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Gemeindebrief - Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hiltpoltstein

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iNtervieW<br />

Liebe Gemeinde, wir freuen uns sehr,<br />

dass unser Diakonieverein eine Einsatzstelle<br />

für das sogenannte „Freiwillige<br />

Soziale Jahr“ (FSJ) ermöglicht hat.<br />

Als erste „FSJ‘lerin“ hat sich bei uns Sarah<br />

Schleßmann gemeldet. Sie ist der<br />

Gemeinde ja schon ein weing bekannt.<br />

Dennoch stellt sie sich in diesem Brief<br />

noch einmal kurz vor.<br />

Sie wird ab September für ein Jahr<br />

bei uns mitarbeiten - in insgesamt drei<br />

Schwerpunkten: Kindergarten, Jugendarbeit<br />

und gemeinde-diakonische Arbeit.<br />

� Liebe Sarah, stellst du dich noch einmal<br />

kurz vor?<br />

„Ich heiße Sarah Schleßmann, bin 18 Jahre<br />

alt und habe gerade mein Abitur bestanden.<br />

In unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> war ich bereits<br />

in der Jugend- und Konfi arbeit tätig.“<br />

� Was erwartest du dir vom FSJ bei uns<br />

in der Gemeinde?<br />

„Ich möchte Einblicke in verschiedene Bereiche<br />

unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> und über<br />

meine bisherige Arbeit hinaus bekommen.<br />

Darüber hinaus fi nden im Rahmen des FSJ<br />

verschiedene Seminare statt, auf die ich<br />

schon sehr gespannt bin.“<br />

� Warum macht man denn überhaupt<br />

solch ein FSJ?<br />

„Ich möchte Einblicke in den Arbeits- bzw.<br />

Berufsalltag gewinnen und Abstand zur<br />

Schule bekommen. Ich hoffe auch in diesem<br />

Jahr mich berufl ich orientieren zu können.“<br />

Liebe Sarah, wir wünschen dir für deine<br />

Vorhaben viel Erfolg!<br />

Liebe Gemeinde, Sarah hat mit einer<br />

40-Stundenwoche ein „normales“ Arbeitsverhältnis<br />

bei uns, dennoch ersetzt sie natürlich<br />

keine Fachkraft, sondern läuft zusätzlich<br />

in den genannten Vollzügen mit. Sie<br />

soll dabei möglichst viel mitbekommen und<br />

lernen, sich orientieren und für sich ausprobieren<br />

können, um mit einer gewissen Erfahrung<br />

später für sich entscheiden zu können,<br />

wohin ihr Weg geht. Wir wollen sie dabei<br />

gerne unterstützen und nehmen gleichzeitig<br />

auch gerne ihre Mitarbeit bei uns an!<br />

Danke an den Diakonieverein für diese Möglichkeit!<br />

Pfarrer Meinhard<br />

AusgAbe August - November 2012 15

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