Landkreis Regen Landkreis Regen - Kreisfeuerwehrverband ...
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Leistungsprüfung der FF Schönau Hohe Auszeichnung für Firmen<br />
Eine äußerst korrekte Leistungsprüfung<br />
der Stufe Rot-Gold hat<br />
im November 2004<br />
eine Gruppe der FF Schönau<br />
(Stadt Viechtach) abgelegt.<br />
Eine Besonderheit ist, dass die Gruppe seit 15 Jahren<br />
von der ersten Stufe (Bronze) bis jetzt ohne jeglichen<br />
Ersatz oder Aushilfe seine Leistungsprüfungen<br />
absolvieren konnte.<br />
Dieser Zusammenhalt erhielt durch die Anwesenheit<br />
von Bürgermeister Georg Bruckner und seinem<br />
Stellvertreter Erich Muhr, Stadtrat und Vorstand der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Viechtach Walter Weihmann<br />
sowie den Kommandanten der Stadtfeuerwehr<br />
Viechtach, Bernhard Hacker und Thomas Penzkofer,<br />
besondere Anerkennung.<br />
Auch die Schiedsrichter Kreisbrandmeister Christian<br />
Stiedl, Kreisbrandmeister Adolf Bielmeier und<br />
Kommandant Franz Holzapfel verwiesen auf diese<br />
fast einmalige Gruppengemeinschaft, denn<br />
erfahrungsgemäß müssen die Gruppen im Laufe der<br />
Jahre mehrfach ergänzt werden.<br />
Die Gruppe bestand aus den folgenden Mitgliedern<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Schönau.<br />
Gruppenführer Thomas Piller, Reinhard Kufner, Martin Artmann,<br />
Thomas Graßl, Josef Artmann, Manfred Danzer, Stefan<br />
Heigl, Erwin Schlagintweit und Günter Artman. Wir gratulieren<br />
der erfolgreichen Löschgruppe und der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Schönau zu so treuen, aktiven Mitgliedern.<br />
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Hohe Feuerwehrauszeichnung<br />
für drei Betriebe<br />
Landesfeuerwehrverband dankt den Firmen Rehau,<br />
Linhardt und Metallbau Alt für ihr außergewöhnliches<br />
Engagement<br />
Für ihr außerordentliches Engagement für das Feuerwehrwesen<br />
sind drei Viechtacher Betriebe vom Landesfeuerwehrverband<br />
Bayern ausgezeichnet worden.<br />
Die Urkundenverleihung an die Firmen Rehau, Linhardt<br />
und Metallbau Alt fand am 22. April 2004 in feierlichem<br />
Rahmen im Alten Rathaus in Viechtach statt. Wenn<br />
heutzutage bei Bränden oder Verkehrsunfällen Feuerwehrleute<br />
benötigt werden, ist es nicht mehr selbstverständlich,<br />
dass sie einfach abrufbereit sind. Die<br />
meisten sind – sowohl tagsüber als auch nachts – berufstätig<br />
und können nicht so ohne weiteres davon laufen,<br />
wenn die Sirene zum Einsatz ruft. Andererseits<br />
sind viele Arbeitgeber bereit, ihre Mitarbeiter für den<br />
Ernstfall freizustellen, wissen sie doch, dass Hilfe für<br />
die Gemeinschaft notwendig ist und sie<br />
möglicherweise selbst einmal darauf angewiesen sind.<br />
Diese landesweite Unterstützung des Feuerwehrwesens<br />
hat den Landesfeuerwehrverband Bayern vor einigen<br />
Jahren veranlasst, eine besondere Anerkennung<br />
für Firmen und Betriebe ins Leben zurufen. Damit sollte<br />
ihnen nicht nur für ihr ehrenamtliches Engagement gedankt<br />
werden, sondern auch nach außen hin die Förderung<br />
des Gemeinwesens dokumentiert werden.<br />
Dass die Ehrung in Viechtach die erste dieser Art<br />
überhaupt im <strong>Landkreis</strong> <strong>Regen</strong> war, unterstreicht ihren<br />
besonderen Wert. Bürgermeister Georg Bruckner,<br />
der im Auftrag des Feuerwehrverbandes und im Namen<br />
der Stadt zu dieser Festversammlung eingeladen<br />
hatte, unterstrich das Engagement der drei Betriebe für<br />
das Feuerwehrwesen. Ein Katastrophenfall sei unkalkulierbar<br />
und geschehe „immer zum ungünstigsten<br />
Zeitpunkt“, meinte Bruckner. Gerade deshalb sei es lobens-<br />
und anerkennenswert, wenn die Hilfskräfte unentgeltlich<br />
abgestellt werden. Ranghöchster Gast der<br />
Feierstunde war der niederbayerische Bezirksvorsitzende<br />
des Feuerwehrverbandes, Kreisbrandrat Georg<br />
Gerner aus Landshut. Er überbrachte die Grüße des<br />
Landesvorsitzenden Weinzierl und dankte im Namen<br />
der fast 53 000 aktiven Feuerwehrleute Niederbayerns<br />
den drei Viechtacher Firmen für ihre Unterstützung. Der<br />
<strong>Regen</strong>er Kreisbrandrat Hermann Keilhofer erinnerte an<br />
den Anfang seiner aktiven Dienstzeit vor nunmehr 27<br />
Jahren. Damals habe man sich bei der Alarmierung<br />
noch sputen müssen, um einen Platz im Feuerwehrauto<br />
zu bekommen, meinte er. Heute hingegen müsse<br />
überlegt und organisiert werden, dass man vor allem<br />
den Tagesalarm sicher bewältigen könne, denn<br />
nicht überall stehe jederzeit ausreichend Personal zur<br />
Verfügung. „Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass<br />
Feuerwehrleute ihren Arbeitsplatz verlassen können,<br />
wie dies bei den Viechtacher Firmen der Fall ist“, sagte<br />
der Kreisbrandrat. „Es war mir ein großes Anliegen,<br />
dass diese besonderen Verdienste um das Feuerwehr-<br />
wesen gewürdigt werden“, meinte der Vorsitzende der<br />
Viechtacher Wehr und bisherige Kommandant, Stadtrat<br />
Walter Weihmann. Die bedeutendsten Arbeitgeber<br />
der Stadt, die Firmen Rehau und Linhardt, würden nicht<br />
nur unbürokratisch Hilfskräfte abstellen, sondern auch<br />
die Feuerwehr in vielfacher Hinsicht fördern. Für sie<br />
gelte das Wort: Wo ein Wille, da ein Weg. Betriebsinhaber<br />
Josef Alt von der Firma Metallbau Alt (ehemals<br />
Hammerschmiede) bezeichnete Weihmann als „Ausnahmefeuerwehrmann“.<br />
Seit über 25 Jahren sei Josef<br />
Alt unentwegt für die Feuerwehr da und habe unzählige<br />
Fahrzeuge und Gerätschaften der Stadtfeuerwehren<br />
kostenlos repariert oder umgebaut.<br />
Zusammen mit seiner Gattin Christa durfte „der Hammerschmied“<br />
dann auch als erster die Ehrung für außerordentliche<br />
Verdienste um das Feuerwehrwesen<br />
entgegennehmen. Für die Firma Rehau nahmen die<br />
Werksleiter Dieter Breitkopf und Albert Dirnberger und<br />
ihre Sicherheitsbeauftragten Hans Blüml und Werner<br />
Rother die Urkunde in Empfang und für die Firma Linhardt<br />
waren Geschäftsführer Walter Schlicht und Sicherheitsbeauftragter<br />
Hans Högerl zur Ehrung gekommen.<br />
An der Feierstunde im Alten Rathaus nahmen<br />
auch Stadtpfarrer Helgert, zahlreiche Stadträte, Vertreter<br />
von Polizei und Rotem Kreuz sowie die Führungskräfte<br />
der sechs Stadtfeuerwehren teil.<br />
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