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Farbe trifft auf Linie… - tages anzeiger

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21. Februar 2013 | Ausgabewoche 08 | 30. Jahrgang | Auflage 29 422 |www.frauenfelderwoche.ch |Inseratenannahme: Tel. 052 720 88 80, Fax 052 720 88 84 | Annahmeschluss: Dienstag, 17.00 Uhr<br />

Nichts leichter als …<br />

null Feinstaub Entwicklung<br />

Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

Bis 17. März 2013, Ausstellung im Bernerhaus, Frauenfeld<br />

<strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> <strong>Linie…</strong><br />

Susanne Kiebler und Ede Mayer vor einem ihrer Werke.<br />

Ausstellung des Kunstvereins im Bernerhaus, Frauenfeld: Unter dem Titel: «Ausschnitte – Papierarbeiten» zeigen<br />

Susanne Kiebler und Ede Mayer bis 17. März 2013 ihre Arbeiten. Am Samstag, 16. Februar, war Vernis sage.<br />

Das Werk der Konstanzer Künstlerinnen Susanne Kiebler und Ede Mayer verbindet das Arbeiten mit dem Medium Papier.<br />

Der gemeinsame Ausgangspunkt führt sie jedoch <strong>auf</strong> einen künstlerisch unterschiedlichen Weg. Bei Susanne Kiebler<br />

werden bemalte und bezeichnete Papierbahnen collageartig gerissen und ausschnittartig zusammengefügt.<br />

Mal mit nahem Blick oder flüchtiger Distanz malt Ede Mayer Landschaftsstücke und setzt sie in spielerischer Anordnung<br />

zusammen. <strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> Linie <strong>auf</strong> Fläche <strong>auf</strong> Raum ...<br />

Kustverein Frauenfeld, Bernerhaus, Bankplatz 5 / Freie Strasse. Öffnungszeiten: Samstag 10 – 12 und 14 – 17 Uhr, Sonntag<br />

14 – 17 Uhr. Alle sind herzlich willkommen! Fortsetzung <strong>auf</strong> Seite 7<br />

Report<br />

Benefiz-Konzert mit<br />

Laurenz Custer<br />

Chnuri<br />

Das einfache<br />

Nachtmahl<br />

Heute Sonntag Abend gab es eine<br />

Tranche Lachs (zertifiziert), geschnittenen<br />

Fleischkäse von Stäheli,<br />

etwas Käse und 3 Äpfel, in Schnitze<br />

geschnitten, an 2 Bechern Joghurt<br />

natur, und Brot. Warum? Weil der<br />

Chnuri gewaltigen Hunger hatte.<br />

Auch schon war er zu einem 7-Gänger<br />

eingeladen. Der erste Gang bestand<br />

aus Schinkengipfeli à discrétion.<br />

Der Koch hatte alle Liebe ins<br />

Backen gelegt. Der Chnuri haute sich<br />

den Magen mit den vorzüglichen<br />

Schinkengipfeli voll und verzichtete<br />

<strong>auf</strong> die übrigen 6 Gänge, er hätte<br />

keinen Bissen mehr runtergebracht.<br />

7-Gänger + Co. sind etwas für<br />

schwerkranke Melancholiker, die<br />

niemals Appetit verspüren.<br />

Der Chnuri liebt auch die Vereinsküchen,<br />

z.B. den Hackbraten,<br />

Kartoffelstock und Blaukraut der<br />

Theatergruppe Hüttwilen (23. Februar<br />

2013), oder kürzlich das tolle<br />

Risotto des Gemischten Chors Gundetswil.<br />

Die alle kochen fast so gut<br />

wie im Militär.<br />

Wenn der Chnuri im Restaurant isst,<br />

geht er <strong>auf</strong> vorgespurten Pfaden: Es<br />

sind immer die gleichen Lokale, wo<br />

das Essen einfach aber exzellent ist<br />

und wo die unliebsamen Überraschungen<br />

(z.B. in Form zu kleiner<br />

Portionen) ausbleiben. Und er weiss<br />

meist schon Stunden vorher, wo er<br />

einkehren und was er bestellen wird:<br />

Der Riesenhunger erlaubt es nicht,<br />

noch lange die Speisekarte zu studieren.<br />

Warum ist der Chnuri so schlank?<br />

Weil er immer in den Hunger hineinisst.<br />

Dann aber dürfen es Kapuziner-<br />

Portionen sein (<strong>auf</strong>gehäuft <strong>auf</strong> dem<br />

Teller, bis nichts mehr dr<strong>auf</strong>geht).<br />

Es ist manchmal zum Lachen, wie<br />

sich andere Gäste verhalten: z.B. das<br />

mitteljunge Pärchen. Während satten<br />

20 Minuten studieren die beiden die<br />

Speisekarte und können sich noch<br />

immer nicht entscheiden. Die haben<br />

keinen Appetit! Oder sind mit den<br />

Gedanken ganz woanders. Oder<br />

glauben, das Studium der Speisekarte<br />

könne Hunger generieren.<br />

Es gibt nur 1 sicheres Rezept für den<br />

schönen Hunger: Sich ausdauernd<br />

bewegen!<br />

Das ganz grosse Glück: Braten mit Kartoffelstock<br />

mit Seelein und Gemüse<br />

Satire-Sendung Giacobbo / Müller, Sonntag, 17. Februar 2013<br />

Zum Bild des grossen Lochs in einem zugefrorenen und eisbedeckten See in<br />

Russland meinte Giacobbo, das Loch stamme vermutlich nicht von einem Meteoriteneinschlag,<br />

sondern: Gérard Dépardieu sei beim Eisfischen da reingefallen.<br />

Si non è vero, è ben trovato.<br />

Auch dieses Jahr lädt die Aktion Brot<br />

für alle / Fastenopfer zu einem Klavierkonzert<br />

mit Laurenz Custer am Sonntag,<br />

24. Februar 2013, 17 Uhr im Evang.<br />

Kirchgemeindehaus, Freie Strasse 10,<br />

Frauenfeld, ein. Laurenz Custer spielt<br />

Werke von Frédéric Chopin, Laurenz<br />

Custer, Alfred Baum, Emile Robert<br />

Blanchet, Maurice Ravel, Claude Debussy,<br />

Fructuoso Vianna, Heitor Villa-<br />

Lobos. Der Eintritt ist gratis, die Kollekte<br />

fliesst direkt in die von Brot für<br />

alle / Fastenopfer unterstützten Projekte.<br />

Arbeitsgruppe Brot für alle / Fastenopfer<br />

FWonline.ch<br />

Fasten Sie? 5<br />

Hüttwilen…und die wilde 13 8/9<br />

Energiesparen 10/11<br />

Stadtgeschichten 17<br />

Leserbriefe Stadtbus 15<br />

Specht am Werk? 28<br />

Wohin soll ich fahren? 15


2 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

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Redaktion: Eugen Benz<br />

Mario Tosato (tos), Sonja Debrunner (sd),<br />

Rita Peter (rp)<br />

Inserate: Stefan Hächler, Nicole Mosimann,<br />

André Anderhalden, Brigitte Wirthlin<br />

Sekretariat: Margot Debrunner<br />

Satz: Genius Media AG, Frauenfeld<br />

Druck: Tagblatt Medien


Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 3<br />

Dies und das<br />

Eisl<strong>auf</strong>en<br />

... am Samstag in der Eishalle Frauenfeld, mit anschliessender Rangverkündigung.<br />

Leserbrief<br />

Die Katze im Sack<br />

Die Abzocker-Initiative wurde mit dem<br />

Ziel lanciert, übertriebene Boni und<br />

Lohnexzesse zu einzudämmen. Dies<br />

soll dank einer zwingenden Abstimmung<br />

der Generalversammlung über<br />

die Gesamtsumme aller Vergütungen<br />

von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung<br />

erreicht werden. Doch führt diese<br />

Regelung letztendlich wirklich zu massvolleren<br />

Boni? Das ist zu bezweifeln,<br />

denn die Aktionäre dürfen weiterhin<br />

auch Lohnexzesse gutheissen. Sie sind<br />

die Eigentümer des Unternehmens und<br />

entscheiden, wie die finanziellen Mittel<br />

verwendet werden sollen. Die Initiative<br />

schiesst somit gänzlich am Ziel vorbei.<br />

Stattdessen würde das schweizerische<br />

Aktienrecht bei einem JA mittels 24 stieren<br />

Verfassungsregeln zum starrsten der<br />

Welt. Einerseits büsst die Schweiz damit<br />

wirtschaftliche Attraktivität ein, andererseits<br />

bekämen wir alle die Folgen direkt<br />

zu spüren. Der Stimmenzwang der Pensionskassen<br />

führt zu einer erheblichen<br />

Bürokratie bei ebendiesen. Diese zusätzlichen<br />

Kosten mindern die Altersrenten<br />

von uns allen. Anstatt der Löhne<br />

der Spitzenmanager, schmälert die<br />

Minder-Initiative das Einkommen aller<br />

Bürgerinnen und Bürger.<br />

Linda Brunner,<br />

Präsidentin Jungfreisinnige Thurgau<br />

Haarscharf daneben!<br />

Legaler Einwanderer<br />

Uf d’Baasler Fasnacht bini scho chli niidisch,<br />

bruuchsch chuum Talent, wenn’t nu debii bisch.<br />

Hallo? Mir händ im Thurgau au öppe e Attraktion,<br />

z.B. de Baumgartner, Stratosphäre-Springer us Arbon.<br />

Er isch zwor en Öschtriicher, da schpillt kai Rolle,<br />

als legal Iigwanderetä isch er en Tolle!<br />

D’Schtadt Arbon offeriärt ihm en Gratis-Apero,<br />

komisch, bis etz hät dä no Jede gno…<br />

Sa, 23.2., 17.30<br />

The Blues Brothers<br />

von John Landis<br />

USA 1980, 132 Min, E/d, ab etwa 14<br />

Dan Akroyd und der unvergessliche<br />

John Belushi spielen in dieser Musikkomödie<br />

zwei liebenswerte Ganoven,<br />

die zusammen mit ihren alten Bandmitgliedern<br />

noch einmal <strong>auf</strong> Tournee gehen.<br />

Dabei reisen sie quer durch die<br />

USA und treffen <strong>auf</strong> manch sonderbare<br />

Typen, darunter Ray Charles, James<br />

Brown und Aretha Franklin. Purer Kult<br />

aus Witz, Action und Songs, dass es<br />

einen aus den Stühlen reisst! Ein Soundtrack<br />

der Extraklasse! – Eine Veranstaltung<br />

in Zusammenarbeit mit dem Blues<br />

Festival Frauenfeld vom 8./9. März<br />

2013<br />

Neuer Amtsarzt Ost<br />

Dr. med. Urs Streckeisen wurde vom<br />

Regierungsrat zum Nachfolger von<br />

Amtsarzt Dr. med. Rolf Streckeisen,<br />

Egnach, gewählt. Er tritt das Amt am<br />

1. Mai an. Urs Streckeisen ist einer von<br />

fünf Amtsärzten in der Region Ost im<br />

Kanton Thurgau.<br />

Urs Ammann, Hüttwilen<br />

Liebe, Streit, Mord<br />

Öffentliche Abendführung in der<br />

Sonderausstellung «Römer, Alamannen,<br />

Christen – Frühmittelalter am<br />

Bodensee» im Museum für Archäologie<br />

Thurgau, Frauenfeld.<br />

Dienstag, 26. Februar, 19.30 Uhr<br />

Museumsleiter Urs Leuzinger entführt<br />

Sie in der aktuellen Sonderausstellung<br />

<strong>auf</strong> eine Zeitreise von 400 bis 800 n.Chr.<br />

In dieser Epoche waren waren Streit,<br />

Mord und Totschlag häufig, was Waffenfunde<br />

und Verletzungsspuren an Skeletten<br />

belegen. Es gibt aber auch Hinweise<br />

<strong>auf</strong> ein friedliches Zusammenleben<br />

zwischen Mann und Frau in den frühmittelalterlichen<br />

Dörfern des Thurgaus.<br />

Eintritt frei<br />

www.archaeologie.tg.ch<br />

Zitat<br />

Die Ehe wäre die schönste<br />

Sache der Welt, wenn es mehr<br />

Kür und weniger Pflicht gäbe.<br />

Jeanne Moreau<br />

Leserbrief<br />

Frauenfelder Fasnacht<br />

Ich bin sicher nicht DER Fasnachts-<br />

Anhänger, wie man sich diesen gemeinhin<br />

vorstellt.<br />

Dennoch habe ich an diesem Brauch<br />

(wie an vielen anderen auch) Freude.<br />

Deshalb hier einmal schriftlich ein ganz<br />

grosses Lob unseren lieben Murganesen<br />

und allen anderen Fasnachtsgesellschaften<br />

von Frauenfeld. Mit unermüdlichem<br />

Einsatz versuchen sie jedes Jahr <strong>auf</strong>’s<br />

Neue, den Bewohnern dieser kleinen<br />

Stadt etwas Abwechslung zu bieten. Sie<br />

haben ein schweres Los. Man hört und<br />

liest immer wieder, dass in Frauenfeld<br />

nach 18 Uhr die Trottoir hochgeklappt<br />

würden und danach nichts mehr los sei.<br />

Ja woran mag denn das liegen? Wenn<br />

ich wie alle Jahre am Fasnachts-Donnerstag<br />

zur Stadtübernahme <strong>auf</strong> dem<br />

Rathausplatz stehe und sehe, welch<br />

armseliger (Entschuldigung!!) H<strong>auf</strong>en<br />

Einwohner an diesem Anlass teilnimmt,<br />

muss ich mich schon fragen, wo denn<br />

all die Leute – welche sich immer beklagen<br />

– sind. So ein richtiger Volks<strong>auf</strong>l<strong>auf</strong><br />

vor dem Rathaus wäre schon<br />

mal ein toller Anblick. Wie gesagt, ich<br />

bin auch nicht der absolute Fasnächtler!<br />

Aber mit meiner Teilnahme bringe ich<br />

wenigstens meine Anerkennung für all<br />

die Leute, welche solch einen Anlass<br />

neben dem Beruf und in ihrer Freizeit<br />

organisieren, zum Ausdruck. Macht es<br />

mir doch nächstes Jahr einfach nach!<br />

Dann wäre noch der Narrenkongress zu<br />

erwähnen. Kurz und bündig: Spitze!!<br />

Das Programm in der trotz allen Unkenrufen<br />

schön hergemachten Festhütte<br />

stellt mit Garantie alle Fernsehkanäle<br />

in den Schatten. Ja klar, das ist meine<br />

Meinung. Aber ich werde es so weiter<br />

erzählen. Vielleicht trage ich damit<br />

(wenn auch ganz wenig) dazu bei, die<br />

Festhütte am Narrenkogress einmal<br />

ganz zu füllen.<br />

Ob mit oder ohne Ho Narro……..<br />

R. Weber, Frauenfeld<br />

Vorsicht bei<br />

Pflanzenfetten!<br />

Unter den Inhaltsstoffen eines Produktes<br />

findet man nicht selten die<br />

Bezeichnung «Pflanzenfette, partiell<br />

gehärtet». Da pflanzlich meist mit<br />

gesund gleichgesetzt wird, legt man<br />

zum Beispiel Margarine bedenkenlos<br />

in den Eink<strong>auf</strong>skorb. Viele sind sich<br />

nicht bewusst, dass es nebst den natürlichen<br />

Pflanzenfetten auch chemisch<br />

veränderte gibt, die für unsere<br />

Gesundheit problematisch sind. Diese<br />

Fette werden gerne von der Nahrungsmittelindustrie<br />

verwendet, da<br />

sie billig und länger haltbar sind und<br />

sich zudem besser verarbeiten lassen.<br />

Die Kehrseite ist, dass sich bei der<br />

Verarbeitung auch schädliche Stoffe<br />

bilden, sogenannte Transfettsäuren.<br />

Diese beeinflussen den menschlichen<br />

Stoffwechsel erheblich. So begünstigen<br />

sie das Entstehen von Arteriosklerose,<br />

indem sie den «schlechten»<br />

Cholesterinwert im Blut erhöhen und<br />

den «guten» senken. Sie werden auch<br />

mit Übergewicht und Diabetes in<br />

Ich habe mich erkannt<br />

Ernährung<br />

Zusammenhang gebracht. Deshalb<br />

Vorsicht bei der Bezeichnung<br />

«Pflanzen fette, partiell gehärtet»!<br />

Man findet sie nicht nur bei sogenannten<br />

Ersatzbuttern und deren<br />

Erzeugnissen, sondern auch in Fertigprodukten,<br />

Chips oder Bratensaucen.<br />

Transfettsäuren entstehen auch,<br />

wenn flüssige Öle über den Rauchpunkt<br />

erhitzt werden. Besser verwendet<br />

man ein ungehärtetes, aber<br />

hitzefestes Bratfett, wie z.B. Bratbutter<br />

oder Kokosfett. Ob es nun<br />

sinnvoll ist, bei jedem Produkt die<br />

Deklaration zu lesen, ist fraglich.<br />

Besser ist es, sich möglichst naturnah<br />

zu ernähren, sich bei Fertigprodukten<br />

zu beschränken und sich im<br />

Umgang mit Braten und Frittieren<br />

der Gefahr bewusst zu sein.<br />

Angelica Rieser<br />

dipl. Ernährungsberaterin SHS<br />

8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 746 10 92<br />

Wor<strong>auf</strong> ist zu achten im Umgang mit Fett? Eine Ernährungsberatung gibt<br />

Antworten. Lassen Sie sich beraten! Telefon 052 746 10 92<br />

Für den 3. März 2013:<br />

Die Abstimmungsempfehlungen<br />

der<br />

Jungen SVP Thurgau<br />

– NEIN zum Bundesbeschluss über die<br />

Familienpolitik<br />

– NEIN zur Volksinitiative gegen die<br />

Abzockerei<br />

– NEIN zur Teilrevision des Raumplanungsgesetzes<br />

Garten<br />

Haas<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Do, 28.2.: Powerpoint­Karaoke<br />

Der Prof aus der Soziologie-Vorlesung<br />

stottert wieder mal nur begrenzt begeisternd<br />

vor sich hin - die Lösung: Eine neue<br />

Generation muss hinters Rednerpult! Zur<br />

Übung gibts im KAFF Powerpoint-Karaoke.<br />

Aus einem wilden Mix zwischen Integralrechnung<br />

und der Haustierquote in<br />

Papua-Neuguinea wird eine Präsentation<br />

zugelost, die mit höchstem Eifer und rhetorischem<br />

Dampfhammer gehalten wird.<br />

Karaoke der Microsoft-Office-Generation<br />

ab 20 Uhr. Eintritt frei!<br />

Haas Gartengestaltung GmbH<br />

Iselisberg 20A, 8524 Uesslingen<br />

Mobile +41 78 684 04 54<br />

www.gartenhaas.ch<br />

Die Bauernregel sagt: Ein nasser Februar<br />

bringt ein fruchtbar Jahr.<br />

Rund um Ihren Garten vertrauen Sie besser uns<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt<br />

(wie oben). Wenn sich die betreffende Person erkennt, erhält sie von der Redaktion<br />

(Tel. 052 720 88 80) CHF 30.– in bar. Der Betrag ist abzuholen <strong>auf</strong> der Redaktion<br />

an der Zürcherstrasse 180 in Frauenfeld.


10CFWMIRICQQwEX5StzCS3lxBJnbtCUPgYCs3_FSwO0Wp6-jxrG_rjetwex72gAASgR5QhBtPKDWM6S4mgwi6avmPPxJ8vDpKqvRxRCqI1xadw9ndr2Cr0eivH-_n6AGmdrd-AAAAA<br />

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« Die Qualität unserer Landschaft<br />

bewahren… deshalb<br />

Ja zum neuen<br />

RPG. »<br />

4 Josef Gemperle,<br />

21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Kantonsrat CVP<br />

Die beste Auswahl an Teigwaren,<br />

finden Sie in unserem Fabrikladen.<br />

3. März 2013<br />

Hier finden Sie uns :<br />

Breitenstrasse 2C<br />

8501 Frauenfeld<br />

BON<br />

Bei einem Eink<strong>auf</strong> ab CHF 20.–<br />

erhalten Sie 1 kg Teigwaren gratis.<br />

www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />

Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />

Tel. 052 723 31 11<br />

Fax 052 723 33 33<br />

2<br />

100%<br />

Œufs suisse d’élevage en liberté<br />

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Schweizer Freilandeier<br />

Öffnungszeiten :<br />

Dienstag 14 bis 17 Uhr<br />

Donnerstag 14 bis 19 Uhr<br />

Samstag 10 bis 13 Uhr<br />

Kristiana Vietze<br />

dipl. Wirtschaftsprüferin,<br />

Kantonsrätin FDP<br />

« Ja zum Raumplanungsgesetz<br />

- damit die Lebensqualität für<br />

kommende Generationen erhalten<br />

bleibt! »<br />

«Ein flexibles<br />

Aktienrecht,<br />

wie es der Max Arnold,<br />

Gegenvorschlag<br />

vorsieht,<br />

stärkt<br />

den Standort<br />

3. März 2013<br />

Schweiz.»<br />

Kantonsrat SVP,<br />

Vermessungsing. FH<br />

www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />

Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />

www.minder-nein.ch<br />

Aktuell für Sie...<br />

Bodenbeläge / Vorhänge<br />

Jeden 2. m 2 (Parkett, Laminat) gratis verlegen!<br />

« Ein Raumplanungsgesetz,<br />

das den Namen verdient! »<br />

Teppiche gratis verlegen!<br />

Jeden 2. L<strong>auf</strong>meter gratis nähen!<br />

Fabrikladen:<br />

Morgentalstrasse 7, 8355 Aadorf, Telefon 052 365 33 93<br />

www.wibutex.ch, info@wibutex.ch<br />

Der Langdorf-Kreisel<br />

3. März 2013<br />

www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />

Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />

gültig bis Ende Februar 2013<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 13.30–18.00 Uhr<br />

Sa Katharina 8.00–12.00 Winiger, Uhr<br />

Fraktionspräsidentin<br />

Grüne Partei<br />

Thurgau<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Gestützt <strong>auf</strong> die Bestimmungen gemäss § 28 des Planungs- und Baugesetzes<br />

des Kantons Thurgau wird vom 22. Februar bis 22. April 2013 öffentlich<br />

Bekannt gemacht:<br />

Richtplan Energie<br />

Agglomeration Frauenfeld<br />

Stadt Frauenfeld, Gemeinde Felben-Wellhausen, Gemeinde Gachnang<br />

Der vorliegende Energierichtplan beinhaltet die energiepolitische Ausrichtung<br />

der Agglomeration Frauenfeld. Er zeigt die heutige Energiesituation sowie die<br />

Potenziale der beteiligten Gemeinden <strong>auf</strong> und weist den behördenverbindlichen<br />

Weg für die nähere Zukunft. Er bedarf der Genehmigung durch den<br />

Kanton und ist ein Instrument der Raum- und Energieplanung zur Koordination<br />

der raumrelevanten Tätigkeiten. Ein Richtplan ist nicht grundeigentümerverbindlich.<br />

Der Richtplan liegt <strong>auf</strong>:<br />

- Hochbauamt Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7<br />

- Bauverwaltung Gemeinde Gachnang, Islikonerstrasse 7<br />

- Gemeindeverwaltung Felben-Wellhausen, Poststrasse 13<br />

Oder kann <strong>auf</strong> der Internetseite der Stadt und der beiden Gemeinden abgerufen<br />

werden.<br />

Jedermann ist berechtigt, sich zum Richtplan zu äussern. Einwendungen und<br />

Anregungen sind innert der Bekanntmachungsfrist schriftlich mit Antrag und<br />

Begründung an den Stadtrat bzw. den jeweiligen Gemeinderat zu richten.<br />

Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />

www.pasta-premium.com<br />

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« Ich sage ja zum neuen<br />

Raumplanungsgesetz, weil<br />

wir damit bezahlbaren Wohnraum<br />

für<br />

künftige<br />

Generationen<br />

sichern. »<br />

3. März 2013<br />

Edith Graf-Litscher,<br />

Nationalrätin SP<br />

www.ja-zum-raumplanungsgesetz.ch<br />

Komitee Thurgauer Ja zum Raumplanungsgesetz<br />

Do, 7. März ab 20:15 Uhr / Beiz<br />

Waidele & Friends<br />

... mit den rostroten Stahlplatten in der Mitte, die mit ihrer <strong>auf</strong>steigenden Form<br />

stilisiert an ein Schiff erinnern, gehört nach unserer Meinung noch immer zu den<br />

gelungensten Kreiseln. Einfach, aber schön!<br />

Ihr Fleischfachmarkt<br />

in Frauenfeld<br />

Carna Center Frauenfeld<br />

Thundorferstrasse 4a, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 721 89 00, Fax 052 721 89 01<br />

info@carnacenterfrauenfeld.ch, www.carnacenterfrauenfeld.ch<br />

Aktionen gültig<br />

bis 2. März 2013<br />

Mehr Fleisch fürs Geld<br />

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© Proviande<br />

Kalbsbraten Schulter Schweizer Fleisch kg 25.80<br />

Rindsbraten IA «Suurä Mockä», gebeizt, Schweizer Fleisch kg 16.90<br />

Zigeunergulasch Schweizer Fleisch kg 9.80<br />

Pouletbrüstli Schweizer Fleisch kg 22.80<br />

Jeden Dienstag ab 14.00 Uhr und Freitag frische Blut- und Leberwürste<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

Samstag<br />

08.00 - 12.15 Uhr<br />

14.00 - 18.30 Uhr<br />

08.00 - 16.00 Uhr<br />

(durchgehend)<br />

Alles solange Vorrat / Preisänderungen vorbehalten


Stefan Hahn, Leiter Logistik<br />

Stefan Hahn, Leiter Logistik<br />

Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 5<br />

Umfrage<br />

Fasten Sie?<br />

Was der Ramadan ist, wissen alle.<br />

Hingegen, was ist die Fastenzeit?<br />

Keine Ahnung (mehr). Zur Info: Gefastet<br />

wurde früher zwischen<br />

Aschermittwoch und Karfreitag.<br />

Aber von oben verordnete Diät ist<br />

out.<br />

(Jasmin, Nina) und Lara<br />

Bis Karfreitag verzichte ich, gemeinsam<br />

mit meiner Mutter, <strong>auf</strong> Süsses.<br />

Do – Mi, 21. – 27.2., 20.00<br />

So, 24.2., 17.30<br />

Vergiss mein nicht<br />

von David Sieveking<br />

Deutschland 2012, 89 Min, D,<br />

ab etwa 14<br />

In «David Wants to Fly» hat der junge<br />

deutsche Filmemacher Davis Sieveking<br />

erfrischend unterhaltsam David Lynch<br />

und der Geschäftemacherein mit der<br />

Transzendentalen Meditation nachgeforscht.<br />

In «Vergiss mein nicht» entdeckt<br />

er durch die zunehmende Alzheimer-Erkrankung<br />

seiner Mutter die<br />

Geschichte seiner Eltern und seiner<br />

Familie neu. Liebevoll und mit zärtlicher<br />

Distanz dokumentiert er den geistigen<br />

und körperlichen Abbau der<br />

Mutter und seine Versuche, ihr das Leben<br />

zu erleichtern. – Ein warmherziger,<br />

optimistischer und sehr persönlicher<br />

Dokumentarfilm.<br />

BEQUEM<br />

NACH BEQUEM HAUSE.<br />

NACH HAUSE.<br />

Stefan Hahn, Shopleiter<br />

Unser Hauslieferservice bringt<br />

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Fragen Sie nach unserem<br />

Lieferservice!<br />

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Melina, Svenja<br />

Nein.<br />

Fredi<br />

Ich flieg nach Ägypten.<br />

Brigitte (und Christian)<br />

Nein, zurzeit nicht. Aber ich habe auch<br />

schon während so einer Fastenzeit <strong>auf</strong><br />

alle Computerspiele und dergleichen<br />

verzichtet, und es war schön, wieviel<br />

zusätzliche Zeit plötzlich zur Verfügung<br />

stand.<br />

Do 21.2./Fr 22.2. 20:00 klima das<br />

theater: Ich, treu, suche.<br />

Das neue professionelle Theaterensemble<br />

aus dem Thurgau startet mit einer<br />

Be ziehungskomödie von Eveline Ketterer<br />

und Marco Hausamman-Gilardi.<br />

Im Zentrum stehen zwei Männer und<br />

zwei Frauen <strong>auf</strong> der Suche nach dem<br />

grossen Glück. Letzte Woche ur<strong>auf</strong>geführt,<br />

diese Woche schon im Eisenwerk<br />

zu sehen – brandaktuell! Veranstalter:<br />

klima das theater. Reservation: Tourist<br />

Service Frauenfeld → Im Theater.<br />

Wort der Woche<br />

«Paparatzinger»<br />

Stefan Hahn hat für Sie 2 neue Absinth gefunden.<br />

Entdecken Sie die Geheimnisse aus dem Val de Travers<br />

und finden Sie die grüne Fee.<br />

Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 728 99 11, getraenke-hahn.ch<br />

Langdorfstrasse 37, 8500 Frauenfeld<br />

Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />

Telefon 052 728 99 11, getraenke-hahn.ch<br />

Getränkemarkt: Zeughausstrasse 4a<br />

Altstadt-Nachbarschafts-Apéro<br />

Gehört <strong>auf</strong> Radio DRS 1. Ein<br />

Zusammenzug aus «Paparazzi»<br />

und «Ratzinger»<br />

(Papst). Was beide miteinander<br />

zu tun haben, wurde in der<br />

Sendung nicht ganz klar.<br />

Massimo<br />

Otto<br />

Mangiare mangiare! Fast eher festen<br />

statt fasten.<br />

Nein. Wir leben immer gleich ohne<br />

grosses Auf und Ab, massvoll.<br />

Erstmals wurde am Samstag im Evang. Kirchgemeindehaus, Freiestrasse, ein<br />

Altstadt-Nachbarschafts-Apéro durchgeführt. Eingeladen waren die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner der nördlichen Altstadt. Ein Nachbarschaftstreffen, wo man<br />

neue Bekanntschaften schliessen und alte Kontakte pflegen konnte.<br />

Organisiert wurde der Anlass von Bettina und Dani Duttweiler, Silvia<br />

Jenny und Ruedi Brühlmann, Susanne Waldmeier und Marc Hotz.<br />

Werkzeugkoffer Pro Case<br />

135-teilig<br />

Allroundkoffer mit<br />

professionellem Werkzeug<br />

Alexandra, Robin, Nathalie, Myrtha, Yves, Pascal<br />

Nein. Wir essen, was wir mögen.<br />

50%<br />

195.-<br />

inkl. Mwst.<br />

statt 395.-<br />

Walter Suter AG<br />

Maschinen • Werkzeuge<br />

Zürcherstrasse 308 • 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 723 26 26 • Fax 052 723 26 20<br />

www.wasu-shop.ch • info@wasuag.ch


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10CAsNsjY0MDQ01DU0NDK1MAUACilB2A8AAAA=<br />

6 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Verwaltungsabteilung<br />

Tiefbau<br />

8501 Frauenfeld<br />

052 724 52 94<br />

Öffentliche Auflage<br />

Gestützt <strong>auf</strong> § 11 des Wasserbaugesetzes vom<br />

25.April 1983 sowie §§ 4 und 5 der Verordnung<br />

des Regierungsrates zum Waldgesetz vom 26. März<br />

1996 wird vom 22. Februar bis und mit 13. März<br />

2013 öffentlich <strong>auf</strong>gelegt:<br />

Mühletobelbach<br />

Erstellung Rückhaltebecken<br />

- Rüti (am Herterholzbach)<br />

mit Gesuch für temporäre Rodung<br />

- Stadtbachtobel (am Mühletobelbach-Strang<br />

Obholz)<br />

Grundeigentümer, deren Interessen offenkundig berührt<br />

werden, erhalten diese Mitteilung mit einem<br />

eingeschriebenen Brief.<br />

Wer durch das Projekt berührt ist und ein schutzwürdiges<br />

Interesse hat, kann während der Auflagefrist<br />

schriftlich und begründet im Doppel beim Stadtrat<br />

Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, Einsprache erheben.<br />

Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />

So, 24.2., 11.00<br />

Le collier perdu de la colombe<br />

von Nacer Khemir<br />

Tunesien 1991, 88 Min, Arab/d,<br />

ab etwa 12<br />

Der orientalische Märchenerzähler<br />

Nacer Khemir beschwört mit traumhaft<br />

schönen Bildern und im Erzählstil von<br />

1001 Nacht die Blütezeit der andalusisch-arabischen<br />

Hochkultur. Das Märchen<br />

von Hassan, einem Kalligrafie-<br />

Christliche Privatschule<br />

Die familiäre Schule für Ihr Kind.<br />

Sekundarschule: 1. bis 3. Klasse, Stufe G + E<br />

Primarschule: 1. bis 6. Klasse<br />

Kindergarten<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.vfcp.ch oder Telefon 071 650 03 82<br />

Service, Reparaturen<br />

und Umbauten<br />

aller Marken<br />

FWonline.ch<br />

Schüler, der sich <strong>auf</strong>macht, die sechzig<br />

Wörter für Liebe zu suchen, bildet den<br />

Rahmen für andere facettenreiche Geschichten<br />

über die Liebe und über das<br />

friedliche Zusammenleben verschiedener<br />

Kulturen und Religionen. –<br />

Eine Veranstaltung des Cinema Luna in<br />

Zusammenarbeit mit der Bibliothek der<br />

Kulturen im Rahmen der Ausstellung<br />

«Schriften der Welt» (4. – 19. März<br />

2013, Kantonale Verwaltung).<br />

Leserbrief<br />

Raumplanungsgesetz<br />

verdient den Namen!<br />

In der Schweiz gibt es mehr Bauland<br />

als nötig. Schon im alten Raumplanungsgesetz<br />

war verankert, dass die<br />

Bauzonengrösse den Bedarf von 15<br />

Jahren abdecken soll. Das revidierte<br />

Gesetz verlangt neu, dass zu viel eingezontes<br />

Bauland– gegen Entschädigung<br />

– wieder ausgezont werden muss.<br />

Viele Kantone, darunter auch der Kanton<br />

Thurgau, haben sich einigermassen<br />

an diesen Vorgaben orientiert. Sie werden<br />

in Bezug <strong>auf</strong> Rückzonungen wenig<br />

zu befürchten haben.<br />

Neu in der revidierten Vorlage ist die<br />

Abschöpfung von Mehrwerten, die<br />

durch Einzonungen entstehen. Das<br />

Gesetz verpflichtet die Kantone mindestens<br />

20 % dieser Mehrwerte abzuschöpfen.<br />

Der Ertrag dieser Mehrwertabgabe<br />

(keine neue Steuer!) ist für die Entschädigung<br />

von Auszonungen oder für den<br />

Erhalt des Kulturlandes einzusetzen.<br />

Auch dieser Punkt ist für den Kanton<br />

Thurgau nicht neu. Im neuen Planungsund<br />

Baugesetz, das <strong>auf</strong> den 1.1.2013 in<br />

Kraft gesetzt wurde, ist genau diese<br />

Bestimmung bereits enthalten. Die Zustimmung<br />

für das neue Raumplanungsund<br />

Baugesetz im Kantonsrat war mit<br />

80 : 38 eindeutig und zeigt an, dass die<br />

Thurgauerinnen und Thurgauer eine<br />

griffige Raumplanung wollen!<br />

Katharina Winiger,<br />

Fraktionspräsidentin Grüne, Frauenfeld<br />

Rausch AG Kreuzlingen erhält<br />

den «Thurgauer Apfel»<br />

Die Rausch AG Kreuzlingen in Kreuzlingen<br />

wurde am Dienstag, 12. Februar<br />

2013, im Rahmen einer würdigen Feier<br />

mit dem Motivationspreis der Thurgauer<br />

Wirtschaft ausgezeichnet.<br />

«Unser Wohlstand beruht letztlich <strong>auf</strong><br />

unternehmerischer Tätigkeit», erklärte<br />

Regierungsrat Dr. Kaspar Schläpfer an<br />

der Preisverleihung in der Unternehmung<br />

in Kreuzlingen. Die RAUSCH<br />

AG mit ihrem Inhaber Marco Baumann<br />

sei eine ideale Trägerin des Motivationspreises<br />

der Thurgauer Wirtschaft.<br />

«Unsere Preisträgerin erfüllt alle für den<br />

Preis relevanten Kriterien», erklärte<br />

Schläpfer. Nur wenige Unternehmen<br />

erfüllten diese Voraussetzungen so gut<br />

wie die Rausch AG. Diese ist im Bereich<br />

der Haarpflege und der Körperpflege<br />

basierend <strong>auf</strong> hochwertigen Wirkstoffen<br />

aus der Natur tätig. «Jeder Mensch hat<br />

das Bedürfnis, schön zu sein und sich<br />

wohl zu fühlen», sagte der Thurgauer<br />

Volkswirtschaftsdirektor. Diesem Grundbedürfnis<br />

nach Gesundheit, Schönheit<br />

und Wohlbefinden entsprächen die Produkte<br />

der Firma Rausch unter dem Slogan<br />

«Die Kraft der Kräuter – für Haut<br />

und Haar».<br />

Die Firma wurde im Jahre 1890 von<br />

Josef Wilhelm Rausch gegründet. Josef<br />

Baumann-Widmer, der Vater des heutigen<br />

Inhabers, erwarb das Unternehmen<br />

im Jahr 1949. 1975 übergab Vater<br />

Josef Baumann die Firma seinen beiden<br />

Söhnen Marco und Alexander. Seit 2006<br />

ist Marco Baumann Alleininhaber. Heute<br />

bietet die Firma über 160 Arbeitsplätze<br />

an und exportiert ihre Produkte in 26<br />

Länder <strong>auf</strong> drei Kontinenten.<br />

Unternehmenschef und Alleininhaber<br />

Marco Baumann freute sich sehr über<br />

die Auszeichnung. Sie stelle eine Anerkennung<br />

für die Mitarbeitenden und<br />

zugleich ein Ansporn für die künftigen<br />

Herausforderungen dar. Der Preis wurde<br />

von Peter Hinder, CEO der Thurgauer<br />

Kantonalbank (TKB), übergeben. Bei<br />

Geschäftsführer Marco Baumann und Lucas<br />

Baumann.<br />

der Siegertrophäe handelt es sich um<br />

ein spezielles Kunstwerk, das den Apfel,<br />

das Symbol des Kantons Thurgau, ins<br />

Zentrum rückt. Die Verdienste der Preisträgerin<br />

wurden weiter von Christian<br />

Neuweiler, Präsident der Industrie- und<br />

Handelskammer (IHK) Thurgau, und<br />

Peter Schütz, Präsident des Thurgauer<br />

Gewerbeverbandes (TGV), gewürdigt.<br />

«Marco Baumann rauscht durch die<br />

Welt», sagte Schütz.<br />

Die bisherigen Preisträger waren die<br />

Stadt Frauenfeld, die Mittelthurgaubahn,<br />

die Max Zeller Söhne AG, die<br />

Apotheke zur Rose, AgroMarketing<br />

Thurgau, die Kartause Ittingen, die<br />

Weinfelder Model-Gruppe, die Aadorfer<br />

Griesser-Gruppe, die Klinik Schloss<br />

Mammern, die Bischofszell Nahrungsmittel<br />

AG in Bischofszell, die Stadler<br />

Rail AG in Bussnang, die Mosterei<br />

Möhl AG in Arbon, die ESGE AG (bamix)<br />

in Mettlen und Baumer Group in<br />

Frauenfeld.<br />

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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 7<br />

Bilderbogen<br />

Der Wigoltinger Maskenball<br />

Es kamen fast alle kostümiert, maskiert oder angemalt: Mit grossem Erfolg fand<br />

am Samstag in der Mehrzweckhalle, im Rahmen der Wigoltinger Puure-Fasnacht,<br />

der traditionelle Maskenball statt, mit einer Vielzahl von Guggemusiken.<br />

Grosse<br />

Briefmarkenbörse<br />

2013 feiert die Philatelia Frauenfeld<br />

ihren 100. Geburtstag. Am Sonntag fand<br />

im Stadtcasino Frauenfeld zu diesem<br />

Anlass eine grosse Briefmarkenbörse<br />

statt.<br />

Meteorit schlug ins Eisenwerk<br />

Briefmarkenbörse im Stadtcasino.<br />

Zitat<br />

Der Künstler hat keine Zeit, sich<br />

mit Kritikern zu beschäftigen.<br />

Nur Möchtegern-Schrifsteller<br />

lesen Rezensionen.<br />

William Faulkner<br />

Sonntags-Winter-<br />

Flohmarkt<br />

Tolles Schnäppchenparadies am vergangenen<br />

Sonntag in der Rüegerholzhalle:<br />

Der Markt ist liebevoll inszeniert,<br />

das Ausstellungsgut durchwegs interessant<br />

und wertvoll. Der nächste<br />

Sonntags-Winter-Flohmarkt findet am<br />

17. März 2013 statt.<br />

Siehe auch Seite 1.<br />

Buchtipp von Marianne Sax<br />

Cervelat und Tafelspitz<br />

Die Zeit der Velotouren und Blustfahrten<br />

steht vor der Tür. Das<br />

Schönste an Ausflügen ist ja das<br />

Einkehren. Martin Jenni und Marco<br />

Aste hatten einen Traumjob: Von der<br />

Dorfbeiz bis zur trendigen Bar kehrten<br />

sie ein, sprachen mit Wirtinnen<br />

und Köchen, machten wunderbare<br />

Fotografien und probierten die Spezialitäten<br />

des Hauses. Der «Frohsinn»<br />

in Uesslingen ist ebenso im<br />

Buch vertreten wie<br />

die «Harmonie» in<br />

Thundorf und so anmächelig<br />

beschrieben,<br />

dass man den<br />

Rest seines Lebens<br />

in Beizen verbringen<br />

möchte.<br />

Erhältlich im Bücherladen<br />

Marianne Sax<br />

Vorstadt Frauenfeld<br />

<strong>Farbe</strong> <strong>trifft</strong> <strong>auf</strong> Linie ...<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

An der Vernissage.<br />

Blick am Sonntag in die Rüegerholzhalle.<br />

Masken und Kostüme in grosser Zahl, am Wigoltinger Maskenball.


Rückblick und Ausblick 12/13 mit Gemeindeammann Walter Schmid<br />

Hüttwilen…und die wilde 13<br />

Walter Schmid<br />

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Kurz- und mittelfristiger<br />

Ausblick 2013 – 2014.<br />

Am 23. Februar + 2. März. findet der<br />

traditionelle Theaterabend der Theatergruppe<br />

in Hüttwilen statt . Am 15.+16.<br />

März folgt die Abendunterhaltung<br />

des Männerchors mit Theater in Nussbaumen.<br />

Die weit über die Region hinaus bekannte<br />

3-Seen Stafette bekommt ein<br />

neues Outfit. Wir freuen uns schon<br />

jetzt, dass dieser tolle sportliche Anlass<br />

wiederum vielen Besuchern die schöne<br />

Landschaft näher bringen wird.<br />

Auf politischer Ebene sind an der Gemeindeversammlung<br />

vom 4. Februar<br />

einige wichtige Weichenstellungen<br />

erfolgt. Als erstes möchte ich das Infrastrukturprojekt<br />

Uerschhausen erwähnen,<br />

welches mit einem Kostenvolumen<br />

von 2.5 Mio. Franken die<br />

Elektrizitätsversorgung, die Wasserund<br />

Abwasserversorgung sowie die<br />

Dorfstrasse <strong>auf</strong> den neusten Stand bringen<br />

wird und vom Souverän grossmehrheitlich<br />

genehmigt wurde. Auch<br />

die Förderung der Investitionen in Solaranlagen<br />

durch eine erhöhte Einspeisevergütung<br />

fand die Zustimmung<br />

der Stimmbürger.<br />

Die Konsultativabstimmung betreffend<br />

der Erarbeitung eines Vorschlages für<br />

ein neues Gemeindewappen sowie für<br />

einen neuen Gemeindenamen brachte<br />

eine grosse Ja-Mehrheit. Damit gilt es<br />

nun, konkrete Vorschläge auszuarbeiten<br />

und in verschiedenen Schritten dem<br />

Stimmbürger vorzulegen, beziehungsweise<br />

betreffend des Namens den übergeordneten<br />

Behörden (Kanton und<br />

Bund) einzureichen.<br />

Ein weiterer wichtiger Schritt für die<br />

Gemeinde ist die anstehende Zonenplanrevision<br />

und damit verbunden die<br />

Erarbeitung eines revidierten Baureglementes.<br />

Der 2012 begonnene Prozess<br />

der Erarbeitung eines Betriebs-und<br />

Gestaltungskonzeptes für die Ortsdurchfahrt<br />

Hüttwilen soll 2013 zusammen<br />

mit der Bevölkerung weiterentwickelt<br />

werden.<br />

Der Gemeinderat freut sich auch immer<br />

wieder, wenn Anregungen aus der Bevölkerung<br />

zum Wohle aller direkt an<br />

ihn herangetragen werden.<br />

Walter Schmid, vielen Dank für<br />

die Auskünfte!<br />

Sandro Akeret<br />

Akeret Holzbau GmbH, Rebweg 2, 8537 Nussbaumen<br />

Mobile 078 735 71 18, info@akeretholzbau.ch, www.akeretholzbau.ch<br />

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Heizen und gleichzeitig Strom<br />

produzieren?<br />

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Vieles spricht für Erdgas: Mit Erdgas<br />

kann man heizen, Wasser erwärmen,<br />

kochen, grillieren, kühlen, Auto<br />

fahren und jetzt auch Strom produzieren.<br />

Ja, das geht! Mit dem neuen «Vitotwin»<br />

wird dieser Traum für Ein- und kleine<br />

Mehrfamilienhaus-Besitzer wahr!<br />

Der Vitotwin produziert Strom nach<br />

Bedarf und das im eigenen Haus. Mit<br />

dem 750 Liter-Speichertank braucht die<br />

Anlage etwas mehr Platz als eine normale<br />

Erdgasheizung. Die Installation ist<br />

aber genau so einfach. Der Vitotwin<br />

deckt den Wärmebedarf des Gebäudes<br />

und eignet sich gleichzeitig ideal zur<br />

Grundlastdeckung des Strombedarfs. So<br />

wird aus der eingesetzten Energie das<br />

Maximum herausgeholt. Gerne erzählen<br />

wir Ihnen mehr von dieser innovativen<br />

Lösung.<br />

Die ersten Besteller solcher Anlagen<br />

profitieren von verschiedenen Förderprämien<br />

des Erdgasversorgers, dem<br />

Kt. Thurgau, sowie dem Verband der<br />

Erdgasindustrie.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

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Erdgasversorger.<br />

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Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 11<br />

Energie sparen<br />

▪ Möchten Sie den Stromverbrauch senken?<br />

▪ L<strong>auf</strong>en die Heizkosten aus dem Ruder?<br />

▪ Planen Sie eine Gebäudesanierung?<br />

Wenden Sie sich an Ihre öffentliche Energieberatungsstelle.<br />

Sie unterstützt Sie bei Fragen zu Energieeffizienz,<br />

erneuerbaren Energien und Gebäudesanierungen.<br />

Region Frauenfeld: Schlossmühlestr. 7, 8501 Frauenfeld,<br />

052 724 52 85, energieberatung@stadtfrauenfeld.ch<br />

Region Südthurgau: Rüedimoosstr. 4, 8356 Ettenhausen,<br />

052 368 08 08, energieberatung@region-suedthurgau.ch<br />

Infos zum kantonalen Förderprogramm:<br />

052 724 24 26, energie@tg.ch, www.energie.tg.ch<br />

Energie sparen leicht<br />

gemacht<br />

Energie sparen kann jeder Haushalt. Mit einfachen<br />

Verhaltensänderungen lassen sich die Heizkosten und<br />

die Stromrechnung einer Familie merklich reduzieren<br />

– ganz ohne Komforteinbusse.<br />

Die privaten Haushalte beanspruchen mehr als einen<br />

Viertel des gesamten Energieverbrauchs der Schweiz.<br />

Mehr als zwei Drittel dieser Energie wird fürs Heizen<br />

gebraucht, 14 % fürs Warmwasser. Der Rest von rund<br />

19 % entfällt <strong>auf</strong> Geräte und Beleuchtung. In gut gedämmten<br />

Gebäuden ist der Bedarf an Raumwärme wesentlich<br />

kleiner, umso stärker fallen die stromverbrauchenden<br />

Geräte im Haushalt ins Gewicht.<br />

Heizung<br />

Wer energiesparend heizen will, regelt die Temperatur in<br />

jedem Raum den Bedürfnissen entsprechend mit Thermostatventilen.<br />

Schlafzimmer oder Flure können etwas kälter<br />

sein (18 °C), während in den Wohnräumen die Temperatur<br />

von 21 °C zur angenehmen Atmosphäre beiträgt.<br />

Ein offenes Kippfenster ist während der Heizperiode zu<br />

vermeiden. Das Zimmer kühlt unnötig aus, die Luft wird<br />

kaum erneuert.<br />

Beleuchtung<br />

Seit Herbst 2012 sind herkömmliche Glühbirnen nicht<br />

mehr im Verk<strong>auf</strong>. Alternativen finden sich <strong>auf</strong> der Basis<br />

der LED-Technik für fast alle Anwendungen. Wie eine<br />

Sparlampe benötigt eine LED-Lampe – bei gleicher<br />

Helligkeit – nur etwa einen Fünftel so viel Energie wie<br />

eine herkömmliche Glühlampe. Tipps zu LED-Lampen:<br />

www.toplicht.ch.<br />

Geräte<br />

Viele Geräte im Haushalt sind ausgeschaltet aber nicht<br />

vom Netz getrennt und beziehen Tag und Nacht Strom.<br />

Dieser Standby-Verbrauch ist Energievergeudung. Abschalthilfen<br />

wie Steckerleisten oder Schaltermäuse ermöglichen<br />

die vollständige Unterbrechung der Stromzufuhr.<br />

Bei manchen Geräten lohnt es sich, den Hauptschalter<br />

auszuschalten oder den Stecker aus der Dose zu ziehen.<br />

Energieetikette<br />

Orientieren Sie sich beim K<strong>auf</strong> von Lampen und Geräten<br />

an der «Energieetikette». Das Label gibt Aufschluss über<br />

den Stromverbrauch. Wählen Sie ein Gerät, das einen<br />

tiefen Stromverbrauch und einen niedrigen Standby-<br />

Verlust <strong>auf</strong>weist (www.topten.ch).<br />

Beratung rund um Energieeffizienz und erneuerbare Energien<br />

erhalten Sie bei der Energieberatungsstelle Ihrer<br />

Region (Adressen siehe Inserat thurgauenergie oder im<br />

Internet unter www.energie.tg.ch → Energieberatung).<br />

Schalten Sie die Geräte ganz<br />

aus und sparen Sie den unnötigen Stromverbrauch<br />

im Standby-Modus. (Copyright: ETS, Illustration: Etienne)<br />

Enkeltrickbetrüger<br />

verhaftet<br />

Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei<br />

Thurgau hat am Mittwoch in<br />

Frauenfeld einen mutmasslichen<br />

Enkeltrickbetrüger verhaftet und<br />

bittet um Vorsicht.<br />

Eine 48-jährige Frau erhielt am Mittwochmorgen<br />

einen Anruf von einem<br />

Mann, der sich als Bekannter aus<br />

Deutschland ausgab. Er gab vor, für eine<br />

Möbelauktion dringend mehrere zehntausend<br />

Franken zu benötigen. Die Frau<br />

durchschaute den Trick, ging zum<br />

Schein <strong>auf</strong> den Täter ein und kontaktierte<br />

die Kantonspolizei Thurgau.<br />

Diese konnte wenig später beim verabredeten<br />

Geld-Übergabeort einen 23-jährigen<br />

Polen festnehmen.<br />

Die Kriminalpolizei der Kantonspolizei<br />

Thurgau führt in diesem Zusammenhang<br />

weitere Ermittlungen durch, die<br />

Staatsanwaltschaft Frauenfeld hat ein<br />

Verfahren eröffnet.<br />

Immer die gleiche «Masche»<br />

Die Enkeltrickbetrüger melden sich bei<br />

Betroffenen telefonisch und geben sich<br />

als Bekannte oder Verwandte aus. Dabei<br />

spiegeln sie im Verl<strong>auf</strong> des Gesprächs<br />

eine finanzielle Notlage vor oder geben<br />

an, dass sie aus einem anderen Grund<br />

sofort Geld benötigen würden. Meistens<br />

verlangen sie Beträge in der Höhe von<br />

mehreren zehntausend Franken.<br />

Dabei setzen sie die Angerufenen, vorwiegend<br />

Seniorinnen und Senioren,<br />

unter zeitlichen Druck und fordern sie<br />

<strong>auf</strong>, das Geld bei der Bank abzuholen<br />

oder für sie bereitzustellen.<br />

Die Kantonspolizei Thurgau bittet die<br />

Bevölkerung um Vorsicht im Umgang<br />

mit unbekannten Anrufern, die mit der<br />

erwähnten «Masche» operieren. Der<br />

Kontakt sollte sofort unterbrochen und<br />

die Polizei (Tel. 117) alarmiert werden.<br />

Auf keinen Fall sollte Geld an fremde<br />

Personen übergeben werden.<br />

Sa 23.2. 21:00 Doppelkonzert: George<br />

& Tr<strong>auf</strong>fer.<br />

Der Seeländer Buuregiel, Songwriter<br />

und Sänger George mit Band sowie<br />

TRAUFFER (ehemaliger Frontmann<br />

von Airbäg) präsentieren ihre neuen<br />

Alben in einem fetzigen Doppelkonzert.<br />

Veranstalter: Universal Music Switzerland.<br />

Vorverk<strong>auf</strong>: Starticket. → Im<br />

Saal.<br />

Fr, 22.2., 22.00<br />

Ray<br />

von Taylor Hackford<br />

USA 2004, 152 Min, E/d, ab etwa 12<br />

Das Leben des legendären Ray Charles<br />

(1930-2004), Schöpfer von Songs wie<br />

«Hit the Road Jack», «Georgia on My<br />

Mind» und «I Can’t Stop Loving You»,<br />

von seiner Kindheit und Erblindung<br />

über den Beginn seiner musikalischen<br />

L<strong>auf</strong>bahn, den steilen Aufstieg, die Familiengründung<br />

bis zur Entziehungskur<br />

von seiner Heroinsucht. Jamie Foxx<br />

erhielt für seine grandiose Verkörperung<br />

des Musikgenies den Oscar als Bester<br />

Schauspieler 2005. – Eine Veranstaltung<br />

in Zusammenarbeit mit dem Blues Festival<br />

Frauenfeld vom 8./9. März 2013<br />

Psychiatrische Klinik<br />

Münsterlingen<br />

Rolf Vogt wurde für seine<br />

41jährige Vorstandstätigkeit<br />

geehrt<br />

An der 116. Generalversammlung des<br />

Satus Sportvereins Frauenfeld sprach<br />

Präsident Benno Ruckstuhl von einem<br />

Vereinsjahr, welches durch Rücktritte<br />

von Funktionären geprägt war. Der Satus<br />

habe in gewohnt guter Manier Veranstaltungen<br />

wie das Internationale<br />

Auffahrts-Turnier, den Stadtl<strong>auf</strong>, die<br />

Papiersammlung mit 159 055 kg sowie<br />

das Röhnrad-Schauturnen organisiert.<br />

Ruckstuhl bedauerte, dass die Jugendriege<br />

(Mädchen gross) mangels Leitung<br />

geschlossen werden musste. Erfreulich<br />

sei hingegen, dass sich Céline Fischbacher<br />

bereit erklärt habe, die Jugendriege<br />

der grossen Mädchen zu übernehmen.<br />

Von einem gelungenen Sportfest<br />

2012 in Gümlingen berichtete Daniel<br />

Benno Ruckstuhl (l.) und Corinne Schocher<br />

ehrten Rolf Vogt.<br />

Daniel Hostettler (technischer Leiter) und<br />

Sandra Hostettler (Sekretariat) erklärten<br />

ihren Rücktritt.<br />

Einmal mehr: Die Satus Generalversammlung<br />

war sehr gut besucht.<br />

Der Regierungsrat hat das Staatsarchiv<br />

damit be<strong>auf</strong>tragt, den Nachlass von<br />

Roland Kuhn, ehemaliger Direktor der<br />

Psychiatrischen Klinik Münsterlingen,<br />

sowie Akten von Verena Kuhn-Gebhart<br />

zu ordnen und für die wissenschaftliche<br />

Forschung zu erschliessen. Dafür hat er<br />

einen Nachtragskredit von 80 000 Franken<br />

bewilligt. I.D. Beide sind in der ganzen Politischen Ge- Astrid<br />

in der Sekundarschule mit <strong>auf</strong>gebaut.<br />

Keller<br />

Hostettler, Technischer Leiter. Neben<br />

den sportlichen Herausforderungen kam<br />

auch die Pflege der Kameradschaft nicht<br />

zu kurz.<br />

In den Kernvorstand für die kommenden<br />

zwei Jahre wurde Benno Ruckstuhl<br />

als Präsident und Technischer Leiter ad<br />

interim, Corinne Schocher, Vizepräsidentin,<br />

Walter Götz, Aktuar, Silvia Müller,<br />

Kassierin gewählt. Nach 41 Jahren<br />

Vorstandstätigkeit als Oberturner, J+S<br />

Leiter, Vizepräsident, interimistischer<br />

Jugendriegeleiter und ab 1996 Finanzchef<br />

erklärte Rolf Vogt seinen Rücktritt.<br />

Die Versammlung dankte ihm mit einer<br />

Standing-Ovation und der Vorstand mit<br />

einem Geschenk.<br />

Mit einer Standing-Ovation danken die Satus-Mitglieder<br />

Rolf Vogt.<br />

Benno Ruckstuhl und Corinne Schocher (r.)<br />

ehrten Uschi Stolz für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft.<br />

An der Tombola winkten attraktive Preise.<br />

Für die Kontinuität in der<br />

Volksschulbehörde Aadorf<br />

Astrid Keller und Sandra Gansner<br />

Lienau stellen sich am 3. März 2013<br />

der Wiederwahl.<br />

Astrid Keller, 48, aus Ettenhausen, seit<br />

1.8.2009 in der Behörde und Sandra<br />

Gansner Lienau, 48, aus Häuslenen, seit<br />

1.1.2008, konnten sich in der vergangenen<br />

Legislatur überzeugend einbringen und<br />

haben mit ihrer Arbeit in der Behörde der<br />

Volksschulgemeinde Aadorf vieles mitbewegt.<br />

Sie haben einiges initiiert, mitgearbeitet<br />

und umgesetzt: Informationskonzept,<br />

Erhalt aller Schulstandorte, Jubiläum,<br />

Beschriftung aller Schulanlagen,<br />

Pro Komitee Kindergarten, Finanzplanung,<br />

Unterrichtsentwicklungsprojekt<br />

sowie das Sicherheitskonzept. Da die<br />

Arbeit vielseitig und interessant ist, wollen<br />

sie ihr Wissen weiter zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Beide Frauen sind in ihren Dörfern bekannt.<br />

Astrid Keller ist eine Ettenhauserin,<br />

welche sich <strong>auf</strong> vielen Gebieten interessiert.<br />

Ihre Vernetzung in der Musik,<br />

in der Kiche und mit der Bevölkerung<br />

erlaubt ihr, manche Themen breit zu diskutieren.<br />

Sandra Gansner Lienau wohnt<br />

seit 2000 in Häuslenen. Sie hat gezeigt,<br />

dass sie sich für das Gemeinwohl einsetzt.<br />

Sie hat die lokale Dorfzytig geleitet, war<br />

im Einsatz in der reformierten Kirchgemeinde<br />

und sie hat die Elternmitwirkung<br />

meinde in irgendeiner Form aktiv. Auch<br />

<strong>auf</strong> kantonale Ebene engagiert sich<br />

Sandra für die Selbsthilfebewegung und<br />

für die psychologische erste Hilfe.<br />

In einer weiteren Amtsperiode werden<br />

folgende Themen zu diskutieren sein:<br />

Beide setzen sich ein für das Projekt der<br />

Mehrfachturnhalle und die Nebenprojekte<br />

in Aadorf. Für den Schulunterricht gilt es<br />

jetzt, sich <strong>auf</strong> den Lehrplan 21 einzustellen.<br />

Die schulenaadorf sind mit ihrem im<br />

2009 gestarteten Projekt ZentrUM gut<br />

unterwegs. Die Kinder werden gezielt<br />

gefördert, es gilt nun das Förderkonzept<br />

unter Dach und Fach zu bringen. Den<br />

Neubau des Kindergartens in Aadorf gilt<br />

es zu beenden. Dieser wird nach den<br />

Herbstferien bezogen.<br />

Mit der Erneuerung der Behörde wird ein<br />

frischer Wind in der noch jungen Volksschulgemeinde<br />

wehen. All diese Projekte<br />

bedürfen der Erfahrung von Astrid Keller<br />

und Sandra Gansner Lienau. Sie stellen<br />

die Kontinuität sicher, die zum Wohle<br />

unserer Kinder, Jugendlichen und Mitarbeitenden<br />

erforderlich ist.<br />

Sandra Gansner Lienau


1125 m<br />

12 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Verk<strong>auf</strong>,<br />

Service und<br />

Reparaturen<br />

aller Marken<br />

Jahresversammlung von<br />

Männer-Fitness 35+<br />

Auf alle Haushaltgeräte von Dienstag, 19. Februar bis<br />

Samstag, 2. März 2013, in der melectronics Frauenfeld.<br />

Jeden Abend bis<br />

18 Uhr geöffnet.<br />

Samstag <strong>auf</strong> Anfrage.<br />

Schaffhauserstr.<br />

8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 720 88 33<br />

Falls Sie die<br />

«Frauenfelder<br />

Woche» nicht<br />

oder unregelmässig<br />

erhalten,<br />

und Sie eine<br />

Zustellung<br />

wünschen,<br />

melden Sie sich<br />

unter der<br />

Nummer<br />

052 720 88 80<br />

Vorgängig der Jahresversammlung am<br />

8. Februar 2013 fand um 18.30 Uhr das<br />

traditionelle Abendessen statt, Salziss mit<br />

Kartoffelsalat. Wie jedes Jahr mundete<br />

das Essen allen, auch Dank der guten<br />

Bedienung des Alterszentrums Park.<br />

Pünktlich um 19.30 Uhr konnte unser<br />

Präsident, Werner Müller, die Jahresversammlung<br />

mit dem Turnerlied eröffnen.<br />

Eine stattliche Anzahl von 73 Mitgliedern<br />

war anwesend.<br />

Jahresberichte des Präsidenten und der<br />

Riegenleiter zeigten Höhepunkte des Turnerjahrs<br />

2012. Auffahrtsbummel, Turnfest<br />

in Frauenfeld, Velotour, Turnfahrt<br />

und Chlausjass waren wichtige Veranstaltungen.<br />

Aber natürlich ist auch das Turnen<br />

nicht vergessen worden. Die Turnstunden<br />

fanden grossen Anklang.<br />

Das Kantonal-Turnfest in Frauenfeld war<br />

recht erfolgreich für unsere Riege.<br />

Auszug aus den Ranglisten:<br />

M3, 2. Rang: Christoph Frei und René<br />

Weber; M4, 2. Rang: Roland Reinhart<br />

und Andi Robel; M5, 1. Rang: Kurt<br />

Niederer und Heinz Thoma; 3. Rang:<br />

Walter Vontobel und Toni Gerbino<br />

Die Männer-Fitness hat 141 Mitglieder,<br />

davon sind 61 Männerturner, 30 Seniorenturner,<br />

26 Ehrenmitglieder und 24<br />

Passiv-Mitglieder. Ein neues Mitglied<br />

konnte <strong>auf</strong>genommen werden: Eduard<br />

Schubiger.<br />

Dieses Jahr musste der Vorstand neu<br />

gewählt werden. Der bisherige Vorstand<br />

stellte sich für drei weitere Jahre zur<br />

Verfügung. Das wurde durch die Versammlung<br />

einstimmig angenommen.<br />

Präsident: Werner Müller, Aktuar/Vize:<br />

Christoph Stäheli, Kassier: Stefan Hossli,<br />

4 Riegenleiter: Heinz Thoma, Kurt<br />

Wanner, Kurt Weber, Christian Roth.<br />

Um 20.30 Uhr schloss unser Präsident<br />

die Jahresversammlung. So kam auch<br />

der gemütliche Teil nicht zu kurz.<br />

Christoph Stäheli<br />

Aktuar<br />

Autonomie und Integration<br />

– eine Utopie?<br />

Der SBV setzt alles dran, dass<br />

Visionen wirklich werden.<br />

Luzern<br />

Helfen<br />

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Deine Region im Internet.<br />

Die Männer-Fitness +35.<br />

Mo – Mi, 25. – 27.2., 19.30<br />

33 Szenen aus dem Leben<br />

von Malgorzata Szumowska<br />

Polen 2008, 100 Min, Poln/d,<br />

ab etwa 14<br />

Julia ist glücklich verheiratet und hat<br />

eine harmonische Beziehung zu ihren<br />

Eltern. Als ihre Mutter an Krebs erkrankt,<br />

wird das bisher ausgeglichene<br />

Familienleben erschüttert.<br />

Silberner Leopard, Spezialpreis der Jury<br />

in Locarno. – «Malgorzata Szumowska<br />

tritt Kieslowskis Erbe an, mit derselben<br />

Furchtlosigkeit.» (Frankfurter Rundschau)<br />

– Kino Polska ist eine Reihe in<br />

Zusammenarbeit mit Cinélibre und dem<br />

Polnischen Film Institut: www.kinopolska.ch<br />

Schnee-Skulpturen in<br />

Wetzikon TG<br />

... gesehen von Heinz Büchi, Büelacker<br />

10, Häuslenen


10CFWMoQ5CMRAEv-ia3e0d7VFJnntBEPwZgub_FSkOMW5mznNFw4_bcX8ej0WQNFKRseS9jTlyrvTRhseCmAL7FQlqhvOvMKckoLZjkDELaYDJq_ul2Pehdg21z-v9BfQ3GyKCAAAA<br />

10CAsNsjY0MDQ01DU0NDK1NAUASxhawQ8AAAA=<br />

Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 13<br />

Reibungslose<br />

LSV Generalversammlung<br />

An der Generalversammlung des<br />

L<strong>auf</strong>sportverein Frauenfeld gingen<br />

die Traktanden wie am «Schnürchen»<br />

durch. Die Jahresmeister heissen<br />

Nicole Lohri und Martin Ebneter.<br />

Fünf Jahre nach der letzten Durchführung<br />

wird Ende Juni wieder eine<br />

Kufsteinstafette durchgeführt.<br />

Präsident Beat Ernst führte souverän<br />

durch die GV. Wie in jedem Verein gibt<br />

es auch im LSV viele «stille» Helferinnen<br />

und Helfer die im Hintergrund<br />

arbeiten verrichten aber nie im Rampenlicht<br />

stehen. Einige davon wurden<br />

vom Präsidenten speziell hervorgehoben<br />

und mit einem Präsent beschenkt.<br />

Die Jahresmeisterschaft gewannen<br />

Nicole Lohri und Martin Ebneter. In<br />

der Damenkategorie 1 gewann die Jahresmeisterin<br />

Nicole Lohri vor Franziska<br />

Etter und Claudia Hollenstein.<br />

Beat Ernst Jahresbericht.<br />

Damen 2; 3. Astrid Leumann 1. Ursula<br />

Scheuch 2. Christine Isler.<br />

Bei der Kategorie 2 siegte Ursula<br />

Scheuch vor Christine Isler und Astrid<br />

Leumann. In der Herrenkategorie 1<br />

schwang Pascal Farner vor Daniele<br />

Candita und Philipp Früh obenaus. Die<br />

2. Kategorie gewann Andreas Keller<br />

vor Martin Ebneter und Beat Ernst. Bei<br />

den Herren 3 siegte Sämi Schmid vor<br />

Rolf Kessler und Günther Eichhammer.<br />

Vizepräsident Andreas Keller informierte<br />

über den Stand der Kufsteinstafette<br />

die Ende Juni zur Partnerstadt<br />

von Frauenfeld, nach Kufstein durchgeführt<br />

wird. An diesem Wochenende<br />

findet zugleich das berühmte Kaiserfest<br />

von Kufstein statt, bei dem 50 LSV<br />

Mitglieder ebenfalls tüchtig mitfeiern<br />

werden. Der dazu budgetierte Beitrag<br />

wurde diskussionslos genehmigt. Das<br />

Ende der GV wurde mit feinen Tortenstücken<br />

beendet.<br />

Ehrungen.<br />

Damen 1; 2. Franziska Etter 1. Nicole Lohri<br />

3. Claudia Hollenstein.<br />

Gemeinde Stadt Frauenfeld<br />

Eisenbahnrechtliches<br />

Plangenehmigungsgesuch<br />

Projekt Sanierung von Bahnübergängen,<br />

km 13.239 –16.940<br />

Gesuchsteller: Frauenfeld-Wil-Bahn<br />

Ort: km 13.239-16.940<br />

Gegenstand: Sanierung (Sicherung oder Aufhebung mit rückwärtiger<br />

Erschliessung bzw. Anpassung von Strassen) der<br />

Bahnübergänge<br />

– BUe Altholz, km 13.239<br />

– BUe Kaltenbrunnen, km 13.788<br />

– BUe Talrain km 14.533<br />

– BUe Lüdem, km 14.946<br />

– BUe Talstrasse km 15.111<br />

– BUe Lüdemstrasse km 15.278<br />

– BUe Rüegerholzstrasse km 16.500<br />

– BUe St. Gallerstrasse 33, km 16.517<br />

– BUe Reutenenstrasse, km 16.543<br />

Verfahren: Das Verfahren richtet sich nach den Art. 18 ff.<br />

des Eisenbahngesetzes (EBG; SR 742.101), der Verordnung<br />

über das Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen<br />

(VPVE; SR 742.142.1) und subsidiär nach dem Bundesgesetz<br />

über die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde für das Verfahren<br />

ist das Bundesamt für Ver-kehr (BAV).<br />

Öffentliche Auflage: Die Gesuchsunterlagen können vom<br />

22. Februar bis zum 9. April 2013 an folgender Stelle zu den<br />

ordentlichen Bürozeiten eingesehen werden: Tiefbauamt<br />

Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, Frauenfeld<br />

Einsprachen: Allgemein. Wer nach den Vorschriften des<br />

Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (VwVG;<br />

SR 172.021) oder des Bundesgesetzes über die Enteignung<br />

(EntG; SR 711) Partei ist, kann während der Auflagefrist Einsprache<br />

erheben. Einsprachen sind schriftlich und begründet<br />

im Doppel einzureichen beim Bundesamt für Verkehr (BAV),<br />

Sektion Bewilligungen II, 3003 Bern.<br />

Einwände gegen die Aussteckung oder die Aufstellung von<br />

Profilen sind sofort, jedenfalls aber vor Abl<strong>auf</strong> der Auflagefrist<br />

beim BAV vorzubringen (Art. 18c Abs. 2 EBG).<br />

Wer keine Einsprache erhebt, ist vom weiteren Verfahren<br />

ausgeschlossen (Art. 18f Abs. 1 EBG).<br />

Enteignung. Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche<br />

enteignungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Entschädigung<br />

oder Sachleistung geltend zu machen (Art. 18f<br />

Abs. 2 EBG):<br />

– Einsprachen gegen die Enteignung (Art. 30 Abs. 1 Bst. a<br />

und Art. 35 Bst. a EntG);<br />

– Begehren, die eine Planänderung bezwecken (Art. 30 Abs. 1<br />

Bst. b EntG);<br />

– Begehren gemäss Art. 7 – 10 EntG (Art. 35 Bst. b EntG);<br />

– Forderungen für die zu enteignenden Rechte, Schadenersatzforderungen<br />

für die Enteignung oder Einräumung von<br />

Rechten, für Minderwert und für den aus der Enteignung<br />

sonst entstehenden Schaden, auch wenn das Recht zur Enteignung<br />

bestritten wird; dabei ist anzugeben, ob Entschädigung<br />

in Geld und in welcher Höhe verlangt wird (Art. 36<br />

Bst. a EntG);<br />

– Begehren um Ausdehnung der Enteignung (Art. 36 Bst. b<br />

und Art. 12 EntG);<br />

– Begehren um Sachleistung (Art. 36 Bst. c und Art. 18<br />

EntG).<br />

Wird durch die Enteignung in Miet- und Pachtverträge eingegriffen,<br />

die nicht im Grundbuch vorgemerkt sind, so haben die<br />

Vermieter und Verpächter davon ihren Mietern und Pächtern<br />

sofort nach Empfang der Anzeige Mitteilung zu machen (Art.<br />

32 EntG).<br />

Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Plan<strong>auf</strong>lage an<br />

dürfen ohne Zustimmung des Enteigners keine die Enteignung<br />

erschwerenden rechtlichen oder tatsächlichen Verfügungen<br />

über den Gegenstand der Enteignung getroffen werden (Enteignungsbann;<br />

Art. 42 EntG).<br />

Nachträgliche Einsprachen und Begehren nach den Art. 39–<br />

41 EntG sind beim BAV einzureichen (Art. 18f Abs. 2 EBG).<br />

Kollektiveinsprachen und vervielfältigte Einzeleinsprachen<br />

haben eine Vertretung/Personen zu bezeichnen, welche die<br />

Einsprechergruppe rechtsverbindlich vertreten darf. Andernfalls<br />

bezeichnet das BAV diese Vertretung (Art. 11a VwVG).<br />

Wohnungsmarkt<br />

S T I L S I C H E R E S<br />

E I N FA M I L I E N H A U S<br />

M Ü L L H E I M<br />

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Der Baubeginn der ersten Häuser<br />

ist bereits im Herbst 2012 erfolgt.<br />

Interessiert? Peter Baumann freut<br />

sich <strong>auf</strong> Ihre Kontakt<strong>auf</strong>nahme.<br />

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Zitat<br />

Arbeit nennt man die Kur, bei der man sich von der Erholung erholt.<br />

Georg Thomalla<br />

Ehrung Lilly Wolfer.<br />

GV LSV Vorstand.<br />

Herren 2; 2. Martin Ebneter 1. Andreas Keller<br />

3. Beat Ernst.<br />

LSV Vorstand.<br />

Jahresmeister Nicole Lohri und Martin Ebneter.<br />

Herren 1; 3. Philipp Früh 1. Pascal Farner 2.<br />

Daniele Candita.<br />

Frauenfeld, 22. Februar 2013<br />

Stadt Frauenfeld, Tiefbauamt, 8501 Frauenfeld<br />

Do/Sa – So, 21./23. – 24.2., 19.30<br />

Fr, 22.2., 22.15<br />

Shanghai, Shimen Road<br />

von Haolun Shu<br />

China 2011, 83 Min, Mandarin/d, ab<br />

etwa 14<br />

Haolun Shu erzählt die Geschichte von<br />

Xiaoli, der in den späten 1980er Jahren<br />

an der Shimen Road in Shanghai <strong>auf</strong>wächst.<br />

– Ein berührender Film über das<br />

Erwachsenwerden, die Träume junger<br />

Menschen und über den Wandel Chinas,<br />

wo noch mehr als anderswo mit Widersprüchen<br />

umgegangen werden muss. –<br />

«Mit seinem autobiografischen Drehbuch<br />

ist Haolun Shu einer der wenigen,<br />

die von der beschleunigten Zerstörung<br />

des alten Chinas erzählen.» (Le Temps)<br />

Zitat<br />

Die Kunst ist das einzige Seriöse<br />

<strong>auf</strong> der Welt. Und der Künstler<br />

ist der einzige, der nie seriös<br />

wird.<br />

Oscare Wilde<br />

Der Regierungsrat<br />

• begrüsst die Rehabilitierung von administrativ<br />

versorgten Menschen,<br />

lehnt jedoch ein Bundesgesetz ab<br />

• bewilligt 80 000 Franken für die Erschliessung<br />

von Akten der Psychiatrischen<br />

Klinik Münsterlingen durch das<br />

Staatsarchiv<br />

• vergibt zwei Aufträge für Machbarkeitsstudien<br />

zur Verkehrsentlastung<br />

von Frauenfeld und Matzingen<br />

Alteingesessene Apotheke im Zentrum von Frauenfeld sucht<br />

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für den persönlichen Medikamentenlieferdienst im Raum Frauenfeld.<br />

Arbeitszeiten: täglich von ca. 15.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Firmenwagen und Navigationsgerät werden zur Verfügung gestellt.<br />

Eine fortschrittliche Entlöhnung ist für uns eine Selbstverständlichkeit.<br />

Sie sind eine verantwortungsbewusste Persönlichkeit und schätzen<br />

den Kontakt mit unserer Kundschaft.<br />

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:<br />

Rathaus Apotheke<br />

Claudia Held, Zürcherstrasse 153, 8500 Frauenfeld, Tel. 052 721 17 78<br />

claudia.held@rathaus-apotheke-frauenfeld.ch<br />

Noch keine Lehrstelle 2013?<br />

Jetzt anrufen und Lehrvertrag sichern<br />

(falls das Coaching von uns übernommen wird)<br />

Stiftung für berufliche Jugendförderung<br />

Tel 052 558 36 39, www.stiftung-fbj.ch<br />

Die Zeitung der Region Frauenfeld<br />

Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld<br />

sowie der Politischen Gemeinden Gachnang,<br />

Herdern und Felben-Wellhausen<br />

Die Frauenfelder Woche ist die Wochenzeitung<br />

in der Region Frauenfeld. Dank einer hohen<br />

Leser bindung sind wir <strong>auf</strong> dem Werbemarkt ein<br />

leistungsstarker Partner. Um unseren Anzeigenverk<strong>auf</strong><br />

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uns <strong>auf</strong> Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an:<br />

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Frauenfelder Woche<br />

Herr Samuel Zurbuchen<br />

Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld,<br />

s.zurbuchen@frauenfelderwoche.ch<br />

FWonline.ch


Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 15<br />

Dies und das<br />

Leserbrief<br />

Stadtbus Linie 1 Sonnmatt «West»<br />

Demaskierung!<br />

Nach letzten Meldungen aus dem Rathaus<br />

wurde am Fasnachtsdienstag auch<br />

im Rat «demaskiert».<br />

Laut Stafag Teletext­Service Seite 200<br />

wird über den Schnellschuss nachgedacht.<br />

In den gut 10 Wochen seit Änderung<br />

ist aber etliches vorgefallen. Dank<br />

dem Schnee konnte man die Spuren, die<br />

der Bus hinterlässt, deutlich verfolgen:<br />

Kurvenschneiden, Gegenfahrbahn benutzen<br />

etc. etc.<br />

Besonders <strong>auf</strong>gefallen ist die Haltestelle<br />

Lachenacker. Gefrorene Schneemaden<br />

und Eisflächen erschwerten den<br />

Ein­ und Ausstieg. Trotz Absenken der<br />

Bushöhe, was ja wieder einige Sekunden<br />

kosten soll, ist es für ältere Personen<br />

manchmal schwer, den Bus zu besteigen.<br />

Bei anderen Haltestellen gibt es<br />

ein Trottoir, hier eine Regenrinne. Eine<br />

Erhöhung wäre sicher angebracht!<br />

Erstaunlich, beim letzten Schneefall<br />

war die alte Route schwarzgeräumt, die<br />

Häberlinstrasse aber erstrahlte in weisser<br />

Winterpracht. Ja, die Häberlinstrasse<br />

hat so ihre Tücken. Sollte einmal ein<br />

grösseres Fahrzeug dort den Weg versperren,<br />

wird einfach geradeaus weiter<br />

zur Sonnenhofstrasse und die alte<br />

Route zurückgefahren.<br />

Leserbrief<br />

Stadtbus-Linie 1 kämpft sich<br />

durch Schnee und Eis<br />

Am Montag, 11. Februar, kehrte der<br />

Winter mit viel Schnee zurück. Die<br />

Sonnenhofstrasse war schwarz, perfekt<br />

gepfadet, Kompliment an den Werkhof!<br />

Welche eine Erleichterung für die Bewohner<br />

der Sonnenhofstrasse, die per<br />

Auto zur Arbeit fahren!<br />

Schlecht war der Zustand jedoch für<br />

unsere fleissigen Fahrerinnen und Fahrer<br />

vom Stadtbus. Anstatt Bus Nr. 1 über<br />

die sauber gepfadete Sonnenhofstrasse,<br />

wie vor dem 9. Dezember, lenken zu<br />

können, mussten sie sich einen Weg<br />

durch die nicht gepfadete Häberlinstras-<br />

Auch die Variante Haltestelle Sonnmatt<br />

(auslassen) – Maiholzstrasse – Lachenacker<br />

wurde schon mehrmals beobachtet.<br />

Ein weiteres Problem stellt der Rechtsvortritt<br />

dar. Dieser gilt anscheinend für<br />

den Bus (nicht) immer. Wegen seiner<br />

Grösse fürchten sich die anderen Verkehrsteilnehmer<br />

vor dem Bus, das nützt<br />

dieser schamlos aus.<br />

In der 30er Zone Häberlinstrasse wird<br />

das Tempo einigermassen eingehalten,<br />

in der Burgerholzstrasse nach der Haltestelle<br />

Eichholz aber ist 40 bis 50 km<br />

gang und gäbe. Hoffen wir, dass solche<br />

Vorkommnisse bald der Vergangenheit<br />

angehören.<br />

Stadtbusschreck<br />

J. Mani, Frauenfeld<br />

se bahnen. Kompliment den Stadtbusfahrerinnen<br />

und ­Fahrern, welche die<br />

neue Linienführung durchs Band nicht<br />

befürworten, jedoch gute Miene zum<br />

bösen Spiel machen müssen.<br />

Deshalb: «Zurück zur alten Linienführung<br />

des Stadtbusses» und anschliessend<br />

Mitspracherecht für die Bevölkerung.<br />

Es zeigt von Grösse, eine getroffene<br />

Fehlentscheidung rückgängig zu machen.<br />

Es gibt nichts Gutes, ausser man<br />

tut es!<br />

Eine regelmässige Stadtbuspassagierin<br />

(Name der Red. bekannt)<br />

Aktuelles über<br />

Selbsthilfegruppen<br />

Selbsthilfegruppen in Gründung<br />

• Bruch mit der Herkunftsfamilie<br />

• Burnout<br />

• Endometriose<br />

• Kochgruppe für Menschen mit<br />

Essstörungen<br />

• Mütter und Väter verstorbener<br />

geistig und körperlich behinderter<br />

Kinder<br />

• Psoriasis<br />

• Zwänge und Ängste<br />

Selbsthilfegruppen die weitere Mitglieder<br />

suchen<br />

• verschiede Treffs für Alleinstehende<br />

• Frauen mit Brustkrebs<br />

• Erwachsene Frauen die von sexualisierter<br />

Gewalt betroffen sind<br />

Sind sie interessiert daran an den Gruppentreffen<br />

Teilzunehmen? Wir freuen<br />

uns <strong>auf</strong> Ihre Anfrage<br />

Tel. 071 620 10 00<br />

Dienstag 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 08.30 – 11.30 Uhr<br />

Donnerstag 09.30 – 12.30 Uhr<br />

www.selbsthilfe-tg.ch<br />

Zitat<br />

Wenn man eine Gesellschaft<br />

kritisieren will, muss man<br />

Aussenseiter dieser Gesellschaft<br />

sein.<br />

10. Lernfestival<br />

Edward Albee<br />

Es findet auch heuer als 24-Stunden<br />

Event, am 20./21. September, statt.<br />

www.lernfestival.ch<br />

Wohnpark Schlosswiese Gachnang<br />

Islikonerstrasse, 8547 Gachnang<br />

Verk<strong>auf</strong> von 30 Eigentumswohnungen in<br />

gehobenem Ausbaustandard.<br />

Es entstehen moderne, grosszügige<br />

3.5 – 5.5 Zimmer Eigentumswohnungen.<br />

Baubeginn ab Herbst 2013<br />

Einzugstermin ab Winter 2014<br />

Preis ab CHF 530'000.-<br />

Infos: Wir bauen www.canosa-immobilien.ch<br />

Ihr Wohlfühlhaus Telefon 052 723 30 20<br />

Stadtbus: Der aktuelle Zeitplan<br />

Der Stadtrat hat das weitere Vorgehen<br />

zum Stadtbuskonzept festgelegt. Bis im<br />

März werden Passagiererhebungen betreffend<br />

Wirksamkeit der Sofortmassnahmen<br />

durchgeführt und Zeitmessungen<br />

bzw. die Fahrplanstabilität<br />

ausgewertet. Anschliessend wird das<br />

Stadtbuskonzept überarbeitet und den<br />

Quartiervereinen, Parteien und Petitionskomitees<br />

sowie dem Seniorenrat<br />

zur Vernehmlassung unterbreitet. Der<br />

Stadtrat wird in diesem Zusammenhang<br />

auch beurteilen, ob allenfalls sofortige<br />

Korrekturen notwendig und möglich<br />

sind. Die Beschlussfassung über Anpassungen<br />

der jetzigen Stadtbusrouten<br />

<strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel im Dezember<br />

Wohin soll ich fahren??<br />

2013 durch den Stadtrat wird im Sommer<br />

erfolgen. Sofern für das definitive<br />

Stadtbuskonzept zusätzliche Fahrzeuge<br />

angeschafft werden müssen, hat darüber<br />

der Gemeinderat zu befinden. Wegen<br />

der langen Beschaffungsdauer wäre dies<br />

erst <strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel 2014 hin<br />

möglich.<br />

Die geänderten Linienführungen beim<br />

Stadtbus wurden im Sinne eines Versuchs<br />

<strong>auf</strong> den Fahrplanwechsel am<br />

9. Dezember 2012 als Sofortmassnahme<br />

in Betrieb genommen. Dies mit dem<br />

Ziel einer grösseren Fahrplanstabilität<br />

sowie einer ruhigeren und sicheren<br />

Fahrweise.<br />

svf<br />

Aufruf zum Mitmachen !<br />

Der SVEB sucht l<strong>auf</strong>end motivierte<br />

Menschen, die sich als Einzelperson<br />

oder Organisation für das Lernfestival<br />

vom 20./21. September 2013 engagieren.<br />

Sei dies als KoordinatorIn, als Anbieterin<br />

oder als NetzwerkpartnerIn.<br />

Weiter Informationen <strong>auf</strong><br />

www.lernfestival.ch<br />

Die Häberlinstrasse in Eis und Schnee.<br />

Wo sind die Jungs, ,...<br />

...die am Motocross das neue Bauteam<br />

bilden möchten?<br />

Unser bewährtes Bauteam möchte<br />

abgelöst werden, nun suchen wir<br />

eine <strong>auf</strong>gestellte Truppe mit 5 – 6<br />

handwerklich orientierten Jungs, die<br />

Freude an speziellen Einsätzen und<br />

am Motorsport haben und das neue<br />

Bauteam bilden wollen. Interessante<br />

Aufgabe und Entschädigung. Auskunft<br />

an Interessierte erteilt gerne<br />

Tel. 052 730 02 30 oder 052 723 05 50<br />

oder mrsv@mrsv­Frauenfeld.ch<br />

Herzlichen Dank!<br />

CVP: 3. März 2013<br />

Volksinitiative «Gegen die Abzockerei»<br />

Ablehnung mit 77:27<br />

Teilrevision des Raumplanungsgesetzes<br />

Annahme mit 74:24<br />

Bundesbeschluss über die Familienpolitik<br />

Annahme mit 100:2<br />

27. Februar, Stadtcasino<br />

Frauentreff<br />

Am Mittwoch, 27. Februar 2013 um<br />

09.00 Uhr findet wieder der beliebte<br />

Frauentreff im Casino Frauenfeld statt.<br />

Thema: «Umgang mit schwierigen<br />

Lebenssituationen?»<br />

Peter Schulthess, Pfarrer und Notfallseelsorger<br />

aus Pfäffikon/ZH<br />

Aufgenommen am Fasnachtsumzug 2013 in Frauenfeld!!<br />

Frauenfeld: Letzte Woche sind gestorben:<br />

Am 12. Februar: Pfister Hans von Uster ZH, Jg. 1930, verheiratet,<br />

wohnhaft gewesen an der Spannerstrasse 30a.<br />

Am 12. Februar: Nufer-Reichmuth Antoinette von Kemmental<br />

TG, Jg. 1941, geschieden, wohnhaft gewesen an der Grundstr. 21.<br />

Am 13. Februar: Schaffner Ernst von Gränichen AG, Jg. 1926,<br />

verheiratet, wohnhaft gewesen am Kleiberweg 32.<br />

Am 14. Februar: Böckli-Infanger Georgette von Frauenfeld,<br />

Jg. 1928, verwitwet, wohnhaft gewesen am Bankplatz 5.<br />

Am 16. Februar: Strehler-Eckert Jeannette von Bäretswil ZH,<br />

Jg, 1918, verwitwet, wohnhaft gewesen im Alterszentrum Park.


16 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Im Chatzehüsli Horgebach warten immer wieder<br />

diverse Katzen <strong>auf</strong> ein liebevolles, neues<br />

Zuhause. Alle unsere Schützlinge sind geimpft,<br />

entwurmt und dem Alter entsprechend kastriert.<br />

(Besichtigung nur gegen telefonische<br />

Voranmeldung, Telefon 052 720 65 22)<br />

KATZEN ZUM PLATZIEREN:<br />

«Monti» ist ein ganz lieber, schwarzer Schmusekater.<br />

Das liebenswerte ca. 13 jährige Grossväterchen<br />

sucht einen Einzelplatz bei älteren Personen,<br />

die ihm viel Liebe und Streicheleinheiten<br />

schenken wollen, und er später wieder etwas Freil<strong>auf</strong><br />

nach Draussen hätte. Wo darf der zutrauliche<br />

Monti seinen Lebensabend verbringen?<br />

«Alina» unsere ca. 5 jährige, schneeweisse Perserkätzin<br />

sucht ihren Traumplatz mit Ausl<strong>auf</strong><br />

ins Freie.<br />

KATZEN ENTLAUFEN:<br />

Islikon, Liebensbergstr. am 3.2. hellgraue Tigerkätzin<br />

mit weiss, kastr. geb. 2005. Weisses<br />

Gesicht mit getigertem Vorhängli, Hals und Brust<br />

weiss, sowie beide Vorderpfoten auch weiss.<br />

«Sonja» ist sehr zutraulich, sie trägt ein gelbes<br />

Leuchtflohhalsband.<br />

KATZEN ZUGELAUFEN / AUFGEFUN-<br />

DEN:<br />

Aadorf, Bahnhofstr. beim Schuh-Shop Aado,<br />

wurde am 8.2. eine verletzte 3-farbige Kätzin,<br />

weiss-schwarz-rot, <strong>auf</strong>gefunden. Sie ist ca. 2<br />

jährig. Vor allem der Rücken ist farbig mit weissem<br />

Bauch.<br />

HUND ZUM PLATZIEREN von privat:<br />

Zwei Border Collies: Der Rüde «SNOOPY»<br />

ist langhaarig und 11-jährig. Er ist sehr ängstlich<br />

und reagiert empfindlich <strong>auf</strong> Lautstärke,<br />

versteht sich aber gut mit Katzen. Snoopy ist<br />

eher ein Frauenhund. Er ist absolut fit. Snoopy<br />

muss zu einem Artgenossen platziert werden.<br />

Er ist gechipt.<br />

Das Weibchen «KIRA» ist kurzhaarig, ebenfalls<br />

11-jährig. Sie ist eher dominant. Man<br />

muss ihr Befehle erteilen, die sie dann aber befolgt.<br />

Bei ihr macht sich bereits eine leichte Arthrose<br />

bemerkbar. Kira ist sehr <strong>auf</strong> Menschen<br />

bezogen. Sie ist gechipt.<br />

Beide Hunde sind nicht an Kinder gewöhnt.<br />

Die jetzige Hundehalterin muss sich aus gesundheitlichen<br />

Gründen von ihren zwei Hunden<br />

trennen. Die Border Collies können einzeln<br />

platziert werden, wobei Snoopy wieder ein<br />

Gspähnli braucht.<br />

HUND ENTLAUFEN:<br />

Guntershausen, Alt Klosterstr. am 2.2. schwarzer<br />

Schäfer-Mischlingsrüde, kastr. 1½ jährig.<br />

«Rambinio» ist sehr, sehr scheu. Er hat ein helles<br />

Gstältli und Halsband mit brauner Leine<br />

an. Wenn Rambinio gesehen wird, ganz ruhig<br />

<strong>auf</strong> ihn zugehen, hektische Bewegungen vermeiden.<br />

Er ist ein ganz lieber Hund, trotz seines<br />

dunklen Aussehens. Am 11.2. abends ist er<br />

in Aadorf gesehen worden, am 12.2. abend zwischen<br />

Münchwilen und Holzmannshaus, auch<br />

schon in Tuttwil. Am 15.2. wieder in Aadorf.<br />

DIVERSE TIERE ZUM PLATZIEREN:<br />

In unserer Kleintier<strong>auf</strong>fangstation warten<br />

diverse Meerschweinchen, Wellensittiche, Zebrafinkli,<br />

Gouldamadinen, Leopardengeckos<br />

und Vogelspinnen <strong>auf</strong> gute Lebensplätze in<br />

artgerechter Haltung. Frau U. Frei gibt Ihnen<br />

gerne nähere Auskunft. Tel. 052 720 77 73<br />

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser<br />

Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40<br />

www.tierschutz-frauenfeld.ch<br />

GESUCHT: STELLVERTRETUNG BEI<br />

DER LEITUNG DER IGELSTATION FRAU-<br />

ENFELD<br />

Wir suchen eine ehrenamtliche Mithilfe und<br />

gelegentliche Stellvertretung bei der Leitung<br />

unserer Igelstation in Frauenfeld. Haben Sie<br />

Interesse an Igeln, deren Lebensweise und Lebensraum,<br />

haben Sie Freue am Umgang mit<br />

diesen Tieren und den «dazu gehörenden Menschen»?<br />

Falls Sie eine kontaktfreudige Person<br />

sind, die genügend Zeit hat und wenn möglich<br />

in Frauenfeld oder ganz in der Nähe wohnt, so<br />

sind Sie bei uns richtig.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Auskünfte<br />

erteilt Ihnen gerne Frau Lilian Ehrat,<br />

Telefon 079/ 944 65 32. Besten Dank für Ihre<br />

Mithilfe.<br />

Mi 20.2. 14:00 MitmachTheater.<br />

Spielerischer Workshop für Kinder von<br />

6 bis 10 Jahren. Leitung: Katrin Sauter.<br />

Anmeldung: kurse@vorstadttheater.ch<br />

→ Im Theater.<br />

Administrativ<br />

versorgte Menschen<br />

rehabilitieren<br />

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau<br />

lehnt die Schaffung eines eigenen Bundesgesetzes<br />

für die Rehabilitierung<br />

administrativ versorgter Menschen ab.<br />

Er unterstützt das Grundanliegen der<br />

Parlamentarischen Initiative, regt aber<br />

an, dem Anliegen <strong>auf</strong> andere Art Rechnung<br />

zu tragen. Dies teilt er in seiner<br />

Vernehmlassungsantwort mit. I.D.<br />

Imposant!<br />

Geburten im Januar<br />

Stadt Frauenfeld<br />

Berisha Loris, Sohn der Berisha Gjylshahe, kosovarische Staatsangehörige,<br />

und des Berisha Januz, kosovarischer Staatsangehöriger, am 6.<br />

Januar 2013<br />

Moser Finn, Sohn der Moser Noémie Janine Marie von Appenzell AI<br />

und Arni BE, und des Moser Stefan von Arni BE, am 6. Januar 2013<br />

Moser Noah, Sohn der Moser Noémie Janine Marie von Appenzell AI<br />

und Arni BE, und des Moser Stefan von Arni BE, am 6. Januar 2013<br />

Frei Charlene, Tochter der Frei Elena, russische Staatsangehörige, und<br />

des Frei Wolfgang von Gachnang und Herdern TG, am 15. Januar 2013<br />

Venzin Enzo Gian, Sohn der de Cerqueira Pinheiro Venzin Mañana,<br />

brasilianische Staatsangehörige, und Venzin Thomas von Disentis/Mustér<br />

GR, am 18. Januar 2013<br />

Müller Friederike Marie, Tochter der Müller Ulrike Susanne, deutsche<br />

Staatsangehörige, und des Müller Dietrich, deutscher Staatsangehöriger,<br />

am 21. Januar 2013<br />

Veri<br />

– politisch, witzig, träf –<br />

Ab- und Zufälle: Ein kabarettistischer<br />

Leergang für artgerechte Entsorgung.<br />

Ob Abfall, Aktien oder Politiker, die<br />

Fragen bleiben: Schrott oder Wertstoff,<br />

entsorgen oder wieder verwenden? Veri<br />

weiss, wie man sich unliebsamer Dinge<br />

mehr oder weniger legal entledigt. Beharrlich<br />

und mit seiner etwas eigenwilligen<br />

Logik geht er nicht nur Müllsäcken,<br />

sondern auch den Dingen in<br />

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft <strong>auf</strong><br />

den Grund. Auf Fragen, die niemand<br />

stellt, kennt Veri die Antworten. Antworten<br />

die überzeugen – ihn jedenfalls.<br />

w.u.k. – Wängi und Kultur, unterstützt<br />

von HKT, Heizung/Klima/Lüftung,<br />

Wängi, Schreinerei Werder, Wängi und<br />

Landi Wängi-Matzingen freuen sich,<br />

Sie am Freitag, den 1.März 2013 um<br />

20.15 Uhr im Mehrzweckraum Dammbühl<br />

in Wängi begrüssen zu dürfen.<br />

Türöffnung ist um 19.00 Uhr. Entspannen<br />

Sie sich in unserer stimmungsvollen<br />

Theater-Bar/Lounge und treffen die<br />

Künstler nach der Show zum angeregten<br />

Gespräch. Wir freuen uns <strong>auf</strong> Sie.<br />

Weitere Infos unter: www.w-u-k.ch.<br />

Reservation:<br />

www.w-u-k.ch und Tel. 052 366 43 37<br />

(KMU-Zentrale, Wängi)<br />

Eintritt: Fr. 28.– (Mitglieder, Studenten<br />

und Schüler Fr. 23.–)<br />

Schneemann mit Fasnachtshüetli, 1.84 hoch und ca. 400 kg schwer, gesehen oberhalb von Gundetswil. Die Kinder hatten<br />

garantiert riesig Freude, als sie freudestrahlend und mit roten Backen mit ihrem Vater diese Schneeskulptur erschaffen<br />

durften, und anschliessend einen riesigen Appetit!<br />

Kleiner Markt<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Nachtrag<br />

40 Jahre<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld<br />

Zu k<strong>auf</strong>en gesucht<br />

Ziehharmonika, Zustand und Grösse egal /<br />

079 381 41 86<br />

Speckstein-, Schwedenofen, occ., funktionstüchtig,<br />

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450 98 03<br />

Tiere<br />

Zu verschenken: 6 Wellensittiche, 7- bis 8<br />

Jahre alt / 079 200 76 89<br />

3 süsse Zwergkaninchen zu verschenken.<br />

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Ich, m, 61, naturliebend und tanze gerne.<br />

Wer hat mir <strong>auf</strong> KM1303 geschrieben? Kann<br />

Adresse nicht ausfindig machen. Doris, bitte<br />

schreibe mir nochmal <strong>auf</strong> Chiffre KM1303,<br />

Frauenfelder Woche, Postfach 322, 8501<br />

Frauenfeld<br />

Sie, 55 J., schlank sucht ihn mit Humor und<br />

Charakter, NR / 078 838 11 80<br />

www.frauenfelderwoche.ch<br />

Tim Rieder ging vergessen und gewann<br />

an der TG-Nachwuchsmeisterschaft im<br />

Karate unter der Katergorie U 14 den<br />

1. Podestplatz. Wir gratulieren herzlich!<br />

TrioLogique et leurs complices<br />

Am Sonntag, 24. Februar spielt das<br />

Kammermusikensemble TrioLogi que<br />

mit der Cellistin und Musikpädagogin<br />

Barbara Weishaupt im Bürgersaal des<br />

Rathauses Frauenfeld ein Benefizkonzert<br />

zum Auftakt des Festjahres 40-Jahre<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld.<br />

Barbara Weishaupt gründete das Ensemble<br />

TrioLogique 2005 mit dem Ziel,<br />

zeitgenössische Musik, Unbekanntes<br />

sowie bekannte Werke in neue Zusammenhänge<br />

zu stellen. So fand die schweizerische<br />

Ur<strong>auf</strong>führung des zweiten<br />

Klaviertrios von Mauricio Kagel in<br />

Kombination mit Werken von Clara &<br />

Robert Schumann grosse Beachtung.<br />

Mittlerweile kann die Besetzung je nach<br />

Programm variieren – es stossen dann<br />

die complices dazu.<br />

17.00 Uhr, Bürgersaal Rathaus, Eintritt<br />

frei, Kollekte


Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 17<br />

Starkes Jahr für die Thurgauer<br />

Kantonalbank<br />

Stadtgeschichten<br />

Die Thurgauer Kantonalbank<br />

(TKB) kann erneut ein erfolgreiches<br />

Jahresergebnis vorweisen.<br />

Sowohl Kundengelder als auch Ausleihungen<br />

sind gewachsen. Bis <strong>auf</strong><br />

das indifferente Geschäft konnten<br />

alle Ertragspfeiler gesteigert werden.<br />

Der Bruttogewinn von 134,3<br />

Mio. Franken nahm gegenüber dem<br />

Vorjahr um 5,1 Prozent zu. Der<br />

ausgewiesene Jahresgewinn von<br />

87,9 Mio. Franken liegt um 26,2<br />

Prozent über der Vorjahresmarke.<br />

Kanton und Gemeinden erhalten<br />

31 Mio. Franken Gewinn ausgeschüttet,<br />

das sind 6 Mio. Franken<br />

mehr als 2011.<br />

Die Thurgauer Kantonalbank hat sich<br />

im vergangenen Jahr gut behauptet.<br />

Trotz des unverändert lebhaften Wettbewerbs<br />

erzielte die Bank ein solide<br />

abgestütztes Wachstum. Dazu beigetragen<br />

hat das Hypothekargeschäft,<br />

das <strong>auf</strong>grund der regen Nachfrage gut<br />

lief. Die TKB ist sich als Marktführerin<br />

in diesem Bereich ihrer Verantwortung<br />

bewusst und hält an ihren<br />

vorsichtigen Vergabekriterien für<br />

Wohnbau-Finanzierungen fest. Auch<br />

ortet die Bank weiterhin keine Überhitzungserscheinungen<br />

im Thurgauer<br />

Immobilienmarkt, obwohl das Preisniveau<br />

in einzelnen Regionen angezogen<br />

hat.<br />

Risiken im Griff<br />

Die Risikosituation im Ausleihungsgeschäft<br />

hat sich gegenüber dem Vorjahr<br />

kaum verändert, was sich in weiterhin<br />

tiefen Wertberichtigungen im<br />

Kreditbereich niederschlägt. Dass der<br />

Gesamt<strong>auf</strong>wand für Wertberichtigungen,<br />

Rückstellungen und Verluste<br />

höher ausfällt als 2011, hängt mit<br />

einer Rückstellung von rund 8 Mio.<br />

Franken zusammen, welche die TKB<br />

<strong>auf</strong>grund des jüngsten Bundesgerichtsentscheides<br />

zur Rückver gütung von<br />

Vertriebsentschädigungen vorgenom-<br />

men hat. Die TKB wird Vermögensverwaltungskunden,<br />

die Anspruch <strong>auf</strong><br />

eine Rückzahlung haben, den entsprechenden<br />

Betrag zurückzahlen. Die<br />

betroffenen Kunden werden darüber<br />

demnächst orientiert.<br />

Mehr Gewinn für den Kanton<br />

Die Grundlage für die Gewinnverteilung<br />

bildet das TKB-Gesetz. Die Abgeltung<br />

der Staatsgarantie, welche im<br />

Vorjahr noch pro rata ausgeschüttet<br />

worden ist, kommt dieses Jahr erstmals<br />

voll zum Tragen. Sie beträgt 3,4<br />

Mio. Franken. Die Entschädigung für<br />

das Grundkapital beläuft sich wie im<br />

Vorjahr <strong>auf</strong> 11,4 Mio. Franken. Die<br />

Zuweisung an die Staatskasse beträgt<br />

28,0 Mio. Franken (+ 6 Mio.). Die<br />

gewinnanteilsberechtigten Gemeinden<br />

erhalten erneut das gesetzliche<br />

Maximum von 3,0 Mio. Franken ausgeschüttet.<br />

Insgesamt erhält der Kanton<br />

aus dem Gewinn 42,7 Mio. Franken.<br />

Berücksichtigt man zusätzlich<br />

die Steuern, betragen die Abgaben an<br />

den Kanton und die Gemeinden 55,9<br />

Mio. Franken. Das sind knapp 25<br />

Prozent mehr als im Vorjahr. Pro Einwohner<br />

betragen die gesamten Abgaben<br />

der Bank rund 220 Franken.<br />

Ausblick 2013<br />

Für das l<strong>auf</strong>ende Jahr rechnet die TKB<br />

mit einem stabilen Geschäftsgang in<br />

einem weiterhin anspruchsvollen Umfeld.<br />

Die Thurgauer Marktführerin<br />

geht von einem leicht tieferen Wachstum<br />

im Hypothekargeschäft und einer<br />

wirtschaftlichen Verlangsamung aus.<br />

In der Zinslandschaft erwartet die<br />

TKB wenig Bewegung; die Zinsen<br />

dürften weiterhin tief bleiben. Als<br />

Ziel-Bruttogewinn strebt die Bank im<br />

l<strong>auf</strong>enden Geschäftsjahr rund 124<br />

Mio. Franken an. Dieser Wert ist <strong>auf</strong>grund<br />

unverminderter Investitionsaktivitäten<br />

im Zuge der Strategieumsetzung<br />

tiefer angesetzt als das erreichte<br />

Resultat im Geschäftsjahr 2012.<br />

René Bock, Präsident des Bankrates.<br />

Peter Hinder CEO TKB.<br />

Foto Gross war über viele Jahre der<br />

wichtigste Ansichtskartenverlag der<br />

Ostschweiz. Zwischen 1930 und etwa<br />

1960 sind Dutzende von Frauenfelder<br />

Ansichten entstanden, und Genius Media<br />

AG hat diesen Schatz zugänglich<br />

gemacht: Die Bilder sind als Postkartensets<br />

und als grossformatige Leinwandprints<br />

erhältlich.<br />

Ein Blick durch die Vorstadt Richtung<br />

katholischer Stadtkirche St. Nikolaus:<br />

Das Stadtbild schaut heute noch fast<br />

gleich aus wie <strong>auf</strong> dieser Aufnahme<br />

aus dem Jahr 1933. Ein paar Namen<br />

haben gewechselt, Handkarren stellt<br />

man heute nicht mehr <strong>auf</strong> die Strasse,<br />

und die Autos wären bereits Oldtimer.<br />

Links ist das schöne schmiedeiserne<br />

Wirtshausschild des Restaurant Anker<br />

zu sehen, etwas weiter vorn weist die<br />

Werbung «Agfa» <strong>auf</strong> das Geschäft des<br />

Fotogeschäftes Jakob Bär & Söhne hin.<br />

Dessen fotografischer Nachlass befindet<br />

sich heute im Stadtarchiv von<br />

Frauenfeld.<br />

Weitere Infos:<br />

www.geniusmedia.ch/fotogross<br />

Foto © Genius Media AG / Foto Gross,<br />

Nr. 7248<br />

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und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten <strong>auf</strong> Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Die Verk<strong>auf</strong>saktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse mit Inverkehrsetzung bis 31. März 2013 oder bis <strong>auf</strong> Widerruf. Nur bei den teilnehmenden Toyota Partnern. ** Bei Eintausch Ihres aktuellen Fahrzeugs (PW) durch den Toyota Partner und K<strong>auf</strong> eines neuen Yaris. Die<br />

Eintauschprämie wird vom Verk<strong>auf</strong>spreis des Yaris Neuwagens abgezogen.


18 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Die Zeit der<br />

Entscheidungen?<br />

In den nächsten anstehenden Handball-Meisterschaftsspielen<br />

können<br />

einige Entscheidungen betreffend<br />

Ausgang der Saison fallen.<br />

Donnerstag, 21. Februar<br />

Um 20:30 Uhr kommt es in der Festhalle<br />

Rüegerholz zum Spitzen spiel<br />

zwischen den H1 und Kadet ten<br />

Schaffhausen 2. Der Sieger dieser<br />

Partie bringt sich in eine ausgezeichnete<br />

Ausgangslage, um sich das<br />

«Ticket» für die Teilnahme an den<br />

Aufstiegsspielen zu sichern. Nach<br />

Verlustpunkten teilen sich beide<br />

Mannschaften zusammen mit dem<br />

HC Neftenbach den zweiten Tabellenrang<br />

und liegen lediglich einen<br />

Punkt hinter dem Leader. An den<br />

Aufstiegsspielen dürfen schlussendlich<br />

nur die beiden ersten Equipen<br />

teilnehmen. Somit gilt für beide<br />

Teams in dieser Affiche: Verlieren<br />

verboten! Für Zündstoff ist an diesem<br />

Handballabend sicherlich gesorgt.<br />

Samstag, 23. Februar<br />

Am Samstag findet in der Auenfeld-Halle<br />

in Frauenfeld eine grosse<br />

Heimspielrunde statt. Bereits um<br />

11:00 Uhr bestreiten die FU15 ihr<br />

Heimspiel gegen den SV Fides. Für<br />

die Mädels ist das Ziel gegen den<br />

punktelosen Gegner klar der Sieg.<br />

Ab 12:30 Uhr wollen die MU15 ihren<br />

zweiten Sieg in der Rückrunde einfahren.<br />

Mit einem Vollerfolg gegen<br />

den TSV Fortitudo Gossau 2 würden<br />

die Jungs punktemässig zum Gegner<br />

<strong>auf</strong>schliessen.<br />

Mit einem Sieg gegen den HC Uzwil<br />

würden die H3 einen wohl entscheidenden<br />

Schritt weg vom Abstiegsrang<br />

machen. Der Gegner benötigt<br />

jedoch ebenfalls dringend einen<br />

Punktezuwachs, um nicht noch am<br />

Schluss in die 4. Liga abzusteigen.<br />

Das Spiel startet um 15:30 Uhr.<br />

Das Spiel der FU17 gegen den HC<br />

Rheintal wird um 17:00 Uhr angepfiffen.<br />

Im Spitzenspiel gegen den<br />

Tabellenzweiten möchten die FU17<br />

ihre Leaderposition und ihre Ungeschlagenheit<br />

wahren.<br />

Die D1 möchten gegen den Tabellenletzten<br />

HC Amriswil wieder <strong>auf</strong><br />

die Siegerstrasse zurückkehren<br />

nach den zuletzt knappen und ärgerlichen<br />

Niederlagen. Ab 18:30 Uhr<br />

streben die D1 ihren fünften Sieg<br />

an.<br />

■ Flug mit Air Berlin<br />

ab Zürich nach<br />

Mallorca<br />

■ Plausch- oder<br />

Tourengruppe, Sie<br />

Mit Spielbeginn 20:00 Uhr rundet<br />

das Heimspiel der D2 gegen den<br />

LC Brühl 5 die Heimspielrunde in<br />

der Auenfeld-Halle ab. Die Damen<br />

möchten sich mit dem zweiten Sieg<br />

in der Finalrunde in der oberen Tabellenhälfte<br />

festsetzen.<br />

Auswärts treffen die H1 in einem<br />

weiteren Spitzenkampf <strong>auf</strong> den HC<br />

Neftenbach. Auch gegen diesen<br />

Gegner dürfen die Herren des Fanionteams<br />

keine Punkte abgeben,<br />

um die Chancen für die Teilnahme<br />

an den Aufstiegsspielen nicht zu<br />

minimieren. Das Spiel beginnt um<br />

18:00 Uhr in der Halle Ebni in Neftenbach.<br />

Erst um 20:30 Uhr startet der<br />

Gast<strong>auf</strong>tritt der H2 gegen den BSG<br />

Vorderland in der Sporthalle Wies<br />

in Heiden. Schaffen die Herren der<br />

zweiten Mannschaft einen Sieg,<br />

würden sie sich wohl definitiv aus<br />

dem Abstiegskampf verabschieden<br />

und vorzeitig den Ligaerhalt bejubeln<br />

können.<br />

Für weitere Informationen be -<br />

suchen Sie unsere Homepage<br />

www.scf.ch. Doch die Emotionen<br />

erleben Sie nur in den Sporthallen.<br />

HOPPP SCEEEEE!!!!<br />

Wir danken den Matchballsponsoren:<br />

– Basler Versicherung AG,<br />

Frauenfeld<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

H1: SCF – Kadetten Schaffhausen 2<br />

20:30, Frauenfeld Rüegerholz<br />

Samstag, 23. Februar 13<br />

FU15: SCF – SV Fides<br />

11:00, Frauenfeld Auenfeld<br />

MU15: SCF – TSV Fortitudo<br />

Gossau 2°<br />

12:30, Frauenfeld Auenfeld<br />

H3: SCF – HC Uzwil<br />

15:30, Frauenfeld Auenfeld<br />

FU17: SCF – HC Rheintal<br />

17:00, Frauenfeld Auenfeld<br />

H1: HC Neftenbach 1 – SCF<br />

18:00, Neftenbach Ebni<br />

D1: SCF – HC Amriswil 1<br />

18:30, Frauenfeld Auenfeld<br />

D2: SCF – LC Brühl 5<br />

20:00, Frauenfeld Auenfeld<br />

H2: BSG Vorderland 1 – SCF<br />

20:30, Heiden Wies<br />

«Radplauschwoche» <strong>auf</strong> Mallorca<br />

mit MAWI REISEN AG (Patrick Wirth)<br />

Vom 18. bis 25. Mai 2013<br />

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durch ehemalige Radprofis<br />

■ In Zusammenarbeit mit<br />

Leserbrief<br />

Der Initiativtext ist<br />

einleuchtend und klar<br />

Der Initiative gegen die Abzockerei<br />

kann ohne weiteres zugestimmt werden.<br />

Der Initiativtext enthält einige griffige<br />

Bestimmungen, die untereinander in<br />

einem logischen Zusammenhang stehen:<br />

• Jährliche Abstimmungen und Wah len<br />

an der Generalversammlung sind in<br />

vielen Unternehmen schon heute üblich.<br />

Wer eine Firma korrekt leitet,<br />

hat bei einer Bestätigungswahl nichts<br />

zu befürchten.<br />

• Selbstverständlich sollen die Pensionskassen,<br />

die über grosse Aktienpakete<br />

verfügen, ihr Gewicht an den<br />

Versammlungen auch geltend machen.<br />

Nur sie können den firmeninternen<br />

Grossaktionären die Stirn<br />

bieten.<br />

• Da Grossaktionäre stets in der Lage<br />

sind, die übrigen zu überstimmen, ist<br />

es wichtig, dass im Verfassungstext<br />

hohe Abgangs- und andere Entschädigungen<br />

ausdrücklich verboten sind.<br />

Das Volk kann hier definitiv einen<br />

Riegel schieben, wenn es die Grossaktionäre<br />

nicht tun.<br />

• Wenn mittels eines Verfassungs­ oder<br />

Gesetzestextes Missbräuche wirksam<br />

bekämpft werden sollen, dann geht<br />

dies nicht ohne Strafbestimmungen.<br />

Müssten Verwaltungsräte und Konzernleiter<br />

ihre überrissenen Tantiemen<br />

nur zurückzahlen, ohne zusätzlich<br />

bestraft zu werden, dann wird<br />

man sie von künftigen zweifelhaften<br />

Versuchen nicht abhalten können.<br />

Keine dieser vier entscheidenden Bestimmungen<br />

im Initiativtext ist im indirekten<br />

Gegenvorschlag, wenn überhaupt,<br />

in dieser Eindeutigkeit festgehalten.<br />

Natürlich machen staatliche<br />

Vorschriften noch keine guten Menschen.<br />

Aber wären alle charakterlich<br />

einwandfrei und reif genug, dann<br />

brauchten wir keine solchen Gesetze.<br />

Peter Schmid, Frauenfeld<br />

Drogen sichergestellt<br />

Frauenfeld (kapo) – Die Kantonspolizei<br />

Thurgau hat am Dienstag in<br />

einem Zug einen Mann aus Gambia<br />

festgenommen und Betäubungsmittel<br />

sichergestellt.<br />

Anlässlich einer Personenkontrolle im<br />

Zug von Frauenfeld Richtung Winterthur<br />

kontrollierte die Kantonspolizei<br />

Thurgau den 21-jährigen Mann aus<br />

Gambia. Dabei konnten rund 55 Gramm<br />

Kokain und fremde Ausweispapiere<br />

sichergestellt werden.<br />

Der sich illegal in der Schweiz <strong>auf</strong>haltende<br />

Mann wurde wegen Verdachts <strong>auf</strong><br />

Betäubungsmittelhandel und Verstösse<br />

gegen das Ausländergesetz festgenommen.<br />

Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld<br />

hat eine Untersuchung eröffnet.<br />

Leserbrief<br />

Minder ist minder<br />

ES ist so, und jeder, der sich vernünftig<br />

mit der Materie auseinandersetzt, muss<br />

klar feststellen, dass die Minder-Initiative<br />

eine schlechte Lösung darstellt.<br />

Nicht nur die Abzocker sind betroffen.<br />

Auch die Aktionärsrechte werden eingeschränkt,<br />

und insbesondere Pensionskassen<br />

müssten Vorschriften akzeptieren,<br />

welche sich nur sehr schwer umsetzen<br />

lassen. Diese erhöhen bei den Kassen<br />

den Verwaltungs<strong>auf</strong>wand und gehen<br />

zulasten der Kosten und somit auch der<br />

Versicherten, welche einmal mehr verdeckt<br />

zur Kasse gebeten werden. Wenn<br />

wir solche Verwaltungs- und Kostensteigerungen<br />

verhindern wollen, müssen<br />

wir die Volksinitiative gegen die<br />

Abzockerei ablehnen, damit der vernünftige<br />

Gegenvorschlag in Kraft treten<br />

kann.<br />

Heinz Wendel, Geschäftsführer<br />

Thurgauer Gewerbeverband<br />

STICHumSTICH GmbH,<br />

am Lindenspitz<br />

Sticken wie gedruckt! «Unmöglich»,<br />

sagen Sie. Nichts ist unmöglich!<br />

Peter Frei eröffnete am Samstag 16.<br />

Februar, an der Zürcherstrasse 265<br />

(am «Lindenspitz») in Frauenfeld<br />

seine Firma STICHumSTICH. Im kleinen<br />

aber feinen Atelier werden Texti lien<br />

mit echten Stickereien veredelt.<br />

Qualitativ optimale und professionelle<br />

Bestickung von Polos, Hemden, Shirts,<br />

Feine Stickereien ernten Bewunderung.<br />

STICHumSTICH in diesem Haus am Lindenspitz, Frauenfeld.<br />

Kappen, Tischwäsche und mehr wird<br />

durchgeführt. STICHumSTICH ist Ihr<br />

Ansprechpartner für Ihre Stickwerbung<br />

und Stickveredelung in Frauenfeld!<br />

Kostengünstig und ganz nach Ihren<br />

Wünschen.<br />

Das Atelier ist jeweils am Samstag von<br />

10 – 12 Uhr geöffnet, oder Termine nach<br />

Vereinbarung.<br />

Telefon 052 720 41 34. Herzlich willkommen!<br />

Peter Frei an der computergesteuerten Stickmaschine, die bis zu 1200 Stiche/Min. schafft.<br />

«Euphorie»<br />

Die drei Hunde von Janine Kerzenmacher aus Matzingen mit Namen Rex, Zara<br />

und Peggy haben den Fasnachtsbrunnen «Euphorie» beim Schlosspark Frauenfeld<br />

für ein Gruppenbild in Beschlag genommen.<br />

Ruth Kühne


Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 19<br />

Gefestigte Thurgauer<br />

Wildwasserfahrer<br />

Das vor drei Jahren erweiterte Klubhaus<br />

war wie üblich gut gefüllt, als<br />

die Thurgauer Wildwasserfahrer<br />

(TWF) Mitte Februar ihre Generalversammlung<br />

abhielten.<br />

Die Anzahl Mitglieder bleibt stabil,<br />

auch dieser Jahr halten sich Neueintritte<br />

und Austritte sowie Übertritte von Aktiv-<br />

zu Passivmitgliedschaft die Waage.<br />

Die vom Kassier Urs Riesen dargelegten<br />

Finanzen zeigen eine ausgeglichene<br />

Rechnung des praktisch schuldenfreien<br />

Vereins. So ist es nicht weiter<br />

erstaunlich, dass die Versammlung<br />

nahezu einstimmig die Anschaffung<br />

eines Klubbusses beschliesst.<br />

Einiges mehr zu reden gibt der Antrag<br />

des Vorstandes, ein Punktesystem einzuführen,<br />

mit dem künftig die für den<br />

Verein geleisteten Arbeiten entschädigt<br />

werden sollen, und zwar durch Aufteilung<br />

eines von der GV jährlich zu be-<br />

schliessenden Betrags. Die Versammlung<br />

stimmt dem Antrag schliesslich<br />

mit klarem Mehr zu, allerdings lediglich<br />

als Versuch und <strong>auf</strong> ein Jahr befristet.<br />

Die einzelnen Gegenstimmen sowie die<br />

zahlreichen Enthaltungen bringen das<br />

Unbehagen deutlich zum Ausdruck.<br />

Nach fünfzehnjähriger Tätigkeit im<br />

Vorstand gibt Jan Dubsky seinen Rücktritt<br />

bekannt, auch Emmanuel Gerber<br />

verlässt den Vorstand. Ihre Verdienste<br />

werden mit grossem Applaus verdankt.<br />

Neu in den Vorstand gewählt wird<br />

Fabian Vogelbacher, so dass alle Funktionen<br />

weiterhin besetzt bleiben. Das<br />

reichhaltige Jahresprogramm wird nahezu<br />

unverändert weitergeführt. Nebst<br />

dem traditionellen Thurbummel anfangs<br />

Mai und dem Pfyner Kanupoloturnier<br />

Mitte Juni, wird sich der TWF<br />

im August am Kreuzlinger Fantastical<br />

der Bevölkerung präsentieren. Für Neueinsteiger<br />

wird wiederum ein Anfängerkurs<br />

durchgeführt.<br />

rth<br />

Leserbrief<br />

Der Unsinn mit den<br />

Horrormieten<br />

Nun behaupten die Gegner des neuen<br />

Raumplanungsgesetzes, infolge des neuen<br />

RPGs sei mit «Horror-Mieten» zu<br />

rechnen. Ausgerechnet der Schweizerische<br />

Mieterinnen- und Mieterverband<br />

(!) hat aber die Ja-Parole beschlossen.<br />

Sitzen demnach im Vorstand des Mieterverbandes<br />

lauter Idioten – oder stimmt<br />

das Horrormieten-Argument nicht? Das<br />

Zweite ist der Fall. Die Gegner des RPGs<br />

begründen ihre Angst mache mit einer<br />

Verknappung des Baulandes. Doch das<br />

ist falsch, denn das neue RPG sieht eine<br />

Baulandreserve von 15 Jahren vor. Diese<br />

Reserve bleibt dauerhaft erhalten, von<br />

einer Verknappung kann also keine Rede<br />

sein. Es geht nur darum, die Siedlungsentwicklung<br />

da zu fördern, wo sie sinnvoll<br />

und erwünscht ist – und damit eben<br />

die Zersiedlung unserer Landschaft zu<br />

stoppen. Denn übergrosse Baulandreserven<br />

bewirken eine ungeordnete, willkürliche<br />

Bebauung der Landschaft; eben die<br />

Zersiedlung.<br />

Und noch aus einem Grund ist das<br />

Argument «Horrormieten» falsch: Das<br />

neue RPG sieht Massnahmen gegen die<br />

Baulandhortung vor. Jahrzehntelang<br />

blockierte Bauparzellen, oft mitten im<br />

Siedlungsgebiet, können nun überbaut<br />

werden. Damit steigt das Angebot an<br />

Wohnungen – was im Sinne von Angebot<br />

und Nachfrage nicht zu Horror mieten<br />

führen kann; im Gegenteil!<br />

Lassen Sie sich von den Angstmacher-<br />

Argumenten ( Horrormieten, mehr<br />

Steuern usw.) der Gegner nicht beeindrucken.<br />

Sie sind allesamt nachweislich<br />

falsch. Ja zum neuen Raumplanungsgesetz<br />

– einer sinnvollen Siedlungsentwicklung<br />

und dem Erhalt von Landschaft<br />

und Kulturland zuliebe!<br />

Toni Kappeler,<br />

Präsident Pro Natura Thurgau<br />

FDP: Besichtigung des<br />

Regierungsgebäudes<br />

Am 11.2. hatten die Mitglieder und<br />

Freunde der FDP Frauenfeld die Gelegenheit,<br />

das sich im Umbau befindliche<br />

Regierungsgebäude des Kantons Thurgau<br />

in Frauenfeld zu besichtigen. Der<br />

Einladung des FDP Präsidenten Alex<br />

Blumer sind über 60 Personen gefolgt.<br />

Unter der fachkundigen Führung von<br />

Professor Thomas Hasler und dem Vertreter<br />

des Hochbauamts Michael Hofmann<br />

wurden die interessierten Besucher<br />

in zwei Gruppen durch die Baustelle<br />

geführt. Dabei durften sie sich von der<br />

sorgfältigen Renovation des Gebäudes<br />

einen eigenen Eindruck machen. Besonders<br />

gefallen hat den Besuchern,<br />

dass die Räume jetzt viel grosszügiger<br />

erscheinen, da bisherige Trennwände<br />

entfernt wurden, was insbesondere im<br />

ehemaligen Staatsarchiv ein neues<br />

Raumgefühl vermittelt. Auch der Eingangsbereich<br />

wirkt dank der Entfernung<br />

einiger Wände jetzt viel grosszügiger<br />

und repräsentativer. Die Staatsmitarbeiter<br />

dürfen sich schon jetzt dar<strong>auf</strong> freuen,<br />

künftig ein helles Regierungsgebäude<br />

bevölkern zu können, das auch den<br />

Besuchern sehr gefallen wird.<br />

Blick in das neue Regierungsgebäude.<br />

Wir sind gegen Abzocker –<br />

es ist Zeit für den Gegenvorschlag!<br />

Der Gegenvorschlag stärkt die Aktionäre und bekämpft<br />

die Abzockerei sofort und wirkungsvoll.<br />

Volksabstimmung<br />

vom 3. März 2013<br />

Wir sagen Nein zur Minder-Initiative, damit der bessere Gegenvorschlag sofort in Kraft treten kann:<br />

Co-Präsidium Bertschinger Pascal, Präsident BDP Thurgau, Affeltrangen; Brunner Linda, Präsidentin Jungfreisinnige Thurgau,<br />

Frauenfeld; Bürgi Hermann, a. Ständerat SVP, Frauenfeld; Eberle Roland, Ständerat SVP, Frauenfeld; Eigenmann Carola, Präsidentin<br />

KMU Frauen Thurgau, Architektin, Müllheim; Haag Carmen, Fraktionspräsidentin CVP, Kantonsrätin, Frauenfeld; Häberli-Koller<br />

Brigitte, Ständerätin CVP, Bichelsee; Hausammann Markus, Nationalrat SVP, Präsident Verband Thurgauer Landwirtschaft, Langrickenbach;<br />

Herzog Verena, Nationalrätin SVP, Frauenfeld; Lohr Christian, Nationalrat CVP, Kantonsrat, Publizist, Kreuzlingen;<br />

Lüscher Bruno, Präsident FDP Thurgau, Kantonsrat, Gemeindeammann, Aadorf; Maag Peter, Direktor IHK Thurgau, Mettendorf; Munz Hans, Fraktionspräsident FDP, Kantonsrat, Dr. iur., Amriswil;<br />

Neuweiler Christian, Präsident IHK Thurgau, Zuben; Schlauri Bruno, Präsident Arbeitsgruppe Wirtschaft und Gesellschaft Thurgau, dipl. Schreinermeister, Tägerwilen; Schütz Peter, Unternehmer,<br />

Präsident Thurgauer Gewerbeverband, Wigoltingen; Spuhler Peter, Unternehmer, Bussnang; Tobler Stephan, Fraktionspräsident SVP, Kantonsrat, Gemeindeammann, Neukirch-Egnach;<br />

Wittwer Daniel, Präsident EDU Thurgau, Kantonsrat, dipl. Financial Consultant, Sitterdorf<br />

Komiteemitglieder Aerne Margrit, Kantonsrätin SVP, Geschäftsfrau, Lanterswil; Albrecht Clemens, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Eschlikon; Altwegg Hansjürg, Kantonsrat SVP, Landwirt,<br />

Sulgen; Ammann Markus, Unternehmer, FDP Amriswil, Amriswil; Bartel Ruedi, Wirt, Präsident Gastro Thurgau, Kantonsrat SVP, Balterswil; Baumann Kurt, Kantonsrat SVP, Gemeindeammann,<br />

Sirnach; Berner Markus, Kantonsrat BDP, Amriswil; Bon David H., Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Romanshorn; Bornhauser Thomas, Kantonsrat FDP, dipl. Zimmermeister, Weinfelden; Brunner<br />

Hansjörg, Unternehmer, Kantonsrat FDP, Vizepräsident Thurgauer Gewerbeverband, Wallenwil; Burkhardt Thomas, Unternehmer, Schlattingen; Eugster Armin, Kantonsrat CVP, a. Gemeindeammann,<br />

Bürglen; Gantenbein Hanspeter, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Wuppenau; Gautschi Kurt, GL Gautschi Fensterbau AG, Dussnang; Glauser Peter, Unternehmer, Weinfelden; Grau-Lanz<br />

Heidi, Kantonsrätin FDP, Frau Gemeindeammann, Verwaltungsökonomin, Zihlschlacht; Gschwend Viktor, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Neukirch; Gubler René, Kantonsrat SVP, Meisterlandwirt,<br />

Frauenfeld; Guhl Andreas, Kantonsrat BDP, Fraktionspräsident, Oppikon; Gutjahr Diana, Kantonsrätin SVP, Betriebsökonomin FH, Amriswil; Gutjahr Roland, Unternehmer, Amriswil; Haltiner-<br />

Hollenstein Angela, Unternehmerin, Mitglied KMU Frauen Thurgau, Münchwilen; Hess Hermann, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Amriswil; Höltschi Peter, Gemeinderat, Romanshorn; Hotz Matthias,<br />

Gemeinderat FDP, Rechtsanwalt, Frauenfeld; K<strong>auf</strong>mann Brigitte, Vizepräsidentin Thurgauer Gewerbeverband, Uttwil; Knöpfli Walter, Kantonsrat SVP, B<strong>auf</strong>ührer, Landwirt, Kesswil; Knup Walter,<br />

Ortsparteipräsident FDP Müllheim, Müllheim; Lanter Christoph, Unternehmer, Weinfelden; Lei Hermann, Kantonsrat SVP, lic.iur., Rechtsanwalt, Lehrer, Frauenfeld; Leuthard Daniel, Vizepräsident<br />

FDP Thurgau, Dotnacht; Lohri Patrick, Agenturleiter, Romanshorn; Lüscher Bruno, Kantonsrat FDP, Kantonalpräsident, Gemeindeammann, Aadorf; Manser Lukas, Vizepräsident Jungfreisinnige<br />

Thurgau, Affeltrangen; Marazzi-Egloff Marlise, Kantonsrätin FDP, Geschäftsleitung, Kreuzlingen; Maron Thomas, Unternehmer, Präsident AGV Romanshorn und Umgebung, Romanshorn;<br />

Marti Regula, Vorstand BDP Thurgau, Märwil; Maurer Edwin G., Unternehmer, Malerbetrieb, Romanshorn; Menegola Renato, Ortsparteipräsident FDP Amriswil, Amriswil; Michel Adrian, Vorstand<br />

FDP Bezirkspartei Kreuzlingen, Ermatingen; Minder Martin, GF/Inhaber Zengaffinen AG, Mitglied FDP Ortspartei Uttwil, Kesswil; Möckli Max, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Schlatt; Nägeli Willy,<br />

Kantonsrat SVP, Gemeindeammann, Oberwangen; Nonini Barbara, Ortsparteipräsidentin FDP Mammern, Mammern; Oswald Ueli, Kantonsrat FDP, dipl. Bauingenieur HTL, Berlingen; Parolari<br />

Carlo, Kantonsrat FDP, Stadtammann, Frauenfeld; Preisig Severin, Unternehmer, Amriswil; Raggenbass Hansueli, Dr. iur., Rechtsanwalt, Amriswil; Rutishauser Matthias, Kantonsrat SVP, Landwirt,<br />

Lengwil-Oberhofen; Rutishauser Moritz, pensionierter Berufsschullehrer, Romanshorn; Rutishauser Walter, Rentner, Scherzingen; Salvisberg Martin, Kantonsrat SVP, Stadtammann, Amriswil;<br />

Saxer Gustav, Dr. oec. HSG, Romanshorn; Schenker Marcel, Kantonsrat SVP, lic.iur., K<strong>auf</strong>mann, Frauenfeld; Schläpfer Jörg, Präsident FDP Bezirk Frauenfeld, Volkswirtschafter, Frauenfeld; Schnyder<br />

Fabienne, Kantonsrätin SVP, Frau Gemeindeammann, Zuben; Schönholzer Walter, Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Neukirch adT; Schrepfer Urs, Kantonsrat SVP, Schulleiter, Busswil TG;<br />

Schuler Marcel, Vorstand Jungfreisinnige Schweiz, Ermatingen; Seiler Andrea, Jungfreisinnige Thurgau, Basadingen; Sigrist Rainer, dipl. Bauing. HTL, Bottighofen; Sommer Daniel, Präsident<br />

Gewerbeverein Region Bischofszell, Hohentannen; Straub Oliver, Parteileitung Junge SVP Thurgau, Berg; Sulger Büel Elisabeth, FDP Thurgau, Eschenz; Thalmann Urs, Transportunternehmer,<br />

Aadorf; Vieli Oertle Claudia, Unternehmerin, Mitglied KMU Frauen Thurgau, CVP, Erlen; Vietze Kristiane, Kantonsrätin FDP, lic. oec. publ., dipl. Wirtschaftsprüferin, Frauenfeld; Villiger Markus,<br />

Vorstand FDP Romanshorn, Romanshorn; Vögeli Max, Kantonsrat FDP, Gemeindeammann, Weinfelden; von Wyl Hans, K<strong>auf</strong>mann, Weinfelden; Weber Hans, Präsident Arbeitsgruppe Bildung FDP<br />

Thurgau, Götighofen; Wehrle Hanspeter, Kantonsrat FDP, dipl. Bauingenieur HTL, Münchwilen; Weihrich Thomas, Geschäftsführer www.2wbc.ch, Kreuzlingen; Wendel Heinz, Geschäftsführer<br />

Thurgauer Gewerbeverband, Weinfelden; Widler Marc, Geschäftsführer Stv. Thurgauer Gewerbeverband, Horn; Zimmermann David, Kantonsrat SVP, Schreiner, Gemeindeammann, Braunau;<br />

Zuber Andreas, Kantonsrat SVP, dipl. El.-Ing. FH, Märstetten; Zumkehr Marco, Gemeinderat, GL-Mitglied KMU, Uttwil; Zweifel Fritz, Kantonsrat FDP, K<strong>auf</strong>mann, Münsterlingen<br />

AWG THURGAU<br />

«NEIN zur Minder-Initiative», Postfach 28, 8592 Uttwil<br />

www.thurgauerkomitee.ch


20 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Wir realisieren<br />

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Tel. 052 720 41 61<br />

Gold-Test für Andrea Anliker<br />

Andrea Anlieger vom ESF hat am Sonntag<br />

in Winterthur den Goldtest, den<br />

höchstmöglichen Test beim Eiskunstl<strong>auf</strong>en,<br />

bestanden. Andrea ist somit<br />

berechtigt bei der Kategorie Elite zu<br />

starten. Da sie aber erst 14 Jahre alt ist,<br />

wird sie in der Kategorie Jugend die<br />

Chantal Badertscher<br />

nächste Saison bestreiten. Chantal<br />

Badertscher bestand ebenfalls im ersten<br />

Anl<strong>auf</strong> den Intersilbertest!<br />

Herziche Gratulation den beiden Läuferinnen!<br />

Andrea Anliker<br />

Englisch <strong>auf</strong>frischen<br />

und vertiefen<br />

Fortl<strong>auf</strong>ende Kurse in der Kleingruppe<br />

<strong>auf</strong> verschiedenen Lernstufen. Der<br />

Einstieg ist jederzeit mit einer Gratis-<br />

Probelektion möglich:<br />

Elementary A1/A2: Do, 19.45–21.15 Uhr<br />

Pre-Intermediate: A2: Mo, 15.30–17.00<br />

Uhr<br />

Intermediate B1: Do, 18.00–19.30 Uhr<br />

Intermediate B1/B2: Mo, 13.45–15.15<br />

Uhr<br />

Intermediate B2: Di, 19.00 bis 20.30 Uhr<br />

Intermediate B2/C1: Mo, 9.00–10.30 Uhr<br />

Zentrum 55plus, Oberstadtstr. 6,<br />

Frauenfeld, Telefon 052 721 30 55,<br />

www.55plus.ch<br />

Zitat<br />

Künstler sein heisst in einem<br />

Masse scheitern, in dem kein<br />

anderer zu scheitern wagt.<br />

Samuel Beckett<br />

«Sprechstunde Energie»<br />

zum Thema Heizungsersatz<br />

Steht in einem Gebäude der Heizungsersatz<br />

an, so muss der Hauseigentümer<br />

oder die Hauseigentümerin<br />

das richtige Vorgehen kennen und<br />

ein geeignetes neues Heizungssystem<br />

auswählen. Für diese Entscheidungen<br />

bietet die «Sprechstunde Energie»<br />

der Abteilung Energie des Kantons<br />

Thurgau die Grundlagen. Die Informations-<br />

und Beratungsveranstaltung<br />

findet im März 2013 an verschiedenen<br />

Orten im Kanton Thurgau<br />

statt.<br />

Mit Inputreferaten führen Fachleute an<br />

der «Sprechstunde Energie» ins Thema<br />

Heizungsersatz ein. Sie skizzieren das<br />

optimale Vorgehen beim Ersatz des<br />

Heizsystems und informieren über die<br />

gesetzlichen Rahmenbedingungen sowie<br />

Förderbeiträge des Kantons. Die<br />

Teilnehmer erhalten ausserdem einen<br />

Überblick über die verschiedenen Heizungstypen<br />

und deren Wirtschaftlichkeit.<br />

Dabei stehen die erneuerbaren<br />

Energien zur Wärmeerzeugung im Vordergrund:<br />

thermische Solaranlagen,<br />

Wärmepumpen und Holzheizungen.<br />

Angesprochen wird mit einem Exkurs<br />

auch das Thema Komfortlüftung. Im<br />

Anschluss hat das Publikum Gelegenheit,<br />

eigene Fragen zum geplanten Heizungsersatz<br />

im Plenum einzubringen.<br />

Welcher Zeitpunkt ist für den Heizungsersatz<br />

ideal? Was kostet eine Heizung?<br />

Welches sind die Vor- und Nachteile<br />

verschiedener Heizungstypen? Solche<br />

und weitere Themen werden die Energiefachleute<br />

vor Ort mit den Teilnehmern<br />

besprechen.<br />

Die «Sprechstunde Energie» zum Thema<br />

Heizungsersatz findet jeweils am<br />

Donnerstag von 19.30 bis 21.15 Uhr an<br />

folgenden Orten statt: 7. März 2013,<br />

Schule Feldbach in Steckborn, 14. März<br />

2013, Agroscope Tänikon in Ettenhausen<br />

und 21. März 2013, Seeparksaal in<br />

Arbon. Die Veranstaltung ist kostenlos,<br />

eine Anmeldung ist aber erforderlich.<br />

Damit sich die Energiefachleute optimal<br />

vorbereiten können, haben die Teilnehmer<br />

die Möglichkeit, ihre Fragen vorgängig<br />

einzureichen. Informationen<br />

dazu sowie zur Anmeldung sind <strong>auf</strong> der<br />

Webseite www.energieagenda.ch zu<br />

finden. Weitere Auskünfte erhalten Interessierte<br />

auch unter 052 724 24 26.


Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 21<br />

Celtic – Irland & Schottland<br />

Konzert Frauenfelder Oratorienchor<br />

mit Schweizer Erst<strong>auf</strong>führung<br />

Live Multivision Fotoreportage<br />

Die besten Bilder und Geschichten aus<br />

Irland und Schottland<br />

Celtic zeigt die besten Bilder und Geschichten<br />

aus Irland und Schottland.<br />

Insgesamt ein Jahr verbrachte der Fotograf<br />

Corrado Filipponi in den beiden<br />

keltischen Ländern. Seine Ausdauer<br />

wurde mit hervorragenden Fotografien<br />

und einzigartigen Geschichten belohnt.<br />

Frauenfeld: Sonntag, 3. März 2013<br />

– Casino, 16:00 Uhr<br />

Weitere Infos, Bilder, Reservationen:<br />

www.dia.ch<br />

Tickets www.starticket.ch<br />

Unter der Leitung von Christian Dillig<br />

führt der Frauenfelder Oratorienchor<br />

und die Baden-Württembergischen<br />

Sinfoniker am 10. März 2013 um 17.00<br />

Uhr in der Evangelischen Stadtkirche<br />

in Frauenfeld die Messe in D op. 86<br />

von Antonín Dvořák (1847 – 1904)<br />

und als Schweizer Erst<strong>auf</strong>führung das<br />

Requiem von Steve Dobrogosz<br />

(*1956) <strong>auf</strong>. Vier Solisten und ein Organist<br />

sind weitere Mitwirkende.<br />

Die zwei Werke könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein:<br />

Auf den ersten Blick scheinen sie nichts<br />

miteinander zu tun zu haben. Und doch<br />

sind sie – gerade durch ihren starken<br />

Kontrast – innerlich verwandt: Die<br />

Messe von Antonín Dvořák lichtdurchflutet,<br />

voller Klarheit, das Requiem von<br />

Steve Dobrogosz von Wolken der<br />

Schwermut durchdrungen, introvertiert<br />

bis zur Melancholie.<br />

Die Messe in D op. 86 entstand 1892 in<br />

der Orchesterfassung. Es ist offensichtlich,<br />

dass Dvořák Werk sich an der<br />

h-Moll-Messe von Johann Sebastian<br />

Bach orientiert. Das zeigt sich neben<br />

der Wahl der Tonart (D-Dur als Paralleltonart<br />

zu h-Moll) auch in der Dimensionierung.<br />

Das im Jahre 2001 geschriebene Requiem<br />

von Steve Dobrogosz könnte als eine Art<br />

«dunkle Schwester» der dem Licht zugewandten<br />

Dvořák-Messe gelten.<br />

Der in Schweden lebende amerikanische<br />

Komponist machte seinen Weg<br />

über den Jazz zur Klassik und gilt als<br />

einer der bedeutenden Komponisten<br />

unserer Zeit.<br />

Der Vorverk<strong>auf</strong> beginnt am 18. Februar<br />

im Bücherladen Marianne Sax. Karten<br />

zu CHF 45.– (nummerierte Plätze),<br />

CHF 35.– (nicht nummerierte Plätze),<br />

CHF 28.– (Studenten mit Ausweis) und<br />

CHF 10.– (SchülerInnen bis 16 Jahre).<br />

«Theater spielen im Museum!»<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />

14 – 16 Uhr<br />

Workshop ab 6 Jahren mit der<br />

Künstlerin Dana Siebrecht<br />

Für einen Nachmittag wird das Museum<br />

zur Theaterbühne und Kunstwerke liefern<br />

die Geschichten zum Spiel.<br />

Hinter den Bildern von Willi Oertig zum<br />

Beispiel sind Geschichten versteckt.<br />

Geschichten des Künstlers selber, aber<br />

auch solche, die seiner Fantasie entstammen.<br />

Seine fotografisch genau<br />

gemalten Ölbilder bilden die Kulissen<br />

zum Theaterspiel im Museum. Mit Requisiten<br />

und selbst gestalteten Papiermasken<br />

wird den Bildern Leben eingehaucht.<br />

Einiges an Theatermaterial steht bereits<br />

parat. Damit die Auswahl an Requisiten<br />

noch grösser wird, bitte Kleider, Hüte<br />

und theatertaugliche Gegenstände aller<br />

Art mitbringen.<br />

Anmeldungen werden telefonisch unter<br />

058 345 10 60 entgegen genommen oder<br />

per Email an sekretariat.kunstmuseum<br />

@tg.ch<br />

Vorschau:<br />

Kinderworkshop im Kunstmuseum<br />

Thurgau<br />

Mittwoch, 13. März, 14 – 16 Uhr:<br />

«Das Museum ist auch ein Zoo!»<br />

für Kinder ab 6 Jahren, mit der Künstlerin<br />

Dana Siebrecht<br />

Alle Kinder- und Familienworkshops<br />

2013 sind von sechs kantonalen Museen<br />

sind <strong>auf</strong> der Homepage www.museumfuer-kinder.tg.ch<br />

zu finden. Eine pinke<br />

Faltkarte ist zudem in allen kantonalen<br />

Museen gratis erhältlich.<br />

Spiel-Impression im Museum:<br />

Ein Knabe gesellt sich zu Erich Bödeker und B.B.<br />

Winteröffnungszeiten der Museen in Ittingen:<br />

1. Okt. bis 30. April Mo – Fr 14 – 17 Uhr, Sa/So und Feiertage: 11 – 17 Uhr<br />

Sommeröffnungszeiten: 1. Mai bis 30. September täglich 11 – 18 Uhr<br />

Red Lions besiegen<br />

Aergera Giffers-Marly<br />

mit 5:3.<br />

Am vergangenen Sonntag erkämpfte<br />

sich das Damen 1 der Red Lions drei<br />

wichtige Punkte auswärts gegen<br />

Aergera Giffers-Marly. Mit dem<br />

Sieg kommt Frauenfeld seinem Ziel,<br />

das Heimrecht in den Playoffs zu<br />

erhalten, einen Schritt näher.<br />

Aergera Giffers-Marly – UH Red<br />

Lions Frauenfeld 3:5 (1:2, 1:1, 1:2)<br />

Sporthalle, Giffers. 121 Zuschauer. SR<br />

Leuenberger/Stucki. Tore: 16. Gämperli<br />

(Breu) 0:1. 18. Gämperli (Eberle) 0:2.<br />

18. Schürch (Bapst) 1:2. 30. Andrea<br />

Ressnig (Breu) 1:3. 33. Beck 2:3. 50.<br />

Breu (Eberle) 2:4. 53. Bapst 3:4. 58.<br />

Bernadette Hasler 3:5. Strafen: 4mal 2<br />

Minuten gegen Aergera Giffers-Marly.<br />

1mal 2 Minuten gegen UH Red Lions<br />

Frauenfeld.<br />

Red Lions Frauenfeld: Svenja Zell<br />

(T), Andrea Eberle (C), Andrea Ressnig,<br />

Marianne Gämperli, Bernadette Hasler,<br />

Carole Breu, Cäcilia Hasler, Alexandra<br />

Böhringer, Nicole Braunschweiler,<br />

Jancis Evans, Seraina Diethelm, Fabienne<br />

Riner, Esther Keck, Simona Koch,<br />

Anja Hugentobler, Diana Wider (T)<br />

Frauenfeld ohne: Eliane Horat (verletzt),<br />

Lilian Burger (Ferien)<br />

Best Player Frauenfeld: Carole Breu<br />

Zitat<br />

Wenn man bedenkt, wie viele<br />

Bücher es schon gibt, ist<br />

Nichtlesen eine völlig legitime<br />

Notwehr.<br />

Carlo Franchi<br />

40 Jahre Basketball-Schülermeisterschaften<br />

Frauenfeld<br />

Zum 40. Mal finden am 4. und 5. Mai<br />

2013 die Frauenfelder Basketball<br />

Schülermeisterschaften der 4. – 9.<br />

Klasse statt.<br />

Was 1973 mit wenigen Mannschaften<br />

in den Hallen der neu erstellten Schulanlage<br />

Schollenholz begonnen hatte,<br />

steigerte sich bis zeitweise über 60<br />

Mannschaften pro Turnier. Der CVJM<br />

Basketball Frauenfeld leistete somit<br />

schon früh einen wertvollen Beitrag<br />

zum Schulsport. Viele Kinder und Jugendliche<br />

haben in den vergangenen<br />

40 Jahren so ihre Sportart gefunden<br />

und fanden sich jedes Jahr wieder <strong>auf</strong><br />

der Anmeldeliste der Schülermeisterschaften.<br />

Neben dem sportlichen Anlass sind die<br />

Basketball-Schülermeisterschaften<br />

auch jedes Mal wieder ein gesellschaftlicher<br />

Event. Man <strong>trifft</strong> sich in der Beiz,<br />

und am Spielfeldrand feuern die Fans<br />

ihre Mannschaft an.<br />

Dieses Jahr treffen die Mannschaften<br />

der 4. – 9. Klasse am 4. und 5. Mai 2013<br />

in den Hallen der Kantonsschule Frauenfeld<br />

<strong>auf</strong>einander, um sich mit Gleichaltrigen<br />

zu messen. Für die Kategoriensieger<br />

gibt es wieder attraktive Preise<br />

und eine Urkunde mit Mannschaftsfoto.<br />

Das Turnier ist gleichzeitig das kantonale<br />

Qualifikationsturnier für den<br />

schweizerischen Basketball-Schulsporttag<br />

der 9. Klasse.<br />

Teilnahmeberechtigt ist jede Schuloder<br />

Turnklasse, die Kosten betragen<br />

Fr. 40.– pro Mannschaft.<br />

Informationen und Anmeldung unter:<br />

www.basket-frauenfeld.ch oder können<br />

unter sms@basket-frauenfeld.ch angefordert<br />

werden.<br />

Der CVJM Basketball Frauenfeld freut<br />

sich <strong>auf</strong> den Jubiläumsanlass! Anmeldeschluss<br />

ist der 24. März 2013.


FWonline.ch – Die Frauenfelder<br />

Woche ist online!<br />

Unser Online-Veranstaltungskalender<br />

zeigt das vielfältige Angebot der Stadt<br />

und Region Frauenfeld. Dieser kann in<br />

folgenden zwei Übersichtsdarstellungen<br />

<strong>auf</strong>gerufen werden.<br />

FrauenfelderWoche.ch<br />

Aktuelles für Senioren<br />

8./9. März 2013 in der Rüegerholzhalle, Frauenfeld<br />

Die vielseitigste Musik ist<br />

der Blues<br />

Deine Region im Internet.<br />

Kalenderansicht<br />

Listenansicht<br />

Mit einem Klick <strong>auf</strong> eine Veranstaltung gelangen sie zur Detaildarstellung mit<br />

weiteren Infos.<br />

Melden sie uns Ihre Veranstaltung per<br />

Mail: Einfach im Veranstaltungskalender<br />

<strong>auf</strong> diese Schaltfläche klicken:<br />

Weitere Infos zu den vielfältigen Funktio nen von FWonline.ch finden sie in der<br />

nächsten Ausgabe.<br />

Inspirations-Plattform<br />

für das schöne Wohnen in<br />

der Ostschweiz<br />

Die «inhaus», die Ostschweizer Messe<br />

für Wohnen, Haus und Garten in Weinfelden,<br />

ist eine attraktive Inspirations-<br />

Plattform für alle Themen rund um<br />

Wohnen, Haus und Garten. Führende<br />

Anbieter aus verschiedensten Branchen<br />

und Fachgebieten präsentieren vom<br />

1. bis 3. März 2013 Trends, frische<br />

Design-Ideen, handwerkliche Höchstleistungen<br />

und raffinierte technische<br />

Neuheiten.<br />

Oase des guten Geschmacks<br />

Rund 80 Aussteller präsentieren <strong>auf</strong><br />

1800 m 2 Ausstellungsfläche ihre Ideen<br />

und Kreationen. Die engagiert gestalteten<br />

Stände und zahlreiche Designelemente<br />

sind eine Augenweide und<br />

laden jeweils zum Anfassen und Ausprobieren<br />

ein. Fachleute stehen mit Rat<br />

und Tat zu verschiedensten Themen zur<br />

Verfügung. Im inhaus-Forum finden<br />

täglich aktuelle Vorträge statt. Kurzum:<br />

Die «inhaus» vereint Wohn-Lifestyle<br />

und grosse Kompetenz an einem Ort.<br />

Spannende Sonderschauen<br />

Die Raiffeisenbank Regio Weinfelden<br />

zeigt in Zusammenarbeit mit diversen<br />

inhaus-Ausstellern, wie der Lebensraum<br />

Küche zum zentralen Familientreffpunkt<br />

wird. Die Besucher sind sogar<br />

eingeladen, in den vier Showküchen<br />

selber feine kleine Leckereien zuzubereiten.<br />

Die attraktive Gartenlandschaft in der<br />

Halle 1 schenkt dem eigenen Garten,<br />

der individuellen Ruhe-Oase, besondere<br />

Aufmerksamkeit.<br />

In der Sonderausstellung www.wohl-<br />

fuehlen-wasser-waerme.ch erwarten die<br />

Besucher kompetente Berater zu den<br />

elementarsten Grundeinrichtungen in<br />

jedem Gebäude. Die gemachten Erfahrungen<br />

zum Projekt «2000-Watt-<br />

Gesellschaft» sind das Thema beim<br />

gemeinsamen Auftritt der Energie Fachleute<br />

Thurgau, der IG Passivhaus Ostschweiz<br />

und der Energieberatungsstellen<br />

des Kantons Thurgau.<br />

Informationen von Fachprofis<br />

Im inhaus-Forum finden täglich diverse<br />

kurze Vorträge von Fachpersonen statt.<br />

Zum Beispiel zur neuen LED-Technologie,<br />

zur Wertsteigerung eines Gebäudes,<br />

zu modernen Bodenbelägen, Holzfeuer<br />

oder Holzsystembau.<br />

Messetermin: 1. – 3. März 2013<br />

Öffnungszeiten: Freitag, 1. März 2013,<br />

14.00 bis 20.00 Uhr, Samstag, 2. März<br />

2013, 10.00 bis 19.00 Uhr, Sonntag,<br />

3. März 2013, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />

Ort: Am Marktplatz, im Zentrum von<br />

Weinfelden (TG)<br />

Anreise: Beste ÖV-Verbindungen aus<br />

allen Himmelsrichtungen, genügend<br />

Parkplätze im Parkhaus vorhanden<br />

Eintrittspreise: Erwachsene Fr. 9.–,<br />

AHV/IV Fr. 7.–, Studierende/Schüler<br />

Fr. 7.–, Kinder bis 16 Jahre gratis<br />

Informationen: im Internet unter<br />

www.inhaus-messe.ch oder Telefon<br />

071 626 45 03<br />

Telefon: Montag–Freitag 08.00 – 12.00 Uhr info@spitex-muellheim.ch<br />

Telefon: 052 763 13 16 übrige Zeit Telefon-Beantworter www.spitex-muellheim.ch<br />

Benötigen Sie die Hilfe<br />

der Spitex?<br />

• Lassen Sie sich unverbindlich von uns beraten, zögern Sie<br />

nicht unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Einsätze<br />

werden für Sie individuell geplant.<br />

• Sie pflegen Ihre Angehörigen – entlasten Sie sich frühzeitig,<br />

so ist das gemeinsame Leben zu Hause länger möglich.<br />

• Finanzielles – es gibt keinen Grund die Spitexhilfe wegen<br />

dem Geld nicht in Anspruch zu nehmen. Wir beraten Sie<br />

umfassend.<br />

• Eine Vertauensbasis zwischen Ihnen und der Spitex entwickelt<br />

sich schnell – teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse mit, so kann<br />

die Unterstützung optimiert werden.<br />

www.citroen.ch<br />

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1.4 VTi 95 Manuell Attraction, Nettopreis Fr. 16’990.–, Cash-Prämie Fr. 1’000.–, Fr. 15’990.–; Verbrauch gesamt 6,3 l/100 km; CO 2<br />

-Emission 145 g/km; Treibstoffverbrauchskategorie C. Abgebildetes Modell: der neue Citroën C3 Picasso 1.4 VTi 95<br />

Manuell Exclusive, Nettopreis Fr. 21’690.–, Cash-Prämie Fr. 1’000.–, Fr. 20’690.–. Mit Optionen: Blackpaket Fr. 900.–, Metallic-Lackierung Fr. 630.–. CO 2<br />

-Durchschnitt aller angebotenen Fahrzeugmodelle 159 g/km. * Je nach Modell serienmässig verfügbar.<br />

Langfeldstrasse 76, 8500 Frauenfeld<br />

Zuhause umsorgt<br />

Sie möchten im Alter daheim leben,<br />

auch wenn die Kräfte nachlassen? Pflegen<br />

Sie Angehörige (z.B. mit Parkinson,<br />

Demenz, Infarkt, MS) und<br />

brauchen dringend Unterstützung und<br />

eine Ruhepause? Unsere Betreuerinnen<br />

aus der Region sind wahre Perlen,<br />

wenn es um Entlastung zuhause geht:<br />

• Gesellschaft leisten, für Angehörige<br />

da sein<br />

• Hilfe im Haushalt: Putzen, Waschen,<br />

Betten<br />

Durch die Firma Komfort Elektromobile<br />

Akeret sind die führerscheinfreien Elektromobile<br />

bereits seit über 10 Jahren in<br />

der ganzen Schweiz bekannt geworden.<br />

Die Elektromobile werden in Deutschland<br />

hergestellt und Akeret ist Generalimporteur.<br />

Mit diesen Fahrzeugen darf man <strong>auf</strong><br />

Gehwegen, Trottoirs, Radstreifen, Strassen<br />

und in Fussgängerzonen fah ren. Auch<br />

ein alter Mensch bewahrt damit seine<br />

Selbständigkeit.<br />

Auto Lang AG<br />

• Eink<strong>auf</strong>en, Kochen, Begleitung<br />

ausser Haus<br />

• 24h-Betreuung: langfristig, «Ferienbett»,<br />

Sterbebegleitung<br />

Home Instead leistet Einsätze im<br />

ganzen Thurgau: flexibel ab 2 Stunden,<br />

auch Wochenende und in der Nacht.<br />

Rufen Sie uns an und verlangen ein<br />

unverbindliches Erstgespräch bei<br />

Ihnen unter Telefon 071 447 00 70<br />

(auch abends).<br />

Führerscheinfreie Elektromobile<br />

Auf Voranmeldung, unter der Telefonnummer<br />

052 720 60 40, kann man die<br />

Ausstellung mit der ganzen Elektromobil<br />

flotte von über 15 Fahrzeugen in<br />

Nussbaumen besuchen. Sie erhalten eine<br />

kompetente Beratung oder eine un verbindli<br />

che Vorführung bei Ihnen zu Hause.<br />

Elektromobile Akeret<br />

Alte Dorfstr. 4, 8537 Nussbaumen TG<br />

Tel. 052 720 60 40 / 079 386 21 73<br />

Telefon +41 52 723 29 29, www.autolang.ch<br />

Freitag, 1. und 15. März<br />

Zur Operette Sirnach<br />

Abf. 18.15 Uhr / inkl. Eintritt Fr. 85.–<br />

Montag, 4. März<br />

Arosa – mit Möglichkeit für<br />

eine Pferdeschlittenfahrt<br />

Abf. 07.30 Uhr / inkl. Bahnfahrt Fr. 67.–<br />

am 8. / 9. / 10. / 11. / 14. / 15. und 16. März<br />

Tagesfahrten zum<br />

Automobil-Salon Genf<br />

Abf. 07.30 Uhr Fr. 72.–<br />

inkl. reichhaltigem Frühstück im Car<br />

Mittwoch, 10. April, 15. Mai und 12. Juni<br />

Zum Wochenmarkt Luino<br />

Abfahrt 06.00 Uhr Fr. 57.–<br />

24. – 28. April<br />

Holland zur Tulpenblüte<br />

inkl. Führungen, Besichtigungen, Fr. 1‘100.–<br />

Eintritte, Verpflegung und Rheinschifffahrt<br />

25. Mai – 1. Juni<br />

Zur Sonneninsel ELBA<br />

inkl. Fähreüberfahrt, Übernachtung Fr. 980.–<br />

mit Halbpens. und Rundfahrt-Möglichkeiten<br />

Gerne senden wir Ihnen unser Detailprogramm<br />

Frauenfeld, 052 722 13 44, www.muhlebachreisen.ch<br />

Sie brauchen<br />

Unterstützung?<br />

Wir erleichtern<br />

Ihren Alltag.<br />

Wir entlasten Sie von Arbeiten im<br />

und ums Haus, begleiten Sie oder<br />

erledigen Administratives.<br />

Unsere Leistungen werden Ihrem<br />

Bedarf angepasst. Eine persönliche<br />

Bezugsperson leistet Unterstützung.<br />

Erkundigen Sie sich unverbindlich.<br />

Pro Senectute Thurgau, Frauenfeld<br />

Martina Meier, Telefon 052 720 76 00<br />

Mo 14–16 Uhr und Do 9–11 Uhr<br />

info@tg.pro-senectute.ch<br />

Shakura S’Aida<br />

...und wird in allen Variationen, Besetzungen<br />

und instrumental vielseitig<br />

<strong>auf</strong>geführt. Bluesmusiker sind eigensinnige<br />

Menschen, sie spielen ihre Musik<br />

aus dem Herz und ohne Notenvorlage.<br />

Oft spricht man von Rhythm‘ and<br />

Blues, dies weil Blues alle Tempos der<br />

Musik beinhaltet. Blues ist die Musik,<br />

die den Körper beeinflusst, ihn rhythmisch<br />

stimuliert und zu Körper–Taktbewegungen<br />

führt, sei dies mit den<br />

Füssen, Kopf, Hände oder dem ganzen<br />

Körper.<br />

Vielmals wird Blues mit Jazz gleichgestellt,<br />

dem ist nicht so. Blues ist die<br />

Wurzel der Musik, aus ihm entstanden<br />

Rock, Soul, Country, Funk, Hip-Hop,<br />

Swing, Jazz, Bebop, Rap, usw., dies ist<br />

ja auch der Grund, wieso Blues so<br />

vielseitig ist.<br />

An den bisherigen drei Blues-Festivals<br />

kamen nach den Konzerten sehr oft<br />

Besucher zu mir und bedankten sich,<br />

dass sie so etwas erleben und sehen<br />

durften. Sie hatten eine ganz andere<br />

Vorstellungen vom Blues und bedauerten,<br />

dass sie diese Musik nicht schon<br />

früher wahrgenommen hatten.<br />

Es soll für Musikliebhaber eine Aufforderung<br />

sein, mal ein Blues-Konzert zu<br />

besuchen. Sie werden von der Atmosphäre,<br />

der Präsentation und der<br />

Stimmung begeistert sein. Es ist sehr<br />

schwierig das Ganze zu beschreiben,<br />

man muss es einfach erleben und gesehen<br />

haben!<br />

Duke Robillard<br />

Shakura S‘Aida<br />

Besuchen Sie uns am Blues Opening<br />

Freitag, 1. März im Eisenwerk Frauenfeld.<br />

Larry’s Blues Band and Guests / 21.00<br />

Uhr / Eintritt Fr. 22.–<br />

Rock Soul Blues Party, Freitag, 8. März<br />

im Rüegerholz Frauenfeld<br />

Ingnaz Netzer Blues Band / Germany<br />

feat. Melanie Schäfer & Thomas<br />

Scheytt<br />

Al Jones Band feat. Eddie Taylor &<br />

Butch Kellem / USA / 20.30 Uhr / Eintritt<br />

Fr. 40.–<br />

Long Blues Night, Samstag, 9. März im<br />

Rüegerholz Frauenfeld<br />

The Duke Robillard Band / USA /<br />

Shakura S’Aida Band / USA<br />

Heini Altbart Power Blues Band feat.<br />

Hubert Tupps / USA / 20.00 Uhr / Eintritt<br />

Fr. 55.–<br />

Die Rüegerholz-Halle wird für diesen<br />

Event mit viel Technik, Licht und Bauten<br />

hergerichtet. Im Foyer gibt es viel<br />

Interessantes zu besichtigen, verschiedene<br />

Bars sind zum Verweilen da und<br />

genügend Sitzplätze und Stehplätze<br />

werden angeboten. Das 4. Blues Festival<br />

Frauenfeld wird Sie begeistern mit<br />

schön gestaltetem Ambiente und beeindruckender<br />

Atmosphäre! Wir freuen uns<br />

<strong>auf</strong> Ihren Besuch.<br />

www.bluesfestival-frauenfeld.ch<br />

Rudolf Laubacher<br />

Al Jones<br />

Melanie Schäfer


24 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Wohin man geht<br />

Cie. I tre secondi – Die Zöllner<br />

Von und mit Federico Dimitri, Fabrizio<br />

Pestilli<br />

Künstlerische Leitung/Endregie von<br />

Giuseppe Spina<br />

Eine schweizerdeutsch-italienische<br />

Komödie über zwei Männer und eine<br />

Grenzerfahrung<br />

Vom historischen Murmelipass, an dem<br />

einst die topographische Grenzziehung<br />

zwischen Italien und der Schweiz feierlich<br />

gestartet wurde, ist nicht mehr viel<br />

übrig. Zwei hölzerne Zollhäuschen,<br />

eines <strong>auf</strong> der italienischen, das andere<br />

<strong>auf</strong> der schweizerischen Seite zeugen<br />

von vergangenen, glorreicheren Tagen.<br />

Doch der Grenzübergang muss <strong>auf</strong>recht<br />

erhalten bleiben, selbst wenn nur noch<br />

die Bergfauna als Kundschaft ihren Weg<br />

durchs Dickicht findet. Hier treffen sich<br />

die Zöllner Mario Mericucci aus Italien<br />

und Ueli Schäfer aus der Schweiz. Zwei<br />

klassische Verlierer, die aus unterschiedlichen<br />

Gründen an den Murmelipass<br />

beordert worden sind.<br />

Nach anfänglicher Skepsis kommen<br />

sich die beiden mit der Zeit näher. Zu<br />

kontrollieren gibt’s niemanden. Also<br />

erfinden unsere Helden sich und ihre<br />

Funktionen neu, werden zu Schmugglern,<br />

Rettern von Steinbockbabys und<br />

rufen zum Schluss die Murmelirepublik<br />

aus, ein Land, das für beide die Erfüllung<br />

ihrer Träume darstellt.<br />

Die Zöllner: 24. Februar 19.00 Uhr<br />

Theaterwerkstatt Gleis 5, Frauenfeld<br />

Dichter malen mit Worten,<br />

Maler sprechen mit dem Pinsel<br />

Leserbrief Abstimmungsvorlagen<br />

3. März<br />

Drei un<strong>auf</strong>geregte JA<br />

Wenn mit Kanonen <strong>auf</strong> Spatzen geschossen<br />

wird, dann ist etwas faul.<br />

Wenn die Gegner des Familienartikels<br />

<strong>auf</strong> Plakaten mit weinenden Staatskindern<br />

hinter Gittern drohen, dann<br />

haben sie wohl keine wirklich überzeugenden<br />

Argumente. Wenn die<br />

Gegner der Abzocker-Initiative mit<br />

einem Weltuntergangs-Film Angst<br />

einflössen wollen, dann zeugt das von<br />

Argumenta tionsnotstand. Wenn die<br />

Gegner des Raumplanungsgesetzes<br />

<strong>auf</strong> Plakaten die St. Galler-Kathe drale<br />

mit Downtown-Hochhäusern abbilden,<br />

dann geht es um pure Angstmacherei.<br />

Die Frage bleibt dann, weshalb<br />

diese Hysterie? Weshalb diese Verbissenheit<br />

und Flucht in absurde Argumente?<br />

Wie kann eine so moderate<br />

Vorlage wie diejenige des Familienartikels<br />

die Schweiz in den Sozialismus<br />

treiben? Da haben wohl einige<br />

Angst davor, etwas zu verlieren, oder<br />

in Zukunft etwas weniger verdienen<br />

zu können, wie beispielsweise die<br />

Bodenspekulanten, die schuld an der<br />

Zersiedelung tragen und sich jetzt<br />

natürlich gegen das alles andere als<br />

radika le Raumplanungsgesetz wehren.<br />

Viele Fachleute sagen, dass die drei<br />

Vorlagen die Welt nicht verändern<br />

werden. Auch die Abzocker-Initiative<br />

wird den Turbo kapitalismus nicht abschaffen<br />

können – leider.<br />

Und Familienartikel sowie Raumplanungsgesetz<br />

sind im Parlament so<br />

breit abgestützt gewesen, dass sie<br />

einem typisch schweizerischen Kompromiss<br />

entsprechen und sicher nicht<br />

das Land ins Verderbnis führen. Darum<br />

ist Gelassenheit und Objektivität<br />

gefordert. Und dann kann man ohne<br />

Bedenken zu den drei eidgenössischen<br />

Vorlagen ein un<strong>auf</strong>geregtes<br />

Ja in die Urne legen.<br />

DOPPELKONZERT<br />

www.georgemusig.ch<br />

www.tr<strong>auf</strong>fermusic.ch<br />

23.02.13 Frauenfeld, Eisenwerk 21:00 Uhr<br />

Weitere Konzerte: 02.02. Lenk, DAS ZELT / 07.02. Düdingen, Bahnhofbuffet / 16.02. Zofingen, Stadtsaal /<br />

22.02. Thun, Schadausaal / 01.03. Luzern, Casineum / 09.03. Basel, Volkshaus / 16.03. Olten, Schützi /<br />

11.04. Zürich, Exil / 27.04. Rubigen, Mühle Hunziken / 28.04. Biel, DAS ZELT / 08.05. Burgdorf, DAS ZELT<br />

Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

www.starticket.ch<br />

www.universalmusic.ch<br />

www.facebook.com/universalmusic.switzerland<br />

Die Vernissage ist am Samstag,<br />

2. März 2013, 10.00 Uhr im Gemeindehaus<br />

Märstetten. Motto: Bilder<br />

aus Märstetten.<br />

Was macht Theo Felix?<br />

Wo malt der Künstler? An der Broteggstrasse<br />

13 in Frauenfeld steht sein<br />

kleines Malatelier, oder wie er sagen<br />

würde: Molerhüsli. Einfachheit und<br />

Bescheidenheit sind in den Bildern und<br />

beim Künstler selbst zu spüren. Er ist<br />

täglich am Arbeiten, um das, was in<br />

seinem Kopf mit Oelfarben los ist, <strong>auf</strong><br />

Leinwand zu bringen.<br />

Wer mehr über Theo Felix wissen<br />

möchte, kann alles in seiner Homepage<br />

erfahren. Den ersten Malunterricht hatte<br />

der Künstler damals im Kindergarten.<br />

Bis heute freut er sich über das Kreative.<br />

Möchte als Maler mit seinen Bildern<br />

Freude bereiten, darum liebt er persönliche<br />

Aufträge von Kunden. Themen<br />

wie: «Licht», «Wald» und «Bilder von<br />

damals» empfindet er als Herausforderung.<br />

Malen ist ein Virus, der ihn schon<br />

in jungen Jahren befallen hat. Heute hat<br />

er Zeit, seinen «Maler-Virus» zu leben.<br />

Nun stellt Felix seine Werke aus. Wie<br />

kann der Künstler besucht werden?<br />

An der Vernissage am Samstag, 2. März<br />

2013, 10.00 in Märstetten im Gemeindehaus,<br />

musikalische Umrahmung mit<br />

Ruth, Marianne und Roland. Die Ausstellung<br />

dauert bis Ende Mai.<br />

Auch wird er am 2./3./4. Mai jeweils<br />

am Nachmittag, am «Tag der offenen<br />

Türe beim Frauenfelder Künstler» in<br />

seinem Atelier anzutreffen sein. Theo<br />

Felix freut sich über Ihren Besuch!<br />

www.theo-felix.ch<br />

Zitat<br />

Urs Oberholzer-Roth,<br />

Präsident Grüne TG<br />

Politiker ist der einzige Beruf<br />

ohne geregelte Ausbildung, und<br />

dementsprechend sehen auch<br />

seine Resultat aus.<br />

Carlo Martini<br />

Leserbrief<br />

Abzocker-Initiative ist<br />

wirksamer<br />

Infoabend:<br />

28.02.2013, 18.30 Uhr<br />

Vortrag:<br />

28.02.2013, 19.30 Uhr<br />

öffentlich und kostenfrei<br />

Schmidgasse 7,<br />

Frauenfeld<br />

Frauenfeld Herisau Romanshorn<br />

Der Kompass für deine Zukunft<br />

Leistungsorientiert durch das 9. und 10. Schuljahr<br />

www.sbw.edu<br />

«Eine Liebe mit Hindernissen» –<br />

Robert Schumann & Clara Wieck<br />

Lesung: Valérie Cuénod und Marco<br />

Caduff, Klavier: Gregor Loepfe<br />

In «Eine Liebe mit Hindernissen» werden<br />

ausgewählte Liebesbriefe der beiden<br />

Musikgenies Robert Schumann und<br />

Clara Wieck gelesen. Tiefe Gefühle,<br />

Verzweiflung und Ängste, aber auch<br />

Humor und Zuversicht finden sich in<br />

den Briefen. Begleitet wird die Lesung<br />

durch Musikstücke der beiden Komponisten.<br />

Ein berührendes Programm, eine<br />

Reise in die Welt der puren Romantik.<br />

Donnerstag, 21. Feb. 2013, 20.15 Uhr<br />

Theaterkasse und Foyerbar öffnen um<br />

19.30 Uhr, Eintritt: Fr. 30.–/Fr. 20.–<br />

Infos/Onlinereservation:<br />

www.phoenix-theater.ch und Telefon<br />

+41 (0)52 761 33 77, Mi, Do, Fr 14.00<br />

bis 17.00 Uhr<br />

Wo Selbstregulierung und -beschränkung<br />

nicht funktionieren, braucht es<br />

leider griffige Vorschriften. Seit Jahren<br />

sind Lohnexzesse in zahlreichen börsenkotierten<br />

CH-Firmen gang und gäbe und<br />

werden an den Generalversammlungen<br />

trotz Unverständnis in der Bevölkerung<br />

mit grossen Mehrheiten abgesegnet. Die<br />

Abzocker-Initative bietet die nötigen<br />

Instrumente, um diesem Treiben Einhalt<br />

zukünftig zu gebieten:<br />

1. Verbot aller Arten von Abgangsentschädigungen<br />

und zusätzlichen Entgelten.<br />

2. Die Generalversammlung wählt jährlich<br />

den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung.<br />

Sie stimmt auch jährlich<br />

über deren Vergütungen ab.<br />

3. Pensionskassen stimmen zwingend<br />

selber ab und legen ihr Abstimmungsverhalten<br />

offen.<br />

4. Widerhandlungen werden mit harten<br />

Strafen geahndet.<br />

Der indirekte Gegenvorschlag enthält<br />

diese klaren Bestimmungen nicht und<br />

ist darum keine wirksame Alternative.<br />

Er soll aber als Grundgerüst dienen, um<br />

nach Annahme der Initiative die fehlenden<br />

Regelungen einzufügen.<br />

Christian Schmid, Frauenfeld<br />

Der Plättli Zoo macht keinen<br />

Winterschlaf!<br />

Wir machen keinen Winterschlaf!<br />

Den Kängurus gefällt die Aussicht über Frauenfeld auch aus dem Schnee. Wildund<br />

Wollschweine sorgen für Nachwuchs. Supercool, die beiden Mamis während<br />

der Mahlzeit: Ein Schweineh<strong>auf</strong>en!<br />

Grüessli us em Plättli Zoo, Elisabeth Engeler


Do 21.02. 20.00 Klima – das Theater: Ich, treu, suche Eisenwerk<br />

20.00 Kaff-Kino: 77 Tage sind nicht genug Kulturbeiz Kaff<br />

Fr 22.02. 15.30 60plus Männertreff: Helgoland<br />

Evang. Kirchgemeindehaus<br />

19.00 Alleinunterhalterin Susanne Restaurant Park<br />

20.00 Klima – das Theater: Ich, treu, suche Eisenwerk<br />

20.00 Smith & Smart Live Kulturbeiz Kaff<br />

22.00 From Disco To Disco Schlosskeller<br />

Sa 23.02. 10.30 Märlistund (ab 3 Jahren)<br />

Orell Füessli, Passage<br />

19.30 Seniorenbühne Frauenfeld: zwei Lustspiele Klösterli<br />

20.00 Traktorkestar Live Kulturbeiz Kaff<br />

20.00 Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts Schulhaus Oberwiesen<br />

21.00 The Royal Urban Golf presents: Rock the C Dreiegg<br />

21.00 George & Tr<strong>auf</strong>fer – Doppelkonzert Eisenwerk<br />

22.00 Musicbox Disco Schlosskeller<br />

So 24.02. 15.00 Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Kantonsschule<br />

Frauenfeld<br />

17.00 Benefizkonzert mit Laurenz Custer Evang.<br />

zugunsten Fastenopfer<br />

Kirchgemeindehaus<br />

17.00 Konzert TrioLogique et leurs complices Bürgersaal, Rathaus<br />

19.00 Die Zöllner Theaterwerkstatt Gleis 5<br />

Mo 25.02. 20.00 Vergiss mein nicht<br />

Cinema Luna<br />

Di 26.02. 19.00 Theatereinführung: Die Rede des Königs Hotel Blumenstein<br />

19.30 Abendführung: Liebe, Streit und Mord Museum für Archäologie<br />

20.00 Theaterverein: Die Rede des Casino Frauenfeld<br />

Königs (The King’s Speech)<br />

Mi 27.02. 14.00 Museum für Kinder:<br />

Kunstmuseum Thurgau<br />

Theater spielen im Museum<br />

19.30 Spielabend der Ludothek Haus Sapone<br />

20.00 Vortrag: Cybermobbing – Wenn Kinder Evang.<br />

im Netz gemobbt werden<br />

Kirchgemeindehaus<br />

20.15 jazz:now: Motek Eisenwerk<br />

Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts<br />

Der bunte Liederreigen lässt die Zuhörerin, den Zuhörer<br />

in die Beschaulichkeit «uf dr Alp» eintauchen. Für die<br />

musikalische Begleitung sorgt das bewährte Ländlertrio<br />

«Stockbergbuebe», das am Schluss des Programms zum<br />

Tanz einlädt. Nicht fehlen werden Kaffeestube, Tombola<br />

sowie der heisse Beinschinken mit Kartoffelsalat.<br />

Platzreservation, Menübestellung: 052 770 19 86<br />

Ausstellungen weiterhin<br />

«Françoise Burland - Atomik Submarine» (noch bis 24.02, letzte Gelegenheit!), «Willi Oertig», «Film<br />

der Antworten» im Kunstmuseum Thurgau , «Römer, Alamannen, Christen» im Museum für Archäologie,<br />

«Moosspaziergänge - Schneckenfahrten» im Naturmuseum, «Kunst-Variationen» Galerie Kunst-<br />

Transfer, «Susanne Kiebler und Ede Mayer» im Bernerhaus<br />

Klima – das Theater: Ich, treu, suche<br />

Zwei Männer und zwei Frauen versuchen hilflos den<br />

Ansprüchen einer funktionierenden Beziehung gerecht zu<br />

werden. Anstatt offen über Bedürfnisse zu reden, leben<br />

sie in einer Scheinwelt aus Lügen und Illusionen. Eine<br />

humorvolle Satire über Beziehungen.<br />

www.klima-das-theater.ch<br />

Eintritt: Fr. 25.– / Fr. 15.–<br />

Reservation: Tourist Service 052 721 99 26<br />

Die Zöllner<br />

Auf dem Murmelipass treffen sich die Zöllner Mario<br />

Mericucci aus Italien und Ueli Schäfer aus der Schweiz.<br />

Nach anfänglicher Skepsis lernen sich die beiden über die<br />

Grenze hinweg näher kennen. Sie erfinden sich und ihre<br />

Funktionen neu, werden zu Schmugglern, Rettern von<br />

Steinbockbabys und rufen letztlich die Murmelirepublik<br />

aus.<br />

Eintritt: Fr. 30.– / Vereinsmitglieder: Fr. 20.–<br />

Museum für Kinder:<br />

Theater spielen im Museum<br />

Hinter den Bildern von Willy Oertig sind Geschichten<br />

versteckt. Geschichten des Künstlers selber, aber auch<br />

Geschichten, die der Fantasie entstammen. Seine<br />

fotografisch genau gemalten Ölbilder bilden die Kulissen<br />

zum Theaterspiel im Museum. Mit Requisiten und<br />

selbst gestalteten Papiermasken werden den Bildern<br />

Leben eingehaucht. Für Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung<br />

erforderlich. Kosten: 7 Franken.<br />

jazz:now: Motek<br />

Die Formation aus Winterthur mischt urbanen Drum’n’Bass,<br />

groovigen Hip-Hop, Nu-Jazz, dynamischen Funk, Neo<br />

Fusion und Electronica zu einem ganz besonderen<br />

Hörerlebnis.<br />

Eintritt: Fr. 28.– / Fr. 18.–<br />

vorschau:<br />

28. Feb: Krimi-Lesung Petra Ivanov, Kantonsbibliothek<br />

1. März: Opening Blues Festival, Eisenwerk<br />

4. März: Vernissage Ausstellung «Schriften der Welt», Verwaltungsgebäude<br />

www.theatergruppe-huettwilen.ch.vu<br />

Die Rede des Königs<br />

Schauspiel von David Seidler<br />

Theatergastspiele Kempf<br />

Dienstag, 26. Februar 2013<br />

Casino Frauenfeld, 20.00 Uhr<br />

Einführung ins Stück: 19 Uhr, Hotel Blumenstein<br />

Vorverk<strong>auf</strong><br />

Witzig, Rheinstrasse, 052 723 29 00<br />

Hinweis Konzertgemeinde<br />

Casal Quartett<br />

Donnerstag, 7. März 2013<br />

Rathaus Frauenfeld, 20.00 Uhr<br />

www.theaterverein–frauenfeld.ch<br />

Theaterverein<br />

Frauenfeld<br />

Blues in Frauenfeld<br />

Freitag, 8. März 2013<br />

20.30 Uhr | Fr. 40.–<br />

Rock Soul Blues Party<br />

Samstag, 9. März 2013<br />

20.00 Uhr | Fr. 55.–<br />

Long Blues Night<br />

Festhalle Rüegerholz<br />

Frauenfeld<br />

www.bluesfestival-frauenfeld.ch


26 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Wohin man geht<br />

Jörg Schneider mit<br />

«Letschti Liebi» in Frauenfeld<br />

Die Dialektkomödie «Letschti Liebi»<br />

von und mit Jörg Schneider kommt<br />

erstmals <strong>auf</strong> Schweizer Bühnen. Tony<br />

Award Preisträger Joe DiPietros hinreissende<br />

Komödie «The Last Romance»<br />

war nach der Ur<strong>auf</strong>führung<br />

im Jahr 2008 am Broadway ein grosser<br />

Erfolg und mehrfach ausgezeichnet.<br />

Das Stück ist eine Liebesgeschichte<br />

besonderer Art. Einfach,<br />

ehrlich, wundervoll erzählt. Eine<br />

Komödie voller Humor und Überraschungen,<br />

aber auch Tiefgang<br />

und leiser Trauer. Am Donnerstag,<br />

28. Februar 2013, gastiert Jörg Schneider<br />

& Ensemble im Casino Frauenfeld.<br />

Vorverk<strong>auf</strong> bei Ticketcorner, weitere<br />

Informationen und Tickets <strong>auf</strong> www.<br />

dominoevent.ch.<br />

So wird der Schulstart<br />

zum Erlebnis<br />

Jörg Schneider & Ensemble mit<br />

«Letschti Liebi» gastiert an diesen<br />

Orten:<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013,<br />

20.00 Uhr, Casino Frauenfeld<br />

Freitag, 08. März 2013, 20.00 Uhr,<br />

Stadtsaal Wil (SG)<br />

Vorverk<strong>auf</strong>: Ticketcorner, www.dominoevent.ch,<br />

Die Post, Coop City,<br />

Manor und SBB-Billettschalter, Tickethotline<br />

0900 800 800 (CHF 1.19/Min<br />

ab Festnetz)<br />

Freitag, 22. Februar 2013, 20.00 Uhr<br />

Mehrzweckhalle Hüttlingen<br />

Gratiskarte in erster Runde – Hauptpreise:<br />

Ausflüge in der Ostschweiz, Barpreise, Gutscheine<br />

10 Spielrunden<br />

Wir laden Sie herzlich ein.<br />

Musikverein Thurtal Hüttlingen<br />

www.mv-thurtal.ch<br />

Theater<br />

«Hoorscharf unschuldig»<br />

«Endlich selbständig»<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 19.30 Uhr<br />

Kath. Pfarreizentrum Klösterli<br />

Musikalische Unterhaltung<br />

mit Charly Amann<br />

Kassa- und Saalöffnung, 18.30 Uhr<br />

Platzreservation Tel. 052 747 12 65<br />

Montag, 18. bis Freitag, 22. Februar 2013<br />

je 16.00 bis 18.00 Uhr (Zuschlag pro Billett Fr. 1.50)<br />

Eintritt Fr. 15.–, Kinder bis 16 Jahre Fr. 10.–<br />

Bei uns bestimmen Sie, wie schwer Ihr Steak ist<br />

Riesen-Beefburger-Variationen<br />

Live-Konzerte mit weltbekannten Musikern<br />

Kommen Sie vorbei und besuchen Sie<br />

die schönste Bar im Zürcher Weinland<br />

Tel.-Nr. 079/ 375 76 44 052/ 740 27 02<br />

Dienstag bis Samstag ab 16 Uhr<br />

weitere Infos <strong>auf</strong> www.besenbar.ch<br />

Mit einer Vernissage und<br />

einem Apéro feiern wir<br />

am 1.3.2013 von 17.00 - 20.00 Uhr<br />

und am 2.3.2013 von 10.00 -15.00 Uhr<br />

ein Jahr<br />

Wir freuen uns schon heute<br />

Dr. med. G. Kohler<br />

www.orthopaediepraxisbeimeisenwerk.ch<br />

Unser Freund und<br />

Künstler Roman Hofer,<br />

der aus Weinfelden<br />

stammt und seit ein<br />

paar Jahren in Baden<br />

wohnt und dort sein<br />

Atelier hat, stellt<br />

bei uns in den Praxisräumen<br />

aus.<br />

Orthopaediepraxis<br />

beim Eisenwerk<br />

Schmidgasse 32 A<br />

gregorkohler@bluewin.ch<br />

8500 Frauenfeld<br />

Der erste Schultag ist etwas ganz Besonderes.<br />

Mit einem selbstausgesuchten<br />

Schulthek aus der Papeterie wird dieser<br />

Tag zu einem freudigen Ereignis! Am<br />

Schulthek-Event am 8. und 9. März<br />

zeigt die Papeterie an der Rheinstrasse<br />

10 in Frauenfeld eine grosse Auswahl<br />

von trendigen Schultheks. Alle Modelle<br />

sind mit Reflektoren für die optimale<br />

Sicherheit <strong>auf</strong> der Strasse ausgestattet<br />

und haben eine Garantie von 24<br />

Monaten. Beim K<strong>auf</strong> eines Schultheks<br />

erhalten Sie eine tolle Aluminium-<br />

Trinkflasche von SIGG Bottle und einen<br />

Eink<strong>auf</strong>sgutschein im Wert von 20 Franken<br />

(Abgabe SIGG Bottle solange Vorrat<br />

und Abgabe Gutschein bis Ende Mai<br />

2013). Also dann, bis bald, am Schulthek-Event<br />

von Witzig The Office Company.<br />

Freitag, 8. März ab 13.30 – 18.30 Uhr +<br />

Samstag, 9. März ab 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Witzig The Office Company AG,<br />

Rheinstrasse 10, 8500 Frauenfeld,<br />

www.witzig-papeterie.ch<br />

Behindertenverband Procap Thurgau<br />

Information: Ich bin behindert,<br />

oder unser Kind ist behindert …<br />

Martin Boltshauser, Rechtsanwalt und<br />

Leiter Procap-Rechtsdienst, informiert<br />

Personen mit Behinderung und Eltern<br />

mit Kindern mit einer Behinderung über<br />

rechtliche und versicherungsmässige<br />

Bereiche des Erwachsenwerdens bis hin<br />

zu erbrechtlichen Fragen. Ein Schwerpunkt<br />

bildet das neue Erwachsenenschutzrecht,<br />

welches seit Anfang Jahr<br />

in Kraft ist.<br />

Das neue Erwachsenenschutzrecht<br />

Wie ist im neuen Recht vorzugehen, um<br />

die elterliche Sorge über das Erwachsenwerden<br />

des Kindes hinaus zu regeln?<br />

Wie müssen bestehende Vormundschaften<br />

in das neue Recht überführt werden?<br />

Gibt es Übergangsfristen? Was muss<br />

ich unternehmen, wenn ich selbst eine<br />

Beistandschaft wünsche? Zusätzlich<br />

gibt der Referent auch eine grundsätzliche<br />

Übersicht über das neue Recht für<br />

alle Interessierten.<br />

Was steht meinem Kinde zu<br />

Wie können Eltern Ansprüche geltend<br />

machen gegenüber Invalidenversicherung,<br />

Kranken- oder Unfallversicherungen<br />

und Pensionskassen? Welches<br />

sind die möglichen Ansprüche für Minderjährige,<br />

wie etwa im Bereich der<br />

medizinischen, schulischen und beruflichen<br />

Massnahmen? Wie sieht es aus<br />

Foto: Procap<br />

mit Hilfsmitteln, IV-Renten oder Intensivpflegezuschlägen?<br />

Procap hilft weiter<br />

Gleichzeitig werden die Möglichkeiten<br />

und Dienstleistungen von Procap, als<br />

grösste Selbsthilfeorganisation für Behinderte<br />

der Schweiz besprochen. Auch<br />

werden die Anl<strong>auf</strong>stellen und Beratungshilfen<br />

im Thurgau vorgestellt.<br />

Diese Informationsveranstaltung findet<br />

statt am Mittwoch, 27. Februar 2013,<br />

18.30 bis ca. 20.30 Uhr, Hotel Thurgauerhof,<br />

Weinfelden, Thomas-<br />

Bornhauser-Strasse 10 (Lift und WC<br />

rollstuhlgängig). Anmeldung und Information:<br />

Procap Fachstelle Thurgau und<br />

St. Gallen, Telefon 071 222 44 33.<br />

Unsere Inseratesponsoren:<br />

SIA Frauenfeld / Wyss Drogerie.<br />

Jodler-Obig<br />

veranstaltet vom Jodel-Doppelquartett Frauenfeld<br />

Leitung: Kurt Schweizer<br />

Samstag, 23. Februar 2013, 20.00 Uhr<br />

Schulhaus Oberwiesen Frauenfeld, Kassaöffnung 18.30 Uhr<br />

Möglichkeit zum Essen ab 19.00 Uhr<br />

Grosse Tombola<br />

Freundlich lädt ein: Jodel-Doppelquartett Frauenfeld<br />

Platzreservation Tel. 052 770 19 86<br />

Zum Tanz spielt: Stockbergbuebe<br />

www.jodel-doppelquartett.ch<br />

Fotos kreativ<br />

weiterverarbeiten –<br />

Angebot in Amriswil<br />

In diesem Kurs wird gelernt, eigene<br />

digitale Fotos für originelle Geschenke,<br />

wie z. B. einem Fotoalbum, Fotokalender,<br />

Bildtassen oder einer Einladung,<br />

zu verwenden. Der Kreativität ist keine<br />

Grenze gesetzt!<br />

Der Kurs findet am Dienstag, 05. Bis<br />

26. März 2013, 13.30 – 15.15 Uhr bei<br />

Pro Senectute Frauenfeld, Bankplatz 5<br />

statt und kostet CHF 275.00 inkl. Unterlagen,<br />

4 x 2 Lektionen.<br />

Anmeldung und Auskunft: Pro Senectute<br />

Thurgau, 071 626 10 83.<br />

Zitat<br />

In früheren Zeiten hatten wir die<br />

Folter. Jetzt haben wir die Presse.<br />

Oscar Wilde<br />

www.frauenfelderwoche.ch<br />

Die Artikel aus der Zeitung auch online.<br />

Esstheater Müllheim,<br />

Premiere am 23. Februar 2013<br />

Die motivierten Laiendarsteller und<br />

das Traubenteam freuen sich, Ihnen<br />

mit einer pfiffigen Komödie und<br />

einem feinen Menu einen urgemütlichen<br />

Abend präsentieren zu dürfen.<br />

«ALLES VERCHEHRT»<br />

ist ein fröhliches, freches Stück in 2<br />

Akten mit Lügenmärchen und viel Witz<br />

von Ralf Kaspari, bearbeitet von Eveline<br />

Keller und Silvia Leutenegger.<br />

Alle sind sie verliebt, aber leider meist<br />

in die Falschen. Missverständnisse entstehen.<br />

Ausgeklügelte Tricks und Finten<br />

werden in diesem verrückten Familienclan<br />

angewendet, um den «Seitenspringern»<br />

<strong>auf</strong> die Spur zu kommen. Ein<br />

Stück, an dem Sie viel Spass haben<br />

werden. Turbulent – rasant.<br />

Eintritt und Menue Fr. 45.–<br />

Wintersalat, Rindsschmorbraten «Burgunder<br />

Art», Kartoffelstock und Gemüse,<br />

kreativer Desserteller nach Art des<br />

Hauses<br />

Spieldaten<br />

Samstags: 23.2.13 (Premiere), 2.3.13,<br />

9.3.13, 16.3.13, 23.3.13 (Derniere)<br />

Freitags: 8.03.13<br />

Sonntagmittag: 3.3.13 und 10.3.13<br />

Beginn: abends jeweils 19.30 Uhr, mittags<br />

12.00 Uhr. Türöffnung: ½ Stunde<br />

vorher. Reservation: Restaurant Traube,<br />

Tel. 052 763 11 54, Urs Lochmeier /<br />

Annemarie Bavaro<br />

Die Theaterleute und das Traubenteam<br />

danken Ihnen für Ihren Besuch.<br />

www.thgm.ch


e 2013<br />

10CFWMIQ7DMBAEX3TW7l7s-mJYhUUBVfmRKjj_R63DCoasZmffRy24eW7He3sNgqSRamiDtRe2_huX4gNiCPQV4RRb1D_bFkoCcjoGGSMR5jApH96TPgs531C5PucX3gQeqX4AAAA=<br />

10CAsNsjY0MDQ01DU0NDIzMAMA4UzXiw8AAAA=<br />

Frauenfelder Woche | 21. Februar 2013 27<br />

Wir machen<br />

BÜrO.<br />

Jörg Schneider<br />

Do, 28.02.2013, 20 Uhr, Casino Frauenfeld<br />

Sa, 02.03.2013, 20 Uhr, KGH Titthof Chur<br />

Do, 07.03.2013, 20 Uhr, Casino Herisau<br />

Fr, 08.03.2013, 20 Uhr, Stadtsaal Wil (SG)<br />

Sa, 09.03.2013, 20 Uhr, Kreuz Jona<br />

Vorverk<strong>auf</strong>: Alle Ticketcorner-Stellen, Die Post,<br />

Coop City, Manor und SBB-Billettschalter<br />

Weitere Veranstaltungen,Tickets: www.dominoevent.ch<br />

Jahreskonzert 2013<br />

Akkordeon Orchester<br />

Frauenfeld<br />

Mitwirkung<br />

Chor BellaVoce<br />

Sonntag 24. Februar 2013<br />

Kaffee und Kuchen ab 14:00 Uhr<br />

Konzertbeginn 15:00 Uhr<br />

Aula im Neubau Kantonsschule<br />

Frauenfeld<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Brocki Wängi<br />

www.brockiwängi.ch<br />

www.brockipfyn.ch<br />

brocki.pfyn@gmx.ch<br />

Gratisabholdienst<br />

für Wiederverkäufliches:<br />

Hausräumungen<br />

Ganz – od. Teil, inkl. Entsorgen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di – Fr: 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

13.30 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Wilerstrasse 7, 9545 Wängi<br />

Telefon 052 366 45 77<br />

Komm doch mal vorbei – es<br />

lohnt sich<br />

Symphonisches Blasorchester Schweizer Armeespiel<br />

Amar Quartett<br />

Schulthek-Event<br />

8. + 9. März<br />

inkl. Geschenk<br />

rheinstrasse 10 • frauenfeld<br />

WWW.Witzig-PaPeterie.ch<br />

Einführung in iPhone<br />

und iTunes<br />

Beliebtheit des iPhones hat es seiner intuitiven<br />

Bedienung zu verdanken. Mit der<br />

Fülle an einfach zu bedienenden Funktionen<br />

ist es das perfekte Gerät für die<br />

tägliche Kommunikation. Zusammen mit<br />

der Multimediazentrale iTunes verwandelt<br />

sich das iPhone regelrecht zu einem Alleskönner.<br />

In diesem Kurs lernen Sie, wie die<br />

verschiedenen Informationen (Adressen,<br />

Mails, Musik, Bilder etc.) verwaltet werden<br />

können.<br />

Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage Ihr<br />

iPhone und iTunes optimal einzusetzen.<br />

Sie können mit den Standardfunktionen<br />

umgehen und nach Ihren persönlichen Bedürfnissen<br />

und Wünschen einrichten.<br />

• Einführung in das Bedienungkonzept<br />

des iPhone<br />

• Das iPhone an die persönlichen Bedürfnisse<br />

anpassen<br />

• Zusammenspiel von iPhone und<br />

iTunes<br />

• Verwalten von Kontakten<br />

• Umgang mit E-Mail<br />

• Führen eines Kalender<br />

• Multimedia wie Fotos, Videos und<br />

Musik<br />

• Download und Installation von Apps<br />

• Ausblick über die Synchronisationsmöglichkeiten<br />

• Kurzer Überblick über die Zubehör-<br />

Palette<br />

Einzige Voraussetzung; Sie verfügen über<br />

ein eigenes iPhone und bringen dieses in<br />

den Kurs mit.<br />

Dienstag, 12.03 bis 19.03.2013,<br />

18.10-22.00 Uhr.<br />

Auskunft und Anmeldung: Klubschule<br />

Migros in Frauenfeld, 052 728 05 05 oder<br />

www.klubschule.ch<br />

Klubschule<br />

Migros Frauenfeld<br />

Bahnhofplatz, 8500 Frauenfeld<br />

Tel. 052 728 05 05, info.fr@gmos.ch<br />

jetzt online anmelden:<br />

www.klubschule.ch<br />

Bilderausstellung<br />

im Gemeindehaus<br />

Einladung zum<br />

Eröffnungsapéro<br />

Samstag, 2. März 2013<br />

Musikalische Umrahmung:<br />

Ruth Felix, Gesang / Klarinette<br />

Marianne Rascher, Cello<br />

Roland Keller, Hackbrett<br />

Leitung: Oberstlt Philipp Wagner,<br />

Hauptmann Bernhard Meier<br />

Solist: Tromp Manuel Beyeler, Fagott<br />

Tickets: CHF 30.– bis 50.–<br />

CHF 10.– Ermässigung für Kinder und<br />

Jugendliche bis 16 Jahre und Studenten<br />

Vorverk<strong>auf</strong> und Programm:<br />

Winterthur Tourismus<br />

im Hauptbahnhof, 8401 Winterthur,<br />

Tel. 052 267 68 60, oder<br />

www.ticket.winterthur.ch<br />

März bis April 2013<br />

Theo Felix<br />

FWonline.ch<br />

Deine Region<br />

im Internet.<br />

Strings meet Sousa<br />

Ein Benefizkonzert<br />

zugunsten von<br />

Sonntag,<br />

3. März 2013, 17 Uhr<br />

Türöffnung 16 Uhr<br />

Im Konzertsaal Kongress- und<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Liebestrasse, Winterthur<br />

Veranstaltungen<br />

21.2.–27.2.2013<br />

Top-Tipps<br />

Weiteres in Frauenfeld<br />

Region<br />

Vereine<br />

Sport<br />

Regelmässig<br />

Online<br />

Kultur<br />

104. Jahresversammlung Quartierverein Kurzdorf<br />

22.2.2013, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Oberwiesen, Frauenfeld<br />

Sitzung des Gemeinderates<br />

27.2.2013, 18.00 Uhr, Rathaus<br />

Samstag 23.02.2013<br />

Ab 7.30 Uhr: Altpapiersammlung<br />

19.30 Uhr: Seniorenbühne Frauenfeld: zwei Lustspiele, Klösterli<br />

20 Uhr: Jodler-Obig des Jodel-Doppelquartetts, Schulhaus Oberwiesen<br />

20 Uhr: Mundart- Rock, Restaurant Roter Ochsen , Zürcherstrasse 224<br />

21 Uhr: The Royal Urban Golf presents: Rock the C, Dreiegg<br />

21 Uhr: George & Tr<strong>auf</strong>fer – Doppelkonzert, Eisenwerk<br />

Sonntag 24.02.2013<br />

15 Uhr: Jahreskonzert Akkordeon-Orchester Frauenfeld, Kantonsschule<br />

17 Uhr: Konzert TrioLogique et leurs complices, Bürgersaal, Rathaus<br />

17 Uhr: Benefizkonzert mit Laurenz Custer, Evang. Kirchgemeindehaus<br />

Montag 25.02.2013<br />

19.30 Uhr: Vollmondwanderung, Treffpunkt beim Kanönli, Allmend<br />

Dienstag 26.02.2013<br />

19 Uhr: Kanti-Forum, Neubau Aula Kanti<br />

19 – 19.30 Uhr: Theatereinführung: Die Rede des Königs, Hotel<br />

Blumenstein<br />

19.30 Uhr: Abendführung: Liebe, Streit und Mord, Museum für<br />

Archäologie, Freie Strasse 24<br />

20 Uhr: Theaterverein: Die Rede des Königs (The King’s Speech),<br />

Casino Frauenfeld<br />

Mittwoch 27.02.2013<br />

14 Uhr: Brockenstube Frauenverein offen, Brocki Bahnhofstr. 56<br />

19.30 Uhr: Spielabende der Ludothek, Haus Sapone, Zürcherstr. 86<br />

20 Uhr: Vortrag: Cybermobbing, Evang. Kirchgemeindehaus<br />

Donnerstag 21.02.2013<br />

10 Uhr: «Welsch ein Slamassel» mit Karim Slama, Kleinkunstsaal<br />

GONG, Aadorf<br />

Samstag 23.02.2013<br />

20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: Schöni (Camping-)Ferie, Rest.<br />

Hirschen Hüttwilen<br />

13.30 Uhr: Ottoberger Fasnacht, Besammlung beim Schulhaus<br />

Ottoberg<br />

19.30 Uhr: Esstheater: Alles verchehrt, Theatergruppe Müllheim,<br />

Restaurant Traube, Müllheim<br />

Sonntag 24.02.2013<br />

6 Uhr: Einsteiger-Skitour mit Ski Gubler, Hörhausen<br />

10 Uhr: Ökumenischer Suppentag Matzingen, Evangelische Kirche<br />

& Turnhalle Mühli; Matzingen<br />

Montag 25.02.2013<br />

19.30 – 21 Uhr: Sekundarschulgemeinde Hüttwilen: Kandidaten<br />

stellen sich zur vor, Singsaal Sekundarschule Hüttwilen<br />

Dienstag 26.02.2013<br />

9 – 11 Uhr: Sprechstunde Notariat, Gemeindekanzlei, Islikonerstr. 7,<br />

Gachnang<br />

Mittwoch 27.02.2013<br />

14 – 16.30 Uhr: Spielnachmittag Seniorenrat, Kirchgemeindehaus Märstetten<br />

Donnerstag 21.02<br />

14.30 Uhr: Ökumenischer Senioren-Nachmittag, evang. Kirchgemeindehaus,<br />

Müllheim<br />

Freitag 22.02<br />

10 Uhr: Delegiertenversammlung Schützenverband Region Frauenfeld,<br />

Schule Ettenhausen,<br />

15.30 Uhr: 60plus Männertreff, Evang. Kirchgemeindehaus, F‘feld<br />

20 Uhr: Lottoabend des Musikvereins Thurtal, Hüttlingen<br />

Donnerstag 21.02<br />

20.30 Uhr: Basketball Herren U16 : CVJM Frauenfeld – BC<br />

Alstom Baden, Kanti, Frauenfeld<br />

20.30 Uhr: Handball Herren: SC Frauenfeld 1 – Kadetten Schaffhausen<br />

2, Rüegerholzhalle, Frauenfeld<br />

Freitag 22.02<br />

20 Uhr: Basketball Damen U19 : CVJM Frauenfeld – BC Winterthur,<br />

Kanti, Frauenfeld<br />

Samstag 23.02<br />

16 Uhr: Basketball Damen 2: CVJM Frauenfeld – BC KS Mutschellen,<br />

Kanti, Frauenfeld<br />

18.30 Uhr: Basketball Herren 1: CVJM Frauenfeld – Opfikon<br />

Basket, Kanti, Frauenfeld<br />

Sonntag 24.02<br />

19 Uhr: Damen Unihockey: UH Red Lions Frauenfeld – Skorpion<br />

Emmental Zollbrück, Sportzentrum Auenfeld, Frauenfeld<br />

Frauenfeld<br />

Jeden Montag: 16.30 – 17.30 und 17.45 – 18.45: Kneipp-Gesundheitsturnen,<br />

Turnhalle Kurzdorf/ 9.30 – 11 Uhr Fliz-kidz , neue Turnfabrik<br />

(auch Donnerstags und Freitags) • Jeden Dienstag: 14 Uhr: Preisjassen,<br />

Restaurant Wiesental / Turnen für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle<br />

Kurzdorf / 14 – 15.30 Uhr Probe des gemischten Chors des Klubs der<br />

Älteren, Migros-Klubschule, Passage Frauenfeld • Jeden Donnerstag:<br />

Turnen für jedermann, 19 Uhr, Turnhalle Kurzdorf • Jeden Freitag:<br />

Abendverk<strong>auf</strong> bis 20 • Bis 6. Oktober jeden Montag, Mittwoch<br />

und Freitag: Führungen Echsen Ausstellung, Passage<br />

Mehr Veranstaltungen<br />

und Details:<br />

Für Kulturveranstaltungen siehe die Seite:<br />

FWonline.ch<br />

Jugendmusikschule Frauenfeld<br />

TrioLogique et<br />

leurs complices<br />

Sonntag, 24. Februar, 17 Uhr<br />

Bürgersaal, Rathaus Frauenfeld<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Zum Auftakt des Festjahres 40-Jahre-<br />

JMF, Benefizkonzert mit dem Kammermusikensemble<br />

der Cellistin und<br />

Musikpädagogin Barbara Weishaupt.<br />

Zeughausstr. 14a | 8500 Frauenfeld<br />

Telefon 052 720 85 50 | www.jmf.ch<br />

Frauenfeld<br />

WARM BODIES CH-Premiere/D/ab12/Gruselkomödie<br />

Täglich ausser SA & SO 18.00<br />

SA & SO 18.30<br />

STIRB LANGSAM – EIN GUTER TAG ZUM<br />

STERBEN<br />

2.Woche/D/ab16/Action<br />

Täglich ausser SA & SO 20.00<br />

SA & SO 20.30 / FR & SA auch 22.45<br />

KOKOWÄÄH 2<br />

SA & SO 16.00<br />

FÜNF FREUNDE 2<br />

SA & SO & MI 14.00<br />

MORE THAN HONEY<br />

MI 16.00<br />

Weinfelden<br />

3.Woche /D/ab8/Komödie<br />

4.Woche/D/ab6/Family<br />

7.Woche/D/ab6/Doku<br />

LES MISERABLES CH-Premiere/D/ab12/Musical<br />

DO & MO & MI 18.00 / FR & SA 19.30<br />

SO 16.30 / DI 17.00<br />

WARM BODIES CH-Premiere/D/ab12/Gruselkomödie<br />

DO & MO & MI 21.15 / FR & SA 17.00 &<br />

22.45 / SO 20.00 / DI 18.00<br />

FINDET NEMO 3D 2.Woche/D/ab6/Animation<br />

DO & MO 17.00 / SA & SO & MI 14.00<br />

STIRB LANGSAM- EIN GUTER TAG ZUM<br />

STERBEN<br />

2.Woche/D/ab16/Action<br />

Täglich 20.00 / FR & SA auch 22.45<br />

KOKOWÄÄH 2<br />

3.Woche /D/ab8/Komödie<br />

Täglich 20.00 / SA & SO & MI auch 17.00<br />

PARKER<br />

FR & SA 22.45<br />

3.Woche /D/ab16/Action<br />

FÜNF FREUNDE 2<br />

4.Woche/D/ab6/Family<br />

DO & FR & MO & DI 17.00<br />

SA & SO 14.00 / MI 14.00 & 17.00<br />

DJANGO UNCHAINED<br />

DI 20.00<br />

6.Woche/D/ab16/Western<br />

SAMMYS ABENTEUER 2<br />

10.Woche/D/ab6(3)/Animation<br />

2D: SA & SO 14.00<br />

MORE THAN HONEY 18.Woche/D/ab10/Doku<br />

FR & SA & SO 17.00 / MI 16.00<br />

Reservierte Tickets müssen bis spätestens 30 Minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn abgeholt werden<br />

Frauenfeld<br />

CINEMA LUNA<br />

Lindenpark Frauenfeld<br />

Tickets 052 720 36 00, www.cinemaluna.ch<br />

Tickets: www.kino-tg.ch oder 052 720 35 35, 071 622 00 33 • Weinfelden: Gratis-Parkplätze<br />

Do/Sa27 – So, 19.30 und Fr, 22.15<br />

SHANGHAI, SHIMEN ROAD – Mandarin/d,<br />

ab 14<br />

Berührender Film über das Erwachsenwerden,<br />

die Träume junger Menschen und über den<br />

Wandel Chinas.<br />

Do – Mi, 20.00 und So, 17.30<br />

VERGISS MEIN NICHT – D, ab etwa 14<br />

Warmherziger, optimistischer und sehr persönlicher<br />

Dokumentarfilm über eine demenzkranke<br />

Frau und ihre Familie.<br />

BLUES-FILME<br />

Fr, 22.00<br />

RAY – E/d, ab etwa 12<br />

Grossartiger Musikerfilm über den legendären<br />

Ray Charles, mit Oscar-Gewinner Jamie Foxx.<br />

Sa, 17.30<br />

THE BLUES BROTHERS – E/d, ab etwa 14<br />

Purer Kult aus Witz, Action und Songs, dass es<br />

einen aus den Stühlen reisst!<br />

So, 11.00<br />

MO’ BETTER BLUES – E/d, ab etwa 14<br />

Denzel Washington, Wesley Snipes, Spike Lee<br />

in einem Musiker-Drama von Spike Lee.<br />

Do 06.09. 17.30 Führung<br />

Kantonsbibliothek<br />

19.00 Vernissage: Stefan Rutishauser Stadtgalerie Baliere<br />

«Hier & Jetzt»<br />

20.00 Dunschtix-Jazz: LaQuartett Kulturbeiz Kaff<br />

Vernissage: Stefan Rutishauser<br />

«Hier & Jetzt»<br />

Der Frauenfelder Künstler und Galerist zeigt – für


28 21. Februar 2013 | Frauenfelder Woche<br />

Ist hier der Specht am Werk?<br />

Dienstag, 19. Februar, 14.35 Uhr: Man hört ein unausgesetztes «Ding-dingding-ding-ding-ding»<br />

hinter dem Gerüstvorhang am Regierungsgebäude. Jemand<br />

ist am Arbeiten! Wer es ist und wo er dran ist, bleibt unsichtbar.<br />

Wort des Monats:<br />

«unverhältnismässig»<br />

Daniel Vasella verzichtet <strong>auf</strong> die 72<br />

Millionen Schweigegeld mit den<br />

Worten, die Bevölkerung habe die<br />

Summe als unverhältnismässig empfunden.<br />

Welche Verhältnisse spricht hier<br />

Vasella an? Ein Wort sagt manch mal<br />

mehr über den Geisteszustand eines<br />

Urhebers aus, als es seitenlange Erklärungen<br />

vermöchten.<br />

Toller Gitarrenrock im Ölfleck<br />

Bildungs- und<br />

Beratungszentrum<br />

Arenenberg<br />

Bestellen Sie jetzt das Kursprogramm<br />

Königliche Anlässe am<br />

kaiserlichen Arenenberg<br />

- Brot backen | Diverse Daten | 105.–<br />

- Dampfgaren | Diverse Daten | 67.–<br />

- Weinbauseminar | 8 Kurstage | 390.–<br />

- Vegetarisches Festmenü | 28.2. | 67.–<br />

- Fleisch: schonend garen | 2.4. | 86.–<br />

- Gemüse im Frühling | 3.4. | 67.–<br />

- Seidenschal filzen | 17.4. | 95.–<br />

Buchung & Infos Telefon 071 663 33 33<br />

Alle Kurse unter www.arenenberg.ch<br />

FW verlost<br />

Blues-Festival-<br />

Tickets!<br />

Am 8./9. März findet in der Rüegerholzhalle<br />

Frauenfeld das Blues-<br />

Festival statt. Für diesen Anlass verlost<br />

die «Frauenfelder Woche» 6 x 2<br />

Gratistickets,<br />

und zwar: 3 x 2 Tickets für Freitag<br />

und 3 x 2 Tickets für Samstag.<br />

Bitte rufen Sie uns am Freitag,<br />

22. Februar 2013, zwischen 13.00<br />

und 13.10 Uhr unter Tel. 052<br />

725 20 88 an. Die ersten 6 An -<br />

rufe rin nen und Anrufer gewinnen<br />

je 2 Tickets. Entscheiden Sie sich für<br />

Freitag oder Samstag! Viel Glück!<br />

Die Tickets können direkt an der<br />

Abendkasse abgeholt werden.<br />

@ Kulturraum<br />

KAFF<br />

Zürcherstrasse 185<br />

Frauenfeld<br />

www.kaff.ch<br />

Sa, 23.2.: Traktorkestar LIVE<br />

Turbo-Sirenen, Traktoren im Tanzrausch<br />

und Dorfmusik von Balkan bis<br />

Bern! Traktorkestar sind die Blaskapelle<br />

der urbanen Moderne: Herzschmerzballaden<br />

treffen <strong>auf</strong> Discogrooves<br />

und die Meute tanzt nach der<br />

Roma-Posaune. Für die Afterparty hat<br />

das Slivovitz Popova Soundsystem<br />

diverse Balkan-Beats in den Startlöchern<br />

– <strong>auf</strong> zur wilden Nacht der<br />

Bläser!<br />

Doors ab 20 Uhr. Traktor-Tanz ab<br />

21.30 Uhr. Eintritt: 12.–<br />

Under üs …<br />

Getränke<br />

Name<br />

Vorname<br />

Alter<br />

Zivilstand<br />

Beruf<br />

Tierkreiszeichen<br />

Leibspeise<br />

Lieblingsfarbe<br />

Musik<br />

Hobbys<br />

Wohnort<br />

Müller alias Bieri<br />

Claire alias Hulda<br />

im besten Alter<br />

verheiratet<br />

dipl. Pflegefachfrau<br />

Krebs<br />

Kartoffelstock und<br />

Rüebli<br />

Tee und Leitungswasser<br />

von Buch<br />

grün und blau<br />

Lieder vom Männerchor<br />

Buch…<br />

Skifahren, Theater<br />

spielen, TV<br />

Buch bei Frauenfeld<br />

Was gefällt Ihnen vorzüglich am derzeitigen<br />

Wohnort?<br />

Klein aber fein, jeder kennt jeden.<br />

Stellen Sie sich vor, Sie könnten sich<br />

Ihre Familie aus berühmten Persönlichkeiten<br />

zusammenstellen! Wer würde<br />

zu Ihnen gehören?<br />

Die Müllers sind schon bekannt. ☺<br />

Woran erkennt man Sie in einer grossen<br />

Menschenmenge?<br />

An meinem Lachen.<br />

Ohne welchen Gegenstand verlassen<br />

Sie Ihr Zuhause nie?<br />

Ohne Schuhe und Hausschlüssel.<br />

Sie können noch heute zum Flughafen<br />

fahren und sich ein Ticket Ihrer Wahl<br />

abholen. Wohin würden Sie spontan<br />

fliegen?<br />

Nach Südafrika<br />

Welchen Beitrag zum Stromsparen in<br />

Ihrem privaten Umfeld leisten Sie, oder<br />

könnten Sie sich vorstellen zu leisten?<br />

Geschirrspüler und Waschmaschine nur<br />

gefüllt l<strong>auf</strong>en lassen. Nicht benötigte Lichtquellen<br />

ausschalten.<br />

Welches Kleidungsstück hängt trotz<br />

wiederholtem Ausmisten Ihres Kleiderschrankes<br />

immer noch an seinem Platz<br />

und wieso?<br />

Die Tennishose von meiner Gastmutter<br />

aus England.<br />

Sie haben das grosse Los gezogen und<br />

Fr. 50 000.00 gewonnen, einzige Bedingung,<br />

Sie müssen das Geld noch heute<br />

ausgeben. Was k<strong>auf</strong>en Sie?<br />

Ticket für Weltreise…<br />

Welche menschliche Eigenschaft<br />

macht Sie wütend?<br />

Ungeduld, Unehrlichkeit<br />

Welcher dumme Spruch geht Ihnen <strong>auf</strong><br />

den Wecker?<br />

«Chumi hüt nöd, chumi morn…»<br />

Welche Tiere im Zoo interessieren Sie<br />

besonders?<br />

Die Löwen und Bären.<br />

Zählen Sie ein paar Rezepte <strong>auf</strong>, wie<br />

man am längsten jung bleibt.<br />

Viel Wasser trinken, Sport treiben, lachen<br />

und Theater spielen zum Gedächtnistraining.<br />

Woran denken Sie vor dem Einschlafen?<br />

«Kann ich den Text…?»<br />

Was würden Sie als Bundesrat anders<br />

machen?<br />

Mir gefällt mein Beruf, möchte nicht<br />

tauschen.<br />

Was sind Ihre Ufsteller?<br />

Eine voll besetzte Turnhalle an der Unterhaltung<br />

in Buch (in einem Jahr wieder!...).<br />

Woher nehmen die Mistral Fun Bikers nur immer ihre guten Bands her? Am<br />

Samstag elektrisierten «Flashpoint» die Zuhörerinnen und Zuhörer, mit bestem<br />

Erfolg.<br />

e¥fi¥·> ƒ.‡> ¡‹‹¥]<br />

Zitat<br />

Fernsehen gefährdet das<br />

Familienleben, weil es mehr ein<br />

Anlass für Nüsschen ist als für<br />

Küsschen.<br />

Karl Wenzel<br />

Unsere Pferde sind deklariert.<br />

In Pferdestärken!<br />

u¡·J> '£¤> ¡•]<br />

Akkordeon Orchester<br />

Frauenfeld<br />

Am Sonntag 24. Februar, lädt das<br />

Akkordeon-Orchester Frauenfeld,<br />

unter der Leitung von Isabella Völki<br />

Gabrieli, zum Jahreskonzert ein.<br />

Der Anlass findet in der Aula im<br />

Neubau der Kantonsschule Frauenfeld<br />

statt.<br />

Wir freuen uns, Sie mit einem vielseitigen<br />

Programm zu unterhalten. Verbringen<br />

Sie mit uns einen gemütlichen<br />

Nachmittag. Wir präsentieren Ihnen<br />

einen musikalischen Strauss bekannter<br />

Melodien. Ebenfalls mitwirken wird der<br />

Frauenfelder Chor BellaVoce.<br />

Gönnen Sie sich ein feines Stück Kuchen<br />

in der Kaffeestube ab 14.00 Uhr.<br />

Das Konzert beginnt um 15.00 Uhr.<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

Dorf GaraGe felben aG<br />

Hauptstrasse 62 8552 felben-Wellhausen 052 765 18 29 www.dgf-ag.ch<br />

Und ...<br />

Lift<br />

Einander fremde Menschen warten vor dem Lift. Warten nicht nur, grüssen<br />

sich auch. Er kommt. Die Tür geht <strong>auf</strong>. Er ist nicht leer. «Hat‘s für uns<br />

noch Platz?» «Ja, klar, für so Schlanke immer!» «Wohin?» «In den dritten.»<br />

«Danke.»<br />

«Da sind wir.» «Schönen Tag!»<br />

Auf der Strasse hätte man kein Wort gewechselt. Die kleine kurze Fahrgemeinschaft<br />

im Lift öffnet Mund und Herz. Vielleicht gerade darum, weil<br />

sie so garantiert kurz ist. Fazit: Schön.<br />

Felix Kottonau

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