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essentials - Alster Business Club

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<strong>essentials</strong><br />

Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit unter den Mitgliedsunternehmen. Mit Regionalgruppen in Hamburg Norderstedt,<br />

Kiel und Berlin zählt er zu den grössten und erfolgreichsten Wirtschaftsnetzwerken in<br />

Norddeutschland. Ausgabe: 7. Jahrgang, Sommer 2013.<br />

Foto: Photothek.net<br />

Bundesminister<br />

Dirk Niebel<br />

beim ALSTER BUSINESS CLUB<br />

*<br />

Projekt mit Uni Lübeck: Technologietransfer für KMU<br />

Chaos-Flughafen BER: Überlebensstrategien für Unternehmen<br />

Kooperation: Diplomatic Council öffnet Weg in die Diplomatie<br />

A.B.C. beim 8. Deutschen Mittelstandstag


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Planer, der Ihr<br />

Vorhaben auch<br />

in der Bauphase<br />

im Griff behält?<br />

Wir sorgen für den<br />

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Lösungen, die Ihr Gebäude in Form und Funktion nachhaltig optimieren.<br />

Seit mehr als dreißig Jahren erfüllen wir gesamtplanerisch<br />

jede Anforderung im Industrie- und Gewerbebau, setzen<br />

architektonische Akzente. Unser Ziel ist die perfekte Umsetzung<br />

Ihrer Aufgabenstellung, Einhaltung Ihrer Budgets und terminsichere<br />

Ausführung - sowohl in der Planung als auch während der<br />

Umsetzung Ihres Vorhabens. Ihr Projekt planen und steuern -<br />

unsere Aufgabe.<br />

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Editorial<br />

Jetzt rund 800 Mitgliedsunternehmen<br />

und noch kein Vertrauen von<br />

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.<br />

Liebe A.B.C.-Mitglieder,<br />

liebe Leser,<br />

die Jahre 2011 bis 2013 sind anscheinend besonders<br />

in politischen Kreisen von Vertrauen geprägt. Bereits<br />

2011 sprach die Kanzlerin Ex-Doktor und Ex-Verteidigungsminister<br />

Theodor zu Guttenberg ihr „volles“<br />

Vertrauen aus, Ex-Bundespräsident Christian Wulff<br />

genießt das „vollste“ Vertrauen der Kanzlerin, ebenso<br />

wie Ex-Ministerin Annette Schavan. Ministerin von<br />

der Leyen hat natürlich auch das volle Vertrauen der<br />

Kanzlerin. Von Uli Hoeneß ist die Kanzlerin allerdings<br />

enttäuscht, obwohl er der CDU/CSU sehr nahe steht.<br />

„Geschäfte miteinander zu<br />

machen“ ist selbstverständlich<br />

auch Vertrauenssache, heute<br />

mehr denn je. Allerdings scheint<br />

der Begriff „Vertrauen“ unter<br />

Kaufleuten eine etwas andere<br />

Bedeutung zu haben, als zum<br />

Beispiel unter Politikern. Insofern<br />

werte ich es in diesen<br />

Tagen schon fast als eine Art<br />

Auszeichnung, dass mir die<br />

Kanzlerin ihr Vertrauen nicht<br />

ausgesprochen hat.<br />

Ich freue mich hingegen sehr,<br />

das Vertrauen der Kunden<br />

meines Unternehmens sowie<br />

das Vertrauen unserer Mitglieder<br />

genießen zu dürfen, ebenso<br />

schenke ich gern auch mein<br />

Vertrauen in das Handeln<br />

und die Leistungen unserer<br />

Kunden und Mitglieder. Dabei<br />

versteht sich der ALSTER<br />

BUSINESS CLUB immer mehr<br />

als eine Art „vertrauensbildende<br />

Maßnahme“, denn durch<br />

den persönlichen Kontakt<br />

lernen wir uns im <strong>Club</strong> nicht<br />

nur besser kennen, sondern<br />

auch besser schätzen.<br />

Ja, unsere Mitglieder sind die<br />

„Schätze des <strong>Club</strong>s“, denn<br />

ohne sie wäre der ALSTER<br />

BUSINESS CLUB nur eine leere<br />

Hülle. Heute, im siebten Jahr<br />

seit seiner Gründung, weiß<br />

ich, die alte Volksweisheit<br />

zu interpretieren: „Kontakte<br />

schaden nur dem, der keine<br />

hat.“<br />

Was ursprünglich einmal als<br />

kleiner Unternehmerstammtisch<br />

geplant und gedacht war,<br />

hat sich bis heute zu einem<br />

der leistungsfähigsten und<br />

dabei branchenübergreifenden<br />

Wirtschaftsnetzwerke,<br />

die es in Norddeutschland<br />

gibt, entwickelt. Die über 800<br />

Mitgliedsunternehmen stehen<br />

für einen Gesamtumsatz von<br />

67,7 Mrd. Euro, wir sprechen<br />

über mehr als 321.000 sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte und wir zahlen<br />

zusammen insgesamt rund<br />

14 Milliarden Euro Steuern<br />

in Deutschland (Stand 2012).<br />

Da ist es nur natürlich, dass<br />

wir nicht nur beobachten,<br />

was Politiker und Staat mit<br />

unserem Geld so anstellen.<br />

Der ALSTER BUSINESS CLUB<br />

ist auch politisch, dabei aber<br />

nie parteiisch. Denn wir<br />

diskutieren mit politischen<br />

Entscheidern aller Parteien<br />

und Fraktionen und wollen<br />

die Befindlichkeiten unserer<br />

Mitglieder transportieren.<br />

Allerdings ist unser „Kerngeschäft“<br />

immer noch das<br />

<strong>Business</strong> selbst, schließlich<br />

sind wir ja ein „<strong>Business</strong><br />

<strong>Club</strong>“. Hier sind besonders<br />

in Vertrieb und Marketing<br />

einige Veränderungen zu<br />

beobachten.<br />

- 24 der 25 größten amerikanischen<br />

Zeitungen leiden unter<br />

massiven Leserschwund und<br />

haben finanzielle Probleme. In<br />

Deutschland sind die Frankfurter<br />

Rundschau und die<br />

Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident<br />

Financial Times Deutschland<br />

bereits Vergangenheit. Die<br />

Zeitschrift „Impulse“ wurde<br />

im Frühjahr 2013 von G+J als<br />

Management buy out (MBO)<br />

ausgegliedert, im Sommer,<br />

so ist zu hören, will G+J<br />

alle Wirtschaftsredaktionen<br />

schließen.<br />

- Wenn im Fernsehen die<br />

Werbung läuft, schalten 86%<br />

der Zuschauer auf ein anderes<br />

Programm oder gehen in die<br />

Küche.<br />

- Wir haben alle ein Auto,<br />

wir sind alle versichert. Wir<br />

wollen alle nicht mehr frontal<br />

akquiriert werden.<br />

- Wir entscheiden heute selbst,<br />

was wir uns ansehen, was wir<br />

lesen, wem wir zuhören. Und<br />

wir entscheiden uns selbst, was<br />

wir uns nicht mehr ansehen.<br />

- In „Zielgruppen“ dachte man<br />

damals, heute sind „Interessensgruppen“<br />

entscheidend<br />

über Erfolg und Mißerfolg<br />

einer Unternehmung.<br />

Die Umkehr vom „Push“ zum<br />

„Pull“ Marketing ist in vollem<br />

Gange. Neue Kommunikationskanäle,<br />

genannt „Social<br />

Media“, wie YouTube, Twitter,<br />

XING und facebook werden<br />

als „Zaubertrank“ gehandelt,<br />

der alle Probleme lösen soll.<br />

Doch nicht jeder Unternehmer<br />

tut sich leicht, hat die richtige<br />

Strategie, diese neuen Medien<br />

erfolgreich und zielführend<br />

für sich und seine Produkte<br />

einzusetzen.<br />

Hier ist einer der Ansätze im<br />

ALSTER BUSINESS CLUB,<br />

denn gemeinsam lässt sich<br />

auch diese Herausforderung<br />

hervorragend meistern. In<br />

gemeinsam organisierten<br />

Hotspots machen wir uns<br />

gegenseitig schlau und verschaffen<br />

uns auf diese Weise<br />

wertvolle Wettbewerbsvorteile.<br />

In Zeiten, wo es nahezu jedes<br />

Produkt und jede Dienstleistung<br />

an jeder Ecke zu kaufen gibt,<br />

ist der persönliche Kontakt<br />

durch nichts zu ersetzen. Genau<br />

das leben wir im ALSTER<br />

BUSINESS CLUB, jeden Tag<br />

aufs Neue. Also entfliehen<br />

auch Sie der virtuellen Welt<br />

und treffen Sie „face-to-face“<br />

neue Gesichter, neue Menschen,<br />

neue Freunde.<br />

Eines werde ich nicht müde,<br />

immer wieder zu betonen:<br />

„Wirtschaft“ ist nicht SIEMENS,<br />

Opel oder VW. Im DAX notierte<br />

Unternehmen sind volkswirtschaftlich<br />

kaum relevant. In<br />

Schleswig-Holstein haben 98,5%<br />

der Unternehmen weniger als<br />

200 Mitarbeiter, 80% sogar<br />

weniger als 10. Dabei zahlen<br />

sie über 80% der Steuern.<br />

Kleine inhabergeführte Betriebe<br />

sind die Leistungsträger der<br />

Gesellschaft und haben eine<br />

Stimme mehr: den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB.<br />

Ich würde mich freuen, wenn<br />

diese Fakten zunehmend in der<br />

Berichterstattung der Medien<br />

Berücksichtigung fänden.<br />

Mit vertrauensvollen wirtschaftlichen<br />

Grüssen<br />

Ihr<br />

Jens Kahlsdorf<br />

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Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Kleine Seilerstr. 1 20359 Hamburg Tel. 040-8000 475-0<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 3


Grußwort von<br />

Friederike C. Kühn,<br />

Präses der Industrie- und<br />

Handelskammer zu Lübeck<br />

INHALTSVERZEICHNIS<br />

Editorial<br />

Maschinen-/Ingenieurbau/Elektrotechnik<br />

Grußwort Friederike C. Kühn, Präses IHK Lübeck 4<br />

Termintreue in der Elektrotechnik 65<br />

Sie trafen sich zum <strong>Club</strong>abend<br />

Moderne EDV & Technik<br />

Norderstedt: Universität zu Lübeck 6<br />

Norderstedt: Kampf um die Talente 7<br />

Norderstedt: Social Media Guru Marcel Schlee 8<br />

Kiel/Berlin/Norderstedt: MARKET PLACE 51<br />

Berlin: Ostseestrategie 52<br />

Berlin: Social Networks im Vertrieb 53<br />

Kiel/Berlin: Klar zum Ändern 54<br />

Berlin: Wenn der Shitstorm kommt 54<br />

Berlin: Überleben im Chaos BER 55<br />

Kiel: Familien-Partei 56<br />

Kiel/Berlin/Norderstedt: Euro Ahoi? 57<br />

Kiel: Gefährliche Rechnungen 57<br />

Norderstedt: Die „dodenhof-Denke“ 66<br />

Geschäftsprozesse optimal, weil digital 10<br />

Telefonie professionell 24<br />

Persönliches Informationsmanagement 37<br />

Marketing & Kommunikation & Events<br />

Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus 21<br />

Marketing & Lobbying 22<br />

Braincrossing 38<br />

Piratenfahrt im Hamburger Hafen 48<br />

Ohne Strategie hilft nur Glück 63<br />

Erfolgreich kommunizieren 70<br />

Von Bienchen und Blüten 74<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der ALSTER BUSINESS CLUB<br />

hat eine Region im Blick, die<br />

wirtschaftlich besonders stark<br />

ist. Jedes zweite unserer über<br />

70.000 Mitgliedsunternehmen<br />

hat seinen Sitz in den Kreisen<br />

Segeberg oder Stormarn. In<br />

direkter Nachbarschaft zum<br />

„Tor zur Welt“, mittendrin in<br />

der HanseBelt Region, pulsiert<br />

hier das wirtschaftliche Leben.<br />

Deshalb hat die IHK zu Lübeck<br />

ihre Präsenz am Hamburger<br />

Rand verstärkt. Die gemeinsame<br />

Geschäftsstelle mit der<br />

Handelskammer Hamburg<br />

in Norderstedt, das im vergangenen<br />

Jahr eingerichtete<br />

IHK-Büro in Bad Segeberg<br />

und die bewährte Anlaufstelle<br />

in Ahrensburg helfen uns,<br />

den Kontakt zur regionalen<br />

Wirtschaft zu stärken.<br />

Die Expertise unserer Unternehmerinnen<br />

und Unternehmer<br />

ist sehr viel wert.<br />

In der 2030-Landesstrategie<br />

„Zukunftsstandort Schleswig-<br />

Holstein – handeln, wachsen,<br />

leben“ haben wir dieses Wissen<br />

eingebracht. Vielen Dank auch<br />

an die Mitglieder des ALSTER<br />

BUSINESS CLUB, die hier aktiv<br />

mitgearbeitet haben. Wir haben<br />

19 Zukunftsprojekte für unser<br />

Land formuliert und zugleich<br />

neun weitere Projekte, die<br />

wir in der HanseBelt Region<br />

aktiv vorantreiben wollen.<br />

Sie zeigen den Weg auf, wie<br />

wir unsere Region nachhaltig<br />

entwickeln können.<br />

Wir stehen vor großen Aufgaben.<br />

Mit Blick auf die feste<br />

Fehmarnbelt-Querung wächst<br />

die Herausforderung, unsere<br />

Region im nationalen und im<br />

internationalen Wettbewerb<br />

noch erfolgreicher zu positionieren.<br />

Unser Standort bietet<br />

gute Jobperspektiven und ein<br />

exzellentes Lebensumfeld.<br />

Wir müssen die Lebens-,<br />

Lern-, Arbeits- und Erholungsräume<br />

ausgestalten,<br />

um Schleswig-Holstein mit<br />

der Metropole Hamburg zur<br />

attraktivsten Region im gesamten<br />

Ostseeraum machen.<br />

Unser Land ist Zuzugsland.<br />

Für unsere Zukunft ist es entscheidend,<br />

dass die Menschen<br />

hierher kommen und bleiben.<br />

Schleswig-Holstein hat das<br />

Potential, zu einem optimalen<br />

Standort für Unternehmen<br />

und ihre Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter zu werden. Zu<br />

einem Land, in dem Menschen<br />

gern leben, lernen, arbeiten<br />

und sich erholen.<br />

Eines ist klar: Wir können<br />

uns keine Sekunde Stillstand<br />

leisten. Bei allem, was wir<br />

zukünftig bewegen, ist es<br />

wichtig, dass wir es gemeinsam<br />

tun. Die erweiterte Metropolregion<br />

Hamburg muss durch<br />

gemeinschaftliches Handeln<br />

mit Leben erfüllt werden. Es<br />

ist gut zu wissen, dass auch<br />

der ALSTER BUSINESS CLUB<br />

dieses Interesse vertritt.<br />

Herzlichst Ihre<br />

Friederike C. Kühn<br />

Präses der Industrie- und<br />

Handelskammer zu Lübeck<br />

©Guido Kollmeier<br />

Kooperationen<br />

8. Deutscher Mittelstandstag 9<br />

Diplomatic Council 68<br />

Neujahrsempfang in Frankfurt 69<br />

Funksignale aus den Hotspots<br />

Der ALSTER BUSINESS CLUB Winterball 14<br />

PLAYERS-TIME 46<br />

A.B.C. beim Oktoberfest 46<br />

BIZ COFFEE 50<br />

ALL VOICES 51<br />

POLITICS 73<br />

XING & social networks 77<br />

Gut zu wissen: Alles rund um‘s Geld<br />

Das Vorsorge-ABS 12<br />

Hyperinflation? Sichere Sachwerte 49<br />

Penns Wise - Pound Foolish 60<br />

Genossenschaftliche Tugenden 75<br />

A.B.C. Personalities<br />

DPV Vorstandsvorsitzender F. O. Paschen 40<br />

Sie und Ihr Personal: Bestens konditioniert<br />

CL-Training 30<br />

Gesundes Management tut not 36<br />

Big <strong>Business</strong><br />

Alles rund um die Immobilie<br />

Energiekosten sparen: Heizen mit Pellets 13<br />

Heilende Architektur 28<br />

Sicherheit durch Simacek 45<br />

Industrieelle LED-Lichtsysteme 47<br />

Wellness & Health<br />

Insolvenz durch Burnout 25<br />

Nur Bares ist Wahres 26<br />

Logistik, Auto & Verkehr<br />

Service mit Stern 19<br />

Schneller ans Ziel 20<br />

Auf Europas Straßen unterwegs 31<br />

Neuer Bußgeldkatalog 59<br />

Der Brief-Abholservice 78<br />

Einzelhandel<br />

<strong>Alster</strong>-Schuh 35<br />

dodenhof: Ganz großes Einkaufen 42<br />

Wie werde ich Mitglied im A.B.C.?<br />

Mitgliedsantrag 61<br />

Impressum 34<br />

A.B.C. - kurz notiert 34<br />

Inserentenverzeichnis 34<br />

Geschäftsempfehlungen 17<br />

4 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 5


ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt am 26.07.2012<br />

und am 27.06.2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB in Norderstedt am 30.08.2012<br />

Einfach einmal etwas Neues mit Profis entwickeln:<br />

„Technologietransfer für KMU“<br />

Prof. Dr. med. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck,<br />

zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB zum branchenübergreifenden Austausch.<br />

„Kampf um die Talente“<br />

(war for talents)<br />

Referent Volker Eisele gibt strategische<br />

Tipps, wie man trotz Demografie die<br />

besten Mitarbeiter im Unternehmen<br />

hält und neue hinzu gewinnt.<br />

Bereits im Februar 2010 besuchte der Uni-Präsident Prof. Dr. Dominiak erstmalig den ALSTER BUSINESS CLUB, um über<br />

Technologietransfer für KMU zu diskutieren. Hier sehen wir einen Schnappschuss der TV-Aufzeichnung, die auf der <strong>Club</strong>webseite<br />

zu sehen ist. V.l.n.r.: Oberbürgermeister H.-J. Grote, Dr. H. Schroers (WEP), Prof. Dr. Dominiak und Unternehmer<br />

Sven Höppner.<br />

Es war bereits der zweite<br />

Besuch von Uni-Präsident<br />

Professor Dominiak im ALSTER<br />

BUSINESS CLUB zum Thema<br />

Technologietransfer für KMU.<br />

Es geht darum, „dicke Bretter<br />

zu bohren“. Besonders die<br />

kleineren Unternehmen haben<br />

in der Regel noch keinen<br />

wiederkehrenden Austausch<br />

mit den Universitäten und<br />

können daher vom Fortschritt<br />

in Forschung und Lehre nicht<br />

partizipieren. Das wollen<br />

die Universität zu Lübeck<br />

und der ALSTER BUSINESS<br />

CLUB gemeinsam ändern, in<br />

dem neue Möglichkeiten der<br />

Zusammenarbeit geschaffen<br />

werden.<br />

Die Universität zu Lübeck<br />

ist mit ihren Schwerpunkten<br />

Medizintechnik, Robotik<br />

und IT besonders für die<br />

IT-Unternehmen im A.B.C.<br />

interessant, da hier auf diesen<br />

Gebieten gemeinsame<br />

Projekte entwickelt werden<br />

können. Aber auch Medien-<br />

unternehmen können von der<br />

Medizintechnik partizipieren,<br />

die sehr interessante Forschungsergebnisse<br />

in der hochauflösenden<br />

Bildverarbeitung<br />

zu bieten hat. International<br />

konnte sich die Universität<br />

durch ihre Zugehörigkeit zum<br />

bundesdeutschen „Excellence<br />

Cluster“ einen hervorragenden<br />

Ruf aufbauen.<br />

Bislang wurden Forschungsprojekte<br />

an Universitäten mit der<br />

Industrie durch so genannte<br />

Drittmittel ergänzend zu<br />

den staatlich zugewiesenen<br />

Geldern finanziert. Da gerade<br />

kleinere Betriebe nicht in der<br />

Lage (und auch nicht Willens)<br />

sind, sechsstellige Beträge<br />

in Dinge zu investieren, bei<br />

denen man vorher nicht<br />

genau weiss, was hinterher<br />

dabei heraus kommt, wird die<br />

Universität gemeinsam mit<br />

dem A.B.C. nach Lösungen<br />

suchen, diese Drittmittel dramatisch<br />

zu verkleinern bzw.<br />

ganz zu umgehen, um den<br />

Weg für die Mitgliedsbetriebe<br />

zu öffnen. Hier signalisierte<br />

unser A.B.C.-Mitglied und<br />

Bundestagsabgeordnete Franz<br />

Thönnes im Mai 2013, dass<br />

das Kieler Wirtschaftsministerium<br />

dieses Engagement<br />

positiv begleiten wird.<br />

Am 27. Juni 2013 geht es im<br />

Rahmen des Norderstedter<br />

<strong>Club</strong>abends nun in die dritte<br />

Runde. Folgende Persönlichkeiten<br />

werden den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB besuchen<br />

und die Initiative vorantreiben:<br />

- Prof. Dr. Thorsten Buzug,<br />

Vizepräsident der Universität<br />

zu Lübeck und Direktor des<br />

Instituts für Medizintechnik,<br />

- Kanina Bottenweck, Geschäftsführerin<br />

der MEDISERT<br />

Transfer GmbH des BioMedTec<br />

Wissenschaftscampus Lübeck<br />

und Dezernatsleiterin Technologietransfer<br />

der Universität<br />

zu Lübeck,<br />

- Prof. Dr. Stefan Fischer,<br />

Direktor des Instituts für<br />

Telematik und Vorsitzender<br />

des Senatsausschusses der<br />

MINT-Sektionen,<br />

- Prof. Dr. Martin Leucker,<br />

Direktor des Instituts für<br />

Softwaretechnik und Programmiersprachen<br />

und Sprecher<br />

des Kompetenzverbunds<br />

Software System Engineering<br />

(KOSSE),<br />

- Prof. Dr. Heinz Handels,<br />

Direktor des Instituts für<br />

Medizinische Informatik und<br />

Studiengangsleiter der Medizinischen<br />

Informatik (Ba/Ma)<br />

- Prof. Dr. Till Tantau, Studiengangskoordinator<br />

der<br />

Sektionen MINT im Institut<br />

für Theoretische Informatik.<br />

Neben einer kleinen Einführung<br />

in den Technologietransfer<br />

werden unsere Mitglieder von<br />

den Professoren der Informatik<br />

in Kurzvorstellungen Einblicke<br />

in verschiedene Bereiche der<br />

Lübecker Informatik erhalten,<br />

bevor dann gemeinsam die<br />

Potenziale der Zusammenarbeit<br />

entdeckt werden.<br />

Es war wieder einmal ein<br />

<strong>Club</strong>abend der „Sonderklasse“.<br />

Das Wetter war fantastisch,<br />

die Raucherecke draussen gut<br />

besucht, erste Visitenkarten<br />

wechselten die Besitzer. Der<br />

Tafelraum im Restaurant<br />

Meilenstein im Norderstedter<br />

Rathaus war zu diesem<br />

Zeitpunkt (18:30 Uhr) schon<br />

überfüllt, obwohl eigentlich<br />

erst um 19 Uhr der Einlass<br />

erfolgt und der Vortrag um<br />

20 Uhr beginnt. Kein Wunder,<br />

hatte „die Bayerische“ (BBV)<br />

doch keine Kosten und Mühen<br />

gescheut, ihren besten Referenten,<br />

Volker Eisele, extra<br />

für den ALSTER BUSINESS<br />

CLUB Abend aus München<br />

einfliegen zu lassen.<br />

A.B.C.-Company-Mitglied<br />

Andreas Pöhlmann freute<br />

sich über die Resonanz und<br />

war schon ein wenig stolz,<br />

wie sich „seine Bayerische“<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„COMPANY TIME<br />

exclusive“ extrem professionell<br />

präsentieren konnte.<br />

Die Zeiten ändern sich.<br />

War vor einiger Zeit noch<br />

die Arbeitslosenquote das<br />

Dauerthema in den Medien,<br />

ist heute der zunehmende<br />

Fachkräftemangel eines der<br />

grössten sich anbahnenden<br />

Probleme für die Deutsche<br />

Wirtschaft.<br />

Schon heute versuchen Headhunter,<br />

ohne Vorbehalte die<br />

besten Mitarbeiter der Unternehmen<br />

abzuwerben, um<br />

für ihre Kundenunternehmen<br />

weitere Vorteile im globalen<br />

Wettbewerb zu generieren.<br />

Erstmalig in 2012 blieben<br />

selbst Ausbildungsplätze<br />

unbesetzt. Die Anzahl der<br />

Schulabgänger verringert<br />

sich von Jahr zu Jahr, der<br />

Fachkräftemangel ist schon<br />

spürbar. Auch wenn mancher<br />

von uns es noch nicht wahrnimmt;<br />

wir befinden uns im<br />

„Kampf um Talente“.<br />

In seinem Vortrag führte<br />

der volks- und betriebswirtschaftliche<br />

Experte den<br />

interessierten Mitgliedern und<br />

Gästen zunächst die Unterschiede<br />

der „Babyboomer“,<br />

der „Turnschuhgeneration“,<br />

der „Generation Golf“ und<br />

weiteren Entwicklungsstufen<br />

bis zu „Digital natives“ auf.<br />

Dann ging er auf den einhergehenden<br />

Wertewechsel der<br />

unterschiedlichen Generationen<br />

ein, um festzustellen, dass<br />

jüngere Menschen anders<br />

„abgeholt“ werden wollen, als<br />

die älteren Jahrgänge. War bei<br />

den Älteren das Auto noch ein<br />

wesentliches Statussymbol,<br />

über das man sich zum Teil<br />

auch definierte, spielen Autos<br />

für die Jüngeren eine eher<br />

untergeordnete Rolle. Mobilität<br />

ist zwar wichtig, der Besitz<br />

von Autos hingegen nicht.<br />

Nach der Differenzierung<br />

„der Denke“ zwischen Jung<br />

Der Münchner Demographie-Experte Volker Eisele im A.B.C.<br />

und Alt, wurde es langsam<br />

nachvollziehbar, dass „alte“<br />

Anreizsysteme im Job eben<br />

bei jungen Leuten zwangsläufig<br />

nicht mehr funktionieren<br />

können. Es klärte sich auf,<br />

warum mancher Unternehmer<br />

die Verhaltensweisen seiner<br />

jungen Angestellten nur noch<br />

bedingt nachvollziehen kann<br />

und warum mancher gut gemeinter<br />

Motivationsversuch<br />

genau das Gegenteil von dem<br />

erreichte, was man eigentlich<br />

erreichen wollte.<br />

Das Referat abschliessend,<br />

gab Volker Eisele wertvolle<br />

Tips und Tricks, wie Motivation<br />

bei der heutigen Generation<br />

funktioniert. Auch heute können<br />

Unternehmen den Kampf<br />

um die Talente gewinnen,<br />

wenn sie sich strategisch<br />

richtig positionieren und ihre<br />

Mitarbeiter dort „abholen, wo<br />

sie sich befinden“.<br />

Die nachfolgende Diskussion<br />

mit Gästen und Mitgliedern<br />

wurde intensiv geführt. Volker<br />

Eisele beantwortete jede<br />

noch so schwierige Frage<br />

professionell und erschöpfend.<br />

Dabei verging die Zeit wie<br />

im Fluge, so dass die letzten<br />

Gäste das Event gegen 2:30<br />

Uhr verliessen.<br />

Die A.B.C.-Mitglieder waren<br />

begeistert und auch Referent<br />

Volker Eisele hat sich im AL-<br />

STER BUSINESS CLUB wohl<br />

gefühlt. „Die Bayerische“<br />

plant, die Veranstaltungsreihe<br />

„COMPANY TIME exclusive“<br />

im A.B.C. mit weiteren Top-<br />

Referenten fortzusetzen.<br />

6 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 7


ALSTER BUSINESS CLUB Abend<br />

in Norderstedt am 27.09.2012<br />

ALSTER BUSINESS CLUB beim<br />

8. Mittelstandstag in Hamburg<br />

am 16.11.2012<br />

„Internet & Social Media Marketing<br />

ist einfach“<br />

„ALSTER BUSINESS CLUB<br />

zu Gast beim Mittelstandstag<br />

der Freien Liberalen“<br />

Referent und Vertriebsprofi 2.0 Marcel Schlee<br />

war wieder zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

und plauderte aus seiner Schatzkiste.<br />

Präsident Jens Kahlsdorf hielt Impuls-Vortrag<br />

zu zeitgemässen Vertriebsstrategien und<br />

die typischen Fehler im Vertrieb.<br />

Wenn man in Deutschland<br />

kompetent über „Social Media<br />

Marketing“ sprechen möchte,<br />

dann kommt man um einige<br />

wenige Persönlichkeiten nicht<br />

drum herum, denn sie haben<br />

die neuen Instrumente<br />

untersucht und Strategien<br />

entwickelt, wie die Plattformen<br />

XING, facebook und twitter<br />

kommerziell vertrieblich nutzbar<br />

werden. Wie in Marketing<br />

und Werbung seit jeher üblich,<br />

geht es natürlich um Begriffe<br />

wie „Reichweite“, „Response“<br />

und „Return on Investment“.<br />

Es gibt heute viele (selbsternannte)<br />

Social Media Experten,<br />

die Ihre Dienstleistungen<br />

anbieten. Nachdenklich sollte<br />

man werden, wenn diese<br />

„Experten“ dann selbst über<br />

weniger als 1.000 eigene<br />

Kontakte auf XING, facebook<br />

und/oder Twitter verfügen.<br />

Anzeige<br />

Wie will man dort seine Botschaften<br />

ohne Reichweite<br />

effektiv streuen?<br />

Marcel Schlee gehört zweifelsohne<br />

zu den „Top Ten“ unter<br />

den Social Media Experten.<br />

Aus kleinsten Anfängen heraus<br />

hat er sich zwischenzeitlich in<br />

kürzester Zeit eine Reichweite<br />

von einigen Millionen Kontakten<br />

aufbauen können, unter<br />

anderem mit dem Ergebnis,<br />

dass er namhaften Unternehmen<br />

den Weg im Bereich<br />

Social Media ebnen konnte.<br />

Seine Seminare mit jetzt gut<br />

vierstelligen Teilnamegebühren<br />

wurden bereits von mehr als<br />

40.000 Personen besucht.<br />

Marcel Schlee erinnert sich<br />

gern an seine Anfänge und<br />

lässt es sich auch heute nicht<br />

nehmen, einmal im Jahr (das<br />

vierte Mal in Folge) den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB zu besuchen,<br />

sich auszutauschen und im<br />

Rahmen eines Vortrages<br />

den A.B.C.-Mitgliedern seine<br />

neuesten Erfahrungen und<br />

Erkenntnisse zu präsentieren.<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

Präsident Jens Kahlsdorf:<br />

„Ich freue mich immer sehr,<br />

Marcel Schlee in unseren<br />

Reihen begrüssen zu dürfen.“<br />

Unter dem Motto „Internet<br />

& Social Media Marketing ist<br />

einfach“ hielt er im September<br />

2012 wieder einen seiner begehrten<br />

Vorträge im ALSTER<br />

BUSINESS CLUB.<br />

Der „Vertriebsprofi 2.0“ appeliert,<br />

dass es heute unverzichtbar<br />

sei, sich einen eigenen Email-<br />

Verteiler aufzubauen. Durch<br />

die geschickte Kombination<br />

aus Social Media Aktivitäten,<br />

STEUERN ?<br />

COUNSELOR<br />

einer „Landingpage“ als<br />

Website sowie dem Einsatz<br />

von Videomarketing gelänge<br />

dieses sehr einfach.<br />

Er zeigte den A.B.C.-Mitgliedern,<br />

wie einfach und ohne<br />

grossen Aufwand man heute<br />

eigene Videofilme herstellen<br />

kann, die den Verkauf über<br />

das Internet fördern.<br />

Es wurde bis in den späten<br />

Abend angeregt diskutiert,<br />

die A.B.C.-Mitglieder konnten<br />

wieder einmal wertvolle<br />

Tips für die Umsetzung ihrer<br />

eigenen Vertriebsstrategien<br />

mitnehmen. Bei der Abfahrt<br />

nach Achim bei Bremen kündigte<br />

Marcel Schlee an, dass<br />

er gern erneut den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB besuchen<br />

werde.<br />

.de<br />

Weltweit warten neue Märkte<br />

darauf, erobert zu werden.“Made<br />

in Germany“ ist in einer internationalisierten<br />

Warenwelt als<br />

Gütesiegel wertvoller denn je.<br />

Für immer mehr Mittelständler<br />

gehört die Globalisierung bereits<br />

zum täglichen Geschäft.<br />

Sie sind erfolgreich, weit über<br />

die Landesgrenzen hinaus.<br />

Diese Unternehmen standen<br />

im Fokus des 8. Deutschen<br />

Mittelstandstages unter der<br />

Überschrift „Märkte und<br />

Mee(h)r“.<br />

Am 16. November 2012 öffnete<br />

der Mittelstandstag des<br />

Liberalen Mittelstands seine<br />

Tore für Unternehmen aus<br />

allen Branchen und Regionen<br />

Deutschlands.<br />

Erstmalig erklärte sich der<br />

ALSTER BUSINESS CLUB bereit,<br />

als Kooperationspartner<br />

diese bundesweite Veranstaltung,<br />

die einmal jährlich in<br />

wechselnden Bundesländern<br />

organisiert wird, zu begleiten.<br />

Der Mittelstandstag in<br />

Hamburg fand tagsüber in<br />

der Center Court Lounge im<br />

Tennisstadion am Rothenbaum<br />

statt und schloss am Abend<br />

mit einem Wirtschaftsempfang<br />

der FDP-Bürgerschaftsfraktion<br />

im Kaisersaal des Hamburger<br />

Rathauses.<br />

Bei rund 400 Besuchern traf<br />

sich das „who is who“ aus<br />

Wirtschaft und Politik, zahlreiche<br />

prominente Gastredner<br />

sorgten für ein informatives<br />

und abwechslungsreiches Programm<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Maritime Wirtschaft, Hafen,<br />

Logistik, Transport, Software-<br />

Sicherheit sowie Networking<br />

und Vertrieb. Zusätzlich gab<br />

es eine „Speakers Corner“<br />

sowie div. Themen-Workshops,<br />

die das Angebot abrundeten.<br />

Neben den Reden und Vorträgen<br />

von FDP Generalsekretär Patrick<br />

Döring, Thomas L. Kemmerich<br />

(Bundesvorsitzender Liberaler<br />

Mittelstand) und Katja Suding<br />

(Vorsitzende der Hamburger<br />

FDP-Bürgerschaftsfraktion)<br />

wurde dem Impuls-Vortrag<br />

von A.B.C.-Präsident Jens<br />

Kahlsdorf besondere Aufmerksamkeit<br />

zu Teil, versprachen<br />

sich viele Unternehmer offenbar<br />

Lösungsansätze für ihre<br />

eigenen Vertriebsprobleme.<br />

In seinem fünzigminütigen<br />

Impuls-Vortrag (Zeitvorgabe:<br />

1 Stunde) verstand er es,<br />

kurzweilig die Umkehr vom<br />

„Push-“ zum „Pull-“Marketing<br />

sachlich aufzuzeigen und die<br />

daraus abzuleitenden Verhaltensänderungen<br />

im Vertrieb<br />

zu erläutern. Prägnant gesetzte<br />

Pointen trugen dabei<br />

zur allgemeinen Erheiterung<br />

bei, die häufige Einbeziehung<br />

der Gäste in seinen Vortrag<br />

lockerten die Atmosphäre<br />

merklich auf, so dass die<br />

ungeteilte Aufmerksamkeit<br />

aller Gäste über die gesamte<br />

Vortragsdauer erhalten blieb<br />

und die Zeit, wie im Fluge,<br />

verging.<br />

Eigentlich war es vorhersehbar,<br />

dass nach einem derartigen<br />

Rhetorik-Feuerwerk die vorgesehenen<br />

10 Minuten für die<br />

Fragen und Anmerkungen der<br />

Zuschauer nicht ausreichen<br />

würden.<br />

Geduldig beantwortete Marketingprofi<br />

Jens Kahlsdorf alle<br />

Fragen der Gäste während<br />

die Veranstaltungsleitung<br />

kurzerhand beschloss, den<br />

Patrick Döhring Thomas L. Kemmerich Katja Suding<br />

im Anschluss geplanten Rathausempfang<br />

trotz Zeitpuffer<br />

um eine halbe Stunde nach<br />

hinten zu verlegen.<br />

Im Nachgang zu Vortrag und<br />

Fragestunde entstand u.a.<br />

der Kontakt zum „Diplomatic<br />

Council“, einem Netzwerk aus<br />

weltweit rund 5.000 Botschaftern,<br />

Konsulen und Mitarbeitern<br />

der diplomatischen Dienste.<br />

Seit April 2013 hat der DC<br />

mit dem A.B.C. eine Kooperation<br />

vereinbaren können,<br />

um für die Mitglieder beider<br />

Organisationen zusätzliche<br />

Mehrwerte zu generieren.<br />

Abschlusskommentar von<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

Premium Mitglied Matthias<br />

Peper: „Ich freue mich, als<br />

Logistiker dem A.B.C. anzugehören.<br />

Unser Präsident<br />

Jens Kahlsdorf versteht es<br />

ausgezeichnet, unser heute<br />

schon starkes Netzwerk<br />

weiter auszubauen und uns<br />

Mitgliedern Möglichkeiten zu<br />

eröffnen, an die wir selbst nie<br />

gedacht haben. Es wundert<br />

mich dabei nicht, dass der<br />

stv. Landesvorsitzende der<br />

Freien Liberalen nach dem<br />

Auftritt des A.B.C. nun auch<br />

bei uns Mitglied geworden<br />

ist und dass der Diplomatic<br />

Council ebenfalls von unserem<br />

Netzwerk profitieren möchte.<br />

Ich schätze dabei die Weitsicht<br />

von Jens Kahlsdorf, dass<br />

mir als A.B.C.-Mitglied durch<br />

Kooperationen, wie mit dem<br />

DC, nun noch mehr Vorteile<br />

zur Verfügung stehen.“<br />

8 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 9


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Anzeige<br />

Geschäftsprozesse optimal,<br />

weil digital.<br />

A.B.C. Premiummitglied Ulrich Schmidt arbeitet seit 2005 für die id-netsolutions<br />

GmbH in Kayhude. Der Produktmanager und Senior Consultant vertritt das Software-<br />

und Beratungsunternehmen auch im Bereich Marketing.<br />

„Die Fokussierung der id-net<br />

auf digitale Geschäftsprozesse<br />

hat uns messbaren Erfolg gebracht.<br />

Wege werden einfach<br />

schneller. Mehr Umsatz, höhere<br />

Kundenzufriedenheit und ‚gefühlt‘<br />

weniger Verwaltungsaufwand,<br />

bei gleichbleibender<br />

Mitarbeiterzahl.“ - „Dies ist<br />

nur ein Zitat aus einer Reihe<br />

von Kundenreferenzen,“ so<br />

Nils Offer, der mit Adrian Ave<br />

das Unternehmen seit 2001<br />

leitet. Aktuell 24 Mitarbeiter<br />

tragen zum stetig wachsenden<br />

Erfolg des Unternehmens bei.<br />

Im Kundenfokus: KMU<br />

AKN, HATLAPA, HKL, LTS,<br />

wilhelm.tel, WZV und weitere<br />

Firmen aus Schleswig-<br />

Holstein, gehören seit Jahren<br />

zum Kundenkreis. Bundesweit<br />

werden Firmen betreut, wie:<br />

HZB, MAN, SEAT, ŠKODA,<br />

Stadtwerke Ratingen und WVV.<br />

„Nicht nur die ‚klingenden<br />

Namen‘, betreut unser Team<br />

erfolgreich. Gerade Kleinunternehmer<br />

und Mittelständler<br />

profitieren von der Erfahrung<br />

unseres ELO Competence<br />

Centers überproportional“,<br />

stellt Offer fest.<br />

business simplified<br />

In Kayhude betreibt idnetsolutions<br />

zertifizierte<br />

Trainingscenter der ELO<br />

Digital Office GmbH und der<br />

KODAK Deutschland GmbH.<br />

Ein hochperformanter Glasfaseranschluss<br />

steht für Fernwartung,<br />

online-Präsentationen<br />

und regelmäßig stattfindende<br />

Webinare zur Verfügung. Aus<br />

der Zentrale bei Hamburg und<br />

von kundennahen Standorten<br />

in Hagen und Nürnberg, sowie<br />

Stützpunkten in Wismar,<br />

Peine und München, ist das<br />

Unternehmen bundesweit in<br />

Projekten tätig.<br />

Schwerpunkte sind Analyse<br />

und Optimierung von Geschäftsprozessen:<br />

Eingangsrechnungs-,<br />

Vertrags- und<br />

Dokumentenmanagement.<br />

Das Gesamtpaket umfasst<br />

Konzeption, Integration, Schulung,<br />

Service und Support. Die<br />

eigene Produktserie docufied®<br />

ergänzt die ECM/DMS-Produkte<br />

ELOoffice, ELOprofessional<br />

und ELOenterprise und wurde<br />

inzwischen ausgezeichnet,<br />

u.a. mit dem Gütesiegel des<br />

BITMi: „Software Made in<br />

Germany“.<br />

Über die Webseiten<br />

www.id-netsolutions.de<br />

www.elo-cc.de<br />

www.docufied.de<br />

aber auch via XING, facebook,<br />

Twitter und google+ informieren<br />

sich unsere Kunden und<br />

Interessenten.<br />

Anzeige<br />

Ihr Kontakt<br />

Dipl- Ing. Bernd Stahlberg<br />

Mail: gf@kon-f.de • www.kon-f.de<br />

Tel.: 030 91 90 87 70 • Mobil: 0178 800 86 56<br />

10 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Ihr „die Bayerische“ - Team<br />

„Heizen mit Pellets von Windhager“<br />

Förderung durch die BAFA<br />

Finanzieller Schutz<br />

bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit.<br />

Das Vorsorge-ABS.<br />

A.B.C.-Premiummitglied Helmut Fiedler ist Handelsvertreter der Firma Windhager,<br />

die seit mehr als 90 Jahren effiziente Heizlösungen für Pellets, Holz, Gas<br />

und Solartechnik anbietet.<br />

Andreas Pöhlmann<br />

040 - 780 87 60 11<br />

Jessica Arndt<br />

040 - 780 87 60 13<br />

Enrico Scheel<br />

040 - 780 87 60 12<br />

Die Situation<br />

Arbeitnehmer/innen werden<br />

arbeitslos oder arbeitsunfähig.<br />

Was bedeutet das?<br />

Deutliche Einkommenseinbußen<br />

stehen ins Haus. Betroffene<br />

müssen sofort sparen. Nicht<br />

selten werden dann Versicherungen<br />

aufgelöst oder nicht<br />

mehr bezahlt. Gesundheit,<br />

Hab und Gut sind dann aber<br />

nicht mehr geschützt<br />

Was ist die Lösung?<br />

Damit die Vorsorge durch<br />

unverhoffte Arbeitslosigkeit<br />

oder Arbeitsunfähigkeit eben<br />

nicht auf der Strecke bleibt,<br />

hat die Bayerische ausgewählte<br />

Vorsorgeprodukte für einen<br />

Absicherungszeitraum von fünf<br />

Jahren mit dem hauseigenen<br />

„Vorsorge-Anti-Blockier-<br />

System“ ausgestattet.<br />

Bei Arbeitsunfähigkeit greift<br />

das Vorsorge-ABS ab Ende<br />

der Lohnfortzahlung.<br />

Dieses Top-Extra gibt Ihnen<br />

die Sicherheit, Ihren Versicherungsschutz<br />

aufrecht<br />

erhalten zu können.<br />

Es gilt für:<br />

- Kompakt-Police (Haus und<br />

Hof)<br />

- Secur Flex (Haus und Hof)<br />

- Multi-Protect (Grundfähigkeiten)<br />

- V.I.P. Dental (Krankenzusatz<br />

Zahn)<br />

- V.I.P. Stationär (Krankenzusatz<br />

stationär)<br />

- Private Altersvorsorge (Riester,<br />

Rürup)<br />

- Direktversicherungen (kein<br />

Kollektiv)<br />

- Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung<br />

- Eingeschlossene Zusatzversicherungen<br />

-Premium Protect (38 schwere<br />

Krankheiten)<br />

Keine Gesundheitsprüfung<br />

erforderlich!<br />

Unser Angebot, das „Vorsorge-ABS,<br />

gilt ab sofort für<br />

alle genannten Verträge,<br />

die vor dem 01.01.2014<br />

beantragt und policiert<br />

werden.<br />

Der Versicherungsschutz gilt<br />

- für alle erwerbstätigen Privatkunden,<br />

die bei Abschluss<br />

mindestens 18 und höchstens<br />

60 Jahre alt sind und<br />

- für Selbständige, die innerhalb<br />

Deutschlands seit<br />

mindestens 36 Monaten und<br />

ohne Unterbrechung denselben<br />

freien Beruf ausüben oder<br />

dasselbe Gewerbe betreiben<br />

Für Beamte, sowie Saisonarbeiter,<br />

speziell projektgebundene<br />

Arbeitnehmer,<br />

Auszubildende, Wehrpflichtige<br />

und Zivildienstleistende gilt<br />

das Vorsorge-ABS nicht.<br />

Keine Wartezeiten!<br />

Der Versicherungsschutz<br />

gilt ab Vertragsbeginn für<br />

fünf Jahre. Laufende Versicherungsbeiträge<br />

werden<br />

pro Leistungsfall bis zu 12<br />

Monate von der Bayerischen<br />

übernommen. Auch wiederholte<br />

Fälle sind versichert.<br />

Die Gesamtleistungsdauer<br />

ist auf 36 Monate begrenzt.<br />

Die monatliche Höchstleistung<br />

beträgt 1000,- €.<br />

Damit ist das Vorsorge-ABS<br />

die ideale Lösung für fast<br />

jeden Versicherungsnehmer!<br />

Lieber Interessent,<br />

sie merken schon, Einkommenssicherung<br />

unserer Kunden<br />

und Interessenten, steht bei<br />

der Bayerischen ganz oben auf<br />

der Agenda. Eigentlich auch<br />

ganz klar, denn das Einkommen<br />

bildet die Basis für sehr<br />

viel. Dafür bevorzugen wir die<br />

ganzheitliche Beratung, denn<br />

nur dann ist es möglich auch<br />

Maß zu schneidern. Unterstützt<br />

werden wir dabei durch eine<br />

Software, die nach individuellen<br />

Gegebenheiten rechnet<br />

und eine Gesundheitsprüfung<br />

und Vertragsannahme vor Ort<br />

ermöglicht. Als abschließendes<br />

Highlight wird dann auch<br />

Ihre Unterschrift elektronisch<br />

erfasst.<br />

Modern eben, dazu noch<br />

persönlich und schnell.<br />

A.B.C.: Herr Fiedler, warum<br />

sind Sie in den ALSTER BUSI-<br />

NESS CLUB eingetreten?<br />

H.F.: Über den BIZ COFFEE<br />

habe ich erfahren, dass man<br />

beim A.B.C. auch Samstags<br />

tolle Kontakte mit interessanten<br />

Menschen knüpfen und<br />

geschäftliche Beziehungen<br />

entstehen lassen kann. Auch<br />

bei den <strong>Club</strong>abenden habe ich<br />

immer viel Spaß am Gespräch<br />

mit anderen Mitgliedern.<br />

A.B.C.: Wer oder was steckt<br />

hinter dem Unternehmen<br />

Windhager?<br />

H.F.. 1921 begann Anton<br />

Windhager mit der Herstellung<br />

von einfachen Holzöfen. Das<br />

Unternehmen entwickelte sich<br />

im Laufe der Zeit zu einem<br />

der international führenden<br />

Unternehmen der Heizungsbranche.<br />

Perfekte Qualität,<br />

ausgeprägter Innovationsgeist<br />

und konsequente Kundenorientierung<br />

– das sind die<br />

Markenzeichen von Windhager.<br />

Die Gründung von Niederlassungen<br />

in den 1980ern in<br />

der Schweiz, kurz darauf in<br />

Deutschland, 2010 in Frankreich<br />

und Anfang 2012 in<br />

Italien sind Meilensteine in<br />

der Firmengeschichte.<br />

A.B.C.: Was genau stellt<br />

Windhager her?<br />

H.F.: Windhager hat sich auf<br />

die Herstellung von Holz- und<br />

insbesondere Pelletheizungen<br />

spezialisiert. Die Pellets-<br />

Zentralheizungen für den<br />

Leistungsbereich von 1,7-240<br />

KW überzeugen in vielerlei<br />

Hinsicht. Sie verfügen über<br />

eine innovative und gleichzeitig<br />

ausgereifte Technik, mit der<br />

ein besonders sparsames,<br />

bequemes und sicheres Heizen<br />

möglich wird. Alle Pelletskessel<br />

werden im Stammwerk in<br />

Österreich entwickelt und nach<br />

strengsten Qualitätskriterien<br />

hergestellt. Das bedeutet<br />

für die Kunden: Erstklassige<br />

Qualität „Made in Austria“.<br />

Pelletskessel werden von der<br />

BAFA mit mind. 2400 Euro<br />

gefördert. Dadurch verringern<br />

sich die Anschaffungskosten<br />

sowie die Amortisationszeit der<br />

Anlage. Außerdem reduzieren<br />

sich die Brennstoffkosten<br />

durch den erheblichen Preisunterschied<br />

von z. B. Öl und<br />

Pellets deutlich.<br />

Da die bestehenden Heizungskomponenten<br />

weiter<br />

verwendet werden können,<br />

ist ein Umstieg von Öl und<br />

Co. auf Pellets in wenigen<br />

Tagen problemlos möglich.<br />

Der Öltank der alten Heizungsanlage<br />

kann dank des<br />

Pelletszuführungssystems als<br />

Pelletslager genutzt werden.<br />

Unser vollautomatisches<br />

Saugsystem transportiert die<br />

Pellets besonders schonend<br />

in den Pelletskessel.<br />

Unser Ziel ist es, Kunden den<br />

Mehrwert und die Vorteile von<br />

Pelletskessel nahe zu bringen.<br />

Immerhin heizen in Europa<br />

40.000 Haushalte mit einem<br />

Windhager-Pelletskessel.<br />

A.B.C.: Das ist interessant.<br />

Gibt es denn noch andere<br />

Varianten, die Sie vertreiben?<br />

H.F.: Wir bieten auch Holzvergaserkessel<br />

in den Leistungen<br />

von 18 -50 KW. Ganz nach<br />

dem Motto „Gutes laufend<br />

verbessern und Bewährtes<br />

weiterentwickeln“ setzen wir<br />

auch beim Heizen mit Holz<br />

neue Maßstäbe. Windhager-<br />

Holzheizungen werden daher<br />

höchsten Ansprüchen hinsichtlich<br />

Bedienungsfreundlichkeit<br />

und Zuverlässigkeit gerecht.<br />

Gasgeräte und Solaranlagen<br />

runden unser Programm ab.<br />

Beim Thema Gas sorgt<br />

Windhager immer wieder für<br />

frischen Technologie-Wind.<br />

Durch die Verbindung von<br />

Gas-Brennwerttechnik und<br />

modulierender Betriebsweise<br />

bieten unsere Gaskessel<br />

außergewöhnliche Leistungen<br />

bei Verbrauch und Emissionen.<br />

Alle Gasgeräte sind zudem<br />

besonders kompakt gebaut<br />

und lassen sich flexibel mit<br />

anderen Wärmeerzeugern<br />

ergänzen.<br />

Die Sonne – eine unerschöpfliche<br />

und kostenlose<br />

Energiequelle. Mit einer<br />

Windhager Solaranlage wird<br />

Sonnenenergie ideal genutzt.<br />

Außerdem kann sie als Ergänzung<br />

zum Heizsystem perfekt<br />

eingesetzt werden. SolarWIN<br />

Flachkollektoren überzeugen<br />

durch hochwertige Bauweise<br />

und sind sowohl für die Inals<br />

auch Aufdachmontage<br />

geeignet.<br />

A.B.C.: Und was ist, wenn ich<br />

Hilfe brauche? Gibt es einen<br />

Kundendienst?<br />

H.F.: Ja, natürlich. Windhager<br />

ist professionell und effektiv.<br />

365 Tage im Jahr steht unser<br />

Kundendienst im Einsatz:<br />

Erfahrene Kundendienst-<br />

Techniker garantieren schnelle<br />

und zuverlässige Hilfe. Bis<br />

zu 600 Original-Ersatzteile<br />

sind in einem Kundendienst-<br />

Fahrzeug für den Ernstfall<br />

bereit. Windhager Produkte<br />

sind für ihre Robustheit und<br />

Langlebigkeit bekannt. Sollten<br />

Sie doch einmal ein Ersatzteil<br />

benötigen, wird prompte<br />

Hilfe garantiert: Rund 4.500<br />

Original-Ersatzteile für alle<br />

Windhager Geräte verlassen<br />

bei Bedarf innerhalb weniger<br />

Stunden unser Ersatzteillager.<br />

A.B.C.: Herr Fiedler, vielen<br />

Dank für die zahlreichen<br />

Informationen. Nun wissen<br />

A.B.C.-Mitglieder ja, an wen<br />

man sich beim Thema Heizung<br />

zu wenden hat.<br />

H.F.: Auch ich sage vielen<br />

Dank. Ich würde mich freuen,<br />

wenn sich Interessierte an<br />

mich wenden. Ich stehe für<br />

ausführliche Gespräche und<br />

Beratungen gern zur Verfügung.<br />

Einfach den Hörer in<br />

die Hand nehmen oder mich<br />

bei den zahlreichen A.B.C.<br />

Events ansprechen.<br />

Handelsvertretung<br />

Helmut Fiedler<br />

Kühlkamper Weg 2<br />

23813 Nehms<br />

Tel.: 04557 - 986700<br />

Mobil: 0177 - 2326777<br />

Mail:<br />

vertretung.fiedler@t-online.de<br />

12 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 13


Frank Oliver Paschen<br />

und Gattin<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung<br />

am 14. Dezember 2012:<br />

Highlight des Jahres...<br />

Impressionen vom 3. A.B.C.-Winterball 2012<br />

Alle Jahre wieder treffen sie sich beim A.B.C.Winterball - die Unternehmer aus ganz Deutschland. Zum Tanzen,<br />

Feiern und Flanieren, zum Sehen und Gesehen werden. Ausgebuchte Säle und die einhellig positive Resonanz<br />

zeugen Jahr für Jahr aufs Neue von seinem Erfolg. Der dritte A.B.C.-Winterball, der am 14. Dezember 2012<br />

gefeiert wurde, hat dies eindrücklich bestätigt: ein rauschendes Fest in dem komplett ausgebuchten Best<br />

Western Hotel „Schmöker-Hof“, UnternehmerInnen in festlicher Abendgarderobe, Prominente aus Politik,<br />

Kultur und Wirtschaft, ein hochkarätiges Unterhaltungsprogramm, beste Stimmung und volle Tanzflächen<br />

bis in den frühen Morgen. Top-Fotograf und Premium-Mitglied Bohdan Pomarzansky animierte die eintreffenden<br />

Gäste, sich für das Fotoshooting vor der Sponsorenwand aufzustellen.<br />

Es war schon etwas ganz<br />

Besonderes, wenn man beim<br />

dritten A.B.C.-Winterball<br />

dabei sein konnte, denn<br />

die knapp dimensionierten<br />

Plätze waren seit Sommer<br />

ausgebucht. Dem Protokoll<br />

entsprechend, überreichten<br />

die freundlichen Herren der<br />

Security von HSW den Gästen<br />

bei der Einlasskontrolle wieder<br />

ein A.B.C.-Präsent mit süssen<br />

Weihnachtsleckereien. Nach der<br />

„Erfassung der biometrischen<br />

Daten“ durch Top Fotograf<br />

Bohdan Pomarzansky auf<br />

dem roten Teppich vor den<br />

Sponsorenwänden traf man<br />

sich im Foyer des Ballsaals<br />

mit einem Glas Prosecco in<br />

der Hand zum fröhlichen Get<br />

Together. Das Tanzvergnügen<br />

konnte beginnen.<br />

Präsident Jens Kahlsdorf<br />

Marina Kahlsdorf<br />

<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf<br />

begrüsste IHK-Vice Präses Bernd<br />

Jorkisch und zu späterer Stunde<br />

die Bundestagsabgeordnete<br />

und FDP Landesvorsitzende<br />

Sylvia Canel MdB, <strong>Alster</strong> Radio<br />

Top-DJ Lars Lorenz, die<br />

Rockband After Midnight, die<br />

zahlreichen Sponsoren sowie<br />

alle Anwesenden mit einer<br />

kurzen aber humorvollen<br />

Rede, um im Anschluss das<br />

Buffet zu eröffnen.<br />

Die Ballgäste stärkten sich am<br />

reichhaltigen Buffet bei Krustenbraten,<br />

Lachsfilet, Wraps,<br />

Antipasti und verschiedenen<br />

anderen kulinarischen Köstlichkeiten,<br />

um im Anschluss<br />

die genossenen Kalorien<br />

abzutanzen.<br />

Jens Kahlsdorf bedankte sich<br />

bei allen Sponsoren, denn<br />

nur durch das großzügige<br />

Werner Arens<br />

und Kollegen<br />

Andreas<br />

Pöhlmann<br />

Sponsoring war es möglich,<br />

die Eintrittspreise wieder so<br />

moderat günstig zu halten.<br />

Als Hauptsponsor vertrat der<br />

Vorstandsvorsitzende und<br />

A.B.C.-Company-Mitglied Frank<br />

Oliver Paschen die „Dresdener<br />

Pensionskasse VVaG“.<br />

„Die Bayerische“, vertreten<br />

durch Andreas Pöhlmann,<br />

A.B.C.-Company-SILVER-Mitglied<br />

nutzte den Winterball als<br />

Bernd Jorkisch<br />

und Lebensgefährtin<br />

<strong>Alster</strong> Radio 106!8 Top-<br />

Moderator Lars Lorenz, kurz<br />

LaLo genannt, moderierte<br />

den Abend perfekt, kündigte<br />

professionell die zahlreichen<br />

Programmpunkte an und begemeinsame<br />

Weihnachtsfeier<br />

der norddeutschen Mitarbeiter.<br />

Das Familienunternehmen<br />

„dodenhof“ war der dritte<br />

Hauptsponsor.<br />

Die Sponsoren und A.B.C.-<br />

Premium-Mitglieder Klaus<br />

Bombeck (Norderstedter Druckerei<br />

Bargstedt & Ruhland),<br />

Kai Lünstedt (HSW - Hanseatische<br />

Schutz- und Wachdienst<br />

GmbH), das Autohaus Wessel<br />

v.l.: Marina & Jens Kahlsdorf, die Sponsorenvertreter:<br />

Autohaus Wessel, Steuerberatung Märtens, Bargstedt & Ruhlandt,<br />

Die Bayerische , Dresdener Pensionskasse, HSW, Orgaprint<br />

aus Kisdorf, vertreten durch<br />

Werner Arens, waren ebenfalls<br />

mit von der Partie.<br />

Auch die Berliner Premiummitglieder<br />

Brigitte Märtens,<br />

Steuerberatung Märtens, und<br />

Heinz Winkelhage, OrgaPrint<br />

liessen es sich nicht nehmen,<br />

den A.B.C.-Winterball zu<br />

sponsern.<br />

Allen Sponsoren wurden als<br />

Dankeschön kleine Präsente<br />

überreicht.<br />

ZAMAS und N. Paschen<br />

ZAMAS, der Zauberkünstler,<br />

alias Premiummitglied Jens<br />

Geuther, begeisterte die<br />

Gäste mit einer spannenden<br />

Show aus Magie und Spass<br />

und arbeitete regelrecht mit<br />

seinem Publikum. Neben Rainer<br />

Robe, Andreas Pöhlmann,<br />

Enrico Scheel und Jessica<br />

Arndt assistierte auch Nathalie<br />

Paschen. ZAMAS zeigte hier<br />

auch seine Künste in der<br />

Luftballongestaltung.<br />

DJ Lars Lorenz<br />

spielte die Anwesenden mit<br />

Musik aus allen Jahrzehnten.<br />

Die Tanzfläche war regelmässig<br />

„übervoll“.<br />

Als Highlight des Winterballs<br />

begeisterte die Hamburger Band<br />

„After Midnight“ die Gäste<br />

mit hervoragender Rock- und<br />

Bluesmusik. Differenzierter<br />

After Midnight<br />

Sound und Satzgesang sind<br />

nur zwei Merkmale der Kultband,<br />

deren Schlagzeuger Fritz<br />

Graack in den 70er Jahren bei<br />

der Westcoast Rocklegende<br />

„Lake“ spielte.<br />

Ein weiteres, völlig überraschendes<br />

musikalisches Highlight<br />

war die Gesangsperformance<br />

aus der klassischen Musik<br />

von A.B.C.-Premiummitglied<br />

Gert-Friedrich Richter. Im<br />

wirklichen Leben beschäftigt<br />

sich der IT-Profi mit digitalen<br />

Geschäftsprozessen. Im A.B.C.<br />

leitet er sehr erfolgreich den<br />

Hotspot „A.B.C.-IT“. Stimmgewaltig<br />

gab der ausgebildete<br />

Opensänger „Don Giovanni -<br />

Di Champagnerarie“, „Hamlet<br />

- Das Trinklied“ und „White<br />

Christmas“ zum besten. Ohne<br />

Netz und doppelten Boden<br />

begeisterte er die Menge, die<br />

sich mit Standing Ovation für<br />

Gert-Friedrich Richter<br />

diesen tollen Gesang bedankte.<br />

Im weiteren Verlauf bedankte<br />

sich das Präsidium des AL-<br />

STER BUSINESS CLUB bei<br />

höchst engagierten Premiummitgliedern,<br />

die sich im<br />

vergangenen Jahr besonders<br />

hervorgetan haben. Es wurden<br />

die „Gesichter 2012“ gekürt.<br />

Die drei aktivsten A.B.C.-Premiummitglieder<br />

Gert-Friedrich<br />

Richter, Holger Schlotfeldt und<br />

Matthias Peper erhielten als<br />

Gesichter 2012: v.l.: Gert-Friedrich<br />

Richter, Holger Schlotfeldt,<br />

Matthias Peper<br />

Anerkennung und Auszeichnung<br />

eine Urkunde und ein<br />

kleines Präsent.<br />

Auch der A.B.C.-Regionalleiter<br />

Egon Jahn wurde mit der<br />

Urkunde „Gesichter 2012“<br />

ausgezeichnet. Die Präsidentin<br />

Marina Kahlsdorf hielt eine<br />

kurze Rede und bedankte sich<br />

persönlich bei Egon Jahn für<br />

seinen unermüdlichen Einsatz,<br />

um den ALSTER BUSINESS<br />

CLUB voran zubringen. „Auf<br />

Dich, lieber Egon, ist Verlass,<br />

wenn es einmal heikel wird<br />

oder mein Mann Jens einmal<br />

nicht an einem der 120 Events<br />

teilnehmen kann. Dann bist<br />

Du zur Stelle. Vielen Dank.“<br />

Wie auch im letzten Jahr hatten<br />

die „Zocker und Spieler“ aus<br />

dem Hotspot „PLAYERS TIME“<br />

wieder dafür gesorgt, dass der<br />

ALSTER BUSINESS CLUB eine<br />

Geldspende vergeben konnte.<br />

Doch bevor die erspielten<br />

Spendengelder übergeben<br />

wurden, füllten die Gäste<br />

noch zusätzlich das A.B.C.-<br />

Spendenhaus, mit dem Egon<br />

Jahn an den Tischen weitere<br />

Spenden einsammelte.<br />

Zu später Stunde, es war<br />

bereits kurz vor Mitternacht,<br />

nahmen die Gäste an einer<br />

„Amerikanischen Versteigerung“<br />

teil. Das A.B.C.-Präsidium<br />

spendete eine Premiummitgliedschaft<br />

für 2013 und ließ<br />

diese versteigern. Was erst<br />

zögerlich begann, wurde nach<br />

kurzer Zeit ein heisser Kampf.<br />

Axel Steinhardt war am Ende<br />

der Glückliche mit dem letzten<br />

Gebot und hat sich über<br />

seine ersteigerte Premiummitgliedschaft<br />

für ein Jahr<br />

Übergabe der ersteigerten A.B.C.-<br />

Premiummitgliedschaft an Axel<br />

Steinhardt<br />

sehr gefreut.<br />

Alle Spenden, der Betrag aus<br />

der Versteigerung und die<br />

Einnahmen aus der PLAYERS<br />

TIME wurden dann in einer<br />

Summe an Bernd Jorkisch in<br />

seiner Eigenschaft als Vorsitzender<br />

des Vereins der Freunde<br />

und Förderer der Annette von<br />

Rantzau Gemeinschaftsschule<br />

e.V. in Rohlstorf überreicht.<br />

Gern nahm Bernd Jorkisch<br />

den Scheck für „seine“ Schule<br />

entgegen. „Der A.B.C. gehe<br />

als Wirtschaftsnetzwerk mit<br />

gutem Beispiel voran und<br />

schaffe so eine Zukunft für<br />

die Mitarbeiter von morgen“,<br />

so Bernd Jorkisch.<br />

Der gesellschaftlich vergnügliche<br />

Teil stand bis in den<br />

frühen Morgen im Vordergrund<br />

dieses Balles.<br />

Übergabe des Spendenschecks an Bermd Jorkisch<br />

14 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 15


A.B.C.-MITGLIEDER machen miteinander Geschäfte....<br />

Geschäfte mit Mitgliedern ergeben<br />

sich immer wieder.<br />

Geschäftsabschlüsse finden u.a.<br />

beim BIZ COFFEE statt.<br />

Ab Mitternacht entledigten sich<br />

die Herren ihrer Jackets und<br />

die Ober brachten Cognac und<br />

Zigarren. Nach ausgiebigen<br />

Tänzen wechselten die Damen<br />

das Schuhwerk oder zogen es<br />

ganz aus, um anschliessend<br />

weiter in den Morgen zu<br />

„schwoofen“. Die eine oder<br />

andere Flasche Champagner<br />

fand ihre Abnehmer.<br />

Das fröhliche und gesellige<br />

Miteinander endete am nächsten<br />

Morgen um halb sechs<br />

Alle waren sich einig: Wir<br />

kommen wieder!<br />

Herzliches Dankeschön auch<br />

an unseren Profi-Fotografen<br />

Bohdan Pomarzanskyj, der bis<br />

morgens dem „Ball der Bälle“<br />

beiwohnte und unermüdlich<br />

ein Foto nach dem anderen<br />

machte.<br />

Jetzt ist der Hotspot „BIZ<br />

LIFE“ wieder mit den Vorbereitungen<br />

für den vierten<br />

Winterball beschäftigt. Seien<br />

Sie gespannt und tragen<br />

Sie sich den Termin in Ihren<br />

Kalender als „Wichtig“ ein.<br />

Geniessen Sie auch in 2013<br />

(v.l.:) Verner Mertins, Sylvia Canel MdB,<br />

Jens Kahlsdorf und Bernd Jorkisch<br />

nutzen den Abend für Mittelstands-<br />

Lobbying<br />

eine Nacht mit einem aussergewöhnlichem<br />

Programm,<br />

den gewohnt kulinarischen<br />

Genüssen, toller Musik und<br />

weiteren Highlights.<br />

Wir freuen uns schon jetzt<br />

auf Sie...<br />

Ihre Anmeldung für den<br />

14.12.2013 können Sie schon<br />

jetzt senden an:<br />

info@alster-business-club.de<br />

SAVE THE DATE:<br />

4. A.B.C.-Winterball<br />

am<br />

14. Dezember 2013<br />

So fertigten KAHLSDORF+PARTNER<br />

für uns mit einer unvergleichlichen<br />

Akribie Fotos und<br />

Anzeigen.<br />

Und Heinz Winkelhage von<br />

der Firma OrgaPrint fand das<br />

schönste Papier für unsere<br />

Drucker und lieferte zudem<br />

zügig und kompetent die<br />

speziell für uns gedruckten<br />

Schreibblöcke.<br />

Und die Beratung durch Tobias<br />

Fixson von der THS Systems<br />

GbR zur Suchmaschinenoptimierung<br />

und Konzeption einer<br />

Webseite war sehr professionell<br />

und unermüdlich.<br />

Es gibt im A.B.C. nicht nur<br />

nette Gesprächspartner, sondern<br />

einfach auch kompetente<br />

Geschäftspartner, von denen<br />

ich allerdings hier nicht alle<br />

aufzählen konnte.<br />

Ihr<br />

Ralph J. Schnaars<br />

Unsere Geschäftspost lassen<br />

wir von Fuhrunternehmer Peter<br />

Fleige abholen. Herr Fleige<br />

frankiert und liefert unsere<br />

Briefe bei der Post ein und<br />

E+1 ist gewährleistet.<br />

Fabian Kail-Hentschel (Wohn-<br />

Raum-Welten) verschönert<br />

unser Büro und Haus von innen<br />

und aussen mit individueller<br />

Farbgestaltung.<br />

Frau Meerkamp-Hauschildt<br />

hat seit Sommer 2012 die<br />

Reinigung unserer Fenster<br />

übernommen.<br />

Unser Fuhrpark ist von Egon<br />

Jahn bestens versichert, der<br />

uns bei Fragen immer schnell<br />

und kompetent berät. Die<br />

PKW werden bei Mercedes<br />

Wessel gewartet.<br />

Die benötigten Sachversicherungen<br />

haben wir über<br />

Enrico Scheel (die Bayerische)<br />

abgeschlossen. Bei Fragen<br />

ist Enrico Scheel schnell vor<br />

Ort und regelt alles für uns.<br />

Ihre<br />

Marina Kahlsdorf<br />

Events und Hotspottreffen sind der<br />

Impressionen des Winterballs 2012<br />

Schlüssel für neue Kontakte und gute<br />

Geschäftsverbindungen. Seien auch Sie<br />

dabei und nutzen das große Netzwerk<br />

des A.B.C. und seine Möglichkeiten.<br />

Sie nutzen XING als virtuelle<br />

Plattform, um Kontakte zu<br />

knüpfen? Sie wollen effizient<br />

Ihre Zeit nutzen und gleichzeitig<br />

gute Geschäftskontakte<br />

generieren?<br />

Dann sind Sie auf den Events<br />

des ALSTER BUSINESS CLUB<br />

genau richtig. Entsprechende<br />

Einladungen erhalten Sie, wenn<br />

Sie uns als Ihren Kontakt auf<br />

XING bestätigen. Eine wiederkehrende<br />

Präsenz führt<br />

zu intensiven Gesprächen<br />

mit anwesenden Mitgliedern<br />

und den Gästen. Stimmt der<br />

„Nasenfaktor“ entstehen<br />

Geschäfte untereinander von<br />

ganz allein. Beim ALSTER<br />

BUSINESS CLUb können Sie<br />

an bis zu 120 Veranstaltungen<br />

im Jahr teilnehmen. Als Premiummitglied<br />

fast immer<br />

kostenlos, denn die Teilnahme<br />

ist über den Mitgliedsbeitrag<br />

gedeckelt.<br />

Die Regionalgruppen in Kiel<br />

und Berlin waren die ersten<br />

„Ableger“ und wachsen stetig.<br />

Auch hier sind Veranstaltungen<br />

wie der beliebte „BIZ COFFEE“<br />

in Planung. Der Hotspot „IT“<br />

findet bereits sehr erfolgreich<br />

monatlich wechselnd in Hamburg<br />

und Berlin statt.<br />

Anfragen für weitere Regionalgruppen<br />

und Hotspots<br />

(Frankfurt, München, Bremen)<br />

liegen dem Präsidium vor.<br />

NEWS: Der A.B.C. ist eine<br />

interessante Kooperation mit<br />

dem Diplomatic Council (DC)<br />

aus Frankfurt eingegangen.<br />

A.B.C.-Premiummitglieder<br />

können vergünstigt eine Mitgliedschaft<br />

im DC eingehen.<br />

Nutzen auch Sie die Möglichkeiten,<br />

die sich aus den Events<br />

des ALSTER BUSINESS CLUB<br />

ergeben. Erleben Sie selbst,<br />

wie sich aus vorerst virtuellen<br />

Kontakten reale Geschäftsbeziehungen<br />

entwickeln.<br />

Probieren Sie es mehrfach<br />

aus. Wir, das Präsidium und<br />

alle A.B.C.-Premiummitglieder,<br />

freuen uns auf Sie!<br />

16 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 17


Anzeigen<br />

Lösungen aus einer Hand.<br />

Ihr Partner in Sachen Druck.<br />

Druckerzeugnisse:<br />

Vom einfachen Formular bis zur komplexen Organisationslösung<br />

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mit Magnetstreifen, Chip, Personalisierung, Codierung<br />

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Minifaltplan im Scheckkartenformat<br />

Dienstleistungen:<br />

Personalisierung, Codierung, Konfektionierung, Postversand,<br />

Lagerhaltung, Detailversand<br />

... und was können wir für Sie tun?<br />

OrgaPrint Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Heinz Winkelhage<br />

Müggelschlößchenweg 62<br />

12559 Berlin<br />

Führungskräfte der Druckindustrie<br />

und Informationsverarbeitung<br />

e.V.<br />

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Kommen Sie ins Netzwerk<br />

der Kompetenz<br />

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Roswitha Neitzel<br />

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Dolmetscherin zwischen den Geschlechtern<br />

„Frauen heiraten Männer in der Hoffnung,<br />

daß sie sich danach verändern - tun sie<br />

aber nicht! Männer heiraten Frauen in<br />

der Hoffnung, daß sie sich danach nicht<br />

verändern - tun sie aber!“<br />

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Mobil: 0178 - 566 90 58<br />

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VERMIETUNG, VERKAUF UND NEUBAUBERATUNG<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

„Service mit Stern“<br />

in Kisdorf<br />

Das Mercedes Autohaus Wessel wird<br />

für herausragende Serviceleistungen<br />

und höchste Kundenzufriedenheit mit<br />

dem Prädikat „Service mit Stern“ für<br />

alle Sparten von der A-Klasse bis zum<br />

großen LKW ausgezeichnet.<br />

Diese Auszeichnung steht<br />

für einen leidenschaftlichen<br />

Service, eine hervorragende<br />

Kundenbetreuung und ein<br />

besonderes Qualitätsniveau.<br />

Mercedes-Benz vergibt das<br />

Prädikat jährlich an Partner,<br />

auf Basis einer internen Kundenzufriedenheitsmessung.<br />

„Diese Auszeichnung erhalten<br />

wir inzwischen seit vielen<br />

Jahren. Wir wollen uns darauf<br />

aber nicht ausruhen<br />

und investieren ständig in<br />

die Verbesserung unseres<br />

Service. Hierzu haben wir<br />

zum Beispiel unser Personal<br />

in den Bereichen Verkauf und<br />

Service aufgestockt, aber auch<br />

unser Angebot an Neu- und<br />

Gebrauchtfahrzeugen deutlich<br />

ausgeweitet“, erzählt Bernd<br />

Wessel, Geschäftsführer und<br />

Bernd Wessel, Geschäftsführer,<br />

Autohaus Wessel GmbH & Co. KG<br />

Inhaber des Autohaus Wessel.<br />

„Das war einfach ein logischer<br />

Schritt, um den gestiegenen<br />

Anforderungen und nicht<br />

zuletzt auch der höheren<br />

Auftragslage gerecht zu werden“.<br />

Bernd Wessel weiter:<br />

„Die neue E-Klasse wurde<br />

komplett überarbeitet und<br />

ist ab dem 13.April bei uns<br />

im Showroom zu bestaunen.<br />

Hier erwarten wir für unser<br />

Geschäft deutliche<br />

Impulse.<br />

Denn: Jeder,<br />

der das neue<br />

„Intelligent<br />

Drive“, bei<br />

dem alle Sensoren<br />

intelligent<br />

vernetzt<br />

sind, einmal<br />

erlebt hat, will<br />

nichts anderes<br />

mehr. Es hilft<br />

Unfällen aktiv<br />

vorzubeugen<br />

und entlastet<br />

den Fahrer.<br />

Weiterhin überzeugt<br />

die neue<br />

E-Klasse mit ausgesprochener<br />

Ästhetik, deutlich geschärften<br />

Proportionen und neuen<br />

hocheffizienten Motoren – mit<br />

Bestwerten im Verbrauch.<br />

Lassen Sie sich gern beraten<br />

oder noch besser erfahren<br />

Sie das Auto“.<br />

Die 50 Mitarbeiter vom Autohaus<br />

Wessel bearbeiten rund<br />

10.000 Fahrzeuge im Jahr.<br />

In der Ausstellung finden Sie<br />

ständig eine große Auswahl<br />

an Neu- und Gebrauchtwagen<br />

von der A-Klasse bis zum<br />

Actros. Weitere können aus<br />

einer 3.500 Fahrzeuge umfassenden<br />

Datenbank kurzfristig<br />

beschafft werden.<br />

Kommen Sie einfach mal<br />

vorbei...<br />

Autohaus Wessel<br />

GmbH & Co. KG<br />

Henstedter Straße 2<br />

24629 Kisdorf<br />

www.wessel.mercedes-benz.de<br />

Tel.: +49 4193 96490<br />

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Hinterlassen Sie Eindruck...<br />

Ihre individuelle Visitenkarte für Ihre Netzwerke<br />

1.000 Visitenkarten<br />

€ 60,- *<br />

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* +19 % MwSt. = € 71,40<br />

www.kahlsdorf.de<br />

18 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 19


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Schneller ans Ziel - Ein Gewinn für alle.<br />

Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus?<br />

„Kopiloten gesucht“. Unter diesem Motto sucht die Schienenflieger KG nach Unterstützern<br />

für ein revolutionäres Konzept, um den Stau auf der A7 loszuwerden.<br />

Auf schnellen Regionalschienen zum Flughafen Hamburg bietet der Schienenflieger<br />

attraktive Verbindungen für alle.<br />

In der Druckindustrie gibt es seit Jahrzehnten einen starken Wettbewerb.<br />

Für uns, die Firma Bargsted & Ruhland GmbH, hat deshalb Kundenbindung die oberste Priorität.<br />

Was bieten wir unseren Kunden? Was unterscheidet uns von anderen?<br />

Wie bei Ihnen, ist dies auch für uns immer die zentrale Frage.<br />

Stellen Sie sich vor, es ist AL-<br />

STER BUSINESS CLUB Abend<br />

mit Wein- oder Whiskyprobe<br />

in Kiel und keiner geht hin.<br />

Testen möchte man schließlich<br />

schon, aber mit dem Auto darf<br />

man dann ja danach nicht<br />

mehr nach Hause fahren. Die<br />

Bahn als eine Alternative? Zu<br />

langsam und umständlich!<br />

Die Heimfahrt vom A.B.C.-<br />

Treffen in Kiel nach Norderstedt<br />

dauert mit dem Auto gut eine<br />

Stunde. Die Zugfahrt von<br />

Kiel nach Hamburg an sich<br />

kaum länger. Doch bis man<br />

überhaupt im Zug sitzt und<br />

danach vom Hauptbahnhof<br />

endlich zuhause ankommt,<br />

vergehen jeweils rund 30-45<br />

Minuten, was die Reisezeit<br />

glatt verdoppelt.<br />

Ähnlich verhält es sich, wenn<br />

man ab Hamburg fliegen<br />

möchte. Die Bahnverbindung<br />

ist von Schleswig-Holstein aus<br />

so schlecht, dass man sich<br />

doch lieber in den Stau auf<br />

der A7 stellt. Und sei es im<br />

Linienbus. In die nördlichen<br />

Zentren Hamburgs kommt<br />

man noch schlechter.<br />

Zu viel zu langen Fahrzeiten<br />

kommt dann noch oft das<br />

insbesondere mit Gepäck<br />

unangenehme Umsteigen am<br />

Hauptbahnhof: Gewühl und<br />

Menschenmassen. Welche<br />

Treppe muss man nehmen,<br />

welchen Bahnsteig finden?<br />

Muss man sich das antun?<br />

Die Schienenflieger KG hat<br />

ein Konzept, das Ihnen hilft.<br />

Vernetzte Stadtteil- und<br />

Regionalhalte bringen Sie<br />

direkt zum Ziel oder lassen<br />

Sie U- und S-Bahn sowie<br />

Metrobusse und Taxen oder<br />

Ihr Auto (Don‘t drink & drive)<br />

einfacher erreichen. Die Reisezeit<br />

sinkt und der Komfort<br />

steigt.<br />

Der Schienenflieger – schnell,<br />

oft, pünktlich und direkt auf<br />

neuen Schienen zwischen dem<br />

Flughafen und Neumünster.<br />

Optimal eingebunden in das<br />

vorhandene Streckennetz und<br />

an P+R-Plätzen verknüpft<br />

mit den Straßen bietet er so<br />

Anbindungen auch für Bad<br />

Bramstedt, Kaltenkirchen,<br />

Henstedt-Ulzburg, Quickborn<br />

und Norderstedt. Einsteigen,<br />

wo man ist und ankommen,<br />

wo man hin will. Und wenn<br />

man mal umsteigen muss,<br />

dann einfach und direkt. Ohne<br />

langes Warten. Das ist attraktiv<br />

und bringt neue Kunden. So<br />

kommen Sie zum Zug.<br />

Weiter geht es dann auf den<br />

bereits vorhandenen Strecken<br />

nördlich ab Neumünster Richtung<br />

Dänemark, Kiel, Plön<br />

und der Westküste. Südlich<br />

der Hansestadt Richtung<br />

Hannover, Braunschweig und<br />

Berlin. In Norderstedt in den<br />

Zug nach Berlin steigen. Das<br />

wär‘s doch!<br />

Wir wollen unser Konzept<br />

weiterentwickeln und mit einer<br />

sachgerechten Analyse und<br />

Präsentation voranbringen.<br />

Dafür benötigen wir Ihre<br />

Unterstützung: Zeigen Sie<br />

uns, wie wichtig eine schnelle<br />

Anbindung für Ihre Immobilie<br />

ist oder wie Ihr Tourismusstandort<br />

davon profitiert und<br />

welche Verbindung für Sie<br />

wichtig ist.<br />

Ob Flughafen, City Nord,<br />

Tierpark oder Meeresstrand<br />

- oder einfach nur eine leere<br />

A7. Lassen Sie sich Ihre<br />

Verbindung in die Zukunft<br />

zeigen. Sichern Sie sich mit<br />

Ihrem Invest schon jetzt einen<br />

Sitzplatz im Schienenflieger<br />

und realisieren Sie mit uns<br />

die Zukunft des schnellen<br />

Regionalverkehrs in der Metropolregion<br />

Hamburg.<br />

Vom Schienenflieger wird ganz<br />

Norddeutschland profitieren.<br />

So kommen Hamburgs Wohngebiete<br />

mit den Erholungsgebieten<br />

Schleswig-Holsteins<br />

und Schleswig-Holstein mit<br />

dem Flughafen und den<br />

Arbeitsplätzen Hamburgs<br />

zusammen.<br />

Das geht nicht? Doch! In<br />

Oslo beispielsweise verbindet<br />

der Flytoget (Flugzug) die Stadt<br />

mit dem 50 km entfernten<br />

Flughafen. Die Regionalzüge<br />

fahren die Strecke alle zehn<br />

Minuten in 19 Minuten. Das<br />

ist richtig attraktiv. Dadurch<br />

fahren so viele Fahrgäste<br />

mit, dass nicht nur die Züge<br />

verlängert wurden, sondern<br />

jedes Jahr 20 Mio. Euro Gewinn<br />

gemacht werden.<br />

Übertragen auf unsere Fahrt<br />

nach Norderstedt, im Anschluss<br />

an die Weinprobe in Kiel, heißt<br />

das, dass man in einer Dreiviertelstunde<br />

zuhause wäre.<br />

Wäre das nicht was? „Während<br />

andere noch rechnen, was<br />

nicht geht, zeigen wir Ihnen<br />

was möglich ist.“<br />

Ihr Holger Busche<br />

www.schienenflieger.de<br />

Stärken nachhaltig nach außen tragen können wir nur,<br />

wenn wir auch intern ein starkes Team haben. Das bedeutet:<br />

Mitarbeiter, die selbstständig mitdenken. Sie sind<br />

motiviert und freundlich im Kundenkontakt, genau wie im<br />

Umgang mit Kollegen. Es sind zuverlässige Mitarbeiter und<br />

Führungspersonen, die sich gegenseitig unterstützen und<br />

schätzen. Aufträge, die komplex oder eilig sind, werden<br />

erst durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />

Kunden, Unternehmensführung und unseren Mitarbeitern<br />

machbar. Unsere Kunden schätzen Offenheit, Zuverlässigkeit<br />

und vor allem Vielfalt.<br />

Seit 125 Jahren gelingt es uns, Kleinbetriebe und große<br />

Unternehmen langfristig gut zu betreuen. Wir sind technisch<br />

immer auf dem neuesten Stand und investieren laufend.<br />

Wir fertigen eine große Vielfalt von unterschiedlichsten<br />

Druckwerbemitteln in hoher Qualität. Unsere Stärken sind<br />

Einzelprodukte, Klein-, Mittel- und auch Groß auflagen. Wir<br />

Anzeige<br />

fertigen bei uns im Haus qualitativ hochwertige Digitaldrucke,<br />

digitale Großformatdrucke sowie Offsetdrucke. In unserer<br />

Weiterverarbeitung stehen wir ihnen für jegliche Arten von<br />

Veredelungen und Versandtätigkeiten zur Verfügung. Diese<br />

Vielfalt bietet auch Ihnen viele Möglichkeiten.<br />

Unser Team freut sich, Sie bei der Gestaltung und Umsetzung<br />

Ihrer Druckprodukte in unserem Familien betrieb<br />

unverbindlich beraten zu dürfen.<br />

Rainer Bombeck<br />

Klaus Bombeck<br />

Martin Bombeck<br />

Klaus-Jürgen Bergmann<br />

Mitglied im<br />

Ihr Partner für Gestaltung und Druck:<br />

Bargsted & Ruhland<br />

Verband<br />

Druck und Medien<br />

Nord e.V.<br />

Besuchen sie uns unter<br />

www.bargsted.de<br />

Bargsted & Ruhland GmbH; Robert-Koch-Straße 31; 22851 Norderstedt; Tel: 040 524 19 24/25;<br />

Offsetdruck, Digitaldruck A3+, Digitaler Großformatdruck, Weiterverarbeitung, Mediengestaltung<br />

20 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013


A.B.C.: Herr Still, zahlreiche<br />

Mitglieder des ALSTER BUSINESS<br />

CLUB kennen Sie vom Mittelstandstag,<br />

der im November<br />

im Stadion am Rothenbaum<br />

stattgefunden hat…<br />

Still: Ja, ich habe mich sehr<br />

über die Zusammenarbeit gefreut.<br />

Der ALSTER BUSINESS<br />

CLUB hat kräftig mitgeholfen,<br />

dass unser Kongress ein Erfolg<br />

wurde. Besonders der<br />

Vortrag Ihres Präsidenten,<br />

Herrn Kahlsdorf hat nicht nur<br />

unsere Gäste sehr begeistert.<br />

Seit neuestem bin ich auch<br />

Premiummitglied im A.B.C.<br />

A.B.C.: Das freut uns sehr,<br />

herzlich willkommen. Sie sind<br />

seit vielen Jahren in unterschiedlichen<br />

Funktionen im<br />

Mittelstand unterwegs – und<br />

das nicht nur geschäftlich,<br />

oder?<br />

Still: Ich bin seit 12 Jahren<br />

im Bereich Pressearbeit tätig<br />

und habe dort vor allem mittelständische<br />

Kunden. Darüber<br />

hinaus kenne ich einige<br />

Verbände und Netzwerke.<br />

Der Mittestand im Großraum<br />

Hamburg ist ja sehr aktiv. Und<br />

drittens bin ich seit fast 20<br />

Jahren Mitglied der FDP und<br />

kümmere mich dort vor allem<br />

um die Mittelstandspolitik.<br />

A.B.C.: Diese Erfahrungen<br />

haben vermutlich zur Gründung<br />

Ihrer neuen Agentur beigetragen,<br />

die den Schwerpunkt<br />

Lobbying hat.<br />

Still: So ist es. Mit zwei<br />

weiteren Weggefährten, die<br />

über viele Jahre in Berlin und<br />

Hannover politisch tätig waren,<br />

haben wir DIE AGENDA<br />

gegründet. Unser Schwerpunkt<br />

ist die politische Interessenvertretung<br />

mittelständischer<br />

Unternehmen.<br />

A.B.C.: Wie kommen Sie<br />

darauf? Was ist Ihr Ansatz?<br />

Still: Ganz viele Mittelständler<br />

sind in der täglichen Arbeit von<br />

politischen Entscheidungen<br />

betroffen. Zum Beispiel<br />

Bauunternehmen bei großen<br />

Infrastrukturprojekten. Oder<br />

Gesetzesänderungen tragen<br />

dazu bei, dass Unternehmer<br />

schnell reagieren müssen.<br />

Bisher schauen aber Mittelständler<br />

oft ohnmächtig zu,<br />

was die Politik macht.<br />

A.B.C.: Woran mag das Ihrer<br />

Meinung nach liegen?<br />

Still: Großkonzerne können<br />

sich viel leichter einen Referenten<br />

für Lobbyarbeit leisten.<br />

Mittelständler sind dagegen in<br />

ihrem Tagesgeschäft verankert.<br />

Ihnen fehlt entweder die<br />

Zeit, politische Entwicklungen<br />

zu verfolgen oder das Geld,<br />

jemanden dafür zu bezahlen.<br />

Oder beides.<br />

A.B.C.: Und welche Lösung<br />

möchten Sie dafür anbieten?<br />

Still: Zunächst einmal stellen<br />

wir die Brücke zwischen<br />

22 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

„Mittelständische<br />

Unternehmen schauen<br />

oft ohnmächtig zu,<br />

was die Politik macht“<br />

Matthias Still (38) arbeitet seit 12 Jahren als selbständiger<br />

PR-Berater in Hamburg. Mit seiner neu<br />

gegründeten Agentur DIE AGENDA organisiert er<br />

die politische Lobbyarbeit von mittelständischen<br />

Unternehmen. Bisher vor allem eine Domäne der<br />

Großkonzerne. Der ALSTER BUSINESS CLUB sprach<br />

mit ihm darüber, wie Mittelständler ihre Anliegen in<br />

die Politik bringen.<br />

Politik und Unternehmen her.<br />

Das sind zwei verschiedene<br />

Welten, die sich gegenseitig<br />

häufig nicht verstehen. Politik<br />

geht oft verschlungene Wege<br />

und man braucht einen langen<br />

Atem. Unternehmer mögen<br />

lieber gerade und schnelle<br />

Wege. Wir überprüfen, wo es<br />

gemeinsame Interessen gibt,<br />

die sich zusammenführen<br />

lassen. Zur Zeit haben wir<br />

zum Beispiel einen Kunden<br />

aus dem Hafenumfeld, mit<br />

dem wir ein großes Projekt<br />

umsetzen, das ganz nebenbei<br />

auch noch einen Beitrag zum<br />

Umweltschutz leisten wird.<br />

A.B.C.: Bleibt dennoch das<br />

Problem, dass sich viele<br />

kleinere Unternehmen keine<br />

Agentur leisten können.<br />

Still: Ja, das stimmt. Für<br />

solche Fälle müssen wir dann<br />

Lösungen finden, wie den AL-<br />

STER BUSINESS CLUB. Zum<br />

Beispiel eine Allianz mit drei<br />

bis vier weiteren Unternehmen<br />

aus der gleichen Branche,<br />

die ähnliche Interessen verfolgen.<br />

Die können wir dann<br />

gemeinsam vertreten.<br />

A.B.C.: Wie sieht denn die<br />

Durchsetzung politischer<br />

Interessen konkret aus?<br />

Still: Da gibt es kein Standard-<br />

Rezept. Es beginnt mit der<br />

Beobachtung der politischen<br />

Arbeit, also in der Regel mit<br />

dem Blick nach Berlin.<br />

Was passiert dort? Was ist<br />

für den Kunden relevant?<br />

Wenn Entscheidungen bevorstehen,<br />

prüfen wir dann, wie<br />

sich diese auswirken. Falls<br />

negative Folgen drohen, muss<br />

man dann Wege finden, die<br />

eigenen Interessen auf den<br />

Punkt zu bringen und Anliegen<br />

gegenüber den politischen<br />

Entscheidern „an den Mann“<br />

zu bringen. Zum Beispiel mit<br />

direkten Gesprächen.<br />

A.B.C.: Der ALSTER BUSINESS<br />

CLUB versteht sich auch als<br />

Netzwerk, das die Anliegen<br />

seiner Mitglieder in die Politik<br />

bringt. Was halten Sie davon?<br />

Still: Davon halte ich sehr viel.<br />

Wer die richtigen Wege kennt<br />

und gute Kontakte hat, kann<br />

viel erreichen. Natürlich habe<br />

ich mich auch deshalb für den<br />

ALSTER BUSINESS CLUB entschieden.<br />

Allerdings braucht<br />

man viel Durchhaltevermögen,<br />

weil oft dicke Bretter gebohrt<br />

werden müssen. Daher freue<br />

ich mich, mein Know-How<br />

nun auch für die Mitglieder<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

mit einbringen zu dürfen.<br />

Kontakt:<br />

Matthias Still<br />

still@DieAgenda.de<br />

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NEULICH IM LADEN NEBENAN<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Insolvenz durch Burnout?<br />

Ich doch nicht - oder?<br />

Hallo – schön, dass Sie gerade hier sind.<br />

Und damit Sie bleiben, möchte ich Sie in einen Film entführen.<br />

Bitte stellen Sie sich folgende Szene vor:<br />

Karsten Usinger<br />

Stimmt’s mit den Menschen, DANN stimmt’s dauerhaft mit den Zahlen.<br />

Jeder gute Spieler bekommt seine Auszeit,<br />

hat Unterstützung für die Erreichung seiner Ziele….<br />

Sie befinden sich gerade in<br />

Ihrer Stadt und möchten in<br />

ein Geschäft gehen, um etwas<br />

zu kaufen - egal was für ein<br />

Geschäft - nehmen Sie eins,<br />

das Sie gut kennen, und stellen<br />

Sie es sich vor. Sie gehen<br />

also auf die Eingangstür zu,<br />

sehen gerade noch wie sich<br />

die Tür hinter dem letzen<br />

Kunden schließt, drücken<br />

gegen die Tür und…<br />

DIE TÜR IST VERSCHLOSSEN<br />

Sie drücken noch einmal –<br />

nichts. Sie hämmern gegen<br />

die Tür, hämmern wieder und<br />

wieder und werden schließlich<br />

nach geschlagenen fünf<br />

Minuten endlich eingelassen.<br />

Sie treten ein, wollen sich<br />

sofort beschweren, doch der<br />

Mitarbeiter, der Sie eben noch<br />

eingelassen hat, ist schon<br />

wieder verschwunden. Ärgerlich<br />

drehen Sie sich um, fest<br />

entschlossen den Laden wieder<br />

zu verlassen – da werden Sie<br />

von einer freundlichen Dame<br />

angesprochen.<br />

„Schön, dass Sie da sind – im<br />

Moment sind alle Mitarbeiter<br />

in Kundengesprächen, ich<br />

bringe Sie in die Wartelounge,<br />

der nächste Kollege ist dann<br />

gleich für Sie da.“<br />

Na ja - geht doch, denken Sie,<br />

schlucken Ihren Ärger runter<br />

und folgen der freundlichen<br />

Dame zu einem verschlossenen<br />

Raum, den sie extra<br />

für Sie öffnet.<br />

„Bitte warten Sie hier“, sagt<br />

sie knapp zu Ihnen und schiebt<br />

Sie in den Raum, noch bevor<br />

Sie protestieren können.<br />

DER RAUM IST FENSTER-<br />

LOS, TAGHELL UND LEER!<br />

Kein Tisch, kein Stuhl, keine<br />

Zeitungen oder Bilder - nur<br />

weiße, kahle Wände. Sie<br />

sind entsetzt und fühlen sich<br />

verlassen.<br />

Ok, stoppen wir hier – denn<br />

wer erlebt schon etwas so<br />

skuriles? Ich sage es Ihnen:<br />

Nachweißlich erleben dies<br />

täglich tausende Anrufer, wenn<br />

Sie versuchen Unternehmen<br />

telefonisch zu erreichen. Viele<br />

Firmen sind sich dieser Problematik<br />

nicht bewußt, unsere<br />

Kunden dagegen beauftragen<br />

uns, ihren Telefonauftritt professionell<br />

zu gestalten, von<br />

der Technik über Ansagen bis<br />

hin zur Musik.<br />

Fragen Sie uns – wir verhelfen<br />

Ihnen zu Ihrer telefonischen<br />

Visitenkarte, und damit zu<br />

mehr Erreichbarkeit, Servicequalität<br />

und Umsatz.<br />

Und wir als Unternehmer?<br />

Was ist, wenn die Liste<br />

an „To do’s“ einfach nicht<br />

kleiner werden will, der Tag<br />

generell zu wenig Stunden<br />

hat, die kreativen Lösungsansätze<br />

sich nicht fassen<br />

lassen und der Erfolg sich<br />

trotz aller Bemühungen<br />

nicht einstellen will?<br />

Unser Körper und unser Geist<br />

haben eine große Belastbarkeit.<br />

Unter Stress/Notsituationen<br />

kann er auf Höchstleistung<br />

laufen und alles ausschalten,<br />

was nicht unbedingt<br />

zum Überleben gebraucht<br />

wird. Wir funktionieren,<br />

bis eine bestimmte Grenze<br />

überschritten wird. Gerade<br />

unter Stress merken wir die<br />

ersten Warnzeichen oft nicht,<br />

oder ignorieren sie. Dann ist<br />

es meist zu spät. Nicht nur<br />

die Schäden durch erhöhte<br />

Ausfälle, sondern besonders<br />

durch den schleichenden Leistungsabfall<br />

fordern jährlich<br />

Milliarden.<br />

Merkwürdigerweise warten wir<br />

beim Aufleuchten der roten<br />

Öl-Kontrolllampe im Auto<br />

auch nicht, bis die nächste<br />

Inspektion fällig wäre, sondern<br />

fahren umgehend in die<br />

nächste Werkstatt. Wie sieht<br />

also bei uns Menschen eine<br />

entsprechende Warnlampe aus?<br />

Leider sind die Warnsignale<br />

nicht ganz so eindeutig wie<br />

beim Auto. Sie reichen von<br />

Konzentrationsstörungen über<br />

Reizbarkeit und Ungeduld<br />

bis hin zu Schlafstörungen,<br />

Verdauungs- und Rückenproblemen,<br />

lang anhaltende<br />

oder immer wieder kehrende<br />

Infekte bis hin zum Herzinfarkt.<br />

Freizeit und Urlaub werden<br />

zu Fremdwörtern, Freunde<br />

bekommen einen fast nicht<br />

mehr zu Gesicht.<br />

Sich einmal einen Check<br />

zu unterziehen kann nicht<br />

schaden. Gern helfe ich Ihnen<br />

als A.B.C.-Mitglied bei einem<br />

unverbindlichen Erstgespräch<br />

dabei, Ihr persönliches Risiko<br />

einzuschätzen.<br />

Lieber einen Boxenstopp zu<br />

viel als einen Kolbenfresser<br />

auf offener Strecke.<br />

Mit meinem Wissen und meinen<br />

Erfahrungen als Biologin,<br />

Kommunikationsorganisatorin<br />

und mehr als 20 Jahren<br />

Erfahrung als psychotherapeutische<br />

Heilpraktikerin/<br />

Stressmanagementtrainerin<br />

in Reha-Einrichtungen und<br />

eigener Praxis entwickle ich<br />

mit Ihnen einen gehbaren Weg.<br />

Für Sie, Ihr Leben,<br />

Ihr Unternehmen.<br />

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in Hamburg und auf dem „kleinen Jakobsweg“ auf Kap Verde.<br />

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24 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 25


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

„Nur Bares ist Wahres...<br />

Die 5FriendsONLY Strategie“<br />

Nachdem Frau Dr. med. vet. Ursula Gerhard seit 1999 in Berlin Spandau selbständig<br />

ist, fast 10 Jahre eine eigene Tierarztpraxis vor Ort hatte, seit 2006 Heilpraktikerin<br />

für Menschen ist und nun seit 2008 eine Heilpraxis für Mensch und Tier hat,<br />

in der sie sich nur noch den Naturheilverfahren widmet, ist sie zu der Erkenntnis<br />

gekommen, eines der wichtigsten Dinge, die die Menschen brauchen, ist GELD.<br />

Gerade bei Behandlungen<br />

im tierärztlichen Bereich wie<br />

auch bei Heilpraktikern hat<br />

mir gezeigt, dass diese häufig<br />

nicht in Anspruch genommen<br />

werden können, weil das<br />

entsprechende Budget fehlt.<br />

Nach meinem Motto ist ein<br />

erfolgreicher und glücklicher<br />

Mensch derjenige, der in seinem<br />

Leben über GESUNDHEIT, ein<br />

gutes persönliches UMFELD<br />

und ausreichende FINANZEN<br />

verfügt.<br />

Mangelt es in einem der drei<br />

Bereiche, so musste ich erfahren,<br />

hat man auf Dauer<br />

keinen Erfolg.<br />

Als Heilpraktikerin arbeite ich<br />

u.a. mit der 5 Elemente Lehre<br />

der traditionell chinesischen<br />

Medizin. Warum? Die TCM<br />

bietet viele Möglichkeiten die<br />

Ursachen für seine eigene<br />

Lebenssituation, sowie für<br />

seinen Gesundheitszustand zu<br />

erkennen. Einer der größten<br />

Krankmacher unserer Gesellschaft<br />

ist dabei der permanente<br />

Mangel an Geld, welcher in<br />

der TCM als Energieblockade<br />

des Erdelements erkannt wird.<br />

Die Frage, die mich beschäftigt<br />

hat, wie schaffe ich es<br />

mit einer Heilpraxis, in der<br />

meine persönliche Arbeitszeit<br />

ja begrenzt ist, zu einer guten<br />

und soliden finanziellen<br />

Grundlage zu kommen, ohne<br />

dabei mein eigenes Geschäft<br />

zu vernachlässigen.<br />

Außerdem, als leidenschaftliche<br />

Netzwerkerin, großer<br />

Fan und Premiummitglied<br />

des ALSTER BUSINESS CLUB,<br />

sowie auch in einigen anderen<br />

Unternehmernetzwerken<br />

aktive Person, betrifft diese<br />

Herausforderung ja viele<br />

Selbständige.<br />

Darum habe ich mich entschlossen,<br />

neben meiner<br />

Heilpraxis allen Menschen<br />

und v.a. Unternehmern die<br />

Möglichkeit zu bieten, sich voll<br />

in Ihrem eigenen Geschäft zu<br />

engagieren und dennoch mit<br />

einer guten Strategie, ohne<br />

großen Zeitaufwand zusätzliche<br />

Gewinne zu erzielen. Viele<br />

Menschen in Deutschland<br />

suchen nach zusätzlichen<br />

Geldquellen und spielen daher<br />

mit dem Zufall, z.B. Lotto, weil<br />

sie es nicht anders kennen.<br />

Wer sein Leben aber SELBST<br />

in die Hand nehmen möchte<br />

ist in unserem Team herzlich<br />

willkommen.<br />

Ihre 5FriendsONLY Strategin.<br />

Kontaktieren Sie mich<br />

Dr. Ursula Gerhard<br />

Telefon 030 - 33 78 338<br />

Handy 0173 - 72 01 579<br />

gerhard@ihr-vitalpunkt.de<br />

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26 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Heilende Architektur<br />

Um die Auswirkung der Architektur auf das unmittelbare Leben bewusster<br />

zu machen, zitiere ich, Jakob Ripplinger, A.B.C.-Premiummitglied, sinngemäß<br />

Winston Churchill: „Erst prägen wir den Raum, dann prägt uns der Raum“.<br />

Dieser Satz präzisiert die<br />

Konsequenz der gebauten<br />

Umwelt, auf das gesellschaftliche<br />

Bewusstsein und das<br />

entsprechende Miteinander.<br />

Das erkennen dieser leisen,<br />

permanent und langfristig<br />

wirkenden Gegebenheiten<br />

macht jedem Architekten<br />

und Planer bewusst, welch<br />

hohe Verantwortung er dem<br />

Leben und der Gesellschaft<br />

gegenüber hat. Natürlich ist<br />

die Planung des Architekten<br />

nicht absolut, denn die Entscheidung<br />

zur Realisierung<br />

einer Baulösung trifft in der<br />

Regel der/die Eigentümer.<br />

Auf der Strecke von der<br />

Planung bis zur Realisierung<br />

unterliegt der schöpferische<br />

Prozess vielen Einflüssen<br />

und muss auch eine Vielzahl<br />

von Faktoren berücksichtigen.<br />

Diese werden von den<br />

verschiedensten Begleitern<br />

eingebracht: Eigentümer,<br />

Fachplaner, Behörde, Nachbarschaft,<br />

Kapital, Bautechnik,<br />

Infrastruktur und Energieversorgung.<br />

Desweiteren integriert<br />

ganzheitliche Architektur die<br />

lebensfördernden Grundlagen<br />

wie Sonne, Erde, Wasser,<br />

Äther und Energie.<br />

Die Wahrnehmung der Natur<br />

in Ihrer Vielfalt. Den Menschen<br />

und seine Generationen. Die<br />

Konstruktion und die einander<br />

ergänzenden Materialien unter<br />

Einbeziehung der Ökologie und<br />

Baubiologie. Die Harmonie der<br />

ausgewogenen Proportion, die<br />

gefühlvolle Farbabstimmung<br />

und die unfassbare Ästhetik.<br />

All diese Faktoren sind langfristig<br />

bedeutend und für den<br />

Architekten gilt es, diese optimal<br />

auszutarieren. Innerhalb<br />

dieses Spannungsbogens<br />

ist eine individuelle Lösung<br />

für jeden Architekten eine<br />

Herausforderung. Hier wird<br />

der Planer in seiner Ganzheit<br />

gefordert.<br />

Die grundlegende Basis zur<br />

Realisierung eines Baukörpers<br />

bildet der Baugrund. Ein wesentlicher<br />

Faktor ist in der<br />

westlichen Hemisphäre fast<br />

vollständig vergessen bzw.<br />

verdrängt, die energetische<br />

Qualität des Grundstückes.<br />

Wie überall auf der Erde wirken<br />

auch auf dem Baugrundstück<br />

auf- und abbauende Energiepotentiale<br />

und geschichtliche<br />

Informationen. Entstehen und<br />

Zersetzen ist das Spiel des<br />

Lebens. Entscheidend ist, ob<br />

der Mensch, die Firma, die<br />

Institution auf einem abbauenden<br />

oder aufbauenden Bereich<br />

sich befindet, bzw. errichtet.<br />

Diese Einflüsse berücksichtigt<br />

die ganzheitliche Architektur.<br />

Die heilende Architektur erfasst<br />

die Ist-Zustände in und an<br />

den verschiedensten Orten.<br />

Hier werden vor allem die<br />

disharmonischen Formen und<br />

unsichtbaren Energien erfasst<br />

und deren Auswirkungen auf<br />

die Nutzer und Bewohner bewusst<br />

gemacht. Desweiteren<br />

werden auch etwaige destruktive<br />

Geschichtsinformationen<br />

ermittelt und deren subtile<br />

Wirkung auf die Bewohner<br />

und Nutzer. Sind auf der<br />

Grundfläche eines Gebäudes<br />

entsprechende Belastungen<br />

vorhanden so ist dort in der<br />

Regel das Leben und Umsetzen<br />

erschwert.<br />

Die wesentlichste Auswirkung<br />

abbauender Energiebahnen<br />

und Zonen ist, Vitalenergien<br />

aus den Bewohnern, aus der<br />

Gebäudesubstanz, aus dem<br />

darauf Tätigen, zu entziehen.<br />

Diese unsichtbaren Einflüsse<br />

führen, vor allem auf belasteten<br />

Daueraufenthaltsbereichen<br />

wie Schlaf- bzw. Arbeitsplatz,<br />

bei den direkt Betroffenen zu<br />

entsprechenden Einschränkungen<br />

und Erkrankungen.<br />

Das ist nur eine Frage der Zeit.<br />

Die Auswirkungen bei den<br />

Betroffenen sind individuell,<br />

das Prinzip ist immer das<br />

gleiche. Dieser subtile Energiediebstahl,<br />

führt in der Folge<br />

zu vielen in der Gesellschaft<br />

bekannten Problemen wie z. B.<br />

Misstrauen, Angst, Argwohn,<br />

Distanz, Ablehnung usw.<br />

Daraus resultieren Konflikte,<br />

Spannungen, Disharmonien,<br />

Kontrollzwänge, Mobbing,<br />

Streit u.v.m.<br />

Auf der körperlichen Ebene<br />

erleben die Betroffenen Antriebslosigkeit,<br />

Ermüdung,<br />

Glieder- und Kopfschmerzen,<br />

Rückenverspannungen, Bluthochdruck,<br />

Hyperaktivität,<br />

Verdauungsbeschwerden,<br />

Unruhe, Schlafstörungen und<br />

einiges mehr.<br />

28 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

Auf Dauer ist ein belasteter<br />

Standort bzw. Bereich für<br />

Bewohner, für Mitarbeiter und<br />

für die Unternehmen zermürbend.<br />

Die Kommunikation<br />

und das Handeln werden in<br />

den betroffenen Bereichen<br />

unsichtbar gestört. Der Erfolg<br />

wird erkämpft.<br />

Meine langjährige Erfahrung<br />

mit entsprechenden Situationen<br />

hat mich und meine Partner/in<br />

zu entsprechenden Lösungen<br />

geführt. Mit diesem Potential<br />

können belastete Standorte<br />

geheilt werden. Nach einer<br />

ausführlichen energetischen<br />

Analyse werden entsprechende<br />

Lösungsvorschläge erläutert<br />

und angeboten. Wird eine<br />

energetische Reinigung, Abschirmung,<br />

Vitalisierung und<br />

Vernetzung an bestehenden<br />

Standorten durchgeführt, so<br />

ist die Erlösung von den zersetzenden<br />

Einflüssen fördernd.<br />

Die Transformation bringt die<br />

aufbauenden Potentiale zur<br />

Entfaltung. Die Bewohner, die<br />

Mitarbeiter, die Unternehmen<br />

usw. beginnen sich frei zu<br />

entfalten.<br />

Jakob & Karén Ripplinger<br />

Architekt, Geomant, Heilberater/in<br />

Mobil 0176 - 64 30 01 78<br />

Tel.: 04103 - 7 03 32 32<br />

Mail: ripplinger@heil-frei.de<br />

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CL-Training<br />

Die Adresse für exzellenten Service<br />

und professionelle Zusammenarbeit!<br />

Claudia Lange- Authentisch. Wertschätzend. Praxisnah.<br />

Seit über 15 Jahren Praktikerin mit Herzblut für<br />

die Ecken und Kanten der Menschen.<br />

Mit unseren EILWAGEN® für Sie,<br />

mit Sicherheit auf Europas Straßen<br />

unterwegs...<br />

2008 gründete A.B.C.-Premiummitglied Matthias Peper das Transportunternehmen<br />

Matthias Peper Speed Cargo (MPSC). Seitdem ist die MPSC der Partner<br />

für den europaweiten Direktverkehr und weltweiten Einsatz als On-Board-Courier<br />

mit Sitz am Hamburg Airport.<br />

Gute Produkte und interessante<br />

Dienstleistungen reichen<br />

heute nicht mehr aus, um im<br />

engen Wettbewerb am Markt<br />

zu bestehen. Nur derjenige<br />

wird langfristig erfolgreich<br />

sein, der es versteht, den<br />

Kunden emotional zu erreichen<br />

und den gesamten<br />

Kundenkontaktprozess –intern<br />

wie extern- als Ganzes zu<br />

begreifen. Ihre individuelle<br />

Art zu kommunizieren (gerade<br />

auch in technischen Berufen)<br />

entscheidet über die Qualität<br />

der Kundenbeziehung.<br />

Als erfahrene Führungskraft<br />

und ausgebildete Managementtrainerin<br />

unterstützt<br />

und begleitet Claudia Lange<br />

seit Jahren Unternehmen<br />

unterschiedlichster Branchen,<br />

Ihre Qualität in Service und<br />

Verkauf zu steigern. Ihre<br />

Fähigkeit, „Menschen zu<br />

öffnen“, macht sie zur ausgesprochenen<br />

Expertin zum<br />

Thema Praxistransfer und<br />

Nachhaltigkeit!<br />

Das Besondere: Alle Trainings<br />

werden „techniklos“ durchgeführt.<br />

100 % individuelle<br />

Achtsamkeit werden hier<br />

bereits vorgelebt. Das Motto:<br />

„Nach dem Training ist erst<br />

vor der Umsetzung in den<br />

Alltag!“ zeigt den eigenen<br />

Anspruch. Wie nachhaltig<br />

wird gewünschtes, professionelles<br />

Verhalten bei Ihnen<br />

im Unternehmen umgesetzt?<br />

Wie professionell arbeiten<br />

Ihre Mitarbeiter - intern und<br />

extern? Fragen Sie gerne<br />

nach einem unverbindlichen<br />

Termin!<br />

Claudia Lange - CL-Training<br />

Tel.:04127-976888<br />

Buchempfehlung für den<br />

regelmäßigen Blick in den<br />

Spiegel: Das Trainingsbuch<br />

„Soft Skills-Kunden nachhaltig<br />

begeistern!“/ Haufe Verlag<br />

Die MPSC übernimmt Sonderfahrten,<br />

Direktfahrten und<br />

Expresstransporte. Ihr Auftrag<br />

ist unsere Herausforderung!<br />

Die MPSC beschränkt sich<br />

nicht ausschließlich auf diese<br />

meist zeitkritischen Aufträge,<br />

sondern übernimmt auch<br />

regelmäßig wiederkehrende<br />

Transportaufträge mit mittelbis<br />

langfristiger Bindung.<br />

MPSC transportiert Dokumente,<br />

Flugzeug- und Schiffsteile,<br />

Ersatzteile jeglicher Art sowie<br />

sonstige allgemein übliche<br />

Fracht und Gefahrgut aller<br />

Klassen (Ausnahme: Klasse 7,<br />

Radioaktive Stoffe).<br />

Der Einsatz unseres modernen<br />

Fuhrparks gewährleistet die<br />

Sicherheit, unsere Zuverlässigkeit<br />

und Termintreue. Zur<br />

Sicherheit gehört auch der<br />

hohe Ausbildungsstandard<br />

unserer Mitarbeiter.<br />

Wir möchten uns von dem<br />

klassischen, in dieser Branche<br />

üblichen Subunternehmertum<br />

entfernen und setzen auf ein<br />

gesundes Wachstum sowie<br />

die nachhaltige Schaffung<br />

von Arbeitsplätzen.<br />

MPSC leistet schnell, diskret<br />

und zuverlässig, sieben Tage<br />

die Woche, rund um die Uhr!<br />

3 Schritte zu Ihrem<br />

Transportauftrag:<br />

1. Sie senden uns Ihre Anfrage<br />

per Email oder rufen uns an<br />

2. Wir prüfen die Kapazitäten<br />

für Ihren Auftrag und erstellen<br />

auf Wunsch ein Angebot<br />

3. Sie bestätigen den Auftrag<br />

MPSC sorgt dafür, dass Sie<br />

sich auf Ihr Kerngeschäft<br />

konzentrieren können.<br />

Nur eine gemeinsame, vertrauensvolle<br />

und beiderseits<br />

gewinnbringende Zusammenarbeit<br />

trägt auch Früchte.<br />

Das ist meine Überzeugung!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Matthias Peper<br />

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Soft Skills<br />

Potentiale erkennen, nutzen und entwickeln<br />

Transport- und Logistikdienstleistungen<br />

für Gewerbe und Privat<br />

Ihr Nutzen - Intern<br />

Professionelles Zusammenarbeiten<br />

offene Feedbackkultur, Transparenz<br />

Identifikation mit dem Unternehmen<br />

Stärkung der Mitarbeitermotivation<br />

Optimierung der Handlungsfähigkeit<br />

Trainings & Coachings<br />

zur Steigerung der Qualität<br />

in Beratung, Service und Verkauf<br />

&<br />

Ihr Nutzen - Extern<br />

Professioneller Umgang mit Kunden<br />

Steigerung der Kommunikationskompetenz<br />

Optimierung des Außenauftritts<br />

Kundenbegeisterung und Kundenbindung<br />

Weiterempfehlung durch zufriedene Kunden<br />

im Inland und dem Europäischen Ausland.<br />

Durchführung von Sonderfahrten,<br />

Direktfahrten und expresstransporte.<br />

Mit unseren EILWAGEN®<br />

für Sie unterwegs...<br />

Erfüllung zeitkritischer Aufträge<br />

Europaweiter Direktverkehr<br />

auf der Strasse / Luft- und Seefracht<br />

On-Borad.Courier<br />

weltweit<br />

AOG<br />

Aircraft<br />

on<br />

Ground<br />

Für mehr Nachhaltigkeit<br />

Nah am Menschen<br />

Pragmatisch<br />

Umsetzbar<br />

CL-Taining - In Kontakt kommen<br />

In Kontakt bleiben - www.claudialange.de<br />

MPSC - Matthias Peper Speed Cargo<br />

www.mp-speed-cargo.de · Hamburg Airport · Postfach 63 41 01 · 22323 Hamburg · Tel.: 0171 - 21 50 568<br />

30 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 31


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Mit staatlicher Förderung!<br />

Ich will schnell alt werden,<br />

damit ich mehr vom Leben habe.<br />

Die Kraft, zusammenzuhalten.<br />

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Lebensstandard auch im Alter halten.<br />

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Wenn die “Naturkatastrophe” an Leib und Seele passiert...<br />

dann möchte kein Mensch auch noch über Geld nachdenken müssen!<br />

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Sie sind effektiv und aufeinander abgestimmt,<br />

damit Ihre Kunden in jeder Situation gut abgesichert sind.<br />

Alle Bausteine der Income PROTECT-Linie können kombiniert<br />

oder einzeln angeboten werden.<br />

Möglich ist eine Absicherung gegen:<br />

Sie wünschen große Sicherheit.<br />

Sie brauchen die Chance auf eine hohe Rente.<br />

Die Basis-Rente XXL in Fakten:<br />

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100% Ihrer Sparbeiträge fließen in Garantiezertifikate<br />

Hohe Förderung mit sofortiger Steuerersparnis<br />

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Schwere Krankheit<br />

Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />

Schwere Unfälle<br />

Pflegebedürftigkeit<br />

Tod<br />

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Im Falle einer unverschuldeten<br />

Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit<br />

werden die Beiträge zur Basis-Rente XXL<br />

ohne Mehrbeitrag in den ersten fünf<br />

Vertragsjahren bis zu einem Jahr lang<br />

weiterbezahlt.<br />

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Jahr Steuerersparnis p.a. Förderquote<br />

2013 403 EUR 33%<br />

2016 474 EUR 39%<br />

2024 565 EUR 47%<br />

2032 577 EUR 48%<br />

2040 577 EUR 48%<br />

Praxisorientiertes Beratungskonzept mit integrierter<br />

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*Verheiratet, 2 Kinder, Ehefrau nicht berufstätig, Jahresbeitrag 1.200<br />

EUR, Rentenbeginn mit 67 Jahren, Bruttoeinkommen 100.000 EUR<br />

Der Abschluss kann beim ersten Kundentermin erfolgen, da<br />

die Risikoprüfung sofort erkennen lässt, welches Produkt für<br />

den Kunden in Frage kommt und zu welchen Bedingungen<br />

die Annahme erfolgt<br />

Haftungssicherheit durch Gesamtkonzept mit vielen<br />

Deckungsinhalten<br />

Nähere Informationen bei Ihrem Team “die Bayerische” in der Geschäftsstelle in Hamburg-Reinbek:<br />

Andreas Pöhlmann: 040 - 780 87 60 11 oder 0175 - 15 29 837<br />

Jessica Arndt: 040 - 780 87 60 13 oder 172 - 41 51 047<br />

Enrico Scheel: 040 - 780 87 60 12 oder 0173 - 19 33 248


Impressum<br />

Das Präsidium<br />

Die Hotspotleiter<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

A.B.C. <strong>essentials</strong><br />

Jens Kahlsdorf (V.i.S.d.P.)<br />

Hirschkamp 14<br />

22846 Norderstedt<br />

Tel: +49 40 - 5 22 30 88<br />

Fax: +49 40 - 5 22 77 11<br />

E-Mail:<br />

info@alster-business-club.de<br />

Internet:<br />

www.alster-business-club.de<br />

Druckerei Ganz<br />

Inhaber: Norbert Ganz<br />

Paradiesstr. 10<br />

97225 Zellingen-Retzbach<br />

kurz notiert...<br />

Jens Kahlsdorf<br />

Marina Kahlsdorf<br />

Telefon: +49 40 - 5 22 30 88<br />

E-Mail: info@kahlsdorf.com<br />

Regionalgruppen<br />

Leiter für die Regionen<br />

Kiel und Berlin:<br />

Jens Kahlsdorf<br />

Egon Jahn<br />

STRATEGISCHES<br />

MARKETING<br />

• Jens Kahlsdorf<br />

BIZ COFFEE<br />

• Jens Kahlsdorf<br />

• Egon Jahn<br />

BIZ LIFE<br />

• Marina Kahlsdorf<br />

• Egon Jahn<br />

Rahmenverträge<br />

• Jens Kahlsdorf<br />

• Enrico Scheel<br />

PLAYERS-TIME<br />

• Marina Kahlsdorf<br />

A.B.C.-TV<br />

• Jens Kahlsdorf<br />

POLITICS<br />

• Peter Säker<br />

SPORT CONVENTION<br />

• Marina Kahlsdorf<br />

XING<br />

• Jens Kahlsdorf<br />

• Egon Jahn<br />

A.B.C.-IT<br />

• Gert-Friedrich Richter<br />

ALL VOICES<br />

• Marina Kahlsdorf<br />

• Ralf Götzenberger<br />

+++ Am 14.12.2013 findet der vierte A.B.C.-Winterball statt +++ Der A.B.C. hat bereits knapp 800 Mitglieder,<br />

Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++<br />

Kooperation mit dem Diplomatic Council +++ Social Media Group „ALSTER BUSINESS CLUB“ erreicht bereits mehr<br />

als 50.000 Interessenten +++ Regionalgruppe in Berlin und Kiel mit Erfolg etabliert, weitere folgen +++<br />

Inserenten in der Ausgabe<br />

der ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong><br />

<strong>Alster</strong>-Schuh<br />

Schuhe für Ihr Wohlergehen<br />

<strong>Alster</strong>-Schuh befindet sich im Herzen der Hamburger Altstadt in der Rosenstraße<br />

gegenüber der Kunsthalle. Rund um Schuh und Lederartikel bietet das von Inhaber<br />

Thomas Mikša geführte Unternehmen <strong>Alster</strong>-Schuh qualitative hochwertige<br />

Produkte, gute Beratung und fachmännisch ausgeführte Dienstleistungen.<br />

Es ist vollbracht: Die Traditionsschuhmacherei<br />

„Closius“<br />

hat sich zum Jahresanfang<br />

vergrößert. Die Erweiterung<br />

zu „<strong>Alster</strong>-Schuh“ ist eine<br />

optimale Ergänzung für das<br />

bisherige Geschäft und bedeutet<br />

zudem für die Kunden,<br />

dass jetzt alles aus einer Hand<br />

kommt.<br />

Noch ein Vorteil für Kunden:<br />

Die Produktpalette wurde um<br />

stilvolle <strong>Business</strong>-Schuhe<br />

und exklusive Accessoires<br />

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ergänzt. Auch die Auswahl<br />

der Dienstleistungen wurde<br />

vergrößert.<br />

Veranstaltungen wie „Ladies-<br />

Latenight-Shopping“ oder<br />

„After-Work-Shopping for<br />

Gents“ können organisiert<br />

werden. Dies geschieht in sehr<br />

stilvollem Ambiente und für<br />

passende „Leckereien“ wird<br />

auch gesorgt.<br />

Der Inhaber des Schuhverkaufs,<br />

Thomas Mikša, machte<br />

1986 seine Ausbildung zum<br />

Schumacher und kann daher<br />

auf jahrelange Berufserfahrung<br />

zurückgreifen. Der Kooperationspartner<br />

Manfred Klein führt<br />

seit 2000 das Unternehmen<br />

Closius und zeichnet sich durch<br />

seine Flexibilität, Schnelligkeit,<br />

Ehrlichkeit und Echtheit aus.<br />

A.B.C.-Premiummitglied Thomas<br />

Mikša sammelte bereits<br />

Erfahrungen in Leitungsfunktionen<br />

unter kaufmännischen<br />

und handwerklichen Aspekten<br />

in zwei mittelständischen<br />

Thomas Mikša<br />

Unternehmen. Professionalität,<br />

Freundlichkeit und seine<br />

Kreativität gehören zu seinen<br />

Stärken. Zusammen sind sie<br />

ein starkes Team.<br />

Wochentags ist das Geschäft<br />

von 7.30 bis 18.30 Uhr<br />

geöffnet. (hfr)<br />

A.B.C.-Rabatt:<br />

10% auf alle Schuhe<br />

für A.B.C.-Premiummitglieder<br />

Berlin, Stefan - SIMACEK Security GmbH<br />

Boettcher, Beate - „fm-boettcher“ Büroservice<br />

Bombeck, Klaus - Bargstedt & Ruhland GmbH<br />

Busche, Dr. Holger - Schienenflieger<br />

Dimmer, Enrico - Restaurant Maybach<br />

Ernst, Volker - ERNST Factoring GmbH<br />

Fiedler, Helmut - Handelsvertretung Sanitär + Heizung<br />

Fleige, Peter - Fuhrunternehmer-Brieflogistik<br />

Gerhard, Dr. Ursula - Heilpraxis für Mensch und Tier<br />

Geyer, Christiane - Physiotherapie + USA Ferienhausvermietung<br />

Geyer, Dyrk - Jody2Rad<br />

Götzenberger, Ralf - Modern Music School<br />

Günther, Elenore - Büroservice Eleonore Günther<br />

Haessler, Heinz - Health (Aloe Vera)<br />

Heinemann, Ulrich - FdI<br />

Herrmann, Hartmut - IFB GmbH Consulting & Architects VBI<br />

Höinghaus, Volker - Story:impuls<br />

Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER<br />

Kahlsdorf, Marina - Steuerring<br />

Kröger, Norbert - Kröger Marketing<br />

Kruse, Manuel - Immobilienvermittler<br />

Kuhagen, Franz - Kuhagen Marketing<br />

Kurz, Thomas - Working Light<br />

Lange, Claudia - CL-Training<br />

Lindner, Cornelia - change2flow<br />

Michel, Dr. Marna - Braincrossing<br />

Mikša, Thomas - <strong>Alster</strong>schuh<br />

Neitzel, Roswitha - Luder- und Macho Coach<br />

Olowson, Mario-Ulrik - Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Paschen, Frank Oliver - Dresdener Pensionskasse VVaG<br />

Peper, Matthias - MPSC (Matthias Peper Speed Cargo)<br />

Pöhlmann, Andreas - Die Bayerische<br />

Pomarzanskyj, Bohdan - FreeLancer Fotograf<br />

Porbadnigk, Michaela - WP Consulting<br />

Richter, Gert-Friedrich - Richter & Partner<br />

Ripplinger, Jakob - HEIL-Architektur<br />

Röhrig-Sommerfeldt, Tom - Dampf Offensive UG<br />

Rudolph, Stephan - WDB Berlin GmbH<br />

Schetula, Dr. Wolfgang - Sanitas UG haftungsbeschränkt<br />

Schmidt, Ulrich - id-netsolutions GmbH<br />

Schnaars, Ralph J. - Counselor.de<br />

Schröder, Arne - northwest pictures<br />

Siegert, Tim - batcam Luftbilder<br />

Sperl, Frank - dodenhof Immobilien und Dienstleistungs KG<br />

Stahlberg, Bernd - Kon-F GmbH<br />

Teiwes, Wolfgang - i-e-tec<br />

Theissen, Antje - Dr. Theißen Coaching + Consulting<br />

Thiel, Dagmar - 4m-coaching<br />

Trettner, Ulrich - Trettner Elektronik GmbH<br />

Usinger, Karsten - Corporate Music e.K.<br />

Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG<br />

Willers, Stefan - Elbe Erlebnistörns<br />

Winkelhage, Heinz - OrgaPrint<br />

Witt, Stefan - Vorstand Volksbank Elmshorn<br />

Ziggert, Kathrin - FG Finanzservice<br />

ALSTER-SCHUH<br />

Rosenstrasse 5<br />

20095 Hamburg<br />

Tel.: 040-300 877 40<br />

Mail: info@alsterschuh.de<br />

www.alsterschuh.de<br />

34 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 35


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Gesundes Management tut not.<br />

Einsicht ist vorhanden, aber Führungskräfte<br />

sollten auch an sich selbst denken.<br />

OHNE GESUNDHEIT KEINE<br />

LEISTUNG!<br />

Das Bewusstsein in den Unternehmen<br />

für die Mitarbeitergesundheit<br />

ist häufig vorhanden,<br />

doch vergisst die Chefetage<br />

oft, an sich selbst zu denken.<br />

Ehrgeizige Unternehmensziele<br />

leiten Führungskräfte häufig<br />

in eine Schleife aus zu hoher,<br />

dauerhafter Belastung. Das<br />

schadet der Motivation und<br />

der Gesundheit.<br />

Es ist einfacher und schneller<br />

das Gleichgewicht herzustellen<br />

als Sie möglicherweise denken.<br />

Coaching mit Kurzzeit-Lösungsmethoden<br />

nutzen bereits<br />

viele Führungskräfte.<br />

ES KANN NICHT SEIN, WAS<br />

NICHT SEIN DARF!<br />

Entscheidungsträger vollbringen<br />

häufig einen Spagat<br />

zwischen angemessener Mitarbeiterführung<br />

und ambitionierten<br />

Unternehmenszielen.<br />

Viele Vereinbarungen sind<br />

sogar gehaltsrelevant und<br />

enthalten zu hohe oder gar<br />

konkurrierende operative<br />

und strategische Ziele. Eine<br />

solche Unternehmenskultur<br />

kann sich für jeden Leiter und<br />

Mitarbeiter zu einer Verstärkung<br />

negativer Auswirkungen<br />

entwickeln.<br />

Führungskräfte müssten aber<br />

besonders auf ihre Gesundheit<br />

achten, denn sie erfüllen<br />

neben der Verantwortung<br />

ebenso die Rolle als Vorbild.<br />

Sie prägen damit die gesamte<br />

Unternehmenskultur.<br />

Leider sieht die Realität oft<br />

anders aus. Spitzenkräfte<br />

leiden an Krankheiten, wirken<br />

unausgeglichen oder werden<br />

gar als aggressiv empfunden.<br />

Entsprechende Studien belegen,<br />

dass diese Gruppe ihre Symptome<br />

im Alltag nicht genug<br />

beachtet. Zusammenhänge<br />

von Überlastung und deren<br />

negativen Auswirkungen sind<br />

also nachweisbar.<br />

Bedauerlicherweise sind in der<br />

Glaubenswelt von Führungskräften<br />

innere und äußere<br />

Merkmale von Überlastung<br />

häufig ein Makel, den man<br />

nicht eingestehen darf. Diese<br />

Haltung ist schwer zu verstehen,<br />

denn seit annähernd<br />

zwei Jahrzehnten sind auf<br />

dem Dienstleistungsmarkt<br />

Experten als <strong>Business</strong>-Coaches<br />

für Manager verfügbar.<br />

„Ich habe ein Problem, na<br />

und…!“<br />

Das Thema fühlt sich für den<br />

Betroffenen meist so unbekannt<br />

und fremd an, als wenn<br />

sich irgendwo ein „Alien“ im<br />

System versteckt hält. Mit wie<br />

wenig Aufwand kann Abhilfe<br />

geschaffen werden? Mit ca.<br />

45 Minuten Zeit und einem<br />

kompetentem Coach.<br />

Politiker, Unternehmer, Manager,<br />

allgemein Menschen<br />

in führenden Positionen<br />

haben generell wenig Zeit.<br />

<strong>Business</strong>-Coaches arbeiten<br />

mit Kurzzeit-Lösungsmethoden<br />

wie beispielsweise wingwave®<br />

oder NLP / Neuro-Linguistisches<br />

Programmieren.<br />

Mit Sprachgenauigkeit und<br />

einem Test wird der Stressfaktor<br />

punktgenau geortet<br />

und bearbeitet.<br />

Coach Conny Lindner meint<br />

dazu: „Klar und ohne Umschweife<br />

mit den relevanten<br />

Themen umgehen, Dinge<br />

und Situationen benennen,<br />

wie sie eben sind. Das spart<br />

Zeit und lang andauernde<br />

Coaching-Sitzungen.“<br />

Gehen Sie in Führung für Ihr gesundes Management.<br />

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Nehmen Sie das Problem an die Hand.<br />

Ich helfe Ihnen gerne dabei.<br />

Lindner change2flow<br />

Conny Lindner<br />

Was bedeutet<br />

„persönliches Informationsmanagement?“<br />

„richter und partner“ setzt auf innovative Wege der Dokumentenverarbeitung,<br />

speziell für den Mittelstand.<br />

Was bedeutet „persönliches<br />

Informationsmanagement?<br />

Informationen sind für jeden<br />

Geschäftsmann die Grundlage<br />

des Handelns. Wir erleben in<br />

der heutigen Zeit aber einen<br />

Überfluss an Informationen.<br />

Der Umgang mit Informationen<br />

ist dabei so individuell,<br />

wie unser Geschäft. Daher<br />

brauchen wir ein „persönliches<br />

Informationsmanagement“.<br />

Wie geht man das Thema an?<br />

Es ist erwiesen, dass 60% der<br />

Informationen im Mittelstand<br />

veraltet sind (davon sind ca.<br />

50% noch in Papierform). 30%<br />

der Informationen sind nicht<br />

im Zugriff. Die restlichen 10%<br />

versuchen wir aus Internetquellen<br />

zu ergänzen. Als erstes<br />

Anzeige<br />

müssen wir die Informationen<br />

vereinheitlichen, also digitalisieren.<br />

Ihr persönliches<br />

„Informationsprofil“ wird<br />

erarbeitet.<br />

Was ist das Ziel von Informationsmanagement?<br />

Eine bessere Organisation.<br />

Ziel ist eine Zeiteinsparung im<br />

Umgang mit Ihrer Arbeitszeit<br />

von bis zu 40%. Diese Zeit ist<br />

frei für höheren Umsatz oder<br />

einfach für ihre Lebensqualität.<br />

80% des Mittelstandes haben<br />

sich hier noch keine Gedanken<br />

gemacht, warum ?<br />

Die marktbeherrschenden<br />

Lösungen sind für die TOP<br />

100 der Industrieunternehmen<br />

entwickelt worden. Für den<br />

Mittelstand sind sie zu teuer<br />

und zu „betreuungsintensiv“.<br />

Der Mittelständler kümmert<br />

sich in erster Linie um „sein“<br />

Geschäft. Das lässt ihm wenig<br />

zeitlichen Spielraum, sich mit<br />

der Materie zu befassen, allerdings<br />

ist er, genau wie andere,<br />

verantwortlich gegenüber<br />

den gesetzlichen Auflagen.<br />

Dort setzen wir an und bieten<br />

ihm eine organisatorisch und<br />

finanziell maßgeschneiderte<br />

Lösung.<br />

Elektronischer Zahlungsverkehr,<br />

eine Gefahr für<br />

den Mittelstand?<br />

Gert-Friedrich Richter<br />

ihr persönlicher<br />

Nicht der elektronische<br />

Zahlungsverkehr per se.<br />

Allerdings der Umgang mit<br />

elektronischen Rechnungen.<br />

Elektronische Rechnungen<br />

(PDF-Rechnungen per Download<br />

oder Mail) müssen im<br />

Original aufbewahrt werden.<br />

Hier ist der Unternehmer<br />

nachweispflichtig. Das kann<br />

bei einer Betriebsprüfung zum<br />

Abzug der Vorsteuer und zu<br />

erheblichen Rückforderungen<br />

des Finanzamtes führen.<br />

Was empfiehlt „richter-undpartner“<br />

dem mittelständischen<br />

Unternehmer?<br />

Besuchen Sie einen unserer<br />

Workshops. Diese abendliche<br />

Veranstaltung (derzeit zum<br />

Preis von 50,- € - inkl. MwSt,<br />

absetzbar, gegen Rechnungsbeleg)<br />

vermittelt ihnen im<br />

kleinen Kreis, wie Informationen<br />

Ihre Entscheidungen<br />

beeinflussen. Im Anschluss<br />

können Sie eine individuelle<br />

Beratung für sich beauftragen.<br />

„Informationsmanager“<br />

Timmendorfer Strand<br />

E-Mail:<br />

lindner@change2flow.de<br />

Mobil:<br />

+49 172 3997 663<br />

36 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 37


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

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daran, dass Teamarbeit<br />

Qualität erzeugt. Daher<br />

arbeiten wir im Team<br />

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Vorbereitung •Aufgabe nennen<br />

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•Ergebnisse filtern<br />

Auswertung •10 besten identifizieren<br />

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Telefon: 04121-8705722<br />

Fax: 01421-8705711<br />

Mobil: 0162-2305912<br />

E-Mail:<br />

marna@braincrossing.de<br />

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Peter Fleige<br />

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38 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Dresdener Pensionskasse<br />

wächst gegen den Branchentrend<br />

Der DPV ist mit seinem Geschäftsmodell seit über 110 Jahren am Markt präsent, erfolgreich<br />

und auch aktuell auf Wachstumskurs. So bieten wir vom Weltmarktführer bis zum mittelständischen<br />

Unternehmen schon heute über 400 Firmen eine professionelle betriebliche<br />

Altersvorsorge – einfach, sicher und leistungsstark.<br />

Als jüngstes prominentes Mitgliedsunternehmen konnte in 2012 die Recaro Aircraft Seating<br />

GmbH & Co. KG gewonnen werden.<br />

Betriebliche Altersvorsorge in<br />

Zeiten von Unisex und Niedrigzins<br />

Unter anderem vertraut man bereits hier dem DPV:<br />

Frank Oliver Paschen<br />

Vorstandsvorsitzender DPV<br />

Liebe Leser,<br />

Finanzmarktkrise, Niedrigzinsphase,<br />

Inflationsgefahr,<br />

Demographischer Wandel,<br />

Solvency II…<br />

Tag für Tag konnten sie im<br />

Jahre 2012 Negativmeldungen<br />

lesen, die zu einem generellen<br />

Vertrauensverlust in Politik,<br />

Banken und Versicherer<br />

mündeten und zuletzt darin<br />

gipfelten, dass prognostiziert<br />

wurde, die Versicherungswirtschaft<br />

werde demnächst die<br />

ihren Kunden versprochenen<br />

garantierten Zinsen nicht mehr<br />

erwirtschaften können und das<br />

Produkt Lebensversicherung<br />

bzw. Rentenversicherung<br />

sei tot.<br />

Doch Totgesagte leben bekanntlich<br />

länger. Denn allzu gern<br />

wird in der medialen Debatte<br />

vergessen, dass angesichts<br />

sinkenden Rentenniveaus in<br />

der gesetzlichen Rentenversicherung<br />

und steigenderAltersarmut<br />

private Absicherung<br />

und eben auch das Mittel der<br />

betrieblichen Altersvorsorge<br />

alternativlos sind.<br />

Seriöse Anbieter wie der DPV<br />

mit konservativer Anlagepolitik<br />

haben es auch in den<br />

vergangenen Jahren trotz<br />

Niedrigzinsphase geschafft,<br />

eine mehr als auskömmliche<br />

Nettoverzinsung zu erzielen;<br />

nach 4,1% im Jahre 2011 ist<br />

dies im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

2012 mit 3,9%<br />

ebenfalls wieder der Fall.<br />

Für die Versicherten ist weiter<br />

zu berücksichtigen, dass zwar<br />

der aktuelle Rechnungszins<br />

von 1,75% in den Unisextarifen,<br />

die seit 2013 für<br />

nahezu alle Anbieter gelten,<br />

auf den ersten Blick nicht<br />

besonders attraktiv erscheint.<br />

Durch die steuer- und die<br />

sozialversicherungsrechtliche<br />

Förderung – gemäß § 3 Nr.<br />

63 EStG sind Beiträge einer<br />

Pensionskasse in der Anwartschaftsphase<br />

mit bis zu 4% der<br />

Beitragsbemessungsgrenze,<br />

das sind in 2013 also 232<br />

Euro monatlich, steuer- und<br />

sozialversicherungsfrei - lässt<br />

sich aber gleichwohl schon<br />

mit geringen Beiträgen eine<br />

sinnvolle zusätzliche Altersvorsorge<br />

aufbauen.<br />

Angebot gültig solange der Vorrat reicht!<br />

Die nachfolgenden zwei Schaubilder verdeutlichen, wie bereits mit geringem Eigenaufwand monatlich eine zusätzliche<br />

lebenslange Altersrente aufgebaut werden kann.<br />

Gern erläutern wir auch Ihrem Unternehmen die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung über den DPV.<br />

Kulmbach, im März 2013<br />

Frank Oliver Paschen<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

40 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 41


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

F ü r S i e w i e d e r i n H a m b u r g u n d N o r d e r s t e d t<br />

dodenhof:<br />

Ganz großes Einkaufen<br />

COUNSELOR<br />

die bundesweit tätige Steuer-Küche<br />

.de<br />

Traditionsreiches Familienunternehmen seit mehr als 15 Jahren vor den Toren<br />

Hamburgs erfolgreich Kaltenkirchen. Seit der Unternehmensgründung im Jahr<br />

1910 hat sich aus einem kleinen Kaufmannsladen in Niedersachsen ein Unternehmen<br />

mit der größten ShoppingWelt Norddeutschlands in Posthausen und einem<br />

Einrichtungs- und Modehaus in Kaltenkirchen entwickelt.<br />

Wir bieten für den Gourmet-Steuerzahler:<br />

Geschäftsleiter<br />

Frank Sperl<br />

Leicht saftige Buchhaltung<br />

mit lesbaren Auswertungen<br />

Innovationsbereitschaft,<br />

Servicestärke und Qualitätsbewusstsein<br />

sind damals wie<br />

heute die Garanten für die<br />

erfolgreiche Unternehmensentwicklung.<br />

Ob Wohnen, Mode,<br />

Kinder oder Sport: In den<br />

Produktwelten in Kaltenkirchen<br />

erleben dodenhof Kunden pure<br />

Themenvielfalt. Das vielseitige<br />

Angebot, der Service,<br />

die kostenlosen Parkplätze<br />

und das familienfreundliche<br />

Einkaufserlebnis werden auf<br />

über 49.000 Quadratmetern<br />

und von über 750 Mitarbeitern<br />

präsentiert. Mit der Architektur,<br />

Ladeneinrichtung und Wareninszenierung<br />

setzt dodenhof<br />

deutschlandweit Maßstäbe.<br />

Aufwendig präsentierte und<br />

dekorierte Erlebnis- und<br />

Themenwelten bieten den<br />

Besuchern ein Ambiente mit<br />

hohem Wohlfühlfaktor und<br />

die nötige Orientierung im<br />

umfangreichen Angebot.<br />

Einrichtungs- und Modehaus<br />

in Kaltenkirchen<br />

Vor mittlerweile 15 Jahren<br />

hat dodenhof seinen zweiten<br />

Standort in Kaltenkirchen eröffnet<br />

und begeistert hier seither<br />

die Kunden aus Schleswig-<br />

Holstein und Hamburg. Das<br />

2006 errichtete 10.000 m²<br />

große Modehaus macht den<br />

Standort noch attraktiver und<br />

bietet alle namhaften Modemarken<br />

für Damen, Herren<br />

und Kinder unter einem Dach.<br />

Ergänzt wird das Mode-Sortiment<br />

durch attraktive Modeaccessoires<br />

wie Schuhe und<br />

Lederwaren. Für genussvolle<br />

Shoppingpausen hält das<br />

moderne fashion café vom<br />

Frühstück über den kleinen<br />

Snack für zwischendurch<br />

bis zum Kaffee und hausgemachtem<br />

Kuchen allerlei<br />

Köstlichkeiten bereit.<br />

In den WohnWelten speisen<br />

Gäste im Dachgarten-Restaurant.<br />

Und gleich nebenan wartet<br />

auf die jüngsten Besucher<br />

ein riesiges Spielparadies,<br />

das zum Toben, Basteln und<br />

Spielen einlädt.<br />

Standortentwicklung im<br />

Fokus<br />

Mit der Standortentwicklung<br />

in Kaltenkirchen bewies dodenhof<br />

einmal mehr seine<br />

Innovations- und Expansionsbereitschaft,<br />

die die gesamte<br />

Unternehmensgeschichte prägt.<br />

Aber nicht nur in Posthausen,<br />

auch in Kaltenkirchen möchte<br />

das Unternehmen, um im<br />

Wettbewerb auch künftig<br />

bestehen zu können, seine<br />

Verkaufsfläche um rund 10.000<br />

Quadratmeter erweitern.<br />

„Unser erklärtes Ziel ist es,<br />

unseren Kunden stets ein einmaliges<br />

Einkaufsvergnügen zu<br />

bereiten. Dazu gehört auch,<br />

das Angebot stets modern und<br />

aktuell zu präsentieren. Eine<br />

sinnvolle Ergänzung unserer<br />

Sortimente auf vergrößerter<br />

Fläche ist daher notwendig<br />

geworden“, so dodenhof Geschäftsführer<br />

Berndt Chylla.<br />

Kontakt:<br />

dodenhof Kaltenkirchen KG<br />

Auf dem Berge 1<br />

24568 Kaltenkirchen<br />

Zentrale: 04191/700-0<br />

Montag - Samstag<br />

9.00 bis 19.30 Uhr<br />

E-Mail: info@dodenhof.de<br />

www.dodenhof.de<br />

Jahresabschluss, rosa gebraten,<br />

auf steuersparender Gewinnplanung<br />

Steueroptimierten Jahresabschluss<br />

mit bankverträglicher Genussnote<br />

Zarte Gewinnermittlung mit einer Füllung<br />

aus kostbarer Steuerersparnis<br />

Einkommensteuer-Grillettis an verschiedenen<br />

frischen Beilagen<br />

Wir betreuen Sie diskret und kompetent in unserer VIP-Lounge.<br />

Zudem erwartet Sie ein täglich wechselndes Mittags-Steuerthema.<br />

dodenhof in Zahlen<br />

WohnWelten<br />

40.000 qm<br />

ModeWelt<br />

6.800 qm<br />

SportWelt<br />

2.200 qm<br />

Mitarbeiter 750<br />

Um telefonische Reservierung<br />

unter +49 (0) 171 - 525 20 42<br />

wird gebeten.<br />

kostenlose Parkplätze 2.000<br />

Besucher pro Jahr<br />

Gastronomie:<br />

2 Millionen<br />

fashion café (ModeWelt)<br />

Dachgarten-Restaurant (WohnWelten)<br />

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42 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013


EVENTS - CATERING<br />

ERLEBNISGASTRONOMIE<br />

in Hamburg & Schleswig-Holstein<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Simacek will das Rad nicht neu erfinden,<br />

sondern es optimal einsetzen...<br />

A.B.C.-Premiummitglied Stefan Berlin berichtet über sich und die österreichische<br />

Simacek-Gruppe, die sich in Deutschland mit ihren Sicherheits-Dienstleistungen<br />

etabliert. Er ist als gestandener Zwei-Meter-Mann derjenige, der SIMACEK in<br />

Deutschland etablieren wird.<br />

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Daimlerstraße 1, 24109 KIEL<br />

Tel.: 0431 - 58 68 418 • Fax: 0431 - 58 68 4 47<br />

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A.B.C.: Herr Berlin, Sie sind<br />

erst seit kurzem beim ALSTER<br />

BUSINESS CLUB. Was ist Ihre<br />

Profession? Wofür steht das<br />

Unternehmen Simacek?<br />

S.B.: Die in Wien ansässige,<br />

inhabergeführte Simacek-Gruppe<br />

ist tätig in den Bereichen:<br />

Gebäudereinigung, Klinikhygiene,<br />

Betriebsverpflegung,<br />

Catering, Eventmanagement,<br />

Hauswartservice, Sicherheitsdienste,<br />

Wäscheservice,<br />

Schädlingsbekämpfung,<br />

Personalbereitstellung und<br />

Hotelservice.<br />

Sie bietet als Komplettanbieter<br />

von Dienstleistungen<br />

maßgeschneiderte Lösungen.<br />

Ca 7.000 Mitarbeiter werden<br />

in sieben Ländern beschäftigt.<br />

A.B.C.: Ihrem Profil entnehme<br />

ich eine sehr breit gefächerte<br />

Vita? Wollen Sie uns kurz Ihren<br />

persönlichen Werdegang<br />

erzählen?<br />

S.B.: Ich gebe Ihnen gern<br />

einen kurzen Einblick in meine<br />

unterschiedlichsten Tätigkeiten.<br />

1965 wurde ich in Hamburg<br />

geboren, bin gelernter Kupferschmied<br />

und seit 1986<br />

ausgebildeter Militärpolizist,<br />

Werkschutzfachkraft IHK und<br />

Absolvent des Colorado State<br />

Board Community Colleges,<br />

U.S.A., Bereich Personenschutz.<br />

Ich habe 27 Jahre<br />

nationale und internationale<br />

Berufserfahrung im Militär-,<br />

Sicherheits -und Ermittlungswesen,<br />

arbeitete unter<br />

anderem als Personenschützer<br />

mit Einsätzen rund um den<br />

Globus. 2002 wechselte ich zu<br />

einem Sicherheits-Dienstleister<br />

in Österreich. Seit 2011 bin<br />

ich bei der Simacek-Gruppe.<br />

A.B.C.: Das nennen ich mal<br />

einen interessanten Lebenslauf.<br />

Und nun haben Sie in<br />

Deutschland welche Aufgabe?<br />

S.B.: Das Geschäftsfeld<br />

Sicherheit gibt es bei der<br />

Simacek-Gruppe seit vier<br />

Jahren. In Österreich sind wir<br />

damit schon äußerst erfolgreich.<br />

Um aber letztlich richtig<br />

profitabel zu arbeiten, ist die<br />

Markterweiterung erforderlich.<br />

Da ich als gebürtiger Hamburger<br />

den deutschen Markt<br />

gut kenne, bin ich seit Anfang<br />

des Jahres nach einem langen<br />

Aufenthalt in Österreich nun<br />

wieder in Deutschland, um<br />

die Expansion durchzuführen.<br />

Die Simacek Security GmbH<br />

zeichnet sich dadurch aus,<br />

dass unsere Kunden nicht<br />

das Gefühl haben, es wird<br />

überwacht, sondern, dass<br />

Personen mit kriminellen<br />

Absichten merken: Hier gibt<br />

es einen Profi, der bewacht.<br />

A.B.C.: Wie wollen Sie den<br />

deutschen Markt bevölkern?<br />

S.B.: Ich kenne den deutschen<br />

Markt sehr gut. Er hat sich<br />

in Jahrzehnten kaum verändert;<br />

ob der Mindestlohn<br />

eine neue Situation schafft,<br />

wage ich zu bezweifeln. Es<br />

gibt 16 verschiedene Tarife,<br />

es herrscht das Billigstbieter-<br />

Prinzip das führt zur hohen<br />

Unzufriedenheit seitens der<br />

Kunden.<br />

Die Simacek Security GmbH<br />

hat es mit dem Geschäftsfeld<br />

Reinigung sehr gut hinbekommen.<br />

Unsere Geschäftsleitung<br />

steht voll und ganz hinter der<br />

Qualitätsphilosophie. Es geht<br />

stets um eine langfristige Perspektive.<br />

Und: Wir haben die<br />

Ausdauer, nicht nur finanziell.<br />

Außerdem gehören dazu<br />

ganz banale Strategien in<br />

der Organisation: Man muss<br />

das mittlere Management zur<br />

Leistung motivieren – die<br />

Mitarbeiter sollen nicht allein<br />

des Geldes wegen arbeiten.<br />

Auch das Thema Personalrekrutierung<br />

spielt eine wichtige<br />

Rolle. Bewerbungsgespräche<br />

werden nicht zwischen Tür und<br />

Angel geführt, wie das immer<br />

noch bei vielen Wettbewerbern<br />

der Fall ist. Wir haben auch<br />

für SimGuard ein modernes<br />

Personalwesen. Natürlich<br />

ist auch das nichts gänzlich<br />

Neues, aber man muss es<br />

durchhalten und in den Köpfen<br />

des Managements verankern.<br />

Hinzu kommen kontinuierliche<br />

Ausbildung und angemessene<br />

Bezahlung. Sie merken schon:<br />

Wir wollen das Rad nicht neu<br />

erfinden, sondern wir wollen<br />

es optimal einsetzen.<br />

A.B.C.: Welche Dienstleistungen<br />

werden Sie anbieten?<br />

S.F.: Das volle Programm<br />

kommt zum Einsatz. Wir<br />

stellen uns als Experten für<br />

innovative und integrierte<br />

Sicherheitskonzepte vor, von<br />

der Bewachung über Veranstaltungsschutz<br />

bis hin zum<br />

Brandschutz.<br />

Dazu gehört es auch, Aufträge<br />

abzulehnen.<br />

A.B.C.: Können Sie uns das<br />

bitte näher erläutern?<br />

S.B.: Aber gerne. Wenn ein<br />

Kunde drei Revierfahrten je<br />

Nacht kaufen will, obwohl das<br />

als Sicherheitsmaßnahme<br />

keinen Sinn ergibt, dann verkaufe<br />

ich sie ihm nicht. Wir<br />

zielen auf Kunden, die nicht<br />

irgendwas im Sinn haben,<br />

sondern auf Sicherheit.<br />

A.B.C.: Wie werden Sie mit<br />

Mitbewerbern umgehen?<br />

Sie werden uns wohl eher<br />

belächeln. Sie kennen dass,<br />

belächelt, bekämpft und befriedet.<br />

Wer mich persönlich<br />

kennt, der weiß, wie nachhaltig<br />

ich arbeite.<br />

A.B.C.: Herr Berlin, und warum<br />

sind Sie in den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB eingetreten?<br />

S.B.: Herr Kahlsdorf, das ist<br />

ganz einfach. Ihr Konzept hat<br />

mich überzeugt. Im A.B.C.<br />

können Geschäftsbeziehungen<br />

in einem netten Umfeld von<br />

Unternehmern heranwachsen.<br />

Ist man aktiv dabei, so wird<br />

sich dies auch früher oder<br />

später auszahlen. Davon bin<br />

ich überzeugt.<br />

A.B.C.: Das hören wir gern.<br />

Wie können Interessierte und<br />

potentielle Kunden Kontakt<br />

zu Ihnen aufnehmen?<br />

S.B.: Auch das ist ganz einfach,<br />

Social Media sei dank.<br />

Kontaktieren Sie mich gern<br />

über mein XING-Profil oder bei<br />

einer der zahlreichen Events<br />

des ALSTER BUSINESS CLUB<br />

oder suchen nach unserer<br />

Anzeige hier im Magazin..<br />

A.B.C.: Herr Berlin, vielen<br />

Dank für das nette Gespräch.<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 45


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

„PLAYERS-TIME“ seit 2013<br />

im neuen Format...<br />

Leben Sie gesund! Nehmen Sie „Vitamin B“ zu sich! An diesem Motto hat sich<br />

nichts geändert. Bei einem gemeinsamen Essen am großen Tisch knüpfen wir<br />

beim A.B.C. vor dem Spielen bereits beste Kontakte.<br />

„Öfter mal etwas Neues“. So<br />

treffen sich die Teilnehmer der<br />

„PLAYERS TIME“ seit Anfang<br />

2013 einmal monatlich pünktlich<br />

um 19 Uhr, um sich in großer<br />

Runde, um sich gemeinsam<br />

bei einem Imbiß zu stärken,<br />

bevor spielend die Kontakte<br />

intensiviert werden. Diese<br />

neue Form der „PLAYERS TIME“<br />

hat großen Anklang gefunden,<br />

bietet sich doch schon<br />

beim Essen die Möglichkeit<br />

des Netzwerkens mit allen<br />

Teilnehmern. Die „PLAYERS<br />

TIME“ verfolgt auch einen<br />

tieferen Sinn. Die Spielgewinne<br />

werden nicht einfach eingesteckt,<br />

sondern für karitative<br />

Institutionen gesammelt und<br />

in regelmässigen Abständen<br />

komplett gespendet.<br />

Der Erlös aus dem Spieljahr<br />

2012 konnten beim 3. Winterball<br />

dem „Verein der Freunde<br />

und Förderer der Annette von<br />

Rantzau Gemeinschaftsschule<br />

e.V.“ übergeben werden.<br />

In geselliger Runde knüpfen<br />

Sie ganz nebenbei auch<br />

spielend Kontakte. Schon so<br />

manches Geschäft konnte bei<br />

der „PLAYERS TIME“ in Gang<br />

gesetzt werden.<br />

Neben dem Klassiker „Skat“<br />

finden das Brettspiel „Pochen“<br />

sowie der Klassiker unter den<br />

Kartenspielen „UNO-Extrem“<br />

die meisten Anhänger. Aber<br />

auch andere Spiele wie Doppelkopf<br />

und Poker werden bei<br />

entsprechender Teilnehmerzahl<br />

angeboten.<br />

Individuelle LED-Lichtsysteme<br />

für Industrie, Gewerbe und Office<br />

A.B.C.-Premiummitglied Thomas Kurz beschäftigt sich mit der Lichtgestaltung von Geschäftsräumen<br />

aller Art und beleuchtet diese effektiv und gleichzeitig harmonisch und bewirkt so ein angenehmes<br />

Lebens- und Arbeitsgefühl.<br />

Als Unternehmer begeistert<br />

es uns, dass wir mit der<br />

LED-Technik unseren Kunden<br />

etwas verkaufen können,<br />

wovon sie tatsächlich etwas<br />

haben: hohe Lichtqualität,<br />

Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.<br />

Dabei<br />

beschränkt sich die Umweltfreundlichkeit<br />

nicht nur auf den<br />

niedrigen Energieverbrauch,<br />

auch der Austausch und die<br />

Entsorgung von Leuchtmitteln<br />

entfallen komplett. Und all<br />

diese Mehrwerte sind keine<br />

leeren Werbeversprechen,<br />

Anzeige<br />

der Kunde erlebt sie jeden<br />

Tag aufs Neue. Und zwar<br />

jahrelang.<br />

Die Themen Licht und Leuchten<br />

können mittels der LED<br />

Technik völlig neu betrachtet<br />

werden und führen zu neu<br />

konstruierten Leuchten und<br />

Beleuchtungstechniken.<br />

Hocheffizient und stylisch!<br />

LED wird durch die Anbindung<br />

an Steuerungstechnik<br />

in einer Weise flexibel, wie<br />

wir es bisher nicht kannten.<br />

Durch die Anbindung von<br />

intelligenten Schnittstellen<br />

lassen sich LED-Systeme<br />

sogar über Smartphones<br />

steuern. Das ermöglicht uns,<br />

für unsere Kunden völlig neue<br />

und individuelle Lösungen zu<br />

entwickeln: von Anwendungen<br />

in der Industrie bis hin zu einer<br />

individuellen Lichtarchitektur.<br />

So arbeiten wir: Wir sehen<br />

uns jedes Objekt vor der<br />

Planung an und analysieren<br />

gemeinsam mit unseren Kunden<br />

die Rahmenbedingungen und<br />

Ziele. Erst dann erarbeiten<br />

wir Vorschläge, Angebote und<br />

Lichtplanungen. Bei Bedarf<br />

bringen wir auch Musterbeleuchtungen<br />

an. Dass wir<br />

uns darüber hinaus um die<br />

Organisation der Montage<br />

und um die Entsorgung von<br />

Altlasten kümmern, versteht<br />

sich von selbst. Auch hier<br />

arbeiten wir seit Jahren mit<br />

Partnern zusammen, die ihren<br />

Job genauso gern machen<br />

wie wir.<br />

Sprechen Sie uns an. Wir<br />

setzten Ihre Wünsche um.<br />

Der A.B.C. beim Oktoberfest in Norderstedt<br />

newheads.com<br />

Einmal im Jahr heisst es in Norderstedt: „O´zapft is!“ Es ist schon Tradition, dass A.B.C.-Premiummitglieder<br />

sich beim Oktoberfest in Norderstedt treffen, um gemeinsam zu singen, zu lachen und zu tanzen. Hier ein<br />

paar Eindrücke eines sehr lustigen und kommunikativen Abends aus dem September 2012.<br />

Unsere besten Produkte heißen Krotz, Kurz, Bichert, Greenwell, Benders.<br />

Und die können sogar Ihre Fragen zu LED-Licht beantworten.<br />

Ein gutes LED-Unternehmen erkennt man an seinen guten LED-Leuchten, ein sehr gutes an seinen Mitabeitern. Denn LED ist erklärungsbedürftig und<br />

beratungsintensiv. Wollen Sie nur Kosten senken? Oder auch den Umsatz steigern? Wollen Sie ein besseres Arbeitsklima? Oder alles auf einmal?<br />

Um genau die Lösung zu finden, die Sie wirklich brauchen, setzen wir von Anfang an auf persönliche Betreuung und auf Mitarbeiter, die mit jahrelanger<br />

Erfahrung und Leidenschaft dabei sind. Am besten sprechen Sie einfach mal mit einem: 040 3680 2780. Oder besuchen Sie uns auf workinglight.de<br />

LED -Lichtsysteme für Industriehallen, Gewerbe, Office und individuelle Lösungen.<br />

46 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

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ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 47


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Mit der MS Viktoria<br />

auf Piratenfahrt<br />

im Hamburger Hafen<br />

Der Übergang zwischen zwei angrenzenden Elementen<br />

hat die Menschen schon immer fasziniert.<br />

Warum sonst machen wir so gern Urlaub<br />

in den Bergen oder am Meer?<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Die Angst vor einer Hyperinflation...<br />

Investieren Sie in sichere Sachwerte!<br />

Die Angst vor einer Hyperinflation in Deutschland steigt. Die Menschen trauen<br />

den Politikern nicht mehr zu, die Schulden, die sie für die Bankenrettung und<br />

Konjunkturprogramme machen, nach der Krise durch Sparsamkeit wieder auszugleichen.<br />

Die Menschen in Deutschland trauen den Notenbanken nicht mehr zu,<br />

dass sie die Billionensummen, die sie gerade auf den Markt werfen, rechtzeitig<br />

wieder vom Markt nehmen.<br />

In den Bergen reicht die Erde<br />

weit in den Himmel hinein und<br />

am Meer stoßen festes Land<br />

und wild bewegtes Wasser<br />

aufeinander. Diese Übergänge<br />

berühren uns, entspannen<br />

uns, lassen uns auftanken<br />

und den Alltag vergessen oder<br />

uns völlig neue Inspirationen<br />

sammeln. Danach kehren wir<br />

frisch aufgetankt in unsere<br />

Jobs zurück und machen das<br />

Unmögliche wieder möglich.<br />

Der Hamburger Hafen und<br />

seine Umgebung ist so ein<br />

Ort. Hier treffen scheinbar<br />

unvereinbare Gegensätze<br />

aufeinander. Die harte Arbeit<br />

am Hafen in seinen Docks und<br />

Werften. Der nie endende<br />

Termindruck. Die Ladung in<br />

ihren soliden Containern aus<br />

fernen Ländern wird ausgeladen,<br />

umgeladen, neu verladen.<br />

Hier zählt jede Minute, zählt<br />

jede Sekunde.<br />

Dem gegenüber steht eine<br />

bunte Melange der Möglichkeiten<br />

sich zu entspannen,<br />

sich treiben zu lassen. Im<br />

Sommer mit Freunden im<br />

Beachclub, bei einem Bummel<br />

über St. Pauli oder in<br />

einem schicken Restaurant.<br />

Hier kann man ausgelassen<br />

feiern, in Fernweh schwelgen,<br />

seine Gedanken den großen<br />

Schiffen hinterherschicken.<br />

Diese Liebe zum Hamburger<br />

Hafen und seinen Schiffen<br />

hat A.B.C. Premiummitglied<br />

Stefan Willers 2007 wohl dazu<br />

bewogen, sein gut laufendes<br />

Restaurant zu verkaufen<br />

und zuzugreifen, als er das<br />

Angebot bekam, die Firma<br />

“Brünau Erlebnistours“ zu<br />

übernehmen.<br />

Gemeinsam mit seinem<br />

langjährigen Weggefährten<br />

Herrn Zollgreve gründete er<br />

dann die “Elbe Erlebnistörns<br />

Gesellschaft“ (EET).<br />

Bei Ihrer Gründung bestand<br />

die EET allerdings aus nicht<br />

viel mehr als einem Kooperationsvertrag<br />

mit der Hadag<br />

und einer Idee.<br />

Die jahrelange Erfahrung<br />

von Herrn Willers in der<br />

Gastronomie, gepaart mit<br />

der zupackenden Tatkraft von<br />

Herrn Zollgreve, brachten<br />

die EET auf Erfolgskurs. Als<br />

erstes wurde mit viel Liebe<br />

zum Detail der Kioskbetrieb<br />

auf den Elbfähren zu neuem<br />

Glanz verholfen und mit<br />

freundlichem Servicepersonal<br />

besetzt.<br />

Dazu gehört auch ein ganz<br />

besonders beliebter Klassiker:<br />

Die große Hafenrundfahrt<br />

mit dem Traditionsschiff der<br />

HADAG, der MS Kirchdorf.<br />

Vor fünfzig Jahren in den<br />

Dienst gestellt und seitdem<br />

sorgfältig in Stand gehalten,<br />

ist sie immer noch eines der<br />

schönsten, historischen Schiffe<br />

auf der Elbe. Die MS Kirchdorf<br />

lädt förmlich dazu ein, es<br />

sich für eine Stunde an Bord<br />

bequem zu machen und den<br />

sachkundigen Erklärungen<br />

des Kapitäns zu lauschen und<br />

dem besonderen Charme des<br />

Hafen zu erliegen.<br />

Viele dieser erfahrenen Schiffsführer<br />

waren selbst viele Jahre<br />

auf großer Fahrt und kennen<br />

daher jedes Schiff im Hafen<br />

beim Namen. Dabei soll es<br />

durchaus vorkommen, dass<br />

harte Fakten amüsant mit<br />

„Seemannsgarn“ aufgelockert<br />

werden.<br />

Um den steigenden Bedarf<br />

an Charter- und Eventfahrten<br />

abzudecken, wurde im Jahr<br />

2009 die MS Viktoria von der<br />

EET erworben und aufwändig<br />

nach eigenen Vorstellungen<br />

umgebaut.<br />

Unsere MS Viktoria wird<br />

hauptsächlich genutzt, um<br />

unsere vielfältigen Sondertouren<br />

und Charterfahrten<br />

durchzuführen.<br />

Ostern fahren wir z.B. mit<br />

musikalischer Begleitung<br />

die Elbe entlang, vorbei an<br />

den schönsten Osterfeuern<br />

der Region.<br />

Oder unsere einmalige Matjesfahrt<br />

nach Glückstadt. Wir<br />

fahren an den Elbstränden<br />

entlang bis nach Glückstadt.<br />

Dort lässt sich die leckere<br />

Spezialität in der gemütlichen<br />

Altstadt geniessen. Bis unser<br />

Schiff wieder ablegt, kann man<br />

noch entspannt durch Glückstadt<br />

bummeln, vorbei an den<br />

beschaulichen Häuserzeilen<br />

am Hafen, den neuen Hafentreppen,<br />

die zum Verweilen<br />

einladen und der „Rigmor“<br />

von Glückstadt, das älteste<br />

noch in Betrieb befindliche<br />

Segelschiff Deutschlands.<br />

Für diejenigen, die einfach<br />

nur zum Feiern auf der Elbe<br />

zu uns kommen, haben wir<br />

unsere Bordparty im Programm.<br />

Bei herzhaftem Buffet und<br />

reichhaltiger Getränkeauswahl<br />

nutzen wir die nächtliche<br />

Hamburger Silhouette als<br />

unser Panorama.<br />

Unser Störtebecker Seefahrergelage<br />

ist das Highlight<br />

unserer Veranstaltungen und<br />

wird gerade von Gruppen<br />

und zu Firmenevents gern<br />

gebucht. Wir entführen unsere<br />

Gäste für 3 1/2 Stunden auf<br />

die Elbe zu einer zünftigen<br />

Kaperfahrt mit mittelalterlichem<br />

Menü. Das Essen wird<br />

von malerisch gewandeten<br />

Piratenbräuten serviert und<br />

das Seefahrerpossenspiel mit<br />

Tribunal sorgt für waschechte<br />

Piratenstimmung.<br />

Ob Firmenevent auf unserem<br />

Flaggschiff MS Victoria oder<br />

eine Barkassenfahrt im kleinen<br />

Kreis, gern setzen wir Ihre<br />

Wünsche und Vorstellungen<br />

in die Tat um und ermöglichen<br />

Ihnen eine tolle Zeit auf der<br />

Elbe!<br />

Sie erreichen uns unter:<br />

Elbe Erlebnistörns GmbH<br />

Bei den St. Pauli Landungsbrücken<br />

Brücke 2<br />

20359 Hamburg<br />

Tel.: 040 - 219 46 27<br />

Mail:<br />

info@elbe-erlebnistoerns.de<br />

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A.B.C. Premiummitglied<br />

Stefan Willers<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren,<br />

die Investition in die eigene<br />

Immobilie ist eine konjunktur-<br />

und börsenunabhängige<br />

Kapitalanlage. So machen<br />

Sie aus weichem Geld wieder<br />

hartes Geld.<br />

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Sachwerte ohne Kursschwankungen!<br />

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oder vermietete Immobilie ist<br />

im Gegensatz zu den Aktien und<br />

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vielen anderen Anlageformen<br />

von keiner Kursschwankung<br />

betroffen. Dies ist die richtige<br />

Strategie, um nachhaltig und<br />

zuverlässig attraktive Renditen<br />

zu erwirtschaften, um Kapital<br />

zu erhalten und zu vermehren.<br />

Mit dieser Investition gehen<br />

Sie kein Risiko ein, denn mit<br />

der eigenen Immobilie sind Sie<br />

vor der kommenden Inflation<br />

geschützt. Ihr angelegtes Geld<br />

ist sicher und verliert nicht an<br />

Wert. Wenn Sie schon immer<br />

mit den Gedanken gespielt<br />

haben, mit der eigenen Immobilie,<br />

jetzt ist eine gute<br />

Gelegenheit, dies in die Tat<br />

umzusetzen.<br />

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48 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 49


In der Kürze liegt<br />

die Würze...<br />

Wenn man gute Geschäfte<br />

machen will, ist man auf<br />

gute persönliche Kontakte<br />

angewiesen. Jeden Samstag<br />

ist diese Veranstaltung mit<br />

30 Teilnehmern schon nach<br />

kurzer Zeit ausgebucht.<br />

Der wöchentliche BIZ COFFEE<br />

startet mit einem gemeinsamen<br />

Frühstück, um dann<br />

den beliebten Elevator-Pitch zu<br />

starten. Premium-Mitglieder<br />

stellen sich in lockeren Gesprächsrunden<br />

vor, erzählen<br />

wie sie zum A.B.C. gekommen<br />

sind und welche Vorteile sie<br />

durch und mit dem A.B.C.<br />

haben. Hotspotleiter geben<br />

Wissenswertes zu Ihren Arbeitskreisen<br />

zum besten. Die<br />

anwesenden Gäste bekommen<br />

auch kurz die Gelegenheit<br />

sich und ihr Unternehmenvorzustellen.<br />

Man lernt sich besser kennen,<br />

beginnt gemeinsam<br />

„Konjunktive zu wälzen“.<br />

Gelegentlich entstehen daraus<br />

gemeinsame Projekte, nicht<br />

selten entstehen dabei sogar<br />

Freundschaften. Aus oberflächlichen<br />

Bekannten entstehen<br />

Verbündete für die selbe Sache.<br />

Unternehmer, Manager und<br />

Führungskräfte nutzen das<br />

bestehende Netzwerk des<br />

A.B.C. für ihr Unternehmen.<br />

Kommen auch Sie zum Gedankenaustausch<br />

einfach<br />

einmal dazu, melden Sie sich<br />

Teilnehmer des BIZ COFFEE in der Sommerlocation<br />

bei Bobby Reich in Hamburg<br />

Unternehmer netzwerken beim BIZ COFFEE<br />

beim HSV in Norderstedt oder<br />

bei „Bobby Reich“ an der Außenalster<br />

Der „BIZ COFFEE“ beim<br />

ALSTER BUSINESS CLUB.<br />

Gepflegtes Networking beim<br />

zweiten Frühstück.<br />

Er ist der Geheimtip für Networker in Norddeutschland<br />

und die Anlaufadresse für neue und „alte“ A.B.C.-Mitglieder.<br />

Der BIZ COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen<br />

bestätigen den Trend. Seit sechs Jahren treffen sich<br />

A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag<br />

von 11 Uhr bis 14 Uhr zum zweiten Frühstück.<br />

an. Scheuen Sie sich nicht,<br />

weil Sie vielleicht noch kein<br />

Mitglied sind. Diente der „BIZ<br />

COFFEE“ bislang zum ersten<br />

Kennenlernen und Informieren,<br />

hat er sich heute schon<br />

zum „erweiterten Marktplatz“<br />

entwickelt.<br />

Der BIZ COFFEE dient immer<br />

noch als Basis für die weitere<br />

Arbeit im A.B.C., Ideen für<br />

Hotspots können hier erörtert,<br />

geplant und umgesetzt<br />

werden.<br />

Interessierte Gäste haben<br />

hier die Möglichkeit, sich<br />

unverbindlich, aber durchaus<br />

detailliert über den A.B.C.<br />

und seine Mitgliedschaften<br />

zu informieren.<br />

Jens und Marina Kahlsdorf<br />

sowie Egon Jahn stehen Ihnen<br />

beim BIZ COFFEE Rede<br />

und Antwort. Gern geben<br />

auch weitere „Alt-Mitglieder“<br />

Auskünfte und erzählen aus<br />

den gemachten Erfahrungen<br />

mit dem ALSTER BUSINESS<br />

CLUB.<br />

Der „BIZ COFFEE“ im A.B.C.<br />

- Das sind nette Gespräche<br />

über <strong>Business</strong> und Politik beim<br />

zweiten Frühstück, immer<br />

Samstags zwischen 11 und 14<br />

Uhr, je nach Jahreszeit in der<br />

Sommer- oder Winterlocation.<br />

Roadshow in Norderstedt/<br />

Hamburg, Kiel und Berlin.<br />

Der ALSTER BUSINESS CLUB<br />

ist extrem heterogen zusammengesetzt.<br />

Das betrifft<br />

sowohl die Branchen wie auch<br />

die Unternehmensgrössen.<br />

Präsident Jens Kahlsdorf:<br />

„Unser Herz schlägt für die<br />

inhabergeführten Unternehmen<br />

und nicht für DAX-notierte<br />

Dinosaurier, die sich ihrer<br />

gesamtgesellschaftlichen<br />

Verantwortung nicht bewusst<br />

sind.“<br />

Dabei haben zwischenzeitlich<br />

auch grosse bedeutende Familienunternehmen<br />

mit zum<br />

Teil mehreren zigtausend<br />

Angestellten den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB für sich<br />

entdeckt. Sie verfügen nicht<br />

nur im Rahmen von Präsentationen<br />

über ganz andere<br />

Möglichkeiten als zum Beispiel<br />

ein „Start-Up“, vielleicht noch<br />

Wer singt nicht einmal in<br />

der Badewanne oder beim<br />

Autofahren zu seinem<br />

Lieblingssong?<br />

Diese Frage war schnell<br />

beantwortet. So erklingen<br />

seit April 2013 im ALSTER<br />

BUSINESS CLUB die Hallen.<br />

Geübte und Ungeübte sind<br />

mit viel Spaß dabei und<br />

singen. Der gemeinsame<br />

Spaß steht im Vordergrund.<br />

Bei „ALL VOICES“ kommen<br />

als „One-Man-Show“ jemals<br />

erreichen wird.<br />

Da im ALSTER BUSINESS<br />

CLUB die Begriffe „Fair-Play“,<br />

„Diskussion auf Augenhöhe“<br />

und „Chancengleichheit“ im<br />

<strong>Club</strong>alltag eine ganz besondere<br />

Bedeutung haben, wurde<br />

das Format „MARKETPLACE“<br />

als neuer Veranstaltungstyp<br />

entwickelt.<br />

Beim ALSTER BUSINESS CLUB<br />

„MARKETPLACE“ <strong>Club</strong>abend<br />

präsentieren sich bis zu<br />

10 Mitgliedsunternehmen,<br />

komplett unabhängig von<br />

ihrer Kapitalstärke und Unternehmensgrösse<br />

zu absolut<br />

gleichen Bedingungen:<br />

- Es darf nur ein Unternehmensvertreter<br />

vortragen.<br />

- Produkte, Kostproben,<br />

Werbemittel, Filme, Musiken,<br />

PowerPoints und sonstige Hilfsmittel<br />

sind nicht zugelassen.<br />

- Man bekommt ein einziges<br />

Mikrofon.<br />

A.B.C.-Premiummitglieder<br />

zusammen, die Freude an der<br />

Musik haben und sich gern<br />

mit Gleichgesinnten treffen.<br />

„ALL VOICES“ ist eine Gemeinschaft,<br />

die lebt. Das Repertoire<br />

ist bewusst breit gefächert,<br />

damit alle Musikgeschmäcker<br />

angesprochen werden.<br />

Spannende Netzwerkabende mit Minivorträgen a<br />

5 Minuten und 30 Sekunden.<br />

- Man hat 5 Min. 30 Sekunden<br />

Zeit für seine Präsentation.<br />

So ist gewährleistet, dass für<br />

den Kurzvortrag zwischen<br />

Flugzeugbauern, Automotive-<br />

Unternehmen, Architektenund<br />

Ingenieurbüros, medizinischen<br />

Geräteherstellern,<br />

Rechtsanwälten, Coaches,<br />

Bankern, Sicherheitsunternehmen,<br />

Webdesignern etc.<br />

die „Waffengleichheit“ wieder<br />

hergestellt ist.<br />

An allen drei Standorten findet<br />

der MARKETPLACE bei den<br />

A.B.C.-Premiummitgliedern<br />

und Gästen extrem großen<br />

Zuspruch, gibt dieses Format<br />

allen Anwesenden in Kürze<br />

detaillierte Einblicke in die<br />

unterschiedlichen Unternehmen,<br />

deren Aufgaben und<br />

Arbeiten.<br />

Was ist der MARKETPLACE?<br />

Maximal 10 Unternehmer<br />

können an einem Abend Ihr<br />

Es liegt Musik in der Luft...<br />

BIZ COFFEE, 16.03.2013: Herr Götzenberger stellte<br />

sein Unternehmen, die Modern Music School, vor und<br />

kurze Zeit später war er geboren, der neue Hotspot<br />

„ALL VOICES“.<br />

„In diesem Hotspot geht es<br />

einfach um Spaß am Singen.<br />

Egal welche Vorkenntnisse,<br />

egal welche Erfahrungen,<br />

hier wollen wir gemeinsam<br />

bekannte Titel zusammen<br />

oder auch als Soli singen.<br />

Jeder, wie er möchte und<br />

kann, ganz ungezwungen.<br />

Und Noten brauchen wir dafür<br />

Unternehmen vorstellen. Ein<br />

recht spannendes Unterfangen,<br />

denn nach 5 Minuten<br />

und 30 Sekunden ist für<br />

jeden Vortragenden Schluss.<br />

Erleben auch Sie ihn - den<br />

MARKETPLACE beim ALSTER<br />

BUSINESS CLUB.<br />

Das Publikum erlebt alle Vorträge<br />

live und ohne doppelten<br />

Boden… ohne Beamer, ohne<br />

PowerPoint, ohne Rednerpult.<br />

Aber immer mit packendem<br />

Konzept und viel Sympathie.<br />

Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungen<br />

stehen<br />

die Vortragenden den anwesenden<br />

Gästen für Fragen und<br />

Anregungen zur Verfügung.<br />

Ein realer Netzwerkabend<br />

der besonderen Art. Melden<br />

Sie sich schon jetzt für den<br />

nächsten „MARKETPLACE“ an.<br />

überhaupt nicht. So erleben<br />

wir zusammen den Spaß, gemeinsam<br />

Musik zu machen“,<br />

so Ralf Götzenberger.<br />

Je mehr Teilnehmer mitmachen,<br />

desto sicherer geht das<br />

Projekt „ALL VOICES“ in eine<br />

stabile Struktur über.<br />

Interessierte A.B.C.-Premiummitglieder<br />

melden sich<br />

bitte bei Ralf Götzenberger<br />

Mail:elmshorn@modernmusicschool.com.<br />

50 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 51


ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:<br />

Regionalgruppe BERLIN<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

Abend in Berlin am 17.07.2012<br />

XING & Social-Media<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 10.05.2012<br />

Bundestagsabgeordnete Sylvia Canel MdB<br />

und Landesvorsitzende FDP Hamburg zu Gast beim A.B.C.<br />

Thema: „Ostseestrategie“<br />

Frage: Was macht der ALSTER<br />

BUSINESS CLUB, wenn er seine<br />

neuen Berliner Mitglieder im<br />

wahrsten Sinne des Wortes<br />

„einnorden“ möchte?<br />

Antwort: Er fragt eine Hamburger<br />

Abgeordnete des<br />

Deutschen Bundestages, ob<br />

sie Unterstützung leisten<br />

möchte.<br />

Und sie sagte sofort zu: Die<br />

Bundestagsabgeordnete und<br />

Hamburger FDP Landesvorsitzende<br />

Sylvia Canel MdB<br />

referierte brilliant über die<br />

topaktuelle „Ostseestrategie“<br />

der Bundesregierung.<br />

Durch den Bau der Fehmarnbelt<br />

Querung wird in den nächsten<br />

Jahren der grösste zusam-<br />

menhängende europäische<br />

Wirtschaftsraum erschlossen.<br />

Die Leistungszentren Hamburg<br />

- Kopenhagen - Malmö<br />

rücken eng zusammen. Die<br />

wirtschaftlichen Auswirkungen<br />

der Fehmarnbelt Querung für<br />

die Metropolregion Hamburg,<br />

der sich zwischenzeitlich auch<br />

die Hansestadt Lübeck angeschlossen<br />

hat, beinhalten ein<br />

grosses Paket neuer Chancen.<br />

Uns hat an diesem Abend<br />

selbstverständlich besonders<br />

interessiert, wie auch unsere<br />

neuen Berliner Mitglieder vom<br />

ALSTER BUSINESS CLUB von<br />

dem wirtschaftlichen und<br />

infrastrukturellen Zusammenschluss<br />

der Ostseeanrainerstaaten<br />

mittelfristig<br />

profitieren können.<br />

Perfekt vorbereitet präsentierte<br />

Sylvia Canel MdB die<br />

wesentlichen Eckpunkte der<br />

„Ostseestrategie“, um dann<br />

die besondere Bedeutung der<br />

neuen Fehmarnbelt Querung<br />

mit ihren zahlreichen Chancen<br />

für Warenströme, Forschung,<br />

Bildung und Arbeitsmarkt<br />

aufzuzeigen. Sie wies darauf<br />

hin, dass die gesamte<br />

Baumassnahme von Dänemark<br />

finanziert werde, lediglich<br />

die Hinterlandanbindung ab<br />

Deutscher Staatsgrenze sei<br />

von Deutschland zu tragen.<br />

Präsident Jens Kahlsdorf: „Ich<br />

habe mich ganz besonders<br />

gefreut, dass Frau Canel<br />

spontan zu unserem <strong>Club</strong>abend<br />

zugesagt hat. Unseren<br />

Mitgliedern und Gästen stand<br />

Sie auch nach ihrem Vortrag<br />

mit Rede und Antwort während<br />

der langen Diskussion<br />

zu Verfügung. Es war ein sehr<br />

gelungener Abend. Vielen<br />

Dank, Frau Canel.“<br />

Marketing- und Social Media Profi Jens Kahlsdorf begeisterte<br />

Gäste und Mitglieder mit „seiner“ Erfolgsstrategie<br />

Die ALSTER BUSINESS CLUB<br />

Mitglieder hatten ihn immer<br />

und immer wieder gebeten,<br />

Einblicke in seine Strategie<br />

zu gewähren. Ergänzend zu<br />

seinen hervorragenden Pressekontakten<br />

hat er sich allein<br />

auf der Social Media Plattform<br />

XING in einem Jahr weit über<br />

37.000 Kontakte aufgebaut.<br />

Er hat den ALSTER BUSINESS<br />

CLUB gegründet, in kürzester<br />

Zeit aus dem Nichts zu einem<br />

der grössten und mächtigsten<br />

Wirtschaftsnetzwerke in Norddeutschland<br />

entwickelt. Im<br />

Gegensatz zu alt eingesessenen<br />

Wirtschaftsverbänden<br />

leidet der A.B.C. nicht unter<br />

Mitgliederschwund, sondern<br />

kann den täglichen Zuwachs<br />

kaum noch händeln.<br />

Persönlichkeiten aus Politik<br />

und Wirtschaft, wie Peer<br />

Steinbrück, Olaf Scholz,<br />

Marcin Korolec (stv. Wirtschaftsminister<br />

der Republik<br />

Polen), Björn Engholm, Jost<br />

de Jager, Dr. Robert Habeck,<br />

Bernd Jorkisch, US-Konsulin<br />

Karen Bel, Prof. Dominiak und<br />

viele andere geben sich die<br />

Türklinke im ALSTER BUSI-<br />

NESS CLUB gegenseitig in die<br />

Hand. „Marketing“, „Kundenzugang“<br />

und „Vertrieb“ sind<br />

auch heute noch seine ganz<br />

speziellen „Hobbys“.<br />

Am 12.07.2012 öffnete <strong>Club</strong>präsident<br />

und Marketingprofi<br />

Jens Kahlsdorf, dieses Mal<br />

selbst, seinen „Werkzeugkoffer“<br />

und gewährte Gästen und<br />

Mitgliedern im prall gefüllten<br />

Hotel Mondial am Kurfürstendamm<br />

einen Einblick in sein<br />

Erfolgskonzept „Kaltaquise<br />

ade: XING & social networks<br />

im Vertrieb“.<br />

Bereits seit 1989 betreibt er<br />

seine interdisziplinär, crossmedial<br />

und immer zeitgemäss<br />

aktuell arbeitende Full-Service<br />

Werbeagentur KAHLSDORF +<br />

PARTNER. Dabei fragen seine<br />

Mitarbeiter und er sich seit<br />

Anbeginn, „was 1.000 qualifizierte<br />

Kontakte für seine<br />

Agenturkunden kosten“.<br />

Ausgehend von dieser Fragestellung<br />

konnte seine<br />

Agentur regelmässig Umsatzsteigerungen<br />

bei seinen<br />

Kunden von bis zu 600% pro<br />

„Kalt-Akquise ade:<br />

XING & social networks<br />

im Vertrieb“<br />

Jahr und Kunde erzielen. Bei<br />

Produkteinführungen waren<br />

auch Umsätze von Null auf elf<br />

Millionen Euro in 14 Tagen mit<br />

dabei. Bis jetzt zeichnet er für<br />

insgesamt über 4 Milliarden<br />

Euro Umsatzzuwachs bei seinen<br />

Kunden verantwortlich.<br />

Seit Ende der 90er Jahre<br />

wird er in Norddeutschland<br />

als einer der „Werbepäpste“<br />

bezeichnet, dabei inszeniert<br />

er sich nicht selbst, sondern<br />

ist auch heute noch bodenständig<br />

geblieben. So ist er<br />

immer noch bei fast allen<br />

A.B.C.-Events persönlich vor<br />

Ort, kümmert sich um Gäste<br />

und Mitglieder, moderiert die<br />

vielen Diskussionsrunden.<br />

In seinem Vortrag ging er zunächst<br />

auf die Veränderungen<br />

in Werbung und Marketing<br />

ein, beschrieb den status quo<br />

bei der Umkehr vom „Push-“<br />

zum „Pull-“ Marketing.<br />

„Wir schalten ab, wenn Werbung<br />

kommt. Im Fernsehen,<br />

im Radio, am Telefon und<br />

gelegentlich sogar im Gespräch.<br />

Hinzu kommt eine<br />

zunehmend verbraucherfreundliche<br />

Gesetzgebung, die<br />

Anrufe und Werbe-Faxe stark<br />

reglementiert bzw. verbietet.<br />

Wer trotzdem anruft, riskiert<br />

mittlerweile ein Bussgeld von<br />

bis zu 250.000 Euro von der<br />

Regulierungsbehörde“, erläutert<br />

Kommunikationsprofi<br />

Kahlsdorf, um anschliessend<br />

die Frage zu stellen: „Doch<br />

was soll man tun, was kann<br />

man tun, wenn man auf den<br />

Verkauf seiner Dienstleistungen<br />

und Produkte angewiesen ist<br />

und neue Kunden regelmässig<br />

gewinnen muss?“<br />

Es war kurzweilig, informativ<br />

und zuweilen amüsant, als<br />

Jens Kahlsdorf alle Fragen<br />

beantwortete. Dabei gab er<br />

Vertriebsbeispiele aus früheren<br />

Zeiten (Hardselling= Anhauen,<br />

Umhauen, Abhauen), erklärte<br />

den Unterschied zwischen<br />

Ziel- und Interessengruppen<br />

und ging auf das „Abholen“<br />

des Gesprächspartners ein,<br />

bevor er die Besonderheiten<br />

beim Social Media Marketing<br />

aufzeigte.<br />

„XING beginnt im Kopf, die<br />

Technik ist sekundär, wenn<br />

Sie Erfolg haben wollen,“<br />

propagierte Werbeprofi Kahlsdorf<br />

seine These. Und die<br />

Ergebnisse geben ihm Recht.<br />

Diskussion und anschliessende<br />

Einzelgespräche gingen bis<br />

in den frühen Morgen.<br />

52 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 53


ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel und Berlin<br />

am 19.07.2012 und 13.09.2012<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 11.10.2012<br />

Überleben im Chaos BER<br />

Zur Wahl 2011 traten sie an<br />

mit bedingungslosem Grundeinkommen,<br />

liquid democrathy,<br />

Kritik am Urheberrecht und<br />

vielem mehr. Seit dem 18.<br />

September 2011 sitzen die<br />

Piraten im Abgeordnetenhaus,<br />

dem Berliner Landesparlament<br />

und sorgten seitdem<br />

mit ihren Positionen für einen<br />

bundesweiten Aufschwung<br />

ihrer Partei. Im Fernsehen<br />

war zu beobachten, dass es<br />

kaum noch eine Talkshow gab,<br />

an der Vertreter der Piraten<br />

Partei nicht teilnehmen.<br />

Auch in Schleswig-Holstein<br />

konnte die Piraten Partei am<br />

06. Mai 2012 erstmalig in<br />

den Kieler Landtag einzie-<br />

Für Unternehmen birgt unsere<br />

Medienwelt unkalkulierbare<br />

Risiken. Ein unüberlegtes<br />

Wort zur falschen Zeit kann<br />

unverhofft einen so genannten<br />

„Shitstorm“ auslösen. Finanzielle<br />

und Imageschäden für<br />

Personen und Unternehmen<br />

können die Folge sein. A.B.C.<br />

Member Jay Tuck kennt dieses<br />

Thema aus der Praxis. Als<br />

investigativer Reporter bei<br />

NDR-Panorama & WDR-Monitor,<br />

Stern & Time Magazine kennt<br />

er die Tricks der Journalisten,<br />

als langjähriger Leiter in der<br />

ARD-Tagesthemen-Redaktion<br />

kennt er auch die Sicht der<br />

Verantwortlichen. Uns wird<br />

er einen exklusiven Blick<br />

hinter die Kulissen der Presse<br />

bieten, sowie Strategien<br />

für Unternehmen, die in die<br />

Schußlinie geraten sind.<br />

hen und ist durch die engen<br />

Mehrheitsverhältnisse „quasi<br />

über Nacht“ ein wichtiger<br />

politischer Gesprächspartner<br />

geworden. Im ALSTER BUSI-<br />

NESS CLUB interessierten uns<br />

u.a. folgende Fragen:<br />

- Welche Ziele verfolgt die<br />

Piraten Partei genau?<br />

- Wie und was kann die Piraten<br />

Partei im Parlament<br />

mitgestalten?<br />

- Wie sind die Piraten im politischen<br />

Alltag angekommen?<br />

- Was passiert zur anstehenden<br />

Bundestagswahl?<br />

Wir freuten uns sehr, dass<br />

wir zu unserem ALSTER<br />

„Wenn der Shitstorm<br />

kommt“<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 24.08.2012<br />

mit A.B.C.-Keynote-Speaker Jay Tuck<br />

Er ist amerikanischer Journalist<br />

und zählt zu den sicherlich<br />

interessantesten Mitgliedern<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB.<br />

Jay Tuck ist Unternehmensberater<br />

in Sachen Medienpolitik,<br />

Produzent von High-End<br />

Image-Filmen.<br />

Er arbeitete bei den Printmedien<br />

und war beim Fernsehen<br />

allein 35 Jahre bei der ARD<br />

beschäftigt. Er schrieb für<br />

Stern, Spiegel, Die Zeit, Time<br />

Magazine, Playboy u.v.m.<br />

Im Fernsehen produzierte<br />

er über 600 Berichte für das<br />

Erste Programm, arbeitete für<br />

CBS-News, ARD Panorama,<br />

Monitor und Plus-Minus. Als<br />

Kriegskorrespondent im Falklandkrieg,<br />

Golf-Krieg I und II<br />

berichtete er vor Ort für die<br />

ARD Tagesschau.<br />

„Klar zum Ändern -<br />

Die Piraten Partei im<br />

ALSTER BUSINESS CLUB“<br />

BUSINESS CLUB Abend in<br />

Berlin nun den Abgeordneten<br />

Herrn Alexander Spies<br />

(MdA in Berlin) begrüssen<br />

durften, nachdem wir bereits<br />

in Kiel am 19.07.2012 mit<br />

dem Fraktionsvorsitzenden<br />

der Piraten Partei, Herrn Dr.<br />

Patrick Breyer sowie dem<br />

Fraktionsgeschäftsführer der<br />

Piratenfraktion Kiel, Herrn<br />

Patrick Ratzmann höchst<br />

interessante Gespräche geführt<br />

hatten. U.a. lernten wir<br />

auch, was die Piraten unter<br />

dem Begriff „Kandidaten<br />

grillen“ verstehen. In Kiel<br />

diskutierten wir zudem über<br />

Begriffe wie „Vertragstreue“<br />

14 Jahre lang war er Chef<br />

vom Dienst bei der ARD<br />

Tagesschau/Tagesthemen.<br />

Mit seiner Filmproduktionsgesellschaft<br />

AIRTIME DUBAI<br />

produziert er wöchentlich das<br />

Technologie-Magazin „understanding<br />

tomorrow“ für über<br />

40 Millionen Zuschauer.<br />

Jay Tuck ist gefragter Vortragsredner,<br />

u.a. für Emirates<br />

Economic Forum, Handelskammer<br />

Hamburg, Handelskammer<br />

Dubai, der Weltbank,<br />

Hamburger Ratsherrenrunde,<br />

Wirtschaftsforum Hamburg,<br />

Verband Deutscher Unternehmerinnen<br />

und wiederholt<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB.<br />

Er ist Mitglied im London<br />

im Zusammenhang mit der<br />

Fehmarnbelt Querung. Der<br />

ursprünglichen Position der<br />

Piraten war zu entnehmen,<br />

dass man die Querung ablehne.<br />

Die Diskussionen waren offen,<br />

freundlich und zum Teil<br />

erstaunlich. Dabei glich das<br />

Verhalten der Diskutanten den<br />

bekannten Vorgehensweisen<br />

aus den Fernsehtalkshows:<br />

Einer diskutierte, der andere<br />

twitterte. Die Twitterergebnisse<br />

flossen in die Diskussion mit ein.<br />

Es waren spannende Abende<br />

mit engagierten Politikern und<br />

nicht weniger engagierten<br />

A.B.C.-Mitgliedern.<br />

Jay Tuck<br />

Speakers Bureau Middle East<br />

Broadcasters, Arab Science<br />

Journalists, Dubai Press <strong>Club</strong>,<br />

der Landespressekonferenz<br />

Hamburg, im Hamburger<br />

Presseclub, im Hightech-<br />

Presseclub und natürlich bei<br />

uns, im ALSTER BUSINESS<br />

CLUB.<br />

Sein wie immer packend kurzweiliger<br />

Vortrag befasste sich<br />

auch mit Chancen und Gefahren<br />

von Social Media sowie der<br />

gezielt intelligenten Pressearbeit<br />

in Krisensituationen. Es war<br />

ein spannender, packender<br />

Exkurs in die Medienwelt mit<br />

dem ausgewiesenen Medien-<br />

Experten Jay Tuck, der Gäste<br />

und Mitglieder begeisterte.<br />

Bündnis 90/ DIE GRÜNEN:<br />

„Überleben im Chaos BER“<br />

BER, das Berliner Flughafen Chaos<br />

für die Mieter<br />

Am 11.10.2012 war Nicole<br />

Ludwig MdA, stellvertretende<br />

Fraktionsvorsitzende und<br />

Sprecherin für Wirtschaft,<br />

Haushalt und Tourismus von<br />

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN zu<br />

Gast im ALSTER BUSINESS<br />

CLUB.<br />

Für die Länder Berlin und<br />

Brandenburg sind die immer<br />

wiederkehrenden Bauverzögerungen<br />

des neuen Flughafens<br />

ein Ärgernis. Die kleinen und<br />

mittelständischen Unternehmen<br />

(KMU), die im Flughafengebäude<br />

Räumlichkeiten<br />

angemietet haben und nun<br />

durch die Nichteröffnung des<br />

Flughafens nicht verkaufen<br />

können, sind in ihrer Existenz<br />

bedroht. Ein Grund für den<br />

ALSTER BUSINESS CLUB, bei<br />

den politischen Vertretern das<br />

Gespräch zu suchen und zu<br />

hinterfragen:<br />

v.l.n.r.: Ines Stampehl (Sylter Hof), Nicole Ludwig MdA,<br />

Jens Kahlsdorf (Präsident ALSTER BUSINESS CLUB)<br />

14,00 € geschenkt!<br />

Sparen Sie bei Vorlage dieser<br />

Anzeige die Aufnahmegebühr!<br />

- Wie kann Politik in solchen<br />

Situationen Hilfestellung<br />

geben?<br />

- Was sollte Politik konkret<br />

tun, um den betroffenen<br />

Betrieben ein Überleben im<br />

Chaos zu ermöglichen?<br />

- Was wird bis jetzt seitens<br />

der Berliner Landesregierung<br />

konkret unternommen?<br />

Wir freuten uns sehr, dass<br />

wir dieses für die Berliner<br />

Wirtschaft prekäre Thema<br />

mit Frau Ludwig im Rahmen<br />

unseres <strong>Club</strong>abends besprechen<br />

konnten.<br />

Nicole Ludwig ist Abgeordnete<br />

aus Charlottenburg-Wilmersdorf.<br />

Schwerpunkte ihrer politischen<br />

Arbeit liegen in der Wirtschafts-<br />

und Tourismuspolitik.<br />

Sie engagiert sich für eine<br />

nachhaltige Tourismusstrategie,<br />

die nicht nur steigende<br />

Übernachtungszahlen im Blick<br />

hat, sondern die langfristig<br />

echte Vorteile für die Stadt<br />

und ihre BürgerInnen bringt.<br />

Darüber hinaus unterstützt<br />

sie die Anliegen insbesondere<br />

der kleinen und mittelständischen<br />

UnternehmerInnen<br />

sowie GründerInnen. Sie setzt<br />

sich für eine Wirtschaftsförderung<br />

ein, die mehr echten<br />

Gestaltungswillen zeigt und<br />

die sich aus der Energiewende<br />

ergebenden Chancen für den<br />

Wirtschaftsstandort Berlin<br />

endlich nutzt.<br />

Über den Vortrag und die anschliessende<br />

Diskussion beim<br />

<strong>Club</strong>abend hinaus konnte über<br />

den persönlichen Kontakt ein<br />

weiterer wichtiger Kommunikationskanal<br />

für die ALSTER<br />

BUSINESS CLUB Mitglieder in<br />

das Berliner Landesparlament<br />

geöffnet werden. So wird<br />

der ALSTER BUSINESS CLUB<br />

zwischenzeitlich regelmässig<br />

zu den Gesetzesvorhaben von<br />

Bündnis 90 / DIE GRÜNEN ins<br />

Berliner Abgeordnetenhaus<br />

eingeladen und angehört.<br />

Präsident Jens Kahlsdorf:<br />

„Der Abend war ein Erfolg<br />

auf ganzer Linie. Neben einer<br />

kurzweiligen intensiven<br />

Diskussion mit, unseren<br />

Argumenten gegenüber sehr<br />

offenen, Frau Ludwig, konnten<br />

wir weitere Eckpunkte setzen,<br />

dass die Befindlichkeiten<br />

unserer Mitgliedsbetriebe in<br />

Berlin ab jetzt ein stärkeres<br />

Gehör finden.“<br />

Meine Steuererklärung<br />

lasse ich machen.<br />

Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V.<br />

(Lohnsteuerhilfeverein)<br />

Beratungsstellenleiterin Marina Kahlsdorf<br />

Hirschkamp 14 | 22846 Norderstedt | Tel. 040–52630185<br />

marina.kahlsdorf@steuerring.de<br />

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Wir erstellen Ihre Steuererklärung – für Mitglieder, nur bei<br />

Arbeitseinkommen, Renten und Pensionen.<br />

54 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 55


ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:<br />

Regionalgruppe KIEL<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel, Berlin und Norderstedt<br />

im August und September 2012<br />

Wie geht es weiter mit dem Euro?<br />

Die „Familien-Partei“ im<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Kiel am 26.04.2012<br />

Schleswig-Holstein vor der Wahl: Die Familien-Partei<br />

Am 06. Mai 2012 wurde in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt, nachdem sich herausstellte, dass<br />

der 2009 gewählte Landtag schlicht verfassungswidrig zusammengesetzt war. Zwar nutzte die CDU/FDP<br />

Landesregierung unter Ministerpräsident Carstensen nahezu jede Möglichkeit, die Wahl hinauszuzögern,<br />

doch schlussendlich half keine Trickserei mehr, den Wahltermin in Schleswig-Holstein weiter zu verschieben.<br />

In der Bevölkerung war keine Politikmüdigkeit, vielmehr eine Art „Politikermüdigkeit“ zu beobachten.<br />

Daher waren uns im ALSTER BUSINESS CLUB die „neuen Gesichter“ der Familien-Partei mit ihren neuen<br />

Inhalten einen Kieler <strong>Club</strong>abend wert, als neue Alternative für die Politik in Land, Bund und Europa auf uns<br />

einwirken zu lassen.<br />

Im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

war man auch mit der alten<br />

Landesregierung stets um einen<br />

zielführenden, konstruktiven<br />

Dialog bemüht. Doch musste<br />

man leider immer wieder<br />

beobachten, dass es bei den<br />

Landesparteien CDU und FDP<br />

erhebliche Unterschiede gibt<br />

zwischen dem, was man sagt<br />

und dem, wie man handelt.<br />

Nachdem er vor laufenden<br />

Kameras gelogen, zudem<br />

A.B.C.-Mitglieder bedroht hat<br />

und vergeblich versuchte, den<br />

ALSTER BUSINESS CLUB zu<br />

diskreditieren, gilt für den<br />

FDP Vorsitzenden Wolfgang<br />

Kubicki, der von seinen<br />

eigenen Parteikollegen als<br />

„Quartals-Irrer“ bezeichnet<br />

wird, seit 2009 ein unbefristetes<br />

Hausverbot für A.B.C.-<br />

Events. Auch der verunglückte<br />

Versuch von Ex-Innenminister<br />

Klaus Schlie, den ALSTER<br />

BUSINESS CLUB, wie sich<br />

hinterher herausstellte, ohne<br />

Rechtsgrundlage verklagen zu<br />

wollen, führte nicht dazu, im<br />

ALSTER BUSINESS CLUB von<br />

einer „guten Landesregierung“<br />

zu sprechen.<br />

Die Kandidaten der etablierten<br />

Parteien und ihre Wahlversprechen<br />

konnte sich der politisch<br />

Interessierte bereits über<br />

mehrere Wochen auf diversen<br />

Veranstaltungen ansehen und<br />

sich ein Urteil bilden. An diesem<br />

Abend präsentierte sich<br />

die Familien-Partei mit ihren<br />

Zielen. Wir konnten folgende<br />

Persönlichkeiten bei uns<br />

begrüssen: Den Landesvorsitzenden<br />

Schleswig-Holstein<br />

und Bundesschatzmeister<br />

der Familien-Partei, Werner<br />

Lahann, Vorstandsmitglied<br />

im Landesverband Schleswig-<br />

Holstein, Helmut Uschner und<br />

Thomas Vollbracht, der ebenfalls<br />

Vorstandsmitglied im Landesverband<br />

Schleswig-Holstein<br />

und zudem Vorsitzender im<br />

Bezirksverband Ost ist.<br />

Mit den anwesenden Gästen<br />

und <strong>Club</strong>mitgliedern wurde<br />

intensiv diskutiert. Wie der<br />

Name es vermuten lässt,<br />

rückt die Familien-Partei die<br />

Familie ins Zentrum ihres<br />

Handelns. Erziehungsgeld für<br />

Eltern, der Kampf gegen die<br />

demografische Entwicklung<br />

wurden ebenso thematisiert<br />

wie eine Ausbildungs- und<br />

Schulreform mit ganzheitlichem<br />

Ansatz bis hin zu einer<br />

besseren umfassenden Versorgung<br />

der älter werdenden<br />

Menschen. Im Wahlprogramm<br />

der Familien-Partei gab es<br />

immer wieder neue interessante<br />

Gedankenansätze zu<br />

entdecken, die mögliche Umsetzung<br />

des Wahlprogrammes<br />

in der Praxis wurde zwischen<br />

Mitgliedern, Referenten und<br />

Gästen lebhaft, teils emotional<br />

eruiert. Es war mal ein<br />

erfrischend anderer Abend<br />

als sonst, an dem unsere<br />

Mitglieder neue Alternativen<br />

kennen lernen durften aber<br />

auch Anregungen gaben,<br />

wie die Familien-Partei ihr<br />

Programm noch ergänzend<br />

abrunden könnte. Im sonstigen<br />

Parteienumfeld ist die<br />

Familien-Partei sicher noch ein<br />

Exote, der sich seinen Platz<br />

noch erkämpfen muss. Wir<br />

drücken der Familien-Partei<br />

die Daumen, denn zur Demokratie<br />

gehört auch immer<br />

eine Auswahlmöglichkeit.<br />

„Griechenland, Spanien, Portugal...“<br />

Nachdem Angela Merkel völlig grundlos aus einer<br />

„Währungsunion“ eine „Haftungsunion“ gemacht hat,<br />

stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit dem Euro?<br />

Die Welt Online berichtete, dass<br />

die Euro-Krise die deutschen<br />

Expoteure treffen würde. Die<br />

FAZ titelte, dass Griechenlands<br />

Schulden stündlich um<br />

8 Millionen stiegen. Während<br />

Wirtschaftsminister Rösler<br />

seit über einem Jahr von<br />

einer „geordneten Insolvenz“<br />

spricht, wirbt Aussenminister<br />

Westerwelle jetzt verstärkt<br />

für Europa.<br />

Was ist los mit dem Euro?<br />

Ist es eine Euro- oder eine<br />

Bankenkrise? Mit welchen<br />

Folgen müssen Bürger und<br />

Unternehmen rechnen?<br />

An allen drei Standorten war<br />

A.B.C.-Premium Mitglied und<br />

Experte Hans-Jürgen Brandt<br />

erschienen und mit ihm viele<br />

Gäste und A.B.C.ler, um<br />

„Gefährliche Rechnungen“<br />

Rechnungen sind nicht nur in Kiel gefährlich.<br />

Ein unterhaltsamer und<br />

lehrreicher Streifzug durch<br />

die steuerlichen Vorschriften<br />

mit A.B.C.-Premiummitglied<br />

Ralph J. Schnaars, das war<br />

der <strong>Club</strong>abend in Kiel.<br />

Rechnungslegung und Rechnungsprüfung<br />

gehören zum<br />

Tagesgeschäft eines jeden<br />

Unternehmens, ganz gleich,<br />

wie gross oder klein es ist.<br />

Und doch entsprechen viele<br />

Rechnungen immer noch nicht<br />

den aktuellen gesetzlichen<br />

Anforderungen. Dieses wird<br />

aber verstärkt in Betriebsprüfungen<br />

und Umsatzsteuer-<br />

Sonderprüfungen von den<br />

Behörden kontrolliert.<br />

besorgt, teils kritisch und<br />

gespannt seinem Vortrag zu<br />

lauschen.<br />

Unser A.B.C.-Premium Mitglied<br />

Hans-Jürgen Brandt gewährte<br />

uns einen Einblick in seine<br />

tägliche Arbeit.<br />

Als Geschäftsführer der Veermaster<br />

Asset Management<br />

GmbH und ehemaliger Bankier<br />

kennt er die Finanzmärkte mit<br />

den zahlreichen Fallstricken<br />

sehr genau, weiss, wie die<br />

Grossbanken agieren und<br />

mit ihren Kunden verfahren.<br />

Zu seinen Aufgaben gehören<br />

Liquiditätsmanagement und<br />

Risikomanagement für Unternehmen,<br />

Asset Management<br />

sowie das Zins- und Währungsmanagement.<br />

Die rund 14.000 Betriebsprüfer<br />

haben allein im Jahr 2011<br />

197.518 Unternehmen aller<br />

Grössenordnungen geprüft<br />

und abgerundet 18,3 Mrd.<br />

Euro (18.300.000.000,00<br />

Euro) Mehrwertsteuern<br />

ermittelt und nachgefordert.<br />

Ein wesentlicher<br />

Anteil entfiel hier wieder<br />

auf nicht gesetzeskonforme<br />

Rechnungsbelege.<br />

So führen unvollständige<br />

bzw. falsche Rechnungen,<br />

und dieses nicht nur in<br />

Kiel, oft zu hohen Steuernachforderungen,<br />

weil dem<br />

Rechnungsempfänger die<br />

Vorsteuer verloren geht oder<br />

der Rechnungsaussteller<br />

Seine fortgesetzt kritische<br />

Beobachtung und Analyse<br />

volkswirtschaftlicher Ereignisse<br />

sowie die auftragsbezogenen<br />

Studien haben ihm bei uns<br />

den Ruf eines hochkompetenten<br />

anerkannten Experten<br />

eingebracht.<br />

Sachlich abgeklärt wies er<br />

im August 2012 darauf hin,<br />

dass Griechenland den Euroraum<br />

nicht verlassen werde.<br />

Vertraglich vereinbart sei,<br />

dass Griechenland selbst<br />

austreten wollen müsste. In<br />

diesem Fall müssten dann<br />

alle anderen EU-Staaten<br />

ergänzend zustimmen. Erst<br />

dann könne Griechenland die<br />

EU verlassen.<br />

Stattdessen prophezeite er<br />

eine Abwertung des Euro zum<br />

Steuern zu zahlen hat, obwohl<br />

die Rechnung gar keine<br />

Steuern auslösen dürfte.<br />

Ralph J. Schnaars erzählte<br />

ein paar, zum Teil abstruse<br />

Geschichten aus der Praxis<br />

und gab anhand dieser Episoden<br />

einige kleine, hilfreiche<br />

Tips, wie unsere Mitglieder<br />

und Gäste unnötige Steuernachforderungen<br />

vermeiden<br />

können.<br />

Hans-Jürgen Brandt<br />

Dollar. Zinsen bleiben durch<br />

die Geldmengenpolitik von<br />

USA und EU auf historischem<br />

Tiefstand, über die Entwertung<br />

zahlen die Bürger die Zeche.<br />

„Wer heute sein Vermögen<br />

erhalten möchte, sollte sich<br />

mit Volkswirtschaften ausserhalb<br />

der EU beschäftigen,<br />

die Wachstum produzieren“,<br />

so sein damaliges Fazit. Und,<br />

bis Redaktionsschluss hatte<br />

er Recht. Für 2014 plant H.-<br />

J. Brandt ein Info-Update für<br />

A.B.C.-Mitglieder.<br />

Ralph J. Schnaars<br />

56 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 57


Anzeige<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

2014 - Reform des Bußgeldkataloges<br />

„Schwere Zeiten für Verkehrssünder“<br />

Das Punktesystem bei Verkehrsverstößen wird nach 50 Jahren total reformiert.<br />

Verkehrsrowdys soll das Handwerk gelegt werden, konnte man in den Medien<br />

lesen. A.B.C.-Premiummitglied und Justiar Mario-Ulrik Olowson, Fachanwalt für<br />

Verkehrsrecht klärt auf. Minister Ramsauer meint, dass durch die Reform das<br />

Punktesystem transparenter und gerechter wird. Tatsächlich ist der Führerschein<br />

künftig schon bei 8 statt wie bisher bei 18 Punkten weg.<br />

Verkehrsverstöße werden<br />

in einem „Punkte Tacho“<br />

angezeigt, der aus 4 Stufen<br />

besteht:<br />

••• Grüner Bereich •••<br />

1 - 3 Punkte<br />

••• Gelber Bereich •••<br />

4 -5 Punkte<br />

••• Roter Bereich •••<br />

6-7 Punkte<br />

••• Schwarzer Bereich •••<br />

8 Punkte<br />

Zukünftig gibt es ein 2-Punkte<br />

System. Für schwere Verstöße<br />

(z.B. Vorfahrtsverletzung,<br />

Handy-Fahrt) gibt es 1 Punkt.<br />

Für besonders schwere Verstöße<br />

(z.B. Rotlichtverstoß)<br />

werden 2 Punkte verhängt.<br />

Dies bedeutet, dass der<br />

Führerschein zukünftig nach<br />

8 Handyverstößen entzogen<br />

wird, während es nach jetzigem<br />

Recht 18 sind.<br />

Neu sind auch die Tilgungsfristen.<br />

Bisher wurden Tilgungsfristen<br />

von 2 Jahren bei<br />

neuen Verstößen verlängert.<br />

Künftig wird jeder Verstoß für<br />

sich verjähren. Die einzelnen<br />

neuen Tilgungsfristen sind<br />

aber deutlich länger. Die bisher<br />

eingetragenen 47 Millionen<br />

Punkte in Flensburg werden<br />

ins neue System übernommen.<br />

Eine Generalamnestie wird es<br />

nach Aussage von Minister<br />

Ramsauer nicht geben.<br />

Sofern Sie selbst von einem<br />

verkehrsrechtlichen Problem<br />

betroffen sind, sollten Sie<br />

einen Verkehrsrechtsanwalt<br />

einschalten, denn z.B.<br />

für Selbständige kann ein<br />

Fahrverbot eine Existenzvernichtung<br />

bedeuten. Nur ein<br />

kompetenter und erfahrener<br />

Verkehrsanwalt kann nach<br />

Akteneinsicht beurteilen, ob<br />

und welche Möglichkeiten<br />

Sie haben, den Punkteeintrag<br />

bzw. das Fahrverbot<br />

abzuwenden. Beispielsweise<br />

müssen Messprotokolle, Eichbescheinigungen,<br />

u.a., auf<br />

ihre Schlüssigkeit überprüft<br />

werden. Als Betroffener selbst<br />

können Sie oft nicht beurteilen,<br />

welche Möglichkeiten Ihnen<br />

zur Verteidigung im konkreten<br />

Fall zur Verfügung stehen.<br />

Aufgrund meiner 20-jährigen<br />

Berufserfahrung und der<br />

Ausbildung als Fachanwalt<br />

steht Ihnen mit mir ein sehr<br />

erfahrener und zuverlässiger<br />

Anwalt zur Verfügung.<br />

Nur bestes Marketing bringt Umsatz und Erfolg!<br />

Fragen Sie sich gerade,<br />

wer hinter dem ALSTER BUSINESS CLUB steckt?<br />

XING.com/profile/<br />

Jens_Kahlsdorf<br />

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Angebot gültig solange der Vorrat reicht!<br />

PUNKTE - TACHO<br />

1 - 3 Punkte<br />

Tilgung nach 2,5 Jahren<br />

4 - 5 Punkte<br />

Ermahnung, keine Möglichkeit zum Punkteabbau<br />

durch ein Seminar<br />

6 - 7 Punkte<br />

Verwarnung,<br />

Anordnung eines Fahreignungsseminars<br />

8 Punkte<br />

Führerscheinentzug<br />

facebook.com/kahlsdorf<br />

Mario-Ulrik Olowson<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

twitter.com/<strong>Alster</strong>BC<br />

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Harburger Schlosstrasse 6-12<br />

21079 Hamburg<br />

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Tel.: 040 - 766 29 25 60<br />

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ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 59


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Penny Wise - Pound Foolish<br />

Die Kon-F GmbH des Berliner A.B.C. Premiummitgliedes Bernd Stahlberg<br />

ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich der Sachwerte.<br />

Antrag auf Premium-/<br />

Company-Mitgliedschaft<br />

Bitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />

Ich beantrage die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.).<br />

Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 01.04.2013 habe ich gelesen<br />

und erkenne sie an. Als A.B.C.-Premium-Mitglied erkläre ich mein Einverständnis<br />

zur Veröffentlichung meiner Kontaktdaten inklusive Bild.<br />

PM 2013-04<br />

Haben Sie sich nicht auch<br />

schon mal dabei ertappt? Wir<br />

Menschen neigen dazu, gerade<br />

bei Kleinigkeiten sehr genau<br />

zu sein, viel Zeit und Energie<br />

dafür aufzuwenden, das Beste<br />

für uns herauszuholen. In<br />

welchem Supermarkt ist die<br />

Milch billiger? Wo kann ich<br />

den Flachbildfernseher, den<br />

ich gerade haben möchte,<br />

am preiswertesten erwerben?<br />

An sich ist dagegen nichts<br />

einzuwenden.<br />

Nur wir sehen: „Penny Wise“<br />

Wir sind Unternehmer, wenden<br />

all unsere Kraft und alle Mittel<br />

auf, unser Unternehmen aufzubauen<br />

und zu pflegen. Mit<br />

etwas Glück springt auf die<br />

Dauer sogar ein erkläglicher<br />

Überschuss heraus, nämlich in<br />

Form von Geld. Es lohnt sich<br />

darüber nachzudenken, was<br />

das Wesen des Geldes eigentlich<br />

ist. Denn die Kaufkraft<br />

des Überschusses, den wir<br />

hart erarbeitet hatten, sollte<br />

erhalten bleiben. Dazu brauchen<br />

wir kein extra Studium<br />

oder eine Spezialausbildung.<br />

Schauen wir einfach, was<br />

unsere gute alte Deutsche<br />

Bundesbank dazu sagt.<br />

Diese publiziert nämlich seit<br />

mehreren Jahren ein ständig<br />

aktualisiertes Schülerbuch für<br />

die Sekundarstufe II, haben<br />

Ihre Kinder jemals davon<br />

gehört?<br />

Dieses Lehrmaterial „Geld<br />

und Geldpolitik“ ist problemlos<br />

für jeden von der<br />

offiziellen Internetseite der<br />

Deutschen Bundesbank als<br />

Datei herunterzuladen oder<br />

ggf. in Buchform zu bestellen,<br />

kostenlos versteht sich.<br />

Wir machen immer wieder<br />

die Erfahrung, dass manches<br />

von dem dort vermittelten<br />

Basiswissen selbst bei gestandenen<br />

Unternehmern<br />

oft einfach nicht präsent ist.<br />

Wir sehen: „Pound Foolish“<br />

So erfahren wir unter anderem,<br />

dass Buchgeld, also Ihre<br />

Einlagen bei Banken und Sparkassen<br />

„zwar Geld, aber kein<br />

gesetzliches Zahlungsmittel“<br />

ist. Dieses ist eben nur eine<br />

Forderung gegen Ihre Bank,<br />

nämlich auf Herausgabe von<br />

Bargeld, das letztlich alleinige<br />

gesetzliche Zahlungsmittel.<br />

Fließendes Geld, in welcher<br />

Form auch immer, ist wie das<br />

Blut im Organismus einer<br />

funktionierenden Wirtschaft,<br />

ohne dem geht es nicht.<br />

Geld dagegen als Wert- bzw.<br />

Kaufkraftaufbewahrungsmittel<br />

ist auf längere Sicht eher<br />

ungeeignet, damit auch alle<br />

„geldwerten Anlagen“, wie<br />

Sichteinlagen, Festgelder,<br />

Sparbriefe, aber auch zum<br />

Beispiel Kapitallebensversicherungen,<br />

egal in welcher<br />

Währung. Denn sämtliche<br />

Weltwährungen befinden sich<br />

in einem Abwertungswettlauf.<br />

Genau dieses Szenario von<br />

vielen Marktteilnehmern<br />

antizipiert, ergibt oft eine<br />

schier kopflose Flucht in die<br />

Sachwerte, was bei immer<br />

wiederkehrenden deflationären<br />

Tendenzen ganz schön<br />

daneben gehen kann.<br />

Immobilie als Sachwertanlage?<br />

Selbstverständlich, sogar<br />

an erster Stelle, wenn diese<br />

selbstgenutzt ist und bezahlt.<br />

Dem Eigennutzer einer bezahlten<br />

Immobilie ist es ziemlich egal,<br />

welchen Marktwert diese gerade<br />

hat, wenn er die regelmäßige<br />

Liquidität zur Verfügung hat,<br />

Instandhaltung und allfällige<br />

Abgaben zu begleichen.<br />

Die Lebenserfahrung zeigt<br />

uns, dass dies längst nicht<br />

immer der Fall ist, womöglich<br />

ist diese Immobilie<br />

tatsächlich noch nicht ganz<br />

bezahlt, der Kapitaldienst auf<br />

Kredite drückt. Hier könnte<br />

es angebracht sein, mal den<br />

„Turbo“ einzuschalten, siehe<br />

unsere Anzeige auf Seite 11<br />

frühzeitige Entscheidungen<br />

sind vonnöten.<br />

Doch leider begegnen uns<br />

immer wieder Fälle, in denen<br />

schon „alles den Bach hinuntergegangen“<br />

ist. Die Zahl<br />

der notleidenden Immobilienkredite<br />

und folgender Zwangsversteigerungsmaßnahmen<br />

hat nicht nur in zum Beispiel<br />

Spanien, sondern auch in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

hohe jährliche Zuwachsraten,<br />

nicht erst seit der Finanzkrise<br />

von 2008.<br />

Die Ursachen dafür sind<br />

vielfältiger Natur. In einem<br />

kleinen Teilbereich können wir<br />

über unseren „Immobilien-<br />

Forderungs-Aufkauf“ womöglich<br />

helfen. Wenn es gelingt,<br />

in diesem Dreiergespann<br />

Alteigentümer — Gläubiger<br />

(Bank) — Neueigentümer<br />

alle zufrieden und glücklich<br />

zu machen, sind wir es auch.<br />

Immobilien als Sachwert haben<br />

allerdings einen gravierenden<br />

Nachteil. Sie sind, wie der Name<br />

schon sagt, immobil, was bei<br />

fremdgenutzten, viel zu teuer<br />

eingekauften und damit quasi<br />

unverkäuflichen Immobilien<br />

besonders schmerzt.<br />

Im Bereich der mobilen<br />

Sachwerte fallen uns sofort<br />

Rohstoffe ein, wegen derer<br />

Handhabbarkeit am ehesten<br />

Edelmetalle, aber bitteschön<br />

nur in rein physischer Form<br />

und als Anteil am Sondervermögen<br />

in einem Zollfreilager.<br />

Sofern wir an Rohstoffzertifikate<br />

oder ähnliches denken,<br />

haben wir wieder diesen<br />

Forderungscharakter, gegen<br />

wen auch immer, ganz analog<br />

dem „Buchgeld“, siehe oben.<br />

Den besagten „Turbo“ allerdings<br />

erreichen wir nur über<br />

den aktiven und intelligenten<br />

Handel mit liquiden Werten<br />

auf streng geregelten Plätzen,<br />

gemeinhin Börse genannt.<br />

Schon vor mehr als 20 Jahren<br />

wurde der Begriff „guerilla<br />

investing“ geprägt.<br />

Was heißt das?<br />

Natürlich kann sich jeder<br />

der großen breiten Masse<br />

anschließen, kauft sich in<br />

einen dieser großen möglichst<br />

global agierenden Fonds ein.<br />

Wir wissen aber: „Wer das<br />

tut, was alle tun, kriegt genau<br />

das, was alle kriegen.“<br />

Wäre es nicht besser, sich<br />

einer vergleichsweise kleinen<br />

aber jahrelang kampferprobten<br />

Gruppe anzuschließen, groß<br />

genug, die nötige manpower<br />

zu binden, aber klein genug,<br />

mit ihrem Handeln nicht den<br />

Gesamtmarkt zu bewegen?<br />

Und welche Rolle täte Ihnen<br />

wohler, die des „Goldgräbers“,<br />

oder lieber die des „Schaufelverkäufers“?<br />

Habe ich Ihr Interesse geweckt?<br />

Kontaktieren Sie mich gern.<br />

Mobil: 0178-8008656<br />

Mail: gf@kon-f.de<br />

Ihr Bernd Stahlberg<br />

____________________________ _____________________________ __________________________<br />

Unternehmen Straße, Hausnummer PLZ, Ort<br />

____________________________ _____________________________ __________________________<br />

Telefon Fax eMail<br />

____________________________<br />

Internet<br />

Persönliche Angaben<br />

____________________________ _____________________________ __________________________<br />

Name Vorname Geburtsdatum<br />

Privatanschrift<br />

____________________________<br />

Straße, Hausnummer<br />

______________________________<br />

PLZ, Ort<br />

____________________________ ______________________________ __________________________<br />

Telefon Fax eMail<br />

(Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen)<br />

Antrag zur Mitgliedschaft:<br />

c<br />

c<br />

c<br />

c<br />

Ich möchte Premium-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)<br />

Ich möchte Company-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)<br />

Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften)<br />

Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften)<br />

Bürge:<br />

Ich bin geworben worden von:<br />

_____________________________________<br />

Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedes<br />

___________________________<br />

Datum, Ort<br />

special sponsored by.:<br />

______________________________<br />

Unterschrift<br />

Kontakt:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

c/o KAHLSDORF+PARTNER<br />

Werbeagentur<br />

Inhaber: Jens Kahlsdorf<br />

Hirschkamp 14<br />

22846 Norderstedt<br />

Tel: +49 (0) 40 - 5 22 30 88<br />

Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />

info@alster-business-club.de<br />

www.alster-business-club.de<br />

60 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 6 - April 2012 51


PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFT<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

PM 2013-04<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Ohne Strategie hilft nur Glück!<br />

Der ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen<br />

den Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus<br />

Wirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken<br />

in Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein <strong>Club</strong>. Er ist nicht im Vereinsregister<br />

eingetragen.<br />

Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergien<br />

enstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser <strong>Club</strong> versteht sich als exklusive<br />

Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen,<br />

die gemeinsam viel bewegen wollen. Kommunikation steht im Vordergrund und soll nicht<br />

nur ein Schlagwort sein. Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifend<br />

organisiert. Vielfältigkeit ist bereichernd. Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig.<br />

Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNER<br />

Werbeagentur.<br />

Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative und<br />

stetige Präsenz bei den Veranstaltungen.<br />

Ziele<br />

Über das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebaut<br />

und gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden.<br />

Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen, sowie<br />

Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen.<br />

Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied.<br />

Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen.<br />

Veranstaltungen<br />

Der A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen <strong>Club</strong>abende, Hotspotmeetings,<br />

Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit,<br />

persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie businessrelevante<br />

Vorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginnt<br />

das zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt.<br />

Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedes<br />

bzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten <strong>Club</strong>mitglieder vorrangig<br />

Eintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuch<br />

der Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen.<br />

Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen,<br />

überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslage<br />

des Mitgliedes angepasst möglich.<br />

Mitarbeit<br />

Jedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung der<br />

Info-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte.<br />

Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich und<br />

unentgeltlich.<br />

Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehn<br />

Premium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungen<br />

enthalten.<br />

Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres, erstmalig nach<br />

zwei Jahren ab Beitrittsdatum. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum<br />

30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend um<br />

ein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet.<br />

Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, die<br />

Vergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgen<br />

generell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfür<br />

eigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vertragspartnern abgeschlossen. Es<br />

obliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht.<br />

Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für das<br />

Zustandekommen oder Nichtzustandekommen.<br />

In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.de<br />

veröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondere<br />

erhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Website<br />

www.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen.<br />

Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdaten<br />

aufgenommen werden.<br />

Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenen<br />

Ermäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigung<br />

und/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen.<br />

Laufzeit und Kündigung<br />

Die Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch das<br />

A.B.C.-Prasidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt.<br />

Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“<br />

akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt im<br />

Minimum zwei Jahre und ist danach unbefristet.<br />

Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an:<br />

Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />

oder per Post an:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

c/o KAHLSDORF+PARTNER,<br />

Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt<br />

Studien belegen, dass Unternehmen mit einer klaren Unternehmensstrategie<br />

erfolgreicher am Markt agieren. Warum verzichten dann viele kleine und mittlere<br />

Unternehmen auf eine eigene Strategie? Um ein Ziel zu erreichen muss man<br />

wissen wo man hin will.<br />

„Nach meiner Erfahrung<br />

verlieren viele Unternehmer<br />

im operativen Tagesgeschäft<br />

diese Weisheit aus dem Blick“,<br />

meint Franz Kuhagen, Inhaber<br />

von Kuhagen Marketing und<br />

A.B.C.-Premiummitglied.<br />

„Marketingmaßnahmen erfolgen<br />

auf Zuruf, sind meist<br />

nicht aufeinander abgestimmt<br />

und verlieren somit an Effektivität.<br />

Das Wissen steckt<br />

ja in den Unternehmen. Wir<br />

sorgen nur für die richtigen<br />

Rahmenbedingungen und<br />

Hilfestellung, um sich mit der<br />

strategischen Entwicklung des<br />

Unternehmens zu beschäftigen.<br />

Hier setzt Kuhagen<br />

Marketing an. Es unterstützt<br />

Anzeige<br />

Unternehmer erfolgreich bei<br />

der Erarbeitung einer tragfähigen<br />

Unternehmensstrategie<br />

und der Definition von<br />

Zielen. Dabei bauen wir auf<br />

ein erprobtes Vorgehen, das<br />

ausreichend Spielraum für die<br />

individuellen Anforderungen<br />

des Unternehmens zulässt.<br />

Ziel ist eine eindeutige, klare<br />

Marktpositionierung, um die<br />

Chancen am Markt optimal zu<br />

nutzen. Anschließend werden<br />

im Marketingplan die effektivsten<br />

Marketingmaßnahmen<br />

zur Umsetzung der Strategie<br />

erarbeitet. Dabei haben wir<br />

die Umsetzbarkeit für das<br />

Unternehmen stets im Blick.<br />

Zeit und Budget werden mit<br />

den vorhandenen Ressourcen<br />

abgeglichen. Damit wird eine<br />

Maximierung des Wirkungsgrades<br />

für das Gesamtunternehmen<br />

erreicht.<br />

Vereinbaren Sie deshalb<br />

gleich ein unverbindliches<br />

Erstgespräch. Wir ermitteln<br />

dabei den Bedarf für Ihr<br />

Unternehmen und schlagen<br />

konkrete Lösungswege vor.<br />

Die Studie zeigt, dass die<br />

rechtzeitige Identifizierung<br />

von relevanten Trends und<br />

Gewinnmodellen sowie deren<br />

Umsetzung in innovative<br />

<strong>Business</strong> Designs die<br />

Ursache für den Erfolg von<br />

Wachstums-Champions sind.<br />

Sie unterstreicht darüber<br />

hinaus die Notwendigkeit<br />

für Unternehmen, ständig in<br />

Bewegung zu bleiben, um<br />

Veränderungen von Kundenbedürfnissen<br />

rechtzeitig<br />

antizipieren zu können.<br />

Interessant ist die Erkenntnis,<br />

wie ähnlich sich die Wege zur<br />

Wertsteigerung im Kern sind.<br />

Somit können in gewissem<br />

Umfang Unternehmen von<br />

Wachstums-Champions lernen,<br />

das heißt Philips kann von<br />

Gucci lernen und umgekehrt.“<br />

Dr. August Joas und Harald<br />

Tomaselli, Mercer Management<br />

Consulting<br />

Beitritt<br />

Einen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/in<br />

und jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik,<br />

die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C.<br />

behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgter<br />

Aufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nach<br />

erfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkosten<br />

von KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden.<br />

Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweises<br />

und eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlage<br />

von € 59,50 (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nach<br />

Eingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt<br />

sind, per Mail.<br />

Mitgliedsbeiträge<br />

Es werden unterschiedliche <strong>Club</strong>-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durch<br />

Planung, Verwaltung und den Betrieb des <strong>Club</strong>s. Die bei den Veranstaltungen anfallenden<br />

Kostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse in<br />

bar zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen<br />

und Beiträge sind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.-<br />

Mitglieder können zwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen.<br />

Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von<br />

€ 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist.<br />

Die Mitgliedschaft endet:<br />

• durch nachweisbar schriftliche Austrittserklärung an:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB<br />

c/o KAHLSDORF+PARTNER,<br />

Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt<br />

• durch Ausschluss<br />

Eine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilder<br />

dem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden.<br />

Datenschutz<br />

Sämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichem<br />

Weg zugehen, werden gespeichert. Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend,<br />

Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur<br />

Verfügung stellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied<br />

erklärt sich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden.<br />

Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder Ergänzungen<br />

Die Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuesten<br />

Fassung einzusehen.<br />

Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club.de in ihrer jeweils neuesten<br />

Fassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kann<br />

ihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils die<br />

neueste Fassung als akzeptiert.<br />

Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig,<br />

im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiteren<br />

Folgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können.<br />

Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaft<br />

dar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen aus<br />

einem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www.alster-businessclub.de<br />

veröffentlichten Leistungstarifen geregelt.<br />

Die Company-Mitgliedschaften werden wie folgt monatlich berechnet:<br />

Company-Member: € 178,50<br />

Company-Member-Silver: € 297,50<br />

Company-Member-Gold: € 416,50<br />

Salvatorische Klausel<br />

Sollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar sein oder<br />

unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophie<br />

im übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung<br />

soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der<br />

inhalt-lichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Partner<br />

mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden<br />

Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophie als<br />

lückenhaft erweist.<br />

Norderstedt, 01.04.2013<br />

Die Preise verstehen sich inklusive ges. MwSt.<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 63


Anzeigen<br />

Rauchen Sie noch?<br />

Oder dampfen Sie schon?<br />

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da ist Dampfen ok!<br />

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0 41 21 – 23 55 00-0<br />

Bahrenfelder Marktplatz 7 | 22761 Hamburg<br />

0 40 – 88 15 98 64<br />

Ulzburger Straße 308 | 22846 Norderstedt<br />

0 40 – 94 36 18 92<br />

Bremervörder Straße 44 | 21682 Stade<br />

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Machen sie in der kommenden A.B.C. <strong>essentials</strong><br />

auf sich und Ihr Unternehmen aufmerksam.<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Termintreue<br />

in der Elektrotechnik<br />

Die Trettner Elektronik GmbH ist ein kleines Familienunternehmen, das seit 1992<br />

Dienstleistungen aus dem Bereich der Elektronik vertreibt. Das Unternehmen<br />

beschäftigt insgesamt vier Mitarbeiter und einen Auszubildenden aus dem Lehrberuf<br />

Elektroniker Geräte und Systeme.<br />

A.B.C.-Premiummitglied Ulrich<br />

Trettner ist Geschäftsführer der<br />

Trettner Elektronik GmbH. Sie<br />

ist spezialisiert auf die Fertigung<br />

von kundenspezifischen<br />

elektronischen Baugruppen<br />

in kleinen Stückzahlen ab<br />

einem Stück. Darüber hinaus<br />

unterstützt sie den Kunden<br />

bei der Herstellung von CAD<br />

Layouts und bei der Überführung<br />

einer Kleinserie in eine<br />

Mengenproduktion.<br />

Die Kunden schätzen besonders<br />

die Termintreue und die<br />

sehr schnelle Reaktionszeit auf<br />

Anfragen oder Modifikationen.<br />

Innerhalb weniger Tage kann<br />

Anzeige<br />

eine Idee auf dem Papier zu<br />

einer realen funktionsfähigen<br />

Elektronik werden. Auch ist<br />

es möglich, alte elektronische<br />

Baugruppen, zu denen es<br />

keine Unterlagen mehr gibt,<br />

nach zu bauen. Dazu wird eine<br />

alte Leiterplatte eingescannt<br />

und die daraus gewonnenen<br />

Daten können wieder in<br />

eine Leiterplattenfertigung<br />

einfließen.<br />

Die angebotene Musterbestückung<br />

verschafft somit<br />

im Vorfeld der Serie Vorteile:<br />

• erhebliche Verbesserung<br />

der Fertigungstechnik<br />

• frühzeitiges Erkennen von<br />

Kinderkrankheiten<br />

• Optimierung Ihres Produktes<br />

• wirtschaftlichere Serienfertigung<br />

Zum Kundenkreis gehören<br />

Unternehmen aus sehr verschiedenen<br />

Bereichen wie<br />

Maschinenbau, Medizinelektronik,<br />

Yachtelektronik und<br />

PC-Messtechnik, für die sie in<br />

sehr unterschiedlichen Stückzahlen<br />

und Fertigungstiefen<br />

Baugruppen fertigt.<br />

Auf der Fertigungsseite ist<br />

die Trettner Elektronik GmbH<br />

breit aufgestellt und verfügt<br />

über alle notwendigen Maschinen<br />

und Werkzeuge für<br />

die Kleinserienproduktion.<br />

Es werden sowohl SMD als<br />

auch bedrahtete Bauteile<br />

verarbeitet.<br />

• 3 Bestückungsautomaten<br />

• 2 Arbeitsplätze für die<br />

Handbestückung<br />

• 2 Dampfphasen Lötmaschinen<br />

für Musterbau<br />

• 1 Wellenlötmaschine mit<br />

180 m Wellenbreite<br />

Ulrich Trettner<br />

Tel.: +49 4534 - 8956<br />

Mail: info@trettner.de<br />

Von der Idee zum Bauteil<br />

Herstellung und Nachbau<br />

von elektronischen Baugruppen<br />

In kurzer Zeit mehr Energie<br />

Wie Sie<br />

20% mehr Lebenszeit und doppelte Energie gewinnen<br />

Dr. med. Wolfram Schetula<br />

Medizinische und psychologische Stressdiagnose und -beratung<br />

Gesundheitsmanagement - für mehr Power und Balance<br />

28195 Bremen • Contrescarpe 122<br />

Mail: dr.schetula@gmail.com • Mobil: +49 178 413 0538<br />

Skype: wolfram.schetula • www.drschetula.com<br />

Überführung von Kleinserien<br />

in Mengenproduktion<br />

Herstellung von CAD-Layouts<br />

Trettner Elektronik GmbH<br />

Tulpenweg 8 • 22964 Steinburg<br />

Tel.: 04534/8956 • Mobil: 0162/623 59 50<br />

www.trettner.de<br />

64 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 65


ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt<br />

im April 2013<br />

vital wohnen & wirtschaften<br />

... durch eine energetische Reinigung, Vitalisierung, Abschirmung<br />

und Vernetzung von Immobilien und Grundstücken.<br />

unterstützt:<br />

• Vitalität & Entspannung<br />

• Motivation & Kraft<br />

• Harmonie & Erfolg<br />

• friedvolles Wohn- & Arbeitsklima<br />

• Lebensfreude & Freiheit<br />

A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf und seine Frau Marina<br />

begrüssen den Gast aus Posthausen, Frank Sperl<br />

Earthenergy Consulting<br />

Jakob & Karén Ripplinger<br />

Mobil: 0176 / 64 300 178<br />

j.ripplinger@earthangel-family.de<br />

Premium Member Frank Sperl beim ALSTER BUSINESS CLUB:<br />

Marketing-Chef erklärt die „dodenhof-Denke“<br />

Naturkonforme Architektur<br />

ganzheitlich • harmonisch • individuell<br />

Die Autobahn Richtung Bremen<br />

ist zwar fertiggestellt, doch<br />

vor dem Elbtunnel staute sich<br />

der Verkehr. „Zwei Stunden<br />

und vierzig Minuten für gerade<br />

einmal 105 km“ waren seine<br />

ersten Worte, als Frank Sperl<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB,<br />

immer noch sehr pünktlich,<br />

ankam. Doch der Ärger über<br />

den Verkehr verflog schnell,<br />

zudem warteten bereits die<br />

ersten Pressevertreter auf ihr<br />

Interview. „Es wurde mal Zeit“,<br />

begann Frank Sperl der Presse<br />

zu erläutern, „dass auch wir<br />

unser Familienunternehmen<br />

nach über fünf Jahren engagierter<br />

aber stiller Mitgliedschaft<br />

im ALSTER BUSINESS<br />

CLUB einmal vorstellen.“ Der<br />

46-jährige ist Marketingleiter<br />

und Mitglied der Geschäftsleitung<br />

bei dodenhof. Präsident<br />

Jens Kahlsdorf lobt in seiner<br />

Eingangsmoderation nicht nur<br />

das unternehmerische sondern<br />

vor allem auch das soziale<br />

Engagement des Unternehmens,<br />

das in Posthausen bei<br />

Bremen über vier Generationen<br />

Norddeutschlands grösstes<br />

Einkaufszentrum geschaffen<br />

hat und 1998 auf damaliges<br />

Bitten der Landesregierung<br />

den Standort Kaltenkirchen<br />

errichtete.<br />

Auch wenn sich der ALSTER<br />

BUSINESS CLUB bislang<br />

vehement für sein Mitglied<br />

„dodenhof“ einsetzte, Innenminister<br />

Klaus Schlie drohte<br />

in diesem Zusammenhang<br />

sogar mit Klage, allerdings<br />

ohne Rechtsgrundlage, kam<br />

Frank Sperl allerdings nicht,<br />

um über die Debatte zum<br />

Ausbau in Kaltenkirchen zu<br />

sprechen. Jedenfalls nicht<br />

direkt. Um die notwendigen<br />

Erweiterungspläne nachvollziehen<br />

zu können, müsse man<br />

die „dodenhof-Denke“ und die<br />

Entwicklung von dodenhof<br />

verstehen. Frank Sperl betont<br />

das soziale Engagement mit<br />

Augenmass des Unternehmens,<br />

dass an beiden Standorten<br />

3.000 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

„Wir würden nie eine Entscheidung<br />

treffen, den Wettbewerb ohne<br />

Notwendigkeit zu überrollen“<br />

meint A.B.C.-Premiummitglied<br />

Sperl und erläutert den Gästen<br />

und Mitgliedern im bis<br />

auf den letzten Platz gefüllten<br />

<strong>Club</strong>restaurant, wie aus dem<br />

1910 gegründeten Kolonialwarenladen<br />

mitten im Moor<br />

das grösste Einkaufszentrum<br />

entstand.<br />

„Wir entstammen dem Moor,<br />

ähnlich der grünen Wiese“<br />

ergänzt Frank Sperl und<br />

zeigt anhand der Historie,<br />

wie sich Kundenorientierung<br />

auf Wachstum auswirkte. Die<br />

Deutsche Bank spricht davon,<br />

dodenhof praktiziert es seit<br />

über 100 Jahren: Man stellt<br />

den Kunden in den Mittelpunkt,<br />

hört ihm zu, was er möchte<br />

und versucht, ihn an sich zu<br />

binden. Die 2002 eingeführte<br />

Kundenkarte sorgt so für rund<br />

70% des Gesamtumsatzes.<br />

„dodenhof“ ist dabei günstig,<br />

nicht billig. Jeans-Hosen für<br />

9,99 Euro „versteht“ Frank<br />

Sperl nicht. Er glaubt nicht,<br />

dass solche Produkte ethisch<br />

und moralisch einwandfrei,<br />

also ohne Kinderarbeit und<br />

Lohndumping zu diesen Preisen<br />

herzustellen sind.<br />

Eine super Unternehmensgeschichte,<br />

die die A.B.C.-<br />

Mitglieder bis tief in die Nacht<br />

beschäftigte.<br />

• Ganzheitliche Architektur vereint das Leben<br />

in seiner ganzen Vielfalt.<br />

• Natürliche Bauformen ermöglichen<br />

ein harmonisches Miteinander.<br />

• Ökologie erfüllt das Bedürfnis nach Behaglichkeit.<br />

• Ausgewogene Proportionen erschaffen Harmonie.<br />

• Gefühlvolle Farbabstimmungen erzeugen Freude.<br />

• Ästhetik erfüllt die Sehnsucht nach Schönheit.<br />

• Naturkonforme Architektur entfaltet Vitalenergien<br />

aus den Lebensgrundlagen.<br />

Jakob Ripplinger<br />

Architekt Dipl.-Ing.<br />

J.-D.-Möller-Str. 56 · 22880 Wedel<br />

Telefon: 04103 - 703 32 32<br />

Mobil: 0176 - 64 300 178<br />

j.ripplinger@earthangel-family.de<br />

66 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013


Gemeinsamer Neujahrsempfang mit<br />

Diplomatic Council als Vorbereitung der Kooperation<br />

Am 31. Januar 2013 gab es ein erstes gemeinsames Treffen in Frankfurt.<br />

Der A.B.C. beim gemeinsamen Neujahrsempfang in Frankfurt<br />

(v.l.n.r.) Verner Mertins, Matthias Peper, Egon Jahn,<br />

DC Generalsekretärin Hang Nguyen und Jens Kahlsdorf.<br />

„Think global - act local“<br />

Auch globales Handeln beginnt<br />

mit guten Kontakten in der Region.<br />

Das Diplomatic Council versteht sich als ideale Ergänzung zum<br />

ALSTER BUSINESS CLUB und bat um Kooperation.<br />

Als Andreas Dripke im November<br />

2012 den Deutschen<br />

Mittelstandstag besuchte, fiel<br />

ihm der ALSTER BUSINESS<br />

CLUB mit seinen zahlreichen<br />

Möglichkeiten sofort auf. Nachdem<br />

er den Fachvortrag von<br />

<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf<br />

zum Thema Marketing und<br />

Vertrieb hörte, war ihm klar,<br />

dass das Diplomatic Council<br />

den ALSTER BUSINESS CLUB<br />

in Deutschland als Kooperationspartner<br />

dringend benötigt.<br />

Auch für die Mitgliedsbetriebe<br />

im ALSTER BUSINESS CLUB<br />

stellt sich das Diplomatic<br />

Council als eine interessante<br />

Ergänzung zum bisherigen<br />

<strong>Club</strong>angebot dar, so dass<br />

eine Kooperation für beide<br />

Organisationen Mehrwerte<br />

erzeugt.<br />

Das Diplomatic Council ist<br />

ein globaler Think Tank zur<br />

Förderung der internationalen<br />

Völkerverständigung. Es<br />

umspannt ein Netzwerk von<br />

mehr als 4.000 Persönlichkeiten<br />

rund um den Globus<br />

und handelt ausschließlich<br />

gemäß der Charta der Vereinten<br />

Nationen. Als Mitglieder im<br />

Diplomatic Council sind nicht<br />

nur Diplomaten willkommen<br />

sondern auch Persönlichkeiten<br />

aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft,<br />

Kultur und Sport.<br />

Jeder Mitgliedsantrag wird<br />

vom „Rat der Botschafter“<br />

geprüft und nur bei Genehmigung<br />

erfolgt die Aufnahme.<br />

Durch die Mitgliedschaft im<br />

ALSTER BUSINESS CLUB ist<br />

die Aufnahme gesichert, weil<br />

der Präsident des ALSTER<br />

BUSINESS CLUB, Jens Kahlsdorf,<br />

für alle A.B.C.-Mitglieder<br />

eine Generalbürgschaft<br />

gegenüber dem Diplomatic<br />

Council übernimmt.<br />

Alle Mitglieder des Diplomatic<br />

Council sind vom „Rat der<br />

Botschafter“ geprüft und als<br />

„ehrenwert“ eingestuft worden.<br />

Das schafft bei allen Mitgliedern<br />

viel Vertrauen untereinander.<br />

Wer den DC-Pin am Revers<br />

trägt, ist ein(e) Ehrenmann/<br />

Ehrenfrau. Willkommen im<br />

„<strong>Club</strong>“!<br />

Mitglieder erhalten Einladungen<br />

zu allen Veranstaltungen des<br />

Diplomatic Council (Botschafter-<br />

Dinner, Neujahrsempfang,<br />

Sommerfest, Fachvorträge,<br />

<strong>Business</strong>-Talks und weitere<br />

hochwertige Events für geladene<br />

Gäste). Durch die<br />

Botschafter- und Konsulebene<br />

gelangen Sie rasch in Kreise,<br />

die herkömmlicherweise nur<br />

schwer zu erreichen sind.<br />

Wer bei einem Botschafter<br />

in der privaten Residenz<br />

geladen ist, ist in der Regel<br />

ein Entscheidungsträger der<br />

oberen Ebene.<br />

Derzeit wird im Diplomatic<br />

Council ein Geschäftsvolumen<br />

von rund 300 Mio. Euro pro<br />

Jahr verabredet. Die „diplomatische<br />

Ebene“ mit dem<br />

„Rat der Botschafter“ sorgt<br />

dabei für eine besonders hohe<br />

Qualität der Kontakte.<br />

Alle Mitglieder erhalten einen<br />

telefonischen 24/7-Reiseservice<br />

an 365 Tagen im<br />

Jahr mit Prioritätsstatus in<br />

deutscher und englischer<br />

Sprache: Rund um die Uhr<br />

Flüge buchen, umbuchen,<br />

Hotels, Mietwagen... auch<br />

dann, wenn wegen Sturm<br />

oder Streik „nichts mehr<br />

geht“, finden DC-Mitglieder<br />

kompetente Hilfe.<br />

Generalsekretärin Hang Nguyen und Präsident Jens Kahlsdorf<br />

kommunizierten die Kooperation gemeinsam in Berlin.<br />

„Jetzt muss ich nicht mehr<br />

ganz so weit fahren, wenn<br />

ich meine Freunde aus dem<br />

ALSTER BUSINESS CLUB treffen<br />

möchte,“ kommentierte<br />

A.B.C.-Companymember und<br />

Vorstandsvorsitzender der<br />

Dresdener Pensionskasse<br />

Frank Oliver Paschen, der<br />

sich aus Kulmbach auf den<br />

Weg nach Frankfurt gemacht<br />

hat. Jens Kahlsdorf und seine<br />

Begleiter freuten sich, Frank<br />

Oliver Paschen so kurz nach<br />

dem Winterball wieder treffen<br />

zu können, verhindert die<br />

räumliche Distanz zwischen<br />

Kulmbach im Süden der Republik<br />

und den A.B.C.-Aktivitäten<br />

in Hamburg, Kiel und Berlin<br />

eher häufige Treffen.<br />

„Auch wenn unsere über 800<br />

Mitglieder zwischenzeitlich<br />

aus allen Teilen Deutschlands<br />

kommen, sind wir mit der<br />

Ausweitung unserer Regionalgruppen<br />

im Zuge unserer<br />

Expansion leider noch nicht<br />

soweit,“ erläutert Jens Kahls-<br />

Anzeige<br />

dorf, „denn wir wollen dem<br />

Anspruch gerecht werden,<br />

dass jede Regionalgruppe<br />

auch weiterhin die unverwechselbare<br />

Handschrift des<br />

<strong>Club</strong>s führt.“ Und das brauche<br />

eben seine Zeit, ergänzt der<br />

qualitätsbewusste <strong>Club</strong>initiator.<br />

Das Diplomatic Council sei, nach<br />

eigenen Angaben, vergleichbar<br />

mit dem ALSTER BUSINESS<br />

CLUB, aber mit anderen<br />

Veranstaltungsformaten wie<br />

z.B. Botschafter-Empfängen,<br />

Länder-Vorstellungen, ALL<br />

NATIONS-Empfang, das zudem<br />

neben Selbstständigen und<br />

mittelständischen Firmen auch<br />

viele größere Unternehmen<br />

in Deutschland und natürlich<br />

auch weltweit umfasst.<br />

Amtierender Präsident des<br />

Diplomatic Council ist Seine<br />

Exzellenz Botschafter Sarrath<br />

Kongahage. Er ist zugleich<br />

Außerordentlicher und Bevollmächtigter<br />

Botschafter der<br />

Republik Sri Lanka in Berlin.<br />

Wer einmal an<br />

der Tafel des<br />

Botschafters in<br />

seiner persönlichen<br />

Residenz<br />

in Berlin Platz<br />

genommen hat,<br />

spürt das außergewöhnliche<br />

Niveau<br />

des Diplomatic<br />

Council, das wohl<br />

kaum ein anderer<br />

<strong>Business</strong> <strong>Club</strong> zu<br />

bieten hat.<br />

Über den Präsidenten hinaus<br />

sind allein in Deutschland mehr<br />

als 30 Botschafter aus aller<br />

Herren Länder im DC aktiv,<br />

die regelmäßig zu Empfängen<br />

einladen. Schon legendär sind<br />

die exklusiven Roundtables des<br />

DC-Gründungspräsidenten:<br />

Seine Exzellenz Botschafter<br />

Buddhi Athauda lädt regelmäßig<br />

ausgewählte Gäste<br />

an den DC-Hauptsitz in The<br />

Hague (Den Haag) ein.<br />

Neben den Fachforen, dem<br />

<strong>Business</strong>-Netzwerk und dem<br />

Traumurlaub im „Sunshine-State“ Florida<br />

Kontakt Vermietung: Christiane Geyer, Tel.: 0177 - 790 70 90<br />

Mitgliederservices versteht<br />

sich das Diplomatic Council<br />

auch als friedensstiftende und<br />

karitative Organisation. Das<br />

DC hat es sich zur Aufgabe<br />

gemacht, mit den Mitteln der<br />

Diplomatie dazu beizutragen,<br />

dass die Menschen überall<br />

auf der Erde in Frieden leben<br />

können.<br />

Diesen Grundsätzen schliesst<br />

sich der ALSTER BUSINESS<br />

CLUB gern an.<br />

A.B.C.-Premium-<br />

Mitglieder erhalten<br />

10% Rabatt<br />

68 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 69


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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Erfolgreich kommunizieren<br />

wärme zum<br />

wohlfühlen<br />

Die WDBerlin GmbH ist eine der ältesten unabhängigen Berliner Werbeagenturen.<br />

Als 1928 gegründete Geschäftsstelle eines der ersten deutschen Agenturnetzwerke<br />

wurde sie 1948 als Gesellschaft im Berliner Handelsregister eingetragen.<br />

Hintergrund des Management-Buy-outs war, dass das Netzwerk damals dem<br />

Standort Berlin wegen der politischen Lage keine Zukunft gab.<br />

War der ursprüngliche Geschäftszweck<br />

hauptsächlich<br />

die klassische „Annoncen-<br />

Expedition“, erweiterte sich<br />

der Leistungsbereich der<br />

Agentur seit Mitte der 60er<br />

Jahre. Zum zunächst weiter<br />

dominierenden Media-Geschäft<br />

kamen alle Leistungsbereiche<br />

einer Full-Service-Agentur;<br />

mit Schlüsselkunden aus Industrie<br />

und Handel erwarb die<br />

Agentur erste Kompetenzen<br />

im Bereich Verkaufsförderung<br />

und Handelsmarketing.<br />

Heute konzentriert sich die<br />

20-köpfige Agentur mit Sitz<br />

am ehemaligen Flughafen<br />

Tempelhof auf Full-Service-<br />

Betreuung kleiner und mittelständischer<br />

Unternehmen,<br />

unter anderem aus Dienstleistung<br />

und Technik. Und auf<br />

die Aktivierung renommierter<br />

Konzernmarken, vornehmlich<br />

Food, Bier, Haar- und<br />

Körperpflege, Wasch- und<br />

Reinigungsprodukte. Je nach<br />

Aufgabenstellung entwickelt<br />

der WDBerlin dabei on- und<br />

offline-Maßnahmen von der<br />

Unternehmensliteratur über<br />

handelsspezifische Launch- und<br />

Relaunch-Konzepte, auch in<br />

nationalen und internationalen<br />

Agenturnetzwerken, bis zur<br />

CD-Entwicklung.<br />

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vorbereitende Buchhaltung<br />

incl. USt-Voranmeldung<br />

Ablage, Schreib- und Kopierarbeiten<br />

Für Privat:<br />

Schreib- und Kopierarbeiten<br />

Sortierung Ihrer Unterlagen<br />

Ein Markenzeichen der WDBerlin<br />

GmbH ist die außergewöhnlich<br />

lange Zusammenarbeit mit<br />

ihren Kunden – im Schnitt<br />

deutlich über zehn Jahre.<br />

Die von ihren zwei Inhabern<br />

geführte Agentur verbindet<br />

die flexiblen Strukturen einer<br />

Klein- mit dem Know-how<br />

einer Groß-Agentur. Teams<br />

aus Beratung, Text, Konzeption<br />

und Artwork setzen sich<br />

je nach Aufgabe zusammen,<br />

umgesetzt werden die Maßnahmen<br />

im siebenköpfigen<br />

Atelier oder im erweiterten<br />

Netzwerk – von der photorealistischen<br />

Illustration bis zum<br />

klassisch-hochwertigen Satz.<br />

Nicht nur, wenn‘s gerade wieder<br />

einmal „um die Wurst geht“,<br />

setzt die WDBerlin GmbH auf<br />

nachhaltige und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit. Und auf<br />

Arbeitsergebnisse, in deren<br />

Mittelpunkt die Vertriebs- und<br />

Marketingziele der Kunden<br />

stehen – nicht die „Selbstverwirklichung“<br />

der Agentur.<br />

Wer diese Vorteile am eigenen<br />

Leibe kennenlernen möchte,<br />

ist zum „SpeedDate“ in die<br />

Agentur eingeladen.<br />

Details auf der Agenturwebsite<br />

www.WDBerlin.de<br />

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schafft Freizeit & freie Zeit...<br />

Beate Boettcher<br />

70 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

Arbeitsbeispiele NGK Fachkampagne 2013:<br />

Ihr Büroservice<br />

Hufnerstraße 36<br />

22305 Hamburg<br />

Tel.: +49 40 - 21 00 77 41<br />

Mobil: +49 170 - 209 01 95<br />

Mail: fm-boettcher@t-online.de<br />

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Am Unternehmenssitz in Seekirchen bei Salzburg entwickelt und<br />

produziert Windhager für den europäischen Markt modernste<br />

Heizkessel und Zubehör für alle Brennstoffe. Immer im Mittelpunkt<br />

dabei: die für den Kunden maßgeschneiderte Heizlösung.<br />

WärMe MIt ZukunFt<br />

Gerade am Heizungsmarkt ist der Trend vom kurzfristigen Preisdenken<br />

hin zum längerfristigen Wertedenken unübersehbar. Ökonomie<br />

und Nachhaltigkeit gehören mittlerweile zu den wichtigsten<br />

Kriterien beim Heizungskauf. Wir haben diesen Trend zum Heizen<br />

mit Biomasse schon frühzeitig erkannt und uns auf die Herstellung<br />

von Holz­ und insbesondere Pelletsheizungen spezialisiert. Für<br />

Wärme mit Zukunft.<br />

eIn BünDnIS Für DAS klIMA<br />

Seit 2007 ist Windhager zertifizierter Klimabündnis­Betrieb. Bei<br />

unserer täglichen Arbeit achten wir in allen Unternehmensbereichen<br />

darauf, umweltfreundlich und klimaschonend zu handeln. Verschiedene<br />

Maßnahmen werden bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt.<br />

Ihr Ansprechpartner: Helmut Fiedler<br />

Windhager Zentralheizung GmbH, Kühlkamper Weg 2, 23813 Nehms,<br />

T. 04557 / 98 67 00, M. 0177 / 23 26 777, helmut.fiedler@windhager.com


24/7/365<br />

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Politik für jedermann...<br />

Einmal im Monat findet er in Hamburg/Norderstedt statt, der Hotspot „POLITICS“.<br />

Hier werden politische Themen, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und<br />

Unternehmen vor Ort, diskutiert und Positionen gefunden, die der A.B.C. für seine<br />

Mitglieder in anderen Gremien anschliessend auf kommunaler, Landes- und Bundesebene<br />

vertritt. Dabei ist der ALSTER BUSINESS CLUB zwar politisch, niemals<br />

jedoch parteiisch. Der „politische Think Tank“ ist grundsätzlich offen für jeden<br />

Interessierten, stimmberechtigt sind allerdings nur die A.B.C.-Premium-Mitglieder.<br />

Hotspotleiter POLITICS<br />

Peter Säker<br />

„Die Politik wird bunter“, so<br />

erläuterte der stv. Kreistpräsident<br />

von Segeberg das<br />

neue Kommunalwahlrecht.<br />

Er meint die Abschaffung<br />

der 5%-Hürde, die nun auf<br />

kommunaler Ebene nicht mehr<br />

gilt und damit auch kleineren<br />

Parteien eine Chance auf Sitze<br />

in Gemeinde-, Stadt- und<br />

Kreisparlamenten gibt.<br />

Themen sind u.a. der positive<br />

Abschluss des Zielabweichungsverfahrens<br />

zur<br />

Dodenhoferweiterung. „Das<br />

wäre nur zu begrüßen“, meint<br />

Jens Kahlsdorf. Dr. Holger<br />

Busche, Schienenflieger KG,<br />

meint dazu: „Schließlich wurde<br />

hier endlich mal ein Standort<br />

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gefördert, der nicht nur über<br />

eine Bahnanbindung verfügt,<br />

sondern den Bahnhof auch<br />

selbst mit errichtet hat.“<br />

Als wenig spektakulär wurde<br />

die Herausnahme des mög-<br />

Hotspot POLITICS diskutiert<br />

lichen Flughafens Kaltenkirchen<br />

aus der Landesplanung<br />

aufgenommen. „Hamburg<br />

ist ein guter Standort für<br />

den Flughafen und wird das<br />

auch bleiben, solange keine<br />

Maschinen über Wohngebieten<br />

abstürzen“, so Jens<br />

Kahlsdorf. „Zudem sollte den<br />

CDU-Landespolitikern bekannt<br />

sein, dass SH alle Anteile am<br />

Hamburger Flughafen verkauft<br />

hat, eine Mitgestaltung somit<br />

nicht mehr möglich ist. Da<br />

die Hamburger Flughafen<br />

GmbH auch alle relevanten<br />

Grundstücke in Kaltenkirchen<br />

besitzt, ist ein Ruf nach dem<br />

„Flughafen Kaltenkirchen“, wie<br />

kürzlich von Volker Dornquast<br />

zu lesen war, an Realitätsferne<br />

kaum noch zu überbieten.“<br />

Sind auch Sie politisch interessiert?<br />

Dann kommen<br />

Sie gern dazu. Melden Sie<br />

sich über die entsprechende<br />

Einladung über XING an.<br />

Mit Sicherheit immer für Sie da.<br />

Unauffällig und doch sichtbar.<br />

Zu jeder Zeit, an jedem Ort – SIMACEK Security Services<br />

SIMACEK Security GmbH<br />

Packersweide 19, 20539 Hamburg · T. +49 40 3197479-0 · s.berlin@simacek.at<br />

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Ein Unternehmen der SIMACEK Facility Management Group<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 73


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Von Bienchen und Blüten<br />

Bank mit genossenschaftlichen Tugenden<br />

Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Volksbank Elmshorn<br />

Haben Sie heute schon bestäubt? Nein? Wie schade!<br />

Erzählen Sie doch einmal mir, dem A.B.C.-Premiummitglied Volker<br />

Höinghaus, von den Stärken Ihres Unternehmens: Schon mixe ich<br />

einen schmackhaften Text-Nektar, der gerne aufgesaugt wird.<br />

Das Lesen dieser authentischen <strong>Business</strong> Story verwandelt viele, viele<br />

Menschen zu Übermittlern Ihrer Informations-Pollen – so bestäuben<br />

Sie Ihre blühenden Bestands-Kunden ebenso wie Ihre künftigen.<br />

Überhaupt: Sämtliche Interessengruppen erkennen jetzt ganz klar und<br />

einfach den einzigartigen Charakter Ihres Unternehmens. Wie schön!<br />

Sehr gute Geschichten erzählen:<br />

So funktioniert das<br />

Kunden-Bestäuben mit <strong>Business</strong><br />

Stories. Dies ist der<br />

direkteste Weg in die Gehirne<br />

und Erinnerungs-Speicher<br />

Ihrer Zielgruppen. Denn<br />

Storytelling ist die älteste<br />

kulturell gelernte „Methode“,<br />

andere zu informieren, zu<br />

überzeugen und vor allem:<br />

zu begeistern.<br />

Kleiner Etat – große Wirkung<br />

Mit süchtig machendem<br />

Story-Nektar hat Thomas<br />

Hoof „Manufactum“ zu einem<br />

der weltweit erfolgreichsten<br />

Versandhäuser gemacht;<br />

und Dietrich Mateschitz „Red<br />

Bull“ zur Mega-Marke – mit<br />

vergleichsweise geringen<br />

Marketing-Etats. So einfach<br />

kann‘s sein.<br />

Ihre <strong>Business</strong> Story<br />

Gemeinsam finden wir die<br />

Story über Ihr Unternehmen,<br />

die am besten dem Kundenbzw.<br />

Interessengruppen-<br />

Bestäuben dient. Dann mixe<br />

ich Ihre Geschichte mit<br />

gezieltem Griff in den Zutatenschrank.<br />

Mal ist sie eher<br />

sachlich abgeschmeckt, mal<br />

lockt ihr Komödien-Aroma;<br />

damit sie begeisternd erzählt<br />

von faszinierenden Produkten,<br />

ausgefuchsten Dienstleistungen<br />

oder gesellschaftlichem Engagement<br />

aus Überzeugung.<br />

Meine Herkunft<br />

Übrigens: Ich bin gelernter<br />

Journalist, befasse mich seit<br />

1990 mit Dramaturgie, konzipiere<br />

und texte seit 1999 für<br />

Unternehmen (vom Einzelunternehmer<br />

bis zum Konzern)<br />

und bin Storytelling-Coach<br />

für Nonprofit-Organisationen.<br />

Ob ich der richtige Mann auch<br />

für Ihre verführerische <strong>Business</strong><br />

Story bin, bekommen wir<br />

am besten bei einem Kaffee<br />

heraus. Nächste Woche?<br />

Ihr<br />

Volker Höinghaus<br />

040. 52 67 85 02.<br />

vh@storyimpuls.de.<br />

Auch wenn die Finanzmarktkrise<br />

zur „Never-Ending-Story“<br />

wird, lässt sich die Volksbank<br />

Elmshorn weiterhin von ihren<br />

genossenschaftlichen Werten<br />

leiten. „Finanzgeschäfte mit<br />

unseren Kunden - das ist<br />

das Kerngeschäft unserer<br />

Volksbank. Und dort zählen<br />

weiterhin die genossenschaftlichen<br />

Tugenden wie Vertrauen,<br />

Verlässlichkeit und Nähe“,<br />

beschreibt Vorstandssprecher<br />

Christian Scheinert den Erfolg<br />

der Volksbank Elmshorn. Das<br />

Geschäftsjahr 2012 hat der<br />

Volksbank steigende Kundengeschäfte<br />

beschert und die<br />

Zahl der Mitglieder auf fast<br />

14.000 steigen lassen. Mit<br />

betreuten Kundengeldern in<br />

Höhe von 1,2 Mrd. Euro hat<br />

sich die Marktposition der<br />

Volksbank weiter ausgebaut.<br />

Gerade in turbulenten Zeiten<br />

können die Kunden besonders<br />

gut den Wert einer stabilen<br />

Volksbank erkennen. „Uns<br />

bringt die Staatsverschuldung<br />

nicht aus der Ruhe, unser Herz<br />

schlägt für das Wohlergehen<br />

der Mitglieder und Kunden.“<br />

Wegen Basel III, aufgrund<br />

zunehmender Regulatorik<br />

und überzogener Renditevorstellungen<br />

der Aktionäre<br />

müssen viele Banken ihr<br />

Geschäftsmodell überdenken.<br />

In der Volksbank dagegen<br />

beschäftigen sich 80 bis 90 %<br />

der Geschäftsvorfälle mit den<br />

Kunden. Deshalb resümiert der<br />

Vorstand: „Diese Verbindung<br />

mit unseren Kunden macht<br />

uns stark!“<br />

Im Geschäftsgebiet der Volksbank<br />

Elmshorn hat der Mittelstand<br />

ein gutes Geschäftsjahr<br />

hinter sich. Auch wenn sich<br />

die gesamtwirtschaftliche Konjunktur<br />

ein wenig eingetrübt<br />

hat, sieht die Volksbank die<br />

Aussichten für die gewerbliche<br />

Kundschaft in nächster Zeit<br />

positiv. „Bei diesem Zinsniveau<br />

verschönert man lieber seine<br />

eigenen vier Wände und sorgt<br />

damit im Handwerk für gut<br />

gefüllte Auftragsbücher“, blickt<br />

Christian Kähler optimistisch<br />

in die Zukunft.<br />

Für die Privatkunden gilt die<br />

Volksbank als sicherer Hafen.<br />

Mit unseren langjährigen Beratern,<br />

einer konservativen<br />

Grundeinstellung der Volksbank<br />

und mit einer kerngesunden<br />

Sicherungseinrichtung genießen<br />

wir das Vertrauen unserer<br />

Kunden“, zählt A.B.C.- Mitglied<br />

und Vorstandsmitglied Stefan<br />

Witt die Trümpfe auf. Insgesamt<br />

betreut die Volksbank<br />

Kundeneinlagen in Höhe von<br />

631 Mio. Euro. Die Volksbank<br />

Elmshorn ist mit ihren<br />

11 Filialen an 8 Standorten<br />

eine Flächenbank, deren Geschäftsgebiet<br />

besonders vom<br />

ländlichen Raum geprägt ist.<br />

Mit ihrer Spezialmannschaft<br />

hat die Volksbank Elmshorn<br />

das Know-how für alle Fragen<br />

im Bereich Landwirtschaft<br />

sowie erneuerbare Energien.<br />

Auch mit den wirtschaftlichen<br />

Ergebnissen des Geschäftsjahres<br />

2012 ist der Vorstand<br />

der Volksbank Elmshorn<br />

zufrieden. „Die Rentabilität<br />

stimmt, die Dividende stimmt<br />

und für die Reserven der Bank<br />

können wir auch noch einiges<br />

tun“, resümiert Christian<br />

Scheinert. Damit erfüllt die<br />

Bank die zukünftigen Anforderungen<br />

aus Basel III und kann<br />

gleichzeitig an die fast 14.000<br />

Mitglieder eine Dividende in<br />

einer Gesamthöhe von über<br />

672 Teuro vorschlagen.<br />

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Wir sind Ihr starker Partner:<br />

Stabil. Verlässlich. Nah.<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Harksheider Martkplatz 7-9<br />

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(0 40) 526 00 53<br />

74 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 75


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Erzeugen Sie „Reichweite“<br />

als Basis für gute Geschäfte.<br />

Im Hotspot „XING & social networks“ treffen sich<br />

vertriebsaffine A.B.C.-Mitglieder, machen sich gegenseitig<br />

schlau und tauschen sich auf Augenhöhe aus.<br />

Schon immer gehörte es zu den<br />

vornehmsten Aufgaben eines<br />

Unternehmers, die Themen<br />

Marketing, Kundenzugang und<br />

Vertrieb zum „persönlichen<br />

Hobby“ zu machen.<br />

Im Hotspot „XING & social<br />

networks“ pflegen die Unternehmer<br />

im ALSTER BUSINESS<br />

CLUB ihr persönliches Hobby<br />

gemeinsam ohne Berührungsängste,<br />

plaudern über eigene<br />

Erfahrungen und machen sich<br />

gegenseitig mit den neuesten<br />

Trends, Strategien und<br />

Vorgehensweisen im Vertrieb<br />

vertraut.<br />

Regelmässig gibt es vieles zu<br />

besprechen, denn nicht nur<br />

durch das Internet haben sich<br />

die Rahmenbedingungen in<br />

den letzten Jahren deutlich<br />

verändert. Des einen Leid,<br />

des anderen Chance, ist<br />

Social Media Marketing als<br />

interessanter neuer Schlüssel<br />

zur Markterschliessung entstanden,<br />

der es auch kleinen<br />

Unternehmen ohne grossen<br />

Kapitaleinsatz, dafür mit mehr<br />

Eigenleistung ermöglicht,<br />

Kunden für ihre Produkte zu<br />

finden und so schnell und bequem<br />

ein profitables <strong>Business</strong><br />

zu etablieren.<br />

Der interdisziplinäre Marketing-Profi<br />

Jens Kahlsdorf hat<br />

daher diesen Hotspot bereits<br />

2006, kurz nach Gründung<br />

des ALSTER BUSINESS CLUB<br />

ins Leben gerufen. Mit seinem<br />

umfangreichen Marketing-<br />

Erfahrungsschatz von einem<br />

Vierteljahrhundert leitet bzw.<br />

begleitet er den Hotspot<br />

„XING & social networks“<br />

sehr engmaschig, da auch<br />

das erstaunliche Wachstum<br />

des <strong>Club</strong>s zu einem der<br />

grössten und bedeutendsten<br />

Wirtschaftsnetzwerken in<br />

kürzester Zeit neben seiner<br />

hochprofessionellen Pressearbeit<br />

in der Anfangszeit u.a.<br />

jetzt auch auf die Social Media<br />

Aktivitäten zurückzuführen ist.<br />

Die Umkehr vom „Push-“<br />

zum „Pull-“Marketing und<br />

die damit einhergehenden<br />

Verhaltensänderungen im<br />

Vertrieb werden wiederkehrend<br />

besprochen. Dabei werden<br />

auch Mechanismen wie<br />

die „Kollektiv-Akquisition“,<br />

Empfehlungsmarketing und<br />

„Erlebnisverkauf“ sowie deren<br />

Umsetzung in verschiedensten<br />

Branchen erläutert.<br />

Durch die ausgeprägten<br />

Aktivitäten des A.B.C. ist<br />

auch der Branchenführer<br />

bei deutschsprachigen Social<br />

Media Plattformen, die in<br />

Hamburg ansässige XING AG<br />

auf den ALSTER BUSINESS<br />

CLUB aufmerksam geworden.<br />

Die Moderatoren des <strong>Club</strong>s,<br />

die auf XING die Gruppe<br />

„ALSTER BUSINESS CLUB“<br />

mit rund 3.500 Teilnehmern<br />

administrieren, werden seit<br />

2012 seitens der XING AG<br />

besonders betreut. Im „Community<br />

Pro“ Programm der<br />

XING AG sind sie zweimal<br />

jährlich zu den mehrtägigen<br />

Top-Moderatoren Meetings<br />

eingeladen, werden zu den<br />

neuesten Entwicklungen bei<br />

XING informiert und können<br />

ihre Anregungen im täglichen<br />

Umgang mit der Plattform<br />

direkt mit den zuständigen<br />

Mitarbeitern der XING AG<br />

diskutieren. Um „ganz dicht<br />

dran“ an XING zu sein, kommt<br />

es immer wieder vor, dass<br />

Mitarbeiter der XING AG den<br />

Hotspot vor Ort besuchen<br />

und unseren interessierten<br />

Mitgliedern wertvolle Tips bei<br />

der Nutzung dieser Plattform<br />

geben. Seit Januar 2013 wird<br />

der Hotspot von unserem<br />

A.B.C.-Premium Mitglied Egon<br />

Jahn sehr erfolgreich geleitet.<br />

ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 77


ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />

Ihr Brief-Abholservice...<br />

Kostenlos. Zuverlässig. Pünktlich.<br />

A.B.C.-Premiummitglied Peter Fleige gründete 1985 in Hamburg das Fuhrunternehmen<br />

Peter Fleige. Stückgutbeförderung war in den ersten Jahren sein<br />

Steckenpferd. Später erweiterte das Container Trucking im Hamburger Freihafen<br />

das Portfolio. 2006 kam die Brieflogistik als neues Standbein dazu. Das Unternehmen<br />

ist ein zuverlässiger Vertragspartner, welches Ihre tägliche Geschäftspost<br />

für das In- und Ausland abholt und bei der Deutschen Post einliefert.<br />

A.B.C.: Herr Fleige, erzählen<br />

Sie uns bitte, seit wann es Ihr<br />

Unternehmen gibt.<br />

P.F.: Seit 1985 transportieren<br />

wir Stückgut. Im Bereich<br />

Container Trucking sind wir<br />

seit 1990 im Hamburger Freihafen<br />

bis heute erfolgreich<br />

tätig. 2006 erweiterte ich das<br />

Portfolio mit der Brieflogistik.<br />

Heute habe ich bereits über 30<br />

Geschäftskunden im südlichen<br />

Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

als feste Auftraggeber<br />

zu verzeichnen. Tendenz:<br />

täglich steigend. Im Zuge der<br />

Geschäftserweiterung verlegte<br />

ich den Firmensitz im Jahre<br />

2008 in die Papenreye 65 in<br />

Hamburg.<br />

Unser Fuhrpark umfasst derzeit<br />

zwei Trucks mit Aufliegern und<br />

zwei neue Fahrzeuge für die<br />

Brieflogistik. Ich habe mich<br />

der ökologischen Nachhaltigkeit<br />

verschrieben, daher<br />

sind die beiden Brieflogistik-<br />

Fahrzeuge mit LPG (Autogas)<br />

ausgerüstet.<br />

A.B.C.: Das hört sich alles nach<br />

einem gesund gewachsenen<br />

Unternehmen an. Was sind<br />

Ihre Ziele?<br />

P.F.: Kunden kann man nie<br />

genug haben. Meine Kapazitäten<br />

sind noch nicht ganz<br />

ausgeschöpft. Da ich die<br />

Brieflogistik noch mehr voranbringen<br />

möchte, habe ich mich<br />

entschlossen, dem A.B.C.<br />

beizutreten.<br />

A.B.C.: Warum? Was versprechen<br />

Sie sich von einer<br />

A.B.C.-Premiummitgliedschaft?<br />

P.F.: Ich habe mir für die Zukunft<br />

ehrgeizige Ziel gesetzt, ohne<br />

die individuellen Bedürfnisse<br />

der Kunden aus den Augen zu<br />

verlieren. Es ist naheliegend<br />

in einem <strong>Club</strong> mit Unternehmen<br />

aus allen Branchen neue<br />

Kontakte zu knüpfen und<br />

daraus Geschäftskontakte zu<br />

generieren. Hat denn nicht<br />

jedes Unternehmen, auch<br />

im Zeitalter von www und<br />

Mail, herkömmliche Post zu<br />

versenden? Ich denke schon.<br />

Und da komme ich ins Spiel.<br />

A.B.C.: Welche Dienstleistungen<br />

bieten Sie Unternehmen und<br />

unseren Mitgliedern an?<br />

P.F.: Als erstes ist hier das<br />

Container Trucking zu nennen.<br />

Zur Zeit ist das Unternehmen<br />

mit zwei Sattelzugmaschinen<br />

www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de<br />

im Freihafen vertreten. Containerumfuhren<br />

in und um<br />

Hamburg gehören für meine<br />

Mitarbeiter zum Tagesgeschäft.<br />

Schnelle, zuverlässige und<br />

gewissenhafte Bearbeitung<br />

der Aufträge ist garantiert.<br />

Weiterhin halten wir durch die<br />

Kooperation mit der DP AG<br />

einen Verkaufspunkt in der<br />

Papenreye 65 in Hamburg<br />

für Briefmarken und andere<br />

Waren vor.<br />

Im Bereich der Brieflogistik<br />

betreuen wir verschiedene<br />

Unternehmen in Hamburg<br />

und im südlichen Schleswig-<br />

Holstein. Durch Abholung der<br />

Geschäftspost unterstützen<br />

wir jeden einzelnen Kunden,<br />

so dass die anfallende Post<br />

SICHER, ZUVERLÄSSIG und<br />

PÜNKTLICH bearbeitet wird.<br />

A.B.C.: Mit welchen Kosten<br />

müssen Ihre Kunden für die<br />

Abholung der Geschäftspost<br />

kalkulieren?<br />

P.F.: Als Vertragspartner der<br />

Deutschen Post (Konsolidier-<br />

Kennziffer K9009) sind wir<br />

berechtigt Briefsendungen<br />

bei der DP AG einzuspeisen.<br />

Frankieren unsere Kunden ihre<br />

nationale und internationale<br />

mittels eigener Frankiermaschine<br />

oder dem kostenlosen<br />

Frankiersoftware der DP AG,<br />

ist unser Brief-Abholservice<br />

kostenlos. Alle Adressen sollten<br />

maschinenlesbar sein.<br />

A.B.C.: Das ist ja eine tolle<br />

Dienstleistung. Aber wenn<br />

der Kunde die Ausgangspost<br />

nun nicht selbst freimachen<br />

möchte? Sind Sie dann mit<br />

78 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />

Ihrem Brief-Abholservice auch<br />

noch im Rennen?<br />

P.F.: Ja, natürlich. Auch das<br />

ist für uns kein Problem.<br />

In diesem Fall wird die Geschäftspost<br />

von uns frankiert.<br />

Am Monatsende wird dem<br />

Kunden das jeweilig korrekte<br />

Porto plus 0,01 € Aufschlag<br />

pro Sendung in Rechnung<br />

gestellt.<br />

A.B.C.: Herr Fleige, wir sind<br />

begeistert. Sie haben soeben<br />

einen neuen Kunden gewonnen.<br />

Denn so können wir richtig<br />

viel Zeit für das Wesentliche<br />

gewinnen.<br />

P.F.: Herr Kahlsdorf, vielen<br />

Dank. Sie haben das richtig<br />

erkannt, da Ihre Post täglich<br />

oder nach Vereinbarung in<br />

einem definierten Zeitfenster<br />

abgeholt und bei der Post<br />

pünktlich eingeliefert wird.<br />

Sie sparen viel Zeit, Geld und<br />

Arbeitsaufwand.<br />

A.B.C.: Wie funktioniert bei<br />

Ihnen das Vertragswesen,<br />

wenn man Sie beauftragen<br />

möchte?<br />

P.F.: Das ist ganz einfach.<br />

Nehmen Sie Kontakt mit mir<br />

auf. Haben Sie Fragen zur<br />

Abwicklung? Möchten Sie<br />

Ihre Post abholen lassen?<br />

Dann kontaktieren Sie mich<br />

telefonisch unter<br />

040 - 572 59 447.<br />

A.B.C.: Herr Fleige, vielen<br />

Dank für dieses Gespräch.<br />

Wir wünschen Ihnen gute<br />

Geschäfte im ALSTER BUSI-<br />

NESS CLUB.<br />

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