13.07.2015 Aufrufe

essentials - Alster Business Club

essentials - Alster Business Club

essentials - Alster Business Club

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>essentials</strong>INHALT56 3240 0810 06 1467Editorial 3GrußworteHans-Joachim Grote,Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt 6Dirk Niebel, Bundesminister für wirtschaftlicheZusammenarbeit & Entwicklung (BMZ) 7Sie trafen sich zum <strong>Club</strong>abendNorderstedt/Berlin:Syrien, Snowdon, Cyber-Krieg, Killer-Drohnen 8Norderstedt: Technologietransfer für KMU 10Norderstedt: Schienenflieger KG 14Dalldorf: Zu Gast bei Bermd Jorkisch 32Berlin: Bundesminister Dirk Niebel beim A.B.C. 40Norderstedt/Kiel/Berlin:Der A.B.C., Werkzeugkasten für den Vertrieb 64Norderstedt/Berlin:Kampf um die Talente 67A.B.C. PersonalitiesIhre Ansprechpartner im A.B.C. 19KooperationenBetriebssportverband Hamburg 46Funksignale aus den HotspotsUNTERNEHMEN im WANDEL 38BIZ COFFEE 50MARKETPLACE 51ALL VOICES 51POLITICS 73XING & social networks 77Gut zu wissen: Alles rund um‘s GeldMaßgeschneiderte Kassenautomatenlösungen 13Ein guter Steuerberater für Unternehmer 16Die Bank mit genossenschaftlichen Tugenden 30Betriebliches Mahnwesen effektiv organisiert 44Inflation frisst Vermögen 58„Nur Bares ist Wahres“ - die 5FriendsONLY Strategie 59Inflation versus Deflation 63Steuern, Geld, Inflation, Altersarmut, Eurokrise 66Film, Foto, Video„Best-X-pert Video“ 54Internetvideos als Marketinginstrument 75Die A.B.C.-Fotografen 78Versicherung - DienstleisterCyberrisiken und Vermögensschaden für Dienstleister 71Moderne EDV & TechnikPersönliches Informationsmanagement 37It-Infrastruktur / Sprach-und Datennetze 47Alles rund um die ImmobilieEigenkapital ist das Maß aller Dinge 21Terrassengenuss pur das ganze Jahr 60Kann Planen und Bauen heute Spaß machen? 69Marketing, Kommunikation & VertriebMit der richtigen Strategie zum Erfolg 42Kunden dort abholen, wo sich sich befinden 55Der Weg zu höheren Umsätzen im Internet 70Lasst uns endlich Bücher sehen 74Willkommen im mobilen Internet 76Wellness & Health & FamilieStimmt es mit den Menschen, stimmt es mit den Zahlen 27Vom Saulus zum Paulus - Probisa als Lösung 48Kindgerechte Beteuungskonzepte 68Logistik, Auto & VerkehrAuf Europas Straßen unterwegs 31Mit der MS Viktoria auf Piratenfahrt 49Autbahn A20: Pleiten, Pech und Pannen 56Sicherheit, Qualitätsmanagement, CoachingZwischen den Jobs - Lean Management 18Die Krux mit den versteckten Kosten 24Die Zukunft gestalten, die Gegenwart leben 28Unternehmensentwicklung 45TechnikSystemanbieter für Druckluft- u. Fluidtechnik 22LED Lichtsysteme - effektvolles Licht 25RechtZivil- und Wirtschaftsrecht in guten Händen 36Wie werde ich Mitglied im A.B.C.?Mitgliedsantrag 61Impressum 34Inserentenverzeichnis 344 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 5


AnzeigeMaßgeschneiderteKassenautomatenlösungenDie CSG Systems GmbH zählt zu den führendenAnbietern von vollautomatischen Zahlungssystemen.Wolfgang Henkel, GeschäftsführenderGesellschafterCSG Systems – smart ideasthat work for you.Die CSG Systems GmbH zähltzu den führenden Anbieternvon vollautomatischen Zahlungssystemen.Das Unternehmenrealisiert maßgeschneiderteKassenautomatenlösungen,die u.a. bei Kommunen, Energieversorgern,Bibliotheken,Wohnungsbaugesellschaften,in der Abfallwirtschaft undim Gesundheitswesen imEinsatz sind.Im Vordergrund stehen dabeidie individuellen Anforderungenund Bedürfnisse derKunden. Von der Planungüber die Umsetzung bis hinzur Wartung bietet die CSGSystems GmbH umfassendeund kompetente Beratungund Betreuung.Ob Scheine oder Münzen, BaroderEC-Zahlung, CSG Systemsbietet dafür Kassenautomaten,die allen Anforderungen einervollautomatischen Zahlungsabwicklunggerecht werden.Zum Leistungsangebot zählenausführliche Beratung, dieEntwicklung von Software-Lösungen zur Integration derZahlungsabläufe in bestehendenIT-Umgebungen sowiedie Wartung der Systeme.Profitieren auch Sie von denVorteilen, die CSG - SystemeIhrem Unternehmen bieten.Kontaktieren SieHerrn Wolfgang Henkel, A.B.C.-Premiummitglied, unter info@csg-systems.de.AnzeigeENDLICH EINKASSENAUTOMATMIT “TSCHÜSSWARTESCHLANGEN”-TECHNOLOGIE.Immer eine Idee voraus hat CSG Systemseinen Kassenautomaten entwickelt,der für Sie arbeitet: den MaxiPay.Der Kassenautomat MaxiPay ermöglichtIhren Kunden das selbständige Erledigender Zahlungsvorgänge. Mit individuellerSoftwareschnittstelle lässt sich der Automatin bestehende IT-Systeme einbinden undübernimmt die Verbuchung.Der MaxiPay von CSG Systems - damit Sie sichaufs Wesentliche konzentrieren können.Mehr Informationen unter www.csg-systems.desmart ideas that work for you12 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 13


Schienenflieger KGMit Brennstoffzellenantrieb ökologischdurch Schleswig-HolsteinIndividuelle Kooperationsmodellefür Familie und Beruf:Ihr FRÖBEL-Kindergarten.Während sich Ihre MitarbeiterInnen ganz aufihre berufl ichen Aufgaben konzentrieren,erfahren deren Kinder im nahegelegenenFRÖBEL-Kindergarten eine liebevolle Betreuungmit den Schwerpunkten bilinguale Erziehung,Gesundheit und musikalische Bildung.Werden Sie Partner in der Allianz pädagogischerVerantwortlichkeit und freuen Sie sichauf entspannte Eltern am Arbeitsplatz.IhrPartner fürbetrieblicheKinderbetreuungA.B.C.-Premiummitglied Dr. Holger Busche präsentiert:Schienenflieger KG mit ihren ersten brennstoffzellengetriebenen ZügenNorderstedt, Mai 2013Vor 180 Jahren wurde begonnen,die ersten Schienenprivat zu bauen. Heute istes wieder soweit: Währendandere noch rechnen, wasnicht geht, zeigt uns unserA.B.C.-Premiummitglied Dr.Holger Busche, was möglich ist:Schneller ans Ziel, ökologischdurch Brennstoffzellenantrieb- Ein Gewinn für alle.Mit der Bahn fahren? „Liebernicht“, ist zumeist die erstespontane Reaktion, die häufigmit der Frage endet: „Mussich mir das antun?“ LangesWarten, unnötige zeitraubendeUmwege, fehlende Sitzplätzeund Gedränge beherrschen denFilm vor dem inneren Auge.Für viele bleibt das Ankommenohne Stress und Stau derzeitein Wunschtraum, wenn siewieder und wieder Teil desStaus der A7 werden.Die Schienenflieger KG hatein Drehbuch für einen Filmgeschrieben, der zeigt, wiees geht:Einsteigen, wo man ist. Ankommen,wo man hin möchte.Wenn umsteigen, dann ganzeinfach. Zehn Minuten sindgenug. Länger muss keinerwarten. Nie wieder Fahrplänelesen müssen. Schneller ansZiel. Ein Gewinn für alle.Betrachtet man die Verkehrsprojekteaus unternehmerischerSicht, stellen sich folgendeFragen:Wo sind die wahren Kundenströme?Was brauchen wir Kundenwirklich?Welche Verkehrsproblemebehindern die Wirtschaft ?Was können wir als Unternehmerergänzend tun?Dr. Holger Busche hat dieersten brennstoffgetriebenenZüge am Start. Doch er willsein Konzept noch weiterentwickelnund mit sachgerechtenAnalysen und Präsentationensein Projekt voranbringen.Dafür benötigt er die Unterstützungder Unternehmer.Zeigen Sie uns, wie wichtigeine schnelle Anbindung fürIhre Immobilie ist oder wieIhr Tourismusstandort davonprofitiert und welche Verbindungfür Sie wichtig ist. ObFlughafen, City Nord, Tierparkoder Meeresstrand. MachenSie sich mit auf die Reisein ein Norddeutschland mitschnellem Regionalverkehrals Grundlage für die Anforderungender Zukunft. SichernSie sich schon jetzt IhrenSitzplatz im Schienenflieger.Die Erzieherinnen und Erzieherin den FRÖBEL-Kindergärtenpraktizieren eine ganzheitlicheKinderbetreuung in Anlehnungan die Prinzipien und Erkenntnissedes ReformpädagogenFriedrich Fröbel.Ihr Kind erfährt eine liebevolleBetreuung und Förderung,die auf die individuellen StärkenIhres Kindes ausgerichtet ist.So können sich die KompetenzenIhres Kindes spielerisch entfalten.Die FRÖBEL-Kindergärtenin Hamburg:Wandsbek QuarreeHamburger MeileElbwichtel (Osdorf)An der Raa (Pinneberg)Wasserstrolche (Wedel)Winterstraße (Altona)Industriestraße (Wilhelmsburg)Ihr Ansprechpartner fürUnternehmenskooperationen:Mark T. JonesTel.: 040 - 227 588 84E-Mail: jones@froebel-gruppe.de14 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013


Ein guter Steuerberater für UnternehmerWoran könnten Sie ihn erkennen?A.B.C.-Premiummitglied Olaf Klahr, im Gespräch mit Jens Kahlsdorf.Herr Klahr schildert aus seiner Sicht, was eine gute Steuerberatungmöglich macht.Kahlsdorf: Herr Klahr, kennenSie schlechte Steuerberater?Klahr: Natürlich nicht! Genausowenig wie schlechte Anwälteoder Ärzte….Kahlsdorf: Hm, gut. Ich stelleIhnen eine andere Frage. Wasmacht aus Ihrer Sicht, einenguten Steuerberater aus?Klahr: Ihre Frage läßt sichnicht ohne weiteres beantworten,weil Sie nicht Ihrepersönlichen Präferenzenverraten haben. WüßtenSie, was ein gutes Auto ist?Schnell oder sparsam? Schickoder langlebig? Protzig oderzweckmäßig? Oder von allemetwas? Und wenn ja, bittewieviel wovon?Kahlsdorf: Sie meinen also, ichsollte mir vorher klar darüberwerden, was ich brauche?Klahr: Ja, ganz genau.Kahlsdorf: Aber das weißich womöglich wie beim Arztselbst nicht so genau. Gibt esnicht doch so etwas wie eineidealtypische Beschreibung?Klahr: Nein. Meinem bestenFreund würde ich allerdingsantworten, einen guten Steuerberatererkennst du an:1. Neugier und Verständnisfür dich. Seriösität.2. Unternehmerisches (Mit-)Denken und Handeln.3. Moderne Büroorganisationund klare Bearbeitungsprozesse.4. Plietsche Mitarbeiter.Kahlsdorf: Kurz und bündig.Aber könnten Sie das unserenLesern noch etwas nähererläutern?Klahr: Gern. Nehmen wir dieNeugier in und das Verständnisfür Sie.Wie ein Arzt sollte er IhreAusgangslage sorgfältig undgewissenhaft erkunden. Dasentscheidet über die richtigenWeichenstellungen in derBeratung. Wirksame Steuerspareffekteentscheiden sichhäufig in der schlichten Kenntnisund dem Verständnis IhrerVerhältnisse!Er würde sich Zeit nehmen undIhnen aufmerksam zuhören.Er würde Fragen stellen, ob eralles richtig verstanden hätte.Er würde sich persönlich umSie kümmern.Sie dürften jährlich anläßlichder Steuererklärungen einausführliches Beratungsgesprächohne zusätzlichesHonorar erwarten.Er wäre für Sie leicht erreichbaroder würde innerhalbvon 24 Stunden zurückrufen.Er sollte Sie ungefragt überAuffälligkeiten informieren.Er schaut vorbei, wenn ergerade in Ihrer Nähe ist. Wieoft hörte ich dabei den Satz:„Gut, dass Sie reinschauen.Ich wollte schon die ganzenTage eine Sache besprechen.“Kein Newsletter könnte einenpersönlichen Austausch ersetzen.Oder hätten Sie immerZeit und Lust herauszufinden,was für Sie im Newsletterwichtig sein könnte?Seriöse Beratung kennt ihreeigenen Grenzen. Wenn nötig,empfiehlt er Spezialisten. Vorallem lehnt er Steuer-HIN-TERZIEHUNGS-beratung ab.Kahlsdorf: Warum sollte einSteuerberater unternehmerischmitdenken und handeln? Reichtnicht die Fachberatung aus?Klahr: Ein guter Steuerberatersollte sich als kaufmännische(Teil-) Abteilung Ihres Unternehmensverstehen. GuteSteuerberatung sollte Steuernals eines von vielen Themensehen, die Sie zu bewältigenhaben. Steuern sind wichtig,aber nicht immer das Wichtigste.Steuern kosten Geld.Die Kosten verantwortet derSteuerberater. Seine Kompetenzwäre es, zu wissen, welcherAufwand für die steuerlichenZiele - wie u.a. Steuern sparen,Steuerrisiken vermeiden,Betriebsprüfungskosten geringhalten - angemessen seinsollte. Nutzen und Kostensollten im richtigen Verhältnisstehen.Auf einen Nenner gebracht:Ein guter Steuerberaterwürde sich um Ihre Steuernso kümmern, als ob es seineeigenen wären!Kahlsdorf: Das scheint einegriffige Formel zu sein. Welcheharten Faktoren würden Sienoch ergänzen wollen?Klahr: Das A und O einerguten Steuerberatung scheintmir Termintreue, fachlicheQualität sowie der Umgangmit Beschwerden zu sein.Die Termintreue setzt eineJahresauftrags- und Kapazitätsplanungvoraus. Einguter Steuerberater würdeversuchen, durch eine moderneBüroorganisation sowenig wie nur möglich an Zeitund Geld für administrativeTätigkeiten zu vergeuden. Siewürden Ihr Honorar statt inteure Büromiete, in Suchenund Kopieren von Belegendoch auch lieber in seineDenkzeit für die Lösung IhresSteuerproblems investiertsehen, oder?Deshalb könnten Sie einenguten Steuerberater daranerkennen, dass keine Papierbergedie Bürotische überflutenund verstaubte Aktenregaleden Flur säumen. Im BesprechungszimmerwürdenSie nicht durch ehrwürdigeBücher- und Zeitschriftenwändeerschlagen werden.FuhrunternehmenPeter FleigePapenreye 6522453 HamburgEin guter Steuerberater würdefür Sie unsichtbar ein elektronischesDokumentenmanagementund ein elektronischesWissensmanagementsystemnutzen. Er würde nicht an derIT-Infrastruktur sparen undIhnen höchste Datensicherheitund zuverlässigen Datenschutzzusichern.Das macht seine Tätigkeitfür Sie schnell, effizient undflexibel. Elektronische Wissensmedienwerden heutzutagevon renommiertenSteuerverlagen mit Hilfe vonExpertenstäben gefüttert. Siewürden also nicht nur dasWissen und Können IhresSteuerberaters einkaufen,sondern die Qualität einerganzen Wissensarmee. UndIhr Brief-AbholserviceKostenlos. Zuverlässig. Pünktlich.Südliches Schleswig-HolsteinHamburgdas tagesaktuell. Nicht ganzunwichtig bei den unzähligenSteueränderungen undRechtssprechungen.visitenkarte_gmbh.indd 1 14.06.2010 11:29:29Einen guten Steuerberatererkennen Sie schnell, wennSie sich beschweren, fallsmal was schief läuft. Wiegelter ab und sucht zuerst beiIhnen die Fehler oder ist erbereit, sachlich zu reagierenund seine Verantwortungzu übernehmen. Ein guterSteuerberater bedankt sichausdrücklich für jede Kritik,weil er sie als Zeichen IhresVertrauens und Chance zurVerbesserung versteht.Kahlsdorf: Was verstehen Sieunter plietschen Mitarbeitern?Klahr: Plietsche Mitarbeitersind selbständig, gewissenhaft,sorgfältig, laufend geschult,aufgeschlossen, freundlichund umsichtig. Fleißig undbelastbar. Ganz einfach.Ein guter Steuerberaterwürde auf keinen Fall an derFortbildung seiner Mitarbeitersparen. Fragen sie doch malbeim nächsten Besuch dieMitarbeiterin Ihres Steuerberaters!Kahlsdorf: Eine Frage zumSchluß: Würden Sie sich alseinen guten Steuerberaterbezeichnen?Klahr: Diese Frage sollten Siebesser meinen Mandantenstellen. Allerdings habe icheine gewisse Vorstellungdavon und arbeite daran. Istdoch auch schon etwas, oder?Kahlsdorf: Vielen Dank fürdas Gespräch.Fuhrunternehmen Peter Fleige • Telefon: +49 40 - 57 25 94 4716 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 17


Zwischen den Jobs...Ihre Ansprechpartner im A.B.C.Diese Persönlichkeiten investieren einen Großteil ihrer Freizeitin ehrenamtlicher Funktion und stehen Ihnen zur BeantwortungIhrer Fragen zum ALSTER BUSINESS CLUB gern zur Verfügung.A.B.C.-Premiummitglied Kai-Uwe Walther schafft effizienteWertschöpfungsketten. Durch die unternehmerische Tätigkeitmit zwei Maschinenbaubetrieben für Fertigung und Produktion,mit fast einhundert Mitarbeitern wurden die Kernkompetenzen geboren,als Dienstleistung für kleine und mittelständische Unternehmen.Jens KahlsdorfALSTER BUSINESS CLUBGründer und PräsidentMarina KahlsdorfALSTER BUSINESS CLUBGründerin und PräsidentinLean Management (LM)zur effizienten GestaltungIhrer Wertschöpfungskette.Im Kern ist Lean Productionder Ansatz einer schlankenOrganisation, die jedoch daraufabzielt, nicht nur in derProduktion sondern in allenUnternehmensbereichen jedeForm von Verschwendung, Fehlernund unnötigen Kosten zuvermeiden, bei gleichzeitigemStreben nach höher Qualität.LM bedeutet „Werte ohneVerschwendung schaffen“.Ziel ist es, alle Aktivitäten,die für die Wertschöpfungnotwendig sind, optimalaufeinander abzustimmenund überflüssige Tätigkeitenzu vermeiden. Dies erfolgt inder Regel aus der Sicht desKunden, dessen Wünsche nachVerfügbarkeit, Individualität,Qualität und Preisgestaltung,und aus der Sicht des Unternehmenszu überprüfen,und Wettbewerbsfähigkeitzu verbessern. Genaue Prozessdefinitionenund Schnittstellenbeschreibungen,klareVerantwortlichkeiten, frühesReagieren auf Fehler und einfacheOrganisationsmethodenführen zu stabilen Prozessen,aus denen qualitativ hochwertigeProdukte entstehen, fürein wirtschaftliches Arbeitenmit hoher Effizienz.Qualitätsmanagement-Systeme nach DIN EN ISO9001:2008/ZertifizierungZertifizierte Unternehmendokumentieren ihren Kundeneine normgerechte Qualitätssicherungund schaffen somitSicherheit und Vertrauen.Die Einführung eines QMSbeginnt mit der strategischenAusrichtung eines Unternehmensin der Qualitätspolitikauf der Grundlage einervorher definierten Unternehmensqualität.Diese mussdann über ein umfassendesQM betrieben werden. Dieerfolgreiche Umsetzung einesQM’s erfordert veränderteOrganisationsstrukturen mitflachen Hierarchien und prozessorientiertenArbeitsformen,bei denen der motivierte undqualifizierte Mitarbeiter imMittelpunkt der kontinuierlichenProzessverbesserung steht.CE-Kennzeichnung vonProdukten, Maschinen undAnlagenJeder kennt das CE-Zeichenauf Produkten. EntsprechenIhre Produkte, Maschinenund Anlagen einem Mindest-Sicherheitsstandard? Sind Sievom Betreiber zum Herstellervon verketteten Anlagen geworden?Die CE-Kennzeichnungist gesetztlich vorgeschriebenund Voraussetzung für daserstmalige Inverkehrbringenoder Inbetriebnehmen vonProdukten, die gemäß derEU-Richtlinien gefordertsind. Die Umsetzung der CE-Kennzeichnung gestaltet sichfür zahlreiche Unternehmenoft schwierig, mit vielen unwegsamenFragen.Die Einhaltung von Sicherheitsstandardsist keine Innovationsbremseund auch keinunerheblicher Kostenfaktor.Es wird teuer, wenn eine CE-Kennzeichnung unterbleibtoder zu Unrecht erfolgt. Diebehördlichen Maßnahmenreichen von einer Verwarnung,über die Verhängungvon Bußgeldern, bis zumHandelsverbot inkl. Rückruf.Auch die Produkthaftung greifthier. Die Nichtbeachtung dergesetzlichen Vorschriften istkein Kavaliersdelikt.Arbeitssicherheit undArbeitsmedizinJeder Betrieb ab einem Beschäftigtenhat die Verpflichtungeinen Arbeitsmediziner (ASiG§3) und eine Sicherheitsfachkraft(ASiG §6) zu bestellen.Dieser Verpflichtung werdenSie auch gerecht, wenn Siedie betriebsärztliche undsicherheitstechnische Betreuungbei einem externenDienstleister platzieren. DieseAufgaben können wir für Sieübernehmen. Der Unternehmerist für die gesundheitlichenBelastungen seiner Mitarbeiteram Arbeitsplatz verantwortlich.Mit unserer Beratung helfenwir Ihnen den gesetzlichenVorschriften zu entsprechen.Aus der Gefährdungsbeurteilungwerden wir für Sie dieVorsorge auswählen, die inIhrem Betrieb notwendig sind.Geringere gesundheitlicheRisiken wirken sich in einemverminderten Krankenstandaus. Unsere Betreuung kannfür Sie zu einem wirtschaftlichenVorteil führen.Erneuerbare Energie,Photovoltaik undWindernergie• Kleine mobile Solaranlagenmit Ausgangsleistung300 W und 1.000 W, mitAusgangsspannung 12VDC; 230 VAC• Kleinwindkraftanlagenmit Leistung 1,5 kW /5,0 kW / 10 kWSprechen Sie uns an, wennSie Handlungsbedarf zur effizientenWertschöpfungsketteoder Rechtssicherheit für IhrUnternehmen benötigen!Kai-Uwe Walther, Dipl.-Ing.QM-Auditor, Fachkraft fürArbeitssicherheitTel.: 0162 / 669 08 94Mail: kai-uwe.walther@gmx.deHotspotleiterStrategisches Marketing, A.B.C. TV,Rahmenverträge, XING---Persönlich haftender Gesellschafter derKAHLSDORF+PARTNER WerbeagenturWolf BuchholzRegionalleiter KielLeiter BIZ COFFEE KielHotspotleiterUNTERNEHMEN im WANDEL---Inhaber Bucholz & PartnerRalf GötzenbergerHotspotleiter ALL VOICES---Inhaber, FranchisenehmerModern Music SchoolPeter SäkerHotspotleiter POLITICS---1. stellvertrender Kreispräsidentdes Kreises SegebergEgon JahnKoordinator allerRegionalgruppenHotspotleiter XING---Assekuradeur fürTransportversicherungenHotspotleiterinBIZ LIFE, PLAYERS TIME,ALL VOICES, SPORT CONVENTION---Beratungsstellenleiterinim STEUERRINGDr. Ursula GerhardRegionalleiterin BerlinLeiterin BIZ COFFEE Berlin---Inhaberin Heilpraxisfür Mensch und TierGert-Friedrich RichterHotspotleiter ITLeiter BIZ COFFEENorderstedt/Hamburg---Geschäftsführer R&Prichter-und-partnerDagmar ThielHotspotleiterinUNTERNEHMEN im WANDELLeiterin BIZ COFFEENorderstedt/Hamburg---Inhaberin 4m-coaching18 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 19


Die GeldmarktsituaQon in Deutschland seit der Euro-­‐Einführung 2002 Seite 49: Der Euro ist eine reine Papierwährung, also nicht durch Gold oder andere Edelmetalle gedeckt. Für Euro-­‐Bargeld besteht keine Einlösungsverpflichtung in andere Werte. Seite 123: Von der Währungsreform unberührt blieb in Sachwerten angelegtes Vermögen. Eigenkapital ist das Maß aller Dingefür eine gute FinanzierungA.B.C.-Premiummitglied Karl-Heinz Dettner ist seit mehr als 18 Jahrender Spezialist unter „DETTNER-IMMO“ im Immobilienbereich tätig.Als Anlageberater betreute er in den 90er Jahren erfolgreich geschlosseneImmobilienfonds. Das war die Zeit der Wiedervereinigung, als die neuenBundesländer zu uns kamen. Es war die Zeit der großen Steuersparmodellemit Sonderabschreibungen bei Immobilien.Stand: Herbst 2010 Nähere Informationen & Infoszu diesem Thema2 FRAGEN: Wie kann ich meine Ersparnisse mit der größtmöglichen Sicherheit anlegen? Wie kann ich Wertsteigerungen und Steuervorteile für meine Ersparnisse erhalten und zu jeder Zeit darüber verfügen? Dipl- Ing. Bernd StahlbergTel.: 030 91908770Das Zitat: „Gier frißt Hirn“ wardamals ein geflügelter Spruch.Das ist gut 20 Jahre her, dannkam 2008 die Bankenkrisemit gebündelten verbrieftenHypotheken als Wertpapiere.Der Schock saß und sitztimmer noch tief. Doch jetzt,2012/13 wird sich wiederverstärkt auf Immobilienkonzentriert, diesmal aber aufeigengenutzte Immobilien.Wichtig dabei ist aber, egal obDettnerImmoAnzeige Kopie.pdf 1 12.09.13 17:38AnzeigeEigennutzung oder zur Anlage,es sollte ein Objekt sein,dass Perspektiven aufweist:Ein guter möglicher Wiederverkauf,eine ansprechendeLage und ein realistischesPreis-Leistungsverhältnis sindwichtig. Bei einer Selbstnutzunggeht man immer nach demeigenen Geschmack und derLage aus, die selben Kriteriensollte man bei einer Anlageansetzen und das Objekt auchpersönlich besichtigen.Dazu ist auf der HomepageDETTNER-IMMO ein selbsterklärender„Miet-Kauf-Rechner“als Immobilien-Investitionsprogrammverfügbar: EinService für Kunden. Hier läßtsich mit wenig Aufwand ermitteln:Wie hoch ist die mtl.Belastung einer Immobilieninvestition?Wie würde sichdie selbst gezahlte Miete überJahrzehnte entwickeln? Wasverliert man an Vermögen,durch diese Mietzahlungen?Als verständliche Grafik undText ist zu sehen, wie sich derVermögensaufbau im Verhältniszur „verbrauchten Miete“darstellt. - Bei einer Miete von€ 750.- hat man nach ca. 30Jahren incl. Mietsteigerungenüber € 350.000.- ausgegeben,ohne Eigenkapital gebildet zuhaben. - Dieses hätte man,incl. Wertsteigerung, als Vermögenerzielt, wenn man indieser Zeit eine ETW für ca.€ 200.000.- gekauft hätte.auf Seite 63 in diesem MagazinMobil: 0178 8008656Das Zollfreilager für Industrierohstoffe in der Schweiz seit 1923 • Sicherheit -­‐ Lagerstandort: Schweiz -­‐ Deutsches Recht (Eigentumsurkunde) -­‐ Teileigentum am Sondervermögen CMYCMMYAnzeigeEin Zollfreilager ist ein Warenlager zur unversteuerten und unverzollten Zwischenlagerung von Industrierohstoffen. Das Zollfreilager in der Schweiz gibt es seit 1923. Es wird vom Zoll zugelassen, verwaltet und unterliegt amtlichem Zollverschluss. • Wertsteigerung -­‐ Durch industrielle Verarbeitung -­‐ Durch weltweite Verknappung -­‐ Durch staatliche Steuervorteile • Verfügbarkeit -­‐ Jederzeit auslieferbar -­‐ Jederzeit verkauMar CYCMYKALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 21


Systemanbieterfür Druckluft- und FluidtechnikMoin moin! Wir als Unimatic stellen uns Ihnen vor...A.B.C.-Premiummitglied Thorsten Bockelmannist der technische Leiter bei UNIMATIC.Wir sind der in Norddeutschlandbeheimatete Systempartnerund Komplettanbieter für dieBereiche Druckluft- und Fluidtechnikund arbeiten als solcherin den unterschiedlichstenBranchen unserer Kunden:Maschinen- und Anlagen- undGerätebau, Möbelindustrie,Schiffbau, Lebensmitteltechnik,landwirtschaftliche Anlagen,Fahrzeugbau, Windkraft undMedizintechnik.An der Seite unserer Kundenverstehen wir uns als zupakkendeHelfer und wertvolleAnzeigeDrucklufttechnikSpezialistfreecall0800 - 86 46 284www.unimatic.deInspiratoren. Zu kraftvollenHelfern macht uns unserelangjährige Erfahrung mit sehranspruchsvollen Projektenund eine stete Weiterqualifizierungunserer Mitarbeiter.Wir sondieren permanent dieglobalen Märkte und zeigenunseren Kunden neue Wegezu deren Problemlösung auf.Mit unseren Komponentenund Systemen sind Sie jederAufgabe mühelos gewachsen.Innovationen ergänzen unserProduktportfolio, unserhauseigenes Engineering konstruiertdie passende Lösungvon der kundenspezifischenAutomatisierungslösungüber Baugruppen bis hin zuanwendungsorientierten Gasfedernund Dämpfern. Zudeminstallieren und warten unsereServiceteams Druckluftleitungenund Kompressoranlagen,orten Leckagen und messenVerbrauchswerte. Unsere versiertenMitarbeiter erkennenmögliche Innovations-Potentialefür perfektionierte Prozesseund machen Vorschläge zurKostenoptimierung. Wirschätzen die Nähe zu unserenKunden. Diese beziehen unsIhr SystemanbieterIm Bereich der Druckluft- undFlüssigkeitstechnik22 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013daher häufig bereits in derEntwicklungsphase von Produktenmit ein. Wir sind soabteilungsübergreifend tätigvon der Entwicklung über denEinkauf bis hin zum Service.Besuchen Sie unsere Websitewww.unimatic.de und erfahrendort mehr über unserUnternehmen.Finden Sie den für Sie zuständigenMitarbeiter undsprechen auch Sie ihn unter040/529860-0 an!Thorsten BockelmannWir hören Ihnen zu und beratenherstellerunabhängig vom Einzelteilbis zur komplexen Lösung mit eigenenProdukten.Unsere Lösungen senkenz.B. Ihre Energiekosten dauerhaft!AnzeigeQWWWWWWWWWWWWWWWWWERTRTRTRTRTBordpartyGroße HafenrundfahrtR Erleben Sie das einzigartige Flair des schönsten Hafensder Welt und feiern Sie mit uns eine unvergess-Der Hamburger Hafen schläft nie. Rund um die Uhr bringen unddurch den schönsten Hafen der WeltTliche Party auf der Elbe.holen die Seeschiffe Container, Autos, Stückgut und andereRTDa die salzige Seeluft bekanntlich besonders hungrig macht,Waren. Kleine Hafenschiffe wuseln durch die Hafenbeckenkönnen Sie sich beherzt an unserem maritimen Buffet bedienen.und über die Elbe, vorbei an den Docks mit trockenliegendenR Geniessen Sie die herzhaften und schmackhaften Leckerbissen,Seeschiffen. Sie sitzen sicher und bequem auf einem Fahrgastschiff,einer Komfortbarkasse oder auf der M. S. „VIKTORIA“.Tum sich eine solide Grundlage für unsere rauschende Bordpartyzu schaffen.Fahrtdauer 1 Stunde mit sachkundiger Erklärung, Gastronomiean Bord. Kein Verzehrzwang. TRLandungsbrücken, Brücke 2– 9Boarding: 19:30, Abfahrt: 20:00, Ankunft: 23:00 Uhr / 55,00 €. In der kalten Jahreszeit sind die Schiffe beheizt.R Ab Mai jeden Samstag.XXL Hafenrundfahrt 2 Std. 11:30 und 13:30 Uhr.TLichterfahrt.Kartenverkauf: St. Pauli Landungsbrücken, Brücke 2R Ein einmaliges Erlebnis :T– oder bequem unter www.elbe-erlebnistoerns.de –RHafengeburtstag TEinlaufparade – Feuerwerk – Auslaufparade …R… Termine, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten: Begleitfahrt TMittelalterlich’ Tafeley auf der Elbevon Großseglern, Traditionsschiffen und Sportbooten durch denR 3 T1 Hamburger Hafen. Wir kreuzen zum Feuerwerk – zum großen/ 2 Stunden PiratenfahrtGeburtstags-Lichterspektakel.mit Possenspiel undInformationen unter: 040 -219 46 27R GaukeleiTVerbringen Sie einen fröhlich-abenteuerlichen Abend beimSilvesterfeuerwerkmittelalterlichen Seefahrer-Gelage. • Gleichermaßen geeignetRim Hamburger Hafen Tals Betriebsfeier, als Familien-, Weihnachts-, oder VereinsfeierErleben Sie den grandiosen Jahreswechselim Hamburger Hafen in-oder nur so mit Freunden. • Termine nach Absprache bzw.R auf Anfrage.mitten von Schiffen, Signalhörnern,TKirchenglocken und des großenUrige Empfangszeremonie mit Begrüßungstrunk –RFeuerwerks inkl. „Mitternachtsberliner.Musik und Gastronomie an Bord.TModernes vom DJ-Plattenteller lässt die Tanzbeinefliegen, und die Herzen schlagen im Dreivierteltakt Silvester Feuerwerksfahrt„S“: 23:00 bis 01:00 Uhr / 45,00 €RT– u. v. m.Silvester Fete„L“: 21:00 bis 02:00 Uhr / 139,00 €R Leinen los: 20.00 Uhr, Rückkehr: 23.30 Uhr / 69,90 €.Schiffscharter: TStörtebeker-Termine 2014:Seien sie Reeder auf Zeit und chartern sie ein Fahrgastschiff oder24.01., 22.02., 15.03., 30.04., 23.05., 27.06., 22.08.,19.09.,Reine Komfortbarkasse für ein Meeting, Produktpräsentation,T17.10., 21.11., 22.11., 28.11., 29.11., 05.12., 06.12., 11.12., 12.12., Seminar, Firmenevent oder Privatfeier.13.12., 18.12., 19.12., 20.12.RTRTRTRTElbe Erlebnistörns - GmbHRBord-GastronomieTBei den St. Pauli LandungsbrückenBrücke 220359 HamburgRT040 - 219 46 27www.elbe-erlebnistoerns.de · info@elbe-erlebnistoerns.deYUUUUUUUUUUUUUUUUUI


AnzeigenStimmt es mit dem Menschen,stimmt es mit den Zahlen.Was haben zuviel oder zu wenig Aufträge zu tunmit dem Hüftgold oder dem Frontspoiler?Was haben beide zu tun mit der wachsenden Zahlan Unternehmensinsolvenzen?Dagmar Thiel, Hotspotleiterin,A.B.C.-Premiummitglied,Dauernder Stress macht blind.Blindheit macht dick.Dick sein macht krank.Krankheit macht kaputt.Stress macht blindStimmt, denn sonst würdenviel mehr Menschen etwasfür sich tun, einen Ausgleichschaffen, ihre Arbeit wechselnoder sich neu strukturieren.Tun sie aber nicht. Können sieauch nicht, denn unter Stressverengt sich der Blickwinkel.Leider ist das biologisch soeingerichtet, damit unserÜberleben gesichert ist. DerStress frisst die Bausteine fürdas Kreativhormon selber auf.Blindheit macht dickDie meisten Menschen nehmenzu, da sie nicht mehr auf dieErnährung achten. Das Falschezur falschen Zeit zu sich nehmenerzeugt einen Mangel anWiderstandskraft. Und da hängtnun das Hüftgold, beharrlichund manchmal nervig.Dick sein macht krankEin bisschen Speck wäre ansich nicht so schlimm, würdenwir uns dann nicht noch we-niger bewegen wollen, nochweniger Ausgleich schaffen.Die Liste der ernährungsbedingtenKrankheiten ist endlos:Bluthochdruck, Diabetes,Rückenprobleme, Krebs. Pillchenlindern Symptome undschaffen Nebenwirkungen,aber keine Gesundheit.Krankheit macht kaputtDer Zusammenbruch ist da,plötzlich. Was ist noch zutun? Nein, ich bin kein Gesundheitsapostel.Ich bin<strong>Business</strong>-Coach, der langenach Ursachen und Wegengesucht hat, die Menschennachhaltig zu unterstützen.Wenn Sie Ihr Unternehmennicht aufs Spiel setzen wollen,dann denken Sie über eineUnterstützung ihrer Ernährungnach, eine Ergänzung,die Sie vor dem Schlimmstenbewahrt.Gern unterstütze ich Sie inder richtigen Wahl. Dass manüber diesen Weg auch seinStressfett wegbekommenkann, erläutere ich Ihnengerne persönlich. Rufen siemich unverbindlich an.AnzeigeTraumurlaub im „Sunshine-State“ FloridaErfolg ist Ihnen wichtig?Aber nicht um jeden Preis,sondern langfristig, sicher und mit Leichtigkeit?Kontakt Vermietung: Christiane Geyer, Tel.: 0177 - 790 70 90A.B.C.-Premium-Mitglieder erhalten10% RabattIch begleite Sie fachlich fundiert, diskret und wertschätzendMEHR MUTMEHR SEINMEHR SINNMEHR LEBENmit meiner Erfahrung als Coach/Therapeutin, Biologinund Organisationsentwicklerin auf IHREM Erfolgs-WegDAGMAR THIELTel.: 040 63 69 16 06 • Mail: post@4m-coaching.de26 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 27


Die Zukunft gestalten,die Gegenwart leben.Kamera ab:Vorsprung vor dem Wettbewerb!A.B.C.-Premiummitglied Thomas Klotz berichtet überdas breite Spektrum der kompetenzwerkstatt.de®.Das Unternehmen kompetenzwerkstatt.de®besteht seit1980 erfolgreich am Marktund ist als externer Anbieterim Bereich der Personal- undOrganisationsentwicklung -Analysen, Beratung, Interim-Management - national undinternational tätig.Wir entwickeln individuelleKonzepte und Lösungen für eineganzheitliche PersönlichkeitsundOrganisationsentwicklung.Wir gestalten den Lernprozessziel- und transferorientiert.Unser ganzheitlicher Ansatzzur berufsspezifischen Selbsterfahrungund Selbstverwirklichunggeht weit über dieklassischen Angebote in derPersonal- und Organisationsentwicklunghinaus. In unsereninterkulturellen Beratungsprozessenund Workshops,betonen wir die konzeptuelleImplementierung von kreativen,geschlechtsspezifischen undsystemischen Bausteinen.Dieser Philosophie sind wirauch in einem weiteren Geschäftsfeld(seit 2006) treugeblieben.A.B.C-Premiummitglied ThomasKlotz und Björn LarsOberndorf M.A., Senior Beraterund Personal- und Organisationsentwickler,beratennational und internationaloperierende Unternehmenzu Fragen der (maritimen)Sicherheit. Als Berater sindsie für Sie weltweit im Einsatz.Das Beratungs- und Schulungsangebotumfasst, nebenunseren Kernbereichen wieKommunikationspsychologie,Verhandlungsführung,Konfliktmanagement, Führungspsychologie,Coaching,Mediation und Supervision,die Bereiche Krisen- und Interventionsmanagement(u.a.Brand- und Explosionsschutz,Erste Hilfe für Krisengebiete,maritimes Englisch, Seeunfalluntersuchungskursenach demSUG und die Fortbildung vonmaritimen Sicherheitskräftennach § 31 GewO).Bezüglich der Beratung undImplementierung wird eininterdisziplinärer und ganzheitlicherAnsatz zu Grundegelegt. Ein interdisziplinäresTeam mit Netzwerkpartner/innen und freien Mitarbeiter/innen sorgt für die ständigeWeiterentwicklung der Angeboteund sichert damit denTransfer in die unternehmerischePraxis.Weitere Informationen findenSie unter:www.kompetenzwerkstatt.dewww.xing.com/profiles/Thomas_Klotz13www.xing.com/profiles/BjoernLars_OberndorfMAAnzeigeNichts bringt Ihre X-pertiseüberzeugender auf den Punkt alsein Best-X-pert Video.Kein anderes Medium setzt Ihre Persönlichkeitanschaulicher in Szene. Vor Ort gedreht, imUmfeld Ihrer Tätigkeitsfelder. Produziert improfessionellen Fernsehstandard 16 : 9 Full HD.Eine Rund-um-Sorglos-Pauschale umfasstalle Leistungen wie Konzept, Dreh, Schnitt,Encoding und Positionierung auf IhrerLandingpage, Website und auf Youtube.28 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013AnzeigeHarald OrtliebIhr Best-X-pert Video Producerwww.best-x-pert.tv *)#49 (0)163 4142415*) eine Domaine der Unternehmens.TV GmbH


Die Bank mit genossenschaftlichen Tugendenstärkt MarktpositionMit den EILWAGEN® für Sieauf Europas Straßen unterwegs...Gerade in turbulenten Zeitenwird der Wert einer stabilenVolksbank für die Kunden besondersgut erkennbar. „Unsbringt die Staatsverschuldungnicht aus der Ruhe, unserHerz schlägt für das Wohlergehender Mitglieder undKunden“, bringt es ChristianScheinert, Vorstandsmitgliedder Volksbank Elmshorn, aufden Punkt.Viele Banken müssen ihr Geschäftsmodellüberdenken, denndie zunehmende Regulatorikund natürlich „Basel III“, aberauch die Anforderungen fürden Verbraucherschutz unddie zum Teil überzogenenRenditevorstellungen derAktionäre wirken sich aus.In der Volksbank dagegenbeschäftigt man sich in 80 bis90 % der Geschäftsvorfällemit den Kunden.„Diese Verbindung mit unsererKundschaft macht uns stark!“,erklärt Christian Scheinert dasErfolgsrezept seiner Volksbank,die in Norderstedt mitden Filialen in der Moorbek-Passage und am HarksheiderMarktplatz vertreten ist.„Der wirtschaftliche Erfolgder Volksbank basiert aufeinem stabilen und solidenGeschäftsmodell und derstrategischen Ausrichtung derAktivitäten auf die Geschäftemit Mitgliedern und Kundenin den Geschäftsfeldern „Firmenkunden“,„Filialkunden“,„Vermögenskunden“ sowie„Landwirtschaft und Kommunen“,betonte ChristianScheinert.Dabei sorgen die Kenntnis derlokalen Marktsituation und dieHinzuziehung von Expertender genossenschaftlichenFinanz-Grupppe jederzeitfür eine ganzheitliche undindividuelle Beratung.Auch wenn sich die gesamtwirtschaftlicheKonjunktur einwenig eingetrübt hat, siehtman bei der Volksbank dieAussichten für die gewerblicheKundschaft auch in nächsterZeit positiv. „Bei dem aktuellenZinsniveau ist man eher daraninteressiert, die eigenen vierWände zu verschönern, alsdas Geld beiseite zu legenund sorgt damit im Handwerkfür gut gefüllte Auftragsbücher“,blickt A.B.C.-MitgliedStefan Witt optimistisch indie Zukunft. Und gerade fürdiesen Mittelstand steht dieVolksbank mit ausreichendEigenkapital und umfangreicherLiquidität im Kreditgeschäftzur Verfügung.“So etwas wie eine Kreditklemmegibt es für Kundender Volksbank nicht“, unterstreichtder Vorstand desKreditinstituts.„Nach wie vor sind Finanzgeschäftemit unseren Kundendas Kerngeschäft unsererVolksbank. Und dort zählenweiterhin die genossenschaftlichenTugenden wieVertrauen, Verlässlichkeitund Nähe“, beschreiben dieVorstandsmitglieder ChristianScheinert und Stefan Witt denErfolg der Volksbank und verweisenmit einem besonderenDank auf die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter: „Unsere Belegschaftkümmert sich mitder richtigen Einstellung umdie finanziellen Belange derKunden. Mit diesem Pfundist uns um die Zukunft derVolksbank nicht bange.“A.B.C.-Premiummitglied Matthis Peper gründete 2008 das TransportunternehmenMatthias Peper Speed Cargo (MPSC). Seitdem ist MPSC der Partnerfür den europaweiten Direktverkehr und weltweiten Einsatzals On-Board-Courier mit Sitz Hamburg-Airport.MPSC übernimmt Sonderfahrten,Direktfahrten undExpresstransporte. Ihr Auftragist unsere Herausforderung!MPSC beschränkt sich nichtausschließlich auf diesemeist zeitkritischen Aufträge,sondern übernimmt auchregelmäßig wiederkehrendeTransportaufträge mit mittelbislangfristiger Bindung.MPSC transportiert Dokumente,Flugzeug- und Schiffsteile,Ersatzteile jeglicher Art sowiesonstige allgemein üblicheFracht und Gefahrgut allerKlassen (Ausnahme: Klasse 7,Radioaktive Stoffe).Der Einsatz unseres modernenFuhrparks gewährleistet dieSicherheit, unsere Zuverlässigkeitund Termintreue. ZurSicherheit gehört auch derhohe Ausbildungsstandardunserer Mitarbeiter.MPSC leistet schnell, diskretund zuverlässig, sieben Tagedie Woche, rund um die Uhr!1. Sie senden uns Ihre Anfrageper Email oder rufen uns an2. Wir prüfen die Kapazitätenfür Ihren Auftrag und erstellenauf Wunsch ein Angebot3. Sie bestätigen den AuftragMPSC sorgt dafür, dass Siesich auf Ihr Kerngeschäftkonzentrieren können.Matthias Peper,A.B.C.-PremiummitgliedNur eine gemeinsame, vertrauensvolleund beiderseitsgewinnbringende Zusammenarbeitträgt auch Früchte.Das ist meine Überzeugung!Herzliche GrüßeIhrMatthias PeperAnzeigeAnzeigeWir sind Ihr starker Partner:Stabil. Verlässlich. Nah.Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.Harksheider Martkplatz 7-9(0 40) 525 00 66Rathausallee 39 (Moorbek Passage)(0 40) 526 00 53Wir machen den Weg frei.Transport- und Logistikdienstleistungenfür Gewerbe und Privatim Inland und dem Europäischen Ausland.Durchführung von Sonderfahrten,Direktfahrten und expresstransporte.Mit unseren EILWAGEN®für Sie unterwegs...Erfüllung zeitkritischer AufträgeEuropaweiter Direktverkehrauf der Strasse / Luft- und SeefrachtOn-Borad.CourierweltweitAOGAircraftonGroundMPSC - Matthias Peper Speed Cargowww.mp-speed-cargo.de · Hamburg Airport · Postfach 63 41 01 · 22323 Hamburg · Tel.: 0171 - 21 50 56830 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 31


Gut aufgestellt. Jeder Erfolg fängt miteiner richtigen Entscheidung an.PersönlichesInformationsmanagementWir arbeiten die Richtige heraus.Unser Anspruch ist es,für unsere Mandanten eine optimale Betreuung im Rahmenihrer Angelegenheit zu gewährleisten.A.B.C.:Herr Avanas, Sie sind seiteiniger Zeit Premiummitgliedim A.B.C. Was machen Sieberuflich, wofür stehen Sie?Ulas Avanas:Sehr geehrter Herr Kahlsdorf,ich bin seit knapp drei Jahrenmit meinem Partner als Rechtsanwaltselbständig. Seit demBeginn unserer Arbeit könnenwir auf ein stetiges Wachstumunserer Umsätze und unseresMandantenstammes zurückblicken.Mein Partner und ichbilden eine Sozietät, so dasswir unseren Mandanten einenbreiteren Kreis an rechtlicherBeratung anbieten können.A.B.C.:Wo liegen die SchwerpunkteIhrer Kanzlei?Ulas Avanas:Die Schwerpunkte unsererAnwaltskanzlei liegen imallgemeinen Zivil-und Wirtschaftsrecht.Unter anderemgehören in diese Kategorieauch das Handelsrecht,insbesondere das Vertriebsund,Vertragsrecht sowie dasForderungsmanagement, alsodas klassische Inkasso. Wirbetreuen gerne Unternehmenin ihrem Innen- undAußenleben.Abgesehen davon haben wiraber auch Mandanten imprivaten Bereich, die beispielsweiseerb-, arbeits-,oder verkehrsrechtliche Auseinandersetzungenhaben.A.B.C.Herr Sarimehmetoglu, könnenSie uns kurz erläutern,welche Mandanten zu Ihnenkommen?Soner Sarimehmetoglu:Das ist wirklich breit gefächert.Wir vertreten Privatleute undUnternehmen. Häufig werdenwir auch für Berufskollegentätig, die uns in ihren Angelegenheitenbeauftragen.In arbeitsrechtlichen Fällenbspw. hilft es uns und demMandanten, dass wir sowohlArbeitgeber als auch Arbeitnehmervertreten. Man kannnämlich nur dann gut beraten,wenn man auch die Position dergegnerischen Partei versteht.A.B.C.:Und wie erarbeiten Sie sichdas Vertrauen der MandantenHerr Sarimehmetoglu?Soner Sarimehmetoglu:Ich denke mit den wichtigstenEigenschaften eines gutenRechtsanwaltes: Gründlichkeit,Kompetenz und Verschwiegenheit.Wir werbenbeispielsweise nicht mit derGröße oder Wichtigkeit vonMandanten oder Mandaten,um dann damit in der Presseaufzutauchen. Ein Anwalt solltesich im Hintergrund halten,sich ausschließlich um dieBelange seines Mandantenkümmern und sich nicht aufdessen Kosten profilieren.Da sind wir ausgesprochenkonservativ. Wenn wir in derÖffentlichkeit erscheinen, dannfachlich orientiert.A.B.C.:Was unterscheidet Sie vonanderen Kanzleien Herr Avanas?Ulas Avanas:Nun, zum einen sind wirkeine Großkanzlei. UnsereMandanten haben direkteKommunikationswege zumjeweiligen Sachbearbeiter. D.h.der Mandant erreicht den mitder Angelegenheit betrautenRechtsanwalt direkt unterseiner Telefonnummer oderper Email. Sollte der Mandantuns einmal nicht erreichen,rufen wir den Mandanten inder Regel binnen 24 Stundenzurück. Dies führen wir bei unsunter dem Begriff „persönlicheBetreuung“ der Mandate. Wirhalten die persönliche Betreuungunserer Mandantenfür außerordentlich wichtig.Unsere Erfahrung zeigt auch,dass dies bei unseren Mandantengut ankommt und mitEmpfehlungen belohnt wird.Weiterhin können wir daraufverweisen, dass wir stetsaufgrund unserer sprachlichenHerkunft mehrsprachig kommunizierenkönnen.A.B.C.:Was gefällt Ihnen am ALSTERBUSINESS CLUB.?Ulas Avanas:Der ALSTER BUSINESSCLUB besteht aus den unterschiedlichstenPersonenund Persönlichkeiten. Diesebesondere Vielfalt finde ichtoll. Am meisten gefällt mirjedoch die lockere Atmosphäreder Mitglieder untereinander.Sei es nun jung oder alt.Ulas Avanas,A.B.C.-PremiummitgliedSympathie gibt es immer undman kann immer irgendwieein interessantes Gesprächführen. Der A.B.C. ist eineSuperplattform um Geschäftskontakteanzubahnen.Abgesehen davon ist der ALSTERBUSINESS CLUB mittlerweile einwirtschaftliches und politischesSchwergewicht, welches auchauf Bundesebene nicht mehrignoriert werden kann. DasHerantragen gemeinsamerInteressen in die Politik durchden A.B.C. finde ich beachtlichund erfreue mich daran, einTeil dieses demokratischenWillensbildungsprozesseszu sein.Anmerken möchte ich auch,dass ich selbst erleben durfte,wie der Präsident sich an einemAbend für mich einsetzte,als es um das banale Thema„Essen“ ging. Das hat michsehr beeindruckt und einenoch stärkere Verbundenheitausgelöst.A.B.C.:Herr Avanas, wir danken Ihnenfür das interessante Gespräch.Und wie erreicht man Sie,wenn man ein Mandat an Sievergeben möchte?Ulas Avanas:Danke, das Sie mich daranerinnern...Meine Kontaktdaten:Büro:+49 40 - 87602160Mobil: +49 152 - 52324874Mail: info@anwaelte-as.dehttp://www.anwaelte-as.de„richter und partner“ setzt auf innovative Wegeder Dokumentenverarbeitung, speziell für den Mittelstand.A.B.C.-Premiummitglied Gert-Friedrich Richter berichtet.Was bedeutet „persönlichesInformationsmanagement?Informationen sind für jedenGeschäftsmann die Grundlagedes Handelns. Wir erleben inder heutigen Zeit aber einenÜberfluss an Informationen.Der Umgang mit Informationenist dabei so individuell,wie unser Geschäft. Daherbrauchen wir ein „persönlichesInformationsmanagement“.Wie geht man das Thema an?Es ist erwiesen, dass 60% derInformationen im Mittelstandveraltet sind (davon sind ca.50% noch in Papierform). 30%der Informationen sind nichtim Zugriff. Die restlichen 10%versuchen wir aus Internetquellenzu ergänzen. Als erstesAnzeigemüssen wir die Informationenvereinheitlichen, also digitalisieren.Ihr persönliches„Informationsprofil“ wird erarbeitet.Das Ziel ist...... eine bessere Organisation.Ziel ist eine Zeiteinsparung imUmgang mit Ihrer Arbeitszeitvon bis zu 40%. Diese Zeitist frei für höheren Umsatzoder Lebensqualität. 80%des Mittelstandes haben sichhier noch keine Gedankengemacht, warum ?Die marktbeherrschendenLösungen sind für die TOP100 der Industrieunternehmenentwickelt worden. Für denMittelstand sind sie zu teuerund zu „betreuungsintensiv“.Der Mittelständler kümmertsich in erster Linie um „sein“Geschäft. Das lässt ihm wenigzeitlichen Spielraum, sich mitder Materie zu befassen, allerdingsist er, genau wie andere,verantwortlich gegenüberden gesetzlichen Auflagen.Dort setzen wir an und bietenihm eine organisatorisch undfinanziell maßgeschneiderteLösung.Elektronischer Zahlungsverkehr,eine Gefahr fürden Mittelstand?Nicht der elektronische Zahlungsverkehrper se. Allerdingsder Umgang mit elektronischenRechnungen.Diese Rechnungen (PDF-Gert-Friedrich Richterihr persönlicherRechnungen per Downloadoder Mail) müssen im Originalaufbewahrt werden. Hier istder Unternehmer nachweispflichtig.Das kann bei einerBetriebsprüfung zum Abzugder Vorsteuer und zu erheblichenRückforderungen desFinanzamtes führen.Was empfiehlt „richter-undpartner“dem mittelständischenUnternehmer?Besuchen Sie einen unsererWorkshops. Diese abendlicheVeranstaltung (derzeit zumPreis von 50,- € - inkl. MwSt,absetzbar, gegen Rechnungsbeleg)vermittelt ihnen imkleinen Kreis, wie Informationenihre Entscheidungenbeeinflussen.„Informationsmanager“36 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 37


Der neue Hotspot...Unternehmen unterlagen und unterliegendem Wandel. „Das ist nichts Neues“,meinen Dagmar Thiel und Wolf Buchholz.Das Internetistm bil.Unternehmen unterliegen demWandel. Das ist nichts Neues.Wirtschaftlich erfolgreich seinund bleiben bedeutet heuteaber etwas anderes.Wie kann das angesichtsneuer gesellschaftlicher undwirtschaftlicher Anforderungengehen? Was brauchenUnternehmer, um dieseHerausforderungen gut zumeistern?Wer nicht mit der Zeit geht,geht mit der Zeit. Dazu gibtes viel zu sagen und zu klären.Der A.B.C. hat sich ja nichtnur auf die Fahne geschrieben,die wirtschaftliche Zusammenarbeitvon Unternehmenim Norddeutschen Raumzu stärken, sondern auchGeschäfte untereinander zuermöglichen.Was braucht man also, um dieerreichten Erfolge zu bewahrenund einen Wandel in diesenZeiten zu verwirklichen?Raum zu schaffen, um solcheThemen zu beleuchten,sich auszutauschen und unsMitglieder und unsere Gästedabei zu unterstützen, dazuhaben sich Dagmar Thiel alsLife+<strong>Business</strong>-Coach und WolfBuchholz als Unternehmerentwicklerzusammengeschlossen.So entstand der HOTSPOT„UNTERNEHMEN im WANDEL“Aus der großen Bandbreite, wieFachkräftemangel, strukturelleVeränderungen, Stress undLeistungsgrenzen, Globalisierungund Kostendruck bis hinzu den Herausforderungeneines Wertewandels wurdenund werden jeweils Themenherausgefiltert und vertieft.Sensibilität für diese Themenzu schaffen war genauso imFokus wie erste praktischeund auch theoretische Lösungsansätze.„UNTERNEHMEN im WANDEL“startete daher mit Auftaktveranstaltungengleichen Inhaltsin Norderstedt und Kiel:„Wer nicht mit der Zeit geht,geht mit der Zeit! Stimmt das?“„Mehr Erfolg braucht mehrLeistung?! Mehr Leistungbraucht mehr Lebensqualität?!Mehr Lebensqualitätbraucht mehr Erfolg?! Ist daseine Katze, die sich in denSchwanz beißt, oder ist dasdie Quadratur des Kreises?“„Von Innen heraus betrachtet,sieht das Hamsterrad wie eineKarriereleiter aus?!“„Wirtschaftlichkeit ist die Basisfür den Unternehmenserfolg.“„Nur wenn es mit dem Menschenstimmt, stimmt es auchDagmar ThielHotspotleiterinUNTERNEHMEN im WANDELLeiterin BIZ COFFEENorderstedt/Hamburg---Inhaberin 4m-coachingmit den Zahlen.“„Nur durch nachhaltigeVeränderungen gibt es einelangfristige Perspektive.“Bei beiden Veranstaltungenwar es schön zu erleben, wieschnell eine lebhafte Diskussionentstand, wie engagiertsich die Mitglieder und unsereGäste mit ihren Erfahrungeneinbrachten. Die Rückmeldungder Teilnehmer kam durchwegumgehend und sehr positiv von„danke für den spannendenAbend“, „ich freue mich aufdas nächste Mal“ bis hin „ichhabe sehr viele Anregungenbekommen“. Sehr wohl einAnsporn, für die nächstenHoptspottreffen nachzulegen.Aus den Beiträgen ergaben sichdie weiteren Schwerpunkte:• Was heißt gelungeneFührung in der heutigenWolf BuchholzRegionalleiter KielLeiter BIZ COFFEE KielHotspotleiterUNTERNEHMEN im WANDEL---InhaberBucholz & PartnerZeit? Hat der alte Patriarchausgedient?• Stressbewältigung undBurnout-Vorsorge, aufwelche Alarmzeichenmuss ich achten, welcheBedingungen muss ichbeachten, damit meinUnternehmen „gesund“und leistungsfähig bleibt?• Welche Strukturen sindförderlich, welche hemmend,damit ich gutdurch Veränderungszeitenkomme und schwarzeZahlen schreiben kann?• Welche Werte und Normenund Glaubenssätze solltenauf den Prüfstand, damitich positiv handlungsfähigbleibe?• Welche Hilfe intern, aberauch extern kann ich wofür was erhalten?Austausch, Anregungen undAntworten zu diesen grundlegendenFragen: So siehtein Mehrwert für die A.B.C.-Mitglieder aus.Diskutieren Sie stressfrei mituns über Stress und gesundeUnternehmensführung.Bekommen Sie neue Impulseund Ausblicke über Hilfen undMaßnahmen.Damit nicht nur A.B.C-Premiummitgliederauch weiterhinin stürmischen Zeiten dasRuder in der Hand behalten,wirtschaftlich erfolgreich sindund dies auch bleiben.Präsident Jens Kahlsdorf: „EinDank an das Engagementder Hotspotleiter, dass sieihr Wissen und Erfahrungso locker, engagiert undgewinnbringend einbringen.“Innovative Technik und exzellentes Design fürSmartphone, Tablets, PC und Apps.TYPO3BRONZEMEMBERKSS services/solutions HAMBURGTelefon +49.40.36 88 00 280E-Mail hamburg@kss-online.comwww.kss-online.comJETZT GUTSCHEIN EINLÖSEN!Exklusiv für A.B.C.-Mitglieder:Sie haben Fragen zu IT-Technologie oder Grafik-/Web-Design?Sprechen Sie uns gerne an. Wir freuen uns.Ist es hreebsiteDie ersten 50 Newsletteranmeldungen erhalten kostenlos eine individuell gestaltetePrint- und Online-Visitenkarte*Einfach diesem Link folgen und Newsletter bestellen: http://www.kss-online.com/abc*inkl. ein Jahr kostenloser .de-Domain, 10MB Speicher und einer E-Mail Adressenweiterleitung. Es gelten unsere AGBs.KSS services/solutions BERLINTelefon +49.30.80 96 12 90E-Mail berlin@kss-online.comauch?38 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013


Bundesminister Dirk Niebel zu Gast im A.B.C.Berlin, 13.06.2013Wenn ein Bundesminister den ALSTER BUSINESS CLUB besucht, dann ist das immer noch etwas ganz Besonderes.Man kann zur Abwechslung den Abend nicht mehr ganz so hemdsärmelig durchführen wie sonst.Protokolle müssen zuvor mit dem Ministerium abgestimmt und eingehalten werden, zahlreiche Referentengehen mit uns den Ablauf des Abends durch und auch das Thema Sicherheit (Personenschutz) stand auf derAgenda, da sich für diesen Abend auch Botschafter verschiedener Länder angemeldet hatten.fachlichen Austausch gab eszunächst fantastisch dekorierte„Stehtisch-Inseln“ und nachden Vorträgen <strong>Club</strong>lounge-Möbel im angrenzendenRestaurant, das seitens desHotels ebenso komplett fürunseren ALSTER BUSINESSCLUB Abend reserviert war.Plätze für die clubeigeneÜbertragungstechnik mitMischpulten, Lautsprechernund Funkstrecken für dieMikrophone und Headsetswurden berücksichtigt. DasHotelpersonal und die Leitungwaren sichtlich bemüht,den Aufenthalt von Minister,Mitgliedern und Gästen soangenehm wie möglich zugestalten.Gegen 19 Uhr, Minister Niebelwar bereits eingetroffen,begrüsste Präsident Kahlsdorfdann ganz offiziell den Ministermit seinen Referenten, dieBotschafterin und zahlreichenEhrengäste, die Mitgliederdes A.B.C., Bundes- undLandtagsabgeordneten sowiedie weiteren Gäste zumALSTER BUSINESS CLUBAbend. Danach gab er einigeeinleitende Worte zum Thema„Entwicklungszusammenarbeit“versus bisheriger „Entwicklungshilfe“im Hinblick aufdie sich ergebenden zusätzlichenExport-Chancen für dieA.B.C.-Mitgliedsunternehmenaus einer Zusammenarbeitmit dem BMZ. Er gab einenQuerverweis auf die bereitsexistierende Kooperation mitdem Diplomatic Council alsKontaktgeber für Produkteinführungender Mitgliedsbetriebein internationalenMärkten. Ohne Script undPapier zog er souverän denBogen zur Notwendigkeitdes Technologietransfers fürKMU, denn, wer internationalanbieten möchte, benötigtzweifelsohne wettbewerbsfähigeinnovative Produkte.Er beschrieb dabei die zuleistende „Missionarsarbeit“des <strong>Club</strong>s bei den Universitätenselbst, da auch heutenoch speziell in den Medien oftgenug der Begriff „Wirtschaft“mit „Sharehoulder Value“,sprich mit börsennotiertenUnternehmen verwechseltwürde, die volkswirtschaftlicheher irrelevant seien. Bevorer Patrick Meinhard MdB dasWort übergab, führte Kahlsdorfabschliessend aus, dass manim A.B.C. zwar bestrebt sei,WIN-WIN Konstellationenzu schaffen, dieses aber niegelänge. Es kämen immernur WIN-WIN-WIN Konstellationendabei heraus, daStaat und Gesellschaft immermitverdienen würden, wennzwei im <strong>Club</strong> gute Geschäftemiteinander machen.Diese Feststellung entwickeltesich zum „running gag“ desAbends, denn sowohl PatrickMeinhardt MdB wie auchMinister Niebel nahmen denBall „WIN-WIN-WIN“ in ihrenVorträgen immer wieder auf.Patrick Meinhardt MdB übernahmdas Mikrophon alsbildungspolitischer Sprecherund in zahlreichen weiterenFunktionen tätiger Bundestagsabgeordnetermit denWorten, dass gerade auchinhabergeführte Betriebe fürihre Produkte Innovationenbenötigen. Technologietransfervon den Universitäten in dieBetriebe helfe dabei, dass Forschungund Lehre die Produkteverbessern. Der A.B.C. sei derBundesregierung aufgefallen.Man möchte das Projekt vonA.B.C. und UNI Lübeck daherpositiv begleiten und, fallsnötig, etwaige Hindernisseaus dem Weg räumen. Sokönnen die Produkte der A.B.C.-Mitgliedsunternehmen auchim internationalen Vergleichwettbewerbsfähig bleiben.Nach Patrick Meinhardt MdBkam dann Minister Niebel ansRednerpult: „Demokratie istder Kern jeder nachhaltigenEntwicklung“. BundesministerDirk Niebel steht dabei füreine völlig neue deutscheEntwicklungspolitik.Dirk Niebel vertritt die Auffassung,dass eine Entwicklungohne eine stabile Wirtschaftnicht möglich sei. Sie schaffeArbeitsplätze und ermöglichees den Menschen, Einkommenzu erzielen und ihren Lebensstandardzu erhöhen. Für BundesministerDirk Niebel stehtdie nachhaltige wirtschaftlicheEntwicklung in den Kooperationsländernder deutschenEntwicklungspolitik deshalbim Zentrum seiner Arbeit. Diedeutsche Wirtschaft sieht erdabei als wichtigen Partnerim beiderseitigen Interesse.Gerade für mittelständischeUnternehmen lägen dahergrosse Potentiale in einerZusammenarbeit mit demBMZ. Ganz konkret bot er denA.B.C.-Mitgliedsunternehmendie Unterstützung des BMZ anund warb für eine KooperationErste Infos über das Angebotder Zusammenarbeit findenSie unter: www.bmz.de/wirtschaftWir danken an dieser Stelleunserem A.B.C.-PremiummitgliedVerner Mertins ganzherzlich, der uns die Kontakteherstellte.Es war wieder einmal einerder ganz grossen Abende imALSTER BUSINESS CLUB.Und es gab ein entsprechendreichhaltiges Programm, dasabgearbeitet werden wollte.Zahlreiche Gäste und Referentenhatten sich angemeldet. Sodurften wir neben dem Bundesministerfür wirtschaftlicheZusammenarbeit & EntwicklungDirk Niebel, die Botschafterinder Demokratischen RepublikKongo, ihre Exzellenz ClementineShakemembo Kamangaund den Executive Presidentvom Diplomatic Council ausFrankfurt, Thomas Gronenthalbei uns begrüssen.Da Patrick Meinhardt MdB alsbildungspolitischer Sprecherder FDP Bundestagsfraktionebenfalls angemeldet war unduns zusagte, dass die Bundesregierungunsere Aktivitätenim Bereich Technologietransfertatkräftig unterstützen werde,war eine genaue Abstimmungdes gesamten Abends unterBerücksichtigung aller Redebeiträgemit den Mitarbeitern desMinisteriums unumgänglich.Beim „Get together“ stauntenGäste und Referenten nichtschlecht über die gelungeneLocation. Das Hotel BESTWESTERN Moa PREMIER inBerlin Moabit hatte für uns imüberdachten Innenhof eine tolleBühne gebaut und die Flächeparlamentarisch hochwertigbestuhlt. Zum Netzwerkenund für den anschliessenden40 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 41


Mit der richtigen Strategiezum Unternehmenserfolg!Studien belegen, dass Unternehmen mit einer klaren Unternehmensstrategieerfolgreicher am Markt agieren. Warum verzichten dannviele kleine und mittlere Unternehmen auf eine eigene Strategie.„Nur wer sein Ziel kennt, findetden Weg„ (Laozi). „Nach meinerErfahrung verlieren vieleUnternehmer im operativenTagesgeschäft diese Weisheitaus dem Blick“, meint FranzKuhagen, Inhaber von KuhagenMarketing und A.B.C.-Premiummitglied.Marketingmaßnahmen erfolgenungeplant, sind meist nichtaufeinander abgestimmt undverlieren somit an Effektivität.Das Wissen steckt ja in denUnternehmen. Wir sorgen nurfür die richtigen Rahmenbedingungenund Hilfestellung,um sich mit der strategischenEntwicklung des Unternehmenszu beschäftigen.beratenKuhagen Marketing unterstütztUnternehmer erfolgreich beider Erarbeitung einer tragfähigenund pragmatischenUnternehmensstrategie und derDefinition von Zielen. „Schondurch einen gemeinsamenhalbtägigen Workshop konntenwir bei Kunden entscheidendeImpulse setzen“, so der Marketingprofi.„Dabei bauen wir aufein erprobtes Vorgehen, dasausreichend Spielraum für dieindividuellen Anforderungendes Unternehmens zulässt“.Ziel ist eine eindeutige, klareMarktpositionierung, um dieChancen am Markt optimalzu nutzen.planenFür den Marketingplan erarbeitenwir mit unseren Kunden dieeffektivsten Marketingmaßnahmenzur Umsetzung derStrategie erarbeitet. Dabeihaben wir die Umsetzbarkeitfür das Unternehmen stetsim Blick. Zeit und Budgetwerden mit den vorhandenenRessourcen abgeglichen.Damit wird eine Maximierungdes Wirkungsgrades für dasGesamtunternehmen erreicht.umsetzenGerne steuern wir für unsereKunden die Marketing- undWerbeaktivitäten und setzendiese mit einem Team engerPartner erfolgreich um.Ob Neukundengewinnung,Vertriebsunterstützung oderWerbemaßnahmen. Wir habendie ideale genau auf IhrUnternehmen zugeschnitteneLösung.Nutzen Sie die MöglichkeitIhrer Planung für 2014 dieentscheiden Impulse zu setzen.Vereinbaren Sie noch indiesem Jahr einen Termin.Ihr Franz KuhagenAnzeigeAnzeigeSTEUERHINTERZIEHUNG...reparierenSelbstanzeige bearbeitenNachfolgeplanungErbschaftsteuer-MinimierungGewerbesteuer-VermeidungUmsatzbesteuerung verbessernJahresabschluss-OptimierungEinkommensteuerminderungund nicht zuletztBuchhaltung lesbar machenWIR HELFENbundesweit - www.counselor.de - +49 (0) 171 525 20 4242 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013


.......................................................................................................................................................................................................................................................................................... . . ........................................................................................................................................................... ............................... .Betriebliches Mahnweseneffektiv organisiertUnternehmensentwicklung!Haben Sie Zeit für die Zukunftsplanung?A.B.C.-Premiummitglied Margitta Kloas fragt:Wussten Sie, dass man in Deutschlandeine behördliche Erlaubnis benötigt um rechtsberatend tätig zu sein ?Unternehmen unterliegen dem ständigen Wandel.A.B.C.-Premiummitglied Wolf Buchholz fragt:Haben Sie z.B. Zeit für...Bis 1935 konnte in Deutschlandjeder rechtsberatendtätig sein. Mit Einführungdes Rechtsberatungsgesetzes(RberG) im Jahr 1935 durftennur noch Personen fremdeRechtsangelegenheiten –einschließlich des Einziehensvon Forderungen (Inkasso)– geschäftsmäßig besorgen,denen eine entsprechendebehördliche Erlaubnis erteiltworden war. Das Verbot deraltruistischen Rechtsberatungin Deutschland ist seit 1935weltweit einzigartig. Daranändert auch die Einführungdes Rechtsdienstleistungsgesetzes(RDG) im Jahr 2008nichts, welches das RberGabgelöst hat.Meine Erlaubnisurkunde aufder Grundlage des RberGhabe ich am 02. November1998 vom Präsidenten desAmtsgerichts Berlin-Tiergartenerhalten.Mit Einführung des Rechtsdienstleistungsgesetzes(RDG)am 01. Juli 2008 wurde dergeschäftsmäßige Einzug fremderForderungen neu geregelt.Die Inkassotätigkeit ist anstrenge Auflagen geknüpft.Ich musste die Registrierungim Rechtsdienstleistungsregisterbeantragen und denNachweis über eine Berufshaftpflichtversicherungmiteiner Mindestversicherungssummevon 250.000,-€ proVersicherungsfall erbringen.Meine Registrierung als RechtsdienstleisterinInkasso erfolgteam 05. August 2008 durch diePräsidentin des Kammergerichtsim länderübergreifendenRechtsdienstleistungsregister.In Deutschland sind derzeitca. 750 Inkassounternehmenregistriert, die mit behördlicherErlaubnis geschäftsmäßigfremde Forderungen einziehendürfen.Gefährden hohe Forderungsausfälleoder zu alte Forderungen,die mit hohen Kostenbelegt sind, die LiquiditätIhres Unternehmens? Wiekönnen in der Zukunft hoheForderungsausfälle vermiedenwerden?Wie organisiere ich am effektivstenund kostengünstig dasbetriebliche Mahnwesen?Ich arbeite seit 15 Jahren alsamtlich zugelassene Inkassounternehmerinund berateauch gern Firmen im Bereichdes betrieblichen Forderungsmanagements.IhreMargitta KloasZeit für die interneOrganisation?Zufriedene Kunden, motivierteMitarbeiter und eine guteOrganisation sind Voraussetzungenfür Ihren Erfolg. Esläuft doch alles super, nur dieRechnungen werden manchmaletwas spät geschrieben. Undes häuft sich immer mehrArbeit an, die immer längerliegen bleibt. Sicher, einigesmüsste besser organisiertwerden. Aber wie macht mandas, und wann, und wer? Siehaben keine Zeit dazu? Undwie lange kann das noch gutgehen?Zeit zur Klärung unerwarteterNachfolge?Ist Nachfolge nicht gleichUnternehmensübergabe? Wasist mit den Verantwortungen,wenn ein Urlaub nötig wirdoder gar ein Ausfall eintritt?Dem muss vorgebeugt werden,durch Organisation, durchVertretungsregelungen - geradebei kleineren persönlichgeführten Betrieben. BeugenSie vor, sichern Sie IhrenBetrieb und erhöhen Sie soIhre Lebensqualität!Zeit zur Planung derUnternehmensübergabe?Das ist noch so lange hin? Odersteht es schon bald an? Daskriegen wir dann schon hin?Viel wird unüberlegt gestartetund so der Unternehmenswertunnötig gesenkt. Der Käuferzahlt nur für seine Perspektiven.Daher ist ein Konzeptnotwendig, rechtzeitig! Ichsetze dabei zuerst auf sofortige,praxisnahe Lösungen.Soweit - so gut. Aber ist denneine Unterstützung überhauptnotwendig? Das istbetriebsabhängig. Aber jegesicherter Ihr Betrieb seinsoll, umso wichtiger ist heuteein neutraler Blick von außen.Darf die Unterstützungdann auch teuer sein?Nein! Sie muss deutlich mehrNutzen bringen als sie insgesamtkostet!Kann sie überhaupt wasnützen?Ja, nur dann, wenn das,was geschehen muss, auchgeschieht.Nehmen Sie sich Zeit zu einemGedankenaustausch mit mir,bei Ihnen.Ihr Wolf BuchholzAnzeigeAnzeigeDer gerichtliche WegDer Inkasso Weg. .................................................................................................................................................................................................................... ..Individuell. Investigativ. Kostengünstig.. .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Haben Sie offene Rechnungen?Wir bringen Ihre Forderungenauf direktem Weg ans................................Ziel.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Zeit für Zukunftsplanung?.-Unternehmensentwicklunggefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds !Maßnahmen: einfach - sofort - zukünftigMitverantwortung an der UmsetzungErfolgsabhängige HonorierungGeförderte Beratungskosten-Effektive OrganisationTechnologietransferKooperationenNachfolgeUnternehmensstärkungRentabilitätssteigerungMargitta KloasRechtsdienstleisterin InkassoSeit 15 Jahren amtlichzugelassenes InkassounternehmenTesten Sie uns einfach:www.inkasso-collection.de$24226 Heikendorf(0431)26 09 00 77b-p@buchholz-partner.dewww.buchholz-partner.de..............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................44 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 45


Ein Wagen, dessen Motor streikt,kann nicht von innen angeschoben werden.Das muss von aussen passieren...Kooperation mit dem Betriebssportverband HamburgGleichzeitig bedeutet das aber auch, dass derjenige, der den Wagenanschiebt, nicht automatisch der bessere Fahrer sein muss.A.B.C.-Premiummitglied Bernd Meyer ist der Präsident des BSV HamburgNach 7 Jahren wurde es imALSTER BUSINESS CLUBhöchste Zeit, dass man nichtnur sportlich beim <strong>Business</strong>denkt, sondern auch Sporttreibt. <strong>Club</strong>präsident JensKahlsdorf: „Wir freuen unsdaher sehr, dass der Präsidentdes Hamburger BetriebssportverbandesBernd Meyer sich füreine Premium-Mitgliedschaftim ALSTER BUSINESS CLUBentschieden hat.“In den letzten Jahren wirdimmer mehr davon gesprochen,dass Mitarbeiter in Unternehmen,auch und geradedurch den demographischenWandel, stärker beanspruchtwerden. Um sich auf die Anforderungenentsprechendvorbereiten zu können, wirddie körperliche und mentaleFitness der Mitarbeiter einennoch höheren Stellenwert inder Zukunft einnehmen. BereitsTurnvater Jahn erkannte,dass in einem gesunden Körperauch ein gesunder Geiststeckt. Also lag es früh aufder Hand Sport in die Betriebezu implementieren.Aus diesem Ansatz herausgründete sich bald der Betriebssport,der sportlicheWettbewerbe in den Betriebenorganisierte. Und so trafman sich, um sich mit seinenKollegen gegen Mannschaftender Mitbewerber sportlichzu messen. Dieses sportlicheKräftemessen setzteunweigerlich eine gewissekörperliche Fitness voraus.Also traf man sich nicht nurzum sportlichen Wettkampfsondern auch zum regelmäßigenTraining miteinander. Dadiese Wettkampfstrukturenauch organisatorische Strukturenbrauchten, gründetesich zeitnah – als einer derersten in Deutschland – derHamburger Betriebssportverband,der sich dann bereitsvor über 60 Jahren diesenAufgaben widmete.Inzwischen schafft der HamburgerBetriebssportverbandfür über 60.000 Mitarbeiteraus über 550 Betrieben eineabwechslungsreiche Wettbewerbsstrukturin 27 Sportarten.Abermals als einer derersten in der Republik, hatder Hamburger Betriebssportverbanderkannt, dassneben dem Wettkampfsportdie zukünftigen BetriebsbedürfnisseUnterstützung imBetrieblichen Gesundheitsmanagement(BGM) benötigen.Hier kann der BetriebssportverbandUnternehmen mitseinen interessanten NetzwerkstrukturensinnvolleLösungsansätze anbieten.„Mit unseren jahrelangensportlichen Erfahrungen inden Betrieben sind wir derideale Player in Sachen BGM.Durch unser Netzwerk sindwir in der Lage ein „rundumsorglos“ Paket für die Betriebezu schnüren!“ erläutert derPräsident des HamburgerBetriebssports Bernd Meyerdie Neupositionierung desVerbandes.Haben Sie Fragen?Kontaktieren SieBernd MeyerTel.: 040 - 270 22 27E-Mail: willmey@t-online.deGroße Infrastrukturprojektein IT und Telekommunikationentstehen meist aus einertechnischen Notwendigkeitheraus. So wurden in vielenländlichen Regionen Projekteinitiiert, mit dem Ziel, eineflächendeckende Breitbandversorgungzu erreichen. FürErfolg oder Misserfolg einessolchen Projektes ist wenigerdie technische Lösung entscheidendals vielmehr ein andererAspekt. Eine Infrastruktur istnur dann etwas wert, wennsie genutzt wird. Schon in derersten Vorbereitungsphasemuss geklärt werden, ob einBedarf vorhanden ist, dieseAnzeigeInfrastruktur zu nutzen, oder obdieser geweckt werden kann.Essentiell ist, die potentiellenNutzer richtig einzuschätzen.Infrastrukturen haben einenNachteil: man sieht sie nicht.Es wird nur wahrgenommen,was beim Nutzer ankommt.Im Falle der Breitbandversorgungin Schleswig-Holsteinwird versucht, in Bürgerveranstaltungenmit technischenVorteilen für die neue Infrastrukturzu werben. DenZuhörer in der Veranstaltunginteressiert aber nicht dievergrabene Glasfaser, sonderndie darüber angebotenenDienste: Telefon und Internet,Telekommunikationsdienste.Man spricht also nicht zumBürger über die Zukunft derRegion, sondern zu einemTelekommunikationskunden.Und den lockt nur eingünstiger Preis. Folge: DieAnmeldungen bleiben aus.Solche Projekte, die von ihrerZielgruppe nicht akzeptiertwerden, zu einem Erfolg zuführen, ist sehr schwer abernicht unmöglich.So wurde 2004 seitens derKassenärztlichen Vereinigungeneine Infrastruktur aufgebaut,welche Ärzte nutzen sollten.Diese erkannten jedochkeinerlei Mehrwert, und soblieb die Infrastruktur ungenutzt.2009 legte die AnseresGmbH ein neues Konzept vor,welches einen strategischenRichtungswechsel bedeutete.Heute ist diese Infrastrukturmit über 30.000 Nutzern dasgrößte Netz im deutschenGesundheitswesen.Gern unterstütze ich Sie,Probleme eines Projektes zuerkennen, Lösungen auszuarbeitenund umzusetzen.Ihr Wilhelm HauptMobil:+49 170 - 4602554wilhelm.haupt@anseres.comAnzeigebatcam.de46 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 47


Vom Saulus zum Paulus...PROBISA ist die Problemlösungder ZukunftMit der MS Viktoriaauf Piratenfahrtim Hamburger Hafen.PROBISA: Mikrobielle Wirkstoffe, problemlos biologisch abbaubar,völlig unschädlich für Material, Mensch, Tier oder Pflanze,räumen auf mit dem gefährlichen Sammelsurium chemischer Putzmittel.Nachdem A.B.C.-PremiummitgliedUwe Bleck 30 Jahre langals Berater und Verkäufer imBereich Reinigung und Hygienemitbekommen hat, wo überallund mit welcher Heftigkeit diechemische Keule zuschlägt,und was dabei ohne Not imSinne von Umweltschutz undNachhaltigkeit alles kaputt geht,wechselte er die Seiten, ummit den Vertriebsrechten fürD, A, CH und einer neuenprobiotischen Marke durchzustarten.AnzeigeDer Markt für ProbiotischeReiniger entwickelt sich vordem Hintergrund eines allgemeinwachsenden Umweltbewusstseinsausgesprochendynamisch: Kaum ein Tagohne Horrormeldung überdie globale Bedrohung durchmultiresistente, potenzielltödliche Krankenhauskeime,die im Wesentlichen durchAntibiotika in der Massentierhaltung„mitproduziert”werden.An dieser Front kämpft mitdurchschlagendem ErfolgPROBISA, eine Gruppe vonprobiotischen Reinigern, dieneben anderen positiven Effekten,wie Geruchsbeseitigungin den Ställen, schon nachkürzester Zeit, die Gabe vonAntibiotika drastisch reduzierthat; in der Schweinehaltungwurde sie in einzelnen Fällennachweisbar ganz überflüssig.Auch in anderen Bereichenmacht die „Wunderwaffe”Furore: In der Nahrungsmittelindustrie,der Gastronomie,in Hotels, Krankenhäusernund Heimen, weil sie in jedesHACCP-Konzept passt und dielästigen Gefahrstoff-Katasterentfallen. Neue BG- und EU-Verordnungen machen es außerdemzunehmend schwierig,wenn nicht unmöglich, mitchemischen Reinigern vorschriftsgemäßund gleichzeitigwirtschaftlich zu arbeiten.Muss Putzen krankmachen?Herkömmliche Reiniger sind chemische Keulen, dieuns alle treffen weil sie Grundwasser, Boden, Pflanzen,Menschen und Tiere belasten.PROBISA arbeitet mit rein natürlichen Inhaltsstoffen undist problemlos biologisch abbaubar. PROBISA ist frei vonGefahrstoffen und passt ohne Gefahrstoffkataster in jedesHACCP-Konzept. Damit gewinnt PROBISA täglich mehrüberzeugte, zufriedene Anwender in der Nahrungsmittelindustrie,der Gastronomie, in Hotels, Altenheimen, Krankenhäusernund in der gewerblichen Gebäudereinigung.Wenn Sie als gewerblicher Anwender oder Vertriebsprofidas Potenzial des Produkts erkennen und persönlichUmweltschutz praktizieren möchten, anstatt nur darüberzu reden, freuen wir uns auf Ihr Feedback.PROBISA. Sauberes Leben. Saubere Umwelt.Fwww.probisa.deDer Übergang zwischen zwei angrenzenden Elementenhat die Menschen schon immer fasziniert. Warumsonst machen wir so gern Urlaub in den Bergen oderam Meer?In den Bergen reicht die Erdeweit in den Himmel hinein undam Meer stoßen festes Landund wild bewegtes Wasseraufeinander. Diese Übergängeberühren uns, entspannenuns, lassen uns auftankenund den Alltag vergessen oderuns völlig neue Inspirationensammeln. Danach kehren wirfrisch aufgetankt in unsereJobs zurück und machen dasUnmögliche wieder möglich.Der Hamburger Hafen undseine Umgebung ist so einOrt. Hier treffen scheinbarunvereinbare Gegensätzeaufeinander. Die harte Arbeitam Hafen in seinen Docks undWerften. Der nie endendeTermindruck. Die Ladung inihren soliden Containern ausfernen Ländern wird ausgeladen,umgeladen, neu verladen.Hier zählt jede Minute, zähltjede Sekunde.Dem gegenüber steht einebunte Melange der Möglichkeitensich zu entspannen,sich treiben zu lassen. ImSommer mit Freunden imBeachclub, bei einem Bummelüber St. Pauli oder ineinem schicken Restaurant.Hier kann man ausgelassenfeiern, in Fernweh schwelgen,seine Gedanken den großenSchiffen hinterherschicken.Diese Liebe zum HamburgerHafen und seinen Schiffen hatA.B.C. Premiummitglied StefanWillers 2007 dazu bewogen,sein gut laufendes Restaurantzu verkaufen und zuzugreifen,als er das Angebot bekam, dieFirma “Brünau Erlebnistours“zu übernehmen. Gemeinsammit seinem langjährigenWeggefährten Herrn Zollgrevegründete er dann die “ElbeErlebnistörns Gesellschaft“(EET). Bei Ihrer Gründungbestand die EET allerdingsaus nicht viel mehr als einemKooperationsvertrag mit derHadag und einer Idee.Die jahrelange Erfahrungvon Herrn Willers in derGastronomie, gepaart mitder zupackenden Tatkraft vonHerrn Zollgreve, brachtendie EET auf Erfolgskurs. Alserstes wurde mit viel Liebezum Detail der Kioskbetriebauf den Elbfähren zu neuemGlanz verholfen und mitfreundlichem Servicepersonalbesetzt.Dazu gehört auch ein ganzbesonders beliebter Klassiker:Die große Hafenrundfahrtmit dem Traditionsschiff derHADAG, der MS Kirchdorf.Vor fünfzig Jahren in denDienst gestellt und seitdemsorgfältig in Stand gehalten,ist sie immer noch einesder schönsten, historischenSchiffe auf der Elbe. Die MSKirchdorf lädt förmlich dazuein, es sich für eine Stundean Bord bequem zu machen,den sachkundigen Erklärungendes Kapitäns zu lauschen unddem besonderen Charme desHafen zu erliegen. Viele diesererfahrenen Schiffsführerwaren selbst viele Jahre aufgroßer Fahrt und kennendaher jedes Schiff im Hafenbeim Namen. Dabei soll esdurchaus vorkommen, dassharte Fakten amüsant mit„Seemannsgarn“ aufgelockertwerden.Um den steigenden Bedarfan Charter- und Eventfahrtenabzudecken, wurde im Jahr2009 die MS Viktoria von derEET erworben und aufwändignach eigenen Vorstellungenumgebaut. Unsere MS Viktoriawird hauptsächlich genutzt,um unsere vielfältigen Sondertourenund Charterfahrtendurchzuführen. Ostern fahrenwir z.B. mit musikalischerBegleitung die Elbe entlang,vorbei an den schönen Osterfeuernder Region.Oder unsere einmalige Matjesfahrt,an den Elbsträndenentlang nach Glückstadt. Dortlässt sich die leckere Spezialitätin der gemütlichen Altstadtgeniessen. Bis unser Schiffwieder ablegt, kann man nochentspannt durch Glückstadtbummeln, vorbei an denbeschaulichen Häuserzeilenam Hafen, den neuen Hafentreppen,die zum Verweileneinladen und der „Rigmor“von Glückstadt, das ältestenoch in Betrieb befindlicheSegelschiff Deutschlands.Für diejenigen, die einfachnur zum Feiern auf der Elbezu uns kommen, haben wirunsere Bordparty im Programm.Bei herzhaftem Buffet undreichhaltiger Getränkeauswahlnutzen wir die nächtlicheHamburger Silhouette alsunser Panorama.www.elbe-erlebnistoerns.deMail: info@elbe-erlebnistoerns.deUnser Störtebecker Seefahrergelageist das Highlightunserer Veranstaltungen undwird gerade von Gruppenund zu Firmenevents gerngebucht. Wir entführen unsereGäste für 3 1/2 Stunden aufdie Elbe zu einer zünftigenKaperfahrt mit mittelalterlichemMenü. Das Essen wirdvon malerisch gewandetenPiratenbräuten serviert unddas Seefahrerpossenspiel mitTribunal sorgt für waschechtePiratenstimmung.Ob Firmenevent auf unseremFlaggschiff MS Victoria odereine Barkassenfahrt im kleinenKreis, gern setzen wir IhreWünsche und Vorstellungenin die Tat um und ermöglichenIhnen eine tolle Zeit auf derElbe!Elbe Erlebnistörns GmbHBei den St. Pauli LandungsbrückenBrücke 220359 HamburgTel.: 040 - 219 46 27A.B.C. PremiummitgliedStefan Willers48 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013Anzeigen.indd 1622.10.2013 17:15:19 UhrALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 49


In der Kürze liegtdie Würze...Wenn man als Unternehmeretwas gegen sinkende Umsätzedurch die normale Erscheinung„bröckelnde Bestandskunden“machen möchte (ein Pozentsatzan Kunden stirbt weg,hört altersbedingt auf, gehtinsolvent, etc.), ist man kontinuierlichauf neue Kontakteangewiesen, aus denen sichneue Geschäftsbeziehungenergeben.Wer den ALSTER BUSINESSCLUB als „Werkzeugkastenfür den eigenen Vertrieb“kennen gelernt hat, weiss dasVeranstaltungsformat „BIZCOFFEE“ für sich und seinUnternehmen zu schätzen.Kunden auf dem silbernenTablett serviert bekommen?Umsatzzuwächse durch einSchnippen mit dem Finger?So einfach geht das auchbeim ALSTER BUSINESSCLUB nicht. Allerdings ist der„BIZ COFFEE“, der zeitgleichin Hamburg Norderstedt,Kiel und Berlin wöchentlichstattfindet, ein nicht ganzunwesentlicher Mosaikstein imZusammenspiel von Nachfrage,Angebot, Vertrauensbildungund Bedarfsermittlung.A.B.C.- Mitglieder und Interessierte treffen sichsamstags von 11 Uhr bis 14 Uhr zum zweitenFrühstück, in Hamburg, Kiel und Berlin.Teilnehmer des BIZ COFFEE in der Sommerlocationbei Bobby Reich in HamburgUnternehmer netzwerken beim BIZ COFFEEin Hamburg, Norderstedt, Kiel und Berlin,immer Samstags zwischen 11 und 14 Uhr.Der „BIZ COFFEE“ist Networkingbeim zweiten Frühstück.Der „BIZ COFFEE“ im ALSTERBUSINESS CLUB - das sindnette Gespräche mit nettenMenschen über <strong>Business</strong> undPolitik beim zweiten Frühstück,immer Samstags zwischen11 und 14 Uhr. „Fremde sindFreunde, die man nur nochnicht kennt.“Hier treffen sich in ungezwungenerAtmosphäre A.B.C.-Mitgliederund Gäste, die u.a. über dieSocialmediaplattform XINGauf den ALSTER BUSINESSCLUB aufmerksam gemachtwurden, idealerweise in derKonstellation 50% Gäste,50% Mitglieder.Beim „BIZ COFFEE“ gibt esimmer einen „Elevator-Pitch“,in sich die Teilnehmer denanderen vorstellen, hier wirderläutert, worum es im A.B.C.geht. Aus den Gästen werdenPersönlichkeiten selektiert, diesich für eine Mitgliedschafteignen, hier werden die füreine Mitgliedschaft notwendigenBürgen gefunden.Nutzen auch Sie das „Neukunden-A.B.C.“ für Ihr Unternehmen:- wiederholter Kontakt,- Vertrauensbasis,- geschäftliche Ebene.Die schon legendäre Roadshowdes A.B.C. wird auchin 2014 wieder an allenStandorten in Norderstedt/Hamburg, Kiel und Berlinstattfinden.Der ALSTER BUSINESS CLUBist extrem heterogen zusammengesetzt.Das betrifftsowohl die Branchen wie auchdie Unternehmensgrössen.Präsident Jens Kahlsdorf:„Unser Herz schlägt für dieinhabergeführten Unternehmenund nicht für DAX-notierteDinosaurier, die sich ihrergesamtgesellschaftlichenVerantwortung nicht bewusstsind.“Dabei haben zwischenzeitlichauch grosse bedeutende Familienunternehmenmit zumTeil mehreren zigtausendAngestellten den ALSTERBUSINESS CLUB für sichentdeckt. Sie verfügen nichtWer singt nicht einmal inder Badewanne oder beimAutofahren zu seinem Lieblingssong?Diese Frage stellte das Präsidiumim Frühjahr 2013 andie A.B.C. Premiummitglieder.Seither treffen sich Musikbegeisterteregelmäßig undstudieren mehrere Texteein. Das Ergebnis ist beimWinterball am 14.12.2013zu hören.nur im Rahmen von Präsentationenüber ganz andereMöglichkeiten als zum Beispielein „Start-Up“, vielleicht nochals „One-Man-Show“ jemalserreichen wird.Da im ALSTER BUSINESSCLUB die Begriffe „Fair-Play“,„Diskussion auf Augenhöhe“und „Chancengleichheit“ im<strong>Club</strong>alltag eine ganz besondereBedeutung haben, wurde dasFormat „MARKETPLACE“ 2013als neuen Veranstaltungstypentwickelt.Beim ALSTER BUSINESS CLUB„MARKETPLACE“ <strong>Club</strong>abendpräsentieren sich bis zu10 Mitgliedsunternehmen,komplett unabhängig vonihrer Kapitalstärke und Unternehmensgrössezu absolutgleichen Bedingungen:- Es darf nur ein Unternehmensvertretervortragen.- Produkte, Kostproben,Werbemittel, Filme, Musiken,Ralf Götzenberger, als engagierterHotspotleiter: „Auch in2014 werden wir weiter üben.In diesem Hotspot geht eseinfach um Spaß am Singen.Egal welche Vorkenntnisse,egal welche Erfahrungen,hier wollen wir gemeinsambekannte Titel zusammenoder auch als Soli singen.Jeder, wie er möchte undkann, ganz ungezwungen.Und Noten brauchen wirdafür überhaupt nicht. Soerleben wir zusammen denSpannende Netzwerkabende mit Minivorträgena 5 Minuten und 30 Sekunden.PowerPoints und sonstige Hilfsmittelsind nicht zugelassen.- Man bekommt ein einzigesMikrofon.- Man hat 5 Min. 30 SekundenZeit für seine Präsentation.So ist gewährleistet, dass fürden Kurzvortrag zwischenFlugzeugbauern, Automotive-Unternehmen, ArchitektenundIngenieurbüros, medizinischenGeräteherstellern,Rechtsanwälten, Coaches,Bankern, Sicherheitsunternehmen,Webdesignern etc.die „Waffengleichheit“ wiederhergestellt ist.Was ist der MARKETPLACE?Maximal 10 Unternehmerkönnen an einem Abend IhrUnternehmen vorstellen. Einrecht spannendes Unterfangen,denn nach 5 Minuten und 30Sekunden ist für jeden VortragendenSchluss. Erleben auchSie ihn - den MARKETPLACEbeim ALSTER BUSINESSEs liegt Musik in der Luft...ALL VOICES etabliert und schon prominent.Spaß, gemeinsam Musik zumachen.“Das Projekt „ALL VOICES“ istin eine stabile Struktur übergegangen. Die Teilnehmer/innen sind mittlerweile gutmiteinander bekannt, dennMusik verbindet. Man trifftsich nicht nur zum Singen.Nein, man tauscht sich untereinanderaus, lacht zusammenund teilt ein wenig Freud undLeid des Lebens. „Wir sindeine starke Gemeinschaft, dieCLUB. Sowohl darstellendeUnternehmer wie auch dieGäste sind begeistert.Das Publikum erlebt alle Vorträgelive und ohne doppeltenBoden… ohne Beamer, ohnePowerPoint, ohne Rednerpult.Aber immer mit packendemKonzept und viel Sympathie.Im Anschluß an die Unternehmensvorstellungenstehen dieVortragenden den anwesendenGästen für Fragen und Anregungenzur Verfügung. Es isterstaunlich zu beobachten,wie unkompliziert einfachneue Geschäftsbeziehungenim ALSTER BUSINESS CLUBentstehen.Ein realer Netzwerkabendder besonderen Art. MeldenSie sich schon jetzt für dennächsten „MARKETPLACE“ an.viel Spaß miteinander hat“,so A.B.C.-PremiummitgliedClaudia Lange.Interessierte A.B.C.-Premiummitgliedermelden sichbitte bei Ralf GötzenbergerMail:elmshorn@modernmusicschool.comoder warten aufdie Einladungen auf XING undmelden sich dort an.50 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 51


AnzeigenLösungen aus einer Hand.Ihr Partner in Sachen Druck.Druckerzeugnisse:Vom einfachen Formular bis zur komplexen OrganisationslösungPlastikkarten:mit Magnetstreifen, Chip, Personalisierung, Codierung©UNIVERS Cardfolder :Minifaltplan im ScheckkartenformatDienstleistungen:Personalisierung, Codierung, Konfektionierung, Postversand,Lagerhaltung, Detailversand... und was können wir für Sie tun?OrgaPrint Vertriebsgesellschaft mbHHeinz WinkelhageMüggelschlößchenweg 6212559 Berlin®Print- und OrganisationslösungenFon 030 65495896Fax 030 65495897berlin@orgaprint.comwww.orgaprint.comMANUEL KRUSEI M M O B I L I E NManuel KruseK a u f m a n n in der GrundstücKs-u n d WohnunGsWirtschaftB.a. immoBilienWirtschaftTelefon: 0(49) 40 181 64 234Mobil: 0 (49) 151 226 354 72info@manuelkruse.comVERMIETUNG, VERKAUF UND NEUBAUBERATUNGWir kochen - Sie genießenLieferung vonFingerfoodBuffetsCanapésMenüsWenn Sie wollen, kochen wir fürSie und Ihre Gäste auch vor Ort.Kätnermoor 17 - 22175 HamburgMobil: 0152 - 08 75 54 74 - www.km-catering.deKAY MANZELAnzeigenRoswitha Neitzel„Luder- und Macho“ - CoachDolmetscherin zwischen den Geschlechtern„Frauen heiraten Männer in der Hoffnung,daß sie sich danach verändern - tun sieaber nicht! Männer heiraten Frauen inder Hoffnung, daß sie sich danach nichtverändern - tun sie aber!“Fragen? - Fragen!Kontakt:Mobil: 0178 - 566 90 58Mail: rose.hh@gmx.dewww.Luder-Coach.deEinzel- und Paarcoaching, Frauen- und MännerseminareSatz · Zeichen · BuchAtelier für BuchproduktionVom Manuskript zum Buch· Corporate Publishing· Firmen-/Familienchroniken· Production/ConsultingBeerenweg 6–822761 HamburgTel. 040 88 30 29 76buero@satz-zeichen-buch.dewww.satz-zeichen-buch.deHier könnteIhre Anzeigeabgebildet sein.Machen sie inder kommendenA.B.C. <strong>essentials</strong>auf sich und IhrUnternehmenaufmerksam.Hinterlassen Sie Eindruck...Ihre individuelle Visitenkarte für Ihre Netzwerke1.000 Visitenkarten€ 60,- ** +19 % MwSt. = € 71,40SZB_Anzeige_mH_11_2013.indd 1 01.11.13 14:55Mit Leichtigkeit die Welt erkunden.E-Bikes machen es möglich.www.kahlsdorf.deSTEUERN ?COUNSELOR.dewww.JODY.deTel.: 040 - 22 73 94 7452 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 53


„Best-X-pert Video“:Ihre Botschaft auf den Punkt gebrachtKunden dort abholen,wo Sie sich befinden...A.B.C.Premiummitgloied Harald Ortlieb berichtet über die Vorteile,wenn Unternehmen ein „Best-X-pert Video“ als Marketing-Instrumentim Netz einsetzen.Andreas Schmidt Sales & Consulting bietet zum Teil geförderteBeratungsleistungen und tätige Mitarbeit für alle Vertriebsthemen.Das sind die Steckenpferde von A.B.C.-PremiummitgliedAndreas Schmidt, AS SalCon.A.B.C.: „Best-X-pert Video“ -wen sprechen Sie damit an?H. Ortlieb: Jeder Selbständige,ob Unternehmer oderFreiberufler, steht heute vordem Problem, sich gegenüberMitbewerbern zu profilieren.Ein 2-3 Minuten-Video istdas wirksamste Medium, diespezifische Kompetenz einesExperten überzeugend, weilanschaulich und identisch, inSzene zu setzen.A.B.C.: Kann dies nicht aucheine Broschüre oder ein Flyer?H. Ortlieb: Ich sage immer,es wird viel zu viel gedruckt,was nicht gelesen wird undeine Menge Geld kostet. Alleinunter dem finanziellenAspekt betrachtet, machendie Kosten für die Produktioneines „Best-X-pert Videos“gerade mal einen Bruchteilder Kosten für den Versandeiner Broschüre aus, dieDruckkosten noch gar nichtgerechnet. Und dann weißniemand, wer die Broschüreoder den Flyer auch wirklichliest. Ein Video, per Mail oderNewsletter versandt, findetdie volle Aufmerksamkeit desAdressaten im Hier und Jetzt,vorausgesetzt das Video istnicht zu lang.A.B.C.: Gibt es eine optimaleLänge für ein „Best-X-pertVideo“?H. Ortlieb: Die Erfahrung zeigt,dass ein Video weggeklicktwird, wenn der Zuschauerdie Lösung seines Problemsinnerhalb der ersten Minutenicht findet und sich seineErwartungen nicht erfüllen.Es kommt also auf die richtigeDramaturgie an, die denBetrachter die restlichen ein,zwei Minuten „bei der Stange“hält.A.B.C.: Was verstehen Sieunter „Dramaturgie“ ?H. Ortlieb: Wir kennen denAusdruck aus dem Bereichdes Spielfilms. Dramaturgiesorgt dafür, dass eine gewisseNeugierde und Spannung erzeugtwird. Und das hat etwasmit Geschichtenerzählen zutun. Auf Neuhochdeutsch:Storytelling. Nun geht esbeim „Best-X-pert Video“nicht darum, einen fiktivenHandlungsablauf zu erfinden,sondern darum, die ureigeneGeschichte eines Experten„rüber“ zu bringen, das wasihn bewegt, in eigenen bewegtenWorten und Bildernaus seinem Tätigkeitsumfeldmit der Kamera einzufangen.Und das auf eine Weise, dersich ein Zuschauer nichtentziehen mag.A.B.C.: Was kann ein Auftraggebervon einem solchen„Best-X-pert Video“ erwarten?H. Ortlieb: Vieles, was imInternet als Video angebotenwird, sind „abgefilmte“Power Point Präsentationenoder schlichte Do-it-yourselfProduktionen mit schlechtausgeleuchteten Aufsagernin die Kamera. Ich setze aufProfessionalität in der Produktion,denn die Zielgruppen, diewir ansprechen, sind allesamtverwöhnte Fernsehzuschauer.Und mangelnde Professionalitätim Video würde negativ aufdie Professionalität der porträtiertenExperten abfärben.A.B.C.: Wie sieht Ihr Angebotkonkret aus und wie geht dieVideo Produktion im Detailvonstatten?H. Ortlieb: Ich versuche zunächstim Gespräch mit demExperten, also dem Auftraggeber,herauszufinden, aufwelches Problem er/sie mitseinem/ihrem Angebot eineLösung bereit hält und worindas Alleinstellungsmerkmalgegenüber Mitbewerbernbesteht. Es kann in einem 2-,3-Minuten-Video immer nurum ein Thema gehen, unddazu gilt es dann die „Story“zu entwickeln. Das A I D AModell liefert dafür die Abfolge:A wie Aufmerksamkeit,I wie Interesse wecken, D wiedarstellen der Expertise, A wieAktivieren des Zuschauers.Die eigentlichen Dreharbeitenim HD-Standard 16:9,meist im Tätigkeitsumfelddes Auftraggebers, sind danneine Sache von ein bis zweihalben Drehtagen.Richtig Gestalt nimmt das„Best-X-pert Video“ allerdingserst mit der professionellenNachbearbeitung, durchSchnitt und Nachvertonung,in unserem hauseigenenSchnittstudio an.A.B.C.: Wie kalkulieren Siedie Kosten ?H. Ortlieb: Ich biete alleLeistungen zum Preis einerRund-um-Sorglos-Pauschaulean. Darin enthalten ist dasinternetgerechte Encoding desVideos, das Hosting auf einemeigenen Streamingserver sowiedas Positionieren auf einerLandingpage, Homepage undauf YouTube. Darüber hinausin Planung ist die Platzierungder Videoporträts in einem„Best-X-pert Video“-Portalunter der Domaine www.best-x-pert.tvA.B.C.: Herr Ortlieb, vielenDank für das sehr aufschlussreicheInterview. Aber wiekönnen Interessierte zu IhnenKontakt aufnehmen?H. Ortlieb: Meine Kontaktdatenfinden Sie im Anschluss...Vielen Dank.AnzeigenRathausstraße 1220095 Hamburg+49 40 32 67 95Schulkoppel 8b24848 KroppTel.: 04624-4838290Fax: 04624-4056488Mail: info@pw-vs.deDie Schwerpunkte liegen inder Neukundengewinnungund beim Aufbau von Vertriebsnetzwerkensowie derEntwicklung neuer Geschäftsfelder.Ein spezielles Angebotbetrifft die Führung schwierigerVerhandlungen sowie dasNachforderungsmanagement.AS SalCon bietet eine indieser Form noch nicht vorhandeneDienstleistung an,die für viele Unternehmerinteressant ist. Es geht dabeium die Übernahme vonschwierigen Verhandlungenmit großen Kunden. DieSituationen, in denen großeKunden Ihre Marktmachtausspielen, häufen sich undAngebotsverhandlungen werdenzunehmend zur Last. DerVorteil als Geschäftsführer inVerhandlungen nicht zugleichdie letzte Instanz zu sein,ist an besseren Renditenabzulesen.Als Unternehmer ist der VertriebIhre Aufgabe und dastägliche Geschäft lässt Ihnenwenig Zeit neue Kunden zugewinnen. Der richtige Vertriebsmanagerwurde nochnicht gefunden, denn dieAnforderungen sind hoch.AS SalCon hilft Ihnen alsexterne VertriebsunterstützungManagementkontaktezu entwickeln und begleitetdie Geschäftsanbahnung biszur ersten Beauftragung.Unternehmen, die weiterwachsen wollen und dafür einneues Geschäftsfeld planenkönnen AS SalCon damit beauftragen.Solange vorhandeneGeschäftsbereiche Ressourcenin Anspruch nehmen,aber noch gewinnbringendoperieren, ist der Zeitpunktideal, neue Aktivitäten zubeginnen. Oft fehlt es anManagementkapazitäten,um das neue Geschäftsfeldvoranzutreiben, denn diewerden im Tagesgeschäftbenötigt. AS SalCon beseitigtdiesen Engpass.Ein klassisches Beratungsprojektder Andreas SchmidtSales & Consulting betrifftMitten in der Hamburger CityGenießen Sie einen Kaffeenach der Shopping-Tour,ein Getränk mit Freundenund surfen Sie kostenlos im Internet.Das Team Willis Bar freut sich auf Sie●●●●●die Unterlagen mit denenein Unternehmen mit seinenKunden kommuniziert. Werdendie Kunden dort abgeholt,wo sie sich befinden? SolcheBeratungsprojekte sind unterbestimmten Aspekten gefördertaus EU-Mitteln.Informieren Sie sich bei:Andreas SchmidtMail: schmidt@as-salcon.deMobil: +49 40 171 5200 310Mo - Do: 12:00 - 22:00Fr u. Sa: 12:00 - 24:00So: 15:00 - 22:00ObjektschutzBegleitschutzVeranstaltungsschutzMobiler KontrolldienstVeranstaltungsservice54 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 55


TRANSPORTVERSICHERUNGEN... auf der Strasse, in der Luft, zu Wasser und per BahnAutobahn A20: Pleiten, Pech und Pannen!Wirtschaft und Gesellschaft müssen leiden.Satire-Sendungen wie „extra3“ vom NDR schiessen sich langsam auf das grösste Autobahn-Desaster „A20“ein. Nach „Brüll-Beton“ und „Dreck-Asphalt“ verzögert jetzt ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts denWeiterbau der von Wirtschaft und Bevölkerung dringend benötigten Trasse von Bad Segeberg zur A7. DieUmweltschutzorganisationen NABU und BUND haben geklagt - und gewonnen.Es sind ca. 20.000 Fledermäuse,die in den Kalkhöhlen vonBad Segeberg überwinternund deren Flugbahn die Autobahnkreuzen würde. Wirddie „Planungsniederlage“derbis 2012 amtierenden CDU/FDP Landesregierung nunzum Boomerang für Wirtschaftund Bevölkerung? DieEuropäische Union hat der inSchleswig-Holstein berechnetenTrassenführung trotzsensibler Naturverhältnissezugestimmt. Damit hatten diePlaner sich in einer letztlichnicht vorhandenen Sicherheitgewogen - und lagen volldaneben!ALSTER BUSINESS CLUBPräsident Jens Kahlsdorf:„Es ist eine tiefgreifendeEntscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes,denPlanfeststellungsbeschluss zurAutobahn A20 als rechtswidrigund nicht nachvollziehbar zuerklären. Es kann allerdingsauch als Chance von der jetzigenLandesregierung verstandenwerden, eine verbindlichePlanungssicherheit für denBau dieser für das Land sowichtigen Ost-West-Verbindungendlich zu schaffen.“Als Kahlsdorf im Hotspot„POLITICS“ von der letztenSitzung im IHK-Wirtschaftsbeiratberichtete, sagte er,dass er der Auffassung vomBeiratsvorsitzenden BerndJorkisch vorbehaltlos zustimme.Man müsse der gerichtlichgeforderten ergänzendenUntersuchung der südlich vonBad Segeberg verlaufendenTrassenvarianten selbstverständlichrespektieren, selbstwenn man dann augenscheinlichin bereits ausgewieseneNaturschutzgebiete eindringe.Nicht nur der Wirtschaftsbeirat,sondern auch der ALSTERBUSINESS CLUB erwarte vonder Landesregierung, dasssie als Dienstleister der Bevölkerungunverzüglich dienotwendigen Kapazitätenbereitstellt, die für die vomGericht geforderten Analysen inder Bedeutung der Baumassnahmeangemessenem Tempoin rechtssicherer Ausführungherstellen. Bei der Anfertigungder Analysen empfiehlt derA.B.C., die klagenden UmweltverbändeNABU und BUNDaktiv mit einzubinden unddiese dadurch in die Pflicht zunehmen. Der A.B.C. schliesstsich der Meinung der regionalenWirtschaft an, dass diebereits durchgeplante Trassevon Weede nach Wittenbornals einzig sinnvolle Varianteangemessen schnell realisierbarist. „Jeder Tag Verzögerungschadet den Unternehmenund dem Standort. 8 bis 10Jahre Verzögerung durch einevöllig neue Planung wärenabsolut inakzeptabel. Durchdie bis dahin erschlosseneFehmarnbelt-Querung kämees dann wohl zum Verkehrsinfarkt“,erläutert <strong>Club</strong>präsidentKahlsdorf und er zeigt auchVerständnis für die Positionvon Segebergs BürgermeisterDieter Schönfeld, der beimWirtschaftsbeirat ausführte:„Eine Autobahn mitten durchdie Kreisstadt könnte zueinem K.O.-Schlag für Stadtentwicklungund die örtlicheWirtschaft werden.“Der ALSTER BUSINESS CLUBfordert, weitere Planungender Teilabschnitte bis zurElbquerung jetzt zu beginnenunter Einbindung der Naturschutzverbände.„Es gibt vielabzuwägen für Wirtschaft,Mensch und Natur. Es gibtviel zu entscheiden. Sprechenwir darüber, wie wir die Dingegangbar machen“, ergänzt<strong>Club</strong>präsident Kahlsdorf.Egon Jahn Assekuradeur für TransportversicherungenTelefon: 040 - 5 26 14 68 • Mobil: 01511 - 7 86 77 38Mail: Egon.Jahn@Assekuradeur.com56 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013


Inflation frisst Vermögen„Nur Bares ist Wahres...Die 5FriendsONLY Strategie“Die Politik der negativen Realzinsen läuft auf eine gigantische Enteignungder deutschen Sparer hinaus. Gold schützt vor schwachem Baumwoll-Geld,ausufernder Staatsverschuldung, falschen Inflationszahlen und vor Enteignung.Sie glauben nicht an eineEnteignung? Dann schauenSie sich doch mal folgendesSzenario an: Angenommen, einSparer besitzt ein Vermögenvon 100.000 €. Was passiertdamit nach 20 Jahren? Alleineine Inflation von 2% reichtschon aus, um ein Drittelaufzufressen. So bleiben von100.000 € nach 20 Jahrengerade mal 67.000 € Kaufkraftübrig. Die Inflation ist mehrals ein theoretisches Gespenstaus der Volkswirtschaftslehre.Steigende Lebenshaltungskostensind die größte Angstder Deutschen.AnzeigeDas Problem sind schlichtwegdie niedrigen Zinsen.Notenbanken rund um denGlobus fluten die Märkte mitGeld, um die Konjunktur inGang zu bringen. Das trifft dieSparer besonders hart. Mitden Magerzinsen lässt sichdie Inflation nicht ausgleichen.Wer Verstand hat, kauft Gold,um sich gegen die Enteignungseines Vermögens durch denStaat zu schützenGold ist der zeitlose Klassikerin seiner Funktion als Tausch-,Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel.Banknoten sindbedrucktes Papier, der Euro istbedruckte Baumwolle. Gold,in physischer Form, da sindsich alle Finanzexperten einig,gehört zu einer vernünftigenVermögensanlage. Sein Anteilsollte ca. 10% des Vermögensausmachen.Edelmetallberaterin Birgit Prillhat den physischen Goldhandelim Fokus und bietet ein ganzbesonderes Goldhandelsgeschäftmit höchster Sicherheitund Transparenz an:Der Kunde erhält gleich beimKauf, zusätzlich zu seinemphysischen Gold, einen jährlich,schriftlich garantierten Rücknahmepreis.Somit hat der Kunde100%tige Sicherheit durchseinen physischen Goldbesitzund völlig unabhängig vomaktuellen Goldhandelspreis,einen jährlich garantiertenzusätzlichen Ertrag, der nachzwölfmonatiger Haltedauerauch noch steuerfrei ist.Kontaktieren Sie mich gern0172 321 35 05b.prill@inmace.deIhre Birgit PrillA.B.C.-Premiummitglied Frau Dr. med. vet. Ursula Gerhard führt seit 2008 eineHeilpraxis für Mensch und Tier, in der sie sich nur noch den Naturheilverfahrenwidmet. Sie ist zu der Erkenntnis gekommen, dass eines der wichtigsten Dinge,die Menschen brauchen, GELD ist.Gerade die Behandlungenim tierärztlichen Bereich wieauch bei Heilpraktikern habenmir gezeigt, dass diese häufignicht in Anspruch genommenwerden können, weil dasentsprechende Budget fehlt.Nach meinem Motto ist einerfolgreicher und glücklicherMensch derjenige, der in seinemLeben über GESUNDHEIT, eingutes persönliches UMFELDund ausreichende FINANZENverfügt.Mangelt es in einem der dreiBereiche, so musste ich erfahren,hat man auf Dauerkeinen Erfolg.Als Heilpraktikerin arbeite ichu.a. mit der 5 Elemente Lehreder traditionell chinesischenMedizin. Warum? Die TCMbietet viele Möglichkeiten dieUrsachen für seine eigeneLebenssituation, sowie fürseinen Gesundheitszustand zuerkennen. Einer der größtenKrankmacher unserer Gesellschaftist dabei der permanenteMangel an Geld, welcher inder TCM als Energieblockadedes Erdelements erkannt wird.Die Frage, die mich beschäftigthat, wie schaffe ich esmit einer Heilpraxis, in dermeine persönliche Arbeitszeitja begrenzt ist, zu einer gutenund soliden finanziellenGrundlage zu kommen, ohnedabei mein eigenes Geschäftzu vernachlässigen.Außerdem, als leidenschaftlicheNetzwerkerin, großerFan und Premiummitglieddes ALSTER BUSINESS CLUB,sowie auch in einigen anderenUnternehmernetzwerkenaktive Person, betrifft dieseHerausforderung ja vieleSelbständige.Darum habe ich mich entschlossen,neben meinerHeilpraxis allen Menschen undUnternehmern die Möglichkeitzu bieten, sich voll in Ihremeigenen Geschäft zu engagierenund dennoch mit einer gutenStrategie, ohne großen Zeitaufwandzusätzliche Gewinnezu erzielen. Viele Menschenin Deutschland suchen nachzusätzlichen Geldquellen undspielen daher mit dem Zufall,z.B. Lotto, weil sie es nichtanders kennen.Wer sein Leben aber SELBSTin die Hand nehmen möchteist in unserem Team herzlichwillkommen.Ihre 5FriendsONLY Strategin.AnzeigeERFOLGREICH SELBSTÄNDIG DURCH:GESUNDHEITPERSÖNLICHES UMFELDGELDTelefon 030 - 33 78 338Handy 0173 - 72 01 579gerhard@ihr-vitalpunkt.dewww.ihr-vitalpunkt.dewww.5friendsonly.com58 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 59


Terrassengenuss pur das ganze JahrRüdiger Albus gibt Rat,umfassend und klarA.B.C.-Premiummitglied Rüdiger Albus setzt auf hochwertige Materialienbeim Bau von Terrassen, Sommergärten und Seitenverglasungensowie bei der Herstellung von Fußböden.Antrag auf Premium-/Company-MitgliedschaftBitte deutlich ausfüllen und per FAX an +49 (0) 40 - 5 22 77 11Ich beantrage die Aufnahme in den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.).Die Philosophie und AGB (Seite 2 und 3) vom 01.10.2013 habe ich gelesenund erkenne sie an. Als A.B.C.-Premium-Mitglied erkläre ich mein Einverständniszur Veröffentlichung meiner Kontaktdaten inklusive Bild.PM 2013-10Als langjähriger Spezialist„rund um die Terrasse“ habeich im „fortgeschrittenen“Alter gemäß der heutigenJugendsprache „Null Bock“auf „faule Kompromisse“ zugunstendes schnellen Euro.Ich bevorzuge nur noch Lieferantenhochwertiger Materialiensowie Top-Monteure mitlange bekannt hochwertigerAusführung! Immer unterdem Aspekt „bitte keine Reklamationen“!4 Säulen, auf die ich setze:Terrassen-DächerVon klassisch bis extravagant,stufenlos zu öffnen, damit keinHitzestau entstehen kann.Diese Dächer sind bequemvon unten zu reinigen!Seiten-VerglasungenVorrangig senkrecht rahmenlosfür den ungetrübtenBlick nach draussen. Diesesind wahlweise zum Öffnen,Wegschieben oder Wegklappenerhältlich. Optisch störende„schwedische Gardinen“ wiebei klassischen Wintergärtenwerden nicht verbaut.SommergärtenDiese werden bevorzugt vorWintergärten gebaut, weil siezumeist baugenehmigungsfreisind!FußbödenFugenlose Fußböden! FürPrivat und Gewerbe: Terrassen,Innenräume, Treppen-Sanierungen, Garagenböden,Hallenböden und Büroräume.Umfassender als eine Markiseschützt ein „klassisches“Terrassendach. Mehrfachstegplattenmit UV-Schutz erspareneine zusätzliche Markise.Sicherheitsglas erlaubt dieDurchsicht, benötigt aber oftzusätzlichen Sonnenschutz(Markise). Eine sogenannte„Permanentlüftung“ ist hilfreichgegen aufkommendenHitzestau.Top ist ein zu öffnendes Vario-Lamellendach: Wärme steigtja nach oben, entweicht,Hitzestau ist „out“! Zudemkann man die aufgestelltenLamellen ganz bequem vonunten reinigen! Lästiges Kletternauf das Dach entfällt!Ein „gutes“ Terrassendacherkennt man auch daran, obes nur auf 2 Stützen stehtoder weitere Mittelstützen imWeg stehen und zudem diefreie Sicht stören! Die sichereMontage an der Hauswandist ein weiteres wichtigesKriterium!Soll ein zusätzlich seitlichverglaster Wetterschutz hinzukommen– fest, verschiebbar,gänzlich wegklappbar undgar senkrecht ohne optischstörende Zwischenrahmen?1 Seite, 2 Seiten oder rundum?Oder ist gar ein Wintergartengeplant? Es gibt aber keineBaugenehmigung? Dann istder Sommergarten richtig –und tatsächlich bis zu 365Tage im Jahr nutzbar!Marmor-Granulat in verschiedenenKörnungen und in vielenFarben – immer fugenlos –in schlanken Alu-Schienendezent und elegant gefasstbilden einen ansprechenden,edlen Boden auf Terrassen, inInnenräumen und auf InnenwieAußen-Treppen!Durchgehend uni oder mitintegrierten Formen undindividuellen Motiven - biszum Firmenlogo!Fugenlose Industrieböden –auch für Privaträume geeignet.Und günstige Garagenböden!Ich berate Sie gerne undumfassend – vor Ort – aberdoch nicht ganz kostenlos,denn 1 Anruf, etwas Zeit und1-2 Tassen Kaffee für michsollten Sie schon investieren!Letztlich können danachbestehende Referenzobjekteimmer noch als beste Aussagezur eigenen Entscheidungsfindungdienen!Ich freue mich nun auf Ihrebaldige Kontaktaufnahme!Ihr Rüdiger AlbusKahlenredder 5 b22885 BarsbüttelTel: 040 - 66850635Mobil: 0171 - 1252562____________________________ _____________________________ __________________________Unternehmen Straße, Hausnummer PLZ, Ort____________________________ _____________________________ __________________________Telefon Fax eMail____________________________InternetPersönliche Angaben____________________________ _____________________________ __________________________Name Vorname GeburtsdatumPrivatanschrift____________________________Straße, Hausnummer______________________________PLZ, Ort____________________________ ______________________________ __________________________Telefon Fax eMail(Bei Company-Partnerschaften bitte einen Antrag pro Person ausfüllen)Antrag zur Mitgliedschaft:ccccIch möchte Premium-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)Ich möchte Company-Mitglied werden (personengebundene Mitgliedschaft)Wir möchten Company-Silber-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 5 Premium-Mitgliedschaften)Wir möchten Company-Gold-Mitglied werden (beinhaltet bis zu 10 Premium-Mitgliedschaften)Bürge:Ich bin geworben worden von:_____________________________________Name des A.B.C.-Premium oder Company-Mitgliedeswww.terrassengenuss.de___________________________Datum, Ort______________________________UnterschriftKontakt:ALSTER BUSINESS CLUBspecial sponsored by.:c/o KAHLSDORF+PARTNERWerbeagenturInhaber: Jens KahlsdorfHirschkamp 1422846 NorderstedtTel: +49 (0) 40 - 5 22 30 88Fax:+49 (0) 40 - 5 22 77 11info@alster-business-club.dewww.alster-business-club.de60 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 6 - April 2012 51


PHILOSOPHIE und MITGLIEDSCHAFTim ALSTER BUSINESS CLUBPM 2013-10Inflation versus DeflationDer ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) fördert die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischenden Mitgliedern. Mit über 700 Unternehmern, Managern und Führungskräften ausWirtschaft, Verwaltung und Politik zählt er zu den bedeutenden Wirtschaftsnetzwerkenin Norddeutschland. Der A.B.C. ist kein Verein, sondern ein <strong>Club</strong>. Er ist nicht im Vereinsregistereingetragen.Der A.B.C. unterstützt Dialoge untereinander und mit Verwaltungen, lässt neue Synergienentstehen und eröffnet zusätzliche Handlungsspielräume. Dieser <strong>Club</strong> versteht sich alsexklusive Plattform für Unternehmer/innen, Manager/innen und Menschen in Führungspositionen,die gemeinsam viel bewegen wollen. Kommunikation steht im Vordergrund und sollnicht nur ein Schlagwort sein. Der A.B.C. ist ganz bewußt berufs- und branchenübergreifendorganisiert. Vielfältigkeit ist bereichernd. Der A.B.C. ist überparteilich und unabhängig.Die Mitgliederverwaltung und kaufmännische Abwicklung erfolgt über die KAHLSDORF+PARTNERWerbeagentur.Nutzen Sie als A.B.C.-Mitglied das bestehende Netzwerk aktiv durch Eigeninitiative undstetige Präsenz bei den Veranstaltungen.ZieleÜber das A.B.C.-Netzwerk werden Kontakte geknüpft, diese gemeinsam ausgebautund gepflegt. Erfahrungen und Informationen können und sollen ausgetauscht werden.Manager, Unternehmer und Führungskräfte wollen sich gegenseitig unterstützen, sowieTipps, Strategien und Erfolgskonzepte aus erster Hand erfahren und voneinander lernen.Miteinander gute Geschäfte zu machen, ist ein weiteres gestecktes Ziel für jedes Mitglied.Ein gutes Geschäft ist dann gegeben, wenn alle Beteiligten dabei gewinnen.VeranstaltungenDer A.B.C. veranstaltet in unregelmäßigen Abständen <strong>Club</strong>abende, Hotspotmeetings,Academy- und sonstige Events. Mitglieder und Besucher haben hier die Gelegenheit,persönliche Geschäftskontakte zu knüpfen. Es werden politische, kulturelle sowie businessrelevanteVorträge und interaktive Präsentationen geboten. Nach den Vorträgen beginntdas zwanglose Networking mit Smalltalk. Man macht sich und sein Unternehmen bekannt.Diese Veranstaltungen finden nach Einladung statt und erfordern eine Zusage des Mitgliedesbzw. des Gastes. Bei begrenzter Teilnehmerzahl erhalten <strong>Club</strong>mitglieder vorrangigEintritt. Um in den Genuß von ermässigten Kostenumlagen zu kommen, ist beim Besuchder Veranstaltungen der gültige A.B.C.-Ausweis vorzulegen.Die Teilnahme an weiteren Aktivitäten, wie Arbeitskreise (Hotspots), Unternehmungen,überregionale Kontakte zu anderen Mittelstandsvereinigungen ist der Interessenslagedes Mitgliedes angepasst möglich.MitarbeitJedes Mitglied bestimmt für sich allein, ob es passiv oder aktiv an der Ausgestaltung derInfo-Abende und der Weiterentwicklung des A.B.C. mitwirken möchte.Jegliche Tätigkeit für den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) erfolgt ehrenamtlich undunentgeltlich.BeitrittEinen Antrag auf Mitgliedschaft kann grundsätzlich jeder Unternehmer/in, jeder Existenzgründer/inund jede Person in Führungsposition aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik,die den mittelständischen Gedanken Ihr Eigen nennt, stellen. Das Präsidium des A.B.C.behält sich eine Entscheidung zur Aufnahme ohne Angaben von Gründen vor. Nach erfolgterAufnahme erhält jedes Neumitglied einen A.B.C.-Ausweis sowie ein Namensschild nacherfolgtem Zahlungseingang. Bei Verlust des Namensschildes kann dieses zu Selbstkostenvon KAHLSDORF+PARTNER nachproduziert werden.Für die Erfassung der Mitgliedsdaten, die Erstellung eines A.B.C.-Ausweisesund eines Namenschildes für die Veranstaltungen wird einmalig eine Kostenumlagevon € 119,- (inkl. ges. MwSt) berechnet. Der Rechnungsversand erfolgt nachEingang des ausgefüllten Mitgliedsantrages, wenn die Aufnahmevoraussetzungen erfülltsind, per Mail.MitgliedsbeiträgeEs werden unterschiedliche <strong>Club</strong>-Beiträge erhoben. Es entstehen erhebliche Kosten durchPlanung, Verwaltung und den Betrieb des <strong>Club</strong>s. Die bei den Veranstaltungen anfallendenKostenumlagen dienen als ergänzende Kostenerstattung und sind an der Tageskasse inbar oder über XING Events als Ticket zu entrichten. Sämtliche Kostenumlagen und Beiträgesind mehrwertsteuerpflichtig und steuerlich abzugsfähig. A.B.C.-Mitglieder könnenzwischen Premium- und Company-Mitgliedschaft wählen.Die Premium-Mitgliedschaft wird erlangt durch Zahlung eines Kostenbeitrages in Höhe von€ 238,00 inkl. MwSt. p.a., der jährlich zu entrichten ist.Bei unterjährigem Eintritt ist zunächst im Beitrittsjahr der volle Mitgliedsbeitrag fällig,im Folgejahr wird zu Jahresbeginn der Ergänzungsbetrag erhoben, um in den weiterenFolgejahren einen regelmässigen Beitragseinzug zu Jahresbeginn umsetzen zu können.Die Company-Mitgliedschaften stellen ein erweitertes Angebot zur Premium-Mitgliedschaftdar und beinhalten zum Teil mehrere Premium-Mitgliedschaften für mehrere Personen auseinem Unternehmen. Näheres hierzu ist in den im Internet unter www.alster-businessclub.deveröffentlichten Leistungstarifen geregelt.Bei der Silver-Mitgliedschaft sind bis zu fünf, bei der Gold-Mitgliedschaft bis zu zehnPremium-Mitgliedschaften für Mitarbeiter aus einem Unternehmen sowie weitere Zusatzleistungenenthalten.Die Mitgliedschaft endet immer am 31.12. eines jeden Kalenderjahres, erstmalig nachzwei Jahren ab Beitrittsdatum. Sie verlängert sich automatisch, wenn nicht bis zum30.11. des laufenden Kalenderjahres fristgerecht gekündigt wurde, stillschweigend umein weiteres Jahr. Geleistete Zahlungen werden im Kündigungsfall nicht zurück erstattet.Für die Laufzeit der Mitgliedschaft erhalten Premium-Mitglieder die Möglichkeit, dieVergünstigungen aus den mit dem ALSTER BUSINESS CLUB abgeschlossenen Rahmenverträgengenerell in Anspruch zu nehmen. Bei Inanspruchnahme werden hierfüreigenständige, ergänzende Verträge zwischen den Vertragspartnern abgeschlossen. Esobliegt dem jeweiligen Rahmenvertragspartner, Einzelverträge abzuschliessen oder nicht.Der ALSTER BUSINESS CLUB haftet weder für die Inhalte dieser Verträge, noch für dasZustandekommen oder Nichtzustandekommen.In der Premium-Mitgliedschaft sind die Leistungen, die in den unter www.alster-business-club.deveröffentlichten Leistungstarifen aufgeführt sind, enthalten. Insbesondereerhält das Premium-Mitglied die Möglichkeit, mit einem Seitenbanner auf der Websitewww.alster-business-club.de kostenlos auf sein Unternehmen aufmerksam zu machen.Zusätzlich kann es in die Liste der Mitglieder auf der Website mit seinen Kontaktdatenaufgenommen werden.Der für Premium-Mitglieder ausgestellte A.B.C.-Mitgliedsausweis berechtigt zu ausgewiesenenErmäßigungen der Umlagepauschalen bei Veranstaltungen gemäß Ankündigungund/oder Aushang und ist auf Verlangen vorzuzeigen.Laufzeit und KündigungDie Mitgliedschaft wird mit einem Antrag auf Mitgliedschaft nach Bestätigung durch dasA.B.C.-Präsidium begründet. Die Bestätigung gilt durch Rechnungsversand als erfolgt.Dabei sind die Regelungen in “Philosophie und Mitgliedschaft im ALSTER BUSINESS CLUB“akzeptiert und Grundlage der Mitgliedschaft. Die Laufzeit der Mitgliedschaft beträgt imMinimum zwei Jahre und ist danach unbefristet.Der Antrag ist vollständig ausgefüllt zu senden an:Per Fax unter +49 (0) 40 - 5 22 77 11oder per Post an:ALSTER BUSINESS CLUBc/o KAHLSDORF+PARTNER,Hirschkamp 14, 22846 NorderstedtDie Mitgliedschaft endet:• durch nachweisbar schriftliche Austrittserklärung an:ALSTER BUSINESS CLUBc/o KAHLSDORF+PARTNER,Hirschkamp 14, 22846 Norderstedt• durch AusschlussEine Austrittserklärung gilt erst dann als erfolgt, wenn sämtliche Ausweise und Namensschilderdem ALSTER BUSINESS CLUB übergeben wurden.DatenschutzSämtliche Daten, die dem A.B.C. auf elektronischem, telefonischem oder schriftlichemWeg zugehen, werden gespeichert. Der A.B.C. kann, dem Netzwerkgedanken folgend,Mitgliederdaten anderen Personen und Firmen innerhalb des A.B.C.-Netzwerkes zur Verfügungstellen. Ein Datenverkauf an Nichtmitglieder erfolgt nicht. Jedes Mitglied erklärtsich mit diesen Datenschutzbestimmungen einverstanden.Information und Aushang, Widerspruch bei Änderungen und/oder ErgänzungenDie Philosophie ist bei den ALSTER BUSINESS CLUB Veranstaltungen in Ihrer neuestenFassung einzusehen.Zusätzlich ist die Philosophie unter www.alster-business-club.de in ihrer jeweils neuestenFassung als *.PDF-Download erhältlich. Bei Änderungen und/oder Ergänzungen kannihr binnen 30 Tagen widersprochen werden. Erfolgt kein Widerspruch, gilt jeweils dieneueste Fassung als akzeptiert.Salvatorische KlauselSollten einzelne Bestimmungen der Philosophie unwirksam oder undurchführbar seinoder unwirksam oder undurchführbar werden, bleibt davon die Wirksamkeit der Philosophieim übrigen unberührt. An die Stelle der unwirksamen oder undurchführbarenBestimmung soll diejenige wirksame und durchführbare Regelung treten, deren Wirkungender inhaltlichen bzw. wirtschaftlichen Zielsetzung am nächsten kommen, die diePartner mit der unwirksamen bzw. undurchführbaren Bestimmung verfolgt haben. Dievorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend für den Fall, dass sich die Philosophieals lückenhaft erweist.Des Deutschen liebstes Angstszenarioist die Inflation. EineInflation ist aber nur danneine solche, wenn die Preiseparallel zu den Einkommensteigen.Die eine Seite der Medailleerleben wir tagtäglich, Steigerungder Lebenshaltungskostenallerorten. Dagegen sprächedie offizielle „Inflationsrate“,die gar nicht so hoch erscheint.Ein Blick in den zugrundeliegenden Warenkorb lässtzweifeln. Wer braucht jährlichein neues Klavier oder einenneuen Flachbildfernseher?Unter anderem der „Focus“verkündete bereits, dass derEuro bereits die Hälfte seinerKaufkraft verloren hat.Ist auf der anderen Seite dasallgemeine Einkommensniveauentsprechend gestiegen?Denn nur dann könntenwir von Inflation sprechen.Ansonsten haben wir nichtsweiter als eine ganz einfacheGeldentwertung.500.000,00 €450.000,00 €400.000,00 €350.000,00 €300.000,00 €250.000,00 €200.000,00 €Die Kon-F GmbH ist spezialisiert auf die Beratungim Bereich der Sachwerte. A.B.C. PremiummitgliedBernd Stahlberg zum Thema Inflation versus Deflation.Fließendes Geld, in welcherForm auch immer, ist wie dasBlut im Organismus einerfunktionierenden Wirtschaft,ohne dem geht es nicht.Geld dagegen als Wert, b.z.w.Kaufkraftaufbewahrungsmittel,ist auf längere Sicht eherungeeignet, damit auch alle„geldwerten Anlagen“, wieSichteinlagen, Festgelder,Sparbriefe, aber auch zumBeispiel Kapitallebensversicherungen,egal in welcherWährung. Denn sämtlicheWeltwährungen befinden sichin einem Abwertungswettlauf.Genau dieses Szenario vonvielen Marktteilnehmernantizipiert, ergibt oft eineschier kopflose Flucht in dieSachwerte, was bei immerwiederkehrenden deflationärenTendenzen ganz schöndaneben gehen kann.Denn einhergehend mitdem kürzlich abermaligenAbsenken des Leitzins aufBENCHMARK:System PICCOR vs Deutscher AktienindexBasis: EUR 100.000,00, ohne Wiederanlage(historisch 1996 - 2012)nunmehr 0,25% titelte dasHandelsblatt sehr treffend:„Europäische Zentralbankfürchtet Deflation“.Diese weitgehend unbekannteGefahr der Deflation, also derAbwärtsspirale bei Preisenund dann auch Löhnen, hatinsgesamt ein Absenken derWirtschaftsleistung zur Folge.Auch in dieser Gemengelagebleiben Sachwerte das Anlagemittelder Wahl.Immobilie als Sachwertanlage?Lesen Sie dazu auchbitte in das A.B.C.-Magazin„<strong>essentials</strong>“ Nr. 7, Juni 2013,Seite 60.Im Bereich der mobilenSachwerte fallen uns sofortRohstoffe ein, wegen derHandhabbarkeit am ehestenEdelmetalle, aber bitteschönnur in rein physischer Formund als Anteil am Sondervermögenin einem Zollfreilager(siehe Anzeige).PICCORDAX-Systemhandel+ 344,17 %Zu den Sachwerten gehörenweiterhin Unternehmensanteile,ganz zuerst natürlich dievom eigenen Unternehmen.Auf weitere Sicht sind dasdie Aktien.Nun schauen wir mal, wie derDAX sich die letzten Jahrebewegte (siehe Abbildung).Zusammen mit dieser „dotcom-Blase“,gab es einenfulminanten Aufstieg bis8000 Punkte im Jahr 2000.Danach gab es einige deflationäreAbwärtstrends bis auf2500 Punkte im Jahr 2003und 3800 in 2009. Geradejetzt befinden wir uns aufeinem „all-time-high“ von9000 Punkten. Jeder, der inAktienfonds oder ähnlichemengagiert war, konnte sichdieser Entwicklung nichtentziehen. Ein Beitrag für denruhigen Schlaf ist das ganzgewiss nicht.Der „DAX-Systemhandel“dagegen, versehen mit derlangjährig bewährten richtigenStrategie, lässt sämtliche deflationärePhasen aus, hinktin einer ausgesprochenenDAX-Hausse auch etwas hinterher,insgesamt beeindrucktjedoch das Gesamtergebnismit vergleichsweise sehrgeringer Schwankungsbreite.Habe ich Ihr Interesse geweckt?Ihr Bernd Stahlbergwww.kon-f.deMail:gf@kon-f.deDie Company-Mitgliedschaften werden wie folgt monatlich berechnet:Company-Member: € 178,50Company-Member-Silver: € 297,50Company-Member-Gold: € 416,50Norderstedt, 01.10.2013150.000,00 €100.000,00 €Deutscher Aktienindex+ 164,24 %Tel.: +49 30 - 91908770Mobil: +49 178 - 8008656Die Preise verstehen sich inklusive ges. MwSt.50.000,00 €Dez 96 Dez 97 Dez 98 Dez 99 Dez 00 Dez 01 Dez 02 Dez 03 Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 63


Der ALSTER BUSINESS CLUBals Werkzeugkastenfür den VertriebEs ist kein Geheimnis: Viele Unternehmermöchten den A.B.C. nutzen, um neueKunden für das eigene Unternehmenzu finden. In regelmässigen Abständenerläutert Marketing-Profi und <strong>Club</strong>präsidentJens Kahlsdorf den Neu-Mitgliedern die beste Vorgehensweise,das gesteckte Ziel zu erreichen.Er gehört mittlerweile zuden „Urgesteinen“ seinerBranche. Bereits seit seinerSchulzeit in den 70ern desletzten Jahrhunderts beschäftigtenihn die Themen rundum Marketing und Vertrieb.Schon als Auszubildender(Industriekaufmann) realisierteer Anfang der 80er imfür seine Lehrfirma damalsvöllig neuem Segment „Export“binnen Wochen ersteUmsätze in Millionenhöhe.In seiner Werbeagentur,die er 1989 nach seineminterdisziplinärem Studium(Schwerpunkt BWL, VWL,Soziologie und Marketing) ander Hochschule für Wirtschaftund Politik (HWP) gründete,rettete er durch ganzheitlichekreative MarketingkonzeptionenBILFINGER+BERGERTochterunternehmen vor dersicheren Liquidation durch dieGewinnung von Neuaufträgenüber mehrere Hundert MillionenDM, machte aber auchdamals schon unbedeutendeLieferbetriebe (C-Artikel in derElektronikindustrie) zu „hiddenchampions“ im Automotive-Norderstedt, Kiel & BerlinSegment. Seine Agentur agiertauch heute branchenübergreifendfür Hersteller undDienstleister. Vom Einzelhandel(food & nonfood) über Medizintechnik,Maschinenbau,konstruktiver Ingenieurbaubis zur Immobilienwirtschaftreicht das Kundenportfolio.Seine Kunden haben sich anUmsatzzuwächse von bis zu600% p.a. gewöhnt.In seiner Agentur umgibt sichder Unternehmer Kahlsdorfgern mit ausgesuchten Spezialisten.Dabei ist sein Team niegrösser als 10 Angestellte. Erhasst nach eigenen Angaben„gruppendynamische Prozesse“in seinem Unternehmen. NeuesterTechnik ist die Agenturgegenüber schon immeraufgeschlossen gewesen,wenn sie zur Zielerreichungdienlich ist. So wurde bereits1989 die Druckvorstufe komplettan Computern inhouseumgesetzt, 1992 gab esden ersten im eigenen Hausbetriebenen Webserver, aufdem zu „BTX-Zeiten“ schondie ersten Kundenwebsitesgehostet wurden. Mitte der90er begann die Agentur mitihren inhouse gefertigten TV-Spots und Filmproduktionen aufdigitaler Basis. Kameras undSchnittplätze mit Cinema4D,Avid und Final Cut StudioPro ergänzten fortan die Arbeitsumgebung.Aus Amerikaschwappte das „Guerilla-undAmbush-Marketing“ nachEuropa und „Peergroups“gewannen zunehmend anBedeutung. Neue asymetrischeMarketingstrategien waren dieFolge. Public Relation wurdenoch mehr instrumentalisiert.Die KAHLSDORF + PARTNERWerbeagentur bildet seit 1992zum Werbekaufmann und Mediengestalteraus. Im Verband„Druck & Medien Nord“ holteman den interdisziplinärenMarketier Kahlsdorf in dieAusbildergruppe, wo er vieleJahre die Ausbildungsinhaltean den Berufsschulen mitabstimmte. Zu Beginn desneuen Jahrtausends wurde erin Norderstedt und Umgebungvon der Bevölkerung und inden Medien als „Werbepapst“bezeichnet.Als in der Mitte des erstenJahrzehnts des neuen Jahrtausendssich der erstegrundlegende Wandel inder Zeitungs-, Werbe- undMarketingbranche abzeichneteund in Folge die erstenbislang höchst angesehene„Creativ-Agenturen“ wieu.a. Springer & Jacoby in diePleite rauschten, war AgenturchefKahlsdorf schon mitder Umsetzung seines neuenMarketingkonzeptes für dieeigene Agentur beschäftigt, umden Veränderungen im MarktRechnung tragen zu können.So entstanden neue Felder wie„Social Media Marketing“ miteigenen „Reichweiten“, die dieschwindenden Reichweiten derklassischen Medien nahezukomplett kompensieren. AlteVerlage verschwinden vomMarkt, die „Inserenten“ vondamals mutieren zum eigenenVerlag von heute.Im Jahr 2006 von JensKahlsdorf gegründet, zähltder ALSTER BUSINESS CLUBheute zweifelsohne zu denleistungsfähigsten und erfolgreichstenWirtschaftsnetzwerkenNorddeutschlands, wennnicht sogar in der gesamtenBundesrepublik.Die rund 850 Mitgliedsunternehmenim <strong>Club</strong> (und eswerden täglich mehr) stehenfür einen Gesamtumsatz vonüber 67,7 Mrd. Euro, 323.600sozialversicherungspflichtigBeschäftigte und zahlen zusammenrund 14 Mrd. EuroSteuern und Abgaben jährlich.Um ein Gefühl für die abstraktgroß wirkenden Zahlen zubekommen, hier ein Vergleich:Der Einzelhandelsverband derBundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg undSchleswig-Holstein, der sichim Sommer 2013 zusammenschloss,verfügt mit seineninsgesamt 31.000 Mitgliedsunternehmenüber einenGesamtumsatz von 35,5 Mrd.Euro. Das entspricht in etwader halben Wirtschaftsleistungder Mitgliedsunternehmenim ALSTER BUSINESS CLUB.Mit unternehmerischer Weitsichthat der inzwischenerfolgsverwöhnte „Macher“Kahlsdorf längst erkannt, dassin Zeiten der fortschreitendenGlobalisierung eine Sicht „rundum den eigenen Kirchturm“zu keinen nennenswertenErgebnissen führen kann.Er weiss, dass er nur dannweiter erfolgreich ist, wenner seinen <strong>Club</strong>mitgliederndabei aktiv hilft, ebenfallserfolgreich zu sein.<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf:„Wir freuen uns immer „wiedie Schneekönige“, wenn sichteilweise bis zu 70 Unternehmer,Manager und Führungskräftepro Monat für eine Mitgliedschaftim ALSTER BUSINESSCLUB entscheiden. Der ALSTERBUSINESS CLUB ist ja auch inden letzten sieben Jahren zueinem tollen Wirtschaftsnetzwerkherangewachsen, in demzahlreiche Geschäfte unterden Mitgliedsunternehmenabgewickelt werden.“Doch wie funktioniert dasmit dem „Geschäfte machen“eigentlich genau im ALSTERBUSINESS CLUB? Welche Instrumentestellt der ALSTERBUSINESS CLUB dafür zurVerfügung? Welche Erkenntnisseund Leitsätze sollte manbeachten? Wie verläuft imALSTER BUSINESS CLUB dietypische Geschäftsanbahnung?Von welchen Faktoren hängtdie Erfolgsquote ab?Diese Fragen werden in einerArt Einsteigerseminar beantwortet,das Neumitgliederkostenlos besuchen können.<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf:„Als Initiator des A.B.C. habeich die Mechanismen in denletzten sieben Jahren oft genugbeobachten können. Ich selbstlebe seit geraumer Zeit in derkomfortablen Situation, dassich für meine Werbeagenturkeine Akquisition mehr betreibenmuss. Kein Wunder,ich „lebe“ den A.B.C. Bei derVielzahl der neuen Mitgliederbeobachte ich allerdingsauch, dass einige von unssich anfänglich etwas schwertun, von den <strong>Club</strong>vorteilenzu partizipieren. Deshalbhabe ich mich entschlossen,im Rahmen von regelmässigstattfindenden Seminarendie Details und wichtigenZusammenhänge unserenMitgliedern zu erläutern.“Diese Seminartermine sindvorrangig für die neuen A.B.C.-Premium-Mitglieder gedacht,die zu diesem Schulungsvortragselbstverständlich kostenlosenZugang haben. „Alt-Premiums“können diese Veranstaltungsselbstverständlich auch nutzen,um ihr „<strong>Club</strong>-know-how“ zukomplettieren. Allerdings wirdhier dann eine Kostenbeteiligungvon 50,- Euro erhoben.Wie immer sind natürlich auchGäste herzlich willkommen.Durch den Schulungscharakterzahlen diese dann eine erhöhteKostennote von 295,- Euro.Im ALSTER BUSINESS CLUBlebt man nicht mit virtuellensondern durch persönlich geprägteKontakte. So fördertder ALSTER BUSINESS CLUBdie wirtschaftliche Zusammenarbeitseiner Mitgliederin Hamburg, Norderstedt,Kiel und Berlin.Im Jahr 2013 gab es drei<strong>Club</strong>abende in Norderstedtund in den RegionalgruppenKiel und Berlin zum Thema„Werkzeugkasten“. Ab 2014werden hierfür gesondertSeminarräume gebucht, umden know-how-Transfer nochintensiver gestalten zu können.Wie im ALSTER BUSINESSCLUB seit Beginn üblich,basiert alles auf dem Prinzipder Freiwilligkeit. Nicht jedermöchte unbedingt im <strong>Club</strong>Geschäfte machen, nichtjeder interessiert sich für dasThema Vertrieb.Neumitglieder erhalten nachihrer Aufnahme in den <strong>Club</strong> abJanuar 2014 für ihre erhöhteAufnahmegebühr (100,- anstattbisher 50,- Euro netto) nebenNamensschild und Mitgliedsausweiseinen Seminargutschein,den sie bei Nutzungentsprechend einreichenkönnen und so kostenlos überdie vielfältigen Möglichkeitenund besten Vorgehensweisenzur Neugeschäftsanbahnungim ALSTER BUSINESS CLUBinformiert werden.64 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 65


Steuern, Geld, Inflation,Altersarmut, EurokriseNorderstedt und BerlinWer über Jahrzehnte für das Alter sparen soll, der braucht eine verlässliche Basis,eine sichere und stabile Währung und einen Zins, der nach Abzug der Inflationsratenoch einen Zuwachs des Vermögens ermöglicht.„Kampf um die Talente“(war for talents)Doch wir leben schon seit 1971im Schuldenzeitalter durch Auflösungder Goldpreisbindung.Gelddrucken führt immer zurZerstörung der Währung!!Es wurden völkerrechtlicheVerträge geschaffen, zuerstder Fiskalpakt dann der ESM.Die Politiker und Börsen jubeln.Die Bürger aber zweifeln.Warum heißen Sie „Bürger“?Weil Sie für die Schulden desStaates bürgen!! NiedrigeZinsen und Inflationsratenmachen klassische Sparanlagenzu einem garantiertenAnzeigeVerlustgeschäft. Sie habenein Leben lang gearbeitet,sind Ihren Verpflichtungennachgekommen, Sie habensich Werte geschaffen. AmEnde eines Papiersystemsstand immer Verschuldung,Inflation, Staatsbankrott.So war es immer und sowird es auch wieder sein !!Am Anfang war dann immerGold und Silber die Grundlageeines neuen Finanzsystems.Doch alles Gold und Silber aufder Welt nützt nichts wennman es nicht besitzt.Ich habe meine Entscheidunglängst getroffen und einenTeil meiner Ersparnisse inEdelmetalle investiert. Wissenist Macht? Nein, die richtigeAnwendung von Wissen isterst Macht. Ich habe 40 Jahrein einer Bank gearbeitet undmir dieses Wissen erworben.Profitieren auch Sie von diesemWissen und legen Sie IhrGeld nicht alles einer Bankan sondern investieren Siewie eine Bank in physischenEdelmetallen. Tauschen SieIhre Kapitallebensversicherung,Bausparvertrag undSparkonto rechtzeitig in diestabilere und sichere WährungEdelmetall. Investieren Siejetzt in die einzige Währung,die niemals insolvent werdenkann, in: Gold, Silber, Platin,Palladium.Ich berate Sie unverbindlichund zeige Ihnen alle Vorteiledie es dabei gibt wie:Steuervorteile, Lagerung,Flexibilität, Wertzuwachs,günstigerer Einkauf, Sicherheit.Entscheiden Sie sich jetzt,die Zeit ist reif, es ist 5 vor 12.Die größten Probleme unserer ZeitWie werden wir mit diesem Problem fertig?Jörn Schwenck - Mail: Joern.Schwenck@hotmail.de - Tel.: +49 151 1191 3308Referent Volker Eisele gibt strategische Tipps,wie man trotz Demografie die besten Mitarbeiterim Unternehmen hält und neue hinzugewinnt.Die Zeiten ändern sich.War vor einiger Zeit nochdie Arbeitslosenquote dasDauerthema in den Medien,ist heute der zunehmendeFachkräftemangel eines dergrössten sich anbahnendenProbleme für die DeutscheWirtschaft. Die Industrie- undHandelskammern warnenseit geraumer Zeit vor denFolgen der demografischenEntwicklung. Sie sind es, dieden direkten Draht zu denUnternehmen haben und überihre Statistiken die Trendsfrühzeitig erkennen können.Bereits im letzten Jahr gabes erstmalig wieder mehroffene Ausbildungsplätze alsqualifizierte Schulabgänger.Um diese bis zum Jahr 2020vollständig kompensieren zukönnen, müssten in Deutschlandbei 80 Millionen Einwohnernjedes Jahr mindestens8 Millionen Fachkräfte ausdem Ausland zuziehen dürfen.Derzeit kommen rund250.000, und es sind oftleider „die falschen“. Es wirdZeit, sich um „die richtigen“Fachkräfte aus dem Auslandzu kümmern. Um eines richtigzu stellen: Es geht nicht nurum Führungskräfte. Es gehtvor allem um Fachkräfte.Wer dabei glaubt, es handelesich um ein rein deutschesProblem, der irrt sich. Auchin Polen, der Tschechei undanderen EU Ländern existiertdas gleiche Problem.Wer glaubt, Deutschland sei„Wunschland Nr. 1“ der ausländischenFachkräfte, irrt sichebenfalls. Sprache und Kulturstellen grosse Barrieren dar.Die Sprache Englisch ist ebenviel einfacher zu erlernen.Als Unternehmer werdenwir in Kürze vor logistischenProblemen stehen. Wennganze Abteilungen personellausgedünnt werden, ist irgendwanndie Leistungsfähigkeitdes gesamten Unternehmensgefährdet, da die Prozesseim Betrieb nicht mehr funktionieren.ALSTER BUSINESS CLUB Abende, direkt im Herzen von Berlin:Restaurant BERLIN-MOSCOW, Unter den Linden,direkt gegenüber der russischen BotschaftSchon heute versuchen Headhunter,ohne Vorbehalte diebesten Mitarbeiter der Unternehmenabzuwerben, umfür ihre Kundenunternehmenweitere Vorteile im globalenWettbewerb zu generieren.Erstmalig im vergangenenJahr blieben selbst Ausbildungsplätzeunbesetzt. DieAnzahl der Schulabgängerverringert sich von Jahr zuJahr, der Fachkräftemangelist schon spürbar. Auch wennmancher von uns es noch nichtwahrnimmt; wir befinden unsim „Kampf um Talente“.Wir freuen uns sehr, dass unserA.B.C. Company Member,„die Bayerische“ im Rahmenunserer Veranstaltungsreihe„COMPANY TIME exclusive“den Experten Volker Eiseleaus Wolfratshausen fürunsere ALSTER BUSINESSCLUB Abende in Berlin undHamburg verpflichten konnte,der Bedeutung des Themasangemessen.Referent Volker Eisele berichteteaus seinen fundierten volksundbetriebswirtschaftlichenWissen, wie wir Unternehmernationalen und internationalenAngriffen auf unsereBelegschaft begegnen undim Gegenzug selbst Talenteanziehen können.66 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 67


Kindgerechte Betreuungskonzepte- kindgerecht und elternfreundlich -Kann Planen und Bauen heuteeigentlich noch Spaß machen?A.B.C.-Premiummitglied Mark T. Jones ist Prokuristder FRÖBEL Norddeutschland gGmbH und berichtet überdie Vereinbarkeit von Familie und Beruf dank flexibler Kinderbetreuung.Als moderner gemeinnützigerAnbieter und Träger vonKindergärten ist die FRÖBELNorddeutschland gGmbH derrichtige Ansprechpartner inFragen der Kinderbetreuungund Erziehungsberatung sowiefür die Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf.Die FRÖBEL NorddeutschlandgGmbH betreibt derzeit insgesamtsechs Kindergärtenfür Kinder im Alter von NullJahren bis zum Schuleintrittin Hamburg, Niedersachsenund Schleswig-Holstein. Einweiteres Dienstleistungsangebotsind zwei Kindereinrichtungenzur temporärenKinderbetreuung im ElbeEinkaufscentrum und in derHamburger Meile. Für denHerbst 2014 sind zwei weitereKindergärten in Wilhelmsburgin der Industriestrasse undAltona in der Winterstrassegeplant.Die Kindergärten der FRÖBELNorddeutschland gGmbHbieten den Eltern eine optimaleBetreuung, Bildung undErziehung für ihre Kinder.Außerdem kooperiert FRÖBELNorddeutschland gGmbH mitFirmen und Unternehmen undbietet unter dem Gesichtspunktder Vereinbarkeit vonFamilie und Beruf verlängerteÖffnungszeiten, an einigenStandorten bis 20:00 Uhr.Es gibt zudem keine Schließzeiten,bspw. während derSommerferien.Die Kindergärten der FRÖBELNorddeutschland gGmbH setzensich neben ganzheitlicherKinderbetreuung anhand derPrinzipien und ErkenntnisseFröbels, einer einheitlichenRahmenkonzeption und denSchwerpunkten Bilingualität,Gesundheit und musikalischeBildung insbesondere fürdie bessere Vereinbarkeitvon Familie und Beruf ein.Die hohe Flexibilität undinnovative Ausrichtung derFRÖBEL-Einrichtungen machenFRÖBEL zu einem kompetentenPartner für Eltern undFamilien, Kommunen undUnternehmen.Mark T. Jones, Prokurist derFRÖBEL NorddeutschlandgGmbH: „Das Thema Vereinbarkeitvon Familie und Berufwird für Arbeitgeber und fürArbeitnehmer immer wichtiger.Daher ist es mein Anliegenden Arbeitgebern den Nutzenbetrieblicher Kinderbetreuungzu erläutern.“Die wichtigsten Punkte sind:• niedrige familienbedingteFehlzeiten• eine eher schnellere Rückkehraus der Elternzeit• eine insgesamt höhereMotivation der Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter• einer geringeren Fluktuationauf Grund einerstärkeren Bindung desPersonals• einer hohen Arbeitgeber-Attraktivität auch für neuesPersonal und• ein Imagegewinn für dasUnternehmenIn enger Zusammenarbeitmit Unternehmen konzipiertFRÖBEL maßgeschneiderteBetreuungskonzepte für Betriebeund Eltern. Die FRÖBELNorddeutschland gGmbH ist Teilder überregionalen FRÖBEL-Gruppe mit Sitz in Berlin. DieFRÖBEL-Gruppe betreibt derzeit132 Kindergärten, Horteund Familienberatungsstellenmit über 10.000 Kindern und2.000 Mitarbeiterinnen undMitarbeitern in verschiedenengemeinnützigen Gesellschaftenin den Bundesländern Berlin,Bayern, Brandenburg, Hamburg,Nordrhein-Westfalen, Sachsenund Schleswig-Holstein sowiein der australischen MetropoleSydney.Gerne stelle ich Ihnen unserUnternehmen und Konzeptein einem persönlichen Gesprächvor.Ihr Ansprechpartner fürUnternehmenskooperationen:Mark T. JonesProkurist derFRÖBEL NorddeutschlandgGmbHTel.: 040 - 227 588 84E-Mail:jones@froebel-gruppe.deAnzeigeTrotz der Inflation der Vorschriften und technischen Normenmuss Bauen auch heute kein unkalkulierbares Abenteuer sein –vor allem mit einem Partner, der die Risiken kennt…Ein Gespräch mit A.B.C.-Premiummitglied GeraldG. Meyer, Baudirektor a.D.A.B.C.: Herr Meyer, Sie sinderst seit 3 Jahren Freiberufler,aber nicht gerade der typische„Jungunternehmer“.Meyer: Das ist richtig. Nachdem Architekturstudium habeich zunächst in renommiertenArchitekturbüros gearbeitet unddann 26 Jahre lang Bauämtergeleitet. Die dabei gewonnenErfahrungen gebe ich nun anprivate Bauherren, Firmenund Kommunen weiter.A.B.C.: Wie kann man sichdas vorstellen?Meyer: Privaten Bauherrenstellen sich nicht selten unerwarteteFragen, die dasBaugrundstück, die Auskunftdes Bauamtes, die Planungdes Hauses, die beauftragtenFachleute, die Qualität derAusführung und viele anderePunkte betreffen können.Hier biete ich kurzfristigeine unabhängige fachlicheUnterstützung.A.B.C.: …und bei Firmen?Meyer: Ich helfe Firmenbeispielsweise, vor einerBaumaßnahme oder Standortverlagerungeine längerfristige,aber flexible Strategie für ihreInvestitionen zu entwickeln.Oder ich übernehme die Koordinationund Kontrollewährend des Bauablaufes.A.B.C.: …und bei Kommunen?Meyer: In Städten und Gemeindenwird seit Jahren Personaleingespart. Gleichzeitig werdendie Planverfahren immeraufwendiger und komplexer.Gerade bei kontrovers diskutiertenPlanungen übernehmeich die Projektsteuerung, dieKoordination der beauftragtenPlaner, Ingenieure und Gutachtersowie nicht zuletzt dieModeration der Behörden- undÖffentlichkeitsbeteiligung.Bauen muss kein Abenteuer werdenGehen Sie bei Ihrem Bauvorhabenlieber auf Nummer sicherProjektbegleitende Beratung in allen Planungs- und Bauphasenfür private Bauherren, Firmen und KommunenErstberatung zum attraktiven FestpreisDipl. Ing. Gerald G. MeyerBaudirektor a.D.fon: 04105 6766999mail: bau-rat@t-online.deA.B.C.: Welche fachlichenSchwerpunkte haben Sie?Meyer: Als Bauamtsleiter warich u.a. verantwortlich fürHochbau, Tiefbau, Bauaufsicht,Stadtplanung, Denkmalpflege,Umweltschutz und Bauhof.Vor diesem Hintergrund kannich natürlich insbesonderedort helfen, wo es um Verhandlungenmit Behördengeht, um die planungs- undbaurechtliche Bewertung einesVorhabens oder auch um dieKoordination verschiedenerFachdisziplinen.Ich freue mich auf Ihren Anrufin Sachen Planen und Bauen.68 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 69


Professionelles Marketing - der Wegzu höheren Umsätzen im InternetCyberrisiken und Vermögensschadenfür DienstleisterSie wollen in den Milliardenmarkt Internet einsteigenoder Ihre Umsätze deutlich erhöhen?Lassen Sie uns deshalb einen Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre werfenund die sich daraus ergebenden Möglichkeiten aufzeigen.Bernd Kaliske, Versicherungsmakler, spezialisiertauf die Absicherung von Vermögensschaden von Freiberuflern,Industrie, Labore, Gutachter, IT-Unternehmen- und Cyberrisiken.Die technische Entwicklungist in vielen Bereichen unsererGesellschaft sprunghaftangestiegen und hat diesestark verändert. So auch dergesamte Informationsaustausch.Daran gekoppelt istauch die Neuentwicklung derKommunikationsgeräte. DasDatenvolumen nimmt immermehr zu und Informationenkönnen schneller transportiertwerden. Die Besucher des Internetsnutzen in zunehmenderZahl auch mobile Endgeräteund kaufen darüber ein.Für den Unternehmer bedeutetdas, er muss mit seinenWarenangebot bzw. Dienstleistungenim Internet nichtnur präsent sein, er mussauch gefunden werden!Eine weitere entscheidendeVeränderung des Internetsbzw. des Verhaltens der Nutzerist in vielen Unternehmennoch nicht angekommen. Diemeisten Unternehmen bietenall ihre Produkte auf ihrenWebsites an, ohne genau zuwissen, ob diese auch vonden Internetnutzern gesuchtwerden. Das heißt, dass inder heutigen Zeit der Nutzernach etwas ganz Speziellemsucht, nach einer Lösung fürsein Problem. Wenn er aufdie Website kommt, die inder Regel auf den vorderstenPlätzen der Suchmaschinenangezeigt wird und die Lösungseines Problems nicht gleichfindet, wird er auf anderenSeiten suchen. Die Chance,dass er auf Ihre Seite zurückkommtist fast null.Mit dem richtigen Konzept fürdie Marketingstrategie IhreProdukte und Dienstleistungenüber das Internet zu verkaufenbringen Sie Besucher aufIhre Website, machen sie zuInteressenten und können sieletztendlich als zufriedenenKunden begrüßen.Die Internetagentur Bach-Berlin erstellt Ihnen durch diejeweiligen Fachspezialistensolch ein Konzept und schafftdamit die Voraussetzung, dassSie erfolgreich im Internetverkaufen. Zum Einstieg erhaltenA.B.C.-Mitglieder einenkostenlosen Website-Check.Jedes Unternehmen, gleichwelcher Größenordnung,wird sich künftig intensivermit den mit dem Internetund der IT-basierten DatenspeicherungverbundenenRisiken der Datensicherheitauseinandersetzen müssen.Gerade die klein- und mittelständischeWirtschaft gerätimmer mehr in den Fokusder Cyberkriminalität. DieAufwendungen hierfür zurSicherung der eigenen undkundenbezogenen Datenwerden wichtiger und dringenderdenn je.IT-gestützter Datenaustauschund Kommunikation per Mailsind heute überwiegendGrundlage der Geschäftsbeziehungen.Wer heute imInternet Geschäfte macht,Dienstleistungen erfasst, Datenvon Kunden/Interessentenaufnimmt, ist einer potentiellenGefahr ausgesetzt undmuß sich dagegen schützen.Ein Hackerangriff richtet injedem Unternehmen großenSchaden an, denn Sie als Unternehmertragen die Kostendie aus einer Datenschutzverletzungentstehen, wiez.B. Anwaltskosten, Forensik,Schadensersatzansprücheund PR-Maßnahmen.Die aktuell erneut verschärfteGesetzgebung zum Schutz vonpersonenbezogenen Datenerhöht das Haftungs- undKostenrisiko zusätzlich.Vermögensschäden könnenentstehen durch BeratungsundBewertungsfehler, nichtfrist- oder sachgemäß erbrachteDienstleistungen,fehlerhafte Analysen u.v.m.Der Unternehmer haftetnicht nur für den unmittelbarentstandenen Schaden,sondern hat noch zusätzlichVerluste durch entgangenenGewinn, Verdienstausfall undNutzungsausfall zu tragen.Die Bandbreite kann hiernicht abschließend dargestelltwerden.Überprüfen Sie, ob Sie gegendiese Risiken gewappnet sind.Als Dienstleister habe ich michauf diese Fragen spezialisiertund biete Ihnen einen starkenPartner an Ihrer Seite.AnzeigeAnzeigeBERND KALISKEVersicherungsmakler,spezialisiert auf die Sicherungvon VermögensschadenKantstraße 83 - 10627 BerlinTel.: 030 / 34 70 46 72 - Mobil: 0177 / 524 29 06Mail: Stadtfalke.Berlin@T-Online.deNur der ist wirklich schlau,wer sich versichertgegen Datenklau70 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 71


AnzeigeLean Management (LM)zur effizienten Gestaltung Ihrer WertschöpfungskettePolitik zum Anfassen...Diskutieren Sie mit!Einmal im Monat, in der Regel am 2. Dienstag, findet er inHamburg/Norderstedt statt, der Hotspot „POLITICS“.Hotspotleiter POLITICSPeter SäkerQualitätsmanagement- DIN EN ISO 9001:2008 -ProzessoptimierungderWertschöpfungsketteArbeitssicherheit&ArbeitsmedizinErneuerbare Energien- Photovoltaik & Windenergie -Politische Themen, Gesetze,Verordnungen und Paragraphenbetreffen die Gesellschaft, aberauch oft genug die Wirtschaft.Dabei ist leider zu beobachten,dass schon die Medien denBegriff „Wirtschaft“ häufigmit VW, BMW, Siemens, etc.verwechseln, obwohl diesewenigen Aktiengesellschaftenvolkswirtschaftlich nichtrelevant sind.In Schleswig-Holstein verfügen98,5% der Unternehmen überweniger als 200 Mitarbeiter,80% sogar über weniger als10. Dabei ist es genau dieseGruppe von Unternehmen, die80% der Arbeitsplätze stelltund 80% des gesamten Steueraufkommenserbringt. DieseGruppe der inhabergeführtenUnternehmen verfügen überkeine nennenswerte Lobby.Genau hier setzt der A.B.C.an, um „die Befindlichkeiten“der Mitgliedsunternehmenin den politischen Raum zutragen.Im Hotspot „POLITICS“ werdenpolitische Themen, insbesondereim Hinblick auf die Wirtschaftund Unternehmen vorOrt, diskutiert und Positionengefunden, die der A.B.C. fürseine Mitglieder in anderenGremien anschliessend aufkommunaler, Landes- undBundesebene vertritt. Dabeiist der ALSTER BUSINESSCLUB zwar politisch, niemalsjedoch parteiisch. Der„politische Think Tank“ istgrundsätzlich offen für jedenInteressierten, stimmberechtigtsind allerdings nur dieA.B.C.-Premium-Mitglieder.Hotspot POLITICS diskutiertHostpotleiter Peter Säker, derzugleich stv. Kreispräsidentin Bad Segeberg ist: „Wirinformieren uns über aktuellepolitische Fragen und diskutierendarüber. In der Auswahlunserer Themen sind wirfrei, diese können gern auchvon den Teilnehmern vorgeschlagenwerden. Manchmaltagen wir unter uns, aber wirladen auch gern Gäste alsReferenten und Diskutantenein. Es ist zwar nicht JedermannsSache, selbst Politikzu machen, aber jeder ist vonpolitischen Entscheidungenbetroffen, sei es als Zahlenderoder als Leistungsempfänger,als Belasteter oder als Begünstigter,als Unternehmeroder als Arbeitnehmer oderals Kunde. Deshalb ist es unswichtig, mitzureden.“Mit seiner über 30jährigenpolitischen Erfahrung erläutertHotspotleiter Peter Säker denMitgliedern, wie in der PolitikEntscheidungen zustandekommen.„Nicht immer haben die Politikerals Entscheider und dieBürger und Unternehmen alsBetroffene die gleiche Sichtweisevon den Dingen. Deshalb mussman mit einander reden, umaufzuklären, um zu verstehenund um Anregungen zu geben.Dazu wollen wir einenBeitrag leisten,“ ergänzt derversierte Politiker.Sind auch Sie politisch interessiert?Dann kommenSie gern dazu. Melden Siesich über die entsprechendeEinladung über XING an.AnzeigeMeine Steuererklärunglasse ich machen.Lohn- und Einkommensteuer Hilfe-Ring Deutschland e.V.(Lohnsteuerhilfeverein)Kai-Uwe Walther, Dipl.-Ing.QM-Auditor, Fachkraft für ArbeitssicherheitTel.: 0162 / 669 08 94, E-Mail: kai-uwe.walther@gmx.deBeratungsstellenleiterin Marina KahlsdorfHirschkamp 14 | 22846 Norderstedt | Tel. 040–52630185marina.kahlsdorf@steuerring.dewww.steuerring.de/kahlsdorfWir erstellen Ihre Steuererklärung – für Mitglieder, nur beiArbeitseinkommen, Renten und Pensionen.ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 73


„Der Worte sind genug gewechselt,nun lasst uns endlich Bücher sehen!“Internetvideos als mächtiges Marketinginstrument.Begeistern auch Sie IhreKunden mit bewegenden BildernDr. Andreas Gößling ist Verleger, Literaturagent, Roman-, JugendundSachbuchautor. In seinem Verlag MayaMedia erscheinen GesundheitsundLifestyle-Ratgeber, teilweise mit sechsstelligen Verkaufszahlen,und eine erfolgreich gestartete eBook-Edition.Als Buch-Ghostwriter für aktelle Gesellschafts- und spannendeWissenschaftsthemen ist Dr. Gößling ein gefragter „Promi-Flüsterer“und Guide in die Bestsellerlisten.In München leitete der promovierteLiteratur- und Sozialwissenschaftlerzehn Jahrelang ein großes Verlagsbüro– eine „Buchmanufaktur“, inder Verlage wie Heyne, Econoder Droemer Knaur HunderteBücher jeden Genres und zunahezu allen Themen schreibenund übersetzen, lektorierenund betexten ließen. AufForschungsreisen in Lateinamerikaund der Karibik hater nicht nur die versunkenenPyramiden- und Tempelstädteder altamerikanischen Völker,sondern auch den Voodookultin Vergangenheit und Gegenwarterforscht. Als Schiffslektorbrachte er sein Wissen undseine Werke zahlreichenPassagieren von Kreuzfahrtschiffender Luxusklasse nahe.Über seine Romane aus derWelt der alten Maya hat dasZDF mit dem Autor einenDokumentarfilm gedreht: DieRätsel der Maya.2013 ist Dr. Gößling mit seinerFrau und dem gemeinsamenUnternehmen MayaMedia Verlagund Agentur in die BerlinerCity gezogen. Auf seine umfassendeExpertise als Buch-Coach und Agent, als Lektorund Ghostwriter können hiernicht nur die „Großkopferten“mit den klangvollen Namen,sondern auch Unternehmerund Freiberufler zugreifen,die ihr einzigartiges Profilund Angebot, ihre speziellenServices und Produkte mitDr. Andreas Gößlings fachkundigerHilfe als Buch odereBook präsentieren möchten.Haben Sie auch Sie Interessean einem Buch oder eBooküber Ihr Unternehmen?Kontaktieren Sie mich gern.Ihr Andreas Gößling„Videos unterhalten, emotionalisieren und vereinfachendie Verarbeitung komplexer Zusammenhänge“.Laut wissenschaftlichenStudien (Adeffects 2012)kann ein Internetvideo dieKaufwahrscheinlichkeit umbis zu 75 Prozent erhöhenund Rezipienten können sichbesser an die vermitteltenBotschaften erinnern. Bewegtbilderbauen Markenbindungauf und können Sachverhalteanschaulich vermitteln.Gerade in Millionenstädtenwie Berlin oder Hamburgsind Geschäfte mit ähnlichemAngebot nur wenige Straßenvoneinander entfernt. ImInternet ist der nächste Anbietersogar nur einen Klickentfernt. Mit professionellenVideos können Sie sich vonder Konkurrenz abgrenzenund Kunden für Ihr Angebotinteressieren.Videomarketing ist Pull-MarketingBei Kunden, die über eineKombination von Suchbegriffenim Internet auf ein Videoaufmerksam werden, kann einKaufinteresse vorausgesetztwerden. Anders als bei Printwerbungsind Streuverlustedaher nur minimal. Beschäftigtsich ein Leser im Schnitt nurrund 7 Sekunden mit einerPrintanzeige, widmet erseine Aufmerksamkeit rund90 Sekunden einer Videobotschaft.Etwa 8 bis 10 Prozentder Zuschauer klicken imAnschluss auf die beworbeneUnternehmensseite.Kostenlos rund um die WeltDie Investition in ein professionellproduziertes Videomacht sich schnell bezahlt.Denn die Produktions- undDistributionskosten fallen nureinmal an. Danach arbeiten dieVideos ohne weitere Kostenrund um die Uhr an siebenOlaf BuntemeyerTagen in der Woche für IhrenUnternehmenserfolg. Der Preispro erreichtem Zuschauer sinktdadurch im Zeitverlauf immerweiter - ganz im Gegensatzzu den Kosten von GoogleAdwords oder TV-Werbung.Nutzen auch Sie diesesErfolgsinstrument für dieAnsprache von Neukundensowie die Erhöhung IhresWebsite-Traffics. Wir helfenIhnen dabei.IhrOlaf BuntemeyerAnzeigeAnzeigeAus KundenFansmachenOnline-UnternehmensvideosBerlin ● Hamburg ● Bremen030 644 99 28374 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 75


Willkommen im mobilen InternetMit der richtigen Technologieund Responsive-DesignZeit und Geld sparenErzeugen Sie „Reichweite“als Basis für gute Geschäfte.Im Hotspot „XING & social networks“ treffen sichvertriebsaffine A.B.C.-Mitglieder, machen sich gegenseitigschlau und tauschen sich auf Augenhöhe aus.A.B.C.-Premiummitglied Alexander Kappler ist Inhaber der Full-ServiceInternetagentur KSS services/solutions und spezialisiertauf die komplette Realisierung von Internetauftrittensowie Apps und deren Integration in den Online-Marketing-Mix.Smartphone, Tablet, Laptopund noch viele weitereGeräte ermöglichen heutedas Betrachten von Internetseiten.Daher wirddas Internet zunehmendmobiler und stellt IhrenInternetauftritt vor neueHerausforderungen. Odersoll Ihre Website etwa aufeinem iPhone oder Tabletschlecht aussehen undunbedienbar sein?Unternehmen, egal ob Mittelstandoder Großkonzern,sind damit konfrontiert IhreAngebote online stets optimaldarzustellen um potentielleKunden, Partner oder Mitarbeiternicht schon beimersten digitalen Kontakt zuvergraulen. Das Problem:heute kann keiner mehr sagenmit welchem Endgerät IhreWebseiten betrachtet werden.Internetnutzer sinderwachsener geworden„Die Internetnutzer von heutesind erfahrener, anspruchsvollerund vor allem mobilergeworden. Sie entscheidenselbst wann, was und vor allemwo sie Online-Angebote oderOnline-Shops nutzen. Smartphonesund Tablets machendies bequem möglich. Dochleider sind viele Webseitensowohl von der Technologie alsauch vom Design dafür nichtausgelegt.“ stellt AlexanderKappler, IT-Spezialist undGeschäftsführer von KSS inHamburg fest. Der Trend gehtalso klar in Richtung des sogenannten Responsive Design– das heißt, die Webseite erkenntvon welchem Endgerätsie aufgerufen wird und passtsich automatisch an.Gewinner erkennt manam Start – Verlierer auch!Vor Beginn eines Projekts istes wichtig die individuellenInteressen und Ziele des Unternehmensaufzunehmen, damitdas Resultat auch den Zielenund Interessen entspricht.Bei KSS werden zunächst inenger Abstimmung mit demAuftraggeber die Ziele undZielgruppen genau betrachtetum daraufhin schließlich dieInhalte hinsichtlich der Nutzungder Website zu gestalten. Dankdieser Vorarbeit besteht nundie Möglichkeit eine Strategiemit den richtigen Akzentenfür das jeweilige Projekt zuentwickeln. Layout und Designmüssen dabei Hand in Handmit Nutzerführung, Navigation,SEO, Social Media undTechnologie gehen. „Dennauch wenn Design immer einwenig Geschmackssache ist,müssen die digitalen Parameterim Hinblick auf Konsistenzmit der analogen Darstellungdes Unternehmens definiertwerden“ sagt Tobias Hampel,Diplom Designer und CreativeDirector bei KSS.Bei KSS steht nun noch einweiterer wichtiger Punkt auf derAgenda: die Erfolgskontrolle.Durch die festgelegten Zieleund verfügbaren Analytik-Werkzeuge (z.B. Google-Analytics) ist eine dauerhafteAuswertung möglich und dasProjekt kann daraufhin stetigoptimiert werden.Neue Technologien sinnvollnutzenDank neuer Technologien wieHTML5 und CSS3 könnensich Webseiten, wie obenerwähnt, durch ResponsiveDesign flexibel an das entsprechendenSmartphone,Tablet oder den PC anpassen.Zusätzlich lassen sich heuteneue Inhalte durch einfach zubedienende Content-Management-Systemewie z.B. Typo3jederzeit schnell und günstigselbst einstellen – ganz ohneProgrammierkenntnisse.Webbasierte <strong>Business</strong>Applikationen für mehrErfolgDas World Wide Web endetnicht mit einer Website. Diekleinen hilfreichen Programmefür die Smartphones, die sogenanntenApps kennt jeder.Solche Applikationen lassensich z.B. für den Kundendienst,den Vertrieb, Logistik oderLagerhaltung entwickeln undkönnen die Effizienz merklichsteigern und Kosten senken.Und jetzt zu Ihnen: ist IhrUnternehmen schon im mobilenInternet angekommen?Nutzen Sie bereits Apps um IhrGeschäft weiter auszubauen,Umsätze zu steigern und IhrenService zu verbessern? SindSie von Seiten Webtechnologie,Design und Onlinemarketingzukunftsfähig aufgestellt?Wir finden gemeinsam mitIhnen Antworten auf dieseFragen.Sie fragen sich jetzt vielleicht,„Kann ich mir das überhauptleisten?“.Wir fragen Sie, „Können Siees sich leisten, diese Chancenicht wahrzunehmen? Wiesieht es mit Ihrem unternehmerischenErfolg in 3, 5 oder10 Jahren aus?“Sprechen Sie uns einfachunverbindlich an.Ihr Alexander KapplerKSS services/solutionsMörkenstraße 4922767 HamburgTelefon: 040 / 368800280Telefax: 040 / 368800281E-Mail: info@kss-online.comwww.kss-online.comSchon immer gehörte es zu denvornehmsten Aufgaben einesUnternehmers, die ThemenMarketing, Kundenzugang undVertrieb zum „persönlichenHobby“ zu machen.Im Hotspot „XING & socialnetworks“ pflegen die Unternehmerim ALSTER BUSINESSCLUB ihr persönliches Hobbygemeinsam ohne Berührungsängste,plaudern über eigeneErfahrungen und machen sichgegenseitig mit den neuestenTrends, Strategien undVorgehensweisen im Vertriebvertraut.Regelmässig gibt es vieles zubesprechen, denn nicht nurdurch das Internet haben sichdie Rahmenbedingungen inden letzten Jahren deutlichverändert. Des einen Leid,des anderen Chance, istSocial Media Marketing alsinteressanter neuer Schlüsselzur Markterschliessung entstanden,der es auch kleinenUnternehmen ohne grossenKapitaleinsatz, dafür mit mehrEigenleistung ermöglicht,Kunden für ihre Produkte zufinden und so schnell und bequemein profitables <strong>Business</strong>zu etablieren.Marketing- und VertriebsprofiJens Kahlsdorf hat daherdiesen Hotspot bereits 2006,kurz nach Gründung desALSTER BUSINESS CLUB insLeben gerufen. Mit seinemumfangreichen Marketing-Erfahrungsschatz von einemVierteljahrhundert baute erden Hotspot „XING & socialnetworks“ auf leitete ihn, biser im Januar 2013 die Leitungan Egon Jahn übertrug. Heutebegleitet Jens Kahlsdorf denHotspot engmaschig, da auchdas erstaunliche Wachstumdes <strong>Club</strong>s zu einem dergrössten und bedeutendstenWirtschaftsnetzwerken inkürzester Zeit neben seinerhochprofessionellen Pressearbeitin der Anfangszeit u.a.jetzt auch auf die Social MediaAktivitäten zurückzuführen ist.Die Umkehr vom „Push-“zum „Pull-“Marketing unddie damit einhergehendenVerhaltensänderungen imVertrieb werden wiederkehrendbesprochen. Dabei werdenauch Mechanismen wiedie „Kollektiv-Akquisition“,Empfehlungsmarketing und„Erlebnisverkauf“ sowie derenUmsetzung in verschiedenstenBranchen erläutert.Durch die ausgeprägtenAktivitäten des A.B.C. istauch der Branchenführerbei deutschsprachigen SocialMedia Plattformen, die inHamburg ansässige XING AGauf den ALSTER BUSINESSCLUB aufmerksam geworden.Die Moderatoren des <strong>Club</strong>s,die auf XING die Gruppe„ALSTER BUSINESS CLUB“mit rund 4.000 Teilnehmernadministrieren, werden seit2012 seitens der XING AGbesonders betreut. Im „CommunityPro“ Programm derXING AG sind sie mehrmalsjährlich zu den mehrtägigenTop-Moderatoren Meetingseingeladen, werden zu denneuesten Entwicklungen beiXING informiert und könnenihre Anregungen im täglichenUmgang mit der Plattformdirekt mit den zuständigenMitarbeitern der XING AGdiskutieren. Um „ganz dichtdran“ an XING zu sein, kommtes immer wieder vor, dassMitarbeiter der XING AG denHotspot vor Ort besuchenund unseren interessiertenMitgliedern wertvolle Tips beider Nutzung dieser Plattformgeben.76 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 77


Die A.B.C.-FotografenGanz großes„Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte...“Vom ALSTER BUSINESS CLUB wurdenund werden viele Fotos und Filme gemacht.Einkaufen!An dieser Stelle bedankt sichdas ALSTER BUSINESS CLUBPräsidium einmal ganz herzlichfür den wiederkehrendenund unermüdlichen Einsatzunserer PremiummitgliederBohdan Pomarzanskyj undHarald Ortlieb.Bohdan Pomarzanskyjs Berufungist die Fotografie. SeinHang zum Perfektionismusist für Laien gelegentlichschwer nachvollziehbar undmanchmal auch zeitaufwendig.Die ausserordentliche Qua-lität seiner Fotos überzeugtallerdings in jeder Hinsicht.„Eine Veranstaltung, über dieim Anschluss nicht berichtetwird, hat nicht stattgefunden.“Dank der Fotos von BohdanPomarzanskyj wurde viel überden A.B.C. berichtet.Wenn ein Bild schon mehr als1.000 Worte sagt, was sollman dann schreiben, wennHarald Ortlieb 25 Bilder proSekunde über den A.B.C.aufnimmt?Harald Ortlieb ist leidenschaftlicherFilmproduzent,Videojournalist(VJ) und Filmvermarkterin einer Person. Seine„Xpertise Videos“ sindlegendär und helfenUnternehmern aktiv beimVerkauf.Beide investieren viel Zeitund Mühe, um den A.B.C.mit Foto- und Filmmaterialzu versorgen. Dabei ist esfür beide unerheblich, wounsere Events stattfinden. SieAnzeigescheuen auch weite Anreisenzu den Regionlagruppen nachBerlin und Kiel nicht.Und auch hier sei erwähnt,dass all dieses unentgeltlichgeschieht, ganz nach derPhilosophie im A.B.C.: „Wirwollen kein Geld MIT dem<strong>Club</strong>, sondern DURCH den<strong>Club</strong> verdienen“. „Geben undNehmen“ gehören dazu. Wirfreuen uns, dass beide für Ihr<strong>Business</strong> über Aufträge derMitglieder profitieren.Mehr Auswahl,mehr Marken,mehr Service.Anzeige• einzigartige Markenvielfalt• 2500 kostenlose Parkplätze• Dachgartenrestaurantund Fashioncafé• Spielparadieswww.facebook.de/dodenhof78 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013Mo. – Sa. 9 – 19.30 Uhrdodenhof Kaltenkirchen KGwww.dodenhof.deDie ShoppingWelt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!