Persönliche Zukunftsplanung - Leben mit Behinderung Hamburg
Persönliche Zukunftsplanung - Leben mit Behinderung Hamburg
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1. <strong>Persönliche</strong>s Profil erstellen –<br />
die planende Person kennen lernen<br />
� Wer ist die Person? Was macht sie aus? Was ist ihr wichtig?<br />
� Was soll sich in ihrem <strong>Leben</strong> ändern?<br />
� Wie ist ihre derzeitige <strong>Leben</strong>ssituation?<br />
� Wer sind wichtige Personen im <strong>Leben</strong> der Person?<br />
� Welche Orte und Dinge sind derzeit wichtig in ihrem <strong>Leben</strong>?<br />
� Wie sieht ein typischer Tagesablauf, eine typische Woche aus?<br />
� Welche Vorerfahrungen hat sie im Bereich Wohnen, Freizeit, Arbeit, Bildung<br />
bereits gemacht? Was lief gut? Was war problematisch?<br />
� Was ist gut für die planende Person? Was nicht? Welche Rahmenbedingungen<br />
braucht sie um erfolgreich zu sein?<br />
� Wie ist ihre persönliche Geschichte? Was war wichtig in ihrem bisherigen <strong>Leben</strong>?<br />
Was sind wichtige Meilensteine im <strong>Leben</strong>slauf?<br />
� Kreative Methoden: <strong>Leben</strong>sstilkarten, <strong>Leben</strong>sweg aufzeicnen,<br />
Themenblätter,Themenposter, MAPS, <strong>Leben</strong>squalitätsmandala, <strong>Persönliche</strong>r<br />
Steckbrief, Was für eine Person bin ich? (Körperumriss)<br />
� Formalere Methoden: Anamnesebögen Individuelle Hilfeplanung