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Mobilität - Zur Luthergemeinde

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Neues aus dem Kirchenvorstand<br />

16<br />

er Kirchenvorstand (KV) hat<br />

DKirsten Schewe in das Leitungsgremium<br />

der Gemeinde einstimmig<br />

nachberufen. Sie folgt Inke Pohl nach,<br />

die aus beruflichen Gründen aus dem<br />

Kirchenvorstand ausgeschieden war.<br />

Kirsten Schewe wurde im Gottesdienst<br />

am 1. Advent in ihr neues Amt eingeführt.<br />

Die 43-Jährige stammt aus Hünenfeld<br />

im Hunsrück, hat in Mainz<br />

Architektur studiert und in Düsseldorf,<br />

Basel, Darmstadt, Köln und Frankfurt<br />

in verschiedenen Architekturbüros<br />

gearbeitet. Seit 2000 betreibt sie<br />

ein Büro für Architekturkommunikation.<br />

Im Kirchenvorstand wird Kirsten<br />

Schewe den Bau-Ausschuss verstärken.<br />

Außerdem arbeitet sie seit<br />

2007 im Kindergottesdienst-Team mit.<br />

Kirsten Schewe ist verheiratet, hat zwei<br />

Kinder, Olga und Gesine, und wohnt<br />

mit ihrer Familie in der Altstadt.<br />

er KV hat Cornelia Schäfer zum<br />

D15. Januar als neue Leiterin der<br />

Kindertagesstätte eingestellt. Cornelia<br />

Schäfer, 42, stammt aus dem hessischen<br />

Dillenburg, hat sowohl in Norddeutschland<br />

(Bargteheide) als auch<br />

in Süddeutschland (Lörrach) in verschiedenen<br />

Einrichtungen gearbeitet.<br />

Sie wurde im Familiengottesdienst<br />

am 22. März in der Lutherkirche in<br />

ihr neues Amt eingeführt. Cornelia<br />

Schäfer ist verheiratet und hat eine<br />

Tochter. Mehr über Frau Schäfer erfahren<br />

Sie im Interview auf Seite 34-35.<br />

ie Kindertagesstätte benötigt we-<br />

Dgen der zusätzlichen Einrichtung<br />

einer Krippe mehr Personal. Die<br />

Stadt hat drei weitere Stellen bewilligt.<br />

Nicole Bangert war bereits extra<br />

für die Krippe eingestellt worden. Sie<br />

wird seit dem 1. März von Claudia<br />

Hahn unterstützt, die neu eingestellt<br />

wurde. Dritte im Bunde ist Nicole<br />

Hessinger. Sie wechselt im März aus<br />

der Kita in die Krippe. Ihre alte Stelle<br />

in der Kita wird ab dem 1. Mai Gudrun<br />

Jensch übernehmen.<br />

ie Renovierung des alten Küster-<br />

Dhauses, das zur neuen Kinderkrippe<br />

umgebaut wird, geht zügig<br />

voran. Am 26. März wird sie ihre Pforten<br />

öffnen und zehn Kinder unter<br />

drei Jahren aufnehmen. Die Gemeinde<br />

wird die Eröffnung der neuen<br />

Krippe am Dienstag, 21. April, um 11<br />

Uhr feiern. Dazu findet eine Andacht<br />

in der Krippe mit anschließendem<br />

Empfang statt. Alle Gemeindeglieder<br />

sind zu der Eröffnungsfeier herzlich<br />

eingeladen.<br />

ie neue Kinderkrippe kostet<br />

Dsamt Einrichtung ca. 185.000<br />

Euro. Ein Teil der Kosten muss die<br />

Gemeinde selbst tragen. Weil auch die<br />

Kindertagesstätte in den kommenden<br />

Jahren neu errichtet werden muss,<br />

hat der KV ein „Kita-Spendenkonto“<br />

bei der Mainzer Volksbank (BLZ: 551<br />

900 00) eingerichtet. Konto-Nummer:<br />

223 937 020. Der KV hat beschlossen,<br />

dem Kita-Spendenkonto einen Grundstock<br />

von 10.000 Euro aus Kollektenmitteln<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

ie EKHN hat den Gemeinden ab<br />

Dsofort auch die Bauunterhaltung<br />

der Pfarrhäuser übertragen. Dafür<br />

erhalten die Gemeinden einen kleinen<br />

Sockelbetrag und 4.000 Euro. Allerdings<br />

gibt es im Pfarrhaus an einigen<br />

Stellen Schimmelbefall. Deshalb hat<br />

der KV die Übernahme der Verantwortlichkeit<br />

für die Bauunterhaltung<br />

des Pfarrhauses abgelehnt, so lange<br />

die EKHN der Gemeinde nicht einen<br />

Beitrag zur Sanierung der Baufehler<br />

zur Verfügung stellt. Die EKHN hat<br />

der <strong>Luthergemeinde</strong> dennoch, trotz<br />

des ablehnenden Votums des KVs,<br />

die Bauunterhaltung übertragen.<br />

„Ich wäre gerne in …<br />

... Harmonie mit der Schöpfung - in Gemeinschaft mit den<br />

anderen. Denn ich habe den Eindruck, dass unter uns<br />

Menschen einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist.“<br />

(Sunita Röhrig-Jayaratna)<br />

„Ich wäre gerne im …<br />

... Kreis meiner Familie.<br />

Das ist für mich ein Gefühl der Geborgenheit.“<br />

(Wiltrud Eckhardt)<br />

nsere Gemeinde-Sekretärin, Sy-<br />

Ubille Lang-Lajendäcker, 41, wird<br />

in Zukunft an drei Vormittagen im<br />

Gemeindebüro erreichbar sein. Der<br />

KV hat der Erhöhung ihrer Stundenzahl<br />

von 6,5 auf 12 Stunden zugestimmt.<br />

Schon in der Vergangenheit<br />

hatte Sybille Lang-Lajendäcker einiges<br />

an Arbeit mit nach Hause genommen.<br />

Wegen der Umwandlung des<br />

Kindergartens in eine Kita sind jetzt<br />

noch zusätzliche Aufgaben auf sie zugekommen.<br />

Einen Teil der Mehrkosten<br />

für die Erhöhung der Wochenstunden<br />

übernimmt die Kirchenverwaltung<br />

in Darmstadt.<br />

Marcel Schilling<br />

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