einblicke volkmarsen.qxp - St. Elisabeth-Krankenhaus Volkmarsen
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Ausgabe 03/2008<br />
Marienkrankenhaus Kassel gemeinnützige GmbH<br />
<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Volkmarsen</strong><br />
gemeinnützige GmbH<br />
Eine Einrichtung der <strong>St</strong>. Vinzenz <strong>Krankenhaus</strong> gGmbH, Fulda<br />
EINBLICKE<br />
Informationen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Interessierte und Freunde des<br />
Marienkrankenhauses Kassel und des <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Volkmarsen</strong>.<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
sehr verehrte Freunde des Marienkrankenhauses<br />
und des <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> <strong>Krankenhaus</strong>es,<br />
die Zeit vergeht wie im Flug angesichts der vielen<br />
Herausforderungen, denen wir uns in unseren<br />
Krankenhäusern stellen müssen, der vielen<br />
Aufgaben, die sich daraus für uns ergeben. Leider<br />
gibt es in diesem Kontext nicht immer nur Positives<br />
zu berichten.<br />
Seit 1995 ist in der <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung aber<br />
nur sicher, dass eigentlich nichts wirklich sicher und<br />
verlässlich ist. Wir stehen vor dem Abschluss der so<br />
genannten Konvergenzphase, in der die <strong>Krankenhaus</strong>finanzierung<br />
auf ein landesweit gültiges<br />
Preissystem umstrukturiert wurde. Wie es nun weitergehen<br />
soll, ist nicht wirklich klar. Derzeit wird<br />
darum gestritten, wer in welchem Umfang die Investitionskosten<br />
der Krankenhäuser tragen soll. Fest<br />
steht aber, dass die Krankenhäuser ihre Schmerzgrenze<br />
erreicht haben und sich der Kostendruck weiter<br />
verschärft. Ausdruck war unter anderem die<br />
Bettenstafette durch Hessen, an der sich zahlreiche<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kassler<br />
Krankenhäusern auf dem Königsplatz unter dem<br />
Leitsatz "Gute Kliniken für Hessen" beteiligt haben.<br />
Aber selbstverständlich schauen wir auch zuversichtlich<br />
in die Zukunft. Auch diese Ausgabe der<br />
Einblicke weißt jeden einzelnen neben den<br />
Problemen des Alltags wieder einmal auf die positiven<br />
Entwicklungen und Ereignisse hin. Leider werden<br />
diese viel zu häufig von Problemen im Alltag<br />
überlagert.<br />
Mit dem Dank an Alle,<br />
die sich tagtäglich mit<br />
einer positiven Grundeinstellung<br />
für unsere<br />
Krankenhäuser und<br />
damit für unsere Patientinnen<br />
und Patienten<br />
einsetzen wünsche ich<br />
Ihnen nun viel Freude<br />
beim Lesen.<br />
Krankenpflegeschulen feiern Jubiläum -<br />
40 Jahre Krankenpflegeausbildung am<br />
Marienkrankenhaus Kassel.<br />
Jedes Jahr beginnen 84<br />
Auszubildende den Beruf<br />
des Gesundheits- und<br />
Krankenpflegers am CBG<br />
in Kassel. Das Bildungsinstitut<br />
für Gesundheitsberufe<br />
fußt auf vier Krankenpflegeschulen,<br />
der des<br />
Diakonissen-<strong>Krankenhaus</strong>es,<br />
des Burgfeld-<strong>Krankenhaus</strong>es,<br />
des Rotes-Kreuz-<br />
<strong>Krankenhaus</strong>es und des<br />
Marienkrankenhauses.<br />
Zusammen blicken die<br />
Häuser auf gemeinsam<br />
276 Jahre in der Ausbildung,<br />
die Schule selbst<br />
hat eine bewegte jüngste<br />
Geschichte: Erst Am 30.<br />
August 2001 gründeten<br />
die <strong>St</strong>iftung Kurhessisches<br />
Diakonissenhaus<br />
Kassel, der Deutsche<br />
Gemeinschafts-Diakonieverband<br />
(Burgfeld-<strong>Krankenhaus</strong>)<br />
und die DRK-<br />
Schwesternschaft Kassel<br />
e.V. am Roten Kreuz<br />
<strong>Krankenhaus</strong> das CBG.<br />
Mit 150 Ausbildungsplätzen<br />
startete am 1.Oktober<br />
2001 die gemeinsame Arbeit<br />
der Ausbildung in der<br />
Krankenpflege. Am 1. Oktober<br />
2005 schloss sich<br />
die Krankenpflegeschule<br />
des Marienkrankenhauses<br />
Kassel dem CBG an.<br />
Jetzt sind im CBG 210<br />
Ausbildungsplätze in der<br />
Gesundheits- und Krankenpflege.<br />
Mehr als 4000<br />
Menschen haben die<br />
Ausbildung bislang absolviert.<br />
Die Begrüßung der über<br />
400 Gäste - darunter zahlreiche<br />
ehemalige Schüler/innen,<br />
Dozenten und<br />
Mitarbeiter aus den Gesellschafter-häusern<br />
- hielt<br />
Hauptgeschäftsführer<br />
Alexander Schmidtke, der<br />
gemeinsam mit der Generaloberin<br />
Schwester<br />
Brunhilde und der <strong>Krankenhaus</strong>leitung<br />
des Marienkrankenhauses<br />
an dem<br />
informativen und geselligen<br />
Fest teilnahm.<br />
erste Reihe: Alexander Schmidtke mit Ehefrau, Generaloberin<br />
Sr. Brunhilde Wehner (Foto DGK/nh)<br />
M<br />
AVertretung<br />
Ihr<br />
Michael Schmidt<br />
Seite 2 Operieren mit<br />
dem Segen Gottes<br />
Seite 3 Sommerfest<br />
2008<br />
Seite 4<br />
MAV informiert
Operieren mit dem Segen Gottes<br />
Sommerfest 2008<br />
von links Verwaltungsdirektor Hermann Kirchberg, Schwester<br />
Odilia, Regionalgeschäftsführer Michael Schmidt, Hauptgeschäftsführer<br />
Alexander Schmidtke, Generaloberin<br />
Schwester Brunhilde Wehner, Schwester Thoma, Prof. Dr.<br />
Martin Konermann. Rechts im Bild Pfarrer Edgar Hohmann,<br />
Dipl.-Ing. Erich Schwarz (2. v.rechts)<br />
Nach einem überaus<br />
erfolgreichen "Tag der<br />
offenen Tür" und der Einweihung<br />
des OP-Neubaus<br />
am <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />
in <strong>Volkmarsen</strong> im<br />
Mai diesen Jahres erfolgte<br />
im August die Segnung<br />
der neuen OP-Säle.<br />
Im Beisein von Generaloberin<br />
Schwester Brunhilde<br />
Wehner, Hauptgeschäftsführer<br />
Alexander Schmidtke<br />
sowie Mitarbeitern und<br />
Gästen, versah der katholische<br />
Gemeindepfarrer<br />
Edgar Hohman die<br />
Räume des neuen OP-<br />
Traktes mit dem Zeichen<br />
Gottes und lud zum<br />
gemeinsamen Gebet ein.<br />
schäftsführer Michael<br />
Schmidt erinnerte daran<br />
wie Herr Kirchberg über<br />
viele Jahrzehnte hinweg<br />
an die Entwicklungs- und<br />
Zukunftsfähigkeit des <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />
geglaubt und für die Modernisierung<br />
der Immobilie<br />
gekämpft habe. So<br />
sei es nur folgerichtig, am<br />
Tag der Segnung des<br />
neuen Gebäudes auch<br />
sein 30-jähriges Dienstjubiläum<br />
zu feiern.<br />
Dr. Andreas Dingel, Facharzt<br />
für Chirurgie, hob<br />
Herrn Kirchbergs stille,<br />
ruhige und konfliktarme<br />
Lebensart in seiner Ansprache<br />
hervor und die<br />
Achtung vor dem Anderen.<br />
braucht eine gute räumliche<br />
Ausstattung. Das ist<br />
aber noch nicht alles. Vor<br />
allem braucht es Mitarbeiter,<br />
die wie in unserem<br />
Leitbild festgelegt ein<br />
qualitatives Mehr und das<br />
Besondere leisten." Dass<br />
die Mitarbeiter nicht "am<br />
Patienten" sondern "mit<br />
dem Patienten" arbeiten,<br />
sei über die Jahre hinweg<br />
spürbar gewesen, als sie<br />
mit Umsicht und Ausdauern<br />
in den alten OP-Sälen<br />
vieles auf sich genommen<br />
In der letzten Augustwoche<br />
startete an unserem<br />
<strong>Krankenhaus</strong> mit großem<br />
Erfolg wieder die Veranstaltungsreihe:<br />
"Patientenseminare<br />
im Marienkrankenhaus".<br />
Eine Vielzahl an Besuchern<br />
hatte sich in der<br />
ehemaligen Krankenpflegeschule<br />
eingefunden um<br />
dem Vortrag zum Thema<br />
Übergewicht, den Dr.<br />
Heimbucher an diesem<br />
Abend leitete, beizuwohnen.<br />
haben.<br />
Die neuen Operationssäle<br />
seien Lebensräume, in<br />
denen sich die Menschen,<br />
begleitet und umsorgt fühlen.<br />
Mit weiteren Gratulationen<br />
und guten Gesprächen im<br />
Anschluss des offiziellen<br />
Rahmens fand die Feierlichkeit<br />
dieser beiden<br />
wichtigen und besonderen<br />
Ereignisse einen schönen<br />
Abschluss.<br />
Patientenseminare im<br />
Marienkrankenhaus<br />
2. Halbjahr 2008/1. Halbjahr 2009<br />
Thema sein, auch die<br />
Behandlung von Brüchen,<br />
Schlafstörungen oder Erkrankungen<br />
der Atemwege.<br />
Die Seminarinhalte werden<br />
umfassend und verständlich<br />
dargestellt und<br />
sind offen für Patienten,<br />
betroffene Angehörige<br />
sowie alle interessierten<br />
Zuhörerinnen und Zuhörer.<br />
Die Veranstaltungen finden<br />
regelmäßig dienstags<br />
um 19.30 Uhr in den<br />
Räumen der ehemaligen<br />
Krankenpflegeschule unseres<br />
Hauses statt.<br />
Wie all die letzten Jahre<br />
war auch in diesem Jahr<br />
wieder die Frage aller<br />
Fragen: "wie wird das<br />
Wetter"?<br />
Laut Wetterbericht sollte<br />
es bis max. 19°C warm<br />
werden und es sollte hier<br />
und da zu Regenschauern<br />
kommen.<br />
Also entschlossen wir (die<br />
MAV) uns, das Fest im<br />
Pfarrgarten als auch im<br />
Pfarrgemeindesaal der <strong>St</strong>.<br />
Josefs Kirche stattfinden<br />
zu lassen.<br />
Wie in den vergangenen<br />
Jahren sorgte die MAV -<br />
Kassel für das leibliche<br />
Wohl der Mitarbeiter und<br />
kümmerte sich um die<br />
Organisation und Gestaltung<br />
des Sommerfestes.<br />
Auch in diesem Jahr folgten<br />
wieder sehr viele Mitarbeiter/innen<br />
und ehemalige<br />
Mitarbeiter/innen<br />
der Einladung zu unserem<br />
Sommerfest.<br />
Also bleibt nur noch das<br />
Resümee: "Es war mal<br />
wieder ein gelungenes<br />
Sommerfest" bei uns am<br />
Marienkrankenhaus.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle bedanken<br />
wir uns im Namen aller<br />
Mitarbeiter bei unserer<br />
<strong>Krankenhaus</strong>leitung, die<br />
ein solches Fest erst möglich<br />
machte.<br />
terinnen und Mitarbeiter<br />
der Arztpraxen gefolgt.<br />
Dank der liebevollen<br />
Organisation durch das<br />
Team der <strong>St</strong>ation 2 kam<br />
keine Langeweile auf und<br />
wurde der ein oder andere<br />
Tanz gewagt.<br />
Im Rahmen der Segnung<br />
Nicht weniger munter feierten<br />
wurde aber auch noch ein Mit herzlichen Worten Für die Zeit bis Mitte 2009<br />
zeitgleich die Mitar-<br />
ganz besonderes Ereignis lobte Generaloberin haben die Chefärzte<br />
beiterinnen und Mitarbeiter<br />
gefeiert:<br />
Schwester Brunhilde unseres Hauses wieder Die genauen Termine mit<br />
des <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />
das 30-jährige Dienstjubiläum<br />
Wehner die motivierte und ein breites Spektrum an Titel und ausführlicher<br />
<strong>Volkmarsen</strong><br />
des Verwaltungsdi-<br />
engagierte Arbeit des interessanten Seminaren Beschreibung des jeweili-<br />
fern des <strong>Krankenhaus</strong>all-<br />
rektors Hermann Kirchberg. Verwaltungsdirektors sowie<br />
mit unterschiedlichsten gen Vortrages sind direkt<br />
tags in der Grillhütte<br />
Mit viel Lob und Herzlichkeit<br />
seine Offenheit für medizinischen Schwer-<br />
auf der <strong>St</strong>artseite unserer<br />
Breuna. Auch hier wurde<br />
ehrten Mitarbeiter, Neues. Weiterhin unterstrich<br />
punkten rund um die Ge-<br />
Homepage<br />
dem kühlen Sommer-<br />
Kollegen und Gäste seinen<br />
Sie die wichtige sundheit zusammenge-<br />
www.marienkrankenhausabend<br />
mit guter <strong>St</strong>immung<br />
2<br />
unermüdlichen Ein-<br />
Bedeutung engagierter stellt.<br />
kassel.de zu finden.<br />
getrotzt, waren doch der<br />
3<br />
satz für beide Krankenhäuser.<br />
Mitarbeiterinnen und Mit-<br />
So wird zum Beispiel<br />
Einladung auch viele<br />
Regionalgearbeiter:<br />
"Gute Arbeit gesunde Ernährung ein<br />
Belegärzte und<br />
Mitarbei-
Die Mit Arbeiter Vertretung<br />
informiert:<br />
Tarifübernahme gelungen!<br />
In der Sitzung am 6. August<br />
2008 hat die Regionalkommission<br />
Mitte nach<br />
zähen Verhandlungen<br />
den Beschluss der Bundeskommission<br />
vom<br />
19.06.2008 in vollem<br />
Umfang und ohne Änderungen<br />
für die Diözesen<br />
Fulda, Limburg, Mainz,<br />
Speyer und Trier übernommen.<br />
Die von der Bundeskommission<br />
vorgesehenen<br />
Bandbreiten wurden nicht<br />
ausgenutzt, die vorgegebenen<br />
Mittelwerte ohne<br />
Veränderungen übernommen.<br />
Damit erhalten alle Mitarbeiter<br />
der Caritas in der<br />
Region Mitte rückwirkend<br />
zum 1.01.2008 die von der<br />
Bundeskommission beschlossene<br />
Gehaltserhöhung<br />
für die Jahre 2008<br />
und 2009. Mit dem Beschluss<br />
der Regionalkommission<br />
werden auch<br />
die von der Bundeskommission<br />
beschlossenen<br />
strukturellen Veränderungen<br />
umgesetzt.<br />
Für die Mitarbeiter bedeutet<br />
dies:<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
Zusammenführung von<br />
Grundvergütung, Ortszuschlag<br />
(OZ) der <strong>St</strong>ufe<br />
1 und allg. Zulage nach<br />
Anlage 10 AVR zu einer<br />
neuen Regelvergütungstabelle.<br />
Lebensaltersstufen werden<br />
ersetzt durch Berufserfahrungsstufen.<br />
Tabellenerhöhung um<br />
50 Euro und danach um<br />
1,6 Prozent ab 01.01.08<br />
Tabellenerhöhung um<br />
weitere 4,3 Prozent ab<br />
01.01.09<br />
Einmalzahlung von 225<br />
Euro im Januar 2009<br />
70 Euro monatlich mehr<br />
für Auszubildende und<br />
Schüler ab 01.01.08<br />
"Alte" Mitarbeiter (<strong>St</strong>ichtag:<br />
30.06.) erhalten<br />
den bisherigen Kinder-<br />
Ortszuschlag weiter.<br />
. Besitzstand für den<br />
Verheirateten- Ortszuschlag<br />
(<strong>St</strong>ichtag<br />
30.6.08)<br />
.<br />
.<br />
.<br />
.<br />
39-<strong>St</strong>unden-Woche ab<br />
01.09.09<br />
Bei Eheschließung nach<br />
dem 30.6.08 und bei<br />
Neueinstellungen entfällt<br />
der Verheirateten-<br />
Ortszuschlag.<br />
Neuen Mitarbeitern wird<br />
eine Kinderzulage in<br />
Höhe von 90 Euro<br />
gezahlt.<br />
Neue Mitarbeiter der<br />
Vergütungsgruppen 10<br />
bis 12 sowie Kr. 1 und<br />
Kr. 2 erhalten den Sockelbetrag<br />
von 50 Euro<br />
nicht.<br />
Sr. Ofelia Hintermüller<br />
Die Jubilare<br />
des dritten Quartals 2008<br />
Im dritten Quartal feierten<br />
wir das 35. Dienstjubiläum<br />
von Sr. Ofelia Hintermüller.<br />
Wir überraschten Sr.<br />
Ofelia im Nachtdienst auf<br />
der Intensivstation.<br />
Frau <strong>St</strong>ingl (Pflegedirektorin)<br />
und die MAV überreichten<br />
ihr einen Blumenstrauß<br />
und gratulierten ihr<br />
aufs herzlichste.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle auch mal<br />
ein ganz dickes Dankeschön<br />
für die gute Arbeit<br />
an alle Mitarbeiter/innen,<br />
die noch kein Jubiläum feiern<br />
konnten:<br />
"Danke"!<br />
4<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Marienkrankenhaus Kassel gemeinnützige GmbH . Marburger <strong>St</strong>r. 85<br />
34127 Kassel . Telefon (0561) 8073-0<br />
E-Mail: info@marienkrankenhaus-kassel.de . Redaktion: AG Öffentlichkeitsarbeit<br />
Konzept: Michael Schmidt, Geschäftsführer beider Häuser<br />
Gestaltung und Druck: Service GmbH <strong>St</strong>. Vinzenz Fulda