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essentials - Alster Business Club

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Der ALSTER BUSINESS CLUBals Werkzeugkastenfür den VertriebEs ist kein Geheimnis: Viele Unternehmermöchten den A.B.C. nutzen, um neueKunden für das eigene Unternehmenzu finden. In regelmässigen Abständenerläutert Marketing-Profi und <strong>Club</strong>präsidentJens Kahlsdorf den Neu-Mitgliedern die beste Vorgehensweise,das gesteckte Ziel zu erreichen.Er gehört mittlerweile zuden „Urgesteinen“ seinerBranche. Bereits seit seinerSchulzeit in den 70ern desletzten Jahrhunderts beschäftigtenihn die Themen rundum Marketing und Vertrieb.Schon als Auszubildender(Industriekaufmann) realisierteer Anfang der 80er imfür seine Lehrfirma damalsvöllig neuem Segment „Export“binnen Wochen ersteUmsätze in Millionenhöhe.In seiner Werbeagentur,die er 1989 nach seineminterdisziplinärem Studium(Schwerpunkt BWL, VWL,Soziologie und Marketing) ander Hochschule für Wirtschaftund Politik (HWP) gründete,rettete er durch ganzheitlichekreative MarketingkonzeptionenBILFINGER+BERGERTochterunternehmen vor dersicheren Liquidation durch dieGewinnung von Neuaufträgenüber mehrere Hundert MillionenDM, machte aber auchdamals schon unbedeutendeLieferbetriebe (C-Artikel in derElektronikindustrie) zu „hiddenchampions“ im Automotive-Norderstedt, Kiel & BerlinSegment. Seine Agentur agiertauch heute branchenübergreifendfür Hersteller undDienstleister. Vom Einzelhandel(food & nonfood) über Medizintechnik,Maschinenbau,konstruktiver Ingenieurbaubis zur Immobilienwirtschaftreicht das Kundenportfolio.Seine Kunden haben sich anUmsatzzuwächse von bis zu600% p.a. gewöhnt.In seiner Agentur umgibt sichder Unternehmer Kahlsdorfgern mit ausgesuchten Spezialisten.Dabei ist sein Team niegrösser als 10 Angestellte. Erhasst nach eigenen Angaben„gruppendynamische Prozesse“in seinem Unternehmen. NeuesterTechnik ist die Agenturgegenüber schon immeraufgeschlossen gewesen,wenn sie zur Zielerreichungdienlich ist. So wurde bereits1989 die Druckvorstufe komplettan Computern inhouseumgesetzt, 1992 gab esden ersten im eigenen Hausbetriebenen Webserver, aufdem zu „BTX-Zeiten“ schondie ersten Kundenwebsitesgehostet wurden. Mitte der90er begann die Agentur mitihren inhouse gefertigten TV-Spots und Filmproduktionen aufdigitaler Basis. Kameras undSchnittplätze mit Cinema4D,Avid und Final Cut StudioPro ergänzten fortan die Arbeitsumgebung.Aus Amerikaschwappte das „Guerilla-undAmbush-Marketing“ nachEuropa und „Peergroups“gewannen zunehmend anBedeutung. Neue asymetrischeMarketingstrategien waren dieFolge. Public Relation wurdenoch mehr instrumentalisiert.Die KAHLSDORF + PARTNERWerbeagentur bildet seit 1992zum Werbekaufmann und Mediengestalteraus. Im Verband„Druck & Medien Nord“ holteman den interdisziplinärenMarketier Kahlsdorf in dieAusbildergruppe, wo er vieleJahre die Ausbildungsinhaltean den Berufsschulen mitabstimmte. Zu Beginn desneuen Jahrtausends wurde erin Norderstedt und Umgebungvon der Bevölkerung und inden Medien als „Werbepapst“bezeichnet.Als in der Mitte des erstenJahrzehnts des neuen Jahrtausendssich der erstegrundlegende Wandel inder Zeitungs-, Werbe- undMarketingbranche abzeichneteund in Folge die erstenbislang höchst angesehene„Creativ-Agenturen“ wieu.a. Springer & Jacoby in diePleite rauschten, war AgenturchefKahlsdorf schon mitder Umsetzung seines neuenMarketingkonzeptes für dieeigene Agentur beschäftigt, umden Veränderungen im MarktRechnung tragen zu können.So entstanden neue Felder wie„Social Media Marketing“ miteigenen „Reichweiten“, die dieschwindenden Reichweiten derklassischen Medien nahezukomplett kompensieren. AlteVerlage verschwinden vomMarkt, die „Inserenten“ vondamals mutieren zum eigenenVerlag von heute.Im Jahr 2006 von JensKahlsdorf gegründet, zähltder ALSTER BUSINESS CLUBheute zweifelsohne zu denleistungsfähigsten und erfolgreichstenWirtschaftsnetzwerkenNorddeutschlands, wennnicht sogar in der gesamtenBundesrepublik.Die rund 850 Mitgliedsunternehmenim <strong>Club</strong> (und eswerden täglich mehr) stehenfür einen Gesamtumsatz vonüber 67,7 Mrd. Euro, 323.600sozialversicherungspflichtigBeschäftigte und zahlen zusammenrund 14 Mrd. EuroSteuern und Abgaben jährlich.Um ein Gefühl für die abstraktgroß wirkenden Zahlen zubekommen, hier ein Vergleich:Der Einzelhandelsverband derBundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg undSchleswig-Holstein, der sichim Sommer 2013 zusammenschloss,verfügt mit seineninsgesamt 31.000 Mitgliedsunternehmenüber einenGesamtumsatz von 35,5 Mrd.Euro. Das entspricht in etwader halben Wirtschaftsleistungder Mitgliedsunternehmenim ALSTER BUSINESS CLUB.Mit unternehmerischer Weitsichthat der inzwischenerfolgsverwöhnte „Macher“Kahlsdorf längst erkannt, dassin Zeiten der fortschreitendenGlobalisierung eine Sicht „rundum den eigenen Kirchturm“zu keinen nennenswertenErgebnissen führen kann.Er weiss, dass er nur dannweiter erfolgreich ist, wenner seinen <strong>Club</strong>mitgliederndabei aktiv hilft, ebenfallserfolgreich zu sein.<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf:„Wir freuen uns immer „wiedie Schneekönige“, wenn sichteilweise bis zu 70 Unternehmer,Manager und Führungskräftepro Monat für eine Mitgliedschaftim ALSTER BUSINESSCLUB entscheiden. Der ALSTERBUSINESS CLUB ist ja auch inden letzten sieben Jahren zueinem tollen Wirtschaftsnetzwerkherangewachsen, in demzahlreiche Geschäfte unterden Mitgliedsunternehmenabgewickelt werden.“Doch wie funktioniert dasmit dem „Geschäfte machen“eigentlich genau im ALSTERBUSINESS CLUB? Welche Instrumentestellt der ALSTERBUSINESS CLUB dafür zurVerfügung? Welche Erkenntnisseund Leitsätze sollte manbeachten? Wie verläuft imALSTER BUSINESS CLUB dietypische Geschäftsanbahnung?Von welchen Faktoren hängtdie Erfolgsquote ab?Diese Fragen werden in einerArt Einsteigerseminar beantwortet,das Neumitgliederkostenlos besuchen können.<strong>Club</strong>präsident Jens Kahlsdorf:„Als Initiator des A.B.C. habeich die Mechanismen in denletzten sieben Jahren oft genugbeobachten können. Ich selbstlebe seit geraumer Zeit in derkomfortablen Situation, dassich für meine Werbeagenturkeine Akquisition mehr betreibenmuss. Kein Wunder,ich „lebe“ den A.B.C. Bei derVielzahl der neuen Mitgliederbeobachte ich allerdingsauch, dass einige von unssich anfänglich etwas schwertun, von den <strong>Club</strong>vorteilenzu partizipieren. Deshalbhabe ich mich entschlossen,im Rahmen von regelmässigstattfindenden Seminarendie Details und wichtigenZusammenhänge unserenMitgliedern zu erläutern.“Diese Seminartermine sindvorrangig für die neuen A.B.C.-Premium-Mitglieder gedacht,die zu diesem Schulungsvortragselbstverständlich kostenlosenZugang haben. „Alt-Premiums“können diese Veranstaltungsselbstverständlich auch nutzen,um ihr „<strong>Club</strong>-know-how“ zukomplettieren. Allerdings wirdhier dann eine Kostenbeteiligungvon 50,- Euro erhoben.Wie immer sind natürlich auchGäste herzlich willkommen.Durch den Schulungscharakterzahlen diese dann eine erhöhteKostennote von 295,- Euro.Im ALSTER BUSINESS CLUBlebt man nicht mit virtuellensondern durch persönlich geprägteKontakte. So fördertder ALSTER BUSINESS CLUBdie wirtschaftliche Zusammenarbeitseiner Mitgliederin Hamburg, Norderstedt,Kiel und Berlin.Im Jahr 2013 gab es drei<strong>Club</strong>abende in Norderstedtund in den RegionalgruppenKiel und Berlin zum Thema„Werkzeugkasten“. Ab 2014werden hierfür gesondertSeminarräume gebucht, umden know-how-Transfer nochintensiver gestalten zu können.Wie im ALSTER BUSINESSCLUB seit Beginn üblich,basiert alles auf dem Prinzipder Freiwilligkeit. Nicht jedermöchte unbedingt im <strong>Club</strong>Geschäfte machen, nichtjeder interessiert sich für dasThema Vertrieb.Neumitglieder erhalten nachihrer Aufnahme in den <strong>Club</strong> abJanuar 2014 für ihre erhöhteAufnahmegebühr (100,- anstattbisher 50,- Euro netto) nebenNamensschild und Mitgliedsausweiseinen Seminargutschein,den sie bei Nutzungentsprechend einreichenkönnen und so kostenlos überdie vielfältigen Möglichkeitenund besten Vorgehensweisenzur Neugeschäftsanbahnungim ALSTER BUSINESS CLUBinformiert werden.64 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 65

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