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essentials - Alster Business Club

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Ein Wagen, dessen Motor streikt,kann nicht von innen angeschoben werden.Das muss von aussen passieren...Kooperation mit dem Betriebssportverband HamburgGleichzeitig bedeutet das aber auch, dass derjenige, der den Wagenanschiebt, nicht automatisch der bessere Fahrer sein muss.A.B.C.-Premiummitglied Bernd Meyer ist der Präsident des BSV HamburgNach 7 Jahren wurde es imALSTER BUSINESS CLUBhöchste Zeit, dass man nichtnur sportlich beim <strong>Business</strong>denkt, sondern auch Sporttreibt. <strong>Club</strong>präsident JensKahlsdorf: „Wir freuen unsdaher sehr, dass der Präsidentdes Hamburger BetriebssportverbandesBernd Meyer sich füreine Premium-Mitgliedschaftim ALSTER BUSINESS CLUBentschieden hat.“In den letzten Jahren wirdimmer mehr davon gesprochen,dass Mitarbeiter in Unternehmen,auch und geradedurch den demographischenWandel, stärker beanspruchtwerden. Um sich auf die Anforderungenentsprechendvorbereiten zu können, wirddie körperliche und mentaleFitness der Mitarbeiter einennoch höheren Stellenwert inder Zukunft einnehmen. BereitsTurnvater Jahn erkannte,dass in einem gesunden Körperauch ein gesunder Geiststeckt. Also lag es früh aufder Hand Sport in die Betriebezu implementieren.Aus diesem Ansatz herausgründete sich bald der Betriebssport,der sportlicheWettbewerbe in den Betriebenorganisierte. Und so trafman sich, um sich mit seinenKollegen gegen Mannschaftender Mitbewerber sportlichzu messen. Dieses sportlicheKräftemessen setzteunweigerlich eine gewissekörperliche Fitness voraus.Also traf man sich nicht nurzum sportlichen Wettkampfsondern auch zum regelmäßigenTraining miteinander. Dadiese Wettkampfstrukturenauch organisatorische Strukturenbrauchten, gründetesich zeitnah – als einer derersten in Deutschland – derHamburger Betriebssportverband,der sich dann bereitsvor über 60 Jahren diesenAufgaben widmete.Inzwischen schafft der HamburgerBetriebssportverbandfür über 60.000 Mitarbeiteraus über 550 Betrieben eineabwechslungsreiche Wettbewerbsstrukturin 27 Sportarten.Abermals als einer derersten in der Republik, hatder Hamburger Betriebssportverbanderkannt, dassneben dem Wettkampfsportdie zukünftigen BetriebsbedürfnisseUnterstützung imBetrieblichen Gesundheitsmanagement(BGM) benötigen.Hier kann der BetriebssportverbandUnternehmen mitseinen interessanten NetzwerkstrukturensinnvolleLösungsansätze anbieten.„Mit unseren jahrelangensportlichen Erfahrungen inden Betrieben sind wir derideale Player in Sachen BGM.Durch unser Netzwerk sindwir in der Lage ein „rundumsorglos“ Paket für die Betriebezu schnüren!“ erläutert derPräsident des HamburgerBetriebssports Bernd Meyerdie Neupositionierung desVerbandes.Haben Sie Fragen?Kontaktieren SieBernd MeyerTel.: 040 - 270 22 27E-Mail: willmey@t-online.deGroße Infrastrukturprojektein IT und Telekommunikationentstehen meist aus einertechnischen Notwendigkeitheraus. So wurden in vielenländlichen Regionen Projekteinitiiert, mit dem Ziel, eineflächendeckende Breitbandversorgungzu erreichen. FürErfolg oder Misserfolg einessolchen Projektes ist wenigerdie technische Lösung entscheidendals vielmehr ein andererAspekt. Eine Infrastruktur istnur dann etwas wert, wennsie genutzt wird. Schon in derersten Vorbereitungsphasemuss geklärt werden, ob einBedarf vorhanden ist, dieseAnzeigeInfrastruktur zu nutzen, oder obdieser geweckt werden kann.Essentiell ist, die potentiellenNutzer richtig einzuschätzen.Infrastrukturen haben einenNachteil: man sieht sie nicht.Es wird nur wahrgenommen,was beim Nutzer ankommt.Im Falle der Breitbandversorgungin Schleswig-Holsteinwird versucht, in Bürgerveranstaltungenmit technischenVorteilen für die neue Infrastrukturzu werben. DenZuhörer in der Veranstaltunginteressiert aber nicht dievergrabene Glasfaser, sonderndie darüber angebotenenDienste: Telefon und Internet,Telekommunikationsdienste.Man spricht also nicht zumBürger über die Zukunft derRegion, sondern zu einemTelekommunikationskunden.Und den lockt nur eingünstiger Preis. Folge: DieAnmeldungen bleiben aus.Solche Projekte, die von ihrerZielgruppe nicht akzeptiertwerden, zu einem Erfolg zuführen, ist sehr schwer abernicht unmöglich.So wurde 2004 seitens derKassenärztlichen Vereinigungeneine Infrastruktur aufgebaut,welche Ärzte nutzen sollten.Diese erkannten jedochkeinerlei Mehrwert, und soblieb die Infrastruktur ungenutzt.2009 legte die AnseresGmbH ein neues Konzept vor,welches einen strategischenRichtungswechsel bedeutete.Heute ist diese Infrastrukturmit über 30.000 Nutzern dasgrößte Netz im deutschenGesundheitswesen.Gern unterstütze ich Sie,Probleme eines Projektes zuerkennen, Lösungen auszuarbeitenund umzusetzen.Ihr Wilhelm HauptMobil:+49 170 - 4602554wilhelm.haupt@anseres.comAnzeigebatcam.de46 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 47

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