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Wissenschaftliche Erkenntnisse im Koran - Way to Allah

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Ende, den ersten Knoten, genannt „Pr<strong>im</strong>itivknoten“.<br />

Die Seite, an der der Pr<strong>im</strong>itivstreifen erscheint, ist bekannt als der Rücken<br />

der Embryo-Scheibe. Vom Pr<strong>im</strong>itivstreifen und Pr<strong>im</strong>itivknoten<br />

aus werden alle Organe und das Gewebe, wie folgend beschrieben, geformt:<br />

- Das Ek<strong>to</strong>derm: bildet die Haut und das zentrale Nervensystem<br />

- Das Mesoderm: bildet weiche Muskeln <strong>im</strong> Verdauungstrakt, das<br />

Herz, die Zirkulation, die Knochen, das Sexual- und das Harnsystem,<br />

das Untergewebe, das Lymphsystem, die Milz.<br />

- Das Endoderm (auch En<strong>to</strong>derm): bildet die Magenschle<strong>im</strong>haut<br />

vom Verdauungssystem, das Atmungssystem, die Organe, die zum<br />

Verdauungstrakt gehören, die Blase, die Schilddrüse und den Gehörgang.<br />

Danach wird der Pr<strong>im</strong>itivstreifen und Pr<strong>im</strong>itivknoten abgetrennt, diese<br />

wandern dann zum letzten Rückenwirbel und es formt sich daraus das<br />

Steißbein.<br />

Schlussfolgerung: Das Steißbein beinhaltet also den Pr<strong>im</strong>itivstreifen und<br />

Pr<strong>im</strong>itivknoten;diese sind fähig zu wachsen und können die 3 Schichten<br />

bilden, aus denen der Fötus geformt wird: Ek<strong>to</strong>derm, Mesoderm und<br />

Endoderm.<br />

Als Beweis für die Bedeutung des Pr<strong>im</strong>itivstreifen in der Embryoentwicklung<br />

verbietet der britische Ausschuss WARNEK (zuständig für<br />

die Humanbefruchtung und -genetik) den Ärzten und Forschern Exper<strong>im</strong>ente<br />

an den künstlich in Re<strong>to</strong>rten befruchteten Embryonen, in denen<br />

der Pr<strong>im</strong>itivstreifen schon ausgeformt wurde, durchzuführen.<br />

10<br />

(Tera<strong>to</strong>ma in der Steißbeinregion<br />

der Wirbelsäule)<br />

2. Die Fötusmissbildung als Beweis, dass<br />

das Steißbein die Mutterzellen für einen<br />

Menschen beinhaltet<br />

Nach der Bildung und Formung des Fötus<br />

aus Pr<strong>im</strong>itivstreifen und Pr<strong>im</strong>itivknoten,<br />

welche in dem letzten Rückenwirbel des<br />

Steißbeines liegen, behalten Pr<strong>im</strong>itivstreifen<br />

und -knoten ihre Charaktereigen¬schaften.<br />

Würden diese jetzt irgendwie mutieren,<br />

würde sich gleichzeitig neben dem Fötus ein<br />

zusätzlicher Tumor (Tera<strong>to</strong>ma) bilden, welcher<br />

einen defekten Fötus mit einigen voll<br />

ausgeformten Organen (wie z. B. Zähne,<br />

Haare, Hände und Füße mit Nägeln) dar-

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