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Auch 2013 wollen wir Sie wieder herzlich einladen.<br />

An einem besinnlichen Nachmittag im Advent sagen wir „Danke“ für Ihre Mitarbeit im vergangenen Jahr<br />

Bei Glühwein, Punsch, Weihnachtsgebäck und Kerzenlicht sollen<br />

Sie unsere Gäste sein.<br />

Wir freuen uns am Freitag, den 13. Dezember ab 16.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus unserer Kirche auf Sie!<br />

Mit dem Besuch der Krippenandacht in unserer<br />

Dreifaltigkeitskirche werden wir den Nachmittag beschließen.


!"<br />

#$%&'(<br />

Liebe Gemeinde,<br />

die Jahreslosung des neuen Jahres 2014 spricht vom Glück. Sie setzt damit bei<br />

einer der wichtigsten Lebensfragen von uns an, denn ich vermute, dass wir alle<br />

nach dem Glück suchen. Wir werden am Silvesterabend 2013 hoffen, dass wir<br />

glücklich werden im neuen Jahr 2014, dass wir Beglückendes erleben und es<br />

uns Glück bringt. „Glück“ ist natürlich ein weites Wort, das wir nicht unbedingt<br />

alle mit genau derselben Bedeutung versehen. Im hebräischen Originaltext dieses Psalms heißt es<br />

wörtlich: „das, was für mich gut ist“. Heutzutage würden wir sagen: „das, was mir gut tut“. Und dies ist der<br />

Kern der Aussage: Es geht um das, was mir persönlich gut tut, bei dem ich mich wohlfühle. Was uns<br />

glücklich macht, was uns gut tut, das unterscheidet uns Menschen sehr, weil Gott uns so unterschiedlich,<br />

teilweise gegensätzlich geschaffen hat. Der eine freut sich an seiner Familie, an Partner oder Partnerin,<br />

die andere am Abenteuer, das sie am liebsten alleine erlebt, die nächste geht gern auf einen Berg, der<br />

vierte liest still im Sessel gerne ein Buch, wieder eine andere fährt gerne mit ihrem Motorrad. Und für<br />

dieses ganz persönliche Glück sollten wir auch für das neue Jahr 2014 Zeit einplanen, damit sich unser<br />

Leben im guten biblischen Wechsel und Rhythmus von Arbeit, Anspannung und Entspannung bewegt.<br />

Jedoch ist mit diesem allgemeingültigen Rat noch nicht genug und noch nicht alles gesagt. Unsere<br />

Jahreslosung spricht ja nun davon, dass „Gott nahe zu sein“ uns gut tut, unser Glück ist, dass dies –<br />

modern gesprochen – Wellness für uns und unsere Seele ist. Gott schenkt gegenüber allem anderen<br />

Glück, allen anderen Freuden, aller anderen Wellness noch einmal eine neue Qualität von Glück. Das,<br />

was uns sonst gut tut und beglückt, ist vergänglich: ein Motorrad zum Beispiel, ein schönes Erlebnis ist<br />

schnell Vergangenheit, und dann vermisst man es sehnsuchtsvoll. Und auch Menschen, die einem zum<br />

Lebensglück geworden sind, können sich von einem trennen oder sterben. Gott aber ist unvergänglich<br />

und ewig. Das Glück, das er schenkt, vergeht nicht. Das Glück, das Gott schenkt, bleibt selbst, wenn<br />

unser reales Leben voller Leid und Traurigkeit ist. So scheint es dem Beter des Psalms zu ergehen, denn<br />

wenige Verse vor der Jahreslosung sagt er: „Auch wenn mein Körper und meine Seele sehr leiden, bist<br />

Du, Gott, doch der Fels meines Herzens.“ Dies ist eine Bibelstelle, die ich manchmal bei Beerdigungen<br />

bete, weil sie von Gottes Heil trotz des weltlichen Leides, der weltlichen Vergänglichkeit und des Todes<br />

spricht.<br />

Gott macht uns deshalb glücklich, weil er, der Ewige und Chef des Universums, jeden von uns persönlich<br />

wertschätzt und liebt und uns unbedingt ein Gefühl der Wichtigkeit und Bedeutsamkeit im großen<br />

Universum schenkt. Auf jeden Fall ist das mehr wert als diejenigen Freizeitbeschäftigungen, die uns gar<br />

nicht wirklich gut tun, sondern die wir nur unternehmen, um uns und anderen etwas zu beweisen. So ein<br />

Scheinglück haben wir nicht nötig, weil Gott uns dieses echte Glück schenkt.<br />

So könnte es doch einer unserer guten Vorsätze für das neue Jahr 2014 gemäß der neuen Jahreslosung<br />

werden, neben den kleinen, alltäglichen Glücksquellen sich noch einmal neu Gott anzunähern, mit ihm<br />

längere und neue Wege im neuen Jahr zu gehen und damit in neuer Qualität glücklich zu werden.<br />

Eine frohe Advents- und Weihnachtszeit und in diesem Sinne beglückendes neues Jahr 2014<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel


!<br />

Psalm 73 , 38<br />

)* <br />

ein Glaube mag dich manchmal verlassen,<br />

niemals aber dein Gott.<br />

Es mag fremden Einflüssen vorübergehend<br />

gelingen, dir deinen Herrn wegzunehmen,<br />

es wird ihnen aber nicht gelingen,<br />

dich deinem Herrn wegzunehmen.<br />

s mag passieren, dass du –<br />

vor lauter Sorgen oder aus Übermut –<br />

Christus aus den Augen verlierst,<br />

er wird dich aber<br />

immer liebevoll im Blick behalten<br />

und wie seinen Augapfel behüten.<br />

+nd sogar, wenn es vorkommen sollte,<br />

dass du ihm und dir selbst einmal<br />

untreu wirst und ihn verleugnest,<br />

so bleibt er doch dir und sich selbst treu,<br />

denn er kann sich selbst nicht verleugnen.<br />

Hans-Joachim Eckstein (Verlag Birnbach)


+,-&<br />

Nach einer schönen und interessanten Konfirmandenvorbereitungszeit – wir waren eine nette Gruppe –<br />

war es am 30. Juni endlich soweit:<br />

unsere Konfirmation.<br />

Wir trafen uns um 9:40 Uhr im Evangelischen Gemeindesaal und waren alle sehr aufgeregt.<br />

Wir haben uns kurz vor 10 Uhr aufgestellt. Als wir gemeinsam mit dem Pfarrer Wolfgang Scheel und dem<br />

Kirchenvorstand in die Kirche eingezogen sind, hat die Orgel schön gespielt. Der Gottesdienst war sehr<br />

feierlich. Anschließend haben wir uns zum Gruppenfoto vor der Dreifaltigkeitskirche versammelt.<br />

Ein Vergelt’s Gott an den Evangelischen Pfarrer für die schöne Zeit.<br />

Geschrieben von Kilian Klinner


Land zum Leben - Grund zur Hoffnung<br />

55. Aktion Brot für die Welt<br />

Liebe Leser,<br />

zum 55. mal beteiligt sich unsere <strong>Kirchengemeinde</strong> an der<br />

A k t i o n B r o t f ü r d i e W e l t<br />

Ja, es stimmt, der Hunger ist nicht weniger geworden und die Ungerechtigkeit nicht geringer. Und<br />

dennoch können wir stolz auf das Erreichte sein, weil ohne diese vielfältige Hilfe das Leid noch<br />

unvorstellbar größer wäre.<br />

Im letzten Jahr konnten wir in <strong>Mittenwald</strong> rund € 7.600,-<br />

zusammentragen.<br />

In Deutschland immerhin rund € 60.000 000.<br />

Dieser Ausgabe des Gemeindebriefes liegt ein Faltblatt bei, das<br />

die verschiedenen Handlungsfelder von Brot für die Welt zeigt.<br />

Sie sehen, unsere Hilfe ist sinnvoll, weil Brot für die Welt „Hilfe<br />

zur Selbsthilfe“ gibt und dadurch die Bedürftigen nicht erniedrigt<br />

und lähmt, sondern deren Kräfte aktiviert.<br />

In diesem Sinn wollen auch wir in diesem Jahr nicht nachlassen und unseren Anteil zu einem<br />

menschenwürdigeren Leben unserer Nachbarn dazutun.<br />

Unser Stand in der Bahnhofstraße wird vom 30.11. bis 23.12.13 und am Christkindl - Markt wieder eine<br />

interessante Tombola, Glühwein, Selbstgestricktes und -gekochtes verkaufen.<br />

Jetzt kommt es auf Sie an, durch Ihren Besuch dort die Helfer zu motivieren und damit der Aktion zu<br />

einem guten Ergebnis zu verhelfen! Ganz besonders freuen wir uns, wenn S i e zur Eröffnung der Aktion<br />

am 30.11. um 11:00 Uhr an unseren Stand in die Bahnhofstraße und zum Eröffnungsgottesdienst am<br />

1. Advent in unsere Dreifaltigkeitskirche kommen.<br />

Hannes Wolf<br />

L a n d z u m L e b e n -<br />

G r u n d z u r H o f f n u n g


Freitag, 29. November<br />

18.30 Uhr Krippenandacht<br />

Samstag, 30. November<br />

11.00 Uhr Eröffnung des Standes „Brot für die<br />

Welt“ mit dem Posaunenchor<br />

Freitag, 06. Dezember<br />

18.30 Uhr Krippenandacht<br />

Freitag, 13. Dezember<br />

18.30 Uhr Krippenandacht<br />

Samstag, 21. Dezember<br />

20.00 Uhr Aufführung des<br />

Weihnachtsoratoriums von<br />

Johann Sebastian Bach mit<br />

Instrumentalisten und<br />

Chorsängerinnen aus dem<br />

Werdenfelser Land.<br />

Eintritt 15 Euro, ermäßigt 7 Euro<br />

Sonntag, 22. Dezember (geänderter Termin!)<br />

18.30 Krippenandacht<br />

Sonntag, 5. Januar<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit dem Frauenchor „Transeamus“<br />

Weitere Termine mit kirchenmusikalischen Darbietungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder den<br />

Schaukästen an der Kirche.


./<br />

Wir gutes Dutzend Geigenbauschüler haben uns<br />

zum Chor Cantorix zusammengefunden und sind<br />

froh, im Dekanatskantor Wilko Ossoba einen<br />

wunderbaren Chorleiter gefunden zu haben. Den<br />

Dekanatschor Cantorix gibt es nun seit gut<br />

anderthalb Jahren. Unser Repertoire besteht<br />

größtenteils aus alter und barocker geistlicher<br />

Musik und einem gesunden, bunten Allerlei. Bei<br />

unseren Auftritten singen wir im Rahmen von<br />

Gottesdiensten oder Andachten – in <strong>Mittenwald</strong><br />

oder in anderen Dekanatskirchen – aber auch bei<br />

Schulkonzerten. Im Sommer dieses Jahres<br />

haben wir beispielsweise die vierchörige Missa Benevola zusammen mit dem Chor „Cantar e Suonar“ aus<br />

München gesungen und in Weilheim aufgeführt. Wir können auf ein Jahr mit vielen schönen Projekten<br />

zurückschauen und dürfen es mit der Teilnahme an der Aufführung des Weihnachtsoratoriums<br />

musikalisch ausklingen lassen.<br />

Anna Bendl, Franziska Trüstedt, Emanuel Neumayer<br />

$ <br />

Unser Posaunenchor unter der Leitung von Dekanatskantor<br />

Wilko Ossoba probt in vierzehntägigem Wechsel am Mittwoch<br />

um 19.30 Uhr in <strong>Mittenwald</strong> bzw. in Partenkirchen.<br />

Neueinsteiger sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

01 2 <br />

3<br />

Unser Posaunenchor sucht Nachwuchs und konnte Ferdinand<br />

Richter, einen Schüler der Instrumentenbauschule, gewinnen,<br />

ein Jungbläserensemble zu leiten. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Kontakt: Wilko Ossoba,<br />

Tel 08821/9678710 Handy 0171/5740750<br />

ossobawilko@virgilio.it


0 <br />

Johann Sebastian Bach ist vielleicht der populärste<br />

Komponist der Welt. Nicht nur, dass es keinen Popstar und<br />

keinen Softwaredesigner gibt, der auch nur annähernd für so<br />

viele verschiedene Handyklingeltöne verantwortlich wäre wie<br />

er. Nicht nur, dass sogar im argentinischen San Antonio de<br />

Areco an einer Hauswand er allein als Vertreter der Musik<br />

geehrt wird. Ein Papst beneidet uns evangelische Christen<br />

um diesen gottbegnadeten Genius zu Unrecht, denn seine<br />

Musik gehört der ganzen Menschheit. Und der jubelnde<br />

Eingangschor seines Weihnachtsoratoriums ist sogar auf<br />

dem <strong>Mittenwald</strong>er Weihnachtsmarkt zwischen all den<br />

anderen Weihnachtsliedern der Welt ganz selbstverständlich zu hören, weil er inzwischen im besten Sinne<br />

so populär geworden ist, wie „Vom Himmel hoch“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“.<br />

Genau dieses Stück vom Weihnachtsmarkt, aber live und mit etwa 80 Musikerinnen und Musikern aus<br />

dem Werdenfelser Land, wird in diesem Jahr in unserer Dreifaltigkeitskirche aufgeführt. Dabei werden<br />

nicht nur die Partenkirchner Kantoreien sondern auch zahlreiche Mitglieder <strong>Mittenwald</strong>er Ensembles<br />

mitmusizieren. Vor allem ist hier der junge Dekanatschor CANTORIX zu nennen, der ausschließlich aus<br />

Schülerinnen und Schülern der <strong>Mittenwald</strong>er Instrumentenbauschule besteht.<br />

Die beiden Aufführungsorte, die Dreifaltigkeitskirche in <strong>Mittenwald</strong> und die St.-Martin-Kirche in Garmisch,<br />

weisen bereits deutlich auf einen anderen Schwerpunkt dieser Aufführungen hin: den ökumenischen, die<br />

Konfessionen verbindenden Aspekt. Ein großer Teil der Mitwirkenden ist in der katholischen Kirche zu<br />

Hause, insbesondere bei vielen Instrumentalisten ist das der Fall.<br />

Wilko Ossoba


4-5"%"&6<br />

Bei herrlichstem Wetter, das uns das ganze Wochenende über erhalten<br />

blieb, starteten wir am Freitagnachmittag gen Steingaden. Nach der<br />

abendlichen, lebhaft gestalteten Andacht, die Johannes den Täufer und die<br />

Wichtigkeit des Menschen in jedem Lebensalter zum Inhalt hatte, trafen wir<br />

uns zu einer ebenso abwechslungsreichen Vorstellungsrunde und konnten<br />

den schönen Abend in gemütlicher Gesprächsrunde auf der Außenterrasse<br />

beenden, während die Kinder, sogar mit Popcorn versorgt, einen Film<br />

schauten. Das Thema „Unterschiedliche Kulturen" beschäftigte die<br />

Erwachsenen am Samstagmorgen in vielerlei Facetten. Bemerkenswert fand ich die unterschiedlichen<br />

Bedeutungen von Fingerzeichen weltweit - ob , oder . Besonders ausgelassen war die<br />

Stimmung beim anschließenden Essen von Apfelstücken mit Stäbchen. Der Nachmittag war gefüllt mit der<br />

Möglichkeit des Besuchs der Wieskirche und einem liebevoll vorbereiteten Vortrag von Frau Hartwig zu<br />

Heil- und Küchenkräutern, Blumen des Bauerngartens und der Rose mit Ratespielen, Musik und<br />

Gedichten und Gedanken. Danke dafür – ich habe hier wirklich was dazugelernt!<br />

Familie Haas betreute die Kinder: Specksteinschleifen im Freien und ein<br />

Ausflug zum Walderlebnispfad – da waren auch die Kleinen glücklich und<br />

zufrieden! Natürlich klang der Programmtag mit einer „bewegungsfreudigen“<br />

und lebensnahen Andacht aus.<br />

Der Gottesdienst am Sonntag wurde sogar aus der Ferne von einem<br />

Posaunenchor eingeleitet und bildete einen schönen und würdigen<br />

Abschluss für ein „Sinnvolles“ Wochenende.<br />

Uns hat es gut gefallen, Liam und ich danken – sicherlich im Sinne aller Teilnehmerinnen – Herrn Pfarrer<br />

Scheel für seine detaillierte Vorbereitung und Durchführung, und wir freuen uns schon auf den Dezember!<br />

Sabine Henche-Wittmann


7 ) 4 - & 6 <br />

# 8 " ) ' " (<br />

Vielleicht haben Sie durch die lebendige Schilderung der Steingadener Sommerfreizeit von<br />

Frau Wittmann nun auch Lust mitzukommen.<br />

Um den 2.Advent fahren wir auf unser traditionelles<br />

Advents-Wochenende (nach Steingaden von <strong>Mittenwald</strong> ca.<br />

1 Stunde Fahrtzeit). Das Programm ist familiengerecht und<br />

gerade auch für Kleinkinder geeignet. Wir genießen die<br />

komfortablen, renovierten Zimmer und das gute Essen<br />

dreimal am Tag.<br />

Auf dem Programm steht ein Adventsbasteln für Jung und<br />

Alt. Am Samstagvormittag haben wir Erwachsenen das<br />

Thema „Weihnachten weltweit“ (in verschiedenen Ländern,<br />

Kulturen und Religionen). Es gibt ein spezielles Programm<br />

für Kinder. Natürlich kommt auch wieder der Nikolaus. Abends gibt es eine Tombola und einen<br />

Kaminabend bei Punsch und Plätzchen vom Haus. Am Sonntag feiern wir einen Familiengottesdienst in<br />

der Tradition unserer Kleinkindgottesdienste.<br />

Auch Einzelpersonen oder Paare ohne Kinder dürfen mitfahren, vorausgesetzt, sie mögen ein Haus<br />

voller lebendiger Kinder.<br />

Preise:<br />

Kinder bis 6 Jahre: kostenlos;<br />

7-17 Jahre: 25 €;<br />

Erwachsene im Doppelzimmer: 65 €,<br />

Erwachsene im Einzelzimmer: 90 €<br />

für Unterkunft und Essen für 2 Tage.<br />

Sozial schwache Personen bekommen einen<br />

Zuschuss oder zahlen gar nichts. Auch wer nicht<br />

evangelisch ist, darf mitfahren. Anmeldungen sind<br />

ab sofort möglich.


9 : ; < 5 " " ) 8 " & " <br />

Die Kosten betragen 1<strong>72</strong>0 € (Der genaue<br />

Betrag hängt gestaffelt von der exakten<br />

Teilnehmerzahl ab). Von <strong>Mittenwald</strong> fahren<br />

wir gemeinsam mit demBus zum<br />

Münchener Flughafen und zurück.<br />

Infos und Anmeldungen unter<br />

Tel.: (01 76) 42 09 22 81<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel<br />

Mehr als 30 Personen haben sich schon angemeldet.<br />

Einige Restplätze sind noch vorhanden.<br />

Zwischen dem Hochgebirge des Hermon, Baden im Toten<br />

Meer 400 Meter unter dem Meeresspiegel und der Wüste<br />

im Süden erstreckt sich die Reise. Wir wandern in Israel<br />

und den arabischen Gebiete auch durch die Jahrhunderte:<br />

Orte des Alten und Neuen Testamentes, des<br />

19.Jahrhunderts und der Gegenwart (z.B. das moderne Tel<br />

Aviv) werden wir besuchen.


, : : & <br />

Auch in diesem Jahr wollen wir Sie wieder mit<br />

unseren Krippenandachten auf den Advent<br />

einstimmen.<br />

In der Krippe wird jede Woche ein anderes<br />

adventliches Bild gestaltet. Am Freitag vor jedem<br />

Adventssonntag erklingen vor der offenen Krippe<br />

adventliches Liedgut und Weisen aus Renaissance<br />

und Mittelalter, sowie aus unserer bayrischen<br />

Tradition.<br />

Die bekannte Musikgruppe<br />

„!!=<br />

!!=musiziert auf verschiedenen<br />

Instrumenten, dazu wird gesungen, unter anderem vom<br />

<strong>Mittenwald</strong>er Frauentrio >?="<br />

Über das jeweils dargestellte Krippenbild werden<br />

Betrachtungen vorgetragen, und wir werden still bei Musik und<br />

Gebet und stimmen uns so auf die Adventszeit ein.<br />

Sie sind herzlich eingeladen, diese besinnlichen<br />

Adventsandachten mitzufeiern.<br />

Musikalische Krippenandacht im Advent<br />

29. November, 06. Dezember, 13. Dezember,<br />

Sonntag 22. Dezember<br />

jeweils um 18:30 Uhr in unserer Dreifaltigkeitskirche.


Sonntag 03.11.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche <strong>Mittenwald</strong><br />

Freitag 08.11.<br />

15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altenpflegeheim Haus Phönix<br />

Sonntag 10.11.<br />

10.00 Uhr Predigtgottesdienst ohne Abendmahl, Dreifaltigkeitskirche ‚<br />

<strong>Mittenwald</strong><br />

11.00 Uhr Kindergottesdienst anschl. Brunch<br />

18.00 Uhr Familienfreundliche Sonntagabendkirche kath. Kirche St.<br />

Sebastian Krün<br />

Sonntag 17.11. Volkstrauertag<br />

9.00 Uhr Gottesdienst ohne Abendmahl, Dreifaltigkeitskirche, <strong>Mittenwald</strong><br />

anschließend Totenehrung am Ehrenmahl an der<br />

kath. Kirche St. Peter und Paul <strong>Mittenwald</strong><br />

Mittwoch 20.11. Buß- und Bettag<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl<br />

Sonntag 24.11. Ewigkeitssonntag<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

In diesem Gottesdienst gedenken wir der im vergangenen Jahr<br />

verstorbenen Gemeindeglieder<br />

Sonntag 01.12. 1. Advent<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst mit dem Davidchor,<br />

Dreifaltigkeitskirche und Eröffnung der Aktion<br />

18.00 Uhr Sonntagabendkirche kath. Kirche St. Sebastian Krün<br />

Sonntag 08.12. 2. Advent<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 15.12. 3. Advent<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Freitag 20.12.<br />

15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altenpflegeheim Haus Phönix<br />

Sonntag 22.12. 4. Advent<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche


4<br />

Dienstag 24.12. Heiliger Abend<br />

16.00 Uhr Kinderchristvesper mit Krippenspiel Dreifaltigkeitskirche <strong>Mittenwald</strong><br />

17.00 Uhr Ökumenische Christvesper Campingplatz Isarhorn –<strong>Mittenwald</strong><br />

18.00 Uhr Ökumenische Christvesper Campingplatz Tennsee - Krün<br />

18.00 Uhr Christvesper Dreifaltigkeitskirche, <strong>Mittenwald</strong><br />

19.45 Uhr Christvesper kath. Pfarrkirche St. Sebastian - Krün<br />

23.00 Uhr Christmette mit Abendmahl, Dreifaltigkeitskirche<br />

Mittwoch<br />

25.12. 1. Weihnachtsfeiertag<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Donnerstag 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 29.12.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Dienstag<br />

31.12. Silvester<br />

17.00 Uhr Sakrementsgottesdienst zum Jahresausklang<br />

Mittwoch<br />

01.01. Neujahrstag<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 05.01.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

mit dem Frauenchor Transeamus<br />

Montag<br />

06.01. Epiphanias<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche


Freitag 10.01.<br />

15.30 Gottesdienst mit Abendmahl, Altenpflegeheim Haus Phönix<br />

Sonntag 12.01.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 19.01.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 26.01.<br />

10.00 Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 02.02.<br />

10.00 Uhr Gottesdienst ohne Abendmahl<br />

11.00 Uhr Kindergottesdienst mit anschließendem Brunch<br />

18.00 Uhr Familienfreundliche Sonntagabendkirche<br />

Kath. Kirche St. Sebastian Krün<br />

Freitag 07.02.<br />

15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altenpflegeheim Haus Phönix<br />

Sonntag 09.02.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 16.02.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 23.02.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Sonntag 02.03.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

Freitag 07.03.<br />

15.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Altenpflegeheim Haus Phönix<br />

Sonntag 09.03.<br />

10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Dreifaltigkeitskirche<br />

18.00 Uhr Familienfreundliche Sonntagabendkirche<br />

kath. Kirche St. Sebastian Krün


, <br />

Ungefähr alle 2 Monate treffen wir uns sonntags um 11 Uhr in der evangelischen<br />

Kirche.<br />

Ein Team von Mitarbeiterinnen mit Pfarrer Scheel hat alles liebevoll vorbereitet.<br />

Papagei Mori begrüßt die Kinder und predigt auch. Wir singen Lieder mit<br />

Bewegungen, führen kleine Aktionen durch wie die Flutung der Arche Noah, tanzen<br />

und sitzen auf Kissen vor dem Altar. Der Gottesdienst ist besonders für Kinder<br />

zwischen 1 Monat und 8 Jahren geeignet. Mama, Papa, Oma und Opa<br />

sind natürlich auch herzlich eingeladen.<br />

Und mit dem Segen nach ungefähr 30 Minuten Gottesdienst ist die<br />

gemeinsame Zeit noch nicht vorbei. Wir treffen uns im Gemeindehaus zu<br />

einem sonntäglichen Brunch mit Kaffee, Saft, Gebäck und Brezeln. Die Erwachsenen unterhalten<br />

sich, die Kinder spielen weiter und freuen sich mit Papagei Mori auf den nächsten<br />

Kleinkindgottesdienst.<br />

Die nächsten Kindergottesdienste:<br />

10. November<br />

06.-08. Dezember 7 - <br />

, - <br />

02. Februar 2014<br />

, : : : & <br />

Liebe Kinder,<br />

wir wollen wieder ein kleines Krippenspiel<br />

einstudieren, um dieses dann<br />

am Heiligen Abend aufzuführen. Es wird nicht sehr<br />

lang sein. Ihr braucht also keine Angst zu haben,<br />

dass Ihr sehr viel lernen müsst. Es gibt auch stumme<br />

Rollen. Wichtig ist mir, dass ganz viele von Euch<br />

teilnehmen können. Deshalb dürfen Kinder im Alter<br />

zwischen 4 und 13 Jahren mitmachen.<br />

Bitte kommt zum 1. Treffen, bei dem die Rollen verteilt werden, am Dienstag, dem 12. November,<br />

um 15 Uhr in unsere evangelische Kirche.<br />

Euer Pfarrer Wolfgang Scheel


@ ! 2 ! <br />

Wir schließen nun die Reihe „Psalmen“ ab. In sehr deutlicher Sprache bringen die Psalmen, die<br />

Gebetslieder sind, Höhen und Tiefen unseres menschlichen Lebens vor Gott.<br />

13.11.2013 Ps. 139 - Vertrauenspsalm<br />

Wie es langjährige Tradition ist, treffen wir uns einmal im Monat<br />

mittwochs um 20 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus<br />

im Bibelkreis-Raum im Keller.<br />

Katholische wie evangelische Gemeindeglieder sind herzlich eingeladen, neu zum Bibelkreis<br />

dazuzukommen und zu testen, ob er nicht auch sie in Glauben und Leben weiterbringen kann.<br />

Die neuen Themenreihe und die Termine im Januar und Februar standen bei Drucklegung noch nicht<br />

fest, werden aber bekanntgegeben und können in den Pfarrämtern erfragt werden.<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel<br />

Pfarrer Scheel spricht zum Thema:<br />

> 4 . A <br />

B 0 = <br />

Schon an den vielen erfüllten Prophetien im Zusammenhang mit Jesu Geburt<br />

können wir schnell erkennen, dass die Weihnachtsbotschaft und unser<br />

Weihnachtsglaube Worte und Gedanken verwenden, die der Sprachwelt des Alten<br />

Testaments entstammen. Um also unseren Weihnachtsglauben in seinem ganzen<br />

Reichtum und seiner Fülle zu verstehen, ist es gut, die vorausgehenden jüdischen<br />

Traditionslinien zu kennen. Das zeigt uns weitere Dimensionen und macht damit<br />

unsere Weihnachtsfreude umso größer.<br />

Donnerstag, 5.Dezember, 19.30 Uhr, jüdisch-bayrischer Stammtisch<br />

in Garmisch-Partenkirchen.<br />

Wenn Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, rufen Sie bitte bei uns<br />

im Pfarramt Tel.: 0 8 8 2 3 / 1 2 5 9<br />

oder unter Tel.: ( 0 1 7 6 ) 4 2 0 9 2 2 8 1 an.


@ ! , * & <br />

Die Kinderbibelwoche findet heuer vom 05. bis 08.November statt.<br />

Eingeladen sind die Kinder der 1. bis 4. Klasse.<br />

Die Einladungen werden in den Grundschulen verteilt.<br />

Heuer werden wir uns mit dem Leben und dem Glauben von<br />

beschäftigen.<br />

Franziskus von Assisi<br />

Ein Team von katholischen und evangelischen Mitarbeitern/innen<br />

wird die Kinder in verschiedenen Gruppen begleiten. Spielen und Basteln ist natürlich wieder sehr<br />

wichtig.<br />

Wir treffen uns an jedem Tag um 14.15 Uhr im katholischen Gemeindehaus und schließen um 17.00<br />

Uhr.<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel


6 <br />

* C <br />

" <br />

$! 6"&<br />

Bei Unternehmungen bzw. Ausflügen ist der Abfahrtsort das Gemeindehaus. Änderungen vorbehalten!<br />

TAG THEMA BEGINN ENDE<br />

Mittwoch<br />

06.11.<br />

entfällt<br />

wegen KINDERBIBELWOCHE<br />

Mittwoch<br />

13.11.<br />

Mittwoch<br />

20.11.<br />

Mittwoch<br />

27.11.<br />

Mittwoch<br />

04.12.<br />

Mittwoch<br />

11.12.<br />

Mittwoch<br />

18.12.<br />

Fahrt mit der AWO nach Südtirol<br />

zum Törggelen Kosten 22,-- €<br />

Buß- und Bettag<br />

? ?<br />

Naturfilmer und ihre Arbeit 14:30 16:30<br />

Draußen vom Walde da komm ich her 14:30 16:30<br />

Weihnachts-Quiz 14:30 16:30<br />

Weihnachtsfeier 14:30 16:30<br />

WEIHNACHTSFERIEN<br />

bis 07.01.2014<br />

Mittwoch<br />

08.01.2014<br />

Herings-Essen 13:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

? ? ? ? ?<br />

15.01. Mein Name ist Hase / Rätsel<br />

14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

22.01.<br />

Eine Großstadt näher betrachtet 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

29.01.<br />

Fröhliches Miteinander / Singen 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

05.02. Eine Reise in Ägypten<br />

14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

12.02.<br />

Stadt – Land - Fluss 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

19.02.<br />

Außer Rand und Band 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

26.02.<br />

Mineralien und andere Steine 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

05.03.<br />

Aschermittwoch 14:30 16:30<br />

Mittwoch<br />

12.03<br />

Im Märzen der Bauer 14:30 16:30


7 6 <br />

Mitte Mai stand ein Ausflug auf dem Programm.<br />

Als erstes führte uns der Weg nach Steingaden. Bei traumhaftem Wetter (wenn Engel reisen!) war für uns<br />

im Garten des Rüstzeitheims der Mittagstisch gedeckt. Das Essen war wieder reichlich und hat allen<br />

hervorragend geschmeckt. Danach fuhren wir weiter nach Füssen. Dort wurden wir bereits von Frau<br />

Gmeiner erwartet. Sie führte uns durch ihre Stadt und in die Sankt Mang Kirche. Bei der Führung haben<br />

wir viel Interessantes und Wissenswertes erfahren.<br />

Nach dem Kaffeetrinken ging es wieder zurück nach <strong>Mittenwald</strong>, und ein schöner Tag war vorbei.<br />

Im Juli hatte unser <strong>Mittenwald</strong>er Seniorenclub auf Initiative von Diakon Lobenhofer den ersten regionalen<br />

Seniorentag auszurichten. Wir waren sehr gespannt, ob wir dieser Aufgabe gewachsen waren. Die<br />

stattliche Zahl von 70 Senioren aus Oberammergau, Grainau, Garmisch, Partenkirchen, Wallgau, Krün<br />

und natürlich auch aus <strong>Mittenwald</strong> konnten wir begrüßen.<br />

Im Pfarrgarten wurden bei Kaffee und köstlichem Kuchen (von unseren Senioren selbst gebacken) erste<br />

Kontakte geknüpft. Bei verschiedenen Angeboten, wie einem informativem Rundgang durch unsere<br />

Dreifaltigkeitskirche, einer interessanten Ortsführung oder fröhlichem Singen im Gemeindehaus, war für<br />

jeden etwas dabei, und der Nachmittag verging wie im Flug.<br />

Wir freuen uns schon alle auf ein Wiedersehen 2014 in Oberammergau zum nächsten Seniorentag.<br />

Hedwig Fallenbacher


6 <br />

, , <br />

Hier trifft sich die Generation 60+ des oberen Isartals ab 2014 jedoch nur noch jeden zweiten Monat<br />

jeweils am letzten Mittwoch. Der Kreis ist offen für Senioren jeden Alters und jeder Konfession, für<br />

Einheimische, Gäste und Zugereiste und bietet neben Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen meistens<br />

auch einen musikalischen Beitrag sowie ein unterhaltsames Programm.<br />

Die nächsten Termine sind: (jeweils um 14:30 Uhr, wenn nicht anders angegeben im Kurhaus Krün)<br />

27. November 2013 im Pfarrheim Wallgau<br />

23. Februar 2014 buntes Faschingstreiben<br />

Änderungen vorbehalten – bitte Tagespresse beachten!<br />

<br />

D E ) <br />

Herzliche Einladung zum<br />

ökumenischen Taizé-Gebet<br />

meist am letzten Sonntag im Monat<br />

um 20:00 Uhr in der<br />

St. Nikolauskirche am Friedhof<br />

die nächsten Termine:<br />

01.11. / 29.12. / 26.01.2014 / 23.02.<br />

D ! F <br />

Im Jahr 2014 wird die Ordnung des Weltgebetstages von Frauen<br />

aus Ägypten gestaltet.<br />

Am ersten Freitag im März, treffen sich weltweit die Frauen um<br />

Gottesdienst zu feiern<br />

Auch in unseren Gemeinden wird am 07. März 2014 der<br />

Weltgebetstag gefeiert.<br />

01A0


C2 <br />

Für unsere kleineren Leser und Leserinnen haben wir auf einer Fortbildung den<br />

K A M I S H I B A I<br />

kennengelernt und angeschafft.<br />

Mit dem Kamishibai kann man- in der Art eines Puppentheaters- Bilderbücher zeigen.<br />

Wir laden demnächst alle Mamas und Papas mit ihren Kindern zu einer Vorführung im Anschluss an den<br />

Kleinkindgottesdienst in die Bücherei ein.<br />

Der Termin wird noch bekannt gegeben. Wir würden uns freuen, wenn uns viele Eltern und Kinder<br />

zuschauen würden! Natürlich sind auch Opas und Omas eingeladen!<br />

Wieder einmal möchten wir uns ganz herzlich für die Bücherspenden bedanken, die wir<br />

von Frau Panholzer von der Buchhandlung Nemayer und<br />

von Herrn Zwez von der Bildagentur Mauritius<br />

erhalten haben.<br />

Es handelt sich vor allem um Kindersachbücher, Krimis und Romane!<br />

Ohne diese großzügigen Spenden könnten wir unser Angebot nicht so umfassend und aktuell gestalten.<br />

Schauen Sie rein, und stöbern Sie in unserem neuen Angebot!<br />

Wir sind wie immer für Sie da am<br />

Dienstag<br />

von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

von 11.00 bis 12.00 Uhr


C , ! : 0 <br />

Seit dem 1.September ist Frau Regine Neumayr, wohnhaft in der Isarstraße 23, die neue<br />

Kontaktperson der evangelischen Kirche im Oberen Isartal für unsere Gemeindeglieder in Wallgau.<br />

Sie übernimmt dieses Amt von Frau Christa Ebeling, die nach Norddeutschland verzogen ist.<br />

Pfarrer Scheel<br />

führte das Interview<br />

Pfr. Scheel (Sch):<br />

Frau Neumayr, wo sind Sie aufgewachsen?<br />

Frau Neumayr (N):<br />

Ich bin in Frankfurt/Main geboren, aufgewachsen und habe dann in Bad<br />

Homburg v.d.H. gelebt.<br />

Sch: Was ist Ihre Lieblingsjahreszeit?<br />

N: Sommer (und auch der Herbst)<br />

Sch: Und Ihre Hobbies ?<br />

N: Lesen, klassische Musik, Singen, Wandern, die Familie (tageweise<br />

Betreuung der 2 Enkel, die auch in Wallgau wohnen)<br />

Sch: Ihre Familie?<br />

N: Ehemann Fritz, Diplom-Ingenieur (Ingenieurbüro für Feinwerktechnik in<br />

der Isarstraße in Wallgau), Sohn Frank, ebenfalls in Wallgau wohnhaft,<br />

Tochter Doris, in Bad Homburg ansässig, Schwiegertochter,<br />

Schwiegersohn und die vier Enkel.


Fortsetzung<br />

des Interviews<br />

mit<br />

Frau Neumayr<br />

Sch: Seit wann wohnen Sie in Wallgau?<br />

N: Seit Juli 1993. Das war ein großer Einschnitt, wobei uns das Obere Isartal,<br />

vor allem Schloss Kranzbach, durch viele Ferienaufenthalte gut bekannt war.<br />

Nach Klais führte uns auch unsere Hochzeitsreise im Jahr 1973.<br />

Sch: Was gefällt Ihnen an Wallgau am besten?<br />

N: Die Ruhe; die schönen Berge, die mit einer gewissen Weite der Landschaft<br />

verbunden sind.<br />

Sch: Wodurch haben Sie Kontakte in Wallgau geknüpft?<br />

N: Ich führte 12 Jahre den Quelle-Shop in der <strong>Mittenwald</strong>er Straße, den viele<br />

besuchten.<br />

Sch: Wodurch haben Sie den ersten Kontakt zur evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

gefunden?<br />

N: Durch Pfarrer Kirchmaier, den Chor unter Leitung von Frau Ruf und die<br />

Bücherei unter Leitung von Frau Wolf.<br />

Sch: Was gefällt Ihnen am besten an unserer Gemeinde?<br />

N: Die schöne, schlichte Dreifaltigkeitskirche, die mich nicht durch pompöse<br />

Gegenstände ablenkt, sondern mir hilft, mich in die Andacht zu vertiefen.<br />

Sch: Haben Sie erst gezögert, als ich Sie fragte, ob Sie unsere neue Kontaktperson<br />

für Wallgau werden wollen?<br />

N: Nein, da musste ich nicht lange überlegen.<br />

Sch: Ihre Lieblingsperson in der Bibel?<br />

N: König David.<br />

Sch: Warum haben Sie sich auch zum 40jährigen Hochzeitstag Anfang August von<br />

mir eine Andacht gewünscht?<br />

N: Mein Mann Fritz und ich wollten „Danke“ sagen für 40 Jahre Ehe. Uns ist sehr<br />

bewusst, wie vergänglich unser menschliches Leben ist, und da muss man so<br />

oft wie möglich Gott für die Lebenszeit danken, die man beieinander sein darf.<br />

Sch: Wo haben Sie wichtige Impulse für Ihren Glauben empfangen?<br />

N: Ganz wichtige Glaubensimpulse habe ich durch meinen Mann Fritz und den<br />

gemeinsamen kirchlichen Weg in der Ehe bekommen. Sehr bedeutsam für<br />

unseren Glauben waren die vielen Urlaube, die wir damals auf Schloss<br />

Kranzbach verbrachten, als es noch kirchlich geführt war: die ganze<br />

Atmosphäre, die Andachten, die gute, christliche Gemeinschaft. Eins hat sich<br />

uns besonders eingeprägt: Der kunstvoll gestaltete Satz in der Eingangshalle:<br />

„ Dieses Haus soll dem Herrn dienen.“<br />

Sch: Ich danke Ihnen herzlich für dieses Interview.


!C<br />

AN(GE)DACHT<br />

„Die beredtesten unter den redenden Steinen sind<br />

die Grabsteine“, hat der frühere Kardinal von<br />

München Michael von Faulhaber (1869–1952)<br />

einmal gesagt. Ich glaube, dass gilt heute nicht<br />

mehr. Grabsteine sagen heute selten mehr als den<br />

Namen des Verstorbenen und seine Lebensdaten.<br />

Wenn überhaupt noch ein Grabstein aufgestellt<br />

wird, denn die Zahl der anonymen Bestattungen<br />

nimmt stetig zu. Die „redenden Grabsteine“ auf den<br />

Fotos, sie sind alle „älteren Datums“, stehen zum<br />

Teil auf Friedhöfen, die nicht mehr genutzt werden.<br />

Warum sind die Grabsteine heute „verstummt“?<br />

Waren frühere Generationen mitteilungsbedürftiger<br />

oder war lediglich ihre Scheu geringer, über den<br />

Glauben zu sprechen? Heute scheint es doch oft<br />

so, dass wir – von Facebook geprägt – über alles<br />

reden, nur nicht über den Glauben. Oder waren<br />

frühere Generationen glaubensstärker,<br />

hoffnungsfroher angesichts von Sterben und Tod?<br />

Ich weiß es nicht. Ich möchte Sie jedoch einladen,<br />

sich von den Grabsteinen ansprechen zu lassen –<br />

dabei ist es auch nicht wichtig, ob die<br />

Verstorbenen die Schriftzüge auf ihren<br />

Grabsteinen vor dem Tod verfügt haben oder ob es<br />

die Angehörigen gewünscht haben.<br />

Redende Grabsteine – sie zeigen einen Glauben,<br />

der das Leben vom Ende her denkt, der Gott, seine<br />

Existenz, die Treue seiner Zusicherung, das<br />

Versprechen seiner liebenden Fürsorge mitdenkt.<br />

Das Leben vom Ende her zu denken, von dem her<br />

zu denken, zu dem wir auf dem Weg sind und der<br />

uns erwartet, der viele Wohnungen für uns<br />

bereithält und der bei uns Wohnung nehmen will,<br />

wie es in den Abschiedsreden Jesu beim<br />

Evangelisten Johannes heißt, von ihm her zu<br />

denken, heißt: Vertrauen – diese „Oase im Herzen,<br />

die von der Karawane des Denkens nie erreicht<br />

wird“, wie es Khalil Gibran gesagt hat. Das Leben<br />

vom Ende her zu denken, heißt mit dem Herzen zu<br />

leben. Es ist das Herz und nicht die Vernunft, das<br />

redende Grabsteine aufstellen lässt.<br />

Michael Tillmann (Image 08/2013)


4 G <br />

<br />

D - <br />

<br />

Mathilda Hudjetz<br />

7<br />

Josephine Heeg<br />

Maximilian Böhm<br />

Christoph Gasteiger<br />

<br />

Martin Stückler<br />

Paul Mentgen<br />

6:<br />

Bennet Kretzschmar<br />

D <br />

<br />

Sebastian und Michaela Kassel aus Gauting<br />

7<br />

Chris und Jacqueline Sander<br />

6:<br />

Matthias und Anja Schäfers<br />

Thomas und Julia Kretzschmar<br />

2 <br />

<br />

Ben Luca Leder im Alter von 14 Wochen<br />

Dangelmeier Ursula im Alter von 84 Jahren<br />

<br />

Rudolf Ullmann im Alter von <strong>72</strong> Jahren<br />

Herta Karcher im Alter von 99 Jahren<br />

7<br />

Horst Dietrich im Alter von 58 Jahren<br />

Katharina Karg im Alter von 87 Jahren<br />

Ingrid Fremerey im Alter von 87 Jahren<br />

6:<br />

Gudrun Köppel, 77 Jahre<br />

<br />

H!<br />

Waltraud Six, 85 Jahre<br />

Reinhold Dangelmaier, 85 Jahre


Mitarbeitende unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Ortspfarrer<br />

Militärpfarrer<br />

Kirchenvorstand<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel<br />

Partenkirchner Str. 29, 82481 <strong>Mittenwald</strong><br />

Handy 0176/42092281<br />

E-mail:<br />

Pfarramt<br />

evpfrmi@web.de (auch Facebook)<br />

Tel.: 08823/1259 Fax 08823/94291<br />

E-Mail:<br />

pfarramt.mittenwald@elkb.de<br />

Homepage: www.mittenwald-evangelisch.de<br />

Das Pfarramtsbüro ist für Parteienverkehr geöffnet:<br />

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, 10:30 – 12:00 Uhr<br />

Sprechzeiten mit Pfarrer Scheel: nach telefonischer Vereinbarung<br />

Andreas Liedtke – General-Fellgiebel-Kaserne<br />

Maxhofstr. 1, 82343 Pöcking Tel.: 08151/2734051<br />

E-Mail: EvMilPfarramtPöcking@bundeswehr.org<br />

Achtner Rudolf, Brummer Peter, Banzhaf Birgit, Fallenbacher Anita,<br />

Kriner Ingrid, Weinberg Hartmut, Windorfer Barbara (Vertrauensfrau),<br />

Hannes Wolf (stellv. Vertrauensmann)<br />

Kirchenpflegerin<br />

Bärbel Neuner<br />

Kirchenmusiker/in Wilko Ossoba Tel. 08821/9678710<br />

Posaunenchor<br />

Wilko Ossoba<br />

Pfarramtssekretärin Stefanie Ehrlich Tel. 08823/1259<br />

Leitung Davidchor Marcus Hiltl<br />

Mesner in Krün Martina u. Rudolf Achtner, Adalbert-Stifter-Str. 10 Tel. 08825/2326<br />

Kontaktperson Krün Martina Achtner, Krün Tel. 08825/2326<br />

Kontaktperson Wallgau Regine Neumayr, Isarstr. 23, Wallgau Tel. 08825/2345<br />

Kontaktperson Elmau Gisela Richardsen, Elmau 15, Klais Tel. 08823/1536<br />

Seniorenclub<br />

Gymnastikgruppe<br />

Büchereiteam<br />

Bankverbindung<br />

Bankverbindung<br />

Impressum<br />

ViSPD<br />

Barbara Berléung (Ltg.), Hedwig Fallenbacher<br />

„Frauen-Gymnastikgruppe“ Ltg: Christa Fuchs<br />

B. Amberg, C. Biebel , A. Dierig, T. Hoppe, M. Scheuring, L. Schmidt, C. Weinberg,<br />

Chr. Wolf (Ltg.) Tel. 08823/1362 (zu den Büchereizeiten)<br />

Spendenkonto- und Frühjahrs- und Herbst-Sammlung für<br />

das Diakonische Werk Bayern:<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Mittenwald</strong><br />

HypoVereinsbank <strong>Mittenwald</strong> - BLZ 70320090 - Kto.-Nr. 1680100469<br />

Geschäftskonto der Evang.- Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mittenwald</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Mittenwald</strong><br />

HypoVereinsbank <strong>Mittenwald</strong> - BLZ 70320090 / Kto.-Nr. 1680100450<br />

Brief an die Evang.-Lutherische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Mittenwald</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Mittenwald</strong>, Partenkirchner Str. 29, 82481 <strong>Mittenwald</strong><br />

Tel.: 08823/1259 - Fax: 08823/94291<br />

Pfarrer Wolfgang Scheel<br />

Mitwirkende<br />

Wolfgang Scheel, Anita Fallenbacher, Hannes Wolf, Hartmut Weinberg,<br />

Wilko Ossoba, Regina Sieber<br />

Redaktion und Layout: Anita Fallenbacher, Hartmut Weinberg<br />

Druck: printGrafik Krün

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