Gemeindebrief Juni-August 2013 - in der Kirchengemeinde ...
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Aus dem Kirchenvorstand<br />
b. Nachdem im Dekanat Würzburg <strong>in</strong><br />
den vergangenen Jahren überdurchschnittlich<br />
viel gebaut und saniert<br />
worden ist, s<strong>in</strong>d die f<strong>in</strong>anziellen Mittel<br />
des Dekanats erschöpft. Ob das<br />
Dekanat <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage se<strong>in</strong> wird, den<br />
e<strong>in</strong>geplanten Zuschuss zu erbr<strong>in</strong>gen,<br />
ist zurzeit fraglich und muss abgewartet<br />
werden.<br />
c. Vor allem aber s<strong>in</strong>d die e<strong>in</strong>geplanten<br />
staatlichen Zuschüsse fraglich.<br />
Deren Gewährung hängt ab von<br />
<strong>der</strong> Frage, ob bei <strong>der</strong> Sanierung e<strong>in</strong><br />
denkmalpflegerischer Mehraufwand<br />
f<strong>in</strong>anziell zu Buche schlagen wird.<br />
Nach dem gegenwärtigen Stand <strong>der</strong><br />
Verhandlungen haben wir hier noch<br />
ke<strong>in</strong>erlei Zusagen.<br />
Damit aber fehlt bis jetzt e<strong>in</strong>e wesentliche<br />
Säule des F<strong>in</strong>anzierungsplans.<br />
Wenn freilich <strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierungsplan<br />
so viele ungesicherte Posten be<strong>in</strong>haltet,<br />
dann ist es aus Sicht fast aller<br />
Mitglie<strong>der</strong> des Kirchenvorstandes<br />
s<strong>in</strong>nvoll, zunächst die weitere Entwicklung<br />
abzuwarten. Auch Herr Diakon<br />
Barthel, <strong>der</strong> Geschäftsführer <strong>der</strong><br />
Gesamtkirchenverwaltung, <strong>der</strong> über<br />
viel Erfahrung <strong>in</strong> Bausachen verfügt,<br />
empfiehlt dieses Verhalten.<br />
3. Die weiteren Schritte<br />
Dieses Abwarten heißt nicht Untätig<br />
se<strong>in</strong>. Weiterh<strong>in</strong> wird mit viel Engagement<br />
die Fundrais<strong>in</strong>g-Gruppe arbeiten<br />
und um Spenden werben. Vor<br />
allem aber wird Herr Diakon Barthel<br />
weiterh<strong>in</strong> mit den entsprechenden<br />
staatlichen Stellen verhandeln, um<br />
hier zu e<strong>in</strong>er für die Geme<strong>in</strong>de guten<br />
Lösung zu kommen. Wenn diese gefunden<br />
ist, wird <strong>der</strong> Kirchenvorstand<br />
zügig und verantwortungsvoll die<br />
nächsten Schritte auf dem Weg zur<br />
Sanierung <strong>der</strong> Erlöserkirche e<strong>in</strong>leiten.<br />
Würzburg, den 2. Mai <strong>2013</strong><br />
Pfarrer Zellfel<strong>der</strong><br />
Pfarrer Salzbrenner<br />
Fr. Dr. Kummer (Vertrauensfrau)<br />
Hr. Dr. Kühl-Freudenste<strong>in</strong><br />
(stellv. Vertrauensmann)<br />
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