Aus dem Schulalltag - Primarschule Henggart
Aus dem Schulalltag - Primarschule Henggart
Aus dem Schulalltag - Primarschule Henggart
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<strong>Primarschule</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> Inhalt<br />
Editorial<br />
Schulentwicklung<br />
• Lesehilfe auf Homepage<br />
• Elternforum:<br />
– Einladung Vollversammlung<br />
– Aufruf neues Vostandsmitglied<br />
ABC-Häppchen<br />
• F – wie Ferien<br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> Schulalttag:<br />
• Mit <strong>dem</strong> Velo zu den Bienen (5./6. Klasse von R. Küng)<br />
• Aktion Blumen (Pausenplatzgestaltung)<br />
• Klassenlager 6. Klasse, S. Schwab<br />
• Die Zirkuswoche ist auf der Homepage<br />
Personelles<br />
• Verabschiedungen<br />
– Cornelia Ott<br />
– Karin Stelzer<br />
– Zsuzanna Schmelzer<br />
• Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor:<br />
– Kelly Waldvogel<br />
– Tobias Pestalozzi<br />
– Susanne Brügger<br />
Schulorganisation<br />
• Klassen und Lehrpersonen im Schuljahr 2011/2012<br />
• Ferien und schulfreie Tage sowie spezielle Schulanlässe<br />
August bis Dezember 2011<br />
• Ferienvorschau<br />
2/2011<br />
9
<strong>Primarschule</strong><br />
Primarschulpflege<br />
Editorial<br />
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
Ein weiteres Schuljahr neigt sich<br />
<strong>dem</strong> Ende zu. Die kleinen Kindergärtner/Innen<br />
haben sich an die<br />
neuen Strukturen gewöhnt und die<br />
Grossen warten mit Spannung auf<br />
den ersten Schultag. Die Unterstüfler/Innen<br />
erlernten das Schreiben<br />
und büffelten das Einmaleins. Manch<br />
spannendes Mensch/Umwelt-Thema<br />
wurde erforscht. Es durfte erste Bekanntschaft<br />
mit Französisch, oder<br />
Englisch gemacht werden. Auch Handarbeit,<br />
Zeichnen und Turnen stand auf<br />
<strong>dem</strong> Stundenplan. Wieder schliessen<br />
die Sechstklässler ihre Primarschulzeit<br />
in <strong>Henggart</strong> ab und stehen vor <strong>dem</strong><br />
grossen Schritt, in die Oberstufe zu<br />
wechseln.<br />
Im Hintergrund wurde für den reibungslosen<br />
Ablauf des <strong>Schulalltag</strong>s<br />
enorm viel Arbeit geleistet. An vorderster<br />
Front die Lehrer/Innen, die mit<br />
grossem Engagement und Freude den<br />
Kindern den Schulstoff vermitteln. Mittendrin<br />
die Schulleitung und die Schulverwaltung,<br />
die die Schlüsselstellen<br />
in der ganzen Organisation sind. Der<br />
Hauswart, der für Ordnung sorgt und<br />
unsere Senioren/Innen, die mit ganz<br />
viel Herzblut im Klassenzimmer unterstützen.<br />
Im Hintergrund die Schulpflege,<br />
die auf strategischer Ebene das<br />
Rückgrat der Schule bildet.<br />
Dies alles wurde mir in meinem ersten<br />
Präsidialjahr noch mehr bewusst<br />
und ich möchte mich bei allen, die in<br />
irgendeiner Form an unserer Schule<br />
mitwirken, ganz herzlich für die sehr<br />
gute, wohlwollende und unterstützende<br />
Zusammenarbeit bedanken und<br />
freue mich auf die Fortführung unseres<br />
Themenschwerpunkts «Schule-Eltern-<br />
Erziehung».<br />
Eben durfte sich unsere Schule der<br />
Externen Schulevaluation unterziehen.<br />
Wir freuen uns auf die <strong>Aus</strong>wertung,<br />
welche wir gerne veröffentlichen werden.<br />
Wir sind gespannt auf das Resultat<br />
und sehen diese Durchleuchtung<br />
als grosse Chance zur Weiterentwicklung<br />
unserer Schule.<br />
Den Höhepunkt unseres Schuljahres<br />
bildete unsere Zirkuswoche. Es<br />
war eine Freude zu sehen, wie die Kinder<br />
mit vollem Einsatz ein glanzvolles<br />
Programm auf die Beine stellten und<br />
dieses als krönenden Abschluss, mit<br />
glänzenden Augen, ihren Eltern, Grosseltern,<br />
Gottis, Göttis und Freunden<br />
vorführten. Auch da spreche ich allen<br />
Helfern und vor allem <strong>dem</strong> Elternverein,<br />
die tatkräftig im Hintergrund zum<br />
tollen Gelingen dieser Projektwoche<br />
beigetragen haben, ein riesiges Dankeschön<br />
aus.<br />
Nun wünsche ich Ihnen warme,<br />
erholsame Sommerferien und freue<br />
mich auf ein spannendes Schuljahr<br />
2012/2013.<br />
Monika Schneider<br />
Präsidentin Primarschulpflege<br />
10 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
Schulentwicklung<br />
Hinweis<br />
Möchten Sie mehr über unseren<br />
Aufbau der (Recht-) Schreibung<br />
(1. – 3. Klasse) erfahren? Interessieren<br />
Sie sich dafür, welche Lesestufen es<br />
gibt (1. – 3. Klasse)?<br />
Die Logopädin Anita Kratzer und<br />
die Schulische Heilpädagogin Elsbeth<br />
Asper haben entsprechende Informationen<br />
übersichtlich und verständlich<br />
gegliedert und auf die Homepage der<br />
<strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong> gestellt. Sie finden<br />
viele Hinweise und Tipps.<br />
www.primarschule-henggart.ch/<br />
klassen/Schreiberwerb/Leseerwerb<br />
News aus <strong>dem</strong> Elternforum<br />
Unsere zweite Vollversammlung findet<br />
statt am:<br />
Datum: Mittwoch, 21.9.2011<br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Ort: Mehrzweckraum,<br />
<strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong><br />
Wir konnten für den Anlass Frau Katharina<br />
Joner, Mitarbeiterin Prävita Fachstelle<br />
für Gewaltprävention, gewinnen.<br />
Ihr Referat dreht sich um folgendes<br />
Thema:<br />
Wenn Eltern die Wut packt…<br />
Alle Eltern wollen «gute» Eltern<br />
sein. Umso verunsicherter sind sie,<br />
wenn sie mit Wutausbrüchen gegenüber<br />
ihren Kindern zu kämpfen haben.<br />
Wie können Eltern Sicherheit im Umgang<br />
mit negativen Gefühlen und mehr<br />
Handlungsfreiheit bekommen?<br />
Reservieren Sie sich das Datum doch<br />
schon in Ihrer Agenda!<br />
Natürlich erhalten Sie noch eine detaillierte<br />
Einladung zur Vollversammlung<br />
mit Anmeldetalon.<br />
Wer möchte mit uns ins zweite Jahr<br />
als Elternforum starten?<br />
Wer möchte nahe am Puls der Schule<br />
sein, sehen und verstehen was sie bewegt?<br />
Wir suchen interessierte Mitglieder<br />
für das Elternforum.<br />
Haben Sie Interesse? Dann melden<br />
Sie sich bei unserem Präsidenten Matthias<br />
Sauter oder bei einem anderen<br />
Mitglied des Elternforums. Wir freuen<br />
uns auf Sie!<br />
Ihr Elternforum <strong>Henggart</strong><br />
2/2011<br />
11
Inserate<br />
12 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
ABC – Häppchen<br />
F – wie Ferien<br />
Endlich ist sie zum Greifen nah: die<br />
Sommerferien- und Reisezeit.<br />
Vorfreude auf Sonne und Nichtstun,<br />
auf Meer oder Berge, auf Liegestuhl<br />
und Barfusslaufen, auf den exotischen<br />
Kulturtrip, einen Städteflug, auf Natur<br />
pur oder einfach auf den heimischen<br />
Balkon macht sich breit. Abschalten<br />
wird wichtig, Gehirn auslüften, Tapetenwechsel<br />
und Auftanken für sich und<br />
die Familie.<br />
Vorfreude ist eine wunderbare<br />
Freude. Wenn nur das Vorbereiten und<br />
Packen nicht wären – und später der<br />
Stau auf überfüllten Autobahnen und<br />
Flughäfen!<br />
Leise Zweifel kommen auf:<br />
Warum eigentlich fahren wir weg?<br />
Wären Ferien zu Hause nicht auch reizvoll?<br />
Wollten wir nicht schon längst<br />
einmal einen lustigen Familienfilm<br />
drehen? Wollten wir nicht irgendwann<br />
unter freiem Himmel schlafen und die<br />
Sterne betrachten, nachts die Waldtiere<br />
belauschen, eine Familienolympiade<br />
veranstalten, eine Geschichten- und<br />
Kriminacht, einen Spielplausch mit<br />
Freunden, ein Openairkino realisieren?<br />
Kleinigkeiten. Für all das haben wir<br />
später noch Zeit. Schliesslich haben wir<br />
uns für den Stau entschieden!<br />
«Stau? Das ist doch kein Problem!»,<br />
erklärte mir eine flüchtige Bekannte<br />
ernsthaft. Sie und ihre Familie würden<br />
sich sogar auf den Stau freuen. Denn<br />
dann könnten sie fremde Leute kennenlernen<br />
und gemeinsam picknicken.<br />
Aha, das ist natürlich eine ganz<br />
neue Perspektive! An diesen Gedanken<br />
musste ich mich zuerst gewöhnen. Seltsam,<br />
bis anhin freute ich mich immer<br />
darüber, zu Hause im Garten zu sein,<br />
wenn mich anfangs Sommerferien die<br />
endlosen Staunachrichten im Radio erreichten.<br />
Ich freute mich auch über die<br />
unspontanen Grillabende mit Freunden.<br />
Selbst an den gemütlichen Ferien<br />
in der Schweiz, welche neu betrachtet<br />
etwas kulturlos und ohne Hauch von<br />
Exotik sind, fand ich bis jetzt Gefallen.<br />
Daher überlegte ich, ob ich nicht<br />
doch ein Reiseziel mit unaussprechlichem<br />
Namen ins Auge fassen sollte. Da<br />
kam mir ein zehnjähriges Mädchen zu<br />
Hilfe: «Die Ferien am Meer waren sehr<br />
schön. Aber am schönsten war es, als<br />
ich wieder zu Hause mit meiner Katze<br />
spielen und in meinem Zimmer all die<br />
Sachen tun konnte, die ich schon lange<br />
wollte.» Und ein kleiner Knabe meinte:<br />
«Am schönsten war es, das Zelt im<br />
Garten aufzustellen und darin zu schlafen.»<br />
Liebe Leserin, lieber Leser, ob Sie<br />
nun Ihre Ferien in fernen Landen, in<br />
der Wüste oder am Strand, in den Bergen<br />
oder zu Hause in der Hängematte<br />
verbringen, ich wünsche Ihnen wunderschöne<br />
und erholsame Ferientage.<br />
Entspannen Sie, lüften Sie Ihr Gehirn<br />
aus und kehren Sie gesund, munter<br />
und tatendurstig mit Ihrer ganzen Familie<br />
in den Alltag zurück.<br />
Dorothee Angst<br />
Ab <strong>Aus</strong>gabe 3/2011<br />
Farb-Inserat<br />
Ab der nächsten <strong>Aus</strong>gabe können<br />
wir Ihr Inserat in Farbe drucken, mit<br />
einem Mehrpreis von 50%.<br />
Verlagen Sie bei uns das neue<br />
Bestellformular für Ihr Inserat.<br />
Senden Sie uns Ihre Farbvorlage als<br />
pdf, eps oder psd-Datei.<br />
Wir können keine Farbinserate als<br />
Word-Format übernehmen.<br />
Bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt<br />
mit uns auf:<br />
redaktion@henggart-aktuell<br />
2/2011<br />
13
<strong>Primarschule</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
Frühlingserwachen im Schulhaus<br />
Blumen ganz spezieller Art sind in<br />
diesem Monat im Schulhaus Langäcker<br />
erblüht. Mit etwas Glück werden<br />
sie sogar ohne Regen bis in den<br />
Sommer hinein unsere Schule verschönern.<br />
ö<br />
14 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
Veloreise zu den Bienen<br />
Am 24.5. ging unsere Veloreise zum<br />
Husemersee los. Wir fuhren in<br />
der grossen Pause via Andelfingen zum<br />
Husemersee in Ossingen. Als wir angekommen<br />
waren, waren die meisten<br />
froh, dass der anstrengende Weg vorbei<br />
war. Wir hatten es uns schnell gemütlich<br />
gemacht. Die einen grillierten<br />
ihre Wurst währenddessen die anderen<br />
versuchten einen Krebs zu fangen<br />
und dies nach einiger Zeit auch schafften.<br />
Am liebsten währen die meisten<br />
Baden gegangen, aber wir durften nur<br />
die Füsse ins Wasser halten. Nach<strong>dem</strong><br />
der Krebs freigelassen wurde, ging es<br />
mit den Velos schon wieder los. Wir<br />
fuhren ein paar hundert Meter weiter<br />
zum Bienenstock von Herrn Schmick.<br />
In Siebenergruppen mussten wir<br />
die Schutzkleidung anziehen die aus<br />
Handschuhen, einer Maske und einem<br />
Hemd bestand. Wir mussten uns langsam<br />
an den Bienenstock heranschleichen<br />
und dann zeigte Herr Schmick uns<br />
alles. Im Bienenstock befanden sich<br />
Holzrahmen mit Waben, die die Arbeiterinnen<br />
mit Honig füllten und mit<br />
Wachsdeckelchen verschlossen. Herr<br />
Schmick nahm auch einen Rahmen heraus<br />
und zeigte ihn uns. Er beantwortete<br />
uns noch Fragen und dann kam auch<br />
schon die nächste Gruppe dran.<br />
Frau Schmicks Haus war unser Zwischenstopp,<br />
dort durften wir die Honigschleuder<br />
anschauen. Herr Schmick<br />
erklärte uns genau wie der Honig aus<br />
den Waben ins Glas kommt. Zuerst<br />
schabte Herr Schmick mit einem besonderen<br />
Messer die Wachsdeckel von<br />
den Waben. Dann stellte er die Rahmen<br />
in die Honigschleuder. Diese sieht<br />
so ähnlich aus wie die Trommel einer<br />
Waschmaschine. Die Honigschleuder<br />
dreht sich schnell und durch den<br />
Schwung fliesst der Honig aus den Waben<br />
und gelangt durch ein Sieb in einen<br />
Eimer. Wenn der Eimer voll ist, füllt der<br />
Imker den Honig in grössere Kübel um.<br />
Diese Behälter werden später luftdicht<br />
verschlossen und an einen kühlen Ort,<br />
z.B. in einen kühlen Keller, gebracht.<br />
Regelmassig rührt der Imker den Honig,<br />
damit er schön cremig wird. Das<br />
Fortsetzung auf Seite 16<br />
2/2011<br />
15
<strong>Primarschule</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
Fortsetzung von Seite 15<br />
dauert etwa drei Wochen. Zum Schluss<br />
wird der Honig in Gläser umgefüllt und<br />
geht auf die Reise in die Geschäfte und<br />
gelangt vielleicht auch auf unserem<br />
Frühstückstisch.<br />
Wir durften sogar ganz frischen Honig<br />
probieren. Wir bekamen ein Stück<br />
Waben aus Wachs, dort hatte es Honig<br />
drin. Man musste den Wachs kauen<br />
und dann schmeckte man den Honig<br />
im Mund. Nach etwa einer halben<br />
Stunde, als Herr Schmick uns alles erklärt<br />
hatte, mussten wir wieder losfahren.<br />
Nach etwa 20 Minuten kamen wir<br />
verschwitzt mit <strong>dem</strong> Velo in <strong>Henggart</strong><br />
an. Wir hatten einen schönen Tag und<br />
haben ganz viel über Bienen und den<br />
Honig gelernt.<br />
Bericht von<br />
Silvan Horvath und<br />
Joel Keller<br />
5. Klasse<br />
16 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
<strong>Aus</strong> <strong>dem</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
Tagesbericht Klassenlager, <strong>Aus</strong>flug Burgenlehrpfad<br />
Am 15. Juni weckten uns unsere<br />
Lehrer um sieben Uhr morgens.<br />
Wir gähnten und streckten uns und<br />
standen auf. Um halb acht assen wir<br />
Frühstück. Später liefen wir zur Postautohaltestelle<br />
in Sils und fuhren nach<br />
Thusis und weiter mit der Rhätischen<br />
Bahn nach Rothenbrunnen. Dort wanderten<br />
wir weiter bis zum Brunnen von<br />
Rothenbrunnen. Herr Schwab erklärte<br />
uns, dass das Wasser sehr eisenhaltig<br />
ist und deshalb im Brunnen rote Ablagerungen<br />
hinterlässt.<br />
Anschliessend teilten wir uns in Sechsergruppen<br />
auf. Unsere Gruppe startete<br />
am Schluss. Immer wieder mussten<br />
wir auf unserer Karte schauen um den<br />
richtigen Weg zu finden. Wir kamen<br />
an verschiedenen Burgen<br />
vorbei, im Domleschg hat<br />
es über 20 Burgen. Einige<br />
von uns sammelten Holzstecken,<br />
damit sie sich ein<br />
paar Gulden verdienen<br />
konnten. Wir schauten unterwegs<br />
noch die Ruine Alt<br />
Sins an, die auf einer Anhöhe<br />
stand. Um 12.30 Uhr<br />
erreichten wir endlich den<br />
Canovasee. Wir waren<br />
erschöpft und zogen die<br />
Wanderschuhe aus. Wir<br />
hielten die Füsse ins Wasser<br />
und assen unser Mittagessen.<br />
Zuerst wollten<br />
wir überhaupt nicht ins<br />
Wasser gehen, doch plötzlich<br />
bekamen wir Lust und<br />
hüpften ins Wasser. Das<br />
Wasser war relativ warm,<br />
aber zwischendurch hatte<br />
es eine kalte Strömung.<br />
Schliesslich mussten wir aufbrechen, einige<br />
marschierten noch ins Freibad und<br />
der Rest kehrte zurück auf unsere Burg<br />
Ehrenfels. Wir gingen ins Schwimmbad,<br />
dort amüsierten wir uns noch sehr und<br />
bekamen von Frau Schmid ein feines Eis.<br />
Müde schlenderten wir zurück zur<br />
Burg, wo es bald schon das Nachtessen<br />
der zweiten Kochgruppe gab: Spagetti<br />
Bolognese mit 3 verschiedenen<br />
Salaten. ö<br />
Die Zirkuswoche ist auf der Homepage<br />
E<br />
in Presseteam aus Schülern hat in der Zirkuswoche das emsige Treiben<br />
rund um den Zirkus in Bildern und mit Worten festgehalten. Diese vielen<br />
Geschehnisse sind nun Ihnen allen auf der Homepage der <strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong><br />
zugänglich gemacht worden. Schnuppern auch Sie etwas Zirkusluft und<br />
besuchen Sie unseren Bericht auf der Homepage: www.primarschule-henggart.ch/aktuelles/spezielle-aktivitaeten/<br />
2/2011<br />
17
<strong>Primarschule</strong><br />
Personelles<br />
Verabschiedungen<br />
Herzlichen Dank<br />
Die Schulpflege <strong>Henggart</strong> bedankt sich bei allen austretenden Teammitgliedern für ihre engagierte und wertvolle Zusammenarbeit<br />
und wünscht ihnen alles Gute für ihre Zukunft. Primarschulpflege <strong>Henggart</strong><br />
Cornelia Ott, Schulleiterin<br />
Ab Sommer 2006 wurde im Kanton<br />
Zürich gestaffelt das neue Volksschulgesetz<br />
umgesetzt, welches in den<br />
verschiedensten Bereichen der Schulorganisation<br />
Neuerungen brachte. Dazu<br />
gehört in erster Linie dessen Kernstück,<br />
die Einführung von geleiteten Schulen.<br />
Dies bedeutete eine grosse strukturelle<br />
Veränderung an allen Schulen.<br />
Aufgabe einer Schulleitung nach<br />
Volksschulgesetz:<br />
«Die Schulleiterinnen und Schulleiter<br />
übernehmen die Führungsaufgaben<br />
in den Schuleinheiten und sind<br />
entsprechend mit Kompetenzen ausgestattet.<br />
Sie leiten die Schulen in betrieblich-operativen<br />
Belangen, wirken<br />
bei Personalgeschäften mit und sind<br />
zusammen mit den Schulkonferenzen<br />
für die Qualitätssicherung und -entwicklung<br />
zuständig».<br />
Auch wir in <strong>Henggart</strong> hatten die Aufgabe,<br />
für die <strong>Primarschule</strong> eine Schulleitung<br />
einzusetzen. So übernahm<br />
Cornelia Ott am 21. August 2006 als<br />
erste Schulleiterin in <strong>Henggart</strong> die operativen<br />
Führungsaufgaben mit hohem<br />
und professionellem Engagement. Sie<br />
leistete einen wichtigen Beitrag an die<br />
erfolgreiche Umsetzung der Neuorganisation<br />
zur geleiteten Schule, in<strong>dem</strong><br />
sie die erforderlichen Veränderungsprozesse<br />
leitete und unterstützte.<br />
Der Beginn der neuen Zusammenarbeit<br />
war für die Schulleitung, das Team,<br />
die Schulpflege und auch für die Schulverwaltung<br />
ein gegenseitiges Finden.<br />
Die Aufgaben wurden durch eine Kompetenzmatrix<br />
neu geregelt.<br />
Bei Stellenantritt wünschte sich Cornelia<br />
Ott folgendes vom Team:<br />
Faire, offene Kommunikation, Verständnis<br />
für die verschiedenen Rollen,<br />
Beteiligung, Mitdenken, Kritikfähigkeit,<br />
Offenheit gegenüber Neuerungen, Toleranz,<br />
Nachsicht und Humor.<br />
Im ersten Jahr als geleitete Schule<br />
wurden Leitbild und Schulprogramm<br />
erstellt, die vierstündigen Blockzeiten<br />
eingeführt und das grosse Einweihungsfest<br />
vom 9. Juni 2007 für den<br />
Erweiterungsbau des Schulhauses<br />
Langäcker geplant. Cornelia Ott setzte<br />
nebst all diesen Aktivitäten stets einen<br />
Schwerpunkt in der Personalführung<br />
und nahm sich in ihrem ersten Jahr in<br />
<strong>Henggart</strong> möglichst viel Zeit für Mitarbeitergespräche.<br />
In den folgenden Jahren standen die<br />
Konsolidierung der geleisteten Aufbauarbeit,<br />
Personalführung, Teamentwicklung,<br />
Umsetzung der neuen sonderpädagogischen<br />
Verordnung und der<br />
Aufbau der gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Tagesstrukturen im Vordergrund<br />
ihrer Arbeit.<br />
Im Mai 2008 heiratete Cornelia Ott.<br />
Nach der Geburt ihres Sohnes Laurin<br />
im Jahre 2009 reduzierte sie ihr Arbeitspensum<br />
und führte seither unsere<br />
Schule zusammen mit Marius Strebel.<br />
Im Frühling 2011 durften Cornelia<br />
Ott und ihr Mann Tochter Fiona in die<br />
Arme schliessen.<br />
Cornelia Ott hat sich entschieden<br />
ihre Arbeitsstelle an unserer Schule<br />
aufzugeben, um mehr Zeit für ihre Familie<br />
zu haben.<br />
Wir bedauern, dass uns Cornelia<br />
Ott verlässt, danken ihr herzlich für<br />
ihr wertvolles Engagement für unsere<br />
Schule in diesen letzten fünf Jahren<br />
und wünschen ihr eine gefreute und<br />
erfüllte Familienzeit!<br />
Im Namen der <strong>Primarschule</strong> <strong>Henggart</strong><br />
Monika Schneider,<br />
Primarschulpräsidentin<br />
Karin Stelzer<br />
Zwei Jahre sind es her, seit Karin<br />
Stelzer bei uns im Schulhaus Einzug<br />
hielt und gemeinsam mit Daniela Bättig<br />
eine dritte Klasse übernommen hat.<br />
Im folgenden Jahr führte Karin Stelzer<br />
zusammen mit Karin Reichmuth erneut<br />
eine dritte Klasse, welche Karin Stelzer<br />
mit viel Elan und Feingefühl leitete und<br />
gewissenhaft auf die Mittelstufe vorbereitet<br />
hat. Neben den Hauptfächern war<br />
es Karin Stelzer auch wichtig, die Kinder<br />
mit allen Sinnen zum Lernen zu animieren.<br />
So kamen die Kinder im Rahmen des<br />
Mensch/Umwelt Themas «Vom Korn<br />
zum Brot» in den Genuss eines Besuches<br />
in die Backstube der Bäckerei Schläpfer<br />
und durften ihr eigenes Brot backen und<br />
danach daheim geniessen. Meist brannte<br />
in Karin Stelzers Schulzimmer schon<br />
frühmorgens Licht und es wurde bereits<br />
fleissig vorbereitet oder Besprechungen<br />
mit anderen Lehrern geführt.<br />
Nach der Geburt ihrer zweiten<br />
Tochter setzte Karin Stelzer im Februar<br />
dieses Jahres für einige Wochen mit<br />
unterrichten aus, damit sie ihren wohl<br />
verdienten Mutterschaftsurlaub geniessen<br />
konnte.<br />
Nebst ihrem Engagement als Klassenlehrerin<br />
übernahm Karin Stelzer<br />
auch weitere Aufgaben in diversen<br />
Spurgruppen wie zum Beispiel der Aufgleisung<br />
des Elternrates oder sie unterstützte<br />
als Lehrerin für Hausaufgabenhilfe<br />
Kinder, die dort spezielle Hilfe<br />
benötigen.<br />
Im Lehrerteam war Karin Stelzer eine<br />
speditive, flexible und zuverlässige Hin-<br />
18 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
tergrundschafferin, die spontan zupacken<br />
und mithelfen konnte. Ihre ruhige<br />
und überlegte Art lässt uns denken, dass<br />
sie schon viele Jahre bei uns mitgewirkt<br />
hätte. Sie hat sich gut und rasch ins Team<br />
eingefügt und wird uns mit ihrer feinfühligen<br />
Art fehlen. Auf Ende dieses Schuljahres<br />
hat Karin Stelzer gekündigt und<br />
verlässt uns, um mit ihrer Familie nach<br />
<strong>Aus</strong>tralien zu reisen und dort eine Weile<br />
zu leben. Wir wünschen Karin Stelzer<br />
für ihr Abenteuer in der Ferne alles Gute<br />
und hoffen, sie bald mal wieder bei uns<br />
in <strong>Henggart</strong> begrüssen zu dürfen.<br />
Das Schulteam<br />
Zsuzanna Schmelzer<br />
O<br />
bwohl bereits offiziell pensioniert,<br />
sagte Zsuzsanna Schmelzer vor<br />
drei Jahren spontan und voller Energie<br />
zu, als sie angefragt wurde, um im<br />
Schülerhort einen Mittagstisch pro<br />
Woche mit zu betreuen. Ihre fachliche<br />
Kompetenz als auch ihre enorme Lebenserfahrung<br />
haben den Schülerhort<br />
wesentlich mitgeprägt und den Aufbau<br />
optimiert. Zsuzanna Schmelzer, gebürtige<br />
Ungarin, hat via Dresden – Frankfurt<br />
– Lörrach vor 25 Jahren den Weg<br />
nach Winterthur gefunden. Seit<strong>dem</strong><br />
hat sie in verschiedenen Kinderkrippen<br />
und Horten gearbeitet. Nach<strong>dem</strong> der<br />
Schülerhort in <strong>Henggart</strong> stets wächst<br />
und somit auch das Arbeitspensum der<br />
Mitarbeiterinnen, ist es wohl an der<br />
Zeit, Zsuzanna Schmelzer nun in den<br />
definitiven Ruhestand zu entlassen. Wir<br />
wünschen Zsuzanna Schmelzer und ihrem<br />
Ehemann viele gefreute Erlebnisse<br />
im Ruhestand und alles Gute! ö<br />
2/2011<br />
19
<strong>Primarschule</strong><br />
Personelles<br />
Die neuen Lehrpersonen stellen sich vor:<br />
Kelly Waldvogel Tobias Pestalozzi Susanne Bruegger<br />
Liebe <strong>Henggart</strong>erinnen und <strong>Henggart</strong>er<br />
Mein Name ist Kelly Waldvogel,<br />
ich bin 33 Jahre alt und wohne<br />
seit bald 12 Jahren in Winterthur.<br />
Ich kam in Brighton, einer bekannten<br />
Küstenstadt im Süden Englands, auf die<br />
Welt. Als ich knapp drei Jahre alt war,<br />
zogen wir in die Ostschweiz, wo ich<br />
aufwuchs und später auch das Lehrerinnenseminar<br />
in Rorschach abschloss.<br />
Nach meinem Abschluss arbeitete ich<br />
während 11 Jahren im gleichen Schulhaus<br />
in Winterthur Wülflingen. Zuerst<br />
unterrichtete ich während 8 Jahren an<br />
der Unterstufe, danach 3 Jahre an der<br />
Mittelstufe. Nach elf Jahren Schultätigkeit<br />
geniesse ich nun eine <strong>Aus</strong>zeit, die<br />
mein Mann und ich unter anderem dafür<br />
nutzen, um während einigen Monaten<br />
Nordeuropa zu bereisen.<br />
Nebst meinen Interessen für andere<br />
Länder, Sprachen und Kulturen, fotografiere,<br />
lese, stricke, sticke und nähe<br />
ich sehr gerne und backe und koche<br />
mit viel Freude und Experimentierlust.<br />
Ich halte mich gerne in der Natur auf<br />
und freue mich einmal wöchentlich auf<br />
verschiedene Teamsportarten wie Basketball,<br />
Unihockey oder Fussball, bei<br />
denen ich richtig ins Schwitzen komme.<br />
Ich freue mich jetzt schon riesig,<br />
nach diversen Stellvertretungen, wieder<br />
eine «eigene» Klasse zu unterrichten<br />
und somit über längere Zeit<br />
gemeinsam etwas aufzubauen, zu gestalten<br />
und gemeinsam auch pflegen<br />
zu können. Ich bin jetzt schon gespannt<br />
auf meine neue Klasse!<br />
Einen wunderschönen Sommer<br />
wünsche ich allen und bis bald.<br />
Herzliche Grüsse, Kelly Waldvogel<br />
Liebe <strong>Henggart</strong>erinnen und <strong>Henggart</strong>er<br />
Aufgewachsen im Seebachtal in<br />
Hüttwilen zog es mich nach der<br />
Primarlehrerausbildung in Kreuzlingen<br />
vor vier Jahren Richtung Winterthur.<br />
Im Zürcher Weinland unterrichtete<br />
ich bis letzten Sommer in Kleinandelfingen<br />
als Klassenlehrperson. Anschliessend<br />
entschloss ich mich für ein<br />
Jahr, meinem Hobby, der Musik, mehr<br />
Zeit einzuräumen.<br />
Die Gelegenheit, die planerische<br />
Freiheit für kleinere und grössere Reisen<br />
zu nutzen, wollte ich mir auch nicht<br />
entgehen lassen. So befinde ich mich<br />
momentan für sechs Wochen in Südafrika.<br />
Im Sinne des Reisens freue ich mich<br />
schon jetzt, ab August morgendlich<br />
per Fahrrad oder Zug die Strecke nach<br />
<strong>Henggart</strong> in Angriff zu nehmen und den<br />
gemeinsamen Weg mit meiner neuen<br />
Klasse einzuschlagen.<br />
Freundliche Grüsse, Tobias Pestalozzi<br />
Gruezi mitenand<br />
Mein Name ist Susanne Bruegger,<br />
ich bin 36 Jahre alt und wohne<br />
mit meinem Mann und meinen beiden<br />
Kindern (2 und 4 Jahre alt) in Hettlingen.<br />
Ich unterrichtete während acht<br />
Jahren in Volketswil auf der Unterstufe,<br />
was mir viel Freude bereitete.<br />
Nach vier Jahren Baby-Pause und Leben<br />
in den USA, nahm ich im Sommer<br />
2010 meinen geliebten Beruf als Lehrerin<br />
wieder auf. Bis Weihnachten vertrat<br />
ich eine IF Lehrkraft in Hettlingen. Im<br />
Januar 2011 begann in <strong>Henggart</strong> meine<br />
Tätigkeit als Integr ationspädagogin,<br />
erst in Vertretung, ab neuem Schuljahr<br />
in fester Anstellung. Da es mir hier im<br />
Ort und an der Schule sehr gut gefällt,<br />
freue ich mich sehr auf vier weitere<br />
Wochenstunden im Langäcker: Zwei<br />
Lektionen IF im Kindergarten sowie<br />
zwei Lektionen IF in der 6.Klasse.<br />
Jeder Mensch verfügt über individuelle<br />
Fähigkeiten und Ressourcen. Diese<br />
bei Kindern zu entdecken und fürs<br />
Lernen zu nutzen, sehe ich als meine<br />
Aufgabe.<br />
Ich wünsche uns allen einen sonnigen<br />
Sommer und einen schwungvollen<br />
Start ins Schuljahr 2011/2012.<br />
Von Herzen, S. Bruegger<br />
20 2/2011
<strong>Primarschule</strong><br />
Schulorganisation<br />
Klassen und Lehrpersonen im Schuljahr 2011/2012<br />
Kindergarten<br />
Altes Schulhaus OG<br />
Altes Schulhaus EG<br />
Neubau EG<br />
Thea Schmick / Alexandra Braghetta<br />
Susanne Müller<br />
Anja Lüem<br />
<strong>Primarschule</strong><br />
1. Klasse Eva Scherrer<br />
Simone Baach<br />
2. Klasse Aline Kramer<br />
Daniela Bättig<br />
3. Klasse Christina Bärtsch<br />
Johanna Heide<br />
3./5. Klasse Andreas Keser<br />
4. Klasse Stefan Schwab<br />
4. Klasse Tobias Pestalozzi<br />
Karin Reichmuth<br />
5. Klasse Kelly Waldvogel<br />
Catherine Bleibler<br />
6. Klasse Rebecca Küng<br />
6. Klasse Andreas Kasser<br />
Fachlehrpersonen<br />
Dorothée Angst<br />
Elsbeth Asper<br />
Susanne Brügger<br />
Barbara Derk<br />
Anita Kratzer<br />
Sonja Reding<br />
Monika Roost<br />
Karin Sommer<br />
Barbara Tanner<br />
Marion Weber<br />
Tagesstrukturen<br />
Bettina Bührer<br />
IF Mittelstufe<br />
IF Kindergarten und Unterstufe<br />
Integrationsheilpädagogin und IF Kindergarten<br />
Musikalische Grundausbildung und Kindergarten<br />
Logopädie<br />
Englisch/Deutsch als Zweitsprache und weitere<br />
Fächer an diversen Klassen<br />
Handarbeit<br />
Handarbeit<br />
Handarbeit<br />
Mentorat<br />
Ferien und schulfreie Tage<br />
sowie spezielle Anlässe<br />
August bis Dezember 2011<br />
August 2011<br />
• 22. August<br />
Schuljahresbeginn<br />
Oktober 2011<br />
• 5. Oktober<br />
Flohmi (separate Information folgt)<br />
• 10. – 21. Oktober<br />
Herbstferien<br />
• 31. Oktober<br />
Besuchstag Kindergarten (separate<br />
Information folgt)<br />
November 2011<br />
• 1., 3. und 4. November<br />
Besuchstage Kindergarten<br />
(separate Information folgt)<br />
• 3. und 4. November<br />
Besuchstage <strong>Primarschule</strong><br />
(separate Information folgt)<br />
• 8. November<br />
Räbeliechtliumzug<br />
• 9. November<br />
Andelfinger Jahrmarkt, schulfrei<br />
• 10. November<br />
Kapitelnachmittag, schulfrei<br />
• 24. und 25. November<br />
schulinterne Weiterbildung,<br />
schulfrei<br />
Dezember 2011<br />
• 23. Dezember<br />
Schulsilvester<br />
(separate Information folgt)<br />
• 26. Dez. bis 6. Jan. 2010<br />
Weihnachtsferien<br />
Ferienvorschau<br />
• 27.2. – 9.3.2012<br />
Sportferien<br />
• 23.4. – 4.5.2012<br />
Frühlingsferien<br />
• 16.7. – 17.8.2012<br />
Sommerferien<br />
• 8.10. – 19.10.2012<br />
Herbstferien<br />
• 24.12. – 4.1.2013<br />
Weihnachtsferien<br />
2/2011<br />
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