PDF Datei - Stadtkirche

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

lutherische stadtkirche 2 Wunschzettel Ich wünsche mir: ■ mehr Zeit für mich selbst ■ mich von Aufgaben und Pflichten nicht unter Druck setzen zu lassen. ■ mehr Spaß als „Ernst des Lebens“ ■ öfter mal aus ganzem Herzen zu lachen ■ Augenblicke genießen zu können ■ Zeit zum Lesen ■ keine Angst mehr davor haben zu müssen, nicht genügen zu können ■ das Gefühl, nichts Wesentliches zu versäumen ■ mich nicht mehr mit anderen messen zu müssen ■ liebesfähig zu sein und zu bleiben ■ überraschend von einer lieben Freundin angerufen zu werden ■ mit meinen Möglichkeiten dem Guten in dieser Welt zu dienen ■ mich mit Menschen versöhnen zu dürfen, mit denen ich im Streit auseinander gegangen bin ■ mein Vertrauen nicht zu verlieren Es ist Christa Spilling–Nökers Wunschzettel. Und doch ist es auch meiner, erweitert durch manche eigenen Gedanken. Welche Wünsche wären auf Ihrem Wunschzettel vermerkt? Kleinere oder große, spezielle für Weihnachten, oder vielleicht sogar ein Lebenstraum, der noch nicht gelebt wurde? Aber alle Wünsche können anders gesehen werden durch jenes Geschenk, das Gott uns zu Weihnachten bereitet. Ein Geschenk, das uns verkündigt wird durch die jubelnden Engel und singenden Kinder, durch die Musik Bachs, wohl auch durch den Schnee. Ein Geschenk, das wir doch nie ganz fassen können und doch schon so oft erleben durften in dieser Heiligen Nacht – gemeinsam: Großeltern, Eltern und Kinder um den Christbaum herum: Siehe ich verkündige Euch große Freude! Denn Euch ist der Heiland geboren! Und mein ganzes Leben erhält ein Fundament. Ich bin gerettet, bin gefunden und nicht mehr verloren! Und alles ist gesagt! Wir dürfen wieder eintauchen in Gottes Gegenwart, die uns in Bethlehem begegnet. Gott segne Sie und schenke Ihnen eine gute, wunderbare Advents- und Weihnachtszeit. Ihr Pfarrer Wilfried Fussenegger Innehalten am 30. November und 7., .14 und 21. Dezember. Orgelmusik und Meditation im Advent, mittwochs um 12. K I R C H E N M U S I K 19. Dezember 2011 SCHLUSSKONZERT von LAUDES ORGANI Michaela Deinhamer Sa, 26. November, 19.30 Messias Sing Along Sa, 10. Dezember, 19.00 Weihnachtsoratorium JS Bach, Kantaten I, II, IV mit der Bachgemeinde Mo, 12. Dezember, 19.30 Musik am 12. Mi, 14. Dezember, 18.00 Konzert J.S.B. - Musikschule & Erzsébet Geréd (Österreich/Siebenbürgen) Programm: „Orgelwerke zu 4 Händen & 4 Füßen” von Samuel Wesley, Wolfgang Amadeus Mozart, Gaston Litaize Di, 20. Dezember, 19.00 Weihnachtskonzert von Clemens Unterreiner
3 s t i m m e n e aus der Gemeinde e Weihnachten – auch für mich das Fest der Liebe, der Hoffnung, der Harmonie und e des Staunens. Und nicht nur ich, die meisten Jugendlichen empfinden diese a Zeit als Höhepunkt im Jahr. Diese a a o Zeit, als „friedlich“ beschrieben, bringt uns doch alle, ob alt, ob jung, ob reich, ob arm, ob gläubig oder a e nicht, zusammen und verbindet uns auf besondere Weise. Das Erste, das mir einfällt aist, die Vorfreude, das leckere o Essen, die Familie und auch die Geschenke. So a o geht es, denke ich, den meisten Jugendlichen. An die Bedeutung, die hinter Weihnachten steht, wird nur mehr selten gedacht. Ich würde das gar nicht als gut oder a eschlecht bezeichnen, es ist das, worauf uns beigebracht wurde Wert zu legen. o Mein Bild und Empfinden vom Weihnachtsfest und der Zeit rund um Weihnachten hat sich stark geändert, seitdem aich aktiv in der Dorotheergasse a tätig bin. o Für mich gehört inzwischen nicht nur der Gang zum Gottesdienst o e a o am Weihnachtsabend dazu – den ich besonders in der Doga toll finde –, auch das jährliche Plätzchenbacken im Konfikurs und die Gemeinschafts-erlebnisse in unserer Gruppe gehören dazu. Aber auch Gedanken an Menschen, die Hilfe brauchen, die nicht das nötige Geld haben oder ganz alleine sind, sind Teil meines Weihnachtens geworden. Messias Sing Along Samstag, 26. November – 19.30 mit Orchester und Solisten – die Chöre zum Mitsingen Auch heuer bewegt uns Händels Oratorium „Messias“ am Samstag vor dem 1. Advent wieder zum Singen und Hören! Jeder, unabhängig von Gesangsfertigkeiten und -erfahrungen kann mitsingen - was immer an Fähigkeit fehlt, wird durch Enthusiasmus und durch die Mithilfe des erfahrenen Chors, der sich unter den Konzertbesuchern verteilt, kompensiert. Die Lutherische <strong>Stadtkirche</strong> lädt Sie gemeinsam mit der Christ Church Vienna herzlich ein! Lassen Sie sich von Händels Oratorium festlich und froh auf den Advent einstimmen. lutherische stadtkirche Ein Herz, das voller Freude ist, sieht alles licht; ein trauriges Herz aber sieht alles trübe (Martin Luther). In Zusammenarbeit mit der Diakonie_Bildung arbeiten unsere Coaches aktuell an folgenden drei evangelischen Schulen in Wien: Gymnasium Simmering, Realgymnasium Donaustadt und Volksschule Leopoldstadt. Segnung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Am 1. Sonntag nach Epiphanias – 8. Jänner 2012, 10.00 Uhr feiern wir – es ist uns schon eine liebe Tradition - die Segnung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dieses Mal feiern wir darüber hinaus insbesondere die GemeindevertreterInnen, die das Leben unserer Gemeinde bis hier in diesem Amt begleitet haben und jene, die nun die Staffel übernommen haben. Anfang und Ende, Dir in die Hände sei alles gelegt, heißt es frei nach Mörike… Und das machen wir als Gemeinde, wir legen alles in Gottes Hände, darin sind wir gehalten, alle Bitten und unser Dank, Abschied und Neubeginn. In diesem Gottesdienst werden die GemeindevertreterInnen der Kirchenverfassung gemäß ein Gelöbnis ablegen: ,,Ich gelobe vor Gott, bei meinem Wirken als Gemeindevertreter die innere und äußere Wohlfahrt dieser Gemeinde nach bestem Wissen und Gewissen zu wahren und darauf zu achten, dass die Kirche in allen Stücken wachse an dem, der das Haupt ist, Christus.“ Große Worte. Manchmal brauchen wir große Worte und ein Versprechen, das uns verpflichtet, dem wir treu sind und werden durch unser Tun und Wirken und Leben! Wir freuen uns auf diesen Beginn in Gott, der unser Licht ist und der nie vergisst das Werk unserer Hände! Ihre und Eure Pfarrerin Ines Knoll und Pfarrer Wilfried Fussenegger S T A T I O N E N A U F D E M L E B E N S W E G EINGETRETEN IST: Dr. Gabriele Waleta, Mag. Angelika Kartusch November bis Dezember 2011 Bleise, Florian Kartusch, Rico Wagini, Büchse Carlos, Julika Fischer, Johanna Freiin von Hutten zum Stolzenberg GETAUFT WURDEN: Pauline Wernicke, Constantin Waneck, Paula Ortner, Niklas Zaininger, Ana Orms, Alexander BESTATTET WURDEN: Otto Cornides, 93; Margarethe Juvan, 95; Freya Pohsl, 90; Ilse Werner, 93; Friedrich Richter, 64; Agnes Kaltenbruner, 90
Seite 1: Lutherische Stadtkirche Zeitung der

PDF Datei - Stadtkirche

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?