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Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr ... - Gemeinde Hall

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An einen Haushalt - Zugestellt durch Post.at - 26179G91U - Amtliche Mitteilung - Erscheinungsort <strong>Hall</strong>- Verlagspostamt: 8911 Admont<br />

UNSER<br />

Folge 4 / 2009<br />

HALL<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong> <strong>alles</strong> <strong>Gute</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Jahr</strong> 2010 wünschen<br />

Der Bürgermeister Der <strong>Gemeinde</strong>rat Die <strong>Gemeinde</strong>bediensteten


Winterzeit<br />

Viele Kinder rufen heut „juchee“,<br />

heute Nacht fiel der erste Schnee!<br />

Wie schön ist sie wieder, die weiße Pracht,<br />

die nicht nur den Kindern Freude macht.<br />

Jetzt frönt man wieder dem Wintersport,<br />

Schifahren, Rodeln <strong>und</strong> so fort.<br />

<strong>Gute</strong>s Essen <strong>und</strong> frische Luft,<br />

Aprés Ski <strong>und</strong> Glühweinduft.<br />

Weihnachtsmärkte, groß <strong>und</strong> klein,<br />

laden zur Besinnung ein.<br />

So schön erklingt der Glockenton,<br />

hoch herab von Gottes Thron.<br />

Obwohl man hier vom <strong>Gute</strong>n <strong>und</strong> Schönen spricht,<br />

verdunkelt auch mancher Schatten <strong>das</strong> Licht.<br />

Lawinen bergen eine große Gefahr,<br />

Verletzte <strong>und</strong> Tote, <strong>Jahr</strong> <strong>für</strong> <strong>Jahr</strong>.<br />

Auch über Verkehrsunfälle liest man viele Seiten,<br />

in den Schnee- <strong>und</strong> Glatteiszeiten.<br />

Drum bitte, lasst die Vorsicht walten,<br />

nur so kann man die Ges<strong>und</strong>heit erhalten.<br />

Wenn am Christbaum die Kerzen brennen,<br />

sollen wir nur <strong>das</strong> Wort „Liebe“ nennen.<br />

Denkt an den, der so vieles gibt<br />

<strong>und</strong> uns trotz allem von Herzen liebt.<br />

(Christian Pichler, <strong>Hall</strong> 27)


3<br />

Liebe <strong>Hall</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Hall</strong>er!<br />

Sicherlich haben<br />

Sie schon<br />

wiederholt in<br />

den Tageszeitungen<br />

gelesen,<br />

<strong>das</strong>s die<br />

G e m e i n d e n<br />

fi nanziell am<br />

Ende sind.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong> wird <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> <strong>Jahr</strong> 2010 erstmalig keinen<br />

ausgeglichenen Haushalt in Form<br />

des Voranschlages erstellen können.<br />

Trotz sparsamster Planungen<br />

klafft ein fi nanzielles „Loch“ in der<br />

Höhe von etwa € 80.000<br />

Wie kommt es dazu?<br />

Einerseits durch verminderte<br />

Zahlungen des B<strong>und</strong>es in Form<br />

der Ertragsanteile an die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hall</strong> in prognostizierter<br />

Höhe von € 70.000, andererseits<br />

durch teilweise stark steigende<br />

Pfl ichtausgaben. So erhöht sich<br />

der Anteil der <strong>Gemeinde</strong> an den<br />

Sozialhilfeverband Liezen allein<br />

im <strong>Jahr</strong> 2010 von € 211.000 auf<br />

satte € 276.000!!!<br />

Das Alleine ist eine Erhöhung um<br />

€ 65.000 oder sagenhafte 30<br />

Prozente!!!<br />

Hier ist der Gesetzgeber (B<strong>und</strong>,<br />

Land) gefordert, tragbare Rahmenbedingungen<br />

zu schaffen.<br />

Diese Probleme haben mittlerweile<br />

fast alle <strong>Gemeinde</strong>n des Bezirkes<br />

Liezen, dies sollte aber nur ein<br />

kleiner Trost sein.<br />

Nächstes <strong>Jahr</strong> fi nden ja bekannter<br />

Weise in der Steiermark <strong>Gemeinde</strong>rats-<br />

<strong>und</strong> Landtagswahlen statt,<br />

deswegen gibt es auch noch keine<br />

Verhandlungen mit dem Land Steiermark<br />

über Bedarfszuweisungen<br />

<strong>für</strong> außerordentliche Vorhaben,<br />

deswegen sind die Zahlen im<br />

außerordentlichen Haushalt nur<br />

als Planungsstand zu betrachten,<br />

jedes Vorhaben muss gesondert<br />

verhandelt werden <strong>und</strong> kann<br />

selbstverständlich nur nach fi nanzieller<br />

Bedeckung zur Ausführung<br />

gelangen.<br />

Es ist ja kaum zu glauben, aber wir<br />

nähern uns mit Riesenschritten<br />

der Weihnachtszeit, sind mittlerweile<br />

mitten in der ach so stillen<br />

<strong>und</strong> besinnlichen Adventszeit. Haben<br />

Sie schon alle Besorgungen<br />

gemacht oder gehören Sie auch<br />

zu jener Gruppe, die Alles im letzten<br />

Moment erledigen? Wie auch<br />

immer, ich hoffe, Sie genießen ein<br />

paar ruhige Tage <strong>und</strong> haben Zeit<br />

zur inneren Einkehr, die Hektik<br />

des <strong>Jahr</strong>eswechsels wird uns sicherlich<br />

wieder einholen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

Allen, aber auch allen Fre<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> Gästen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest <strong>und</strong> einen guten<br />

Rutsch ins Neue <strong>Jahr</strong> 2010!<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Hermann Watzl


4<br />

Liebe <strong>Hall</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Hall</strong>er!<br />

Der erste Schneefall hat uns ja Mitte<br />

Oktober schon sehr überrascht.<br />

Wir vom Bauhof sind eigentlich<br />

gut gerüstet <strong>für</strong> die nächste Wintersaison.<br />

Beim ersten Schneefall<br />

hatten wir aber schon die ersten<br />

Probleme mit den Sträuchern,<br />

welche auf die Straße hängen.<br />

Die Probleme betrafen jedoch<br />

nicht nur uns Wirtschaftshofmitarbeiter<br />

sondern auch den Schulbus,<br />

der nach dem ersten Schneefall<br />

fast nicht durch <strong>Hall</strong> fahren konnte.<br />

– Daher wieder der jährliche<br />

dringende Appell: Bitte schneiden<br />

sie unbedingt <strong>und</strong> rechtzeitig die<br />

auf die Straße herausragenden<br />

Sträucher weg.<br />

Ein weiteres großes Anliegen meinerseits<br />

bzw. meiner Kollegen ist,<br />

<strong>das</strong>s Sie nach Schneefällen den<br />

Schnee aus den Hauseinfahrten<br />

nicht auf die Straße oder die<br />

gegenüberliegende Straßenseite<br />

schaufeln. Sie behindern dadurch<br />

nur den fl ießenden Verkehr <strong>und</strong><br />

bringen sich zudem noch selbst<br />

in Gefahr.<br />

Zum Thema Gelbe Säcke: Sie haben<br />

sicher bemerkt, <strong>das</strong>s in den<br />

letzten zwei Monaten keine Gelben<br />

Säcke mehr am Bauhof <strong>und</strong><br />

am <strong>Gemeinde</strong>amt vorrätig waren.<br />

Wir bekommen in <strong>Hall</strong> nur eine<br />

gewisse Stückzahl an Säcken,<br />

welche sich nach den Haushalten<br />

bzw. den Abfuhren <strong>für</strong> Gelbe Säcke<br />

richtet – was bedeutet, <strong>das</strong>s<br />

eigentlich pro Haushalt nur 1 Rolle<br />

vorgesehen wäre. Bitte gehen Sie<br />

daher mit den Gelben Säcken<br />

sparsam um <strong>und</strong> verwenden Sie<br />

diese ausschließlich <strong>für</strong> den vorgesehenen<br />

Zweck - zur Entsorgung<br />

von Verpackungsmaterial<br />

aus Kunststoff. (keine Spielsachen,<br />

Speisereste, Kleiderbügel,<br />

Flaschen usw.)<br />

Unsere Strauchschnittsammelstelle<br />

funktioniert jetzt sehr gut,<br />

wir haben aber ein kleines Problem:<br />

Laut Abfallwirtschaftsgesetz<br />

dürfen wir den Strauchschnitt<br />

nicht mehr selber schreddern bzw.<br />

<strong>das</strong> geschredderte Material einer<br />

Kompostieranlage zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Der Strauchschnitt wird künftig<br />

vom Abfallwirtschaftsverband Liezen<br />

kostenpfl ichtig abgeholt, was<br />

die Kosten <strong>für</strong> die Strauchschnittentsorgung<br />

enorm in die Höhe<br />

steigen läßt. Vielleicht haben Sie<br />

selbst die Möglichkeit kleinere<br />

Mengen an Sträuchern selber mit<br />

einem kleinen Gartenhäcksler zu<br />

zerkleinern <strong>und</strong> anschließend auf<br />

eigenem Gr<strong>und</strong> (!!!) zu kompostieren.<br />

Das Abfallprodukt wäre somit<br />

ein guter Dünger <strong>für</strong> ihren Garten<br />

<strong>und</strong> sie würden der <strong>Gemeinde</strong><br />

viele unnötige Kosten ersparen.<br />

– Bitte beachten Sie, <strong>das</strong>s die<br />

Kompostierung auf fremden<br />

Gr<strong>und</strong>, sei es neben Wanderwegen,<br />

in Straßengräben usw. nicht<br />

erlaubt ist. Es wird Ihnen selbst<br />

wahrscheinlich schon aufgefallen<br />

sein, <strong>das</strong>s dies keineswegs zur<br />

Ortsbildverschönerung beiträgt.<br />

Leider hatten wir wieder einmal<br />

eine Absage <strong>für</strong> eine Biomasseheizanlage<br />

im Bereich <strong>Gemeinde</strong>,<br />

Volksschule <strong>und</strong> Dorf. Wir<br />

versuchen nun <strong>für</strong> unsere <strong>Gemeinde</strong>gebäude<br />

(<strong>Gemeinde</strong>amt,<br />

Volksschule, Turnsaal <strong>und</strong> altes<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus) eine sinnvolle<br />

<strong>und</strong> kostengünstige Lösung <strong>für</strong><br />

ein Biomasseheizwerk zu fi nden.<br />

Es liegen bereits Anbote der Firma<br />

Reinalter <strong>und</strong> des Maschinenrings<br />

vor, welche aber noch behandelt<br />

werden müssen.<br />

Ich wünsche Ihnen somit frohe<br />

<strong>Weihnachten</strong>, einen guten Rutsch<br />

<strong>und</strong> ein unfallfreies <strong>Jahr</strong><br />

2010!<br />

Ihr Vizebürgermeister<br />

Christian Koinegg


5<br />

H<strong>und</strong>ebesitzer Achtung!<br />

In letzter Zeit kommt es vermehrt<br />

zu Beschwerden sowohl von Landwirten<br />

als auch von Sportlern über<br />

frei laufende H<strong>und</strong>e.<br />

Unser Appell richtet sich an alle<br />

H<strong>und</strong>ehalter, mit ihrem vierbeinigen<br />

Liebling die vorgegebenen<br />

Regeln eines konfl iktfreien Miteinander<br />

einzuhalten. Es gibt genug<br />

Möglichkeiten, mit dem H<strong>und</strong> in<br />

der freien Natur Gassi zu gehen,<br />

es muss nicht unbedingt die Wiese<br />

des Nachbarn sein, <strong>für</strong> Notfälle<br />

gibt es auch noch technische Hilfen<br />

in Form von Plastiksäcken.<br />

Auch Sie als H<strong>und</strong>ebesitzer würden<br />

keine Freude daran haben,<br />

bei der Ausübung ihres Hobbys<br />

von einem fremden H<strong>und</strong> angeknurrt<br />

zu werden, deshalb versuchen<br />

Sie bitte, ihren H<strong>und</strong> vor<br />

Joggern <strong>und</strong> anderen Sportlern<br />

fernzuhalten bzw. immer an der<br />

Leine zu führen.<br />

Vorsicht Dachlawinen!!!<br />

Für verletzte Personen <strong>und</strong> Sachschäden,<br />

die durch eine Dachlawine<br />

verursacht werden, haftet in<br />

erster Linie der Hauseigentümer.<br />

Er muss daher da<strong>für</strong> sorgen, <strong>das</strong>s<br />

von seinem Besitz keine Gefahr<br />

ausgeht.<br />

Der Hauseigentümer ist nach der<br />

Rechtsprechung gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

verpfl ichtet, bei Auftreten von<br />

Tauwetter <strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>ener<br />

Gefahr des Abgehens von Dachlawinen,<br />

straßenseitig unverzüglich<br />

eine ausreichende Anzahl von<br />

Warnstangen aufzustellen <strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> eine baldige Abräumung des<br />

Schnees vom Dach Sorge zu<br />

tragen. Wird diese Verpfl ichtung<br />

verletzt, liegt ein Verschulden <strong>und</strong><br />

damit auch eine Haftung vor. Das<br />

bloße Aufstellen von Warnstangen<br />

reicht dabei jedoch nicht aus.<br />

Die Gefahr selbst muss beseitigt<br />

werden!!!<br />

Wasserzählerstände!<br />

Die Wasserzählerstände sind bis spätestens 30. Dezember 2009 dem <strong>Gemeinde</strong>amt bekannt zu geben!<br />

Tel: 03613/2369-12, Fax: 03613/3755-18, Email: sigurd.koenig@hall-tv.at (Bitte Zählernummer bzw. die<br />

Zählerstände <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gartenwasser nicht vergessen!)<br />

Kläranlage - Müllentsorgung<br />

Seitens der Kläranlage wird wieder einmal darauf hingewiesen, <strong>das</strong>s unter keinen Umständen Essensreste,<br />

Öle, Chemikalien, Feuchttücher <strong>und</strong> dergleichen über <strong>das</strong> WC entsorgt werden dürfen! Sie verstopfen die<br />

Leitungen bzw. führen zu Problemen in der Kläranlage. Aufgr<strong>und</strong> des Kostendeckungsprinzips müssen Ihnen<br />

dadurch entstehende Zusatzkosten in Form von Gebührenerhöhungen weiter vorgeschrieben werden!<br />

(siehe auch Bericht über Verordnungsänderungen!)


6<br />

Verordnungsänderungen<br />

In der öffentlichen <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 26.11.2009 wurden sowohl <strong>für</strong> die Müllabfuhr als auch <strong>für</strong><br />

die Wassergebühren <strong>und</strong> die Kanalabgaben neue Verordnungen beschlossen. Diese betreffen hauptsächlich<br />

Gebührenerhöhungen. Genauere Auskünfte erhalten Sie am <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Ein neuer Zubau <strong>für</strong> unseren Kindergarten!<br />

Derzeit sind in unserem Kindergarten<br />

insgesamt 44 Kinder eingeschrieben,<br />

die in zwei Gruppen<br />

von unseren Kindergärtnerinnen<br />

<strong>und</strong> Helferinnen betreut werden.<br />

Da sich aber der Bedarf <strong>für</strong> eine<br />

alterserweiterte Gruppe <strong>für</strong> Kinder<br />

unter 3 <strong>Jahr</strong>en ergeben wird,<br />

wurde speziell <strong>für</strong> die Betreuung<br />

der Jüngsten ein dahingehend<br />

ausgelegter Raum als Zubau geplant.<br />

Gleichzeitig konnte in dieser<br />

Planung auch ein lang gehegter<br />

Wunsch der Leiterin Elisabeth<br />

Bachner nach einem Büro mit<br />

Besprechungsmöglichkeiten berücksichtigt<br />

werden.<br />

Derzeit entsteht gerade ein auf<br />

diese Erfordernisse von Hrn. BM<br />

Ing. Konrad Kielhauser geplanter<br />

eingeschoßiger Zubau, der einen<br />

Gruppenraum samt spezieller<br />

Sanitäreinheit <strong>und</strong> ein Büro beinhaltet.<br />

Im Keller sind Lager- <strong>und</strong> Stapelfl<br />

ächen <strong>für</strong> die Kindergartennutzung<br />

vorgesehen.<br />

Die Räumlichkeiten des Zubaues<br />

werden von der Firma V&S,<br />

Liezen, in einer Holzfertigteilbauweise<br />

hergestellt <strong>und</strong> mit einem<br />

Walmdach abgedeckt. Die Innenausgestaltung<br />

erfolgt in moderner<br />

Ausführung entsprechend den<br />

Richtlinien des Kinderbetreuungsreferates<br />

der Steiermärkischen<br />

Landesregierung.<br />

Wenn <strong>alles</strong> gut geht, sollen unsere<br />

Kleinen schon im kommenden<br />

Frühsommer die neuen Räume<br />

nutzen können.<br />

Mein Dank gilt allen an der Errichtung<br />

dieses Bauvorhabens beteiligten<br />

Firmen.


7<br />

Aus dem TV Alpenregion Nationalpark Gesäuse<br />

www.gesaeuse.at<br />

Seit gut 3 Monaten ist der Geschäftführer<br />

des TV Alpenregion<br />

Nationalpark Gesäuse – Thomas<br />

E. Drechsler - im Dienst <strong>und</strong> konnte<br />

eine Vielfalt von notwendigen<br />

Aufgaben bereits gemeinsam mit<br />

den Partnern Stift Admont, Naturpark<br />

Steirische Eisenwurzen <strong>und</strong><br />

Nationalpark Gesäuse erledigen.<br />

So wurde <strong>das</strong> Gastgeberverzeichnis<br />

inkl. Veranstaltungen, Gastronomie<br />

<strong>und</strong> Outdoor-Anbieter<br />

sowie der Gruppenfolder 2010<br />

neu gestaltet. In Arbeit sind ein<br />

Imageprospekt sowie der kleine<br />

Katalog ‚Aus- & Einblicke‘, die beide<br />

zweijährig aufgelegt werden.<br />

„Sitzungen en mass‘ so seine<br />

persönlichen Worte, die u.a. die<br />

Bergsteiger- & Wanderdörfer betreffen,<br />

wo es durchaus gilt die<br />

Position als auch den Standpunkt<br />

unsererseits zu vertreten. Weiters<br />

Vertretungen in diversen Gremien<br />

Beirat Steiermark Tourismus<br />

(vollwertiges Mitglied), Naturpark<br />

Steiermark (Vorstandsmitglied)<br />

sowie regionale Ausschüsse bzw.<br />

Arbeitsgespräche.<br />

In Arbeit <strong>und</strong> absolut neu sind der<br />

zukünftige Homepageauftritt der<br />

Domain www.gesaeuse.at sowie<br />

der Beitritt zur Online-Plattform<br />

DESKLINE (Anfrage- & Freimeldesystem),<br />

welches direkt den Vermietern<br />

ermöglicht, eigene Freimeldungen<br />

(Internet) einzugeben<br />

<strong>und</strong> dem Betrieb zugeordnete Anfragen<br />

abzurufen <strong>und</strong> Angebote zu<br />

erstellen. Damit sind wir zukünftig<br />

kein weißer Fleck mehr auf der<br />

Steirischen Unterkunftsplattform.<br />

Gemeinsam mit der Tourismuskommission<br />

wurde <strong>das</strong> Budget<br />

2010 beschlossen, was ohne<br />

Mehrbelastungen <strong>für</strong> die Tourismusinteressenten<br />

erstellt wurde.<br />

Weiters hat sich die Kommission<br />

mit dem Zukunftsprojekt ‚GESÄU-<br />

SEcard‘ befasst, welche ganzjährig<br />

Nächtigungsgästen aber auch<br />

Einheimischen Ermäßigungen bei<br />

touristischen Einrichtungen sowie<br />

öffentlichem Verkehr ermöglichen<br />

sollte.<br />

Für <strong>das</strong> kommende heilige Fest<br />

<strong>und</strong> dem Neuen <strong>Jahr</strong> 2010 möchte<br />

<strong>das</strong> Team des TV Alpenregion<br />

Nationalpark Gesäuse allen Einheimischen<br />

<strong>Frohe</strong> <strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong> Prosit Neujahr wünschen. Vor<br />

allem Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> gemeinsamen<br />

Erfolg. – Ihr Thomas E.<br />

Drechsler (Gf) - Ihre Irmi, Sylvia &<br />

Monika.<br />

Pressekontakt:<br />

Thomas E. Drechsler (CEO)<br />

Hauptstraße 35 – 8911 Admont<br />

Österreich<br />

T: +43 (0)3613 21 160 10<br />

F: +43 (0)3613 21 160 40<br />

drechsler@gesaeuse.at<br />

www.gesaueuse.at


8<br />

Was will die JobAllianz?<br />

Die Joballianz ist eine Steiermark<br />

weite Informationsdrehscheibe<br />

zum Thema Behinderung.<br />

Das Ziel der JobAllianz ist eine<br />

nachhaltige Verbesserung der<br />

Integration von Menschen mit Behinderung,<br />

was einerseits durch<br />

Sensibilisierung <strong>und</strong> umfassende<br />

Erstinformation <strong>und</strong> andererseits<br />

durch laufende Beratung sichergestellt<br />

wird.<br />

Die JobAllianz richtet sich an<br />

<strong>Gemeinde</strong>n, öffentlichkeitsnahe<br />

Betriebe <strong>und</strong> Betroffene beziehungsweise<br />

deren Angehörige.<br />

Nutzen:<br />

Die Joballianz informiert umfassend<br />

über Möglichkeiten <strong>und</strong> aktuelle<br />

Angebote <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Behinderung <strong>und</strong> deren Angehörige<br />

<strong>und</strong> sie vernetzt die regionalen<br />

Integrationsdienste. Damit soll<br />

erreicht werden, <strong>das</strong>s Menschen<br />

mit Behinderung besser ihren • Neue<br />

Bedürfnissen entsprechend gefördert<br />

<strong>und</strong> unterstützt werden.<br />

Eine starke Allianz<br />

<strong>für</strong> Menschen<br />

mit Behinderung<br />

Leistungen:<br />

Alle Leistungen richten sich gleichermaßen<br />

an Frauen <strong>und</strong> Männer.<br />

Die JobAllianz organisiert:<br />

• Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch<br />

zwischen Betroffenen<br />

<strong>und</strong> Experten<br />

• Regelmäßige Vernetzungstreffen<br />

<strong>und</strong> eine jährliche Fachtagung<br />

in den Regionen<br />

• Die Abhaltung von ev. Sprechtagen<br />

in den Regionen<br />

Die JobAllianz informiert über:<br />

• Förderungen <strong>und</strong> Beihilfen<br />

• Angebote <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Behinderung (z.B. Arbeitsassistenz,<br />

Job Coaching, Berufsausbildungsassistenz,<br />

persönliche<br />

Assistenz am Arbeitsplatz)<br />

• Soziale <strong>und</strong> rechtliche Aspekte<br />

der Beschäftigung von Menschen<br />

mit Behinderung<br />

JobAllianz<br />

Bezirk Liezen<br />

Inge Hochkönig<br />

0664/185 88 36<br />

joballianz@lebenshilfeennstal.at<br />

Beschäftigungsmodelle<br />

<strong>für</strong> Menschen mit Behinderung<br />

• Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

mit Projekten, Behinderteneinrichtungen<br />

<strong>und</strong> integrativen<br />

Betrieben<br />

Die JobAllianz präsentiert:<br />

• Erfolgreiche Beispiele <strong>für</strong> eine<br />

Integration von Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Die JobAllianz verleiht den Steirischen<br />

Integrationspreis<br />

an Unternehmen, <strong>Gemeinde</strong>n <strong>und</strong><br />

öffentlichkeitsnahe Betriebe, die<br />

sich bei der berufl ichen Integration<br />

von Menschen mit Behinderung<br />

besonders ausgezeichnet<br />

haben.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.joballianz.at


9<br />

Volkshilfe Ehrenamt in Admont<br />

Armut? Not? Einsamkeit? Begriffe<br />

<strong>und</strong> Lebenssituationen, die wir in<br />

unserer heutigen Gesellschaft nur<br />

ungern an uns heranlassen <strong>und</strong><br />

verdrängen. Dennoch gibt es sie in<br />

unserer unmittelbaren Nähe. Seit<br />

über 60 <strong>Jahr</strong>en hilft <strong>und</strong> berät die<br />

Volkshilfe Menschen in schwierigen<br />

Lagen. Trotz solidarisch fi nanziertem<br />

Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

sind manche Menschen<br />

auf unser aller Unterstützung <strong>und</strong><br />

Hilfe angewiesen. Das Volkshilfe-<br />

Ehrenamt unterstützt Personen<br />

mit sehr geringem Einkommen in<br />

besonders schwierigen Lebenslagen.<br />

Nach dem Tod des langjährigen<br />

Obmannes, Franz Reinmüller, der<br />

großartige, engagierte Arbeit in<br />

Admont <strong>und</strong> Umgebung geleistet<br />

hat, war <strong>das</strong> zukünftige Bestehen<br />

des Vereins in Frage gestellt. Nach<br />

langer Suche steht die Neuwahl<br />

eines neuen Obmannes bevor.<br />

Außerdem besitzt <strong>das</strong> Volkshilfe<br />

Ehrenamt in Admont 10 Pfl egebetten,<br />

die gegen Gebühr ausgeliehen<br />

werden können. Auch<br />

Gehilfen stehen zur Verfügung.<br />

Um noch besser helfen zu können,<br />

sucht die Volkshilfe Admont<br />

zusätzliche ehrenamtliche Mitglieder.<br />

Wenn Sie engagiert <strong>und</strong><br />

uneigennützig alten, armen <strong>und</strong><br />

einsamen Menschen etwas freie<br />

Zeit schenken möchten, sind Sie<br />

herzlich zur Mitarbeit eingeladen.<br />

Warum? - fragt der Verstand. Weil<br />

es gut tut! - sagt <strong>das</strong> Herz.<br />

Anfragen <strong>und</strong> Meldungen: Astrid<br />

Remschak Tel. 03613/2622<br />

Grete Berger Tel. 03613/3393<br />

Im kommenden <strong>Jahr</strong> werden wie<br />

gewohnt die Seniorentreffs am<br />

ersten Dienstag jedes Monats<br />

um 14 Uhr im Vereinsraum der<br />

Volkshilfe im Volkshaus von den<br />

altbewährten Mitarbeitern veranstaltet.<br />

Dazu ist jeder herzlich<br />

eingeladen.<br />

Im Sommer ist auch wieder eine<br />

Seniorenreise vorgesehen! Mindestpensionisten<br />

können sich oft<br />

keinen Urlaub leisten. Aufgr<strong>und</strong><br />

körperlicher Beschwerden oder<br />

Behinderung ist es betagten Menschen<br />

oft nicht möglich, selbstständig<br />

einen Urlaub zu planen.<br />

Hier hilft die Volkshilfe <strong>und</strong> lädt<br />

jährlich 250 Senioren in der Steiermark<br />

auf eine Woche Urlaub mit<br />

ehrenamtlicher Betreuung ein.


10<br />

Hospizteam Admont-Gesäuse<br />

admont@hospiz-stmk.at<br />

www.hospiz-stmk.at<br />

Fortbildungen der Hospizmitarbeiterinnen<br />

Als Folge des Ansteigens der<br />

Lebenserwartung nehmen leider<br />

auch Verwirrtheit <strong>und</strong> Demenz zu.<br />

Für die Angehörigen <strong>und</strong> auch <strong>für</strong><br />

die Betroffenen selbst eine enorme<br />

Belastung!<br />

Um mit diesen Anforderungen<br />

noch besser umgehen zu können,<br />

beschäftigten sich die Mitarbeiterinnen<br />

des Hospizteams Gesäuse<br />

in den vergangenen Monaten mit<br />

zwei Fortbildungen zu dieser Problematik.<br />

Die praktischen Beispiele von Sr.<br />

Anaclett Nussbaumer aus ihrem<br />

Berufsleben zeigten den Anwesenden<br />

sehr anschaulich, welche Gesprächsführungen<br />

mit dementen<br />

Menschen gute Wirkung zeigen.<br />

Zu dieser dreistündigen Fortbildung<br />

im Seminarraum der Raiffeisenbank<br />

waren auch betroffene<br />

Angehörige eingeladen.<br />

Schließlich war der 28. November<br />

ganztägig im Sitzungssaal der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Hall</strong> dem Thema „Umgang<br />

mit verwirrten alten Menschen“<br />

gewidmet. Sehr einfühlsam zeigte<br />

Frau Mag. Kollmann hilfreiche<br />

Möglichkeiten, mit diesen Problemen<br />

besser umgehen <strong>und</strong><br />

Angehörige gut unterstützen zu<br />

können.<br />

Unsere Mitarbeiterinnen sind gut<br />

vorbereitet: Wenn Sie oder Ihre<br />

Angehörigen Unterstützung suchen,<br />

rufen Sie bitte an:<br />

Hospiztelefon:<br />

Elisabeth Leitner,<br />

Tel. 0664/2332730<br />

Allgemeine Informationen, Familienhospizkarenz,<br />

Patientenverfügung,<br />

u. a. Mag. Paula Glaser,<br />

Tel. 0676/4420661


11<br />

Heiß – Heißer – FF <strong>Hall</strong><br />

Erste Branddienstleistungsprüfung im Abschnitt Admont<br />

Nicht nur die strahlende Sonne<br />

ließ die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr <strong>Hall</strong> am Samstag,<br />

den 8. August 2009 ins Schwitzen<br />

geraten. Auch wegen der Einsatzbekleidung<br />

<strong>und</strong> vielleicht auch<br />

dem bisschen Nervosität wurde<br />

den Kameraden heiß. Die FF<br />

<strong>Hall</strong> legte als erste Feuerwehr im<br />

Abschnitt Admont erfolgreich mit<br />

zwei Gruppen die Branddienstleistungsprüfung<br />

(BDLP) in Bronze<br />

ab.<br />

der FF St. Gallen) <strong>und</strong> Zusehern<br />

vor Beginn der Prüfung kurz den<br />

Ablauf: Neben einer Frage aus<br />

dem Feuerwehrwesen mussten<br />

die „Prüfl inge“ noch ein Gerät<br />

bei geschlossenen Geräteraumtüren<br />

des RLF-A 2000 zeigen,<br />

bevor es dann zum praktischen<br />

Teil (Löschen eines Holzstapel-,<br />

Scheunen- oder Flüssigkeitsbrandes)<br />

kam. Die Bewerter BM<br />

Günter Nauschnigg (FF Oberwölz),<br />

HBI Franz Hubmann (FF Selzthal)<br />

<strong>und</strong> OBI Mag. Markus Schwaiger<br />

(FF Wörschach) hatten bei der<br />

erbrachten Leistung der zwei<br />

Teams nicht viel zu bemängeln.<br />

Beide Bewerbsgruppen lösten den<br />

theoretischen Teil mit Bravour <strong>und</strong><br />

führten den Löschangriff in der<br />

Sollzeit - eine Gruppe sogar fehlerfrei<br />

– durch.<br />

<br />

ABI Franz Hadler (Abschnitt Palfau)<br />

gratulierte in Vertretung des<br />

Mannschaft <strong>und</strong> verwies darauf,<br />

wie wichtig die gewonnenen Erkenntnisse<br />

<strong>und</strong> Fähigkeiten auch<br />

<strong>für</strong> den Einsatzfall sind. Weiters<br />

dankte er auch den Partnerinnen<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> aufgebrachte Verständnis<br />

der wochenlangen Vorbereitungen<br />

<strong>und</strong> Übungen. Abschließend<br />

bedankte sich Vizebürgermeister<br />

<br />

Christian Koinegg im Namen der<br />

<br />

<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong> <strong>für</strong> die erbrachten<br />

<br />

Leistungen <strong>und</strong> <strong>für</strong> die Sicherheit,<br />

Hauptbewerter BI d.F. Karl Regular Bezirksfeuerwehrkommandos zur<br />

die den <strong>Gemeinde</strong>bewohnern/<br />

<br />

(FF Niederwölz) erklärte den Kameraden<br />

(zehn Feuerwehrmänner dienstleistungsprüfung. Auch HBI<br />

positiv abgeschlossenen Brand-<br />

innen durch eine derart gut ausgebildete<br />

Feuerwehr geboten wird.<br />

<br />

der FF <strong>Hall</strong>, ein Feuerwehrmann Herbert Siedler war stolz auf seine<br />

Bericht LM d.V. Bernadett Stangl<br />

<br />

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12<br />

Gemeinsam sind wir stark!<br />

Die Feuerwehren Admont, <strong>Hall</strong><br />

<strong>und</strong> Weng im Gesäuse absolvierten<br />

gemeinsam die Technische<br />

Hilfeleistungsprüfung in Bronze.<br />

18 Feuerwehrmänner <strong>und</strong> eine<br />

Feuerwehrfrau stellten sich am<br />

Samstag, dem 17.10.2009, der<br />

Technischen Hilfeleistungsprüfung<br />

in Weng im Gesäuse. Vor<br />

den wachsamen Augen des Bewerterteams<br />

mussten sich die<br />

Kameraden in Gerätelehre <strong>und</strong><br />

Durchführung der Hilfeleistung bei<br />

einem simulierten Verkehrsunfall<br />

beweisen. Sowohl die Gruppe der<br />

FF <strong>Hall</strong>, als auch die gemischte<br />

Gruppe der Feuerwehren Admont,<br />

<strong>Hall</strong> <strong>und</strong> Weng im Gesäuse absolvierten<br />

die Prüfung jeweils in der<br />

vorgegebenen Sollzeit; letztere<br />

sogar fehlerfrei.<br />

Im Anschluss an die Leistungsprüfung<br />

konnte Hauptbewerter, OBI<br />

d.F. Peter EBERHARD (FF Bruck/<br />

Mur) die Bürgermeister Günther<br />

Posch (Admont), Hermann Watzl<br />

(<strong>Hall</strong>) <strong>und</strong> Gerald Lattacher (Weng<br />

im Gesäuse) begrüßen <strong>und</strong> bat<br />

Abschnittsbrandinspektor Peter<br />

Mayer um seine Grußworte <strong>und</strong><br />

die Überreichung der Leistungsabzeichen.<br />

ABI Mayer gratulierte<br />

den erfolgreichen Teilnehmern<br />

<strong>und</strong> dankte <strong>für</strong> die gute Zusammenarbeit,<br />

welche besonders bei<br />

Einsätzen von hoher Wichtigkeit<br />

ist. Gemeinsam mit OBI d.F. Ing.<br />

Jürgen Grosleitner (Bezirksbeauftragter<br />

<strong>für</strong> THLP, FF Selzthal) <strong>und</strong><br />

den Bürgermeistern übergab er<br />

den Kameraden <strong>und</strong> der Kameradin<br />

der Feuerwehren Admont, <strong>Hall</strong><br />

<strong>und</strong> Weng im Gesäuse <strong>das</strong> Technische<br />

Hilfeleistungsabzeichen in<br />

Bronze.<br />

HBI Helmut Grogger (FF Weng im<br />

Gesäuse) bedankte sich abschließend<br />

noch bei Kamerad HFM Günter<br />

Wölger (FF <strong>Hall</strong>) <strong>für</strong> die Organisation<br />

der Hilfeleistungsprüfung<br />

<strong>und</strong> überreichte nachträglich vier<br />

seiner Jungfeuerwehrmänner <strong>das</strong><br />

Feuerwehrjugendleistungsabzeichen<br />

in Bronze <strong>und</strong> Silber.<br />

Da der Winter vor der Tür steht,<br />

ersuchen wir auch heuer wieder<br />

jene Hausbesitzer, die einen Hydranten<br />

in der Nähe ihres Gr<strong>und</strong>stückes<br />

haben, diesen schneefrei<br />

zu halten, damit im Einsatzfalle<br />

auf schnellstem Wege Löschwasser<br />

aus dem Hydranten zur Verfügung<br />

steht.<br />

Da<strong>für</strong> ein herzliches Dankeschön<br />

an all jene Haus- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücksbesitzer,<br />

die schon in den<br />

letzten <strong>Jahr</strong>en die Hydranten vorbildhaft<br />

freigehalten haben.<br />

Die Feuerwehr <strong>Hall</strong> bedankt sich<br />

bei der Bevölkerung unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>und</strong> Umgebung <strong>für</strong> die<br />

ganzjährige Unterstützung <strong>und</strong><br />

den so zahlreichen Besuch unserer<br />

Veranstaltungen.<br />

Die Feuerwehrjugend wird auch<br />

heuer wieder am 24. Dezember<br />

vormittags mit dem Friedenslicht<br />

im Ortsgebiet von <strong>Hall</strong> unterwegs<br />

sein.<br />

Wir wünschen gesegnete <strong>Weihnachten</strong><br />

<strong>und</strong> ein unfallfreies <strong>Jahr</strong><br />

2010.<br />

Notruf Feuerwehr 122


13<br />

Präsentation des Almprojektes<br />

Der 15. Oktober war ein Festtag<br />

<strong>für</strong> den Grabnerhof. Galt es doch,<br />

der Öffentlichkeit <strong>das</strong> Projekt „Errichtung<br />

eines Almwirtschaftsgebäudes<br />

mit Schaumelkstand <strong>und</strong><br />

Schaukäserei“ zu präsentieren.<br />

Zahlreiche Ehrengäste, an der<br />

Spitze Landesrat Seitinger, HR<br />

Franz Patz von der FA 6c, BH Dr.<br />

Josef Dick <strong>und</strong> ÖR Schmiedhofer<br />

vom Schaf- <strong>und</strong> Ziegenzuchtverband<br />

Steiermark, konnten bei der<br />

Vorstellung des Projektes im Turnsaal<br />

der LFS- Grabnerhof durch Dir.<br />

Christian Hornek mitverfolgen, wie<br />

der Idee, der Grabneralm durch<br />

alternative Tierhaltung <strong>und</strong> damit<br />

verb<strong>und</strong>ene Milchverarbeitung<br />

etwas von ihrer alten Bedeutung<br />

zurückzugeben, innerhalb eines<br />

halben <strong>Jahr</strong>es Leben eingehaucht<br />

wurde.<br />

Unter tatkräftiger Hilfe von Personen,<br />

die mit der Almwirtschaft<br />

oder dem Grabnerhof in enger<br />

Verb<strong>und</strong>enheit stehen, entsteht<br />

nun mit Mitteln des Landes Steiermark<br />

auf der Grabneralm ein w<strong>und</strong>erschönes<br />

Gebäude, welches<br />

einen Ziegenstall mit Melkstand,<br />

eine Schaukäserei <strong>und</strong> einen Seminarraum<br />

enthält <strong>und</strong> zudem mit<br />

eigener Wasserkraft energieautark<br />

versorgt werden kann.<br />

Einziger Wermutstropfen am Präsentationstag<br />

war <strong>das</strong> schlechte<br />

Wetter mit r<strong>und</strong> einem halben Meter<br />

Schnee auf der Grabneralm,<br />

welches einerseits die Vorstellung<br />

direkt im Baustellenbereich<br />

verhinderte <strong>und</strong> andererseits zur<br />

Sorge Anlass gab, <strong>das</strong>s mit dem<br />

Baubeginn heuer nicht mehr zu<br />

rechnen sein würde.<br />

Doch dem Wettergott schien die<br />

Präsentation zu gefallen <strong>und</strong> so<br />

steht mittlerweile der Rohbau <strong>und</strong><br />

die Fertigstellung schreitet zügig<br />

voran.<br />

Im Anschluss daran bat Ing.<br />

Helmut Zettelbauer in der neu<br />

errichteten Forstwerkstätte zur<br />

Vorstellung der prämierten Ziegenkäseprodukte<br />

„Ziegen-Frischkäsebällchen<br />

in Öl“ (Gold) <strong>und</strong> der<br />

Ziegen-Hartkäse „Joanniter“ <strong>und</strong><br />

„Grabnerhofer“ (Silber). Natürlich<br />

wurden diese Produkte auch entsprechend<br />

verkostet. Gleichzeitig<br />

ging Prof. Hasitschka auf die Käse<br />

– Geschichte des Grabnerhofes<br />

<strong>und</strong> des Ennstales ein.<br />

Mit einer kräftigen „Almjause“ mit<br />

musikalischer Untermalung (Duo<br />

Rappl/Neuper) wurde die Feierst<strong>und</strong>e<br />

abger<strong>und</strong>et.<br />

Der Alm wieder ihren gebührenden<br />

Wert zukommen lassen.<br />

Die entsprechende Wertschätzung<br />

hebt die Wertigkeit <strong>und</strong> die Erhaltungswürdigkeit<br />

unserer Alm!<br />

Die Bewirtschaftung der Grabneralm<br />

<strong>und</strong> damit verb<strong>und</strong>en der<br />

Almwirtschaftsunterricht haben<br />

in der 116 jährigen Geschichte<br />

der Fachschule Grabnerhof einen<br />

festen Stellenwert. Dir. Schuppli<br />

folgte um 1900 den Visionen<br />

Erzherzog Johanns die Almen verstärkt<br />

<strong>und</strong> professionell zu nutzen.<br />

So gab es seit Bestehen des Grabnerhofs<br />

Schulbetrieb auf der Alm<br />

inkl. Milchverarbeitung. Insgesamt<br />

wurde die Alm in 4 Koppeln geteilt<br />

<strong>und</strong> in jeder eine Stallung erbaut.<br />

Es waren Anhängeställe inkl. Güllegrube<br />

zur Düngergewinnung.<br />

Der letzte Stall – der Trempel am<br />

Großboden – brach erst ca. 1990<br />

zusammen.<br />

Trotzdem hat sich, wie in vielen<br />

anderen Fällen auch, die Almbewirtschaftung<br />

in letzter Zeit nur<br />

mehr auf die „Sommerfrische“<br />

des Jungviehs <strong>und</strong> der Schafe<br />

beschränkt. Almprodukte wie<br />

Milch, Butter <strong>und</strong> Käse gibt es<br />

auf der Grabneralm schon lange<br />

nicht mehr. Die Grabneralm ist<br />

touristisch stark frequentiert <strong>und</strong><br />

die Nachfrage nach Verzehr <strong>und</strong><br />

Erwerb hochwertiger Almprodukte<br />

direkt vor Ort wird immer häufi ger<br />

gestellt. Ein Städter sieht zwar<br />

„Kühe“, kann aber nicht wissen,<br />

<strong>das</strong>s diese keine oder noch keine<br />

Milch geben. Dies war ein Beweggr<strong>und</strong>,<br />

alte Traditionen in neuem


14<br />

Gewand unter geänderten wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen<br />

wieder aufl eben zu lassen.<br />

Dazu brauchen wir einen entsprechenden<br />

Standort mit<br />

Wirtschaftsgebäude inkl. Stall,<br />

Melkstand <strong>und</strong> Verarbeitungsräume<br />

auf dem heutigen Stand der<br />

Hygienetechnik. Zusätzlich wollen<br />

wir den Besuchern einen Einblick<br />

in die Produktionsräume in Form<br />

einer Schaukäserei <strong>und</strong> eines<br />

Schaumelkstandes bieten. Das<br />

F<strong>und</strong>ament des Unteren Almst<strong>alles</strong><br />

erwies sich dabei als besonders<br />

günstig. Gleichzeitig sollen<br />

die Räumlichkeiten auch <strong>für</strong> den<br />

Unterricht unserer Schüler <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

Kurse mit Landwirten <strong>und</strong> Interessierten<br />

entsprechen.<br />

Der Entscheidung, mit welchen<br />

Tieren wir <strong>das</strong> Vorhaben verwirklichen<br />

können, lagen folgende<br />

Vorgaben zu Gr<strong>und</strong>e:<br />

• Kleine Tiere <strong>für</strong> die Handhabung<br />

durch SchülerInnen<br />

• Leichte Tiere <strong>für</strong> die sensiblen<br />

steilen Weidefl ächen<br />

• Selektive Fresser <strong>für</strong> die Freihaltung<br />

der Weide von Buschwerk<br />

• Einsparung der teuren mechanischen<br />

Schwendmaßnahmen<br />

• Erzeugung wertvoller, nachgefragter<br />

Milch- <strong>und</strong> Käseprodukte<br />

Ziegenhaltung, -zucht <strong>und</strong> die<br />

Erzeugung von Ziegenmilchprodukten<br />

war daher ein logischer<br />

Schluss. Bis 1965 gab es schon<br />

eine Ziegenherde am Grabnerhof<br />

mit r<strong>und</strong> 50 Tieren.<br />

Durch die Zusage der Fachabteilungen<br />

des Landes Steiermark, im<br />

besonderen LR Johann Seitinger<br />

<strong>und</strong> HR Franz Patz, <strong>und</strong> durch<br />

tatkräftige Unterstützung durch<br />

den Steir. Almwirtschaftsverein,<br />

den Steir. Schaf- <strong>und</strong> Ziegenzuchtverband<br />

<strong>und</strong> des Alminspektors,<br />

konnten wir im Herbst 2009 noch<br />

mit den ersten Bauabschnitten<br />

beginnen.<br />

Als „Starthilfe“ bekamen wir vom<br />

Steir. Schaf- <strong>und</strong> Ziegenzuchtverband<br />

zwei Gämsfärbige Gebirgsziegen<br />

Zucht-Kitze der Fam. Zeiler<br />

(Kleinsölk) geschenkt. Durch Zukauf<br />

von Muttertieren starten wir<br />

mit einer kleinen Herde die Almhaltung<br />

bereits im Sommer 2010.<br />

Die Herdengröße werden wir auf<br />

24 Muttertiere begrenzen.<br />

Im Vorfeld gelang es unseren<br />

Käsern (Ing. Zettelbauer, Franz<br />

Bauer) bereits am Grabnerhof,<br />

mit Ziegenmilch aus dem LFZ<br />

Raumberg/Gumpenstein, mit<br />

Gold <strong>und</strong> Silber prämierte Käseprodukte<br />

zu erzeugen.<br />

Einer erfolgreichen Umsetzung<br />

des Projektes Milchziegenhaltung<br />

auf der Grabneralm steht damit<br />

nichts mehr im Wege.<br />

PS.: Der noch unbekannte Faktor<br />

<strong>für</strong> uns ist „capra“ die Ziege, wovon<br />

sich die Begriffe kapriziös <strong>und</strong><br />

Kapriolen ableiten.<br />

Ing. Christian Hornek<br />

Leiter der LFS Grabnerhof<br />

Preisschnapsen<br />

28 spielfreudige Schnapser/<br />

innen, lieferten sich beim 2. Preisschnapsen,<br />

am 21.10.2009 im<br />

Gasthaus Grogger – Weng, einen<br />

lustigen, ehrgeizigen <strong>und</strong> auch<br />

spannenden Wettkampf. Organisator<br />

Sepp Hintsteiner konnte<br />

hierzu Bezirks- <strong>und</strong> Ortsvorstand<br />

Eckhart Erlinger, Hauptkassier<br />

Rudi Grassegger, Schriftführer<br />

Erwin Schnesl sowie Bgm. Gerald<br />

Lattacher herzlich begrüßen.<br />

Dank der Spendenfreudigkeit der<br />

einzelnen Sponsoren, Firmen etc.<br />

konnte jedem/r Teilnehmer/in ein<br />

Sachpreis oder Gutschein überreicht<br />

werden. Natürlich freuten<br />

sich auch der Wirt Ferdl & Co über<br />

den großen Durst <strong>und</strong> Appetit der<br />

Spieler.<br />

Gesamtsieger wurde Karl Watzinger<br />

knapp vor Manfred Zinnebner<br />

<strong>und</strong> Ferdi Prantl.<br />

Die Ortsorganisation gratulierte<br />

allen Siegern von 1-28 zu ihrer<br />

famosen Leistung. Bei froher<br />

Stimmung endete diese gelungene<br />

Veranstaltung.<br />

(Sepp Hintsteiner)


15<br />

Steirerin mit Herz + Ehrenring - Frau Ilse Gasteiner<br />

Was wäre die <strong>Hall</strong>er Orgel ohne<br />

Ilse Gasteiner? Diese Frage haben<br />

sich schon so manche Besucher<br />

der sonntäglichen Messe gestellt.<br />

Denn Frau Ilse Gasteiner ist seit<br />

nun mehr fast 50 <strong>Jahr</strong>en Organistin<br />

in der Pfarrkirche <strong>Hall</strong> bei<br />

Admont.<br />

Gott sei Dank erkannten die Eltern<br />

von Frau Gasteiner schon bald,<br />

<strong>das</strong>s diese sehr musikalisch ist.<br />

So wurde sie, als junges Mädchen<br />

nach Graz zur Schule geschickt,<br />

wo in ihr die Freude am Klavier<strong>und</strong><br />

später dann am Orgelspiel geweckt<br />

wurde. Auch die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

zur jahrzehntelangen Leitung des<br />

Kirchenchores wurden dort gelegt.<br />

Mit 16 <strong>Jahr</strong>en musste Sie dann<br />

wieder zurück auf den elterlichen<br />

Hof <strong>und</strong> da hieß es, „die Ilse muss<br />

die Orgel spielen“. Schon bald<br />

darauf übernahm sie auch die<br />

Leitung des Kirchenchores, die sie<br />

noch immer inne hat.<br />

Jeden Sonntag zur Kirche, <strong>das</strong> war<br />

nicht immer leicht. Denn oft kam<br />

es vor, <strong>das</strong>s Meter hoher Schnee<br />

den Weg vom Bergbauernhof zur<br />

Kirche zum „Abenteuer“ machte.<br />

Auch <strong>für</strong> die Proben beim Kirchenchor<br />

musste sie sich die Zeit oft<br />

stehlen. Eine große Familie war<br />

zu versorgen <strong>und</strong> ein Bauernhof<br />

zu bewirtschaften - doch die Liebe<br />

zur Musik <strong>und</strong> die Verb<strong>und</strong>enheit<br />

zur <strong>Hall</strong>er Kirche gaben ihr die<br />

Kraft, dies so lange Zeit zu machen.<br />

Die Mitglieder des Kirchenchores<br />

<strong>Hall</strong> <strong>und</strong> die <strong>Hall</strong>er Pfarrbevölkerung<br />

möchten sich auf diesem<br />

Wege bei „unserer/ihrer Ilse“ bedanken.<br />

Danke <strong>für</strong> die w<strong>und</strong>erschön gestalteten<br />

Messen an den Festtagen<br />

<strong>und</strong> vor allem danke <strong>für</strong> die<br />

unaufhörliche Liebe zur Musik<br />

<strong>und</strong> zum Orgelspiel.<br />

Auch seitens der <strong>Gemeinde</strong> wurde<br />

<strong>das</strong> langjährige <strong>und</strong> hoffentlich<br />

auch noch lang andauernde Wirken<br />

von Gasteiner Ilse bei den<br />

unzähligen festlichen <strong>und</strong> oft auch<br />

traurigen kirchlichen Anlässen im<br />

Rahmen des Erntedankfestes<br />

2009 durch die Verleihung des<br />

Ehrenringes der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong><br />

gewürdigt.<br />

Ein großer Dank seitens der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>und</strong> der Bevölkerung gilt<br />

natürlich nicht nur Frau Gasteiner<br />

Ilse sondern dem gesamten Kirchenchor,<br />

der gerade an den nun<br />

bevorstehenden Weihnachtsfeiertagen<br />

wieder unermüdlich im Einsatz<br />

sein wird, um die kirchlichen<br />

Festtage auch musikalisch zu<br />

umrahmen. An dieser Stelle wird<br />

auch auf <strong>das</strong> Adventsingen am<br />

20. Dezember 2009, 19:00 Uhr,<br />

Pfarrkirche <strong>Hall</strong>, hingewiesen,<br />

<strong>das</strong>s unter dem Titel „Alpenländisches<br />

Adventsingen“ steht.<br />

Der Kirchenchor würde sich über<br />

eine große Zuhörerschaft ebenso<br />

freuen, wie über interessierte Sänger<br />

<strong>und</strong> Sängerinnen.<br />

Wer Interesse hat, einen Teil<br />

seiner Freizeit dem Gesang zu<br />

widmen, der melde sich bitte bei:<br />

Gasteiner Ilse: 03613/2846, Egger<br />

Maria: 0676/6864668 oder<br />

Kaurzinek Susanna:<br />

0664/4225473


16<br />

Das <strong>Jahr</strong> 2009 im Musikverein Admont-<strong>Hall</strong><br />

Das <strong>Jahr</strong> 2009 geht dem Ende<br />

zu, so auch <strong>das</strong> Vereinsjahr des<br />

Musikvereins Admont-<strong>Hall</strong>. Stolz<br />

dürfen wir auf <strong>das</strong>, vor allem <strong>für</strong><br />

unsere Jugend, die den Bestand<br />

des Vereins sichert, äußerst positiv<br />

verlaufene <strong>Jahr</strong> zurückblicken.<br />

So konnte die Jugendkapelle bei<br />

einer Marschwertung im Rahmen<br />

des diesjährigen Bezirksmusikfestes<br />

einen sehr guten Rang<br />

erreichen.<br />

Den Höhepunkt des diesjährigen<br />

<strong>Jahr</strong>es, <strong>das</strong> von etlichen Konzerten,<br />

Auftritten <strong>und</strong> sogar einem<br />

Musikfest im Rahmen des traditionellen<br />

Admonter Kirtags geprägt<br />

war, stellte natürlich die Musikerhochzeit<br />

von unserem Flügelhornisten<br />

Ing. Rudi Reitegger <strong>und</strong> Michaela<br />

Hainzl am 15. August dar.<br />

Wie es sich <strong>für</strong> eine ordentliche<br />

Musikerhochzeit gehört, wurde<br />

die Braut früh morgens mit musikalischen<br />

Klängen geweckt. Nach<br />

der standesamtlichen Trauung<br />

geleitete die Kapelle <strong>das</strong> Brautpaar<br />

in die Stiftskirche Admont.<br />

Die Hochzeitsmesse gestaltet zur<br />

Gänze die Musikkapelle unter der<br />

Leitung von Kapellmeister-Stellvertreter<br />

Heli Rappl. Der Solist<br />

Dietmar Eibl versetzte dem Augenblick<br />

der Trauung mit dem Stück<br />

„Ave Maria“ eine ganz besondere<br />

Note. Beim „Absperren“ <strong>und</strong><br />

„Brautstehlen“ wurde noch einmal<br />

kräftig musiziert. Die Hochzeit<br />

fand anschließend auf Schloss<br />

Röthelstein ihren Höhepunkt. Wir<br />

wünschen dem Brautpaar ein ges<strong>und</strong>es<br />

<strong>und</strong> glückliches Leben zu<br />

zweit.<br />

Das Vereinsjahr fi ndet mit dem<br />

Weihnachtskonzert am 12. Dezember<br />

2009, um 19:00 Uhr, im<br />

Festsaal des Stiftsgymnasiums,<br />

sowie der Kindermette mit musikalischer<br />

Gestaltung durch die Jugendkapelle<br />

<strong>und</strong> dem Turmblasen<br />

am Heiligen Abend seinen Ausklang.<br />

Wir möchten Sie jetzt schon<br />

sehr herzlich dazu einladen!<br />

Der gesamte Musikverein wünscht<br />

allen Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Gönnern noch<br />

eine schöne Adventzeit.<br />

Verena Leyendecker<br />

Liebe Heimatstürmer Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Fans!<br />

Wir wünschen euch <strong>und</strong> euren<br />

Familien <strong>für</strong> <strong>das</strong> bevorstehende<br />

Weihnachtsfest <strong>alles</strong> Liebe <strong>und</strong><br />

viel Harmonie sowie <strong>für</strong> <strong>das</strong> neue<br />

<strong>Jahr</strong> Zufriedenheit, Erfolg aber vor<br />

allem Ges<strong>und</strong>heit!<br />

Die HEIMATSTÜRMER<br />

Wolfgang - Peter - Manfred


17<br />

Info Veranstaltung mit Dr. Helmut Wlasak:<br />

„Denn sie wissen (nicht), was sie tun!“<br />

Die Raiffeisenbank Admont lud<br />

am 4. November 2009 zu einem<br />

Drogenvortrag „besonderer“ Art<br />

in den Festsaal des Stiftsgymnasiums<br />

der Benediktiner in Admont.<br />

Zahlreiche Eltern, Lehrer <strong>und</strong> auch<br />

Jugendliche erschienen, um von<br />

dem Grazer Drogenrichter Dr. Helmut<br />

Wlasak mit sehr plakativen<br />

Beispielen aus seinem Arbeitsalltag<br />

über <strong>das</strong> auch in Österreich<br />

zunehmend problematische<br />

Thema des Drogenmissbrauchs<br />

informiert zu werden.<br />

Die Zuhörer waren begeistert von<br />

seiner unkonventionellen Art des<br />

Vortrages, jedoch war auch gut zu<br />

erkennen <strong>das</strong>s diese Information<br />

über die Realität unter die Haut<br />

ging.<br />

Bäckerei Schmid – immer in Kontakt mit der Bevölkerung!<br />

„Backe, backe Kuchen, der Bäcker<br />

hat gerufen! …“<br />

Schon zur Tradition gehört <strong>das</strong> alljährliche<br />

Schnuppern <strong>und</strong> Mitarbeiten<br />

der Kindergartenkinder in<br />

der Bäckerei Schmid! Dabei wird<br />

nicht nur fest geknetet, gekostet,<br />

geformt <strong>und</strong> ausgestochen, sondern<br />

auch ein Einblick in die Arbeitswelt<br />

eines Bäckers gegeben<br />

– wer weiß welchen berufl ichen<br />

Weg der eine oder andere einmal<br />

einschlagen wird?<br />

Ein Erlebnis ist es allemal <strong>und</strong> Interesse<br />

wird damit auf jeden Fall<br />

geweckt.<br />

Die Kinder der Kindergartengruppen<br />

sowie deren Betreuerinnen<br />

bedanken sich recht herzlich <strong>für</strong><br />

diese Aktion!


18<br />

Neuigkeiten von der Volksschule <strong>Hall</strong><br />

Kiddy-Lizenz Silber / Kiddy- Lizenz<br />

Gold. „Den Computer beherrschen,<br />

nicht von ihm beherrscht<br />

werden“ – Unter diesem Motto<br />

wurden auch heuer wieder im<br />

Rahmen der Interessens- <strong>und</strong><br />

Begabungsförderung in unserer<br />

Volksschule Computerkurse <strong>für</strong><br />

die 3. <strong>und</strong> 4. Schulstufe angeboten.<br />

Diese Kurse beinhalten <strong>alles</strong><br />

Gr<strong>und</strong>legende, was Kinder <strong>für</strong> die<br />

Arbeit am Computer wissen müssen<br />

<strong>und</strong> lernen wollen. Insgesamt<br />

29 Kinder haben die Abschlussprüfung<br />

erfolgreich abgelegt. Der<br />

Prüfer, Herr Volksschuldirektor<br />

Gerhard Pliem aus Stainach, <strong>und</strong><br />

die Kursleiterin, Frau Dipl.Päd.<br />

Gertrude Bertl,<br />

gratulieren sehr herzlich.<br />

Sehr erfreulich ist, <strong>das</strong>s die Kinder<br />

der 4. Klasse kurze Zeit später bereits<br />

ihr Wissen in einer gemeinsamen<br />

St<strong>und</strong>e an die Schülerinnen<br />

<strong>und</strong> Schüler der 2. Klasse weitergaben.<br />

Kinder lernen Naturwissenschaft<br />

<strong>und</strong> Technik<br />

Nach den großen Erfolgen der<br />

KiNT-Boxen Aktionen 2005 <strong>und</strong><br />

2007 schenkt die steirische Industrie<br />

auch 2009 – trotz Krise – 133<br />

steirischen Volksschulen die<br />

pädagogisch <strong>und</strong> qualitativ hochwertigen<br />

naturwissenschaftlichtechnischen<br />

Experimentierboxen.<br />

Den Schwerpunkt der heurigen<br />

Technik-Boxen bildet <strong>das</strong> Thema<br />

“Schall – was ist <strong>das</strong>?“<br />

Herr Dkfm. Herbert Decker, von<br />

der Maschinenfabrik Liezen,<br />

überbrachte uns dieses schöne<br />

Geschenk. Herzlichen Dank!<br />

Aktion „Kinderpolizei“<br />

Mit Polizeiinspektor Michael König<br />

verbrachten die Schüler der vierten<br />

Klasse einen interessanten<br />

Vormittag. Sie konnten einen Einblick<br />

über die vielen Tätigkeitsbereiche<br />

der Polizei gewinnen. Der<br />

Besuch auf dem Polizeiposten in<br />

Admont war <strong>für</strong> unsere Schulkinder<br />

aufregend <strong>und</strong> informativ.<br />

Das richtige Verhalten im Straßenverkehr,<br />

als Fußgänger, wurde<br />

natürlich auch geübt.<br />

Ausstellung „Liezen im Wandel<br />

der Zeit“<br />

In der Garderobe unserer Schule<br />

kann man eine Fotoausstellung<br />

zu diesem Thema besichtigen.<br />

Die Kinder der vierten Klasse<br />

haben mit ihrer Klassenlehrerin<br />

Frau Lena Mairhofer diese Ausstellung<br />

gestaltet. Mit Fotoapparat<br />

ausgerüstet, waren sie in Liezen<br />

unterwegs <strong>und</strong> fotografi erten die<br />

wichtigsten Plätze.


19<br />

LeonhardiRitt im Regen<br />

Treffpunkt war der Moarhof in Admont,<br />

wo von allen Richtungen die<br />

Reiter mit ihren Pferden zusammenkamen<br />

- auch 3 Kutschengespanne<br />

mit schön aufgezäumten<br />

Pferden waren trotz Regens dabei.<br />

Nach einer kleinen Stärkung waren<br />

alle bereit <strong>für</strong> den Festzug.<br />

Bereits beim Wegreiten vom Moarhof<br />

öffnete der Himmel seine<br />

Schleusen <strong>und</strong> leider wurde es<br />

bis zur Kampkapelle nicht besser.<br />

Zur Messe, zelebriert von unserem<br />

geschätzten Pater Gerhard,<br />

kamen auch noch Reiter aus den<br />

umliegenden Ortsteilen dazu, sogar<br />

Bayer Vroni aus Frauenberg<br />

scheute den Regen nicht <strong>und</strong> kam<br />

mit ihrem Ponyhengst zu Messe<br />

um den Segen Gottes <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

kommende <strong>Jahr</strong> zu erhalten.<br />

Nach der Messe gab es dann ein<br />

gemütliches Beisammensitzen in<br />

der Scheune der Familie Kamp<br />

<strong>und</strong> bei Krapfen, Würstel, Glühmost<br />

<strong>und</strong> Jagatee vergaß man<br />

bald die Nässe <strong>und</strong> Kälte vor dem<br />

Scheunentor. Die Pferde wurden<br />

vorher natürlich in ihre trockenen<br />

Stallungen gebracht.<br />

Obwohl eigentlich die ganze Bevölkerung<br />

dazu eingeladen gewesen<br />

wäre, waren leider nur Angehörige<br />

der Pferdehalter anwesend. Vielleicht<br />

müsste man den LeonhardiRitt<br />

im kommenden <strong>Jahr</strong> noch<br />

mehr bewerben.<br />

Am 10. Oktober haben Anna Schober<br />

die Prüfung zum Reiterpaß<br />

<strong>und</strong> Renate Immerl die Prüfung<br />

zur Reiternadel mit Erfolg abgelegt.<br />

Wir gratulieren den beiden<br />

aktiven Reiterinnen.<br />

Vorschau: Gasselfahren am 31.<br />

Jänner 2010


20<br />

Schneebärenland wird vergrößert!<br />

Kaiserau als 5. Skigebiet im<br />

Schneebärenland aufgenommen<br />

Noch bevor der erste Schnee eintrifft,<br />

wartet <strong>das</strong> Schneebärenland<br />

mit einer k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichen<br />

Neuerung auf: Die vier Skiberge<br />

bekommen Verstärkung mit<br />

dem Familienskigebiet Kaiserau!<br />

Mit dem Eintritt der Kaiserau<br />

zum Schneebärenland gilt eine<br />

Saisonkarte ab sofort <strong>für</strong> fünf Berge.<br />

Trotz der Erweiterung wurden<br />

die gemeinsamen Preise gegenüber<br />

dem Vorjahr nicht angehoben.<br />

Mit einer Saisonkarte des budgetfre<strong>und</strong>lichen<br />

Schneebärenlandes<br />

kann man außerdem bis zu 27 %<br />

sparen!<br />

Das Schneebärenland verbindet<br />

nunmehr fünf charismatische<br />

Skigebiete in der schneereichen<br />

Obersteiermark: den Loser, die<br />

neue Tauplitz, die Riesneralm, die<br />

Planneralm <strong>und</strong> nun auch die Kaiserau<br />

zwischen Admont <strong>und</strong> Trieben!<br />

Damit können Skifahrer mit<br />

nur einer Saisonkarte die Gebiete<br />

Ausseerland-Salzkammergut,<br />

Schladming-Dachstein (östlicher<br />

Teil), Palten-Liesingtal sowie <strong>das</strong><br />

Gesäuse auf 113 Pistenkilometern<br />

kennen lernen. Jeder der Berge<br />

sticht durch etwas Besonderes<br />

hervor, aber eines haben sie alle<br />

gemeinsam: Sie bieten jede Menge<br />

Freiraum, sind persönlich <strong>und</strong><br />

unverfälscht sowie nicht zuletzt<br />

budgetfre<strong>und</strong>lich. Besonders<br />

preiswert sind die Saisonkartenpakete<br />

<strong>für</strong> Familien, Kinder <strong>und</strong><br />

Partner.<br />

Das kleine, aber feine Skigebiet<br />

auf dem herrlichen Hochplateau<br />

der Kaiserau in der Nähe von<br />

Admont ist mit seinen drei Liften<br />

<strong>das</strong> Skigebiet mit den idealen<br />

Voraussetzungen zum Erlernen<br />

des Skifahrens oder um spontan<br />

<strong>für</strong> ein paar St<strong>und</strong>en Skiurlaub zu<br />

erleben! Auf dem ruhigen Hochplateau<br />

erlebt man sonnige Pisten<br />

<strong>und</strong> die Möglichkeit, viele sportliche<br />

Aktivitäten auszuüben. Neben<br />

dem Skifahren gibt es eine r<strong>und</strong><br />

6 km lange Höhen-Langlaufl oipe<br />

sowie eine 5 km lange Rodelbahn<br />

sowie die Möglichkeit <strong>für</strong> Schneeschuhwanderungen<br />

<strong>und</strong> Skitouren<br />

auf den markierten Wegen.<br />

Die Kaiserau sieht sich als ein<br />

Gebiet fern vom Massentourismus<br />

<strong>und</strong> ist aufgr<strong>und</strong> der topografi -<br />

schen Gegebenheit sehr gut <strong>für</strong><br />

Anfänger <strong>und</strong> Familien geeignet.<br />

Die Riesneralm hingegen sticht<br />

durch ihre langen Abfahrten <strong>und</strong><br />

der 1. österreichischen Kinderskischaukel<br />

hervor, während<br />

die Planneralm <strong>für</strong> Boarder <strong>und</strong><br />

Freerider ein Paradies bietet.<br />

Die neue Tauplitz verspricht viel<br />

freies Skivergnügen oberhalb der<br />

Baumgrenze <strong>und</strong> der Loser ist<br />

ein Naturspektakel <strong>für</strong> sich. So<br />

verbindet <strong>das</strong> Schneebärenland<br />

5 charismatische Skiberge, um in<br />

nur einer Saison möglichst viel der<br />

Berglandschaften in der Obersteiermark<br />

entdecken zu können.<br />

Wer sich nur von der Kaiserau<br />

eine Saisonkarte erwerben<br />

möchte <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong>bürger von<br />

Admont, <strong>Hall</strong>, Weng <strong>und</strong> Trieben<br />

ist, kann am <strong>Gemeinde</strong>amt einen<br />

<strong>Gemeinde</strong>bonus von 10 % beantragen.<br />

Wem eine Saisonkarte zu<br />

viel ist <strong>und</strong> wer sich nur st<strong>und</strong>enweise<br />

ein Schneevergnügen gönnen<br />

möchte, dem empfehlen sich<br />

die Zeitkarten auf der Kaiserau.<br />

Unter dem Motto „Skifahren muss<br />

leistbar bleiben“ ist die Kaiserau<br />

noch eines der günstigen Skigebiete<br />

<strong>für</strong> Familien! Christian<br />

Gombotz, Geschäftsführer der<br />

Kaiserau Tourismus GmbH: „Auf<br />

der Kaiserau kann eine Familie<br />

mit zwei Erwachsenen <strong>und</strong> zwei<br />

Kindern bereits um € 28,60 Skifahren!“<br />

Auf der neuen Homepage<br />

www.kaiserau.at kann man sich<br />

über alle Angebote ausführlich<br />

informieren <strong>und</strong> sieht, <strong>das</strong>s die<br />

Liftkartenpreise der Kaiserau sowie<br />

die Saisonkarten des Schneebärenlandes<br />

nicht erhöht wurden!<br />

Wer etwas länger auf dem ruhigen<br />

Hochplateau der Kaiserau blei-


21<br />

ben möchte, der kann in einem<br />

Almschloss preiswert in Appartements<br />

übernachten <strong>und</strong> ist in<br />

unmittelbarer Nähe zu den Skiliften<br />

sowie der weitläufi gen Langlaufl<br />

oipe. Neu in der Wintersaison<br />

2009/10 ist auch die Wirtin des<br />

Almgasthauses Sportalm, Frau<br />

Elvira Ehmann. Sie bewirtschaftet<br />

gemeinsam mit ihrem Peter <strong>das</strong><br />

Gasthaus seit der Sommersaison<br />

2009 <strong>und</strong> überrascht die Gäste<br />

mit qualitativ hochwertigen Spezialitäten<br />

der Region, wie einem<br />

Wildragout mit Serviettenknödel<br />

<strong>und</strong> Preiselbeeren. Gerade als<br />

Nationalpark-Partnerbetrieb weiß<br />

sie die Bedeutung der Region zu<br />

schätzen <strong>und</strong> achtet somit stets<br />

auf die Qualität ihrer Speisen.<br />

Großes Opening am 20. Dezember!<br />

Mit einem Teamrennen (Gruppen<br />

von 4 Personen können sich bereits<br />

jetzt bis 18. Dezember zum<br />

Riesentorlauf mit 2 Durchgängen<br />

anmelden naturfre<strong>und</strong>e.admont<br />

@gmx.at) <strong>und</strong> Live-Musik wird am<br />

20. Dezember <strong>das</strong> Saisonopening<br />

gefeiert.<br />

Spaß & Action sind <strong>für</strong> die ganze<br />

Familie geplant. LifeRadio Oberösterreich<br />

<strong>und</strong> die Liveband „3er<br />

Partie“ mit Austropop sorgen <strong>für</strong><br />

die musikalische Umrahmung. Die<br />

Bergrettung bietet mit Übungen<br />

der H<strong>und</strong>estaffel Action <strong>und</strong> beim<br />

Infrarot-Wachsen (angeboten um<br />

-50 %) können die passenden<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> <strong>das</strong> Pistenvergnügen<br />

geschaffen werden.<br />

Ebenso werden Allrad-Fahrzeuge<br />

von Mercedes Wittwar ausgestellt,<br />

geführte Scheeschuhwanderungen<br />

<strong>und</strong> Kinderaktionen mit Iglus,<br />

Kinderschminken <strong>und</strong> ein Gewinnspiel<br />

(Hauptpreis 1 Paar Carving-<br />

Ski der Firma Sport Scherz) angeboten.<br />

Für <strong>das</strong> leibliche Wohl sorgt die<br />

Wirtin des Almgasthauses Sportalm.<br />

Kaiserau-Tourismus GmbH<br />

Krumau 94<br />

8911 Admont<br />

Tel.: +43 (0) 3613/35 34-0<br />

mobil: (0664) 603 53 550<br />

info@kaiserau.at<br />

www.kaiserau.at<br />

3. Loipengütesiegelverleihung <strong>für</strong> <strong>Hall</strong> bei Admont<br />

Nicht weniger als 15. Loipengütesiegel<br />

gab es im Weissen Saal der<br />

Grazer Burg durch LH-Stv. Schützenhöfer<br />

am 26. November 2009<br />

zu vergeben.<br />

Bereits zum 3. Mal in ununterbrochener<br />

Reihenfolge erhielt die<br />

Loipe <strong>Hall</strong>-Weng-Admont diese<br />

sehr ehrenvolle, aber auch verantwortungsvolle<br />

Auszeichnung.<br />

Sind doch die Kriterien zur Erlangung<br />

dieses Loipengütesiegel nur<br />

durch die außerordentliche Weitsicht<br />

<strong>und</strong> dem Engagement der<br />

Betreiber, der Heger <strong>und</strong> Pfl eger<br />

zu erfüllen. So ist Johann Hörzer<br />

(Vizepräsident des Steirischen<br />

Skiverbandes) auch gleich oberster<br />

‚Kontroller‘ aller steirischen<br />

Loipen <strong>und</strong> hält damit diese Auszeichnung<br />

auf hohem Niveau, um<br />

<strong>das</strong> uns die österreichischen B<strong>und</strong>esländer<br />

beneiden.<br />

Bgm. Gerald Lattacher (Weng), LH-Stv. Schützenhöfer, Johann Hörzer,<br />

Gf Thomas E. Drechsler (TV Alpenregion Nationalpark Gesäuse )


22<br />

Naturfre<strong>und</strong>e Admont/<strong>Hall</strong> – Fit in den Winter<br />

Als Vorbereitung auf die Wintersaison werden jeden<br />

Freitag von 17:30 bis 19:00 Uhr ca. 30-35 Kinder,<br />

im Alter von 5-14 <strong>Jahr</strong>en, von Andreas, Manfred <strong>und</strong><br />

Isabel Zinnebner in der Turnhalle der Hauptschule<br />

Admont mit Skigymnastik fi t gemacht.<br />

Vorschau auf die Aktivitäten der Natufre<strong>und</strong>e<br />

Admont/<strong>Hall</strong>:<br />

Familienschitag Riesneralm:<br />

08. Dezember 2009, Abfahrt 09:00 Uhr Volkshaus<br />

Kinderschikurs/-training auf der Kaiserau:<br />

28.-30. Dezember 2009; 09:45 – 12:00 Uhr<br />

Kinderschikurs/-training auf der Kaiserau:<br />

04.-06. Jänner 2010; 09:45 – 12:00 Uhr<br />

Neu: Erwachsenenschikurs <strong>für</strong> Anfänger!!!<br />

Energieferien/Kinderschikurs/-training auf der Kaiserau:<br />

15., 18., 19. Feb. 2010; 09:45 bis 12:00 Uhr<br />

Vereinsschimeisterschaften: 06. März 2010, Kaiserau-Schloßlift;<br />

Start: 13:30 Uhr<br />

Info: Manfred Zinnebner – Tel: 0676/6108832 oder<br />

0664/3441036<br />

Der Verein wünscht allen einen unfallfreien <strong>und</strong><br />

schneereichen Winter!<br />

EASC Admont/<strong>Hall</strong><br />

Auf ein super <strong>Jahr</strong> blicken die Mitglieder<br />

des Eis- <strong>und</strong> Asphaltschützenclub<br />

Admont/<strong>Hall</strong> zurück. Mit<br />

dem Sieg bei der Bezirks- <strong>und</strong> Gebietsmeisterschaft<br />

auf Eis sowie<br />

der Bezirksmeisterschaft auf Asphalt<br />

war der Erfolgshunger noch<br />

keinesfalls gestillt. Durch Reinhold<br />

Maunz gelang erstmals ein landesweiter<br />

Erfolg mit dem 2. Rang<br />

bei der Landesmeisterschaft <strong>und</strong><br />

der damit verb<strong>und</strong>enen Teilnahme<br />

an der Staatsmeisterschaft in<br />

Linz. Leider musste er dort dann<br />

etwas Lehrgeld bezahlen <strong>und</strong><br />

schaffte gerade nicht den Einzug<br />

ins Finale. Trotzdem konnte er<br />

dadurch den größten Erfolg in der<br />

25jährigen Geschichte des EASC<br />

Admont-<strong>Hall</strong> feiern.<br />

Der Ennstal-Cup war wieder lange<br />

ganz in unserer Hand. Leider wurden<br />

am Ende zwei Auswärtsspiele<br />

gegen die stärksten Gegner verloren.<br />

Somit blieb wieder einmal nur<br />

der 2. Gesamtrang, auf den man<br />

offenbar nun schon ein Abo besitzt.<br />

Die Vereinsmeisterschaften,<br />

Geburtstagsturniere <strong>und</strong> unser<br />

Familienwanderung schließen<br />

den Reigen an Veranstaltungen im<br />

Laufe des <strong>Jahr</strong>es<br />

Nicht zu vergessen unser Vereinsjubiläum.<br />

Durch die Anwesenheit<br />

von Vertretern des Landesverbandes<br />

Steiermark <strong>und</strong> der Bürgermeister<br />

von Admont <strong>und</strong> <strong>Hall</strong>,<br />

sowie des Vizepräsidenten des<br />

ASVÖ, Johann Hörzer, bekam der<br />

Festakt einen Höhepunkt mit der<br />

Ehrung von verdienten Vereinsfunktionären.<br />

So wurde Schrift-


23<br />

v.l.n.r. Wolfgang Ebner, Rudolf Kleewein, Bernd Berner<br />

führer Klemens Pirafelner mit der<br />

Goldenen Ehrennadel des Landesverbands<br />

Steiermark ausgezeichnet,<br />

Reinhold Maunz, Fridolin<br />

Maier <strong>und</strong> Obmann Günter Watzl<br />

erhielten die Ehrennadel in Bronze.<br />

Leider legte er mit dieser Veranstaltung<br />

gleichzeitig sein Amt<br />

zurück. Mit der im Rahmen dieser<br />

Jubiläumsfeier präsentierten<br />

Chronik „25 <strong>Jahr</strong>e am Band der<br />

Zeit„ gelang dem EASC Admont/<br />

<strong>Hall</strong> ein komprimierter Rückblick<br />

über ein äußerst erfolgreiches<br />

Vereinsleben. Sehr nett gestaltet,<br />

mit zahlreichen historischen Bildern<br />

ist es ein Nachschlagewerk<br />

<strong>für</strong> alle, die gerne in der sportlichen<br />

Geschichte der Gesäuse<br />

- Region stöbern. Zu fi nden ist<br />

diese sehenswerte Jubiläumsausgabe<br />

auch auf unserer Homepage<br />

www.easc.at. Restexemplare sind<br />

noch erhältlich. Bei einem unserer<br />

Trainings am Mittwoch, Freitag,<br />

Samstag <strong>und</strong> Sonntag auf den<br />

Asphaltbahnen beim Gasthaus<br />

Pirafelner sind diese Broschüren<br />

ebenfalls abzuholen.<br />

Am Ende eines sehr erfolgreichen<br />

Sport- <strong>und</strong> Jubiläumsjahres bedanken<br />

wir uns auf diesem Wege<br />

recht herzlich <strong>für</strong> die Sportförderung<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong><br />

sowie bei den Gönnern <strong>und</strong> Sponsoren<br />

<strong>für</strong> ihre Unterstützung.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />

viel Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Erfolg allen<br />

BürgerInnen von <strong>Hall</strong> wünscht der<br />

Vorstand des EASC Admont/<strong>Hall</strong>.<br />

SV Knauf HALL<br />

Der SV Knauf <strong>Hall</strong> kann auf einen sehr erfolgreichen<br />

Herbst zurückblicken. Die U9 konnte erstmals zwei<br />

Turniere (Turniersieg in Wildalpen <strong>und</strong> in St.Martin/<br />

Gr.) <strong>für</strong> sich entscheiden <strong>und</strong> ist somit <strong>für</strong> den Einsatz<br />

<strong>und</strong> <strong>das</strong> Engagement aller Beteiligten belohnt<br />

worden. Neben der U9 hat auch erstmals ein U8<br />

Turnier Ende Oktober in der Zirnitzarena stattgef<strong>und</strong>en.<br />

Bei diesem Turnier haben sich unsere beiden<br />

U8 Teams tapfer geschlagen, mussten sich am Ende<br />

aber mit den beiden letzten Plätzen begnügen.<br />

Ein Pauschallob geht wieder einmal an unsere<br />

Jugendbetreuer unter der Leitung von Roland Gierer<br />

<strong>für</strong> ihre hervorragende Arbeit. Ab Jänner wird nun<br />

wieder fl eißig in der <strong>Hall</strong>e trainiert <strong>und</strong> alle interessierten<br />

Kinder sind natürlich herzlich eingeladen<br />

daran teilzunehmen.


24<br />

Die erfolgreiche U9 mit den Betreuern.<br />

Die Kampfmannschaft hat unter der neuen Leitung<br />

von Gustav Berghofer <strong>und</strong> Norbert Limmer eine<br />

ansprechende Hinr<strong>und</strong>e absolviert. Klappte es<br />

auswärts nicht immer so wie gewünscht, war in der<br />

Zirnitzarena <strong>für</strong> die Gäste meist nicht viel zu holen.<br />

Einzig der haushohe Meisterschaftsfavorit aus Haus<br />

konnte einen Punkt aus <strong>Hall</strong> mitnehmen. Die Neuzugänge<br />

(Christian Müller, Josef Wilfi nger, Stefan<br />

Siedler <strong>und</strong> Günther Steiner) haben sich schnell in<br />

die Mannschaft eingefügt <strong>und</strong> ihren Teil dazu beigetragen.<br />

Die große Stärke der Kampfmannschaft waren<br />

sicher die gute Kameradschaft <strong>und</strong> <strong>das</strong> starke<br />

Kollektiv. Allein ein Blick auf die vielen Torschützen<br />

(9 verschiedene Torschützen) untermauern diese<br />

Tatsache. Erfreulich auch die hohe Trainingsbeteiligung<br />

sowie die Disziplin beim Training <strong>und</strong> bei den<br />

Unsere beiden U8-Teams im Einsatz<br />

Spielen. Nur so konnte man am Ende 17 Punkte<br />

aus 11 Spielen <strong>und</strong> den 7. Platz in der Herbsttabelle<br />

erringen.<br />

Ein besonderer Dank an die Fans <strong>für</strong> die großartige<br />

Unterstützung bei den Heimspielen <strong>und</strong> vor allem<br />

auf die einzigartige Unterstützung (mit musikalischer<br />

Umrahmung) beim Auswärtsspiel in Gams, <strong>das</strong> sicherlich<br />

ein Highlight im Herbst darstellte.<br />

Der SV Knauf HALL wünscht ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> einen guten Rutsch ins <strong>Jahr</strong> 2010<br />

<strong>und</strong> dankt den freiwilligen Helfern, den Sponsoren<br />

<strong>und</strong> der <strong>Gemeinde</strong> <strong>für</strong> die gute Zusammenarbeit <strong>und</strong><br />

Unterstützung.<br />

Alles zum Verein erfahren Sie im Internet unter:<br />

http://www.meinekleine.at/svhall<br />

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Am 19. <strong>und</strong> 20. Juni findet im Bereich vor den Firmen EFM, Blumenstube<br />

Sabine <strong>und</strong> Spar ein Gewerbeparkfest mit Autoausstellung, kulinarischen<br />

Köstlichkeiten <strong>und</strong> musikalischer Umrahmung statt!


25<br />

450 Teilnehmer beim 30. Raiffeisen-Jugendgeländelauf in Admont<br />

Am 22. Oktober fand in Admont der Raiffeisen<br />

– Jugendgeländelauf <strong>für</strong> die Schulen des Bezirkes<br />

Liezen statt. Der Geländelauf wurde in der Eichelau<br />

in Admont in Form eines Staffellaufes durchgeführt,<br />

wobei jede Staffel aus 3 Teilnehmern gebildet<br />

wurde. Die Hauptschule Admont als Veranstalter<br />

konnte zu diesem Bewerb insgesamt 450 junge<br />

Läuferinnen <strong>und</strong> Läufer begrüßen.<br />

Insgesamt nahmen 16 Schulen aus den Schulbezirken<br />

Liezen <strong>und</strong> Gröbming teil. Das Hauptkontingent<br />

der Teilnehmer stellten <strong>das</strong> BG/BRG Stainach <strong>und</strong><br />

<strong>das</strong> Stiftsgymnasium Admont. Weiters konnte der<br />

Veranstalter viele laufbegeisterte Schüler aus der<br />

LFS Grabnerhof, der Polytechnischen Schule Rottenmann<br />

sowie die Hauptschulen aus Bad Aussee,<br />

Schladming, Gröbming, Stainach, Irdning, Rottenmann,<br />

Trieben, Weißenbach/Enns <strong>und</strong> Liezen <strong>und</strong><br />

Admont begrüßen.<br />

Für den reibungslosen Ablauf der spannenden Wettkämpfe<br />

sorgten <strong>das</strong> Lehrerteam der Hauptschule Admont<br />

sowie die 4. Klassen der Hauptschule Admont,<br />

die vor allem beim umfangreichen Streckenaufbau,<br />

im Buffetzelt <strong>und</strong> als Streckenposten tatkräftige<br />

Hilfe leisteten. Die hervorragende Zusammenarbeit<br />

mit den Bauabteilungen der Marktgemeinde Admont<br />

<strong>und</strong> der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong> ermöglichten erst die Durchführung<br />

einer Veranstaltung dieser Größenordnung.<br />

Für die Gesamtorganisation war HOL Christian<br />

Wohlmutter verantwortlich. Die Zeitnehmung wurde<br />

in bewährter Weise vom Schiklub „ Raiffeisen “<br />

Admont/<strong>Hall</strong> durchgeführt. Dank vieler Sponsoren<br />

wurde diese sportliche Großveranstaltung zu einem<br />

besonderen „Laufevent“ <strong>für</strong> die teilnehmenden<br />

Schüler. Die medizinische Versorgung der Läufer <strong>und</strong><br />

Läuferinnen übernahm die Bezirksstelle Stainach<br />

des Roten Kreuzes. Ein großes Dankeschön gebührt<br />

dem Hauptsponsor Raiffeisenbank Admont <strong>für</strong> die<br />

tatkräftige Unterstützung dieser Laufveranstaltung.<br />

Die teilnehmenden Schüler freuten sich besonders<br />

über die „Gesäuse-Perle“, die sie nach dem Lauf<br />

erhielten. Das riesige Kuchenbuffet wurde von den<br />

Eltern der Admonter Hauptschüler ermöglicht.<br />

Bei anfangs etwas kaltem, später optimalem Laufwetter<br />

wurde auf der 1550 m langen R<strong>und</strong>e, die jeder<br />

Teilnehmer zu absolvieren hatte, ausgezeichneter<br />

Laufsport geboten. Das Stiftsgymnasium Admont<br />

konnte 4 der 6 Altersklassen <strong>für</strong> sich entscheiden.<br />

Weitere Laufsiege erreichten die Hauptschule Rottenmann<br />

<strong>und</strong> die Hauptschule Bad Aussee.<br />

Ergebnisse:<br />

W11: HS Rottenmann 1 (Zandl Saskia, Walch Verena,<br />

Gerold Jasmina)<br />

Zeit: 21:22,4<br />

M11: Stiftsgymnasium Admont 1 (Fuchs Jakob,<br />

Bernkopf Sebastian, Steinmaßl Jonas)<br />

Zeit: 18:47,1<br />

W13: Stiftsgymnasium Admont 1 (Reisenauer Julia,<br />

Seidl Magdalena, Wöhry Sophia)<br />

Zeit: 19:47,6<br />

M13: HS Bad Aussee 1 (Rossi Daniel, Wimmer Philipp,<br />

Tobisch Florian)<br />

Zeit: 17:56,8<br />

W15: Stiftsgymnasium Admont 1 (Lamprecht Marlene,<br />

Ranner Andrea, Berger Eva)<br />

Zeit: 21:05,8<br />

M15: Stiftsgymnasium Admont 1 (Dokter Jonathan,<br />

Bachner Carsten, Hartl Lukas )<br />

Zeit: 18:00,9


26<br />

Die Schulwertung gewann mit 68 Punkten <strong>das</strong><br />

Stiftsgymnasium Admont vor dem BG/BRG Stainach<br />

mit 50 Punkten. Als beste Pfl ichtschulen erwiesen<br />

sich die HS Rottenmann,die HS Bad Aussee <strong>und</strong><br />

die HS Irdning mit jeweils 15 Punkten. Die genauen<br />

Ergebnisse <strong>und</strong> eine ausführliche Bildergalerie<br />

sind auf der Homepage der Hauptschule Admont<br />

(www.hsadmont.at ) zu fi nden.<br />

Laufsport<br />

Im Rahmen des Tui-Marathons in<br />

Palma de Mallorca konnte Familie<br />

Wippel bei windigen <strong>und</strong> regnerischen<br />

Bedingungen wieder ausgezeichnete<br />

Ergebnisse verbuchen.<br />

Achim Wippel erreichte über 10<br />

km den 7. Gesamtrang <strong>und</strong> sein<br />

Vater Anton Wippel den 3. Gesamtrang.<br />

Beachtenswert ist die Zeit<br />

von 2:37 im Alter von 45 <strong>Jahr</strong>en.<br />

Beim Buschenschanklauf in Loipersdorf<br />

erreichten Wippel Achim<br />

bzw. Wippel Anton den 2. bzw. 3.<br />

Gesamtrang über die 4,5 km bzw.<br />

Halbmarathondistanz.<br />

In Natternbach erreichten bei den<br />

Österreichischen Meisterschaften<br />

im Straßenlauf 5 bzw. 10 km<br />

Wippel Achim (gemeinsam mit<br />

Maximilian Ruhdorfer <strong>und</strong> Christoph<br />

Neuper) sowie Berghofer<br />

Anja (gemeinsam mit Reisinger<br />

Julia <strong>und</strong> Schrempf Carina) jeweils<br />

österreichische Meisterschaftsmedaillen<br />

in der Mannschaft über<br />

5000 m. (Silber <strong>für</strong> Berghofer<br />

Anja, Bronze <strong>für</strong> Wippel Achim)<br />

Über die 10.000 m erreichte Wippel<br />

Anton in der Klasse M 45 den<br />

1. Platz.<br />

Grazmarathon 2009<br />

Schnelle Zeiten wurden von einigen <strong>Hall</strong>er Teilnehmern<br />

auch beim Grazmarathon erreicht: Mühlbacher<br />

Viktoria (Marathondistanz 3:15:08 – 8. Gesamtrang),<br />

Fellner Jürgen (Halbmarathondistanz 1:15:<br />

14 – 9. Gesamtrang) – Wippel Achim (1/4 Marathon<br />

38:23 – 8. Gesamtrang)<br />

Ehrung von Hans-Peter Scheb mit dem Grünen Kreuz<br />

Seit 80 <strong>Jahr</strong>en wird der „Bergrettungs-Oscar“ vom<br />

Alpenverein verliehen <strong>und</strong> doch konnten sich erst<br />

567 Personen darüber freuen. Seit kurzem gehört<br />

auch der <strong>Hall</strong>er Hans-Peter Scheb, Leiter des Alpinen<br />

Rettungsdienstes Gesäuse, zum erlesenen Kreis.<br />

Die Auszeichnung ist eine Anerkennung über seinen<br />

jahrelangen selbstlosen Einsatz bei der Bergung von<br />

verunglückten Kletterern <strong>und</strong> Wanderern – auch<br />

wenn am Ende eines solchen Einsatzes auch gelegentlich<br />

ein Kreuz am Friedhof aufgestellt werden<br />

musste.<br />

Detailinformationen unter:<br />

0664/1106701<br />

Firma Reicher, Fr. Radl oder<br />

sekretariat.holding@reicher-bau.at<br />

Mietwohnungen an der Ennsbrücke, Erstbezug, Größe: 60 m² - 70 m², mit Balkon, sämtliche<br />

Wohnungen werden mit einer Küche adaptiert - Mietzins: 6,52 €/m² exkl. Mwst <strong>und</strong> BK, Kaution<br />

€ 1500,00; - je nach Einkommenssituation kann beim Land Steiermark um Wohnbehilfe<br />

angesucht werden! Fertigstellung: ca. 2. August Woche


27<br />

Skyrunner – Unglaubliche Aufstiege eines alpinen Protagonisten<br />

Unter diesem Titel hat der in <strong>Hall</strong><br />

wohnhafte Stangl Christian, der<br />

seit einigen <strong>Jahr</strong>en mit seinen<br />

„rasanten Gipfelstürmen“ auf die<br />

höchsten Berge der Kontinente<br />

aus der Bergsteigerszene nicht<br />

mehr wegzudenken ist, gemeinsam<br />

mit Ernst Kren aus Admont<br />

ein Buch veröffentlicht.<br />

Ob nun der Mount Everest mit<br />

einer Tagestour bezwungen oder<br />

die Seven Summits (jeweils die<br />

höchsten Berge der 7 Kontinente)<br />

in 59 St<strong>und</strong>en erobert wurden<br />

– der dabei angewandte Stil – keine<br />

Fremdhilfe, keine Lagertaktik,<br />

kein Sauerstoff – sind entscheidend<br />

da<strong>für</strong>, <strong>das</strong>s man von einer<br />

neuen Dimension des Bergsteigens<br />

sprechen kann.<br />

Gesprächsprotokolle, Originalberichte<br />

<strong>und</strong> Interviews machen <strong>das</strong><br />

Buch zu einem spannenden <strong>und</strong><br />

kurzweiligen Lesevergnügen.<br />

Erhältlich ist <strong>das</strong> Buch „Skyrunner<br />

– Unglaubliche Aufstiege ein alpinen<br />

Protagonisten“ unter anderem<br />

in der Firma Wallig GesmbH,<br />

Hauptstraße 38, 8911 Admont<br />

– ISBN 9783701176427<br />

Verleihung von Ehrenzeichen<br />

Beim diesjährigen Bezirkstag<br />

erhielten Otto Wimmer <strong>und</strong> Karl<br />

Prüller Ehrenzeichen <strong>für</strong> ihre<br />

Verdienste um die Berg- <strong>und</strong><br />

Naturwacht Steiermark aus der<br />

Hand des Bezirkshauptmannes<br />

Dr. Josef Dick.<br />

Muss <strong>das</strong> sein ????<br />

Eine Menschen <strong>und</strong> Tier unwürdige Aktion wurde November<br />

d. J. im <strong>Hall</strong>er Schwarzenbach gesetzt. Eine<br />

Wandergruppe fand in einer verknüpften Plastiktasche<br />

eine lebendige Henne.<br />

Eine Familie auf der Stellerhöhe nahm <strong>das</strong> ges<strong>und</strong>e<br />

Tier im eigenen Hühnerstall auf.<br />

Diese Maßnahme hätte sicher auch vom Vorbesitzer<br />

gesetzt werden können.


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Außergewöhnliche Auszeichnung <strong>für</strong> Susi Karius<br />

Im Rahmen der Aktion „Danke lieber Lehrer“ der<br />

Kronen Zeitung wurde unsere liebenswerte <strong>und</strong><br />

von allen geschätzte Lehrerin Susi KARIUS am 08.<br />

Juni 2009 von ihren damals noch 24 Kindern der<br />

2. Klasse VS <strong>Hall</strong> mit einem netten Blumenstrauß<br />

überrascht.<br />

Dank des liebevoll gestalteten Briefes der Kinder an<br />

die Kronen Zeitung wurde Susi Karius unter h<strong>und</strong>erten<br />

Einsendungen als zweite von vier Lehrern österreichweit<br />

ausgewählt.<br />

In ihrem Brief bedankten sich die Kinder bei ihrer<br />

Lehrerin <strong>für</strong> ihre Geburtstags-, Weihnachts-, Oster<strong>und</strong><br />

Zwischendurchgeschenke.<br />

Am Samstag, den 13. Juni 2009 erschien in der<br />

Ausgabe der Neuen Kronen Zeitung ein netter Artikel<br />

samt dem von Krone-Fotograf Jürgen Radspieler angefertigtem<br />

Klassenbild.<br />

Frau Karius hat die seltene Gabe, ihre Schüler mit<br />

der notwendigen Strenge aber auch liebe- <strong>und</strong> humorvollen<br />

Art zu führen <strong>und</strong> so den besten Lernerfolg<br />

<strong>für</strong> die Kinder zu gewährleisten.<br />

Ihr herzliches <strong>und</strong> unkompliziertes Wesen wird nicht<br />

nur von den Kindern sondern auch von den Eltern<br />

sehr geschätzt. Eine Lehrerin aus Berufung.<br />

Danke! Uschi <strong>und</strong> Manfred Hollinger


29<br />

Den Anstoß zu den Forschungen Dr.Hickethiers, die Mängel von<br />

Mineralstoffen nach Dr.Schüßler im Gesicht des Menschen ablesen<br />

zu können, hat Dr.Schüßler, der Begründer der Biochemie,<br />

gegeben. Die Antlitz-Analyse sagt uns, welche Mineralstoffe zur<br />

Vorsorge oder im Krankheitsfalle in Frage kommen.<br />

In jedem Gesicht liegt <strong>das</strong> Rezept da<strong>für</strong> geschrieben, welche<br />

Mineralstoffe nach Dr.Schüßler wir benötigen, wir brauchen nur<br />

abzulesen.<br />

„Nicht Krankheiten zu heilen, sondern diese zu verhüten, sollte<br />

unsere größte Aufgabe sein!“<br />

Dazu bieten uns die Mineralstoffe nach Dr.Schüßler <strong>und</strong> die Antlitz-Analyse<br />

<strong>das</strong> beste Rüstzeug.<br />

Die „Antlitz-Analyse“ nach Dr. Hickethier:<br />

Frau Anneliese Ohrner, geprüfte Mineralstoffberaterin nach<br />

Dr.Schüßler, bietet in Admont ein Tagesseminar <strong>für</strong> „Antlitz-Analyse“<br />

an. In diesem Tagesseminar lernen Sie Schüßler-Mineral-<br />

stoff-mängel im Antlitz abzulesen. Somit haben Sie bei sich <strong>und</strong><br />

Ihrer Familie die Möglichkeit, vorbeugend den Körper mit den<br />

richtigen Salzen zu unterstützen. Da<strong>für</strong> sind keine Vorkenntnisse<br />

erforderlich!<br />

Nächster Termin <strong>für</strong> <strong>das</strong> Tagesseminar „Antlitz-Analyse“ in Admont:<br />

Samstag, 30. Jänner 2010, von 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Anmeldungen <strong>und</strong> nähere Infos bitte unter Tel. 03613-2204<br />

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Gesegnete <strong>Weihnachten</strong> <strong>und</strong> viel Glück <strong>für</strong> <strong>das</strong> neue <strong>Jahr</strong> wünscht<br />

„Fortuna“ – Arbeitsbereich in der Hypnose<br />

• Phantasiereise zur Entspannung oder zur Lernförderung ab dem 6. Lebensjahr<br />

• Enuresis (Einnässen) ab dem 6. Lebensjahr<br />

• Allergien<br />

• Ängste: Flugangst, Tunnelangst, Kontaktangst<br />

• Gewichtsreduktion<br />

• Leistungssteigerung im seelischen <strong>und</strong> körperlichen Bereich<br />

• Magen- <strong>und</strong> Darmprobleme<br />

• Manien: Computersucht, Spielleidenschaft<br />

• Menstruationsbeschwerden<br />

• Migräne<br />

• Mobbing<br />

• Schlafstörungen<br />

• Schmerzzustände: Phantomschmerz, Continuous Pain Syndrom<br />

• Sexualempfindungsstörungen<br />

• Stressabbau: z. B.: Burn-out<br />

• Sucht: Alkohol, Medikamente, Nikotin<br />

• Ursachenaufarbeitung


30<br />

Kreative Beiträge Zum Thema Sparen Der Schüler Unserer Region<br />

Lange Nacht Des Sparens - Gewinner Spartage Schätzspiel<br />

Schulprojekt: „GEDANKEN ZUM<br />

SPAREN“<br />

Auch in diesem <strong>Jahr</strong> wurden alle<br />

Schulen im Tätigkeitsgebiet der<br />

Raiffeisenbank Admont wieder eingeladen,<br />

im Rahmen der „Langen<br />

Nacht des Sparens“ zum Motto<br />

„GEDANKEN ZUM SPAREN“ einen<br />

Beitrag zu gestalten. Gemeinsam<br />

mit ihren Lehrern begeisterten sie<br />

die Anwesenden mit Liedern, Rollenspielen<br />

<strong>und</strong> Plakaten.<br />

Der ORF-Dancing Star <strong>und</strong> Ö3<br />

Sportreporter Edi Finger jun.<br />

moderierte <strong>und</strong> unterstützte die<br />

Jugend tatkräftig.<br />

Für die Teilnahme erhielt jede<br />

Schule einen Sponsorbeitrag in<br />

Höhe von € 200,--. Mit diesem Betrag<br />

sollen schulinterne Projekte<br />

unterstützt werden.<br />

LANGE NACHT DES SPARENS<br />

So wie im Vorjahr war der Ansturm<br />

mit mehr als 500 K<strong>und</strong>en<br />

zwischen 17:00 <strong>und</strong> 20:00 Uhr<br />

enorm.<br />

Zum dritten Male wurde in Admont<br />

die „Lange Nacht des Sparens“<br />

mit großem Erfolg durchgeführt.<br />

Neben der obligaten Verköstigung<br />

mit Weinen der Vinothek Vineart,<br />

Kastanien, Jourgebäck <strong>und</strong> Aufstrichbroten<br />

konnten die K<strong>und</strong>en<br />

auch ihre Bankgeschäfte tätigen.<br />

Nach der offi ziellen Eröffnung<br />

durch den Geschäftsleiter, Dir.<br />

Johann Brandl, moderierte der<br />

bekannte ORF-Sportreporter Edi<br />

Finger jun. den Abend. Es gab die<br />

Präsentationen der Schulen, <strong>das</strong><br />

alljährliche Schätzspiel <strong>und</strong> eine<br />

Tombola mit vielen Sachpreisen.<br />

( Foto Raiba Lange Nacht des<br />

Sparens)<br />

SCHÄTZSPIEL<br />

Beim alljährlichen Schätzspiel<br />

anlässlich der traditionellen Raiffeisen<br />

Spartage galt es, den Wert<br />

in einem mit EURO-Münzen abgefüllten<br />

Geldsack zu erraten. Dieser<br />

Wert betrug in Admont<br />

€ 1.839,47.<br />

Aus den zahlreichen Teilnahmescheinen<br />

wurden 3 Gewinner<br />

ermittelt, die sich über ein Raiffeisen-Vermögenssparbuch<br />

mit<br />

einer Einlage von € 100,-freuen<br />

konnten.<br />

Die Gewinner:<br />

Silvia Eibl<br />

Anna Schober<br />

Sabrina Seidl<br />

Wir gratulieren unseren Gewinnern<br />

sehr herzlich!


31<br />

Apothekendienstkalender 1. Quartal<br />

Mo 1.2 Ro St Li 1.3 Tr St Li<br />

Di 2.2 Ro St Li 2.3 Tr St Li<br />

Mi 3.2 Ro St Li 3.3 Tr St Li<br />

Do 4.2 Ro St Li 4.3 Tr St Li<br />

Fr 1.1 Tr Lö Li 5.2 Ro St Li 5.3 Tr St Li<br />

Sa 2.1 Tr Lö Li 6.2 Ro St Li 6.3 Tr St Li<br />

So 3.1 Tr Lö Li 7.2 Ro St Li 7.3 Tr St Li<br />

Mo 4.1 Ad 8.2 Tr Lö Li 8.3 Ad<br />

Di 5.1 Ad 9.2 Tr Lö Li 9.3 Ad<br />

Mi 6.1 Ad 10.2 Tr Lö Li 10.3 Ad<br />

Do 7.1 Ad 11.2 Tr Lö Li 11.3 Ad<br />

Fr 8.1 Ad 12.2 Tr Lö Li 12.3 Ad<br />

Sa 9.1 Ad 13.2 Tr Lö Li 13.3 Ad<br />

So 10.1 Ad 14.2 Tr Lö Li 14.3 Ad<br />

Mo 11.1 Ro Lö Li 15.2 Ad 15.3 Ro St Li<br />

Di 12.1 Ro Lö Li 16.2 Ad 16.3 Ro St Li<br />

Mi 13.1 Ro Lö Li 17.2 Ad 17.3 Ro St Li<br />

Do 14.1 Ro Lö Li 18.2 Ad 18.3 Ro St Li<br />

Fr 15.1 Ro Lö Li 19.2 Ad 19.3 Ro St Li<br />

Sa 16.1 Ro Lö Li 20.2 Ad 20.3 Ro St Li<br />

So 17.1 Ro Lö Li 21.2 Ad 21.3 Ro St Li<br />

Mo 18.1 Tr St Li 22.2 Ro Lö Li 22.3 Tr Lö Li<br />

Di 19.1 Tr St Li 23.2 Ro Lö Li 23.3 Tr Lö Li<br />

Mi 20.1 Tr St Li 24.2 Ro Lö Li 24.3 Tr Lö Li<br />

Do 21.1 Tr St Li 25.2 Ro Lö Li 25.3 Tr Lö Li<br />

Fr 22.1 Tr St Li 26.2 Ro Lö Li 26.3 Tr Lö Li<br />

Sa 23.1 Tr St Li 27.2 Ro Lö Li 27.3 Tr Lö Li<br />

So 24.1 Tr St Li 28.2 Ro Lö Li 28.3 Tr Lö Li<br />

Mo 25.1 Ad 29.3 Ad<br />

Di 26.1 Ad 30.3 Ad<br />

Mi 27.1 Ad 31.3 Ad<br />

Do 28.1 Ad<br />

Fr 29.1 Ad<br />

Sa 30.1 Ad<br />

So 31.1 Ad<br />

St Li<br />

Ro<br />

Ad<br />

Tr<br />

Lö Li<br />

Stadtapotheke Liezen<br />

Stadtapotheke Rottenmann<br />

Stiftsapotheke Admont<br />

Stadtapotheke Trieben<br />

Löwenapotheke Liezen<br />

Dienstwechsel Mo 8.00<br />

Uhr


32<br />

Glückwünsche:<br />

Geburtstagsjubiläen:<br />

Leyendecker Johann (90) <strong>Hall</strong> 491<br />

Schmid Johann (70) <strong>Hall</strong> 165<br />

Bauer Helmut (88) <strong>Hall</strong> 491<br />

Wolf Maria (70) <strong>Hall</strong> 415<br />

Strohmayer Herta (81) <strong>Hall</strong> 351<br />

Fösleitner Eugenie (80) <strong>Hall</strong> 513<br />

Lämmerer Franz (70) <strong>Hall</strong> 496<br />

Reiweger Gerta (80) <strong>Hall</strong> 663<br />

Zechner Hubert (83) <strong>Hall</strong> 109<br />

Ernecker Elisabeth (81) <strong>Hall</strong> 283<br />

Dick Maria (94) <strong>Hall</strong> 491<br />

Pesendorfer Hannelore (70) <strong>Hall</strong> 155<br />

Kielnhofer Aloisia (87) <strong>Hall</strong> 491<br />

Eberdorfer Elfriede (82) <strong>Hall</strong> 81<br />

Jagersberger Leander (87) <strong>Hall</strong> 386<br />

Wolf Leopoldine (70) <strong>Hall</strong> 73<br />

Sattmann Margarete (84) <strong>Hall</strong> 479<br />

Auer Heinz Karl (70) <strong>Hall</strong> 240<br />

Tischhart Katharina (96) <strong>Hall</strong> 491<br />

Schmied Leo (70) <strong>Hall</strong> 11<br />

Prüller Karl (88) <strong>Hall</strong> 454<br />

Götzenbrugger Franz (75) <strong>Hall</strong> 323<br />

Gschwandtner Kurt Hermann (70) <strong>Hall</strong> 614<br />

Schwendner Michael DI (83) <strong>Hall</strong> 662<br />

Kernberger Johanna (90) <strong>Hall</strong> 560<br />

Egger Antonia (90) <strong>Hall</strong> 491<br />

Bernegger Anton (88) <strong>Hall</strong> 276<br />

Dechler Maria (83) <strong>Hall</strong> 376<br />

Prevedel Helmut Dr. (70) <strong>Hall</strong> 592<br />

Unterweger Ottilie (90) <strong>Hall</strong> 137<br />

Rohrer Gertraud (80) <strong>Hall</strong> 338<br />

Hasiba Hans Dr. (86) <strong>Hall</strong> 221<br />

Burghart Erich (75) <strong>Hall</strong> 61<br />

Techler Maria (97) <strong>Hall</strong> 170<br />

Stücklschwaiger Eleonore (89) <strong>Hall</strong> 255<br />

Watzl Alois (80) <strong>Hall</strong> 260<br />

Walter Martha (89) <strong>Hall</strong> 385<br />

Gruber Sophie (86) <strong>Hall</strong> 180<br />

Kamp Eugenie (82) <strong>Hall</strong> 270<br />

Tschernitz Elisabeth (93) <strong>Hall</strong> 34<br />

Berner Viktor (70) <strong>Hall</strong> 251<br />

Sterbefälle<br />

Gassner Margarete<br />

Jäger Rudolf Josef<br />

Bauer Gerhart Helmut<br />

Gratulationen<br />

Frau Isolde Kielhauser<br />

hat kürzlich <strong>das</strong> Architekturstudium an der TU<br />

Graz mit Auszeichnung abgeschlossen. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Herzliche Gratulation an Frau Birgit Strohmaier<br />

zum erfolgreichen Abschluss des<br />

Masterstudiums „Angewandte Geowissenschaften“<br />

an der Montanuniversität<br />

<strong>und</strong> zur Verleihung des<br />

Titels Dipl. Ing.<br />

Goldene Hochzeit<br />

Am 10.10.2009 feierten<br />

Frau Waltraud<br />

Stangl <strong>und</strong> Gatte<br />

Fritz aus <strong>Hall</strong> <strong>das</strong><br />

Fest der „GOLDE-<br />

NEN HOCHZEIT“.<br />

Der Vorstand der<br />

PVÖ-Ortsorganisation<br />

Admont/Umgebung, gratulierte seiner Subkassierin<br />

<strong>und</strong> ihrem Gatten, zu Ihrem Festtag auf <strong>das</strong><br />

herzlichste <strong>und</strong><br />

wünschte ihnen weiterhin viel Ges<strong>und</strong>heit, Harmonie<br />

<strong>und</strong> Lebensfreude.<br />

Wochenend- <strong>und</strong> Feiertagsdienst<br />

01.01.(Neujahrstag) Dr. Gerald Mühlanger (DA)<br />

02.01./03.01. Dr. Hermann Thelesklaf (DA)<br />

06.01. (Hl. Dreikönig) Dr. Jörg Schweiger<br />

09.01./10.01. Dr. Gerald Mühlanger (DA)<br />

16.01./17.01. Dr. Petra Krainer (Ardning)<br />

23.01./24.01. Dr. Hermann Thelesklaf (DA)<br />

30.01./31.01. Dr. Jörg Schweiger<br />

06.02./07.02. Dr. Gerald Mühlanger (DA)<br />

13.02./14.02. Dr. Petra Krainer (Ardning)<br />

20.02./21.02. Dr. Hermann Thelesklaf (DA)<br />

27.02./28.02. Dr. Jörg Schweiger<br />

06.03./07.03. Dr. Gerald Mühlanger (DA)<br />

13.03./14.03. Dr. Petra Krainer (Ardning)<br />

20.03./21.03. Dr. Hermann Thelesklaf (DA)<br />

27.03./28.03. Dr. Jörg Schweiger<br />

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auf unserer <strong>Gemeinde</strong>homepage besuchen würden.<br />

www.gemeinde-hall.at<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Hall</strong> Für den Inhalt verantwortlich Bgm. Hermann Watzl, 8911 <strong>Hall</strong>

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