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Landkreis Regen Landkreis Regen - Kreisfeuerwehrverband ...

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<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> <strong>Regen</strong> e.V.<br />

www.kfv-regen.de<br />

Ausgabe 2005 · Nummer 6<br />

<strong>Landkreis</strong><br />

<strong>Regen</strong>


Schreinermeister<br />

Bau- und Möbelschreinerei<br />

Möbelhandel · Bauelemente<br />

94249 Bodenmais · Jahnstr. 47 · Tel. (0 99 24) 4 03 · Fax 78 65<br />

Panoramabad<br />

Arnbruck<br />

Öffnungszeiten<br />

Gilt auch für Sauna und Solarium<br />

Montag bis Freitag 14 – 21 Uhr<br />

Samstag, Sonn- u. Feiertage 14 – 19 Uhr<br />

Mitte Juli bis Anfang September<br />

bereits ab 10 Uhr geöffnet<br />

Sauna:<br />

Mittwoch-Damen, Donnerstag Herren,<br />

übrige Tage gemischt<br />

Jeden Donnerstag und Freitag<br />

„Warmbadetag“ (30 °C) ohne Aufpreis<br />

Immer Freitags von 14 – 16 Uhr Seniorenschwimmen<br />

Kein Zutritt für Kinder!!!<br />

Freitags (Jan. + Febr.) „Aqua-Disco“<br />

von 18.00 bis 20.30 Uhr<br />

Neu:<br />

Infrarotkabine<br />

im Badebereich<br />

Wir bieten:<br />

Neugestalteter Kinderbereich<br />

Futuristische Solarien<br />

Dampfsauna im Badebereich<br />

Beachvolleyballanlage<br />

Liegewiese mit Bewirtung<br />

und überdachter Brotzeithütte<br />

Angebauter Ruhebereich mit bequemen Liegen<br />

Neuer Saunabereich:<br />

Stubensauna mit Kachelofen<br />

Kräutervitalbad mit Lichttherapie<br />

Großer Saunafreigarten mit<br />

Panoramablick zum Kaitersbergmassiv<br />

„Zellertal-Reha“:<br />

Massagen und Krankengymnastik<br />

Panoramabad-Café<br />

Feuerwehr-Atemschutzgeräteträger<br />

(mit Ausweis) ermäßigt!!!<br />

Wir bedanken uns bei den Inserenten<br />

in diesem Heft, die wesentlich<br />

zur Herausgabe dieser Broschüre<br />

beigetragen haben.<br />

Bitte berücksichtigen Sie diese Firmen<br />

bei Ihrem Einkauf<br />

und geschäftlichen Abwicklungen.<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong> e.V.


Grußwort<br />

des Landrates<br />

Grußwort des Landrates Grußwort des Kreisbrandrates<br />

Feuer – ein Element, das Gefahr<br />

und Faszination gleichzeitig bedeutet.<br />

Feuer wärmt uns, wir lieben es,<br />

in die lodernden Kaminflammen zu<br />

schauen. In diesen Momenten<br />

denkt man nicht an die Gefahr:<br />

Schon mit einem unbedachten<br />

Wegwurf von einem brennenden<br />

Streichholz kann man u. U. ganze<br />

Stadtviertel in Schutt und Asche legen<br />

oder einen gigantischen Waldbrand<br />

auslösen.<br />

Das Feuer bestimmte die Entwicklung<br />

der Menschheit schon von<br />

Beginn an. Ohne Hilfe des Feuers<br />

wäre der heutige Entwicklungsstand,<br />

wie wir ihn kennen und lieben,<br />

nicht möglich. Doch gerade<br />

die Feuerwehrleute, die die Macht<br />

des Feuers kennengelernt haben,<br />

wissen: Nicht wir beherrschen das<br />

Grußwort<br />

des Kreisbrandrates<br />

Mit der sechsten Ausgabe unserer<br />

Informationsbroschüre, die wieder<br />

pünktlich zum Jahresbeginn erscheint,<br />

möchte der <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> das Übungsund<br />

Einsatzgeschehen sowie wichtige<br />

Zahlen, Daten und Fakten der<br />

Feuerwehrarbeit zusammenfassen<br />

und unseren Bürgerinnen und Bürgern<br />

zur Verfügung stellen.<br />

Aufzuzeigen, über welche Bandbreite<br />

sich moderne Feuerwehrarbeit<br />

erstreckt, wie interessant und<br />

vielfältig unsere Tätigkeiten sind<br />

und wie nützlich und gewinnbringend<br />

eine umfassende Ausbildung<br />

bei der Feuerwehr oft im Berufsleben<br />

wieder eingesetzt werden<br />

kann. Aber auch das Gefühl zu vermitteln,<br />

Mitglied eine Organisation<br />

zu sein, wo Kameradschaft und<br />

Gemeinschaftssinn jeden Tag aufs<br />

neue gelebt werden, ist der Sinn<br />

dieser Broschüre.<br />

Mit dieser Veröffentlichung die Jugend<br />

anzusprechen um den so<br />

Feuer, sondern das Feuer beherrscht<br />

uns.<br />

Feuerwehrmänner kämpfen täglich<br />

gegen die ungeheuere Macht, das<br />

wichtigen Nachwuchs für unsere<br />

Feuerwehren zu finden und diesen<br />

behutsam an den Feuerwehrdienst<br />

heranzuführen und somit den personellen<br />

Fortbestand unserer Feuerwehren<br />

sicherstellen zu können,<br />

ist unser Ziel.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger unseres<br />

<strong>Landkreis</strong>es erwarten im Schadensfall<br />

eine gut ausgebildete und<br />

über modernste Gerätschaften verfügende<br />

Feuerwehr. Dies ist und<br />

soll auch in Zukunft für uns Verpflichtung<br />

sein, an unserer gemein-<br />

Tempo und die Unberechenbarkeit,<br />

mit denen sich ein Feuer ausbreiten<br />

kann.<br />

Alle Verantwortlichen müssen daher<br />

auch in Zukunft bestrebt sein,<br />

den erforderlichen Ausbildungsund<br />

Ausrüstungsstand für unsere<br />

Freiwilligen Feuerwehren zu gewährleisten,<br />

um dieser Herausforderung<br />

gerecht werden zu können.<br />

Der <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> wird auch<br />

weiterhin seinen Beitrag dazu leisten.<br />

Ich danke allen Feuerwehrdienstleistenden<br />

für ihr großartiges<br />

Engagement im ehrenamtlichen<br />

Dienst am Nächsten und wünsche<br />

dem <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong><br />

alles Gute für die Zukunft.<br />

Wölfl, Landrat<br />

samen Sache mit Zielstrebigkeit<br />

weiterzuarbeiten. Für die großartige<br />

Unterstützung durch die Bevölkerung<br />

und die Kommunen unseres<br />

<strong>Landkreis</strong>es möchte ich mich auf<br />

diesem Weg sehr herzlich bedanken<br />

und Ihnen zusichern, daß auch in<br />

Zukunft die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es<br />

<strong>Regen</strong> alles daran setzen<br />

werden, der gewohnt zuverlässige<br />

Partner für unsere Bürgerinnen und<br />

Bürger zu sein.<br />

Ich bedanke mich im Namen des<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es <strong>Regen</strong><br />

bei allen Förderern und Gönnern<br />

des Feuerwehrwesens und bei der<br />

Geschäftswelt des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong><br />

für die große finanzielle Unterstützung<br />

ohne die es uns nicht möglich<br />

wäre, unsere Informationsbroschüre<br />

an die Bevölkerung herauszugeben.<br />

Hermann Keilhofer<br />

Kreisbrandrat <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

1. Vorsitzender<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong> <strong>Regen</strong><br />

3


4<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Inhalt<br />

Statistik Termine · Lehrgänge<br />

Einsätze der Feuerwehren<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2004<br />

66<br />

Sicherheitswachen<br />

Leistungsabzeichen der Feuerwehren<br />

im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> im Jahr 2004<br />

79<br />

Löschgruppen<br />

17 Fehlalarme<br />

144<br />

Brandeinsätze<br />

1043<br />

Technische Hilfeleistungen<br />

Feuerwehr international 5<br />

Auszeichnungen/Ehrenzeichen 6<br />

Feuerwehr-Spielmannszug Teisnach 7<br />

Leistungsprüfung der FF Schönau/<br />

Hohe Auszeichung für Firmen 8<br />

St. Florian Feuerwehrwallfahrt 9<br />

Frauenpower in der Feuerwehr 10<br />

Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong>/Totengedenken 11<br />

Einsätze und Übungen im Bild 12/13<br />

37<br />

THL<br />

Jugendleistungsprüfung<br />

7<br />

Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> 14<br />

Die Jugendarbeit der Feuerwehren 15<br />

Freiwillige Feuerwehr Viechtach 16/17<br />

Unterstützungsgruppe<br />

Örtliche Einsatzleitung 18<br />

Freiwillige Feuerwehr Blossersberg 19<br />

Freiwillige Feuerwehr Pirka 20<br />

Freiwillige Feuerwehr Schlatzendorf 21<br />

Freiwillige Feuerwehr Schönau 22<br />

Freiwillige Feuerwehr Wiesing 23<br />

Geiger<br />

Möbel Center Geiger<br />

Ihr Möbelhaus im Bayerischen Wald!<br />

Termine<br />

13. 2. Verbandsversammlung KFV<br />

<strong>Regen</strong> in Gotteszell<br />

(Mehrzweckhalle)<br />

26. 2. Hallenfußball-Turnier<br />

Ruhmannsfelden<br />

(Ausrichter FF Ruhmannsfelden)<br />

5. 3. Märzenbierfest FF Teisnach<br />

(Mehrzweckhalle)<br />

12. 3. Märzenbierfest der FF<br />

Altnußberg<br />

1. 4. Jugendwart-Dienstversammlung<br />

in Böbrach (Gasthof<br />

Zachskorn)<br />

20. 5. Ehrenzeichen-Verleihung in<br />

<strong>Regen</strong><br />

22. 5. Gartenfest FF Linden<br />

29. 5. Fahrzeugweihe FF Allersdorf<br />

10. bis 11. 6. Feuerwehr-Ausstellung<br />

„Roter Hahn“ in Hannover<br />

11. bis 12. 6. 5-jähriges Gründungsfest<br />

FF Bärnzell<br />

25. bis 26. 6. Dorffest FF Schlatzendorf<br />

2. bis 3. 7. Jahrtag mit Gartenfest<br />

FF Böbrach<br />

8. bis 10. 7. 125-jähriges Gründungsfest<br />

FF Brandten<br />

10. 7. Jahrtag mit Gartenfest<br />

FF Ruhmannsfelden<br />

Tag der Hilfs- und<br />

Rettungsorganisationen<br />

10. 7. Gartenfest FF Kirchaitnach<br />

16. bis 17. 7. Jahrtag mit Gartenfest FF Sohl<br />

30. bis 31. 7. Einweihungsfeier Feuerwehr-<br />

Anbau FF Altnußberg<br />

6. 8. Sommerfest FF Triefenried<br />

13. bis 14. 8. 75-jähriges Gründungsfest<br />

FF Kasberg<br />

11. 11. Ehrenzeichen-Verleihung in<br />

<strong>Regen</strong><br />

Lehrgänge<br />

Atemschutz<br />

4. 3. bis 12. 3. Gerätehaus der FF <strong>Regen</strong><br />

4. 11. bis 12. 11.<br />

Maschinisten<br />

Bereich Ost 18. 4. bis 30. 4. 2003 in <strong>Regen</strong><br />

(KBM Pledl)<br />

Bereich West 4. 4. bis 16. 4. 2003 in<br />

(KBM Märcz) Ruhmannsfelden<br />

Funk<br />

18. 5. bis 25. 5. Gerätehaus FF <strong>Regen</strong><br />

6. 7. bis 13. 7. Gerätehaus<br />

FF Ruhmannsfelden<br />

21. 9. bis 28. 9. Gerätehaus FF Prackenbach<br />

19. 10. bis 26. 10. Gerätehaus FF Untermitterdorf<br />

Gefahrgut und CSA<br />

für Atemschutzträger<br />

30. 5. bis 3. 6. Standorte <strong>Regen</strong>, Viechtach,<br />

Zwiesel<br />

Gerätewart-Lehrgang<br />

14. 2. bis 26. 2. Gerätehaus FF <strong>Regen</strong><br />

Richtung B 85/Passau (geg. Mc Donald’s)<br />

Molkereistr. 11 · 94209 <strong>Regen</strong> · Tel. 0 99 21/24 32 · Fax 71 83 · Marktplatz 20 · 94239 Ruhmannsfelden · Tel. 0 99 29/90 22 00<br />

G<br />

m bH


Auf unserer großen Fahrradtour<br />

im Jahr 2003 von Bischofsmais<br />

bis nach London<br />

haben wir (Michael Raith,<br />

1. Kdt. Freiwillige Feuerwehr<br />

Bischofsmais, Georg Pledl,<br />

Freiwillige Feuerwehr Hochdorf<br />

und Hermann Pledl, KBI<br />

Ost) in der Universitätsstadt<br />

Oxford einen netten Feuerwehrkameraden<br />

kennen lernen<br />

dürfen.<br />

Terence McSweeney ist dort<br />

Station-Officer und er hat<br />

dafür gesorgt, dass wir in Oxford<br />

bei der Berufsfeuerwehr<br />

für fünf Tage bei freier Kost<br />

und Logis einquartiert wurden.<br />

Auch hat er für uns einen<br />

Besuch bei der englischen<br />

Feuerwehrschule in Morton in<br />

Marsh organisiert. Es ist eine<br />

der größten Feuerwehrschulen<br />

Europas mit gigantischen<br />

Übungsmöglichkeiten auf einem<br />

Areal von etwa 5 km 2 .<br />

Von Flugzeugabstürzen über<br />

Schiffsbrände und Hochhauseinstürzen<br />

bis hin zu Eisenbahnunglücken<br />

kann dort alles<br />

realistisch nachgestellt<br />

werden. Über 700 Lehrgangsteilnehmer<br />

sind in der Regel<br />

sieben Wochen lang dort auf<br />

Lehrgang.<br />

Im Juni diesen Jahres kam er<br />

nun unserer Einladung nach<br />

und besuchte uns mit seiner<br />

Wir sind für Sie da:<br />

wenn Sie pflegebedürftig sind und so lange wie möglich<br />

in Ihren eigenen vier Wänden bleiben möchten.<br />

wenn Sie hauswirtschaftliche Versorgung brauchen,<br />

wenn Sie Rat und Hilfe in pflegerischen Fragen brauchen.<br />

Rufen Sie uns an. Wir versuchen Ihnen weiterzuhelfen.<br />

Ihre<br />

Caritas-Sozialstation Zwiesel<br />

Prälat-Neun-Straße 11<br />

94227 Zwiesel<br />

Telefon 0 99 22/84 49 20<br />

Ihre Ansprechpartnerin ist Angelika Maetzing<br />

Johann Stoiber<br />

Am Ebenfeld 6 · 94239 Zachenberg/Auerbach<br />

Tel. 0 99 29/95 93 06 · Fax 95 93 07<br />

Feuerwehr international<br />

Netten Feuerwehrkollegen<br />

in England kennengelernt<br />

Terence McSweeney und Hermann Pledl<br />

bei der Fronleichnamsprozession in Bischofsmais<br />

Frau Karen in Bischofsmais.<br />

Da die beiden das erst mal in<br />

Bayern waren, brachten wir<br />

ihnen Land und Leute näher,<br />

so zeigten wir Ihnen die Glasfabrik<br />

Weinfurtner, gingen<br />

durch die Stollen des Silberberges,<br />

erklommen den<br />

höchsten Berg des Bayerwaldes,<br />

überschritten am Bahnhof<br />

in Bayerisch Eisenstein die<br />

tschechische Grenze und bestaunten<br />

die Dreiflüssestadt<br />

Passau von der Veste Oberhaus<br />

aus.<br />

Auch ein Besuch der bayerischen<br />

Landeshauptstadt<br />

München mit seinen Sehenswürdigkeiten<br />

durfte nicht fehlen,<br />

die Besichtigung des <strong>Regen</strong>er<br />

Gerätehauses war obligatorisch.<br />

Am letzten Tag Ihres<br />

Besuches beteiligten wir<br />

uns gemeinsam an der Fronleichnamsprozession<br />

und am<br />

anschließenden Gartenfest<br />

bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Hochdorf. Die ganze Woche<br />

über haben wir nette Gespräche<br />

geführt und viel Freude<br />

und Spaß mit Terence und Karen<br />

erlebt.<br />

Diese Freundschaft soll auch<br />

in Zukunft intensiv gepflegt<br />

werden, die die Berufsfeuerwehr<br />

Oxford mit Bischofsmais<br />

verbindet.<br />

KBI Hermann Pledl<br />

5


Ehre vom Ehre gebührt:<br />

Verdiente Anerkennung für langjährigen<br />

Feuerwehrdienst<br />

Im Jahr 2004 konnten wieder zahlreiche verdiente<br />

Feuerwehrkameraden mit den Ehrenzeichen in Gold<br />

(für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst) bzw. in Silber<br />

(für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst) ausgezeichnet<br />

werden. Wie auch in den Vorjahren, wurden<br />

die Ehrenzeichen im Rahmen einer Feierstunde<br />

durch Landrat Heinz Wölfl und Kreisbrandrat Hermann<br />

Keilhofer überreicht. Die Ehrungen fanden am<br />

7. Mai und am 12. November 2004 im Rotkreuz-<br />

Haus in <strong>Regen</strong> statt. In diesem, der Bedeutung der<br />

Auszeichnung angemessenen Rahmen, würdigte<br />

der Landrat den selbstlosen Einsatz der Feuerwehrkameraden.<br />

Zur Ehrung waren jeweils auch die Bürgermeister,<br />

Kommandanten und Vorstände anwesend.<br />

Die entsprechende Urkunde und das Ehrenzeichen<br />

erhielten:<br />

Gold für 40 Jahre:<br />

FF Achslach: Klement Alfons<br />

FF Asbach: Fritz Georg jun.,<br />

Silberbauer Hubert<br />

FF Altnußberg: Peter Paul,<br />

Stadler Johann<br />

FF Bärndorf: Bielmeier Ludwig,<br />

Pledl Michael<br />

FF Bärnzell: König Franz<br />

FF Bischofmais: Lallinger Ewald,<br />

Lallinger Max, Lallinger Michael, Wichmann Karl<br />

FF Blossersberg:<br />

Haimerl Otto, Schwürzinger Josef<br />

FF Ellerbach: Kagerbauer Max, Rager Franz<br />

FF Hochdorf: Wurm Alois<br />

FF Kaikenried: Weinberger Reinhard<br />

FF Lämmersdorf:<br />

Kauschinger Josef, Kraus Josef, Vogl Karl<br />

FF Langdorf: Wenzl Andreas<br />

FF Linden: Wittenzellner Josef<br />

FF Moosbach: Schedlbauer Johann<br />

FF Rechertsried: Weber Anton<br />

FF Schlatzendorf: Stieglbauer Rudolf<br />

FF Schweinhütt: Rager Josef<br />

FF Thalersdorf: Danzer Alois<br />

FF Triefenried: Brunnbauer Josef<br />

FF Zachenberg: Rosenlehner Lorenz<br />

Silber für 25 Jahre:<br />

FF Altnußberg: Amesberger Kurt (Pico),<br />

Kasparbauer Josef<br />

FF Arnbruck: Falter Klaus<br />

6<br />

Auszeichnungen Ehrenzeichen<br />

Info: Verkehrsamt<br />

Telefon: 0 99 22/12 00<br />

Telefax: 0 99 22/86 97 01<br />

E-mail: info@gemeinde-lindberg.de<br />

FF Bärndorf: Weiderer Josef<br />

FF Drachselsried: Kastl Johann,<br />

Köstler Michael, Wührer Willi<br />

FF Flanitz: Richter Josef,<br />

Wagner Reinhard<br />

FF Habischried: Wagner Josef<br />

FF Kirchberg: Kronschnabl Franz<br />

FF Kollnburg:<br />

Rabenbauer Ludwig,<br />

Schauer Karl, Weindl Helmut,<br />

Weindl Johann<br />

FF Lindberg: Hofmann Karl-Heinz,<br />

Lehner Manfred<br />

FF March: Triendl Wolfgang<br />

FF Mitterbichl: Weiß Michael<br />

FF Moosbach: Eder Harald, Penzenstadler Helmut,<br />

Preiß Robert<br />

FF Oberried: Müller Werner, Wittenzellner Karl<br />

FF Rechertsried: Baumgartner Josef, Probst Johann,<br />

Rabenbauer Josef, Schroll Martin, Wolf Anton<br />

FF <strong>Regen</strong>hütte: Kuchler Herbert,<br />

Moosbauer Andreas<br />

FF Ruhmannsdorf: Fleischmann Hans, Früchtl Paul,<br />

Wols Karl<br />

FF Ruhmannsfelden: Kauschinger Peter,<br />

Kilger Karl-Heinz<br />

FF Schlag: Ertl Anton, Knauer Harald<br />

FF Sohl: Baumgartner Friedrich jun., Geiger Willi<br />

FF Thalersdorf: Grassl Wolfgang, Tremmel Alois<br />

FF Untermitterdorf: Schiller Albert<br />

FF Weißenstein: Niedermeier Peter<br />

FF Zachenberg: Kufner Josef, Niedermeier Siegfried,<br />

Obermeier August, Pfeffer Franz<br />

WF Schott Zwiesel: Kern Josef, Kufner Robert<br />

Hohe Auszeichnungen<br />

für verdiente Führungskräfte<br />

der Feuerwehren<br />

des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong><br />

im Jahr 2003:<br />

Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber<br />

des LFV Bayern:<br />

Hans Wenig, FF <strong>Regen</strong><br />

Xaver Oswald, FF Bischofsmais<br />

Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber des<br />

BFV Niederbayern:<br />

Franz Geiger, FF Ruhmannsdorf<br />

Hans Sturm, FF Bodenmais<br />

Michael List sen, KFV <strong>Regen</strong><br />

Ehrennadel des KFV <strong>Regen</strong><br />

Max Jungbeck, Stv. Vorsitzender KFV <strong>Regen</strong><br />

Erich Muhr, Stv. Vorsitzender KFV <strong>Regen</strong><br />

Dr. Klaus Hofmann, Kreisfeuerwehrarzt<br />

Herbert Mandlmeier, FF Innenried<br />

Hans Sterr, FF Moosbach<br />

Josef Graf, FF Bärndorf<br />

Helmut Joachimsthaler, FF Oberzwieselau<br />

Paul Jäger, FF Oberzwieselau<br />

Ehrenurkunde des LFV an Firmen:<br />

Fa. Josef Alt, Metallbau, Viechtach<br />

Fa. Linhardt, Viechtach<br />

Fa. Rehau-Plastiks, Viechtach<br />

Bundesverdienstkreuz am Bande<br />

für KBI Peter Altmann<br />

Für seine Verdienste im Ehrenamt aber auch für<br />

seinen beruflichen Einsatz beim Bundesgrenzschutz<br />

erhielt KBI Peter Altmann, Viechtach-Wiesing<br />

aus der Hand von Ministerpräsident Edmund<br />

Stoiber das Bundesverdienstkreuz am Bande. Als<br />

langjähriger Kommandant seiner Heimatfeuerwehr<br />

Wiesing, als Kreisbrandmeister und Kreisbrandinspektor<br />

hat sich Peter Altmann um das<br />

Feuerlöschwesen im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> verdient<br />

gemacht. Bei einem Stehempfang würdigten Bürgermeister<br />

Georg Bruckner, Kreisbrandrat Hermann<br />

Keilhofer und der Sprecher der Wiesinger<br />

Ortsvereine Konrad Limbeck die Verdienste von<br />

Peter Altmann und gratulierten zu der hohen Auszeichnung.<br />

Gäste waren neben Vertretern der Ortsvereine,<br />

die Kommandanten der Stadtfeuerwehren<br />

Viechtach, eine Abordnung der Kreisbrandinspektion<br />

mit KBR Hermann Keilhofer und KBI Hermann<br />

Pledl, Bürgermeister Georg Bruckner, zweiter<br />

Bürgermeister Erich Muhr und der Sachbearbeiter<br />

für das Feuerwehrwesen Heinz Kaufmann.<br />

Foto: KBR Keilhofer, BGM Bruckner, Frau Altmann, KBI<br />

Peter Altman, Sprecher Ortsvereine Konrad Limbeck


Feuerwehr-Spielmannszug Teisnach<br />

CD als Geburtstagsgeschenk<br />

zum 30. Jubiläum<br />

Der FF-Spielmannszug Teisnach feierte vergangenes<br />

Jahr sein 30-jähriges Bestehen. Und dafür<br />

machten die Spielleute sich selbst und ihren Fans<br />

ein Geschenk.<br />

Beim Jubiläumskonzert in der Teisnacher Mehrzweckhalle<br />

am 22. Mai 2004 präsentierte und veröffentlichte<br />

der Spielmannszug seine erste CD, die<br />

im Vorjahr an zwei Wochenenden aufgenommen<br />

wurde. Das AKA-Tonstudio, Andreas Krug aus Lauingen<br />

hat die CD produziert, so wurde die Teisnacher<br />

Mehrzweckhalle in ein Tonstudio umfunktioniert.<br />

Finanzielle Unterstützung für die Produktion fanden<br />

die Spielleute bei einigen ortsansässigen Firmen und<br />

Betrieben. Der Spielmannszug ist seit Jahren leistungsstark<br />

und befindet sich in Topform, was auch<br />

die sehr guten Platzierungen bei den Meisterschaften<br />

der Bayerwald-Spielmannsvereinigung der vergangenen<br />

Jahre zeigen. Die Auswahl der Musikstücke<br />

für diese CD „Na also…“ erfolgte nach speziellen<br />

Kriterien des aktuellen Repertoire des Spielmannszuges.<br />

Priorität hatten hier die Musikstücke,<br />

mit denen die ersten Plätze bei den Meisterschaften<br />

erreicht wurden – anspruchsvolle Werke aus der<br />

neuen aktuellen Spielmannszug-Literatur. Die Fanfaren<br />

geben die Stücke wie „Auf der Burg, Sir Lancelot,<br />

Cavalleria Romana, und Per Via Appia“ zum<br />

Besten (Höchst- und Oberstufe). Die Flöten präsentieren<br />

sich „Musica piccola“, „Ponta Crossa Bayon“,<br />

„Ungarischer Tanz Nr. 5“ und dem Einzugmarsch aus<br />

der Operette „Der Zigeunerbaron“ (Mittel- und Oberstufe).<br />

Aufgelockert wird die CD von den Trommlern<br />

mit dem Stück „Drummy“. Der gesamte Spielmannszug<br />

beginnt mit dem Stück „The last Tattoo“,<br />

und rundet die CD mit „Brasilia“ und „St. Patrick,<br />

New York“ (Mittel- und Oberstufe) ab.<br />

Die Scheibe mit dem Titel „Na also…“ ist beim<br />

1. Vorsitzenden Christian Blüml,<br />

Telefon 0 99 23/37 19 oder bei<br />

Martin Haidn, Tel. 0 99 23/18 77,<br />

E-mail: m.haidn@t-online erhältlich.<br />

„Unser Ziel, allzeit gut Spiel“, so lautet der Leitspruch<br />

des 1974 gegründeten Spielmannszuges. Hauptinitiatoren<br />

waren der damalige Vorstand der Feuerwehr,<br />

Georg Wittmann sen. und seine Vorstandskollegen.<br />

Man holte sich Michael Irlbeck aus Viechtach,<br />

einen erfahrenen Spielmann, der sich um den Aufbau<br />

in rühriger Weise kümmerte.<br />

Nach zahlreichen, intensiven Proben wagte man sich<br />

an die Öffentlichkeit. Großer Beifall spornte die Spiel-<br />

1208 wird Teisnach<br />

erstmals urkundlich erwähnt<br />

1880 Gustav Werner<br />

kauft Grundstücke für den<br />

Bau einer Papierfabrik<br />

1898 Grundsteinlegung<br />

zur Pfarrkirche<br />

1970 Fa. Rohde & Schwarz Markt<br />

baut in Teisnach Teisnach<br />

Einwohnerzahl Stand Juli 2001: 3.006<br />

Fläche: 25,78 km 2<br />

Rita Röhrl · 1. Bürgermeisterin<br />

Prälat-Mayer-Platz 5 · 94244 Teisnach<br />

Tel. 0 99 23/80 11-0 · e-mail: poststelle@markt-teisnach.de<br />

leute zu noch mehr Eifer an. So war es kein Wunder,<br />

dass der Spielmannszug damals über 100 aktive<br />

Spielleute zählte. Heute hat der Spielmannszug<br />

eine Stärke von 70 Spielleuten, davon sind 14 noch<br />

in Ausbildung. Unterstützung bei diversen Veranstaltungen<br />

erhält er auch von seinen 22 passiven Mit-<br />

gliedern, drei Ehrenmitgliedern sowie der Feuerwehr<br />

Teisnach.<br />

Früh übt sich… Um die Mitgliederzahl so stark zu<br />

halten, wurde 1993 die Sparte Musikalische Früherziehung<br />

„Ein Anfang mit Musik“ gegründet. Dort<br />

werden schon Kinder, bereits mit fünf Jahren durch<br />

spielerische Art an die Noten herangeführt. Derzeit<br />

werden 30 Kinder von drei fachlich pädagogisch<br />

geschulten Gruppenleiterinnen (aktive Mitglieder des<br />

Zuges) unter Regie von Martina Haidn betreut. Nach<br />

ca. drei Jahren in der Früherziehung tritt ein Großteil<br />

der Kinder dann dem Spielmannszug bei.<br />

Um ein musikalisch modernes Repertoire gestalten<br />

zu können, erweiterte der Spielmannszug die herkömmliche<br />

Besetzung, bestehend aus Diskant,<br />

Querflöten in Sopran, Alt und Tenor, der Lyra, den<br />

Snare-, Tenor und Bassdrums samt Pauken sowie<br />

den Fanfaren, um den großen Bereich der Percussionsinstrumente.<br />

Die historische Landsknechtuniform,<br />

gehalten in den Feuerfarben rot und blau ermöglicht<br />

den Spielleuten, neben der musikalischen<br />

Umrahmung von weltlichen und kirchlichen Festen,<br />

auch bei historischen Festlichkeiten mitzuwirken.<br />

Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland zeugen<br />

vom Können des Teisnacher Spielmannszuges. So<br />

konnte man 1995 bereits zum 3. Mal eine Konzertreise<br />

nach Spanien (Costa Brava) antreten. 1996<br />

folgte eine Konzertreise nach Frankreich in das Departement<br />

Oise bei Paris, wo man den Bezirk Niederbayern<br />

bestens vertrat.<br />

An Ostern 2000 reiste man als Vertreter der Bayerwald-Spielmannsvereinigung<br />

nach Opi (Italien/Abruzzen)<br />

und 2002 folgte eine zweite Konzertreise<br />

nach Frankreich zu den französischen Freunden der<br />

Partnergemeinde Estrees St. Denis.<br />

Aber auch herrliche Auftritte, wie z. B. der Trachtenund<br />

Schützenfestzug beim Münchner Oktoberfest,<br />

den Rosenmontagszügen in Köln und Mainz, historische<br />

Falknervorführungen sowie zahlreiche Auftritte<br />

in ganz Bayern stehen im Einsatzplan des Spielmannszuges.<br />

Seit 1981 ist der FF-Spielmannszug<br />

Teisnach Mitglied der Bayerwald-Spielmannsvereinigung.<br />

Bei der BSV-Meisterschaft erreichten sie<br />

2002 in der Fanfarenklasse zum fünften Mal in Folge<br />

den ersten Platz. Die Flöten holten sich ebenfalls<br />

den Meistertitel mit dem Stück „Ponta Grossa Bayon“,<br />

auch in der gemischten Klasse (gesamter Zug)<br />

errang man Platz zwei. Bei der BSV-Meisterschaft<br />

2004 in Teisnach, wurde der Gastgeber jeweils Vizemeister<br />

in allen drei Instrumentenklassen. Den<br />

Johann Brinsteiner-Gedächtnispokal für die Tageshöchstpunktzahl<br />

gewannen die Teisnacher auch<br />

schon dreimal. Aber nicht nur das Musikalische wird<br />

im Verein großgeschrieben, sondern auch die Kameradschaft<br />

und Geselligkeit. Man wurde Mitglied im<br />

Kreisjugendring <strong>Regen</strong> / Viechtach und gründete<br />

eine eigene Jugendgruppe. 1997 erhielt die Jugendgruppe<br />

zusammen mit dem Stadtspielmannszug<br />

Viechtach den Jugendpreis des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong>.<br />

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7


8<br />

Leistungsprüfung der FF Schönau Hohe Auszeichnung für Firmen<br />

Eine äußerst korrekte Leistungsprüfung<br />

der Stufe Rot-Gold hat<br />

im November 2004<br />

eine Gruppe der FF Schönau<br />

(Stadt Viechtach) abgelegt.<br />

Eine Besonderheit ist, dass die Gruppe seit 15 Jahren<br />

von der ersten Stufe (Bronze) bis jetzt ohne jeglichen<br />

Ersatz oder Aushilfe seine Leistungsprüfungen<br />

absolvieren konnte.<br />

Dieser Zusammenhalt erhielt durch die Anwesenheit<br />

von Bürgermeister Georg Bruckner und seinem<br />

Stellvertreter Erich Muhr, Stadtrat und Vorstand der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Viechtach Walter Weihmann<br />

sowie den Kommandanten der Stadtfeuerwehr<br />

Viechtach, Bernhard Hacker und Thomas Penzkofer,<br />

besondere Anerkennung.<br />

Auch die Schiedsrichter Kreisbrandmeister Christian<br />

Stiedl, Kreisbrandmeister Adolf Bielmeier und<br />

Kommandant Franz Holzapfel verwiesen auf diese<br />

fast einmalige Gruppengemeinschaft, denn<br />

erfahrungsgemäß müssen die Gruppen im Laufe der<br />

Jahre mehrfach ergänzt werden.<br />

Die Gruppe bestand aus den folgenden Mitgliedern<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Schönau.<br />

Gruppenführer Thomas Piller, Reinhard Kufner, Martin Artmann,<br />

Thomas Graßl, Josef Artmann, Manfred Danzer, Stefan<br />

Heigl, Erwin Schlagintweit und Günter Artman. Wir gratulieren<br />

der erfolgreichen Löschgruppe und der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schönau zu so treuen, aktiven Mitgliedern.<br />

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Hohe Feuerwehrauszeichnung<br />

für drei Betriebe<br />

Landesfeuerwehrverband dankt den Firmen Rehau,<br />

Linhardt und Metallbau Alt für ihr außergewöhnliches<br />

Engagement<br />

Für ihr außerordentliches Engagement für das Feuerwehrwesen<br />

sind drei Viechtacher Betriebe vom Landesfeuerwehrverband<br />

Bayern ausgezeichnet worden.<br />

Die Urkundenverleihung an die Firmen Rehau, Linhardt<br />

und Metallbau Alt fand am 22. April 2004 in feierlichem<br />

Rahmen im Alten Rathaus in Viechtach statt. Wenn<br />

heutzutage bei Bränden oder Verkehrsunfällen Feuerwehrleute<br />

benötigt werden, ist es nicht mehr selbstverständlich,<br />

dass sie einfach abrufbereit sind. Die<br />

meisten sind – sowohl tagsüber als auch nachts – berufstätig<br />

und können nicht so ohne weiteres davon laufen,<br />

wenn die Sirene zum Einsatz ruft. Andererseits<br />

sind viele Arbeitgeber bereit, ihre Mitarbeiter für den<br />

Ernstfall freizustellen, wissen sie doch, dass Hilfe für<br />

die Gemeinschaft notwendig ist und sie<br />

möglicherweise selbst einmal darauf angewiesen sind.<br />

Diese landesweite Unterstützung des Feuerwehrwesens<br />

hat den Landesfeuerwehrverband Bayern vor einigen<br />

Jahren veranlasst, eine besondere Anerkennung<br />

für Firmen und Betriebe ins Leben zurufen. Damit sollte<br />

ihnen nicht nur für ihr ehrenamtliches Engagement gedankt<br />

werden, sondern auch nach außen hin die Förderung<br />

des Gemeinwesens dokumentiert werden.<br />

Dass die Ehrung in Viechtach die erste dieser Art<br />

überhaupt im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> war, unterstreicht ihren<br />

besonderen Wert. Bürgermeister Georg Bruckner,<br />

der im Auftrag des Feuerwehrverbandes und im Namen<br />

der Stadt zu dieser Festversammlung eingeladen<br />

hatte, unterstrich das Engagement der drei Betriebe für<br />

das Feuerwehrwesen. Ein Katastrophenfall sei unkalkulierbar<br />

und geschehe „immer zum ungünstigsten<br />

Zeitpunkt“, meinte Bruckner. Gerade deshalb sei es lobens-<br />

und anerkennenswert, wenn die Hilfskräfte unentgeltlich<br />

abgestellt werden. Ranghöchster Gast der<br />

Feierstunde war der niederbayerische Bezirksvorsitzende<br />

des Feuerwehrverbandes, Kreisbrandrat Georg<br />

Gerner aus Landshut. Er überbrachte die Grüße des<br />

Landesvorsitzenden Weinzierl und dankte im Namen<br />

der fast 53 000 aktiven Feuerwehrleute Niederbayerns<br />

den drei Viechtacher Firmen für ihre Unterstützung. Der<br />

<strong>Regen</strong>er Kreisbrandrat Hermann Keilhofer erinnerte an<br />

den Anfang seiner aktiven Dienstzeit vor nunmehr 27<br />

Jahren. Damals habe man sich bei der Alarmierung<br />

noch sputen müssen, um einen Platz im Feuerwehrauto<br />

zu bekommen, meinte er. Heute hingegen müsse<br />

überlegt und organisiert werden, dass man vor allem<br />

den Tagesalarm sicher bewältigen könne, denn<br />

nicht überall stehe jederzeit ausreichend Personal zur<br />

Verfügung. „Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass<br />

Feuerwehrleute ihren Arbeitsplatz verlassen können,<br />

wie dies bei den Viechtacher Firmen der Fall ist“, sagte<br />

der Kreisbrandrat. „Es war mir ein großes Anliegen,<br />

dass diese besonderen Verdienste um das Feuerwehr-<br />

wesen gewürdigt werden“, meinte der Vorsitzende der<br />

Viechtacher Wehr und bisherige Kommandant, Stadtrat<br />

Walter Weihmann. Die bedeutendsten Arbeitgeber<br />

der Stadt, die Firmen Rehau und Linhardt, würden nicht<br />

nur unbürokratisch Hilfskräfte abstellen, sondern auch<br />

die Feuerwehr in vielfacher Hinsicht fördern. Für sie<br />

gelte das Wort: Wo ein Wille, da ein Weg. Betriebsinhaber<br />

Josef Alt von der Firma Metallbau Alt (ehemals<br />

Hammerschmiede) bezeichnete Weihmann als „Ausnahmefeuerwehrmann“.<br />

Seit über 25 Jahren sei Josef<br />

Alt unentwegt für die Feuerwehr da und habe unzählige<br />

Fahrzeuge und Gerätschaften der Stadtfeuerwehren<br />

kostenlos repariert oder umgebaut.<br />

Zusammen mit seiner Gattin Christa durfte „der Hammerschmied“<br />

dann auch als erster die Ehrung für außerordentliche<br />

Verdienste um das Feuerwehrwesen<br />

entgegennehmen. Für die Firma Rehau nahmen die<br />

Werksleiter Dieter Breitkopf und Albert Dirnberger und<br />

ihre Sicherheitsbeauftragten Hans Blüml und Werner<br />

Rother die Urkunde in Empfang und für die Firma Linhardt<br />

waren Geschäftsführer Walter Schlicht und Sicherheitsbeauftragter<br />

Hans Högerl zur Ehrung gekommen.<br />

An der Feierstunde im Alten Rathaus nahmen<br />

auch Stadtpfarrer Helgert, zahlreiche Stadträte, Vertreter<br />

von Polizei und Rotem Kreuz sowie die Führungskräfte<br />

der sechs Stadtfeuerwehren teil.<br />

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Unser Bezirksfeuerwehrpfarrer Gotthard<br />

Weiß, in den neunziger Jahren auch<br />

Kreisfeuerwehrpfarrer unseres Landkrei-<br />

St. Florian<br />

Feuerwehrwallfahrt<br />

Bekenntnis zu Glaube und Solidarität<br />

Feuerwehrwallfahrt Feuerwehrwallfahrt zum zum 1.700. 1.700. Todestag Todestag des des Heiligen Heiligen Florian<br />

Florian<br />

2004 war ein Florianjahr. 1.700 Jahre waren<br />

es her, dass der Heilige Florian umgebracht<br />

wurde. Für die niederbayerischen<br />

Feuerwehren Anlass, ihn in seinem Jubiläumsjahr<br />

besonders zu ehren und in einer<br />

Wallfahrt zu ihm zu kommen, an den Ort,<br />

der nach ihm benannt ist: Sankt Florian.<br />

Am Vormittag des 17. April 2004, versammelten<br />

sich an die 2.500 niederbayerische<br />

Feuerwehrleute, darunter auch an die 170<br />

Kameradinnen und Kameraden aus dem<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong>-Viechtach, am Ortseingang<br />

von St. Florian/Oberösterreich (bei<br />

Linz), um gemeinsam zu der Kirche zu ziehen,<br />

die heute an der Stelle steht, wo der<br />

Heilige Florian einmal begraben wurde.<br />

Am 4. Mai 304 war Florian in der Enns, einem<br />

Donauzufluss unterhalb Linz, ertränkt<br />

worden. Ein Mühlstein war ihm um den Hals<br />

gebunden worden, und er wurde von der<br />

Brücke gestürzt, die damals über die Enns<br />

führte. Die Gründe für diese grausame Hinrichtung:<br />

sein christlicher Glaube, dem er<br />

nicht abschwören wollte, und sein Einsatz<br />

für seine Freunde, die wie er Christen waren,<br />

und deshalb getötet werden sollten.<br />

Nach seinem Tod wurde sein Leichnam<br />

dorthin in Sicherheit gebracht, wo heute<br />

das Augustinerchorherrnstift St. Florian<br />

steht, in dessen Kirche die Feuerwehren<br />

ihren beieindruckenden Fest- und Wallfahrtsgottesdienst<br />

feierten.<br />

Das große Gotteshaus von St. Florian war<br />

überfüllt mit Feuerwehrkameradinnen und<br />

Feuerwehrkameraden. Die Bewohner des<br />

Ortes äußerten, es wäre wohl noch nie eine<br />

solche Menge von Leuten zur Kirche gezogen<br />

und hätten noch nie so viele Menschen<br />

in ihr Gottesdienst gefeiert. Das mag dahingestellt<br />

bleiben. Sicher aber waren noch nie<br />

so viele Feuerwehrleute auf einmal beim<br />

Heiligen Florian. Und man darf ruhig sagen,<br />

dass sie bei ihm selber, beim Florian, waren.<br />

Denn auch wenn die ursprünglich in<br />

der Stiftskirche bestatteten sterblichen<br />

Überreste des Heiligen in unsicheren und<br />

unruhigen Zeiten der Geschichte weggebracht<br />

wurden, um sie nicht zu gefährden,<br />

und sie heute in Krakau liegen, ist doch in<br />

ses, hatte die ‚Florianijüngerinnen‘ und<br />

‚Florianijünger‘ der Feuerwehren Niederbayerns<br />

zur Wallfahrt nach Sankt Florian<br />

Sankt Florian unser Schutzpatron gegenwärtig,<br />

ja greifbar, wie sonst nirgendwo.<br />

Jeder und jede, die in Sankt Florian dabei<br />

waren, haben schon beim Zug zur Kirche<br />

und noch mehr beim Festgottesdienst eine<br />

große Gemeinschaft im Glauben und in der<br />

Solidarität der Feuerwehren gespürt. Nicht<br />

wenige haben bestätigt, dass man sie einfach<br />

spüren musste. Glaube und Solidarität<br />

sind es ja, die uns verbinden in unserem<br />

Dienst, für unsere Aufgabe und bei unserem<br />

Einsatz.<br />

Florian ist der Schutzpatron der Feuerwehren,<br />

weil er im Wasser ertränkt wurde, und<br />

wir das Wasser zum Löschen brauchen.<br />

Deshalb trägt er auch den Wasserkübel. Er<br />

ist unser Heiliger wegen des Wassers, das<br />

ihm den Tod brachte, und für uns auch<br />

heute noch das wichtigste Löschmittel ist.<br />

Gewiss! Aber er ist unser Heiliger noch<br />

mehr wegen seines Einsatzes für die Men-<br />

gerufen. Und ‚seine‘ Feuerwehrleute kamen<br />

in großen Scharen zu diesem einmaligen<br />

Ereignis und Erlebnis.<br />

schen. Er, ein hoher Beamter, war wegen<br />

seines Glaubens an Christus aus dem<br />

Staatsdienst entlassen worden. Um sein<br />

Leben hätte er freilich nicht fürchten müssen.<br />

Aber er konnte nicht anders, als seinen<br />

Freunden, die ebenfalls Christen wir er<br />

waren, aber deswegen getötet werden sollten,<br />

zu helfen, sich für sie einzusetzen und<br />

sich für sie zu verwenden, und als ihm das<br />

nicht möglich war, mit ihnen zu sterben.<br />

Glaube und Solidarität haben ihm den Tod<br />

gebracht: Die Ehre Gottes, die für ihn vor<br />

Allem und über Alles stand, und der Einsatz<br />

für die Menschen, von denen er Gefahr<br />

abwenden wollte! Diese Hilfe war für ihn<br />

unlösbar mit Gottes Ehre verbunden.<br />

Das Florianjahr ist vorbei, aber es bleiben<br />

sein Zeugnis und sein Auftrag – Glaube an<br />

Gott und Einsatz für die Menschen – auch<br />

noch nach über 1.700 Jahren. Und es bleibt<br />

unsere Aufgabe, mit der wir uns ihm verbunden<br />

wissen: Solidarität und Einsatzbereitschaft<br />

für die Menschen, wozu uns unser<br />

Glaube verpflichtet. Und es bleibt uns,<br />

dies zu tun wie er, Florian: „Gott zur Ehr,<br />

dem Nächsten zur Wehr!“<br />

9


Wie jedes Jahr wurde auch heuer wieder<br />

eine Fortbildungsveranstaltung für die<br />

Frauenbeauftragten und interessierte<br />

Feuerwehrdamen sowie Feuerwehrmänner<br />

organisiert.<br />

Am 11. Juni trafen wir uns in Teisnach.<br />

Wir erhielten wertvolle Tipps im Umgang<br />

mit dem Brandschutzkoffer vom 1. Kdt.<br />

List Michael aus Rinchnach. Mit den im<br />

Brandschutzkoffer enthaltenen Materialien<br />

lässt sich die Brandschutzerziehung<br />

mit Kindergartenkindern, Schulkindern<br />

aber auch Jugendlichen sehr interessant<br />

und abwechslungsreich gestalten.<br />

Nach dem ausführlichen Referat mit einigen<br />

Praxisteilen widmeten wir uns einem<br />

anderen Thema, das nach wie vor<br />

hoch im Kurs steht: Die Öffentlichkeitsarbeit;<br />

Werbung. Wir beschlossen, eine<br />

neue und moderne Art der Darstellung,<br />

eine sogenannte Power Point Präsentation<br />

auszuarbeiten. Drei aktive Frauenbeauftragte<br />

erklärten sich bereit, die<br />

10<br />

Frauenpower<br />

in der Feuerwehr<br />

Wir sind<br />

dabei!<br />

Auch wir<br />

stehen<br />

unseren „Mann“!<br />

Kreisfrauenbeauftragte Sylvia Weber zu<br />

unterstützen. Der Arbeitskreis bestand<br />

demnach aus Schiller Manuela (FF Untermitterdorf),<br />

Brandl Carolin (FF<br />

Viechtach), Ulrich Beate (FF Kirchdorf)<br />

und Weber Sylvia (FF Kirchberg).<br />

Wir gingen ans Werk und bastelten<br />

tagelang an unserer Präsentation, bis sie<br />

endlich unserer Vorstellung entsprach.<br />

Wie ich finde, mit Erfolg. Es entstand<br />

eine Präsentation die sich wirklich sehen<br />

lassen kann.<br />

Die Feuerwehren haben nun die Möglichkeit<br />

diese Präsentation in Feuerwehrfesten,<br />

Tag der offenen Tür o. ä. der Bevölkerung,<br />

der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Benötigte Geräte, z. B. Beamer,<br />

Laptop können vom <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

ausgeliehen werden.<br />

Natürlich stehe ich für eventuelle Fragen<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Sylvia Weber<br />

Kreisfrauenbeauftragte


Aktuelles aus dem KFV <strong>Regen</strong> Totengedenken<br />

Der Landes Feuerwehr Verband Bayern e. V. informiert.<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Alfons Weinzierl, Vorsitzender<br />

Mitteilung der Versicherungskammer Bayern.<br />

Feuerwehr – Sonder- und Wegerechte. Einwand der Gefahrerhöhung?<br />

Klarstellung zum Artikel in „Florian kommen“ Ausgabe Juli 2004<br />

Nach §35 StVO genießt die Feuerwehr – auch ein<br />

Feuerwehrdienstleistender für die Fahrt mit seinem Privatfahrzeug bei<br />

gebührender Berücksichtigung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung -<br />

Sonderrechte, die von den Vorschriften der StVO befreien können, wenn die<br />

Inanspruchnahme dieser Sonderrechte zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben<br />

dringend geboten ist.<br />

Blaulicht und Martinshorn dürfen verwendet werden, wenn höchste Eile<br />

geboten ist, um z.B. Menschenleben zu retten, schwere gesundheitliche<br />

Schäden oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung<br />

abzuwenden. Die Sondersignale ordnen an, dass alle übrigen<br />

Verkehrsteilnehmer freie Bahn zu schaffen haben.<br />

Die Sonderrechte ändern jedoch nicht die StVO, sondern geben nur die<br />

Befugnis, sich je nach Verkehrslage, Bedeutung und Dringlichkeit der<br />

hoheitlichen Aufgabe, unter Umständen bei einer bestimmten Handlung<br />

über die eine oder andere Verkehrsregel hinwegzusetzen.<br />

Das Überschreiten von, für andere Verkehrsteilnehmer geltende Regeln der<br />

StVO schafft auch bei Umsicht und Vorsicht des sich im Einsatz<br />

befindlichen Fahrers besondere Verkehrslagen und möglicherweise<br />

gefahrerhöhende Umstände, die bei Verträgen von Privatfahrzeugen eine<br />

Leistungsfreiheit des Versicherers bewirken können.<br />

Jeder Feuerwehrdienstleistende sollte deshalb seinen Versicherer über die<br />

möglichen hoheitlichen Einsätze seines Privatfahrzeuges informieren und<br />

Fragen des Versicherungsschutzes abklären.<br />

Für beim Bayerischen Versicherungsverband<br />

Versicherungsaktiengesellschaft versicherte Privatfahrzeuge von<br />

Feuerwehrdienstleistenden gilt:<br />

Bei Erfüllung hoheitlicher Aufgaben und Ausübung der Sonderrechte gemäß<br />

§35 StVO besteht Versicherungsschutz im Rahmen der vereinbarten<br />

Versicherungssummen. Solche Sonderfahrten müssen dem Bayerischen<br />

Versicherungsverband Versicherungsaktiengesellschaft nicht gesondert<br />

angezeigt werden. Wir bitten Sie dies mit Ihrem Versicherungsvertreter<br />

abzusprechen.<br />

Besuchen Sie den<br />

<strong>Kreisfeuerwehrverband</strong><br />

<strong>Regen</strong> e.V. im Internet:<br />

Unter<br />

www.kfv-regen.de<br />

finden Sie laufend<br />

aktuelle Einsatzberichte der Feuerwehren<br />

des <strong>Landkreis</strong>es<br />

Termine der Kreisbrandinspektion<br />

Personalien des Verbandes, der Frauen<br />

und der Jugend in der Feuerwehr<br />

aktuelle Veranstaltungshinweise<br />

Im Forum und im Gästebuch sind Anregungen<br />

zu unserer Homepage gefragt! Über<br />

entsprechende LINKS kommen Sie u. a. zu<br />

den Feuerwehren im <strong>Landkreis</strong>, sowie zum<br />

Bezirks- und Landesfeuerwehrverband.<br />

Viel Spaß beim Surfen!<br />

Totengedenken<br />

Im letzten Jahr wurden wieder<br />

zahlreiche Feuerwehrkameraden und<br />

kameradinnen aus unseren Reihen<br />

gerissen.<br />

Die Feuerwehren des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Regen</strong><br />

gedenken aller Mitglieder, die für immer<br />

von uns gegangen sind. Ihr Dienst zum<br />

Wohle der Allgemeinheit ist uns Vorbild<br />

und Verpflichtung.<br />

Stellvertretend für alle verstorbenen<br />

Feuerwehrkameraden, die wir auf ihren<br />

letzten Weg begleitet haben, möchten wir<br />

hier den<br />

Herr Franz Steinbauer<br />

Zachenberg-Auerbach<br />

namentlich erwähnen.<br />

Herr Steinbauer hat sich in vorbildlicher<br />

Weise der Jugendarbeit verschrieben.<br />

In seiner Funktion als Vorstandmitglied<br />

des Kreisjugendringes hat er sich auch<br />

immer für die Feuerwehrjugend eingesetzt.<br />

Alle verstorbenen Kameraden werden in<br />

der Feuerwehr unvergessen bleiben. Wir<br />

werden ihnen stets ein ehrendes Gedenken<br />

bewahren.<br />

Impressum<br />

Gesamtherstellung<br />

© Paartal-Verlag · Partner der Feuerwehren<br />

Unterzeller Straße 3 · 86453 Dasing<br />

Tel. (0 82 05) 72 07 · Fax 69 97<br />

Mitteilungsblatt des KFV <strong>Regen</strong> e.V.<br />

Fachausschuß „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

Redaktionsleitung:<br />

Sylvia Weber, Hans Achatz, Max Jungbeck, Hermann<br />

Keilhofer, Erich Muhr, Ludwig Stecher<br />

Auflage: Garantiert 5.500 Exemplare<br />

Erscheinung: Einmal jährlich<br />

Verteilung: Durch die Feuerwehren selbst<br />

Alle Rechte vorbehalten. Titel, Umschlaggestaltung,<br />

Vignetten, Art und Anordnung des Inhalts sind<br />

urheberrechtlich geschützt.<br />

Nachdruck oder Auszug nur mit Genehmigung des<br />

Verlages.<br />

Printed in Germany 2004 · 6. Auflage<br />

11


Atemschutzübung<br />

Viechtach<br />

Zimmerbrand in<br />

Schollenried<br />

Pkw-Brand<br />

bei Oberried,<br />

Bischofsmais<br />

Gefahrguttag bei Wacker/<br />

Burghausen<br />

Verkehrsunfall<br />

bei Prackenbach<br />

an der<br />

<strong>Landkreis</strong>grenze<br />

Traktorunfall<br />

Böbrach<br />

Kuh in Güllegrube<br />

bei Metten/<strong>Regen</strong>


Motorradunfall<br />

bei Linden<br />

Ölwehrübung<br />

am <strong>Regen</strong><br />

Ölwehrübung<br />

Viechtach am <strong>Regen</strong><br />

Großbrand in<br />

Kapfham<br />

Umgestürztes Holzfuhrwerk<br />

bei Bodenmais<br />

Verkehrsunfall auf der<br />

B 85 bei Linden<br />

Ölwehrübung


14<br />

Neue Fahrzeuge im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong><br />

FF Kirchdorf LF 16/25 (Mercedes-Schlingmann)<br />

FF Zwiesel LF 16/12 (IVECO-Magirus)<br />

FF Allersdorf<br />

TSF-W (Allrad Merdedes-Schlingmann)<br />

FF Kirchberg TLF 16/25 (IVECO-Magirus)<br />

FF Sohl LF 10/10 (IVECO-Magirus)<br />

FF Teisnach MZF (Fiat)<br />

FF Schlatzendorf MZF (Volkswagen) FF March MZF (Volkswagen)


Kreisjugendwart:<br />

Hans Helmbrecht – Achslach<br />

Stellv. Kreisjugendfeuerwehrwart:<br />

Martin Kufner – Zwiesel<br />

Kassenwart des KJFV:<br />

Johann Hutter – Oberried<br />

Schriftführer des KJFV:<br />

Josef Hutter – Arnbruck<br />

Kreisjugendsprecher:<br />

Matthias Müller – Böbrach<br />

Kreisbrandmeister Jugend<br />

(Bereich West):<br />

Johann Achatz – Kammersdorf<br />

Kreisbrandmeister Jugend<br />

(Bereich Ost):<br />

Alois Wiederer – Untermitterdorf<br />

Fachbereich Wettbewerbe:<br />

Martin Kufner (Fachbereichsleiter)<br />

Alois Wiederer<br />

Hans Richter<br />

Max Jungbeck<br />

Fachbereich Brandschutzerziehung<br />

Michael Maimer<br />

Michael List jun.<br />

Fachbereich Öffentlichkeitsarbeit<br />

Johann Achatz jun.<br />

Johann Hutter<br />

Josef Hutter<br />

Fachbereich EDV<br />

Ines Ertl<br />

Termine 2005<br />

5. – 6. März 2005<br />

Jugendwartseminar in Abtschlag<br />

1. April 2005<br />

Jugendwartversammlung /<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Kreisjugendfeuerwehrverband<br />

in Böbrach<br />

24. April 2005<br />

Zeltüberprüfung in Zwiesel<br />

7. Mai 2005<br />

Kreisentscheid<br />

Bundeswettbewerb 2005 in <strong>Regen</strong><br />

Meldeschluß: 1. April 2005<br />

Termin noch offen<br />

Zeltlager 2005<br />

16. September 2005<br />

Jugendwissenstest 2005 in Frauenau<br />

23. September 2005<br />

Jugendwissenstest 2005 in Geiersthal<br />

Die Jugendarbeit der Feuerwehren<br />

Neu formiert wurde bei der Jugendwartdienstversammlung<br />

am 26. März 2004 in<br />

March die Führung des Kreisjugendausschusses.<br />

Mit Hans Helmbrecht aus Achslach als<br />

Kreisjugendwart und Martin Kufner aus<br />

Zwiesel als sein Stellvertreter, Kassier Johann<br />

Hutter aus Oberried und Schriftführer<br />

Josef Hutter aus Arnbruck und den Jugendsprecher<br />

Matthias Müller aus<br />

Böbrach, sowie den beiden, für die Jugendarbeit<br />

zuständigen Kreisbrandmeistern<br />

Alois Wiederer und Johann Achatz<br />

steht wieder ein engagiertes Team an der<br />

Spitze der Jugendfeuerwehren im <strong>Landkreis</strong>.<br />

Bereits am 20./21. März fand auf der Kronberghütte<br />

ein gutbesuchtes Jugendwartseminar<br />

statt. Neben einem Fachvortrag von<br />

Jugendwartseminar auf der Kronberghütte<br />

Xaver Eckl von der Polizeiinspektion<br />

Viechtach zu den Themenbereichen Drogenaufklärung<br />

und Gewaltprävention, wurden<br />

in Gruppenarbeit mehrere Fachthemen,<br />

wie die Jugendflamme Bayern und<br />

der Jugendwissentest 2004 von den Jugendwarten<br />

der Feuerwehren aufgearbeitet.<br />

Das Jugendwartseminar 2005 ist für den<br />

Termin 5. /6. März 2005 im Jugendhaus<br />

Abtschlag fest gebucht, Anmeldungen<br />

nimmt Kreisjugendwart Helmbrecht<br />

entgegen.<br />

Fünf Jugendgruppen der Feuerwehren<br />

Hochdorf, Untermitterdorf, Bärndorf/Oberneumais,<br />

Oberried und Achslach legten<br />

beim Kreisjugendfeuerwehrtag am 24. Juli<br />

2004 im Bayerwaldstadion in <strong>Regen</strong> die<br />

Leistungsspange der Deutschen Jugend-<br />

Jugendleistungsspange Bayern<br />

feuerwehr ab. Die Veranstaltung wurde von<br />

der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Regen</strong> hervorragend<br />

organisiert.<br />

Die in Bayern neu eingeführte Jugendflamme<br />

Bayern erfreut sich bereits zunehmender<br />

Beliebtheit. Die Jugendflamme der Stufe<br />

I erwarben Feuerwehranwärter der Jugendfeuerwehren<br />

Rinchnach, <strong>Regen</strong> und<br />

Ruhmannsfelden.<br />

Das Schiedrichterteams des <strong>Kreisfeuerwehrverband</strong>es<br />

durfte zudem noch zahlreiche<br />

bayerische Jugendleistungsabzeichen<br />

abnehmen.<br />

Jugendwissenstest 2004<br />

Erstmals aufgeteilt auf zwei Termine war<br />

der Jugendwissenstest 2004. Bei den hervorragend<br />

von den örtlichen Feuerwehren<br />

organisierten Veranstaltungen in Patersdorf<br />

und Kirchberg i. W. unterzogen sich 469<br />

Feuerwehranwärter den Fragen des Wissenstestes<br />

und konnten dabei die gute<br />

Ausbildung bei den Feuerwehren unter<br />

Beweis stellen. Bei beiden Terminen war<br />

auch Landrat Heinz Wölfl mit dabei.<br />

Herbstaktion<br />

auf alle Teichprodukte 20 % Rabatt<br />

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15


16<br />

Freiwillige Feuerwehr Viechtach<br />

ist immer<br />

einen Ausflug<br />

wert !<br />

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unsere Sehenswürdigkeiten:<br />

•Stadtpfarrkirche St. Augustinus<br />

• Ägayrische Gewölbe<br />

• Galerie Pegasus<br />

• Quarzriff Großer Pfahl<br />

• Kristallmuseum<br />

• Wachsstöcklkabinett<br />

• Gläserne Scheune<br />

• Burgruine Neunußberg u. v. m.<br />

Auskünfte erteilt:<br />

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Tel. 0 99 42/16 61 und 8 08-2 50<br />

Fax 0 99 42/61 51<br />

Die Vereinsführung<br />

1. Kommandant Bernhard Hacker<br />

2. Kommandant Thomas Penzkofer<br />

1. Vorstand Walter Weihmann<br />

2. Vorstand Christian Hauner<br />

Schriftführer Thomas Erber<br />

Kassier Herbert Erber<br />

Jugendwart Florian Achatz<br />

Aktivenvertreter Markus Wühr<br />

Aktivenvertreter Helmut Graßl<br />

Aktivenvertreter Thomas Penzkofer<br />

Passivenvertreter Georg Bruckner<br />

Pressesprecher Walter Weihmann<br />

Getränke Haimerl<br />

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Freiwillige Feuerwehr Viechtach<br />

Die Mitglieder<br />

Insgesamt 254<br />

Aktive Mitglieder 60<br />

Passive Mitglieder 31<br />

Ehrenmitglieder 9<br />

Fördernde Mitglieder 147<br />

Beitragsfreie Mitglieder<br />

Die Jugendgruppe:<br />

7<br />

Ingesamt 15<br />

Mädchen 4<br />

Jungen 11<br />

Kurzchronik<br />

Die FF der Stadt Viechtach ist eine der ältesten<br />

Feuerwehren in ganz Bayern.<br />

Am 28. September 1826 wurde die Feuerwehr<br />

in Viechtach „constituiert und cediert“.<br />

Im Jahre 1827 wurde ein Löschrequsitenhaus<br />

gebaut in dem drei Spritzen und<br />

Schläuche untergebracht wurden.<br />

Am 13. Mai 1870 wurde die erste Saug- und<br />

Druck- Feuerlöschmaschiene angeschafft.<br />

1894 besorgte sich die Marktgemeinde<br />

Fahrzeuge<br />

und Gerätschaften<br />

Bahnhofstraße 1 · Viechtach · Telefon 0 99 42 / 86 01<br />

Ringstraße 14 · Viechtach<br />

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Einsatzleitwagen ELW 1<br />

Tanklöschfahrzeug TLF 16/24<br />

Löschgruppenfahrzeug LF 16/12<br />

Rüstwagen RW 2 mit Boot<br />

Drehleiter DLK 23/12 RK<br />

Mehrzweckfahrzeug MZF<br />

Versorgungsfahrzeug GW<br />

Ölschadenanhänger ÖSA<br />

Pulverlöschanhänger P 250<br />

Ölsperrenanhänger mit GA Ölsp<br />

150 Meter ÖKO-Tec<br />

Gefahrgutausrüstung<br />

mit CSA und Messgeräten<br />

Viechtach eine vierrädrige Saug- und<br />

Druckpumpe von der Firma Paul und Ludwig<br />

in Bayreuth.<br />

Der erste Umbau des Feuerwehrhauses am<br />

Marktplatz erfolgte im Jahre 1909.<br />

Bis zum Neubau 1975 in der Karl-Gareis-<br />

Straße wurde im alten Feuerwehrhaus ein<br />

LF 8 und ein TLF untergestellt.<br />

Für den Ernstfall gut gerüstet –<br />

die Fahrzeuge der Stadtfeuerwehren Viechtach<br />

Heute verfügt die Stadtfeuerwehr<br />

Viechtach über fünf Großfahrzeuge, zwei<br />

Kleinfahrzeuge und drei Geräteanhänger<br />

sowie viele Sondergerätschaften für den<br />

Standort Viechtach.<br />

Weitere Informationen:<br />

Die Stadtfeuerwehr Viechtach verfügt<br />

seit 2004 über eine eigene Homepage<br />

Infos gibt’s unter:<br />

www.feuerwehr-viechtach.de<br />

e-mail: info@feuerwehr-viechtach.de<br />

17


18<br />

Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung<br />

KBM<br />

Christian Stiedl<br />

Stellv. Leiter<br />

Bereich West<br />

Thomas Penzkofer<br />

Stellv. Leiter<br />

Bereich Ost<br />

Willi Biermeier<br />

Mitglieder:<br />

Achatz Florian, Viechtach<br />

Benz Christian, Viechtach<br />

Erber Thomas, Viechtach<br />

Gärtling Lothar, Kollnburg<br />

Hackl Daniel, Kirchdorf<br />

Hutter Josef, Arnbruck<br />

Müller Andreas, R’felden<br />

Sailer Michael, Böbrach<br />

Scharnagl Florian, Kirchaitnach<br />

Sperl Ludwig, Langdorf<br />

Stieglbauer Andreas, Schlatzendorf<br />

Treimer Christian, Viechtach<br />

Voitl Florian, Schlatzendorf<br />

Da die Einsätze der Feuerwehren<br />

immer komplexer und zeitintensiver<br />

werden, ist es für den Einsatzleiter oft<br />

schwierig, alle Aufgaben zu bewältigen.<br />

Aus diesem Grund wurde 1996 die<br />

„Unterstützungsgruppe –<br />

Örtliche Einsatzleitung<br />

<strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong>“<br />

durch die Kreisbrandinspektion <strong>Regen</strong><br />

ins Leben gerufen. Diese Einheit kann<br />

der Einsatzleiter zur Unterstützung bei<br />

seinen Aufgaben am Einsatzort anfordern,<br />

deren Mitglieder dann von der<br />

Polizei oder der NaSt per Meldeempfänger<br />

alarmiert werden. Die UG-ÖEL<br />

ist bei der Feuerwehr Viechtach untergebracht<br />

und setzt sich aus Katastrophenschutz-<br />

und ehrenamtlichen Helfern<br />

zusammen, die auf den ganzen<br />

<strong>Landkreis</strong> verteilt sind. Das hat auch<br />

den Vorteil, dass man bei jedem Einsatz<br />

im <strong>Landkreis</strong> einen Ortskundigen<br />

vor Ort hat.<br />

Die hauptsächlichen<br />

Aufgaben sind:<br />

• Einrichtung und Kennzeichnung der<br />

örtlichen Einsatzleitung<br />

• Herstellung und Aufrechterhaltung<br />

der Kommunikationsverbindung zu<br />

Kreisverwaltungsbehörde, Polizei,<br />

allen anderen Hilfsorganisationen<br />

und zu den Einsatzkräften<br />

• Führen einer Lagekarte, einer Einsatzübersicht,<br />

sowie eines Einsatztagebuches<br />

• Unterstützung des ÖEL bei der Koordinierung<br />

und Überwachung des<br />

Einsatzes<br />

Die UG war, um einige Einsätze zu nennen,<br />

beim Brand der Gesellschaftsbrauerei<br />

Viechtach, beim Hochwasser<br />

2002 und bei diversen Suchaktionen<br />

eingesetzt.<br />

Die UG-ÖEL ist auch im Internet unter<br />

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• Holzbau<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Vereinsführung<br />

sitzend von links:<br />

Johann Steinbauer, Kassier<br />

Peter Goham, Schriftführer<br />

Johann Wühr, 1. Kommandant<br />

Franz-Xaver Wittmann, 1. Vorstand<br />

Josef Schwürzinger, Ehrenkommandantstehend<br />

von links:<br />

Jan Peter, Fahrzeugwart u. Fahnenjunker<br />

Robert Fischl, Fahnenjunker<br />

Stefan Amberger, 2. Fahrzeugwart<br />

Christian Bielmeier, Jugendwart<br />

Jochen Blüml, Gerätewart<br />

Alois Reisinger, Atemschutzwart<br />

Martin Piller, Aktivenvertreter<br />

Reiner Wühr, 2. Kommandant<br />

Kurzfassung der Vereinschronik<br />

1874<br />

Gründung der FF Blossersberg am 1. Mai<br />

mit 24 Gründungsmitgliedern<br />

Salon<br />

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Dreisesselstraße 6<br />

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Blossersberg<br />

1900<br />

Fahnenweihe anlässlich des 25-jährigen<br />

Jubiläums am 1. Juli<br />

1934<br />

Ausgliederung und Gründung der Feuerwehr<br />

Blossersberg II (Pirka) aufgrund Gemeinderatsbeschluss<br />

vom 24. Juni 1934.<br />

1948<br />

Aufstellung einer Pflichtfeuerwehr durch<br />

Beschluss des Gemeinderates Blossersberg<br />

vom 4. Februar 1948.<br />

1949<br />

Ankauf der 1. Motorspritze (Marke Kolbe).<br />

1956<br />

Anschaffung der neuen Motorpumpe TS 8/<br />

8 der Firma Paul Ludwig (VW-Motor, 28 PS).<br />

1958<br />

Anschaffung des 1. Fahrzeugs (gebrauchter<br />

Willy’s Jeep).<br />

1964<br />

Neuanschaffung eines TSF 1250 der Firma<br />

Paul Ludwig (Einweihung am 7. Juni 1964).<br />

1969<br />

Alarmsirene auf dem Dach des Blossersberger<br />

Rathauses.<br />

1974<br />

100-jähriges Feuerwehrjubiläum mit Fahnenweihe<br />

vom 21. – 23. Juni 1974.<br />

1977<br />

Umbau des Gerätehauses mit Einbau der<br />

Funkalarmierung.<br />

1979<br />

Neuanschaffung eines TSF, Ford Transit.<br />

1995/1996<br />

Neubau des Gerätehauses in Eigenregie.<br />

Retten<br />

Löschen<br />

Schützen<br />

Bergen<br />

Die beiden Fahrzeugwarte Stefan Amberger und<br />

Jan Peter (v. links n. rechts) mit dem Mehrzweckfahrzeug<br />

und dem LF 8/6.<br />

1997<br />

Anschaffung des ersten Mehrzweckfahrzeuges<br />

(VW-Bus, ausgemustertes Polizeifahrzeug).<br />

2001<br />

Neuanschaffung eines LF 8/6 Straße (Iveco-Magirus).<br />

2003<br />

Ersatzbeschaffung eines Mehrzweckfahrzeuges<br />

(VW-Bus T4 Syncro).<br />

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Tel. 0 99 22/84 11-0<br />

19


20<br />

Vereinsführung<br />

Freiwillige Feuerwehr Pirka<br />

1. Vorsitzender Josef Freimuth<br />

2. Vorsitzender Thorsten Markwirth<br />

3. Vorsitzender Walter Mahl<br />

1. Kommandant Franz Fuchs<br />

2. Kommandant Albert Preuß<br />

Kassier Rainer Sixt<br />

Schriftführer Georg Fuchs<br />

Aktivenvertreter Johann Sixt<br />

Passivenvertreter Johann Müller<br />

1. Jugendwart Christian Geiger<br />

2. Jugendwart Robert Haimerl<br />

Die FF Pirka hat 44 aktive, zehn Jugendfeuermänner<br />

und -damen, 19 Ehrenmitglieder,<br />

54 passive und drei fördernde<br />

Mitglieder.<br />

Kurzfassung Vereinschronik<br />

1874 Gründung<br />

1895 Ankauf einer Hand- und Druckspritze<br />

1897 Bau eines Feuerlöschrequisitenhauses<br />

1948 Erwerb einer Motorspritze<br />

1949 Erste Fahnenweihe<br />

1962 Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses<br />

1963 Beschaffung eines LF 8 (Opel Blitz)<br />

1977 Erwerb einer zweiten Vereinsfahne mit<br />

Fahnenweihe<br />

1979 Kauf eines Motorbootes<br />

1989 Einweihung des umgebauten Feuerwehrhauses<br />

mit Weihe eines neuen<br />

Motorbootes<br />

1993 Kauf eines neuen LF 8/6 schwer (Mercedes-Benz)<br />

1999 125-jähriges Gründungsfest mit Weihe<br />

der restaurierten ersten Vereinsfahne<br />

2000 Neuanschaffung eines Rettungsbootes<br />

Fahrzeuge und Geräte<br />

Rettungsboot<br />

Landau-Jon Boat<br />

Typ 1448<br />

40 PS Yamaha-Motor<br />

Heinemann-Anhänger<br />

Ölsperre-Einziehvorrichtung<br />

2 Funkgeräte FUG 10<br />

Fahrzeug<br />

LF 8/6 schwer<br />

Mercedes-Benz<br />

165 PS<br />

Ausstattung:<br />

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Die Vorstandschaft<br />

Freiwillige Feuerwehr Schlatzendorf<br />

1. Vorsitzender Matthias Probst<br />

2. Vorsitzender Adolf Stieglbauer<br />

1. Kommandant Andreas Wagner<br />

2. Kommandant Andreas Stieglbauer<br />

Schriftführer Josef Englmeier<br />

Kassier Anton Voitl jun.<br />

Jugendwart Christian Pinzl<br />

Atemschutzwart Johann Hauner<br />

Gerätewart Marco Tetek<br />

Vertreter der Heinrich Fuihl<br />

Aktiven Klaus Probst<br />

Passivenvertreter Tobias Haimerl<br />

Vertreter der Martin Pinzl<br />

Dienstgrade Rudolf Stieglbauer<br />

Fahnenjunker Michael Holzfurtner<br />

Kurzchronik<br />

1875: Die Freiwillige Feuerwehr Schlatzendorf<br />

wurde am 4. Juni 1875 gegründet.<br />

Im Stammbuch sind elf<br />

Gründungsmitglieder aufgeführt.<br />

Bei mehreren Großbränden im<br />

Viechtacher Marktzentrum in den<br />

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Jahren 1881, 1891 und 1916 hat die<br />

Wehr bei den Löscharbeiten „mit<br />

größter Energie gearbeitet“, ist in<br />

der „Baumhölzl-Chronik“ nachzulesen.<br />

1920: Ankauf der ersten Löschmaschine<br />

1921: Das erste Feuerhaus wird gebaut.<br />

1926: Mit einem Jahr Verspätung wird das<br />

50-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe<br />

gefeiert. Fahnenmutter<br />

war Maria Sigl, Reibenmühle.<br />

1950: Eine Motorspritze (TSW 800 wird<br />

beschafft.<br />

1951: Kauf eines gebrauchten „Dodge-<br />

Chrysler“, (Bj. 1943) als Spritzenwagen.<br />

1953: Der alte „Dodge“ wird gegen einen<br />

1,5 to Steyr mit Allrad-Antrieb getauscht.<br />

1959: Eine elektrische Sirene wird installiert.<br />

1965: Anschaffung eines LF 8/8 (Opel<br />

Blitz).<br />

1967: Einzug in das neue Feuerwehrgerätehaus.<br />

1970: Neubeschaffung einer Tragkraftspritze<br />

TS 8.<br />

1976: 100-jähr. Gründungsfest mit Fahnenweihe.<br />

Fahnenmutter war Elfriede<br />

Reisinger, Waldcafé.<br />

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1979: Auf dem Vorplatz des Gerätehauses<br />

wird zum ersten Mal ein „Dorffest“<br />

abgehalten.<br />

1983: Die von der Feuerwehr erbaute<br />

Dorfkapelle wird eingeweiht.<br />

1986: Kommandant Erich Muhr ernennt<br />

Adolf Stieglbauer zum Jugendwart<br />

der neu gegründeten Jugendgruppe.<br />

1987: Weihe des neuen „Iveco-Magirus“<br />

LF 8.<br />

1993: In Eigenregie wird in das LF 8 ein<br />

700-Liter Wasserbehälter eingebaut.<br />

1994: Ein gebrauchter Kleinbus wird zu<br />

einem Mehrzweckfahrzeug 14/1<br />

umgerüstet.<br />

1996: Ein zweiter Stellplatz wird an das<br />

Gerätehaus angebaut. Im Obergeschoß<br />

wird ein neuer Unterrichtsraum<br />

und ein eigenes „Reich“ für die<br />

Jugendgruppe geschaffen.<br />

2000: Das 125-jährige Gründungsfest<br />

wird dreitägig in der Aschenbrenner-Bushalle<br />

gefeiert.<br />

2004: Weihe des neuen Mehrzweckfahrzeuges.<br />

Straßendienst im Auftrag des ADAC<br />

Abschleppdienst bei Tag und Nacht<br />

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21


Kurzchronik<br />

22<br />

Freiwillige Feuerwehr Schönau<br />

Die FF Schönau wurde am 20. Januar 1874<br />

gegründet. Die Gründungsmitglieder sind<br />

nicht mehr bekannt. Schon im Jahr 1873<br />

hatte die damalige Gemeinde Schönau<br />

beschlossen, zwei Handspritzen anzukaufen.<br />

Im Jahr 1913 zählte die Schönauer<br />

Wehr bereits 77 Mitglieder. Im Jahr 1933<br />

fasste die Gemeinde den Beschluss, in<br />

Neunußberg ein Feuerhaus zu erbauen. Der<br />

Ankauf einer Motorspritze von der Fa. Paul<br />

Ludwig im Jahr 1938 ist im Beschlussbuch<br />

der Gemeinde festgehalten. Im Jahr 1950<br />

wurde ein neues Feuerwehrhaus erbaut.<br />

1963 wurde das erste Feuerwehrauto, ein<br />

Ford Transit beschafft. Am 21. Juli 1968<br />

wurde eine große Fahnenweihe gefeiert.<br />

Der Baubeginn für das neue Schönauer<br />

Feuerwehrhaus war im Jahr 1986, die Einweihung<br />

erfolgte am 24. Mai 1987.<br />

Ein neues Feuerwehrfahrzeug konnte im<br />

Jahr 1995 beschafft werden. Die Weihe<br />

erfolgte unter Teilnahme von zahlreichen<br />

Ehrengästen am 10. September 1995.<br />

Der Verein zählt derzeit rund 100 Mitglieder,<br />

davon 39 Aktive und acht Feuerwehr-Anwärter.<br />

Vorstände<br />

Sigl Josef, Oberbrettersbach<br />

um 1910/1911<br />

Niedermayer Viktor, Schönau<br />

1912 – 1914<br />

Kolmer Johann, Neunßberg<br />

um 1918<br />

Köppl Johann, Neunußberg<br />

um 1919<br />

Kufner Ludwig, Schönau<br />

um 1922<br />

Schmelmer Xaver, Neunußberg<br />

1927 – 1937<br />

Ritz Alois, Schönau<br />

1954 – 1959<br />

Piller Josef, Schönau<br />

1959 – 1966<br />

Hirtreiter Albert, Schönau<br />

1966 – 1971<br />

Müller Johann, Angern<br />

1971 – 1976<br />

Piller Josef, Schönau<br />

1976 – 1981<br />

Vogl Paul, Schönau<br />

seit 1981<br />

Kommandanten<br />

Wühr Hermann, Schönau<br />

um 1910 – 1914<br />

Vogl Josef, Schönau<br />

um 1914<br />

Kolmer Josef, Schönau<br />

um 1918<br />

Graßl Xaver, Gstadt<br />

1919 – 1922<br />

Nagl Josef, Schönau<br />

1927 – 1928<br />

Kollmer Josef, Rattersberg<br />

1929 – 1933<br />

Piller Josef, Gstadt<br />

1933 – 1937<br />

Kollmer Johann, Schönau<br />

um 1940<br />

Ritz Alois, Schönau<br />

um 1950<br />

Frisch Josef, Schönau<br />

1951 – 1954<br />

Steinbauer Georg, Gstadt<br />

1954 – 1955<br />

Bielmeier Anton, Schönau<br />

1955 – 1956<br />

Kollmer Johann, Schönau 4<br />

1956 – 1961<br />

Kufner Michael, Schönau<br />

1961 – 1966<br />

Müller Johann, Angern<br />

1966 – 1971<br />

Hirtreiter Albert, Schönau<br />

1971 – 1972<br />

Schlagintweit Michael, Neunußberg<br />

1972 – 1976<br />

Wühr Heinrich, Schönau<br />

1976 – 1986<br />

Schrötter Franz,<br />

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Freiwillige Feuerwehr Wiesing<br />

Vorstandschaft<br />

1. Kommandant Heinrich Baumgartner<br />

2. Kommandant Wolfgang Schötz<br />

1. Vorstand Ewald Wanninger<br />

2. Vorstand Alois Zögl<br />

Kassenwart Günther Köppl<br />

Schriftführer Bernhard Sterr<br />

Jugendwarte Wolfgang Kolbeck<br />

Matthias Wurzer<br />

Gerätewart Gerhard Jungbeck<br />

Atemschutzwart Markus Preißer<br />

Aktivenvertreter Martin Artmann<br />

Passivenvertreter Hermann Schmelmer<br />

Fahrzeuge und Ausrüstung<br />

Funkrufname: Florian Wiesing 40/1<br />

Löschfahrzeug LF 16/12<br />

IVECO-Magirus Allrad<br />

Erstzulassung 1992<br />

Funkrufname: Florian Wiesing 11/1<br />

MZF – VW-Bus Synchro<br />

Führungsfahrzeug<br />

KW: 85<br />

Erstzulassung: 8/97 (Polizei)<br />

Zum Feuerwehr-Fahrzeug umgebaut:<br />

2002<br />

Kurz-Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Wiesing<br />

Die Feuerwehr Wiesing wurde im Jahr 1872<br />

gegründet. Sie war nach der FF Viechtach,<br />

Ruhmannsfelden und Arnbruck die vierte<br />

Wehr im damaligen Bezirk (<strong>Landkreis</strong>)<br />

Viechtach.<br />

Zu den Gründungsmitgliedern gehörten 49<br />

Männer aus Wiesing und den dazugehörenden<br />

Ortschaften (Amesberg, Bachlern,<br />

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Heitzenzell, Oberhöfen, Pfaffenzell, Weigelsberg).<br />

Im Jahr 1873 wird die Freiwillige Feuerwehr<br />

Wiesing offiziell bestätigt (Landesfeuerwehrverband).<br />

Bereits 1897 wurde eine<br />

Löschmaschine beschafft. Die erste Fahnenweihe<br />

erfolgte zum 45-jährigen Gründungsjubiläum<br />

im Jahr 1927.<br />

Im Jahr 1972 wurde das 100-jährige Gründungsjubiläum<br />

wieder mit einer Fahnenweihe<br />

gefeiert. Ein neues Gerätehaus wurde im<br />

Jahr 1978 gebaut und 1992 erhielt die Wehr<br />

ein neues Löschfahrzeug LF 16/12 mit vollständiger<br />

THL-Ausrüstung.<br />

Im Jahr 1997 konnte das 125-jährige Gründungsfest<br />

mit der Neuweihe der renovierten<br />

Fahne gefeiert werden.<br />

Derzeit zählt die Wehr 58 aktive Mitglieder.<br />

Seit 2001 ist Heinrich Baumgartner 1. Kommandant.<br />

Sein Stellvertreter ist Wolfgang<br />

Schötz. Durchschnittlich 20 bis 35 Einsätze<br />

sind pro Jahr zu bewältigen.<br />

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