Konfrontative PÃ¤dagogik - Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung

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Die Dokumentation wird vom Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht. Die Ausführungen und Schlussfolgerungen sind von den Autoren in eigener wissenschaftlicher Verantwortung vorgenommen worden. ISBN 3-89892-389-4 © 2005 by Friedrich-Ebert-Stiftung Herausgegeben von Ursula Koch-Laugwitz und Roland Büchner für die Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Berlin Hiroshimastr. 17 D 10785 Berlin e-mail: LBBmail@fes.de Umschlag: Wilbrandt-Design, Berlin Druck: Bonner Universitäts-Buchdruckerei Juli 2005
INHALT Vorwort ……………………………………………………………………………….. 1 Konfrontative Pädagogik. Ein Plädoyer für eine gerade Linie mit Herz, auch im schulischen Alttag ………………………………………………....…………. 3 Aus den Workshops …………………………………………………………............ 16 Interventionsprogramm für verhaltensauffällige Schüler (InvaS). Ein Kooperationsprojekt von Stadtjugendamt, Staatlichem Schulamt und Polizeipräsidium Mannheim ……………………………………………………… 16 Warum es gut sein kann, böse Menschen schlecht zu behandeln! Ziele und Methoden des Coolness-Training (CT)® für Schulen ……………………. 28 Gewalt fordert uns in der Haltung heraus! …………………………………………… 41 Konflikt- und Teamkompetenz ist trainierbar! Konfrontatives Soziales Kompetenz-Training (KSK)® für Jugendliche an der Schnittstelle von Schule-Ausbildung-Beruf .………………………………….. 58 Schulische Gewaltprävention mit vielen Gesichtern …………………………………. 73 Ein Mann hält sein Wort! Die Konfrontative Gesprächsführung am Beispiel türkischer Jungen ..…………….. 82 Lohnt sich die Behandlung von Gewalttätern? Ergebnisse einer Wirkungsstudie zum Anti-Aggressivitäts-Training .………………. 91 Anhang ............................................................................................................... 104 Zu den Autoren und Referenten …………………………....................................... 104 Veranstaltungsprogramm ...…………………………………………….…………….. 106
Seite 1: Neue Handlungsstrategien im Umgang
Seite 7 und 8: Vorwort 1 Integrations- und Selbsta
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Seite 11 und 12: gehen, das kostet Kraft, das macht
Seite 13 und 14: Die Glen Mills spezifische professi
Seite 15 und 16: Feindseligkeitswahrnehmung = Gefahr
Seite 17 und 18: Die methodischen Vorbilder: Konfron
Seite 19 und 20: Forschungsergebnisse AAT/CT gehöre
Seite 21 und 22: Literatur Bandura, A.: Aggression.
Seite 23 und 24: Inhaltlich kann das Programm auch f
Seite 25 und 26: Scholz und Weidner 2001, S.158) lie
Seite 27 und 28: Es ist immer wieder überraschend,
Seite 29 und 30: Im Einzelnen werden folgende Ziele
Seite 31 und 32: Evaluation Die Evaluation des Inter
Seite 33 und 34: Heilemann, M., Fischwasser-von Proe
Seite 35 und 36: Redl und Wineman (1979) sprachen vo
Seite 37 und 38: Leider tragen die Opfer lange zur G
Seite 39 und 40: åíëé~ååìåÖëJ= ìåÇ= sÉ
Seite 41 und 42: Die curricularen Faktoren des Cooln
Seite 43 und 44: Provozierten mit Würde und Anstand
Seite 45 und 46: Andere Kampfspiele verdeutlichen di
Seite 47 und 48: Gewalt fordert uns in der Haltung h
Seite 49 und 50: „Geht nicht, muss nicht, soll nic
Seite 51 und 52: „Das geht doch alles sowieso nich
Seite 53 und 54: Übung: „Ich erinnere mich an mei
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• Die Bestandsaufnahme aktueller
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ihre Verhaltensweisen und sind oft
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Von frühster Kindheit an, haben wi
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Aggressionspotential an. All diese
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Miller, R.: Halt’s Maul Du dumme
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Jugendamt Kreuzberg, der Polizei un
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Zu den Problemen dieser Jugendliche
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Neben den Gruppenregeln arbeiten wi
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Jugendlichen gegenüber immer wiede
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6. Konflikte und Aggression 2 • T
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Trainingsgruppe starke sprachliche
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Schulische Gewaltprävention mit vi
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• In der Hauptstelle Gildehaus wi
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Schaubild 2: Übertragung auf das S
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Zwei Bestandteile des KIP wurden be
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Konfliktmodell: Drei Arten der Konf
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Schüler ihre Sachen erledigen, spi
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Ali wird höchstwahrscheinlich in e
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Lohnt sich die Behandlung von Gewal
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Andererseits werden mit den Teams d
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dem durchschnittlichen Aggressivit
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Tabelle 2: Erklärung der Ergebniss
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der FAF nicht die tatsächliche Agg
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ebenso noch in erheblichen Schwieri
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Weidner, J.: Anti-Aggressivitäts-T
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Dr. Ahmet Toprak Dipl. Pädagoge, A
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13.00 Uhr Lösungsstrategien II: Vo
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Die Dokumentation wird vom Landesb
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