Juni-September - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
Juni-September - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
Juni-September - Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde - Friedrichshafen
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Gemeindebrief der<br />
Evang. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde<br />
<strong>Friedrichshafen</strong><br />
n formationen<br />
Nr. 2-2013<br />
<strong>Juni</strong> - <strong>September</strong><br />
Gott hat sich selbst<br />
nicht unbezeugt gelassen,<br />
hat viel Gutes getan<br />
und euch vom Himmel<br />
Regen und fruchtbare Zeiten gegeben,<br />
hat euch ernährt<br />
und eure Herzen mit Freude erfüllt.<br />
<strong>Juni</strong> 2013 Apostelgeschichte 14,17<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Adressen 2<br />
Brief 3<br />
Glocke 4<br />
Kita 6<br />
Singkreis 7<br />
Veranstaltungen 8<br />
Senioren 9<br />
Gemeindefest 10<br />
Konfis 11<br />
St. Dié 12<br />
Kasualien 14<br />
Termine 15<br />
Kirchenwahl 16
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Adressen<br />
Evang. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger<br />
Kenzelweg 2, 88045 <strong>Friedrichshafen</strong><br />
07541-51969, Fax 07541-583927<br />
pfarramt@paul-gerhardt-fn.de<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Vorsitzende: Edith Ege<br />
Werastraße 38/4<br />
07541-22308<br />
kirchengemeinderat@<br />
paul-gerhardt-fn.de<br />
Mesner<br />
Jürgen Feidel<br />
Riedleparkstraße 46<br />
07541-373131<br />
Hausmeister<br />
Christian Gassmann<br />
Albert-Schilling-Str. 21<br />
88095 Langenargen<br />
0177-7730296<br />
Impressum<br />
Redaktionsteam<br />
E. Ege, E.U. Krüger (V.i.S.d.P.), M. Raffoul,<br />
D. Rosenbaum, U. Peter (Layout))<br />
Herstellung<br />
LEO-DRUCK GmbH<br />
Robert-Koch-Str. 6, 78333 Stockach<br />
Copyright, Grafiken, Texte aus<br />
www.gemeindebrief.de: Nutzung für<br />
Abonnenten des "Gemeindebrief - Magazin<br />
für Öffentlichkeitsarbeit" in nichtkommerziellen<br />
Publikationen und auf der<br />
homepage der <strong>Kirchengemeinde</strong>;<br />
www.gemeinde-werkstatt.de;<br />
Eigene Fotos: euk, krk, up, kita<br />
Plakat S. 15: Karl-Reinhard Krüger<br />
Der Gemeindebrief wird an alle<br />
Haushaltungen, die zur Gemeinde<br />
gehören, durch unseren Gemeindedienst<br />
überbracht.<br />
Evang. Kindertagesstätte<br />
beim Klinikum<br />
Röntgenstraße 2 07541-4555<br />
Evangelische<br />
Gesamtkirchengemeinde<br />
Sekretariat<br />
Scheffelstraße 15<br />
Conchita Bäumler 07541-21308<br />
www.evkirche-fn.de<br />
Evangelische Kirchenpflege<br />
Günther Schmidt 07541-71088<br />
Bankverbindung<br />
Kto. 20101242, BLZ 69050001<br />
bei Sparkasse Bodensee<br />
<strong>Paul</strong><br />
<strong>Gerhardt</strong><br />
Gemeinde<br />
Mobil<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>ratswahl<br />
am 1. Dezember 2013<br />
Interessieren Sie sich für<br />
die Mitarbeit in unserem<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>rat Unsere<br />
derzeitigen <strong>Kirchengemeinde</strong>räte<br />
informieren<br />
Sie gerne über alle Aufgaben!<br />
Kandidieren können<br />
alle Gemeindeglieder ab<br />
18 Jahren, wählen dürfen<br />
alle ab14! Besuchen Sie<br />
unsere öffentlichen Sitzungen, um<br />
unsere Arbeit kennenzulernen!<br />
2
Brief<br />
Auf diesen Reiseführer ist Verlass.<br />
Waren Sie in diesem Jahr schon im Urlaub Fahren Sie in den Sommerferien<br />
in den Urlaub Das ist fein. Einfach raus aus den vier Wänden,<br />
Tapetenwechsel. Einfach mal was anderes sehen. Ist das nicht schön<br />
Nachdem der Familienrat zusammengekommen ist, steht das Ziel fest.<br />
Vorfreude ist die schönste Freude, sagt ein Sprichwort. Ja und dann geht<br />
es in die nächste Buchhandlung: ein Reiseführer muss her. Da gibt es<br />
viele verschiedene Reiseführer in den Regalen. Mit den schönsten Fotos<br />
und den aufregendsten Beschreibungen. Mit tollen Routenvorschlägen<br />
mit dem Auto oder mit dem Rad oder auch Wanderwege. Mit den besten<br />
Restaurants und den schönsten Ausflugszielen.<br />
Ja, so ein Reiseführer ist eine gute Sache. Geht die Reise in ein fernes<br />
Land, gibt es am Ende noch ein kleines Lexikon mit einigen wichtigen<br />
Sätzen, um nach der Rechnung oder der nächsten U-Bahn-Station oder<br />
der Toilette fragen zu können. Und dann am besten noch eine kleine<br />
genaue Landkarte, die man rausnehmen kann. Dann kann die Reise losgehen.<br />
Nach vielen Strapazen müde am Ziel angekommen, wartet schon der<br />
Reiseführer aus Fleisch und Blut mit einem Erfrischungsgetränk in der<br />
Hotellobby. Schnell die Informationen über die Besonderheiten vor Ort.<br />
Der günstigste Wechselkurs, das Unterhaltungsprogramm im Hotel und<br />
der schönste Nachtmarkt. Ja so ein Reiseführer vor Ort kennt sich aus.<br />
Er erzählt von der Geschichte seines Landes und seiner Kultur, kennt<br />
die Köstlichkeiten der einheimischen Küche und wie man die Besucher<br />
verwöhnen kann. Der lokale Reiseführer führt mich durch jede Wüste<br />
zur nächsten Oase und durch den dichtesten Dschungel zum nächsten<br />
Quartier. Ja auf so einen Reiseführer ist echt Verlass.<br />
Mein ganzes Leben gleicht einer Reise. In bekannte und neue Gefilde.<br />
Wer ist der beste Reiseführer für mein Leben Jemand, der das Leben<br />
kennt und der mich versteht. Jemand der die Höhen und Tiefen selbst<br />
durchschritten hat. Jemand der mich in der Wüste zum frischen Wasser<br />
führt und der die saftigsten Weiden kennt. Dieser Jemand ist Jesus von<br />
Nazareth. Gegenwärtig durch den Heiligen Geist. Mein Bruder, mein<br />
Weggefährte, mein Hirte, mein Reiseführer durchs Leben und Sterben.<br />
Ich wünsche Ihnen einen gesegneten und erholsamen Urlaub. Seien Sie<br />
behütet und bewahrt. Und dazwischen gute Begegnungen auf den Festen<br />
in unserer Stadt und in unserer Kirche beim Gustav-Adolf-Fest und unserem<br />
Gemeindefest.<br />
Ihre Pfarrerin<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
3
Unsere Glocke<br />
Liebe <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
unsere <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Glocke hat ja bekanntlich eine „bewegte“ Geschichte.<br />
Als Signalinstrument auf der „Koenig Wilhelm“ in Dienst genommen, ertönte<br />
sie auf dem letzten württembergischen Schaufelraddampfer nur eine relativ<br />
kurze Dauer von ca. 37 Jahren. Auf dem Dachreiter des Zeppelin-Kirchleins<br />
fand unsere Glocke wieder einen geeigneten Arbeitsplatz, diesmal allerdings<br />
als Kirchenglocke, d.h. im Gegensatz zur starren Aufhängung jetzt am Joch<br />
aufgehängt und von Hand schwingend geläutet. Diese Praxis ist das Besondere<br />
an den Kirchenglocken, nur so wird der Klang erst richtig lebendig. Die älteren<br />
Gemeindeglieder unter uns können sich sicher noch an das Handläuten in der<br />
Zeppelin-Kirche erinnern. Der bisher letzte Umzug unserer Glocke vor etwas<br />
mehr als 20 Jahren führte schließlich in die neu erbaute<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche, aufgehängt an eine starre Metall-<br />
Konstruktion. Hier wird noch bis heute seit vielen Jahren<br />
mit drei Glockenschlägen der Beginn eines jeden Gottesdienstes<br />
markiert.<br />
Die besondere historische Bedeutung der ehemaligen<br />
Schiffsglocke fand kürzlich sogar in einem Buch Erwähnung:<br />
Eva-Maria Bast und Julia Blust entdecken gerne<br />
Geheimnisse der Heimat und haben 50 spannende<br />
Geschichten aus <strong>Friedrichshafen</strong> zusammengetragen.<br />
Eine Geschichte handelt von unserer Glocke. Deswegen<br />
war es für mich sehr reizvoll, unser „tönendes Erz“ noch<br />
einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.<br />
Die äußere Form erinnert nicht in erster Linie an eine<br />
Schiffsglocke, dazu sind die Verzierung und die raue<br />
Oberfläche zu untypisch. Die Farbe der Oberfläche lässt<br />
leider keinen klaren Schluss auf die verwendete Legierung<br />
zu. Innen und außen sind erhebliche Gussfehler zu<br />
erkennen, die mehr oder weniger nachbearbeitet wurden.<br />
Der Klöppel und dessen Aufhängung sind durch<br />
Schiffsglocke <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong><br />
den häufigen Gebrauch stark abgenützt, dadurch wurde<br />
der Schlagring am unteren Rand der Glocke, wo der Klöppel auftrifft, schon<br />
deutlich ausgerieben. Es besteht dadurch mehr und mehr die Gefahr, dass bei<br />
übertriebenem Anschlagen die Glocke Risse bekommen kann. Der Klang ist in<br />
Anbetracht der Tatsache, dass ausschließlich Metall in der Glockenaufhängung<br />
verwendet wurde, sehr spitz und schrill. Bei einer fachgerechten Aufhängung<br />
hingegen sind das Joch und der Glockenstuhl aus bestem abgelagertem Holz<br />
gefertigt, störende hohe Frequenzen werden somit angenehm abgedämpft. Der<br />
Klöppel sollte auch, was die Materialhärte anbelangt, wegen der Abnützung im<br />
Idealfall weicher als die Glocke sein. Aus klanglicher Sicht ist eine schwingende<br />
4
Unsere Glocke<br />
Glocke deutlich wertvoller, weil<br />
nur so alle Teiltöne eines Glockenklanges<br />
richtig zur Geltung kommen.<br />
Angesichts dieser fälligen Maßnahmen<br />
hat der <strong>Kirchengemeinde</strong>rat im<br />
April einen Beschluss gefasst, der<br />
den Erhalt unserer Schiffsglocke als<br />
äußerst wichtig ansieht. Die traditionsreiche<br />
Firma Grassmayr aus<br />
Innsbruck hat den preisgünstigsten<br />
Kostenvoranschlag abgegeben und<br />
so soll nun der Klöppel, das Joch<br />
samt Wandglockenstuhl neu angefertigt<br />
werden und in Zukunft eine<br />
Neue Glocke mit Joch und Läutehebel<br />
„artgerechte Haltung“ unserer Glocke<br />
ermöglichen. Im Bild ist ein Beispiel einer fertig montierten Glocke am Joch<br />
mit Läutehebel zu sehen. Weitere Informationen unter www.grassmayr.at<br />
So wollen wir nun unsere<br />
Schiffsglocke zum Umbau<br />
nach Österreich bringen und<br />
einen schönen Ausflug damit<br />
verbinden. In der Glockengießerei<br />
ist es üblich, wegen<br />
dem großen Aufwand des<br />
Metallschmelzens mehrere<br />
Glocken auf einmal zu gießen.<br />
Das geschieht traditionell<br />
freitags um 15 Uhr zur<br />
Sterbestunde Jesu. Vor dem<br />
Guss werden auch Gebete<br />
gesprochen und Kirchenlieder<br />
gesungen. Am 24. Mai 2013<br />
Glockenguss Firma Grassmayr<br />
ist der nächste Gießtermin,<br />
an dem wir dabei sein können, wie das jahrhundertealte Handwerk ausgeübt<br />
wird. Es bietet sich auch ein Besuch im sicherlich interessanten Glockenmuseum<br />
an und in der historischen Innenstadt können wir uns noch einen „Einspänner<br />
mit Schlag“ genehmigen. Es verspricht also, ein ganz besonderer Glockentag zu<br />
werden. Nähere Informationen bekommen Sie im Pfarrbüro. Sie sind alle herzlich<br />
eingeladen, sich aktiv an der Gestaltung unserer Vorhaben zu beteiligen.<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
5
KiTA<br />
Was haben Quittengelee,<br />
Kinderkleidung und Kürbissuppe<br />
gemeinsam<br />
… sie verhelfen uns zu zwei qualitativ-hochwertigen Mikroskopen<br />
und vielen wichtigen Gegenständen für unseren Forscherbereich.<br />
So geschehen in bzw. für unsere Kita beim Klinikum<br />
o Unsere Quittenbäume trugen im vergangenen Jahr reichlich Früchte und wir<br />
verarbeiteten diese zu etlichen Gläsern leckerem Gelee, das wir anlässlich<br />
unseres Laternenfestes Eltern und Gästen gegen eine Spende anboten<br />
o Kinderkleidung wird zweimal im Jahr bei unseren vom Elternbeirat auf die<br />
Beine gestellten Flohmärkten verkauft. Von dem Erlös der Tischgebühren und<br />
Kuchentafel bekommen wir bei Bedarf, und wenn wir als Einrichtung Wünsche<br />
äußern, immer wieder eine Geldspritze zugedacht<br />
o Ja, und dann feierte die <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde im letzten Herbst ein<br />
Kürbisfest, und verkaufte unter anderem leckere Kürbissuppe. Wir haben uns<br />
sehr gefreut, dass der Erlös dieses Festes an unsere Einrichtung ging.<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
6<br />
Bei der Übergabe von Bechergläsern, Schutzbrillen, Flaschenlupen, Stehkolben und zwei<br />
Mikroskopen<br />
von links: R. Krüger, D. Baumgartl (Leiterin), C. Staudinger (Elternbeirätin), S. Wagner<br />
(Elternbeirätin), Pfarrerin E.-U. Krüger, U.Rauch, U.Knörle-Knurr (Kindertagesstätte)<br />
und vorne Florentine, Jan, Hannah, Jonas, Sophie, Layla, Karla und Samir
Singkreis<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Diese Geldquellen ermöglichten uns,<br />
als Fachfrauen für Forschen und Technik,<br />
aus dem „Vollen“ zu schöpfen.<br />
Wir konnten aussuchen, was wir uns<br />
für die Arbeit mit unseren Kindern<br />
schon lange wünschen:<br />
Bechergläser und Stehkolben in den<br />
unterschiedlichsten Größen, Reagenzgläser,<br />
Messzylinder und als Krönung<br />
zwei Stereomikroskope mit dazugehörenden<br />
Deckgläsern und Objektträgern.<br />
Wir danken allen Spendern ganz herzlich<br />
und freuen uns auf den Einsatz<br />
des Materials und das Forschen mit<br />
unseren Kindern<br />
Nora Eith und Uschi Knörle-Knurr<br />
Endlich Sommer! Das macht doch gleich richtig gute Laune,<br />
oder Grund genug, dass sich der Singkreis mit vollem Elan<br />
ganz intensiv auf interessante, beschwingte und abwechslungsreiche<br />
Anlässe zum Singen in Gottesdiensten vorbereitet.<br />
Auch in diesem Jahr pflegen wir die schon jahrelang gewachsene,<br />
nachbarschaftliche und musikalische Freundschaft<br />
mit den Sängerinnen und Sängern des Chores von St. Musik alleine ist die<br />
Maria. Am Sonntag, 23.06.2013 um 10.30 Uhr, treffen Weltsprache und braucht<br />
sich beide Chöre zum gemeinsamen Singen im ökumenischen<br />
Gottesdienst in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche. Unsere<br />
Berthold Auerbach<br />
nicht übersetzt zu werden.<br />
Singkreismitglieder freuen sich schon sehr darauf.<br />
Und eine Woche später ist bereits der nächste Einsatztermin für unseren Chor.<br />
Am Sonntag, den 30.06.2013 findet unser buntes und kulinarisch reichhaltiges<br />
Gemeindefest statt. Für unseren Singkreis ist es eine Selbstverständlichkeit, dass<br />
er beim Eröffnungsgottesdienst um 10.30 Uhr den festlichen Rahmen musikalisch<br />
schmückt.<br />
Einen entspannten und unterhaltsamen Ausklang der Singkreis-Saison feiern die<br />
Mitglieder des Chores am Mittwoch, den 24.07.2013 ab 19 Uhr, beim traditionellen<br />
Chorfestle. Am 11.09.2013 ist die erste Chorprobe nach der Sommerpause.<br />
EE<br />
Wollen Sie auch mitsingen Sie sind bei uns immer herzlich willkommen!<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
7
Veranstaltungen/Gottesdienste<br />
Besondere Veranstaltungen und Gottesdienste<br />
in der <strong>Paul</strong> <strong>Gerhardt</strong>-Gemeinde<br />
Gustav-Adolf-Fest<br />
15. <strong>Juni</strong> 14:30-17:30<br />
Leben wie Gott in Frankreich -<br />
Wie glauben evang. Frauen in Frankreich<br />
16. <strong>Juni</strong> 10:30<br />
Gottesdienst<br />
mit Prädikantin Lisette Degremont<br />
Gemeindefest<br />
30. <strong>Juni</strong> - 10:30 Uhr<br />
Gottesdienst<br />
PUZZLE-PARTY<br />
Vortrag<br />
08. Juli - 19:30 Uhr<br />
175. Geburtstag Graf Zeppelin<br />
ab 13. August, 14.00 Uhr<br />
Tag und Nacht mit Pizza und Cola...<br />
bis es fertig ist!<br />
Machen Sie mit.!<br />
Vielleicht bringen sie uns auch einfach einen<br />
Kuchen oder eine Pizza vorbei<br />
Ausflug !!!geänderter Termin!!!<br />
7. <strong>September</strong>: Gemeinde- und Seniorenausflug<br />
Auf den Spuren des Malers Sieger Köder<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
8<br />
Zeltgottesdienst<br />
8. <strong>September</strong> - 09:30 Uhr<br />
Zeltgottesdienst im Zeppelindorf<br />
mit der Zeppelinwohlfahrt<br />
Fürchte dich nicht!<br />
Rede nur, schweige nicht!<br />
Denn ich bin mit dir.<br />
Schulanfang<br />
12. <strong>September</strong> - 14:00 Uhr<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
in St. Maria<br />
Juli 2013 Apostelgeschichte 18,9.10
Senioren<br />
Seniorennachmittage<br />
Dienstag, 11. <strong>Juni</strong> 2013, 14:30 Uhr:<br />
Jetzt beginnt, nach dem Kalender, bald der Sommer.<br />
Wir nehmen das zum Anlass, auch einmal kennenzulernen,<br />
was Dichtern und Komponisten dazu an Sommerliedern<br />
und -Gedichten aus der Seele entströmt ist.<br />
Unser Kantor Herr Krüger wird uns in bewährter Weise<br />
lebhaft unterstützen, den richtigen Ton zu treffen. Und dazwischen, zum Atemholen,<br />
hören wir Sommergedichte.<br />
Dienstag, 9. Juli 2013.<br />
Ein kleiner Ausflug in die Nähe - diesmal mit Bus (und PKW falls nötig) nach<br />
Ravensburg zum Humpis-Quartier, eines der besterhaltenen spätmittelalterlichen<br />
Wohnquartieren in Süddeutschland. Eine Führung gibt uns Einblick in das Leben<br />
der Fernhandelsfamilie Humpis und die Kulturgeschichte der Stadt. Wir runden<br />
unseren Ausflug mit einem Kaffeebesuch ab. Rollatoren-Benutzer/Innen können<br />
mit dem Aufzug in die oberen Stockwerke. Für Rollstuhlfahrer ist es leider ungeeignet.<br />
Abfahrt an der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche ist um 14:30 Uhr.<br />
Gemeinde- und Seniorenausflug<br />
Unseren traditionellen ganztägigen Gemeinde- und Seniorenausflug haben<br />
wir, entgegen der Ankündigung im gelben Beilagenblatt, auf den Samstag,<br />
7. Sept. 2013 verlegt. Damit wollen wir auch Berufstätigen eine Teilnahme<br />
ermöglichen. Im Vorjahr haben wir in Bild und Wort die eindrucksvollen<br />
farbkräftigen Werke des Malers Sieger Köder kennengelernt. Heute können wir<br />
einiges aus seinem vielfältigen Schaffen im Original sehen. Dazu fahren wir in<br />
die Region Ellwangen, wo wir in Rosenberg und dem benachbarten Hohenberg<br />
außer Bildern, Glasfenstern und Skulpturen auch Interessantes zu deren Entstehung<br />
erfahren können.<br />
AK u. dL<br />
Auf Ihr Kommen freuen sich<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger und das Seniorenteam.<br />
Zur Feier „40 Jahre Städtepartnerschaft St. Dié“<br />
am 20./21./22. <strong>September</strong> 2013<br />
werden viele Gäste erwartet.<br />
Wer hat die Möglichkeit, Unterkunft zur Verfügung zu stellen<br />
Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Krüger<br />
Tel. 51969 - info@paul-gerhardt-fn.de<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
9
Gemeindefest<br />
10.30 Uhr Gottesdienst<br />
Mittagessen aus vielen<br />
Ländern, Kaffee, Tee und<br />
Kuchen, Musik und ein<br />
buntes Programm<br />
Wir bauen Brücken<br />
Saint Dié<br />
Eritirea<br />
Polozk<br />
China<br />
Libanon<br />
Russland<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
10<br />
Wir freuen uns über<br />
Kuchen- und Salatspenden<br />
Annahme am Sonntag, 9:00 -10:15 Uhr<br />
Bitte beachten Sie: Speisen, die nicht<br />
durcherhitzt werden, dürfen nicht unter<br />
Verwendung roher Eier hergestellt<br />
werden (Salmonellengefahr).<br />
Übrigens ... Bei uns wird nur<br />
fair gehandelter Kaffee getrunken!<br />
Ein Projekt von<br />
"Fairer Kaffee in die Kirchen"
Rückblick<br />
Gemeindepraktikum<br />
Um einige Bereiche unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> kennenzulernen, gibt es für unsere<br />
Konfirmanden ein Gemeindepraktikum. In unserer kleinen Gruppe war jeder<br />
Konfirmand allein unterwegs.<br />
Niklas Morawa hat sein Praktikum als Mesner gemacht. Er hat bei Gottesdiensten<br />
die Kirche mit vorbereitet solange Herr Feidel im Urlaub war und er hat geholfen<br />
beim Chinesischen Frühlingsfest den Raum zu schmücken.<br />
Mathias Leber hat nach mehreren Anläufen sein Praktikum bei der Bahnhofsmission<br />
am Stadtbahnhof hier in <strong>Friedrichshafen</strong> gemacht.<br />
Sarah Knäple war am Aschermittwoch einen ganzen Tag in der Kindertagesstätte<br />
–am Krankenhaus. Mit der Einführung durch Frau Baumgartel hat Sarah in der<br />
Kindergartengruppe der Bären mitgeholfen.<br />
Tim Knuths hatte den Praktikumsbereich Musik in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>. Er<br />
war mit unserem Chorleiter des <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis, Karl Reinhard Krüger,<br />
bei einer Chorprobe und einer Aufführung dabei. Darüber hinaus bei einem<br />
Auftritt der Cajonjet-Gruppe.<br />
Eduard war bei der neuen Kinderkirche während des Gottesdienstes als Helfer<br />
dabei. Für Grundschüler fand im Frühjahr der Konfirmandenunterricht für die<br />
3. Klasse statt in allen vier <strong>Kirchengemeinde</strong>n. Eduard hat am Nachmittag der<br />
Erlösergemeinde hospitiert.<br />
Lena war das „Kreativ-Team Zaun“. Am schönen bunten Zaun an der Kirche<br />
kann sich jeder erfreuen! Wir suchen noch Spender von gebrauchten Golfbällen,<br />
um den ganzen Zaun zu vervollständigen. Vielen Dank allen unseren Konfirmanden<br />
für das Engagement!<br />
EUK<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
11
Rückblick<br />
Ausflug nach Saint Dié zum Weltgebetstag<br />
Samstag, 2. März 2013<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
12<br />
Wir trafen uns frohgemut morgens um 8.30 Uhr an der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Kirche,<br />
um die Reise nach Saint Dié anzutreten. Christian Göksel hatte sich bereit<br />
erklärt, uns sein fahrerisches Können zur Verfügung zu stellen und brachte<br />
auch gleich den passenden Bus der Firma Strauß aus Tettnang mit. Unterwegs<br />
sammelten wir noch Pfarrer Brune auf, somit waren wir 19 Reisegäste. Die Fahrtroute<br />
führte uns am Bodensee entlang zur Autobahn Richtung Schwarzwald. An<br />
einer Raststätte hatten wir den ersten dringenden Kaffee-Versorgungshalt. Dann<br />
schlängelten wir uns mit angelegten Ohren durchs Höllental hinunter nach<br />
Freiburg. Bald überquerten wir den Rhein und damit auch die Staatsgrenze. An<br />
den mächtigen Schleusen entlang ging es weiter Richtung Elsass nach Marckolsheim.<br />
Die nächste größere Stadt, die wir durchquerten, hieß Selestat. Um die<br />
Landschaft zu entdecken, entschieden wir uns für die Passfahrt über Saint Mairie.<br />
Bis auf 700 Meter Höhe brachte uns die schmale Straße und wir konnten die<br />
schneebedeckte Landschaft und den Nebel genießen.<br />
Aus dem Tal wieder draußen brachte uns die Nationalstraße N59 nach Saint<br />
Dié, kurz nach 13 Uhr konnten wir unsere französischen Freunde begrüßen.<br />
In weiser Voraussicht hatten sie ein vorzügliches kaltes Buffet vorbereitet und<br />
wir konnten uns ausgiebig daran stärken. Um sich die Füße zu vertreten, war<br />
ein Besuch in der Stadt eingeplant. Das städtische Museum zeigte uns viel Interessantes<br />
und Wissenswertes. Dann begannen die Vorbereitungen für den<br />
Weltgebetstag, der dieses Jahr von Frauen aus Frankreich gestaltet wurde. Ein<br />
Altar wurde festlich geschmückt, es gab Bilder von der Umgebung zu betrachten<br />
und wir sangen viele Lieder aus der Liturgie, auch aus unserem deutschen Liedblatt<br />
erklangen einige Lieder. Am Anfang wurden Stoffstreifen ausgeteilt, man<br />
wusste zuerst nichts Richtiges damit anzufangen. Als aber die einzelnen Streifen<br />
zu einer langen Kette zusammengeknotet wurden, war uns diese „Verbindung“<br />
klar geworden: egal welche Farbe, egal welche Reihenfolge, wir gehören alle<br />
zusammen in unserer Verschiedenheit. Die Frauen hatten bunte Schals um, eine<br />
nur einen grauen. Eben diese Frau hatte die Rolle der Fremden eingenommen<br />
und bekam als Willkommenszeichen die lange Girlande aus bunten Streifen<br />
umgehängt.<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger hatte sich zur Aufgabe gemacht, die Predigt zum<br />
Weltgebetstag unter dem Thema „Ich war fremd und Ihr habt mich aufgenommen“<br />
auf Französisch vorzubereiten und zu halten. So war die Verbindung<br />
hergestellt zwischen Christen auf der ganzen Welt. Ein gemeinsames Festessen<br />
folgte und es war unmöglich, den vielfältigen Köstlichkeiten zu widerstehen.<br />
Die edlen Tropfen wurden auch nicht verschmäht und es entwickelten sich viele<br />
Gespräche zwischen alten und neuen Freunden. Karl Reinhard Krüger hatte ein<br />
Liedblatt mit bekannten französischen Liedern vorbereitet. Das hielt allerdings
Rückblick<br />
nicht lange vor, zum Glück war ein Liederbuch mit unvergesslichen Hits von<br />
Edith Piaf dabei und unsere französischen Freunde sangen mit Inbrunst mit.<br />
Leider ging auch dieser schöne Abend einmal zu Ende. Unsere Gastgeber nahmen<br />
uns mit nach Hause und wir konnten uns von den Strapazen des Feiern<br />
erholen und zur Kalorienumwandlung übergehen. Bei einem letzten Glas Wein<br />
am Kamin ergaben sich noch nette Gespräche, bis wir erschöpft in die Federn<br />
sanken.<br />
Der Wecker machte uns am anderen Morgen klar, dass es nun Zeit wäre, sich<br />
der liebgewonnenen Schlafstatt zu entledigen und frisch den neuen Taten entgegen<br />
zu sehen. Das Frühstück war formidable und bald war es auch schon wieder<br />
Zeit, unseren freundlichen Gastgebern au revoir zu sagen und sich auf den Weg<br />
zur Kirche nach Seléne zu machen. Ein besonderer Bau mit einer besonderen<br />
Geschichte. Eine jüdische Synagoge wurde aus Dankbarkeit für die Hilfe während<br />
des 2. Weltkrieges an die protestantische Kirche übergegeben. Ein schlichter<br />
Kirchenraum mit Holzbänken empfing uns. Die Liturgie ähnelte sehr stark der<br />
unseren, die Lieder waren uns jedoch nicht so vertraut, zum Glück hatte man<br />
uns kopierte Blätter mit dem Ablauf und den Gebeten auf Deutsch und Französisch<br />
gegeben und wir konnten den Gottesdienst gut verfolgen. Unser schönes<br />
Segenslied passte gut zum Schluss und wir fühlten uns sehr verbunden mit unseren<br />
französischen Schwestern und Brüder.<br />
Du hast mein Klagen in Tanzen verwandelt,<br />
hast mir das Trauergewand ausgezogen<br />
und mich mit Freude umgürtet.<br />
August 2013 Psalm 30,12<br />
Wir waren nun schon etwas an das üppige französische Essen gewöhnt, es sollte<br />
nun noch besser kommen. In einem eher schlichten Restaurant kehrten wir ein<br />
und die Speisenfolge konnte beginnen. Eine kalte Vorspeise bestehend aus einer<br />
Fleischpastete, Tomaten und Karotten machte den Anfang. Der Hauptgang<br />
bestand aus Schweinefilet mit Steinpilzen, Bohnen und Kartoffelgratin. Zwei<br />
äußerst leckere Käsesorten folgten. Das Dessert war besonders köstlich: geeiste<br />
Erdbeertorte vom feinsten.<br />
Die Vielzahl der Gänge bedurfte jedoch einiger Zeit. Es fand sich überdies auf<br />
einem Schrank eine Sammlung bekannter französischer Hits verschiedenster<br />
Interpreten. Unsere Freunde waren fast aus dem „petit chateau“ ob solch einer<br />
Auswahl an Leib- und Magenliedern und wir alle hatten unseren Spaß. Der Stundenzeiger<br />
hatte es heute besonders eilig und wir mussten ans Abschiednehmen<br />
gehen. Merci beaucoup, vielen Dank, auf Wiedersehen, a bientot! Wir waren<br />
ein bisschen traurig, freuen uns aber schon auf ein Wiedersehen. Dieses Jahr<br />
sollen gleich zwei Termine zum Gegenbesuch einladen. Herzlich willkommen!<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
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Kasualien<br />
Mit herzlichen Glück- und Segenswünschen<br />
gratulieren wir zum Geburtstag:<br />
31.05. Gustav Dudichum, Pacellistr. 8/2 87 J.<br />
05.06. Christa Hain, Gaggstraße 3 80 J.<br />
07.06. Armin Messerle, Heinrich-Heine-Str. 33 85 J.<br />
10.06. Anna Egger, Susostraße 4 92 J.<br />
11.06. Wilhelm Maurer, Flurweg 21 89 J.<br />
12.06. Ulrich Kahmann, Königsberger Str. 15 92 J.<br />
15.06. Rosalia Willner, Breslauer Str. 9/2 86 J.<br />
20.06. Gertruda Schüle, Heinrich-Heine-Str. 17 80 J.<br />
23.06. Rosina Novak, Breslauer Str. 6 91 J.<br />
20.07. Elisabetha Müller, Susostraße 4 90 J.<br />
29.07. Kurt Ege, Thomanstraße 8 87 J.<br />
09.08. Adalbert Straßburg, Königsberger Str. 1 85 J.<br />
13.08. Rebekka Baumbach, Waggershauser.St.42 87 J.<br />
18.08. Ruth Budweg, Breslauer Str. 22/2 85 J.<br />
22.08. Waltraut Weisner, Breslauer Str. 3/3 85 J.<br />
26.08. Emil Pastjan, Müllerstraße 1 92 J.<br />
02.09. Christina Koschel, Delitzscher Str. 14 86 J.<br />
10.09. Anneliese Wallendorf, Königsberger Str. 3 87 J.<br />
12.09. Ruth Synold, Pacellistraße 4/1 99 J.<br />
Wir grüßen alle<br />
Gemeindeglieder<br />
zum 75., 80., 85.<br />
und zu allen weiteren<br />
Geburtstagen. Wer die<br />
Veröffentlichung seines<br />
Geburtstages nicht<br />
möchte, wird gebeten,<br />
dies rechtzeitig dem<br />
Pfarramt mitzuteilen.<br />
Getauft wurden:<br />
28.04. Xenia Bäuerlein, geb. 22.08.2012<br />
12.05. David Dosenbach, geb. 27.12.2012<br />
Kirchlich getraut wurden:<br />
27.04. Erke, Dieter und Anna, geb.Kostezki<br />
Ihre Eiserne Hochzeit feierten:<br />
03.02. Ulrich Kahmann und Herta, geb. Andree,<br />
Königsberger Str. 15<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Kirchlich bestattet wurden:<br />
28.01. Erich Ader, Dorfwiesenstr. 42, 83 J.<br />
29.01. Leonid Kurganov, Flurweg 2, 59 J.<br />
30.01. Wolfgang Pfersich, Waldstr. 13, 75 J.<br />
21.02. Bärbel Rutta-Fechtig, früher Graf-von-Soden-Str. 32, 62 J.<br />
26.04. Friedrich Nietschke, Fröbelweg 6, 83 J.<br />
30.04. Margarethe Nödinger, geb. Froneberg, Jettenhauser Str. 29/1, 77 J.<br />
30.04. Helene Zastrow, geb. Maahs, Wundtstraße, 98 J.<br />
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Auf einen Blick<br />
Regelmäßige Termine und Gruppen der Gemeinde<br />
Wöchentlich:<br />
Sonntag 10.30 Gottesdienst<br />
Sonntag 19.00 Gebet für den Frieden<br />
Sonntag 18.00 Puzzle-Abend<br />
Unterer Raum<br />
Mittwoch 15.00 Konfirmandenunterricht<br />
Emporenraum<br />
Mittwoch 19.30 <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-Singkreis<br />
Gemeinderaum<br />
Donnerstag 9.30 Mutter-Kind-Gruppe<br />
Unterer Raum<br />
Donnerstag<br />
Gymnastik für Frauen<br />
14.30<br />
Gemeinderaum<br />
Samstag<br />
Russisch für Kinder<br />
10.00<br />
Emporenraum<br />
Vierzehntägig:<br />
Montag 18.30 Freizeitgruppe<br />
Emporenraum<br />
Monatlich:<br />
1. Sonntag<br />
10.30 Kinderkirche<br />
im Monat Unterer Raum<br />
1. Sonntag<br />
17.00 Stundengebet/Psalmensingen<br />
im Monat Kirchenraum<br />
Dienstag<br />
14.30 Seniorennachmittag<br />
Gemeinderaum<br />
Donnerstag 19.00 <strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />
Emporenraum<br />
Freitag 19.00 Spieleabend<br />
Emporenraum<br />
Unregelmäßig:<br />
Dienstag<br />
Singen beim Tee<br />
15.00<br />
Emporenraum<br />
Donnerstag 15.30 Gemeinde-und<br />
Besuchsdienst<br />
Samstag<br />
Eritreischer Verein<br />
14.00<br />
Emporenraum<br />
Christlich-Muslimischer-<br />
Arbeitskreis<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Pfarrerin Eva Ursula Krüger<br />
51969<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Sabrina Mehlmann<br />
5027923<br />
Waltraud Eberhart<br />
71418<br />
Irene Rosenthal<br />
44699<br />
Jürgen Feidel<br />
373131<br />
Anne Haußmann<br />
52386<br />
Karl Reinhard Krüger<br />
0171-2186964<br />
Karl-Heinz de Lazzer<br />
51694<br />
Vorsitzende<br />
Edith Ege 22308<br />
Susanne Tress<br />
6041989<br />
Amaliya Ostapuk<br />
378882<br />
Sigrid Hermann<br />
587426<br />
Yosief Berhane<br />
24185<br />
Dieter Sorg<br />
6283<br />
<strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
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