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Vom Intranet bis zur Mitarbeiterzeitschrift - Interne ... - Job-Pages

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<strong>Vom</strong> <strong>Intranet</strong> <strong>bis</strong> <strong>zur</strong> <strong>Mitarbeiterzeitschrift</strong> - <strong>Interne</strong> Kommunikation als wirkungsvolles<br />

Führungsinstrument<br />

<strong>Interne</strong> Kommunikation ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens.<br />

Wer Mitarbeiter umfassend und offen informiert, der fördert die Identifikation<br />

mit dem Arbeitsplatz und sorgt dafür, dass der Gerüchteküche das Feuer<br />

ausgeht.<br />

Im Februar 2002 verabschiedete das Europaparlament eine Richtlinie, wonach<br />

künftig Arbeitnehmer in der Europäischen Union Anspruch haben auf<br />

rechtzeitige Unterrichtung über einschneidende<br />

Unternehmensentscheidungen. Die EU-Staaten müssen den Text innerhalb<br />

von drei Jahren in nationales Recht umsetzen. Die EU-Richtlinie gilt zwar nur<br />

für Unternehmen mit mindestens 50 und Niederlassungen mit 20<br />

Beschäftigten, doch auch kleine Betriebe sollten das Thema ernst nehmen.<br />

Mangelnde Information und Integration schaffen Frustration und<br />

Unzufriedenheit.<br />

Stückweise Informationsweitergabe ist out<br />

Orientierung ist heute gefragt und vor allem Dialog. Dies kann in Form einer<br />

Konferenz, einer Mitarbeiterbesprechung, Referentenrunde oder dem<br />

wöchentlichen Jour Fix geschehen. Es muss Raum geben, um Fragen zu<br />

stellen, Antworten zu bekommen und um Missverständnisse aus<strong>zur</strong>äumen. Es<br />

liegt immer auch am Empfänger, wie er die Botschaft verstehen will, mit<br />

welchen „Ohren“ er sie vernimmt. Oft kommen Nachrichten nicht so beim<br />

Empfänger an, wie sie ausgesandt werden. Der Kommunikationskanal - ob<br />

Schwarzes Brett, informelles Gespräch in der Kantine oder auf dem Flur,<br />

Hausmitteilung oder Brief - spielt eine entscheidende Rolle für die<br />

Zuverlässigkeit der Übermittlung.<br />

„Menschen wollen mit Verstand und Herz angesprochen werden - so wie es<br />

die Unternehmen mit ihren Kunden längst tun“, betont Professor Lothar Rolke.<br />

Viele Unternehmen konzentrieren sich in der Kommunikationspolitik zu sehr<br />

auf Fakten statt auf gezielte Überzeugungsarbeit: Daten statt Bilder,<br />

Sachinformationen statt emotionaler Helfer. „In der Werbung käme keiner auf<br />

die Idee, die Kunden ungefragt mit blanken Informationen überhäufen zu<br />

wollen. Die Ansprache wird durchdacht und getestet. Der Frankfurter PR-<br />

Experte nennt noch ein weiteres Manko: Das, was die einzelnen<br />

betriebsinternen Medien berichten, ist nicht strategisch aufeinander<br />

abgestimmt. Ziel sollte sein, das betrieblich notwendige Wissen so an den<br />

Mann und die Frau zu bringen, dass effektiv gearbeitet werden kann.


<strong>Interne</strong> Kommunikation muss genauso systematisch angegangen werden<br />

wie die Kommunikation nach außen. Schließlich geht es darum, in der<br />

Firma ein Klima zu schaffen, das Erfolg erst möglich macht<br />

Sinnliche Wege<br />

Auf die Schattenseiten der immer wichtiger werdenden Computer vermittelten<br />

Kommunikation in den Betrieben haben Bernad Batinic und Klaus Moser<br />

hingewiesen. Diese Form ist fast ausschließlich textbasiert und somit<br />

informationsärmer als unmittelbare Kommunikation, der „face-to-face“-Kontakt.<br />

Kurzum, den Kontakten per Computer mangelt es an Emotionalität. Das<br />

empfindet auch der ein oder andere Angestellte im Betrieb. Wer aber einen<br />

Telefonanruf oder ein persönliches Gespräch höher bewertet als „nur“ eine E-<br />

Mail, der wird entsprechend reagieren und kann mit dieser Einstellung den<br />

reibungslosen Ablauf stören. Im schlimmsten Fall kommt es zu Konflikten,<br />

wenn Mitarbeiter unterschiedliche Einstellungen gegenüber einzelnen Medien<br />

haben. Menschen wählen, je nach Verfügbarkeit und Intention, das für sie<br />

günstigste Kommunikationsmittel. Für was sie sich jedoch entscheiden, hängt<br />

wesentlich von den Medienerfahrungen und -gewohnheiten der Nutzer ab. Bei<br />

aller Entwicklung hin zu den modernen Medien, es darf nicht vergessen<br />

werden, dass viele Industriearbeiter keinen PC am Arbeitsplatz haben, die<br />

elektronische Post erreicht sie nicht. Für diese Mitarbeiter muss es andere<br />

Wege der Informationsvermittlung geben: Versammlungen, Aushang,<br />

Mitarbeiterzeitung.<br />

Der direkte Draht – und das Mengenproblem<br />

Im Jahr 2001 wurden weltweit schätzungsweise 4,2 Billionen E-Briefe<br />

versandt, Tendenz steigend. Fast jeder Büroarbeitsplatz verfügt heute über<br />

einen elektronischen Briefkasten. Durch die technischen Möglichkeiten ist es<br />

zu einer umfassenden Veränderung der Kommunikationsabläufe gekommen:<br />

<strong>zur</strong> Informationstransparenz, <strong>zur</strong> Enthierarchisierung von Herrschaftswissen.<br />

Doch 30 Jahre nach der Einführung sorgt die elektronische Post (E-Mail) noch<br />

immer für Probleme. Der Befall mit Viren soll hier nur erwähnt werden. Im<br />

Umgang mit dem Medium sind viele Nutzer noch unsicher. „E-Mails sind ein<br />

Zwittermedium zwischen formeller und informeller Kommunikation“, meint die<br />

Freiburger Soziologieprofessorin Christiane Funken. Es fehlen vielfach<br />

Regelwerke, wie sie für Brief- und Faxkorrespondenz existieren. Mit einer<br />

leistungsfähigen technischen Infrastruktur allein ist es nicht getan. Einige<br />

Firmen und Institutionen haben Handbücher erarbeitet. Sensible Daten, zum<br />

Beispiel der Kontostand eines Kunden, dürfen nicht per E-Mail verschickt<br />

werden. Es gibt Dienstvereinbarungen, die vorschreiben, dass mindestens<br />

dreimal am Tag der elektronische Briefkasten geleert werden muss.<br />

Mitarbeiterkommunikation bleibt wirkungslos, wenn<br />

1. zu wenig über den Nutzwert nachgedacht wird,<br />

2. strategische Professionalität fehlt,<br />

3. es an einer Einbindung in ein Gesamtkonzept von<br />

Unternehmenskommunikation mangelt.


Vorteile der E-Mails<br />

• Nachrichten erreichen den Empfänger in kurzer Zeit.<br />

• Just-in-time-Information“: Aktuelle Informationen können zeitgleich an alle<br />

Mitarbeiter an allen Standorten des Unternehmens (auch Ausland)<br />

übermittelt werden.<br />

• Kostet kein Porto, kein Papier und vergrößert nicht die Papierablage.<br />

• Der Adressat kann sofort am Bildschirm eine Antwort formulieren.<br />

• In die Mail kann ein anderer Text hineinkopiert werden.<br />

• Durch die Möglichkeit, Mails abzuspeichern, kann die Information dann<br />

abgerufen werden, wenn der Mitarbeiter die Zeit dafür hat (wenig<br />

Störfaktoren).<br />

E-Mails bedeuten eine Arbeitserleichterung. Die jedoch kann zu neuen<br />

Problemen führen: Die Mailbox wird <strong>zur</strong> Müllbox. Profis mailen nur dann, wenn<br />

es der Sache dient - und nicht zum Spaß. Sie senden keine vertraulichen<br />

Informationen, denn E-Mails können viele Personen mitlesen. Selbst nach dem<br />

Löschen der Mail ist sie nicht ganz verschwunden. Vertrauliches sollte also nur<br />

verschlüsselt übertragen werden. Streit trägt man persönlich und nicht<br />

elektronisch aus. Der Umgang mit den elektronischen Kommunikationsmitteln<br />

erfordert bei den Nutzern und den Verantwortlichen eine gewisse Disziplin.<br />

Schulung und nochmals Schulung<br />

Sie wird zum wichtigsten Kommunikationsmittel, doch nur wenige Firmen<br />

haben ihre Mitarbeiter auf einen verantwortungsvollen Umgang vorbereitet.<br />

Schulung, Qualifizierung sind wichtig. „Heute ist Selektionskompetenz ebenso<br />

gefragt wie eine EDV-technische Kompetenz“, sagt Wolf-Christian Ramm. Für<br />

den Pressesprecher des Kinderhilfswerkes terre des hommes hat sich durch<br />

E-Mails viel im täglichen Büroablauf verändert. Positiv ist für ihn, dass die<br />

Streuung von Informationen schneller, effektiver geschieht - und jeder, den es<br />

angeht, <strong>zur</strong> gleichen Zeit die Nachricht auf dem Rechner hat. Es werden<br />

Kosten - und Ressourcen wie Papier und Ordner - gespart. Komfortabel ist für<br />

Wolf- Christian Ramm die gemeinsame Bearbeitung von Papieren in digitaler<br />

Form, das erneute Abtippen entfällt.<br />

„Jedoch, Mails müssen auch wirklich gelesen und bearbeitet werden. Sonst<br />

entsteht beim Absender der Eindruck, dass er schnell informiert habe, ohne<br />

dass mit der Information weitergearbeitet wurde“, relativiert der Bereichsleiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit die Vorteile der modernen Technik. Bei der Einführung<br />

muss eine einheitliche technische Ausstattung - auch was die Software betrifft<br />

- aller Arbeitsplätze erfolgen. Wird mit unterschiedlichen Systemen gearbeitet,<br />

ist schnell der ein oder andere Mitarbeiter „abgehängt“.<br />

<strong>Intranet</strong><br />

Neben Kommunikation per E-Mail nimmt das <strong>Intranet</strong> einen immer größeren<br />

Raum ein. Die <strong>Interne</strong>t-Technologien ermöglichen Unternehmen, ihre<br />

Kommunikationsprozesse zu beschleunigen. Das Extranet ermöglicht externen<br />

geschlossenen Benutzergruppen den <strong>Intranet</strong>-Zugang per <strong>Interne</strong>t. Autorisierte<br />

Personenkreise können so auf genau definierte Teilbereiche des <strong>Intranet</strong>s


zugreifen. Aus Sicherheitsgründen müssen die Zugriffsrechte immer wieder<br />

kontrolliert und die Namen/Adressen aktualisiert werden.<br />

Das <strong>Intranet</strong><br />

• ist die Anwendung von <strong>Interne</strong>t-Technologien im firmeninternen Netzwerk<br />

• ist ein dynamisches Informationssystem, das sich schnell ausbauen lässt<br />

• schafft neue und zudem preisgünstige Möglichkeiten für den Direktkontakt<br />

zu Mitarbeitern<br />

• ermöglicht schnelle - und gleichberechtigte - Information der Mitarbeiter im<br />

Haus und in Außenstellen (mit PC-Anschluss)<br />

• kann die Wissensbildungs- und Entscheidungsprozesse transparenter<br />

machen und sie beschleunigen<br />

• mit Schnittstelle zum <strong>Interne</strong>t wird „Extranet“ genannt.<br />

Gute, schnelle Information und hohe Motivation des Teams sind die beste<br />

Visitenkarte für einen IT-Konzern, der von Kommunikation lebt. Seit Jahren ist<br />

bei der Telekom das <strong>Intranet</strong> im Einsatz. <strong>Interne</strong>t-Technologie wird für<br />

firmeneigene Netze genutzt: Von der Pressemitteilung über<br />

Fortbildungsangebote <strong>bis</strong> hin zu den Tarifen und den neusten Produkten, jeder<br />

kann sich die Informationen holen. Ein Klick und alle sind auf dem aktuellen<br />

Stand. Keiner kann mehr behaupten, er sei nicht informiert worden. „Die<br />

Beschäftigten haben heute eine viel intensivere Hol-Schuld“, betont Jürgen<br />

Schneider-Akkurt, Leiter der Pressestelle in der Kundendirektion der<br />

Deutschen Telekom in Hamburg.<br />

Die Zahl der Seiten des <strong>Intranet</strong>s wächst auch bei der Deutschen Telekom<br />

ständig. Es gibt für die weltweit beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des Konzerns eine Haupteingangsseite, von der auf die wichtigsten und<br />

aktuellsten Unternehmensinfos gesurft werden kann. Abrufbar am Bildschirm<br />

ist inzwischen auch der Terminkalender. Soll eine Konferenz einberufen<br />

werden, so hilft ein Blick auf die entsprechende Seite am PC, um zu sehen,<br />

wann wer wo ist. Die interne Kommunikation ist schneller geworden - und<br />

transparenter. „Konferenzen sind selbstverständlich weiterhin notwendig, um<br />

das Alltagsgeschäft erledigen zu können“, sagt Schneider-Akkurt. Sie werden<br />

so oft wie möglich als Telefon- oder Videokonferenzen durchgeführt, um<br />

Kosten und Zeit zu sparen.<br />

Die Mitarbeiterversammlung<br />

Wenn es keinen aktuellen Anlass gibt, der eine umgehende Information aller<br />

Beschäftigten erfordert, dann sollte mindestens einmal im Jahr die<br />

Mitarbeiterversammlung stattfinden. Die Zeit der Teilnahme ist Arbeitszeit.<br />

Grundsätzlich ist darauf zu achten, den Termin so zu legen, dass alle<br />

Angestellten und Arbeiter daran teilnehmen können. Zur Betriebsversammlung<br />

jedoch, die neben dem Betriebsrat das Organ der Arbeitnehmer des Betriebes<br />

ist, lädt der Betriebsrat ein und leitet die Versammlung.


Tipps für Planung und Durchführung<br />

• Themen aus der Mitarbeiterschaft erfragen<br />

• Eventuell bereichsbezogene Mitarbeiterversammlung planen, um intensiver<br />

auf Belange des Bereichs eingehen zu können<br />

• Tagesordnung erstellen und rechtzeitig verteilen<br />

• Eventuell Rechenschaftsbericht schon vorab an Mitarbeiter verteilen<br />

• Visuelle Medien einplanen<br />

• Fachreferenten einladen<br />

• Kinderbetreuung anbieten<br />

• Regeln der Gesprächsführung beachten<br />

• Aktuelle Fragen zulassen<br />

Die Mitarbeiterzeitung/-zeitschrift<br />

Die <strong>Mitarbeiterzeitschrift</strong>/-zeitung zählt zu den ältesten und wichtigsten<br />

Instrumenten der internen PR. Trotz modernster Möglichkeiten wie <strong>Intranet</strong><br />

und E-Mail, die gedruckte Form schließt noch immer eine Wissenslücke.<br />

Darüber hinaus dient sie Kollegen als kostenlose Vermittlungsbörse für Autos,<br />

Wohnungen und Möbel. Eine Umfrage bei Beschäftigten der Ruhrkohle<br />

Bergbau AG in Dortmund ergab, dass zu den gefragtesten Inhalten der<br />

Mitarbeiterpublikation die Berichte aus der täglichen Arbeitswelt und die über<br />

Veränderungen im Unternehmen zählen.<br />

Der Gesetzgeber hat in einem Urteil von 1996 auch <strong>Mitarbeiterzeitschrift</strong>en<br />

grundsätzlich unter den Schutz der Pressefreiheit gestellt.<br />

Personaldiskussionen oder vertrauliche Meldungen jedoch gehören nicht in die<br />

Mitarbeiterzeitung. Denn sie dient immer auch als Imageträger des<br />

Unternehmens. Der Trend geht in Richtung Kiosk-Publikation. Die Layouts<br />

werden anspruchsvoller, die Texte flotter und die Themen aktueller. „Dieses<br />

Segment der Medien-Szene professionalisiert sich von Jahr zu Jahr“, sagt<br />

Ulrich Pätzold, Professor am Institut für Journalistik an der Universität<br />

Dortmund.<br />

Gründe für eine Mitarbeiterzeitung<br />

• Versorgt alle Mitarbeiter einheitlich und zeitgleich mit Informationen über<br />

Arbeitsplatz und Unternehmen.<br />

• Kann das Gespräch zwischen Mitarbeitern, Führungskräften und<br />

Geschäftsleitung anregen.<br />

• Macht die Mitarbeiter eines Unternehmens miteinander bekannt.<br />

• Bietet Anregungen für die tägliche Arbeit und die persönliche<br />

Weiterbildung.<br />

• Vermittelt Blick „über den Tellerrand“, informiert über Tochterfirmen und<br />

ermöglicht Austausch zwischen verschiedenen Interessengruppen im<br />

Unternehmen.<br />

• Erhöht die Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Leistungen.


team - <strong>Mitarbeiterzeitschrift</strong> der Körber PaperLink<br />

Sie ist erst ein Jahr alt, erscheint drei- <strong>bis</strong> viermal im Jahr in Hamburg und wird<br />

Mitarbeitern der sieben internationalen Unternehmen der Körber PaperLink-<br />

Gruppe mit der Gehaltsabrechnung zugestellt. „Mit team, die in drei Sprachen<br />

erscheint, erreichen wir jetzt alle Mitarbeiter“, sagt Kerstin Meckler, Leiterin der<br />

Unternehmenskommunikation von Körber PaperLink. „Monteure in der Halle<br />

haben keinen PC, erhalten keine E-Mails - und um nicht die, die im Büro<br />

arbeiten, zu bevorzugen, ist die gedruckte Fassung ideal.“ Vor allem aber,<br />

durch team soll das Zusammengehörigkeits-, das Wir-Gefühl der Beschäftigten<br />

in Deutschland, Italien und den USA gestärkt werden. Keine leichte Aufgabe,<br />

denn die Firmen- und Arbeitskultur ist noch immer von Land zu Land sehr<br />

verschieden. team will Brücken bauen, Verständnis wecken.<br />

Renate Giesler<br />

Buchtipps<br />

Lothar Rolke,<br />

Verändern durch Kommunikation - mobilisieren und führen. In: Public Relations<br />

Forum 4/99.<br />

Bernad Batinic/Klaus Moser,<br />

<strong>Interne</strong>t im kleinen. In: T. Krüger/J. Funke (Hg.), Psychologie im <strong>Interne</strong>t,<br />

Weinheim 1998.<br />

*Vgl. auch Dieter Herbst; Public Relations - Das professionelle 1x1, Cornelsen<br />

Verlag 1997.<br />

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