013 | Ausgabewoche 08 | 30. Jahrgang | Auflage 29 422 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />
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Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />
Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
Herdern und Felben-Wellhausen<br />
Bis 17. März 2013, Ausstellung im Bernerhaus, Frauenfeld<br />
<strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> <strong>Linie…</strong><br />
Susanne Kiebler und Ede Mayer vor einem ihrer Werke.<br />
Ausstellung des Kunstvereins im Bernerhaus, Frauenfeld: Unter dem Titel: «Ausschnitte – Papierarbeiten» zeigen<br />
Susanne Kiebler und Ede Mayer bis 17. März 2013 ihre Arbeiten. Am Samstag, 16. Februar, war Vernis sage.<br />
Das Werk der Konstanzer Künstlerinnen Susanne Kiebler und Ede Mayer verbindet das Arbeiten mit dem Medium Papier.<br />
Der gemeinsame Ausgangspunkt führt sie jedoch <strong>auf</strong> einen künstlerisch unterschiedlichen Weg. Bei Susanne Kiebler<br />
werden bemalte und bezeichnete Papierbahnen collageartig gerissen und ausschnittartig zusammengefügt.<br />
Mal mit nahem Blick oder flüchtiger Distanz malt Ede Mayer Landschaftsstücke und setzt sie in spielerischer Anordnung<br />
zusammen. <strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> Linie <strong>auf</strong> Fläche <strong>auf</strong> Raum ...<br />
Kustverein Frauenfeld, Bernerhaus, Bankplatz 5 / Freie Strasse. Öffnungszeiten: Samstag 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, Sonntag<br />
14 – 17 Uhr. Alle sind herzlich willkommen! Fortsetzung <strong>auf</strong> Seite 7<br />
Report<br />
Benefiz-Konzert mit<br />
Laurenz Custer<br />
Chnuri<br />
Das einfache<br />
Nachtmahl<br />
Heute Sonntag Abend gab es eine<br />
Tranche Lachs (zertifiziert), geschnittenen<br />
Fleischkäse von Stäheli,<br />
etwas Käse und 3 Äpfel, in Schnitze<br />
geschnitten, an 2 Bechern Joghurt<br />
natur, und Brot. Warum? Weil der<br />
Chnuri gewaltigen Hunger hatte.<br />
Auch schon war er zu einem 7-Gänger<br />
eingeladen. Der erste Gang bestand<br />
aus Schinkengipfeli à discrétion.<br />
Der Koch hatte alle Liebe ins<br />
Backen gelegt. Der Chnuri haute sich<br />
den Magen mit den vorzüglichen<br />
Schinkengipfeli voll und verzichtete<br />
<strong>auf</strong> die übrigen 6 Gänge, er hätte<br />
keinen Bissen mehr runtergebracht.<br />
7-Gänger + Co. sind etwas für<br />
schwerkranke Melancholiker, die<br />
niemals Appetit verspüren.<br />
Der Chnuri liebt auch die Vereinsküchen,<br />
z.B. den Hackbraten,<br />
Kartoffelstock und Blaukraut der<br />
Theatergruppe Hüttwilen (23. Februar<br />
2013), oder kürzlich das tolle<br />
Risotto des Gemischten Chors Gundetswil.<br />
Die alle kochen fast so gut<br />
wie im Militär.<br />
Wenn der Chnuri im Restaurant isst,<br />
geht er <strong>auf</strong> vorgespurten Pfaden: Es<br />
sind immer die gleichen Lokale, wo<br />
das Essen einfach aber exzellent ist<br />
und wo die unliebsamen Überraschungen<br />
(z.B. in Form zu kleiner<br />
Portionen) ausbleiben. Und er weiss<br />
meist schon Stunden vorher, wo er<br />
einkehren und was er bestellen wird:<br />
Der Riesenhunger erlaubt es nicht,<br />
noch lange die Speisekarte zu studieren.<br />
Warum ist der Chnuri so schlank?<br />
Weil er immer in den Hunger hineinisst.<br />
Dann aber dürfen es Kapuziner-<br />
Portionen sein (<strong>auf</strong>gehäuft <strong>auf</strong> dem<br />
Teller, bis nichts mehr dr<strong>auf</strong>geht).<br />
Es ist manchmal zum Lachen, wie<br />
sich andere Gäste verhalten: z.B. das<br />
mitteljunge Pärchen. Während satten<br />
20 Minuten studieren die beiden die<br />
Speisekarte und können sich noch<br />
immer nicht entscheiden. Die haben<br />
keinen Appetit! Oder sind mit den<br />
Gedanken ganz woanders. Oder<br />
glauben, das Studium der Speisekarte<br />
könne Hunger generieren.<br />
Es gibt nur 1 sicheres Rezept für den<br />
schönen Hunger: Sich ausdauernd<br />
bewegen!<br />
Das ganz grosse Glück: Braten mit Kartoffelstock<br />
mit Seelein und Gemüse<br />
Satire-Sendung Giacobbo / Müller, Sonntag, 17. Februar 2013<br />
Zum Bild des grossen Lochs in einem zugefrorenen und eisbedeckten See in<br />
Russland meinte Giacobbo, das Loch stamme vermutlich nicht von einem Meteoriteneinschlag,<br />
sondern: Gérard Dépardieu sei beim Eisfischen da reingefallen.<br />
Si non è vero, è ben trovato.<br />
Auch dieses Jahr lädt die Aktion Brot<br />
für alle / Fastenopfer zu einem Klavierkonzert<br />
mit Laurenz Custer am Sonntag,<br />
24. Februar 2013, 17 Uhr im Evang.<br />
Kirchgemeindehaus, Freie Strasse 10,<br />
Frauenfeld, ein. Laurenz Custer spielt<br />
Werke von Frédéric Chopin, Laurenz<br />
Custer, Alfred Baum, Emile Robert<br />
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Lobos. Der Eintritt ist gratis, die Kollekte<br />
fliesst direkt in die von Brot für<br />
alle / Fastenopfer unterstützten Projekte.<br />
Arbeitsgruppe Brot für alle / Fastenopfer<br />
FWonline.ch<br />
Fasten Sie? 5<br />
Hüttwilen…und die wilde 13 8/9<br />
Energiesparen 10/11<br />
Stadtgeschichten 17<br />
Leserbriefe Stadtbus 15<br />
Specht am Werk? 28<br />
Wohin soll ich fahren? 15
2 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
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www.frauenfelderwoche.ch<br />
Redaktion: Eugen Benz<br />
Mario Tosato (tos), Sonja Debrunner (sd),<br />
Rita Peter (rp)<br />
Inserate: Stefan Hächler, Nicole Mosimann,<br />
André Anderhalden, Brigitte Wirthlin<br />
Sekretariat: Margot Debrunner<br />
Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />
Druck: Tagblatt Medien
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 3<br />
Dies und das<br />
Eisl<strong>auf</strong>en<br />
... am Samstag in der Eishalle Frauenfeld, mit anschliessender Rangverkündigung.<br />
Leserbrief<br />
Die Katze im Sack<br />
Die Abzocker-Initiative wurde mit dem<br />
Ziel lanciert, übertriebene Boni und<br />
Lohnexzesse zu einzudämmen. Dies<br />
soll dank einer zwingenden Abstimmung<br />
der Generalversammlung über<br />
die Gesamtsumme aller Vergütungen<br />
von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung<br />
erreicht werden. Doch führt diese<br />
Regelung letztendlich wirklich zu massvolleren<br />
Boni? Das ist zu bezweifeln,<br />
denn die Aktionäre dürfen weiterhin<br />
auch Lohnexzesse gutheissen. Sie sind<br />
die Eigentümer des Unternehmens und<br />
entscheiden, wie die finanziellen Mittel<br />
verwendet werden sollen. Die Initiative<br />
schiesst somit gänzlich am Ziel vorbei.<br />
Stattdessen würde das schweizerische<br />
Aktienrecht bei einem JA mittels 24 stieren<br />
Verfassungsregeln zum starrsten der<br />
Welt. Einerseits büsst die Schweiz damit<br />
wirtschaftliche Attraktivität ein, andererseits<br />
bekämen wir alle die Folgen direkt<br />
zu spüren. Der Stimmenzwang der Pensionskassen<br />
führt zu einer erheblichen<br />
Bürokratie bei ebendiesen. Diese zusätzlichen<br />
Kosten mindern die Altersrenten<br />
von uns allen. Anstatt der Löhne<br />
der Spitzenmanager, schmälert die<br />
Minder-Initiative das Einkommen aller<br />
Bürgerinnen und Bürger.<br />
Linda Brunner,<br />
Präsidentin Jungfreisinnige Thurgau<br />
Haarscharf daneben!<br />
Legaler Einwanderer<br />
Uf d’Baasler Fasnacht bini scho chli niidisch,<br />
bruuchsch chuum Talent, wenn’t nu debii bisch.<br />
Hallo? Mir händ im Thurgau au öppe e Attraktion,<br />
z.B. de Baumgartner, Stratosphäre-Springer us Arbon.<br />
Er isch zwor en Öschtriicher, da schpillt kai Rolle,<br />
als legal Iigwanderetä isch er en Tolle!<br />
D’Schtadt Arbon offeriärt ihm en Gratis-Apero,<br />
komisch, bis etz hät dä no Jede gno…<br />
Sa, 23.2., 17.30<br />
The Blues Brothers<br />
von John Landis<br />
USA 1980, 132 Min, E/d, ab etwa 14<br />
Dan Akroyd und der unvergessliche<br />
John Belushi spielen in dieser Musikkomödie<br />
zwei liebenswerte Ganoven,<br />
die zusammen mit ihren alten Bandmitgliedern<br />
noch einmal <strong>auf</strong> Tournee gehen.<br />
Dabei reisen sie quer durch die<br />
USA und treffen <strong>auf</strong> manch sonderbare<br />
Typen, darunter Ray Charles, James<br />
Brown und Aretha Franklin. Purer Kult<br />
aus Witz, Action und Songs, dass es<br />
einen aus den Stühlen reisst! Ein Soundtrack<br />
der Extraklasse! – Eine Veranstaltung<br />
in Zusammenarbeit mit dem Blues<br />
Festival Frauenfeld vom 8./9. März<br />
2013<br />
Neuer Amtsarzt Ost<br />
Dr. med. Urs Streckeisen wurde vom<br />
Regierungsrat zum Nachfolger von<br />
Amtsarzt Dr. med. Rolf Streckeisen,<br />
Egnach, gewählt. Er tritt das Amt am<br />
1. Mai an. Urs Streckeisen ist einer von<br />
fünf Amtsärzten in der Region Ost im<br />
Kanton Thurgau.<br />
Urs Ammann, Hüttwilen<br />
Liebe, Streit, Mord<br />
Öffentliche Abendführung in der<br />
Sonderausstellung «Römer, Alamannen,<br />
Christen – Frühmittelalter am<br />
Bodensee» im Museum für Archäologie<br />
Thurgau, Frauenfeld.<br />
Dienstag, 26. Februar, 19.30 Uhr<br />
Museumsleiter Urs Leuzinger entführt<br />
Sie in der aktuellen Sonderausstellung<br />
<strong>auf</strong> eine Zeitreise von 400 bis 800 n.Chr.<br />
In dieser Epoche waren waren Streit,<br />
Mord und Totschlag häufig, was Waffenfunde<br />
und Verletzungsspuren an Skeletten<br />
belegen. Es gibt aber auch Hinweise<br />
<strong>auf</strong> ein friedliches Zusammenleben<br />
zwischen Mann und Frau in den frühmittelalterlichen<br />
Dörfern des Thurgaus.<br />
Eintritt frei<br />
www.archaeologie.tg.ch<br />
Zitat<br />
Die Ehe wäre die schönste<br />
Sache der Welt, wenn es mehr<br />
Kür und weniger Pflicht gäbe.<br />
Jeanne Moreau<br />
Leserbrief<br />
Frauenfelder Fasnacht<br />
Ich bin sicher nicht DER Fasnachts-<br />
Anhänger, wie man sich diesen gemeinhin<br />
vorstellt.<br />
Dennoch habe ich an diesem Brauch<br />
(wie an vielen anderen auch) Freude.<br />
Deshalb hier einmal schriftlich ein ganz<br />
grosses Lob unseren lieben Murganesen<br />
und allen anderen Fasnachtsgesellschaften<br />
von Frauenfeld. Mit unermüdlichem<br />
Einsatz versuchen sie jedes Jahr <strong>auf</strong>’s<br />
Neue, den Bewohnern dieser kleinen<br />
Stadt etwas Abwechslung zu bieten. Sie<br />
haben ein schweres Los. Man hört und<br />
liest immer wieder, dass in Frauenfeld<br />
nach 18 Uhr die Trottoir hochgeklappt<br />
würden und danach nichts mehr los sei.<br />
Ja woran mag denn das liegen? Wenn<br />
ich wie alle Jahre am Fasnachts-Donnerstag<br />
zur Stadtübernahme <strong>auf</strong> dem<br />
Rathausplatz stehe und sehe, welch<br />
armseliger (Entschuldigung!!) H<strong>auf</strong>en<br />
Einwohner an diesem Anlass teilnimmt,<br />
muss ich mich schon fragen, wo denn<br />
all die Leute – welche sich immer beklagen<br />
– sind. So ein richtiger Volks<strong>auf</strong>l<strong>auf</strong><br />
vor dem Rathaus wäre schon<br />
mal ein toller Anblick. Wie gesagt, ich<br />
bin auch nicht der absolute Fasnächtler!<br />
Aber mit meiner Teilnahme bringe ich<br />
wenigstens meine Anerkennung für all<br />
die Leute, welche solch einen Anlass<br />
neben dem Beruf und in ihrer Freizeit<br />
organisieren, zum Ausdruck. Macht es<br />
mir doch nächstes Jahr einfach nach!<br />
Dann wäre noch der Narrenkongress zu<br />
erwähnen. Kurz und bündig: Spitze!!<br />
Das Programm in der trotz allen Unkenrufen<br />
schön hergemachten Festhütte<br />
stellt mit Garantie alle Fernsehkanäle<br />
in den Schatten. Ja klar, das ist meine<br />
Meinung. Aber ich werde es so weiter<br />
erzählen. Vielleicht trage ich damit<br />
(wenn auch ganz wenig) dazu bei, die<br />
Festhütte am Narrenkogress einmal<br />
ganz zu füllen.<br />
Ob mit oder ohne Ho Narro……..<br />
R. Weber, Frauenfeld<br />
Vorsicht bei<br />
Pflanzenfetten!<br />
Unter den Inhaltsstoffen eines Produktes<br />
findet man nicht selten die<br />
Bezeichnung «Pflanzenfette, partiell<br />
gehärtet». Da pflanzlich meist mit<br />
gesund gleichgesetzt wird, legt man<br />
zum Beispiel Margarine bedenkenlos<br />
in den Eink<strong>auf</strong>skorb. Viele sind sich<br />
nicht bewusst, dass es nebst den natürlichen<br />
Pflanzenfetten auch chemisch<br />
veränderte gibt, die für unsere<br />
Gesundheit problematisch sind. Diese<br />
Fette werden gerne von der Nahrungsmittelindustrie<br />
verwendet, da<br />
sie billig und länger haltbar sind und<br />
sich zudem besser verarbeiten lassen.<br />
Die Kehrseite ist, dass sich bei der<br />
Verarbeitung auch schädliche Stoffe<br />
bilden, sogenannte Transfettsäuren.<br />
Diese beeinflussen den menschlichen<br />
Stoffwechsel erheblich. So begünstigen<br />
sie das Entstehen von Arteriosklerose,<br />
indem sie den «schlechten»<br />
Cholesterinwert im Blut erhöhen und<br />
den «guten» senken. Sie werden auch<br />
mit Übergewicht und Diabetes in<br />
Ich habe mich erkannt<br />
Ernährung<br />
Zusammenhang gebracht. Deshalb<br />
Vorsicht bei der Bezeichnung<br />
«Pflanzen fette, partiell gehärtet»!<br />
Man findet sie nicht nur bei sogenannten<br />
Ersatzbuttern und deren<br />
Erzeugnissen, sondern auch in Fertigprodukten,<br />
Chips oder Bratensaucen.<br />
Transfettsäuren entstehen auch,<br />
wenn flüssige Öle über den Rauchpunkt<br />
erhitzt werden. Besser verwendet<br />
man ein ungehärtetes, aber<br />
hitzefestes Bratfett, wie z.B. Bratbutter<br />
oder Kokosfett. Ob es nun<br />
sinnvoll ist, bei jedem Produkt die<br />
Deklaration zu lesen, ist fraglich.<br />
Besser ist es, sich möglichst naturnah<br />
zu ernähren, sich bei Fertigprodukten<br />
zu beschränken und sich im<br />
Umgang mit Braten und Frittieren<br />
der Gefahr bewusst zu sein.<br />
Angelica Rieser<br />
dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />
8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 746 10 92<br />
Wor<strong>auf</strong> ist zu achten im Umgang mit Fett? Eine Ernährungsberatung gibt<br />
Antworten. Lassen Sie sich beraten! Telefon 052 746 10 92<br />
Für den 3. März 2013:<br />
Die Abstimmungsempfehlungen<br />
der<br />
Jungen SVP Thurgau<br />
– NEIN zum Bundesbeschluss über die<br />
Familienpolitik<br />
– NEIN zur Volksinitiative gegen die<br />
Abzockerei<br />
– NEIN zur Teilrevision des Raumplanungsgesetzes<br />
Garten<br />
Haas<br />
@ Kulturraum<br />
KAFF<br />
Zürcherstrasse 185<br />
Frauenfeld<br />
www.kaff.ch<br />
Do, 28.2.: PowerpointKaraoke<br />
Der Prof aus der Soziologie-Vorlesung<br />
stottert wieder mal nur begrenzt begeisternd<br />
vor sich hin - die Lösung: Eine neue<br />
Generation muss hinters Rednerpult! Zur<br />
Übung gibts im KAFF Powerpoint-Karaoke.<br />
Aus einem wilden Mix zwischen Integralrechnung<br />
und der Haustierquote in<br />
Papua-Neuguinea wird eine Präsentation<br />
zugelost, die mit höchstem Eifer und rhetorischem<br />
Dampfhammer gehalten wird.<br />
Karaoke der Microsoft-Office-Generation<br />
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Haas Gartengestaltung GmbH<br />
Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />
Mobile +41 78 684 04 54<br />
www.gartenhaas.ch<br />
Die Bauernregel sagt: Ein nasser Februar<br />
bringt ein fruchtbar Jahr.<br />
Rund um Ihren Garten vertrauen Sie besser uns<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />
(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />
(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen <strong>auf</strong> der Redaktion<br />
an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.
10CFWMIRICQQwEX5StzCS3lxBJnbtCUPgYCs3_FSwO0Wp6-jxrG_rjetwex72gAASgR5QhBtPKDWM6S4mgwi6avmPPxJ8vDpKqvRxRCqI1xadw9ndr2Cr0eivH-_n6AGmdrd-AAAAA<br />
10CAsNsjY0MDQ01DU0NDKxsAAAgD8ypw8AAAA=<br />
10CFWMIQ6AMBAEX3TN7l2vR6gkuAZB8DUEzf8VBYdYMZvJtFY94duybse6VwJmQo2CqdItIVgtImEwqK6gzSw0pxf8fMlUVaC_joCi3lmEEM895wH2FsZHItJ9Xg8bG1MdgAAAAA==<br />
10CAsNsjY0MDA21jU0MjczsAAAwa8Anw8AAAA=<br />
« Die Qualität unserer Landschaft<br />
bewahren… deshalb<br />
Ja zum neuen<br />
RPG. »<br />
4 Josef Gemperle,<br />
21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Kantonsrat CVP<br />
Die beste Auswahl an Teigwaren,<br />
finden Sie in unserem Fabrikladen.<br />
3. März 2013<br />
Hier finden Sie uns :<br />
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Bei einem Eink<strong>auf</strong> ab CHF 20.–<br />
erhalten Sie 1 kg Teigwaren gratis.<br />
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Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
Tel. 052 723 31 11<br />
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Schweizer Freilandeier<br />
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Dienstag 14 bis 17 Uhr<br />
Donnerstag 14 bis 19 Uhr<br />
Samstag 10 bis 13 Uhr<br />
Kristiana Vietze<br />
dipl. Wirtschaftsprüferin,<br />
Kantonsrätin FDP<br />
« Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
- damit die Lebensqualität für<br />
kommende Generationen erhalten<br />
bleibt! »<br />
«Ein flexibles<br />
Aktienrecht,<br />
wie es der Max Arnold,<br />
Gegenvorschlag<br />
vorsieht,<br />
stärkt<br />
den Standort<br />
3. März 2013<br />
Schweiz.»<br />
Kantonsrat SVP,<br />
Vermessungsing. FH<br />
www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
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das den Namen verdient! »<br />
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Morgentalstrasse 7, 8355 Aadorf, Telefon 052 365 33 93<br />
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Der Langdorf-Kreisel<br />
3. März 2013<br />
www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
gültig bis Ende Februar 2013<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 13.30–18.00 Uhr<br />
Sa Katharina 8.00–12.00 Winiger, Uhr<br />
Fraktionspräsidentin<br />
Grüne Partei<br />
Thurgau<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Gestützt <strong>auf</strong> die Bestimmungen gemäss § 28 des Planungs- und Baugesetzes<br />
des Kantons Thurgau wird vom 22. Februar bis 22. April 2013 öffentlich<br />
Bekannt gemacht:<br />
Richtplan Energie<br />
Agglomeration Frauenfeld<br />
Stadt Frauenfeld, Gemeinde Felben-Wellhausen, Gemeinde Gachnang<br />
Der vorliegende Energierichtplan beinhaltet die energiepolitische Ausrichtung<br />
der Agglomeration Frauenfeld. Er zeigt die heutige Energiesituation sowie die<br />
Potenziale der beteiligten Gemeinden <strong>auf</strong> und weist den behördenverbindlichen<br />
Weg für die nähere Zukunft. Er bedarf der Genehmigung durch den<br />
Kanton und ist ein Instrument der Raum- und Energieplanung zur Koordination<br />
der raumrelevanten Tätigkeiten. Ein Richtplan ist nicht grundeigentümerverbindlich.<br />
Der Richtplan liegt <strong>auf</strong>:<br />
- Hochbauamt Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7<br />
- Bauverwaltung Gemeinde Gachnang, Islikonerstrasse 7<br />
- Gemeindeverwaltung Felben-Wellhausen, Poststrasse 13<br />
Oder kann <strong>auf</strong> der Internetseite der Stadt und der beiden Gemeinden abgerufen<br />
werden.<br />
Jedermann ist berechtigt, sich zum Richtplan zu äussern. Einwendungen und<br />
Anregungen sind innert der Bekanntmachungsfrist schriftlich mit Antrag und<br />
Begründung an den Stadtrat bzw. den jeweiligen Gemeinderat zu richten.<br />
Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />
www.pasta-premium.com<br />
_Vorlage_Fabrikladeninserat.indd 1 21.01.13 10:16<br />
« Ich sage ja zum neuen<br />
Raumplanungsgesetz, weil<br />
wir damit bezahlbaren Wohnraum<br />
für<br />
künftige<br />
Generationen<br />
sichern. »<br />
3. März 2013<br />
Edith Graf-Litscher,<br />
Nationalrätin SP<br />
www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />
Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />
Do, 7. März ab 20:15 Uhr / Beiz<br />
Waidele & Friends<br />
... mit den rostroten Stahlplatten in der Mitte, die mit ihrer <strong>auf</strong>steigenden Form<br />
stilisiert an ein Schiff erinnern, gehört nach unserer Meinung noch immer zu den<br />
gelungensten Kreiseln. Einfach, aber schön!<br />
Ihr Fleischfachmarkt<br />
in Frauenfeld<br />
Carna Center Frauenfeld<br />
Thundorferstrasse 4a, 8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01<br />
info@carnacenterfrauenfeld.ch, www.carnacenterfrauenfeld.ch<br />
Aktionen gültig<br />
bis 2. März 2013<br />
Mehr Fleisch fürs Geld<br />
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© Proviande<br />
Kalbsbraten Schulter Schweizer Fleisch kg 25.80<br />
Rindsbraten IA «Suurä Mockä», gebeizt, Schweizer Fleisch kg 16.90<br />
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Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr und Freitag frische Blut- und Leberwürste<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
Samstag<br />
08.00 - 12.15 Uhr<br />
14.00 - 18.30 Uhr<br />
08.00 - 16.00 Uhr<br />
(durchgehend)<br />
Alles solange Vorrat / Preisänderungen vorbehalten
Stefan Hahn, Leiter Logistik<br />
Stefan Hahn, Leiter Logistik<br />
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 5<br />
Umfrage<br />
Fasten Sie?<br />
Was der Ramadan ist, wissen alle.<br />
Hingegen, was ist die Fastenzeit?<br />
Keine Ahnung (mehr). Zur Info: Gefastet<br />
wurde früher zwischen<br />
Aschermittwoch und Karfreitag.<br />
Aber von oben verordnete Diät ist<br />
out.<br />
(Jasmin, Nina) und Lara<br />
Bis Karfreitag verzichte ich, gemeinsam<br />
mit meiner Mutter, <strong>auf</strong> Süsses.<br />
Do – Mi, 21. – 27.2., 20.00<br />
So, 24.2., 17.30<br />
Vergiss mein nicht<br />
von David Sieveking<br />
Deutschland 2012, 89 Min, D,<br />
ab etwa 14<br />
In «David Wants to Fly» hat der junge<br />
deutsche Filmemacher Davis Sieveking<br />
erfrischend unterhaltsam David Lynch<br />
und der Geschäftemacherein mit der<br />
Transzendentalen Meditation nachgeforscht.<br />
In «Vergiss mein nicht» entdeckt<br />
er durch die zunehmende Alzheimer-Erkrankung<br />
seiner Mutter die<br />
Geschichte seiner Eltern und seiner<br />
Familie neu. Liebevoll und mit zärtlicher<br />
Distanz dokumentiert er den geistigen<br />
und körperlichen Abbau der<br />
Mutter und seine Versuche, ihr das Leben<br />
zu erleichtern. – Ein warmherziger,<br />
optimistischer und sehr persönlicher<br />
Dokumentarfilm.<br />
BEQUEM<br />
NACH BEQUEM HAUSE.<br />
NACH HAUSE.<br />
Stefan Hahn, Shopleiter<br />
Unser Hauslieferservice bringt<br />
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Fragen Sie nach unserem<br />
Lieferservice!<br />
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Melina, Svenja<br />
Nein.<br />
Fredi<br />
Ich flieg nach Ägypten.<br />
Brigitte (und Christian)<br />
Nein, zurzeit nicht. Aber ich habe auch<br />
schon während so einer Fastenzeit <strong>auf</strong><br />
alle Computerspiele und dergleichen<br />
verzichtet, und es war schön, wieviel<br />
zusätzliche Zeit plötzlich zur Verfügung<br />
stand.<br />
Do 21.2./Fr 22.2. 20:00 klima das<br />
theater: Ich, treu, suche.<br />
Das neue professionelle Theaterensemble<br />
aus dem Thurgau startet mit einer<br />
Be ziehungskomödie von Eveline Ketterer<br />
und Marco Hausamman-Gilardi.<br />
Im Zentrum stehen zwei Männer und<br />
zwei Frauen <strong>auf</strong> der Suche nach dem<br />
grossen Glück. Letzte Woche ur<strong>auf</strong>geführt,<br />
diese Woche schon im Eisenwerk<br />
zu sehen – brandaktuell! Veranstalter:<br />
klima das theater. Reservation: Tourist<br />
Service Frauenfeld → Im Theater.<br />
Wort der Woche<br />
«Paparatzinger»<br />
Stefan Hahn hat für Sie 2 neue Absinth gefunden.<br />
Entdecken Sie die Geheimnisse aus dem Val de Travers<br />
und finden Sie die grüne Fee.<br />
Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 728 99 11, getraenke-hahn.ch<br />
Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />
Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />
Telefon 052 728 99 11, getraenke-hahn.ch<br />
Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />
Altstadt-Nachbarschafts-Apéro<br />
Gehört <strong>auf</strong> Radio DRS 1. Ein<br />
Zusammenzug aus «Paparazzi»<br />
und «Ratzinger»<br />
(Papst). Was beide miteinander<br />
zu tun haben, wurde in der<br />
Sendung nicht ganz klar.<br />
Massimo<br />
Otto<br />
Mangiare mangiare! Fast eher festen<br />
statt fasten.<br />
Nein. Wir leben immer gleich ohne<br />
grosses Auf und Ab, massvoll.<br />
Erstmals wurde am Samstag im Evang. Kirchgemeindehaus, Freiestrasse, ein<br />
Altstadt-Nachbarschafts-Apéro durchgeführt. Eingeladen waren die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner der nördlichen Altstadt. Ein Nachbarschaftstreffen, wo man<br />
neue Bekanntschaften schliessen und alte Kontakte pflegen konnte.<br />
Organisiert wurde der Anlass von Bettina und Dani Duttweiler, Silvia<br />
Jenny und Ruedi Brühlmann, Susanne Waldmeier und Marc Hotz.<br />
Werkzeugkoffer Pro Case<br />
135-teilig<br />
Allroundkoffer mit<br />
professionellem Werkzeug<br />
Alexandra, Robin, Nathalie, Myrtha, Yves, Pascal<br />
Nein. Wir essen, was wir mögen.<br />
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inkl. Mwst.<br />
statt 395.-<br />
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www.wasu-shop.ch • info@wasuag.ch
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10CAsNsjY0MDQ01DU0NDK1MAUACilB2A8AAAA=<br />
6 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Verwaltungsabteilung<br />
Tiefbau<br />
8501 Frauenfeld<br />
052 724 52 94<br />
Öffentliche Auflage<br />
Gestützt <strong>auf</strong> § 11 des Wasserbaugesetzes vom<br />
25.April 1983 sowie §§ 4 und 5 der Verordnung<br />
des Regierungsrates zum Waldgesetz vom 26. März<br />
1996 wird vom 22. Februar bis und mit 13. März<br />
2013 öffentlich <strong>auf</strong>gelegt:<br />
Mühletobelbach<br />
Erstellung Rückhaltebecken<br />
- Rüti (am Herterholzbach)<br />
mit Gesuch für temporäre Rodung<br />
- Stadtbachtobel (am Mühletobelbach-Strang<br />
Obholz)<br />
Grundeigentümer, deren Interessen offenkundig berührt<br />
werden, erhalten diese Mitteilung mit einem<br />
eingeschriebenen Brief.<br />
Wer durch das Projekt berührt ist und ein schutzwürdiges<br />
Interesse hat, kann während der Auflagefrist<br />
schriftlich und begründet im Doppel beim Stadtrat<br />
Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, Einsprache erheben.<br />
Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />
So, 24.2., 11.00<br />
Le collier perdu de la colombe<br />
von Nacer Khemir<br />
Tunesien 1991, 88 Min, Arab/d,<br />
ab etwa 12<br />
Der orientalische Märchenerzähler<br />
Nacer Khemir beschwört mit traumhaft<br />
schönen Bildern und im Erzählstil von<br />
1001 Nacht die Blütezeit der andalusisch-arabischen<br />
Hochkultur. Das Märchen<br />
von Hassan, einem Kalligrafie-<br />
Christliche Privatschule<br />
Die familiäre Schule für Ihr Kind.<br />
Sekundarschule: 1. bis 3. Klasse, Stufe G + E<br />
Primarschule: 1. bis 6. Klasse<br />
Kindergarten<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.vfcp.ch oder Telefon 071 650 03 82<br />
Service, Reparaturen<br />
und Umbauten<br />
aller Marken<br />
FWonline.ch<br />
Schüler, der sich <strong>auf</strong>macht, die sechzig<br />
Wörter für Liebe zu suchen, bildet den<br />
Rahmen für andere facettenreiche Geschichten<br />
über die Liebe und über das<br />
friedliche Zusammenleben verschiedener<br />
Kulturen und Religionen. –<br />
Eine Veranstaltung des Cinema Luna in<br />
Zusammenarbeit mit der Bibliothek der<br />
Kulturen im Rahmen der Ausstellung<br />
«Schriften der Welt» (4. – 19. März<br />
2013, Kantonale Verwaltung).<br />
Leserbrief<br />
Raumplanungsgesetz<br />
verdient den Namen!<br />
In der Schweiz gibt es mehr Bauland<br />
als nötig. Schon im alten Raumplanungsgesetz<br />
war verankert, dass die<br />
Bauzonengrösse den Bedarf von 15<br />
Jahren abdecken soll. Das revidierte<br />
Gesetz verlangt neu, dass zu viel eingezontes<br />
Bauland– gegen Entschädigung<br />
– wieder ausgezont werden muss.<br />
Viele Kantone, darunter auch der Kanton<br />
Thurgau, haben sich einigermassen<br />
an diesen Vorgaben orientiert. Sie werden<br />
in Bezug <strong>auf</strong> Rückzonungen wenig<br />
zu befürchten haben.<br />
Neu in der revidierten Vorlage ist die<br />
Abschöpfung von Mehrwerten, die<br />
durch Einzonungen entstehen. Das<br />
Gesetz verpflichtet die Kantone mindestens<br />
20 % dieser Mehrwerte abzuschöpfen.<br />
Der Ertrag dieser Mehrwertabgabe<br />
(keine neue Steuer!) ist für die Entschädigung<br />
von Auszonungen oder für den<br />
Erhalt des Kulturlandes einzusetzen.<br />
Auch dieser Punkt ist für den Kanton<br />
Thurgau nicht neu. Im neuen Planungsund<br />
Baugesetz, das <strong>auf</strong> den 1.1.2013 in<br />
Kraft gesetzt wurde, ist genau diese<br />
Bestimmung bereits enthalten. Die Zustimmung<br />
für das neue Raumplanungsund<br />
Baugesetz im Kantonsrat war mit<br />
80 : 38 eindeutig und zeigt an, dass die<br />
Thurgauerinnen und Thurgauer eine<br />
griffige Raumplanung wollen!<br />
Katharina Winiger,<br />
Fraktionspräsidentin Grüne, Frauenfeld<br />
Rausch AG Kreuzlingen erhält<br />
den «Thurgauer Apfel»<br />
Die Rausch AG Kreuzlingen in Kreuzlingen<br />
wurde am Dienstag, 12. Februar<br />
2013, im Rahmen einer würdigen Feier<br />
mit dem Motivationspreis der Thurgauer<br />
Wirtschaft ausgezeichnet.<br />
«Unser Wohlstand beruht letztlich <strong>auf</strong><br />
unternehmerischer Tätigkeit», erklärte<br />
Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer an<br />
der Preisverleihung in der Unternehmung<br />
in Kreuzlingen. Die RAUSCH<br />
AG mit ihrem Inhaber Marco Baumann<br />
sei eine ideale Trägerin des Motivationspreises<br />
der Thurgauer Wirtschaft.<br />
«Unsere Preisträgerin erfüllt alle für den<br />
Preis relevanten Kriterien», erklärte<br />
Schläpfer. Nur wenige Unternehmen<br />
erfüllten diese Voraussetzungen so gut<br />
wie die Rausch AG. Diese ist im Bereich<br />
der Haarpflege und der Körperpflege<br />
basierend <strong>auf</strong> hochwertigen Wirkstoffen<br />
aus der Natur tätig. «Jeder Mensch hat<br />
das Bedürfnis, schön zu sein und sich<br />
wohl zu fühlen», sagte der Thurgauer<br />
Volkswirtschaftsdirektor. Diesem Grundbedürfnis<br />
nach Gesundheit, Schönheit<br />
und Wohlbefinden entsprächen die Produkte<br />
der Firma Rausch unter dem Slogan<br />
«Die Kraft der Kräuter – für Haut<br />
und Haar».<br />
Die Firma wurde im Jahre 1890 von<br />
Josef Wilhelm Rausch gegründet. Josef<br />
Baumann-Widmer, der Vater des heutigen<br />
Inhabers, erwarb das Unternehmen<br />
im Jahr 1949. 1975 übergab Vater<br />
Josef Baumann die Firma seinen beiden<br />
Söhnen Marco und Alexander. Seit 2006<br />
ist Marco Baumann Alleininhaber. Heute<br />
bietet die Firma über 160 Arbeitsplätze<br />
an und exportiert ihre Produkte in 26<br />
Länder <strong>auf</strong> drei Kontinenten.<br />
Unternehmenschef und Alleininhaber<br />
Marco Baumann freute sich sehr über<br />
die Auszeichnung. Sie stelle eine Anerkennung<br />
für die Mitarbeitenden und<br />
zugleich ein Ansporn für die künftigen<br />
Herausforderungen dar. Der Preis wurde<br />
von Peter Hinder, CEO der Thurgauer<br />
Kantonalbank (TKB), übergeben. Bei<br />
Geschäftsführer Marco Baumann und Lucas<br />
Baumann.<br />
der Siegertrophäe handelt es sich um<br />
ein spezielles Kunstwerk, das den Apfel,<br />
das Symbol des Kantons Thurgau, ins<br />
Zentrum rückt. Die Verdienste der Preisträgerin<br />
wurden weiter von Christian<br />
Neuweiler, Präsident der Industrie- und<br />
Handelskammer (IHK) Thurgau, und<br />
Peter Schütz, Präsident des Thurgauer<br />
Gewerbeverbandes (TGV), gewürdigt.<br />
«Marco Baumann rauscht durch die<br />
Welt», sagte Schütz.<br />
Die bisherigen Preisträger waren die<br />
Stadt Frauenfeld, die Mittelthurgaubahn,<br />
die Max Zeller Söhne AG, die<br />
Apotheke zur Rose, AgroMarketing<br />
Thurgau, die Kartause Ittingen, die<br />
Weinfelder Model-Gruppe, die Aadorfer<br />
Griesser-Gruppe, die Klinik Schloss<br />
Mammern, die Bischofszell Nahrungsmittel<br />
AG in Bischofszell, die Stadler<br />
Rail AG in Bussnang, die Mosterei<br />
Möhl AG in Arbon, die ESGE AG (bamix)<br />
in Mettlen und Baumer Group in<br />
Frauenfeld.<br />
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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 7<br />
Bilderbogen<br />
Der Wigoltinger Maskenball<br />
Es kamen fast alle kostümiert, maskiert oder angemalt: Mit grossem Erfolg fand<br />
am Samstag in der Mehrzweckhalle, im Rahmen der Wigoltinger Puure-Fasnacht,<br />
der traditionelle Maskenball statt, mit einer Vielzahl von Guggemusiken.<br />
Grosse<br />
Briefmarkenbörse<br />
2013 feiert die Philatelia Frauenfeld<br />
ihren 100. Geburtstag. Am Sonntag fand<br />
im Stadtcasino Frauenfeld zu diesem<br />
Anlass eine grosse Briefmarkenbörse<br />
statt.<br />
Meteorit schlug ins Eisenwerk<br />
Briefmarkenbörse im Stadtcasino.<br />
Zitat<br />
Der Künstler hat keine Zeit, sich<br />
mit Kritikern zu beschäftigen.<br />
Nur Möchtegern-Schrifsteller<br />
lesen Rezensionen.<br />
William Faulkner<br />
Sonntags-Winter-<br />
Flohmarkt<br />
Tolles Schnäppchenparadies am vergangenen<br />
Sonntag in der Rüegerholzhalle:<br />
Der Markt ist liebevoll inszeniert,<br />
das Ausstellungsgut durchwegs interessant<br />
und wertvoll. Der nächste<br />
Sonntags-Winter-Flohmarkt findet am<br />
17. März 2013 statt.<br />
Siehe auch Seite 1.<br />
Buchtipp von Marianne Sax<br />
Cervelat und Tafelspitz<br />
Die Zeit der Velotouren und Blustfahrten<br />
steht vor der Tür. Das<br />
Schönste an Ausflügen ist ja das<br />
Einkehren. Martin Jenni und Marco<br />
Aste hatten einen Traumjob: Von der<br />
Dorfbeiz bis zur trendigen Bar kehrten<br />
sie ein, sprachen mit Wirtinnen<br />
und Köchen, machten wunderbare<br />
Fotografien und probierten die Spezialitäten<br />
des Hauses. Der «Frohsinn»<br />
in Uesslingen ist ebenso im<br />
Buch vertreten wie<br />
die «Harmonie» in<br />
Thundorf und so anmächelig<br />
beschrieben,<br />
dass man den<br />
Rest seines Lebens<br />
in Beizen verbringen<br />
möchte.<br />
Erhältlich im Bücherladen<br />
Marianne Sax<br />
Vorstadt Frauenfeld<br />
<strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> Linie ...<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
An der Vernissage.<br />
Blick am Sonntag in die Rüegerholzhalle.<br />
Masken und Kostüme in grosser Zahl, am Wigoltinger Maskenball.
Rückblick und Ausblick 12/13 mit Gemeindeammann Walter Schmid<br />
Hüttwilen…und die wilde 13<br />
Walter Schmid<br />
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Ausblick 2013 – 2014.<br />
Am 23. Februar + 2. März. findet der<br />
traditionelle Theaterabend der Theatergruppe<br />
in Hüttwilen statt . Am 15.+16.<br />
März folgt die Abendunterhaltung<br />
des Männerchors mit Theater in Nussbaumen.<br />
Die weit über die Region hinaus bekannte<br />
3-Seen Stafette bekommt ein<br />
neues Outfit. Wir freuen uns schon<br />
jetzt, dass dieser tolle sportliche Anlass<br />
wiederum vielen Besuchern die schöne<br />
Landschaft näher bringen wird.<br />
Auf politischer Ebene sind an der Gemeindeversammlung<br />
vom 4. Februar<br />
einige wichtige Weichenstellungen<br />
erfolgt. Als erstes möchte ich das Infrastrukturprojekt<br />
Uerschhausen erwähnen,<br />
welches mit einem Kostenvolumen<br />
von 2.5 Mio. Franken die<br />
Elektrizitätsversorgung, die Wasserund<br />
Abwasserversorgung sowie die<br />
Dorfstrasse <strong>auf</strong> den neusten Stand bringen<br />
wird und vom Souverän grossmehrheitlich<br />
genehmigt wurde. Auch<br />
die Förderung der Investitionen in Solaranlagen<br />
durch eine erhöhte Einspeisevergütung<br />
fand die Zustimmung<br />
der Stimmbürger.<br />
Die Konsultativabstimmung betreffend<br />
der Erarbeitung eines Vorschlages für<br />
ein neues Gemeindewappen sowie für<br />
einen neuen Gemeindenamen brachte<br />
eine grosse Ja-Mehrheit. Damit gilt es<br />
nun, konkrete Vorschläge auszuarbeiten<br />
und in verschiedenen Schritten dem<br />
Stimmbürger vorzulegen, beziehungsweise<br />
betreffend des Namens den übergeordneten<br />
Behörden (Kanton und<br />
Bund) einzureichen.<br />
Ein weiterer wichtiger Schritt für die<br />
Gemeinde ist die anstehende Zonenplanrevision<br />
und damit verbunden die<br />
Erarbeitung eines revidierten Baureglementes.<br />
Der 2012 begonnene Prozess<br />
der Erarbeitung eines Betriebs-und<br />
Gestaltungskonzeptes für die Ortsdurchfahrt<br />
Hüttwilen soll 2013 zusammen<br />
mit der Bevölkerung weiterentwickelt<br />
werden.<br />
Der Gemeinderat freut sich auch immer<br />
wieder, wenn Anregungen aus der Bevölkerung<br />
zum Wohle aller direkt an<br />
ihn herangetragen werden.<br />
Walter Schmid, vielen Dank für<br />
die Auskünfte!<br />
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Bedarf und das im eigenen Haus. Mit<br />
dem 750 Liter-Speichertank braucht die<br />
Anlage etwas mehr Platz als eine normale<br />
Erdgasheizung. Die Installation ist<br />
aber genau so einfach. Der Vitotwin<br />
deckt den Wärmebedarf des Gebäudes<br />
und eignet sich gleichzeitig ideal zur<br />
Grundlastdeckung des Strombedarfs. So<br />
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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 11<br />
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Wenden Sie sich an Ihre öffentliche Energieberatungsstelle.<br />
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052 724 52 85, energieberatung@stadtfrauenfeld.ch<br />
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Infos zum kantonalen Förderprogramm:<br />
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Energie sparen leicht<br />
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Energie sparen kann jeder Haushalt. Mit einfachen<br />
Verhaltensänderungen lassen sich die Heizkosten und<br />
die Stromrechnung einer Familie merklich reduzieren<br />
– ganz ohne Komforteinbusse.<br />
Die privaten Haushalte beanspruchen mehr als einen<br />
Viertel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz.<br />
Mehr als zwei Drittel dieser Energie wird fürs Heizen<br />
gebraucht, 14 % fürs Warmwasser. Der Rest von rund<br />
19 % entfällt <strong>auf</strong> Geräte und Beleuchtung. In gut gedämmten<br />
Gebäuden ist der Bedarf an Raumwärme wesentlich<br />
kleiner, umso stärker fallen die stromverbrauchenden<br />
Geräte im Haushalt ins Gewicht.<br />
Heizung<br />
Wer energiesparend heizen will, regelt die Temperatur in<br />
jedem Raum den Bedürfnissen entsprechend mit Thermostatventilen.<br />
Schlafzimmer oder Flure können etwas kälter<br />
sein (18 °C), während in den Wohnräumen die Temperatur<br />
von 21 °C zur angenehmen Atmosphäre beiträgt.<br />
Ein offenes Kippfenster ist während der Heizperiode zu<br />
vermeiden. Das Zimmer kühlt unnötig aus, die Luft wird<br />
kaum erneuert.<br />
Beleuchtung<br />
Seit Herbst 2012 sind herkömmliche Glühbirnen nicht<br />
mehr im Verk<strong>auf</strong>. Alternativen finden sich <strong>auf</strong> der Basis<br />
der LED-Technik für fast alle Anwendungen. Wie eine<br />
Sparlampe benötigt eine LED-Lampe – bei gleicher<br />
Helligkeit – nur etwa einen Fünftel so viel Energie wie<br />
eine herkömmliche Glühlampe. Tipps zu LED-Lampen:<br />
www.toplicht.ch.<br />
Geräte<br />
Viele Geräte im Haushalt sind ausgeschaltet aber nicht<br />
vom Netz getrennt und beziehen Tag und Nacht Strom.<br />
Dieser Standby-Verbrauch ist Energievergeudung. Abschalthilfen<br />
wie Steckerleisten oder Schaltermäuse ermöglichen<br />
die vollständige Unterbrechung der Stromzufuhr.<br />
Bei manchen Geräten lohnt es sich, den Hauptschalter<br />
auszuschalten oder den Stecker aus der Dose zu ziehen.<br />
Energieetikette<br />
Orientieren Sie sich beim K<strong>auf</strong> von Lampen und Geräten<br />
an der «Energieetikette». Das Label gibt Aufschluss über<br />
den Stromverbrauch. Wählen Sie ein Gerät, das einen<br />
tiefen Stromverbrauch und einen niedrigen Standby-<br />
Verlust <strong>auf</strong>weist (www.topten.ch).<br />
Beratung rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien<br />
erhalten Sie bei der Energieberatungsstelle Ihrer<br />
Region (Adressen siehe Inserat thurgauenergie oder im<br />
Internet unter www.energie.tg.ch → Energieberatung).<br />
Schalten Sie die Geräte ganz<br />
aus und sparen Sie den unnötigen Stromverbrauch<br />
im Standby-Modus. (Copyright: ETS, Illustration: Etienne)<br />
Enkeltrickbetrüger<br />
verhaftet<br />
Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei<br />
Thurgau hat am Mittwoch in<br />
Frauenfeld einen mutmasslichen<br />
Enkeltrickbetrüger verhaftet und<br />
bittet um Vorsicht.<br />
Eine 48-jährige Frau erhielt am Mittwochmorgen<br />
einen Anruf von einem<br />
Mann, der sich als Bekannter aus<br />
Deutschland ausgab. Er gab vor, für eine<br />
Möbelauktion dringend mehrere zehntausend<br />
Franken zu benötigen. Die Frau<br />
durchschaute den Trick, ging zum<br />
Schein <strong>auf</strong> den Täter ein und kontaktierte<br />
die Kantonspolizei Thurgau.<br />
Diese konnte wenig später beim verabredeten<br />
Geld-Übergabeort einen 23-jährigen<br />
Polen festnehmen.<br />
Die Kriminalpolizei der Kantonspolizei<br />
Thurgau führt in diesem Zusammenhang<br />
weitere Ermittlungen durch, die<br />
Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat ein<br />
Verfahren eröffnet.<br />
Immer die gleiche «Masche»<br />
Die Enkeltrickbetrüger melden sich bei<br />
Betroffenen telefonisch und geben sich<br />
als Bekannte oder Verwandte aus. Dabei<br />
spiegeln sie im Verl<strong>auf</strong> des Gesprächs<br />
eine finanzielle Notlage vor oder geben<br />
an, dass sie aus einem anderen Grund<br />
sofort Geld benötigen würden. Meistens<br />
verlangen sie Beträge in der Höhe von<br />
mehreren zehntausend Franken.<br />
Dabei setzen sie die Angerufenen, vorwiegend<br />
Seniorinnen und Senioren,<br />
unter zeitlichen Druck und fordern sie<br />
<strong>auf</strong>, das Geld bei der Bank abzuholen<br />
oder für sie bereitzustellen.<br />
Die Kantonspolizei Thurgau bittet die<br />
Bevölkerung um Vorsicht im Umgang<br />
mit unbekannten Anrufern, die mit der<br />
erwähnten «Masche» operieren. Der<br />
Kontakt sollte sofort unterbrochen und<br />
die Polizei (Tel. 117) alarmiert werden.<br />
Auf keinen Fall sollte Geld an fremde<br />
Personen übergeben werden.<br />
Sa 23.2. 21:00 Doppelkonzert: George<br />
& Tr<strong>auf</strong>fer.<br />
Der Seeländer Buuregiel, Songwriter<br />
und Sänger George mit Band sowie<br />
TRAUFFER (ehemaliger Frontmann<br />
von Airbäg) präsentieren ihre neuen<br />
Alben in einem fetzigen Doppelkonzert.<br />
Veranstalter: Universal Music Switzerland.<br />
Vorverk<strong>auf</strong>: Starticket. → Im<br />
Saal.<br />
Fr, 22.2., 22.00<br />
Ray<br />
von Taylor Hackford<br />
USA 2004, 152 Min, E/d, ab etwa 12<br />
Das Leben des legendären Ray Charles<br />
(1930-2004), Schöpfer von Songs wie<br />
«Hit the Road Jack», «Georgia on My<br />
Mind» und «I Can’t Stop Loving You»,<br />
von seiner Kindheit und Erblindung<br />
über den Beginn seiner musikalischen<br />
L<strong>auf</strong>bahn, den steilen Aufstieg, die Familiengründung<br />
bis zur Entziehungskur<br />
von seiner Heroinsucht. Jamie Foxx<br />
erhielt für seine grandiose Verkörperung<br />
des Musikgenies den Oscar als Bester<br />
Schauspieler 2005. – Eine Veranstaltung<br />
in Zusammenarbeit mit dem Blues Festival<br />
Frauenfeld vom 8./9. März 2013<br />
Psychiatrische Klinik<br />
Münsterlingen<br />
Rolf Vogt wurde für seine<br />
41jährige Vorstandstätigkeit<br />
geehrt<br />
An der 116. Generalversammlung des<br />
Satus Sportvereins Frauenfeld sprach<br />
Präsident Benno Ruckstuhl von einem<br />
Vereinsjahr, welches durch Rücktritte<br />
von Funktionären geprägt war. Der Satus<br />
habe in gewohnt guter Manier Veranstaltungen<br />
wie das Internationale<br />
Auffahrts-Turnier, den Stadtl<strong>auf</strong>, die<br />
Papiersammlung mit 159 055 kg sowie<br />
das Röhnrad-Schauturnen organisiert.<br />
Ruckstuhl bedauerte, dass die Jugendriege<br />
(Mädchen gross) mangels Leitung<br />
geschlossen werden musste. Erfreulich<br />
sei hingegen, dass sich Céline Fischbacher<br />
bereit erklärt habe, die Jugendriege<br />
der grossen Mädchen zu übernehmen.<br />
Von einem gelungenen Sportfest<br />
2012 in Gümlingen berichtete Daniel<br />
Benno Ruckstuhl (l.) und Corinne Schocher<br />
ehrten Rolf Vogt.<br />
Daniel Hostettler (technischer Leiter) und<br />
Sandra Hostettler (Sekretariat) erklärten<br />
ihren Rücktritt.<br />
Einmal mehr: Die Satus Generalversammlung<br />
war sehr gut besucht.<br />
Der Regierungsrat hat das Staatsarchiv<br />
damit be<strong>auf</strong>tragt, den Nachlass von<br />
Roland Kuhn, ehemaliger Direktor der<br />
Psychiatrischen Klinik Münsterlingen,<br />
sowie Akten von Verena Kuhn-Gebhart<br />
zu ordnen und für die wissenschaftliche<br />
Forschung zu erschliessen. Dafür hat er<br />
einen Nachtragskredit von 80 000 Franken<br />
bewilligt. I.D. Beide sind in der ganzen Politischen Ge- Astrid<br />
in der Sekundarschule mit <strong>auf</strong>gebaut.<br />
Keller<br />
Hostettler, Technischer Leiter. Neben<br />
den sportlichen Herausforderungen kam<br />
auch die Pflege der Kameradschaft nicht<br />
zu kurz.<br />
In den Kernvorstand für die kommenden<br />
zwei Jahre wurde Benno Ruckstuhl<br />
als Präsident und Technischer Leiter ad<br />
interim, Corinne Schocher, Vizepräsidentin,<br />
Walter Götz, Aktuar, Silvia Müller,<br />
Kassierin gewählt. Nach 41 Jahren<br />
Vorstandstätigkeit als Oberturner, J+S<br />
Leiter, Vizepräsident, interimistischer<br />
Jugendriegeleiter und ab 1996 Finanzchef<br />
erklärte Rolf Vogt seinen Rücktritt.<br />
Die Versammlung dankte ihm mit einer<br />
Standing-Ovation und der Vorstand mit<br />
einem Geschenk.<br />
Mit einer Standing-Ovation danken die Satus-Mitglieder<br />
Rolf Vogt.<br />
Benno Ruckstuhl und Corinne Schocher (r.)<br />
ehrten Uschi Stolz für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft.<br />
An der Tombola winkten attraktive Preise.<br />
Für die Kontinuität in der<br />
Volksschulbehörde Aadorf<br />
Astrid Keller und Sandra Gansner<br />
Lienau stellen sich am 3. März 2013<br />
der Wiederwahl.<br />
Astrid Keller, 48, aus Ettenhausen, seit<br />
1.8.2009 in der Behörde und Sandra<br />
Gansner Lienau, 48, aus Häuslenen, seit<br />
1.1.2008, konnten sich in der vergangenen<br />
Legislatur überzeugend einbringen und<br />
haben mit ihrer Arbeit in der Behörde der<br />
Volksschulgemeinde Aadorf vieles mitbewegt.<br />
Sie haben einiges initiiert, mitgearbeitet<br />
und umgesetzt: Informationskonzept,<br />
Erhalt aller Schulstandorte, Jubiläum,<br />
Beschriftung aller Schulanlagen,<br />
Pro Komitee Kindergarten, Finanzplanung,<br />
Unterrichtsentwicklungsprojekt<br />
sowie das Sicherheitskonzept. Da die<br />
Arbeit vielseitig und interessant ist, wollen<br />
sie ihr Wissen weiter zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Beide Frauen sind in ihren Dörfern bekannt.<br />
Astrid Keller ist eine Ettenhauserin,<br />
welche sich <strong>auf</strong> vielen Gebieten interessiert.<br />
Ihre Vernetzung in der Musik,<br />
in der Kiche und mit der Bevölkerung<br />
erlaubt ihr, manche Themen breit zu diskutieren.<br />
Sandra Gansner Lienau wohnt<br />
seit 2000 in Häuslenen. Sie hat gezeigt,<br />
dass sie sich für das Gemeinwohl einsetzt.<br />
Sie hat die lokale Dorfzytig geleitet, war<br />
im Einsatz in der reformierten Kirchgemeinde<br />
und sie hat die Elternmitwirkung<br />
meinde in irgendeiner Form aktiv. Auch<br />
<strong>auf</strong> kantonale Ebene engagiert sich<br />
Sandra für die Selbsthilfebewegung und<br />
für die psychologische erste Hilfe.<br />
In einer weiteren Amtsperiode werden<br />
folgende Themen zu diskutieren sein:<br />
Beide setzen sich ein für das Projekt der<br />
Mehrfachturnhalle und die Nebenprojekte<br />
in Aadorf. Für den Schulunterricht gilt es<br />
jetzt, sich <strong>auf</strong> den Lehrplan 21 einzustellen.<br />
Die schulenaadorf sind mit ihrem im<br />
2009 gestarteten Projekt ZentrUM gut<br />
unterwegs. Die Kinder werden gezielt<br />
gefördert, es gilt nun das Förderkonzept<br />
unter Dach und Fach zu bringen. Den<br />
Neubau des Kindergartens in Aadorf gilt<br />
es zu beenden. Dieser wird nach den<br />
Herbstferien bezogen.<br />
Mit der Erneuerung der Behörde wird ein<br />
frischer Wind in der noch jungen Volksschulgemeinde<br />
wehen. All diese Projekte<br />
bedürfen der Erfahrung von Astrid Keller<br />
und Sandra Gansner Lienau. Sie stellen<br />
die Kontinuität sicher, die zum Wohle<br />
unserer Kinder, Jugendlichen und Mitarbeitenden<br />
erforderlich ist.<br />
Sandra Gansner Lienau
1125 m<br />
12 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Verk<strong>auf</strong>,<br />
Service und<br />
Reparaturen<br />
aller Marken<br />
Jahresversammlung von<br />
Männer-Fitness 35+<br />
Auf alle Haushaltgeräte von Dienstag, 19. Februar bis<br />
Samstag, 2. März 2013, in der melectronics Frauenfeld.<br />
Jeden Abend bis<br />
18 Uhr geöffnet.<br />
Samstag <strong>auf</strong> Anfrage.<br />
Schaffhauserstr.<br />
8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 720 88 33<br />
Falls Sie die<br />
«Frauenfelder<br />
Woche» nicht<br />
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und Sie eine<br />
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melden Sie sich<br />
unter der<br />
Nummer<br />
052 720 88 80<br />
Vorgängig der Jahresversammlung am<br />
8. Februar 2013 fand um 18.30 Uhr das<br />
traditionelle Abendessen statt, Salziss mit<br />
Kartoffelsalat. Wie jedes Jahr mundete<br />
das Essen allen, auch Dank der guten<br />
Bedienung des Alterszentrums Park.<br />
Pünktlich um 19.30 Uhr konnte unser<br />
Präsident, Werner Müller, die Jahresversammlung<br />
mit dem Turnerlied eröffnen.<br />
Eine stattliche Anzahl von 73 Mitgliedern<br />
war anwesend.<br />
Jahresberichte des Präsidenten und der<br />
Riegenleiter zeigten Höhepunkte des Turnerjahrs<br />
2012. Auffahrtsbummel, Turnfest<br />
in Frauenfeld, Velotour, Turnfahrt<br />
und Chlausjass waren wichtige Veranstaltungen.<br />
Aber natürlich ist auch das Turnen<br />
nicht vergessen worden. Die Turnstunden<br />
fanden grossen Anklang.<br />
Das Kantonal-Turnfest in Frauenfeld war<br />
recht erfolgreich für unsere Riege.<br />
Auszug aus den Ranglisten:<br />
M3, 2. Rang: Christoph Frei und René<br />
Weber; M4, 2. Rang: Roland Reinhart<br />
und Andi Robel; M5, 1. Rang: Kurt<br />
Niederer und Heinz Thoma; 3. Rang:<br />
Walter Vontobel und Toni Gerbino<br />
Die Männer-Fitness hat 141 Mitglieder,<br />
davon sind 61 Männerturner, 30 Seniorenturner,<br />
26 Ehrenmitglieder und 24<br />
Passiv-Mitglieder. Ein neues Mitglied<br />
konnte <strong>auf</strong>genommen werden: Eduard<br />
Schubiger.<br />
Dieses Jahr musste der Vorstand neu<br />
gewählt werden. Der bisherige Vorstand<br />
stellte sich für drei weitere Jahre zur<br />
Verfügung. Das wurde durch die Versammlung<br />
einstimmig angenommen.<br />
Präsident: Werner Müller, Aktuar/Vize:<br />
Christoph Stäheli, Kassier: Stefan Hossli,<br />
4 Riegenleiter: Heinz Thoma, Kurt<br />
Wanner, Kurt Weber, Christian Roth.<br />
Um 20.30 Uhr schloss unser Präsident<br />
die Jahresversammlung. So kam auch<br />
der gemütliche Teil nicht zu kurz.<br />
Christoph Stäheli<br />
Aktuar<br />
Autonomie und Integration<br />
– eine Utopie?<br />
Der SBV setzt alles dran, dass<br />
Visionen wirklich werden.<br />
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Deine Region im Internet.<br />
Die Männer-Fitness +35.<br />
Mo – Mi, 25. – 27.2., 19.30<br />
33 Szenen aus dem Leben<br />
von Malgorzata Szumowska<br />
Polen 2008, 100 Min, Poln/d,<br />
ab etwa 14<br />
Julia ist glücklich verheiratet und hat<br />
eine harmonische Beziehung zu ihren<br />
Eltern. Als ihre Mutter an Krebs erkrankt,<br />
wird das bisher ausgeglichene<br />
Familienleben erschüttert.<br />
Silberner Leopard, Spezialpreis der Jury<br />
in Locarno. – «Malgorzata Szumowska<br />
tritt Kieslowskis Erbe an, mit derselben<br />
Furchtlosigkeit.» (Frankfurter Rundschau)<br />
– Kino Polska ist eine Reihe in<br />
Zusammenarbeit mit Cinélibre und dem<br />
Polnischen Film Institut: www.kinopolska.ch<br />
Schnee-Skulpturen in<br />
Wetzikon TG<br />
... gesehen von Heinz Büchi, Büelacker<br />
10, Häuslenen
10CFWMoQ5CMRAEv-ia3e0d7VFJnntBEPwZgub_FSkOMW5mznNFw4_bcX8ej0WQNFKRseS9jTlyrvTRhseCmAL7FQlqhvOvMKckoLZjkDELaYDJq_ul2Pehdg21z-v9BfQ3GyKCAAAA<br />
10CAsNsjY0MDQ01DU0NDK1NAUASxhawQ8AAAA=<br />
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 13<br />
Reibungslose<br />
LSV Generalversammlung<br />
An der Generalversammlung des<br />
L<strong>auf</strong>sportverein Frauenfeld gingen<br />
die Traktanden wie am «Schnürchen»<br />
durch. Die Jahresmeister heissen<br />
Nicole Lohri und Martin Ebneter.<br />
Fünf Jahre nach der letzten Durchführung<br />
wird Ende Juni wieder eine<br />
Kufsteinstafette durchgeführt.<br />
Präsident Beat Ernst führte souverän<br />
durch die GV. Wie in jedem Verein gibt<br />
es auch im LSV viele «stille» Helferinnen<br />
und Helfer die im Hintergrund<br />
arbeiten verrichten aber nie im Rampenlicht<br />
stehen. Einige davon wurden<br />
vom Präsidenten speziell hervorgehoben<br />
und mit einem Präsent beschenkt.<br />
Die Jahresmeisterschaft gewannen<br />
Nicole Lohri und Martin Ebneter. In<br />
der Damenkategorie 1 gewann die Jahresmeisterin<br />
Nicole Lohri vor Franziska<br />
Etter und Claudia Hollenstein.<br />
Beat Ernst Jahresbericht.<br />
Damen 2; 3. Astrid Leumann 1. Ursula<br />
Scheuch 2. Christine Isler.<br />
Bei der Kategorie 2 siegte Ursula<br />
Scheuch vor Christine Isler und Astrid<br />
Leumann. In der Herrenkategorie 1<br />
schwang Pascal Farner vor Daniele<br />
Candita und Philipp Früh obenaus. Die<br />
2. Kategorie gewann Andreas Keller<br />
vor Martin Ebneter und Beat Ernst. Bei<br />
den Herren 3 siegte Sämi Schmid vor<br />
Rolf Kessler und Günther Eichhammer.<br />
Vizepräsident Andreas Keller informierte<br />
über den Stand der Kufsteinstafette<br />
die Ende Juni zur Partnerstadt<br />
von Frauenfeld, nach Kufstein durchgeführt<br />
wird. An diesem Wochenende<br />
findet zugleich das berühmte Kaiserfest<br />
von Kufstein statt, bei dem 50 LSV<br />
Mitglieder ebenfalls tüchtig mitfeiern<br />
werden. Der dazu budgetierte Beitrag<br />
wurde diskussionslos genehmigt. Das<br />
Ende der GV wurde mit feinen Tortenstücken<br />
beendet.<br />
Ehrungen.<br />
Damen 1; 2. Franziska Etter 1. Nicole Lohri<br />
3. Claudia Hollenstein.<br />
Gemeinde Stadt Frauenfeld<br />
Eisenbahnrechtliches<br />
Plangenehmigungsgesuch<br />
Projekt Sanierung von Bahnübergängen,<br />
km 13.239 –16.940<br />
Gesuchsteller: Frauenfeld-Wil-Bahn<br />
Ort: km 13.239-16.940<br />
Gegenstand: Sanierung (Sicherung oder Aufhebung mit rückwärtiger<br />
Erschliessung bzw. Anpassung von Strassen) der<br />
Bahnübergänge<br />
– BUe Altholz, km 13.239<br />
– BUe Kaltenbrunnen, km 13.788<br />
– BUe Talrain km 14.533<br />
– BUe Lüdem, km 14.946<br />
– BUe Talstrasse km 15.111<br />
– BUe Lüdemstrasse km 15.278<br />
– BUe Rüegerholzstrasse km 16.500<br />
– BUe St. Gallerstrasse 33, km 16.517<br />
– BUe Reutenenstrasse, km 16.543<br />
Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach den Art. 18 ff.<br />
des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung<br />
über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen<br />
(VPVE; SR 742.142.1) und subsidiär nach dem Bundesgesetz<br />
über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde für das Verfahren<br />
ist das Bundesamt für Ver-kehr (BAV).<br />
Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom<br />
22. Februar bis zum 9. April 2013 an folgender Stelle zu den<br />
ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden: Tiefbauamt<br />
Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, Frauenfeld<br />
Einsprachen: Allgemein. Wer nach den Vorschriften des<br />
Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG;<br />
SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung<br />
(EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache<br />
erheben. Einsprachen sind schriftlich und begründet<br />
im Doppel einzureichen beim Bundesamt für Verkehr (BAV),<br />
Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern.<br />
Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von<br />
Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Abl<strong>auf</strong> der Auflagefrist<br />
beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG).<br />
Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren<br />
ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG).<br />
Enteignung. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche<br />
enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung<br />
oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f<br />
Abs. 2 EBG):<br />
– Einsprachen gegen die Enteignung (Art. 30 Abs. 1 Bst. a<br />
und Art. 35 Bst. a EntG);<br />
– Begehren, die eine Planänderung bezwecken (Art. 30 Abs. 1<br />
Bst. b EntG);<br />
– Begehren gemäss Art. 7 – 10 EntG (Art. 35 Bst. b EntG);<br />
– Forderungen für die zu enteignenden Rechte, Schadenersatzforderungen<br />
für die Enteignung oder Einräumung von<br />
Rechten, für Minderwert und für den aus der Enteignung<br />
sonst entstehenden Schaden, auch wenn das Recht zur Enteignung<br />
bestritten wird; dabei ist anzugeben, ob Entschädigung<br />
in Geld und in welcher Höhe verlangt wird (Art. 36<br />
Bst. a EntG);<br />
– Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 36 Bst. b<br />
und Art. 12 EntG);<br />
– Begehren um Sachleistung (Art. 36 Bst. c und Art. 18<br />
EntG).<br />
Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen,<br />
die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die<br />
Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern<br />
sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art.<br />
32 EntG).<br />
Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Plan<strong>auf</strong>lage an<br />
dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung<br />
erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen<br />
über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (Enteignungsbann;<br />
Art. 42 EntG).<br />
Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39–<br />
41 EntG sind beim BAV einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG).<br />
Kollektiveinsprachen und vervielfältigte Einzeleinsprachen<br />
haben eine Vertretung/Personen zu bezeichnen, welche die<br />
Einsprechergruppe rechtsverbindlich vertreten darf. Andernfalls<br />
bezeichnet das BAV diese Vertretung (Art. 11a VwVG).<br />
Wohnungsmarkt<br />
S T I L S I C H E R E S<br />
E I N FA M I L I E N H A U S<br />
M Ü L L H E I M<br />
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Zitat<br />
Arbeit nennt man die Kur, bei der man sich von der Erholung erholt.<br />
Georg Thomalla<br />
Ehrung Lilly Wolfer.<br />
GV LSV Vorstand.<br />
Herren 2; 2. Martin Ebneter 1. Andreas Keller<br />
3. Beat Ernst.<br />
LSV Vorstand.<br />
Jahresmeister Nicole Lohri und Martin Ebneter.<br />
Herren 1; 3. Philipp Früh 1. Pascal Farner 2.<br />
Daniele Candita.<br />
Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />
Stadt Frauenfeld, Tiefbauamt, 8501 Frauenfeld<br />
Do/Sa – So, 21./23. – 24.2., 19.30<br />
Fr, 22.2., 22.15<br />
Shanghai, Shimen Road<br />
von Haolun Shu<br />
China 2011, 83 Min, Mandarin/d, ab<br />
etwa 14<br />
Haolun Shu erzählt die Geschichte von<br />
Xiaoli, der in den späten 1980er Jahren<br />
an der Shimen Road in Shanghai <strong>auf</strong>wächst.<br />
– Ein berührender Film über das<br />
Erwachsenwerden, die Träume junger<br />
Menschen und über den Wandel Chinas,<br />
wo noch mehr als anderswo mit Widersprüchen<br />
umgegangen werden muss. –<br />
«Mit seinem autobiografischen Drehbuch<br />
ist Haolun Shu einer der wenigen,<br />
die von der beschleunigten Zerstörung<br />
des alten Chinas erzählen.» (Le Temps)<br />
Zitat<br />
Die Kunst ist das einzige Seriöse<br />
<strong>auf</strong> der Welt. Und der Künstler<br />
ist der einzige, der nie seriös<br />
wird.<br />
Oscare Wilde<br />
Der Regierungsrat<br />
• begrüsst die Rehabilitierung von administrativ<br />
versorgten Menschen,<br />
lehnt jedoch ein Bundesgesetz ab<br />
• bewilligt 80 000 Franken für die Erschliessung<br />
von Akten der Psychiatrischen<br />
Klinik Münsterlingen durch das<br />
Staatsarchiv<br />
• vergibt zwei Aufträge für Machbarkeitsstudien<br />
zur Verkehrsentlastung<br />
von Frauenfeld und Matzingen<br />
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Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />
sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />
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FWonline.ch
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 15<br />
Dies und das<br />
Leserbrief<br />
Stadtbus Linie 1 Sonnmatt «West»<br />
Demaskierung!<br />
Nach letzten Meldungen aus dem Rathaus<br />
wurde am Fasnachtsdienstag auch<br />
im Rat «demaskiert».<br />
Laut Stafag TeletextService Seite 200<br />
wird über den Schnellschuss nachgedacht.<br />
In den gut 10 Wochen seit Änderung<br />
ist aber etliches vorgefallen. Dank<br />
dem Schnee konnte man die Spuren, die<br />
der Bus hinterlässt, deutlich verfolgen:<br />
Kurvenschneiden, Gegenfahrbahn benutzen<br />
etc. etc.<br />
Besonders <strong>auf</strong>gefallen ist die Haltestelle<br />
Lachenacker. Gefrorene Schneemaden<br />
und Eisflächen erschwerten den<br />
Ein und Ausstieg. Trotz Absenken der<br />
Bushöhe, was ja wieder einige Sekunden<br />
kosten soll, ist es für ältere Personen<br />
manchmal schwer, den Bus zu besteigen.<br />
Bei anderen Haltestellen gibt es<br />
ein Trottoir, hier eine Regenrinne. Eine<br />
Erhöhung wäre sicher angebracht!<br />
Erstaunlich, beim letzten Schneefall<br />
war die alte Route schwarzgeräumt, die<br />
Häberlinstrasse aber erstrahlte in weisser<br />
Winterpracht. Ja, die Häberlinstrasse<br />
hat so ihre Tücken. Sollte einmal ein<br />
grösseres Fahrzeug dort den Weg versperren,<br />
wird einfach geradeaus weiter<br />
zur Sonnenhofstrasse und die alte<br />
Route zurückgefahren.<br />
Leserbrief<br />
Stadtbus-Linie 1 kämpft sich<br />
durch Schnee und Eis<br />
Am Montag, 11. Februar, kehrte der<br />
Winter mit viel Schnee zurück. Die<br />
Sonnenhofstrasse war schwarz, perfekt<br />
gepfadet, Kompliment an den Werkhof!<br />
Welche eine Erleichterung für die Bewohner<br />
der Sonnenhofstrasse, die per<br />
Auto zur Arbeit fahren!<br />
Schlecht war der Zustand jedoch für<br />
unsere fleissigen Fahrerinnen und Fahrer<br />
vom Stadtbus. Anstatt Bus Nr. 1 über<br />
die sauber gepfadete Sonnenhofstrasse,<br />
wie vor dem 9. Dezember, lenken zu<br />
können, mussten sie sich einen Weg<br />
durch die nicht gepfadete Häberlinstras-<br />
Auch die Variante Haltestelle Sonnmatt<br />
(auslassen) – Maiholzstrasse – Lachenacker<br />
wurde schon mehrmals beobachtet.<br />
Ein weiteres Problem stellt der Rechtsvortritt<br />
dar. Dieser gilt anscheinend für<br />
den Bus (nicht) immer. Wegen seiner<br />
Grösse fürchten sich die anderen Verkehrsteilnehmer<br />
vor dem Bus, das nützt<br />
dieser schamlos aus.<br />
In der 30er Zone Häberlinstrasse wird<br />
das Tempo einigermassen eingehalten,<br />
in der Burgerholzstrasse nach der Haltestelle<br />
Eichholz aber ist 40 bis 50 km<br />
gang und gäbe. Hoffen wir, dass solche<br />
Vorkommnisse bald der Vergangenheit<br />
angehören.<br />
Stadtbusschreck<br />
J. Mani, Frauenfeld<br />
se bahnen. Kompliment den Stadtbusfahrerinnen<br />
und Fahrern, welche die<br />
neue Linienführung durchs Band nicht<br />
befürworten, jedoch gute Miene zum<br />
bösen Spiel machen müssen.<br />
Deshalb: «Zurück zur alten Linienführung<br />
des Stadtbusses» und anschliessend<br />
Mitspracherecht für die Bevölkerung.<br />
Es zeigt von Grösse, eine getroffene<br />
Fehlentscheidung rückgängig zu machen.<br />
Es gibt nichts Gutes, ausser man<br />
tut es!<br />
Eine regelmässige Stadtbuspassagierin<br />
(Name der Red. bekannt)<br />
Aktuelles über<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Selbsthilfegruppen in Gründung<br />
• Bruch mit der Herkunftsfamilie<br />
• Burnout<br />
• Endometriose<br />
• Kochgruppe für Menschen mit<br />
Essstörungen<br />
• Mütter und Väter verstorbener<br />
geistig und körperlich behinderter<br />
Kinder<br />
• Psoriasis<br />
• Zwänge und Ängste<br />
Selbsthilfegruppen die weitere Mitglieder<br />
suchen<br />
• verschiede Treffs für Alleinstehende<br />
• Frauen mit Brustkrebs<br />
• Erwachsene Frauen die von sexualisierter<br />
Gewalt betroffen sind<br />
Sind sie interessiert daran an den Gruppentreffen<br />
Teilzunehmen? Wir freuen<br />
uns <strong>auf</strong> Ihre Anfrage<br />
Tel. 071 620 10 00<br />
Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />
Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr<br />
Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr<br />
www.selbsthilfe-tg.ch<br />
Zitat<br />
Wenn man eine Gesellschaft<br />
kritisieren will, muss man<br />
Aussenseiter dieser Gesellschaft<br />
sein.<br />
10. Lernfestival<br />
Edward Albee<br />
Es findet auch heuer als 24-Stunden<br />
Event, am 20./21. September, statt.<br />
www.lernfestival.ch<br />
Wohnpark Schlosswiese Gachnang<br />
Islikonerstrasse, 8547 Gachnang<br />
Verk<strong>auf</strong> von 30 Eigentumswohnungen in<br />
gehobenem Ausbaustandard.<br />
Es entstehen moderne, grosszügige<br />
3.5 – 5.5 Zimmer Eigentumswohnungen.<br />
Baubeginn ab Herbst 2013<br />
Einzugstermin ab Winter 2014<br />
Preis ab CHF 530'000.-<br />
Infos: Wir bauen www.canosa-immobilien.ch<br />
Ihr Wohlfühlhaus Telefon 052 723 30 20<br />
Stadtbus: Der aktuelle Zeitplan<br />
Der Stadtrat hat das weitere Vorgehen<br />
zum Stadtbuskonzept festgelegt. Bis im<br />
März werden Passagiererhebungen betreffend<br />
Wirksamkeit der Sofortmassnahmen<br />
durchgeführt und Zeitmessungen<br />
bzw. die Fahrplanstabilität<br />
ausgewertet. Anschliessend wird das<br />
Stadtbuskonzept überarbeitet und den<br />
Quartiervereinen, Parteien und Petitionskomitees<br />
sowie dem Seniorenrat<br />
zur Vernehmlassung unterbreitet. Der<br />
Stadtrat wird in diesem Zusammenhang<br />
auch beurteilen, ob allenfalls sofortige<br />
Korrekturen notwendig und möglich<br />
sind. Die Beschlussfassung über Anpassungen<br />
der jetzigen Stadtbusrouten<br />
<strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel im Dezember<br />
Wohin soll ich fahren??<br />
2013 durch den Stadtrat wird im Sommer<br />
erfolgen. Sofern für das definitive<br />
Stadtbuskonzept zusätzliche Fahrzeuge<br />
angeschafft werden müssen, hat darüber<br />
der Gemeinderat zu befinden. Wegen<br />
der langen Beschaffungsdauer wäre dies<br />
erst <strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel 2014 hin<br />
möglich.<br />
Die geänderten Linienführungen beim<br />
Stadtbus wurden im Sinne eines Versuchs<br />
<strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel am<br />
9. Dezember 2012 als Sofortmassnahme<br />
in Betrieb genommen. Dies mit dem<br />
Ziel einer grösseren Fahrplanstabilität<br />
sowie einer ruhigeren und sicheren<br />
Fahrweise.<br />
svf<br />
Aufruf zum Mitmachen !<br />
Der SVEB sucht l<strong>auf</strong>end motivierte<br />
Menschen, die sich als Einzelperson<br />
oder Organisation für das Lernfestival<br />
vom 20./21. September 2013 engagieren.<br />
Sei dies als KoordinatorIn, als Anbieterin<br />
oder als NetzwerkpartnerIn.<br />
Weiter Informationen <strong>auf</strong><br />
www.lernfestival.ch<br />
Die Häberlinstrasse in Eis und Schnee.<br />
Wo sind die Jungs, ,...<br />
...die am Motocross das neue Bauteam<br />
bilden möchten?<br />
Unser bewährtes Bauteam möchte<br />
abgelöst werden, nun suchen wir<br />
eine <strong>auf</strong>gestellte Truppe mit 5 – 6<br />
handwerklich orientierten Jungs, die<br />
Freude an speziellen Einsätzen und<br />
am Motorsport haben und das neue<br />
Bauteam bilden wollen. Interessante<br />
Aufgabe und Entschädigung. Auskunft<br />
an Interessierte erteilt gerne<br />
Tel. 052 730 02 30 oder 052 723 05 50<br />
oder mrsv@mrsvFrauenfeld.ch<br />
Herzlichen Dank!<br />
CVP: 3. März 2013<br />
Volksinitiative «Gegen die Abzockerei»<br />
Ablehnung mit 77:27<br />
Teilrevision des Raumplanungsgesetzes<br />
Annahme mit 74:24<br />
Bundesbeschluss über die Familienpolitik<br />
Annahme mit 100:2<br />
27. Februar, Stadtcasino<br />
Frauentreff<br />
Am Mittwoch, 27. Februar 2013 um<br />
09.00 Uhr findet wieder der beliebte<br />
Frauentreff im Casino Frauenfeld statt.<br />
Thema: «Umgang mit schwierigen<br />
Lebenssituationen?»<br />
Peter Schulthess, Pfarrer und Notfallseelsorger<br />
aus Pfäffikon/ZH<br />
Aufgenommen am Fasnachtsumzug 2013 in Frauenfeld!!<br />
Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />
Am 12. Februar: Pfister Hans von Uster ZH, Jg. 1930, verheiratet,<br />
wohnhaft gewesen an der Spannerstrasse 30a.<br />
Am 12. Februar: Nufer-Reichmuth Antoinette von Kemmental<br />
TG, Jg. 1941, geschieden, wohnhaft gewesen an der Grundstr. 21.<br />
Am 13. Februar: Schaffner Ernst von Gränichen AG, Jg. 1926,<br />
verheiratet, wohnhaft gewesen am Kleiberweg 32.<br />
Am 14. Februar: Böckli-Infanger Georgette von Frauenfeld,<br />
Jg. 1928, verwitwet, wohnhaft gewesen am Bankplatz 5.<br />
Am 16. Februar: Strehler-Eckert Jeannette von Bäretswil ZH,<br />
Jg, 1918, verwitwet, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Park.
16 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Im Chatzehüsli Horgebach warten immer wieder<br />
diverse Katzen <strong>auf</strong> ein liebevolles, neues<br />
Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft,<br />
entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert.<br />
(Besichtigung nur gegen telefonische<br />
Voranmeldung, Telefon 052 720 65 22)<br />
KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />
«Monti» ist ein ganz lieber, schwarzer Schmusekater.<br />
Das liebenswerte ca. 13 jährige Grossväterchen<br />
sucht einen Einzelplatz bei älteren Personen,<br />
die ihm viel Liebe und Streicheleinheiten<br />
schenken wollen, und er später wieder etwas Freil<strong>auf</strong><br />
nach Draussen hätte. Wo darf der zutrauliche<br />
Monti seinen Lebensabend verbringen?<br />
«Alina» unsere ca. 5 jährige, schneeweisse Perserkätzin<br />
sucht ihren Traumplatz mit Ausl<strong>auf</strong><br />
ins Freie.<br />
KATZEN ENTLAUFEN:<br />
Islikon, Liebensbergstr. am 3.2. hellgraue Tigerkätzin<br />
mit weiss, kastr. geb. 2005. Weisses<br />
Gesicht mit getigertem Vorhängli, Hals und Brust<br />
weiss, sowie beide Vorderpfoten auch weiss.<br />
«Sonja» ist sehr zutraulich, sie trägt ein gelbes<br />
Leuchtflohhalsband.<br />
KATZEN ZUGELAUFEN / AUFGEFUN-<br />
DEN:<br />
Aadorf, Bahnhofstr. beim Schuh-Shop Aado,<br />
wurde am 8.2. eine verletzte 3-farbige Kätzin,<br />
weiss-schwarz-rot, <strong>auf</strong>gefunden. Sie ist ca. 2<br />
jährig. Vor allem der Rücken ist farbig mit weissem<br />
Bauch.<br />
HUND ZUM PLATZIEREN von privat:<br />
Zwei Border Collies: Der Rüde «SNOOPY»<br />
ist langhaarig und 11-jährig. Er ist sehr ängstlich<br />
und reagiert empfindlich <strong>auf</strong> Lautstärke,<br />
versteht sich aber gut mit Katzen. Snoopy ist<br />
eher ein Frauenhund. Er ist absolut fit. Snoopy<br />
muss zu einem Artgenossen platziert werden.<br />
Er ist gechipt.<br />
Das Weibchen «KIRA» ist kurzhaarig, ebenfalls<br />
11-jährig. Sie ist eher dominant. Man<br />
muss ihr Befehle erteilen, die sie dann aber befolgt.<br />
Bei ihr macht sich bereits eine leichte Arthrose<br />
bemerkbar. Kira ist sehr <strong>auf</strong> Menschen<br />
bezogen. Sie ist gechipt.<br />
Beide Hunde sind nicht an Kinder gewöhnt.<br />
Die jetzige Hundehalterin muss sich aus gesundheitlichen<br />
Gründen von ihren zwei Hunden<br />
trennen. Die Border Collies können einzeln<br />
platziert werden, wobei Snoopy wieder ein<br />
Gspähnli braucht.<br />
HUND ENTLAUFEN:<br />
Guntershausen, Alt Klosterstr. am 2.2. schwarzer<br />
Schäfer-Mischlingsrüde, kastr. 1½ jährig.<br />
«Rambinio» ist sehr, sehr scheu. Er hat ein helles<br />
Gstältli und Halsband mit brauner Leine<br />
an. Wenn Rambinio gesehen wird, ganz ruhig<br />
<strong>auf</strong> ihn zugehen, hektische Bewegungen vermeiden.<br />
Er ist ein ganz lieber Hund, trotz seines<br />
dunklen Aussehens. Am 11.2. abends ist er<br />
in Aadorf gesehen worden, am 12.2. abend zwischen<br />
Münchwilen und Holzmannshaus, auch<br />
schon in Tuttwil. Am 15.2. wieder in Aadorf.<br />
DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />
In unserer Kleintier<strong>auf</strong>fangstation warten<br />
diverse Meerschweinchen, Wellensittiche, Zebrafinkli,<br />
Gouldamadinen, Leopardengeckos<br />
und Vogelspinnen <strong>auf</strong> gute Lebensplätze in<br />
artgerechter Haltung. Frau U. Frei gibt Ihnen<br />
gerne nähere Auskunft. Tel. 052 720 77 73<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser<br />
Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40<br />
www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />
GESUCHT: STELLVERTRETUNG BEI<br />
DER LEITUNG DER IGELSTATION FRAU-<br />
ENFELD<br />
Wir suchen eine ehrenamtliche Mithilfe und<br />
gelegentliche Stellvertretung bei der Leitung<br />
unserer Igelstation in Frauenfeld. Haben Sie<br />
Interesse an Igeln, deren Lebensweise und Lebensraum,<br />
haben Sie Freue am Umgang mit<br />
diesen Tieren und den «dazu gehörenden Menschen»?<br />
Falls Sie eine kontaktfreudige Person<br />
sind, die genügend Zeit hat und wenn möglich<br />
in Frauenfeld oder ganz in der Nähe wohnt, so<br />
sind Sie bei uns richtig.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Auskünfte<br />
erteilt Ihnen gerne Frau Lilian Ehrat,<br />
Telefon 079/ 944 65 32. Besten Dank für Ihre<br />
Mithilfe.<br />
Mi 20.2. 14:00 MitmachTheater.<br />
Spielerischer Workshop für Kinder von<br />
6 bis 10 Jahren. Leitung: Katrin Sauter.<br />
Anmeldung: kurse@vorstadttheater.ch<br />
→ Im Theater.<br />
Administrativ<br />
versorgte Menschen<br />
rehabilitieren<br />
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />
lehnt die Schaffung eines eigenen Bundesgesetzes<br />
für die Rehabilitierung<br />
administrativ versorgter Menschen ab.<br />
Er unterstützt das Grundanliegen der<br />
Parlamentarischen Initiative, regt aber<br />
an, dem Anliegen <strong>auf</strong> andere Art Rechnung<br />
zu tragen. Dies teilt er in seiner<br />
Vernehmlassungsantwort mit. I.D.<br />
Imposant!<br />
Geburten im Januar<br />
Stadt Frauenfeld<br />
Berisha Loris, Sohn der Berisha Gjylshahe, kosovarische Staatsangehörige,<br />
und des Berisha Januz, kosovarischer Staatsangehöriger, am 6.<br />
Januar 2013<br />
Moser Finn, Sohn der Moser Noémie Janine Marie von Appenzell AI<br />
und Arni BE, und des Moser Stefan von Arni BE, am 6. Januar 2013<br />
Moser Noah, Sohn der Moser Noémie Janine Marie von Appenzell AI<br />
und Arni BE, und des Moser Stefan von Arni BE, am 6. Januar 2013<br />
Frei Charlene, Tochter der Frei Elena, russische Staatsangehörige, und<br />
des Frei Wolfgang von Gachnang und Herdern TG, am 15. Januar 2013<br />
Venzin Enzo Gian, Sohn der de Cerqueira Pinheiro Venzin Mañana,<br />
brasilianische Staatsangehörige, und Venzin Thomas von Disentis/Mustér<br />
GR, am 18. Januar 2013<br />
Müller Friederike Marie, Tochter der Müller Ulrike Susanne, deutsche<br />
Staatsangehörige, und des Müller Dietrich, deutscher Staatsangehöriger,<br />
am 21. Januar 2013<br />
Veri<br />
– politisch, witzig, träf –<br />
Ab- und Zufälle: Ein kabarettistischer<br />
Leergang für artgerechte Entsorgung.<br />
Ob Abfall, Aktien oder Politiker, die<br />
Fragen bleiben: Schrott oder Wertstoff,<br />
entsorgen oder wieder verwenden? Veri<br />
weiss, wie man sich unliebsamer Dinge<br />
mehr oder weniger legal entledigt. Beharrlich<br />
und mit seiner etwas eigenwilligen<br />
Logik geht er nicht nur Müllsäcken,<br />
sondern auch den Dingen in<br />
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft <strong>auf</strong><br />
den Grund. Auf Fragen, die niemand<br />
stellt, kennt Veri die Antworten. Antworten<br />
die überzeugen – ihn jedenfalls.<br />
w.u.k. – Wängi und Kultur, unterstützt<br />
von HKT, Heizung/Klima/Lüftung,<br />
Wängi, Schreinerei Werder, Wängi und<br />
Landi Wängi-Matzingen freuen sich,<br />
Sie am Freitag, den 1.März 2013 um<br />
20.15 Uhr im Mehrzweckraum Dammbühl<br />
in Wängi begrüssen zu dürfen.<br />
Türöffnung ist um 19.00 Uhr. Entspannen<br />
Sie sich in unserer stimmungsvollen<br />
Theater-Bar/Lounge und treffen die<br />
Künstler nach der Show zum angeregten<br />
Gespräch. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />
Weitere Infos unter: www.w-u-k.ch.<br />
Reservation:<br />
www.w-u-k.ch und Tel. 052 366 43 37<br />
(KMU-Zentrale, Wängi)<br />
Eintritt: Fr. 28.– (Mitglieder, Studenten<br />
und Schüler Fr. 23.–)<br />
Schneemann mit Fasnachtshüetli, 1.84 hoch und ca. 400 kg schwer, gesehen oberhalb von Gundetswil. Die Kinder hatten<br />
garantiert riesig Freude, als sie freudestrahlend und mit roten Backen mit ihrem Vater diese Schneeskulptur erschaffen<br />
durften, und anschliessend einen riesigen Appetit!<br />
Kleiner Markt<br />
Fortsetzung von Seite 2<br />
Nachtrag<br />
40 Jahre<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
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Ziehharmonika, Zustand und Grösse egal /<br />
079 381 41 86<br />
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Ich, m, 61, naturliebend und tanze gerne.<br />
Wer hat mir <strong>auf</strong> KM1303 geschrieben? Kann<br />
Adresse nicht ausfindig machen. Doris, bitte<br />
schreibe mir nochmal <strong>auf</strong> Chiffre KM1303,<br />
Frauenfelder Woche, Postfach 322, 8501<br />
Frauenfeld<br />
Sie, 55 J., schlank sucht ihn mit Humor und<br />
Charakter, NR / 078 838 11 80<br />
www.frauenfelderwoche.ch<br />
Tim Rieder ging vergessen und gewann<br />
an der TG-Nachwuchsmeisterschaft im<br />
Karate unter der Katergorie U 14 den<br />
1. Podestplatz. Wir gratulieren herzlich!<br />
TrioLogique et leurs complices<br />
Am Sonntag, 24. Februar spielt das<br />
Kammermusikensemble TrioLogi que<br />
mit der Cellistin und Musikpädagogin<br />
Barbara Weishaupt im Bürgersaal des<br />
Rathauses Frauenfeld ein Benefizkonzert<br />
zum Auftakt des Festjahres 40-Jahre<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld.<br />
Barbara Weishaupt gründete das Ensemble<br />
TrioLogique 2005 mit dem Ziel,<br />
zeitgenössische Musik, Unbekanntes<br />
sowie bekannte Werke in neue Zusammenhänge<br />
zu stellen. So fand die schweizerische<br />
Ur<strong>auf</strong>führung des zweiten<br />
Klaviertrios von Mauricio Kagel in<br />
Kombination mit Werken von Clara &<br />
Robert Schumann grosse Beachtung.<br />
Mittlerweile kann die Besetzung je nach<br />
Programm variieren – es stossen dann<br />
die complices dazu.<br />
17.00 Uhr, Bürgersaal Rathaus, Eintritt<br />
frei, Kollekte
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 17<br />
Starkes Jahr für die Thurgauer<br />
Kantonalbank<br />
Stadtgeschichten<br />
Die Thurgauer Kantonalbank<br />
(TKB) kann erneut ein erfolgreiches<br />
Jahresergebnis vorweisen.<br />
Sowohl Kundengelder als auch Ausleihungen<br />
sind gewachsen. Bis <strong>auf</strong><br />
das indifferente Geschäft konnten<br />
alle Ertragspfeiler gesteigert werden.<br />
Der Bruttogewinn von 134,3<br />
Mio. Franken nahm gegenüber dem<br />
Vorjahr um 5,1 Prozent zu. Der<br />
ausgewiesene Jahresgewinn von<br />
87,9 Mio. Franken liegt um 26,2<br />
Prozent über der Vorjahresmarke.<br />
Kanton und Gemeinden erhalten<br />
31 Mio. Franken Gewinn ausgeschüttet,<br />
das sind 6 Mio. Franken<br />
mehr als 2011.<br />
Die Thurgauer Kantonalbank hat sich<br />
im vergangenen Jahr gut behauptet.<br />
Trotz des unverändert lebhaften Wettbewerbs<br />
erzielte die Bank ein solide<br />
abgestütztes Wachstum. Dazu beigetragen<br />
hat das Hypothekargeschäft,<br />
das <strong>auf</strong>grund der regen Nachfrage gut<br />
lief. Die TKB ist sich als Marktführerin<br />
in diesem Bereich ihrer Verantwortung<br />
bewusst und hält an ihren<br />
vorsichtigen Vergabekriterien für<br />
Wohnbau-Finanzierungen fest. Auch<br />
ortet die Bank weiterhin keine Überhitzungserscheinungen<br />
im Thurgauer<br />
Immobilienmarkt, obwohl das Preisniveau<br />
in einzelnen Regionen angezogen<br />
hat.<br />
Risiken im Griff<br />
Die Risikosituation im Ausleihungsgeschäft<br />
hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />
kaum verändert, was sich in weiterhin<br />
tiefen Wertberichtigungen im<br />
Kreditbereich niederschlägt. Dass der<br />
Gesamt<strong>auf</strong>wand für Wertberichtigungen,<br />
Rückstellungen und Verluste<br />
höher ausfällt als 2011, hängt mit<br />
einer Rückstellung von rund 8 Mio.<br />
Franken zusammen, welche die TKB<br />
<strong>auf</strong>grund des jüngsten Bundesgerichtsentscheides<br />
zur Rückver gütung von<br />
Vertriebsentschädigungen vorgenom-<br />
men hat. Die TKB wird Vermögensverwaltungskunden,<br />
die Anspruch <strong>auf</strong><br />
eine Rückzahlung haben, den entsprechenden<br />
Betrag zurückzahlen. Die<br />
betroffenen Kunden werden darüber<br />
demnächst orientiert.<br />
Mehr Gewinn für den Kanton<br />
Die Grundlage für die Gewinnverteilung<br />
bildet das TKB-Gesetz. Die Abgeltung<br />
der Staatsgarantie, welche im<br />
Vorjahr noch pro rata ausgeschüttet<br />
worden ist, kommt dieses Jahr erstmals<br />
voll zum Tragen. Sie beträgt 3,4<br />
Mio. Franken. Die Entschädigung für<br />
das Grundkapital beläuft sich wie im<br />
Vorjahr <strong>auf</strong> 11,4 Mio. Franken. Die<br />
Zuweisung an die Staatskasse beträgt<br />
28,0 Mio. Franken (+ 6 Mio.). Die<br />
gewinnanteilsberechtigten Gemeinden<br />
erhalten erneut das gesetzliche<br />
Maximum von 3,0 Mio. Franken ausgeschüttet.<br />
Insgesamt erhält der Kanton<br />
aus dem Gewinn 42,7 Mio. Franken.<br />
Berücksichtigt man zusätzlich<br />
die Steuern, betragen die Abgaben an<br />
den Kanton und die Gemeinden 55,9<br />
Mio. Franken. Das sind knapp 25<br />
Prozent mehr als im Vorjahr. Pro Einwohner<br />
betragen die gesamten Abgaben<br />
der Bank rund 220 Franken.<br />
Ausblick 2013<br />
Für das l<strong>auf</strong>ende Jahr rechnet die TKB<br />
mit einem stabilen Geschäftsgang in<br />
einem weiterhin anspruchsvollen Umfeld.<br />
Die Thurgauer Marktführerin<br />
geht von einem leicht tieferen Wachstum<br />
im Hypothekargeschäft und einer<br />
wirtschaftlichen Verlangsamung aus.<br />
In der Zinslandschaft erwartet die<br />
TKB wenig Bewegung; die Zinsen<br />
dürften weiterhin tief bleiben. Als<br />
Ziel-Bruttogewinn strebt die Bank im<br />
l<strong>auf</strong>enden Geschäftsjahr rund 124<br />
Mio. Franken an. Dieser Wert ist <strong>auf</strong>grund<br />
unverminderter Investitionsaktivitäten<br />
im Zuge der Strategieumsetzung<br />
tiefer angesetzt als das erreichte<br />
Resultat im Geschäftsjahr 2012.<br />
René Bock, Präsident des Bankrates.<br />
Peter Hinder CEO TKB.<br />
Foto Gross war über viele Jahre der<br />
wichtigste Ansichtskartenverlag der<br />
Ostschweiz. Zwischen 1930 und etwa<br />
1960 sind Dutzende von Frauenfelder<br />
Ansichten entstanden, und Genius Media<br />
AG hat diesen Schatz zugänglich<br />
gemacht: Die Bilder sind als Postkartensets<br />
und als grossformatige Leinwandprints<br />
erhältlich.<br />
Ein Blick durch die Vorstadt Richtung<br />
katholischer Stadtkirche St. Nikolaus:<br />
Das Stadtbild schaut heute noch fast<br />
gleich aus wie <strong>auf</strong> dieser Aufnahme<br />
aus dem Jahr 1933. Ein paar Namen<br />
haben gewechselt, Handkarren stellt<br />
man heute nicht mehr <strong>auf</strong> die Strasse,<br />
und die Autos wären bereits Oldtimer.<br />
Links ist das schöne schmiedeiserne<br />
Wirtshausschild des Restaurant Anker<br />
zu sehen, etwas weiter vorn weist die<br />
Werbung «Agfa» <strong>auf</strong> das Geschäft des<br />
Fotogeschäftes Jakob Bär & Söhne hin.<br />
Dessen fotografischer Nachlass befindet<br />
sich heute im Stadtarchiv von<br />
Frauenfeld.<br />
Weitere Infos:<br />
www.geniusmedia.ch/fotogross<br />
Foto © Genius Media AG / Foto Gross,<br />
Nr. 7248<br />
MIT TOYOTA PROFITIEREN. TOYOTA YARIS.<br />
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km. Abgebildetes Fahrzeug: Yaris Style 1,33 Dual VVT-i, 73 kW (99 PS), 5-Türer, Fr. 25’400.– abzgl. Cash Bonus von Fr. 3’000.– und Eintauschprämie von Fr. 1’000.– = Fr. 21’400.–, Leasingzins Fr. 185.70. Leasingkonditionen: effektiver Jahreszins 1,92%, Leasingzins pro Monat inkl. MwSt., Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–u), L<strong>auf</strong>zeit 48 Monate<br />
und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten <strong>auf</strong> Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Die Verk<strong>auf</strong>saktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung bis 31. März 2013 oder bis <strong>auf</strong> Widerruf. Nur bei den teilnehmenden Toyota Partnern. ** Bei Eintausch Ihres aktuellen Fahrzeugs (PW) durch den Toyota Partner und K<strong>auf</strong> eines neuen Yaris. Die<br />
Eintauschprämie wird vom Verk<strong>auf</strong>spreis des Yaris Neuwagens abgezogen.
18 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Die Zeit der<br />
Entscheidungen?<br />
In den nächsten anstehenden Handball-Meisterschaftsspielen<br />
können<br />
einige Entscheidungen betreffend<br />
Ausgang der Saison fallen.<br />
Donnerstag, 21. Februar<br />
Um 20:30 Uhr kommt es in der Festhalle<br />
Rüegerholz zum Spitzen spiel<br />
zwischen den H1 und Kadet ten<br />
Schaffhausen 2. Der Sieger dieser<br />
Partie bringt sich in eine ausgezeichnete<br />
Ausgangslage, um sich das<br />
«Ticket» für die Teilnahme an den<br />
Aufstiegsspielen zu sichern. Nach<br />
Verlustpunkten teilen sich beide<br />
Mannschaften zusammen mit dem<br />
HC Neftenbach den zweiten Tabellenrang<br />
und liegen lediglich einen<br />
Punkt hinter dem Leader. An den<br />
Aufstiegsspielen dürfen schlussendlich<br />
nur die beiden ersten Equipen<br />
teilnehmen. Somit gilt für beide<br />
Teams in dieser Affiche: Verlieren<br />
verboten! Für Zündstoff ist an diesem<br />
Handballabend sicherlich gesorgt.<br />
Samstag, 23. Februar<br />
Am Samstag findet in der Auenfeld-Halle<br />
in Frauenfeld eine grosse<br />
Heimspielrunde statt. Bereits um<br />
11:00 Uhr bestreiten die FU15 ihr<br />
Heimspiel gegen den SV Fides. Für<br />
die Mädels ist das Ziel gegen den<br />
punktelosen Gegner klar der Sieg.<br />
Ab 12:30 Uhr wollen die MU15 ihren<br />
zweiten Sieg in der Rückrunde einfahren.<br />
Mit einem Vollerfolg gegen<br />
den TSV Fortitudo Gossau 2 würden<br />
die Jungs punktemässig zum Gegner<br />
<strong>auf</strong>schliessen.<br />
Mit einem Sieg gegen den HC Uzwil<br />
würden die H3 einen wohl entscheidenden<br />
Schritt weg vom Abstiegsrang<br />
machen. Der Gegner benötigt<br />
jedoch ebenfalls dringend einen<br />
Punktezuwachs, um nicht noch am<br />
Schluss in die 4. Liga abzusteigen.<br />
Das Spiel startet um 15:30 Uhr.<br />
Das Spiel der FU17 gegen den HC<br />
Rheintal wird um 17:00 Uhr angepfiffen.<br />
Im Spitzenspiel gegen den<br />
Tabellenzweiten möchten die FU17<br />
ihre Leaderposition und ihre Ungeschlagenheit<br />
wahren.<br />
Die D1 möchten gegen den Tabellenletzten<br />
HC Amriswil wieder <strong>auf</strong><br />
die Siegerstrasse zurückkehren<br />
nach den zuletzt knappen und ärgerlichen<br />
Niederlagen. Ab 18:30 Uhr<br />
streben die D1 ihren fünften Sieg<br />
an.<br />
■ Flug mit Air Berlin<br />
ab Zürich nach<br />
Mallorca<br />
■ Plausch- oder<br />
Tourengruppe, Sie<br />
Mit Spielbeginn 20:00 Uhr rundet<br />
das Heimspiel der D2 gegen den<br />
LC Brühl 5 die Heimspielrunde in<br />
der Auenfeld-Halle ab. Die Damen<br />
möchten sich mit dem zweiten Sieg<br />
in der Finalrunde in der oberen Tabellenhälfte<br />
festsetzen.<br />
Auswärts treffen die H1 in einem<br />
weiteren Spitzenkampf <strong>auf</strong> den HC<br />
Neftenbach. Auch gegen diesen<br />
Gegner dürfen die Herren des Fanionteams<br />
keine Punkte abgeben,<br />
um die Chancen für die Teilnahme<br />
an den Aufstiegsspielen nicht zu<br />
minimieren. Das Spiel beginnt um<br />
18:00 Uhr in der Halle Ebni in Neftenbach.<br />
Erst um 20:30 Uhr startet der<br />
Gast<strong>auf</strong>tritt der H2 gegen den BSG<br />
Vorderland in der Sporthalle Wies<br />
in Heiden. Schaffen die Herren der<br />
zweiten Mannschaft einen Sieg,<br />
würden sie sich wohl definitiv aus<br />
dem Abstiegskampf verabschieden<br />
und vorzeitig den Ligaerhalt bejubeln<br />
können.<br />
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erleben Sie nur in den Sporthallen.<br />
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Wir danken den Matchballsponsoren:<br />
– Basler Versicherung AG,<br />
Frauenfeld<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
H1: SCF – Kadetten Schaffhausen 2<br />
20:30, Frauenfeld Rüegerholz<br />
Samstag, 23. Februar 13<br />
FU15: SCF – SV Fides<br />
11:00, Frauenfeld Auenfeld<br />
MU15: SCF – TSV Fortitudo<br />
Gossau 2°<br />
12:30, Frauenfeld Auenfeld<br />
H3: SCF – HC Uzwil<br />
15:30, Frauenfeld Auenfeld<br />
FU17: SCF – HC Rheintal<br />
17:00, Frauenfeld Auenfeld<br />
H1: HC Neftenbach 1 – SCF<br />
18:00, Neftenbach Ebni<br />
D1: SCF – HC Amriswil 1<br />
18:30, Frauenfeld Auenfeld<br />
D2: SCF – LC Brühl 5<br />
20:00, Frauenfeld Auenfeld<br />
H2: BSG Vorderland 1 – SCF<br />
20:30, Heiden Wies<br />
«Radplauschwoche» <strong>auf</strong> Mallorca<br />
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Vom 18. bis 25. Mai 2013<br />
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■ In Zusammenarbeit mit<br />
Leserbrief<br />
Der Initiativtext ist<br />
einleuchtend und klar<br />
Der Initiative gegen die Abzockerei<br />
kann ohne weiteres zugestimmt werden.<br />
Der Initiativtext enthält einige griffige<br />
Bestimmungen, die untereinander in<br />
einem logischen Zusammenhang stehen:<br />
• Jährliche Abstimmungen und Wah len<br />
an der Generalversammlung sind in<br />
vielen Unternehmen schon heute üblich.<br />
Wer eine Firma korrekt leitet,<br />
hat bei einer Bestätigungswahl nichts<br />
zu befürchten.<br />
• Selbstverständlich sollen die Pensionskassen,<br />
die über grosse Aktienpakete<br />
verfügen, ihr Gewicht an den<br />
Versammlungen auch geltend machen.<br />
Nur sie können den firmeninternen<br />
Grossaktionären die Stirn<br />
bieten.<br />
• Da Grossaktionäre stets in der Lage<br />
sind, die übrigen zu überstimmen, ist<br />
es wichtig, dass im Verfassungstext<br />
hohe Abgangs- und andere Entschädigungen<br />
ausdrücklich verboten sind.<br />
Das Volk kann hier definitiv einen<br />
Riegel schieben, wenn es die Grossaktionäre<br />
nicht tun.<br />
• Wenn mittels eines Verfassungs oder<br />
Gesetzestextes Missbräuche wirksam<br />
bekämpft werden sollen, dann geht<br />
dies nicht ohne Strafbestimmungen.<br />
Müssten Verwaltungsräte und Konzernleiter<br />
ihre überrissenen Tantiemen<br />
nur zurückzahlen, ohne zusätzlich<br />
bestraft zu werden, dann wird<br />
man sie von künftigen zweifelhaften<br />
Versuchen nicht abhalten können.<br />
Keine dieser vier entscheidenden Bestimmungen<br />
im Initiativtext ist im indirekten<br />
Gegenvorschlag, wenn überhaupt,<br />
in dieser Eindeutigkeit festgehalten.<br />
Natürlich machen staatliche<br />
Vorschriften noch keine guten Menschen.<br />
Aber wären alle charakterlich<br />
einwandfrei und reif genug, dann<br />
brauchten wir keine solchen Gesetze.<br />
Peter Schmid, Frauenfeld<br />
Drogen sichergestellt<br />
Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei<br />
Thurgau hat am Dienstag in<br />
einem Zug einen Mann aus Gambia<br />
festgenommen und Betäubungsmittel<br />
sichergestellt.<br />
Anlässlich einer Personenkontrolle im<br />
Zug von Frauenfeld Richtung Winterthur<br />
kontrollierte die Kantonspolizei<br />
Thurgau den 21-jährigen Mann aus<br />
Gambia. Dabei konnten rund 55 Gramm<br />
Kokain und fremde Ausweispapiere<br />
sichergestellt werden.<br />
Der sich illegal in der Schweiz <strong>auf</strong>haltende<br />
Mann wurde wegen Verdachts <strong>auf</strong><br />
Betäubungsmittelhandel und Verstösse<br />
gegen das Ausländergesetz festgenommen.<br />
Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld<br />
hat eine Untersuchung eröffnet.<br />
Leserbrief<br />
Minder ist minder<br />
ES ist so, und jeder, der sich vernünftig<br />
mit der Materie auseinandersetzt, muss<br />
klar feststellen, dass die Minder-Initiative<br />
eine schlechte Lösung darstellt.<br />
Nicht nur die Abzocker sind betroffen.<br />
Auch die Aktionärsrechte werden eingeschränkt,<br />
und insbesondere Pensionskassen<br />
müssten Vorschriften akzeptieren,<br />
welche sich nur sehr schwer umsetzen<br />
lassen. Diese erhöhen bei den Kassen<br />
den Verwaltungs<strong>auf</strong>wand und gehen<br />
zulasten der Kosten und somit auch der<br />
Versicherten, welche einmal mehr verdeckt<br />
zur Kasse gebeten werden. Wenn<br />
wir solche Verwaltungs- und Kostensteigerungen<br />
verhindern wollen, müssen<br />
wir die Volksinitiative gegen die<br />
Abzockerei ablehnen, damit der vernünftige<br />
Gegenvorschlag in Kraft treten<br />
kann.<br />
Heinz Wendel, Geschäftsführer<br />
Thurgauer Gewerbeverband<br />
STICHumSTICH GmbH,<br />
am Lindenspitz<br />
Sticken wie gedruckt! «Unmöglich»,<br />
sagen Sie. Nichts ist unmöglich!<br />
Peter Frei eröffnete am Samstag 16.<br />
Februar, an der Zürcherstrasse 265<br />
(am «Lindenspitz») in Frauenfeld<br />
seine Firma STICHumSTICH. Im kleinen<br />
aber feinen Atelier werden Texti lien<br />
mit echten Stickereien veredelt.<br />
Qualitativ optimale und professionelle<br />
Bestickung von Polos, Hemden, Shirts,<br />
Feine Stickereien ernten Bewunderung.<br />
STICHumSTICH in diesem Haus am Lindenspitz, Frauenfeld.<br />
Kappen, Tischwäsche und mehr wird<br />
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Ansprechpartner für Ihre Stickwerbung<br />
und Stickveredelung in Frauenfeld!<br />
Kostengünstig und ganz nach Ihren<br />
Wünschen.<br />
Das Atelier ist jeweils am Samstag von<br />
10 – 12 Uhr geöffnet, oder Termine nach<br />
Vereinbarung.<br />
Telefon 052 720 41 34. Herzlich willkommen!<br />
Peter Frei an der computergesteuerten Stickmaschine, die bis zu 1200 Stiche/Min. schafft.<br />
«Euphorie»<br />
Die drei Hunde von Janine Kerzenmacher aus Matzingen mit Namen Rex, Zara<br />
und Peggy haben den Fasnachtsbrunnen «Euphorie» beim Schlosspark Frauenfeld<br />
für ein Gruppenbild in Beschlag genommen.<br />
Ruth Kühne
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 19<br />
Gefestigte Thurgauer<br />
Wildwasserfahrer<br />
Das vor drei Jahren erweiterte Klubhaus<br />
war wie üblich gut gefüllt, als<br />
die Thurgauer Wildwasserfahrer<br />
(TWF) Mitte Februar ihre Generalversammlung<br />
abhielten.<br />
Die Anzahl Mitglieder bleibt stabil,<br />
auch dieser Jahr halten sich Neueintritte<br />
und Austritte sowie Übertritte von Aktiv-<br />
zu Passivmitgliedschaft die Waage.<br />
Die vom Kassier Urs Riesen dargelegten<br />
Finanzen zeigen eine ausgeglichene<br />
Rechnung des praktisch schuldenfreien<br />
Vereins. So ist es nicht weiter<br />
erstaunlich, dass die Versammlung<br />
nahezu einstimmig die Anschaffung<br />
eines Klubbusses beschliesst.<br />
Einiges mehr zu reden gibt der Antrag<br />
des Vorstandes, ein Punktesystem einzuführen,<br />
mit dem künftig die für den<br />
Verein geleisteten Arbeiten entschädigt<br />
werden sollen, und zwar durch Aufteilung<br />
eines von der GV jährlich zu be-<br />
schliessenden Betrags. Die Versammlung<br />
stimmt dem Antrag schliesslich<br />
mit klarem Mehr zu, allerdings lediglich<br />
als Versuch und <strong>auf</strong> ein Jahr befristet.<br />
Die einzelnen Gegenstimmen sowie die<br />
zahlreichen Enthaltungen bringen das<br />
Unbehagen deutlich zum Ausdruck.<br />
Nach fünfzehnjähriger Tätigkeit im<br />
Vorstand gibt Jan Dubsky seinen Rücktritt<br />
bekannt, auch Emmanuel Gerber<br />
verlässt den Vorstand. Ihre Verdienste<br />
werden mit grossem Applaus verdankt.<br />
Neu in den Vorstand gewählt wird<br />
Fabian Vogelbacher, so dass alle Funktionen<br />
weiterhin besetzt bleiben. Das<br />
reichhaltige Jahresprogramm wird nahezu<br />
unverändert weitergeführt. Nebst<br />
dem traditionellen Thurbummel anfangs<br />
Mai und dem Pfyner Kanupoloturnier<br />
Mitte Juni, wird sich der TWF<br />
im August am Kreuzlinger Fantastical<br />
der Bevölkerung präsentieren. Für Neueinsteiger<br />
wird wiederum ein Anfängerkurs<br />
durchgeführt.<br />
rth<br />
Leserbrief<br />
Der Unsinn mit den<br />
Horrormieten<br />
Nun behaupten die Gegner des neuen<br />
Raumplanungsgesetzes, infolge des neuen<br />
RPGs sei mit «Horror-Mieten» zu<br />
rechnen. Ausgerechnet der Schweizerische<br />
Mieterinnen- und Mieterverband<br />
(!) hat aber die Ja-Parole beschlossen.<br />
Sitzen demnach im Vorstand des Mieterverbandes<br />
lauter Idioten – oder stimmt<br />
das Horrormieten-Argument nicht? Das<br />
Zweite ist der Fall. Die Gegner des RPGs<br />
begründen ihre Angst mache mit einer<br />
Verknappung des Baulandes. Doch das<br />
ist falsch, denn das neue RPG sieht eine<br />
Baulandreserve von 15 Jahren vor. Diese<br />
Reserve bleibt dauerhaft erhalten, von<br />
einer Verknappung kann also keine Rede<br />
sein. Es geht nur darum, die Siedlungsentwicklung<br />
da zu fördern, wo sie sinnvoll<br />
und erwünscht ist – und damit eben<br />
die Zersiedlung unserer Landschaft zu<br />
stoppen. Denn übergrosse Baulandreserven<br />
bewirken eine ungeordnete, willkürliche<br />
Bebauung der Landschaft; eben die<br />
Zersiedlung.<br />
Und noch aus einem Grund ist das<br />
Argument «Horrormieten» falsch: Das<br />
neue RPG sieht Massnahmen gegen die<br />
Baulandhortung vor. Jahrzehntelang<br />
blockierte Bauparzellen, oft mitten im<br />
Siedlungsgebiet, können nun überbaut<br />
werden. Damit steigt das Angebot an<br />
Wohnungen – was im Sinne von Angebot<br />
und Nachfrage nicht zu Horror mieten<br />
führen kann; im Gegenteil!<br />
Lassen Sie sich von den Angstmacher-<br />
Argumenten ( Horrormieten, mehr<br />
Steuern usw.) der Gegner nicht beeindrucken.<br />
Sie sind allesamt nachweislich<br />
falsch. Ja zum neuen Raumplanungsgesetz<br />
– einer sinnvollen Siedlungsentwicklung<br />
und dem Erhalt von Landschaft<br />
und Kulturland zuliebe!<br />
Toni Kappeler,<br />
Präsident Pro Natura Thurgau<br />
FDP: Besichtigung des<br />
Regierungsgebäudes<br />
Am 11.2. hatten die Mitglieder und<br />
Freunde der FDP Frauenfeld die Gelegenheit,<br />
das sich im Umbau befindliche<br />
Regierungsgebäude des Kantons Thurgau<br />
in Frauenfeld zu besichtigen. Der<br />
Einladung des FDP Präsidenten Alex<br />
Blumer sind über 60 Personen gefolgt.<br />
Unter der fachkundigen Führung von<br />
Professor Thomas Hasler und dem Vertreter<br />
des Hochbauamts Michael Hofmann<br />
wurden die interessierten Besucher<br />
in zwei Gruppen durch die Baustelle<br />
geführt. Dabei durften sie sich von der<br />
sorgfältigen Renovation des Gebäudes<br />
einen eigenen Eindruck machen. Besonders<br />
gefallen hat den Besuchern,<br />
dass die Räume jetzt viel grosszügiger<br />
erscheinen, da bisherige Trennwände<br />
entfernt wurden, was insbesondere im<br />
ehemaligen Staatsarchiv ein neues<br />
Raumgefühl vermittelt. Auch der Eingangsbereich<br />
wirkt dank der Entfernung<br />
einiger Wände jetzt viel grosszügiger<br />
und repräsentativer. Die Staatsmitarbeiter<br />
dürfen sich schon jetzt dar<strong>auf</strong> freuen,<br />
künftig ein helles Regierungsgebäude<br />
bevölkern zu können, das auch den<br />
Besuchern sehr gefallen wird.<br />
Blick in das neue Regierungsgebäude.<br />
Wir sind gegen Abzocker –<br />
es ist Zeit für den Gegenvorschlag!<br />
Der Gegenvorschlag stärkt die Aktionäre und bekämpft<br />
die Abzockerei sofort und wirkungsvoll.<br />
Volksabstimmung<br />
vom 3. März 2013<br />
Wir sagen Nein zur Minder-Initiative, damit der bessere Gegenvorschlag sofort in Kraft treten kann:<br />
Co-Präsidium Bertschinger Pascal, Präsident BDP Thurgau, Affeltrangen; Brunner Linda, Präsidentin Jungfreisinnige Thurgau,<br />
Frauenfeld; Bürgi Hermann, a. Ständerat SVP, Frauenfeld; Eberle Roland, Ständerat SVP, Frauenfeld; Eigenmann Carola, Präsidentin<br />
KMU Frauen Thurgau, Architektin, Müllheim; Haag Carmen, Fraktionspräsidentin CVP, Kantonsrätin, Frauenfeld; Häberli-Koller<br />
Brigitte, Ständerätin CVP, Bichelsee; Hausammann Markus, Nationalrat SVP, Präsident Verband Thurgauer Landwirtschaft, Langrickenbach;<br />
Herzog Verena, Nationalrätin SVP, Frauenfeld; Lohr Christian, Nationalrat CVP, Kantonsrat, Publizist, Kreuzlingen;<br />
Lüscher Bruno, Präsident FDP Thurgau, Kantonsrat, Gemeindeammann, Aadorf; Maag Peter, Direktor IHK Thurgau, Mettendorf; Munz Hans, Fraktionspräsident FDP, Kantonsrat, Dr. iur., Amriswil;<br />
Neuweiler Christian, Präsident IHK Thurgau, Zuben; Schlauri Bruno, Präsident Arbeitsgruppe Wirtschaft und Gesellschaft Thurgau, dipl. Schreinermeister, Tägerwilen; Schütz Peter, Unternehmer,<br />
Präsident Thurgauer Gewerbeverband, Wigoltingen; Spuhler Peter, Unternehmer, Bussnang; Tobler Stephan, Fraktionspräsident SVP, Kantonsrat, Gemeindeammann, Neukirch-Egnach;<br />
Wittwer Daniel, Präsident EDU Thurgau, Kantonsrat, dipl. Financial Consultant, Sitterdorf<br />
Komiteemitglieder Aerne Margrit, Kantonsrätin SVP, Geschäftsfrau, Lanterswil; Albrecht Clemens, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Eschlikon; Altwegg Hansjürg, Kantonsrat SVP, Landwirt,<br />
Sulgen; Ammann Markus, Unternehmer, FDP Amriswil, Amriswil; Bartel Ruedi, Wirt, Präsident Gastro Thurgau, Kantonsrat SVP, Balterswil; Baumann Kurt, Kantonsrat SVP, Gemeindeammann,<br />
Sirnach; Berner Markus, Kantonsrat BDP, Amriswil; Bon David H., Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Romanshorn; Bornhauser Thomas, Kantonsrat FDP, dipl. Zimmermeister, Weinfelden; Brunner<br />
Hansjörg, Unternehmer, Kantonsrat FDP, Vizepräsident Thurgauer Gewerbeverband, Wallenwil; Burkhardt Thomas, Unternehmer, Schlattingen; Eugster Armin, Kantonsrat CVP, a. Gemeindeammann,<br />
Bürglen; Gantenbein Hanspeter, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Wuppenau; Gautschi Kurt, GL Gautschi Fensterbau AG, Dussnang; Glauser Peter, Unternehmer, Weinfelden; Grau-Lanz<br />
Heidi, Kantonsrätin FDP, Frau Gemeindeammann, Verwaltungsökonomin, Zihlschlacht; Gschwend Viktor, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Neukirch; Gubler René, Kantonsrat SVP, Meisterlandwirt,<br />
Frauenfeld; Guhl Andreas, Kantonsrat BDP, Fraktionspräsident, Oppikon; Gutjahr Diana, Kantonsrätin SVP, Betriebsökonomin FH, Amriswil; Gutjahr Roland, Unternehmer, Amriswil; Haltiner-<br />
Hollenstein Angela, Unternehmerin, Mitglied KMU Frauen Thurgau, Münchwilen; Hess Hermann, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Amriswil; Höltschi Peter, Gemeinderat, Romanshorn; Hotz Matthias,<br />
Gemeinderat FDP, Rechtsanwalt, Frauenfeld; K<strong>auf</strong>mann Brigitte, Vizepräsidentin Thurgauer Gewerbeverband, Uttwil; Knöpfli Walter, Kantonsrat SVP, B<strong>auf</strong>ührer, Landwirt, Kesswil; Knup Walter,<br />
Ortsparteipräsident FDP Müllheim, Müllheim; Lanter Christoph, Unternehmer, Weinfelden; Lei Hermann, Kantonsrat SVP, lic.iur., Rechtsanwalt, Lehrer, Frauenfeld; Leuthard Daniel, Vizepräsident<br />
FDP Thurgau, Dotnacht; Lohri Patrick, Agenturleiter, Romanshorn; Lüscher Bruno, Kantonsrat FDP, Kantonalpräsident, Gemeindeammann, Aadorf; Manser Lukas, Vizepräsident Jungfreisinnige<br />
Thurgau, Affeltrangen; Marazzi-Egloff Marlise, Kantonsrätin FDP, Geschäftsleitung, Kreuzlingen; Maron Thomas, Unternehmer, Präsident AGV Romanshorn und Umgebung, Romanshorn;<br />
Marti Regula, Vorstand BDP Thurgau, Märwil; Maurer Edwin G., Unternehmer, Malerbetrieb, Romanshorn; Menegola Renato, Ortsparteipräsident FDP Amriswil, Amriswil; Michel Adrian, Vorstand<br />
FDP Bezirkspartei Kreuzlingen, Ermatingen; Minder Martin, GF/Inhaber Zengaffinen AG, Mitglied FDP Ortspartei Uttwil, Kesswil; Möckli Max, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Schlatt; Nägeli Willy,<br />
Kantonsrat SVP, Gemeindeammann, Oberwangen; Nonini Barbara, Ortsparteipräsidentin FDP Mammern, Mammern; Oswald Ueli, Kantonsrat FDP, dipl. Bauingenieur HTL, Berlingen; Parolari<br />
Carlo, Kantonsrat FDP, Stadtammann, Frauenfeld; Preisig Severin, Unternehmer, Amriswil; Raggenbass Hansueli, Dr. iur., Rechtsanwalt, Amriswil; Rutishauser Matthias, Kantonsrat SVP, Landwirt,<br />
Lengwil-Oberhofen; Rutishauser Moritz, pensionierter Berufsschullehrer, Romanshorn; Rutishauser Walter, Rentner, Scherzingen; Salvisberg Martin, Kantonsrat SVP, Stadtammann, Amriswil;<br />
Saxer Gustav, Dr. oec. HSG, Romanshorn; Schenker Marcel, Kantonsrat SVP, lic.iur., K<strong>auf</strong>mann, Frauenfeld; Schläpfer Jörg, Präsident FDP Bezirk Frauenfeld, Volkswirtschafter, Frauenfeld; Schnyder<br />
Fabienne, Kantonsrätin SVP, Frau Gemeindeammann, Zuben; Schönholzer Walter, Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Neukirch adT; Schrepfer Urs, Kantonsrat SVP, Schulleiter, Busswil TG;<br />
Schuler Marcel, Vorstand Jungfreisinnige Schweiz, Ermatingen; Seiler Andrea, Jungfreisinnige Thurgau, Basadingen; Sigrist Rainer, dipl. Bauing. HTL, Bottighofen; Sommer Daniel, Präsident<br />
Gewerbeverein Region Bischofszell, Hohentannen; Straub Oliver, Parteileitung Junge SVP Thurgau, Berg; Sulger Büel Elisabeth, FDP Thurgau, Eschenz; Thalmann Urs, Transportunternehmer,<br />
Aadorf; Vieli Oertle Claudia, Unternehmerin, Mitglied KMU Frauen Thurgau, CVP, Erlen; Vietze Kristiane, Kantonsrätin FDP, lic. oec. publ., dipl. Wirtschaftsprüferin, Frauenfeld; Villiger Markus,<br />
Vorstand FDP Romanshorn, Romanshorn; Vögeli Max, Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Weinfelden; von Wyl Hans, K<strong>auf</strong>mann, Weinfelden; Weber Hans, Präsident Arbeitsgruppe Bildung FDP<br />
Thurgau, Götighofen; Wehrle Hanspeter, Kantonsrat FDP, dipl. Bauingenieur HTL, Münchwilen; Weihrich Thomas, Geschäftsführer www.2wbc.ch, Kreuzlingen; Wendel Heinz, Geschäftsführer<br />
Thurgauer Gewerbeverband, Weinfelden; Widler Marc, Geschäftsführer Stv. Thurgauer Gewerbeverband, Horn; Zimmermann David, Kantonsrat SVP, Schreiner, Gemeindeammann, Braunau;<br />
Zuber Andreas, Kantonsrat SVP, dipl. El.-Ing. FH, Märstetten; Zumkehr Marco, Gemeinderat, GL-Mitglied KMU, Uttwil; Zweifel Fritz, Kantonsrat FDP, K<strong>auf</strong>mann, Münsterlingen<br />
AWG THURGAU<br />
«NEIN zur Minder-Initiative», Postfach 28, 8592 Uttwil<br />
www.thurgauerkomitee.ch
20 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
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Gold-Test für Andrea Anliker<br />
Andrea Anlieger vom ESF hat am Sonntag<br />
in Winterthur den Goldtest, den<br />
höchstmöglichen Test beim Eiskunstl<strong>auf</strong>en,<br />
bestanden. Andrea ist somit<br />
berechtigt bei der Kategorie Elite zu<br />
starten. Da sie aber erst 14 Jahre alt ist,<br />
wird sie in der Kategorie Jugend die<br />
Chantal Badertscher<br />
nächste Saison bestreiten. Chantal<br />
Badertscher bestand ebenfalls im ersten<br />
Anl<strong>auf</strong> den Intersilbertest!<br />
Herziche Gratulation den beiden Läuferinnen!<br />
Andrea Anliker<br />
Englisch <strong>auf</strong>frischen<br />
und vertiefen<br />
Fortl<strong>auf</strong>ende Kurse in der Kleingruppe<br />
<strong>auf</strong> verschiedenen Lernstufen. Der<br />
Einstieg ist jederzeit mit einer Gratis-<br />
Probelektion möglich:<br />
Elementary A1/A2: Do, 19.45–21.15 Uhr<br />
Pre-Intermediate: A2: Mo, 15.30–17.00<br />
Uhr<br />
Intermediate B1: Do, 18.00–19.30 Uhr<br />
Intermediate B1/B2: Mo, 13.45–15.15<br />
Uhr<br />
Intermediate B2: Di, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />
Intermediate B2/C1: Mo, 9.00–10.30 Uhr<br />
Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />
Frauenfeld, Telefon 052 721 30 55,<br />
www.55plus.ch<br />
Zitat<br />
Künstler sein heisst in einem<br />
Masse scheitern, in dem kein<br />
anderer zu scheitern wagt.<br />
Samuel Beckett<br />
«Sprechstunde Energie»<br />
zum Thema Heizungsersatz<br />
Steht in einem Gebäude der Heizungsersatz<br />
an, so muss der Hauseigentümer<br />
oder die Hauseigentümerin<br />
das richtige Vorgehen kennen und<br />
ein geeignetes neues Heizungssystem<br />
auswählen. Für diese Entscheidungen<br />
bietet die «Sprechstunde Energie»<br />
der Abteilung Energie des Kantons<br />
Thurgau die Grundlagen. Die Informations-<br />
und Beratungsveranstaltung<br />
findet im März 2013 an verschiedenen<br />
Orten im Kanton Thurgau<br />
statt.<br />
Mit Inputreferaten führen Fachleute an<br />
der «Sprechstunde Energie» ins Thema<br />
Heizungsersatz ein. Sie skizzieren das<br />
optimale Vorgehen beim Ersatz des<br />
Heizsystems und informieren über die<br />
gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie<br />
Förderbeiträge des Kantons. Die<br />
Teilnehmer erhalten ausserdem einen<br />
Überblick über die verschiedenen Heizungstypen<br />
und deren Wirtschaftlichkeit.<br />
Dabei stehen die erneuerbaren<br />
Energien zur Wärmeerzeugung im Vordergrund:<br />
thermische Solaranlagen,<br />
Wärmepumpen und Holzheizungen.<br />
Angesprochen wird mit einem Exkurs<br />
auch das Thema Komfortlüftung. Im<br />
Anschluss hat das Publikum Gelegenheit,<br />
eigene Fragen zum geplanten Heizungsersatz<br />
im Plenum einzubringen.<br />
Welcher Zeitpunkt ist für den Heizungsersatz<br />
ideal? Was kostet eine Heizung?<br />
Welches sind die Vor- und Nachteile<br />
verschiedener Heizungstypen? Solche<br />
und weitere Themen werden die Energiefachleute<br />
vor Ort mit den Teilnehmern<br />
besprechen.<br />
Die «Sprechstunde Energie» zum Thema<br />
Heizungsersatz findet jeweils am<br />
Donnerstag von 19.30 bis 21.15 Uhr an<br />
folgenden Orten statt: 7. März 2013,<br />
Schule Feldbach in Steckborn, 14. März<br />
2013, Agroscope Tänikon in Ettenhausen<br />
und 21. März 2013, Seeparksaal in<br />
Arbon. Die Veranstaltung ist kostenlos,<br />
eine Anmeldung ist aber erforderlich.<br />
Damit sich die Energiefachleute optimal<br />
vorbereiten können, haben die Teilnehmer<br />
die Möglichkeit, ihre Fragen vorgängig<br />
einzureichen. Informationen<br />
dazu sowie zur Anmeldung sind <strong>auf</strong> der<br />
Webseite www.energieagenda.ch zu<br />
finden. Weitere Auskünfte erhalten Interessierte<br />
auch unter 052 724 24 26.
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 21<br />
Celtic – Irland & Schottland<br />
Konzert Frauenfelder Oratorienchor<br />
mit Schweizer Erst<strong>auf</strong>führung<br />
Live Multivision Fotoreportage<br />
Die besten Bilder und Geschichten aus<br />
Irland und Schottland<br />
Celtic zeigt die besten Bilder und Geschichten<br />
aus Irland und Schottland.<br />
Insgesamt ein Jahr verbrachte der Fotograf<br />
Corrado Filipponi in den beiden<br />
keltischen Ländern. Seine Ausdauer<br />
wurde mit hervorragenden Fotografien<br />
und einzigartigen Geschichten belohnt.<br />
Frauenfeld: Sonntag, 3. März 2013<br />
– Casino, 16:00 Uhr<br />
Weitere Infos, Bilder, Reservationen:<br />
www.dia.ch<br />
Tickets www.starticket.ch<br />
Unter der Leitung von Christian Dillig<br />
führt der Frauenfelder Oratorienchor<br />
und die Baden-Württembergischen<br />
Sinfoniker am 10. März 2013 um 17.00<br />
Uhr in der Evangelischen Stadtkirche<br />
in Frauenfeld die Messe in D op. 86<br />
von Antonín Dvořák (1847 – 1904)<br />
und als Schweizer Erst<strong>auf</strong>führung das<br />
Requiem von Steve Dobrogosz<br />
(*1956) <strong>auf</strong>. Vier Solisten und ein Organist<br />
sind weitere Mitwirkende.<br />
Die zwei Werke könnten unterschiedlicher<br />
nicht sein:<br />
Auf den ersten Blick scheinen sie nichts<br />
miteinander zu tun zu haben. Und doch<br />
sind sie – gerade durch ihren starken<br />
Kontrast – innerlich verwandt: Die<br />
Messe von Antonín Dvořák lichtdurchflutet,<br />
voller Klarheit, das Requiem von<br />
Steve Dobrogosz von Wolken der<br />
Schwermut durchdrungen, introvertiert<br />
bis zur Melancholie.<br />
Die Messe in D op. 86 entstand 1892 in<br />
der Orchesterfassung. Es ist offensichtlich,<br />
dass Dvořák Werk sich an der<br />
h-Moll-Messe von Johann Sebastian<br />
Bach orientiert. Das zeigt sich neben<br />
der Wahl der Tonart (D-Dur als Paralleltonart<br />
zu h-Moll) auch in der Dimensionierung.<br />
Das im Jahre 2001 geschriebene Requiem<br />
von Steve Dobrogosz könnte als eine Art<br />
«dunkle Schwester» der dem Licht zugewandten<br />
Dvořák-Messe gelten.<br />
Der in Schweden lebende amerikanische<br />
Komponist machte seinen Weg<br />
über den Jazz zur Klassik und gilt als<br />
einer der bedeutenden Komponisten<br />
unserer Zeit.<br />
Der Vorverk<strong>auf</strong> beginnt am 18. Februar<br />
im Bücherladen Marianne Sax. Karten<br />
zu CHF 45.– (nummerierte Plätze),<br />
CHF 35.– (nicht nummerierte Plätze),<br />
CHF 28.– (Studenten mit Ausweis) und<br />
CHF 10.– (SchülerInnen bis 16 Jahre).<br />
«Theater spielen im Museum!»<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />
14 – 16 Uhr<br />
Workshop ab 6 Jahren mit der<br />
Künstlerin Dana Siebrecht<br />
Für einen Nachmittag wird das Museum<br />
zur Theaterbühne und Kunstwerke liefern<br />
die Geschichten zum Spiel.<br />
Hinter den Bildern von Willi Oertig zum<br />
Beispiel sind Geschichten versteckt.<br />
Geschichten des Künstlers selber, aber<br />
auch solche, die seiner Fantasie entstammen.<br />
Seine fotografisch genau<br />
gemalten Ölbilder bilden die Kulissen<br />
zum Theaterspiel im Museum. Mit Requisiten<br />
und selbst gestalteten Papiermasken<br />
wird den Bildern Leben eingehaucht.<br />
Einiges an Theatermaterial steht bereits<br />
parat. Damit die Auswahl an Requisiten<br />
noch grösser wird, bitte Kleider, Hüte<br />
und theatertaugliche Gegenstände aller<br />
Art mitbringen.<br />
Anmeldungen werden telefonisch unter<br />
058 345 10 60 entgegen genommen oder<br />
per Email an sekretariat.kunstmuseum<br />
@tg.ch<br />
Vorschau:<br />
Kinderworkshop im Kunstmuseum<br />
Thurgau<br />
Mittwoch, 13. März, 14 – 16 Uhr:<br />
«Das Museum ist auch ein Zoo!»<br />
für Kinder ab 6 Jahren, mit der Künstlerin<br />
Dana Siebrecht<br />
Alle Kinder- und Familienworkshops<br />
2013 sind von sechs kantonalen Museen<br />
sind <strong>auf</strong> der Homepage www.museumfuer-kinder.tg.ch<br />
zu finden. Eine pinke<br />
Faltkarte ist zudem in allen kantonalen<br />
Museen gratis erhältlich.<br />
Spiel-Impression im Museum:<br />
Ein Knabe gesellt sich zu Erich Bödeker und B.B.<br />
Winteröffnungszeiten der Museen in Ittingen:<br />
1. Okt. bis 30. April Mo – Fr 14 – 17 Uhr, Sa/So und Feiertage: 11 – 17 Uhr<br />
Sommeröffnungszeiten: 1. Mai bis 30. September täglich 11 – 18 Uhr<br />
Red Lions besiegen<br />
Aergera Giffers-Marly<br />
mit 5:3.<br />
Am vergangenen Sonntag erkämpfte<br />
sich das Damen 1 der Red Lions drei<br />
wichtige Punkte auswärts gegen<br />
Aergera Giffers-Marly. Mit dem<br />
Sieg kommt Frauenfeld seinem Ziel,<br />
das Heimrecht in den Playoffs zu<br />
erhalten, einen Schritt näher.<br />
Aergera Giffers-Marly – UH Red<br />
Lions Frauenfeld 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)<br />
Sporthalle, Giffers. 121 Zuschauer. SR<br />
Leuenberger/Stucki. Tore: 16. Gämperli<br />
(Breu) 0:1. 18. Gämperli (Eberle) 0:2.<br />
18. Schürch (Bapst) 1:2. 30. Andrea<br />
Ressnig (Breu) 1:3. 33. Beck 2:3. 50.<br />
Breu (Eberle) 2:4. 53. Bapst 3:4. 58.<br />
Bernadette Hasler 3:5. Strafen: 4mal 2<br />
Minuten gegen Aergera Giffers-Marly.<br />
1mal 2 Minuten gegen UH Red Lions<br />
Frauenfeld.<br />
Red Lions Frauenfeld: Svenja Zell<br />
(T), Andrea Eberle (C), Andrea Ressnig,<br />
Marianne Gämperli, Bernadette Hasler,<br />
Carole Breu, Cäcilia Hasler, Alexandra<br />
Böhringer, Nicole Braunschweiler,<br />
Jancis Evans, Seraina Diethelm, Fabienne<br />
Riner, Esther Keck, Simona Koch,<br />
Anja Hugentobler, Diana Wider (T)<br />
Frauenfeld ohne: Eliane Horat (verletzt),<br />
Lilian Burger (Ferien)<br />
Best Player Frauenfeld: Carole Breu<br />
Zitat<br />
Wenn man bedenkt, wie viele<br />
Bücher es schon gibt, ist<br />
Nichtlesen eine völlig legitime<br />
Notwehr.<br />
Carlo Franchi<br />
40 Jahre Basketball-Schülermeisterschaften<br />
Frauenfeld<br />
Zum 40. Mal finden am 4. und 5. Mai<br />
2013 die Frauenfelder Basketball<br />
Schülermeisterschaften der 4. – 9.<br />
Klasse statt.<br />
Was 1973 mit wenigen Mannschaften<br />
in den Hallen der neu erstellten Schulanlage<br />
Schollenholz begonnen hatte,<br />
steigerte sich bis zeitweise über 60<br />
Mannschaften pro Turnier. Der CVJM<br />
Basketball Frauenfeld leistete somit<br />
schon früh einen wertvollen Beitrag<br />
zum Schulsport. Viele Kinder und Jugendliche<br />
haben in den vergangenen<br />
40 Jahren so ihre Sportart gefunden<br />
und fanden sich jedes Jahr wieder <strong>auf</strong><br />
der Anmeldeliste der Schülermeisterschaften.<br />
Neben dem sportlichen Anlass sind die<br />
Basketball-Schülermeisterschaften<br />
auch jedes Mal wieder ein gesellschaftlicher<br />
Event. Man <strong>trifft</strong> sich in der Beiz,<br />
und am Spielfeldrand feuern die Fans<br />
ihre Mannschaft an.<br />
Dieses Jahr treffen die Mannschaften<br />
der 4. – 9. Klasse am 4. und 5. Mai 2013<br />
in den Hallen der Kantonsschule Frauenfeld<br />
<strong>auf</strong>einander, um sich mit Gleichaltrigen<br />
zu messen. Für die Kategoriensieger<br />
gibt es wieder attraktive Preise<br />
und eine Urkunde mit Mannschaftsfoto.<br />
Das Turnier ist gleichzeitig das kantonale<br />
Qualifikationsturnier für den<br />
schweizerischen Basketball-Schulsporttag<br />
der 9. Klasse.<br />
Teilnahmeberechtigt ist jede Schuloder<br />
Turnklasse, die Kosten betragen<br />
Fr. 40.– pro Mannschaft.<br />
Informationen und Anmeldung unter:<br />
www.basket-frauenfeld.ch oder können<br />
unter sms@basket-frauenfeld.ch angefordert<br />
werden.<br />
Der CVJM Basketball Frauenfeld freut<br />
sich <strong>auf</strong> den Jubiläumsanlass! Anmeldeschluss<br />
ist der 24. März 2013.
FWonline.ch – Die Frauenfelder<br />
Woche ist online!<br />
Unser Online-Veranstaltungskalender<br />
zeigt das vielfältige Angebot der Stadt<br />
und Region Frauenfeld. Dieser kann in<br />
folgenden zwei Übersichtsdarstellungen<br />
<strong>auf</strong>gerufen werden.<br />
FrauenfelderWoche.ch<br />
Aktuelles für Senioren<br />
8./9. März 2013 in der Rüegerholzhalle, Frauenfeld<br />
Die vielseitigste Musik ist<br />
der Blues<br />
Deine Region im Internet.<br />
Kalenderansicht<br />
Listenansicht<br />
Mit einem Klick <strong>auf</strong> eine Veranstaltung gelangen sie zur Detaildarstellung mit<br />
weiteren Infos.<br />
Melden sie uns Ihre Veranstaltung per<br />
Mail: Einfach im Veranstaltungskalender<br />
<strong>auf</strong> diese Schaltfläche klicken:<br />
Weitere Infos zu den vielfältigen Funktio nen von FWonline.ch finden sie in der<br />
nächsten Ausgabe.<br />
Inspirations-Plattform<br />
für das schöne Wohnen in<br />
der Ostschweiz<br />
Die «inhaus», die Ostschweizer Messe<br />
für Wohnen, Haus und Garten in Weinfelden,<br />
ist eine attraktive Inspirations-<br />
Plattform für alle Themen rund um<br />
Wohnen, Haus und Garten. Führende<br />
Anbieter aus verschiedensten Branchen<br />
und Fachgebieten präsentieren vom<br />
1. bis 3. März 2013 Trends, frische<br />
Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen<br />
und raffinierte technische<br />
Neuheiten.<br />
Oase des guten Geschmacks<br />
Rund 80 Aussteller präsentieren <strong>auf</strong><br />
1800 m 2 Ausstellungsfläche ihre Ideen<br />
und Kreationen. Die engagiert gestalteten<br />
Stände und zahlreiche Designelemente<br />
sind eine Augenweide und<br />
laden jeweils zum Anfassen und Ausprobieren<br />
ein. Fachleute stehen mit Rat<br />
und Tat zu verschiedensten Themen zur<br />
Verfügung. Im inhaus-Forum finden<br />
täglich aktuelle Vorträge statt. Kurzum:<br />
Die «inhaus» vereint Wohn-Lifestyle<br />
und grosse Kompetenz an einem Ort.<br />
Spannende Sonderschauen<br />
Die Raiffeisenbank Regio Weinfelden<br />
zeigt in Zusammenarbeit mit diversen<br />
inhaus-Ausstellern, wie der Lebensraum<br />
Küche zum zentralen Familientreffpunkt<br />
wird. Die Besucher sind sogar<br />
eingeladen, in den vier Showküchen<br />
selber feine kleine Leckereien zuzubereiten.<br />
Die attraktive Gartenlandschaft in der<br />
Halle 1 schenkt dem eigenen Garten,<br />
der individuellen Ruhe-Oase, besondere<br />
Aufmerksamkeit.<br />
In der Sonderausstellung www.wohl-<br />
fuehlen-wasser-waerme.ch erwarten die<br />
Besucher kompetente Berater zu den<br />
elementarsten Grundeinrichtungen in<br />
jedem Gebäude. Die gemachten Erfahrungen<br />
zum Projekt «2000-Watt-<br />
Gesellschaft» sind das Thema beim<br />
gemeinsamen Auftritt der Energie Fachleute<br />
Thurgau, der IG Passivhaus Ostschweiz<br />
und der Energieberatungsstellen<br />
des Kantons Thurgau.<br />
Informationen von Fachprofis<br />
Im inhaus-Forum finden täglich diverse<br />
kurze Vorträge von Fachpersonen statt.<br />
Zum Beispiel zur neuen LED-Technologie,<br />
zur Wertsteigerung eines Gebäudes,<br />
zu modernen Bodenbelägen, Holzfeuer<br />
oder Holzsystembau.<br />
Messetermin: 1. – 3. März 2013<br />
Öffnungszeiten: Freitag, 1. März 2013,<br />
14.00 bis 20.00 Uhr, Samstag, 2. März<br />
2013, 10.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag,<br />
3. März 2013, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von<br />
Weinfelden (TG)<br />
Anreise: Beste ÖV-Verbindungen aus<br />
allen Himmelsrichtungen, genügend<br />
Parkplätze im Parkhaus vorhanden<br />
Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 9.–,<br />
AHV/IV Fr. 7.–, Studierende/Schüler<br />
Fr. 7.–, Kinder bis 16 Jahre gratis<br />
Informationen: im Internet unter<br />
www.inhaus-messe.ch oder Telefon<br />
071 626 45 03<br />
Telefon: Montag–Freitag 08.00 – 12.00 Uhr info@spitex-muellheim.ch<br />
Telefon: 052 763 13 16 übrige Zeit Telefon-Beantworter www.spitex-muellheim.ch<br />
Benötigen Sie die Hilfe<br />
der Spitex?<br />
• Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten, zögern Sie<br />
nicht unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Einsätze<br />
werden für Sie individuell geplant.<br />
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so ist das gemeinsame Leben zu Hause länger möglich.<br />
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dem Geld nicht in Anspruch zu nehmen. Wir beraten Sie<br />
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Abf. 07.30 Uhr / inkl. Bahnfahrt Fr. 67.–<br />
am 8. / 9. / 10. / 11. / 14. / 15. und 16. März<br />
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info@tg.pro-senectute.ch<br />
Shakura S’Aida<br />
...und wird in allen Variationen, Besetzungen<br />
und instrumental vielseitig<br />
<strong>auf</strong>geführt. Bluesmusiker sind eigensinnige<br />
Menschen, sie spielen ihre Musik<br />
aus dem Herz und ohne Notenvorlage.<br />
Oft spricht man von Rhythm‘ and<br />
Blues, dies weil Blues alle Tempos der<br />
Musik beinhaltet. Blues ist die Musik,<br />
die den Körper beeinflusst, ihn rhythmisch<br />
stimuliert und zu Körper–Taktbewegungen<br />
führt, sei dies mit den<br />
Füssen, Kopf, Hände oder dem ganzen<br />
Körper.<br />
Vielmals wird Blues mit Jazz gleichgestellt,<br />
dem ist nicht so. Blues ist die<br />
Wurzel der Musik, aus ihm entstanden<br />
Rock, Soul, Country, Funk, Hip-Hop,<br />
Swing, Jazz, Bebop, Rap, usw., dies ist<br />
ja auch der Grund, wieso Blues so<br />
vielseitig ist.<br />
An den bisherigen drei Blues-Festivals<br />
kamen nach den Konzerten sehr oft<br />
Besucher zu mir und bedankten sich,<br />
dass sie so etwas erleben und sehen<br />
durften. Sie hatten eine ganz andere<br />
Vorstellungen vom Blues und bedauerten,<br />
dass sie diese Musik nicht schon<br />
früher wahrgenommen hatten.<br />
Es soll für Musikliebhaber eine Aufforderung<br />
sein, mal ein Blues-Konzert zu<br />
besuchen. Sie werden von der Atmosphäre,<br />
der Präsentation und der<br />
Stimmung begeistert sein. Es ist sehr<br />
schwierig das Ganze zu beschreiben,<br />
man muss es einfach erleben und gesehen<br />
haben!<br />
Duke Robillard<br />
Shakura S‘Aida<br />
Besuchen Sie uns am Blues Opening<br />
Freitag, 1. März im Eisenwerk Frauenfeld.<br />
Larry’s Blues Band and Guests / 21.00<br />
Uhr / Eintritt Fr. 22.–<br />
Rock Soul Blues Party, Freitag, 8. März<br />
im Rüegerholz Frauenfeld<br />
Ingnaz Netzer Blues Band / Germany<br />
feat. Melanie Schäfer & Thomas<br />
Scheytt<br />
Al Jones Band feat. Eddie Taylor &<br />
Butch Kellem / USA / 20.30 Uhr / Eintritt<br />
Fr. 40.–<br />
Long Blues Night, Samstag, 9. März im<br />
Rüegerholz Frauenfeld<br />
The Duke Robillard Band / USA /<br />
Shakura S’Aida Band / USA<br />
Heini Altbart Power Blues Band feat.<br />
Hubert Tupps / USA / 20.00 Uhr / Eintritt<br />
Fr. 55.–<br />
Die Rüegerholz-Halle wird für diesen<br />
Event mit viel Technik, Licht und Bauten<br />
hergerichtet. Im Foyer gibt es viel<br />
Interessantes zu besichtigen, verschiedene<br />
Bars sind zum Verweilen da und<br />
genügend Sitzplätze und Stehplätze<br />
werden angeboten. Das 4. Blues Festival<br />
Frauenfeld wird Sie begeistern mit<br />
schön gestaltetem Ambiente und beeindruckender<br />
Atmosphäre! Wir freuen uns<br />
<strong>auf</strong> Ihren Besuch.<br />
www.bluesfestival-frauenfeld.ch<br />
Rudolf Laubacher<br />
Al Jones<br />
Melanie Schäfer
24 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Cie. I tre secondi – Die Zöllner<br />
Von und mit Federico Dimitri, Fabrizio<br />
Pestilli<br />
Künstlerische Leitung/Endregie von<br />
Giuseppe Spina<br />
Eine schweizerdeutsch-italienische<br />
Komödie über zwei Männer und eine<br />
Grenzerfahrung<br />
Vom historischen Murmelipass, an dem<br />
einst die topographische Grenzziehung<br />
zwischen Italien und der Schweiz feierlich<br />
gestartet wurde, ist nicht mehr viel<br />
übrig. Zwei hölzerne Zollhäuschen,<br />
eines <strong>auf</strong> der italienischen, das andere<br />
<strong>auf</strong> der schweizerischen Seite zeugen<br />
von vergangenen, glorreicheren Tagen.<br />
Doch der Grenzübergang muss <strong>auf</strong>recht<br />
erhalten bleiben, selbst wenn nur noch<br />
die Bergfauna als Kundschaft ihren Weg<br />
durchs Dickicht findet. Hier treffen sich<br />
die Zöllner Mario Mericucci aus Italien<br />
und Ueli Schäfer aus der Schweiz. Zwei<br />
klassische Verlierer, die aus unterschiedlichen<br />
Gründen an den Murmelipass<br />
beordert worden sind.<br />
Nach anfänglicher Skepsis kommen<br />
sich die beiden mit der Zeit näher. Zu<br />
kontrollieren gibt’s niemanden. Also<br />
erfinden unsere Helden sich und ihre<br />
Funktionen neu, werden zu Schmugglern,<br />
Rettern von Steinbockbabys und<br />
rufen zum Schluss die Murmelirepublik<br />
aus, ein Land, das für beide die Erfüllung<br />
ihrer Träume darstellt.<br />
Die Zöllner: 24. Februar 19.00 Uhr<br />
Theaterwerkstatt Gleis 5, Frauenfeld<br />
Dichter malen mit Worten,<br />
Maler sprechen mit dem Pinsel<br />
Leserbrief Abstimmungsvorlagen<br />
3. März<br />
Drei un<strong>auf</strong>geregte JA<br />
Wenn mit Kanonen <strong>auf</strong> Spatzen geschossen<br />
wird, dann ist etwas faul.<br />
Wenn die Gegner des Familienartikels<br />
<strong>auf</strong> Plakaten mit weinenden Staatskindern<br />
hinter Gittern drohen, dann<br />
haben sie wohl keine wirklich überzeugenden<br />
Argumente. Wenn die<br />
Gegner der Abzocker-Initiative mit<br />
einem Weltuntergangs-Film Angst<br />
einflössen wollen, dann zeugt das von<br />
Argumenta tionsnotstand. Wenn die<br />
Gegner des Raumplanungsgesetzes<br />
<strong>auf</strong> Plakaten die St. Galler-Kathe drale<br />
mit Downtown-Hochhäusern abbilden,<br />
dann geht es um pure Angstmacherei.<br />
Die Frage bleibt dann, weshalb<br />
diese Hysterie? Weshalb diese Verbissenheit<br />
und Flucht in absurde Argumente?<br />
Wie kann eine so moderate<br />
Vorlage wie diejenige des Familienartikels<br />
die Schweiz in den Sozialismus<br />
treiben? Da haben wohl einige<br />
Angst davor, etwas zu verlieren, oder<br />
in Zukunft etwas weniger verdienen<br />
zu können, wie beispielsweise die<br />
Bodenspekulanten, die schuld an der<br />
Zersiedelung tragen und sich jetzt<br />
natürlich gegen das alles andere als<br />
radika le Raumplanungsgesetz wehren.<br />
Viele Fachleute sagen, dass die drei<br />
Vorlagen die Welt nicht verändern<br />
werden. Auch die Abzocker-Initiative<br />
wird den Turbo kapitalismus nicht abschaffen<br />
können – leider.<br />
Und Familienartikel sowie Raumplanungsgesetz<br />
sind im Parlament so<br />
breit abgestützt gewesen, dass sie<br />
einem typisch schweizerischen Kompromiss<br />
entsprechen und sicher nicht<br />
das Land ins Verderbnis führen. Darum<br />
ist Gelassenheit und Objektivität<br />
gefordert. Und dann kann man ohne<br />
Bedenken zu den drei eidgenössischen<br />
Vorlagen ein un<strong>auf</strong>geregtes<br />
Ja in die Urne legen.<br />
DOPPELKONZERT<br />
www.georgemusig.ch<br />
www.tr<strong>auf</strong>fermusic.ch<br />
23.02.13 Frauenfeld, Eisenwerk 21:00 Uhr<br />
Weitere Konzerte: 02.02. Lenk, DAS ZELT / 07.02. Düdingen, Bahnhofbuffet / 16.02. Zofingen, Stadtsaal /<br />
22.02. Thun, Schadausaal / 01.03. Luzern, Casineum / 09.03. Basel, Volkshaus / 16.03. Olten, Schützi /<br />
11.04. Zürich, Exil / 27.04. Rubigen, Mühle Hunziken / 28.04. Biel, DAS ZELT / 08.05. Burgdorf, DAS ZELT<br />
Vorverk<strong>auf</strong>:<br />
www.starticket.ch<br />
www.universalmusic.ch<br />
www.facebook.com/universalmusic.switzerland<br />
Die Vernissage ist am Samstag,<br />
2. März 2013, 10.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
Märstetten. Motto: Bilder<br />
aus Märstetten.<br />
Was macht Theo Felix?<br />
Wo malt der Künstler? An der Broteggstrasse<br />
13 in Frauenfeld steht sein<br />
kleines Malatelier, oder wie er sagen<br />
würde: Molerhüsli. Einfachheit und<br />
Bescheidenheit sind in den Bildern und<br />
beim Künstler selbst zu spüren. Er ist<br />
täglich am Arbeiten, um das, was in<br />
seinem Kopf mit Oelfarben los ist, <strong>auf</strong><br />
Leinwand zu bringen.<br />
Wer mehr über Theo Felix wissen<br />
möchte, kann alles in seiner Homepage<br />
erfahren. Den ersten Malunterricht hatte<br />
der Künstler damals im Kindergarten.<br />
Bis heute freut er sich über das Kreative.<br />
Möchte als Maler mit seinen Bildern<br />
Freude bereiten, darum liebt er persönliche<br />
Aufträge von Kunden. Themen<br />
wie: «Licht», «Wald» und «Bilder von<br />
damals» empfindet er als Herausforderung.<br />
Malen ist ein Virus, der ihn schon<br />
in jungen Jahren befallen hat. Heute hat<br />
er Zeit, seinen «Maler-Virus» zu leben.<br />
Nun stellt Felix seine Werke aus. Wie<br />
kann der Künstler besucht werden?<br />
An der Vernissage am Samstag, 2. März<br />
2013, 10.00 in Märstetten im Gemeindehaus,<br />
musikalische Umrahmung mit<br />
Ruth, Marianne und Roland. Die Ausstellung<br />
dauert bis Ende Mai.<br />
Auch wird er am 2./3./4. Mai jeweils<br />
am Nachmittag, am «Tag der offenen<br />
Türe beim Frauenfelder Künstler» in<br />
seinem Atelier anzutreffen sein. Theo<br />
Felix freut sich über Ihren Besuch!<br />
www.theo-felix.ch<br />
Zitat<br />
Urs Oberholzer-Roth,<br />
Präsident Grüne TG<br />
Politiker ist der einzige Beruf<br />
ohne geregelte Ausbildung, und<br />
dementsprechend sehen auch<br />
seine Resultat aus.<br />
Carlo Martini<br />
Leserbrief<br />
Abzocker-Initiative ist<br />
wirksamer<br />
Infoabend:<br />
28.02.2013, 18.30 Uhr<br />
Vortrag:<br />
28.02.2013, 19.30 Uhr<br />
öffentlich und kostenfrei<br />
Schmidgasse 7,<br />
Frauenfeld<br />
Frauenfeld Herisau Romanshorn<br />
Der Kompass für deine Zukunft<br />
Leistungsorientiert durch das 9. und 10. Schuljahr<br />
www.sbw.edu<br />
«Eine Liebe mit Hindernissen» –<br />
Robert Schumann & Clara Wieck<br />
Lesung: Valérie Cuénod und Marco<br />
Caduff, Klavier: Gregor Loepfe<br />
In «Eine Liebe mit Hindernissen» werden<br />
ausgewählte Liebesbriefe der beiden<br />
Musikgenies Robert Schumann und<br />
Clara Wieck gelesen. Tiefe Gefühle,<br />
Verzweiflung und Ängste, aber auch<br />
Humor und Zuversicht finden sich in<br />
den Briefen. Begleitet wird die Lesung<br />
durch Musikstücke der beiden Komponisten.<br />
Ein berührendes Programm, eine<br />
Reise in die Welt der puren Romantik.<br />
Donnerstag, 21. Feb. 2013, 20.15 Uhr<br />
Theaterkasse und Foyerbar öffnen um<br />
19.30 Uhr, Eintritt: Fr. 30.–/Fr. 20.–<br />
Infos/Onlinereservation:<br />
www.phoenix-theater.ch und Telefon<br />
+41 (0)52 761 33 77, Mi, Do, Fr 14.00<br />
bis 17.00 Uhr<br />
Wo Selbstregulierung und -beschränkung<br />
nicht funktionieren, braucht es<br />
leider griffige Vorschriften. Seit Jahren<br />
sind Lohnexzesse in zahlreichen börsenkotierten<br />
CH-Firmen gang und gäbe und<br />
werden an den Generalversammlungen<br />
trotz Unverständnis in der Bevölkerung<br />
mit grossen Mehrheiten abgesegnet. Die<br />
Abzocker-Initative bietet die nötigen<br />
Instrumente, um diesem Treiben Einhalt<br />
zukünftig zu gebieten:<br />
1. Verbot aller Arten von Abgangsentschädigungen<br />
und zusätzlichen Entgelten.<br />
2. Die Generalversammlung wählt jährlich<br />
den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung.<br />
Sie stimmt auch jährlich<br />
über deren Vergütungen ab.<br />
3. Pensionskassen stimmen zwingend<br />
selber ab und legen ihr Abstimmungsverhalten<br />
offen.<br />
4. Widerhandlungen werden mit harten<br />
Strafen geahndet.<br />
Der indirekte Gegenvorschlag enthält<br />
diese klaren Bestimmungen nicht und<br />
ist darum keine wirksame Alternative.<br />
Er soll aber als Grundgerüst dienen, um<br />
nach Annahme der Initiative die fehlenden<br />
Regelungen einzufügen.<br />
Christian Schmid, Frauenfeld<br />
Der Plättli Zoo macht keinen<br />
Winterschlaf!<br />
Wir machen keinen Winterschlaf!<br />
Den Kängurus gefällt die Aussicht über Frauenfeld auch aus dem Schnee. Wildund<br />
Wollschweine sorgen für Nachwuchs. Supercool, die beiden Mamis während<br />
der Mahlzeit: Ein Schweineh<strong>auf</strong>en!<br />
Grüessli us em Plättli Zoo, Elisabeth Engeler
Do 21.02. 20.00 Klima – das Theater: Ich, treu, suche Eisenwerk<br />
20.00 Kaff-Kino: 77 Tage sind nicht genug Kulturbeiz Kaff<br />
Fr 22.02. 15.30 60plus Männertreff: Helgoland<br />
Evang. Kirchgemeindehaus<br />
19.00 Alleinunterhalterin Susanne Restaurant Park<br />
20.00 Klima – das Theater: Ich, treu, suche Eisenwerk<br />
20.00 Smith & Smart Live Kulturbeiz Kaff<br />
22.00 From Disco To Disco Schlosskeller<br />
Sa 23.02. 10.30 Märlistund (ab 3 Jahren)<br />
Orell Füessli, Passage<br />
19.30 Seniorenbühne Frauenfeld: zwei Lustspiele Klösterli<br />
20.00 Traktorkestar Live Kulturbeiz Kaff<br />
20.00 Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts Schulhaus Oberwiesen<br />
21.00 The Royal Urban Golf presents: Rock the C Dreiegg<br />
21.00 George & Tr<strong>auf</strong>fer – Doppelkonzert Eisenwerk<br />
22.00 Musicbox Disco Schlosskeller<br />
So 24.02. 15.00 Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Kantonsschule<br />
Frauenfeld<br />
17.00 Benefizkonzert mit Laurenz Custer Evang.<br />
zugunsten Fastenopfer<br />
Kirchgemeindehaus<br />
17.00 Konzert TrioLogique et leurs complices Bürgersaal, Rathaus<br />
19.00 Die Zöllner Theaterwerkstatt Gleis 5<br />
Mo 25.02. 20.00 Vergiss mein nicht<br />
Cinema Luna<br />
Di 26.02. 19.00 Theatereinführung: Die Rede des Königs Hotel Blumenstein<br />
19.30 Abendführung: Liebe, Streit und Mord Museum für Archäologie<br />
20.00 Theaterverein: Die Rede des Casino Frauenfeld<br />
Königs (The King’s Speech)<br />
Mi 27.02. 14.00 Museum für Kinder:<br />
Kunstmuseum Thurgau<br />
Theater spielen im Museum<br />
19.30 Spielabend der Ludothek Haus Sapone<br />
20.00 Vortrag: Cybermobbing – Wenn Kinder Evang.<br />
im Netz gemobbt werden<br />
Kirchgemeindehaus<br />
20.15 jazz:now: Motek Eisenwerk<br />
Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts<br />
Der bunte Liederreigen lässt die Zuhörerin, den Zuhörer<br />
in die Beschaulichkeit «uf dr Alp» eintauchen. Für die<br />
musikalische Begleitung sorgt das bewährte Ländlertrio<br />
«Stockbergbuebe», das am Schluss des Programms zum<br />
Tanz einlädt. Nicht fehlen werden Kaffeestube, Tombola<br />
sowie der heisse Beinschinken mit Kartoffelsalat.<br />
Platzreservation, Menübestellung: 052 770 19 86<br />
Ausstellungen weiterhin<br />
«Françoise Burland - Atomik Submarine» (noch bis 24.02, letzte Gelegenheit!), «Willi Oertig», «Film<br />
der Antworten» im Kunstmuseum Thurgau , «Römer, Alamannen, Christen» im Museum für Archäologie,<br />
«Moosspaziergänge - Schneckenfahrten» im Naturmuseum, «Kunst-Variationen» Galerie Kunst-<br />
Transfer, «Susanne Kiebler und Ede Mayer» im Bernerhaus<br />
Klima – das Theater: Ich, treu, suche<br />
Zwei Männer und zwei Frauen versuchen hilflos den<br />
Ansprüchen einer funktionierenden Beziehung gerecht zu<br />
werden. Anstatt offen über Bedürfnisse zu reden, leben<br />
sie in einer Scheinwelt aus Lügen und Illusionen. Eine<br />
humorvolle Satire über Beziehungen.<br />
www.klima-das-theater.ch<br />
Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 15.–<br />
Reservation: Tourist Service 052 721 99 26<br />
Die Zöllner<br />
Auf dem Murmelipass treffen sich die Zöllner Mario<br />
Mericucci aus Italien und Ueli Schäfer aus der Schweiz.<br />
Nach anfänglicher Skepsis lernen sich die beiden über die<br />
Grenze hinweg näher kennen. Sie erfinden sich und ihre<br />
Funktionen neu, werden zu Schmugglern, Rettern von<br />
Steinbockbabys und rufen letztlich die Murmelirepublik<br />
aus.<br />
Eintritt: Fr. 30.– / Vereinsmitglieder: Fr. 20.–<br />
Museum für Kinder:<br />
Theater spielen im Museum<br />
Hinter den Bildern von Willy Oertig sind Geschichten<br />
versteckt. Geschichten des Künstlers selber, aber auch<br />
Geschichten, die der Fantasie entstammen. Seine<br />
fotografisch genau gemalten Ölbilder bilden die Kulissen<br />
zum Theaterspiel im Museum. Mit Requisiten und<br />
selbst gestalteten Papiermasken werden den Bildern<br />
Leben eingehaucht. Für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung<br />
erforderlich. Kosten: 7 Franken.<br />
jazz:now: Motek<br />
Die Formation aus Winterthur mischt urbanen Drum’n’Bass,<br />
groovigen Hip-Hop, Nu-Jazz, dynamischen Funk, Neo<br />
Fusion und Electronica zu einem ganz besonderen<br />
Hörerlebnis.<br />
Eintritt: Fr. 28.– / Fr. 18.–<br />
vorschau:<br />
28. Feb: Krimi-Lesung Petra Ivanov, Kantonsbibliothek<br />
1. März: Opening Blues Festival, Eisenwerk<br />
4. März: Vernissage Ausstellung «Schriften der Welt», Verwaltungsgebäude<br />
www.theatergruppe-huettwilen.ch.vu<br />
Die Rede des Königs<br />
Schauspiel von David Seidler<br />
Theatergastspiele Kempf<br />
Dienstag, 26. Februar 2013<br />
Casino Frauenfeld, 20.00 Uhr<br />
Einführung ins Stück: 19 Uhr, Hotel Blumenstein<br />
Vorverk<strong>auf</strong><br />
Witzig, Rheinstrasse, 052 723 29 00<br />
Hinweis Konzertgemeinde<br />
Casal Quartett<br />
Donnerstag, 7. März 2013<br />
Rathaus Frauenfeld, 20.00 Uhr<br />
www.theaterverein–frauenfeld.ch<br />
Theaterverein<br />
Frauenfeld<br />
Blues in Frauenfeld<br />
Freitag, 8. März 2013<br />
20.30 Uhr | Fr. 40.–<br />
Rock Soul Blues Party<br />
Samstag, 9. März 2013<br />
20.00 Uhr | Fr. 55.–<br />
Long Blues Night<br />
Festhalle Rüegerholz<br />
Frauenfeld<br />
www.bluesfestival-frauenfeld.ch
26 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Wohin man geht<br />
Jörg Schneider mit<br />
«Letschti Liebi» in Frauenfeld<br />
Die Dialektkomödie «Letschti Liebi»<br />
von und mit Jörg Schneider kommt<br />
erstmals <strong>auf</strong> Schweizer Bühnen. Tony<br />
Award Preisträger Joe DiPietros hinreissende<br />
Komödie «The Last Romance»<br />
war nach der Ur<strong>auf</strong>führung<br />
im Jahr 2008 am Broadway ein grosser<br />
Erfolg und mehrfach ausgezeichnet.<br />
Das Stück ist eine Liebesgeschichte<br />
besonderer Art. Einfach,<br />
ehrlich, wundervoll erzählt. Eine<br />
Komödie voller Humor und Überraschungen,<br />
aber auch Tiefgang<br />
und leiser Trauer. Am Donnerstag,<br />
28. Februar 2013, gastiert Jörg Schneider<br />
& Ensemble im Casino Frauenfeld.<br />
Vorverk<strong>auf</strong> bei Ticketcorner, weitere<br />
Informationen und Tickets <strong>auf</strong> www.<br />
dominoevent.ch.<br />
So wird der Schulstart<br />
zum Erlebnis<br />
Jörg Schneider & Ensemble mit<br />
«Letschti Liebi» gastiert an diesen<br />
Orten:<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />
20.00 Uhr, Casino Frauenfeld<br />
Freitag, 08. März 2013, 20.00 Uhr,<br />
Stadtsaal Wil (SG)<br />
Vorverk<strong>auf</strong>: Ticketcorner, www.dominoevent.ch,<br />
Die Post, Coop City,<br />
Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline<br />
0900 800 800 (CHF 1.19/Min<br />
ab Festnetz)<br />
Freitag, 22. Februar 2013, 20.00 Uhr<br />
Mehrzweckhalle Hüttlingen<br />
Gratiskarte in erster Runde – Hauptpreise:<br />
Ausflüge in der Ostschweiz, Barpreise, Gutscheine<br />
10 Spielrunden<br />
Wir laden Sie herzlich ein.<br />
Musikverein Thurtal Hüttlingen<br />
www.mv-thurtal.ch<br />
Theater<br />
«Hoorscharf unschuldig»<br />
«Endlich selbständig»<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 19.30 Uhr<br />
Kath. Pfarreizentrum Klösterli<br />
Musikalische Unterhaltung<br />
mit Charly Amann<br />
Kassa- und Saalöffnung, 18.30 Uhr<br />
Platzreservation Tel. 052 747 12 65<br />
Montag, 18. bis Freitag, 22. Februar 2013<br />
je 16.00 bis 18.00 Uhr (Zuschlag pro Billett Fr. 1.50)<br />
Eintritt Fr. 15.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–<br />
Bei uns bestimmen Sie, wie schwer Ihr Steak ist<br />
Riesen-Beefburger-Variationen<br />
Live-Konzerte mit weltbekannten Musikern<br />
Kommen Sie vorbei und besuchen Sie<br />
die schönste Bar im Zürcher Weinland<br />
Tel.-Nr. 079/ 375 76 44 052/ 740 27 02<br />
Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr<br />
weitere Infos <strong>auf</strong> www.besenbar.ch<br />
Mit einer Vernissage und<br />
einem Apéro feiern wir<br />
am 1.3.2013 von 17.00 - 20.00 Uhr<br />
und am 2.3.2013 von 10.00 -15.00 Uhr<br />
ein Jahr<br />
Wir freuen uns schon heute<br />
Dr. med. G. Kohler<br />
www.orthopaediepraxisbeimeisenwerk.ch<br />
Unser Freund und<br />
Künstler Roman Hofer,<br />
der aus Weinfelden<br />
stammt und seit ein<br />
paar Jahren in Baden<br />
wohnt und dort sein<br />
Atelier hat, stellt<br />
bei uns in den Praxisräumen<br />
aus.<br />
Orthopaediepraxis<br />
beim Eisenwerk<br />
Schmidgasse 32 A<br />
gregorkohler@bluewin.ch<br />
8500 Frauenfeld<br />
Der erste Schultag ist etwas ganz Besonderes.<br />
Mit einem selbstausgesuchten<br />
Schulthek aus der Papeterie wird dieser<br />
Tag zu einem freudigen Ereignis! Am<br />
Schulthek-Event am 8. und 9. März<br />
zeigt die Papeterie an der Rheinstrasse<br />
10 in Frauenfeld eine grosse Auswahl<br />
von trendigen Schultheks. Alle Modelle<br />
sind mit Reflektoren für die optimale<br />
Sicherheit <strong>auf</strong> der Strasse ausgestattet<br />
und haben eine Garantie von 24<br />
Monaten. Beim K<strong>auf</strong> eines Schultheks<br />
erhalten Sie eine tolle Aluminium-<br />
Trinkflasche von SIGG Bottle und einen<br />
Eink<strong>auf</strong>sgutschein im Wert von 20 Franken<br />
(Abgabe SIGG Bottle solange Vorrat<br />
und Abgabe Gutschein bis Ende Mai<br />
2013). Also dann, bis bald, am Schulthek-Event<br />
von Witzig The Office Company.<br />
Freitag, 8. März ab 13.30 – 18.30 Uhr +<br />
Samstag, 9. März ab 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Witzig The Office Company AG,<br />
Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld,<br />
www.witzig-papeterie.ch<br />
Behindertenverband Procap Thurgau<br />
Information: Ich bin behindert,<br />
oder unser Kind ist behindert …<br />
Martin Boltshauser, Rechtsanwalt und<br />
Leiter Procap-Rechtsdienst, informiert<br />
Personen mit Behinderung und Eltern<br />
mit Kindern mit einer Behinderung über<br />
rechtliche und versicherungsmässige<br />
Bereiche des Erwachsenwerdens bis hin<br />
zu erbrechtlichen Fragen. Ein Schwerpunkt<br />
bildet das neue Erwachsenenschutzrecht,<br />
welches seit Anfang Jahr<br />
in Kraft ist.<br />
Das neue Erwachsenenschutzrecht<br />
Wie ist im neuen Recht vorzugehen, um<br />
die elterliche Sorge über das Erwachsenwerden<br />
des Kindes hinaus zu regeln?<br />
Wie müssen bestehende Vormundschaften<br />
in das neue Recht überführt werden?<br />
Gibt es Übergangsfristen? Was muss<br />
ich unternehmen, wenn ich selbst eine<br />
Beistandschaft wünsche? Zusätzlich<br />
gibt der Referent auch eine grundsätzliche<br />
Übersicht über das neue Recht für<br />
alle Interessierten.<br />
Was steht meinem Kinde zu<br />
Wie können Eltern Ansprüche geltend<br />
machen gegenüber Invalidenversicherung,<br />
Kranken- oder Unfallversicherungen<br />
und Pensionskassen? Welches<br />
sind die möglichen Ansprüche für Minderjährige,<br />
wie etwa im Bereich der<br />
medizinischen, schulischen und beruflichen<br />
Massnahmen? Wie sieht es aus<br />
Foto: Procap<br />
mit Hilfsmitteln, IV-Renten oder Intensivpflegezuschlägen?<br />
Procap hilft weiter<br />
Gleichzeitig werden die Möglichkeiten<br />
und Dienstleistungen von Procap, als<br />
grösste Selbsthilfeorganisation für Behinderte<br />
der Schweiz besprochen. Auch<br />
werden die Anl<strong>auf</strong>stellen und Beratungshilfen<br />
im Thurgau vorgestellt.<br />
Diese Informationsveranstaltung findet<br />
statt am Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />
18.30 bis ca. 20.30 Uhr, Hotel Thurgauerhof,<br />
Weinfelden, Thomas-<br />
Bornhauser-Strasse 10 (Lift und WC<br />
rollstuhlgängig). Anmeldung und Information:<br />
Procap Fachstelle Thurgau und<br />
St. Gallen, Telefon 071 222 44 33.<br />
Unsere Inseratesponsoren:<br />
SIA Frauenfeld / Wyss Drogerie.<br />
Jodler-Obig<br />
veranstaltet vom Jodel-Doppelquartett Frauenfeld<br />
Leitung: Kurt Schweizer<br />
Samstag, 23. Februar 2013, 20.00 Uhr<br />
Schulhaus Oberwiesen Frauenfeld, Kassaöffnung 18.30 Uhr<br />
Möglichkeit zum Essen ab 19.00 Uhr<br />
Grosse Tombola<br />
Freundlich lädt ein: Jodel-Doppelquartett Frauenfeld<br />
Platzreservation Tel. 052 770 19 86<br />
Zum Tanz spielt: Stockbergbuebe<br />
www.jodel-doppelquartett.ch<br />
Fotos kreativ<br />
weiterverarbeiten –<br />
Angebot in Amriswil<br />
In diesem Kurs wird gelernt, eigene<br />
digitale Fotos für originelle Geschenke,<br />
wie z. B. einem Fotoalbum, Fotokalender,<br />
Bildtassen oder einer Einladung,<br />
zu verwenden. Der Kreativität ist keine<br />
Grenze gesetzt!<br />
Der Kurs findet am Dienstag, 05. Bis<br />
26. März 2013, 13.30 – 15.15 Uhr bei<br />
Pro Senectute Frauenfeld, Bankplatz 5<br />
statt und kostet CHF 275.00 inkl. Unterlagen,<br />
4 x 2 Lektionen.<br />
Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute<br />
Thurgau, 071 626 10 83.<br />
Zitat<br />
In früheren Zeiten hatten wir die<br />
Folter. Jetzt haben wir die Presse.<br />
Oscar Wilde<br />
www.frauenfelderwoche.ch<br />
Die Artikel aus der Zeitung auch online.<br />
Esstheater Müllheim,<br />
Premiere am 23. Februar 2013<br />
Die motivierten Laiendarsteller und<br />
das Traubenteam freuen sich, Ihnen<br />
mit einer pfiffigen Komödie und<br />
einem feinen Menu einen urgemütlichen<br />
Abend präsentieren zu dürfen.<br />
«ALLES VERCHEHRT»<br />
ist ein fröhliches, freches Stück in 2<br />
Akten mit Lügenmärchen und viel Witz<br />
von Ralf Kaspari, bearbeitet von Eveline<br />
Keller und Silvia Leutenegger.<br />
Alle sind sie verliebt, aber leider meist<br />
in die Falschen. Missverständnisse entstehen.<br />
Ausgeklügelte Tricks und Finten<br />
werden in diesem verrückten Familienclan<br />
angewendet, um den «Seitenspringern»<br />
<strong>auf</strong> die Spur zu kommen. Ein<br />
Stück, an dem Sie viel Spass haben<br />
werden. Turbulent – rasant.<br />
Eintritt und Menue Fr. 45.–<br />
Wintersalat, Rindsschmorbraten «Burgunder<br />
Art», Kartoffelstock und Gemüse,<br />
kreativer Desserteller nach Art des<br />
Hauses<br />
Spieldaten<br />
Samstags: 23.2.13 (Premiere), 2.3.13,<br />
9.3.13, 16.3.13, 23.3.13 (Derniere)<br />
Freitags: 8.03.13<br />
Sonntagmittag: 3.3.13 und 10.3.13<br />
Beginn: abends jeweils 19.30 Uhr, mittags<br />
12.00 Uhr. Türöffnung: ½ Stunde<br />
vorher. Reservation: Restaurant Traube,<br />
Tel. 052 763 11 54, Urs Lochmeier /<br />
Annemarie Bavaro<br />
Die Theaterleute und das Traubenteam<br />
danken Ihnen für Ihren Besuch.<br />
www.thgm.ch
e 2013<br />
10CFWMIQ7DMBAEX3TW7l7s-mJYhUUBVfmRKjj_R63DCoasZmffRy24eW7He3sNgqSRamiDtRe2_huX4gNiCPQV4RRb1D_bFkoCcjoGGSMR5jApH96TPgs531C5PucX3gQeqX4AAAA=<br />
10CAsNsjY0MDQ01DU0NDIzMAMA4UzXiw8AAAA=<br />
Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 27<br />
Wir machen<br />
BÜrO.<br />
Jörg Schneider<br />
Do, 28.02.2013, 20 Uhr, Casino Frauenfeld<br />
Sa, 02.03.2013, 20 Uhr, KGH Titthof Chur<br />
Do, 07.03.2013, 20 Uhr, Casino Herisau<br />
Fr, 08.03.2013, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />
Sa, 09.03.2013, 20 Uhr, Kreuz Jona<br />
Vorverk<strong>auf</strong>: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post,<br />
Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />
Weitere Veranstaltungen,Tickets: www.dominoevent.ch<br />
Jahreskonzert 2013<br />
Akkordeon Orchester<br />
Frauenfeld<br />
Mitwirkung<br />
Chor BellaVoce<br />
Sonntag 24. Februar 2013<br />
Kaffee und Kuchen ab 14:00 Uhr<br />
Konzertbeginn 15:00 Uhr<br />
Aula im Neubau Kantonsschule<br />
Frauenfeld<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Brocki Wängi<br />
www.brockiwängi.ch<br />
www.brockipfyn.ch<br />
brocki.pfyn@gmx.ch<br />
Gratisabholdienst<br />
für Wiederverkäufliches:<br />
Hausräumungen<br />
Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />
13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />
Telefon 052 366 45 77<br />
Komm doch mal vorbei – es<br />
lohnt sich<br />
Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel<br />
Amar Quartett<br />
Schulthek-Event<br />
8. + 9. März<br />
inkl. Geschenk<br />
rheinstrasse 10 • frauenfeld<br />
WWW.Witzig-PaPeterie.ch<br />
Einführung in iPhone<br />
und iTunes<br />
Beliebtheit des iPhones hat es seiner intuitiven<br />
Bedienung zu verdanken. Mit der<br />
Fülle an einfach zu bedienenden Funktionen<br />
ist es das perfekte Gerät für die<br />
tägliche Kommunikation. Zusammen mit<br />
der Multimediazentrale iTunes verwandelt<br />
sich das iPhone regelrecht zu einem Alleskönner.<br />
In diesem Kurs lernen Sie, wie die<br />
verschiedenen Informationen (Adressen,<br />
Mails, Musik, Bilder etc.) verwaltet werden<br />
können.<br />
Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage Ihr<br />
iPhone und iTunes optimal einzusetzen.<br />
Sie können mit den Standardfunktionen<br />
umgehen und nach Ihren persönlichen Bedürfnissen<br />
und Wünschen einrichten.<br />
• Einführung in das Bedienungkonzept<br />
des iPhone<br />
• Das iPhone an die persönlichen Bedürfnisse<br />
anpassen<br />
• Zusammenspiel von iPhone und<br />
iTunes<br />
• Verwalten von Kontakten<br />
• Umgang mit E-Mail<br />
• Führen eines Kalender<br />
• Multimedia wie Fotos, Videos und<br />
Musik<br />
• Download und Installation von Apps<br />
• Ausblick über die Synchronisationsmöglichkeiten<br />
• Kurzer Überblick über die Zubehör-<br />
Palette<br />
Einzige Voraussetzung; Sie verfügen über<br />
ein eigenes iPhone und bringen dieses in<br />
den Kurs mit.<br />
Dienstag, 12.03 bis 19.03.2013,<br />
18.10-22.00 Uhr.<br />
Auskunft und Anmeldung: Klubschule<br />
Migros in Frauenfeld, 052 728 05 05 oder<br />
www.klubschule.ch<br />
Klubschule<br />
Migros Frauenfeld<br />
Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld<br />
Tel. 052 728 05 05, info.fr@gmos.ch<br />
jetzt online anmelden:<br />
www.klubschule.ch<br />
Bilderausstellung<br />
im Gemeindehaus<br />
Einladung zum<br />
Eröffnungsapéro<br />
Samstag, 2. März 2013<br />
Musikalische Umrahmung:<br />
Ruth Felix, Gesang / Klarinette<br />
Marianne Rascher, Cello<br />
Roland Keller, Hackbrett<br />
Leitung: Oberstlt Philipp Wagner,<br />
Hauptmann Bernhard Meier<br />
Solist: Tromp Manuel Beyeler, Fagott<br />
Tickets: CHF 30.– bis 50.–<br />
CHF 10.– Ermässigung für Kinder und<br />
Jugendliche bis 16 Jahre und Studenten<br />
Vorverk<strong>auf</strong> und Programm:<br />
Winterthur Tourismus<br />
im Hauptbahnhof, 8401 Winterthur,<br />
Tel. 052 267 68 60, oder<br />
www.ticket.winterthur.ch<br />
März bis April 2013<br />
Theo Felix<br />
FWonline.ch<br />
Deine Region<br />
im Internet.<br />
Strings meet Sousa<br />
Ein Benefizkonzert<br />
zugunsten von<br />
Sonntag,<br />
3. März 2013, 17 Uhr<br />
Türöffnung 16 Uhr<br />
Im Konzertsaal Kongress- und<br />
Kirchgemeindehaus<br />
Liebestrasse, Winterthur<br />
Veranstaltungen<br />
21.2.–27.2.2013<br />
Top-Tipps<br />
Weiteres in Frauenfeld<br />
Region<br />
Vereine<br />
Sport<br />
Regelmässig<br />
Online<br />
Kultur<br />
104. Jahresversammlung Quartierverein Kurzdorf<br />
22.2.2013, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Oberwiesen, Frauenfeld<br />
Sitzung des Gemeinderates<br />
27.2.2013, 18.00 Uhr, Rathaus<br />
Samstag 23.02.2013<br />
Ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung<br />
19.30 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld: zwei Lustspiele, Klösterli<br />
20 Uhr: Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts, Schulhaus Oberwiesen<br />
20 Uhr: Mundart- Rock, Restaurant Roter Ochsen , Zürcherstrasse 224<br />
21 Uhr: The Royal Urban Golf presents: Rock the C, Dreiegg<br />
21 Uhr: George & Tr<strong>auf</strong>fer – Doppelkonzert, Eisenwerk<br />
Sonntag 24.02.2013<br />
15 Uhr: Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Frauenfeld, Kantonsschule<br />
17 Uhr: Konzert TrioLogique et leurs complices, Bürgersaal, Rathaus<br />
17 Uhr: Benefizkonzert mit Laurenz Custer, Evang. Kirchgemeindehaus<br />
Montag 25.02.2013<br />
19.30 Uhr: Vollmondwanderung, Treffpunkt beim Kanönli, Allmend<br />
Dienstag 26.02.2013<br />
19 Uhr: Kanti-Forum, Neubau Aula Kanti<br />
19 – 19.30 Uhr: Theatereinführung: Die Rede des Königs, Hotel<br />
Blumenstein<br />
19.30 Uhr: Abendführung: Liebe, Streit und Mord, Museum für<br />
Archäologie, Freie Strasse 24<br />
20 Uhr: Theaterverein: Die Rede des Königs (The King’s Speech),<br />
Casino Frauenfeld<br />
Mittwoch 27.02.2013<br />
14 Uhr: Brockenstube Frauenverein offen, Brocki Bahnhofstr. 56<br />
19.30 Uhr: Spielabende der Ludothek, Haus Sapone, Zürcherstr. 86<br />
20 Uhr: Vortrag: Cybermobbing, Evang. Kirchgemeindehaus<br />
Donnerstag 21.02.2013<br />
10 Uhr: «Welsch ein Slamassel» mit Karim Slama, Kleinkunstsaal<br />
GONG, Aadorf<br />
Samstag 23.02.2013<br />
20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: Schöni (Camping-)Ferie, Rest.<br />
Hirschen Hüttwilen<br />
13.30 Uhr: Ottoberger Fasnacht, Besammlung beim Schulhaus<br />
Ottoberg<br />
19.30 Uhr: Esstheater: Alles verchehrt, Theatergruppe Müllheim,<br />
Restaurant Traube, Müllheim<br />
Sonntag 24.02.2013<br />
6 Uhr: Einsteiger-Skitour mit Ski Gubler, Hörhausen<br />
10 Uhr: Ökumenischer Suppentag Matzingen, Evangelische Kirche<br />
& Turnhalle Mühli; Matzingen<br />
Montag 25.02.2013<br />
19.30 – 21 Uhr: Sekundarschulgemeinde Hüttwilen: Kandidaten<br />
stellen sich zur vor, Singsaal Sekundarschule Hüttwilen<br />
Dienstag 26.02.2013<br />
9 – 11 Uhr: Sprechstunde Notariat, Gemeindekanzlei, Islikonerstr. 7,<br />
Gachnang<br />
Mittwoch 27.02.2013<br />
14 – 16.30 Uhr: Spielnachmittag Seniorenrat, Kirchgemeindehaus Märstetten<br />
Donnerstag 21.02<br />
14.30 Uhr: Ökumenischer Senioren-Nachmittag, evang. Kirchgemeindehaus,<br />
Müllheim<br />
Freitag 22.02<br />
10 Uhr: Delegiertenversammlung Schützenverband Region Frauenfeld,<br />
Schule Ettenhausen,<br />
15.30 Uhr: 60plus Männertreff, Evang. Kirchgemeindehaus, F‘feld<br />
20 Uhr: Lottoabend des Musikvereins Thurtal, Hüttlingen<br />
Donnerstag 21.02<br />
20.30 Uhr: Basketball Herren U16 : CVJM Frauenfeld – BC<br />
Alstom Baden, Kanti, Frauenfeld<br />
20.30 Uhr: Handball Herren: SC Frauenfeld 1 – Kadetten Schaffhausen<br />
2, Rüegerholzhalle, Frauenfeld<br />
Freitag 22.02<br />
20 Uhr: Basketball Damen U19 : CVJM Frauenfeld – BC Winterthur,<br />
Kanti, Frauenfeld<br />
Samstag 23.02<br />
16 Uhr: Basketball Damen 2: CVJM Frauenfeld – BC KS Mutschellen,<br />
Kanti, Frauenfeld<br />
18.30 Uhr: Basketball Herren 1: CVJM Frauenfeld – Opfikon<br />
Basket, Kanti, Frauenfeld<br />
Sonntag 24.02<br />
19 Uhr: Damen Unihockey: UH Red Lions Frauenfeld – Skorpion<br />
Emmental Zollbrück, Sportzentrum Auenfeld, Frauenfeld<br />
Frauenfeld<br />
Jeden Montag: 16.30 – 17.30 und 17.45 – 18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen,<br />
Turnhalle Kurzdorf/ 9.30 – 11 Uhr Fliz-kidz , neue Turnfabrik<br />
(auch Donnerstags und Freitags) • Jeden Dienstag: 14 Uhr: Preisjassen,<br />
Restaurant Wiesental / Turnen für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle<br />
Kurzdorf / 14 – 15.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der<br />
Älteren, Migros-Klubschule, Passage Frauenfeld • Jeden Donnerstag:<br />
Turnen für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle Kurzdorf • Jeden Freitag:<br />
Abendverk<strong>auf</strong> bis 20 • Bis 6. Oktober jeden Montag, Mittwoch<br />
und Freitag: Führungen Echsen Ausstellung, Passage<br />
Mehr Veranstaltungen<br />
und Details:<br />
Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite:<br />
FWonline.ch<br />
Jugendmusikschule Frauenfeld<br />
TrioLogique et<br />
leurs complices<br />
Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr<br />
Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Zum Auftakt des Festjahres 40-Jahre-<br />
JMF, Benefizkonzert mit dem Kammermusikensemble<br />
der Cellistin und<br />
Musikpädagogin Barbara Weishaupt.<br />
Zeughausstr. 14a | 8500 Frauenfeld<br />
Telefon 052 720 85 50 | www.jmf.ch<br />
Frauenfeld<br />
WARM BODIES CH-Premiere/D/ab12/Gruselkomödie<br />
Täglich ausser SA & SO 18.00<br />
SA & SO 18.30<br />
STIRB LANGSAM – EIN GUTER TAG ZUM<br />
STERBEN<br />
2.Woche/D/ab16/Action<br />
Täglich ausser SA & SO 20.00<br />
SA & SO 20.30 / FR & SA auch 22.45<br />
KOKOWÄÄH 2<br />
SA & SO 16.00<br />
FÜNF FREUNDE 2<br />
SA & SO & MI 14.00<br />
MORE THAN HONEY<br />
MI 16.00<br />
Weinfelden<br />
3.Woche /D/ab8/Komödie<br />
4.Woche/D/ab6/Family<br />
7.Woche/D/ab6/Doku<br />
LES MISERABLES CH-Premiere/D/ab12/Musical<br />
DO & MO & MI 18.00 / FR & SA 19.30<br />
SO 16.30 / DI 17.00<br />
WARM BODIES CH-Premiere/D/ab12/Gruselkomödie<br />
DO & MO & MI 21.15 / FR & SA 17.00 &<br />
22.45 / SO 20.00 / DI 18.00<br />
FINDET NEMO 3D 2.Woche/D/ab6/Animation<br />
DO & MO 17.00 / SA & SO & MI 14.00<br />
STIRB LANGSAM- EIN GUTER TAG ZUM<br />
STERBEN<br />
2.Woche/D/ab16/Action<br />
Täglich 20.00 / FR & SA auch 22.45<br />
KOKOWÄÄH 2<br />
3.Woche /D/ab8/Komödie<br />
Täglich 20.00 / SA & SO & MI auch 17.00<br />
PARKER<br />
FR & SA 22.45<br />
3.Woche /D/ab16/Action<br />
FÜNF FREUNDE 2<br />
4.Woche/D/ab6/Family<br />
DO & FR & MO & DI 17.00<br />
SA & SO 14.00 / MI 14.00 & 17.00<br />
DJANGO UNCHAINED<br />
DI 20.00<br />
6.Woche/D/ab16/Western<br />
SAMMYS ABENTEUER 2<br />
10.Woche/D/ab6(3)/Animation<br />
2D: SA & SO 14.00<br />
MORE THAN HONEY 18.Woche/D/ab10/Doku<br />
FR & SA & SO 17.00 / MI 16.00<br />
Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />
vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />
Frauenfeld<br />
CINEMA LUNA<br />
Lindenpark Frauenfeld<br />
Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />
Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />
Do/Sa27 – So, 19.30 und Fr, 22.15<br />
SHANGHAI, SHIMEN ROAD – Mandarin/d,<br />
ab 14<br />
Berührender Film über das Erwachsenwerden,<br />
die Träume junger Menschen und über den<br />
Wandel Chinas.<br />
Do – Mi, 20.00 und So, 17.30<br />
VERGISS MEIN NICHT – D, ab etwa 14<br />
Warmherziger, optimistischer und sehr persönlicher<br />
Dokumentarfilm über eine demenzkranke<br />
Frau und ihre Familie.<br />
BLUES-FILME<br />
Fr, 22.00<br />
RAY – E/d, ab etwa 12<br />
Grossartiger Musikerfilm über den legendären<br />
Ray Charles, mit Oscar-Gewinner Jamie Foxx.<br />
Sa, 17.30<br />
THE BLUES BROTHERS – E/d, ab etwa 14<br />
Purer Kult aus Witz, Action und Songs, dass es<br />
einen aus den Stühlen reisst!<br />
So, 11.00<br />
MO’ BETTER BLUES – E/d, ab etwa 14<br />
Denzel Washington, Wesley Snipes, Spike Lee<br />
in einem Musiker-Drama von Spike Lee.<br />
Do 06.09. 17.30 Führung<br />
Kantonsbibliothek<br />
19.00 Vernissage: Stefan Rutishauser Stadtgalerie Baliere<br />
«Hier & Jetzt»<br />
20.00 Dunschtix-Jazz: LaQuartett Kulturbeiz Kaff<br />
Vernissage: Stefan Rutishauser<br />
«Hier & Jetzt»<br />
Der Frauenfelder Künstler und Galerist zeigt – für
28 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />
Ist hier der Specht am Werk?<br />
Dienstag, 19. Februar, 14.35 Uhr: Man hört ein unausgesetztes «Ding-dingding-ding-ding-ding»<br />
hinter dem Gerüstvorhang am Regierungsgebäude. Jemand<br />
ist am Arbeiten! Wer es ist und wo er dran ist, bleibt unsichtbar.<br />
Wort des Monats:<br />
«unverhältnismässig»<br />
Daniel Vasella verzichtet <strong>auf</strong> die 72<br />
Millionen Schweigegeld mit den<br />
Worten, die Bevölkerung habe die<br />
Summe als unverhältnismässig empfunden.<br />
Welche Verhältnisse spricht hier<br />
Vasella an? Ein Wort sagt manch mal<br />
mehr über den Geisteszustand eines<br />
Urhebers aus, als es seitenlange Erklärungen<br />
vermöchten.<br />
Toller Gitarrenrock im Ölfleck<br />
Bildungs- und<br />
Beratungszentrum<br />
Arenenberg<br />
Bestellen Sie jetzt das Kursprogramm<br />
Königliche Anlässe am<br />
kaiserlichen Arenenberg<br />
- Brot backen | Diverse Daten | 105.–<br />
- Dampfgaren | Diverse Daten | 67.–<br />
- Weinbauseminar | 8 Kurstage | 390.–<br />
- Vegetarisches Festmenü | 28.2. | 67.–<br />
- Fleisch: schonend garen | 2.4. | 86.–<br />
- Gemüse im Frühling | 3.4. | 67.–<br />
- Seidenschal filzen | 17.4. | 95.–<br />
Buchung & Infos Telefon 071 663 33 33<br />
Alle Kurse unter www.arenenberg.ch<br />
FW verlost<br />
Blues-Festival-<br />
Tickets!<br />
Am 8./9. März findet in der Rüegerholzhalle<br />
Frauenfeld das Blues-<br />
Festival statt. Für diesen Anlass verlost<br />
die «Frauenfelder Woche» 6 x 2<br />
Gratistickets,<br />
und zwar: 3 x 2 Tickets für Freitag<br />
und 3 x 2 Tickets für Samstag.<br />
Bitte rufen Sie uns am Freitag,<br />
22. Februar 2013, zwischen 13.00<br />
und 13.10 Uhr unter Tel. 052<br />
725 20 88 an. Die ersten 6 An -<br />
rufe rin nen und Anrufer gewinnen<br />
je 2 Tickets. Entscheiden Sie sich für<br />
Freitag oder Samstag! Viel Glück!<br />
Die Tickets können direkt an der<br />
Abendkasse abgeholt werden.<br />
@ Kulturraum<br />
KAFF<br />
Zürcherstrasse 185<br />
Frauenfeld<br />
www.kaff.ch<br />
Sa, 23.2.: Traktorkestar LIVE<br />
Turbo-Sirenen, Traktoren im Tanzrausch<br />
und Dorfmusik von Balkan bis<br />
Bern! Traktorkestar sind die Blaskapelle<br />
der urbanen Moderne: Herzschmerzballaden<br />
treffen <strong>auf</strong> Discogrooves<br />
und die Meute tanzt nach der<br />
Roma-Posaune. Für die Afterparty hat<br />
das Slivovitz Popova Soundsystem<br />
diverse Balkan-Beats in den Startlöchern<br />
– <strong>auf</strong> zur wilden Nacht der<br />
Bläser!<br />
Doors ab 20 Uhr. Traktor-Tanz ab<br />
21.30 Uhr. Eintritt: 12.–<br />
Under üs …<br />
Getränke<br />
Name<br />
Vorname<br />
Alter<br />
Zivilstand<br />
Beruf<br />
Tierkreiszeichen<br />
Leibspeise<br />
Lieblingsfarbe<br />
Musik<br />
Hobbys<br />
Wohnort<br />
Müller alias Bieri<br />
Claire alias Hulda<br />
im besten Alter<br />
verheiratet<br />
dipl. Pflegefachfrau<br />
Krebs<br />
Kartoffelstock und<br />
Rüebli<br />
Tee und Leitungswasser<br />
von Buch<br />
grün und blau<br />
Lieder vom Männerchor<br />
Buch…<br />
Skifahren, Theater<br />
spielen, TV<br />
Buch bei Frauenfeld<br />
Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />
Wohnort?<br />
Klein aber fein, jeder kennt jeden.<br />
Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />
Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />
zusammenstellen! Wer würde<br />
zu Ihnen gehören?<br />
Die Müllers sind schon bekannt. ☺<br />
Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />
Menschenmenge?<br />
An meinem Lachen.<br />
Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />
Sie Ihr Zuhause nie?<br />
Ohne Schuhe und Hausschlüssel.<br />
Sie können noch heute zum Flughafen<br />
fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />
abholen. Wohin würden Sie spontan<br />
fliegen?<br />
Nach Südafrika<br />
Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />
Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />
könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />
Geschirrspüler und Waschmaschine nur<br />
gefüllt l<strong>auf</strong>en lassen. Nicht benötigte Lichtquellen<br />
ausschalten.<br />
Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />
wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />
immer noch an seinem Platz<br />
und wieso?<br />
Die Tennishose von meiner Gastmutter<br />
aus England.<br />
Sie haben das grosse Los gezogen und<br />
Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />
Sie müssen das Geld noch heute<br />
ausgeben. Was k<strong>auf</strong>en Sie?<br />
Ticket für Weltreise…<br />
Welche menschliche Eigenschaft<br />
macht Sie wütend?<br />
Ungeduld, Unehrlichkeit<br />
Welcher dumme Spruch geht Ihnen <strong>auf</strong><br />
den Wecker?<br />
«Chumi hüt nöd, chumi morn…»<br />
Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />
besonders?<br />
Die Löwen und Bären.<br />
Zählen Sie ein paar Rezepte <strong>auf</strong>, wie<br />
man am längsten jung bleibt.<br />
Viel Wasser trinken, Sport treiben, lachen<br />
und Theater spielen zum Gedächtnistraining.<br />
Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />
«Kann ich den Text…?»<br />
Was würden Sie als Bundesrat anders<br />
machen?<br />
Mir gefällt mein Beruf, möchte nicht<br />
tauschen.<br />
Was sind Ihre Ufsteller?<br />
Eine voll besetzte Turnhalle an der Unterhaltung<br />
in Buch (in einem Jahr wieder!...).<br />
Woher nehmen die Mistral Fun Bikers nur immer ihre guten Bands her? Am<br />
Samstag elektrisierten «Flashpoint» die Zuhörerinnen und Zuhörer, mit bestem<br />
Erfolg.<br />
e¥fi¥·> ƒ.‡> ¡‹‹¥]<br />
Zitat<br />
Fernsehen gefährdet das<br />
Familienleben, weil es mehr ein<br />
Anlass für Nüsschen ist als für<br />
Küsschen.<br />
Karl Wenzel<br />
Unsere Pferde sind deklariert.<br />
In Pferdestärken!<br />
u¡·J> '£¤> ¡•]<br />
Akkordeon Orchester<br />
Frauenfeld<br />
Am Sonntag 24. Februar, lädt das<br />
Akkordeon-Orchester Frauenfeld,<br />
unter der Leitung von Isabella Völki<br />
Gabrieli, zum Jahreskonzert ein.<br />
Der Anlass findet in der Aula im<br />
Neubau der Kantonsschule Frauenfeld<br />
statt.<br />
Wir freuen uns, Sie mit einem vielseitigen<br />
Programm zu unterhalten. Verbringen<br />
Sie mit uns einen gemütlichen<br />
Nachmittag. Wir präsentieren Ihnen<br />
einen musikalischen Strauss bekannter<br />
Melodien. Ebenfalls mitwirken wird der<br />
Frauenfelder Chor BellaVoce.<br />
Gönnen Sie sich ein feines Stück Kuchen<br />
in der Kaffeestube ab 14.00 Uhr.<br />
Das Konzert beginnt um 15.00 Uhr.<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
Dorf GaraGe felben aG<br />
Hauptstrasse 62 8552 felben-Wellhausen 052 765 18 29 www.dgf-ag.ch<br />
Und ...<br />
Lift<br />
Einander fremde Menschen warten vor dem Lift. Warten nicht nur, grüssen<br />
sich auch. Er kommt. Die Tür geht <strong>auf</strong>. Er ist nicht leer. «Hat‘s für uns<br />
noch Platz?» «Ja, klar, für so Schlanke immer!» «Wohin?» «In den dritten.»<br />
«Danke.»<br />
«Da sind wir.» «Schönen Tag!»<br />
Auf der Strasse hätte man kein Wort gewechselt. Die kleine kurze Fahrgemeinschaft<br />
im Lift öffnet Mund und Herz. Vielleicht gerade darum, weil<br />
sie so garantiert kurz ist. Fazit: Schön.<br />
Felix Kottonau