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GEMEINSCHAFT HARBURG - Hamburger Koordinationsstelle für ...

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. . . <strong>für</strong> Hamburg!<br />

WOHN-PFLEGE-<br />

<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

Die Alternative zum Pflegeheim <strong>für</strong><br />

demenziell Erkrankte<br />

Ab 2012!


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

2<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften<br />

sind eine relativ neue Wohnform<br />

<strong>für</strong> Pflegebedürftige, die demenziell erkrankt<br />

sind. Wenn es zu Hause nicht mehr<br />

geht, bieten diese überschaubaren Wohngemeinschaften<br />

eine qualitativ hochwertige<br />

Alternative zum Pflegeheim: In Wohn-<br />

Pflege-Gemeinschaften ist ebenfalls eine<br />

24stündige Betreuung und Pflege gegeben,<br />

aber die Bedürfnisse und Gewohnheiten<br />

der Bewohner bilden den Ausgangspunkt<br />

der Gestaltung des Alltags.<br />

Bislang gab es im <strong>Hamburger</strong> Süden kein Angebot an ambulant betreuten<br />

Wohn-Pflege-Gemeinschaften, so dass viele potenzielle Bewohner<br />

in ein klassisches Pflegeheim umziehen mussten. Dies wird sich im Jahr<br />

2012 ändern: Durch die Eisenbahnbauverein Harburg eG entsteht am<br />

Reeseberg 104 die erste ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

in Harburg. Dabei handelt es sich um ein mehrstöckiges Wohnhaus, in<br />

dem bis zum 3. Quartal 2012 in den oberen Etagen Wohnraum <strong>für</strong> Mitglieder<br />

der Genossenschaft entsteht. Das Erdgeschoss ist exklusiv <strong>für</strong> die<br />

Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg vorgesehen.<br />

Der ASB betritt mit der Eröffnung der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

Harburg kein Neuland in der Betreuung von demenziell Erkrankten: Mit<br />

17 Sozialstationen, zwei Tagespflegen in Eimsbüttel und Rissen sowie


dem Pflegezentrum "Lupine" in Osdorf verfügt der ASB über einen langjährigen<br />

Erfahrungshintergrund in der ambulanten, teilstationären und<br />

stationären Betreuung von demenziell erkrankten Pflegebedürftigen.<br />

Mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Sie ab<br />

voraussichtlich August 2012 in der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

Harburg erwarten wird. Sie beschreibt das Prinzip einer ambulant betreuten<br />

Wohn-Pflege-Gemeinschaft, die Lage, die Wohnung, das Leistungsangebot,<br />

die Finanzierungsmöglichkeiten und die Kosten, die auf<br />

die Bewohner der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg voraussichtlich<br />

zukommen werden.<br />

Falls Sie Fragen haben oder nähere Informationen wünschen, so zögern<br />

Sie nicht, sich an uns zu wenden.<br />

Ihr Matthias Lüschen,<br />

Abteilungsleiter der Abteilung Soziale Dienste beim ASB Hamburg,<br />

� (0 40) 83398-150<br />

3


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

4<br />

1. Das Prinzip einer Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

Bei der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg handelt es sich um<br />

eine vergleichsweise neue Wohnform <strong>für</strong> demenziell Erkrankte. Zwar wird<br />

wie in einem Heim eine 24stündige Betreuung gewährleistet, aber: Die<br />

Bewohner wohnen im Unterschied zu einem klassischen Pflegeheim nicht<br />

in einer stationären Einrichtung, sondern sind Mieter von Wohnraum in<br />

einer Wohnung, in der sie mit sechs anderen demenziell erkrankten Menschen<br />

wohnen und in der sie ambulante Leistungen eines Pflegedienstes<br />

erhalten.


Hierzu sind drei Eckpfeiler unerlässlich:<br />

● Die Bereitstellung des <strong>für</strong> eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft geeigne-<br />

ten Wohnraums durch einen Vermieter,<br />

● die (professionellen) Pflege- und Betreuungsleistungen durch einen<br />

ambulanten Pflegedienst und<br />

● das aktive Einbringen von Angehörigen, die sich um das kümmern,<br />

was weder der Vermieter noch der Pflegedienst abdecken können.<br />

In der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg kommen die ersten<br />

beiden Leistungen aus einer Hand, d.h. Vermieter und ambulanter Pflegedienst<br />

sind der ASB Hamburg – größter Anbieter ambulanter Pflegeleistungen<br />

in Hamburg, dem mehr als 2.000 Kunden vertrauen.<br />

Für das Funktionieren einer Wohn-Pflege-Gemeinschaft ist es elementar,<br />

dass sich die Angehörigen, Freunde oder Betreuer aktiv in der Gemeinschaft<br />

engagieren. Ihnen wird durch den ASB sehr viel abgenommen<br />

– insbesondere die direkte Betreuung und Pflege. Dennoch wird ermöglicht<br />

– und erwartet, dass Angehörige sich mit Zeit und Engagement<br />

einbringen, um den Bewohnern eine möglichst hohe Lebensqualität bieten<br />

zu können. Hierzu wird ein Angehörigenbeirat eingerichtet werden.<br />

2. Die Lage der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg<br />

Die Freie und Hansestadt Hamburg fördert seit einigen Jahren die ambulanten<br />

Wohn-Pflege-Gemeinschaften als innovative Wohnform. Da-<br />

5


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

6<br />

her sind in den vergangenen Jahren diverse Projekte verwirklicht worden<br />

– bislang noch nicht im Bezirk Harburg.<br />

Durch die Eisenbahnbauverein Harburg eG entsteht nun am Reeseberg<br />

104 die erste ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaft in Harburg.<br />

Dabei handelt es sich um ein mehrstöckiges Wohnhaus, in dem bis<br />

zum 3. Quartal 2012 in den oberen Etagen Wohnraum <strong>für</strong> Mitglieder<br />

der Genossenschaft entsteht. Das Erdgeschoss ist exklusiv <strong>für</strong> die Wohn-<br />

Pflege-Gemeinschaft Harburg vorgesehen.<br />

3. Die Wohnung<br />

Wie dem Grundriss zu entnehmen ist, handelt es sich bei der ASB-Wohn-<br />

Pflege-Gemeinschaft Harburg nicht um ein anonymes Pflegeheim, sondern<br />

um eine speziell <strong>für</strong> eine Wohn-Pflege-Gemeinschaft konzipierte<br />

Wohnung, in der bei nur sieben Bewohnern eine familiäre Atmosphäre<br />

gegeben ist.<br />

Die Wohnung liegt im Erdgeschoss und ist barrierefrei. Insgesamt stehen<br />

den sieben Bewohnern rund 270 m 2 Fläche zur Verfügung. Jeder Bewohner<br />

verfügt über ein Einzelzimmer, das zwischen knapp 14 und 22 m 2 verfügt,<br />

und ein angeschlossenes eigenes Duschbad zwischen etwa 3 und 5<br />

m 2 . Die Zimmer können (und müssen) individuell eingerichtet werden, so<br />

dass hier ein großer Spielraum <strong>für</strong> eine eigene Gestaltung besteht.<br />

Kernstück der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg ist der großzügige<br />

gemeinsame Wohn- und Gemeinschaftsraum. Hier findet das Leben<br />

in der Gemeinschaft statt: Es wird gemeinsam gekocht, gegessen, ge-


sprochen und gespielt – wer nicht möchte, zieht sich in sein Zimmer zurück.<br />

7


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

8<br />

Die Wohnung verfügt zudem über eine große Terrasse, die ebenfalls gemeinschaftlich<br />

von allen sieben Bewohnern genutzt werden kann.<br />

Die Wohnung wird durch die Eisenbahnbauverein Harburg eG hochwertig<br />

konzipiert und ausgestattet. So handelt es sich um ein Passivhaus, das<br />

erheblich geringere Heizkosten erfordert. Die Wohnung wird mit langlebigem<br />

Parkett ausgelegt; die Eisenbahnbauverein Harburg eG stellt zudem<br />

die Einbauküche, den Esstisch, Waschmaschinen und Trockner zur<br />

Verfügung.<br />

4. Die Pflege- und Betreuungsleistungen<br />

Bei der Betreuung von demenziell Erkrankten ist ein ausreichender Personalschlüssel<br />

sehr wichtig. Deshalb wird vom ASB eine Rund-um-die-<br />

Uhr-Anwesenheit von Betreuungskräften gewährleistet. Tagsüber wird<br />

die Betreuung in der Regel von mindestens zwei Kräften gewährleistet,<br />

und auch in der Nacht ist immer eine Betreuungskraft in der Wohnung<br />

präsent.<br />

Der ASB erbringt in der Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg <strong>für</strong> jeden<br />

Bewohner die grundpflegerischen und hauswirtschaftlichen Leistungen,<br />

welche individuell mit jedem Bewohner vereinbart werden. Hierzu zählt<br />

zum Beispiel die Hilfe bei der Körperpflege, beim (gemeinsamen) Kochen,<br />

der Nahrungsaufnahme oder der Reinigung der Zimmer. Darüber<br />

hinaus wird zusammen gespielt oder gebastelt, werden Ausflüge unternommen<br />

und Feste gefeiert. Schließlich werden alle ärztlich verordneten<br />

Leistungen der medizinischen Behandlungspflege erbracht.<br />

Die Angehörigen der Bewohner unterstützen die Pflege- und Betreu-


ungskräfte des ASB, indem sie z.B. in die Planung von Veranstaltungen<br />

einbezogen sind, bei Ausflügen mitmachen oder das Ausrichten von Festen<br />

unterstützen.<br />

5. Die Kosten<br />

Das Leben in der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg ist keine<br />

Wohnform, die eine kostengünstige Alternative zum Pflegeheim darstellt.<br />

Dies liegt daran, dass der Personalschlüssel deutlich über den eines<br />

Pflegeheims hinausgeht.<br />

Dennoch wird die ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg <strong>für</strong> viele<br />

erschwinglich sein. Der Grund: Es gibt Zuschüsse der Pflegekassen <strong>für</strong><br />

die pflegebedingten Leistungen; die krankheitsbedingten Leistungen<br />

9


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

10<br />

werden von der Krankenversicherung übernommen; bei finanzieller Bedürftigkeit<br />

tritt zudem der Sozialhilfeträger ein.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> das Leben in der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg<br />

setzen sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:<br />

● Miete und Mietnebenkosten,<br />

● die Kosten <strong>für</strong> die Haushaltsführung und<br />

● die Kosten <strong>für</strong> Pflege-, hauswirtschaftliche und<br />

Betreuungsleistungen.<br />

Krankheitsbedingte Kosten <strong>für</strong> die Behandlungspflege (wie Medikamentengabe<br />

oder Verbandswechsel) werden bei vorliegender ärztlicher Verordnung<br />

von der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung voll<br />

übernommen, so dass hier keine größeren Kosten zu veranschlagen sind.<br />

Momentan können bezüglich der Miete und Mietnebenkosten sowie der<br />

Kosten <strong>für</strong> die Haushaltsführung noch keine genauen Sätze genannt werden.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> die Betreuungsleistungen, Grundpflegeleistungen


und hauswirtschaftliche Versorgung variieren zudem in einem erheblichen<br />

Ausmaß zwischen den Bewohnern, da sie individuell vereinbart werden.<br />

Die folgenden Aussagen zu den zu erwartenden Kosten sind daher als<br />

grobe Anhaltspunkte zu sehen.<br />

Miete und Mietnebenkosten<br />

Trotz der hochwertigen Ausstattung beträgt die Miete nur ca. 7,50 Euro<br />

netto kalt pro Quadratmeter. Für jeden Bewohner stehen knapp 40 m 2<br />

(Zimmer+Gemeinschaftsflächen) zur Verfügung, so dass an Kaltmiete<br />

300 Euro veranschlagt werden. Hierzu kommen Nebenkosten wie die<br />

Betriebskosten, Heizkosten, Kosten <strong>für</strong> Wasser und Strom in Höhe von ca.<br />

100 Euro auf jeden Bewohner zu, dass mit ca. 400 Euro <strong>für</strong> Miete incl.<br />

Mietnebenkosten zu rechnen ist.<br />

Kosten <strong>für</strong> die Haushaltsführung<br />

Neben der Miete fallen Kosten <strong>für</strong> die Haushaltsführung an. Hierzu werden<br />

in eine gemeinsame Haushaltskasse monatlich ca. 350 Euro eingezahlt.<br />

Hiervon werden u.a. die Lebensmittel eingekauft, Ausflüge finanziert<br />

und die Gemeinschaftsflächen instandgehalten.<br />

Kosten <strong>für</strong> Pflege-, hauswirtschaftliche und Betreuungsleistungen<br />

Die Kosten <strong>für</strong> Pflege-, hauswirtschaftliche und Betreuungsleistungen<br />

werden sehr unterschiedlich sein, da die Pflegebedürftigkeit individuell<br />

sehr verschieden sein dürfte. Die Leistungen – und damit Kosten – werden<br />

<strong>für</strong> jeden Bewohner individuell festgelegt. Dabei kommt das Prinzip der<br />

Abrechnung von Leistungskomplexen zum Tragen, das bei jeder häuslichen<br />

Wohnform durch die Pflegeversicherung vorgegeben ist. Es ist er-<br />

11


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

12<br />

Beispielrechnung <strong>für</strong> einen<br />

Bewohner der Pflegestufe II<br />

fahrungsgemäß von Kosten <strong>für</strong> Pflege-, hauswirtschaftliche und Betreuungsleistungen<br />

in Höhe von 2.000-3500 Euro auszugehen.<br />

Der Vorteil der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft Harburg besteht darin,<br />

dass bei vorliegender Pflegebedürftigkeit diese Kosten zum Teil über die<br />

pflegestufenabhängige pauschale Sachleistung der Pflegeversicherung<br />

übernommen werden. Diese Pauschale beträgt ab 2012<br />

● in Pflegestufe I: 450 Euro,<br />

● in Pflegestufe II: 1.100 Euro und<br />

● in Pflegestufe III: 1.550 Euro.<br />

Betrag €<br />

Miete und Mietnebenkosten ca. 400 €<br />

Kosten <strong>für</strong> die Haushaltsführung<br />

Kosten <strong>für</strong> Pflege-, hauswirtschaftliche<br />

und Betreuungsleistungen<br />

Abzüglich Sachleistung der Pflegekasse<br />

Abzüglich Leistung der Pflegeversicherung<br />

<strong>für</strong> demenziell Erkrankte<br />

Eigenanteil (bei finanzieller<br />

Bedürftigkeit vom Sozialhilfeträger<br />

zu übernehmen)<br />

ca. 350 €<br />

ca. 2.000- 3.500 €<br />

- 1.100 €<br />

- 100/200 €<br />

ca. 1.450 -<br />

3.050 €


Hinzu kommen pauschale Leistungen der Pflegeversicherung <strong>für</strong> demenziell<br />

Erkrankte, die je nach Schweregrad der Erkrankung zwischen<br />

100 und 200 Euro im Monat variieren.<br />

Was tun bei Interesse?<br />

Zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es <strong>für</strong> viele Fragen noch keine endgültigen<br />

Antworten, da die konzeptionellen Planungen und der Bau noch<br />

nicht abgeschlossen sind.<br />

Dennoch empfehlen wir Ihnen, sich bereits jetzt beraten zu lassen, sofern<br />

Sie grundsätzlich Interesse an der ASB-Wohn-Pflege-Gemeinschaft<br />

Harburg haben sollten.<br />

Bitte wenden Sie sich an:<br />

Dr. Stefan Pabst<br />

ASB-Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH<br />

Abteilung Soziale Dienste<br />

Schäferkampsallee 29<br />

20357 Hamburg<br />

Tel.: 040-83398-482<br />

Fax: 040-83398-236<br />

e-mail: stefan.pabst@asb-hamburg.de<br />

13


WOHN-PFLEGE-<strong>GEMEINSCHAFT</strong> <strong>HARBURG</strong><br />

14<br />

ASB Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH<br />

Soziale Dienste<br />

Sozialstation Barmbek-Süd Sozialstation Eimsbüttel/Eppendorf<br />

<strong>Hamburger</strong> Straße 200 Langenfelder Damm 61<br />

22083 Hamburg 22525 Hamburg<br />

� (040) 29 17 09 � (040) 48 00 340<br />

asb-barmbek@asb-hamburg.de asb-eppendorf@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Bergedorf/Lohbrügge Sozialstation Elbgemeinden<br />

Lohbrügger Landstraße 70 Rissener Dorfstraße 40<br />

21031 Hamburg 22559 Hamburg<br />

� (040) 88 17 21 86 � (040) 81 82 40<br />

asb-bergedorf@asb-hamburg.de asb-elbgemeinden@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Bramfeld Sozialstation Finkenwerder<br />

Bramfelder Chaussee 296 Focksweg 5<br />

22177 Hamburg 21129 Hamburg<br />

� (040) 690 10 80 � (040) 743 45 96<br />

asb-bramfeld@asb-hamburg.de asb-finkenwerder@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Dulsberg Sozialstation Flottbek/Osdorf<br />

Dithmarscher Straße 32 Osdorfer Landstraße 183<br />

22049 Hamburg 22547 Hamburg<br />

� (040) 68 71 92 � (040) 58 96 85 63<br />

asb-dulsberg@asb-hamburg.de asb-flottbek@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Eidelstedt/Schnelsen Sozialstation Hamm / Horn<br />

Johann-Schmidt-Straße 1 Horner Landstraße 159<br />

22523 Hamburg 22111 Hamburg<br />

� (040) 570 89 67 � (040) 21 99 70 70<br />

asb-eidelstedt@asb-hamburg.de asb-hamm@asb-hamburg.de


Sozialstation Jenfeld/Tonndorf Sozialstation Süderelbe<br />

Denksteinweg 32 Neugrabener Bahnhofstraße 16a<br />

22043 Hamburg 21149 Hamburg<br />

� (040) 66 51 52 � (040) 701 70 93<br />

asb-jenfeld@asb-hamburg.de asb-suederelbe@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Niendorf ASB-Pflegehilfe Altona<br />

Tibarg 54 Woyrschweg 40<br />

22459 Hamburg 22761 Hamburg<br />

� (040) 589 34 18 � (040) 35 96 87 91<br />

asb-niendorf@asb-hamburg.de pflegehilfe-altona@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Nord ASB-Pflegehilfe Harburg<br />

Langenhorner Markt 9, II OG Heimfelder Straße 23<br />

22415 Hamburg 21075 Hamburg<br />

� (040) 52 73 38 73 � (040) 52 98 24 39<br />

asb-nord@asb-hamburg.de pflegehilfe-harburg@asb-hamburg.de<br />

Sozialstation Sasel/Walddörfer Pflegezentrum Lupine<br />

Waldweg 17 Lupinenweg 12<br />

22393 Hamburg 22549 Hamburg<br />

� (040) 52 59 77 32 � (040) 833 98 - 110<br />

asb-saselwalddoerfer@asb-hamburg.de asb-pflegezentrum-lupine@<br />

asb-hamburg.de<br />

Tagespflege Eimsbüttel<br />

Langenfelder Damm 63 Tagespflege Rissen<br />

22525 Hamburg Am Rissener Bahnhof 17<br />

� (040) 540 67 53 22559 Hamburg<br />

asb-tagespflege-eimsbuettel@ � (040) 411 112 105<br />

asb-hamburg.de<br />

15


Ihr ASB auf einen Blick●<br />

ASB Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH<br />

Soziale Dienste<br />

Abteilungsleiter: Matthias Lüschen<br />

Schäferkampsallee 29<br />

20357 Hamburg<br />

Tel. (040) 833 98 150<br />

Matthias.Lueschen@asb-hamburg.de<br />

Informationen zum ASB<br />

und weitere Angebote unter:<br />

Senioren 833 98 -245<br />

17 Sozialstationen, Haus- und Pfl egenotruf, Betreutes<br />

Wohnen, Tagespfl egen, Pfl egezentrum Lupine ,<br />

Seniorentreffs<br />

Kinder und Jugend 833 98 -238<br />

13 Kita’s, 6 Jugendzentren, Mädchentreff,<br />

3 Jugendwohnungen, Löwenhaus, LöwenARThaus,<br />

Arbeiter-Samariter-Jugend<br />

Einsatz 833 98 - 0<br />

Rettungsdienst, Krankenbeförderung, Intensivmobil,<br />

Blut-, Labor- und Organtransport, Katastrophenschutz,<br />

Sanitätsdienst, Wasserrettung<br />

Ausbildung 833 98 - 0<br />

Altenpfl ege, Berufsfachschule <strong>für</strong> Rettungsassistenz,<br />

Erste Hilfe Kurse<br />

Trauer 24-Std. 833 98 - 200<br />

Bestattung, Vorsorge, Beratung, Trauerbegleitung<br />

Gemeinschaft 833 98 - 0<br />

Schuldnerberatung, Zeitspender, FSJ, Sozialpraktikum,<br />

Stiftung Lebenswerk, Auslandshilfe<br />

www.asb-hamburg.de

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