essentials - Alster Business Club
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essentials - Alster Business Club
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<strong>essentials</strong><br />
Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB fördert die wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit unter den Mitgliedsunternehmen. Mit Regionalgruppen in Hamburg Norderstedt,<br />
Kiel und Berlin zählt er zu den grössten und erfolgreichsten Wirtschaftsnetzwerken in<br />
Norddeutschland. Ausgabe: 7. Jahrgang, Sommer 2013.<br />
Foto: Photothek.net<br />
Bundesminister<br />
Dirk Niebel<br />
beim ALSTER BUSINESS CLUB<br />
*<br />
Projekt mit Uni Lübeck: Technologietransfer für KMU<br />
Chaos-Flughafen BER: Überlebensstrategien für Unternehmen<br />
Kooperation: Diplomatic Council öffnet Weg in die Diplomatie<br />
A.B.C. beim 8. Deutschen Mittelstandstag
Suchen Sie den<br />
Planer, der Ihr<br />
Vorhaben auch<br />
in der Bauphase<br />
im Griff behält?<br />
Wir sorgen für den<br />
Erfolg Ihres Projekts.<br />
Wir stellen uns Ihren Herausforderungen und entwickeln geniale<br />
Lösungen, die Ihr Gebäude in Form und Funktion nachhaltig optimieren.<br />
Seit mehr als dreißig Jahren erfüllen wir gesamtplanerisch<br />
jede Anforderung im Industrie- und Gewerbebau, setzen<br />
architektonische Akzente. Unser Ziel ist die perfekte Umsetzung<br />
Ihrer Aufgabenstellung, Einhaltung Ihrer Budgets und terminsichere<br />
Ausführung - sowohl in der Planung als auch während der<br />
Umsetzung Ihres Vorhabens. Ihr Projekt planen und steuern -<br />
unsere Aufgabe.<br />
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Planung & Projektleitung eines hochmodernen Logistikzentrums im Raum Frankfurt mit 450.000 m³ Gebäudevolumen<br />
Editorial<br />
Jetzt rund 800 Mitgliedsunternehmen<br />
und noch kein Vertrauen von<br />
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.<br />
Liebe A.B.C.-Mitglieder,<br />
liebe Leser,<br />
die Jahre 2011 bis 2013 sind anscheinend besonders<br />
in politischen Kreisen von Vertrauen geprägt. Bereits<br />
2011 sprach die Kanzlerin Ex-Doktor und Ex-Verteidigungsminister<br />
Theodor zu Guttenberg ihr „volles“<br />
Vertrauen aus, Ex-Bundespräsident Christian Wulff<br />
genießt das „vollste“ Vertrauen der Kanzlerin, ebenso<br />
wie Ex-Ministerin Annette Schavan. Ministerin von<br />
der Leyen hat natürlich auch das volle Vertrauen der<br />
Kanzlerin. Von Uli Hoeneß ist die Kanzlerin allerdings<br />
enttäuscht, obwohl er der CDU/CSU sehr nahe steht.<br />
„Geschäfte miteinander zu<br />
machen“ ist selbstverständlich<br />
auch Vertrauenssache, heute<br />
mehr denn je. Allerdings scheint<br />
der Begriff „Vertrauen“ unter<br />
Kaufleuten eine etwas andere<br />
Bedeutung zu haben, als zum<br />
Beispiel unter Politikern. Insofern<br />
werte ich es in diesen<br />
Tagen schon fast als eine Art<br />
Auszeichnung, dass mir die<br />
Kanzlerin ihr Vertrauen nicht<br />
ausgesprochen hat.<br />
Ich freue mich hingegen sehr,<br />
das Vertrauen der Kunden<br />
meines Unternehmens sowie<br />
das Vertrauen unserer Mitglieder<br />
genießen zu dürfen, ebenso<br />
schenke ich gern auch mein<br />
Vertrauen in das Handeln<br />
und die Leistungen unserer<br />
Kunden und Mitglieder. Dabei<br />
versteht sich der ALSTER<br />
BUSINESS CLUB immer mehr<br />
als eine Art „vertrauensbildende<br />
Maßnahme“, denn durch<br />
den persönlichen Kontakt<br />
lernen wir uns im <strong>Club</strong> nicht<br />
nur besser kennen, sondern<br />
auch besser schätzen.<br />
Ja, unsere Mitglieder sind die<br />
„Schätze des <strong>Club</strong>s“, denn<br />
ohne sie wäre der ALSTER<br />
BUSINESS CLUB nur eine leere<br />
Hülle. Heute, im siebten Jahr<br />
seit seiner Gründung, weiß<br />
ich, die alte Volksweisheit<br />
zu interpretieren: „Kontakte<br />
schaden nur dem, der keine<br />
hat.“<br />
Was ursprünglich einmal als<br />
kleiner Unternehmerstammtisch<br />
geplant und gedacht war,<br />
hat sich bis heute zu einem<br />
der leistungsfähigsten und<br />
dabei branchenübergreifenden<br />
Wirtschaftsnetzwerke,<br />
die es in Norddeutschland<br />
gibt, entwickelt. Die über 800<br />
Mitgliedsunternehmen stehen<br />
für einen Gesamtumsatz von<br />
67,7 Mrd. Euro, wir sprechen<br />
über mehr als 321.000 sozialversicherungspflichtig<br />
Beschäftigte und wir zahlen<br />
zusammen insgesamt rund<br />
14 Milliarden Euro Steuern<br />
in Deutschland (Stand 2012).<br />
Da ist es nur natürlich, dass<br />
wir nicht nur beobachten,<br />
was Politiker und Staat mit<br />
unserem Geld so anstellen.<br />
Der ALSTER BUSINESS CLUB<br />
ist auch politisch, dabei aber<br />
nie parteiisch. Denn wir<br />
diskutieren mit politischen<br />
Entscheidern aller Parteien<br />
und Fraktionen und wollen<br />
die Befindlichkeiten unserer<br />
Mitglieder transportieren.<br />
Allerdings ist unser „Kerngeschäft“<br />
immer noch das<br />
<strong>Business</strong> selbst, schließlich<br />
sind wir ja ein „<strong>Business</strong><br />
<strong>Club</strong>“. Hier sind besonders<br />
in Vertrieb und Marketing<br />
einige Veränderungen zu<br />
beobachten.<br />
- 24 der 25 größten amerikanischen<br />
Zeitungen leiden unter<br />
massiven Leserschwund und<br />
haben finanzielle Probleme. In<br />
Deutschland sind die Frankfurter<br />
Rundschau und die<br />
Jens Kahlsdorf, ALSTER BUSINESS CLUB Präsident<br />
Financial Times Deutschland<br />
bereits Vergangenheit. Die<br />
Zeitschrift „Impulse“ wurde<br />
im Frühjahr 2013 von G+J als<br />
Management buy out (MBO)<br />
ausgegliedert, im Sommer,<br />
so ist zu hören, will G+J<br />
alle Wirtschaftsredaktionen<br />
schließen.<br />
- Wenn im Fernsehen die<br />
Werbung läuft, schalten 86%<br />
der Zuschauer auf ein anderes<br />
Programm oder gehen in die<br />
Küche.<br />
- Wir haben alle ein Auto,<br />
wir sind alle versichert. Wir<br />
wollen alle nicht mehr frontal<br />
akquiriert werden.<br />
- Wir entscheiden heute selbst,<br />
was wir uns ansehen, was wir<br />
lesen, wem wir zuhören. Und<br />
wir entscheiden uns selbst, was<br />
wir uns nicht mehr ansehen.<br />
- In „Zielgruppen“ dachte man<br />
damals, heute sind „Interessensgruppen“<br />
entscheidend<br />
über Erfolg und Mißerfolg<br />
einer Unternehmung.<br />
Die Umkehr vom „Push“ zum<br />
„Pull“ Marketing ist in vollem<br />
Gange. Neue Kommunikationskanäle,<br />
genannt „Social<br />
Media“, wie YouTube, Twitter,<br />
XING und facebook werden<br />
als „Zaubertrank“ gehandelt,<br />
der alle Probleme lösen soll.<br />
Doch nicht jeder Unternehmer<br />
tut sich leicht, hat die richtige<br />
Strategie, diese neuen Medien<br />
erfolgreich und zielführend<br />
für sich und seine Produkte<br />
einzusetzen.<br />
Hier ist einer der Ansätze im<br />
ALSTER BUSINESS CLUB,<br />
denn gemeinsam lässt sich<br />
auch diese Herausforderung<br />
hervorragend meistern. In<br />
gemeinsam organisierten<br />
Hotspots machen wir uns<br />
gegenseitig schlau und verschaffen<br />
uns auf diese Weise<br />
wertvolle Wettbewerbsvorteile.<br />
In Zeiten, wo es nahezu jedes<br />
Produkt und jede Dienstleistung<br />
an jeder Ecke zu kaufen gibt,<br />
ist der persönliche Kontakt<br />
durch nichts zu ersetzen. Genau<br />
das leben wir im ALSTER<br />
BUSINESS CLUB, jeden Tag<br />
aufs Neue. Also entfliehen<br />
auch Sie der virtuellen Welt<br />
und treffen Sie „face-to-face“<br />
neue Gesichter, neue Menschen,<br />
neue Freunde.<br />
Eines werde ich nicht müde,<br />
immer wieder zu betonen:<br />
„Wirtschaft“ ist nicht SIEMENS,<br />
Opel oder VW. Im DAX notierte<br />
Unternehmen sind volkswirtschaftlich<br />
kaum relevant. In<br />
Schleswig-Holstein haben 98,5%<br />
der Unternehmen weniger als<br />
200 Mitarbeiter, 80% sogar<br />
weniger als 10. Dabei zahlen<br />
sie über 80% der Steuern.<br />
Kleine inhabergeführte Betriebe<br />
sind die Leistungsträger der<br />
Gesellschaft und haben eine<br />
Stimme mehr: den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB.<br />
Ich würde mich freuen, wenn<br />
diese Fakten zunehmend in der<br />
Berichterstattung der Medien<br />
Berücksichtigung fänden.<br />
Mit vertrauensvollen wirtschaftlichen<br />
Grüssen<br />
Ihr<br />
Jens Kahlsdorf<br />
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Ingenieurbüro für Bautechnik GmbH Kleine Seilerstr. 1 20359 Hamburg Tel. 040-8000 475-0<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 3
Grußwort von<br />
Friederike C. Kühn,<br />
Präses der Industrie- und<br />
Handelskammer zu Lübeck<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
Editorial<br />
Maschinen-/Ingenieurbau/Elektrotechnik<br />
Grußwort Friederike C. Kühn, Präses IHK Lübeck 4<br />
Termintreue in der Elektrotechnik 65<br />
Sie trafen sich zum <strong>Club</strong>abend<br />
Moderne EDV & Technik<br />
Norderstedt: Universität zu Lübeck 6<br />
Norderstedt: Kampf um die Talente 7<br />
Norderstedt: Social Media Guru Marcel Schlee 8<br />
Kiel/Berlin/Norderstedt: MARKET PLACE 51<br />
Berlin: Ostseestrategie 52<br />
Berlin: Social Networks im Vertrieb 53<br />
Kiel/Berlin: Klar zum Ändern 54<br />
Berlin: Wenn der Shitstorm kommt 54<br />
Berlin: Überleben im Chaos BER 55<br />
Kiel: Familien-Partei 56<br />
Kiel/Berlin/Norderstedt: Euro Ahoi? 57<br />
Kiel: Gefährliche Rechnungen 57<br />
Norderstedt: Die „dodenhof-Denke“ 66<br />
Geschäftsprozesse optimal, weil digital 10<br />
Telefonie professionell 24<br />
Persönliches Informationsmanagement 37<br />
Marketing & Kommunikation & Events<br />
Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus 21<br />
Marketing & Lobbying 22<br />
Braincrossing 38<br />
Piratenfahrt im Hamburger Hafen 48<br />
Ohne Strategie hilft nur Glück 63<br />
Erfolgreich kommunizieren 70<br />
Von Bienchen und Blüten 74<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der ALSTER BUSINESS CLUB<br />
hat eine Region im Blick, die<br />
wirtschaftlich besonders stark<br />
ist. Jedes zweite unserer über<br />
70.000 Mitgliedsunternehmen<br />
hat seinen Sitz in den Kreisen<br />
Segeberg oder Stormarn. In<br />
direkter Nachbarschaft zum<br />
„Tor zur Welt“, mittendrin in<br />
der HanseBelt Region, pulsiert<br />
hier das wirtschaftliche Leben.<br />
Deshalb hat die IHK zu Lübeck<br />
ihre Präsenz am Hamburger<br />
Rand verstärkt. Die gemeinsame<br />
Geschäftsstelle mit der<br />
Handelskammer Hamburg<br />
in Norderstedt, das im vergangenen<br />
Jahr eingerichtete<br />
IHK-Büro in Bad Segeberg<br />
und die bewährte Anlaufstelle<br />
in Ahrensburg helfen uns,<br />
den Kontakt zur regionalen<br />
Wirtschaft zu stärken.<br />
Die Expertise unserer Unternehmerinnen<br />
und Unternehmer<br />
ist sehr viel wert.<br />
In der 2030-Landesstrategie<br />
„Zukunftsstandort Schleswig-<br />
Holstein – handeln, wachsen,<br />
leben“ haben wir dieses Wissen<br />
eingebracht. Vielen Dank auch<br />
an die Mitglieder des ALSTER<br />
BUSINESS CLUB, die hier aktiv<br />
mitgearbeitet haben. Wir haben<br />
19 Zukunftsprojekte für unser<br />
Land formuliert und zugleich<br />
neun weitere Projekte, die<br />
wir in der HanseBelt Region<br />
aktiv vorantreiben wollen.<br />
Sie zeigen den Weg auf, wie<br />
wir unsere Region nachhaltig<br />
entwickeln können.<br />
Wir stehen vor großen Aufgaben.<br />
Mit Blick auf die feste<br />
Fehmarnbelt-Querung wächst<br />
die Herausforderung, unsere<br />
Region im nationalen und im<br />
internationalen Wettbewerb<br />
noch erfolgreicher zu positionieren.<br />
Unser Standort bietet<br />
gute Jobperspektiven und ein<br />
exzellentes Lebensumfeld.<br />
Wir müssen die Lebens-,<br />
Lern-, Arbeits- und Erholungsräume<br />
ausgestalten,<br />
um Schleswig-Holstein mit<br />
der Metropole Hamburg zur<br />
attraktivsten Region im gesamten<br />
Ostseeraum machen.<br />
Unser Land ist Zuzugsland.<br />
Für unsere Zukunft ist es entscheidend,<br />
dass die Menschen<br />
hierher kommen und bleiben.<br />
Schleswig-Holstein hat das<br />
Potential, zu einem optimalen<br />
Standort für Unternehmen<br />
und ihre Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter zu werden. Zu<br />
einem Land, in dem Menschen<br />
gern leben, lernen, arbeiten<br />
und sich erholen.<br />
Eines ist klar: Wir können<br />
uns keine Sekunde Stillstand<br />
leisten. Bei allem, was wir<br />
zukünftig bewegen, ist es<br />
wichtig, dass wir es gemeinsam<br />
tun. Die erweiterte Metropolregion<br />
Hamburg muss durch<br />
gemeinschaftliches Handeln<br />
mit Leben erfüllt werden. Es<br />
ist gut zu wissen, dass auch<br />
der ALSTER BUSINESS CLUB<br />
dieses Interesse vertritt.<br />
Herzlichst Ihre<br />
Friederike C. Kühn<br />
Präses der Industrie- und<br />
Handelskammer zu Lübeck<br />
©Guido Kollmeier<br />
Kooperationen<br />
8. Deutscher Mittelstandstag 9<br />
Diplomatic Council 68<br />
Neujahrsempfang in Frankfurt 69<br />
Funksignale aus den Hotspots<br />
Der ALSTER BUSINESS CLUB Winterball 14<br />
PLAYERS-TIME 46<br />
A.B.C. beim Oktoberfest 46<br />
BIZ COFFEE 50<br />
ALL VOICES 51<br />
POLITICS 73<br />
XING & social networks 77<br />
Gut zu wissen: Alles rund um‘s Geld<br />
Das Vorsorge-ABS 12<br />
Hyperinflation? Sichere Sachwerte 49<br />
Penns Wise - Pound Foolish 60<br />
Genossenschaftliche Tugenden 75<br />
A.B.C. Personalities<br />
DPV Vorstandsvorsitzender F. O. Paschen 40<br />
Sie und Ihr Personal: Bestens konditioniert<br />
CL-Training 30<br />
Gesundes Management tut not 36<br />
Big <strong>Business</strong><br />
Alles rund um die Immobilie<br />
Energiekosten sparen: Heizen mit Pellets 13<br />
Heilende Architektur 28<br />
Sicherheit durch Simacek 45<br />
Industrieelle LED-Lichtsysteme 47<br />
Wellness & Health<br />
Insolvenz durch Burnout 25<br />
Nur Bares ist Wahres 26<br />
Logistik, Auto & Verkehr<br />
Service mit Stern 19<br />
Schneller ans Ziel 20<br />
Auf Europas Straßen unterwegs 31<br />
Neuer Bußgeldkatalog 59<br />
Der Brief-Abholservice 78<br />
Einzelhandel<br />
<strong>Alster</strong>-Schuh 35<br />
dodenhof: Ganz großes Einkaufen 42<br />
Wie werde ich Mitglied im A.B.C.?<br />
Mitgliedsantrag 61<br />
Impressum 34<br />
A.B.C. - kurz notiert 34<br />
Inserentenverzeichnis 34<br />
Geschäftsempfehlungen 17<br />
4 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 5
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt am 26.07.2012<br />
und am 27.06.2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB in Norderstedt am 30.08.2012<br />
Einfach einmal etwas Neues mit Profis entwickeln:<br />
„Technologietransfer für KMU“<br />
Prof. Dr. med. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck,<br />
zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB zum branchenübergreifenden Austausch.<br />
„Kampf um die Talente“<br />
(war for talents)<br />
Referent Volker Eisele gibt strategische<br />
Tipps, wie man trotz Demografie die<br />
besten Mitarbeiter im Unternehmen<br />
hält und neue hinzu gewinnt.<br />
Bereits im Februar 2010 besuchte der Uni-Präsident Prof. Dr. Dominiak erstmalig den ALSTER BUSINESS CLUB, um über<br />
Technologietransfer für KMU zu diskutieren. Hier sehen wir einen Schnappschuss der TV-Aufzeichnung, die auf der <strong>Club</strong>webseite<br />
zu sehen ist. V.l.n.r.: Oberbürgermeister H.-J. Grote, Dr. H. Schroers (WEP), Prof. Dr. Dominiak und Unternehmer<br />
Sven Höppner.<br />
Es war bereits der zweite<br />
Besuch von Uni-Präsident<br />
Professor Dominiak im ALSTER<br />
BUSINESS CLUB zum Thema<br />
Technologietransfer für KMU.<br />
Es geht darum, „dicke Bretter<br />
zu bohren“. Besonders die<br />
kleineren Unternehmen haben<br />
in der Regel noch keinen<br />
wiederkehrenden Austausch<br />
mit den Universitäten und<br />
können daher vom Fortschritt<br />
in Forschung und Lehre nicht<br />
partizipieren. Das wollen<br />
die Universität zu Lübeck<br />
und der ALSTER BUSINESS<br />
CLUB gemeinsam ändern, in<br />
dem neue Möglichkeiten der<br />
Zusammenarbeit geschaffen<br />
werden.<br />
Die Universität zu Lübeck<br />
ist mit ihren Schwerpunkten<br />
Medizintechnik, Robotik<br />
und IT besonders für die<br />
IT-Unternehmen im A.B.C.<br />
interessant, da hier auf diesen<br />
Gebieten gemeinsame<br />
Projekte entwickelt werden<br />
können. Aber auch Medien-<br />
unternehmen können von der<br />
Medizintechnik partizipieren,<br />
die sehr interessante Forschungsergebnisse<br />
in der hochauflösenden<br />
Bildverarbeitung<br />
zu bieten hat. International<br />
konnte sich die Universität<br />
durch ihre Zugehörigkeit zum<br />
bundesdeutschen „Excellence<br />
Cluster“ einen hervorragenden<br />
Ruf aufbauen.<br />
Bislang wurden Forschungsprojekte<br />
an Universitäten mit der<br />
Industrie durch so genannte<br />
Drittmittel ergänzend zu<br />
den staatlich zugewiesenen<br />
Geldern finanziert. Da gerade<br />
kleinere Betriebe nicht in der<br />
Lage (und auch nicht Willens)<br />
sind, sechsstellige Beträge<br />
in Dinge zu investieren, bei<br />
denen man vorher nicht<br />
genau weiss, was hinterher<br />
dabei heraus kommt, wird die<br />
Universität gemeinsam mit<br />
dem A.B.C. nach Lösungen<br />
suchen, diese Drittmittel dramatisch<br />
zu verkleinern bzw.<br />
ganz zu umgehen, um den<br />
Weg für die Mitgliedsbetriebe<br />
zu öffnen. Hier signalisierte<br />
unser A.B.C.-Mitglied und<br />
Bundestagsabgeordnete Franz<br />
Thönnes im Mai 2013, dass<br />
das Kieler Wirtschaftsministerium<br />
dieses Engagement<br />
positiv begleiten wird.<br />
Am 27. Juni 2013 geht es im<br />
Rahmen des Norderstedter<br />
<strong>Club</strong>abends nun in die dritte<br />
Runde. Folgende Persönlichkeiten<br />
werden den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB besuchen<br />
und die Initiative vorantreiben:<br />
- Prof. Dr. Thorsten Buzug,<br />
Vizepräsident der Universität<br />
zu Lübeck und Direktor des<br />
Instituts für Medizintechnik,<br />
- Kanina Bottenweck, Geschäftsführerin<br />
der MEDISERT<br />
Transfer GmbH des BioMedTec<br />
Wissenschaftscampus Lübeck<br />
und Dezernatsleiterin Technologietransfer<br />
der Universität<br />
zu Lübeck,<br />
- Prof. Dr. Stefan Fischer,<br />
Direktor des Instituts für<br />
Telematik und Vorsitzender<br />
des Senatsausschusses der<br />
MINT-Sektionen,<br />
- Prof. Dr. Martin Leucker,<br />
Direktor des Instituts für<br />
Softwaretechnik und Programmiersprachen<br />
und Sprecher<br />
des Kompetenzverbunds<br />
Software System Engineering<br />
(KOSSE),<br />
- Prof. Dr. Heinz Handels,<br />
Direktor des Instituts für<br />
Medizinische Informatik und<br />
Studiengangsleiter der Medizinischen<br />
Informatik (Ba/Ma)<br />
- Prof. Dr. Till Tantau, Studiengangskoordinator<br />
der<br />
Sektionen MINT im Institut<br />
für Theoretische Informatik.<br />
Neben einer kleinen Einführung<br />
in den Technologietransfer<br />
werden unsere Mitglieder von<br />
den Professoren der Informatik<br />
in Kurzvorstellungen Einblicke<br />
in verschiedene Bereiche der<br />
Lübecker Informatik erhalten,<br />
bevor dann gemeinsam die<br />
Potenziale der Zusammenarbeit<br />
entdeckt werden.<br />
Es war wieder einmal ein<br />
<strong>Club</strong>abend der „Sonderklasse“.<br />
Das Wetter war fantastisch,<br />
die Raucherecke draussen gut<br />
besucht, erste Visitenkarten<br />
wechselten die Besitzer. Der<br />
Tafelraum im Restaurant<br />
Meilenstein im Norderstedter<br />
Rathaus war zu diesem<br />
Zeitpunkt (18:30 Uhr) schon<br />
überfüllt, obwohl eigentlich<br />
erst um 19 Uhr der Einlass<br />
erfolgt und der Vortrag um<br />
20 Uhr beginnt. Kein Wunder,<br />
hatte „die Bayerische“ (BBV)<br />
doch keine Kosten und Mühen<br />
gescheut, ihren besten Referenten,<br />
Volker Eisele, extra<br />
für den ALSTER BUSINESS<br />
CLUB Abend aus München<br />
einfliegen zu lassen.<br />
A.B.C.-Company-Mitglied<br />
Andreas Pöhlmann freute<br />
sich über die Resonanz und<br />
war schon ein wenig stolz,<br />
wie sich „seine Bayerische“<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„COMPANY TIME<br />
exclusive“ extrem professionell<br />
präsentieren konnte.<br />
Die Zeiten ändern sich.<br />
War vor einiger Zeit noch<br />
die Arbeitslosenquote das<br />
Dauerthema in den Medien,<br />
ist heute der zunehmende<br />
Fachkräftemangel eines der<br />
grössten sich anbahnenden<br />
Probleme für die Deutsche<br />
Wirtschaft.<br />
Schon heute versuchen Headhunter,<br />
ohne Vorbehalte die<br />
besten Mitarbeiter der Unternehmen<br />
abzuwerben, um<br />
für ihre Kundenunternehmen<br />
weitere Vorteile im globalen<br />
Wettbewerb zu generieren.<br />
Erstmalig in 2012 blieben<br />
selbst Ausbildungsplätze<br />
unbesetzt. Die Anzahl der<br />
Schulabgänger verringert<br />
sich von Jahr zu Jahr, der<br />
Fachkräftemangel ist schon<br />
spürbar. Auch wenn mancher<br />
von uns es noch nicht wahrnimmt;<br />
wir befinden uns im<br />
„Kampf um Talente“.<br />
In seinem Vortrag führte<br />
der volks- und betriebswirtschaftliche<br />
Experte den<br />
interessierten Mitgliedern und<br />
Gästen zunächst die Unterschiede<br />
der „Babyboomer“,<br />
der „Turnschuhgeneration“,<br />
der „Generation Golf“ und<br />
weiteren Entwicklungsstufen<br />
bis zu „Digital natives“ auf.<br />
Dann ging er auf den einhergehenden<br />
Wertewechsel der<br />
unterschiedlichen Generationen<br />
ein, um festzustellen, dass<br />
jüngere Menschen anders<br />
„abgeholt“ werden wollen, als<br />
die älteren Jahrgänge. War bei<br />
den Älteren das Auto noch ein<br />
wesentliches Statussymbol,<br />
über das man sich zum Teil<br />
auch definierte, spielen Autos<br />
für die Jüngeren eine eher<br />
untergeordnete Rolle. Mobilität<br />
ist zwar wichtig, der Besitz<br />
von Autos hingegen nicht.<br />
Nach der Differenzierung<br />
„der Denke“ zwischen Jung<br />
Der Münchner Demographie-Experte Volker Eisele im A.B.C.<br />
und Alt, wurde es langsam<br />
nachvollziehbar, dass „alte“<br />
Anreizsysteme im Job eben<br />
bei jungen Leuten zwangsläufig<br />
nicht mehr funktionieren<br />
können. Es klärte sich auf,<br />
warum mancher Unternehmer<br />
die Verhaltensweisen seiner<br />
jungen Angestellten nur noch<br />
bedingt nachvollziehen kann<br />
und warum mancher gut gemeinter<br />
Motivationsversuch<br />
genau das Gegenteil von dem<br />
erreichte, was man eigentlich<br />
erreichen wollte.<br />
Das Referat abschliessend,<br />
gab Volker Eisele wertvolle<br />
Tips und Tricks, wie Motivation<br />
bei der heutigen Generation<br />
funktioniert. Auch heute können<br />
Unternehmen den Kampf<br />
um die Talente gewinnen,<br />
wenn sie sich strategisch<br />
richtig positionieren und ihre<br />
Mitarbeiter dort „abholen, wo<br />
sie sich befinden“.<br />
Die nachfolgende Diskussion<br />
mit Gästen und Mitgliedern<br />
wurde intensiv geführt. Volker<br />
Eisele beantwortete jede<br />
noch so schwierige Frage<br />
professionell und erschöpfend.<br />
Dabei verging die Zeit wie<br />
im Fluge, so dass die letzten<br />
Gäste das Event gegen 2:30<br />
Uhr verliessen.<br />
Die A.B.C.-Mitglieder waren<br />
begeistert und auch Referent<br />
Volker Eisele hat sich im AL-<br />
STER BUSINESS CLUB wohl<br />
gefühlt. „Die Bayerische“<br />
plant, die Veranstaltungsreihe<br />
„COMPANY TIME exclusive“<br />
im A.B.C. mit weiteren Top-<br />
Referenten fortzusetzen.<br />
6 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 7
ALSTER BUSINESS CLUB Abend<br />
in Norderstedt am 27.09.2012<br />
ALSTER BUSINESS CLUB beim<br />
8. Mittelstandstag in Hamburg<br />
am 16.11.2012<br />
„Internet & Social Media Marketing<br />
ist einfach“<br />
„ALSTER BUSINESS CLUB<br />
zu Gast beim Mittelstandstag<br />
der Freien Liberalen“<br />
Referent und Vertriebsprofi 2.0 Marcel Schlee<br />
war wieder zu Gast im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
und plauderte aus seiner Schatzkiste.<br />
Präsident Jens Kahlsdorf hielt Impuls-Vortrag<br />
zu zeitgemässen Vertriebsstrategien und<br />
die typischen Fehler im Vertrieb.<br />
Wenn man in Deutschland<br />
kompetent über „Social Media<br />
Marketing“ sprechen möchte,<br />
dann kommt man um einige<br />
wenige Persönlichkeiten nicht<br />
drum herum, denn sie haben<br />
die neuen Instrumente<br />
untersucht und Strategien<br />
entwickelt, wie die Plattformen<br />
XING, facebook und twitter<br />
kommerziell vertrieblich nutzbar<br />
werden. Wie in Marketing<br />
und Werbung seit jeher üblich,<br />
geht es natürlich um Begriffe<br />
wie „Reichweite“, „Response“<br />
und „Return on Investment“.<br />
Es gibt heute viele (selbsternannte)<br />
Social Media Experten,<br />
die Ihre Dienstleistungen<br />
anbieten. Nachdenklich sollte<br />
man werden, wenn diese<br />
„Experten“ dann selbst über<br />
weniger als 1.000 eigene<br />
Kontakte auf XING, facebook<br />
und/oder Twitter verfügen.<br />
Anzeige<br />
Wie will man dort seine Botschaften<br />
ohne Reichweite<br />
effektiv streuen?<br />
Marcel Schlee gehört zweifelsohne<br />
zu den „Top Ten“ unter<br />
den Social Media Experten.<br />
Aus kleinsten Anfängen heraus<br />
hat er sich zwischenzeitlich in<br />
kürzester Zeit eine Reichweite<br />
von einigen Millionen Kontakten<br />
aufbauen können, unter<br />
anderem mit dem Ergebnis,<br />
dass er namhaften Unternehmen<br />
den Weg im Bereich<br />
Social Media ebnen konnte.<br />
Seine Seminare mit jetzt gut<br />
vierstelligen Teilnamegebühren<br />
wurden bereits von mehr als<br />
40.000 Personen besucht.<br />
Marcel Schlee erinnert sich<br />
gern an seine Anfänge und<br />
lässt es sich auch heute nicht<br />
nehmen, einmal im Jahr (das<br />
vierte Mal in Folge) den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB zu besuchen,<br />
sich auszutauschen und im<br />
Rahmen eines Vortrages<br />
den A.B.C.-Mitgliedern seine<br />
neuesten Erfahrungen und<br />
Erkenntnisse zu präsentieren.<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
Präsident Jens Kahlsdorf:<br />
„Ich freue mich immer sehr,<br />
Marcel Schlee in unseren<br />
Reihen begrüssen zu dürfen.“<br />
Unter dem Motto „Internet<br />
& Social Media Marketing ist<br />
einfach“ hielt er im September<br />
2012 wieder einen seiner begehrten<br />
Vorträge im ALSTER<br />
BUSINESS CLUB.<br />
Der „Vertriebsprofi 2.0“ appeliert,<br />
dass es heute unverzichtbar<br />
sei, sich einen eigenen Email-<br />
Verteiler aufzubauen. Durch<br />
die geschickte Kombination<br />
aus Social Media Aktivitäten,<br />
STEUERN ?<br />
COUNSELOR<br />
einer „Landingpage“ als<br />
Website sowie dem Einsatz<br />
von Videomarketing gelänge<br />
dieses sehr einfach.<br />
Er zeigte den A.B.C.-Mitgliedern,<br />
wie einfach und ohne<br />
grossen Aufwand man heute<br />
eigene Videofilme herstellen<br />
kann, die den Verkauf über<br />
das Internet fördern.<br />
Es wurde bis in den späten<br />
Abend angeregt diskutiert,<br />
die A.B.C.-Mitglieder konnten<br />
wieder einmal wertvolle<br />
Tips für die Umsetzung ihrer<br />
eigenen Vertriebsstrategien<br />
mitnehmen. Bei der Abfahrt<br />
nach Achim bei Bremen kündigte<br />
Marcel Schlee an, dass<br />
er gern erneut den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB besuchen<br />
werde.<br />
.de<br />
Weltweit warten neue Märkte<br />
darauf, erobert zu werden.“Made<br />
in Germany“ ist in einer internationalisierten<br />
Warenwelt als<br />
Gütesiegel wertvoller denn je.<br />
Für immer mehr Mittelständler<br />
gehört die Globalisierung bereits<br />
zum täglichen Geschäft.<br />
Sie sind erfolgreich, weit über<br />
die Landesgrenzen hinaus.<br />
Diese Unternehmen standen<br />
im Fokus des 8. Deutschen<br />
Mittelstandstages unter der<br />
Überschrift „Märkte und<br />
Mee(h)r“.<br />
Am 16. November 2012 öffnete<br />
der Mittelstandstag des<br />
Liberalen Mittelstands seine<br />
Tore für Unternehmen aus<br />
allen Branchen und Regionen<br />
Deutschlands.<br />
Erstmalig erklärte sich der<br />
ALSTER BUSINESS CLUB bereit,<br />
als Kooperationspartner<br />
diese bundesweite Veranstaltung,<br />
die einmal jährlich in<br />
wechselnden Bundesländern<br />
organisiert wird, zu begleiten.<br />
Der Mittelstandstag in<br />
Hamburg fand tagsüber in<br />
der Center Court Lounge im<br />
Tennisstadion am Rothenbaum<br />
statt und schloss am Abend<br />
mit einem Wirtschaftsempfang<br />
der FDP-Bürgerschaftsfraktion<br />
im Kaisersaal des Hamburger<br />
Rathauses.<br />
Bei rund 400 Besuchern traf<br />
sich das „who is who“ aus<br />
Wirtschaft und Politik, zahlreiche<br />
prominente Gastredner<br />
sorgten für ein informatives<br />
und abwechslungsreiches Programm<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Maritime Wirtschaft, Hafen,<br />
Logistik, Transport, Software-<br />
Sicherheit sowie Networking<br />
und Vertrieb. Zusätzlich gab<br />
es eine „Speakers Corner“<br />
sowie div. Themen-Workshops,<br />
die das Angebot abrundeten.<br />
Neben den Reden und Vorträgen<br />
von FDP Generalsekretär Patrick<br />
Döring, Thomas L. Kemmerich<br />
(Bundesvorsitzender Liberaler<br />
Mittelstand) und Katja Suding<br />
(Vorsitzende der Hamburger<br />
FDP-Bürgerschaftsfraktion)<br />
wurde dem Impuls-Vortrag<br />
von A.B.C.-Präsident Jens<br />
Kahlsdorf besondere Aufmerksamkeit<br />
zu Teil, versprachen<br />
sich viele Unternehmer offenbar<br />
Lösungsansätze für ihre<br />
eigenen Vertriebsprobleme.<br />
In seinem fünzigminütigen<br />
Impuls-Vortrag (Zeitvorgabe:<br />
1 Stunde) verstand er es,<br />
kurzweilig die Umkehr vom<br />
„Push-“ zum „Pull-“Marketing<br />
sachlich aufzuzeigen und die<br />
daraus abzuleitenden Verhaltensänderungen<br />
im Vertrieb<br />
zu erläutern. Prägnant gesetzte<br />
Pointen trugen dabei<br />
zur allgemeinen Erheiterung<br />
bei, die häufige Einbeziehung<br />
der Gäste in seinen Vortrag<br />
lockerten die Atmosphäre<br />
merklich auf, so dass die<br />
ungeteilte Aufmerksamkeit<br />
aller Gäste über die gesamte<br />
Vortragsdauer erhalten blieb<br />
und die Zeit, wie im Fluge,<br />
verging.<br />
Eigentlich war es vorhersehbar,<br />
dass nach einem derartigen<br />
Rhetorik-Feuerwerk die vorgesehenen<br />
10 Minuten für die<br />
Fragen und Anmerkungen der<br />
Zuschauer nicht ausreichen<br />
würden.<br />
Geduldig beantwortete Marketingprofi<br />
Jens Kahlsdorf alle<br />
Fragen der Gäste während<br />
die Veranstaltungsleitung<br />
kurzerhand beschloss, den<br />
Patrick Döhring Thomas L. Kemmerich Katja Suding<br />
im Anschluss geplanten Rathausempfang<br />
trotz Zeitpuffer<br />
um eine halbe Stunde nach<br />
hinten zu verlegen.<br />
Im Nachgang zu Vortrag und<br />
Fragestunde entstand u.a.<br />
der Kontakt zum „Diplomatic<br />
Council“, einem Netzwerk aus<br />
weltweit rund 5.000 Botschaftern,<br />
Konsulen und Mitarbeitern<br />
der diplomatischen Dienste.<br />
Seit April 2013 hat der DC<br />
mit dem A.B.C. eine Kooperation<br />
vereinbaren können,<br />
um für die Mitglieder beider<br />
Organisationen zusätzliche<br />
Mehrwerte zu generieren.<br />
Abschlusskommentar von<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
Premium Mitglied Matthias<br />
Peper: „Ich freue mich, als<br />
Logistiker dem A.B.C. anzugehören.<br />
Unser Präsident<br />
Jens Kahlsdorf versteht es<br />
ausgezeichnet, unser heute<br />
schon starkes Netzwerk<br />
weiter auszubauen und uns<br />
Mitgliedern Möglichkeiten zu<br />
eröffnen, an die wir selbst nie<br />
gedacht haben. Es wundert<br />
mich dabei nicht, dass der<br />
stv. Landesvorsitzende der<br />
Freien Liberalen nach dem<br />
Auftritt des A.B.C. nun auch<br />
bei uns Mitglied geworden<br />
ist und dass der Diplomatic<br />
Council ebenfalls von unserem<br />
Netzwerk profitieren möchte.<br />
Ich schätze dabei die Weitsicht<br />
von Jens Kahlsdorf, dass<br />
mir als A.B.C.-Mitglied durch<br />
Kooperationen, wie mit dem<br />
DC, nun noch mehr Vorteile<br />
zur Verfügung stehen.“<br />
8 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 9
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Anzeige<br />
Geschäftsprozesse optimal,<br />
weil digital.<br />
A.B.C. Premiummitglied Ulrich Schmidt arbeitet seit 2005 für die id-netsolutions<br />
GmbH in Kayhude. Der Produktmanager und Senior Consultant vertritt das Software-<br />
und Beratungsunternehmen auch im Bereich Marketing.<br />
„Die Fokussierung der id-net<br />
auf digitale Geschäftsprozesse<br />
hat uns messbaren Erfolg gebracht.<br />
Wege werden einfach<br />
schneller. Mehr Umsatz, höhere<br />
Kundenzufriedenheit und ‚gefühlt‘<br />
weniger Verwaltungsaufwand,<br />
bei gleichbleibender<br />
Mitarbeiterzahl.“ - „Dies ist<br />
nur ein Zitat aus einer Reihe<br />
von Kundenreferenzen,“ so<br />
Nils Offer, der mit Adrian Ave<br />
das Unternehmen seit 2001<br />
leitet. Aktuell 24 Mitarbeiter<br />
tragen zum stetig wachsenden<br />
Erfolg des Unternehmens bei.<br />
Im Kundenfokus: KMU<br />
AKN, HATLAPA, HKL, LTS,<br />
wilhelm.tel, WZV und weitere<br />
Firmen aus Schleswig-<br />
Holstein, gehören seit Jahren<br />
zum Kundenkreis. Bundesweit<br />
werden Firmen betreut, wie:<br />
HZB, MAN, SEAT, ŠKODA,<br />
Stadtwerke Ratingen und WVV.<br />
„Nicht nur die ‚klingenden<br />
Namen‘, betreut unser Team<br />
erfolgreich. Gerade Kleinunternehmer<br />
und Mittelständler<br />
profitieren von der Erfahrung<br />
unseres ELO Competence<br />
Centers überproportional“,<br />
stellt Offer fest.<br />
business simplified<br />
In Kayhude betreibt idnetsolutions<br />
zertifizierte<br />
Trainingscenter der ELO<br />
Digital Office GmbH und der<br />
KODAK Deutschland GmbH.<br />
Ein hochperformanter Glasfaseranschluss<br />
steht für Fernwartung,<br />
online-Präsentationen<br />
und regelmäßig stattfindende<br />
Webinare zur Verfügung. Aus<br />
der Zentrale bei Hamburg und<br />
von kundennahen Standorten<br />
in Hagen und Nürnberg, sowie<br />
Stützpunkten in Wismar,<br />
Peine und München, ist das<br />
Unternehmen bundesweit in<br />
Projekten tätig.<br />
Schwerpunkte sind Analyse<br />
und Optimierung von Geschäftsprozessen:<br />
Eingangsrechnungs-,<br />
Vertrags- und<br />
Dokumentenmanagement.<br />
Das Gesamtpaket umfasst<br />
Konzeption, Integration, Schulung,<br />
Service und Support. Die<br />
eigene Produktserie docufied®<br />
ergänzt die ECM/DMS-Produkte<br />
ELOoffice, ELOprofessional<br />
und ELOenterprise und wurde<br />
inzwischen ausgezeichnet,<br />
u.a. mit dem Gütesiegel des<br />
BITMi: „Software Made in<br />
Germany“.<br />
Über die Webseiten<br />
www.id-netsolutions.de<br />
www.elo-cc.de<br />
www.docufied.de<br />
aber auch via XING, facebook,<br />
Twitter und google+ informieren<br />
sich unsere Kunden und<br />
Interessenten.<br />
Anzeige<br />
Ihr Kontakt<br />
Dipl- Ing. Bernd Stahlberg<br />
Mail: gf@kon-f.de • www.kon-f.de<br />
Tel.: 030 91 90 87 70 • Mobil: 0178 800 86 56<br />
10 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Ihr „die Bayerische“ - Team<br />
„Heizen mit Pellets von Windhager“<br />
Förderung durch die BAFA<br />
Finanzieller Schutz<br />
bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit.<br />
Das Vorsorge-ABS.<br />
A.B.C.-Premiummitglied Helmut Fiedler ist Handelsvertreter der Firma Windhager,<br />
die seit mehr als 90 Jahren effiziente Heizlösungen für Pellets, Holz, Gas<br />
und Solartechnik anbietet.<br />
Andreas Pöhlmann<br />
040 - 780 87 60 11<br />
Jessica Arndt<br />
040 - 780 87 60 13<br />
Enrico Scheel<br />
040 - 780 87 60 12<br />
Die Situation<br />
Arbeitnehmer/innen werden<br />
arbeitslos oder arbeitsunfähig.<br />
Was bedeutet das?<br />
Deutliche Einkommenseinbußen<br />
stehen ins Haus. Betroffene<br />
müssen sofort sparen. Nicht<br />
selten werden dann Versicherungen<br />
aufgelöst oder nicht<br />
mehr bezahlt. Gesundheit,<br />
Hab und Gut sind dann aber<br />
nicht mehr geschützt<br />
Was ist die Lösung?<br />
Damit die Vorsorge durch<br />
unverhoffte Arbeitslosigkeit<br />
oder Arbeitsunfähigkeit eben<br />
nicht auf der Strecke bleibt,<br />
hat die Bayerische ausgewählte<br />
Vorsorgeprodukte für einen<br />
Absicherungszeitraum von fünf<br />
Jahren mit dem hauseigenen<br />
„Vorsorge-Anti-Blockier-<br />
System“ ausgestattet.<br />
Bei Arbeitsunfähigkeit greift<br />
das Vorsorge-ABS ab Ende<br />
der Lohnfortzahlung.<br />
Dieses Top-Extra gibt Ihnen<br />
die Sicherheit, Ihren Versicherungsschutz<br />
aufrecht<br />
erhalten zu können.<br />
Es gilt für:<br />
- Kompakt-Police (Haus und<br />
Hof)<br />
- Secur Flex (Haus und Hof)<br />
- Multi-Protect (Grundfähigkeiten)<br />
- V.I.P. Dental (Krankenzusatz<br />
Zahn)<br />
- V.I.P. Stationär (Krankenzusatz<br />
stationär)<br />
- Private Altersvorsorge (Riester,<br />
Rürup)<br />
- Direktversicherungen (kein<br />
Kollektiv)<br />
- Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung<br />
- Eingeschlossene Zusatzversicherungen<br />
-Premium Protect (38 schwere<br />
Krankheiten)<br />
Keine Gesundheitsprüfung<br />
erforderlich!<br />
Unser Angebot, das „Vorsorge-ABS,<br />
gilt ab sofort für<br />
alle genannten Verträge,<br />
die vor dem 01.01.2014<br />
beantragt und policiert<br />
werden.<br />
Der Versicherungsschutz gilt<br />
- für alle erwerbstätigen Privatkunden,<br />
die bei Abschluss<br />
mindestens 18 und höchstens<br />
60 Jahre alt sind und<br />
- für Selbständige, die innerhalb<br />
Deutschlands seit<br />
mindestens 36 Monaten und<br />
ohne Unterbrechung denselben<br />
freien Beruf ausüben oder<br />
dasselbe Gewerbe betreiben<br />
Für Beamte, sowie Saisonarbeiter,<br />
speziell projektgebundene<br />
Arbeitnehmer,<br />
Auszubildende, Wehrpflichtige<br />
und Zivildienstleistende gilt<br />
das Vorsorge-ABS nicht.<br />
Keine Wartezeiten!<br />
Der Versicherungsschutz<br />
gilt ab Vertragsbeginn für<br />
fünf Jahre. Laufende Versicherungsbeiträge<br />
werden<br />
pro Leistungsfall bis zu 12<br />
Monate von der Bayerischen<br />
übernommen. Auch wiederholte<br />
Fälle sind versichert.<br />
Die Gesamtleistungsdauer<br />
ist auf 36 Monate begrenzt.<br />
Die monatliche Höchstleistung<br />
beträgt 1000,- €.<br />
Damit ist das Vorsorge-ABS<br />
die ideale Lösung für fast<br />
jeden Versicherungsnehmer!<br />
Lieber Interessent,<br />
sie merken schon, Einkommenssicherung<br />
unserer Kunden<br />
und Interessenten, steht bei<br />
der Bayerischen ganz oben auf<br />
der Agenda. Eigentlich auch<br />
ganz klar, denn das Einkommen<br />
bildet die Basis für sehr<br />
viel. Dafür bevorzugen wir die<br />
ganzheitliche Beratung, denn<br />
nur dann ist es möglich auch<br />
Maß zu schneidern. Unterstützt<br />
werden wir dabei durch eine<br />
Software, die nach individuellen<br />
Gegebenheiten rechnet<br />
und eine Gesundheitsprüfung<br />
und Vertragsannahme vor Ort<br />
ermöglicht. Als abschließendes<br />
Highlight wird dann auch<br />
Ihre Unterschrift elektronisch<br />
erfasst.<br />
Modern eben, dazu noch<br />
persönlich und schnell.<br />
A.B.C.: Herr Fiedler, warum<br />
sind Sie in den ALSTER BUSI-<br />
NESS CLUB eingetreten?<br />
H.F.: Über den BIZ COFFEE<br />
habe ich erfahren, dass man<br />
beim A.B.C. auch Samstags<br />
tolle Kontakte mit interessanten<br />
Menschen knüpfen und<br />
geschäftliche Beziehungen<br />
entstehen lassen kann. Auch<br />
bei den <strong>Club</strong>abenden habe ich<br />
immer viel Spaß am Gespräch<br />
mit anderen Mitgliedern.<br />
A.B.C.: Wer oder was steckt<br />
hinter dem Unternehmen<br />
Windhager?<br />
H.F.. 1921 begann Anton<br />
Windhager mit der Herstellung<br />
von einfachen Holzöfen. Das<br />
Unternehmen entwickelte sich<br />
im Laufe der Zeit zu einem<br />
der international führenden<br />
Unternehmen der Heizungsbranche.<br />
Perfekte Qualität,<br />
ausgeprägter Innovationsgeist<br />
und konsequente Kundenorientierung<br />
– das sind die<br />
Markenzeichen von Windhager.<br />
Die Gründung von Niederlassungen<br />
in den 1980ern in<br />
der Schweiz, kurz darauf in<br />
Deutschland, 2010 in Frankreich<br />
und Anfang 2012 in<br />
Italien sind Meilensteine in<br />
der Firmengeschichte.<br />
A.B.C.: Was genau stellt<br />
Windhager her?<br />
H.F.: Windhager hat sich auf<br />
die Herstellung von Holz- und<br />
insbesondere Pelletheizungen<br />
spezialisiert. Die Pellets-<br />
Zentralheizungen für den<br />
Leistungsbereich von 1,7-240<br />
KW überzeugen in vielerlei<br />
Hinsicht. Sie verfügen über<br />
eine innovative und gleichzeitig<br />
ausgereifte Technik, mit der<br />
ein besonders sparsames,<br />
bequemes und sicheres Heizen<br />
möglich wird. Alle Pelletskessel<br />
werden im Stammwerk in<br />
Österreich entwickelt und nach<br />
strengsten Qualitätskriterien<br />
hergestellt. Das bedeutet<br />
für die Kunden: Erstklassige<br />
Qualität „Made in Austria“.<br />
Pelletskessel werden von der<br />
BAFA mit mind. 2400 Euro<br />
gefördert. Dadurch verringern<br />
sich die Anschaffungskosten<br />
sowie die Amortisationszeit der<br />
Anlage. Außerdem reduzieren<br />
sich die Brennstoffkosten<br />
durch den erheblichen Preisunterschied<br />
von z. B. Öl und<br />
Pellets deutlich.<br />
Da die bestehenden Heizungskomponenten<br />
weiter<br />
verwendet werden können,<br />
ist ein Umstieg von Öl und<br />
Co. auf Pellets in wenigen<br />
Tagen problemlos möglich.<br />
Der Öltank der alten Heizungsanlage<br />
kann dank des<br />
Pelletszuführungssystems als<br />
Pelletslager genutzt werden.<br />
Unser vollautomatisches<br />
Saugsystem transportiert die<br />
Pellets besonders schonend<br />
in den Pelletskessel.<br />
Unser Ziel ist es, Kunden den<br />
Mehrwert und die Vorteile von<br />
Pelletskessel nahe zu bringen.<br />
Immerhin heizen in Europa<br />
40.000 Haushalte mit einem<br />
Windhager-Pelletskessel.<br />
A.B.C.: Das ist interessant.<br />
Gibt es denn noch andere<br />
Varianten, die Sie vertreiben?<br />
H.F.: Wir bieten auch Holzvergaserkessel<br />
in den Leistungen<br />
von 18 -50 KW. Ganz nach<br />
dem Motto „Gutes laufend<br />
verbessern und Bewährtes<br />
weiterentwickeln“ setzen wir<br />
auch beim Heizen mit Holz<br />
neue Maßstäbe. Windhager-<br />
Holzheizungen werden daher<br />
höchsten Ansprüchen hinsichtlich<br />
Bedienungsfreundlichkeit<br />
und Zuverlässigkeit gerecht.<br />
Gasgeräte und Solaranlagen<br />
runden unser Programm ab.<br />
Beim Thema Gas sorgt<br />
Windhager immer wieder für<br />
frischen Technologie-Wind.<br />
Durch die Verbindung von<br />
Gas-Brennwerttechnik und<br />
modulierender Betriebsweise<br />
bieten unsere Gaskessel<br />
außergewöhnliche Leistungen<br />
bei Verbrauch und Emissionen.<br />
Alle Gasgeräte sind zudem<br />
besonders kompakt gebaut<br />
und lassen sich flexibel mit<br />
anderen Wärmeerzeugern<br />
ergänzen.<br />
Die Sonne – eine unerschöpfliche<br />
und kostenlose<br />
Energiequelle. Mit einer<br />
Windhager Solaranlage wird<br />
Sonnenenergie ideal genutzt.<br />
Außerdem kann sie als Ergänzung<br />
zum Heizsystem perfekt<br />
eingesetzt werden. SolarWIN<br />
Flachkollektoren überzeugen<br />
durch hochwertige Bauweise<br />
und sind sowohl für die Inals<br />
auch Aufdachmontage<br />
geeignet.<br />
A.B.C.: Und was ist, wenn ich<br />
Hilfe brauche? Gibt es einen<br />
Kundendienst?<br />
H.F.: Ja, natürlich. Windhager<br />
ist professionell und effektiv.<br />
365 Tage im Jahr steht unser<br />
Kundendienst im Einsatz:<br />
Erfahrene Kundendienst-<br />
Techniker garantieren schnelle<br />
und zuverlässige Hilfe. Bis<br />
zu 600 Original-Ersatzteile<br />
sind in einem Kundendienst-<br />
Fahrzeug für den Ernstfall<br />
bereit. Windhager Produkte<br />
sind für ihre Robustheit und<br />
Langlebigkeit bekannt. Sollten<br />
Sie doch einmal ein Ersatzteil<br />
benötigen, wird prompte<br />
Hilfe garantiert: Rund 4.500<br />
Original-Ersatzteile für alle<br />
Windhager Geräte verlassen<br />
bei Bedarf innerhalb weniger<br />
Stunden unser Ersatzteillager.<br />
A.B.C.: Herr Fiedler, vielen<br />
Dank für die zahlreichen<br />
Informationen. Nun wissen<br />
A.B.C.-Mitglieder ja, an wen<br />
man sich beim Thema Heizung<br />
zu wenden hat.<br />
H.F.: Auch ich sage vielen<br />
Dank. Ich würde mich freuen,<br />
wenn sich Interessierte an<br />
mich wenden. Ich stehe für<br />
ausführliche Gespräche und<br />
Beratungen gern zur Verfügung.<br />
Einfach den Hörer in<br />
die Hand nehmen oder mich<br />
bei den zahlreichen A.B.C.<br />
Events ansprechen.<br />
Handelsvertretung<br />
Helmut Fiedler<br />
Kühlkamper Weg 2<br />
23813 Nehms<br />
Tel.: 04557 - 986700<br />
Mobil: 0177 - 2326777<br />
Mail:<br />
vertretung.fiedler@t-online.de<br />
12 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 13
Frank Oliver Paschen<br />
und Gattin<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Jahresendveranstaltung<br />
am 14. Dezember 2012:<br />
Highlight des Jahres...<br />
Impressionen vom 3. A.B.C.-Winterball 2012<br />
Alle Jahre wieder treffen sie sich beim A.B.C.Winterball - die Unternehmer aus ganz Deutschland. Zum Tanzen,<br />
Feiern und Flanieren, zum Sehen und Gesehen werden. Ausgebuchte Säle und die einhellig positive Resonanz<br />
zeugen Jahr für Jahr aufs Neue von seinem Erfolg. Der dritte A.B.C.-Winterball, der am 14. Dezember 2012<br />
gefeiert wurde, hat dies eindrücklich bestätigt: ein rauschendes Fest in dem komplett ausgebuchten Best<br />
Western Hotel „Schmöker-Hof“, UnternehmerInnen in festlicher Abendgarderobe, Prominente aus Politik,<br />
Kultur und Wirtschaft, ein hochkarätiges Unterhaltungsprogramm, beste Stimmung und volle Tanzflächen<br />
bis in den frühen Morgen. Top-Fotograf und Premium-Mitglied Bohdan Pomarzansky animierte die eintreffenden<br />
Gäste, sich für das Fotoshooting vor der Sponsorenwand aufzustellen.<br />
Es war schon etwas ganz<br />
Besonderes, wenn man beim<br />
dritten A.B.C.-Winterball<br />
dabei sein konnte, denn<br />
die knapp dimensionierten<br />
Plätze waren seit Sommer<br />
ausgebucht. Dem Protokoll<br />
entsprechend, überreichten<br />
die freundlichen Herren der<br />
Security von HSW den Gästen<br />
bei der Einlasskontrolle wieder<br />
ein A.B.C.-Präsent mit süssen<br />
Weihnachtsleckereien. Nach der<br />
„Erfassung der biometrischen<br />
Daten“ durch Top Fotograf<br />
Bohdan Pomarzansky auf<br />
dem roten Teppich vor den<br />
Sponsorenwänden traf man<br />
sich im Foyer des Ballsaals<br />
mit einem Glas Prosecco in<br />
der Hand zum fröhlichen Get<br />
Together. Das Tanzvergnügen<br />
konnte beginnen.<br />
Präsident Jens Kahlsdorf<br />
Marina Kahlsdorf<br />
<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf<br />
begrüsste IHK-Vice Präses Bernd<br />
Jorkisch und zu späterer Stunde<br />
die Bundestagsabgeordnete<br />
und FDP Landesvorsitzende<br />
Sylvia Canel MdB, <strong>Alster</strong> Radio<br />
Top-DJ Lars Lorenz, die<br />
Rockband After Midnight, die<br />
zahlreichen Sponsoren sowie<br />
alle Anwesenden mit einer<br />
kurzen aber humorvollen<br />
Rede, um im Anschluss das<br />
Buffet zu eröffnen.<br />
Die Ballgäste stärkten sich am<br />
reichhaltigen Buffet bei Krustenbraten,<br />
Lachsfilet, Wraps,<br />
Antipasti und verschiedenen<br />
anderen kulinarischen Köstlichkeiten,<br />
um im Anschluss<br />
die genossenen Kalorien<br />
abzutanzen.<br />
Jens Kahlsdorf bedankte sich<br />
bei allen Sponsoren, denn<br />
nur durch das großzügige<br />
Werner Arens<br />
und Kollegen<br />
Andreas<br />
Pöhlmann<br />
Sponsoring war es möglich,<br />
die Eintrittspreise wieder so<br />
moderat günstig zu halten.<br />
Als Hauptsponsor vertrat der<br />
Vorstandsvorsitzende und<br />
A.B.C.-Company-Mitglied Frank<br />
Oliver Paschen die „Dresdener<br />
Pensionskasse VVaG“.<br />
„Die Bayerische“, vertreten<br />
durch Andreas Pöhlmann,<br />
A.B.C.-Company-SILVER-Mitglied<br />
nutzte den Winterball als<br />
Bernd Jorkisch<br />
und Lebensgefährtin<br />
<strong>Alster</strong> Radio 106!8 Top-<br />
Moderator Lars Lorenz, kurz<br />
LaLo genannt, moderierte<br />
den Abend perfekt, kündigte<br />
professionell die zahlreichen<br />
Programmpunkte an und begemeinsame<br />
Weihnachtsfeier<br />
der norddeutschen Mitarbeiter.<br />
Das Familienunternehmen<br />
„dodenhof“ war der dritte<br />
Hauptsponsor.<br />
Die Sponsoren und A.B.C.-<br />
Premium-Mitglieder Klaus<br />
Bombeck (Norderstedter Druckerei<br />
Bargstedt & Ruhland),<br />
Kai Lünstedt (HSW - Hanseatische<br />
Schutz- und Wachdienst<br />
GmbH), das Autohaus Wessel<br />
v.l.: Marina & Jens Kahlsdorf, die Sponsorenvertreter:<br />
Autohaus Wessel, Steuerberatung Märtens, Bargstedt & Ruhlandt,<br />
Die Bayerische , Dresdener Pensionskasse, HSW, Orgaprint<br />
aus Kisdorf, vertreten durch<br />
Werner Arens, waren ebenfalls<br />
mit von der Partie.<br />
Auch die Berliner Premiummitglieder<br />
Brigitte Märtens,<br />
Steuerberatung Märtens, und<br />
Heinz Winkelhage, OrgaPrint<br />
liessen es sich nicht nehmen,<br />
den A.B.C.-Winterball zu<br />
sponsern.<br />
Allen Sponsoren wurden als<br />
Dankeschön kleine Präsente<br />
überreicht.<br />
ZAMAS und N. Paschen<br />
ZAMAS, der Zauberkünstler,<br />
alias Premiummitglied Jens<br />
Geuther, begeisterte die<br />
Gäste mit einer spannenden<br />
Show aus Magie und Spass<br />
und arbeitete regelrecht mit<br />
seinem Publikum. Neben Rainer<br />
Robe, Andreas Pöhlmann,<br />
Enrico Scheel und Jessica<br />
Arndt assistierte auch Nathalie<br />
Paschen. ZAMAS zeigte hier<br />
auch seine Künste in der<br />
Luftballongestaltung.<br />
DJ Lars Lorenz<br />
spielte die Anwesenden mit<br />
Musik aus allen Jahrzehnten.<br />
Die Tanzfläche war regelmässig<br />
„übervoll“.<br />
Als Highlight des Winterballs<br />
begeisterte die Hamburger Band<br />
„After Midnight“ die Gäste<br />
mit hervoragender Rock- und<br />
Bluesmusik. Differenzierter<br />
After Midnight<br />
Sound und Satzgesang sind<br />
nur zwei Merkmale der Kultband,<br />
deren Schlagzeuger Fritz<br />
Graack in den 70er Jahren bei<br />
der Westcoast Rocklegende<br />
„Lake“ spielte.<br />
Ein weiteres, völlig überraschendes<br />
musikalisches Highlight<br />
war die Gesangsperformance<br />
aus der klassischen Musik<br />
von A.B.C.-Premiummitglied<br />
Gert-Friedrich Richter. Im<br />
wirklichen Leben beschäftigt<br />
sich der IT-Profi mit digitalen<br />
Geschäftsprozessen. Im A.B.C.<br />
leitet er sehr erfolgreich den<br />
Hotspot „A.B.C.-IT“. Stimmgewaltig<br />
gab der ausgebildete<br />
Opensänger „Don Giovanni -<br />
Di Champagnerarie“, „Hamlet<br />
- Das Trinklied“ und „White<br />
Christmas“ zum besten. Ohne<br />
Netz und doppelten Boden<br />
begeisterte er die Menge, die<br />
sich mit Standing Ovation für<br />
Gert-Friedrich Richter<br />
diesen tollen Gesang bedankte.<br />
Im weiteren Verlauf bedankte<br />
sich das Präsidium des AL-<br />
STER BUSINESS CLUB bei<br />
höchst engagierten Premiummitgliedern,<br />
die sich im<br />
vergangenen Jahr besonders<br />
hervorgetan haben. Es wurden<br />
die „Gesichter 2012“ gekürt.<br />
Die drei aktivsten A.B.C.-Premiummitglieder<br />
Gert-Friedrich<br />
Richter, Holger Schlotfeldt und<br />
Matthias Peper erhielten als<br />
Gesichter 2012: v.l.: Gert-Friedrich<br />
Richter, Holger Schlotfeldt,<br />
Matthias Peper<br />
Anerkennung und Auszeichnung<br />
eine Urkunde und ein<br />
kleines Präsent.<br />
Auch der A.B.C.-Regionalleiter<br />
Egon Jahn wurde mit der<br />
Urkunde „Gesichter 2012“<br />
ausgezeichnet. Die Präsidentin<br />
Marina Kahlsdorf hielt eine<br />
kurze Rede und bedankte sich<br />
persönlich bei Egon Jahn für<br />
seinen unermüdlichen Einsatz,<br />
um den ALSTER BUSINESS<br />
CLUB voran zubringen. „Auf<br />
Dich, lieber Egon, ist Verlass,<br />
wenn es einmal heikel wird<br />
oder mein Mann Jens einmal<br />
nicht an einem der 120 Events<br />
teilnehmen kann. Dann bist<br />
Du zur Stelle. Vielen Dank.“<br />
Wie auch im letzten Jahr hatten<br />
die „Zocker und Spieler“ aus<br />
dem Hotspot „PLAYERS TIME“<br />
wieder dafür gesorgt, dass der<br />
ALSTER BUSINESS CLUB eine<br />
Geldspende vergeben konnte.<br />
Doch bevor die erspielten<br />
Spendengelder übergeben<br />
wurden, füllten die Gäste<br />
noch zusätzlich das A.B.C.-<br />
Spendenhaus, mit dem Egon<br />
Jahn an den Tischen weitere<br />
Spenden einsammelte.<br />
Zu später Stunde, es war<br />
bereits kurz vor Mitternacht,<br />
nahmen die Gäste an einer<br />
„Amerikanischen Versteigerung“<br />
teil. Das A.B.C.-Präsidium<br />
spendete eine Premiummitgliedschaft<br />
für 2013 und ließ<br />
diese versteigern. Was erst<br />
zögerlich begann, wurde nach<br />
kurzer Zeit ein heisser Kampf.<br />
Axel Steinhardt war am Ende<br />
der Glückliche mit dem letzten<br />
Gebot und hat sich über<br />
seine ersteigerte Premiummitgliedschaft<br />
für ein Jahr<br />
Übergabe der ersteigerten A.B.C.-<br />
Premiummitgliedschaft an Axel<br />
Steinhardt<br />
sehr gefreut.<br />
Alle Spenden, der Betrag aus<br />
der Versteigerung und die<br />
Einnahmen aus der PLAYERS<br />
TIME wurden dann in einer<br />
Summe an Bernd Jorkisch in<br />
seiner Eigenschaft als Vorsitzender<br />
des Vereins der Freunde<br />
und Förderer der Annette von<br />
Rantzau Gemeinschaftsschule<br />
e.V. in Rohlstorf überreicht.<br />
Gern nahm Bernd Jorkisch<br />
den Scheck für „seine“ Schule<br />
entgegen. „Der A.B.C. gehe<br />
als Wirtschaftsnetzwerk mit<br />
gutem Beispiel voran und<br />
schaffe so eine Zukunft für<br />
die Mitarbeiter von morgen“,<br />
so Bernd Jorkisch.<br />
Der gesellschaftlich vergnügliche<br />
Teil stand bis in den<br />
frühen Morgen im Vordergrund<br />
dieses Balles.<br />
Übergabe des Spendenschecks an Bermd Jorkisch<br />
14 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 15
A.B.C.-MITGLIEDER machen miteinander Geschäfte....<br />
Geschäfte mit Mitgliedern ergeben<br />
sich immer wieder.<br />
Geschäftsabschlüsse finden u.a.<br />
beim BIZ COFFEE statt.<br />
Ab Mitternacht entledigten sich<br />
die Herren ihrer Jackets und<br />
die Ober brachten Cognac und<br />
Zigarren. Nach ausgiebigen<br />
Tänzen wechselten die Damen<br />
das Schuhwerk oder zogen es<br />
ganz aus, um anschliessend<br />
weiter in den Morgen zu<br />
„schwoofen“. Die eine oder<br />
andere Flasche Champagner<br />
fand ihre Abnehmer.<br />
Das fröhliche und gesellige<br />
Miteinander endete am nächsten<br />
Morgen um halb sechs<br />
Alle waren sich einig: Wir<br />
kommen wieder!<br />
Herzliches Dankeschön auch<br />
an unseren Profi-Fotografen<br />
Bohdan Pomarzanskyj, der bis<br />
morgens dem „Ball der Bälle“<br />
beiwohnte und unermüdlich<br />
ein Foto nach dem anderen<br />
machte.<br />
Jetzt ist der Hotspot „BIZ<br />
LIFE“ wieder mit den Vorbereitungen<br />
für den vierten<br />
Winterball beschäftigt. Seien<br />
Sie gespannt und tragen<br />
Sie sich den Termin in Ihren<br />
Kalender als „Wichtig“ ein.<br />
Geniessen Sie auch in 2013<br />
(v.l.:) Verner Mertins, Sylvia Canel MdB,<br />
Jens Kahlsdorf und Bernd Jorkisch<br />
nutzen den Abend für Mittelstands-<br />
Lobbying<br />
eine Nacht mit einem aussergewöhnlichem<br />
Programm,<br />
den gewohnt kulinarischen<br />
Genüssen, toller Musik und<br />
weiteren Highlights.<br />
Wir freuen uns schon jetzt<br />
auf Sie...<br />
Ihre Anmeldung für den<br />
14.12.2013 können Sie schon<br />
jetzt senden an:<br />
info@alster-business-club.de<br />
SAVE THE DATE:<br />
4. A.B.C.-Winterball<br />
am<br />
14. Dezember 2013<br />
So fertigten KAHLSDORF+PARTNER<br />
für uns mit einer unvergleichlichen<br />
Akribie Fotos und<br />
Anzeigen.<br />
Und Heinz Winkelhage von<br />
der Firma OrgaPrint fand das<br />
schönste Papier für unsere<br />
Drucker und lieferte zudem<br />
zügig und kompetent die<br />
speziell für uns gedruckten<br />
Schreibblöcke.<br />
Und die Beratung durch Tobias<br />
Fixson von der THS Systems<br />
GbR zur Suchmaschinenoptimierung<br />
und Konzeption einer<br />
Webseite war sehr professionell<br />
und unermüdlich.<br />
Es gibt im A.B.C. nicht nur<br />
nette Gesprächspartner, sondern<br />
einfach auch kompetente<br />
Geschäftspartner, von denen<br />
ich allerdings hier nicht alle<br />
aufzählen konnte.<br />
Ihr<br />
Ralph J. Schnaars<br />
Unsere Geschäftspost lassen<br />
wir von Fuhrunternehmer Peter<br />
Fleige abholen. Herr Fleige<br />
frankiert und liefert unsere<br />
Briefe bei der Post ein und<br />
E+1 ist gewährleistet.<br />
Fabian Kail-Hentschel (Wohn-<br />
Raum-Welten) verschönert<br />
unser Büro und Haus von innen<br />
und aussen mit individueller<br />
Farbgestaltung.<br />
Frau Meerkamp-Hauschildt<br />
hat seit Sommer 2012 die<br />
Reinigung unserer Fenster<br />
übernommen.<br />
Unser Fuhrpark ist von Egon<br />
Jahn bestens versichert, der<br />
uns bei Fragen immer schnell<br />
und kompetent berät. Die<br />
PKW werden bei Mercedes<br />
Wessel gewartet.<br />
Die benötigten Sachversicherungen<br />
haben wir über<br />
Enrico Scheel (die Bayerische)<br />
abgeschlossen. Bei Fragen<br />
ist Enrico Scheel schnell vor<br />
Ort und regelt alles für uns.<br />
Ihre<br />
Marina Kahlsdorf<br />
Events und Hotspottreffen sind der<br />
Impressionen des Winterballs 2012<br />
Schlüssel für neue Kontakte und gute<br />
Geschäftsverbindungen. Seien auch Sie<br />
dabei und nutzen das große Netzwerk<br />
des A.B.C. und seine Möglichkeiten.<br />
Sie nutzen XING als virtuelle<br />
Plattform, um Kontakte zu<br />
knüpfen? Sie wollen effizient<br />
Ihre Zeit nutzen und gleichzeitig<br />
gute Geschäftskontakte<br />
generieren?<br />
Dann sind Sie auf den Events<br />
des ALSTER BUSINESS CLUB<br />
genau richtig. Entsprechende<br />
Einladungen erhalten Sie, wenn<br />
Sie uns als Ihren Kontakt auf<br />
XING bestätigen. Eine wiederkehrende<br />
Präsenz führt<br />
zu intensiven Gesprächen<br />
mit anwesenden Mitgliedern<br />
und den Gästen. Stimmt der<br />
„Nasenfaktor“ entstehen<br />
Geschäfte untereinander von<br />
ganz allein. Beim ALSTER<br />
BUSINESS CLUb können Sie<br />
an bis zu 120 Veranstaltungen<br />
im Jahr teilnehmen. Als Premiummitglied<br />
fast immer<br />
kostenlos, denn die Teilnahme<br />
ist über den Mitgliedsbeitrag<br />
gedeckelt.<br />
Die Regionalgruppen in Kiel<br />
und Berlin waren die ersten<br />
„Ableger“ und wachsen stetig.<br />
Auch hier sind Veranstaltungen<br />
wie der beliebte „BIZ COFFEE“<br />
in Planung. Der Hotspot „IT“<br />
findet bereits sehr erfolgreich<br />
monatlich wechselnd in Hamburg<br />
und Berlin statt.<br />
Anfragen für weitere Regionalgruppen<br />
und Hotspots<br />
(Frankfurt, München, Bremen)<br />
liegen dem Präsidium vor.<br />
NEWS: Der A.B.C. ist eine<br />
interessante Kooperation mit<br />
dem Diplomatic Council (DC)<br />
aus Frankfurt eingegangen.<br />
A.B.C.-Premiummitglieder<br />
können vergünstigt eine Mitgliedschaft<br />
im DC eingehen.<br />
Nutzen auch Sie die Möglichkeiten,<br />
die sich aus den Events<br />
des ALSTER BUSINESS CLUB<br />
ergeben. Erleben Sie selbst,<br />
wie sich aus vorerst virtuellen<br />
Kontakten reale Geschäftsbeziehungen<br />
entwickeln.<br />
Probieren Sie es mehrfach<br />
aus. Wir, das Präsidium und<br />
alle A.B.C.-Premiummitglieder,<br />
freuen uns auf Sie!<br />
16 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 17
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daß sie sich danach verändern - tun sie<br />
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der Hoffnung, daß sie sich danach nicht<br />
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Das Mercedes Autohaus Wessel wird<br />
für herausragende Serviceleistungen<br />
und höchste Kundenzufriedenheit mit<br />
dem Prädikat „Service mit Stern“ für<br />
alle Sparten von der A-Klasse bis zum<br />
großen LKW ausgezeichnet.<br />
Diese Auszeichnung steht<br />
für einen leidenschaftlichen<br />
Service, eine hervorragende<br />
Kundenbetreuung und ein<br />
besonderes Qualitätsniveau.<br />
Mercedes-Benz vergibt das<br />
Prädikat jährlich an Partner,<br />
auf Basis einer internen Kundenzufriedenheitsmessung.<br />
„Diese Auszeichnung erhalten<br />
wir inzwischen seit vielen<br />
Jahren. Wir wollen uns darauf<br />
aber nicht ausruhen<br />
und investieren ständig in<br />
die Verbesserung unseres<br />
Service. Hierzu haben wir<br />
zum Beispiel unser Personal<br />
in den Bereichen Verkauf und<br />
Service aufgestockt, aber auch<br />
unser Angebot an Neu- und<br />
Gebrauchtfahrzeugen deutlich<br />
ausgeweitet“, erzählt Bernd<br />
Wessel, Geschäftsführer und<br />
Bernd Wessel, Geschäftsführer,<br />
Autohaus Wessel GmbH & Co. KG<br />
Inhaber des Autohaus Wessel.<br />
„Das war einfach ein logischer<br />
Schritt, um den gestiegenen<br />
Anforderungen und nicht<br />
zuletzt auch der höheren<br />
Auftragslage gerecht zu werden“.<br />
Bernd Wessel weiter:<br />
„Die neue E-Klasse wurde<br />
komplett überarbeitet und<br />
ist ab dem 13.April bei uns<br />
im Showroom zu bestaunen.<br />
Hier erwarten wir für unser<br />
Geschäft deutliche<br />
Impulse.<br />
Denn: Jeder,<br />
der das neue<br />
„Intelligent<br />
Drive“, bei<br />
dem alle Sensoren<br />
intelligent<br />
vernetzt<br />
sind, einmal<br />
erlebt hat, will<br />
nichts anderes<br />
mehr. Es hilft<br />
Unfällen aktiv<br />
vorzubeugen<br />
und entlastet<br />
den Fahrer.<br />
Weiterhin überzeugt<br />
die neue<br />
E-Klasse mit ausgesprochener<br />
Ästhetik, deutlich geschärften<br />
Proportionen und neuen<br />
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Die 50 Mitarbeiter vom Autohaus<br />
Wessel bearbeiten rund<br />
10.000 Fahrzeuge im Jahr.<br />
In der Ausstellung finden Sie<br />
ständig eine große Auswahl<br />
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von der A-Klasse bis zum<br />
Actros. Weitere können aus<br />
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18 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 19
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Schneller ans Ziel - Ein Gewinn für alle.<br />
Was zeichnet ein gutes Unternehmen aus?<br />
„Kopiloten gesucht“. Unter diesem Motto sucht die Schienenflieger KG nach Unterstützern<br />
für ein revolutionäres Konzept, um den Stau auf der A7 loszuwerden.<br />
Auf schnellen Regionalschienen zum Flughafen Hamburg bietet der Schienenflieger<br />
attraktive Verbindungen für alle.<br />
In der Druckindustrie gibt es seit Jahrzehnten einen starken Wettbewerb.<br />
Für uns, die Firma Bargsted & Ruhland GmbH, hat deshalb Kundenbindung die oberste Priorität.<br />
Was bieten wir unseren Kunden? Was unterscheidet uns von anderen?<br />
Wie bei Ihnen, ist dies auch für uns immer die zentrale Frage.<br />
Stellen Sie sich vor, es ist AL-<br />
STER BUSINESS CLUB Abend<br />
mit Wein- oder Whiskyprobe<br />
in Kiel und keiner geht hin.<br />
Testen möchte man schließlich<br />
schon, aber mit dem Auto darf<br />
man dann ja danach nicht<br />
mehr nach Hause fahren. Die<br />
Bahn als eine Alternative? Zu<br />
langsam und umständlich!<br />
Die Heimfahrt vom A.B.C.-<br />
Treffen in Kiel nach Norderstedt<br />
dauert mit dem Auto gut eine<br />
Stunde. Die Zugfahrt von<br />
Kiel nach Hamburg an sich<br />
kaum länger. Doch bis man<br />
überhaupt im Zug sitzt und<br />
danach vom Hauptbahnhof<br />
endlich zuhause ankommt,<br />
vergehen jeweils rund 30-45<br />
Minuten, was die Reisezeit<br />
glatt verdoppelt.<br />
Ähnlich verhält es sich, wenn<br />
man ab Hamburg fliegen<br />
möchte. Die Bahnverbindung<br />
ist von Schleswig-Holstein aus<br />
so schlecht, dass man sich<br />
doch lieber in den Stau auf<br />
der A7 stellt. Und sei es im<br />
Linienbus. In die nördlichen<br />
Zentren Hamburgs kommt<br />
man noch schlechter.<br />
Zu viel zu langen Fahrzeiten<br />
kommt dann noch oft das<br />
insbesondere mit Gepäck<br />
unangenehme Umsteigen am<br />
Hauptbahnhof: Gewühl und<br />
Menschenmassen. Welche<br />
Treppe muss man nehmen,<br />
welchen Bahnsteig finden?<br />
Muss man sich das antun?<br />
Die Schienenflieger KG hat<br />
ein Konzept, das Ihnen hilft.<br />
Vernetzte Stadtteil- und<br />
Regionalhalte bringen Sie<br />
direkt zum Ziel oder lassen<br />
Sie U- und S-Bahn sowie<br />
Metrobusse und Taxen oder<br />
Ihr Auto (Don‘t drink & drive)<br />
einfacher erreichen. Die Reisezeit<br />
sinkt und der Komfort<br />
steigt.<br />
Der Schienenflieger – schnell,<br />
oft, pünktlich und direkt auf<br />
neuen Schienen zwischen dem<br />
Flughafen und Neumünster.<br />
Optimal eingebunden in das<br />
vorhandene Streckennetz und<br />
an P+R-Plätzen verknüpft<br />
mit den Straßen bietet er so<br />
Anbindungen auch für Bad<br />
Bramstedt, Kaltenkirchen,<br />
Henstedt-Ulzburg, Quickborn<br />
und Norderstedt. Einsteigen,<br />
wo man ist und ankommen,<br />
wo man hin will. Und wenn<br />
man mal umsteigen muss,<br />
dann einfach und direkt. Ohne<br />
langes Warten. Das ist attraktiv<br />
und bringt neue Kunden. So<br />
kommen Sie zum Zug.<br />
Weiter geht es dann auf den<br />
bereits vorhandenen Strecken<br />
nördlich ab Neumünster Richtung<br />
Dänemark, Kiel, Plön<br />
und der Westküste. Südlich<br />
der Hansestadt Richtung<br />
Hannover, Braunschweig und<br />
Berlin. In Norderstedt in den<br />
Zug nach Berlin steigen. Das<br />
wär‘s doch!<br />
Wir wollen unser Konzept<br />
weiterentwickeln und mit einer<br />
sachgerechten Analyse und<br />
Präsentation voranbringen.<br />
Dafür benötigen wir Ihre<br />
Unterstützung: Zeigen Sie<br />
uns, wie wichtig eine schnelle<br />
Anbindung für Ihre Immobilie<br />
ist oder wie Ihr Tourismusstandort<br />
davon profitiert und<br />
welche Verbindung für Sie<br />
wichtig ist.<br />
Ob Flughafen, City Nord,<br />
Tierpark oder Meeresstrand<br />
- oder einfach nur eine leere<br />
A7. Lassen Sie sich Ihre<br />
Verbindung in die Zukunft<br />
zeigen. Sichern Sie sich mit<br />
Ihrem Invest schon jetzt einen<br />
Sitzplatz im Schienenflieger<br />
und realisieren Sie mit uns<br />
die Zukunft des schnellen<br />
Regionalverkehrs in der Metropolregion<br />
Hamburg.<br />
Vom Schienenflieger wird ganz<br />
Norddeutschland profitieren.<br />
So kommen Hamburgs Wohngebiete<br />
mit den Erholungsgebieten<br />
Schleswig-Holsteins<br />
und Schleswig-Holstein mit<br />
dem Flughafen und den<br />
Arbeitsplätzen Hamburgs<br />
zusammen.<br />
Das geht nicht? Doch! In<br />
Oslo beispielsweise verbindet<br />
der Flytoget (Flugzug) die Stadt<br />
mit dem 50 km entfernten<br />
Flughafen. Die Regionalzüge<br />
fahren die Strecke alle zehn<br />
Minuten in 19 Minuten. Das<br />
ist richtig attraktiv. Dadurch<br />
fahren so viele Fahrgäste<br />
mit, dass nicht nur die Züge<br />
verlängert wurden, sondern<br />
jedes Jahr 20 Mio. Euro Gewinn<br />
gemacht werden.<br />
Übertragen auf unsere Fahrt<br />
nach Norderstedt, im Anschluss<br />
an die Weinprobe in Kiel, heißt<br />
das, dass man in einer Dreiviertelstunde<br />
zuhause wäre.<br />
Wäre das nicht was? „Während<br />
andere noch rechnen, was<br />
nicht geht, zeigen wir Ihnen<br />
was möglich ist.“<br />
Ihr Holger Busche<br />
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Stärken nachhaltig nach außen tragen können wir nur,<br />
wenn wir auch intern ein starkes Team haben. Das bedeutet:<br />
Mitarbeiter, die selbstständig mitdenken. Sie sind<br />
motiviert und freundlich im Kundenkontakt, genau wie im<br />
Umgang mit Kollegen. Es sind zuverlässige Mitarbeiter und<br />
Führungspersonen, die sich gegenseitig unterstützen und<br />
schätzen. Aufträge, die komplex oder eilig sind, werden<br />
erst durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />
Kunden, Unternehmensführung und unseren Mitarbeitern<br />
machbar. Unsere Kunden schätzen Offenheit, Zuverlässigkeit<br />
und vor allem Vielfalt.<br />
Seit 125 Jahren gelingt es uns, Kleinbetriebe und große<br />
Unternehmen langfristig gut zu betreuen. Wir sind technisch<br />
immer auf dem neuesten Stand und investieren laufend.<br />
Wir fertigen eine große Vielfalt von unterschiedlichsten<br />
Druckwerbemitteln in hoher Qualität. Unsere Stärken sind<br />
Einzelprodukte, Klein-, Mittel- und auch Groß auflagen. Wir<br />
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Weiterverarbeitung stehen wir ihnen für jegliche Arten von<br />
Veredelungen und Versandtätigkeiten zur Verfügung. Diese<br />
Vielfalt bietet auch Ihnen viele Möglichkeiten.<br />
Unser Team freut sich, Sie bei der Gestaltung und Umsetzung<br />
Ihrer Druckprodukte in unserem Familien betrieb<br />
unverbindlich beraten zu dürfen.<br />
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20 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013
A.B.C.: Herr Still, zahlreiche<br />
Mitglieder des ALSTER BUSINESS<br />
CLUB kennen Sie vom Mittelstandstag,<br />
der im November<br />
im Stadion am Rothenbaum<br />
stattgefunden hat…<br />
Still: Ja, ich habe mich sehr<br />
über die Zusammenarbeit gefreut.<br />
Der ALSTER BUSINESS<br />
CLUB hat kräftig mitgeholfen,<br />
dass unser Kongress ein Erfolg<br />
wurde. Besonders der<br />
Vortrag Ihres Präsidenten,<br />
Herrn Kahlsdorf hat nicht nur<br />
unsere Gäste sehr begeistert.<br />
Seit neuestem bin ich auch<br />
Premiummitglied im A.B.C.<br />
A.B.C.: Das freut uns sehr,<br />
herzlich willkommen. Sie sind<br />
seit vielen Jahren in unterschiedlichen<br />
Funktionen im<br />
Mittelstand unterwegs – und<br />
das nicht nur geschäftlich,<br />
oder?<br />
Still: Ich bin seit 12 Jahren<br />
im Bereich Pressearbeit tätig<br />
und habe dort vor allem mittelständische<br />
Kunden. Darüber<br />
hinaus kenne ich einige<br />
Verbände und Netzwerke.<br />
Der Mittestand im Großraum<br />
Hamburg ist ja sehr aktiv. Und<br />
drittens bin ich seit fast 20<br />
Jahren Mitglied der FDP und<br />
kümmere mich dort vor allem<br />
um die Mittelstandspolitik.<br />
A.B.C.: Diese Erfahrungen<br />
haben vermutlich zur Gründung<br />
Ihrer neuen Agentur beigetragen,<br />
die den Schwerpunkt<br />
Lobbying hat.<br />
Still: So ist es. Mit zwei<br />
weiteren Weggefährten, die<br />
über viele Jahre in Berlin und<br />
Hannover politisch tätig waren,<br />
haben wir DIE AGENDA<br />
gegründet. Unser Schwerpunkt<br />
ist die politische Interessenvertretung<br />
mittelständischer<br />
Unternehmen.<br />
A.B.C.: Wie kommen Sie<br />
darauf? Was ist Ihr Ansatz?<br />
Still: Ganz viele Mittelständler<br />
sind in der täglichen Arbeit von<br />
politischen Entscheidungen<br />
betroffen. Zum Beispiel<br />
Bauunternehmen bei großen<br />
Infrastrukturprojekten. Oder<br />
Gesetzesänderungen tragen<br />
dazu bei, dass Unternehmer<br />
schnell reagieren müssen.<br />
Bisher schauen aber Mittelständler<br />
oft ohnmächtig zu,<br />
was die Politik macht.<br />
A.B.C.: Woran mag das Ihrer<br />
Meinung nach liegen?<br />
Still: Großkonzerne können<br />
sich viel leichter einen Referenten<br />
für Lobbyarbeit leisten.<br />
Mittelständler sind dagegen in<br />
ihrem Tagesgeschäft verankert.<br />
Ihnen fehlt entweder die<br />
Zeit, politische Entwicklungen<br />
zu verfolgen oder das Geld,<br />
jemanden dafür zu bezahlen.<br />
Oder beides.<br />
A.B.C.: Und welche Lösung<br />
möchten Sie dafür anbieten?<br />
Still: Zunächst einmal stellen<br />
wir die Brücke zwischen<br />
22 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
„Mittelständische<br />
Unternehmen schauen<br />
oft ohnmächtig zu,<br />
was die Politik macht“<br />
Matthias Still (38) arbeitet seit 12 Jahren als selbständiger<br />
PR-Berater in Hamburg. Mit seiner neu<br />
gegründeten Agentur DIE AGENDA organisiert er<br />
die politische Lobbyarbeit von mittelständischen<br />
Unternehmen. Bisher vor allem eine Domäne der<br />
Großkonzerne. Der ALSTER BUSINESS CLUB sprach<br />
mit ihm darüber, wie Mittelständler ihre Anliegen in<br />
die Politik bringen.<br />
Politik und Unternehmen her.<br />
Das sind zwei verschiedene<br />
Welten, die sich gegenseitig<br />
häufig nicht verstehen. Politik<br />
geht oft verschlungene Wege<br />
und man braucht einen langen<br />
Atem. Unternehmer mögen<br />
lieber gerade und schnelle<br />
Wege. Wir überprüfen, wo es<br />
gemeinsame Interessen gibt,<br />
die sich zusammenführen<br />
lassen. Zur Zeit haben wir<br />
zum Beispiel einen Kunden<br />
aus dem Hafenumfeld, mit<br />
dem wir ein großes Projekt<br />
umsetzen, das ganz nebenbei<br />
auch noch einen Beitrag zum<br />
Umweltschutz leisten wird.<br />
A.B.C.: Bleibt dennoch das<br />
Problem, dass sich viele<br />
kleinere Unternehmen keine<br />
Agentur leisten können.<br />
Still: Ja, das stimmt. Für<br />
solche Fälle müssen wir dann<br />
Lösungen finden, wie den AL-<br />
STER BUSINESS CLUB. Zum<br />
Beispiel eine Allianz mit drei<br />
bis vier weiteren Unternehmen<br />
aus der gleichen Branche,<br />
die ähnliche Interessen verfolgen.<br />
Die können wir dann<br />
gemeinsam vertreten.<br />
A.B.C.: Wie sieht denn die<br />
Durchsetzung politischer<br />
Interessen konkret aus?<br />
Still: Da gibt es kein Standard-<br />
Rezept. Es beginnt mit der<br />
Beobachtung der politischen<br />
Arbeit, also in der Regel mit<br />
dem Blick nach Berlin.<br />
Was passiert dort? Was ist<br />
für den Kunden relevant?<br />
Wenn Entscheidungen bevorstehen,<br />
prüfen wir dann, wie<br />
sich diese auswirken. Falls<br />
negative Folgen drohen, muss<br />
man dann Wege finden, die<br />
eigenen Interessen auf den<br />
Punkt zu bringen und Anliegen<br />
gegenüber den politischen<br />
Entscheidern „an den Mann“<br />
zu bringen. Zum Beispiel mit<br />
direkten Gesprächen.<br />
A.B.C.: Der ALSTER BUSINESS<br />
CLUB versteht sich auch als<br />
Netzwerk, das die Anliegen<br />
seiner Mitglieder in die Politik<br />
bringt. Was halten Sie davon?<br />
Still: Davon halte ich sehr viel.<br />
Wer die richtigen Wege kennt<br />
und gute Kontakte hat, kann<br />
viel erreichen. Natürlich habe<br />
ich mich auch deshalb für den<br />
ALSTER BUSINESS CLUB entschieden.<br />
Allerdings braucht<br />
man viel Durchhaltevermögen,<br />
weil oft dicke Bretter gebohrt<br />
werden müssen. Daher freue<br />
ich mich, mein Know-How<br />
nun auch für die Mitglieder<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
mit einbringen zu dürfen.<br />
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Matthias Still<br />
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NEULICH IM LADEN NEBENAN<br />
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Insolvenz durch Burnout?<br />
Ich doch nicht - oder?<br />
Hallo – schön, dass Sie gerade hier sind.<br />
Und damit Sie bleiben, möchte ich Sie in einen Film entführen.<br />
Bitte stellen Sie sich folgende Szene vor:<br />
Karsten Usinger<br />
Stimmt’s mit den Menschen, DANN stimmt’s dauerhaft mit den Zahlen.<br />
Jeder gute Spieler bekommt seine Auszeit,<br />
hat Unterstützung für die Erreichung seiner Ziele….<br />
Sie befinden sich gerade in<br />
Ihrer Stadt und möchten in<br />
ein Geschäft gehen, um etwas<br />
zu kaufen - egal was für ein<br />
Geschäft - nehmen Sie eins,<br />
das Sie gut kennen, und stellen<br />
Sie es sich vor. Sie gehen<br />
also auf die Eingangstür zu,<br />
sehen gerade noch wie sich<br />
die Tür hinter dem letzen<br />
Kunden schließt, drücken<br />
gegen die Tür und…<br />
DIE TÜR IST VERSCHLOSSEN<br />
Sie drücken noch einmal –<br />
nichts. Sie hämmern gegen<br />
die Tür, hämmern wieder und<br />
wieder und werden schließlich<br />
nach geschlagenen fünf<br />
Minuten endlich eingelassen.<br />
Sie treten ein, wollen sich<br />
sofort beschweren, doch der<br />
Mitarbeiter, der Sie eben noch<br />
eingelassen hat, ist schon<br />
wieder verschwunden. Ärgerlich<br />
drehen Sie sich um, fest<br />
entschlossen den Laden wieder<br />
zu verlassen – da werden Sie<br />
von einer freundlichen Dame<br />
angesprochen.<br />
„Schön, dass Sie da sind – im<br />
Moment sind alle Mitarbeiter<br />
in Kundengesprächen, ich<br />
bringe Sie in die Wartelounge,<br />
der nächste Kollege ist dann<br />
gleich für Sie da.“<br />
Na ja - geht doch, denken Sie,<br />
schlucken Ihren Ärger runter<br />
und folgen der freundlichen<br />
Dame zu einem verschlossenen<br />
Raum, den sie extra<br />
für Sie öffnet.<br />
„Bitte warten Sie hier“, sagt<br />
sie knapp zu Ihnen und schiebt<br />
Sie in den Raum, noch bevor<br />
Sie protestieren können.<br />
DER RAUM IST FENSTER-<br />
LOS, TAGHELL UND LEER!<br />
Kein Tisch, kein Stuhl, keine<br />
Zeitungen oder Bilder - nur<br />
weiße, kahle Wände. Sie<br />
sind entsetzt und fühlen sich<br />
verlassen.<br />
Ok, stoppen wir hier – denn<br />
wer erlebt schon etwas so<br />
skuriles? Ich sage es Ihnen:<br />
Nachweißlich erleben dies<br />
täglich tausende Anrufer, wenn<br />
Sie versuchen Unternehmen<br />
telefonisch zu erreichen. Viele<br />
Firmen sind sich dieser Problematik<br />
nicht bewußt, unsere<br />
Kunden dagegen beauftragen<br />
uns, ihren Telefonauftritt professionell<br />
zu gestalten, von<br />
der Technik über Ansagen bis<br />
hin zur Musik.<br />
Fragen Sie uns – wir verhelfen<br />
Ihnen zu Ihrer telefonischen<br />
Visitenkarte, und damit zu<br />
mehr Erreichbarkeit, Servicequalität<br />
und Umsatz.<br />
Und wir als Unternehmer?<br />
Was ist, wenn die Liste<br />
an „To do’s“ einfach nicht<br />
kleiner werden will, der Tag<br />
generell zu wenig Stunden<br />
hat, die kreativen Lösungsansätze<br />
sich nicht fassen<br />
lassen und der Erfolg sich<br />
trotz aller Bemühungen<br />
nicht einstellen will?<br />
Unser Körper und unser Geist<br />
haben eine große Belastbarkeit.<br />
Unter Stress/Notsituationen<br />
kann er auf Höchstleistung<br />
laufen und alles ausschalten,<br />
was nicht unbedingt<br />
zum Überleben gebraucht<br />
wird. Wir funktionieren,<br />
bis eine bestimmte Grenze<br />
überschritten wird. Gerade<br />
unter Stress merken wir die<br />
ersten Warnzeichen oft nicht,<br />
oder ignorieren sie. Dann ist<br />
es meist zu spät. Nicht nur<br />
die Schäden durch erhöhte<br />
Ausfälle, sondern besonders<br />
durch den schleichenden Leistungsabfall<br />
fordern jährlich<br />
Milliarden.<br />
Merkwürdigerweise warten wir<br />
beim Aufleuchten der roten<br />
Öl-Kontrolllampe im Auto<br />
auch nicht, bis die nächste<br />
Inspektion fällig wäre, sondern<br />
fahren umgehend in die<br />
nächste Werkstatt. Wie sieht<br />
also bei uns Menschen eine<br />
entsprechende Warnlampe aus?<br />
Leider sind die Warnsignale<br />
nicht ganz so eindeutig wie<br />
beim Auto. Sie reichen von<br />
Konzentrationsstörungen über<br />
Reizbarkeit und Ungeduld<br />
bis hin zu Schlafstörungen,<br />
Verdauungs- und Rückenproblemen,<br />
lang anhaltende<br />
oder immer wieder kehrende<br />
Infekte bis hin zum Herzinfarkt.<br />
Freizeit und Urlaub werden<br />
zu Fremdwörtern, Freunde<br />
bekommen einen fast nicht<br />
mehr zu Gesicht.<br />
Sich einmal einen Check<br />
zu unterziehen kann nicht<br />
schaden. Gern helfe ich Ihnen<br />
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24 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 25
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
„Nur Bares ist Wahres...<br />
Die 5FriendsONLY Strategie“<br />
Nachdem Frau Dr. med. vet. Ursula Gerhard seit 1999 in Berlin Spandau selbständig<br />
ist, fast 10 Jahre eine eigene Tierarztpraxis vor Ort hatte, seit 2006 Heilpraktikerin<br />
für Menschen ist und nun seit 2008 eine Heilpraxis für Mensch und Tier hat,<br />
in der sie sich nur noch den Naturheilverfahren widmet, ist sie zu der Erkenntnis<br />
gekommen, eines der wichtigsten Dinge, die die Menschen brauchen, ist GELD.<br />
Gerade bei Behandlungen<br />
im tierärztlichen Bereich wie<br />
auch bei Heilpraktikern hat<br />
mir gezeigt, dass diese häufig<br />
nicht in Anspruch genommen<br />
werden können, weil das<br />
entsprechende Budget fehlt.<br />
Nach meinem Motto ist ein<br />
erfolgreicher und glücklicher<br />
Mensch derjenige, der in seinem<br />
Leben über GESUNDHEIT, ein<br />
gutes persönliches UMFELD<br />
und ausreichende FINANZEN<br />
verfügt.<br />
Mangelt es in einem der drei<br />
Bereiche, so musste ich erfahren,<br />
hat man auf Dauer<br />
keinen Erfolg.<br />
Als Heilpraktikerin arbeite ich<br />
u.a. mit der 5 Elemente Lehre<br />
der traditionell chinesischen<br />
Medizin. Warum? Die TCM<br />
bietet viele Möglichkeiten die<br />
Ursachen für seine eigene<br />
Lebenssituation, sowie für<br />
seinen Gesundheitszustand zu<br />
erkennen. Einer der größten<br />
Krankmacher unserer Gesellschaft<br />
ist dabei der permanente<br />
Mangel an Geld, welcher in<br />
der TCM als Energieblockade<br />
des Erdelements erkannt wird.<br />
Die Frage, die mich beschäftigt<br />
hat, wie schaffe ich es<br />
mit einer Heilpraxis, in der<br />
meine persönliche Arbeitszeit<br />
ja begrenzt ist, zu einer guten<br />
und soliden finanziellen<br />
Grundlage zu kommen, ohne<br />
dabei mein eigenes Geschäft<br />
zu vernachlässigen.<br />
Außerdem, als leidenschaftliche<br />
Netzwerkerin, großer<br />
Fan und Premiummitglied<br />
des ALSTER BUSINESS CLUB,<br />
sowie auch in einigen anderen<br />
Unternehmernetzwerken<br />
aktive Person, betrifft diese<br />
Herausforderung ja viele<br />
Selbständige.<br />
Darum habe ich mich entschlossen,<br />
neben meiner<br />
Heilpraxis allen Menschen<br />
und v.a. Unternehmern die<br />
Möglichkeit zu bieten, sich voll<br />
in Ihrem eigenen Geschäft zu<br />
engagieren und dennoch mit<br />
einer guten Strategie, ohne<br />
großen Zeitaufwand zusätzliche<br />
Gewinne zu erzielen. Viele<br />
Menschen in Deutschland<br />
suchen nach zusätzlichen<br />
Geldquellen und spielen daher<br />
mit dem Zufall, z.B. Lotto, weil<br />
sie es nicht anders kennen.<br />
Wer sein Leben aber SELBST<br />
in die Hand nehmen möchte<br />
ist in unserem Team herzlich<br />
willkommen.<br />
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26 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
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ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Heilende Architektur<br />
Um die Auswirkung der Architektur auf das unmittelbare Leben bewusster<br />
zu machen, zitiere ich, Jakob Ripplinger, A.B.C.-Premiummitglied, sinngemäß<br />
Winston Churchill: „Erst prägen wir den Raum, dann prägt uns der Raum“.<br />
Dieser Satz präzisiert die<br />
Konsequenz der gebauten<br />
Umwelt, auf das gesellschaftliche<br />
Bewusstsein und das<br />
entsprechende Miteinander.<br />
Das erkennen dieser leisen,<br />
permanent und langfristig<br />
wirkenden Gegebenheiten<br />
macht jedem Architekten<br />
und Planer bewusst, welch<br />
hohe Verantwortung er dem<br />
Leben und der Gesellschaft<br />
gegenüber hat. Natürlich ist<br />
die Planung des Architekten<br />
nicht absolut, denn die Entscheidung<br />
zur Realisierung<br />
einer Baulösung trifft in der<br />
Regel der/die Eigentümer.<br />
Auf der Strecke von der<br />
Planung bis zur Realisierung<br />
unterliegt der schöpferische<br />
Prozess vielen Einflüssen<br />
und muss auch eine Vielzahl<br />
von Faktoren berücksichtigen.<br />
Diese werden von den<br />
verschiedensten Begleitern<br />
eingebracht: Eigentümer,<br />
Fachplaner, Behörde, Nachbarschaft,<br />
Kapital, Bautechnik,<br />
Infrastruktur und Energieversorgung.<br />
Desweiteren integriert<br />
ganzheitliche Architektur die<br />
lebensfördernden Grundlagen<br />
wie Sonne, Erde, Wasser,<br />
Äther und Energie.<br />
Die Wahrnehmung der Natur<br />
in Ihrer Vielfalt. Den Menschen<br />
und seine Generationen. Die<br />
Konstruktion und die einander<br />
ergänzenden Materialien unter<br />
Einbeziehung der Ökologie und<br />
Baubiologie. Die Harmonie der<br />
ausgewogenen Proportion, die<br />
gefühlvolle Farbabstimmung<br />
und die unfassbare Ästhetik.<br />
All diese Faktoren sind langfristig<br />
bedeutend und für den<br />
Architekten gilt es, diese optimal<br />
auszutarieren. Innerhalb<br />
dieses Spannungsbogens<br />
ist eine individuelle Lösung<br />
für jeden Architekten eine<br />
Herausforderung. Hier wird<br />
der Planer in seiner Ganzheit<br />
gefordert.<br />
Die grundlegende Basis zur<br />
Realisierung eines Baukörpers<br />
bildet der Baugrund. Ein wesentlicher<br />
Faktor ist in der<br />
westlichen Hemisphäre fast<br />
vollständig vergessen bzw.<br />
verdrängt, die energetische<br />
Qualität des Grundstückes.<br />
Wie überall auf der Erde wirken<br />
auch auf dem Baugrundstück<br />
auf- und abbauende Energiepotentiale<br />
und geschichtliche<br />
Informationen. Entstehen und<br />
Zersetzen ist das Spiel des<br />
Lebens. Entscheidend ist, ob<br />
der Mensch, die Firma, die<br />
Institution auf einem abbauenden<br />
oder aufbauenden Bereich<br />
sich befindet, bzw. errichtet.<br />
Diese Einflüsse berücksichtigt<br />
die ganzheitliche Architektur.<br />
Die heilende Architektur erfasst<br />
die Ist-Zustände in und an<br />
den verschiedensten Orten.<br />
Hier werden vor allem die<br />
disharmonischen Formen und<br />
unsichtbaren Energien erfasst<br />
und deren Auswirkungen auf<br />
die Nutzer und Bewohner bewusst<br />
gemacht. Desweiteren<br />
werden auch etwaige destruktive<br />
Geschichtsinformationen<br />
ermittelt und deren subtile<br />
Wirkung auf die Bewohner<br />
und Nutzer. Sind auf der<br />
Grundfläche eines Gebäudes<br />
entsprechende Belastungen<br />
vorhanden so ist dort in der<br />
Regel das Leben und Umsetzen<br />
erschwert.<br />
Die wesentlichste Auswirkung<br />
abbauender Energiebahnen<br />
und Zonen ist, Vitalenergien<br />
aus den Bewohnern, aus der<br />
Gebäudesubstanz, aus dem<br />
darauf Tätigen, zu entziehen.<br />
Diese unsichtbaren Einflüsse<br />
führen, vor allem auf belasteten<br />
Daueraufenthaltsbereichen<br />
wie Schlaf- bzw. Arbeitsplatz,<br />
bei den direkt Betroffenen zu<br />
entsprechenden Einschränkungen<br />
und Erkrankungen.<br />
Das ist nur eine Frage der Zeit.<br />
Die Auswirkungen bei den<br />
Betroffenen sind individuell,<br />
das Prinzip ist immer das<br />
gleiche. Dieser subtile Energiediebstahl,<br />
führt in der Folge<br />
zu vielen in der Gesellschaft<br />
bekannten Problemen wie z. B.<br />
Misstrauen, Angst, Argwohn,<br />
Distanz, Ablehnung usw.<br />
Daraus resultieren Konflikte,<br />
Spannungen, Disharmonien,<br />
Kontrollzwänge, Mobbing,<br />
Streit u.v.m.<br />
Auf der körperlichen Ebene<br />
erleben die Betroffenen Antriebslosigkeit,<br />
Ermüdung,<br />
Glieder- und Kopfschmerzen,<br />
Rückenverspannungen, Bluthochdruck,<br />
Hyperaktivität,<br />
Verdauungsbeschwerden,<br />
Unruhe, Schlafstörungen und<br />
einiges mehr.<br />
28 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
Auf Dauer ist ein belasteter<br />
Standort bzw. Bereich für<br />
Bewohner, für Mitarbeiter und<br />
für die Unternehmen zermürbend.<br />
Die Kommunikation<br />
und das Handeln werden in<br />
den betroffenen Bereichen<br />
unsichtbar gestört. Der Erfolg<br />
wird erkämpft.<br />
Meine langjährige Erfahrung<br />
mit entsprechenden Situationen<br />
hat mich und meine Partner/in<br />
zu entsprechenden Lösungen<br />
geführt. Mit diesem Potential<br />
können belastete Standorte<br />
geheilt werden. Nach einer<br />
ausführlichen energetischen<br />
Analyse werden entsprechende<br />
Lösungsvorschläge erläutert<br />
und angeboten. Wird eine<br />
energetische Reinigung, Abschirmung,<br />
Vitalisierung und<br />
Vernetzung an bestehenden<br />
Standorten durchgeführt, so<br />
ist die Erlösung von den zersetzenden<br />
Einflüssen fördernd.<br />
Die Transformation bringt die<br />
aufbauenden Potentiale zur<br />
Entfaltung. Die Bewohner, die<br />
Mitarbeiter, die Unternehmen<br />
usw. beginnen sich frei zu<br />
entfalten.<br />
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Claudia Lange- Authentisch. Wertschätzend. Praxisnah.<br />
Seit über 15 Jahren Praktikerin mit Herzblut für<br />
die Ecken und Kanten der Menschen.<br />
Mit unseren EILWAGEN® für Sie,<br />
mit Sicherheit auf Europas Straßen<br />
unterwegs...<br />
2008 gründete A.B.C.-Premiummitglied Matthias Peper das Transportunternehmen<br />
Matthias Peper Speed Cargo (MPSC). Seitdem ist die MPSC der Partner<br />
für den europaweiten Direktverkehr und weltweiten Einsatz als On-Board-Courier<br />
mit Sitz am Hamburg Airport.<br />
Gute Produkte und interessante<br />
Dienstleistungen reichen<br />
heute nicht mehr aus, um im<br />
engen Wettbewerb am Markt<br />
zu bestehen. Nur derjenige<br />
wird langfristig erfolgreich<br />
sein, der es versteht, den<br />
Kunden emotional zu erreichen<br />
und den gesamten<br />
Kundenkontaktprozess –intern<br />
wie extern- als Ganzes zu<br />
begreifen. Ihre individuelle<br />
Art zu kommunizieren (gerade<br />
auch in technischen Berufen)<br />
entscheidet über die Qualität<br />
der Kundenbeziehung.<br />
Als erfahrene Führungskraft<br />
und ausgebildete Managementtrainerin<br />
unterstützt<br />
und begleitet Claudia Lange<br />
seit Jahren Unternehmen<br />
unterschiedlichster Branchen,<br />
Ihre Qualität in Service und<br />
Verkauf zu steigern. Ihre<br />
Fähigkeit, „Menschen zu<br />
öffnen“, macht sie zur ausgesprochenen<br />
Expertin zum<br />
Thema Praxistransfer und<br />
Nachhaltigkeit!<br />
Das Besondere: Alle Trainings<br />
werden „techniklos“ durchgeführt.<br />
100 % individuelle<br />
Achtsamkeit werden hier<br />
bereits vorgelebt. Das Motto:<br />
„Nach dem Training ist erst<br />
vor der Umsetzung in den<br />
Alltag!“ zeigt den eigenen<br />
Anspruch. Wie nachhaltig<br />
wird gewünschtes, professionelles<br />
Verhalten bei Ihnen<br />
im Unternehmen umgesetzt?<br />
Wie professionell arbeiten<br />
Ihre Mitarbeiter - intern und<br />
extern? Fragen Sie gerne<br />
nach einem unverbindlichen<br />
Termin!<br />
Claudia Lange - CL-Training<br />
Tel.:04127-976888<br />
Buchempfehlung für den<br />
regelmäßigen Blick in den<br />
Spiegel: Das Trainingsbuch<br />
„Soft Skills-Kunden nachhaltig<br />
begeistern!“/ Haufe Verlag<br />
Die MPSC übernimmt Sonderfahrten,<br />
Direktfahrten und<br />
Expresstransporte. Ihr Auftrag<br />
ist unsere Herausforderung!<br />
Die MPSC beschränkt sich<br />
nicht ausschließlich auf diese<br />
meist zeitkritischen Aufträge,<br />
sondern übernimmt auch<br />
regelmäßig wiederkehrende<br />
Transportaufträge mit mittelbis<br />
langfristiger Bindung.<br />
MPSC transportiert Dokumente,<br />
Flugzeug- und Schiffsteile,<br />
Ersatzteile jeglicher Art sowie<br />
sonstige allgemein übliche<br />
Fracht und Gefahrgut aller<br />
Klassen (Ausnahme: Klasse 7,<br />
Radioaktive Stoffe).<br />
Der Einsatz unseres modernen<br />
Fuhrparks gewährleistet die<br />
Sicherheit, unsere Zuverlässigkeit<br />
und Termintreue. Zur<br />
Sicherheit gehört auch der<br />
hohe Ausbildungsstandard<br />
unserer Mitarbeiter.<br />
Wir möchten uns von dem<br />
klassischen, in dieser Branche<br />
üblichen Subunternehmertum<br />
entfernen und setzen auf ein<br />
gesundes Wachstum sowie<br />
die nachhaltige Schaffung<br />
von Arbeitsplätzen.<br />
MPSC leistet schnell, diskret<br />
und zuverlässig, sieben Tage<br />
die Woche, rund um die Uhr!<br />
3 Schritte zu Ihrem<br />
Transportauftrag:<br />
1. Sie senden uns Ihre Anfrage<br />
per Email oder rufen uns an<br />
2. Wir prüfen die Kapazitäten<br />
für Ihren Auftrag und erstellen<br />
auf Wunsch ein Angebot<br />
3. Sie bestätigen den Auftrag<br />
MPSC sorgt dafür, dass Sie<br />
sich auf Ihr Kerngeschäft<br />
konzentrieren können.<br />
Nur eine gemeinsame, vertrauensvolle<br />
und beiderseits<br />
gewinnbringende Zusammenarbeit<br />
trägt auch Früchte.<br />
Das ist meine Überzeugung!<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr<br />
Matthias Peper<br />
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Soft Skills<br />
Potentiale erkennen, nutzen und entwickeln<br />
Transport- und Logistikdienstleistungen<br />
für Gewerbe und Privat<br />
Ihr Nutzen - Intern<br />
Professionelles Zusammenarbeiten<br />
offene Feedbackkultur, Transparenz<br />
Identifikation mit dem Unternehmen<br />
Stärkung der Mitarbeitermotivation<br />
Optimierung der Handlungsfähigkeit<br />
Trainings & Coachings<br />
zur Steigerung der Qualität<br />
in Beratung, Service und Verkauf<br />
&<br />
Ihr Nutzen - Extern<br />
Professioneller Umgang mit Kunden<br />
Steigerung der Kommunikationskompetenz<br />
Optimierung des Außenauftritts<br />
Kundenbegeisterung und Kundenbindung<br />
Weiterempfehlung durch zufriedene Kunden<br />
im Inland und dem Europäischen Ausland.<br />
Durchführung von Sonderfahrten,<br />
Direktfahrten und expresstransporte.<br />
Mit unseren EILWAGEN®<br />
für Sie unterwegs...<br />
Erfüllung zeitkritischer Aufträge<br />
Europaweiter Direktverkehr<br />
auf der Strasse / Luft- und Seefracht<br />
On-Borad.Courier<br />
weltweit<br />
AOG<br />
Aircraft<br />
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Ground<br />
Für mehr Nachhaltigkeit<br />
Nah am Menschen<br />
Pragmatisch<br />
Umsetzbar<br />
CL-Taining - In Kontakt kommen<br />
In Kontakt bleiben - www.claudialange.de<br />
MPSC - Matthias Peper Speed Cargo<br />
www.mp-speed-cargo.de · Hamburg Airport · Postfach 63 41 01 · 22323 Hamburg · Tel.: 0171 - 21 50 568<br />
30 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 31
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damit ich mehr vom Leben habe.<br />
Die Kraft, zusammenzuhalten.<br />
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dann möchte kein Mensch auch noch über Geld nachdenken müssen!<br />
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Sie sind effektiv und aufeinander abgestimmt,<br />
damit Ihre Kunden in jeder Situation gut abgesichert sind.<br />
Alle Bausteine der Income PROTECT-Linie können kombiniert<br />
oder einzeln angeboten werden.<br />
Möglich ist eine Absicherung gegen:<br />
Sie wünschen große Sicherheit.<br />
Sie brauchen die Chance auf eine hohe Rente.<br />
Die Basis-Rente XXL in Fakten:<br />
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Schwere Krankheit<br />
Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />
Schwere Unfälle<br />
Pflegebedürftigkeit<br />
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Arbeitslosigkeit oder Arbeitsunfähigkeit<br />
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weiterbezahlt.<br />
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2013 403 EUR 33%<br />
2016 474 EUR 39%<br />
2024 565 EUR 47%<br />
2032 577 EUR 48%<br />
2040 577 EUR 48%<br />
Praxisorientiertes Beratungskonzept mit integrierter<br />
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*Verheiratet, 2 Kinder, Ehefrau nicht berufstätig, Jahresbeitrag 1.200<br />
EUR, Rentenbeginn mit 67 Jahren, Bruttoeinkommen 100.000 EUR<br />
Der Abschluss kann beim ersten Kundentermin erfolgen, da<br />
die Risikoprüfung sofort erkennen lässt, welches Produkt für<br />
den Kunden in Frage kommt und zu welchen Bedingungen<br />
die Annahme erfolgt<br />
Haftungssicherheit durch Gesamtkonzept mit vielen<br />
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Nähere Informationen bei Ihrem Team “die Bayerische” in der Geschäftsstelle in Hamburg-Reinbek:<br />
Andreas Pöhlmann: 040 - 780 87 60 11 oder 0175 - 15 29 837<br />
Jessica Arndt: 040 - 780 87 60 13 oder 172 - 41 51 047<br />
Enrico Scheel: 040 - 780 87 60 12 oder 0173 - 19 33 248
Impressum<br />
Das Präsidium<br />
Die Hotspotleiter<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
A.B.C. <strong>essentials</strong><br />
Jens Kahlsdorf (V.i.S.d.P.)<br />
Hirschkamp 14<br />
22846 Norderstedt<br />
Tel: +49 40 - 5 22 30 88<br />
Fax: +49 40 - 5 22 77 11<br />
E-Mail:<br />
info@alster-business-club.de<br />
Internet:<br />
www.alster-business-club.de<br />
Druckerei Ganz<br />
Inhaber: Norbert Ganz<br />
Paradiesstr. 10<br />
97225 Zellingen-Retzbach<br />
kurz notiert...<br />
Jens Kahlsdorf<br />
Marina Kahlsdorf<br />
Telefon: +49 40 - 5 22 30 88<br />
E-Mail: info@kahlsdorf.com<br />
Regionalgruppen<br />
Leiter für die Regionen<br />
Kiel und Berlin:<br />
Jens Kahlsdorf<br />
Egon Jahn<br />
STRATEGISCHES<br />
MARKETING<br />
• Jens Kahlsdorf<br />
BIZ COFFEE<br />
• Jens Kahlsdorf<br />
• Egon Jahn<br />
BIZ LIFE<br />
• Marina Kahlsdorf<br />
• Egon Jahn<br />
Rahmenverträge<br />
• Jens Kahlsdorf<br />
• Enrico Scheel<br />
PLAYERS-TIME<br />
• Marina Kahlsdorf<br />
A.B.C.-TV<br />
• Jens Kahlsdorf<br />
POLITICS<br />
• Peter Säker<br />
SPORT CONVENTION<br />
• Marina Kahlsdorf<br />
XING<br />
• Jens Kahlsdorf<br />
• Egon Jahn<br />
A.B.C.-IT<br />
• Gert-Friedrich Richter<br />
ALL VOICES<br />
• Marina Kahlsdorf<br />
• Ralf Götzenberger<br />
+++ Am 14.12.2013 findet der vierte A.B.C.-Winterball statt +++ Der A.B.C. hat bereits knapp 800 Mitglieder,<br />
Tendenz: täglich steigend +++ Ab sofort: neue Formen der Mitgliedschaften beim ALSTER BUSINESS CLUB +++<br />
Kooperation mit dem Diplomatic Council +++ Social Media Group „ALSTER BUSINESS CLUB“ erreicht bereits mehr<br />
als 50.000 Interessenten +++ Regionalgruppe in Berlin und Kiel mit Erfolg etabliert, weitere folgen +++<br />
Inserenten in der Ausgabe<br />
der ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong><br />
<strong>Alster</strong>-Schuh<br />
Schuhe für Ihr Wohlergehen<br />
<strong>Alster</strong>-Schuh befindet sich im Herzen der Hamburger Altstadt in der Rosenstraße<br />
gegenüber der Kunsthalle. Rund um Schuh und Lederartikel bietet das von Inhaber<br />
Thomas Mikša geführte Unternehmen <strong>Alster</strong>-Schuh qualitative hochwertige<br />
Produkte, gute Beratung und fachmännisch ausgeführte Dienstleistungen.<br />
Es ist vollbracht: Die Traditionsschuhmacherei<br />
„Closius“<br />
hat sich zum Jahresanfang<br />
vergrößert. Die Erweiterung<br />
zu „<strong>Alster</strong>-Schuh“ ist eine<br />
optimale Ergänzung für das<br />
bisherige Geschäft und bedeutet<br />
zudem für die Kunden,<br />
dass jetzt alles aus einer Hand<br />
kommt.<br />
Noch ein Vorteil für Kunden:<br />
Die Produktpalette wurde um<br />
stilvolle <strong>Business</strong>-Schuhe<br />
und exklusive Accessoires<br />
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ergänzt. Auch die Auswahl<br />
der Dienstleistungen wurde<br />
vergrößert.<br />
Veranstaltungen wie „Ladies-<br />
Latenight-Shopping“ oder<br />
„After-Work-Shopping for<br />
Gents“ können organisiert<br />
werden. Dies geschieht in sehr<br />
stilvollem Ambiente und für<br />
passende „Leckereien“ wird<br />
auch gesorgt.<br />
Der Inhaber des Schuhverkaufs,<br />
Thomas Mikša, machte<br />
1986 seine Ausbildung zum<br />
Schumacher und kann daher<br />
auf jahrelange Berufserfahrung<br />
zurückgreifen. Der Kooperationspartner<br />
Manfred Klein führt<br />
seit 2000 das Unternehmen<br />
Closius und zeichnet sich durch<br />
seine Flexibilität, Schnelligkeit,<br />
Ehrlichkeit und Echtheit aus.<br />
A.B.C.-Premiummitglied Thomas<br />
Mikša sammelte bereits<br />
Erfahrungen in Leitungsfunktionen<br />
unter kaufmännischen<br />
und handwerklichen Aspekten<br />
in zwei mittelständischen<br />
Thomas Mikša<br />
Unternehmen. Professionalität,<br />
Freundlichkeit und seine<br />
Kreativität gehören zu seinen<br />
Stärken. Zusammen sind sie<br />
ein starkes Team.<br />
Wochentags ist das Geschäft<br />
von 7.30 bis 18.30 Uhr<br />
geöffnet. (hfr)<br />
A.B.C.-Rabatt:<br />
10% auf alle Schuhe<br />
für A.B.C.-Premiummitglieder<br />
Berlin, Stefan - SIMACEK Security GmbH<br />
Boettcher, Beate - „fm-boettcher“ Büroservice<br />
Bombeck, Klaus - Bargstedt & Ruhland GmbH<br />
Busche, Dr. Holger - Schienenflieger<br />
Dimmer, Enrico - Restaurant Maybach<br />
Ernst, Volker - ERNST Factoring GmbH<br />
Fiedler, Helmut - Handelsvertretung Sanitär + Heizung<br />
Fleige, Peter - Fuhrunternehmer-Brieflogistik<br />
Gerhard, Dr. Ursula - Heilpraxis für Mensch und Tier<br />
Geyer, Christiane - Physiotherapie + USA Ferienhausvermietung<br />
Geyer, Dyrk - Jody2Rad<br />
Götzenberger, Ralf - Modern Music School<br />
Günther, Elenore - Büroservice Eleonore Günther<br />
Haessler, Heinz - Health (Aloe Vera)<br />
Heinemann, Ulrich - FdI<br />
Herrmann, Hartmut - IFB GmbH Consulting & Architects VBI<br />
Höinghaus, Volker - Story:impuls<br />
Kahlsdorf, Jens - KAHLSDORF+PARTNER<br />
Kahlsdorf, Marina - Steuerring<br />
Kröger, Norbert - Kröger Marketing<br />
Kruse, Manuel - Immobilienvermittler<br />
Kuhagen, Franz - Kuhagen Marketing<br />
Kurz, Thomas - Working Light<br />
Lange, Claudia - CL-Training<br />
Lindner, Cornelia - change2flow<br />
Michel, Dr. Marna - Braincrossing<br />
Mikša, Thomas - <strong>Alster</strong>schuh<br />
Neitzel, Roswitha - Luder- und Macho Coach<br />
Olowson, Mario-Ulrik - Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Paschen, Frank Oliver - Dresdener Pensionskasse VVaG<br />
Peper, Matthias - MPSC (Matthias Peper Speed Cargo)<br />
Pöhlmann, Andreas - Die Bayerische<br />
Pomarzanskyj, Bohdan - FreeLancer Fotograf<br />
Porbadnigk, Michaela - WP Consulting<br />
Richter, Gert-Friedrich - Richter & Partner<br />
Ripplinger, Jakob - HEIL-Architektur<br />
Röhrig-Sommerfeldt, Tom - Dampf Offensive UG<br />
Rudolph, Stephan - WDB Berlin GmbH<br />
Schetula, Dr. Wolfgang - Sanitas UG haftungsbeschränkt<br />
Schmidt, Ulrich - id-netsolutions GmbH<br />
Schnaars, Ralph J. - Counselor.de<br />
Schröder, Arne - northwest pictures<br />
Siegert, Tim - batcam Luftbilder<br />
Sperl, Frank - dodenhof Immobilien und Dienstleistungs KG<br />
Stahlberg, Bernd - Kon-F GmbH<br />
Teiwes, Wolfgang - i-e-tec<br />
Theissen, Antje - Dr. Theißen Coaching + Consulting<br />
Thiel, Dagmar - 4m-coaching<br />
Trettner, Ulrich - Trettner Elektronik GmbH<br />
Usinger, Karsten - Corporate Music e.K.<br />
Wessel, Bernd - Autohaus Wessel GmbH & Co. KG<br />
Willers, Stefan - Elbe Erlebnistörns<br />
Winkelhage, Heinz - OrgaPrint<br />
Witt, Stefan - Vorstand Volksbank Elmshorn<br />
Ziggert, Kathrin - FG Finanzservice<br />
ALSTER-SCHUH<br />
Rosenstrasse 5<br />
20095 Hamburg<br />
Tel.: 040-300 877 40<br />
Mail: info@alsterschuh.de<br />
www.alsterschuh.de<br />
34 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 35
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Gesundes Management tut not.<br />
Einsicht ist vorhanden, aber Führungskräfte<br />
sollten auch an sich selbst denken.<br />
OHNE GESUNDHEIT KEINE<br />
LEISTUNG!<br />
Das Bewusstsein in den Unternehmen<br />
für die Mitarbeitergesundheit<br />
ist häufig vorhanden,<br />
doch vergisst die Chefetage<br />
oft, an sich selbst zu denken.<br />
Ehrgeizige Unternehmensziele<br />
leiten Führungskräfte häufig<br />
in eine Schleife aus zu hoher,<br />
dauerhafter Belastung. Das<br />
schadet der Motivation und<br />
der Gesundheit.<br />
Es ist einfacher und schneller<br />
das Gleichgewicht herzustellen<br />
als Sie möglicherweise denken.<br />
Coaching mit Kurzzeit-Lösungsmethoden<br />
nutzen bereits<br />
viele Führungskräfte.<br />
ES KANN NICHT SEIN, WAS<br />
NICHT SEIN DARF!<br />
Entscheidungsträger vollbringen<br />
häufig einen Spagat<br />
zwischen angemessener Mitarbeiterführung<br />
und ambitionierten<br />
Unternehmenszielen.<br />
Viele Vereinbarungen sind<br />
sogar gehaltsrelevant und<br />
enthalten zu hohe oder gar<br />
konkurrierende operative<br />
und strategische Ziele. Eine<br />
solche Unternehmenskultur<br />
kann sich für jeden Leiter und<br />
Mitarbeiter zu einer Verstärkung<br />
negativer Auswirkungen<br />
entwickeln.<br />
Führungskräfte müssten aber<br />
besonders auf ihre Gesundheit<br />
achten, denn sie erfüllen<br />
neben der Verantwortung<br />
ebenso die Rolle als Vorbild.<br />
Sie prägen damit die gesamte<br />
Unternehmenskultur.<br />
Leider sieht die Realität oft<br />
anders aus. Spitzenkräfte<br />
leiden an Krankheiten, wirken<br />
unausgeglichen oder werden<br />
gar als aggressiv empfunden.<br />
Entsprechende Studien belegen,<br />
dass diese Gruppe ihre Symptome<br />
im Alltag nicht genug<br />
beachtet. Zusammenhänge<br />
von Überlastung und deren<br />
negativen Auswirkungen sind<br />
also nachweisbar.<br />
Bedauerlicherweise sind in der<br />
Glaubenswelt von Führungskräften<br />
innere und äußere<br />
Merkmale von Überlastung<br />
häufig ein Makel, den man<br />
nicht eingestehen darf. Diese<br />
Haltung ist schwer zu verstehen,<br />
denn seit annähernd<br />
zwei Jahrzehnten sind auf<br />
dem Dienstleistungsmarkt<br />
Experten als <strong>Business</strong>-Coaches<br />
für Manager verfügbar.<br />
„Ich habe ein Problem, na<br />
und…!“<br />
Das Thema fühlt sich für den<br />
Betroffenen meist so unbekannt<br />
und fremd an, als wenn<br />
sich irgendwo ein „Alien“ im<br />
System versteckt hält. Mit wie<br />
wenig Aufwand kann Abhilfe<br />
geschaffen werden? Mit ca.<br />
45 Minuten Zeit und einem<br />
kompetentem Coach.<br />
Politiker, Unternehmer, Manager,<br />
allgemein Menschen<br />
in führenden Positionen<br />
haben generell wenig Zeit.<br />
<strong>Business</strong>-Coaches arbeiten<br />
mit Kurzzeit-Lösungsmethoden<br />
wie beispielsweise wingwave®<br />
oder NLP / Neuro-Linguistisches<br />
Programmieren.<br />
Mit Sprachgenauigkeit und<br />
einem Test wird der Stressfaktor<br />
punktgenau geortet<br />
und bearbeitet.<br />
Coach Conny Lindner meint<br />
dazu: „Klar und ohne Umschweife<br />
mit den relevanten<br />
Themen umgehen, Dinge<br />
und Situationen benennen,<br />
wie sie eben sind. Das spart<br />
Zeit und lang andauernde<br />
Coaching-Sitzungen.“<br />
Gehen Sie in Führung für Ihr gesundes Management.<br />
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Nehmen Sie das Problem an die Hand.<br />
Ich helfe Ihnen gerne dabei.<br />
Lindner change2flow<br />
Conny Lindner<br />
Was bedeutet<br />
„persönliches Informationsmanagement?“<br />
„richter und partner“ setzt auf innovative Wege der Dokumentenverarbeitung,<br />
speziell für den Mittelstand.<br />
Was bedeutet „persönliches<br />
Informationsmanagement?<br />
Informationen sind für jeden<br />
Geschäftsmann die Grundlage<br />
des Handelns. Wir erleben in<br />
der heutigen Zeit aber einen<br />
Überfluss an Informationen.<br />
Der Umgang mit Informationen<br />
ist dabei so individuell,<br />
wie unser Geschäft. Daher<br />
brauchen wir ein „persönliches<br />
Informationsmanagement“.<br />
Wie geht man das Thema an?<br />
Es ist erwiesen, dass 60% der<br />
Informationen im Mittelstand<br />
veraltet sind (davon sind ca.<br />
50% noch in Papierform). 30%<br />
der Informationen sind nicht<br />
im Zugriff. Die restlichen 10%<br />
versuchen wir aus Internetquellen<br />
zu ergänzen. Als erstes<br />
Anzeige<br />
müssen wir die Informationen<br />
vereinheitlichen, also digitalisieren.<br />
Ihr persönliches<br />
„Informationsprofil“ wird<br />
erarbeitet.<br />
Was ist das Ziel von Informationsmanagement?<br />
Eine bessere Organisation.<br />
Ziel ist eine Zeiteinsparung im<br />
Umgang mit Ihrer Arbeitszeit<br />
von bis zu 40%. Diese Zeit ist<br />
frei für höheren Umsatz oder<br />
einfach für ihre Lebensqualität.<br />
80% des Mittelstandes haben<br />
sich hier noch keine Gedanken<br />
gemacht, warum ?<br />
Die marktbeherrschenden<br />
Lösungen sind für die TOP<br />
100 der Industrieunternehmen<br />
entwickelt worden. Für den<br />
Mittelstand sind sie zu teuer<br />
und zu „betreuungsintensiv“.<br />
Der Mittelständler kümmert<br />
sich in erster Linie um „sein“<br />
Geschäft. Das lässt ihm wenig<br />
zeitlichen Spielraum, sich mit<br />
der Materie zu befassen, allerdings<br />
ist er, genau wie andere,<br />
verantwortlich gegenüber<br />
den gesetzlichen Auflagen.<br />
Dort setzen wir an und bieten<br />
ihm eine organisatorisch und<br />
finanziell maßgeschneiderte<br />
Lösung.<br />
Elektronischer Zahlungsverkehr,<br />
eine Gefahr für<br />
den Mittelstand?<br />
Gert-Friedrich Richter<br />
ihr persönlicher<br />
Nicht der elektronische<br />
Zahlungsverkehr per se.<br />
Allerdings der Umgang mit<br />
elektronischen Rechnungen.<br />
Elektronische Rechnungen<br />
(PDF-Rechnungen per Download<br />
oder Mail) müssen im<br />
Original aufbewahrt werden.<br />
Hier ist der Unternehmer<br />
nachweispflichtig. Das kann<br />
bei einer Betriebsprüfung zum<br />
Abzug der Vorsteuer und zu<br />
erheblichen Rückforderungen<br />
des Finanzamtes führen.<br />
Was empfiehlt „richter-undpartner“<br />
dem mittelständischen<br />
Unternehmer?<br />
Besuchen Sie einen unserer<br />
Workshops. Diese abendliche<br />
Veranstaltung (derzeit zum<br />
Preis von 50,- € - inkl. MwSt,<br />
absetzbar, gegen Rechnungsbeleg)<br />
vermittelt ihnen im<br />
kleinen Kreis, wie Informationen<br />
Ihre Entscheidungen<br />
beeinflussen. Im Anschluss<br />
können Sie eine individuelle<br />
Beratung für sich beauftragen.<br />
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36 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 37
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Fax: 01421-8705711<br />
Mobil: 0162-2305912<br />
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Peter Fleige<br />
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38 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Dresdener Pensionskasse<br />
wächst gegen den Branchentrend<br />
Der DPV ist mit seinem Geschäftsmodell seit über 110 Jahren am Markt präsent, erfolgreich<br />
und auch aktuell auf Wachstumskurs. So bieten wir vom Weltmarktführer bis zum mittelständischen<br />
Unternehmen schon heute über 400 Firmen eine professionelle betriebliche<br />
Altersvorsorge – einfach, sicher und leistungsstark.<br />
Als jüngstes prominentes Mitgliedsunternehmen konnte in 2012 die Recaro Aircraft Seating<br />
GmbH & Co. KG gewonnen werden.<br />
Betriebliche Altersvorsorge in<br />
Zeiten von Unisex und Niedrigzins<br />
Unter anderem vertraut man bereits hier dem DPV:<br />
Frank Oliver Paschen<br />
Vorstandsvorsitzender DPV<br />
Liebe Leser,<br />
Finanzmarktkrise, Niedrigzinsphase,<br />
Inflationsgefahr,<br />
Demographischer Wandel,<br />
Solvency II…<br />
Tag für Tag konnten sie im<br />
Jahre 2012 Negativmeldungen<br />
lesen, die zu einem generellen<br />
Vertrauensverlust in Politik,<br />
Banken und Versicherer<br />
mündeten und zuletzt darin<br />
gipfelten, dass prognostiziert<br />
wurde, die Versicherungswirtschaft<br />
werde demnächst die<br />
ihren Kunden versprochenen<br />
garantierten Zinsen nicht mehr<br />
erwirtschaften können und das<br />
Produkt Lebensversicherung<br />
bzw. Rentenversicherung<br />
sei tot.<br />
Doch Totgesagte leben bekanntlich<br />
länger. Denn allzu gern<br />
wird in der medialen Debatte<br />
vergessen, dass angesichts<br />
sinkenden Rentenniveaus in<br />
der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
und steigenderAltersarmut<br />
private Absicherung<br />
und eben auch das Mittel der<br />
betrieblichen Altersvorsorge<br />
alternativlos sind.<br />
Seriöse Anbieter wie der DPV<br />
mit konservativer Anlagepolitik<br />
haben es auch in den<br />
vergangenen Jahren trotz<br />
Niedrigzinsphase geschafft,<br />
eine mehr als auskömmliche<br />
Nettoverzinsung zu erzielen;<br />
nach 4,1% im Jahre 2011 ist<br />
dies im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />
2012 mit 3,9%<br />
ebenfalls wieder der Fall.<br />
Für die Versicherten ist weiter<br />
zu berücksichtigen, dass zwar<br />
der aktuelle Rechnungszins<br />
von 1,75% in den Unisextarifen,<br />
die seit 2013 für<br />
nahezu alle Anbieter gelten,<br />
auf den ersten Blick nicht<br />
besonders attraktiv erscheint.<br />
Durch die steuer- und die<br />
sozialversicherungsrechtliche<br />
Förderung – gemäß § 3 Nr.<br />
63 EStG sind Beiträge einer<br />
Pensionskasse in der Anwartschaftsphase<br />
mit bis zu 4% der<br />
Beitragsbemessungsgrenze,<br />
das sind in 2013 also 232<br />
Euro monatlich, steuer- und<br />
sozialversicherungsfrei - lässt<br />
sich aber gleichwohl schon<br />
mit geringen Beiträgen eine<br />
sinnvolle zusätzliche Altersvorsorge<br />
aufbauen.<br />
Angebot gültig solange der Vorrat reicht!<br />
Die nachfolgenden zwei Schaubilder verdeutlichen, wie bereits mit geringem Eigenaufwand monatlich eine zusätzliche<br />
lebenslange Altersrente aufgebaut werden kann.<br />
Gern erläutern wir auch Ihrem Unternehmen die Vorteile einer betrieblichen Altersversorgung über den DPV.<br />
Kulmbach, im März 2013<br />
Frank Oliver Paschen<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
40 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 41
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
F ü r S i e w i e d e r i n H a m b u r g u n d N o r d e r s t e d t<br />
dodenhof:<br />
Ganz großes Einkaufen<br />
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die bundesweit tätige Steuer-Küche<br />
.de<br />
Traditionsreiches Familienunternehmen seit mehr als 15 Jahren vor den Toren<br />
Hamburgs erfolgreich Kaltenkirchen. Seit der Unternehmensgründung im Jahr<br />
1910 hat sich aus einem kleinen Kaufmannsladen in Niedersachsen ein Unternehmen<br />
mit der größten ShoppingWelt Norddeutschlands in Posthausen und einem<br />
Einrichtungs- und Modehaus in Kaltenkirchen entwickelt.<br />
Wir bieten für den Gourmet-Steuerzahler:<br />
Geschäftsleiter<br />
Frank Sperl<br />
Leicht saftige Buchhaltung<br />
mit lesbaren Auswertungen<br />
Innovationsbereitschaft,<br />
Servicestärke und Qualitätsbewusstsein<br />
sind damals wie<br />
heute die Garanten für die<br />
erfolgreiche Unternehmensentwicklung.<br />
Ob Wohnen, Mode,<br />
Kinder oder Sport: In den<br />
Produktwelten in Kaltenkirchen<br />
erleben dodenhof Kunden pure<br />
Themenvielfalt. Das vielseitige<br />
Angebot, der Service,<br />
die kostenlosen Parkplätze<br />
und das familienfreundliche<br />
Einkaufserlebnis werden auf<br />
über 49.000 Quadratmetern<br />
und von über 750 Mitarbeitern<br />
präsentiert. Mit der Architektur,<br />
Ladeneinrichtung und Wareninszenierung<br />
setzt dodenhof<br />
deutschlandweit Maßstäbe.<br />
Aufwendig präsentierte und<br />
dekorierte Erlebnis- und<br />
Themenwelten bieten den<br />
Besuchern ein Ambiente mit<br />
hohem Wohlfühlfaktor und<br />
die nötige Orientierung im<br />
umfangreichen Angebot.<br />
Einrichtungs- und Modehaus<br />
in Kaltenkirchen<br />
Vor mittlerweile 15 Jahren<br />
hat dodenhof seinen zweiten<br />
Standort in Kaltenkirchen eröffnet<br />
und begeistert hier seither<br />
die Kunden aus Schleswig-<br />
Holstein und Hamburg. Das<br />
2006 errichtete 10.000 m²<br />
große Modehaus macht den<br />
Standort noch attraktiver und<br />
bietet alle namhaften Modemarken<br />
für Damen, Herren<br />
und Kinder unter einem Dach.<br />
Ergänzt wird das Mode-Sortiment<br />
durch attraktive Modeaccessoires<br />
wie Schuhe und<br />
Lederwaren. Für genussvolle<br />
Shoppingpausen hält das<br />
moderne fashion café vom<br />
Frühstück über den kleinen<br />
Snack für zwischendurch<br />
bis zum Kaffee und hausgemachtem<br />
Kuchen allerlei<br />
Köstlichkeiten bereit.<br />
In den WohnWelten speisen<br />
Gäste im Dachgarten-Restaurant.<br />
Und gleich nebenan wartet<br />
auf die jüngsten Besucher<br />
ein riesiges Spielparadies,<br />
das zum Toben, Basteln und<br />
Spielen einlädt.<br />
Standortentwicklung im<br />
Fokus<br />
Mit der Standortentwicklung<br />
in Kaltenkirchen bewies dodenhof<br />
einmal mehr seine<br />
Innovations- und Expansionsbereitschaft,<br />
die die gesamte<br />
Unternehmensgeschichte prägt.<br />
Aber nicht nur in Posthausen,<br />
auch in Kaltenkirchen möchte<br />
das Unternehmen, um im<br />
Wettbewerb auch künftig<br />
bestehen zu können, seine<br />
Verkaufsfläche um rund 10.000<br />
Quadratmeter erweitern.<br />
„Unser erklärtes Ziel ist es,<br />
unseren Kunden stets ein einmaliges<br />
Einkaufsvergnügen zu<br />
bereiten. Dazu gehört auch,<br />
das Angebot stets modern und<br />
aktuell zu präsentieren. Eine<br />
sinnvolle Ergänzung unserer<br />
Sortimente auf vergrößerter<br />
Fläche ist daher notwendig<br />
geworden“, so dodenhof Geschäftsführer<br />
Berndt Chylla.<br />
Kontakt:<br />
dodenhof Kaltenkirchen KG<br />
Auf dem Berge 1<br />
24568 Kaltenkirchen<br />
Zentrale: 04191/700-0<br />
Montag - Samstag<br />
9.00 bis 19.30 Uhr<br />
E-Mail: info@dodenhof.de<br />
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Wir betreuen Sie diskret und kompetent in unserer VIP-Lounge.<br />
Zudem erwartet Sie ein täglich wechselndes Mittags-Steuerthema.<br />
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40.000 qm<br />
ModeWelt<br />
6.800 qm<br />
SportWelt<br />
2.200 qm<br />
Mitarbeiter 750<br />
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unter +49 (0) 171 - 525 20 42<br />
wird gebeten.<br />
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Besucher pro Jahr<br />
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fashion café (ModeWelt)<br />
Dachgarten-Restaurant (WohnWelten)<br />
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42 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013
EVENTS - CATERING<br />
ERLEBNISGASTRONOMIE<br />
in Hamburg & Schleswig-Holstein<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Simacek will das Rad nicht neu erfinden,<br />
sondern es optimal einsetzen...<br />
A.B.C.-Premiummitglied Stefan Berlin berichtet über sich und die österreichische<br />
Simacek-Gruppe, die sich in Deutschland mit ihren Sicherheits-Dienstleistungen<br />
etabliert. Er ist als gestandener Zwei-Meter-Mann derjenige, der SIMACEK in<br />
Deutschland etablieren wird.<br />
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Tel.: 0431 - 58 68 418 • Fax: 0431 - 58 68 4 47<br />
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A.B.C.: Herr Berlin, Sie sind<br />
erst seit kurzem beim ALSTER<br />
BUSINESS CLUB. Was ist Ihre<br />
Profession? Wofür steht das<br />
Unternehmen Simacek?<br />
S.B.: Die in Wien ansässige,<br />
inhabergeführte Simacek-Gruppe<br />
ist tätig in den Bereichen:<br />
Gebäudereinigung, Klinikhygiene,<br />
Betriebsverpflegung,<br />
Catering, Eventmanagement,<br />
Hauswartservice, Sicherheitsdienste,<br />
Wäscheservice,<br />
Schädlingsbekämpfung,<br />
Personalbereitstellung und<br />
Hotelservice.<br />
Sie bietet als Komplettanbieter<br />
von Dienstleistungen<br />
maßgeschneiderte Lösungen.<br />
Ca 7.000 Mitarbeiter werden<br />
in sieben Ländern beschäftigt.<br />
A.B.C.: Ihrem Profil entnehme<br />
ich eine sehr breit gefächerte<br />
Vita? Wollen Sie uns kurz Ihren<br />
persönlichen Werdegang<br />
erzählen?<br />
S.B.: Ich gebe Ihnen gern<br />
einen kurzen Einblick in meine<br />
unterschiedlichsten Tätigkeiten.<br />
1965 wurde ich in Hamburg<br />
geboren, bin gelernter Kupferschmied<br />
und seit 1986<br />
ausgebildeter Militärpolizist,<br />
Werkschutzfachkraft IHK und<br />
Absolvent des Colorado State<br />
Board Community Colleges,<br />
U.S.A., Bereich Personenschutz.<br />
Ich habe 27 Jahre<br />
nationale und internationale<br />
Berufserfahrung im Militär-,<br />
Sicherheits -und Ermittlungswesen,<br />
arbeitete unter<br />
anderem als Personenschützer<br />
mit Einsätzen rund um den<br />
Globus. 2002 wechselte ich zu<br />
einem Sicherheits-Dienstleister<br />
in Österreich. Seit 2011 bin<br />
ich bei der Simacek-Gruppe.<br />
A.B.C.: Das nennen ich mal<br />
einen interessanten Lebenslauf.<br />
Und nun haben Sie in<br />
Deutschland welche Aufgabe?<br />
S.B.: Das Geschäftsfeld<br />
Sicherheit gibt es bei der<br />
Simacek-Gruppe seit vier<br />
Jahren. In Österreich sind wir<br />
damit schon äußerst erfolgreich.<br />
Um aber letztlich richtig<br />
profitabel zu arbeiten, ist die<br />
Markterweiterung erforderlich.<br />
Da ich als gebürtiger Hamburger<br />
den deutschen Markt<br />
gut kenne, bin ich seit Anfang<br />
des Jahres nach einem langen<br />
Aufenthalt in Österreich nun<br />
wieder in Deutschland, um<br />
die Expansion durchzuführen.<br />
Die Simacek Security GmbH<br />
zeichnet sich dadurch aus,<br />
dass unsere Kunden nicht<br />
das Gefühl haben, es wird<br />
überwacht, sondern, dass<br />
Personen mit kriminellen<br />
Absichten merken: Hier gibt<br />
es einen Profi, der bewacht.<br />
A.B.C.: Wie wollen Sie den<br />
deutschen Markt bevölkern?<br />
S.B.: Ich kenne den deutschen<br />
Markt sehr gut. Er hat sich<br />
in Jahrzehnten kaum verändert;<br />
ob der Mindestlohn<br />
eine neue Situation schafft,<br />
wage ich zu bezweifeln. Es<br />
gibt 16 verschiedene Tarife,<br />
es herrscht das Billigstbieter-<br />
Prinzip das führt zur hohen<br />
Unzufriedenheit seitens der<br />
Kunden.<br />
Die Simacek Security GmbH<br />
hat es mit dem Geschäftsfeld<br />
Reinigung sehr gut hinbekommen.<br />
Unsere Geschäftsleitung<br />
steht voll und ganz hinter der<br />
Qualitätsphilosophie. Es geht<br />
stets um eine langfristige Perspektive.<br />
Und: Wir haben die<br />
Ausdauer, nicht nur finanziell.<br />
Außerdem gehören dazu<br />
ganz banale Strategien in<br />
der Organisation: Man muss<br />
das mittlere Management zur<br />
Leistung motivieren – die<br />
Mitarbeiter sollen nicht allein<br />
des Geldes wegen arbeiten.<br />
Auch das Thema Personalrekrutierung<br />
spielt eine wichtige<br />
Rolle. Bewerbungsgespräche<br />
werden nicht zwischen Tür und<br />
Angel geführt, wie das immer<br />
noch bei vielen Wettbewerbern<br />
der Fall ist. Wir haben auch<br />
für SimGuard ein modernes<br />
Personalwesen. Natürlich<br />
ist auch das nichts gänzlich<br />
Neues, aber man muss es<br />
durchhalten und in den Köpfen<br />
des Managements verankern.<br />
Hinzu kommen kontinuierliche<br />
Ausbildung und angemessene<br />
Bezahlung. Sie merken schon:<br />
Wir wollen das Rad nicht neu<br />
erfinden, sondern wir wollen<br />
es optimal einsetzen.<br />
A.B.C.: Welche Dienstleistungen<br />
werden Sie anbieten?<br />
S.F.: Das volle Programm<br />
kommt zum Einsatz. Wir<br />
stellen uns als Experten für<br />
innovative und integrierte<br />
Sicherheitskonzepte vor, von<br />
der Bewachung über Veranstaltungsschutz<br />
bis hin zum<br />
Brandschutz.<br />
Dazu gehört es auch, Aufträge<br />
abzulehnen.<br />
A.B.C.: Können Sie uns das<br />
bitte näher erläutern?<br />
S.B.: Aber gerne. Wenn ein<br />
Kunde drei Revierfahrten je<br />
Nacht kaufen will, obwohl das<br />
als Sicherheitsmaßnahme<br />
keinen Sinn ergibt, dann verkaufe<br />
ich sie ihm nicht. Wir<br />
zielen auf Kunden, die nicht<br />
irgendwas im Sinn haben,<br />
sondern auf Sicherheit.<br />
A.B.C.: Wie werden Sie mit<br />
Mitbewerbern umgehen?<br />
Sie werden uns wohl eher<br />
belächeln. Sie kennen dass,<br />
belächelt, bekämpft und befriedet.<br />
Wer mich persönlich<br />
kennt, der weiß, wie nachhaltig<br />
ich arbeite.<br />
A.B.C.: Herr Berlin, und warum<br />
sind Sie in den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB eingetreten?<br />
S.B.: Herr Kahlsdorf, das ist<br />
ganz einfach. Ihr Konzept hat<br />
mich überzeugt. Im A.B.C.<br />
können Geschäftsbeziehungen<br />
in einem netten Umfeld von<br />
Unternehmern heranwachsen.<br />
Ist man aktiv dabei, so wird<br />
sich dies auch früher oder<br />
später auszahlen. Davon bin<br />
ich überzeugt.<br />
A.B.C.: Das hören wir gern.<br />
Wie können Interessierte und<br />
potentielle Kunden Kontakt<br />
zu Ihnen aufnehmen?<br />
S.B.: Auch das ist ganz einfach,<br />
Social Media sei dank.<br />
Kontaktieren Sie mich gern<br />
über mein XING-Profil oder bei<br />
einer der zahlreichen Events<br />
des ALSTER BUSINESS CLUB<br />
oder suchen nach unserer<br />
Anzeige hier im Magazin..<br />
A.B.C.: Herr Berlin, vielen<br />
Dank für das nette Gespräch.<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 45
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
„PLAYERS-TIME“ seit 2013<br />
im neuen Format...<br />
Leben Sie gesund! Nehmen Sie „Vitamin B“ zu sich! An diesem Motto hat sich<br />
nichts geändert. Bei einem gemeinsamen Essen am großen Tisch knüpfen wir<br />
beim A.B.C. vor dem Spielen bereits beste Kontakte.<br />
„Öfter mal etwas Neues“. So<br />
treffen sich die Teilnehmer der<br />
„PLAYERS TIME“ seit Anfang<br />
2013 einmal monatlich pünktlich<br />
um 19 Uhr, um sich in großer<br />
Runde, um sich gemeinsam<br />
bei einem Imbiß zu stärken,<br />
bevor spielend die Kontakte<br />
intensiviert werden. Diese<br />
neue Form der „PLAYERS TIME“<br />
hat großen Anklang gefunden,<br />
bietet sich doch schon<br />
beim Essen die Möglichkeit<br />
des Netzwerkens mit allen<br />
Teilnehmern. Die „PLAYERS<br />
TIME“ verfolgt auch einen<br />
tieferen Sinn. Die Spielgewinne<br />
werden nicht einfach eingesteckt,<br />
sondern für karitative<br />
Institutionen gesammelt und<br />
in regelmässigen Abständen<br />
komplett gespendet.<br />
Der Erlös aus dem Spieljahr<br />
2012 konnten beim 3. Winterball<br />
dem „Verein der Freunde<br />
und Förderer der Annette von<br />
Rantzau Gemeinschaftsschule<br />
e.V.“ übergeben werden.<br />
In geselliger Runde knüpfen<br />
Sie ganz nebenbei auch<br />
spielend Kontakte. Schon so<br />
manches Geschäft konnte bei<br />
der „PLAYERS TIME“ in Gang<br />
gesetzt werden.<br />
Neben dem Klassiker „Skat“<br />
finden das Brettspiel „Pochen“<br />
sowie der Klassiker unter den<br />
Kartenspielen „UNO-Extrem“<br />
die meisten Anhänger. Aber<br />
auch andere Spiele wie Doppelkopf<br />
und Poker werden bei<br />
entsprechender Teilnehmerzahl<br />
angeboten.<br />
Individuelle LED-Lichtsysteme<br />
für Industrie, Gewerbe und Office<br />
A.B.C.-Premiummitglied Thomas Kurz beschäftigt sich mit der Lichtgestaltung von Geschäftsräumen<br />
aller Art und beleuchtet diese effektiv und gleichzeitig harmonisch und bewirkt so ein angenehmes<br />
Lebens- und Arbeitsgefühl.<br />
Als Unternehmer begeistert<br />
es uns, dass wir mit der<br />
LED-Technik unseren Kunden<br />
etwas verkaufen können,<br />
wovon sie tatsächlich etwas<br />
haben: hohe Lichtqualität,<br />
Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit.<br />
Dabei<br />
beschränkt sich die Umweltfreundlichkeit<br />
nicht nur auf den<br />
niedrigen Energieverbrauch,<br />
auch der Austausch und die<br />
Entsorgung von Leuchtmitteln<br />
entfallen komplett. Und all<br />
diese Mehrwerte sind keine<br />
leeren Werbeversprechen,<br />
Anzeige<br />
der Kunde erlebt sie jeden<br />
Tag aufs Neue. Und zwar<br />
jahrelang.<br />
Die Themen Licht und Leuchten<br />
können mittels der LED<br />
Technik völlig neu betrachtet<br />
werden und führen zu neu<br />
konstruierten Leuchten und<br />
Beleuchtungstechniken.<br />
Hocheffizient und stylisch!<br />
LED wird durch die Anbindung<br />
an Steuerungstechnik<br />
in einer Weise flexibel, wie<br />
wir es bisher nicht kannten.<br />
Durch die Anbindung von<br />
intelligenten Schnittstellen<br />
lassen sich LED-Systeme<br />
sogar über Smartphones<br />
steuern. Das ermöglicht uns,<br />
für unsere Kunden völlig neue<br />
und individuelle Lösungen zu<br />
entwickeln: von Anwendungen<br />
in der Industrie bis hin zu einer<br />
individuellen Lichtarchitektur.<br />
So arbeiten wir: Wir sehen<br />
uns jedes Objekt vor der<br />
Planung an und analysieren<br />
gemeinsam mit unseren Kunden<br />
die Rahmenbedingungen und<br />
Ziele. Erst dann erarbeiten<br />
wir Vorschläge, Angebote und<br />
Lichtplanungen. Bei Bedarf<br />
bringen wir auch Musterbeleuchtungen<br />
an. Dass wir<br />
uns darüber hinaus um die<br />
Organisation der Montage<br />
und um die Entsorgung von<br />
Altlasten kümmern, versteht<br />
sich von selbst. Auch hier<br />
arbeiten wir seit Jahren mit<br />
Partnern zusammen, die ihren<br />
Job genauso gern machen<br />
wie wir.<br />
Sprechen Sie uns an. Wir<br />
setzten Ihre Wünsche um.<br />
Der A.B.C. beim Oktoberfest in Norderstedt<br />
newheads.com<br />
Einmal im Jahr heisst es in Norderstedt: „O´zapft is!“ Es ist schon Tradition, dass A.B.C.-Premiummitglieder<br />
sich beim Oktoberfest in Norderstedt treffen, um gemeinsam zu singen, zu lachen und zu tanzen. Hier ein<br />
paar Eindrücke eines sehr lustigen und kommunikativen Abends aus dem September 2012.<br />
Unsere besten Produkte heißen Krotz, Kurz, Bichert, Greenwell, Benders.<br />
Und die können sogar Ihre Fragen zu LED-Licht beantworten.<br />
Ein gutes LED-Unternehmen erkennt man an seinen guten LED-Leuchten, ein sehr gutes an seinen Mitabeitern. Denn LED ist erklärungsbedürftig und<br />
beratungsintensiv. Wollen Sie nur Kosten senken? Oder auch den Umsatz steigern? Wollen Sie ein besseres Arbeitsklima? Oder alles auf einmal?<br />
Um genau die Lösung zu finden, die Sie wirklich brauchen, setzen wir von Anfang an auf persönliche Betreuung und auf Mitarbeiter, die mit jahrelanger<br />
Erfahrung und Leidenschaft dabei sind. Am besten sprechen Sie einfach mal mit einem: 040 3680 2780. Oder besuchen Sie uns auf workinglight.de<br />
LED -Lichtsysteme für Industriehallen, Gewerbe, Office und individuelle Lösungen.<br />
46 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
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ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 47
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Mit der MS Viktoria<br />
auf Piratenfahrt<br />
im Hamburger Hafen<br />
Der Übergang zwischen zwei angrenzenden Elementen<br />
hat die Menschen schon immer fasziniert.<br />
Warum sonst machen wir so gern Urlaub<br />
in den Bergen oder am Meer?<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Die Angst vor einer Hyperinflation...<br />
Investieren Sie in sichere Sachwerte!<br />
Die Angst vor einer Hyperinflation in Deutschland steigt. Die Menschen trauen<br />
den Politikern nicht mehr zu, die Schulden, die sie für die Bankenrettung und<br />
Konjunkturprogramme machen, nach der Krise durch Sparsamkeit wieder auszugleichen.<br />
Die Menschen in Deutschland trauen den Notenbanken nicht mehr zu,<br />
dass sie die Billionensummen, die sie gerade auf den Markt werfen, rechtzeitig<br />
wieder vom Markt nehmen.<br />
In den Bergen reicht die Erde<br />
weit in den Himmel hinein und<br />
am Meer stoßen festes Land<br />
und wild bewegtes Wasser<br />
aufeinander. Diese Übergänge<br />
berühren uns, entspannen<br />
uns, lassen uns auftanken<br />
und den Alltag vergessen oder<br />
uns völlig neue Inspirationen<br />
sammeln. Danach kehren wir<br />
frisch aufgetankt in unsere<br />
Jobs zurück und machen das<br />
Unmögliche wieder möglich.<br />
Der Hamburger Hafen und<br />
seine Umgebung ist so ein<br />
Ort. Hier treffen scheinbar<br />
unvereinbare Gegensätze<br />
aufeinander. Die harte Arbeit<br />
am Hafen in seinen Docks und<br />
Werften. Der nie endende<br />
Termindruck. Die Ladung in<br />
ihren soliden Containern aus<br />
fernen Ländern wird ausgeladen,<br />
umgeladen, neu verladen.<br />
Hier zählt jede Minute, zählt<br />
jede Sekunde.<br />
Dem gegenüber steht eine<br />
bunte Melange der Möglichkeiten<br />
sich zu entspannen,<br />
sich treiben zu lassen. Im<br />
Sommer mit Freunden im<br />
Beachclub, bei einem Bummel<br />
über St. Pauli oder in<br />
einem schicken Restaurant.<br />
Hier kann man ausgelassen<br />
feiern, in Fernweh schwelgen,<br />
seine Gedanken den großen<br />
Schiffen hinterherschicken.<br />
Diese Liebe zum Hamburger<br />
Hafen und seinen Schiffen<br />
hat A.B.C. Premiummitglied<br />
Stefan Willers 2007 wohl dazu<br />
bewogen, sein gut laufendes<br />
Restaurant zu verkaufen<br />
und zuzugreifen, als er das<br />
Angebot bekam, die Firma<br />
“Brünau Erlebnistours“ zu<br />
übernehmen.<br />
Gemeinsam mit seinem<br />
langjährigen Weggefährten<br />
Herrn Zollgreve gründete er<br />
dann die “Elbe Erlebnistörns<br />
Gesellschaft“ (EET).<br />
Bei Ihrer Gründung bestand<br />
die EET allerdings aus nicht<br />
viel mehr als einem Kooperationsvertrag<br />
mit der Hadag<br />
und einer Idee.<br />
Die jahrelange Erfahrung<br />
von Herrn Willers in der<br />
Gastronomie, gepaart mit<br />
der zupackenden Tatkraft von<br />
Herrn Zollgreve, brachten<br />
die EET auf Erfolgskurs. Als<br />
erstes wurde mit viel Liebe<br />
zum Detail der Kioskbetrieb<br />
auf den Elbfähren zu neuem<br />
Glanz verholfen und mit<br />
freundlichem Servicepersonal<br />
besetzt.<br />
Dazu gehört auch ein ganz<br />
besonders beliebter Klassiker:<br />
Die große Hafenrundfahrt<br />
mit dem Traditionsschiff der<br />
HADAG, der MS Kirchdorf.<br />
Vor fünfzig Jahren in den<br />
Dienst gestellt und seitdem<br />
sorgfältig in Stand gehalten,<br />
ist sie immer noch eines der<br />
schönsten, historischen Schiffe<br />
auf der Elbe. Die MS Kirchdorf<br />
lädt förmlich dazu ein, es<br />
sich für eine Stunde an Bord<br />
bequem zu machen und den<br />
sachkundigen Erklärungen<br />
des Kapitäns zu lauschen und<br />
dem besonderen Charme des<br />
Hafen zu erliegen.<br />
Viele dieser erfahrenen Schiffsführer<br />
waren selbst viele Jahre<br />
auf großer Fahrt und kennen<br />
daher jedes Schiff im Hafen<br />
beim Namen. Dabei soll es<br />
durchaus vorkommen, dass<br />
harte Fakten amüsant mit<br />
„Seemannsgarn“ aufgelockert<br />
werden.<br />
Um den steigenden Bedarf<br />
an Charter- und Eventfahrten<br />
abzudecken, wurde im Jahr<br />
2009 die MS Viktoria von der<br />
EET erworben und aufwändig<br />
nach eigenen Vorstellungen<br />
umgebaut.<br />
Unsere MS Viktoria wird<br />
hauptsächlich genutzt, um<br />
unsere vielfältigen Sondertouren<br />
und Charterfahrten<br />
durchzuführen.<br />
Ostern fahren wir z.B. mit<br />
musikalischer Begleitung<br />
die Elbe entlang, vorbei an<br />
den schönsten Osterfeuern<br />
der Region.<br />
Oder unsere einmalige Matjesfahrt<br />
nach Glückstadt. Wir<br />
fahren an den Elbstränden<br />
entlang bis nach Glückstadt.<br />
Dort lässt sich die leckere<br />
Spezialität in der gemütlichen<br />
Altstadt geniessen. Bis unser<br />
Schiff wieder ablegt, kann man<br />
noch entspannt durch Glückstadt<br />
bummeln, vorbei an den<br />
beschaulichen Häuserzeilen<br />
am Hafen, den neuen Hafentreppen,<br />
die zum Verweilen<br />
einladen und der „Rigmor“<br />
von Glückstadt, das älteste<br />
noch in Betrieb befindliche<br />
Segelschiff Deutschlands.<br />
Für diejenigen, die einfach<br />
nur zum Feiern auf der Elbe<br />
zu uns kommen, haben wir<br />
unsere Bordparty im Programm.<br />
Bei herzhaftem Buffet und<br />
reichhaltiger Getränkeauswahl<br />
nutzen wir die nächtliche<br />
Hamburger Silhouette als<br />
unser Panorama.<br />
Unser Störtebecker Seefahrergelage<br />
ist das Highlight<br />
unserer Veranstaltungen und<br />
wird gerade von Gruppen<br />
und zu Firmenevents gern<br />
gebucht. Wir entführen unsere<br />
Gäste für 3 1/2 Stunden auf<br />
die Elbe zu einer zünftigen<br />
Kaperfahrt mit mittelalterlichem<br />
Menü. Das Essen wird<br />
von malerisch gewandeten<br />
Piratenbräuten serviert und<br />
das Seefahrerpossenspiel mit<br />
Tribunal sorgt für waschechte<br />
Piratenstimmung.<br />
Ob Firmenevent auf unserem<br />
Flaggschiff MS Victoria oder<br />
eine Barkassenfahrt im kleinen<br />
Kreis, gern setzen wir Ihre<br />
Wünsche und Vorstellungen<br />
in die Tat um und ermöglichen<br />
Ihnen eine tolle Zeit auf der<br />
Elbe!<br />
Sie erreichen uns unter:<br />
Elbe Erlebnistörns GmbH<br />
Bei den St. Pauli Landungsbrücken<br />
Brücke 2<br />
20359 Hamburg<br />
Tel.: 040 - 219 46 27<br />
Mail:<br />
info@elbe-erlebnistoerns.de<br />
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der eigenen Immobilie sind Sie<br />
vor der kommenden Inflation<br />
geschützt. Ihr angelegtes Geld<br />
ist sicher und verliert nicht an<br />
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48 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 49
In der Kürze liegt<br />
die Würze...<br />
Wenn man gute Geschäfte<br />
machen will, ist man auf<br />
gute persönliche Kontakte<br />
angewiesen. Jeden Samstag<br />
ist diese Veranstaltung mit<br />
30 Teilnehmern schon nach<br />
kurzer Zeit ausgebucht.<br />
Der wöchentliche BIZ COFFEE<br />
startet mit einem gemeinsamen<br />
Frühstück, um dann<br />
den beliebten Elevator-Pitch zu<br />
starten. Premium-Mitglieder<br />
stellen sich in lockeren Gesprächsrunden<br />
vor, erzählen<br />
wie sie zum A.B.C. gekommen<br />
sind und welche Vorteile sie<br />
durch und mit dem A.B.C.<br />
haben. Hotspotleiter geben<br />
Wissenswertes zu Ihren Arbeitskreisen<br />
zum besten. Die<br />
anwesenden Gäste bekommen<br />
auch kurz die Gelegenheit<br />
sich und ihr Unternehmenvorzustellen.<br />
Man lernt sich besser kennen,<br />
beginnt gemeinsam<br />
„Konjunktive zu wälzen“.<br />
Gelegentlich entstehen daraus<br />
gemeinsame Projekte, nicht<br />
selten entstehen dabei sogar<br />
Freundschaften. Aus oberflächlichen<br />
Bekannten entstehen<br />
Verbündete für die selbe Sache.<br />
Unternehmer, Manager und<br />
Führungskräfte nutzen das<br />
bestehende Netzwerk des<br />
A.B.C. für ihr Unternehmen.<br />
Kommen auch Sie zum Gedankenaustausch<br />
einfach<br />
einmal dazu, melden Sie sich<br />
Teilnehmer des BIZ COFFEE in der Sommerlocation<br />
bei Bobby Reich in Hamburg<br />
Unternehmer netzwerken beim BIZ COFFEE<br />
beim HSV in Norderstedt oder<br />
bei „Bobby Reich“ an der Außenalster<br />
Der „BIZ COFFEE“ beim<br />
ALSTER BUSINESS CLUB.<br />
Gepflegtes Networking beim<br />
zweiten Frühstück.<br />
Er ist der Geheimtip für Networker in Norddeutschland<br />
und die Anlaufadresse für neue und „alte“ A.B.C.-Mitglieder.<br />
Der BIZ COFFEE. Wachsende Teilnehmerzahlen<br />
bestätigen den Trend. Seit sechs Jahren treffen sich<br />
A.B.C.- Mitglieder und Interessierte jeden Samstag<br />
von 11 Uhr bis 14 Uhr zum zweiten Frühstück.<br />
an. Scheuen Sie sich nicht,<br />
weil Sie vielleicht noch kein<br />
Mitglied sind. Diente der „BIZ<br />
COFFEE“ bislang zum ersten<br />
Kennenlernen und Informieren,<br />
hat er sich heute schon<br />
zum „erweiterten Marktplatz“<br />
entwickelt.<br />
Der BIZ COFFEE dient immer<br />
noch als Basis für die weitere<br />
Arbeit im A.B.C., Ideen für<br />
Hotspots können hier erörtert,<br />
geplant und umgesetzt<br />
werden.<br />
Interessierte Gäste haben<br />
hier die Möglichkeit, sich<br />
unverbindlich, aber durchaus<br />
detailliert über den A.B.C.<br />
und seine Mitgliedschaften<br />
zu informieren.<br />
Jens und Marina Kahlsdorf<br />
sowie Egon Jahn stehen Ihnen<br />
beim BIZ COFFEE Rede<br />
und Antwort. Gern geben<br />
auch weitere „Alt-Mitglieder“<br />
Auskünfte und erzählen aus<br />
den gemachten Erfahrungen<br />
mit dem ALSTER BUSINESS<br />
CLUB.<br />
Der „BIZ COFFEE“ im A.B.C.<br />
- Das sind nette Gespräche<br />
über <strong>Business</strong> und Politik beim<br />
zweiten Frühstück, immer<br />
Samstags zwischen 11 und 14<br />
Uhr, je nach Jahreszeit in der<br />
Sommer- oder Winterlocation.<br />
Roadshow in Norderstedt/<br />
Hamburg, Kiel und Berlin.<br />
Der ALSTER BUSINESS CLUB<br />
ist extrem heterogen zusammengesetzt.<br />
Das betrifft<br />
sowohl die Branchen wie auch<br />
die Unternehmensgrössen.<br />
Präsident Jens Kahlsdorf:<br />
„Unser Herz schlägt für die<br />
inhabergeführten Unternehmen<br />
und nicht für DAX-notierte<br />
Dinosaurier, die sich ihrer<br />
gesamtgesellschaftlichen<br />
Verantwortung nicht bewusst<br />
sind.“<br />
Dabei haben zwischenzeitlich<br />
auch grosse bedeutende Familienunternehmen<br />
mit zum<br />
Teil mehreren zigtausend<br />
Angestellten den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB für sich<br />
entdeckt. Sie verfügen nicht<br />
nur im Rahmen von Präsentationen<br />
über ganz andere<br />
Möglichkeiten als zum Beispiel<br />
ein „Start-Up“, vielleicht noch<br />
Wer singt nicht einmal in<br />
der Badewanne oder beim<br />
Autofahren zu seinem<br />
Lieblingssong?<br />
Diese Frage war schnell<br />
beantwortet. So erklingen<br />
seit April 2013 im ALSTER<br />
BUSINESS CLUB die Hallen.<br />
Geübte und Ungeübte sind<br />
mit viel Spaß dabei und<br />
singen. Der gemeinsame<br />
Spaß steht im Vordergrund.<br />
Bei „ALL VOICES“ kommen<br />
als „One-Man-Show“ jemals<br />
erreichen wird.<br />
Da im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB die Begriffe „Fair-Play“,<br />
„Diskussion auf Augenhöhe“<br />
und „Chancengleichheit“ im<br />
<strong>Club</strong>alltag eine ganz besondere<br />
Bedeutung haben, wurde<br />
das Format „MARKETPLACE“<br />
als neuer Veranstaltungstyp<br />
entwickelt.<br />
Beim ALSTER BUSINESS CLUB<br />
„MARKETPLACE“ <strong>Club</strong>abend<br />
präsentieren sich bis zu<br />
10 Mitgliedsunternehmen,<br />
komplett unabhängig von<br />
ihrer Kapitalstärke und Unternehmensgrösse<br />
zu absolut<br />
gleichen Bedingungen:<br />
- Es darf nur ein Unternehmensvertreter<br />
vortragen.<br />
- Produkte, Kostproben,<br />
Werbemittel, Filme, Musiken,<br />
PowerPoints und sonstige Hilfsmittel<br />
sind nicht zugelassen.<br />
- Man bekommt ein einziges<br />
Mikrofon.<br />
A.B.C.-Premiummitglieder<br />
zusammen, die Freude an der<br />
Musik haben und sich gern<br />
mit Gleichgesinnten treffen.<br />
„ALL VOICES“ ist eine Gemeinschaft,<br />
die lebt. Das Repertoire<br />
ist bewusst breit gefächert,<br />
damit alle Musikgeschmäcker<br />
angesprochen werden.<br />
Spannende Netzwerkabende mit Minivorträgen a<br />
5 Minuten und 30 Sekunden.<br />
- Man hat 5 Min. 30 Sekunden<br />
Zeit für seine Präsentation.<br />
So ist gewährleistet, dass für<br />
den Kurzvortrag zwischen<br />
Flugzeugbauern, Automotive-<br />
Unternehmen, Architektenund<br />
Ingenieurbüros, medizinischen<br />
Geräteherstellern,<br />
Rechtsanwälten, Coaches,<br />
Bankern, Sicherheitsunternehmen,<br />
Webdesignern etc.<br />
die „Waffengleichheit“ wieder<br />
hergestellt ist.<br />
An allen drei Standorten findet<br />
der MARKETPLACE bei den<br />
A.B.C.-Premiummitgliedern<br />
und Gästen extrem großen<br />
Zuspruch, gibt dieses Format<br />
allen Anwesenden in Kürze<br />
detaillierte Einblicke in die<br />
unterschiedlichen Unternehmen,<br />
deren Aufgaben und<br />
Arbeiten.<br />
Was ist der MARKETPLACE?<br />
Maximal 10 Unternehmer<br />
können an einem Abend Ihr<br />
Es liegt Musik in der Luft...<br />
BIZ COFFEE, 16.03.2013: Herr Götzenberger stellte<br />
sein Unternehmen, die Modern Music School, vor und<br />
kurze Zeit später war er geboren, der neue Hotspot<br />
„ALL VOICES“.<br />
„In diesem Hotspot geht es<br />
einfach um Spaß am Singen.<br />
Egal welche Vorkenntnisse,<br />
egal welche Erfahrungen,<br />
hier wollen wir gemeinsam<br />
bekannte Titel zusammen<br />
oder auch als Soli singen.<br />
Jeder, wie er möchte und<br />
kann, ganz ungezwungen.<br />
Und Noten brauchen wir dafür<br />
Unternehmen vorstellen. Ein<br />
recht spannendes Unterfangen,<br />
denn nach 5 Minuten<br />
und 30 Sekunden ist für<br />
jeden Vortragenden Schluss.<br />
Erleben auch Sie ihn - den<br />
MARKETPLACE beim ALSTER<br />
BUSINESS CLUB.<br />
Das Publikum erlebt alle Vorträge<br />
live und ohne doppelten<br />
Boden… ohne Beamer, ohne<br />
PowerPoint, ohne Rednerpult.<br />
Aber immer mit packendem<br />
Konzept und viel Sympathie.<br />
Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungen<br />
stehen<br />
die Vortragenden den anwesenden<br />
Gästen für Fragen und<br />
Anregungen zur Verfügung.<br />
Ein realer Netzwerkabend<br />
der besonderen Art. Melden<br />
Sie sich schon jetzt für den<br />
nächsten „MARKETPLACE“ an.<br />
überhaupt nicht. So erleben<br />
wir zusammen den Spaß, gemeinsam<br />
Musik zu machen“,<br />
so Ralf Götzenberger.<br />
Je mehr Teilnehmer mitmachen,<br />
desto sicherer geht das<br />
Projekt „ALL VOICES“ in eine<br />
stabile Struktur über.<br />
Interessierte A.B.C.-Premiummitglieder<br />
melden sich<br />
bitte bei Ralf Götzenberger<br />
Mail:elmshorn@modernmusicschool.com.<br />
50 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 51
ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:<br />
Regionalgruppe BERLIN<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
Abend in Berlin am 17.07.2012<br />
XING & Social-Media<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 10.05.2012<br />
Bundestagsabgeordnete Sylvia Canel MdB<br />
und Landesvorsitzende FDP Hamburg zu Gast beim A.B.C.<br />
Thema: „Ostseestrategie“<br />
Frage: Was macht der ALSTER<br />
BUSINESS CLUB, wenn er seine<br />
neuen Berliner Mitglieder im<br />
wahrsten Sinne des Wortes<br />
„einnorden“ möchte?<br />
Antwort: Er fragt eine Hamburger<br />
Abgeordnete des<br />
Deutschen Bundestages, ob<br />
sie Unterstützung leisten<br />
möchte.<br />
Und sie sagte sofort zu: Die<br />
Bundestagsabgeordnete und<br />
Hamburger FDP Landesvorsitzende<br />
Sylvia Canel MdB<br />
referierte brilliant über die<br />
topaktuelle „Ostseestrategie“<br />
der Bundesregierung.<br />
Durch den Bau der Fehmarnbelt<br />
Querung wird in den nächsten<br />
Jahren der grösste zusam-<br />
menhängende europäische<br />
Wirtschaftsraum erschlossen.<br />
Die Leistungszentren Hamburg<br />
- Kopenhagen - Malmö<br />
rücken eng zusammen. Die<br />
wirtschaftlichen Auswirkungen<br />
der Fehmarnbelt Querung für<br />
die Metropolregion Hamburg,<br />
der sich zwischenzeitlich auch<br />
die Hansestadt Lübeck angeschlossen<br />
hat, beinhalten ein<br />
grosses Paket neuer Chancen.<br />
Uns hat an diesem Abend<br />
selbstverständlich besonders<br />
interessiert, wie auch unsere<br />
neuen Berliner Mitglieder vom<br />
ALSTER BUSINESS CLUB von<br />
dem wirtschaftlichen und<br />
infrastrukturellen Zusammenschluss<br />
der Ostseeanrainerstaaten<br />
mittelfristig<br />
profitieren können.<br />
Perfekt vorbereitet präsentierte<br />
Sylvia Canel MdB die<br />
wesentlichen Eckpunkte der<br />
„Ostseestrategie“, um dann<br />
die besondere Bedeutung der<br />
neuen Fehmarnbelt Querung<br />
mit ihren zahlreichen Chancen<br />
für Warenströme, Forschung,<br />
Bildung und Arbeitsmarkt<br />
aufzuzeigen. Sie wies darauf<br />
hin, dass die gesamte<br />
Baumassnahme von Dänemark<br />
finanziert werde, lediglich<br />
die Hinterlandanbindung ab<br />
Deutscher Staatsgrenze sei<br />
von Deutschland zu tragen.<br />
Präsident Jens Kahlsdorf: „Ich<br />
habe mich ganz besonders<br />
gefreut, dass Frau Canel<br />
spontan zu unserem <strong>Club</strong>abend<br />
zugesagt hat. Unseren<br />
Mitgliedern und Gästen stand<br />
Sie auch nach ihrem Vortrag<br />
mit Rede und Antwort während<br />
der langen Diskussion<br />
zu Verfügung. Es war ein sehr<br />
gelungener Abend. Vielen<br />
Dank, Frau Canel.“<br />
Marketing- und Social Media Profi Jens Kahlsdorf begeisterte<br />
Gäste und Mitglieder mit „seiner“ Erfolgsstrategie<br />
Die ALSTER BUSINESS CLUB<br />
Mitglieder hatten ihn immer<br />
und immer wieder gebeten,<br />
Einblicke in seine Strategie<br />
zu gewähren. Ergänzend zu<br />
seinen hervorragenden Pressekontakten<br />
hat er sich allein<br />
auf der Social Media Plattform<br />
XING in einem Jahr weit über<br />
37.000 Kontakte aufgebaut.<br />
Er hat den ALSTER BUSINESS<br />
CLUB gegründet, in kürzester<br />
Zeit aus dem Nichts zu einem<br />
der grössten und mächtigsten<br />
Wirtschaftsnetzwerke in Norddeutschland<br />
entwickelt. Im<br />
Gegensatz zu alt eingesessenen<br />
Wirtschaftsverbänden<br />
leidet der A.B.C. nicht unter<br />
Mitgliederschwund, sondern<br />
kann den täglichen Zuwachs<br />
kaum noch händeln.<br />
Persönlichkeiten aus Politik<br />
und Wirtschaft, wie Peer<br />
Steinbrück, Olaf Scholz,<br />
Marcin Korolec (stv. Wirtschaftsminister<br />
der Republik<br />
Polen), Björn Engholm, Jost<br />
de Jager, Dr. Robert Habeck,<br />
Bernd Jorkisch, US-Konsulin<br />
Karen Bel, Prof. Dominiak und<br />
viele andere geben sich die<br />
Türklinke im ALSTER BUSI-<br />
NESS CLUB gegenseitig in die<br />
Hand. „Marketing“, „Kundenzugang“<br />
und „Vertrieb“ sind<br />
auch heute noch seine ganz<br />
speziellen „Hobbys“.<br />
Am 12.07.2012 öffnete <strong>Club</strong>präsident<br />
und Marketingprofi<br />
Jens Kahlsdorf, dieses Mal<br />
selbst, seinen „Werkzeugkoffer“<br />
und gewährte Gästen und<br />
Mitgliedern im prall gefüllten<br />
Hotel Mondial am Kurfürstendamm<br />
einen Einblick in sein<br />
Erfolgskonzept „Kaltaquise<br />
ade: XING & social networks<br />
im Vertrieb“.<br />
Bereits seit 1989 betreibt er<br />
seine interdisziplinär, crossmedial<br />
und immer zeitgemäss<br />
aktuell arbeitende Full-Service<br />
Werbeagentur KAHLSDORF +<br />
PARTNER. Dabei fragen seine<br />
Mitarbeiter und er sich seit<br />
Anbeginn, „was 1.000 qualifizierte<br />
Kontakte für seine<br />
Agenturkunden kosten“.<br />
Ausgehend von dieser Fragestellung<br />
konnte seine<br />
Agentur regelmässig Umsatzsteigerungen<br />
bei seinen<br />
Kunden von bis zu 600% pro<br />
„Kalt-Akquise ade:<br />
XING & social networks<br />
im Vertrieb“<br />
Jahr und Kunde erzielen. Bei<br />
Produkteinführungen waren<br />
auch Umsätze von Null auf elf<br />
Millionen Euro in 14 Tagen mit<br />
dabei. Bis jetzt zeichnet er für<br />
insgesamt über 4 Milliarden<br />
Euro Umsatzzuwachs bei seinen<br />
Kunden verantwortlich.<br />
Seit Ende der 90er Jahre<br />
wird er in Norddeutschland<br />
als einer der „Werbepäpste“<br />
bezeichnet, dabei inszeniert<br />
er sich nicht selbst, sondern<br />
ist auch heute noch bodenständig<br />
geblieben. So ist er<br />
immer noch bei fast allen<br />
A.B.C.-Events persönlich vor<br />
Ort, kümmert sich um Gäste<br />
und Mitglieder, moderiert die<br />
vielen Diskussionsrunden.<br />
In seinem Vortrag ging er zunächst<br />
auf die Veränderungen<br />
in Werbung und Marketing<br />
ein, beschrieb den status quo<br />
bei der Umkehr vom „Push-“<br />
zum „Pull-“ Marketing.<br />
„Wir schalten ab, wenn Werbung<br />
kommt. Im Fernsehen,<br />
im Radio, am Telefon und<br />
gelegentlich sogar im Gespräch.<br />
Hinzu kommt eine<br />
zunehmend verbraucherfreundliche<br />
Gesetzgebung, die<br />
Anrufe und Werbe-Faxe stark<br />
reglementiert bzw. verbietet.<br />
Wer trotzdem anruft, riskiert<br />
mittlerweile ein Bussgeld von<br />
bis zu 250.000 Euro von der<br />
Regulierungsbehörde“, erläutert<br />
Kommunikationsprofi<br />
Kahlsdorf, um anschliessend<br />
die Frage zu stellen: „Doch<br />
was soll man tun, was kann<br />
man tun, wenn man auf den<br />
Verkauf seiner Dienstleistungen<br />
und Produkte angewiesen ist<br />
und neue Kunden regelmässig<br />
gewinnen muss?“<br />
Es war kurzweilig, informativ<br />
und zuweilen amüsant, als<br />
Jens Kahlsdorf alle Fragen<br />
beantwortete. Dabei gab er<br />
Vertriebsbeispiele aus früheren<br />
Zeiten (Hardselling= Anhauen,<br />
Umhauen, Abhauen), erklärte<br />
den Unterschied zwischen<br />
Ziel- und Interessengruppen<br />
und ging auf das „Abholen“<br />
des Gesprächspartners ein,<br />
bevor er die Besonderheiten<br />
beim Social Media Marketing<br />
aufzeigte.<br />
„XING beginnt im Kopf, die<br />
Technik ist sekundär, wenn<br />
Sie Erfolg haben wollen,“<br />
propagierte Werbeprofi Kahlsdorf<br />
seine These. Und die<br />
Ergebnisse geben ihm Recht.<br />
Diskussion und anschliessende<br />
Einzelgespräche gingen bis<br />
in den frühen Morgen.<br />
52 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 53
ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel und Berlin<br />
am 19.07.2012 und 13.09.2012<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 11.10.2012<br />
Überleben im Chaos BER<br />
Zur Wahl 2011 traten sie an<br />
mit bedingungslosem Grundeinkommen,<br />
liquid democrathy,<br />
Kritik am Urheberrecht und<br />
vielem mehr. Seit dem 18.<br />
September 2011 sitzen die<br />
Piraten im Abgeordnetenhaus,<br />
dem Berliner Landesparlament<br />
und sorgten seitdem<br />
mit ihren Positionen für einen<br />
bundesweiten Aufschwung<br />
ihrer Partei. Im Fernsehen<br />
war zu beobachten, dass es<br />
kaum noch eine Talkshow gab,<br />
an der Vertreter der Piraten<br />
Partei nicht teilnehmen.<br />
Auch in Schleswig-Holstein<br />
konnte die Piraten Partei am<br />
06. Mai 2012 erstmalig in<br />
den Kieler Landtag einzie-<br />
Für Unternehmen birgt unsere<br />
Medienwelt unkalkulierbare<br />
Risiken. Ein unüberlegtes<br />
Wort zur falschen Zeit kann<br />
unverhofft einen so genannten<br />
„Shitstorm“ auslösen. Finanzielle<br />
und Imageschäden für<br />
Personen und Unternehmen<br />
können die Folge sein. A.B.C.<br />
Member Jay Tuck kennt dieses<br />
Thema aus der Praxis. Als<br />
investigativer Reporter bei<br />
NDR-Panorama & WDR-Monitor,<br />
Stern & Time Magazine kennt<br />
er die Tricks der Journalisten,<br />
als langjähriger Leiter in der<br />
ARD-Tagesthemen-Redaktion<br />
kennt er auch die Sicht der<br />
Verantwortlichen. Uns wird<br />
er einen exklusiven Blick<br />
hinter die Kulissen der Presse<br />
bieten, sowie Strategien<br />
für Unternehmen, die in die<br />
Schußlinie geraten sind.<br />
hen und ist durch die engen<br />
Mehrheitsverhältnisse „quasi<br />
über Nacht“ ein wichtiger<br />
politischer Gesprächspartner<br />
geworden. Im ALSTER BUSI-<br />
NESS CLUB interessierten uns<br />
u.a. folgende Fragen:<br />
- Welche Ziele verfolgt die<br />
Piraten Partei genau?<br />
- Wie und was kann die Piraten<br />
Partei im Parlament<br />
mitgestalten?<br />
- Wie sind die Piraten im politischen<br />
Alltag angekommen?<br />
- Was passiert zur anstehenden<br />
Bundestagswahl?<br />
Wir freuten uns sehr, dass<br />
wir zu unserem ALSTER<br />
„Wenn der Shitstorm<br />
kommt“<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Berlin am 24.08.2012<br />
mit A.B.C.-Keynote-Speaker Jay Tuck<br />
Er ist amerikanischer Journalist<br />
und zählt zu den sicherlich<br />
interessantesten Mitgliedern<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB.<br />
Jay Tuck ist Unternehmensberater<br />
in Sachen Medienpolitik,<br />
Produzent von High-End<br />
Image-Filmen.<br />
Er arbeitete bei den Printmedien<br />
und war beim Fernsehen<br />
allein 35 Jahre bei der ARD<br />
beschäftigt. Er schrieb für<br />
Stern, Spiegel, Die Zeit, Time<br />
Magazine, Playboy u.v.m.<br />
Im Fernsehen produzierte<br />
er über 600 Berichte für das<br />
Erste Programm, arbeitete für<br />
CBS-News, ARD Panorama,<br />
Monitor und Plus-Minus. Als<br />
Kriegskorrespondent im Falklandkrieg,<br />
Golf-Krieg I und II<br />
berichtete er vor Ort für die<br />
ARD Tagesschau.<br />
„Klar zum Ändern -<br />
Die Piraten Partei im<br />
ALSTER BUSINESS CLUB“<br />
BUSINESS CLUB Abend in<br />
Berlin nun den Abgeordneten<br />
Herrn Alexander Spies<br />
(MdA in Berlin) begrüssen<br />
durften, nachdem wir bereits<br />
in Kiel am 19.07.2012 mit<br />
dem Fraktionsvorsitzenden<br />
der Piraten Partei, Herrn Dr.<br />
Patrick Breyer sowie dem<br />
Fraktionsgeschäftsführer der<br />
Piratenfraktion Kiel, Herrn<br />
Patrick Ratzmann höchst<br />
interessante Gespräche geführt<br />
hatten. U.a. lernten wir<br />
auch, was die Piraten unter<br />
dem Begriff „Kandidaten<br />
grillen“ verstehen. In Kiel<br />
diskutierten wir zudem über<br />
Begriffe wie „Vertragstreue“<br />
14 Jahre lang war er Chef<br />
vom Dienst bei der ARD<br />
Tagesschau/Tagesthemen.<br />
Mit seiner Filmproduktionsgesellschaft<br />
AIRTIME DUBAI<br />
produziert er wöchentlich das<br />
Technologie-Magazin „understanding<br />
tomorrow“ für über<br />
40 Millionen Zuschauer.<br />
Jay Tuck ist gefragter Vortragsredner,<br />
u.a. für Emirates<br />
Economic Forum, Handelskammer<br />
Hamburg, Handelskammer<br />
Dubai, der Weltbank,<br />
Hamburger Ratsherrenrunde,<br />
Wirtschaftsforum Hamburg,<br />
Verband Deutscher Unternehmerinnen<br />
und wiederholt<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB.<br />
Er ist Mitglied im London<br />
im Zusammenhang mit der<br />
Fehmarnbelt Querung. Der<br />
ursprünglichen Position der<br />
Piraten war zu entnehmen,<br />
dass man die Querung ablehne.<br />
Die Diskussionen waren offen,<br />
freundlich und zum Teil<br />
erstaunlich. Dabei glich das<br />
Verhalten der Diskutanten den<br />
bekannten Vorgehensweisen<br />
aus den Fernsehtalkshows:<br />
Einer diskutierte, der andere<br />
twitterte. Die Twitterergebnisse<br />
flossen in die Diskussion mit ein.<br />
Es waren spannende Abende<br />
mit engagierten Politikern und<br />
nicht weniger engagierten<br />
A.B.C.-Mitgliedern.<br />
Jay Tuck<br />
Speakers Bureau Middle East<br />
Broadcasters, Arab Science<br />
Journalists, Dubai Press <strong>Club</strong>,<br />
der Landespressekonferenz<br />
Hamburg, im Hamburger<br />
Presseclub, im Hightech-<br />
Presseclub und natürlich bei<br />
uns, im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB.<br />
Sein wie immer packend kurzweiliger<br />
Vortrag befasste sich<br />
auch mit Chancen und Gefahren<br />
von Social Media sowie der<br />
gezielt intelligenten Pressearbeit<br />
in Krisensituationen. Es war<br />
ein spannender, packender<br />
Exkurs in die Medienwelt mit<br />
dem ausgewiesenen Medien-<br />
Experten Jay Tuck, der Gäste<br />
und Mitglieder begeisterte.<br />
Bündnis 90/ DIE GRÜNEN:<br />
„Überleben im Chaos BER“<br />
BER, das Berliner Flughafen Chaos<br />
für die Mieter<br />
Am 11.10.2012 war Nicole<br />
Ludwig MdA, stellvertretende<br />
Fraktionsvorsitzende und<br />
Sprecherin für Wirtschaft,<br />
Haushalt und Tourismus von<br />
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN zu<br />
Gast im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB.<br />
Für die Länder Berlin und<br />
Brandenburg sind die immer<br />
wiederkehrenden Bauverzögerungen<br />
des neuen Flughafens<br />
ein Ärgernis. Die kleinen und<br />
mittelständischen Unternehmen<br />
(KMU), die im Flughafengebäude<br />
Räumlichkeiten<br />
angemietet haben und nun<br />
durch die Nichteröffnung des<br />
Flughafens nicht verkaufen<br />
können, sind in ihrer Existenz<br />
bedroht. Ein Grund für den<br />
ALSTER BUSINESS CLUB, bei<br />
den politischen Vertretern das<br />
Gespräch zu suchen und zu<br />
hinterfragen:<br />
v.l.n.r.: Ines Stampehl (Sylter Hof), Nicole Ludwig MdA,<br />
Jens Kahlsdorf (Präsident ALSTER BUSINESS CLUB)<br />
14,00 € geschenkt!<br />
Sparen Sie bei Vorlage dieser<br />
Anzeige die Aufnahmegebühr!<br />
- Wie kann Politik in solchen<br />
Situationen Hilfestellung<br />
geben?<br />
- Was sollte Politik konkret<br />
tun, um den betroffenen<br />
Betrieben ein Überleben im<br />
Chaos zu ermöglichen?<br />
- Was wird bis jetzt seitens<br />
der Berliner Landesregierung<br />
konkret unternommen?<br />
Wir freuten uns sehr, dass<br />
wir dieses für die Berliner<br />
Wirtschaft prekäre Thema<br />
mit Frau Ludwig im Rahmen<br />
unseres <strong>Club</strong>abends besprechen<br />
konnten.<br />
Nicole Ludwig ist Abgeordnete<br />
aus Charlottenburg-Wilmersdorf.<br />
Schwerpunkte ihrer politischen<br />
Arbeit liegen in der Wirtschafts-<br />
und Tourismuspolitik.<br />
Sie engagiert sich für eine<br />
nachhaltige Tourismusstrategie,<br />
die nicht nur steigende<br />
Übernachtungszahlen im Blick<br />
hat, sondern die langfristig<br />
echte Vorteile für die Stadt<br />
und ihre BürgerInnen bringt.<br />
Darüber hinaus unterstützt<br />
sie die Anliegen insbesondere<br />
der kleinen und mittelständischen<br />
UnternehmerInnen<br />
sowie GründerInnen. Sie setzt<br />
sich für eine Wirtschaftsförderung<br />
ein, die mehr echten<br />
Gestaltungswillen zeigt und<br />
die sich aus der Energiewende<br />
ergebenden Chancen für den<br />
Wirtschaftsstandort Berlin<br />
endlich nutzt.<br />
Über den Vortrag und die anschliessende<br />
Diskussion beim<br />
<strong>Club</strong>abend hinaus konnte über<br />
den persönlichen Kontakt ein<br />
weiterer wichtiger Kommunikationskanal<br />
für die ALSTER<br />
BUSINESS CLUB Mitglieder in<br />
das Berliner Landesparlament<br />
geöffnet werden. So wird<br />
der ALSTER BUSINESS CLUB<br />
zwischenzeitlich regelmässig<br />
zu den Gesetzesvorhaben von<br />
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN ins<br />
Berliner Abgeordnetenhaus<br />
eingeladen und angehört.<br />
Präsident Jens Kahlsdorf:<br />
„Der Abend war ein Erfolg<br />
auf ganzer Linie. Neben einer<br />
kurzweiligen intensiven<br />
Diskussion mit, unseren<br />
Argumenten gegenüber sehr<br />
offenen, Frau Ludwig, konnten<br />
wir weitere Eckpunkte setzen,<br />
dass die Befindlichkeiten<br />
unserer Mitgliedsbetriebe in<br />
Berlin ab jetzt ein stärkeres<br />
Gehör finden.“<br />
Meine Steuererklärung<br />
lasse ich machen.<br />
Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V.<br />
(Lohnsteuerhilfeverein)<br />
Beratungsstellenleiterin Marina Kahlsdorf<br />
Hirschkamp 14 | 22846 Norderstedt | Tel. 040–52630185<br />
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Wir erstellen Ihre Steuererklärung – für Mitglieder, nur bei<br />
Arbeitseinkommen, Renten und Pensionen.<br />
54 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 55
ALSTER BUSINESS CLUB - EXPANSION:<br />
Regionalgruppe KIEL<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Abende in Kiel, Berlin und Norderstedt<br />
im August und September 2012<br />
Wie geht es weiter mit dem Euro?<br />
Die „Familien-Partei“ im<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Kiel am 26.04.2012<br />
Schleswig-Holstein vor der Wahl: Die Familien-Partei<br />
Am 06. Mai 2012 wurde in Schleswig-Holstein ein neuer Landtag gewählt, nachdem sich herausstellte, dass<br />
der 2009 gewählte Landtag schlicht verfassungswidrig zusammengesetzt war. Zwar nutzte die CDU/FDP<br />
Landesregierung unter Ministerpräsident Carstensen nahezu jede Möglichkeit, die Wahl hinauszuzögern,<br />
doch schlussendlich half keine Trickserei mehr, den Wahltermin in Schleswig-Holstein weiter zu verschieben.<br />
In der Bevölkerung war keine Politikmüdigkeit, vielmehr eine Art „Politikermüdigkeit“ zu beobachten.<br />
Daher waren uns im ALSTER BUSINESS CLUB die „neuen Gesichter“ der Familien-Partei mit ihren neuen<br />
Inhalten einen Kieler <strong>Club</strong>abend wert, als neue Alternative für die Politik in Land, Bund und Europa auf uns<br />
einwirken zu lassen.<br />
Im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
war man auch mit der alten<br />
Landesregierung stets um einen<br />
zielführenden, konstruktiven<br />
Dialog bemüht. Doch musste<br />
man leider immer wieder<br />
beobachten, dass es bei den<br />
Landesparteien CDU und FDP<br />
erhebliche Unterschiede gibt<br />
zwischen dem, was man sagt<br />
und dem, wie man handelt.<br />
Nachdem er vor laufenden<br />
Kameras gelogen, zudem<br />
A.B.C.-Mitglieder bedroht hat<br />
und vergeblich versuchte, den<br />
ALSTER BUSINESS CLUB zu<br />
diskreditieren, gilt für den<br />
FDP Vorsitzenden Wolfgang<br />
Kubicki, der von seinen<br />
eigenen Parteikollegen als<br />
„Quartals-Irrer“ bezeichnet<br />
wird, seit 2009 ein unbefristetes<br />
Hausverbot für A.B.C.-<br />
Events. Auch der verunglückte<br />
Versuch von Ex-Innenminister<br />
Klaus Schlie, den ALSTER<br />
BUSINESS CLUB, wie sich<br />
hinterher herausstellte, ohne<br />
Rechtsgrundlage verklagen zu<br />
wollen, führte nicht dazu, im<br />
ALSTER BUSINESS CLUB von<br />
einer „guten Landesregierung“<br />
zu sprechen.<br />
Die Kandidaten der etablierten<br />
Parteien und ihre Wahlversprechen<br />
konnte sich der politisch<br />
Interessierte bereits über<br />
mehrere Wochen auf diversen<br />
Veranstaltungen ansehen und<br />
sich ein Urteil bilden. An diesem<br />
Abend präsentierte sich<br />
die Familien-Partei mit ihren<br />
Zielen. Wir konnten folgende<br />
Persönlichkeiten bei uns<br />
begrüssen: Den Landesvorsitzenden<br />
Schleswig-Holstein<br />
und Bundesschatzmeister<br />
der Familien-Partei, Werner<br />
Lahann, Vorstandsmitglied<br />
im Landesverband Schleswig-<br />
Holstein, Helmut Uschner und<br />
Thomas Vollbracht, der ebenfalls<br />
Vorstandsmitglied im Landesverband<br />
Schleswig-Holstein<br />
und zudem Vorsitzender im<br />
Bezirksverband Ost ist.<br />
Mit den anwesenden Gästen<br />
und <strong>Club</strong>mitgliedern wurde<br />
intensiv diskutiert. Wie der<br />
Name es vermuten lässt,<br />
rückt die Familien-Partei die<br />
Familie ins Zentrum ihres<br />
Handelns. Erziehungsgeld für<br />
Eltern, der Kampf gegen die<br />
demografische Entwicklung<br />
wurden ebenso thematisiert<br />
wie eine Ausbildungs- und<br />
Schulreform mit ganzheitlichem<br />
Ansatz bis hin zu einer<br />
besseren umfassenden Versorgung<br />
der älter werdenden<br />
Menschen. Im Wahlprogramm<br />
der Familien-Partei gab es<br />
immer wieder neue interessante<br />
Gedankenansätze zu<br />
entdecken, die mögliche Umsetzung<br />
des Wahlprogrammes<br />
in der Praxis wurde zwischen<br />
Mitgliedern, Referenten und<br />
Gästen lebhaft, teils emotional<br />
eruiert. Es war mal ein<br />
erfrischend anderer Abend<br />
als sonst, an dem unsere<br />
Mitglieder neue Alternativen<br />
kennen lernen durften aber<br />
auch Anregungen gaben,<br />
wie die Familien-Partei ihr<br />
Programm noch ergänzend<br />
abrunden könnte. Im sonstigen<br />
Parteienumfeld ist die<br />
Familien-Partei sicher noch ein<br />
Exote, der sich seinen Platz<br />
noch erkämpfen muss. Wir<br />
drücken der Familien-Partei<br />
die Daumen, denn zur Demokratie<br />
gehört auch immer<br />
eine Auswahlmöglichkeit.<br />
„Griechenland, Spanien, Portugal...“<br />
Nachdem Angela Merkel völlig grundlos aus einer<br />
„Währungsunion“ eine „Haftungsunion“ gemacht hat,<br />
stellt sich die Frage: Wie geht es weiter mit dem Euro?<br />
Die Welt Online berichtete, dass<br />
die Euro-Krise die deutschen<br />
Expoteure treffen würde. Die<br />
FAZ titelte, dass Griechenlands<br />
Schulden stündlich um<br />
8 Millionen stiegen. Während<br />
Wirtschaftsminister Rösler<br />
seit über einem Jahr von<br />
einer „geordneten Insolvenz“<br />
spricht, wirbt Aussenminister<br />
Westerwelle jetzt verstärkt<br />
für Europa.<br />
Was ist los mit dem Euro?<br />
Ist es eine Euro- oder eine<br />
Bankenkrise? Mit welchen<br />
Folgen müssen Bürger und<br />
Unternehmen rechnen?<br />
An allen drei Standorten war<br />
A.B.C.-Premium Mitglied und<br />
Experte Hans-Jürgen Brandt<br />
erschienen und mit ihm viele<br />
Gäste und A.B.C.ler, um<br />
„Gefährliche Rechnungen“<br />
Rechnungen sind nicht nur in Kiel gefährlich.<br />
Ein unterhaltsamer und<br />
lehrreicher Streifzug durch<br />
die steuerlichen Vorschriften<br />
mit A.B.C.-Premiummitglied<br />
Ralph J. Schnaars, das war<br />
der <strong>Club</strong>abend in Kiel.<br />
Rechnungslegung und Rechnungsprüfung<br />
gehören zum<br />
Tagesgeschäft eines jeden<br />
Unternehmens, ganz gleich,<br />
wie gross oder klein es ist.<br />
Und doch entsprechen viele<br />
Rechnungen immer noch nicht<br />
den aktuellen gesetzlichen<br />
Anforderungen. Dieses wird<br />
aber verstärkt in Betriebsprüfungen<br />
und Umsatzsteuer-<br />
Sonderprüfungen von den<br />
Behörden kontrolliert.<br />
besorgt, teils kritisch und<br />
gespannt seinem Vortrag zu<br />
lauschen.<br />
Unser A.B.C.-Premium Mitglied<br />
Hans-Jürgen Brandt gewährte<br />
uns einen Einblick in seine<br />
tägliche Arbeit.<br />
Als Geschäftsführer der Veermaster<br />
Asset Management<br />
GmbH und ehemaliger Bankier<br />
kennt er die Finanzmärkte mit<br />
den zahlreichen Fallstricken<br />
sehr genau, weiss, wie die<br />
Grossbanken agieren und<br />
mit ihren Kunden verfahren.<br />
Zu seinen Aufgaben gehören<br />
Liquiditätsmanagement und<br />
Risikomanagement für Unternehmen,<br />
Asset Management<br />
sowie das Zins- und Währungsmanagement.<br />
Die rund 14.000 Betriebsprüfer<br />
haben allein im Jahr 2011<br />
197.518 Unternehmen aller<br />
Grössenordnungen geprüft<br />
und abgerundet 18,3 Mrd.<br />
Euro (18.300.000.000,00<br />
Euro) Mehrwertsteuern<br />
ermittelt und nachgefordert.<br />
Ein wesentlicher<br />
Anteil entfiel hier wieder<br />
auf nicht gesetzeskonforme<br />
Rechnungsbelege.<br />
So führen unvollständige<br />
bzw. falsche Rechnungen,<br />
und dieses nicht nur in<br />
Kiel, oft zu hohen Steuernachforderungen,<br />
weil dem<br />
Rechnungsempfänger die<br />
Vorsteuer verloren geht oder<br />
der Rechnungsaussteller<br />
Seine fortgesetzt kritische<br />
Beobachtung und Analyse<br />
volkswirtschaftlicher Ereignisse<br />
sowie die auftragsbezogenen<br />
Studien haben ihm bei uns<br />
den Ruf eines hochkompetenten<br />
anerkannten Experten<br />
eingebracht.<br />
Sachlich abgeklärt wies er<br />
im August 2012 darauf hin,<br />
dass Griechenland den Euroraum<br />
nicht verlassen werde.<br />
Vertraglich vereinbart sei,<br />
dass Griechenland selbst<br />
austreten wollen müsste. In<br />
diesem Fall müssten dann<br />
alle anderen EU-Staaten<br />
ergänzend zustimmen. Erst<br />
dann könne Griechenland die<br />
EU verlassen.<br />
Stattdessen prophezeite er<br />
eine Abwertung des Euro zum<br />
Steuern zu zahlen hat, obwohl<br />
die Rechnung gar keine<br />
Steuern auslösen dürfte.<br />
Ralph J. Schnaars erzählte<br />
ein paar, zum Teil abstruse<br />
Geschichten aus der Praxis<br />
und gab anhand dieser Episoden<br />
einige kleine, hilfreiche<br />
Tips, wie unsere Mitglieder<br />
und Gäste unnötige Steuernachforderungen<br />
vermeiden<br />
können.<br />
Hans-Jürgen Brandt<br />
Dollar. Zinsen bleiben durch<br />
die Geldmengenpolitik von<br />
USA und EU auf historischem<br />
Tiefstand, über die Entwertung<br />
zahlen die Bürger die Zeche.<br />
„Wer heute sein Vermögen<br />
erhalten möchte, sollte sich<br />
mit Volkswirtschaften ausserhalb<br />
der EU beschäftigen,<br />
die Wachstum produzieren“,<br />
so sein damaliges Fazit. Und,<br />
bis Redaktionsschluss hatte<br />
er Recht. Für 2014 plant H.-<br />
J. Brandt ein Info-Update für<br />
A.B.C.-Mitglieder.<br />
Ralph J. Schnaars<br />
56 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 57
Anzeige<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
2014 - Reform des Bußgeldkataloges<br />
„Schwere Zeiten für Verkehrssünder“<br />
Das Punktesystem bei Verkehrsverstößen wird nach 50 Jahren total reformiert.<br />
Verkehrsrowdys soll das Handwerk gelegt werden, konnte man in den Medien<br />
lesen. A.B.C.-Premiummitglied und Justiar Mario-Ulrik Olowson, Fachanwalt für<br />
Verkehrsrecht klärt auf. Minister Ramsauer meint, dass durch die Reform das<br />
Punktesystem transparenter und gerechter wird. Tatsächlich ist der Führerschein<br />
künftig schon bei 8 statt wie bisher bei 18 Punkten weg.<br />
Verkehrsverstöße werden<br />
in einem „Punkte Tacho“<br />
angezeigt, der aus 4 Stufen<br />
besteht:<br />
••• Grüner Bereich •••<br />
1 - 3 Punkte<br />
••• Gelber Bereich •••<br />
4 -5 Punkte<br />
••• Roter Bereich •••<br />
6-7 Punkte<br />
••• Schwarzer Bereich •••<br />
8 Punkte<br />
Zukünftig gibt es ein 2-Punkte<br />
System. Für schwere Verstöße<br />
(z.B. Vorfahrtsverletzung,<br />
Handy-Fahrt) gibt es 1 Punkt.<br />
Für besonders schwere Verstöße<br />
(z.B. Rotlichtverstoß)<br />
werden 2 Punkte verhängt.<br />
Dies bedeutet, dass der<br />
Führerschein zukünftig nach<br />
8 Handyverstößen entzogen<br />
wird, während es nach jetzigem<br />
Recht 18 sind.<br />
Neu sind auch die Tilgungsfristen.<br />
Bisher wurden Tilgungsfristen<br />
von 2 Jahren bei<br />
neuen Verstößen verlängert.<br />
Künftig wird jeder Verstoß für<br />
sich verjähren. Die einzelnen<br />
neuen Tilgungsfristen sind<br />
aber deutlich länger. Die bisher<br />
eingetragenen 47 Millionen<br />
Punkte in Flensburg werden<br />
ins neue System übernommen.<br />
Eine Generalamnestie wird es<br />
nach Aussage von Minister<br />
Ramsauer nicht geben.<br />
Sofern Sie selbst von einem<br />
verkehrsrechtlichen Problem<br />
betroffen sind, sollten Sie<br />
einen Verkehrsrechtsanwalt<br />
einschalten, denn z.B.<br />
für Selbständige kann ein<br />
Fahrverbot eine Existenzvernichtung<br />
bedeuten. Nur ein<br />
kompetenter und erfahrener<br />
Verkehrsanwalt kann nach<br />
Akteneinsicht beurteilen, ob<br />
und welche Möglichkeiten<br />
Sie haben, den Punkteeintrag<br />
bzw. das Fahrverbot<br />
abzuwenden. Beispielsweise<br />
müssen Messprotokolle, Eichbescheinigungen,<br />
u.a., auf<br />
ihre Schlüssigkeit überprüft<br />
werden. Als Betroffener selbst<br />
können Sie oft nicht beurteilen,<br />
welche Möglichkeiten Ihnen<br />
zur Verteidigung im konkreten<br />
Fall zur Verfügung stehen.<br />
Aufgrund meiner 20-jährigen<br />
Berufserfahrung und der<br />
Ausbildung als Fachanwalt<br />
steht Ihnen mit mir ein sehr<br />
erfahrener und zuverlässiger<br />
Anwalt zur Verfügung.<br />
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Fragen Sie sich gerade,<br />
wer hinter dem ALSTER BUSINESS CLUB steckt?<br />
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Jens_Kahlsdorf<br />
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1 - 3 Punkte<br />
Tilgung nach 2,5 Jahren<br />
4 - 5 Punkte<br />
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durch ein Seminar<br />
6 - 7 Punkte<br />
Verwarnung,<br />
Anordnung eines Fahreignungsseminars<br />
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Mario-Ulrik Olowson<br />
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ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 59
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Penny Wise - Pound Foolish<br />
Die Kon-F GmbH des Berliner A.B.C. Premiummitgliedes Bernd Stahlberg<br />
ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich der Sachwerte.<br />
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Company-Mitgliedschaft<br />
Bitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />
Ich beantrage die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.).<br />
Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 01.04.2013 habe ich gelesen<br />
und erkenne sie an. Als A.B.C.-Premium-Mitglied erkläre ich mein Einverständnis<br />
zur Veröffentlichung meiner Kontaktdaten inklusive Bild.<br />
PM 2013-04<br />
Haben Sie sich nicht auch<br />
schon mal dabei ertappt? Wir<br />
Menschen neigen dazu, gerade<br />
bei Kleinigkeiten sehr genau<br />
zu sein, viel Zeit und Energie<br />
dafür aufzuwenden, das Beste<br />
für uns herauszuholen. In<br />
welchem Supermarkt ist die<br />
Milch billiger? Wo kann ich<br />
den Flachbildfernseher, den<br />
ich gerade haben möchte,<br />
am preiswertesten erwerben?<br />
An sich ist dagegen nichts<br />
einzuwenden.<br />
Nur wir sehen: „Penny Wise“<br />
Wir sind Unternehmer, wenden<br />
all unsere Kraft und alle Mittel<br />
auf, unser Unternehmen aufzubauen<br />
und zu pflegen. Mit<br />
etwas Glück springt auf die<br />
Dauer sogar ein erkläglicher<br />
Überschuss heraus, nämlich in<br />
Form von Geld. Es lohnt sich<br />
darüber nachzudenken, was<br />
das Wesen des Geldes eigentlich<br />
ist. Denn die Kaufkraft<br />
des Überschusses, den wir<br />
hart erarbeitet hatten, sollte<br />
erhalten bleiben. Dazu brauchen<br />
wir kein extra Studium<br />
oder eine Spezialausbildung.<br />
Schauen wir einfach, was<br />
unsere gute alte Deutsche<br />
Bundesbank dazu sagt.<br />
Diese publiziert nämlich seit<br />
mehreren Jahren ein ständig<br />
aktualisiertes Schülerbuch für<br />
die Sekundarstufe II, haben<br />
Ihre Kinder jemals davon<br />
gehört?<br />
Dieses Lehrmaterial „Geld<br />
und Geldpolitik“ ist problemlos<br />
für jeden von der<br />
offiziellen Internetseite der<br />
Deutschen Bundesbank als<br />
Datei herunterzuladen oder<br />
ggf. in Buchform zu bestellen,<br />
kostenlos versteht sich.<br />
Wir machen immer wieder<br />
die Erfahrung, dass manches<br />
von dem dort vermittelten<br />
Basiswissen selbst bei gestandenen<br />
Unternehmern<br />
oft einfach nicht präsent ist.<br />
Wir sehen: „Pound Foolish“<br />
So erfahren wir unter anderem,<br />
dass Buchgeld, also Ihre<br />
Einlagen bei Banken und Sparkassen<br />
„zwar Geld, aber kein<br />
gesetzliches Zahlungsmittel“<br />
ist. Dieses ist eben nur eine<br />
Forderung gegen Ihre Bank,<br />
nämlich auf Herausgabe von<br />
Bargeld, das letztlich alleinige<br />
gesetzliche Zahlungsmittel.<br />
Fließendes Geld, in welcher<br />
Form auch immer, ist wie das<br />
Blut im Organismus einer<br />
funktionierenden Wirtschaft,<br />
ohne dem geht es nicht.<br />
Geld dagegen als Wert- bzw.<br />
Kaufkraftaufbewahrungsmittel<br />
ist auf längere Sicht eher<br />
ungeeignet, damit auch alle<br />
„geldwerten Anlagen“, wie<br />
Sichteinlagen, Festgelder,<br />
Sparbriefe, aber auch zum<br />
Beispiel Kapitallebensversicherungen,<br />
egal in welcher<br />
Währung. Denn sämtliche<br />
Weltwährungen befinden sich<br />
in einem Abwertungswettlauf.<br />
Genau dieses Szenario von<br />
vielen Marktteilnehmern<br />
antizipiert, ergibt oft eine<br />
schier kopflose Flucht in die<br />
Sachwerte, was bei immer<br />
wiederkehrenden deflationären<br />
Tendenzen ganz schön<br />
daneben gehen kann.<br />
Immobilie als Sachwertanlage?<br />
Selbstverständlich, sogar<br />
an erster Stelle, wenn diese<br />
selbstgenutzt ist und bezahlt.<br />
Dem Eigennutzer einer bezahlten<br />
Immobilie ist es ziemlich egal,<br />
welchen Marktwert diese gerade<br />
hat, wenn er die regelmäßige<br />
Liquidität zur Verfügung hat,<br />
Instandhaltung und allfällige<br />
Abgaben zu begleichen.<br />
Die Lebenserfahrung zeigt<br />
uns, dass dies längst nicht<br />
immer der Fall ist, womöglich<br />
ist diese Immobilie<br />
tatsächlich noch nicht ganz<br />
bezahlt, der Kapitaldienst auf<br />
Kredite drückt. Hier könnte<br />
es angebracht sein, mal den<br />
„Turbo“ einzuschalten, siehe<br />
unsere Anzeige auf Seite 11<br />
frühzeitige Entscheidungen<br />
sind vonnöten.<br />
Doch leider begegnen uns<br />
immer wieder Fälle, in denen<br />
schon „alles den Bach hinuntergegangen“<br />
ist. Die Zahl<br />
der notleidenden Immobilienkredite<br />
und folgender Zwangsversteigerungsmaßnahmen<br />
hat nicht nur in zum Beispiel<br />
Spanien, sondern auch in der<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
hohe jährliche Zuwachsraten,<br />
nicht erst seit der Finanzkrise<br />
von 2008.<br />
Die Ursachen dafür sind<br />
vielfältiger Natur. In einem<br />
kleinen Teilbereich können wir<br />
über unseren „Immobilien-<br />
Forderungs-Aufkauf“ womöglich<br />
helfen. Wenn es gelingt,<br />
in diesem Dreiergespann<br />
Alteigentümer — Gläubiger<br />
(Bank) — Neueigentümer<br />
alle zufrieden und glücklich<br />
zu machen, sind wir es auch.<br />
Immobilien als Sachwert haben<br />
allerdings einen gravierenden<br />
Nachteil. Sie sind, wie der Name<br />
schon sagt, immobil, was bei<br />
fremdgenutzten, viel zu teuer<br />
eingekauften und damit quasi<br />
unverkäuflichen Immobilien<br />
besonders schmerzt.<br />
Im Bereich der mobilen<br />
Sachwerte fallen uns sofort<br />
Rohstoffe ein, wegen derer<br />
Handhabbarkeit am ehesten<br />
Edelmetalle, aber bitteschön<br />
nur in rein physischer Form<br />
und als Anteil am Sondervermögen<br />
in einem Zollfreilager.<br />
Sofern wir an Rohstoffzertifikate<br />
oder ähnliches denken,<br />
haben wir wieder diesen<br />
Forderungscharakter, gegen<br />
wen auch immer, ganz analog<br />
dem „Buchgeld“, siehe oben.<br />
Den besagten „Turbo“ allerdings<br />
erreichen wir nur über<br />
den aktiven und intelligenten<br />
Handel mit liquiden Werten<br />
auf streng geregelten Plätzen,<br />
gemeinhin Börse genannt.<br />
Schon vor mehr als 20 Jahren<br />
wurde der Begriff „guerilla<br />
investing“ geprägt.<br />
Was heißt das?<br />
Natürlich kann sich jeder<br />
der großen breiten Masse<br />
anschließen, kauft sich in<br />
einen dieser großen möglichst<br />
global agierenden Fonds ein.<br />
Wir wissen aber: „Wer das<br />
tut, was alle tun, kriegt genau<br />
das, was alle kriegen.“<br />
Wäre es nicht besser, sich<br />
einer vergleichsweise kleinen<br />
aber jahrelang kampferprobten<br />
Gruppe anzuschließen, groß<br />
genug, die nötige manpower<br />
zu binden, aber klein genug,<br />
mit ihrem Handeln nicht den<br />
Gesamtmarkt zu bewegen?<br />
Und welche Rolle täte Ihnen<br />
wohler, die des „Goldgräbers“,<br />
oder lieber die des „Schaufelverkäufers“?<br />
Habe ich Ihr Interesse geweckt?<br />
Kontaktieren Sie mich gern.<br />
Mobil: 0178-8008656<br />
Mail: gf@kon-f.de<br />
Ihr Bernd Stahlberg<br />
____________________________ _____________________________ __________________________<br />
Unternehmen Straße, Hausnummer PLZ, Ort<br />
____________________________ _____________________________ __________________________<br />
Telefon Fax eMail<br />
____________________________<br />
Internet<br />
Persönliche Angaben<br />
____________________________ _____________________________ __________________________<br />
Name Vorname Geburtsdatum<br />
Privatanschrift<br />
____________________________<br />
Straße, Hausnummer<br />
______________________________<br />
PLZ, Ort<br />
____________________________ ______________________________ __________________________<br />
Telefon Fax eMail<br />
(Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen)<br />
Antrag zur Mitgliedschaft:<br />
c<br />
c<br />
c<br />
c<br />
Ich möchte Premium-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)<br />
Ich möchte Company-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)<br />
Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften)<br />
Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften)<br />
Bürge:<br />
Ich bin geworben worden von:<br />
_____________________________________<br />
Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedes<br />
___________________________<br />
Datum, Ort<br />
special sponsored by.:<br />
______________________________<br />
Unterschrift<br />
Kontakt:<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
c/o KAHLSDORF+PARTNER<br />
Werbeagentur<br />
Inhaber: Jens Kahlsdorf<br />
Hirschkamp 14<br />
22846 Norderstedt<br />
Tel: +49 (0) 40 - 5 22 30 88<br />
Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />
info@alster-business-club.de<br />
www.alster-business-club.de<br />
60 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 6 - April 2012 51
PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFT<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
PM 2013-04<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Ohne Strategie hilft nur Glück!<br />
Der ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen<br />
den Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus<br />
Wirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerken<br />
in Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein <strong>Club</strong>. Er ist nicht im Vereinsregister<br />
eingetragen.<br />
Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergien<br />
enstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser <strong>Club</strong> versteht sich als exklusive<br />
Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen,<br />
die gemeinsam viel bewegen wollen. Kommunikation steht im Vordergrund und soll nicht<br />
nur ein Schlagwort sein. Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifend<br />
organisiert. Vielfältigkeit ist bereichernd. Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig.<br />
Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNER<br />
Werbeagentur.<br />
Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative und<br />
stetige Präsenz bei den Veranstaltungen.<br />
Ziele<br />
Über das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebaut<br />
und gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden.<br />
Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen, sowie<br />
Tipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen.<br />
Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied.<br />
Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen.<br />
Veranstaltungen<br />
Der A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen <strong>Club</strong>abende, Hotspotmeetings,<br />
Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit,<br />
persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie businessrelevante<br />
Vorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginnt<br />
das zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt.<br />
Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedes<br />
bzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten <strong>Club</strong>mitglieder vorrangig<br />
Eintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuch<br />
der Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen.<br />
Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen,<br />
überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslage<br />
des Mitgliedes angepasst möglich.<br />
Mitarbeit<br />
Jedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung der<br />
Info-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte.<br />
Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich und<br />
unentgeltlich.<br />
Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehn<br />
Premium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungen<br />
enthalten.<br />
Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres, erstmalig nach<br />
zwei Jahren ab Beitrittsdatum. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum<br />
30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend um<br />
ein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet.<br />
Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, die<br />
Vergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgen<br />
generell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfür<br />
eigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vertragspartnern abgeschlossen. Es<br />
obliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht.<br />
Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für das<br />
Zustandekommen oder Nichtzustandekommen.<br />
In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.de<br />
veröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondere<br />
erhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Website<br />
www.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen.<br />
Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdaten<br />
aufgenommen werden.<br />
Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenen<br />
Ermäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigung<br />
und/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen.<br />
Laufzeit und Kündigung<br />
Die Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch das<br />
A.B.C.-Prasidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt.<br />
Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“<br />
akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt im<br />
Minimum zwei Jahre und ist danach unbefristet.<br />
Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an:<br />
Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11<br />
oder per Post an:<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
c/o KAHLSDORF+PARTNER,<br />
Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt<br />
Studien belegen, dass Unternehmen mit einer klaren Unternehmensstrategie<br />
erfolgreicher am Markt agieren. Warum verzichten dann viele kleine und mittlere<br />
Unternehmen auf eine eigene Strategie? Um ein Ziel zu erreichen muss man<br />
wissen wo man hin will.<br />
„Nach meiner Erfahrung<br />
verlieren viele Unternehmer<br />
im operativen Tagesgeschäft<br />
diese Weisheit aus dem Blick“,<br />
meint Franz Kuhagen, Inhaber<br />
von Kuhagen Marketing und<br />
A.B.C.-Premiummitglied.<br />
„Marketingmaßnahmen erfolgen<br />
auf Zuruf, sind meist<br />
nicht aufeinander abgestimmt<br />
und verlieren somit an Effektivität.<br />
Das Wissen steckt<br />
ja in den Unternehmen. Wir<br />
sorgen nur für die richtigen<br />
Rahmenbedingungen und<br />
Hilfestellung, um sich mit der<br />
strategischen Entwicklung des<br />
Unternehmens zu beschäftigen.<br />
Hier setzt Kuhagen<br />
Marketing an. Es unterstützt<br />
Anzeige<br />
Unternehmer erfolgreich bei<br />
der Erarbeitung einer tragfähigen<br />
Unternehmensstrategie<br />
und der Definition von<br />
Zielen. Dabei bauen wir auf<br />
ein erprobtes Vorgehen, das<br />
ausreichend Spielraum für die<br />
individuellen Anforderungen<br />
des Unternehmens zulässt.<br />
Ziel ist eine eindeutige, klare<br />
Marktpositionierung, um die<br />
Chancen am Markt optimal zu<br />
nutzen. Anschließend werden<br />
im Marketingplan die effektivsten<br />
Marketingmaßnahmen<br />
zur Umsetzung der Strategie<br />
erarbeitet. Dabei haben wir<br />
die Umsetzbarkeit für das<br />
Unternehmen stets im Blick.<br />
Zeit und Budget werden mit<br />
den vorhandenen Ressourcen<br />
abgeglichen. Damit wird eine<br />
Maximierung des Wirkungsgrades<br />
für das Gesamtunternehmen<br />
erreicht.<br />
Vereinbaren Sie deshalb<br />
gleich ein unverbindliches<br />
Erstgespräch. Wir ermitteln<br />
dabei den Bedarf für Ihr<br />
Unternehmen und schlagen<br />
konkrete Lösungswege vor.<br />
Die Studie zeigt, dass die<br />
rechtzeitige Identifizierung<br />
von relevanten Trends und<br />
Gewinnmodellen sowie deren<br />
Umsetzung in innovative<br />
<strong>Business</strong> Designs die<br />
Ursache für den Erfolg von<br />
Wachstums-Champions sind.<br />
Sie unterstreicht darüber<br />
hinaus die Notwendigkeit<br />
für Unternehmen, ständig in<br />
Bewegung zu bleiben, um<br />
Veränderungen von Kundenbedürfnissen<br />
rechtzeitig<br />
antizipieren zu können.<br />
Interessant ist die Erkenntnis,<br />
wie ähnlich sich die Wege zur<br />
Wertsteigerung im Kern sind.<br />
Somit können in gewissem<br />
Umfang Unternehmen von<br />
Wachstums-Champions lernen,<br />
das heißt Philips kann von<br />
Gucci lernen und umgekehrt.“<br />
Dr. August Joas und Harald<br />
Tomaselli, Mercer Management<br />
Consulting<br />
Beitritt<br />
Einen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/in<br />
und jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik,<br />
die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C.<br />
behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgter<br />
Aufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nach<br />
erfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkosten<br />
von KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden.<br />
Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweises<br />
und eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlage<br />
von € 59,50 (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nach<br />
Eingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfüllt<br />
sind, per Mail.<br />
Mitgliedsbeiträge<br />
Es werden unterschiedliche <strong>Club</strong>-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durch<br />
Planung, Verwaltung und den Betrieb des <strong>Club</strong>s. Die bei den Veranstaltungen anfallenden<br />
Kostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse in<br />
bar zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen<br />
und Beiträge sind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.-<br />
Mitglieder können zwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen.<br />
Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von<br />
€ 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist.<br />
Die Mitgliedschaft endet:<br />
• durch nachweisbar schriftliche Austrittserklärung an:<br />
ALSTER BUSINESS CLUB<br />
c/o KAHLSDORF+PARTNER,<br />
Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt<br />
• durch Ausschluss<br />
Eine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilder<br />
dem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden.<br />
Datenschutz<br />
Sämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichem<br />
Weg zugehen, werden gespeichert. Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend,<br />
Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur<br />
Verfügung stellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied<br />
erklärt sich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden.<br />
Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder Ergänzungen<br />
Die Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuesten<br />
Fassung einzusehen.<br />
Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club.de in ihrer jeweils neuesten<br />
Fassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kann<br />
ihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils die<br />
neueste Fassung als akzeptiert.<br />
Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig,<br />
im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiteren<br />
Folgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können.<br />
Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaft<br />
dar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen aus<br />
einem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www.alster-businessclub.de<br />
veröffentlichten Leistungstarifen geregelt.<br />
Die Company-Mitgliedschaften werden wie folgt monatlich berechnet:<br />
Company-Member: € 178,50<br />
Company-Member-Silver: € 297,50<br />
Company-Member-Gold: € 416,50<br />
Salvatorische Klausel<br />
Sollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar sein oder<br />
unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophie<br />
im übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbaren Bestimmung<br />
soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungen der<br />
inhalt-lichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die die Partner<br />
mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Die vorstehenden<br />
Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophie als<br />
lückenhaft erweist.<br />
Norderstedt, 01.04.2013<br />
Die Preise verstehen sich inklusive ges. MwSt.<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 63
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Ulzburger Straße 308 | 22846 Norderstedt<br />
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auf sich und Ihr Unternehmen aufmerksam.<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Termintreue<br />
in der Elektrotechnik<br />
Die Trettner Elektronik GmbH ist ein kleines Familienunternehmen, das seit 1992<br />
Dienstleistungen aus dem Bereich der Elektronik vertreibt. Das Unternehmen<br />
beschäftigt insgesamt vier Mitarbeiter und einen Auszubildenden aus dem Lehrberuf<br />
Elektroniker Geräte und Systeme.<br />
A.B.C.-Premiummitglied Ulrich<br />
Trettner ist Geschäftsführer der<br />
Trettner Elektronik GmbH. Sie<br />
ist spezialisiert auf die Fertigung<br />
von kundenspezifischen<br />
elektronischen Baugruppen<br />
in kleinen Stückzahlen ab<br />
einem Stück. Darüber hinaus<br />
unterstützt sie den Kunden<br />
bei der Herstellung von CAD<br />
Layouts und bei der Überführung<br />
einer Kleinserie in eine<br />
Mengenproduktion.<br />
Die Kunden schätzen besonders<br />
die Termintreue und die<br />
sehr schnelle Reaktionszeit auf<br />
Anfragen oder Modifikationen.<br />
Innerhalb weniger Tage kann<br />
Anzeige<br />
eine Idee auf dem Papier zu<br />
einer realen funktionsfähigen<br />
Elektronik werden. Auch ist<br />
es möglich, alte elektronische<br />
Baugruppen, zu denen es<br />
keine Unterlagen mehr gibt,<br />
nach zu bauen. Dazu wird eine<br />
alte Leiterplatte eingescannt<br />
und die daraus gewonnenen<br />
Daten können wieder in<br />
eine Leiterplattenfertigung<br />
einfließen.<br />
Die angebotene Musterbestückung<br />
verschafft somit<br />
im Vorfeld der Serie Vorteile:<br />
• erhebliche Verbesserung<br />
der Fertigungstechnik<br />
• frühzeitiges Erkennen von<br />
Kinderkrankheiten<br />
• Optimierung Ihres Produktes<br />
• wirtschaftlichere Serienfertigung<br />
Zum Kundenkreis gehören<br />
Unternehmen aus sehr verschiedenen<br />
Bereichen wie<br />
Maschinenbau, Medizinelektronik,<br />
Yachtelektronik und<br />
PC-Messtechnik, für die sie in<br />
sehr unterschiedlichen Stückzahlen<br />
und Fertigungstiefen<br />
Baugruppen fertigt.<br />
Auf der Fertigungsseite ist<br />
die Trettner Elektronik GmbH<br />
breit aufgestellt und verfügt<br />
über alle notwendigen Maschinen<br />
und Werkzeuge für<br />
die Kleinserienproduktion.<br />
Es werden sowohl SMD als<br />
auch bedrahtete Bauteile<br />
verarbeitet.<br />
• 3 Bestückungsautomaten<br />
• 2 Arbeitsplätze für die<br />
Handbestückung<br />
• 2 Dampfphasen Lötmaschinen<br />
für Musterbau<br />
• 1 Wellenlötmaschine mit<br />
180 m Wellenbreite<br />
Ulrich Trettner<br />
Tel.: +49 4534 - 8956<br />
Mail: info@trettner.de<br />
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Mail: dr.schetula@gmail.com • Mobil: +49 178 413 0538<br />
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Tulpenweg 8 • 22964 Steinburg<br />
Tel.: 04534/8956 • Mobil: 0162/623 59 50<br />
www.trettner.de<br />
64 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 65
ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt<br />
im April 2013<br />
vital wohnen & wirtschaften<br />
... durch eine energetische Reinigung, Vitalisierung, Abschirmung<br />
und Vernetzung von Immobilien und Grundstücken.<br />
unterstützt:<br />
• Vitalität & Entspannung<br />
• Motivation & Kraft<br />
• Harmonie & Erfolg<br />
• friedvolles Wohn- & Arbeitsklima<br />
• Lebensfreude & Freiheit<br />
A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf und seine Frau Marina<br />
begrüssen den Gast aus Posthausen, Frank Sperl<br />
Earthenergy Consulting<br />
Jakob & Karén Ripplinger<br />
Mobil: 0176 / 64 300 178<br />
j.ripplinger@earthangel-family.de<br />
Premium Member Frank Sperl beim ALSTER BUSINESS CLUB:<br />
Marketing-Chef erklärt die „dodenhof-Denke“<br />
Naturkonforme Architektur<br />
ganzheitlich • harmonisch • individuell<br />
Die Autobahn Richtung Bremen<br />
ist zwar fertiggestellt, doch<br />
vor dem Elbtunnel staute sich<br />
der Verkehr. „Zwei Stunden<br />
und vierzig Minuten für gerade<br />
einmal 105 km“ waren seine<br />
ersten Worte, als Frank Sperl<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB,<br />
immer noch sehr pünktlich,<br />
ankam. Doch der Ärger über<br />
den Verkehr verflog schnell,<br />
zudem warteten bereits die<br />
ersten Pressevertreter auf ihr<br />
Interview. „Es wurde mal Zeit“,<br />
begann Frank Sperl der Presse<br />
zu erläutern, „dass auch wir<br />
unser Familienunternehmen<br />
nach über fünf Jahren engagierter<br />
aber stiller Mitgliedschaft<br />
im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB einmal vorstellen.“ Der<br />
46-jährige ist Marketingleiter<br />
und Mitglied der Geschäftsleitung<br />
bei dodenhof. Präsident<br />
Jens Kahlsdorf lobt in seiner<br />
Eingangsmoderation nicht nur<br />
das unternehmerische sondern<br />
vor allem auch das soziale<br />
Engagement des Unternehmens,<br />
das in Posthausen bei<br />
Bremen über vier Generationen<br />
Norddeutschlands grösstes<br />
Einkaufszentrum geschaffen<br />
hat und 1998 auf damaliges<br />
Bitten der Landesregierung<br />
den Standort Kaltenkirchen<br />
errichtete.<br />
Auch wenn sich der ALSTER<br />
BUSINESS CLUB bislang<br />
vehement für sein Mitglied<br />
„dodenhof“ einsetzte, Innenminister<br />
Klaus Schlie drohte<br />
in diesem Zusammenhang<br />
sogar mit Klage, allerdings<br />
ohne Rechtsgrundlage, kam<br />
Frank Sperl allerdings nicht,<br />
um über die Debatte zum<br />
Ausbau in Kaltenkirchen zu<br />
sprechen. Jedenfalls nicht<br />
direkt. Um die notwendigen<br />
Erweiterungspläne nachvollziehen<br />
zu können, müsse man<br />
die „dodenhof-Denke“ und die<br />
Entwicklung von dodenhof<br />
verstehen. Frank Sperl betont<br />
das soziale Engagement mit<br />
Augenmass des Unternehmens,<br />
dass an beiden Standorten<br />
3.000 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
„Wir würden nie eine Entscheidung<br />
treffen, den Wettbewerb ohne<br />
Notwendigkeit zu überrollen“<br />
meint A.B.C.-Premiummitglied<br />
Sperl und erläutert den Gästen<br />
und Mitgliedern im bis<br />
auf den letzten Platz gefüllten<br />
<strong>Club</strong>restaurant, wie aus dem<br />
1910 gegründeten Kolonialwarenladen<br />
mitten im Moor<br />
das grösste Einkaufszentrum<br />
entstand.<br />
„Wir entstammen dem Moor,<br />
ähnlich der grünen Wiese“<br />
ergänzt Frank Sperl und<br />
zeigt anhand der Historie,<br />
wie sich Kundenorientierung<br />
auf Wachstum auswirkte. Die<br />
Deutsche Bank spricht davon,<br />
dodenhof praktiziert es seit<br />
über 100 Jahren: Man stellt<br />
den Kunden in den Mittelpunkt,<br />
hört ihm zu, was er möchte<br />
und versucht, ihn an sich zu<br />
binden. Die 2002 eingeführte<br />
Kundenkarte sorgt so für rund<br />
70% des Gesamtumsatzes.<br />
„dodenhof“ ist dabei günstig,<br />
nicht billig. Jeans-Hosen für<br />
9,99 Euro „versteht“ Frank<br />
Sperl nicht. Er glaubt nicht,<br />
dass solche Produkte ethisch<br />
und moralisch einwandfrei,<br />
also ohne Kinderarbeit und<br />
Lohndumping zu diesen Preisen<br />
herzustellen sind.<br />
Eine super Unternehmensgeschichte,<br />
die die A.B.C.-<br />
Mitglieder bis tief in die Nacht<br />
beschäftigte.<br />
• Ganzheitliche Architektur vereint das Leben<br />
in seiner ganzen Vielfalt.<br />
• Natürliche Bauformen ermöglichen<br />
ein harmonisches Miteinander.<br />
• Ökologie erfüllt das Bedürfnis nach Behaglichkeit.<br />
• Ausgewogene Proportionen erschaffen Harmonie.<br />
• Gefühlvolle Farbabstimmungen erzeugen Freude.<br />
• Ästhetik erfüllt die Sehnsucht nach Schönheit.<br />
• Naturkonforme Architektur entfaltet Vitalenergien<br />
aus den Lebensgrundlagen.<br />
Jakob Ripplinger<br />
Architekt Dipl.-Ing.<br />
J.-D.-Möller-Str. 56 · 22880 Wedel<br />
Telefon: 04103 - 703 32 32<br />
Mobil: 0176 - 64 300 178<br />
j.ripplinger@earthangel-family.de<br />
66 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013
Gemeinsamer Neujahrsempfang mit<br />
Diplomatic Council als Vorbereitung der Kooperation<br />
Am 31. Januar 2013 gab es ein erstes gemeinsames Treffen in Frankfurt.<br />
Der A.B.C. beim gemeinsamen Neujahrsempfang in Frankfurt<br />
(v.l.n.r.) Verner Mertins, Matthias Peper, Egon Jahn,<br />
DC Generalsekretärin Hang Nguyen und Jens Kahlsdorf.<br />
„Think global - act local“<br />
Auch globales Handeln beginnt<br />
mit guten Kontakten in der Region.<br />
Das Diplomatic Council versteht sich als ideale Ergänzung zum<br />
ALSTER BUSINESS CLUB und bat um Kooperation.<br />
Als Andreas Dripke im November<br />
2012 den Deutschen<br />
Mittelstandstag besuchte, fiel<br />
ihm der ALSTER BUSINESS<br />
CLUB mit seinen zahlreichen<br />
Möglichkeiten sofort auf. Nachdem<br />
er den Fachvortrag von<br />
<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf<br />
zum Thema Marketing und<br />
Vertrieb hörte, war ihm klar,<br />
dass das Diplomatic Council<br />
den ALSTER BUSINESS CLUB<br />
in Deutschland als Kooperationspartner<br />
dringend benötigt.<br />
Auch für die Mitgliedsbetriebe<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB<br />
stellt sich das Diplomatic<br />
Council als eine interessante<br />
Ergänzung zum bisherigen<br />
<strong>Club</strong>angebot dar, so dass<br />
eine Kooperation für beide<br />
Organisationen Mehrwerte<br />
erzeugt.<br />
Das Diplomatic Council ist<br />
ein globaler Think Tank zur<br />
Förderung der internationalen<br />
Völkerverständigung. Es<br />
umspannt ein Netzwerk von<br />
mehr als 4.000 Persönlichkeiten<br />
rund um den Globus<br />
und handelt ausschließlich<br />
gemäß der Charta der Vereinten<br />
Nationen. Als Mitglieder im<br />
Diplomatic Council sind nicht<br />
nur Diplomaten willkommen<br />
sondern auch Persönlichkeiten<br />
aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft,<br />
Kultur und Sport.<br />
Jeder Mitgliedsantrag wird<br />
vom „Rat der Botschafter“<br />
geprüft und nur bei Genehmigung<br />
erfolgt die Aufnahme.<br />
Durch die Mitgliedschaft im<br />
ALSTER BUSINESS CLUB ist<br />
die Aufnahme gesichert, weil<br />
der Präsident des ALSTER<br />
BUSINESS CLUB, Jens Kahlsdorf,<br />
für alle A.B.C.-Mitglieder<br />
eine Generalbürgschaft<br />
gegenüber dem Diplomatic<br />
Council übernimmt.<br />
Alle Mitglieder des Diplomatic<br />
Council sind vom „Rat der<br />
Botschafter“ geprüft und als<br />
„ehrenwert“ eingestuft worden.<br />
Das schafft bei allen Mitgliedern<br />
viel Vertrauen untereinander.<br />
Wer den DC-Pin am Revers<br />
trägt, ist ein(e) Ehrenmann/<br />
Ehrenfrau. Willkommen im<br />
„<strong>Club</strong>“!<br />
Mitglieder erhalten Einladungen<br />
zu allen Veranstaltungen des<br />
Diplomatic Council (Botschafter-<br />
Dinner, Neujahrsempfang,<br />
Sommerfest, Fachvorträge,<br />
<strong>Business</strong>-Talks und weitere<br />
hochwertige Events für geladene<br />
Gäste). Durch die<br />
Botschafter- und Konsulebene<br />
gelangen Sie rasch in Kreise,<br />
die herkömmlicherweise nur<br />
schwer zu erreichen sind.<br />
Wer bei einem Botschafter<br />
in der privaten Residenz<br />
geladen ist, ist in der Regel<br />
ein Entscheidungsträger der<br />
oberen Ebene.<br />
Derzeit wird im Diplomatic<br />
Council ein Geschäftsvolumen<br />
von rund 300 Mio. Euro pro<br />
Jahr verabredet. Die „diplomatische<br />
Ebene“ mit dem<br />
„Rat der Botschafter“ sorgt<br />
dabei für eine besonders hohe<br />
Qualität der Kontakte.<br />
Alle Mitglieder erhalten einen<br />
telefonischen 24/7-Reiseservice<br />
an 365 Tagen im<br />
Jahr mit Prioritätsstatus in<br />
deutscher und englischer<br />
Sprache: Rund um die Uhr<br />
Flüge buchen, umbuchen,<br />
Hotels, Mietwagen... auch<br />
dann, wenn wegen Sturm<br />
oder Streik „nichts mehr<br />
geht“, finden DC-Mitglieder<br />
kompetente Hilfe.<br />
Generalsekretärin Hang Nguyen und Präsident Jens Kahlsdorf<br />
kommunizierten die Kooperation gemeinsam in Berlin.<br />
„Jetzt muss ich nicht mehr<br />
ganz so weit fahren, wenn<br />
ich meine Freunde aus dem<br />
ALSTER BUSINESS CLUB treffen<br />
möchte,“ kommentierte<br />
A.B.C.-Companymember und<br />
Vorstandsvorsitzender der<br />
Dresdener Pensionskasse<br />
Frank Oliver Paschen, der<br />
sich aus Kulmbach auf den<br />
Weg nach Frankfurt gemacht<br />
hat. Jens Kahlsdorf und seine<br />
Begleiter freuten sich, Frank<br />
Oliver Paschen so kurz nach<br />
dem Winterball wieder treffen<br />
zu können, verhindert die<br />
räumliche Distanz zwischen<br />
Kulmbach im Süden der Republik<br />
und den A.B.C.-Aktivitäten<br />
in Hamburg, Kiel und Berlin<br />
eher häufige Treffen.<br />
„Auch wenn unsere über 800<br />
Mitglieder zwischenzeitlich<br />
aus allen Teilen Deutschlands<br />
kommen, sind wir mit der<br />
Ausweitung unserer Regionalgruppen<br />
im Zuge unserer<br />
Expansion leider noch nicht<br />
soweit,“ erläutert Jens Kahls-<br />
Anzeige<br />
dorf, „denn wir wollen dem<br />
Anspruch gerecht werden,<br />
dass jede Regionalgruppe<br />
auch weiterhin die unverwechselbare<br />
Handschrift des<br />
<strong>Club</strong>s führt.“ Und das brauche<br />
eben seine Zeit, ergänzt der<br />
qualitätsbewusste <strong>Club</strong>initiator.<br />
Das Diplomatic Council sei, nach<br />
eigenen Angaben, vergleichbar<br />
mit dem ALSTER BUSINESS<br />
CLUB, aber mit anderen<br />
Veranstaltungsformaten wie<br />
z.B. Botschafter-Empfängen,<br />
Länder-Vorstellungen, ALL<br />
NATIONS-Empfang, das zudem<br />
neben Selbstständigen und<br />
mittelständischen Firmen auch<br />
viele größere Unternehmen<br />
in Deutschland und natürlich<br />
auch weltweit umfasst.<br />
Amtierender Präsident des<br />
Diplomatic Council ist Seine<br />
Exzellenz Botschafter Sarrath<br />
Kongahage. Er ist zugleich<br />
Außerordentlicher und Bevollmächtigter<br />
Botschafter der<br />
Republik Sri Lanka in Berlin.<br />
Wer einmal an<br />
der Tafel des<br />
Botschafters in<br />
seiner persönlichen<br />
Residenz<br />
in Berlin Platz<br />
genommen hat,<br />
spürt das außergewöhnliche<br />
Niveau<br />
des Diplomatic<br />
Council, das wohl<br />
kaum ein anderer<br />
<strong>Business</strong> <strong>Club</strong> zu<br />
bieten hat.<br />
Über den Präsidenten hinaus<br />
sind allein in Deutschland mehr<br />
als 30 Botschafter aus aller<br />
Herren Länder im DC aktiv,<br />
die regelmäßig zu Empfängen<br />
einladen. Schon legendär sind<br />
die exklusiven Roundtables des<br />
DC-Gründungspräsidenten:<br />
Seine Exzellenz Botschafter<br />
Buddhi Athauda lädt regelmäßig<br />
ausgewählte Gäste<br />
an den DC-Hauptsitz in The<br />
Hague (Den Haag) ein.<br />
Neben den Fachforen, dem<br />
<strong>Business</strong>-Netzwerk und dem<br />
Traumurlaub im „Sunshine-State“ Florida<br />
Kontakt Vermietung: Christiane Geyer, Tel.: 0177 - 790 70 90<br />
Mitgliederservices versteht<br />
sich das Diplomatic Council<br />
auch als friedensstiftende und<br />
karitative Organisation. Das<br />
DC hat es sich zur Aufgabe<br />
gemacht, mit den Mitteln der<br />
Diplomatie dazu beizutragen,<br />
dass die Menschen überall<br />
auf der Erde in Frieden leben<br />
können.<br />
Diesen Grundsätzen schliesst<br />
sich der ALSTER BUSINESS<br />
CLUB gern an.<br />
A.B.C.-Premium-<br />
Mitglieder erhalten<br />
10% Rabatt<br />
68 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
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Erfolgreich kommunizieren<br />
wärme zum<br />
wohlfühlen<br />
Die WDBerlin GmbH ist eine der ältesten unabhängigen Berliner Werbeagenturen.<br />
Als 1928 gegründete Geschäftsstelle eines der ersten deutschen Agenturnetzwerke<br />
wurde sie 1948 als Gesellschaft im Berliner Handelsregister eingetragen.<br />
Hintergrund des Management-Buy-outs war, dass das Netzwerk damals dem<br />
Standort Berlin wegen der politischen Lage keine Zukunft gab.<br />
War der ursprüngliche Geschäftszweck<br />
hauptsächlich<br />
die klassische „Annoncen-<br />
Expedition“, erweiterte sich<br />
der Leistungsbereich der<br />
Agentur seit Mitte der 60er<br />
Jahre. Zum zunächst weiter<br />
dominierenden Media-Geschäft<br />
kamen alle Leistungsbereiche<br />
einer Full-Service-Agentur;<br />
mit Schlüsselkunden aus Industrie<br />
und Handel erwarb die<br />
Agentur erste Kompetenzen<br />
im Bereich Verkaufsförderung<br />
und Handelsmarketing.<br />
Heute konzentriert sich die<br />
20-köpfige Agentur mit Sitz<br />
am ehemaligen Flughafen<br />
Tempelhof auf Full-Service-<br />
Betreuung kleiner und mittelständischer<br />
Unternehmen,<br />
unter anderem aus Dienstleistung<br />
und Technik. Und auf<br />
die Aktivierung renommierter<br />
Konzernmarken, vornehmlich<br />
Food, Bier, Haar- und<br />
Körperpflege, Wasch- und<br />
Reinigungsprodukte. Je nach<br />
Aufgabenstellung entwickelt<br />
der WDBerlin dabei on- und<br />
offline-Maßnahmen von der<br />
Unternehmensliteratur über<br />
handelsspezifische Launch- und<br />
Relaunch-Konzepte, auch in<br />
nationalen und internationalen<br />
Agenturnetzwerken, bis zur<br />
CD-Entwicklung.<br />
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Ein Markenzeichen der WDBerlin<br />
GmbH ist die außergewöhnlich<br />
lange Zusammenarbeit mit<br />
ihren Kunden – im Schnitt<br />
deutlich über zehn Jahre.<br />
Die von ihren zwei Inhabern<br />
geführte Agentur verbindet<br />
die flexiblen Strukturen einer<br />
Klein- mit dem Know-how<br />
einer Groß-Agentur. Teams<br />
aus Beratung, Text, Konzeption<br />
und Artwork setzen sich<br />
je nach Aufgabe zusammen,<br />
umgesetzt werden die Maßnahmen<br />
im siebenköpfigen<br />
Atelier oder im erweiterten<br />
Netzwerk – von der photorealistischen<br />
Illustration bis zum<br />
klassisch-hochwertigen Satz.<br />
Nicht nur, wenn‘s gerade wieder<br />
einmal „um die Wurst geht“,<br />
setzt die WDBerlin GmbH auf<br />
nachhaltige und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit. Und auf<br />
Arbeitsergebnisse, in deren<br />
Mittelpunkt die Vertriebs- und<br />
Marketingziele der Kunden<br />
stehen – nicht die „Selbstverwirklichung“<br />
der Agentur.<br />
Wer diese Vorteile am eigenen<br />
Leibe kennenlernen möchte,<br />
ist zum „SpeedDate“ in die<br />
Agentur eingeladen.<br />
Details auf der Agenturwebsite<br />
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Am Unternehmenssitz in Seekirchen bei Salzburg entwickelt und<br />
produziert Windhager für den europäischen Markt modernste<br />
Heizkessel und Zubehör für alle Brennstoffe. Immer im Mittelpunkt<br />
dabei: die für den Kunden maßgeschneiderte Heizlösung.<br />
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Gerade am Heizungsmarkt ist der Trend vom kurzfristigen Preisdenken<br />
hin zum längerfristigen Wertedenken unübersehbar. Ökonomie<br />
und Nachhaltigkeit gehören mittlerweile zu den wichtigsten<br />
Kriterien beim Heizungskauf. Wir haben diesen Trend zum Heizen<br />
mit Biomasse schon frühzeitig erkannt und uns auf die Herstellung<br />
von Holz und insbesondere Pelletsheizungen spezialisiert. Für<br />
Wärme mit Zukunft.<br />
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Seit 2007 ist Windhager zertifizierter KlimabündnisBetrieb. Bei<br />
unserer täglichen Arbeit achten wir in allen Unternehmensbereichen<br />
darauf, umweltfreundlich und klimaschonend zu handeln. Verschiedene<br />
Maßnahmen werden bereits seit Jahren erfolgreich umgesetzt.<br />
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Windhager Zentralheizung GmbH, Kühlkamper Weg 2, 23813 Nehms,<br />
T. 04557 / 98 67 00, M. 0177 / 23 26 777, helmut.fiedler@windhager.com
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Politik für jedermann...<br />
Einmal im Monat findet er in Hamburg/Norderstedt statt, der Hotspot „POLITICS“.<br />
Hier werden politische Themen, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaft und<br />
Unternehmen vor Ort, diskutiert und Positionen gefunden, die der A.B.C. für seine<br />
Mitglieder in anderen Gremien anschliessend auf kommunaler, Landes- und Bundesebene<br />
vertritt. Dabei ist der ALSTER BUSINESS CLUB zwar politisch, niemals<br />
jedoch parteiisch. Der „politische Think Tank“ ist grundsätzlich offen für jeden<br />
Interessierten, stimmberechtigt sind allerdings nur die A.B.C.-Premium-Mitglieder.<br />
Hotspotleiter POLITICS<br />
Peter Säker<br />
„Die Politik wird bunter“, so<br />
erläuterte der stv. Kreistpräsident<br />
von Segeberg das<br />
neue Kommunalwahlrecht.<br />
Er meint die Abschaffung<br />
der 5%-Hürde, die nun auf<br />
kommunaler Ebene nicht mehr<br />
gilt und damit auch kleineren<br />
Parteien eine Chance auf Sitze<br />
in Gemeinde-, Stadt- und<br />
Kreisparlamenten gibt.<br />
Themen sind u.a. der positive<br />
Abschluss des Zielabweichungsverfahrens<br />
zur<br />
Dodenhoferweiterung. „Das<br />
wäre nur zu begrüßen“, meint<br />
Jens Kahlsdorf. Dr. Holger<br />
Busche, Schienenflieger KG,<br />
meint dazu: „Schließlich wurde<br />
hier endlich mal ein Standort<br />
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gefördert, der nicht nur über<br />
eine Bahnanbindung verfügt,<br />
sondern den Bahnhof auch<br />
selbst mit errichtet hat.“<br />
Als wenig spektakulär wurde<br />
die Herausnahme des mög-<br />
Hotspot POLITICS diskutiert<br />
lichen Flughafens Kaltenkirchen<br />
aus der Landesplanung<br />
aufgenommen. „Hamburg<br />
ist ein guter Standort für<br />
den Flughafen und wird das<br />
auch bleiben, solange keine<br />
Maschinen über Wohngebieten<br />
abstürzen“, so Jens<br />
Kahlsdorf. „Zudem sollte den<br />
CDU-Landespolitikern bekannt<br />
sein, dass SH alle Anteile am<br />
Hamburger Flughafen verkauft<br />
hat, eine Mitgestaltung somit<br />
nicht mehr möglich ist. Da<br />
die Hamburger Flughafen<br />
GmbH auch alle relevanten<br />
Grundstücke in Kaltenkirchen<br />
besitzt, ist ein Ruf nach dem<br />
„Flughafen Kaltenkirchen“, wie<br />
kürzlich von Volker Dornquast<br />
zu lesen war, an Realitätsferne<br />
kaum noch zu überbieten.“<br />
Sind auch Sie politisch interessiert?<br />
Dann kommen<br />
Sie gern dazu. Melden Sie<br />
sich über die entsprechende<br />
Einladung über XING an.<br />
Mit Sicherheit immer für Sie da.<br />
Unauffällig und doch sichtbar.<br />
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ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 73
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
Von Bienchen und Blüten<br />
Bank mit genossenschaftlichen Tugenden<br />
Erfolgreiches Geschäftsjahr für die Volksbank Elmshorn<br />
Haben Sie heute schon bestäubt? Nein? Wie schade!<br />
Erzählen Sie doch einmal mir, dem A.B.C.-Premiummitglied Volker<br />
Höinghaus, von den Stärken Ihres Unternehmens: Schon mixe ich<br />
einen schmackhaften Text-Nektar, der gerne aufgesaugt wird.<br />
Das Lesen dieser authentischen <strong>Business</strong> Story verwandelt viele, viele<br />
Menschen zu Übermittlern Ihrer Informations-Pollen – so bestäuben<br />
Sie Ihre blühenden Bestands-Kunden ebenso wie Ihre künftigen.<br />
Überhaupt: Sämtliche Interessengruppen erkennen jetzt ganz klar und<br />
einfach den einzigartigen Charakter Ihres Unternehmens. Wie schön!<br />
Sehr gute Geschichten erzählen:<br />
So funktioniert das<br />
Kunden-Bestäuben mit <strong>Business</strong><br />
Stories. Dies ist der<br />
direkteste Weg in die Gehirne<br />
und Erinnerungs-Speicher<br />
Ihrer Zielgruppen. Denn<br />
Storytelling ist die älteste<br />
kulturell gelernte „Methode“,<br />
andere zu informieren, zu<br />
überzeugen und vor allem:<br />
zu begeistern.<br />
Kleiner Etat – große Wirkung<br />
Mit süchtig machendem<br />
Story-Nektar hat Thomas<br />
Hoof „Manufactum“ zu einem<br />
der weltweit erfolgreichsten<br />
Versandhäuser gemacht;<br />
und Dietrich Mateschitz „Red<br />
Bull“ zur Mega-Marke – mit<br />
vergleichsweise geringen<br />
Marketing-Etats. So einfach<br />
kann‘s sein.<br />
Ihre <strong>Business</strong> Story<br />
Gemeinsam finden wir die<br />
Story über Ihr Unternehmen,<br />
die am besten dem Kundenbzw.<br />
Interessengruppen-<br />
Bestäuben dient. Dann mixe<br />
ich Ihre Geschichte mit<br />
gezieltem Griff in den Zutatenschrank.<br />
Mal ist sie eher<br />
sachlich abgeschmeckt, mal<br />
lockt ihr Komödien-Aroma;<br />
damit sie begeisternd erzählt<br />
von faszinierenden Produkten,<br />
ausgefuchsten Dienstleistungen<br />
oder gesellschaftlichem Engagement<br />
aus Überzeugung.<br />
Meine Herkunft<br />
Übrigens: Ich bin gelernter<br />
Journalist, befasse mich seit<br />
1990 mit Dramaturgie, konzipiere<br />
und texte seit 1999 für<br />
Unternehmen (vom Einzelunternehmer<br />
bis zum Konzern)<br />
und bin Storytelling-Coach<br />
für Nonprofit-Organisationen.<br />
Ob ich der richtige Mann auch<br />
für Ihre verführerische <strong>Business</strong><br />
Story bin, bekommen wir<br />
am besten bei einem Kaffee<br />
heraus. Nächste Woche?<br />
Ihr<br />
Volker Höinghaus<br />
040. 52 67 85 02.<br />
vh@storyimpuls.de.<br />
Auch wenn die Finanzmarktkrise<br />
zur „Never-Ending-Story“<br />
wird, lässt sich die Volksbank<br />
Elmshorn weiterhin von ihren<br />
genossenschaftlichen Werten<br />
leiten. „Finanzgeschäfte mit<br />
unseren Kunden - das ist<br />
das Kerngeschäft unserer<br />
Volksbank. Und dort zählen<br />
weiterhin die genossenschaftlichen<br />
Tugenden wie Vertrauen,<br />
Verlässlichkeit und Nähe“,<br />
beschreibt Vorstandssprecher<br />
Christian Scheinert den Erfolg<br />
der Volksbank Elmshorn. Das<br />
Geschäftsjahr 2012 hat der<br />
Volksbank steigende Kundengeschäfte<br />
beschert und die<br />
Zahl der Mitglieder auf fast<br />
14.000 steigen lassen. Mit<br />
betreuten Kundengeldern in<br />
Höhe von 1,2 Mrd. Euro hat<br />
sich die Marktposition der<br />
Volksbank weiter ausgebaut.<br />
Gerade in turbulenten Zeiten<br />
können die Kunden besonders<br />
gut den Wert einer stabilen<br />
Volksbank erkennen. „Uns<br />
bringt die Staatsverschuldung<br />
nicht aus der Ruhe, unser Herz<br />
schlägt für das Wohlergehen<br />
der Mitglieder und Kunden.“<br />
Wegen Basel III, aufgrund<br />
zunehmender Regulatorik<br />
und überzogener Renditevorstellungen<br />
der Aktionäre<br />
müssen viele Banken ihr<br />
Geschäftsmodell überdenken.<br />
In der Volksbank dagegen<br />
beschäftigen sich 80 bis 90 %<br />
der Geschäftsvorfälle mit den<br />
Kunden. Deshalb resümiert der<br />
Vorstand: „Diese Verbindung<br />
mit unseren Kunden macht<br />
uns stark!“<br />
Im Geschäftsgebiet der Volksbank<br />
Elmshorn hat der Mittelstand<br />
ein gutes Geschäftsjahr<br />
hinter sich. Auch wenn sich<br />
die gesamtwirtschaftliche Konjunktur<br />
ein wenig eingetrübt<br />
hat, sieht die Volksbank die<br />
Aussichten für die gewerbliche<br />
Kundschaft in nächster Zeit<br />
positiv. „Bei diesem Zinsniveau<br />
verschönert man lieber seine<br />
eigenen vier Wände und sorgt<br />
damit im Handwerk für gut<br />
gefüllte Auftragsbücher“, blickt<br />
Christian Kähler optimistisch<br />
in die Zukunft.<br />
Für die Privatkunden gilt die<br />
Volksbank als sicherer Hafen.<br />
Mit unseren langjährigen Beratern,<br />
einer konservativen<br />
Grundeinstellung der Volksbank<br />
und mit einer kerngesunden<br />
Sicherungseinrichtung genießen<br />
wir das Vertrauen unserer<br />
Kunden“, zählt A.B.C.- Mitglied<br />
und Vorstandsmitglied Stefan<br />
Witt die Trümpfe auf. Insgesamt<br />
betreut die Volksbank<br />
Kundeneinlagen in Höhe von<br />
631 Mio. Euro. Die Volksbank<br />
Elmshorn ist mit ihren<br />
11 Filialen an 8 Standorten<br />
eine Flächenbank, deren Geschäftsgebiet<br />
besonders vom<br />
ländlichen Raum geprägt ist.<br />
Mit ihrer Spezialmannschaft<br />
hat die Volksbank Elmshorn<br />
das Know-how für alle Fragen<br />
im Bereich Landwirtschaft<br />
sowie erneuerbare Energien.<br />
Auch mit den wirtschaftlichen<br />
Ergebnissen des Geschäftsjahres<br />
2012 ist der Vorstand<br />
der Volksbank Elmshorn<br />
zufrieden. „Die Rentabilität<br />
stimmt, die Dividende stimmt<br />
und für die Reserven der Bank<br />
können wir auch noch einiges<br />
tun“, resümiert Christian<br />
Scheinert. Damit erfüllt die<br />
Bank die zukünftigen Anforderungen<br />
aus Basel III und kann<br />
gleichzeitig an die fast 14.000<br />
Mitglieder eine Dividende in<br />
einer Gesamthöhe von über<br />
672 Teuro vorschlagen.<br />
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74 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 75
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Erzeugen Sie „Reichweite“<br />
als Basis für gute Geschäfte.<br />
Im Hotspot „XING & social networks“ treffen sich<br />
vertriebsaffine A.B.C.-Mitglieder, machen sich gegenseitig<br />
schlau und tauschen sich auf Augenhöhe aus.<br />
Schon immer gehörte es zu den<br />
vornehmsten Aufgaben eines<br />
Unternehmers, die Themen<br />
Marketing, Kundenzugang und<br />
Vertrieb zum „persönlichen<br />
Hobby“ zu machen.<br />
Im Hotspot „XING & social<br />
networks“ pflegen die Unternehmer<br />
im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB ihr persönliches Hobby<br />
gemeinsam ohne Berührungsängste,<br />
plaudern über eigene<br />
Erfahrungen und machen sich<br />
gegenseitig mit den neuesten<br />
Trends, Strategien und<br />
Vorgehensweisen im Vertrieb<br />
vertraut.<br />
Regelmässig gibt es vieles zu<br />
besprechen, denn nicht nur<br />
durch das Internet haben sich<br />
die Rahmenbedingungen in<br />
den letzten Jahren deutlich<br />
verändert. Des einen Leid,<br />
des anderen Chance, ist<br />
Social Media Marketing als<br />
interessanter neuer Schlüssel<br />
zur Markterschliessung entstanden,<br />
der es auch kleinen<br />
Unternehmen ohne grossen<br />
Kapitaleinsatz, dafür mit mehr<br />
Eigenleistung ermöglicht,<br />
Kunden für ihre Produkte zu<br />
finden und so schnell und bequem<br />
ein profitables <strong>Business</strong><br />
zu etablieren.<br />
Der interdisziplinäre Marketing-Profi<br />
Jens Kahlsdorf hat<br />
daher diesen Hotspot bereits<br />
2006, kurz nach Gründung<br />
des ALSTER BUSINESS CLUB<br />
ins Leben gerufen. Mit seinem<br />
umfangreichen Marketing-<br />
Erfahrungsschatz von einem<br />
Vierteljahrhundert leitet bzw.<br />
begleitet er den Hotspot<br />
„XING & social networks“<br />
sehr engmaschig, da auch<br />
das erstaunliche Wachstum<br />
des <strong>Club</strong>s zu einem der<br />
grössten und bedeutendsten<br />
Wirtschaftsnetzwerken in<br />
kürzester Zeit neben seiner<br />
hochprofessionellen Pressearbeit<br />
in der Anfangszeit u.a.<br />
jetzt auch auf die Social Media<br />
Aktivitäten zurückzuführen ist.<br />
Die Umkehr vom „Push-“<br />
zum „Pull-“Marketing und<br />
die damit einhergehenden<br />
Verhaltensänderungen im<br />
Vertrieb werden wiederkehrend<br />
besprochen. Dabei werden<br />
auch Mechanismen wie<br />
die „Kollektiv-Akquisition“,<br />
Empfehlungsmarketing und<br />
„Erlebnisverkauf“ sowie deren<br />
Umsetzung in verschiedensten<br />
Branchen erläutert.<br />
Durch die ausgeprägten<br />
Aktivitäten des A.B.C. ist<br />
auch der Branchenführer<br />
bei deutschsprachigen Social<br />
Media Plattformen, die in<br />
Hamburg ansässige XING AG<br />
auf den ALSTER BUSINESS<br />
CLUB aufmerksam geworden.<br />
Die Moderatoren des <strong>Club</strong>s,<br />
die auf XING die Gruppe<br />
„ALSTER BUSINESS CLUB“<br />
mit rund 3.500 Teilnehmern<br />
administrieren, werden seit<br />
2012 seitens der XING AG<br />
besonders betreut. Im „Community<br />
Pro“ Programm der<br />
XING AG sind sie zweimal<br />
jährlich zu den mehrtägigen<br />
Top-Moderatoren Meetings<br />
eingeladen, werden zu den<br />
neuesten Entwicklungen bei<br />
XING informiert und können<br />
ihre Anregungen im täglichen<br />
Umgang mit der Plattform<br />
direkt mit den zuständigen<br />
Mitarbeitern der XING AG<br />
diskutieren. Um „ganz dicht<br />
dran“ an XING zu sein, kommt<br />
es immer wieder vor, dass<br />
Mitarbeiter der XING AG den<br />
Hotspot vor Ort besuchen<br />
und unseren interessierten<br />
Mitgliedern wertvolle Tips bei<br />
der Nutzung dieser Plattform<br />
geben. Seit Januar 2013 wird<br />
der Hotspot von unserem<br />
A.B.C.-Premium Mitglied Egon<br />
Jahn sehr erfolgreich geleitet.<br />
ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 77
ALSTER BUSINESS CLUB personalities:<br />
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A.B.C.-Premiummitglied Peter Fleige gründete 1985 in Hamburg das Fuhrunternehmen<br />
Peter Fleige. Stückgutbeförderung war in den ersten Jahren sein<br />
Steckenpferd. Später erweiterte das Container Trucking im Hamburger Freihafen<br />
das Portfolio. 2006 kam die Brieflogistik als neues Standbein dazu. Das Unternehmen<br />
ist ein zuverlässiger Vertragspartner, welches Ihre tägliche Geschäftspost<br />
für das In- und Ausland abholt und bei der Deutschen Post einliefert.<br />
A.B.C.: Herr Fleige, erzählen<br />
Sie uns bitte, seit wann es Ihr<br />
Unternehmen gibt.<br />
P.F.: Seit 1985 transportieren<br />
wir Stückgut. Im Bereich<br />
Container Trucking sind wir<br />
seit 1990 im Hamburger Freihafen<br />
bis heute erfolgreich<br />
tätig. 2006 erweiterte ich das<br />
Portfolio mit der Brieflogistik.<br />
Heute habe ich bereits über 30<br />
Geschäftskunden im südlichen<br />
Schleswig-Holstein und Hamburg<br />
als feste Auftraggeber<br />
zu verzeichnen. Tendenz:<br />
täglich steigend. Im Zuge der<br />
Geschäftserweiterung verlegte<br />
ich den Firmensitz im Jahre<br />
2008 in die Papenreye 65 in<br />
Hamburg.<br />
Unser Fuhrpark umfasst derzeit<br />
zwei Trucks mit Aufliegern und<br />
zwei neue Fahrzeuge für die<br />
Brieflogistik. Ich habe mich<br />
der ökologischen Nachhaltigkeit<br />
verschrieben, daher<br />
sind die beiden Brieflogistik-<br />
Fahrzeuge mit LPG (Autogas)<br />
ausgerüstet.<br />
A.B.C.: Das hört sich alles nach<br />
einem gesund gewachsenen<br />
Unternehmen an. Was sind<br />
Ihre Ziele?<br />
P.F.: Kunden kann man nie<br />
genug haben. Meine Kapazitäten<br />
sind noch nicht ganz<br />
ausgeschöpft. Da ich die<br />
Brieflogistik noch mehr voranbringen<br />
möchte, habe ich mich<br />
entschlossen, dem A.B.C.<br />
beizutreten.<br />
A.B.C.: Warum? Was versprechen<br />
Sie sich von einer<br />
A.B.C.-Premiummitgliedschaft?<br />
P.F.: Ich habe mir für die Zukunft<br />
ehrgeizige Ziel gesetzt, ohne<br />
die individuellen Bedürfnisse<br />
der Kunden aus den Augen zu<br />
verlieren. Es ist naheliegend<br />
in einem <strong>Club</strong> mit Unternehmen<br />
aus allen Branchen neue<br />
Kontakte zu knüpfen und<br />
daraus Geschäftskontakte zu<br />
generieren. Hat denn nicht<br />
jedes Unternehmen, auch<br />
im Zeitalter von www und<br />
Mail, herkömmliche Post zu<br />
versenden? Ich denke schon.<br />
Und da komme ich ins Spiel.<br />
A.B.C.: Welche Dienstleistungen<br />
bieten Sie Unternehmen und<br />
unseren Mitgliedern an?<br />
P.F.: Als erstes ist hier das<br />
Container Trucking zu nennen.<br />
Zur Zeit ist das Unternehmen<br />
mit zwei Sattelzugmaschinen<br />
www.kostenlose-briefabholung-hamburg.de<br />
im Freihafen vertreten. Containerumfuhren<br />
in und um<br />
Hamburg gehören für meine<br />
Mitarbeiter zum Tagesgeschäft.<br />
Schnelle, zuverlässige und<br />
gewissenhafte Bearbeitung<br />
der Aufträge ist garantiert.<br />
Weiterhin halten wir durch die<br />
Kooperation mit der DP AG<br />
einen Verkaufspunkt in der<br />
Papenreye 65 in Hamburg<br />
für Briefmarken und andere<br />
Waren vor.<br />
Im Bereich der Brieflogistik<br />
betreuen wir verschiedene<br />
Unternehmen in Hamburg<br />
und im südlichen Schleswig-<br />
Holstein. Durch Abholung der<br />
Geschäftspost unterstützen<br />
wir jeden einzelnen Kunden,<br />
so dass die anfallende Post<br />
SICHER, ZUVERLÄSSIG und<br />
PÜNKTLICH bearbeitet wird.<br />
A.B.C.: Mit welchen Kosten<br />
müssen Ihre Kunden für die<br />
Abholung der Geschäftspost<br />
kalkulieren?<br />
P.F.: Als Vertragspartner der<br />
Deutschen Post (Konsolidier-<br />
Kennziffer K9009) sind wir<br />
berechtigt Briefsendungen<br />
bei der DP AG einzuspeisen.<br />
Frankieren unsere Kunden ihre<br />
nationale und internationale<br />
mittels eigener Frankiermaschine<br />
oder dem kostenlosen<br />
Frankiersoftware der DP AG,<br />
ist unser Brief-Abholservice<br />
kostenlos. Alle Adressen sollten<br />
maschinenlesbar sein.<br />
A.B.C.: Das ist ja eine tolle<br />
Dienstleistung. Aber wenn<br />
der Kunde die Ausgangspost<br />
nun nicht selbst freimachen<br />
möchte? Sind Sie dann mit<br />
78 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013<br />
Ihrem Brief-Abholservice auch<br />
noch im Rennen?<br />
P.F.: Ja, natürlich. Auch das<br />
ist für uns kein Problem.<br />
In diesem Fall wird die Geschäftspost<br />
von uns frankiert.<br />
Am Monatsende wird dem<br />
Kunden das jeweilig korrekte<br />
Porto plus 0,01 € Aufschlag<br />
pro Sendung in Rechnung<br />
gestellt.<br />
A.B.C.: Herr Fleige, wir sind<br />
begeistert. Sie haben soeben<br />
einen neuen Kunden gewonnen.<br />
Denn so können wir richtig<br />
viel Zeit für das Wesentliche<br />
gewinnen.<br />
P.F.: Herr Kahlsdorf, vielen<br />
Dank. Sie haben das richtig<br />
erkannt, da Ihre Post täglich<br />
oder nach Vereinbarung in<br />
einem definierten Zeitfenster<br />
abgeholt und bei der Post<br />
pünktlich eingeliefert wird.<br />
Sie sparen viel Zeit, Geld und<br />
Arbeitsaufwand.<br />
A.B.C.: Wie funktioniert bei<br />
Ihnen das Vertragswesen,<br />
wenn man Sie beauftragen<br />
möchte?<br />
P.F.: Das ist ganz einfach.<br />
Nehmen Sie Kontakt mit mir<br />
auf. Haben Sie Fragen zur<br />
Abwicklung? Möchten Sie<br />
Ihre Post abholen lassen?<br />
Dann kontaktieren Sie mich<br />
telefonisch unter<br />
040 - 572 59 447.<br />
A.B.C.: Herr Fleige, vielen<br />
Dank für dieses Gespräch.<br />
Wir wünschen Ihnen gute<br />
Geschäfte im ALSTER BUSI-<br />
NESS CLUB.<br />
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