„Engel tragen dich“ von Sieger Köder - Pfarre Feldkirchen

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Da ich nun schon seit Oktober
im Jugendzentrum
Arche tätig bin, ist es
höchste Zeit, mich vorzustellen.
Mein Name ist Daniel
Haslauer und ich bekam die
Möglichkeit, meinen Zivildienst
hier abzuleisten. Da
dies auch die Aufgabe ist, die ich mir für die
kommenden neun Monate gewünscht habe,
freut es mich sehr, ein Teil des Arche-Teams
geworden zu sein. Aufgewachsen bin ich in
Feldkirchen und habe dieses Jahr die Reifeprüfung
am CHS-Villach für Kommunikation und
Mediendesign abgeschlossen. Meine größten
Interessen bewegen sich auch in diesen Bereichen.
Eine weitere Hauptrolle in meinem Leben
spielt die Musik, denn ich bin Sänger einer
Band im Raum St. Veit. Ich habe mich deshalb
für Jugendarbeit beworben, da ich glaube,
dass gerade auf diese in der heutigen Gesellschaft
viel mehr Gewicht gelegt werden sollte
und mir diese Arbeit viel Freude macht. Die
Jugend wird die Zukunft der Welt gestalten.
Darum finde ich es wichtig, Jugendliche ernst
zu nehmen, sie in ihren Talenten zu fördern und
für sie da zu sein. Dies fordert Engagement und
die ständige Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln.
Ich fühle mich bereits nach den letzten
Wochen sehr wohl und hoffe in den kommenden
Monaten meinen Beitrag zu leisten, viel für
mich zu lernen und den Jugendlichen einiges
mitgeben zu können.
Woche der Begegnung in Radweg
Sonntag, 8.11. 2009
Beginn der Woche der Begegnung
Gottesdienst um 8.45 Uhr mit der Jugend
Dienstag, 10.11. 2009
Martinsfest-Laternenfest
Treffpunkt um 17 Uhr bei der VS Radweg
Mittwoch, 11.11. 2009
Gemeinschaftsabend – 19.30 Uhr im Pfarrhof
„Ernstes und Heiteres auf dem Weg nach
Rom“ Vortrag mit Lichtbildern von Dr. Siegfried
Muhrer, anschließendes Beisammensein!
Freitag, 13.11. 2009
Seniorennachmittag
gemütliches Beisammensein für alle Junggebliebenen
– ab 14.30 Uhr im Pfarrhof
Sonntag, 15.11. 2009
Schlussgottesdienst um 8.45 Uhr
Gestaltung: MGV Bärndorf, Leitung Horst Zeppitz
Ende der Woche der Begegnung
Unterstützung aus
dem Pfarrverband
Im November findet wieder die jährliche Sammlung
für „Bruder und Schwester in Not“ statt. Aus
diesem Grund liegt der aktuellen Monatsausgabe
des Pfarrblattes ein Erlagschein bei. Wir bitten
Sie um Ihre Spende, damit auch heuer wieder
zahlreiche Projekte im In-und Ausland finanziert
werden können. Danke für Ihre Spende!!
FeldKIRCHner Bote
Im Portrait – Herr Franz Seirer
Seit über drei Jahren
gehört Herr Franz
Seirer dem PGR von
Radweg an und vertritt
dessen Anliegen,
wie auch die Anliegen
der Pfarrfiliale
Sittich.
Seine ruhige Art im
Umgang mit den Menschen macht ihn sympathisch
und seine baulichen Ausführungen, wie
der Bau der Urnenmauern in Radweg und Sittich,
sind überzeugend.
Wie würdest Du Dich als Person am ehesten
beschreiben?
F.S. Ich bin ein Mensch, der mit allen kann und
auch will. Ich höre den Menschen gerne zu
und wenn ich weiß, wo der Schuh drückt, helfe
ich gerne, so nach dem Motto: „Nicht lange fragen
- Tun!“
Wie siehst Du Deinen Aufgabenbereich im
PGR?
F.S. Am besten kann ich mich bei manuellen Arbeiten
einbringen. Das kann ich und das habe
ich gelernt.
Was ist Deine Motivation, vielleicht auch eine
spirituelle Antriebsfeder, für den freiwilligen
Dienst in der Pfarre?
F.S. Vor drei Jahren, als die PGR Wahlen waren,
habe ich nicht kandidiert und trotzdem haben
Anlässlich des überraschenden Todes von
Herrn RR Blasius Prisslan hat die Trauerfamilie
gebeten, anstelle von Kranz- und
Blumenspenden einen Betrag für die anstehende
Renovierung der Pfarrkirche Radweg
zu überweisen.
Der Pfarrgemeinderat und die Pfarre Radweg
möchten allen Mitgliedern der Fam. Prisslan
für diese beispielhafte Aussegnung und allen
Spendern ein herzliches „Vergelt´s Gott“ sagen.
mich 60 Menschen gewählt. Das ist für mich
Motivation und Auftrag, mich mit ganzer Kraft
für die Pfarre einzusetzen.
Deine Sicht und Wünsche für die Zukunft in der
Pfarrgemeinde? Was würdest Du ändern? Was
ist gut.
F.S. Es wäre schön, wenn wir genug Geld hätten,
um unsere Pfarrkirche zu renovieren.
Alle Menschen in der Pfarrfamilie sollen mithelfen,
damit der reibungsvolle Ablauf des Pfarrgeschehens
gewährleistet ist. Damit meine ich
die Friedhofspflege, Kirche reinigen und schmücken,
Ministranten, Mitwirken bei kirchlichen
Veranstaltungen.
Wenn der monatliche Gottesdienst in Sittich
sonntags abgehalten würde und von jeder Familie
wenigstens eine Person zum Gottesdienst
käme.
Es ist schön, dass es noch Menschen gibt, die
sich für die Belange der Kirche zuständig fühlen
und sich auch aktiv engagieren.
Schlussgedanke
F.S. Ich glaube es ist gut, dass es einen PGR
gibt, der sich darum kümmert, dass alles in der
Pfarre tadellos funktioniert. Meinerseits bin ich
froh, dass ich ein Teil des PGR bin und sein darf
und werde diesen nach meinen Möglichkeiten
weiter unterstützen.
Danke für das Gespräch!
Antonia Haderlap