2-2008 - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
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Informationen<br />
Gemeindebrief der<br />
Evang. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde<br />
<strong>Friedrichshafen</strong><br />
Nr. 2 März - Juni <strong>2008</strong><br />
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leserinnen und Leser !<br />
„Ihr werdet lachen“ lautet das Motto des Bodensee-Kirchentages, der in diesem<br />
Jahr vom 30. Mai bis 1. Juni in Ravensburg gefeiert wird. Meistens nimmt man<br />
die Kirche und was sie tut eher ernst und schwer und möglicherweise bedrückend<br />
wahr. Es gibt dafür auch gute Begründungen. Das Leben hat sehr ernste<br />
Seiten und wir haben viele Probleme, Belastungen und Konflikte, die anstrengend<br />
sind und unter denen Menschen leiden. Die Wochen vor Karfreitag sind<br />
eine stille und meditative Zeit, weil wir uns besinnen auf den Kreuzweg, auf die<br />
Geschichte des Leidens und Sterbens Jesu und damit auch auf das Leiden aller<br />
Menschen. Da bleibt einem das Lachen manchmal<br />
eher im Halse stecken.<br />
Aber an Ostern haben Christen allen Grund zum<br />
Lachen. Deshalb gibt es seit dem Mittelalter in<br />
den Kirchen den Brauch des Ostergelächters. Der<br />
Pfarrer hatte die (sicher oft schwierige) Aufgabe,<br />
die Gemeinde im Gottesdienst zum Lachen zu<br />
bringen. Der Grund des Gelächters war die Verspottung des Todes durch den<br />
Sieg des auferstandenen Christus. „Tod, wo ist dein Stachel ? – Hölle, wo ist dein<br />
Sieg ?“ So lässt <strong>Paul</strong>us die christliche Gemeinde höhnisch fragen.<br />
„Ihr werdet lachen...“ Das Motto ist dem Lukasevangelium und Psalm 146 entnommen.<br />
Bei beiden Texten geht es um die Befreiung von Menschen aus ihrer<br />
Gefangenschaft und aus ungerechten Verhältnissen. Diese Befreiung steht noch<br />
aus. Aber die Hoffnung darauf darf nicht in Gefahr kommen. Deshalb müssen<br />
wir am Lachen der Befreiten jetzt schon einen Anteil haben. Der Bodensee-Kirchentag<br />
soll unsere Hoffnung auf Freiheit stärken !<br />
Eine gesegnete Osterzeit<br />
und ein fröhliches Lachen wünscht Ihnen
Monatsspruch<br />
April <strong>2008</strong><br />
Sei d st e t s be r e i t , j e d e m<br />
Red e un d An t w o r t zu<br />
s t e h e n , d e r na c h de r<br />
Hof f n u n g fr a g t , d i e<br />
e u c h er f ü l l t .<br />
1. Petrus 3,15<br />
Monatslieder:<br />
März <strong>2008</strong>: "Die Sonne geht auf" (EG 550) ab Ostern<br />
April <strong>2008</strong>: "Herr, du hast mich angerührt" (EG 383)<br />
Mai <strong>2008</strong>: "Jauchz, Erd und Himmel" (EG 127)<br />
Juni <strong>2008</strong>: "Kommt, atmet auf, ihr sollt leben" (EG 639)<br />
Adressen:<br />
Evangelische <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche e-mail: paul-gerhardt-fn@evkirche-rv.de<br />
Evang. Pfarramt, Pfarrer Gottfried Pohl Internet: www.evkirche-fn.de<br />
Kenzelweg 2, 88045 <strong>Friedrichshafen</strong> 51969, Fax 583927<br />
Vors.d. KGR: Marianne Raffoul Flurweg 75, 52616<br />
Mesner: Jürgen Feidel Riedleparkstraße 46, 373131<br />
Hausmeister: Johann Schuster Peoriastr. 15, 32253<br />
Evang. Kindertagesstätte am Krankenhaus Röntgenstraße 2, 4555<br />
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Scheffelstraße 56, 21308<br />
Evangelische Kirchenpflege: M. Hinz Scheffelstraße 15, 71088<br />
Kto. 20 101 242 BLZ 69050001 bei Sparkasse Bodensee<br />
Redaktionsteam: E. Ege, M. Raffoul, U. Peter, G. Pohl (V.i.S.d.P.)<br />
Herstellung: STRAUCH-DRUCK, Merianstr. 12, 88045 FN<br />
copyrights: www.gemeinde-werkstatt.de (Abo), www.gemeindebrief.de (Abo)<br />
Der Gemeindebrief wird an alle Haushaltungen, die zur<br />
Gemeinde gehören, durch unseren Gemeindedienst überbracht.<br />
2 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>
Merkwürdige Namen<br />
haben die sechs Sonntage nach Ostern:<br />
Quasimodogeniti bedeutet (nach 1. Petrus 2, 2): „Nach der Art von neugeborenen<br />
Kindern“. Früher durften an diesem Sonntag die an Ostern neugetauften<br />
Christen zum ersten Mal zum Abendmahl. Sie trugen dabei ihre weißen<br />
Taufkleider. Deshalb heißt der Sonntag auch „weißer Sonntag“.<br />
Misericordias domini (nach Psalm 33, 5) : „Die Güte des Herrn“. Das<br />
Leitbild dieses Sonntag ist der „gute Hirte“, also Jesus als der, der auch nach "verlorenen<br />
Schafen“ sucht. Deshalb nennt man den Sonntag „Hirtensonntag“.<br />
Jubilate (nach Psalm 66, 1) : „Jauchzet“. Im Mittelpunkt steht der Jubel über<br />
die „neue Schöpfung“, die mit Ostern angefangen hat.<br />
Kantate (nach Psalm 98, 1) : „Singet“. Dies ist der Sonntag der Kirchenmusik.<br />
Wenn möglich werden die Gottesdienste in besonderer Weise musikalisch gestaltet.<br />
Rogate (nach Matthäus 7, 7) : „Betet“ oder „Bittet“. Die Themen des Sonntags<br />
sind das Gebet und die Weltmission.<br />
Exaudi (nach Psalm 27, 7) : „Höre“ meine Stimme. Dies ist der Sonntag für die<br />
Gemeinde, die auf den Heiligen Geist hofft und wartet. Seine Ankunft und sein<br />
Wirken werden an Pfingsten gefeiert.<br />
GP<br />
Konfis im Gemeindepraktikum<br />
Drei Konfirmanden haben sich diesmal entschieden, ihr Gemeindepraktikum<br />
beim Gemeindebrief zu machen. Fabian Reder, Maximilian Segelbacher und Slawik<br />
Urbanek konnten von der Redaktionssitzung bis zum Austragen alle Schritte<br />
miterleben und teilweise aktiv mitgestalten, die für die Erstellung des Gemeindebriefes<br />
notwendig sind. Samantha Etzen hat beim Mesnerdienst mitgearbeitet.<br />
Für Kim Diemer und Elena Bäcker war der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis der Ort, an<br />
dem sie die Gemeinde besser kennenlernen konnten. Slawa Kimmel und Marco<br />
Jabornik verbrachten einen ganzen Tag in der Kindertagesstätte beim Klinikum<br />
um zu erfahren, dass Kindergärten ein wichtiges kirchliches Angebot sind. Jana<br />
Feidel und Kristina Günther waren mit der Nachbarschaftshilfe unserer Diakoniestation<br />
unterwegs bei Menschen, die sich über die Unterstützung der Helferin<br />
oder eines Helfers freuen. Die Konfirmanden haben so erfahren, dass eine<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> viel, viel mehr ist als Unterricht in einem Kirchengebäude. GP<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> 3
Unsere KONFIRMATION<br />
am Sonntag Rogate<br />
27. April <strong>2008</strong><br />
<br />
Elena Bäcker<br />
Alb.-Schweitzer-Str. 18<br />
<br />
Marco Jabornik<br />
Kenzelweg 9<br />
<br />
Kim Diemer<br />
Sandöschstraße 5<br />
<br />
Slawa Kimmel<br />
Flurweg 4<br />
<br />
Samantha Etzen<br />
Heinrich-Heine-Str. 26<br />
<br />
Fabian Reder<br />
Gaggstraße 7<br />
<br />
Jana Feidel<br />
Lupinenstraße 14<br />
<br />
Slawik Urbanek<br />
Alamannenweg 19<br />
<br />
Kristina Günther<br />
Kornstraße 4<br />
<br />
Max Segelbacher<br />
Masurenweg 7<br />
4 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> 5
Senioren-Nachmittage<br />
Nach Ostern treffen wir uns wieder beim Seniorennachmittag<br />
am 8. April, 14.30 Uhr. Pfarrer Pohl<br />
erzählt uns dann von seiner Reise nach Polozk in<br />
Weißrussland, der Partnerstadt von <strong>Friedrichshafen</strong> und von seinen Kontakten<br />
und Begegnungen dort mit den evangelisch-lutherischen Gemeinden.<br />
Wenn wir uns dann am Dienstag, 6. Mai um 14.30 Uhr, beim Seniorennachmittag<br />
wiedersehen, hat sicherlich der „liebliche Maien“ schon alles „neugemacht“.<br />
Dann werden wir gemeinsam mit Cornelia Riedl und Ihren Flötenkindern in bewährt<br />
fröhlicher Manier mit viel Singen den Frühling willkommen heißen.<br />
Freuen wir uns schon heute darauf!<br />
Unser Seniorennachmittag am Dienstag, den 10. Juni, 14.30 Uhr, hat ein sehr<br />
sachliches, aber höchst aktuelles Thema, nämlich „Wohin mit dem Müll?“ Und<br />
weil jeder von uns unweigerlich jeden Tag mit Müll zu tun hat, wird uns ein Fachmann<br />
vom Abfallwirtschaftsamt aufklären über die ökologische Müllverwertung<br />
und –entsorgung. Er kann uns sagen, was jedermann dazu beitragen kann und<br />
muss, dass wir dieses Alltagsproblem bewältigen.<br />
IF<br />
Es wünscht Ihnen alles Gute bis zum Wiedersehen<br />
Ihr Seniorenteam mit Pfarrer Pohl<br />
Monatsspruch Mai <strong>2008</strong><br />
Ich wi l l ni c h t nu r im<br />
Gei s t be t e n ,<br />
s o n d e r n au c h<br />
m i t de m<br />
Ver s t a n d .<br />
Korinther 14,15<br />
Kinderkirche<br />
Die Kinderkirche startet wieder<br />
nach den Sommerferien.<br />
Wir danken dem Kiki-Team für<br />
sein Engagement und freuen<br />
uns, wenn im Herbst wieder<br />
viele Kinder dabei sind!<br />
6 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Erste blühende Frühlingsboten zeigen sich. Jeder einzelne<br />
von uns fiebert eifrig schon dem Frühjahr entgegen. Hohe<br />
kirchliche Feiertage scheinen wie im Zeitraffer schnell<br />
näher zu kommen. Karfreitag ist bereits am 21. März. Der<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis hat sich wieder vorgenommen,<br />
den Gottesdienst um 10.30 Uhr mit zu gestalten. Im Gesang ist oftmals auch ein<br />
Spiegelbild der Seele zu erkennen. Festlich, freudig und schwungvoll will der<br />
Chor am Sonntag Kantate (cantate = singt!), dem 20. April, den Gottesdienst<br />
begleiten.<br />
Die Mu s i k s c h l i e s s t d e m Me n s c h e n<br />
e i n u n b e k a n n t e s Re i c h a u f, e i n e<br />
We lt, in d e r e r a ll e Ge f ü h l e<br />
z u r ü c k l ä s s t, u m s i c h e i n e r<br />
u n a u s s p r e c h l i c h e n Se h n s u c h t<br />
h i n z u g e b e n. E. T. A. Hoffmann<br />
Alle zwei Jahre ist Bodensee-Kirchentag,<br />
immer in einer anderen Stadt in der Seeregion.<br />
In diesem Jahr ist Ravensburg an<br />
der Reihe. Der Singkreis freut sich schon<br />
darauf, wieder an der Schlussveranstaltung<br />
am Sonntag, den 1. Juni teilnehmen<br />
zu können.<br />
Am Wochenende des 7./8. Juni heißen<br />
wir den Chor aus Munster/Elsass bei uns herzlich willkommen. Er folgt einer<br />
Einladung, nachdem unser Singkreis im Oktober 2006 dort zu Gast sein konnte.<br />
Wir sind gespannt auf eine interessante Begegnung und auf das gemeinsame<br />
Singen.<br />
EE<br />
Möchten Sie auch gerne mitsingen? Sie sind bei uns herzlich willkommen.<br />
Mei n e St ä r k e un d<br />
m e i n Li e d is t de r He r r ,<br />
Monatsspruch Juni <strong>2008</strong><br />
Buch Mose 15,2<br />
e r is t fü r mi c h<br />
z u m Re t t e r ge w o r d e n .<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> 7
Ein halbes Jahr „Jungschar“<br />
Auch in <strong>2008</strong> hat die Jungschar viel vor. Die<br />
Mitarbeiter Frau Herrmann und Frau Kleiner<br />
haben ein abwechslungsreiches und interessantes<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Wir werden Kegeln gehen, wir basteln, veranstalten<br />
eine Schnitzeljagd, machen einen<br />
Wellnessnachmittag uvm. Ein besonderes<br />
Highlight wird das Bogenschießen werden und außerdem ist ein Tagesausflug<br />
an einen besonders interessanten Ort geplant. Mehr wird nicht verraten!<br />
Ein Spielenachmittag ist geplant, wir werden eine Fahrradtour machen und bei<br />
schönem Wetter auch mal Minigolf spielen gehen.<br />
Wie ihr seht, ist für jeden Geschmack etwas dabei.<br />
Wir treffen uns immer donnerstags um 17.00 Uhr in der <strong>Paul</strong>-Gehardt-Kirche. Die<br />
Jungschar dauert bis 18.30 Uhr.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir noch ein bisschen Zulauf bekommen<br />
würden, vor allem an Jungs fehlt es uns noch.<br />
Also, nur Mut, wenn ihr<br />
zwischen 9 und 13 Jahre<br />
alt seid, kommt uns einfach<br />
am Donnerstag besuchen!<br />
Infos gibt’s<br />
bei Frau Hermann<br />
Tel. 587426<br />
und bei Frau Kleiner<br />
Tel. 52145<br />
donnerstags<br />
17.00 - 18.30<br />
8 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>
Neue Egli-Kurse!!!<br />
Es wird ausgewählt, geschmirgelt, geklebt, modelliert, gewickelt,<br />
gesteckt, genäht, aufgezeichnet, abgemessen, mit der<br />
Nähmaschine genäht und angezogen.<br />
All diese Dinge können Sie an einem verlängerten Wochenende<br />
erleben.:<br />
3./4./5. April<br />
24./25./26. April<br />
29./30./31. Mai<br />
Donnerstag von 17.00 bis 21.30 Uhr,<br />
Freitag von 16.00 bis 21.30 Uhr,<br />
Samstag von 9.00 bis 21.00 Uhr.<br />
Die genauen Zeiten machen wir noch<br />
im Kurs aus.<br />
Die Kurse finden in den Gemeinderäumen der <strong>Paul</strong>- <strong>Gerhardt</strong>- Kirche statt. Eine<br />
regelmäßige Teilnahme ist erforderlich.<br />
Anmeldungen bzw. Informationen zu den Kursen erhalten Sie bei<br />
Michaela Hayen Tel. 372499 oder per mail: michaela.hayen@gmx.de<br />
Bericht aus dem <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Zur konstituierenden Sitzung traf sich am 16. Januar <strong>2008</strong> der neu gewählte<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat und wählte Pfarrer Pohl zum Vorsitzenden<br />
und Marianne Raffoul als 2. Vorsitzende. Beide vertreten im engeren Rat die<br />
Belange der <strong>Kirchengemeinde</strong>. Edith Ege und Pfr. Pohl sind Vertreter in der Bezirkssynode.<br />
Das Protokoll führt Karl Heinz Sander. In die beratenden Ausschüsse<br />
wurden entsandt: Herr Friedrich Winter in die Diakonie, Frau Michaela Witt in<br />
die Jugendarbeit, Herr Sander in die Erwachsenenbildung und Frau Ege in die<br />
Klinikseelsorge. Frau Ursula Rauch ist im beschließenden Kindergartenausschuss<br />
und auch Kontaktperson zur Evang. Kindertagesstätte am Klinikum. Herr Winter<br />
vertritt die Gesamtkirchengemeinde im Kamerun-Ausschuss im Bezirk und Frau<br />
Ege ist im Freundeskreis Kirchenmusik unser Vertreter. Das Redaktionsteam bilden<br />
Pfr. Pohl, Frau Ege, Frau Witt, Frau Peter und Frau Raffoul. Die Organisation<br />
des Lesedienstes übernimmt Frau Rauch. Es gibt noch viele Aufgaben, die demnächst<br />
verteilt werden müssen.<br />
Vieles muss miteinander überlegt und durchdacht werden; ich bin dankbar für<br />
die vielen Gaben, die in unseren <strong>Kirchengemeinde</strong>rat eingebracht werden. Viele<br />
Gemeindeglieder helfen mit und übernehmen Verantwortung, dafür danke ich<br />
allen. Was wäre z.B. eine Gemeinde ohne Seniorenarbeit oder Besuchsdienst? So<br />
wünsche ich uns allen ein gutes Gelingen zum Wohle der Gemeinde und bitte<br />
um Gottes Segen für uns alle.<br />
Marianne Raffoul<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> 9
Regelmäßige Termine und Gruppen der Gemeinde<br />
Wöchentlich:<br />
Sonntag 10.30 Gottesdienst Kirchenraum<br />
Mittwoch 15.00 Konfirmandenunterricht<br />
Emporenraum<br />
Gottfried Pohl 51969<br />
Donnerstag 9.00 Mutter-Kind-Gruppe<br />
Patricia Di Liberto-Bucher<br />
Unterer Raum<br />
583777<br />
Donnerstag<br />
Gymnastik für Frauen<br />
14.30<br />
Gemeinderaum<br />
Donnerstag 17.00 Jungschar<br />
Unterer Raum<br />
Donnerstag 19.30 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Gemeinderaum<br />
Samstag<br />
Russisch für Kinder<br />
10.00<br />
Emporenraum<br />
Vierzehntägig:<br />
Montag 18.30 Freizeitgruppe<br />
Emporenraum<br />
Monatlich:<br />
Dienstag 14.30 Seniorennachmittag<br />
Gemeinderaum<br />
Mittwoch 19.30 <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Emporenraum<br />
Mittwoch 19.30 AK-Asyl<br />
Emporenraum<br />
Samstag<br />
Eriträischer Verein<br />
14.00<br />
Emporenraum<br />
Unregelmäßig:<br />
Dienstag<br />
Singen beim Tee<br />
15.00<br />
Emporenraum<br />
Waltraud Eberhart 71418<br />
Sigrid Hermann 587426<br />
Monica Kleiner 52145<br />
Gottfried Pohl 51969<br />
Irene Rosenthal 44699<br />
Jürgen Feidel 373131<br />
Christa Strauch 51441<br />
Vorsitzende<br />
Marianne Raffoul 52616<br />
Anne M. Kuypers 6681<br />
Kristos Weldemariam 31767<br />
Amaliya Ostapuk 378882<br />
Muslimisch-Christlicher Gesprächskreis FN Gottfried Pohl 51969<br />
10 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong>
Mit herzlichen Glück- und Segenswünschen<br />
gratulieren wir zum Geburtstag:<br />
28. 03. Raymond Eggebraaten, Langenfeldweg 2 88 J.<br />
07. 04. Otto Metz, Müllerstr. 27 98 J.<br />
10. 04. Margit Schneider, Müllerstr. 18 88 J.<br />
10. 04. Maria Panzer, Waggershauser Str. 30 85 J.<br />
26. 04. Emma Michejlis, Heinrich-Heine-Str. 37 93 J.<br />
26. 04. Rosemarie Große, Gaggstr. 5/1 75 J.<br />
27. 04. Wilhelmine Müller, Susostr. 4 88 J.<br />
28. 04. Nathalie Hauf, Sonnenbergstr. 16 87 J.<br />
29. 04. Lotte Witt, Konrad-Kümmel-Weg 2 75 J.<br />
08. 05. Selma Paraizs, Müllerstr. 5/1 85 J.<br />
10. 05. Muguette Vögele, Faberstr. 2 80 J.<br />
14. 05. Anne-Marie Frese, Reichenberger Str. 7 89 J.<br />
14. 05. Grigorij Golej, Breslauer Str. 18 / 2 80 J.<br />
16. 05. Elisabeth Flemnitz, Stettiner Str. 17 86 J.<br />
27. 05. Wolfgang Große, Gaggstr. 5/1 80 J.<br />
05. 06. Christa Hain, Gaggstr. 3 75 J.<br />
07. 06. Armin Messerle, Heinrich-Heine-Str. 33 80 J.<br />
08. 06. Martha Sieber, Königsberger Str. 1 86 J.<br />
10. 06. Anna Egger, Susostr. 4 87 J.<br />
12. 06. Ulrich Kahmann, Königsberger Str. 15 87 J.<br />
Wir grüßen alle Gemeindeglieder zum 75., 80., 85. und allen weiteren<br />
Geburtstagen. Wer die Veröffentlichung seines Geburtstages nicht<br />
möchte, wird gebeten, dies rechtzeitig dem Pfarramt mitzuteilen.<br />
Ihre kirchliche Trauung feierten:<br />
15. 03. Eugen Wozke und Irina Wozke, geb. Safonov,<br />
Heinrich-Heine-Str. 33 (Schlosskirche)<br />
15. 03. Norbert Rauch und Ursula Rauch, geb. Hohl, Obserstr. 14<br />
Ihre diamantene Hochzeit feierten:<br />
03. 02. Ulrich Kahmann und Herta, geb. Andree, Königsberger Str. 15 7 5<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong> 11
Monatslied April, EG 383<br />
Herr, du hast mich angerührt<br />
Dank für deinen Trost, o Herr, / Dank selbst für die schlimmen Stunden, /<br />
da im aufgewühlten Meer / sinkend schon ich Halt gefunden. /<br />
Du hörst auch den stummen Schrei, / gehst im Dunkeln nicht vorbei.<br />
Aus der Finsternis wird Tag. / Tau fällt, um das Land zu schmücken. /<br />
Sonne steigt und Lerchenschlag, / meinen Morgen zu beglücken. /<br />
Lobgesang durchströmt die Welt. / Du hast mich ins Licht gestellt.<br />
Langer Nächte Unheilsschritt / muss mich nun nicht mehr erschrecken. /<br />
Um mich her das Schöpfungslied / soll sein Echo in mir wecken. /<br />
Neue Quellen öffnen sich. / Gott, du lebst. Ich lobe dich!