Präsentation herunterladen - KIRAS Sicherheitsforschung
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Innovationsplattformen<br />
Helmut Leopold<br />
AIT Austrian Institute of Technology<br />
Safety & Security Department<br />
Wien<br />
Oktober 2011
Effektiver Innovationsprozess als Grundlage für<br />
den wirtschaftlichen Erfolg<br />
Top Innovatoren<br />
erzielen einen<br />
zehnfach höheren<br />
Return on Innovation-<br />
Investment<br />
Innovation<br />
supportive<br />
Environment<br />
Climate,<br />
Culture, Teams,<br />
Senior<br />
Management<br />
Leadership<br />
Product<br />
innovation<br />
and<br />
Technology<br />
Strategy<br />
Effective Idea to<br />
Launch<br />
Processes<br />
Hohe<br />
Innovationsstärke<br />
kann zu einem 4%<br />
höheren Gewinn<br />
führen<br />
Top Innovatoren<br />
erreichen 2,5-fach<br />
höhere Erlöse mit<br />
neuen Produkten<br />
Je höher der Level<br />
der gemeinsamen<br />
Innovation, desto<br />
größer der finanzielle<br />
Erfolg<br />
30% höhere<br />
Umsätze<br />
Source:<br />
OECD Data,<br />
Cooper, ADL, Mc Kinsey, AIT<br />
Commitment<br />
& Portfolio<br />
Management<br />
Vom gemeinsamen Ideenmanagement/R&D<br />
zu erfolgreichen Produkten am Markt 2
Die 5 Mythen über “Innovation”<br />
1. “Innovation Just Happens” Innovation Process<br />
• Kann nicht gemanagt werden, nur Zufall …<br />
2. “Innovation Only Happens in R&D”<br />
Skill Diversification<br />
• Innovation nur in kleinen Forschungsabteilungen …<br />
3. “The Best Innovation Comes From Inside”<br />
• Kein Kontakt mit der Umwelt … Open Innovation<br />
4. “The More Ideas We Generate, the Better”<br />
• 800 neue Ideen … Idea generation and<br />
evaluation, proof of<br />
5. “We have Lots of Smart People, so Innovating Will<br />
concept<br />
Be No Problem”<br />
communication and<br />
cooperation<br />
Source:<br />
Gartner , Five Myths of Innovation, 2010<br />
3
The external framework for innovation<br />
Innovation friendly markets<br />
Economic-Actors<br />
Risks and<br />
Failures<br />
Innovation as part of<br />
company strategy<br />
(sustainable company<br />
development)<br />
<strong>KIRAS</strong><br />
Forschungförderung des<br />
bmvit<br />
Public Framework<br />
Enabling Innovation<br />
(generation of new ideas)<br />
and Supporting<br />
competition<br />
Business Excellence<br />
Global l Context,<br />
t<br />
part of the innovation<br />
process<br />
4
The external framework for innovation<br />
Öffentliche Hand als<br />
innovativer Beschaffer<br />
Innovation friendly<br />
markets<br />
Economic-Actors<br />
Potente und innovative<br />
Unternehmen<br />
bmvit<br />
<strong>Sicherheitsforschung</strong>s-<br />
programm<br />
Public Framework<br />
Business Excellence<br />
Kooperationen:<br />
Uni/R&D/Hersteller/User/<br />
Stakeholder<br />
Ein effektiver Innovationsprozess ensteht nur durch die Zusammenarbeit<br />
aller Akteure<br />
Forschungsförderung als Hebel für eine hohe Wertschöpfung am Markt!<br />
5
Innovationsplattform – Meta-Ziele<br />
1. Wir leisten einen Beitrag für die Entwicklung unserer Gesellschaft !<br />
2. Wir entwickeln und positionieren unseren Wirtschaftsstandort, um ihn<br />
international wettbewerbsfähig zu machen !<br />
3. Wir unterstützen die Export-Industrie Österreichs !<br />
6
Nutzen der Innovationsplattform<br />
Ziel: Aufbau einer „Innovationsplattform“ zum Vorteil aller Akteure in<br />
Österreich<br />
• Bedarfsträger<br />
• Wirtschaft<br />
• Forschung und Entwicklung (R&D, Unis)<br />
Nutzen für Wirtschaft und Forschung:<br />
• Ideengenerierung für neue Produkte<br />
• Leading Edge Ansätze für neue Produkte und/oder Märkte<br />
(Adaptierung neuester Technologien)<br />
• Prototypenentwicklung in realen Anwendungsszenarien<br />
• Proof of Concept neuer Ansätze mit Bedarfsträgern<br />
• Nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit erhöhen<br />
7
Innovationsplattformen – Grundregeln<br />
• Folgende Grundregeln und Ziele sind die derzeit akkordierte<br />
Sichtweisen der Initiatoren bmvit, FFG, Frequentis, Joanneum<br />
Research und AIT<br />
• Gemeinsames Verständnis<br />
• Gemeinsame Vorgehensweise und Ziele<br />
• Innovationsplattformen sind offen für alle die sich interessieren<br />
und etwas zur Weiterentwicklung beitragen<br />
• Diese Veranstaltung dient als Auftakt der<br />
Innovationsplattformen<br />
• Einladung zur aktiven Gestaltung<br />
• Wertfreier Informationsaustausch<br />
8
Innovationsplattformen - konkrete Zielsetzungen<br />
1. Aufbereitung von Informationen (Projektergebnisse, Programme, etc.)<br />
2. Grundlage für die Schaffung neuer Projekte und Programme<br />
3. Identifikation von Bedarf, Fähigkeiten und Potenzialen<br />
4. Themenspezifische Arbeitsgruppen mit konkreten Zielen<br />
5. Bündelung von Expertise für EU-Einreichungen<br />
6. Finden von Themen mit Potenzial für nationale und EU-Einreichungen<br />
gemeinsam mit den Bedarfsträgern (anstelle von rein anlassbezogenen<br />
ausschreibungsspezifischen ifi h Dialogen)<br />
7. Schaffung strategischer Partnerschaften<br />
8. Gemeinsame Perspektiven und Möglichkeiten für die Vermarktung von<br />
Forschungsergebnisses diskutieren und entwickeln<br />
9. Aufbereitung von Zielsetzungen für die europäische <strong>Sicherheitsforschung</strong><br />
Österreich als Forschungsstandort<br />
9
Nationale <strong>Sicherheitsforschung</strong> und wirtschaftliche Verwertung<br />
– die Problemfelder<br />
Öffentliche Hand<br />
Proof of<br />
Concept<br />
Anforder<br />
-ungen<br />
R&D<br />
Prototypen<br />
Nationaler<br />
öffentl. Markt<br />
Nationaler<br />
Business Markt<br />
Internationaler<br />
Markt<br />
R&D Projekte und<br />
Informationsplattformen<br />
R&D Förderung<br />
KMU, Industrie,<br />
Service Operator<br />
R&D Strategie<br />
RTO, Uni<br />
Bedarfsträger<br />
Internationales<br />
R&D<br />
R&D Projekte und<br />
Informationsplattformen<br />
ttf<br />
Innovative Beschaffung 10
Innovationsplattform – Nach dem “Kick-Off” …<br />
• die Arbeit fängt nach der Auftaktveranstaltung an,<br />
‣ Fortschritte werden im 1.Qu 2012 präsentiert<br />
• drei Arbeitsgruppen<br />
• Zielsetzung für den Nachmittag: Vertiefende Diskussion und<br />
Feedback aller<br />
• am Ende werden die Ergebnisse aller Arbeitsgruppen<br />
präsentiert und im Plenum diskutiert<br />
11
Where do innovation or good ideas come from ?<br />
An idea is not a single thing.<br />
The trick to having good ideas is not to sit<br />
around in glorious isolation and try to think<br />
big thoughts. The trick is to get more parts on<br />
the table, which enable us to combine and<br />
bring different parts together.<br />
A good idea is a network - it is all about<br />
bringing people and ideas together .....<br />
(Steve Johnson, „Where do innovation or good ideas<br />
come from?”, 2010)<br />
12
Merci !<br />
Tack ! Hvala !<br />
Grazie !<br />
Thank<br />
Danke !<br />
You !<br />
Köszönom !<br />
Gracias !<br />
13
AIT Austrian Institute t of Technology<br />
your ingenious partner<br />
DI Helmut Leopold<br />
Head of Safety & Security Department<br />
helmut.leopold@ait.ac.at<br />
(AIT Kiras_Innoplattform_hl_HS_v06.ppt) 14
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