essentials - Alster Business Club
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ALSTER BUSINESS CLUB Abend in Norderstedt<br />
im April 2013<br />
vital wohnen & wirtschaften<br />
... durch eine energetische Reinigung, Vitalisierung, Abschirmung<br />
und Vernetzung von Immobilien und Grundstücken.<br />
unterstützt:<br />
• Vitalität & Entspannung<br />
• Motivation & Kraft<br />
• Harmonie & Erfolg<br />
• friedvolles Wohn- & Arbeitsklima<br />
• Lebensfreude & Freiheit<br />
A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf und seine Frau Marina<br />
begrüssen den Gast aus Posthausen, Frank Sperl<br />
Earthenergy Consulting<br />
Jakob & Karén Ripplinger<br />
Mobil: 0176 / 64 300 178<br />
j.ripplinger@earthangel-family.de<br />
Premium Member Frank Sperl beim ALSTER BUSINESS CLUB:<br />
Marketing-Chef erklärt die „dodenhof-Denke“<br />
Naturkonforme Architektur<br />
ganzheitlich • harmonisch • individuell<br />
Die Autobahn Richtung Bremen<br />
ist zwar fertiggestellt, doch<br />
vor dem Elbtunnel staute sich<br />
der Verkehr. „Zwei Stunden<br />
und vierzig Minuten für gerade<br />
einmal 105 km“ waren seine<br />
ersten Worte, als Frank Sperl<br />
im ALSTER BUSINESS CLUB,<br />
immer noch sehr pünktlich,<br />
ankam. Doch der Ärger über<br />
den Verkehr verflog schnell,<br />
zudem warteten bereits die<br />
ersten Pressevertreter auf ihr<br />
Interview. „Es wurde mal Zeit“,<br />
begann Frank Sperl der Presse<br />
zu erläutern, „dass auch wir<br />
unser Familienunternehmen<br />
nach über fünf Jahren engagierter<br />
aber stiller Mitgliedschaft<br />
im ALSTER BUSINESS<br />
CLUB einmal vorstellen.“ Der<br />
46-jährige ist Marketingleiter<br />
und Mitglied der Geschäftsleitung<br />
bei dodenhof. Präsident<br />
Jens Kahlsdorf lobt in seiner<br />
Eingangsmoderation nicht nur<br />
das unternehmerische sondern<br />
vor allem auch das soziale<br />
Engagement des Unternehmens,<br />
das in Posthausen bei<br />
Bremen über vier Generationen<br />
Norddeutschlands grösstes<br />
Einkaufszentrum geschaffen<br />
hat und 1998 auf damaliges<br />
Bitten der Landesregierung<br />
den Standort Kaltenkirchen<br />
errichtete.<br />
Auch wenn sich der ALSTER<br />
BUSINESS CLUB bislang<br />
vehement für sein Mitglied<br />
„dodenhof“ einsetzte, Innenminister<br />
Klaus Schlie drohte<br />
in diesem Zusammenhang<br />
sogar mit Klage, allerdings<br />
ohne Rechtsgrundlage, kam<br />
Frank Sperl allerdings nicht,<br />
um über die Debatte zum<br />
Ausbau in Kaltenkirchen zu<br />
sprechen. Jedenfalls nicht<br />
direkt. Um die notwendigen<br />
Erweiterungspläne nachvollziehen<br />
zu können, müsse man<br />
die „dodenhof-Denke“ und die<br />
Entwicklung von dodenhof<br />
verstehen. Frank Sperl betont<br />
das soziale Engagement mit<br />
Augenmass des Unternehmens,<br />
dass an beiden Standorten<br />
3.000 Mitarbeiter beschäftigt.<br />
„Wir würden nie eine Entscheidung<br />
treffen, den Wettbewerb ohne<br />
Notwendigkeit zu überrollen“<br />
meint A.B.C.-Premiummitglied<br />
Sperl und erläutert den Gästen<br />
und Mitgliedern im bis<br />
auf den letzten Platz gefüllten<br />
<strong>Club</strong>restaurant, wie aus dem<br />
1910 gegründeten Kolonialwarenladen<br />
mitten im Moor<br />
das grösste Einkaufszentrum<br />
entstand.<br />
„Wir entstammen dem Moor,<br />
ähnlich der grünen Wiese“<br />
ergänzt Frank Sperl und<br />
zeigt anhand der Historie,<br />
wie sich Kundenorientierung<br />
auf Wachstum auswirkte. Die<br />
Deutsche Bank spricht davon,<br />
dodenhof praktiziert es seit<br />
über 100 Jahren: Man stellt<br />
den Kunden in den Mittelpunkt,<br />
hört ihm zu, was er möchte<br />
und versucht, ihn an sich zu<br />
binden. Die 2002 eingeführte<br />
Kundenkarte sorgt so für rund<br />
70% des Gesamtumsatzes.<br />
„dodenhof“ ist dabei günstig,<br />
nicht billig. Jeans-Hosen für<br />
9,99 Euro „versteht“ Frank<br />
Sperl nicht. Er glaubt nicht,<br />
dass solche Produkte ethisch<br />
und moralisch einwandfrei,<br />
also ohne Kinderarbeit und<br />
Lohndumping zu diesen Preisen<br />
herzustellen sind.<br />
Eine super Unternehmensgeschichte,<br />
die die A.B.C.-<br />
Mitglieder bis tief in die Nacht<br />
beschäftigte.<br />
• Ganzheitliche Architektur vereint das Leben<br />
in seiner ganzen Vielfalt.<br />
• Natürliche Bauformen ermöglichen<br />
ein harmonisches Miteinander.<br />
• Ökologie erfüllt das Bedürfnis nach Behaglichkeit.<br />
• Ausgewogene Proportionen erschaffen Harmonie.<br />
• Gefühlvolle Farbabstimmungen erzeugen Freude.<br />
• Ästhetik erfüllt die Sehnsucht nach Schönheit.<br />
• Naturkonforme Architektur entfaltet Vitalenergien<br />
aus den Lebensgrundlagen.<br />
Jakob Ripplinger<br />
Architekt Dipl.-Ing.<br />
J.-D.-Möller-Str. 56 · 22880 Wedel<br />
Telefon: 04103 - 703 32 32<br />
Mobil: 0176 - 64 300 178<br />
j.ripplinger@earthangel-family.de<br />
66 ALSTER BUSINESS CLUB <strong>essentials</strong> - Nr. 7 - Juni 2013