Miteinander Füreinander
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Pfarrblatt der<br />
Stadtpfarre<br />
Gmunden<br />
M i t e i n a n d e r<br />
F ü r e i n a n d e r<br />
J H G . 1 0 , N R . 3 9 / 2 0 1 4<br />
S E P T E M B E R , O K T O B E R , N O V E M B E R<br />
In dieser<br />
Ausgabe:<br />
Gedanken des<br />
Pfarrers<br />
2<br />
Priesterjubiläum 3-4<br />
Mitarbeiter/<br />
innenfest<br />
5<br />
Kinder erzählen 6<br />
Taizé-Reise 7-8<br />
Firmung 9<br />
Sozialkreis<br />
Bildungswerk<br />
10<br />
Flohmarkt 11<br />
Jungschar 12<br />
Adventmarkt 13<br />
Jugendaktion<br />
Nikolaus<br />
14<br />
Jahrbuch 15<br />
Seligpreisungen 16-17<br />
Frohbotschaft 19<br />
Termine 20-21<br />
Familiennachrichten<br />
22-23<br />
Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das<br />
Himmelreich.<br />
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.<br />
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land<br />
erben.<br />
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie<br />
werden satt werden.<br />
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.<br />
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.<br />
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne und Töchter<br />
Gottes genannt werden.<br />
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn<br />
ihnen gehört das Himmelreich. (Mt. 5, 3-10)<br />
1
Gedanken des Pfarrers<br />
Grüß Gott!<br />
1. S e p t e m -<br />
ber 1999 - ein<br />
Datum, ein Tag<br />
- etwas Besonderes?<br />
Für mich sehr<br />
wohl!<br />
Mit diesem Tag<br />
kam ich als<br />
Kooperator in<br />
die schöne Stadt Gmunden - in<br />
unsere Pfarre. Kan. Schicklberger<br />
und seine Wirtschäfterin Paula<br />
haben mich herzlich begrüßt und in<br />
die Pfarrhofgemeinschaft aufgenommen.<br />
Auch Post war bereits für mich<br />
da. Bürgermeister Heinz Köppl hieß<br />
mich herzlich willkommen und<br />
wünschte mir ein langes und erfolgreiches<br />
seelsorgliches Wirken in der<br />
schönen Traunseestadt. Darüber<br />
freute ich mich sehr - wenn ich auch<br />
überrascht war, dass ein Bürgermeister<br />
einen kleinen Kaplan so<br />
herzlich begrüßt. Eine Freundschaft<br />
bis zum heutigen Tag sollte daraus<br />
werden.<br />
Vor 10 Jahren hat mich dann Bischof<br />
Maximilian Aichern zum<br />
Stadtpfarrer ernannt. Gerne und vor<br />
allem dankbar schaue ich zurück:<br />
In einer wunderschönen Bezirksstadt<br />
und in einer sehr großen und<br />
vielfältigen Stadtpfarre als Seelsorger<br />
wirken zu dürfen ist für mich<br />
wunderbar. Die Worte meines<br />
Bruders Alois begleiten mich:<br />
„Du kannst arbeiten, wo andere<br />
Urlaub machen!“<br />
So konnte ich viele Gottesdienste<br />
feiern (manchmal 4 verschiedene an<br />
1 Tag) und mich mit den Mitmenschen<br />
freuen und lachen, mich<br />
gemeinsam besinnen und den Glauben<br />
und das Vertrauen auf Gott<br />
vertiefen und stärken, gemeinsam<br />
beten oder auch miteinander trauern<br />
und durch Gottes Nähe Trost<br />
erfahren. Viele Taufen, Erstkommunionen,<br />
Firmungen, Hochzeiten,<br />
Krankensalbungen und Krankenkommunionen,<br />
Wallfahrten, Schulgottesdienste,<br />
ökumenische Feiern,<br />
Eröffnungs– und Jubiläumsfeierlichkeiten,<br />
Segnungen und Begräbnisse<br />
durfte ich feiern und erleben. Keine<br />
Feier möchte ich missen - jede war<br />
einmalig und für mich schön. Auch<br />
viele fröhliche Geburtstagskinder<br />
konnte ich gratulieren. Ja das<br />
Mitleben mit den Menschen ist das<br />
Schönste. Und in Freundschaft mit<br />
Gott gelingt unser aller Leben.<br />
Aber auch Sorgen und Verwaltungsaufgaben<br />
gibt es im Alltag eines<br />
Chefs. Manches musste ich erst<br />
lernen oder durchschauen. Worte<br />
meines geliebten Heimatpfarrers<br />
Johann Stöllnberger kamen mir in<br />
den Sinn: „Am schwersten musste<br />
ich lernen, dass man es nicht allen<br />
Recht machen kann!“ Wirklich<br />
wahre Worte! Aber was sagte einmal<br />
ein gescheiter Mensch: „Es ist nicht<br />
verboten klüger zu werden.“ Was<br />
aber kann ein Mensch bewirken?<br />
Ich danke allen, die mich unterstützen<br />
und die mit mir zusammen arbeiten:<br />
angefangen bei unserer Sekretärin<br />
Margit, den Brüdern im<br />
priesterlichen Dienst, der ehemaligen<br />
PAss. Kolmbauer, den Pfarrgemeinderäten,<br />
allen seelsorglichen<br />
HelferInnen in Kranken– und Altenheimen,<br />
allen die in der Kirche<br />
Dienste ausüben, allen die mich im<br />
2
Gebet begleiten (besonders die<br />
ehrwürdigen Schwestern im Karmel),<br />
allen die durch Spenden eine gute<br />
Pastoral ermöglichen, allen die mir<br />
freundschaftlich verbunden sind.<br />
Allen sage ich ein inniges Vergelt‘s<br />
Gott!<br />
So darf ich zum gemeinsamen Dankgottesdienst<br />
am Sonntag, 14. September<br />
um 9.30 Uhr herzlich einladen.<br />
In der Freude auf viele schöne<br />
Begegnungen,<br />
grüßt Sie Ihr Pfarrer<br />
Diamantenes Priesterjubiläum<br />
Im Beisein von Diözesanbischof Ludwig Schwarz feierte Johann<br />
Schicklberger am Fest Peter und Paul, 29. Juni 2014, sein diamantenes<br />
Priesterjubiläum.<br />
In der bis auf den letzten Platz gefüllten Stadtpfarrkirche würdigte<br />
Bischof Schwarz, der an diesem Tag sein goldenes Priesterjubiläum<br />
feierte, die Verdienste von Ehrenkanonikus Schicklberger. Dieser<br />
wirkte fünf Jahre als Kaplan in Waizenkirchen, unter Dechant<br />
Dorner ab 1959 als Kooperator in Gmunden, und von 1967 bis 2004<br />
als Stadtpfarrer von Gmunden. Sein zwölfter Kaplan, Gerald Geyrhofer,<br />
wurde Schicklbergers Nachfolger als Stadtpfarrer.<br />
Der dankbare Jubilar Schicklberger freute sich über die vielen Geschenke<br />
und betonte: "Wenn mir Gott weiterhin Gesundheit<br />
schenkt, bin ich bereit, weiter zu machen". Der eifrige Seelsorger<br />
und emeritierte Stadtpfarrer wirkt weiterhin als Kurat, Dekanatskämmerer,<br />
Bezirksfeuerwehrkurat und in der Diözesanen Mesner-<br />
Gemeinschaft als geistlicher Assistent. Großes Lob und Dank sprach<br />
Bischof Schwarz auch seiner langjährigen Wirtschäfterin Frau Paula<br />
Watzenböck aus, die Schicklberger nach wie vor zur Seite steht.<br />
Klaus Autengruber<br />
3
10 Jahre Pfarrer<br />
Mit 1. September 2004<br />
wurde Gerald Geyrhofer<br />
zum Stadtpfarrer von Gmunden<br />
ernannt.<br />
Dieses 10jährige Jubiläum feiern wir am<br />
Sonntag, 14. September um 9.30 Uhr<br />
mit einer Festmesse.<br />
Anschließend gibt es eine Agape<br />
am Kirchenplatz.<br />
Wir gratulieren zu diesem schönen Jubiläum und laden alle herzlich<br />
zur Mitfeier ein!<br />
Die 11 Uhr Messe entfällt an diesem Sonntag!<br />
Neues Gotteslob<br />
Seit Ostern freuen wir uns über das neue Gotteslob in<br />
unserer Pfarrkirche. Leider treten schon erste Schäden<br />
auf - z.B. eingerissene Seiten, verknotete Bänder...<br />
Viele Jahre hat Hr. Martin Spitzbart für einen<br />
ordentlichen Zustand der Gotteslobbücher gesorgt.<br />
Nun suchen wir jemanden, der diese Aufgabe übernehmen<br />
möchte.<br />
Ebenfalls bitten wir um eine gute und umsichtige<br />
Benützung dieser Bücher, damit sie uns lange bei den<br />
Gottesdiensten dienen können.<br />
Beauftragung zum Lektorat<br />
Unsere beiden Diakonanwärter Franz<br />
Muhr und Klaus Autengruber wurden<br />
am 24. Mai 2014 von Bischof Schwarz<br />
mit einer feierlichen Dekretübergabe<br />
zum Lektorat beauftragt. Darin heißt<br />
es: "Wenn ihr anderen das Wort Gottes<br />
verkündet, müsst ihr euch selbst dem<br />
Heiligen Geist öffnen und das Wort<br />
annehmen und beherzigen, damit ihr es immer mehr lieben lernt. In<br />
eurem Leben aber macht sichtbar, dass Jesus Christs unser Heil ist."<br />
Im Bild von links nach rechts: Inge und Franz Muhr, Stadtpfarrer Gerald<br />
Geyrhofer, Diözesanbischof Ludwig Schwarz, Klaus und Gerti Autengruber.<br />
Im Herbst startet das zweite von drei Ausbildungsjahren<br />
zum Diakon.<br />
4
Mitarbeiter/innenfest, 27.6.2014<br />
120 Mitarbeiter/innen der Stadtpfarre Gmunden trafen sich im<br />
Garten des ehemaligen Kapuzinerklosters Gmunden. Start war der<br />
gemeinsame Gottesdienst. "So viel geschieht im Verborgenen," so<br />
Pfarrer Gerald Geyrhofer, der sich bei den Mitarbeiter/innen für ihren<br />
Einsatz bedankte. Spannend verlief das von PGR-Obmann Thomas<br />
Bergthaler zusammen gestellte Quiz, bei dem es unter anderem galt,<br />
die Höhe des Kirchturms zu erraten.<br />
Die Pfarrmitarbeiter/innen genossen das gemütliche Beisammensein<br />
an diesem lauen Sommerabend bei köstlichem Buffet in der idyllischen<br />
Umgebung des Klostergartens.<br />
Klaus Autengruber<br />
5
Kaleidi-eidi-eid-o - Kinder erzählen!<br />
1300 Kinder aus ganz Österreich kamen in der ersten Ferienwoche nach<br />
Linz zum Riesen-Jungschar-Lager! Auch eine Gruppe aus dem Dekanat<br />
Gmunden war dabei, unter ihnen einige Kinder aus unserer Pfarre!<br />
Liebes Tagebuch,<br />
hier am Kaleidio in Linz ist es soooo toll! Wir haben schon ganz viel erlebt und<br />
neue Freunde kennen gelernt. Lalala – es ist schön solche Freunde zu habenlalala!<br />
Gestern waren wir bei „Mischen Impossible“ und haben durch ganz Linz die<br />
verschwundenen Farben zurückgeholt! Am Nachmittag waren wir in „Cultures<br />
United“, da waren die Steppenkids, eine mongolische<br />
Sing- und Tanzgruppe, da. Am Abend war<br />
dann im Dom eine Messe, die war so bunt wie<br />
ein Regenbogen. Wir haben auch schon Agenten<br />
durch ganz Linz verfolgt, und stell dir vor, einen<br />
haben sogar wir entdeckt und zurückgebracht,<br />
war das eine Aufregung!!<br />
Heute sind wir in der KaleidioCity und helfen<br />
dem Bürgermeister, seine Banane wieder zu<br />
finden. Den Führerschein haben wir auch schon<br />
gemacht! Und gleich geht’s ab in die Wellnessoase, da werd ich mich dann<br />
massieren lassen.<br />
Wir waren außerdem schon bei der Riesenwasserrutsche, im Spielraum, dort<br />
gibt’s viiiiele tolle Workshops. Schlafen tun wir in Schulklassen, und Essen<br />
gibt’s im Priesterseminar, kannst dir vorstellen, wies dort zugeht?!<br />
Morgen geht’s ins „Tohuwabohu“, stell dir vor: die Personen aus den alten,<br />
wertvollen Gemälden sind verschwunden, aber ich bin mir sicher, wenn wir<br />
alle zusammen helfen, finden wir sie wieder!<br />
Und am Nachmittag sind wir dann beim flashmob dabei – 1300 Kinder, die<br />
am Hauptplatz in Linz gemeinsam tanzen – das wird bestimmt toll! Und damit<br />
du dir auch ein bisschen was von meinen Erzählungen vorstellen kannst, hier<br />
noch ein paar Bilder:<br />
Wenn du noch mehr sehen willst, auf<br />
www.kaleidio.at gibt’s noch gaaanz viele Fotos und auch Videos vom Kaleidio<br />
findest du dort!<br />
6
Taizé-Reise<br />
Taizé - ein kleiner Ort in Frankreich mit<br />
großer Anziehungskraft für Jugendliche aus<br />
aller Welt.<br />
Die Brüder von Taizé staunen immer<br />
wieder, wie viele Jugendliche zu ihnen kommen,<br />
um einige Zeit mit ihnen mitzuleben.<br />
Und nun wollten es auch wir wissen, was<br />
das Besondere an Taizé ist, und wir haben uns auf den Weg gemacht.<br />
Lisi: ist froh, dass das Essen, obwohl für sooo viele Leute gekocht wird, diesmal<br />
recht gut ist. Wasser im Zelt müssen wir in unserer Baracke, die<br />
wir mit 6 Mädels aus Polen teilen, auch nicht fürchten!<br />
… Deutschland ist Weltmeister! Wer beim public viewing im großen Zelt<br />
dabei war, weiß, wie laut sich die Deutschen freuen – und dass zur<br />
Zeit nur ein paar Leute aus Argentinien<br />
in Taizé sind.<br />
Chrisi: war gerade bei so einer geilen<br />
Chorprobe !! 4 STIMMIG :-D so<br />
cool mit anderen Leuten zu singen<br />
mit 2 coolen Instruktoren. Freue<br />
mich schon aufn evening prayer<br />
(Anm: Abendgebet in der Kirche,<br />
mit ca. 2500 jungen Leuten<br />
singen, beten und Stille) - ja auch<br />
so viele Jugendliche können<br />
gemeinsam still sein.<br />
… wir wissen jetzt, dass es im Oyak (Anm: Geschäft in Taizé) nur 3 Flaschen<br />
Wasser pro Person und Einkauf ausgegeben werden.<br />
Elchi: ist gerade froh, dass die Toiletten so schön sind und weiß jetzt auch,<br />
wie das zustande kommt – What shall we do with the dirty toilets all<br />
around in Taizé – hey ho, let´s go clean them…<br />
…haben gerade beim Ländertreffen<br />
Bruder Andreas kennengelernt, kein<br />
Österreicher, aber immerhin aus Bayern.<br />
Sabi: hat an Schultern und Gesicht voi<br />
den Sonnenbrand!<br />
… drei mal am Tag eine Kirche voll mit<br />
jungen Leuten, die miteinander singen,<br />
beten und schweigen... WOW! sooooo<br />
schön!!! :-)<br />
Chrisi: ist echt glücklich mit ihrer Kleingruppe…<br />
echt cool, was man dadurch<br />
7
über andere Länder erfährt :-D in<br />
Amerika gibt es z.B. ernsthaft<br />
einen Bring-deinen-Traktor-mitzur-Schule-Tag!!!<br />
:-D<br />
Lisi: What shall we do with the noisy<br />
polish – early in the morning?<br />
… und jetzt wieder retour – in den Bus<br />
bis Feldkirch und dann mit dem<br />
Zug wieder nach Hause…<br />
Taizé: Leute aus aaaller Welt – viele<br />
lustige Spiele – wunderschöne<br />
Gebetszeiten dreimal am Tag – erstaunlich saubere Duschen und<br />
Klos – taize-english (very slow and easy english) - Ninja – Wasserschlacht<br />
– Schokolade zum Frühstück – kleiner Ort in Frankreich –<br />
einfaches Leben einfach wunderbar!<br />
Good bye, Taizé – aber: heute ist nicht alle Tage,<br />
wir kommen wieder keine Frage!!!<br />
Konzert<br />
Chrisi, Christina, Elchi, Gegi, Lea, Lisi, Sabi<br />
45 Knaben im Alter<br />
von 10 bis 28<br />
Jahren aus dem<br />
fernen Pori,<br />
Finnland.<br />
Sie kommen im<br />
Rahmen einer<br />
Konzertreise zu uns<br />
nach Gmunden<br />
und singen am<br />
Samstag, 25.10.<br />
um 19 Uhr die<br />
Missa brevis von<br />
Mozart in der<br />
Abendmesse.<br />
Anschließend geben sie noch ein Konzert in der Pfarrkirche.<br />
Die Chorleiterin Vuokko Järvenpää, die begeisterten Knaben und<br />
MusikerInnen freuen sich auf einen schönen Abend mit Ihnen und<br />
möchten Sie gerne mit Musikstücken von Mozart, Bach, Sibelius,<br />
Kverno, Caccini, Franck, ... verzaubern.<br />
8
Firmung 2015<br />
Ein „Ja zu Jesus Christus“<br />
Die Kirche kennt 3 Initiationssakramente. Erst<br />
wenn der Mensch dies 3 Feste gefeiert hat ist er<br />
ein „Voll-Christ“. Das heißt, er ist ein Freund von<br />
Jesus Christus geworden, er kennt seine Botschaft<br />
und versucht diese zu leben in der großen<br />
Gemeinschaft der Kirche. In der Urkirche wurden<br />
diese 3 Sakramente auf einmal gefeiert - allerdings<br />
dauerte die Vorbereitung darauf 2 Jahre.<br />
Durch das Wachsen der jungen Kirche wurden<br />
diese 3 Feiern aufgeteilt - dies kennen wir bis<br />
heute: Bald nach der Geburt wird die Taufe<br />
gefeiert. Dadurch werden die Kleinkinder in die<br />
Kirche Jesu Christi aufgenommen und unter den<br />
Segen und Schutz Gottes gestellt.<br />
Mit ca. 8 Jahren wird die Erstkommunion gefeiert. Das Kind soll<br />
Jesus schmecken und genießen. Das Brot des Lebens stärkt uns<br />
Menschen und festigt unsere Freundschaft mit Jesus.<br />
Und wenn dann Kinder Jugendliche werden und erste eigene Wege<br />
und Schritte versuchen wird die Firmung (in unserer Pfarre mit 13<br />
Jahren) gefeiert. In diesem Sakrament schenkt Gott den Hl. Geist, der<br />
Kraft und Stärke, Mut und Weisheit verleiht. Mit der Hilfe Gottes,<br />
gestärkt durch seinen Geist, sollen Jugendliche gute Wege beschreiten.<br />
Diesen Hl. Geist schenkt Gott gratis und allen Menschen. Allerdings<br />
bedarf es einer Vorbereitung auf dieses Fest.<br />
Ich freue mich, wenn Du Dich auf diese Zeit der Vorbereitung<br />
einlässt. Die Kooperation mit der Nachbarpfarre Gmunden-Ort wird<br />
auch heuer fortgesetzt. Im Monat Oktober (bis 1.11.) besteht die<br />
Möglichkeit zur Anmeldung.<br />
Anmeldeformulare liegen in der Kirche auf. Unsere pfarrlichen<br />
Jugendlichen werden persönlich angeschrieben.<br />
In der Freude auf eine schöne Zeit der Vorbereitung auf die Firmung<br />
grüßt Dich<br />
Dein Pfarrer<br />
9
Nix für kalte Ohren!<br />
Der Sozialkreis der Stadtpfarre Gmunden<br />
lädt zum gemeinsam Stricken ein!<br />
Gern gesehen sind alle Strickbegeisterten,<br />
Anfänger/innen wie Strickmeister/innen<br />
Kenner/innen und Könner/innen<br />
MONTAG, 29. SEPTEMBER 2014<br />
AB 16 UHR IM CHORZIMMER, KIRCHENPLATZ 5<br />
Gestrickt wird Haube oder Schal<br />
Strickausrüstung und Wolle bitte selbst mitbringen.<br />
Wir freuen uns darauf<br />
mit euch gemeinsam zu „VERstricken“!<br />
Kontakt: 0650/61 30 758 Fr. Grüneis Herta<br />
Kath. Bildungswerk<br />
„Liebe lässt sich vererben“<br />
Wie die Medizin<br />
die Gesellschaft verändert<br />
Univ. Prof. Dr. Dr. Johannes Huber<br />
Freitag, 3. Oktober 2014, 19.30 Uhr<br />
Pfarrsaal Gmunden-Ort<br />
(Miller-von-Aichholzstraße 25)<br />
Eintritt 8,--, Jugend € 5,--<br />
„Von der Kunst, gut zu leben“<br />
Ernst Bräuer<br />
Mittwoch, 19. November 2014, 19.30 Uhr<br />
Pfarrzentrum Altmünster<br />
Eintritt 8,--, Jugend € 5,--<br />
10
Für den Sozialtopf der Stadtpfarre Gmunden<br />
Samstag, 25. Oktober 2014<br />
10.00 - 18.00 Uhr<br />
im Kapuzinerkloster<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt!<br />
Annahme der Flohmarkt-Spenden:<br />
Mittwoch, 22.10.<br />
Donnerstag, 23.10.<br />
Freitag, 24.10.<br />
jeweils von 16 bis 19 Uhr<br />
Im Kapuzinerkloster,<br />
Eingang über Kapuzinergarten<br />
Wir ersuchen die Pfarrbevölkerung um:<br />
· Geschirr (Gläser, Teller, Tassen, Schüsserl, Besteck, …)<br />
· Werkzeuge und Geräte für Haus und Garten<br />
· Spielsachen und Sportgeräte, Fahrrad- und Skihelme, etc.<br />
· Bücher, Spiele, komplette Puzzle, Ansichtskarten,<br />
Schmuck<br />
· Ziergegenstände, Dekorationsartikel, Antikes, Kunst und<br />
Krempel<br />
· Bilder und Bilderrahmen, Taschen, Rucksäcke, Koffer<br />
· Bettwäsche, Decken, Handarbeiten, Deckerl, etc.<br />
Bei Fragen: 0650/61 30 758 Fr. Grüneis Herta<br />
11
Wir starten nach der Sommerpause wieder mit unseren Treffen:<br />
jeden 3. Samstag im Monat<br />
von 9.30 bis 11.30 Uhr<br />
im Pfarrheim der Stadtpfarre Gmunden<br />
20. September 2014<br />
„Alles Banane“<br />
18. Oktober 2014<br />
„Arm oder Reich?“ -<br />
Wo wir leben<br />
15. November 2014<br />
„Kinder wie du und ich -<br />
oder doch nicht?“<br />
Ich freue mich auf lustige, spannende Stunden mit euch und lade alle neugierig<br />
gewordenen Kinder ein, bei uns einfach mal vorbei zu schauen!<br />
Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne unter<br />
anna.kienesberger@yahoo.de Rede und Antwort! J<br />
Eure Anna<br />
12
Kath. Frauenbewegung - Adventmarkt 2014<br />
Wir laden ganz herzlich ein zum<br />
Adventmarkt ins Chorzimmer<br />
Sa. 29. Nov. von 9 – 19 Uhr und<br />
So. 30. Nov. von 10 - 12:30 Uhr.<br />
Die Menschen in den Projekten von<br />
Pater Schmid, Pf. Windischhofer,<br />
FAMUNDI, Sr. Jagersberger ...<br />
freuen sich, wenn wir sie wieder<br />
unterstützen können.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
13
Naschen mit „FAIRstand“<br />
Auch heuer gibt es wieder zwei Produkte, die zu einem fairen Preis<br />
angeboten werden:<br />
SCHOKOPRALINEN und<br />
STUDENTENFUTTER<br />
Mit dem Reinerlös der Jugendaktion 2014 werden folgende Projekte<br />
unterstützt:<br />
· Starthilfe für jugendliche Flüchtlinge in Burundi, die aus dem<br />
Nachbarland wieder zurückkehren<br />
· Unterstützung von schwangeren Minderjährigen in der Demokratischen<br />
Republik Kongo<br />
· Technische Ausbildung für<br />
Jugendliche in Haiti nach dem<br />
Erdbeben 2010<br />
· Ausbildung für Junglehrer in<br />
Myanmar<br />
· Projekt „Faire Katholische<br />
Jugend“ in Österreich<br />
Kaufen kann man die Schokopralinen und das Studentenfutter<br />
am Sonntag, 19. Oktober 2014 nach den Gottesdiensten!<br />
Nikolausaktion am Freitag, 5.12.2014<br />
Auch heuer können Sie wieder den Nikolaus zu sich nach Hause einladen.<br />
Anmeldebögen liegen vor der Pfarrkanzlei auf. Bitte geben Sie<br />
die Anmeldungen bis spätestens Dienstag, 2.12.2014 ab!<br />
Ihre freiwilligen Spenden für diese Aktion kommen der Kinder- und Jugendseelsorge<br />
unserer Pfarre zugute!<br />
Priester Sonntagsdienst<br />
Die Priestersonntagsdienste bei dringenden Versehgängen, schwerer<br />
Krankheit und Unfällen sind im Schaukasten bei der Kirche ersichtlich<br />
bzw. in der Pfarrkanzlei (Tel.: 07612/77670) telefonisch zu erfragen.<br />
14
Jahrbuch 2015 der Diözese Linz<br />
„Vom Leben und Glauben in den Seligpreisungen Jesu“ – unter<br />
diesem Titel wurde das neue Jahrbuch der Diözese Linz für das Jahr<br />
2015 gestaltet.<br />
Am Beginn des Wirkens Jesu stehen im Matthäusevangelium<br />
die „Seligpreisungen". Sie machen die Armen, Barmherzigen, Sanftmütigen,<br />
Frieden Stiftenden und Verfolgten zu den Hauptpersonen<br />
der Geschichte Gottes mit den Menschen.<br />
Das Jahrbuch 2015 erzählt Geschichten zu den Seligpreisungen. Sie<br />
sind eine Kraftquelle und Mutquelle für das Leben.<br />
Nach einer bibeltheologischen<br />
Einführung durch Bischofsvikar<br />
Johann Hintermaier werden die<br />
einzelnen Seligpreisungen aus<br />
verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet.<br />
Padre José Hehenberger,<br />
der seit langem in Brasilien wirkt,<br />
beschreibt zum Beispiel, wie er<br />
Armut im Nordosten Brasiliens<br />
erlebt – und dass in der Armut<br />
auch Seligkeit liegt. Verfolgung –<br />
auch Verfolgung von Christ/innen<br />
– ist auch heute ein Thema. In der<br />
Pfarre Perg bereiten sich syrische<br />
Asylant/innen auf die Taufe vor.<br />
Das Thema Barmherzigkeit wird<br />
von einer Mitarbeiterin der<br />
Obdachlosenzeitung Kupfermuckn<br />
beleuchtet. In ihrem Leben hat sie<br />
es nie leicht gehabt. Eine Trauerbegleiterin erzählt von ihren Begegnungen<br />
mit Sterbenden und ihren Angehörigen.<br />
Die Chronik im Jahrbuch ruft die markanten Ereignisse seit Juli<br />
2013 in Erinnerung. Bei einem Jahrbuch-Rätsel gibt es wertvolle<br />
Preise zu gewinnen. Der ganz aktuelle Schematismus für die Diözese<br />
Linz macht das Jahrbuch zum wertvollen Handbuch für kirchliche<br />
Mitarbeiter/innen und Interessierte.<br />
Das Jahrbuch ist in der Pfarrkanzlei um 8,-- € erhältlich.<br />
15<br />
Mag. Matthäus Fellinger
Die Seligpreisungen Jesu in der Bergpredigt -<br />
ein Kontrastprogramm<br />
Je älter ich werde und je mehr ich vom Leben zu begreifen glaube,<br />
desto mehr berührt mich dieses Evangelium. Immer schon habe ich<br />
diese Textstelle sehr geliebt, aber die Sprengkraft dahinter beginne ich<br />
erst allmählich und in Ansätzen zu begreifen.<br />
Da stellt sich Jesus von Nazareth auf einen Berg über dem See<br />
Genesareth und sagt zu den Menschen seiner Zeit und zu uns heute<br />
diese Sätze:<br />
„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.<br />
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.<br />
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.<br />
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie<br />
werden satt werden.<br />
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.<br />
Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen.<br />
Selig, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne und Töchter Gottes<br />
genannt werden.<br />
Selig, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen<br />
gehört das Himmelreich.“<br />
Ich war vor einigen Jahren selber am Berg der Seligpreisungen, es<br />
war ein wunderschöner Tag in der Karwoche – die Sonne schien, das<br />
Land rundum erwachte gerade im ersten Frühlingsblühen – und der<br />
Leiter unserer Reise, Martin Zellinger, ließ uns hinsetzen und las uns<br />
genau diese Bibelstelle aus dem Matthäusevangelium vor. Und es<br />
war, als wäre keine Zeit vergangen, diese Worte waren damals und<br />
sind heute lebendig und könnten die ganze Welt auf einen Schlag<br />
verändern, würden wir sie endlich ernst nehmen.<br />
Da preist einer die Trauernden, die Sanftmütigen, die Barmherzigen,<br />
die Einfachen, die Verfolgten, die mit dem reinen Herzen voller<br />
Sehnsucht nach Gerechtigkeit, Liebe und Frieden – er preist sie selig,<br />
er sagt ihnen und uns die ganze Fülle des Lebens zu, wenn wir das<br />
nur leben könnten. Ist das nicht ungeheuerlich? Die Gesetze, denen<br />
wir oft genug unterworfen sind, sprechen deutlich eine andere<br />
Sprache: wir kommen zu Macht und Ansehen, indem wir möglichst<br />
16
viel verdienen, möglichst viel Ellbogentechnik einsetzen, uns<br />
möglichst wenig um die da unten kümmern, denn derer ist vielleicht<br />
das Himmelreich, aber hier auf Erden haben sie nichts zu lachen. Da<br />
lacht am besten, wer zuletzt lacht; da gehört die Welt den Tüchtigen;<br />
da ist Erbarmen Feigheit; da ist Zeit Geld; da ist Geiz geil – die Liste<br />
der Erfolgsrezepte ließe sich fortsetzen.<br />
Die Seligpreisungen haben mit Erfolgsrezepten nichts zu tun – sie<br />
haben etwas zu tun mit unserer Sehnsucht, mit unserer Sensibilität,<br />
mit unserer Einsicht der stillen Stunden, mit unserem Staunen, mit<br />
unserem Wissen um die Flüchtigkeit des Erfolgs und die Endlichkeit<br />
des Lebens. Sie sind eigentlich das Kontrastprogramm zu den<br />
Programmen unserer Welt und unserer Zeit. Wie weit uns die<br />
sogenannten Erfolgsrezepte gebracht haben lässt sich nicht in absoluten<br />
Zahlen messen.<br />
Fakt ist, dass immer mehr Leute von heute Angst vor morgen haben,<br />
dass vielen immer mehr bewusst wird, dass die Ressourcen nicht<br />
reichen, dass unsere Zukunft am seidenen Faden hängt.<br />
Was wäre, wenn wir den Worten des sanften Revolutionärs aus<br />
Nazareth endlich Glauben schenken könnten? Was wäre, wenn wir<br />
anfingen, unsere Gefühle echt und ehrlich zu leben?<br />
Was wäre, wenn wir wirklich ein reines Herz erbitten würden, eines<br />
ohne Arglist, ohne Eifersucht, ohne Konkurrenzdenken – dafür ein<br />
Herz, das den Worten Jesu zuhört und danach handeln lernt?<br />
Dann könnte die Angst vor morgen der Gewissheit weichen, dass<br />
unser Gott keine und keinen fallen lässt, dass wir gehalten sind in<br />
einer unendlichen Liebe, dass dieses Reich Gottes, das für uns oft nur<br />
mehr leere Worthülse ist, ein Reich der immerwährenden Liebe ist<br />
und dass wir nur unserer Sehnsucht Raum geben müssten, um zu<br />
denen zu gehören, die Jesus seligpreist. Dann verliert letztendlich der<br />
Gedanke an unsere Endlichkeit, an die Zerbrechlichkeit menschlichen<br />
Lebens seinen Schrecken, weil wir niemals herausfallen aus der<br />
engen Verbindung zu Gott und zu allen, die vor uns gelebt haben und<br />
nach uns leben werden.<br />
Christa Kienesberger<br />
Religionslehrerin in Pinsdorf<br />
17
Frohbotschaft<br />
23. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 7.9.<br />
„Wenn dein Bruder auf dich<br />
hört, so hast du ihn<br />
zurückgewonnen.“<br />
Mt 18, 15-20<br />
Kreuzerhöhung, 14.9.<br />
„Der Menschensohn muss<br />
erhöht werden.“<br />
Joh 3, 13-17<br />
25. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 21.9.<br />
„Bist du neidisch, weil ich zu<br />
anderen gütig bin?“<br />
Mt 20, 1-16a<br />
26. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 28.9.<br />
„Später reute es ihn, und er<br />
ging doch. - Zöllner und Dirnen<br />
gelangen eher in das Reich<br />
Gottes als ihr.“<br />
Mt 21, 28-32<br />
27. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 5.10.<br />
„Er wird den Weinberg an<br />
andere Winzer verpachten.“<br />
Mt 21, 33-44<br />
28. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 12.10.<br />
„Ladet alle, die ihr trefft,<br />
zur Hochzeit ein!“<br />
Mt 22, 1-14<br />
30. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 26.10.<br />
„Du sollst den Herrn, deinen Gott,<br />
lieben und deinen Nächsten sollst<br />
du lieben wie dich selbst.“<br />
Mt 22, 34-40<br />
Allerheiligen, 1.11.<br />
„Freut euch und jubelt: Euer Lohn<br />
im Himmel wird groß sein.“<br />
Mt 5, 1-12a<br />
Allerseelen, 2.11.<br />
„Ich bin die Auferstehung und<br />
das Leben.“<br />
Joh 11, 17-27<br />
Weihetag der<br />
Lateranbasilika, 9.11.<br />
„Reißt diesen Tempel nieder, in<br />
drei Tagen werde ich ihn wieder<br />
aufrichten. Er meinte den<br />
Tempel seines Leibes.“<br />
Joh 2, 13-22<br />
33. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 16.11.<br />
„Du bist im Kleinen ein treuer<br />
Verwalter gewesen; nimm teil<br />
an der Freude deines Herrn!“<br />
Mt 25, 14-30<br />
Christkönigssonntag, 20.11.<br />
„Der Menschensohn wird sich<br />
auf den Thron seiner Herrlichkeit<br />
setzen, und er wird die Menschen<br />
voneinander scheiden.“<br />
Mt 25, 31-46<br />
29. Sonntag im<br />
Jahreskreis, 19.10.<br />
„Gebt dem Kaiser, was dem<br />
Kaiser gehört, und Gott,<br />
was Gott gehört.“<br />
Mt 22,15-21<br />
1. Adventsonntag, 30.11.<br />
„Seid wachsam! Denn ihr wisst<br />
nicht, wann<br />
der Hausherr kommt.“<br />
Mk 13, 33-37<br />
19
Termine<br />
September<br />
Mittwoch,<br />
Anbetungstag<br />
03.09. 8 Uhr<br />
19 Uhr<br />
Sonntag, 07.09. 9.30 Uhr<br />
10-12.15<br />
Uhr<br />
20<br />
Hl. Messe, anschl. Aussetzung des<br />
Allerheiligsten.<br />
Wir laden tagsüber zur Anbetung ein.<br />
Abendmesse<br />
Festmesse anlässlich des 110 jährigen<br />
Jubiläums des Trachtenverein Traunseer.<br />
Die Festmesse wird im Toscanapark<br />
gefeiert.<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Samstag, 13.09. 16 Uhr Ökumenischer Wortgottesdienst für die<br />
Hochzeitsjubilare in der Pfarrkirche<br />
Sonntag, 14.09. 9.30 Uhr Festmesse anlässlich des 10jährigen<br />
Pfarrerjubiläums von Gerald Geyrhofer,<br />
anschl. Agape am Kirchenplatz<br />
Dienstag, 16.09. 19.30 Uhr 1. Chorprobe im Pfarrsaal (nach der<br />
Sommerpause)<br />
Donnerstag, 18.09. 14 Uhr Dekanatswallfahrt der KFB – Pfarrkirche<br />
Roitham<br />
Donnerstag, 25.09. 19 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrsaal,<br />
Eingang Pfarrhofgasse<br />
Sonntag, 28.09. 10-12.15<br />
Uhr<br />
Der Sozialkreis lädt zum Pfarrcafé ins<br />
Chorzimmer ein<br />
Montag, 29.09. 16 Uhr „Nix für kalte Ohren“ offene Strickrunde,<br />
näheres Seite 10<br />
Oktober<br />
Donnerstag, 02.10. 17 Uhr<br />
20 Uhr<br />
Sonntag,<br />
Erntedankfest<br />
05.10. 9.30 Uhr<br />
10-12.15<br />
Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
FA-Liturgie im Chorzimmer<br />
Beginn des Arbeitsjahres der Kath.<br />
Frauenbewegung mit einem Wortgottesdienst<br />
im Chorzimmer<br />
Festmesse mit den Goldhaubengruppe<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Dankwallfahrt nach Ohlsdorf,<br />
Treffpunkt in Ehrendorf<br />
(15 Uhr Andacht in der Kirche)<br />
An diesem Tag erbitten wir Ihr<br />
Erntedankopfer für die Pfarrkirche.<br />
Mittwoch, 08.10. 20 Uhr ökumenisches Brückengebet in der<br />
Karmelitinnenkirche
Samstag, 11.10. 16 Uhr „Fest der Ökumene“ anlässlich des 10-<br />
jährigen Bestehen der „Ökumenischen<br />
Initiative Gmunden– Traunsee“<br />
Ökumenische Vesper mit Bischofsvikar<br />
Franz Haidinger und Superintendent<br />
Dr. Gerold Lehner in der Pfarrkirche<br />
Sonntag,<br />
So. d. Weltkirche<br />
Samstag, 25.10. 10-18 Uhr<br />
19.10. Verkauf von fair gehandelten Schokopralinen<br />
und Studentenfutter im Anschluss<br />
an die Gottesdienste.<br />
Sammlung für die Weltmission.<br />
19 Uhr<br />
Flohmarkt im Kapuzinerkloster,<br />
näheres Seite 11<br />
Ein Knabenchor aus Porin, Finnland<br />
gestaltet die Hl. Messe musikalisch mit<br />
der Missa brevis von W. A. Mozart.<br />
Anschließend gibt dieser Chor noch ein<br />
Konzert in der Pfarrkirche.<br />
Freitag, 31.10. 19 Uhr Vorabendmesse zu Allerheiligen<br />
November<br />
Samstag,<br />
Allerheiligen<br />
Sonntag,<br />
Allerseelen<br />
01.11. 14.30 Uhr Totengedenken am Friedhof<br />
Hl. Messen um 9.30 und 11 Uhr.<br />
Jedoch keine Abendmesse.<br />
02.11. 9.30 Uhr<br />
11 Uhr<br />
10-12.15<br />
Uhr<br />
19 Uhr<br />
Messfeier in der Stadtpfarrkirche<br />
Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche<br />
Verkauf von fair gehandelten Produkten<br />
auf dem Kirchenplatz.<br />
Abendmesse für alle, die im vergangenen<br />
Jahr aus unserer Pfarre gestorben<br />
sind und für die Gefallenen und Opfer<br />
der Kriege.<br />
Montag, 03.11. 9 Uhr Hl. Messe am Friedhof für alle dort Begrabenen.<br />
Samstag, 15.11. 9.30 Uhr Gedenkmesse für alle Verstorbenen<br />
des Seniorenbundes<br />
Sonntag, 16.11. Elisabethsammlung der Caritas<br />
Samstag, 29.11. 9-19 Uhr Adventmarkt im Chorzimmer des<br />
Pfarrhofes<br />
Sonntag,<br />
1. Adventsonntag<br />
16.40 Uhr<br />
17 Uhr<br />
30.11. 10-12.30<br />
Uhr<br />
Feierliches Einläuten des Advent<br />
Adventkranzweihe in der Pfarrkirche<br />
Adventmarkt im Chorzimmer des<br />
Pfarrhofes<br />
21
Familiennachrichten<br />
In unserer Pfarre wurden getauft:<br />
Joseph Franziskus Gruber, Esplanade 4<br />
Jannik Eric Bär, Linz<br />
Sarah Trawöger, Ohlsdorf<br />
Maria Ulrike Moshammer, Franz Josef Platz 3<br />
Hannah Emilia Hertel, Schweiz<br />
Anton Walter Schaumann, Kirchengasse 15<br />
Sophie Rosa Schachinger, Schörfling<br />
Friederike Edith Röbl, Schlagenstraße 19<br />
Isabella Rammelmüller, Welfenstraße 22<br />
Emma Marie Beatrix Ebner, Traunsteinstraße 229<br />
Paul Bruderhofer, Kaltenbrunerstraße 26<br />
Philipp Alexander Plasser-Huemer, Einnehmerstraße 8<br />
Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />
Dr. Andreas Hofer und Dr. Denise Reitsamer,<br />
Bad Hofgastein<br />
Oliver Pretsch und Christina Übleis,<br />
Gunskirchen<br />
DI Martin Führer und Mag. Daniela Hüttenmayr,<br />
Oberndorf/Schwanenstadt<br />
Martin Mandl und Sabine Otte,<br />
Wartberg an der Krems<br />
Wolfgang Nelson und Nina Barylli,<br />
Wien<br />
MSc. Florian Stöger und DI Andrea Viertbauer,<br />
Köstendorf<br />
Stefan Sturm und Birgit Zopf,<br />
Gmunden<br />
David Karl-Johann Quatember und Sarah Scherübl,<br />
Ohlsdorf<br />
22
Wir gedenken unserer Verstorbenen:<br />
Karoline Kaltenbäck, Grillparzerstraße 20, 88 Lj.<br />
Anna Bergthaler, Quellenweg 3, 90 Lj.<br />
Gallus Pesendorfer, Grünbergweg 7, 86 Lj.<br />
Augusta Schrempf, Herakhstraße 2, 90 Lj.<br />
Ingeborg Simeth, Sonnenpark 5, 83 Lj.<br />
Oswald Pichler, Georgstraße 30, 80 Lj.<br />
Maria Trattner, Georgstraße 30, 96 Lj.<br />
Dr. Hans-Georg Steiner, Stelzhamerstr. 11, 93 Lj.<br />
Maria Neuhuber, Cumberlandstraße 36, 80 Lj.<br />
Maria Auinger, Kliemsteinstraße 12, 93 Lj.<br />
Katharina Silmbroth, Georgstraße 30, 88 Lj.<br />
Julius Cäsar, Sonnenpark 11, 79 Lj.<br />
DI Walter Scheyerer, Esplanade 12, 68 Lj.<br />
Rosina Hammerer, Ohlsdorf, 77 Lj.<br />
Anna Pöll, Laakirchen, 90 Lj.<br />
Erwin Walch, In der Au 27, 73 Lj.<br />
Monika Philipp, Ohlsdorf, 52 Lj.<br />
Franziska Thallinger, Schlagenstraße 58, 85 Lj.<br />
OSR Leopold Spiesberger, Linzerstraße 68, 87 Lj.<br />
Margarete Wimmersberger, Georgstraße 30, 89 Lj.<br />
Mag. Wolfgang Frauenholz, Schmideggstraße 15, 61 Lj.<br />
Gertraud Schögl, Fadingerstraße 13, 53 Lj.<br />
Dr. Eleonore Detter, Seegasse 1, 84 Lj.<br />
Anna Neuwirth, Am Hochkogl 33, 84 Lj.<br />
Dr. Margarete Bauernfeind, Herakhstraße 2, 90 Lj.<br />
Franz Vögerl, Am Hochkogl 37, 94 Lj.<br />
23
Redaktionsschluss für die<br />
nächste Pfarrblattnummer:<br />
29. Okt. 2014<br />
Mit freundlicher<br />
Unterstützung:<br />
Impressum: Herausgeber und Verleger: Röm. Kath. Stadtpfarramt Gmunden,<br />
Kirchenplatz 5, 4810 Gmunden Tel.: 07612/77670; FAX 07612/77670-30;<br />
E-Mail: stadtpfarre.gmunden@dioezese-linz.at<br />
Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H.<br />
Besuchen Sie uns auch im Internet: http://www.pfarre-gmunden.dioezese-linz.at/<br />
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