WESTFALIA-Automotive erwirbt Monoflex
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PRESSEMITTEILUNG<br />
<strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong> <strong>erwirbt</strong> <strong>Monoflex</strong><br />
■ Konsequente Wachstumsstrategie durch Erwerb des schwedischen<br />
Kupplungsherstellers und dessen dänischer Tochtergesellschaft<br />
■ Weiterer Ausbau der europäischen Marktführerschaft durch Firmenkauf<br />
■ Erhöhung des Marktanteils auf knapp 29 Prozent<br />
Rheda-Wiedenbrück, 14.08.2007. <strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong>, einer der weltweit führenden Produzenten<br />
von Anhängevorrichtungen, hat den Kaufvertrag über den Erwerb des schwedischen<br />
Kupplungshersteller <strong>Monoflex</strong> AB sowie dessen dänischer Tochter <strong>Monoflex</strong> SpA unterzeichnet. Das<br />
gab Jens Waldau, Vorsitzender der Geschäftsführung von <strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong>, jetzt bekannt. Mit<br />
dem Erwerb der skandinavischen Unternehmen strebt <strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong> eine Stärkung der<br />
Marktposition des Konzerns im nordeuropäischen Handelsraum an.<br />
„Der Firmenkauf ist ein weiterer Bestandteil unserer Wachstumsstrategie, die wir seit Jahren konsequent<br />
verfolgen“, kommentiert Jens Waldau den Firmenkauf. „Durch die Ausweitung in den skandinavischen<br />
Raum erhöhen wir unseren Marktanteil europaweit auf knapp 29 Prozent und können auch<br />
von dort in Zukunft weitere Absatzmärkte erschließen.“ Der skandinavische Kupplungshersteller<br />
<strong>Monoflex</strong> erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2006 einen Umsatz von rund 13 Mio. EUR bei einem<br />
Absatz von ca. 100.000 Kupplungen. Zukünftiger Firmenname der Gruppe ist <strong>Monoflex</strong> Nordic. Die<br />
Unternehmensführung verbleibt beim bisherigen Management.<br />
Mit seiner starken Position in den nordischen Ländern ist <strong>Monoflex</strong> geografisch gesehen eine hervorragende<br />
Ergänzung für <strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong>. Vor diesem Hintergrund und mit dem deutlichen<br />
Potential an Synergieeffekten in der Produktpalette starteten die Gespräche der beiden<br />
Unternehmen. <strong>Monoflex</strong> mit seinem breiten Angebot für schwedische, asiatische und amerikanische<br />
Fahrzeuge ergänzt die bekannten <strong>WESTFALIA</strong>-Produkte für europäische und besonders deutsche<br />
Autohersteller. Gemeinsam verfügen <strong>WESTFALIA</strong> und MONOFLEX über ausgezeichnete<br />
Möglichkeiten, die Kundenzufriedenheit zu steigern.<br />
Der in Rheda-Wiedenbrück ansässige Anhängekupplungshersteller <strong>WESTFALIA</strong> <strong>Automotive</strong> war<br />
bereits vor der Übernahme von <strong>Monoflex</strong> der umsatzstärkste Kupplungshersteller in Europa. Diese<br />
Position wird durch die Übernahme der <strong>Monoflex</strong> AB gestärkt und weiter ausgebaut. Erst im
November letzten Jahres hatte das Unternehmen die französische SIARR Gruppe (Societé<br />
Industrielle des Attelages Rene Renault SAS) übernommen.<br />
<strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong> entwickelt und produziert ca. 1000 Anhängekupplungstypen für nahezu alle<br />
Fahrzeugfabrikate. Mit einer Produktionskapazität von jährlich über 900.000 Anhängevorrichtungen<br />
allein in Wiedenbrück beliefert <strong>WESTFALIA</strong>-<strong>Automotive</strong> europaweit die führenden<br />
Automobilhersteller. Die Westfalia-<strong>Automotive</strong> Gruppe erwirtschaftet zusammen mit Siarr und<br />
<strong>Monoflex</strong> im laufenden Geschäftsjahr mit rund 850 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. 150 Mio.<br />
EUR.<br />
Der Abdruck ist honorarfrei, Belegexemplar erbeten.<br />
Pressekontakt:<br />
Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH<br />
Andreas Stump<br />
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