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essentials - Alster Business Club

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Gut aufgestellt. Jeder Erfolg fängt miteiner richtigen Entscheidung an.PersönlichesInformationsmanagementWir arbeiten die Richtige heraus.Unser Anspruch ist es,für unsere Mandanten eine optimale Betreuung im Rahmenihrer Angelegenheit zu gewährleisten.A.B.C.:Herr Avanas, Sie sind seiteiniger Zeit Premiummitgliedim A.B.C. Was machen Sieberuflich, wofür stehen Sie?Ulas Avanas:Sehr geehrter Herr Kahlsdorf,ich bin seit knapp drei Jahrenmit meinem Partner als Rechtsanwaltselbständig. Seit demBeginn unserer Arbeit könnenwir auf ein stetiges Wachstumunserer Umsätze und unseresMandantenstammes zurückblicken.Mein Partner und ichbilden eine Sozietät, so dasswir unseren Mandanten einenbreiteren Kreis an rechtlicherBeratung anbieten können.A.B.C.:Wo liegen die SchwerpunkteIhrer Kanzlei?Ulas Avanas:Die Schwerpunkte unsererAnwaltskanzlei liegen imallgemeinen Zivil-und Wirtschaftsrecht.Unter anderemgehören in diese Kategorieauch das Handelsrecht,insbesondere das Vertriebsund,Vertragsrecht sowie dasForderungsmanagement, alsodas klassische Inkasso. Wirbetreuen gerne Unternehmenin ihrem Innen- undAußenleben.Abgesehen davon haben wiraber auch Mandanten imprivaten Bereich, die beispielsweiseerb-, arbeits-,oder verkehrsrechtliche Auseinandersetzungenhaben.A.B.C.Herr Sarimehmetoglu, könnenSie uns kurz erläutern,welche Mandanten zu Ihnenkommen?Soner Sarimehmetoglu:Das ist wirklich breit gefächert.Wir vertreten Privatleute undUnternehmen. Häufig werdenwir auch für Berufskollegentätig, die uns in ihren Angelegenheitenbeauftragen.In arbeitsrechtlichen Fällenbspw. hilft es uns und demMandanten, dass wir sowohlArbeitgeber als auch Arbeitnehmervertreten. Man kannnämlich nur dann gut beraten,wenn man auch die Position dergegnerischen Partei versteht.A.B.C.:Und wie erarbeiten Sie sichdas Vertrauen der MandantenHerr Sarimehmetoglu?Soner Sarimehmetoglu:Ich denke mit den wichtigstenEigenschaften eines gutenRechtsanwaltes: Gründlichkeit,Kompetenz und Verschwiegenheit.Wir werbenbeispielsweise nicht mit derGröße oder Wichtigkeit vonMandanten oder Mandaten,um dann damit in der Presseaufzutauchen. Ein Anwalt solltesich im Hintergrund halten,sich ausschließlich um dieBelange seines Mandantenkümmern und sich nicht aufdessen Kosten profilieren.Da sind wir ausgesprochenkonservativ. Wenn wir in derÖffentlichkeit erscheinen, dannfachlich orientiert.A.B.C.:Was unterscheidet Sie vonanderen Kanzleien Herr Avanas?Ulas Avanas:Nun, zum einen sind wirkeine Großkanzlei. UnsereMandanten haben direkteKommunikationswege zumjeweiligen Sachbearbeiter. D.h.der Mandant erreicht den mitder Angelegenheit betrautenRechtsanwalt direkt unterseiner Telefonnummer oderper Email. Sollte der Mandantuns einmal nicht erreichen,rufen wir den Mandanten inder Regel binnen 24 Stundenzurück. Dies führen wir bei unsunter dem Begriff „persönlicheBetreuung“ der Mandate. Wirhalten die persönliche Betreuungunserer Mandantenfür außerordentlich wichtig.Unsere Erfahrung zeigt auch,dass dies bei unseren Mandantengut ankommt und mitEmpfehlungen belohnt wird.Weiterhin können wir daraufverweisen, dass wir stetsaufgrund unserer sprachlichenHerkunft mehrsprachig kommunizierenkönnen.A.B.C.:Was gefällt Ihnen am ALSTERBUSINESS CLUB.?Ulas Avanas:Der ALSTER BUSINESSCLUB besteht aus den unterschiedlichstenPersonenund Persönlichkeiten. Diesebesondere Vielfalt finde ichtoll. Am meisten gefällt mirjedoch die lockere Atmosphäreder Mitglieder untereinander.Sei es nun jung oder alt.Ulas Avanas,A.B.C.-PremiummitgliedSympathie gibt es immer undman kann immer irgendwieein interessantes Gesprächführen. Der A.B.C. ist eineSuperplattform um Geschäftskontakteanzubahnen.Abgesehen davon ist der ALSTERBUSINESS CLUB mittlerweile einwirtschaftliches und politischesSchwergewicht, welches auchauf Bundesebene nicht mehrignoriert werden kann. DasHerantragen gemeinsamerInteressen in die Politik durchden A.B.C. finde ich beachtlichund erfreue mich daran, einTeil dieses demokratischenWillensbildungsprozesseszu sein.Anmerken möchte ich auch,dass ich selbst erleben durfte,wie der Präsident sich an einemAbend für mich einsetzte,als es um das banale Thema„Essen“ ging. Das hat michsehr beeindruckt und einenoch stärkere Verbundenheitausgelöst.A.B.C.:Herr Avanas, wir danken Ihnenfür das interessante Gespräch.Und wie erreicht man Sie,wenn man ein Mandat an Sievergeben möchte?Ulas Avanas:Danke, das Sie mich daranerinnern...Meine Kontaktdaten:Büro:+49 40 - 87602160Mobil: +49 152 - 52324874Mail: info@anwaelte-as.dehttp://www.anwaelte-as.de„richter und partner“ setzt auf innovative Wegeder Dokumentenverarbeitung, speziell für den Mittelstand.A.B.C.-Premiummitglied Gert-Friedrich Richter berichtet.Was bedeutet „persönlichesInformationsmanagement?Informationen sind für jedenGeschäftsmann die Grundlagedes Handelns. Wir erleben inder heutigen Zeit aber einenÜberfluss an Informationen.Der Umgang mit Informationenist dabei so individuell,wie unser Geschäft. Daherbrauchen wir ein „persönlichesInformationsmanagement“.Wie geht man das Thema an?Es ist erwiesen, dass 60% derInformationen im Mittelstandveraltet sind (davon sind ca.50% noch in Papierform). 30%der Informationen sind nichtim Zugriff. Die restlichen 10%versuchen wir aus Internetquellenzu ergänzen. Als erstesAnzeigemüssen wir die Informationenvereinheitlichen, also digitalisieren.Ihr persönliches„Informationsprofil“ wird erarbeitet.Das Ziel ist...... eine bessere Organisation.Ziel ist eine Zeiteinsparung imUmgang mit Ihrer Arbeitszeitvon bis zu 40%. Diese Zeitist frei für höheren Umsatzoder Lebensqualität. 80%des Mittelstandes haben sichhier noch keine Gedankengemacht, warum ?Die marktbeherrschendenLösungen sind für die TOP100 der Industrieunternehmenentwickelt worden. Für denMittelstand sind sie zu teuerund zu „betreuungsintensiv“.Der Mittelständler kümmertsich in erster Linie um „sein“Geschäft. Das lässt ihm wenigzeitlichen Spielraum, sich mitder Materie zu befassen, allerdingsist er, genau wie andere,verantwortlich gegenüberden gesetzlichen Auflagen.Dort setzen wir an und bietenihm eine organisatorisch undfinanziell maßgeschneiderteLösung.Elektronischer Zahlungsverkehr,eine Gefahr fürden Mittelstand?Nicht der elektronische Zahlungsverkehrper se. Allerdingsder Umgang mit elektronischenRechnungen.Diese Rechnungen (PDF-Gert-Friedrich Richterihr persönlicherRechnungen per Downloadoder Mail) müssen im Originalaufbewahrt werden. Hier istder Unternehmer nachweispflichtig.Das kann bei einerBetriebsprüfung zum Abzugder Vorsteuer und zu erheblichenRückforderungen desFinanzamtes führen.Was empfiehlt „richter-undpartner“dem mittelständischenUnternehmer?Besuchen Sie einen unsererWorkshops. Diese abendlicheVeranstaltung (derzeit zumPreis von 50,- € - inkl. MwSt,absetzbar, gegen Rechnungsbeleg)vermittelt ihnen imkleinen Kreis, wie Informationenihre Entscheidungenbeeinflussen.„Informationsmanager“36 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 8 - Dezember 2013 37

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