Business meets charity - INDUSTRIA

Pressestimmen
Wohnen in wirtschaftsstarken
Ballungsgebieten
TNS Infratest hat im Auftrag des Bundesbauministeriums und verschiedener Finanzierungsinstitute
eine Wohneigentumsstudie durchgeführt, die zeigt, dass mehr als 70 % der Wohnimmobilien
in den Metropolregionen erworben wurden. Befragt wurden private Haushalte
zwischen dem 1.1.2008 und dem 31.12.2011. Die Ergebnisse überraschen nicht und
spiegeln die Nachfrage nach Eigentumswohnungen bei Industria Wohnen wieder.
Die LBS berichtet: „… Während Mitte der 90er Jahre die Wohneigentumsbildung in
Deutschland noch etwa zu gleichen Teilen auf die großen Verdichtungsräume und die
übrigen Regionen (kleinere und mittlere Städte sowie ländliche Räume) verteilt war, so
ist nach Auskunft der LBS-Experten seitdem ein ungebrochener Trend zu eigenen vier
Wänden in den größeren Wirtschaftszentren festzustellen …“ Und weiter: „… Insgesamt
wird aus der Studie zugleich deutlich, dass der Anteil der Gebraucht-Erwerbe an allen
Käufen in den letzten vier Jahren noch einmal deutlich angestiegen ist, nämlich von zuvor
56 auf 62 Prozent. Neubauten machten demgegenüber nur 38 Prozent aller Erwerbsfälle
aus ….“.
Quelle: Auszug aus „Wohnungseigentumsdynamik in Städten“, LBS, 20.08.12
Hoch, höher, Moskau
Moskau ist stolz darauf, Europas höchsten Wolkenkratzer mit einer Höhe von 338,83 Metern
präsentieren zu können: der Mercury City Tower. Und damit überflügelt Moskau London, das
erst vor wenigen Monaten eine Immobilie mit 310 Meter, genannt The Shard, präsentierte. In
der IZ Online vom 02.11.12 ist zu lesen: „…Geplant wurde der Wolkenkratzer in der russischen
Hauptstadt von Frank Williams & Partners Architects aus New York. Moskau ist in den
letzten Jahren die Wolkenkratzer-Hauptstadt Europas geworden: Von den zehn höchsten
europäischen Gebäuden stehen fünf in der russischen Metropole.“
Quelle: Auszug aus IZ online vom 02.11.12
Immobilien günstig finanzieren
Die Experten sind sich einig: Die Politik zur Rettung des Euros hat direkte Auswirkungen
auf Immobilienfinanzierungen. Der derzeit niedrige Stand der Kreditzinsen könnte sich
schon in ein paar Monaten erhöhen. In diesem Fall wäre es ratsam, sich die derzeitig
niedrigen Zinsen durch einen baldigen Immobilienkauf zu sichern.
Das Manager Magazin berichtet am 01.11.12: „… EZB-Präsident Draghi stellt sich heute im
Bundestag der Kritik an seinem Plan, im großen Stil Anleihen kriselnder Länder zu kaufen.
Was kaum beachtet wird: Die Aktion hat hierzulande auch Konsequenzen für Immobilienkäufer.
Sie müssen sich auf steigende Kreditzinsen einstellen …“. Weiterhin wird Stefan
Gawarecki, Chef des Baugeldvermittlers Dr. Klein & Co., zitiert: „… Wenn die Europäische
Zentralbank (EZB) tatsächlich beginnt, Anleihen von Spanien und Italien in größerem
Umfang zu kaufen, dann läutet sie damit das vorläufige Ende des historisch günstigen
Baugelds ein. Oder im Klartext: Die Hypothekenzinsen werden dann steigen …“.
„…Wir gehen nach wie vor von langfristig steigenden Zinsen aus, wenn die EZB erst einmal
beginnt, im großen Stil Anleihen aufzukaufen“, sagt der Dr.-Klein-Vorstand. Rasches
Handeln ist gefragt, sagt auch Interhyp-Vorstand Goris.“
„… Bleibt die Frage, wann der Zinsanstieg tatsächlich einsetzt. Die meisten Experten
scheuen eine Festlegung, denn zu viele Unwägbarkeiten im Zusammenhang mit der
Euro-Krise spielen eine Rolle. FMH-Mann Herbst dagegen ist sich beim Zeitpunkt für den
Zinsanstieg offenbar recht sicher: So ab März/April nächsten Jahres, sagt er. In dem Fall
bliebe Immobilienkäufern allerdings noch etwas Zeit zum Handeln.“
Quelle: Auszüge aus Manager Magazin vom 01.11.12
Mietpreise in den Landkreisen Deutschlands
Günstige Zinsen, richtige Immobilie,
ausreichender Verdienst
… das sind die Faktoren, die den Ausschlag zum Kauf einer Immobilie geben.
Das Immobilienportal ImmobilienScout24 hat gemeinsam mit Interhyp AG eine Umfrage
bei 3.700 Kaufinteressenten durchgeführt, mit folgendem Ergebnis: „… Für rund ein Drittel
(31 %) der Befragten ist der optimale Zeitpunkt gekommen, wenn äußere Faktoren
wie die Zinsen stimmen. Für immerhin noch jeden vierten Immobilienkäufer (24 %) ist die
richtige Immobilie entscheidend für den Kauf. Für fast jeden fünften Käufer (18 %) ist
das eigene Einkommen das ausschlaggebendste Kriterium. Die Nachfrage nach Immobilien
ist in den letzten Monaten stark gestiegen, vor allem in den großen Städten wie Berlin,
München oder Hamburg ist der Markt umkämpft und die Preise steigen. Momentan ist
demnach ein zunehmender Anteil der Menschen davon überzeugt, dass der ideale Zeitpunkt
für ihren Immobilienkauf gekommen ist. Eine offensichtliche Ursache dafür sind
die noch immer niedrigen Baugeldzinsen …“
Quelle: Auszug aus ImmobilienScout24, 06.11.12
50°07´N 8°41´O
ImmobilienScout24 hat eine neue Mietpreis-Betrachtung für Deutschland herausgegeben.
Frohe Weihnachten
wünscht INDUSTRIA WOHNEN
„… In den Landkreisen ist das Preisniveau sehr unterschiedlich, aber relativ stabil. Seit 2012
stiegen die durchschnittlichen Angebotsmieten um 50 Cent. Die Preisspanne reicht von
2,90 Euro bis 10,10 Euro im Durchschnitt für einen Quadratmeter. In gut einem Viertel der
Landkreise liegt der Mietpreis unter der 5-Euro-Marke. Auffallend ist ein Süd-Nordgefälle
bei den Mietpreisen sowie eine Konzentration der mietpreisintensiveren Landkreise um
Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Stuttgart und München ...“
Quelle: Auszug aus ImmobilienScout24, 02.11.12
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