Druckerhöhungsanlagen und Zubehör - dhw-feuerschutz

Telefon: 040/39 92 28-10 · Fax: 040/39 92 28-99 · www.dhw-schultz.de
beim örtlichen WVu ist nachzufragen, ob eine Wasserentnahme von 18 / 24 / 36 m³/h auch
möglich ist.
Damit die Pumpen nur bei einem tatsächlichen Feuerlöschfall in betrieb gehen, werden diese über
grenztaster des betätigten schlauchanschlussventils im Wandhydranten direkt angesteuert. Die
zugehörige grenztasterschleife wird ständig auf Drahtbruch und kurzschluss überwacht und zeigt
störungen auch im ruhezustand des systems an, was eine zusätzliche sicherheit für den betrieb
der löschanlage darstellt.
Die elektrische und hydraulische systemfunktion wird außerdem durch einen täglichen Probelauf
gewährleistet. Dabei wird die anlage über einen Druckschalter auf die „Wassermangel-Funktion“
und über einen weiteren Druckschalter auf erreichen des erforderlichen betriebsdrucks für den
löschbetrieb überwacht.
Der indirekte Anschluss an die Trinkwasserzuführung über „Freier auslauf“ (Vorlagebehälter) wird
immer dann gewählt, wenn eine direkte entnahme von 18 / 24 / 36 m³/h aus dem vorhandenen
Trinkwassernetz nicht möglich ist oder Druckstöße vermieden werden sollen und/oder aus hygienischen
gründen eine netztrennung zwischen Trinkwasserzuführung und löschwasserleitung gefordert
wird.
es ergeben sich die anlagenarten:
nass mit „Freier Auslauf“ (Vorlagebehälter)
für einsatz in frostfreien bereichen
nass / trocken mit „Freier Auslauf“ (Vorlagebehälter)
für einsatz in frostgefährdeten bereichen.
Die Vorlagebehälter haben eine größe angefangen von ca. 1 m³ und werden bei geringem Wassernachlauf
auf 2 m³, 4 m³ oder ...m³ behältergröße vergrößert (genauere größenangabe nach
angabe/Forderung).
2011-05 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 4.3