WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE - SEIFERT Medien
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 1
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
Egon plaudert<br />
Ein Lächeln im November<br />
von Egon Helmhagen<br />
„Is des Wetter kalt und nass, sticht<br />
im Kreiz der Ischias, kauft die Mutter<br />
warme Schouh, dann is der November<br />
dou“. Die Mutter kauft aber<br />
meistens keine Schouh, sondern Socken<br />
und Socken sind bei uns keine<br />
Strümpfe, sondern warme Hausschuhe.<br />
Also doch Schouh! Aber der<br />
Spruch zeigt auch, dass der November<br />
mehr ein Monat zum Dahamhockn<br />
ist, denn draußen ist jetzt alles,<br />
wie nach einem Herbstsales, abgraamt.<br />
Die Uhr ist zurück gestellt,<br />
das Licht wird sparsam zugeteilt.<br />
Jetzt wird es schon am Toch Nacht,<br />
und wenn jemand ausruft „Etz<br />
wird’s Toch!“ kann ihm nur ein inneres<br />
Licht aufgegangen sein.<br />
Das letzte Licht hat uns der Oktober<br />
beschert, und der November hat alle<br />
Sommererinnerungen wieder in den<br />
Keller getragen. Jetzt ist die Hauptfarbe<br />
grau, was aber mehr ein Zustand<br />
ist, der so lange dauert, bis<br />
sich die Natur erbarmt und alles unter<br />
einer schneeweißen Decke versteckt.<br />
Das mächert ich am liebsten<br />
jetzt auch, obwohl mir öfters mal<br />
nachts die Augen auffallen und ich<br />
dann im Bett auf und ab laufe. Der<br />
November zwingt zum Nachdenken<br />
und lässt dich am nächsten Tag auf<br />
dem Friedhof ein Grab besuchen.<br />
Dann zieht man den Hals ein wäi a<br />
Schildkrötn, kuschelt sich in seinen<br />
dicken Schal, blinzelt in das transparente<br />
Geäst der Bäume und hört die<br />
Stille. Und auf einmal stiehlt sich ein<br />
verirrter Sonnenstrahl aus dem verhängten<br />
Himmel und schenkt uns ein<br />
Lächeln. Ein Lächeln im November<br />
ist aber schon sehr selten, denn auch<br />
die meisten Leute passen sich dem<br />
Monat an und laufen mit Gesichtern<br />
rum, die man bei uns als „mumpflert“<br />
bezeichnet.<br />
Die Zeit der Nässe und Nüsse bedeutet<br />
für die Apotheker auch Husten<br />
Schnupfen, Heiterkeit, und obwohl es<br />
am 11.11. heißt „Reit der Martin um<br />
dei Haus, dann wird’s kalt, gäih<br />
nimmer naus!“ gehen die Kinder hinaus<br />
und ziehen mit ihren selbst gebastelten<br />
Laternen hinter dem frommen<br />
Schimmelreiter her, der bei uns<br />
auch Pulzermärtl heißt. „Ich gehe<br />
mit meiner Laterne, und meine Laterne<br />
mit mir. Dort oben leuchten die<br />
Sterne, hier unten leuchten wir. Mein<br />
Licht geht aus, ich geh nach Haus,<br />
Rabimmel, Rabammel, Rabumm!“<br />
Und dann sind’s scho wieder drin<br />
und bleiben auch drin. „Wir haben<br />
doch Fernsehng mit 150 Kanäle!“<br />
Und sie haben iPhone, Internet und<br />
ihre Games. Früher haben sie selber<br />
gespielt und es klingt wie ein Mär-<br />
chen, dass vor undenklichen Zeiten<br />
ein reges und heftiges Gesellschaftsund<br />
vor allem Familienleben geherrscht<br />
hat, bei jedem Wetter. Monopoly<br />
für drin und Foußballn für<br />
draußn. Die Kids sind herumgetobt<br />
und haben „Fangerlenz“ und „Versteckerlenz“<br />
gespielt, „Räuber und<br />
Schander“, „Der Kaiser schickt seine<br />
Soldaten aus“ und die Madla sind<br />
Gummi ghupft.<br />
Leider hat das Fernsehen aus dem<br />
Kreis der Familie einen Halbkreis gemacht.<br />
Einstmals sind wir wirklich<br />
um den Tisch herumgehockt und haben<br />
die größte Gaudi gehabt, bei<br />
„Kommando Pimperla“, einer fränkischen<br />
Variante von „Alle Vögel fliegen<br />
hoch“ für geistig Unbedarfte.<br />
Ein absoluter Hit war „Schokoladessn<br />
mit Würfel, Händscha, Messer<br />
und Gabel“. Dou hat’s a Gschraa<br />
gebn! Alle um den Tisch herum würfeln,<br />
wer einen „Sechser“ hat, setzt<br />
blitzschnell den Hut auf, zieht die<br />
Handschuhe an und macht sich mit<br />
dem Besteck über die Schokolade<br />
her. Die andern würfeln weiter, der<br />
nächste mit einem „Sechser“, reißt<br />
seinem Vorgänger den Hut vom Kopf,<br />
nimmt ihm das Werkzeug ab, mastns<br />
mit Gwalt, und stürzt sich auf die Tafel<br />
auf der Tafel. Das geht solange<br />
bis der Schokolad goar is. Spielt es<br />
nach und Ihr vergesst die „Lindenstraß’“!<br />
Was wir außerdem in der fernsehlosen<br />
Zeit gemacht haben, kennt man<br />
nur noch vom Hörensagen, denn wir<br />
haben damals viel sagen hören, z.B.<br />
aus dem Radio die „Brummmlgschichtn“.<br />
Und dabei haben wir gekartelt.<br />
Das wenigstens ist geblieben,<br />
Stammtischkartler gibt es<br />
immer noch, aber kein Wirt kann<br />
mehr davon leben. Eigentlich schod.<br />
Ja, darüber wird heute bloß noch<br />
mitleidig gelächelt, aber wer’s mitgemacht<br />
hat, träumt noch davon. Ich<br />
manchmal noch vom „Indianerlenz“<br />
spielen. Da sind wir, die tapferen<br />
Krieger vom Stamm der „A<br />
Watschn“, einmal durch Gebüsch<br />
und Heide geschlichen und plötzlich<br />
hat es einen Stau gegeben. „Wos<br />
is’n lous? Wos bremst’n? Mir mäißn<br />
doch die Cowboys ogreifn!“ „Es gäiht<br />
net weiter, weil der grouße Häuptling<br />
Winnetou mit der Händ in wos<br />
neitreten is!“<br />
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4<br />
Vorwort<br />
des Bürgermeisters<br />
November-Ausgabe<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
in letzter Zeit erreichen mich wieder verstärkt Beschwerden aus der Bevölkerung<br />
wegen der Verunreinigung von Wegen durch Hundekot. Ich hatte<br />
an dieser Stelle bereits des Öfteren an alle „Gassigeher“ appelliert, entweder<br />
selbst eine Plastiktüte mitzunehmen oder die an verschiedenen<br />
Stellen im Gemeindegebiet aufgestellten Hundetoiletten (Tütenspender<br />
mit Abfallkorb) für die Hinterlassenschaften der Vierbeiner zu verwenden.<br />
Diesen Appell wiederhole ich hiermit eindringlich. Niemand will ständig<br />
Kothaufen ausweichen oder die Schuhe von Hundekot säubern. Auch in<br />
der freien Natur und in landwirtschaftlichen Nutzflächen hat Hundekot<br />
nichts verloren. Jeder Hundehalter steht hier in einer besonderen Verantwortung!<br />
Verjüngungsschnitt für Sträucher und Bäume<br />
In der vegetationslosen Zeit werden in verschiedenen öffentlichen Grünanlagen,<br />
in Grünflächen entlang von Straßen, bei Spiel- und Sportplätzen sowie<br />
in gemeindlichen Liegenschaften wieder Verjüngungsschnitte vorgenommen.<br />
Dadurch wird die arttypische Entwicklung der Gehölze sowie der<br />
Neuaustrieb von Sträuchern und Bodendeckern gefördert, die Verkehrssicherheit<br />
erhalten und die charakteristische Gestalt einzelner Grünanlagen<br />
bewahrt.<br />
Immobilienbörse gut angenommen<br />
Der Service der Marktgemeinde für Verkäufer von Gebrauchtimmobilen<br />
und Grundstücken, diese kostenlos auf der gemeindlichen Homepage unter<br />
www.wendelstein.de mit einstellen zu lassen, ist sehr erfolgreich.<br />
Falls Sie die Immobilienbörse nutzen möchten, steht unser Baureferat,<br />
Tel. 09129 / 401-140 gerne für weitere Informationen zur Verfügung.<br />
Der Markt Wendelstein sucht Grundstücke (auch landwirtschaftliche<br />
Flächen) zum Ankauf. Die verkaufsbereiten Eigentümer bitte ich, mit unserer<br />
Liegenschaftsverwaltung in Kontakt zu treten, Tel. 09129 / 401-104.<br />
Neues Internetzeitalter in Kleinschwarzenlohe<br />
Die Gemeindewerke Wendelstein haben in Kleinschwarzenlohe das Breitbandnetz<br />
mit Glasfaser aufgebaut. Die Anschlüsse mit „KomDSL“ können<br />
bereitgestellt werden. Die ersten Kunden freuen sich, nun „schnelles Internet“<br />
nutzen zu können. Sollten auch Sie Interesse an der Breitbandversorgung<br />
mit „KomDSL“ haben, steht unsere Gemeindewerke Breitband<br />
GmbH unter Tel. 09129 / 401-285 gerne zur Verfügung.<br />
Am Samstag, 3. November, haben wir unser Bürgerservice-Büro im Alten<br />
Rathaus und die Bücherei von 9.00 bis 12.00 Uhr wieder für Sie geöffnet!<br />
Herzlich lade ich die Seniorinnen und Senioren aus der Marktgemeinde zu<br />
unserem Seniorennachmittag ein. Am Mittwoch, 14. November, erwartet<br />
Sie in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe ein tolles Programm.<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />
Einladen darf ich auch zum vorweihnachtlichen Kunst- und Handwerkermarkt<br />
am Samstag, 24. und Sonntag, 25. November, im Taglöhnerhaus<br />
in Wendelstein.<br />
Viel Spaß wünscht<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
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AUS DEM RATHAUS<br />
Verkehrsregeln im verkehrsberuhigten Bereich<br />
Dieses blaue Schild „Beginn bzw. Ende des verkehrsberuhigten Bereiches“<br />
steht in der Marktgemeinde Wendelstein in folgenden Straßen:<br />
Am Alten Bahnhof, Am Richterhaus, Langäckerleinsweg, Otto-Hübner-<br />
Ring, In der Gibitzen (auf Höhe Landkreis-Gymnasium).<br />
Hier sind folgende Regeln zu beachten:<br />
• Fußgänger dürfen die Verkehrsfläche in ihrer ganzen Breite benutzen<br />
• Kinderspiele sind überall erlaubt<br />
• Der Fahrzeugverkehr (gilt auch für Radfahrer) muss Schrittgeschwindigkeit<br />
von maximal 7 km/h einhalten und darf Fußgänger weder gefährden<br />
noch behindern; wenn nötig, besteht sogar Wartepflicht<br />
• Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern<br />
• Parken ist nur auf gekennzeichneten Flächen erlaubt (ausgenommen zum<br />
Ein- oder Aussteigen, zum Be- oder Entladen) im Übrigen ist das Parken<br />
verboten<br />
• Wer aus einem verkehrsberuhigten Bereich auf eine andere öffentliche<br />
Verkehrsfläche einfährt, muss den Vorrang des übrigen Straßenverkehrs<br />
beachten.<br />
Adventsausstellung<br />
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ADVENTSAUSSTELLUNG<br />
am samstag, dem 24. november von 8 – 18 uhr und<br />
am sonntag, dem 25. november von 10 – 18 uhr<br />
KINDERSCHMINKEN FÜR UNSERE KLEINEN GÄSTE AN BEIDEN TAGEN VON 13 – 16 UHR<br />
zu unserer adventsausstellung 2012 laden wir sie, ihre familie und ihre freunde herzlich ein.<br />
wir freuen uns auf ihren besuch bei glühwein, tee und weihnachtsgebäck.<br />
christine kus und team<br />
selbstverständlich haben wir jetzt schon eine grosse auswahl an weihnachtlichen accessoires.<br />
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6<br />
Abfallwegweiser<br />
Markt Wendelstein<br />
Rest- und Biomülltonne<br />
• Abfuhrgebiet: Wendelstein, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried,<br />
Röthenbach b. St.W., Nerreth, Sperberslohe<br />
Entleerung: Montags, gerade Kalenderwochen<br />
• Abfuhrgebiet: Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Königshammer, Sorg<br />
Entleerung: Dienstags, gerade Kalenderwochen<br />
Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />
Allgemeiner Hinweis: Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in<br />
jedem Haushalt Restmüll an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten<br />
Grundstück mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />
Altpapier und Gelber Sack<br />
• Abfuhrgebiet:<br />
Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle,<br />
Königshammer, Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth,<br />
Sperberslohe und folgende Straßenzüge von Wendelstein:<br />
Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am<br />
Spielfeld, Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />
Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />
Höllfritsch-Straße, Kellerstraße, Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />
Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />
Abfuhrtag: Donnerstag, 8. November<br />
• Abfuhrgebiet:<br />
Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende<br />
Straßenzüge von Wendelstein:<br />
Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere<br />
Further Straße, Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße,<br />
Carl-Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-<br />
Straße, Geranienweg, Händelstraße, Heuweg, Hohenwarthstraße, In der Gibitzen,<br />
Johann-Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße, Langäckerleinsweg,<br />
Ludwig-Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße,<br />
Orchideenstraße, Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg,<br />
Richard-Wagner-Straße, Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring,<br />
Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-<br />
Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />
Abfuhrtag: Freitag, 9. November<br />
• Abfuhrgebiet:<br />
Folgende Straßenzüge von Wendelstein:<br />
Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald, Am<br />
Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße,<br />
Enßerweg, Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße,<br />
Fuchsenweg, Further Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-<br />
Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />
In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße, Kirchenstraße, Kleestraße,<br />
Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße, Messererstraße,<br />
Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />
Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher<br />
Straße, Schulhofstraße, Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg,<br />
Tulpenstraße, Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck,<br />
Vorderer Mühlbuck, Wiesenstraße<br />
Abfuhrtag: Montag, 5. November<br />
• Abfuhrgebiet: Neuses<br />
Abfuhrtag: Mittwoch, 21. November<br />
Blutspendetermin<br />
20. November 2012<br />
Der nächste Blutspendetermin beim BRK-Blutspendedienst in der Marktgemeinde<br />
Wendelstein findet statt am Dienstag, 20. November 2012, von<br />
16.30 bis 20.00 Uhr in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe, Rieterstr. 2a.<br />
Der BRK-Blutspendedienst bittet darum, den Blutspendepass mitzubringen, zumindest<br />
aber einen Lichtbilderausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein).<br />
Standorte u. Bereitstellungstage<br />
der Gartenabfallcontainer<br />
Ganzjährig in Wendelstein,<br />
Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />
Annahmezeiten:<br />
• Montag 13.00 - 18.00 Uhr<br />
• Dienstag - Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />
und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
• Samstag von 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Darüber hinaus stehen im Gemeindegebiet<br />
Wendelstein an folgenden Standorten<br />
und Zeiten Container bereit:<br />
• Wendelstein, Am Alten Bahnhof<br />
Samstag bis Montag<br />
03. - 05. November 2012<br />
10. - 12. November 2012•<br />
Straßenreinigung<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
Großschwarzenlohe, Mittelweg<br />
(Brennerei)<br />
• Kleinschwarzenlohe,<br />
Heinrich-Wich-Str.<br />
Samstag bis Montag<br />
03. - 05. November 2012<br />
10. - 12. November 2012<br />
• Röthenbach b. St.W., Fuchsstraße<br />
Samstag bis Montag<br />
03. - 05. November 2012<br />
• Röthenbach b. St.W.,<br />
Feuchter Str. (Feuerwehrhof)<br />
Samstag bis Montag<br />
03. - 05. November 2012<br />
10. - 12. November 2012<br />
• In den Ortsteilen Kleinschwarzenlohe, Großschwarzenlohe und Neuses<br />
am Montag, 12.11.2012, und am Montag, 26.11.2012<br />
• in den Ortsteilen Wendelstein, Röthenbach, Sperberslohe und Raubersried<br />
am Dienstag, 06.11.2012, und am Dienstag, 20.11.2012<br />
Es wird darauf hingewiesen, dass bei nachteiligen Witterungsverhältnissen<br />
(z.B. stark anhaltender Regen, Schnee oder Frost) die Straßenreinigung ersatzlos<br />
ausfällt.<br />
Die Halter von Fahrzeugen aller Art einschließlich der Anhänger und Wohnanhänger<br />
werden gebeten, an diesen Tagen ihre Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand<br />
sondern auf öffentlichen Parkplätzen, in Parkbuchten oder auf dem eigenen<br />
Grundstück abzustellen, um eine bestmögliche Reinigung zu gewähren.<br />
Vor allem in schmalen Straßen kann es passieren, dass das Reinigungsfahrzeug<br />
an einem abgestellten Fahrzeug nicht mehr vorbeifahren kann und die<br />
Reinigung deshalb für den gesamten Straßenzug entfallen muss.<br />
Hinweis der Gemeindekasse<br />
Am 15. November 2012 wird das 4. Quartal der Gewerbesteuer<br />
und der Grundsteuer zur Zahlung fällig. Es wird gebeten, diesen<br />
Zahlungstermin pünktlich einzuhalten.<br />
Damit die Gewerbesteuer und die Grundsteuer beim Markt Wendelstein ordnungsgemäß<br />
verbucht werden können, sollte bei einer Überweisung die Personenkontonummer<br />
angegeben werden.<br />
Die Gemeindekasse im Neuen Rathaus ist für Ein- und Auszahlungen geöffnet:<br />
Montag, Mittwoch und Donnerstag: 8.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag: 8.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 18.00 Uhr, Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung.<br />
Allen Zahlungspflichtigen, die am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden<br />
die Gewerbesteuer und die Grundsteuer zum Fälligkeitstag vom Girokonto<br />
abgebucht.<br />
Sprechtag des<br />
Versichertenberaters<br />
Der nächste Sprechtag des Versichertenberaters Hans-Joachim Pohl<br />
findet am Dienstag, 6. November, von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
im Neuen Rathaus (Erdgeschoss) statt.
Die Sammeltassen<br />
gibt es natürlich<br />
bei <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong><br />
in der Marktstraße<br />
ab dem 1. Advent<br />
und bei:<br />
• Altes Rathaus<br />
• Neues Rathaus<br />
• Blumenhaus<br />
Wendelstein<br />
• Elektro Ströbel<br />
• Erichmühle<br />
Auch in diesem Jahr wird<br />
<strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> seine Serie<br />
„Wendelstein auf Porzellan“<br />
fortsetzen.<br />
Die letzten Jahre waren sehr<br />
erfolgreich.<br />
Die Weihnachtstassen zum<br />
Sammeln waren gefragt.<br />
Um auch die Anfragen nach den<br />
„alten“ Ausgaben entsprechend<br />
bedienen zu können, haben wir<br />
die Sammeltassen von 2006, 2007,<br />
2008, 2009, 2010, 2011 und 2012.<br />
zu einem Set zusammengestellt.<br />
Dieses gibt es zwar nur in begrenzter<br />
Auflage, aber es geht uns darum,<br />
den Wendelsteinern die Möglichkeit zu<br />
geben, ihre Sammlung zu beginnen oder<br />
zu komplettieren.<br />
Das Set mit den 7 Tassen<br />
(2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012) ist<br />
daher für glatte 30 Euro bei <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> zu haben.<br />
Die Sammeltasse für das Jahr 2012 gibt es für 5 Euro.<br />
Wäre das nicht auch eine „etwas andere“ Geschenkidee?<br />
Auch diesmal wollen wir es mit den Spenden so halten:<br />
Unsere Leistungen wie Entwurf, Erstellung, Verpackung,<br />
Verteilung usw. sind im Verkaufspreis nicht enthalten.<br />
Zusätzlich spendet <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> 1 Euro für jede verkaufte<br />
Tasse. Der Spenden-Gesamtbetrag kommt dann wieder einer<br />
sozialen Einrichtung in Wendelstein zu Gute.<br />
Das ist doch ein starker Grund mehr, zu den Sammlern und<br />
Liebhabern von „Wendelstein auf Porzellan“ zu gehören.<br />
• Optik Martin<br />
• Wendelstein Apotheke<br />
• Gärtnerei Feinauer<br />
• Creativ Böden<br />
• Prem Raumaustattung<br />
• Arlt Orth.-Fachgeschäft<br />
• Fisch Reitinger<br />
• HörKaffe<br />
• Jump Fitness<br />
• Pueblos, Tex-Mex & Bar<br />
• Bioladen, Wendencenter<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 7
8<br />
Seniorennachmittag 2012<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren<br />
aus der Marktgemeinde Wendelstein,<br />
zum gemeindlichen Seniorennachmittag am Mittwoch, 14. November<br />
2012, um 14.00 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) in der Rangauhalle Kleinschwarzenlohe<br />
lade ich sehr herzlich ein.<br />
Ich bitte um Verständnis, dass aufgrund der begrenzten Platzkapazitäten in<br />
der Rangauhalle vorrangig die Seniorinnen und Senioren aus der Marktgemeinde<br />
Wendelstein angesprochen sind. Reservierungen für Gruppen sind<br />
über mein Büro, Tel. 09129 / 401-101, im begrenzten Umfang möglich.<br />
Es fahren wieder gesonderte Busse (s. Fahrplan unten), damit Sie unkompliziert<br />
zur Rangauhalle und wieder nach Hause kommen.<br />
Das unterhaltsame Programm mit Musik und Tanz bietet Ihnen einige kurzweilige<br />
Stunden, die Sie in geselliger Runde genießen können.<br />
Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />
Ihr<br />
Werner Langhans<br />
Erster Bürgermeister<br />
Fahrplan zum Seniorennachmittag des<br />
Marktes Wendelstein<br />
Hinfahrt Hinfahrt Rückfahrt Rückfahrt<br />
Bus 1 Bus 2 Bus 1 Bus 2<br />
Röthenbach,<br />
Am Richterhaus<br />
Röthenbach,<br />
13.14 Uhr 18.45 Uhr<br />
An der Lach<br />
Wendelstein,<br />
Am Alten Bahnhof<br />
13.17 Uhr 18.42 Uhr<br />
Ecke Nürnberger Str.<br />
Wendelstein,<br />
—––– 13.15 Uhr —––– 18.42 Uhr<br />
Altes Rathaus<br />
Großschwarzenlohe,<br />
13.20 Uhr 13.18 Uhr 18.39 Uhr 18.39 Uhr<br />
Parkstraße<br />
Kleinschwarzenlohe,<br />
13.23 Uhr 13.20 Uhr 18.37 Uhr 18.37 Uhr<br />
Rangauhalle 13.30 Uhr 13.28 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr<br />
Kranke Bäume werden entfernt<br />
Die Marktgemeinde Wendelstein wird im Richtweg, zwischen Ostring<br />
und Kreisverkehr, einige kranke Bäume entfernen.<br />
Da die Standsicherheit der Bäume entlang der Straße nicht mehr gewährleistet<br />
ist, werden diese im November zu Vermeidung von Schäden gefällt.<br />
Günstige<br />
Angebote<br />
Motorsägen • Laubbläser<br />
Kehrmaschinen<br />
Rangaustraße 27 • Kleinschwarzenlohe • 90530 Wendelstein<br />
HOTLINE 0 91 29 / 47 17 • Fax 0 91 29 / 2 66 33<br />
Hinweis für die Kunden<br />
der Gemeindewerke Wendelstein<br />
Jahresablesung der Wasseruhren und/oder Energie-/Stromzähler in<br />
Wendelstein, Röthenbach/St. Wolfgang, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />
Raubersried und Sperberslohe<br />
Wir machen unsere Kunden im Versorgungsbereich darauf aufmerksam, dass<br />
im Laufe der Monate November und Dezember 2012 die Wasseruhren und/oder<br />
Stromzähler abgelesen werden. Bitte gewähren Sie den Beauftragten der Gemeindewerke<br />
Wendelstein Zugang zu den bei Ihnen installierten Messgeräten.<br />
Sollte der Ableser Sie nicht antreffen, bitten wir, die Zählerstände selbst abzulesen<br />
und anhand der vorgedruckten Ablesekarten an die Gemeindewerke zu<br />
übermitteln.<br />
Selbstverständlich können Sie die abgelesenen Daten auch per Telefon 401-<br />
285, per Telefax 401-280, per E-Mail: elke.kastl@wendelstein.de sowie über<br />
die Internetseite der Gemeindewerke Wendelstein unter<br />
www.gemeindewerke-wendelstein.de mitteilen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung<br />
und Mitarbeit.<br />
Ihr Partner vor Ort – Gemeindewerke Wendelstein<br />
Mehr Unfälle im November und Dezember<br />
Besonders wichtig: sehen<br />
und gesehen werden!<br />
Die Unfallhäufigkeit nimmt in den Monaten November und Dezember<br />
zu. Auf glatter oder nasser Fahrbahn vergrößern sich die Bremswege<br />
nicht unerheblich. Autofahrer sollten unbedingt auf ausreichenden Sicherheitsabstand<br />
achten. Auch wenn die Straßen noch nicht schneeoder<br />
eisbedeckt sind, kann morgens auf und unter Brücken nicht selten<br />
Reifglätte (selbst bei plus vier Grad) die Autofahrer gefährden. Mit den<br />
für diese Jahreszeit typischen Sturmböen ist ebenfalls zu rechnen.<br />
Wer als Fußgänger unterwegs ist, sollte reflektierende oder zumindest helle<br />
Kleidung tragen, um besser gesehen zu werden. Die Eltern von Schulkindern<br />
sollten hierauf besonders achten, denn jedes Jahr verunglücken in Deutschland<br />
etwa 50.000 Kinder unter 15 Jahren auf der Straße. Zur Unfallvermeidung<br />
sollten auch Radfahrer beitragen – indem sie z.B. darauf achten, dass<br />
die Radleuchten in Ordnung sind, und bei einbrechender Dämmerung das<br />
Licht auch einschalten.<br />
Sicherheit geht vor Schnelligkeit, und zur Sicherheit gehört gutes Sehen. Wer<br />
vermutet, dass die eigene Sehfähigkeit nachlässt, sollte vorsorglich einen Sehtest<br />
vornehmen lassen. Besonders älteren Autofahrern ist dies zu empfehlen.<br />
Zur Vermeidung von Wildunfällen auf Warnhinweise achten; besonders in der<br />
Morgen- und Abenddämmerung vorausschauend fahren und an gefährlichen<br />
Stellen das Tempo herabsetzen; beim Auftauchen eines Tieres lieber bremsen<br />
als ausweichen, denn gefährliche Ausweichmanöver haben schon schlimme<br />
Unfälle verursacht.<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
„Sternschnuppe“<br />
-CD für die Erstklässler<br />
Bürgermeister Werner Langhans verteilte „Sternschnuppe“-CD<br />
„Wer hat die Kokosnuss geklaut“ an die ABC-Schützen<br />
Dieses Jahr wurden in den Grundschulen Wendelstein, Röthenbach/St.<br />
W., Kleinschwarzenlohe und Großschwarzenlohe sowie in der Waldorfschule<br />
insgesamt 133 Erstklässler eingeschult. Von der Marktgemeinde<br />
Wendelstein bekamen alle ABC-Schützen und deren Klassenlehrer/innen<br />
die Sternschnuppe-CD „Wer hat die Kokosnuss geklaut“<br />
überreicht.<br />
Turnusgemäß besuchte Bürgermeister Werner Langhans in diesem Jahr die<br />
Grundschule in Großschwarzenlohe. Er verteilte an die von Klassenlehrerin<br />
Angela Lehmann unterrichteten 21 Erstklässler die „Sternschnuppe“-CD. Die<br />
acht Mädchen und 13 Buben bedankten sich für das Willkommensgeschenk.<br />
Ein Konzert für die Grundschulkinder von der Gruppe „Sternschnuppe“ findet<br />
am 23. Oktober in der Waldorfschule statt. Dazu sind auch die Erstklässler<br />
aus Großschwarzenlohe angemeldet, erklärte Angela Lehmann.<br />
Sprechtage der Kontaktstelle<br />
Wendelstein zum Pflegestützpunkt<br />
Roth im November<br />
Iris Höhl betreut ehrenamtlich die Kontaktstelle Wendelstein zum<br />
Pflegestützpunkt in Roth. Sie ist an den Sprechtagen, jeden zweiten<br />
Dienstag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie jeden vierten Donnerstag<br />
im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr, im Büro im Erdgeschoss<br />
des Neuen Rathauses in der Schwabacher Straße 8 in Wendelstein<br />
persönlich oder unter Tel. 09129 / 401-229 erreichbar. Die Termine im<br />
November sind am Dienstag, 13.11., und am Donnerstag, 22.11.2012.<br />
Der Markt Wendelstein beschenkte alle ABC-Schützen zum Schulstart<br />
mit der CD „Wer hat die Kokosnuss geklaut“. Bürgermeister Werner<br />
Langhans verteilte die Willkommensgeschenke dieses Jahr persönlich<br />
an der Grundschule Großschwarzenlohe<br />
Die Kinder finden in der Marktgemeinde beste Rahmenbedingungen vor, wies<br />
der Wendelsteiner Bürgermeister auf die hervorragende Ausstattung der gemeindlichen<br />
Schulen hin. „Da macht das Lernen noch mehr Spaß“, so Werner<br />
Langhans. Die Kinder haben in den ersten Schulwochen bereits kleine Schritte<br />
im Lesen, Schreiben und Rechnen unternommen. Der Wendelsteiner Bürgermeister<br />
appellierte an die Schüler immer fleißig zu lernen.<br />
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Hauptstraße 35, 90530 Wendelstein, Tel. 09129 - 50 14<br />
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10<br />
Energieberatungen<br />
im Neuen Rathaus<br />
Gut beraten – Kosten sparen<br />
In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur<br />
ENA bieten der Markt Wendelstein und die Gemeindewerke Wendelstein<br />
eine Reihe von Beratungstagen im Rathaus für alle Wendelsteiner<br />
kostenfrei an.<br />
Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />
• Donnerstag, 8. November 2012<br />
Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine Auskunft<br />
über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />
Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />
www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater, Herrn<br />
Dieter Tausch, Tel. 09171 / 81-400 und Fax 09171 / 81-301 bzw. über E-Mail:<br />
dieter.tausch@landratsamt-roth.de.<br />
Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über umweltfreundliches<br />
Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus der<br />
Region, Regenwassernutzung - Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der heimische<br />
Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />
durch Solaranlagen, Verantwortungsbewusste Stromverwendung, Energiekonzepte<br />
usw. haben, wenden Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat,<br />
Tel. 401-143 oder 401-144. Von dort erhalten Sie einen Termin zwischen<br />
16.00 Uhr und 18.00 Uhr.<br />
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bis zum 30.11.<br />
Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich<br />
bei den Helfern mit einem Essen<br />
1.200 Kinder nutzten<br />
Wendelsteiner Ferienprogramm<br />
Der Markt Wendelstein bedankte sich mit einem Essen bei seinen<br />
„Ferienprogramm-Machern“. Das Kinder- und Jugendbüro stellte zusammen<br />
mit über 100 ehrenamtlichen Helfern und gemeindlichen Betreuern<br />
ein vielseitiges und interessantes Angebot auf die Beine. Die<br />
Kinder konnten die Sommerferien deshalb sehr kurzweilig gestalten.<br />
Über 1.200 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an den insgesamt 86 Veranstaltungen.<br />
Das Wendelsteiner Ferienprogramm beinhaltete kulturelle,<br />
sportliche und kreative Angebote, so Christoph Hofbeck vom Kinder- und Jugendbüro.<br />
Auf besonders rege Nachfrage stießen die Angebote Cookies backen,<br />
Cupcakes backen, Mosten und Piazza backen, Brezen backen, „tierisch<br />
wild“, Judo für Kinder, Yoga für Kids, Sommer-Biathlon, Kegeln, Segelspaß am<br />
Brombachsee, Traumfänger basteln, Geocaching, „im Abenteuerland der Wald<br />
und Wiesentrolle“, Nachtwanderung mit Lagerfeuer, Lesenacht und „die<br />
längste Spielenacht“.<br />
Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich bei den über 100 Helfern für<br />
die Mitarbeit und Unterstützung. Der Bürgermeister lobte das ehrenamtliche<br />
Engagement der 40 Vereine, Organisationen und Einrichtungen, die das Programm<br />
mit unterschiedlichsten Angeboten bereichert hatten. Auch das Betreuerteam<br />
des Wendelsteiner Kinder- und Jugendbüros mit Anja Babinsky,<br />
Andrè Abraham, Maximilian Frisch, Thomas Gimpel sowie Christoph Abraham<br />
und Markus Babinsky bekam für den engagierten Einsatz ein dickes Lob.<br />
„Aufgrund des vielseitigen Programmangebotes waren die Ferien für die Kinder<br />
sehr abwechslungsreich“, freute sich Werner Langhans.<br />
Bürgerbüro und Bücherei<br />
am Samstagvormittag offen<br />
Wendelsteiner Bürgerservice-Büro und Gemeindebücherei am Samstag,<br />
3. November, von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />
Am Samstag, 3. November, haben das Wendelsteiner Bürgerservice-Büro im<br />
Alten Rathaus und die Gemeindebücherei wieder von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />
Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot finden Bürger, die unter der<br />
Woche berufsbedingt keine Möglichkeit haben, beispielsweise einen Personalausweis<br />
zu beantragen, sich ein Führungszeugnis ausstellen zu lassen<br />
oder ein Buch auszuleihen, am Samstagvormittag eine gute Gelegenheit, den<br />
gemeindlichen Service zu nutzen.<br />
Der nächste Samstagstermin ist am 1. Dezember.<br />
Weitere Infos zum Samstagsservice des Wendelsteiner Bürgerservice-Büros<br />
gibt es unter www.wendelstein.de.<br />
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AUS DEN ORTSTEILEN<br />
Wendelsteiner Christkind 2012<br />
Wie in jedem Jahr wird natürlich auch in diesem Advent das Wendelsteiner<br />
Christkind, organisiert und unterstützt von den Gewerbetreibenden<br />
der Marktgemeinde, wieder vorweihnachtlichen Glanz verbreiten.<br />
Mit himmlischem Gewand, dem feierlichen Prolog und kleinen<br />
Geschenken sorgt „unser“ Christkind bereits seit über 10 Jahren<br />
für leuchtende Augen bei Jung und Alt und ist aus der Vorweihnachtszeit<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Ulla Schliedermann, unser Christkind, ehrenamtlich im Einsatz, bereitet sie<br />
sich bereits seit Wochen wieder auf rund 30 Auftritte bei den Weihnachtsfeiern<br />
und -märkten in und um Wendelstein vor. Gerne kommen wir auch zu Ihrer<br />
Feierlichkeit. Vereine und soziale Einrichtungen besucht das Wendelsteiner<br />
Christkind selbstverständlich kostenlos, Gewerbetreibende dürfen durch einen<br />
kleinen Unkostenbeitrag für das „Erscheinen“ des Christkindes zur Unterstützung<br />
der Aktion beitragen.<br />
Die Vorbereitungen sind getroffen, viele Termine sind bereits vereinbart.<br />
Zögern Sie also nicht und nehmen Sie Kontakt mit Antonio Moranta unter<br />
09129 / 27 87 57 auf, der die Christkind-Aktion und die Auftritte koordiniert.<br />
Vorweihnachtlicher Kunstmarkt<br />
Am 24. und 25. November im Taglöhnerhaus und der Jegelscheune<br />
Die Wendelsteiner Künstler und Kunsthandwerker laden am Samstag,<br />
24., und Sonntag, 25. November, zum vorweihnachtlichen Kunst- und<br />
Handwerkermarkt ins Taglöhnerhaus und in die Jegelscheune ein.<br />
Der Markt Wendelstein unterstützt diese Ausstellung für seine kreativ schaffenden<br />
Künstler und Kunsthandwerker. Die Besucher erwartet ein außergewöhnlich<br />
vielfältiges Angebot mit Schmuck, Malerei, Skulpturen, Filzkleider<br />
und -accessoires, Weihnachtsdekorationsartikel, Karten, Kalender, Gedrechseltes,<br />
Glaskunst, Metallarbeiten, Strick-, Stick- und Klöppelarbeiten, Keramik<br />
und vielem mehr.<br />
Neu ist in diesem Jahr, dass auch die Jegelscheune als Ausstellungsraum genutzt<br />
wird. Der geschmückte Innenhof lädt zum pendeln zwischen den Häu-<br />
Foto: Blende 11<br />
Bund der Selbstständigen /<br />
Deutscher Gewerbeverband<br />
Ortsverband Wendelstein<br />
sern ein. Die Besucher<br />
können die vorweihnachtliche<br />
Stimmung in die bevorstehende<br />
Adventszeit<br />
mitnehmen.<br />
Die Vernissage findet am<br />
Samstag, 24. November,<br />
um 14 Uhr statt.<br />
Der Kunst- und Handwerkermarkt<br />
hat am<br />
Samstag bis 20 Uhr<br />
und am Sonntag,<br />
25. November,<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
geöffnet.<br />
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12<br />
Grundschule Wendelstein besucht Partnerschule Zukowo bei Danzig<br />
Erlebnisreiche Tage an der polnischen Bernsteinküste<br />
Reisegruppe vor dem Krantor in Danzig Dünen von Leba<br />
Anfang Oktober verlebte eine Reisegruppe – bestehend aus Wendelsteiner<br />
Grundschülern, Schülereltern, der Dolmetscherin Barbara<br />
Wagner, dem ehemaligen Rektor Reinhard Hell und dem Rektor Horst<br />
Kanzler – eine unvergessliche Woche in Nordpolen. Die Fahrt ging<br />
nach Zukowo bei Danzig; eine Kommune mit etwa 30.000 Einwohnern<br />
und Partnergemeinde von Wendelstein. Bereits seit über zehn<br />
Jahren besteht eine innige Partnerschaft zwischen den beiden Grundschulen,<br />
wie die wiederholten Besuche (5) und Gegenbesuche (4) verdeutlichen.<br />
Die Gruppe startete am Samstagmorgen vom Nürnberger Hauptbahnhof, und<br />
nach einem Zwischenstopp in Berlin kam der Zug – nach rund 1000 Kilometern<br />
– spätabends am Hauptbahnhof in Danzig an.<br />
Je näher das Ende der Reise rückte, desto gemischter wurden die Gefühle<br />
mancher Erwachsener und Kinder. Wie sieht es in diesem für viele noch unbekannten<br />
Land aus? Wie wird die polnische Familie sein, bei der man eine Woche<br />
wohnen wird? Werden sich Gastgeber und Gäste verstehen? Wird es<br />
Sprachprobleme geben? Als dann aber der Zug in den Bahnhof einfuhr und<br />
am Bahnsteig lächelnde und winkende Erwachsene und Kinder standen, die<br />
die Gäste mit Begrüßungspostern, Blumensträußchen und Plüschtieren für die<br />
„Kleinen“ empfingen, waren alle Bedenken rasch vergessen.<br />
Der Sonntag gehörte ganz den einzelnen Familien, die ihr Programm individuell<br />
gestalten durften. Amüsant war, dass sich dann am Nachmittag viele Familien<br />
ohne Absprache im mondänen Seebad Sopot trafen. Natürlich lud das<br />
Wetter auch dazu ein, an die Ostsee zu fahren, um am Strand und auf der berühmten<br />
511 m langen Seebrücke entlangzulaufen und die vielen Prachtbauten<br />
zu bewundern; unter anderem das „Grand Hotel“, in dem die deutsche<br />
Fußballnationalmannschaft einige Tage während der Europameisterschaft<br />
2012 verbrachte. Es war augenscheinlich, dass Groß und Klein sich schon<br />
nach einem Tag blendend verstanden.<br />
Am Montag jagte ein Programmpunkt den nächsten. Nach einer Begrüßungsfeier<br />
in der Schule mit Theaterstück, Liedern, Gedichten und Reden ging es ins<br />
Rathaus von Zukowo. Dort begrüßte der neue Bürgermeister Jerzy Zurawicz<br />
die Gäste und ließ Grüße an seinen Wendelsteiner Amtskollegen Werner<br />
Langhans ausrichten. Zufällig war auch noch ein Kamerateam vor Ort, sodass<br />
der Besuch der Partnerschule aus Deutschland am Abend im regionalen Fernsehen<br />
gesendet wurde. Die Besichtigung der Pfarrkirche und des Heimatmuseums<br />
und ein Sport- und Spielenachmittag in der Turnhalle füllten den Nachmittag<br />
aus. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Abend in einem Restaurant<br />
mit polnischen Spezialitäten und einer kaschubischen Musikkapelle.<br />
Der Ausflug nach Leba am Dienstag stellte sicherlich den Höhepunkt – vor allem<br />
für die Kinder - dar. Die berühmten weißen Dünen wussten aber auch die<br />
Erwachsenen zu begeistern. Der wolkenlose Himmel, der kilometerlange einsame<br />
Strand und die spätsommerlichen Temperaturen verführten zum Barfußlaufen<br />
und die Kinder zum Bauen von Sandburgen. Tollkühne gingen sogar<br />
bis zu den Knien ins Wasser. Ein Traumtag! Er wurde mit dem Besuch des nahen<br />
„Seapark“ mit Robbenaufzucht abgerundet.<br />
Der Ausflug am Mittwoch in das wunderschöne Danzig war nicht minder beeindruckend.<br />
Der Hafen mit dem „Krantor“ (Wahrzeichen), das Museums-<br />
schiff „Sodek“, das nagelneue Meeresmuseum mit vielen Aktivitäten für Kinder,<br />
die Altstadt mit den Patrizierhäusern, der Besuch einer „Bonbonfabrik“,<br />
das Bernsteinmuseum… alle waren von dieser Stadt fasziniert.<br />
Am Donnerstag war der Besuch des kaschubischen Bildungs- und Friedenszentrums<br />
in Szymbark angesagt. Für die Polen ist die Friedenserziehung ein<br />
ganz wichtiges Anliegen. Zu besichtigen sind unter anderem eine Baracke aus<br />
Sibirien für Kriegsgefangene des 2. Weltkrieges, der Originalzug für die verbannten<br />
Polen, ein nachgebauter Bunker und die Friedenskirche. Größte Attraktion<br />
ist das verkehrte Haus, das auf das Dach gestellt wurde; das Symbol<br />
für eine kranke und verkehrte Welt. Man betritt das Haus durch ein Giebelfenster,<br />
nicht durch die Türe und man läuft eigentlich auf den Zimmerdecken.<br />
Am Fußboden oben hängen die Möbel. Jeden Besucher plagen nach kurzer<br />
Zeit Gleichgewichtsprobleme und Schwindelgefühle. Viel Freude hatten die<br />
Kinder mit einem Lagerfeuer, an dem sie auf Metallspießen ihre Krakauer<br />
Wurst selbst grillen durften. Anschließend wurde noch ein Aussichtsturm bestiegen,<br />
um die schöne Landschaft zu genießen. Am Abend folgte die Verabschiedung<br />
in der Schule mit einem polnischen Büffet.<br />
Am Freitag ging es nach Gdingen, einer Hafenstadt an der Ostsee. Bis zum<br />
letzten gemeinsamen Mittagessen bei „Captain Cook“ blieb noch etwas Zeit<br />
zum Bummeln, Einkaufen oder Besichtigen des „Ozeanums“ (Meeresmuseum).<br />
Am Nachmittag wartete dann die Fähre auf die Reisegruppe und es hieß<br />
Abschied nehmen. Dabei floss so manche Träne.<br />
So sonnig, warm und schön das Wetter an den vorherigen Tagen war – jetzt<br />
kippte es komplett. Kaum auf dem Schiff, war klar, dass sich eine Sturmfront<br />
von Rostock aus genau in Richtung polnische Küste bewegte. Die Gastgeber<br />
schrieben Tage später, dass in dieser Nacht in Zukowo Bäume entwurzelt wurden,<br />
der Strom ausfiel und sie um „ihre Wendelsteiner“ sehr besorgt waren.<br />
Doch alles ging gut aus. Die riesige Fähre wurde zwar heftig in der stürmischen<br />
Ostsee gebeutelt, aber Kinder und Erwachsene schliefen in ihren Kabinen<br />
den Schlaf der Gerechten. Am Morgen hatten sich Sturm und Meer beruhigt<br />
und die Gruppe konnte wohlbehalten in Rostock an Land gehen. Nach<br />
einer langen Rückfahrt über Schwerin und Berlin fuhr der ICE am Samstagabend<br />
in den Nürnberger Hauptbahnhof ein.<br />
Alle Teilnehmer der Reise waren von der Woche in Polen tief beeindruckt. Die<br />
wunderschönen Städte, die Ostsee, die Ausflüge, die geselligen Abende, aber<br />
vor allem die Menschen. Die Familien drückten immer wieder ihre Begeisterung<br />
über die perfekte Programmgestaltung und Betreuung aus. Sie lobten<br />
die wunderbare Gastfreundschaft und die sympathischen polnischen Familien.<br />
Hier sind echte Freundschaften entstanden. Binnen kurzer Zeit verstanden<br />
sich Gastgeber und Gäste; Erwachsene und Kinder. Man hatte das Gefühl, als<br />
ob man sich schon ewig kennen würde. Nationalitäten uns Sprachen spielten<br />
überhaupt keine Rolle mehr. Selten wurde so viel gelacht, geredet, gefeiert<br />
und gespielt. Wie bei einer großen Familienfeier! Alle Beteiligten freuen sich<br />
schon riesig auf den Gegenbesuch im Frühjahr 2013.<br />
Herzlichen Dank allen polnischen Familien, der Schulleitung, den Lehrkräften,<br />
den vielen Helfern und dem Bürgermeister in Zukowo für dieses unvergessliche<br />
Erlebnis und dem Bezirk Mittelfranken sowie der Marktgemeinde Wendelstein<br />
für die finanzielle Unterstützung!<br />
Horst Kanzler, Rektor<br />
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Grundschule Wendelstein<br />
„Ernst des Lebens“ startet heiter<br />
Ein neuer Lebensabschnitt für die Erstklässler an der<br />
Grundschule Wendelstein<br />
Die Schultüte ist prallvoll mit allerlei Süßigkeiten und netten Überraschungen,<br />
alle haben sich „in Schale geworfen“, die Büchertasche ist<br />
schon teilweise gefüllt und die Spannung auf die Mitschüler – vor allem<br />
aber auf die Lehrerin – ist riesig. In der Nacht vor dem großen Tag<br />
ist kaum an Schlaf zu denken. Aufgeregt und neugierig, so starten<br />
wohl die meisten Schulanfänger in das Abenteuer „Erster Schultag“.<br />
Viele Menschen haben sich Gedanken gemacht und Mühe gegeben, dass dieser<br />
Tag für die Erstklässler ein festlicher Tag wird. Eltern, Großeltern, Paten,<br />
Geschwister usw. begleiten in beeindruckend großer Anzahl die Schulanfänger<br />
an diesem besonderen Tag, der mit einem ökumenischen Gottesdienst in<br />
Sankt Nikolaus beginnt. Pfarrerin Büttner, Pfarrer Kneißl, Religionslehrerin<br />
Fass und Gemeindereferentin Zollbrecht gestalten eine kindgemäße und stimmungsvolle<br />
Feier. Im Mittelpunkt steht eine Schatzkiste mit besonderem Inhalt.<br />
Zeitgemäße Lieder sorgen für willkommene Auflockerung. Der Gottesdienst<br />
endet mit einem Segen für die Schulanfänger.<br />
Anschließend findet im Schulhof eine kleine gemeinsame Begrüßungsfeier<br />
durch die Grundschule statt. Nach einleitenden Worten durch Rektor Kanzler<br />
werden die Neuen durch drei Klassen willkommen geheißen. Frau Bock-Landsmann<br />
stellt mit der 2a mit einem Lied und einer Handpuppe die Fibel vor. Die<br />
4b von Konrektorin Eurich verführt Groß und Klein mit dem umgestalteten Gedicht<br />
„Der Ernst des Lebens“ zum Schmunzeln. Herr Mentschel führt mit der 2b<br />
das Bewegungslied „Ich fass mich an die Nase“ vor und fordert die Erstklässler<br />
gleich zum Mitmachen auf. Bei der heiteren und ungezwungenen Stimmung<br />
spielt sogar das Wetter mit und die Sonne lacht vom Himmel.<br />
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Danach geht es im jeweiligen Klassenzimmer – zunächst dürfen die Angehörigen<br />
mit dabei sein – weiter. Noch einmal steigt die Spannung. Wo darf ich<br />
sitzen – und wer sitzt neben mir? Später sind die Schüler/innen der 1a und 1b<br />
mit ihren Lehrerinnen Frau Matter und Frau Batsch unter sich und „machen“<br />
Unterricht. Währenddessen werden Erwachsene und kleinere Geschwister<br />
vom Elternbeirat mit Kaffee und Plätzchen verköstigt. Im Flur herrschen rege<br />
Kommunikation und gemütliches Gedränge. Viele zeigen Interesse an einem<br />
Stand mit Schulkleidung und erwerben ein Exemplar der Schülerzeitung<br />
„Froschkönig“. Die Zeit vergeht wie im Fluge! Bald ist der erste Schultag zu<br />
Ende. Viele Familien runden ihn mit einem leckeren Essen ab.<br />
Die Schulleitung hofft, dass dieser Tag für alle Beteiligten ein Ereignis war, an<br />
das man sich später gerne erinnert. Sie wünscht den Schulanfängern eine<br />
schnelle Eingewöhnungsphase und viele weitere schöne, spannende und interessante<br />
Tage an der Grundschule Wendelstein.<br />
Horst Kanzler, Rektor<br />
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14<br />
Gratulationen, Geschenke und viel „fränkisches Gschmarri“ beim Jubiläumsabend<br />
„Kleine aber feine“ Jubiläumsfeier der Gartenbaufreunde<br />
Wendelstein – In gewisser Weise<br />
könnte der Buchstabe „G“ symbolisch<br />
für den Wendelsteiner<br />
Obst- und Gartenbauverein stehen,<br />
der mit einem Festabend in<br />
der TSV-Halle jetzt seinen 100.<br />
Geburtstag feiern konnte: Neben<br />
den Gratulationen und Geschenken<br />
der Ehrengäste nämlich boten<br />
die örtlichen Gartenbaufreunde<br />
ihren Mitgliedern und<br />
Gästen zum Jubiläum mit dem<br />
Auftritt von Jürgen Leuchauer<br />
und seinem „echd fränkischn<br />
Gschmarri“ eine gelungene<br />
Überraschung zum Festabend.<br />
Vor mehr als 120 Mitgliedern und<br />
Ehrengästen eröffnete Heinz Burk als<br />
Vorsitzender des Jubiläumsvereins in<br />
der historischen TSV-Halle den Fest-<br />
Jürgen Leuchauer trat mit seinem<br />
„fränkischn Gschmarri“ im gemütlichen<br />
Teil des Festabends bei den<br />
Wendelsteiner Gartenbaufreunden auf<br />
abend und freute sich besonders unter den Ehrengästen vom Fachverband<br />
und aus der Kommunalpolitik auch Ehrenvorsitzenden Fritz Sommer begrüßen<br />
zu können. Seinen Dank an alle Mitglieder und Verantwortlichen in der<br />
Vereinsführung, die sich mit ihrer Arbeit und Freizeit beim Wendelsteiner<br />
„Obst- und Gartenbauverein“ seit dessen Gründung vor 100 Jahren eingebracht<br />
haben, verband Burk zugleich mit einer eindringlichen Bitte an alle<br />
Mitglieder und Freunde des Vereins.<br />
„Unsere Vereinsgründer haben sich vor 100 Jahren organisiert, um den Obstanbau<br />
und die Idee des Gartenbaus zur familiären Selbständigkeit in Wendelstein<br />
und Umgebung in der Bevölkerung bekannt zu machen und wir pflegen<br />
damit seitdem erfolgreich diese Vereinsaufgabe“ bekannte er stolz, bat aber<br />
die Anwesenden darum, gerade das jetzige Jubiläum zum Anlass zu nehmen<br />
und auch bei der Jugend für diese Ideen und deren wichtigen gesellschaftlichen<br />
Wert zu werben. Der Obst- und Gartenbau als naturnahe Idee zur Stärkung<br />
der autarken Selbstversorgung und zur Schonung der Natur hat und<br />
hatte immer eine Zukunft, so Heinz Burk.<br />
Wichtiger Partner für die heimatliche Natur und Kultur<br />
Alexander Hagen oblag als Vorsitzendem des Kreisverbands Roth der Obstund<br />
Gartenbauverbände die erste Gratulation der Ehrengäste. Den Wendelsteiner<br />
Jubiläumsverein würdigte er dabei als wichtigen Partner für den Kreisverband<br />
und dessen 34 Ortsvereine, zumal der hiesige Verein ein für andere<br />
Ortsvereine interessantes und weites Feld an Aktivitäten beackere vom Betrieb<br />
des eigenen Mosthauses über die Beratung der Bürger bei Gartenfragen,<br />
den Unterhalt einer vereinseigenen Streuobstwiese und die eigene Jugendgruppe<br />
sowie die stetige Weiterbildung der Fachberater, die auch in Wendelstein<br />
wegen der vielen Aktivitäten stattfinden könne.<br />
Für den Bezirksverband Mittelfranken gratulierte dessen Vizevorsitzender<br />
Otto Tröpner. Er erinnerte an die Gründe, die ab den 1880er Jahren in ganz<br />
Bayern zur Gründung der Obstbauvereine geführt hatten und resümierte:<br />
„Manches hat sich seitdem verändert, manche Ziele sind aber noch heute<br />
wichtig und aktuell wie etwa der Grundgedanke der umsichtigen Naturpflege“.<br />
Schließlich ist der Obst- und Gartenbau auf eigenem Grund heute immer<br />
deutlicher eine vernünftige Alternative zum undurchsichtigen weltweiten<br />
Handel mit Obst und Gemüse, der schon jetzt von teilweise nicht mehr nachvollziehbaren<br />
Preiskämpfen und Kundenumwerbung geprägt ist.<br />
Zusammen mit vielen Ehrengästen feierte der Obst- und Gartenbauverein<br />
Wendelstein – im Bild der gesamte Vereinsvorstand und Ehrenvorsitzender<br />
Fritz Sommer – in der TSV-Halle sein 100-jähriges Bestehen<br />
(Foto: jör)<br />
„Der eigene Apfelsaft schmeckt immer besser als jeder gekaufte“<br />
Bürgermeister Werner Langhans verband seine Glückwünsche mit persönlichen<br />
Erinnerungen an das frühere Vereins-Mosthaus an der Röthenbacher<br />
Straße, wenn die ganze Familie früh „anrückte“ zum Mosten und er als Kind<br />
ungeduldig auf den ersten frischen Apfelsaft wartete. „Es gibt nichts besseres<br />
als den eigenen frisch gemosteten Apfelsaft, mit dem kann kein gekaufter<br />
aus dem Supermarkt mithalten trotz aller Hinweise auf zig gesunde Inhaltsstoffe“<br />
bekannte er und würdigte auch das hohe Maß an Geduld, das jeder<br />
Obst- und Gartenbaufreund brauche, um nach dem Säen das Gemüse ernten<br />
zu können oder um erst nach Jahren zu sehen wie aus dem jungen Stämmchen<br />
ein gesunder Obstbaum mit reicher Ernte wurde.<br />
Für Landrat Herbert Eckstein war der Festabend ein Ereignis mit vielen Jubiläen,<br />
denn nicht nur der Verein selbst sei 100 Jahre alt. Als stellvertretender<br />
Vorsitzender sei Peter Kohl schon seit 24½ Jahren im Amt und auch Kassier<br />
Arnold Reuter bringe sich seit 20 Jahren aktiv mit ein. Solche „kleinen Dienstjubiläen“<br />
zeigten, dass im Obst- und Gartenbauverein noch alles stimme und<br />
der Verein fest im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde verankert sei. Neben<br />
dem Dank an alle Aktiven im Verein wünschte er sich, dass auch in Zukunft<br />
der Obst- und Gartenbau erfolgreiche Fürsprecher und Vorbilder habe<br />
wie den Wendelsteiner Jubiläumsverein.<br />
Die Pflicht zur Obst- und Gartenbaupflege<br />
ist schon in der Bibel erwähnt<br />
Nach den Glückwünschen von Dr. Benjamin Waldmann als Vertreter des<br />
„Hausherrn“ TSV Wendelstein oblag es Pfarrer Michael Kneissl von<br />
St.Nikolaus mit einer launigen Gratulation die Reihe der Grußworte zu beschließen.<br />
Er hatte sich umfassend informiert und trug als älteste bekannte<br />
schriftliche Quelle für die Nennung des Obst- und Gartenbaus einen Bibeltext<br />
vor, wonach der Mensch nach seiner Entstehung durch Gott von diesem mit<br />
der Pflege der Pflanzen und Bäume im Garten Eden beauftragt wurde und somit<br />
die Obst- und Gartenbaupflege eigentlich schon seit „biblischen Zeiten“<br />
zu den Grundpflichten des Menschen gehöre.<br />
Nach einer reichhaltigen Stärkung für die Mitglieder und Gäste gab es für<br />
alle viel zu lachen, denn als „Frankenbarde“ und „Gschmarri-Akrobat“ übernahm<br />
Jürgen Leuchauer den gemütlichen Teil des Festabends mit fränkischen<br />
Texten, Liedern und einem lehrreichen wie hintersinnigem „Sprachkurs für<br />
Fränkisch“. Ob mit fränkischen Coupletklassikern wie dem „Schönsten Dialekt“<br />
vom „Strebala“, eigenen Texten und boshaft-hintersinnigen Gedankenspielen<br />
wie etwa über Fürth und Nürnberg oder fränkischen Ungereimtheiten<br />
bei seinen Sprachkurslektionen – der „Dialekt-Fürst“ aus Katzwang unterhielt<br />
sein Publikum bestens und wurde mit viel Beifall belohnt. (jör)<br />
Musikunterricht<br />
in Wendelstein<br />
Gitarre & Blockflöte<br />
für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />
Werner Heinzel<br />
staatl. geprüfter Musiklehrer<br />
Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
Freiwilligenarbeit im AWO-Pflegeheim Wendelstein<br />
Am 28. September 2012 waren über 20 MitarbeiterInnen von General<br />
Electric (GE) sozial unterwegs und engagierten sich einen Tag lang im<br />
AWO-Pflegeheim Wendelstein. Über 20 freiwillige HelferInnen von GE<br />
Healthcare aus Wendelstein setzten sich unter der Leitung von Ute<br />
Zinner, Mitarbeiterin des AWO-Pflegeheims, ehrenamtlich ein und betreuten<br />
die BewohnerInnen oder unternahmen gemeinsame Spaziergänge.<br />
Außerdem wurde der Abschiedsraum renoviert sowie Außengelände<br />
und Garten verschönert.<br />
Seit mehr als 100 Jahren engagieren sich GE-Mitarbeiter als „Volunteers“ für<br />
lokale Projekte. In diesem Jahr organisierte GE zum ersten Mal eine deutschlandweite<br />
Freiwilligenwoche, die am Montag an insgesamt 13 Standorten in<br />
der ganzen Bundesrepublik startete. Dabei verfolgt GE das Ziel, immer mehr<br />
Mitarbeiter für das GE-Volunteers-Programm zu begeistern und zu ermutigen,<br />
sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft einzusetzen. „GE-Volunteers auf der<br />
ganzen Welt packen an, um ihre Gemeinden, in denen sie leben und arbeiten,<br />
zu verbessern“, sagt Kurt Aissen, Standortleiter am GE Healthcare Standort in<br />
Wendelstein. Auch wir in Wendelstein möchten der Gemeinschaft hier vor Ort<br />
gerne etwas zurückgeben.“<br />
Heimleiterin Beate Schwarzmann freute sich mit der Vorsitzenden des Heimbeirates,<br />
Frau Beifuß, sowie Hausmeister Ischtwan Limbach über die Unterstützung:<br />
„Für uns war das nicht nur eine großartige Hilfe, sondern hat auch<br />
viel Spaß bereitet. Wir freuen uns sehr über die vielen GE-Volunteers, die hier<br />
heute mit angepackt haben“, so Schwarzmann.<br />
Kontakt: AWO Pflegeheim Wendelstein<br />
Richtweg 62 • 90530 Wendelstein<br />
Beate Schwarzmann, Heimleitung, Tel. 09129 / 90 36-0<br />
E-Mail: b.schwarzmann@awo-roth-schwabach.de<br />
Internet: www.awo-roth-schwabach.de<br />
Vortrag im AWO-Pflegeheim Wendelstein: „Herz unter Druck“ –<br />
Symptome, Diagnostik und Therapie des Bluthochdrucks<br />
Etwa 44 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer im Alter<br />
zwischen 20 und 79 Jahren in Deutschland leiden unter Bluthochdruck.<br />
Das kann zu fatalen Folgen führen. Herzinfarkt, Schlaganfall,<br />
schwere Nieren- und Augenschäden können die Folgen sein und<br />
#vieles mehr. Es gibt jedoch gute Vorbeugungsmaßnahmen und<br />
wirkungsvolle Behandlungsmethoden.<br />
Ausführliche Informationen dazu gab es am 26. September 2012<br />
um 19.00 Uhr bei dem Vortrag im AWO-Pflegeheim Wendelstein zu hören:<br />
• Wie wirkt sich ein hoher Blutdruck aus?<br />
• Welche Schäden verursacht er an den Gefäßen und Organen?<br />
• Welche Risikofaktoren für einen hohen Blutdruck gibt es?<br />
• Welche Vorbeugungsmaßnahmen kann jeder selbst ergreifen?<br />
• Was ist beim Blutdruckmessen zu beachten?<br />
• Wie kann hoher Blutdruck behandelt werden?<br />
Diese Fragen wurden im Vortrag ausführlich behandelt.<br />
Herr Dr. Andreas Stegmaier, Chefarzt der Inneren Medizin am Stadtkrankenhaus<br />
Schwabach und Herr Friedrich Angermann, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />
in Wendelstein, beantworteten im Anschluss auch die Fragen der Zuhörerinnen<br />
und Zuhörer. Zahlreiche Gäste bedankten sich für den sehr informativen<br />
und gut verständlichen Vortrag.<br />
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16<br />
Horst Pöllot (Mitte) mit seinen Eltern Traudl und Heinz Pöllot<br />
Das Autohaus Ford Pöllot feierte am Samstag, den 13.10.2012, sein<br />
80-jähriges Firmenjubiläum und hatte viele Gäste eingeladen. Eine<br />
große Ford-Oltimer-Show erinnerte an alte Zeiten, und die neuen Modelle<br />
konnten besichtigt und Probegefahren werden. Die Besucher<br />
freuten sich über besonders günstige Jubiläumsangebote, und für das<br />
leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />
Unter den Ehrengästen war Elena Krawzow, die bei den Paralympics in<br />
London die Silbermedaille im Brustschwimmen über 100 Meter gewann. Die<br />
Schwimmerin wird von Firmeninhaber Horst Pöllot gesponsort. Elena zog die<br />
Gewinnerin der Kreuzfahrt, die das Autohaus Pöllot in Kooperation mit der<br />
Reisewelt Martin Gerl aus Feucht an diesem Tag verloste. Gisela Zeilinger aus<br />
80 Jahre<br />
Autohaus Pöllot<br />
Fürth gewann die fünftägige Nordsee-Kreuzfahrt.<br />
1932 legte Heinrich Pöllot, der Großvater des jetzigen Inhabers, in der Regensburger<br />
Straße auf dem Gelände des heutigen Betriebes den Grundstein<br />
für das noch heute bestehende Autohaus. Heinrich Pöllot eröffnete damals<br />
eine Kfz-Werkstatt und eine Tankstelle. Vier Jahre später begann er mit dem<br />
Handel von Autos, als er eine Werksvertretung der Auto-Union – damals eine<br />
namhafte Marke in Deutschland – übernahm.<br />
Dem Neuanfang nach dem Krieg in den 50er Jahren folgte der Wechsel der<br />
Werksvertretung zum Ford Autohaus im Jahr 1962 – so feiert das Autohaus<br />
Pöllot in diesem Jahr auch sein 50-jähriges Jubiläum als Ford-Händler.<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
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Horst Pöllot und Elena Krawzow<br />
Der Betrieb wurde 1966 um einen Pannen- und Unfallservice und einen firmeneigenen<br />
Abschleppdienst erweitert, bevor Heinrich Pöllot sein Unternehmen<br />
mit einer Karosserie-Werkstatt und einer Lackiererei ausbaute.<br />
Heinz Pöllot, der Sohn des Firmengründers, übernahm 1974 die Geschäftsführung.<br />
Er baute einen modernen Ausstellungsraum an und legte großen<br />
Wert auf eine hervorragende Weiterbildung seiner Mitarbeiter.<br />
Heinz Pöllot übergab im Jahr 1998 den Betrieb an seinen Sohn Horst, bei<br />
dem das Autohaus Pöllot ebenfalls in besten Händen ist.<br />
Leerstetter Str. 15 | 90530 Wendelstein<br />
Tel./Fax (0 91 29) 4 05 59 82<br />
www.ergotherapie-wendelstein.de<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Hausbesuche möglich<br />
Es gab also allen Grund zum<br />
Feiern, und das wurde auch von<br />
allen an diesem gelungenen Jubiläumstag<br />
getan.<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 17
18<br />
„Volles Haus“ am zweiten Volksmusikabend mit Egon Helmhagen in der TSV-Halle<br />
Drei fränkische „Kärwa-B“: „Brodwerschd, Bier, Blasmusik“<br />
Vom „Bauernfünfer“ musikalisch begleitet, zeigten die Kärwamadli<br />
und -boum aus der Gemeinde Wendelstein wie auf der fränkischen<br />
Kärwa der „Betz“ ausgetanzt wird<br />
(Foto: jör)<br />
Wendelstein – Mit mehr als 120 Zuhörern – trotz des gleichzeitigen<br />
Fußballspiels der Nationalelf gegen Irland – war die TSV-Halle bis<br />
zum letzten Platz gefüllt, als dort Egon Helmhagen zum zweiten Mal<br />
einen gelungenen Volksmusikabend organisierte und moderierte.<br />
„Allerweltskärwa und Erntedank“ lautete das Motto des Abends, das<br />
die „Burgthanner Bauernfünfer“ und die „Frankenbeidl“ aus Hilpoltstein<br />
als musikalische Gäste zusammen mit den Kärwamadli und -<br />
boum aus der Gemeinde Wendelstein gestalteten.<br />
Mit flotter fränkischer Tanzmusik, wie sie früher zur „Kärwa“ üblich war in<br />
Wirtshaussaal oder im Hof im Freien, eröffneten die sechs Musikanten vom<br />
„Burgthanner Bauernfünfer“ musikalisch den Abend und in gewohnter Weise<br />
übernahm Moderator Egon Helmhagen nicht nur die Anmoderation der Musikstücke<br />
und Gruppen, sondern blickte auch auf die geschichtlichen Hintergründe<br />
zurück. Ob humorvolle Details rund um den traditionellen Verlauf einer<br />
typischen fränkischen Kärwa oder Hintergründe zur Einführung und Entstehung<br />
der „Allerweltskärwa“ in Bayern und Franken vor 200 Jahren, der<br />
Abend war zugleich eine unterhaltsame Geschichtsstunde.<br />
Als zweiter Musikgruppe oblag nach Informationen über die Geschichte der<br />
„Allerweltskärwa“ den „Frankenbeidln“ aus Hilpoltstein ihre eigene musikalische<br />
Vorstellung. Mit fränkisch-direkten und zugleich traditionellen Liedern<br />
wie „Leid, Leid, mäisd lusdi sei“ oder der „Liesl aus’m Thalachtal“ als Hymne<br />
an die Madler in den Orten ihrer Heimatgemeinde begeisterten sie ebenso<br />
das Publikum und bezogen die Zuhörer auch in ihre Lieder mit ein, wenn es<br />
im Sportpark des FV 1923 Wendelstein<br />
Pächter: Claudio und Ruth Fiorella<br />
Durchgehend geöffnet von 10. 00 – 22. 00 Uhr – kein Ruhetag<br />
Das Sportpark-Restaurant bietet Ihnen eine<br />
gutbürgerliche, überregionale Küche sowie<br />
internationale Klassiker<br />
• Wechselnde Mittagskarte<br />
• Sportsbar mit sky<br />
• Räumlichkeiten für Feierlichkeiten für bis zu 180 Personen<br />
Die vier „Frankenbeidl“ aus Hilpoltstein (vorne) begeisterten mit<br />
ihren Musikstücken ebenso wie die sechs Musiker vom „Burgthanner<br />
Bauernfünfer“ (hinten auf der Bühne) das Publikum in der<br />
TSV-Halle in Wendelstein<br />
galt, bei manchen Liedern über Eheprobleme und überraschenden Nachwuchs<br />
den Refrain – natürlich streng getrennt nach Männern und Frauen –<br />
mitzusingen.<br />
Hallengerechten Kärwabaum aufgestellt<br />
Zusammen mit den „vereinigten“ Kärwamadli und Kärwaboum aus der Gemeinde<br />
Wendelstein mit Teilnehmern aus Klein- und Großschwarzenlohe sowie<br />
Wendelstein hatte Egon Helmhagen als Organisator des Abends eine Überraschung<br />
vorbereitet: Vor den Augen des Publikums marschierte die Gruppe mit<br />
einem eigenen „Kärwabaum“ in Hallenhöhe der TSV-Halle ein und stellte, musikalisch<br />
begleitet von den „Frankenbeidln“ und natürlich mit Absingen der eigenen<br />
Kärwaliedla in der Halle einen Kärwabaum auf. Die „Bauernfünfer“<br />
spielten nach diesem Höhepunkt des Abends die Zuhörer schwungvoll in die<br />
Pause und übernahmen auch den Auftakt zur zweiten Hälfte.<br />
Mit einem Tanzwalzer und einem Schottisch bestens eingestimmt, setzte<br />
Egon Helmhagen in der zweiten Hälfte des Abends bei seinen Beiträgen einen<br />
neuen Schwerpunkt mit seinen Gschichtla und Gedichtla. Ob weinselig<br />
angesichts der Herbst- und Erntezeit oder mit unsanften Erlebnissen von der<br />
Kärwa, seine Texte kamen gut an und zeigten die enge Bindung an die fränkische<br />
Heimat des Moderators. Wie international fränkische Volksmusik sein<br />
kann, bewiesen humorvoll an diesem Abend die „Frankenbeidl“, die eine alte<br />
Volksweise gekonnt mit einem chinesischen Vorspiel verbanden und noch<br />
weitere musikalische Überraschungen parat hatten.<br />
Für den zweiten Auftritt der Kärwamadli und -boum musste der „Bauernfün-<br />
Mozartstraße 72<br />
90530 Wendelstein<br />
Telefon 0 91 29 - 76 92<br />
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www.smusis.de<br />
Weihnachts-Menue<br />
Mittwoch, 26.12.<br />
(2. Weihnachtsfeiertag)<br />
Bitte rechtzeitig<br />
reservieren!<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
fer“ sogar die Bühne räumen:<br />
Als traditionellen Bestandteil der<br />
Dorfkärwa zeigten die Tanzpaare der<br />
Kärwamadli und Kärwaboum als<br />
zweiten Höhepunkt des Abends, wie<br />
üblicherweise der „Betz“ am Kärwamontag<br />
ausgetanzt wird. Mit jeweils<br />
drei Musikstücken verabschiedeten<br />
sich danach sowohl die „Frankenbeidl“<br />
wie auch der „Burgthanner<br />
Bauernfünfer“ vom begeisterten<br />
Publikum in der TSV-Halle, das<br />
seinerseits die Musikanten und die<br />
zahlreichen Kärwamadli und Kärwaboum<br />
zum Dank für die Volksmusik<br />
und das gelebte Brauchtum mit viel<br />
Beifall belohnte. (jör)
Neuwahl der Klassenelternsprecher und des Elternbeirates in der Grundschule Schwarzenlohe<br />
Franka Stöber und Sabine Schmidpeter als Führungsduo<br />
Die Eltern der Grundschüler in Groß- und Kleinschwarzenlohe haben<br />
ihre neuen Klassenelternsprecher gewählt.<br />
Die Klasse 1a (Großschwarzenlohe) wird vertreten durch Stephanie Streu und<br />
Heike Jahr, die 1b (Kleinschwarzenlohe) durch Susanne Wirthmann und Pamela<br />
Schuh. In der 2a fungieren Sandra Kanty und Tanja Wirth als Klassenelternsprecher<br />
und für die 2b Waldemar Beierle und Alexandra Thiel. In der 3a wurden<br />
Franka Stöber und Eris Münch wieder gewählt, in der 3b Sabine Schmidpeter<br />
und Hedmar Schmidt. Die Klasse 4a wird vertreten durch Caroline Kolb<br />
und Stefanie Fiedler, die 4b durch Sylvia Offt und Martina Nestmeyer.<br />
Die „Röthenbacher Vorträge“...<br />
...verabschieden sich von Pfarrer Thomas Göß am Montag, 26. November<br />
2012, um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Am Kirchberg<br />
4, Röthenbach b. St.Wolfgang mit einem Doppelprogramm:<br />
• Dekan Klaus Stiegler wird über Beruf(ung) Pfarrer referieren.<br />
Pfarrer Thomas Göß tritt am 30. November 2012 in den wohlverdienten Ruhestand.<br />
Anlass genug, über das Pfarrerbild im Wandel, aber auch in seiner<br />
Beständigkeit und Aktualität, nachzudenken.<br />
Anschließend wird das Ehepaar Dr. Karl-Heinz und Ruth Röhlin eine heitere<br />
Revue zu Ehren eines Franken präsentieren:<br />
• „Die Franken sind wunderbar“<br />
Seit Mai dieses Jahres leitet Frau Jennifer Wening die bekannte und<br />
beliebte Ausflugsgaststätte mit Tiergehege.<br />
Genau zwischen Wendelstein und Allersberg gelegen, wird die Waldschänke<br />
Straßmühle vom Nürnberger Publikum ebenso gerne besucht wie von den<br />
Bewohnern der umliegenden Ortschaften. Im großen, teils schattigen, teils<br />
sonnigen Wirtsgarten lässt es sich genauso gut sitzen wie in der urigen<br />
Bauernstube mit Elchtrophäe.<br />
Gekocht wird abwechslungsreich und mit Liebe. So befinden sich in der warmen<br />
Jahreszeit viele erfrischende Gerichte wie selbst gemachte Wurstsalate<br />
und Salatteller auf der Karte. In der kälteren Hälfte des Jahres kommen<br />
dazu noch die Bratengerichte wie Rindsroulade (schmeckt wie bei Oma!),<br />
Schweinebraten oder ein knuspriges Schäuferl. Immer aber gibt es die guten<br />
Der Elternbeirat setzt sich jeweils aus den ersten Klassenelternsprechern zusammen<br />
und wird von Franka Stöber als Vorsitzender geleitet. Stellvertretende<br />
Vorsitzende ist Sabine Schmidpeter, Schriftführerin Caroline Kolb und Kassier<br />
Susanne Wirthmann. Als Beisitzer unterstützen Sandra Kanty, Sylvia Offt,<br />
Stephanie Streu und Waldemar Beierle den Elternbeirat. Die zweiten Klassenelternsprecher<br />
sind Ersatzleute im diesjährigen Elternbeirat.<br />
Wir wünschen allen Schülern ein tolles Schuljahr und haben natürlich für die<br />
Anliegen und Wünsche der Eltern stets ein offenes Ohr. Wir freuen uns auf die<br />
Zusammenarbeit mit den Lehrern und der ganzen „Schulfamilie“.<br />
Stefanie Fiedler für den Elternbeirat<br />
Dr. Karl-Heinz Röhlin und Ruth Röhlin werden in ihrem Programm das typisch<br />
fränkische Lebensgefühl in ihrer unverwechselbaren Art in fränkischer Mundart<br />
zum Ausdruck bringen. Nach dem Motto: „fränggisch is – die schennsde<br />
Schbrooch; fier dän, der’s konn – und dän, der’s mooch.“ Unter diesem Motto<br />
schreibt Karl-Heinz Röhlin seit einigen Jahren Gereimtes und Umgereimtes,<br />
Geschichten, Gedichte und Gebete in fränkischer Mundart. Die Themen kreisen<br />
dabei um die fränkische Mentalität, das spannungsvolle Miteinander von<br />
der „Fränggin und ihrem Moo“ und selbstverständlich um die wunderbare<br />
fränkische Sprache. Dabei kommen auch die Stärken und die liebenswerten<br />
Schwächen der Franken in den Blick. An diesem Abend präsentiert das Ehepaar<br />
Röhlin ihr neues Programm „Die Franken sind wunderbar“. Eintritt frei!<br />
Herzliche Einladung zu dem Höhepunkt und letzten Vortrag im Jahr 2012.<br />
Info: Bernd Bergmann, Tel. 09129 / 68 93<br />
Waldschänke Straßmühle unter neuer Leitung!<br />
„Fränkischen“ oder das Pfannenschnitzel – garantiert nicht in der Friteuse<br />
zubereitet. Käsespätzle, Leberkäs´ mit Spiegelei und Baggers mit Apfelmus<br />
runden – neben vielen anderen Gerichten – die Speisekarte ab. Für die Kids<br />
gibt es natürlich Kinderportionen und Pommes, ist doch klar.<br />
Frau Wening ist seit vielen Jahren in der Gastronomie tätig, begann in der<br />
Hotellerie und führte mit ihrem Partner Christian Wolfinger u.a. eine auf<br />
dem „Hausberg der Nürnberger“ gelegene große Ausflugsgastronomie mit<br />
großem Erfolg. Aufgrund dieser Erfahrungen hat sie ein Händchen für Feierlichkeiten<br />
jeder Art, und sie wird Ihr persönliches Fest, Ihre Betriebs- oder<br />
Weihnachtsfeier in ein für Sie unvergessliches Erlebnis verwandeln.<br />
Frau Wening hofft nun sehr, dass sich die vielen zufriedenen Gäste der<br />
Waldschänke auch im Winter daran erinnern werden, wo es im Sommer so<br />
gut geschmeckt hat: In der Waldschänke Straßmühle!<br />
Waldschänke<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 19<br />
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genau zwischen Wendelstein und Allersberg!!!<br />
Wir bewirten Sie mit fränkisch-frischer Küche,<br />
Kaffee und Kuchen sowie<br />
mit Bratengerichten an Sonn- und Feiertagen.<br />
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Gerne richten wir Feierlichkeiten jeder Art<br />
für Sie aus - sprechen Sie uns bitte an!<br />
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Täglich ab 11 Uhr geöffnet, Montag und Dienstag Ruhetag<br />
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Ruf: 09180 / 93 96 01<br />
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20<br />
Neue Ausstellung in der Gemeindebücherei widmet sich dem Obst- und Gartenbau<br />
Sonderschau nicht nur für „Freunde des grünen Daumens“<br />
Wendelstein – In Ergänzung zum 100-jährigen Bestehen des Wendelsteiner<br />
Obst- und Gartenbauvereins, das kürzlich mit einem Ehrenabend<br />
gefeiert wurde, widmet sich auch die Gemeindebücherei in der<br />
Marktstraße in ihrer neuen Sonderschau bis zum 31. Oktober dem<br />
Obst- und Gartenbau: Anhand historischer Dokumente und Gegenstände<br />
zur Geschichte des Obst- und Gartenbaus sowie vom gleichnamigen<br />
Wendelsteiner Jubiläumsverein und mit aktueller Literatur<br />
stellt die Bücherei derzeit die „Kunst des grünen Daumens“ in den<br />
Mittelpunkt ihrer neuen Präsentation.<br />
Neben der freundlichen Helfermannschaft<br />
der Gemeindebücherei grüßt<br />
derzeit im Eingangsbereich auch<br />
eine fleißige Gärtnerin die Büchereibesucher<br />
und lädt zur neuen Sonderschau<br />
im Erdgeschoss der Bücherei<br />
ein. Passend zur Jahreszeit und zur<br />
anstehenden Erntezeit sowie in Ergänzung<br />
zum 100jährigen Bestehen<br />
des örtlichen „Obst- und Gartenbauvereins“,<br />
geht die neue Ausstellung<br />
auf den „Obst- und Gartenbau“ als<br />
Spezialthema ein und präsentiert viel<br />
Literatur für Kinder und Erwachsene<br />
zu diesem Thema. Ein weiterer Aspekt<br />
der Schau gilt zudem dem örtlichen<br />
„Obst- und Gartenbauverein“<br />
als diesjährigem 100jährigen Jubilar.<br />
Die Bandbreite der ausgestellten Literatur<br />
über den Obst- und Gartenbau<br />
zeigt dabei Bücher für den Hobbygärtner<br />
wie auch für Kinder und<br />
Erwachsene als Zielgruppe, wobei<br />
die Bücher von den Besuchern auch<br />
ausgeliehen werden können. Wer<br />
durch die neue Ausstellung zudem<br />
Interesse am Obst- und Gartenbau<br />
gewonnen hat und ganz neu mit<br />
dem eigenen „grünen Daumen“ in<br />
die Pflege des häuslichen Grundstücks<br />
einsteigen will, kann sich<br />
auch die ausliegende Festschrift des<br />
Wendelsteiner Obst- und Gartenbauvereins<br />
mitnehmen, in der alle Fachberater<br />
und Verantwortlichen des<br />
Vereins aufgeführt sind, wenn Hilfe<br />
von den örtlichen Fachleuten benötigt<br />
wird. (jör)<br />
Die Gemeindebücherei Wendelstein,<br />
Marktstraße 1, mit der Sonderschau<br />
über Literatur zum Obst- und Gartenbau<br />
bis 31. Oktober 2012 ist an<br />
folgenden Wochentagen geöffnet:<br />
Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Dienstag von 15.00 bis 20.00 Uhr<br />
Mittwoch von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Donnerstag von 9.00 bis11.00 Uhr<br />
Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Weitere Informationen unter<br />
Tel. 09129 / 401129 oder per E-Mail:<br />
buecherei@wendelstein.de.<br />
Vierte Klasse der Grundschule Röthenbach besuchte Bürgermeister Werner Langhans<br />
Schüler brachten „Petition“ mit<br />
Die Aufgaben der Gemeinde und des Bürgermeisters gehören im Heimat-<br />
und Sachkundeunterricht in der 4. Klasse zum Lerninhalt. Dieser<br />
Tage besuchten die 26 Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse<br />
der Grundschule Röthenbach St.W. mit ihrer Klassenlehrerin Deborah<br />
Jobst das Rathaus.<br />
Bürgermeister Werner Langhans gab den Grundschülern einen Einblick in das<br />
kommunale Aufgabenfeld. „Das Rathaus ist oft die erste Anlaufstelle für die<br />
Bürger in den verschiedenen Lebensbereichen“. Die Gemeinde baut Radwege<br />
und Straßen. Sie erschließt auch neue Baugebiete, ist für die Trinkwasserversorgung<br />
und die Abwasserentsorgung zuständig. Die Gemeinde ist außerdem<br />
für den Bau und Unterhalt der Grundschulen und der Mittelschule verantwortlich<br />
und fördert Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder, so Werner<br />
Langhans.<br />
Die Kinder waren gut vorbereitet. Sie brachten ihre Fragen bei einer nachgestellten<br />
Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal vor. Am Ende der Diskussions-<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
Passend zur Erntezeit und der<br />
letzten Gelegenheit, den eigenen<br />
Garten rechtzeitig „winterfest“<br />
zu machen, widmet sich<br />
die neue Sonderschau der Gemeindebücherei<br />
in Wendelstein<br />
dem Thema „Obst- und Gartenbau“.<br />
Foto: jör<br />
Die Viertklässler aus Röthenbach St.W. informierten sich im Sitzungssaal<br />
bei Bürgermeister Werner Langhans über die Aufgaben einer<br />
Gemeinde und übergaben dabei auch eine „Petition“<br />
runde überreichten zwei Grundschüler an den Bürgermeister eine „Petition“,<br />
die mit vielen Unterschriften untermauert war. Wunsch der Schüler ist es, dass<br />
in der Röthenbacher Siedlung „Schwarzachhöhe“ am Spielplatz eine Tischtennisplatte<br />
aufgestellt wird. Werner Langhans sagte eine wohlwollende Prüfung<br />
zu. Zum Abschluss ihres Besuches warfen die Grundschüler auch einen<br />
Blick in das Amtszimmer des Bürgermeisters.<br />
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und Zubehör. Verkauf, Montage und Service<br />
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Sperbersloher Feuerwehr erkundete bei ihrer Tagesfahrt mainfränkische „Schätze“<br />
Zur Residenz Würzburg und Veitshöchheims Barockgärten<br />
Sperberslohe – Einen guten Draht zu Petrus hatte die Sperbersloher<br />
Feuerwehr bei ihrer diesjährigen Tagesfahrt: Bei „goldenem“ Herbstwetter<br />
führte die Tour zu mainfränkischen Schätzen wie der Würzburger<br />
Residenz und den Barockgärten in Veitshöchheim. Aber auch das<br />
Kulinarische kam nicht zu kurz, da sich an eine geführte Weinbergwanderung<br />
bei Bullenheim am Abend die Einkehr zu einer Weinprobe<br />
anschloss.<br />
Das erste Fahrtziel der Sperbersloher Feuerwehr zusammen mit der Wendelsteiner<br />
Schützengesellschaft war Würzburg, wo eine Führung durch die berühmte<br />
Residenz mit ihrer Barockarchitektur und Fresken sowie durch die zugehörigen<br />
Gartenanlagen, inzwischen sogar als Ensemble von der UNESCO<br />
zum Weltkulturerbe erklärt, anstand. Vom Maindampfer aus genoss die Reisegruppe<br />
danach bei bestem Wetter den Herbsttag im Maintal bis Veitshöchheim.<br />
Hier durchstreiften die Gäste aus der Gemeinde Wendelstein den aus<br />
dem 18. Jahrhundert stammenden Barockgarten der dortigen Residenz.<br />
Ein weiteres Besuchsziel in Veithöchsheim waren die „Mainfrankensäle“, in<br />
denen jährlich die „Fränkische Fasnacht“ des BR stattfindet. Als ideal erwies<br />
sich das Herbstwetter auch am Nachmittag beim letzten Programmpunkt der<br />
Fahrt vor dem gemütlichen Ausklang: Unter fachkundiger Führung machte die<br />
Gruppe eine Weinbergwanderung am Bullenheimer Berg und erfuhr hier viel<br />
Elke Kastl<br />
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Sprichwörtlich durchs „Paradies“ – durch die Hänge vom „Bullenheimer<br />
Paradies“ – führte die Weinbergwanderung der Sperbersloher<br />
Feuerwehr bei ihrem Tagesausflug nach Mainfranken. Foto: oh<br />
über den Weinbau in Franken und dessen lange Tradition. Die Einkehr in ein<br />
Winzergut in Bullenheim mit Weinprobe beschloss die gelungene Tagesfahrt<br />
der Sperbersloher Feuerwehr.<br />
(jör)<br />
Feuerwehr Sperberslohe und Schützengesellschaft Wendelstein feiern gemeinsam<br />
Premiere für das gemeinsame Weinfest im Schützenhaus<br />
Wendelstein – Es ist eine Premiere für die Sperbersloher Feuerwehr<br />
wie für die Wendelsteiner Schützengesellschaft: Beide Vereine veranstalten<br />
erstmals gemeinsam ein Weinfest, das am Samstag, 3. November,<br />
ab 19.00 Uhr im Wendelsteiner Schützenheim beginnt.<br />
Für die Premiere der neuen Veranstaltung hat sich die Freiwillige Feuerwehr<br />
Sperberslohe mit der Schützengesellschaft 1899 Wendelstein zusammengetan<br />
und beide Vereine richten erstmals ein gemeinsames Weinfest aus. Das<br />
Fest findet am Samstag, 3. November, im Vereinsheim der Wendelsteiner<br />
Schützen, Am Schießhaus 10, bei der Schulturnhalle statt und beginnt um<br />
19.00 Uhr. Zur Lifemusik von Georg Spöttling ist für Speisen und Getränke<br />
bestens gesorgt, wobei die Vereine um Platzreservierung wegen der Teilnehmerzahl<br />
bitten. Die Platzreservierung ist beim Sperbersloher Feuerwehrkommandanten<br />
Werner Lorenz unter Tel. 09129 / 63 85 ebenso wie beim 1. Schützenmeister<br />
Rudolf Gebert unter Tel. 09129 / 57 37 möglich.<br />
(jör)<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 21
22<br />
Erfolgreiche Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ bei der FFW Wendelstein<br />
Leistungsprüfung „beschloss“ erfolgreiches Jubiläumsjahr<br />
Wendelstein – Mit der Premiere<br />
einer gemeindeweiten Leistungsprüfung<br />
mit sieben Gruppen aus<br />
allen Wehren der Gemeinde hatte<br />
die Wendelsteiner Feuerwehr<br />
im Frühjahr 2012 ihr Jubiläumsjahr<br />
begonnen und mit einer<br />
weiteren Leistungsprüfung mit<br />
zwei Gruppen, diesmal für das<br />
Leistungsabzeichen „Technische<br />
Hilfeleistung“ beschloss die<br />
Stützpunktwehr erfolgreich jetzt<br />
in gewisser Weise ihr „Jubiläumsprogramm“.<br />
Die großen Jubiläumsfeierlichkeiten<br />
waren kaum vorüber, als jetzt zwei Gruppen sich intensiv mit mehreren<br />
Übungsabenden auf eine weitere Leistungsabzeichen-Prüfung vorbereiteten<br />
und nach zweiwöchiger Übungszeit erfolgreich zur Prüfung in der Disziplin<br />
„Technische Hilfeleistung“ antraten. Die drei Feuerwehrfrauen und 14 Feuerwehrmänner<br />
hatten bei der Prüfung, der auch Bürgermeister Werner Langhans<br />
beiwohnte, je nach Prüfungsgrad neben dem Aufbau einer einsatztypischen<br />
Rettungssituation zur Befreiung einer Person aus einem Unfallwagen<br />
im Trupp Rettungsgeräte zu erklären, Fahrzeugkunde und einen Fragebogen<br />
als Zusatzaufgaben.<br />
Beide Gruppen, die bei der Prüfung von Kommandant Christian Mederer und<br />
Karl Sperner als Gruppenführern befehligt wurden, bestanden die Prüfung er-<br />
Die erfolgreichen zwei Prüfungsgruppen der Feuerwehr Wendelstein mit ihren Prüfern und<br />
Bürgermeister Werner Langhans. Foto: jör<br />
folgreich, wozu ihnen nach Bekanntgabe des Ergebnisses die Ehrengäste und<br />
Prüfer gratulierten. Bürgermeister Werner Langhans dankte den Prüfungsteilnehmern<br />
besonders für die Bereitschaft, sich im Namen ihrer Feuerwehr und<br />
damit zugleich im Ernstfall für ihre Mitbürger für solche Leistungsprüfungen<br />
mit ihrer umfangreichen Vorbereitung einzuarbeiten. Kreisbrandinspektor Erhard<br />
Schneider schloss in den Dank an das Engagement auch die Ausbilder<br />
und die Verantwortlichen der Feuerwehr ein.<br />
Prüfung mit realitätsnaher Einsatzsituation<br />
Als Kommandant dankte Christian Mederer allen Prüfungsteilnehmern für die<br />
Teilnahme, auch weil im Bereich Wendelstein mit seinem Autobahnnetz die<br />
technische Hilfeleistung bei Autounfällen mit Rettung von Unfallopfern<br />
immer mehr zunehme. Die Prüfung sei realitätsnahe angelegt und besonders<br />
die Zusatzaufgaben festigten das Wissen um das richtige Vorgehen und die<br />
nötigen Einsatzmittel bei Einsätzen dieser Art. Der Dank des Kommandanten<br />
galt zudem der Gemeinde, die stets ein offenes Ohr habe für notwendige Ergänzungen<br />
bei der Gerätetechnik oder neue Geräte, um eine effektive Hilfeleistung<br />
der Feuerwehr im Einsatz zu garantieren.<br />
Die Teilnehmer beim Leistungsabzeichen in der Stufe 1 waren Stefanie Pschera,<br />
Katrin Schinkel, Thomas Reger und Andreas Xourgias; das Abzeichen in<br />
Stufe 2 erhielten Frank Böhm, Marco Haselbacher, Rainer Leitermann und<br />
Karl Sperner. Birgit Mederer, Christian Gratzke, Maximilian Kraffel und Andreas<br />
Pehnelt absolvierten die Stufe 3 und Thomas Neswadba trat in der Stufe 4<br />
beim Leistungsabzeichen an. Die vorletzte Stufe 5 schafften Andreas Kolb,<br />
Jürgen Kilian und Heiko Küllstädt und Kommandant Christian Mederer selbst<br />
erhielt das Abzeichen in der höchsten Stufe 6 als Prüfling.<br />
• Öl- und Gasheizungen • Wartungs- und<br />
• Solaranlagen<br />
Störungsdienst<br />
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• Gas-/Wasserinstallationen<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
(jör)
Das neue UPDATE ist da!<br />
Das Oktober 2012 bis Februar<br />
2013 Programmheft ist im Kinderund<br />
Jugendbüro / Jugendtreff,<br />
in den Schulen und im Rathaus<br />
erhältlich!<br />
Bürozeiten<br />
Montag 08.00 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag 08.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Offener Treff ab 12 Jahre<br />
Mittwoch 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Donnerstag 17.00 - 20.00 Uhr<br />
Freitag 16.00 - 21.30 Uhr<br />
Samstag 18.00 - 21.00 Uhr<br />
Offene Treff-Veranstaltungen<br />
Alle, die gerne den Kochlöffel<br />
schwingen, sind bei dieser Veranstaltungsreihe<br />
richtig aufgehoben:<br />
• „Freitagskochen“.<br />
Jeden Freitag ab 18.00 Uhr wird es<br />
voll bei uns in der Bistroküche. Gemeinsam<br />
wird gekocht und anschließend<br />
miteinander gegessen – jeder<br />
ist herzlich eingeladen.<br />
• „Roll the Ball“<br />
Für diejenigen, die lieber kicken statt<br />
kochen, bietet die Mobile Jugendarbeit<br />
in Kooperation mit dem Team<br />
des Offenen Treffs wieder die Möglichkeit,<br />
sich ab 18.00 Uhr unter dem<br />
Motto „Roll the Ball“ auszupowern.<br />
Termin: 10. November 2012 – Wir<br />
fahren ins Soccer-Plaza nach Schwabach!<br />
Zeit: 18.00 - 22.00 Uhr<br />
Kostenfrei!<br />
Bitte vorher im Kinder- und Jugendbüro<br />
anmelden, damit wir die Anzahl<br />
der benötigten Fahrzeuge planen<br />
können.<br />
• „It’s party time“<br />
Heißt es für alle ab 12 Jahre, die Freude<br />
haben gemeinsam zu feiern, zu<br />
tanzen, zu spielen oder einfach nur<br />
bei gemeinsamen Aktionen mit Freunden<br />
„Party-Feeling“ zu erleben…<br />
Termin:<br />
03. November 2012 – Disco-Party<br />
Kinder- und Jugendbüro<br />
Zeit: 18.00 - 23.00 Uhr, unter 14-Jährige<br />
bis 22.00 Uhr<br />
Kostenfrei<br />
• Freitag, 16.11.2012:<br />
Lange Nacht der Spiele<br />
„Risiko“, „Monopoly“ oder „Die<br />
Siedler von Catan“… diese Klassiker<br />
unter den Spielen aber auch neue<br />
und vielleicht unbekannte Spiele<br />
könnt Ihr heute mit uns spielen. Wer<br />
gerne eigene Spiele mitbringen<br />
möchte kann dies selbstverständlich<br />
auch gerne machen.<br />
Diese Veranstaltung ist auch für Besucher/innen<br />
des Teen-Treff offen!<br />
Beginn: ab 16.00 Uhr<br />
Hinweis: Vom 22. Dezember 2012<br />
bis 5. Januar 2013 bleibt der<br />
Offene Treff geschlossen!<br />
Kids Treff – Neu<br />
Ab sofort gibt es jeden Mittwoch in<br />
der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr für<br />
alle 6- bis 10-Jährigen ein tolles Angebot!<br />
• 07.11.2012: Laterne, Laterne…<br />
Leuchtkunst zum Martinstag<br />
Beitrag: 3,00 €<br />
• 14.11.2012: Knoten, Flechten,<br />
Kordeln<br />
Freundschaftsbändchen leicht gemacht<br />
Beitrag: 1,50 €<br />
• 21.11.2012: Würfelspaß und<br />
Kartenglück<br />
Der Spielenachmittag<br />
Beitrag: 1,00 €<br />
• 28.11.2012: Probier’s mal mit<br />
Gemütlichkeit…<br />
Spaß und Action mit Singspielen<br />
Beitrag: 1,00 €<br />
• 05.12.2012: Von Drauß’ vom<br />
Walde…<br />
Wir gestalten Nikolausteller<br />
Beitrag: 3,00 €<br />
Bitte per E-Mail oder telefonisch anmelden!<br />
Teen Treff – Neu<br />
Ab sofort haben alle ab 10 Jahren jeden<br />
Freitag den Jugendtreff in Beschlag<br />
zu nehmen. Ab 16.00 Uhr könnt Ihr ki-<br />
Lebenskrisen Sucht<br />
Begleitend bei Depressionen Burnout<br />
Trauer Angst<br />
Mobbing Zwangsstörungen<br />
Partnerschaftsprobleme Sinnkrisen<br />
Das müssen Sie nicht alleine durchstehen<br />
Walter Krebs<br />
Heilpraktiker für Psychotherapie<br />
Mitglied im Verband freier Psychotherapeuten<br />
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walter.krebs@t-online.de www.psychotherapieheilpraktiker.de<br />
40 Jahre Landkreis und Kreisjugendring Roth: Das Kinder- und<br />
Jugendbüro und der Jugendtreff Wendelstein e.V. auf der Kinderund<br />
Jugendmeile mit einem „mobilen Jugendtreff“<br />
ckern, Billard zu spielen, kochen, in der<br />
Disco auflegen oder einfach nur mit<br />
Freunden herumhängen.<br />
Natürlich wäre es schön, wenn Ihr<br />
Ideen und Wünsche mitbringt, was<br />
Ihr zukünftig freitags machen wollt!<br />
• 09. November 2012:<br />
Schlittschuhlaufen in Neumarkt<br />
Uhrzeit: 16.00 - 20.00 Uhr<br />
Alter: ab 10 Jahre<br />
Kosten: 2,- €<br />
Infos und Anmeldungen gibt es im<br />
Kinder- und Jugendbüro!<br />
Schulbezogene Jugendarbeit<br />
Gruppenförderung für Wendelsteiner<br />
Mittelschüler der 5. - 8. Klassen.<br />
Von Ende November 2012 bis April<br />
2013 bietet das Kinder- und Jugendbüro<br />
wieder Gruppenförderungskurse<br />
in den Fächern Deutsch und Mathe an.<br />
Die Gruppenförderung dient zur Unterstützung<br />
und Ergänzung des schulischen<br />
Unterrichts, wird in Kleingruppen<br />
angeboten und von (Lehramts-)Studenten<br />
geleitet.<br />
Pro Fach und Gruppe werden 15 Einheiten<br />
á 1 h zum Unkostenbeitrag<br />
von 50,- € pro Person und Fach angeboten<br />
(Mindestteilnehmerzahl: 4<br />
Personen pro Fach).<br />
Infos und Anmeldungen gibt es im<br />
Kinder- und Jugendbüro.<br />
Gemeindliche Kinderund<br />
Jugendarbeit<br />
• 20.11.2012: Jungbürgerversammlung<br />
„Talk und Treff“<br />
„Eure Meinung ist gefragt!“ – und<br />
deshalb lädt die Jugendbeauftragte<br />
Frau Dr. Tobermann alle Kinder und<br />
Jugendlichen ab 10 Jahren zur Diskussionsrunde<br />
„Talk und Treff“.<br />
Heute könnt ihr all eure Wünsche<br />
und Anregungen rund um die Marktgemeinde<br />
mit den anwesenden Gemeinderäten<br />
diskutieren.<br />
Alter: ab 10 Jahre<br />
Beginn: 18.00 Uhr<br />
Ort: Jugendtreff Wendelstein<br />
NACHBERICHT<br />
40 Jahre Landkreis und<br />
Kreisjugendring Roth<br />
Anlässlich des 40-jährigen Doppeljubiläums<br />
fand am Sonntag, den<br />
23.09.2012, im Umfeld des Landratsamtes<br />
ein großes Fest statt, an dem<br />
auch das Kinder- und Jugendbüro<br />
und der Jugendtreff Wendelstein e.V.<br />
beteiligt waren, und zwar auf der<br />
Kinder- und Jugendmeile mit einem<br />
„mobilen Jugendtreff“. Neben Kicker,<br />
einer alkoholfreien Cocktailbar,<br />
Crepes konnten die Besucher ihren<br />
Mut als Fakire beim Lauf über Glasscherben<br />
und ein Nagelbrett beweisen.<br />
Im Laufe des Tages fanden etwa<br />
300 Kinder, Jugendliche und interessierte<br />
Erwachsene den Weg in unseren<br />
mobilen Jugendtreff und machten<br />
von unserem Angebot Gebrauch.<br />
Nähere Informationen und Anmeldungen<br />
sind im Kinder- und Jugendbüro<br />
erhältlich.<br />
Tel. 09129 / 401-124 oder 401-125<br />
E-Mail: info@jtwendelstein.de<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 23
24<br />
Freitag, 09. Nov.,<br />
20.00 Uhr<br />
16,- / 14,- €<br />
Gitarre Solo<br />
Markus Segschneider<br />
»Snapshots«<br />
Jedes der zahlreichen Konzerte<br />
Markus Segschneiders ist ein<br />
Erlebnis der besonderen Art:<br />
Sorgfältig ausgearbeitete Songs<br />
mit Tiefgang und virtuoses Gitarrenspiel<br />
in selten gehörter<br />
Einheit. Markus Segschneider<br />
verfügt als Gitarrist über ein ungeheuer<br />
großes Repertoire an<br />
Stilmitteln, die sich in seinen<br />
Kompositionen nahtlos<br />
miteinander verbinden. Ein brillanter<br />
musikalischer Spaziergang<br />
durch Stimmungen,<br />
Klangwelten und Landschaften,<br />
der vom Publikum begeistert<br />
aufgenommen wird (Wülfrather<br />
Rundschau).<br />
Markus Segschneider werden<br />
seit einiger Zeit umwerfendes<br />
Gitarrenspiel (Bridge guitar reviews)<br />
und eine überbordende<br />
Ideenvielfalt (Akustik Gitarre)<br />
attestiert. Diese Eigenschaften<br />
brachten ihm einen Vertrag<br />
beim renommierten Label<br />
Acoustic Music ein, bei dem<br />
Ende 2008 die akustische Sologitarren-CD<br />
»Woodcraft« erschien,<br />
die hervorragende Kritiken<br />
in der Fachpresse erhielt.<br />
Viele Spieltechniken der Akustikgitarre<br />
werden auch an diesem<br />
Abend zu hören sein. Dass<br />
diese nicht zum Selbstzweck<br />
geraten, liegt an den betörenden<br />
Melodien, einer außergewöhnlichen<br />
harmonischen<br />
Sprache und einer Spielfreude,<br />
die unmittelbar in ihren Bann<br />
zieht.<br />
Samstag, 10. Nov.,<br />
20.00 Uhr<br />
18,- / 16,- €<br />
Kabarett<br />
Sigi Zimmerschied<br />
»Lachdichter - Kabarett-Fetzen aus unerhörten<br />
Texten«<br />
Sigi Zimmerschied ist eigentlich ganz zufrieden<br />
mit sich. Manchmal sogar stolz. Nicht<br />
selten hält er sich für den Besten. Autark.<br />
Unverwundbar. Jedoch! Wie jeder Siegfried<br />
hat auch er eine verletzbare Stelle, ein Lindenblatt.<br />
Es sind seine Bilder. Seine Geschichten,<br />
für die es Bilder braucht. Wenn Komik<br />
visuell wird. Film und Fernsehideen. Und so<br />
lässt er sich, hoffnungsschwanger, wider<br />
besseres Wissen, meistens im Frühling,<br />
immer wieder auf Redakteure, Produzenten<br />
und andere ängstliche und phantasielose<br />
Quotenverwalter ein. Ganze Sommer vergehen.<br />
Voller Schreiblust. Riesenministranten<br />
entstehen, Derrickmutanten, Kabarettisten<br />
als Freigänger, Scheißhausprinzipale, triebgesteuerte<br />
Mofawallfahrten und geschichtsverlustige<br />
Schankkellner. Aber immer kommt<br />
auch wieder der Herbst. Und mit ihm die<br />
welken Argumente. Zu poetisch, zu aggressiv,<br />
zu mundsprachlich, zu speziell, formal<br />
zu gewagt, zu viel Inhalt, zu wenig Lachdichte.<br />
Der Quotenträger könnte verschreckt werden.<br />
Im Winter dann legt Sigi ein weiteres<br />
unerhörtes Skript zu den alten und leckt seine<br />
neue Wunde.<br />
Aber wer die Sage kennt, der weiß, wie es<br />
Siegfrieds Meuchlern am Ende ergangen ist.<br />
Und der bekommt eine vage Ahnung davon,<br />
was Zimmerschied an diesem Abend mit seinen<br />
Peinigern anstellen wird. Ein Abend über<br />
die Verödung der <strong>Medien</strong>unterhaltung. Eine<br />
Lesung gegen die Illusion, es gäbe in unserem<br />
Land keine Zensur. Es hat nur die formale<br />
Zensur die inhaltliche abgelöst. Der<br />
Schwachsinn die Kreativität. Und die Angst<br />
die Kompetenz. Lachdichter. Ein Abend für<br />
alle, die an eine Kultur jenseits der <strong>Medien</strong><br />
glauben.<br />
Freitag, 16. Nov.,<br />
20.00 Uhr<br />
17,- / 15,- €<br />
Kabarett<br />
Die Buschtrommel<br />
»Tunnel am Ende des<br />
Lichts«<br />
Armes Deutschland: in 1-Euro-<br />
Shops wird eingebrochen, die<br />
zukünftige Währung ist die<br />
Drachme, die Rating-Agenturen<br />
haben sogar Münsters Aasee<br />
um ein A herabgestuft, Kassenpatienten<br />
bekommen Moorbäder<br />
verschrieben, damit sie sich<br />
schon mal an die feuchte Erde<br />
gewöhnen, und die Ausweglosigkeit<br />
ahnen schon die Ungeborenen,<br />
immer häufiger greifen<br />
sie in ihrer Not zum Kaiserschnitt.<br />
Das Kabarett Die Buschtrommel<br />
bietet in seinem brandaktuellen<br />
Programm »Tunnel am Ende<br />
des Lichts« keine Lösungen an,<br />
aber es findet anerkennende, ja<br />
bewundernde Worte für das<br />
Ausmaß der anstehenden Probleme<br />
in Deutschland.<br />
Wenn alles im Fluss ist und bald<br />
den Bach runtergeht, dann gönnen<br />
Sie sich vorher noch vergnügliche<br />
Stunden im Kabarett.<br />
Wenn Sie trockenen Humor verstaubten<br />
Witzen vorziehen, lieber<br />
etwas zwischen den Zeilen<br />
entdecken als unter der Gürtellinie,<br />
wenn Sie anspruchsvolle<br />
Unterhaltung und politisches<br />
Kabarett mögen und das Lachen<br />
mal im Hals stecken bleiben<br />
darf, dann sind Sie bei der<br />
Buschtrommel richtig.<br />
Samstag, 17. Nov., 20.00 Uhr<br />
17,- / 15,- €<br />
Guitarradas und<br />
Variações<br />
Duo Fado Instrumental<br />
Magie der portugiesischen Gitarre<br />
Fado klingt wie in Töne gesetzte Gefühle, ein<br />
Spaziergang durch die Seelenlandschaft, ein<br />
wenig verträumt, nostalgisch, aber auch sehr<br />
lebendig und spritzig. Obwohl Fado außerhalb<br />
Portugals vor allem von Fadoliedern bekannt<br />
ist, kennt man in Portugal selbst auch eine<br />
reiche Tradition ohne Gesang. Welch wichtige<br />
Rolle hierbei das typische Instrument, die<br />
»Portugiesische Gitarre« spielt, zeigt sich<br />
insbesondere in instrumentalen Kompositionen<br />
und Improvisationen, sogenannten »Guitarradas«<br />
und »Variações«.<br />
Jan Dijker und Oliver Jaeger erweisen dieser<br />
Tradition ihre Ehre - auf eigene und zeitgemäße<br />
Art. Dazu inspirieren ließen sie sich vom<br />
Vorbild Carlos Paredes, dem international bekannten<br />
Großmeister auf der portugiesischen<br />
Gitarre.<br />
Auf ihrer eigenen musikalischen Entdeckungsreise<br />
schöpfen sie aus original portugiesischen<br />
Quellen von den 30er Jahren bis heute. Große<br />
Namen der Instrumentaltradition auf der<br />
portugiesischen Gitarre passieren Revue -<br />
»Armandinho« aus der 30ern und Paredes seit<br />
den 60ern. Außerdem umfasst das Programm<br />
instrumentale Bearbeitungen von Fadoliedern,<br />
sowie seelenverwandte Musik aus Brasilien<br />
oder Venezuela. Vor diesem Hintergrund<br />
komponieren sie selbst wunderschöne eigene<br />
Stücke, in Stil und Atmosphäre passend<br />
zum Programm.<br />
Jan Dijker (NL) - portugiesische Gitarre<br />
Oliver Jaeger (D) - spanische Gitarre, Bandoneon<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
Sonntag, 18. Nov., 15.00 Uhr<br />
17,- / 15,- €<br />
Wiener Kaffeehausnachmittagnachmittag<br />
Ferenc Babari Trio<br />
Berühmtes und Beliebtes aus<br />
Oper und Operette<br />
Auch dieses Jahr können Sie bei uns<br />
wieder ein bisschen Kaffeehausatmosphäre<br />
aus dem vorletzten Jahrhundert<br />
erleben. Das Salonorchester Ferenc<br />
Babari ist bekannt aus Funk, Fernsehen<br />
sowie unzähligen Auftritten und<br />
natürlich auch ein sehr beliebtes Programmangebot<br />
auf unserer Bühne.<br />
Das hohe künstlerische Niveau des<br />
Ensembles, die Virtuosität und die perfekte<br />
Interpretation sind bezeichnend<br />
für dieses gut eingespielte Team -<br />
allesamt Mitglieder des Nürnberger<br />
Staatstheaters.<br />
Dem aus Budapest stammenden Leiter<br />
Ferenc Babari gelang es, einen neuen<br />
farbigen Akzent in die Musikszene<br />
der Region zu setzen. Primás Babari<br />
präsentiert mitreißenden, feurigen<br />
Csárdás, witzig und virtuos vermittelt<br />
er Lebensfreude und Liebe zu dieser<br />
wunderbaren Musik.<br />
Ein Nachmittag für Liebhaberinnen<br />
(und natürlich auch Liebhaber) der<br />
beschwingten Klassik, selbstredend<br />
mit Kaffee und Kuchen.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
• Tel. 09129 / 33 72 und<br />
www.latrova.de<br />
• Ticketshop Wendelstein<br />
• Karstadt Konzertkasse<br />
• Kulturinfo Nürnberg<br />
• Service-Center im Real<br />
Kaufmarkt Schwabach<br />
• Buchhandlung<br />
Sägerhof Schwanstetten<br />
Freitag, 23. Nov., 20.00 Uhr<br />
17,- / 15,- €<br />
Modern Jazz<br />
František UhlíY Team<br />
Jazz aus Prag<br />
Der Namensgeber und Gründer der<br />
Formation - Frantisek Uhlir gehört zu<br />
den großen Drei der Prager Bass-Schule:<br />
in einer Linie mit Miroslav Vitous<br />
und dem Urvater Georg Mraz, der<br />
schon 1968 emigrierte, erst nach München,<br />
dann in die USA, wo er eine<br />
Weltkarriere machte. Man wird weit<br />
reisen müssen, um einen singenderen<br />
und melodischeren Kontrabass zu finden<br />
als ihn Uhlir spielt. Sonor, auch in<br />
hohen Lagen präzise und voller überraschender<br />
Changes geht Uhlir noch<br />
zu Werke, auch wenn er nur begleitet.<br />
Dann übernimmt ein junger Mann aus<br />
dem kroatischen Rijeka die erste Stimme,<br />
den man vorbehaltlos eine Weltsensation<br />
nennen kann: Darko Jurkovic<br />
spielt die E-Gitarre im ‚Two-Hand-<br />
Tapping-Stil‘, den man sonst nur von<br />
Stanley Jordan kennt. Die Saiten werden<br />
dabei von beiden Händen direkt<br />
auf dem Griffbrett angeschlagen. Das<br />
sieht nicht nur spektakulär aus, das<br />
ergibt auch einen extrem sauberen Ton<br />
und ermöglicht höchste Geschwindigkeit.<br />
Gemeinsam mit Jaromir Helesic,<br />
einem exzellenten Power-Drummer der<br />
alten Schule und mit dementsprechend<br />
mächtigem Drumset, bewältigten<br />
die beiden den ganzen Kanon des<br />
Modern Jazz - von intelligent adaptierten<br />
Standards (I Married An Angel oder<br />
Love Letters) über Bebop (Blues For<br />
Franta) bis zu Latin (Jobims Triste).<br />
Ein Muss für Jazzfans und eine gute<br />
Gelegenheit für Sympathisanten!<br />
KLEINKUNSTBÜHNE<br />
CASA DE<br />
LA TROVA<br />
Sonntag, 25. Nov., 20.00 Uhr<br />
18,- / 16,- €<br />
Kabarett<br />
Henning Venske<br />
»Das wird man ja wohl noch sagen<br />
dürfen«<br />
Henning Venske ist ein Kabarettist der<br />
alten Schule. Er liest den Mächtigen<br />
und vermeintlich Einflussreichen die<br />
Leviten. Und das ist durchaus wörtlich<br />
gemeint. Bei seiner Abrechnung ist der<br />
gebürtige Stettiner ein Muster an Minimalismus.<br />
Kein Augenrollen, kein<br />
bedeutungsvoll unausgesprochenes<br />
Was-sagt-ihr-dazu? Venske ist sich seiner<br />
Sache und der Kunstgriffe, die es<br />
dafür braucht, sicher. Im Grunde reiht<br />
Venske nur Wahrheiten und belegte<br />
Zitate aneinander. Das ist sein Arbeitsmaterial,<br />
das er zu formen weiß. Unaufgeregt,<br />
ohne Blendwerk, aber<br />
immer noch spürbar zornig über den<br />
Irrsinn, der uns umzingelt.<br />
Venske ist authentisch. Er ist einer, der<br />
sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit<br />
hat und mehr noch für Pointen<br />
- am liebsten eine nach der anderen.<br />
Politisch gesehen, mag das zwar<br />
verlorene Liebesmühe sein, aber es ist<br />
immerhin eine Weise, das Ganze auszuhalten<br />
ohne sich zu verraten.<br />
Vielleicht ist es auch ein wenig wahres<br />
Leben im falschen. Es ist gut, dass<br />
es Venske gibt. Einer muss schließlich<br />
da sein und aufräumen.<br />
Ziemlich fies kann dieser Hamburger<br />
sein und - man muss es zugeben -<br />
dabei ziemlich lustig. (Süddeutsche<br />
Zeitung)<br />
Freitag, 30. Nov., 20.00 Uhr<br />
17,- / 15,- €<br />
Lieder und<br />
Gedichte von<br />
Robert Burns<br />
Adam MacThomas<br />
»My Heart’s in The Highlands«<br />
Adam MacThomas entführt in das<br />
Land des Dichters Robert Burns, besucht<br />
das »Herz Schottlands«, weiht<br />
den Zuhörer in die Geheimnisse der<br />
»Keltischen Sinfonie« ein und zum<br />
Ende seines Programms folgt man<br />
MacThomas auf die<br />
»Inseln am Rande der Welt«.<br />
Freunde des schottischen<br />
Dudelsacks kommen besonders<br />
auf ihre Kosten. Im ersten Teil des Programms<br />
ist am Ende eine »Goose« -<br />
eine Sackpfeife ohne Brummer - zu<br />
hören. Nach der Pause erklingt dann<br />
die Great Highland Bagpipe. Hier spielt<br />
Adam MacThomas auf seiner alten<br />
»full silvery« GHB die wahre schottische<br />
Dudelsackmusik, den »Pibroch«.<br />
Diese Musikform, von einer Generation<br />
zur nächsten mündlich überliefert,<br />
ist nur auf diesem Instrument spielbar<br />
und damit authentisch. Dabei streut<br />
MacThomas die eine oder andere Anekdote<br />
mit ein und interpretiert dann<br />
die »Keltische Sinfonie«, wie der Pibroch<br />
auch noch genannt wird, auf seiner<br />
Bagpipe.<br />
Neben den Pipes und der Flöte sind<br />
auch Lieder von Robert Burns zu hören,<br />
bei denen sich MacThomas selbst<br />
auf der Gitarre begleitet. Ein Lied, in<br />
Gälisch gesungen, trägt er - der Tradition<br />
entsprechend - a capella vor.<br />
Durchs Programm führt der Protagonist,<br />
indem er einmal melancholisch,<br />
mal mit einem Augenzwinkern, dann<br />
wieder mit großem Pathos den Zuhörer<br />
durch das Land des Robert Burns<br />
führt.<br />
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26<br />
Freitag,<br />
09.11.2012,<br />
20.00 Uhr<br />
Nick Woodland<br />
Oscarpreisträger Harold Faltermeier, von dem u.a. die Musik zu Top Gun<br />
und Rambo stammt, und der auch die Musik von Künstlern wie den Doobie<br />
Brothers, Jennifer Rush und den Pet Shop Boys produzierte, sagt von Nick<br />
Woodland, er sei „ein genialer Gitarrist“.<br />
Schon in den 80er Jahren war Nick laut FAZ „einer der gesuchtesten Münchner<br />
Studiogitarristen“. Er wurde von Giorgio Moroder engagiert, dem Produzenten,<br />
der u.a. mit Donna Summer einen Nummer-Eins-Hit in der US-Hitparade<br />
hatte, und arbeitete für The Clash und Margot Werner.<br />
Besonders geschätzt wird Nick nicht nur deshalb, weil er technisch so versiert<br />
ist – das sind heute viele – sondern weil er zu den ganz wenigen Gitarristen<br />
gehört, die ein eigener „Ton“ auszeichnet. Man hört ihn unter Hunderten von<br />
Musikern heraus, denn er hat einen ganz eigenen Stil.<br />
Inzwischen ist Nick Woodland eine Legende des europäischen Blues, ein kraftvoller<br />
Blueser und kreativer Singer/Songwriter. Der Mann mit dunkler Brille,<br />
dunkler Melone und britischem Akzent spielt ‚bluesrockige Originals’ erster<br />
Güte. Und noch immer gilt, was das MusikerMagazin einst schrieb: „Wer auf<br />
Dave Edmunds, Ry Cooder oder Stevie Ray Vaughan steht, wird von Nick Woodland<br />
voll bedient.“<br />
www.nick-woodland.de<br />
Eintritt: 19,- Euro incl. VVK-Gebühren, 21,- Euro Abendkasse<br />
Samstag, 01.12.2012, 20.00 Uhr<br />
Keller Steff – Narrisch<br />
„Sag amal, bist Narrisch, ja wos<br />
treibst denn?!“<br />
Diese Frage musste sich der Keller Steff mehr als einmal anhören, als es sich so ergab kein<br />
„anständiges Leben mit Haus und Hackschnitzelheizung“ („Narrisch“) zu führen, sondern<br />
sein künstlerisches Multitalent zum Beruf zu machen. Gottlob wurde er nach vielen<br />
beruflichen Wirrungen und Irrungen dann doch Musiker und landete 2009 mit seiner ersten<br />
CD „Bulldogfahrer“ (Hit „Kaibeziang“) einen sauberen Überraschungserfolg.<br />
Der Keller Steff, selbst eher nicht frisiert, weiß, wie man mit Liedern wie „Heid oder morgn“<br />
einen hohlen Zylinder aufbohrt, damit der Kolben (im Kopf und in der Seele) frei knattern<br />
kann.<br />
Der Stil? Blues, Rock’n’Roll, Folk, Country – „Suachts es eich selber aus!“ Meister Eder<br />
würde sagen: „Die Jack Johnsons unter den bayerischen Bob Dylans“.<br />
www.kellersteff.de<br />
Eintritt: 17,- Euro incl. VVK-Gebühren, 19,- Euro Abendkasse<br />
Samstag,<br />
28.12.2012,<br />
20.00 Uhr<br />
Christian Christl<br />
& Cotton Field Bayoogie Band<br />
New Orleans Christmas<br />
From Blues to Whoolamalawhala. Diesem Motto getreu<br />
präsentiert der Pianist Christian Christl immer<br />
wieder gerne hervorragende Musiker aus aller Herren<br />
Ländern in seiner Cotton Field Bayoogie Band.<br />
Die musikalische Reise ist dabei klar umrissen: New<br />
Orleans und all seine Musik vom ruralen Blues über<br />
den Jazz der Schaufelraddampfer aus den 20er Jahren,<br />
dem tanzbaren Boogie der 30er Jahre, dem Jump-<br />
Blues der 40er und dem Whoolamalawhala des Mardi<br />
Gras Karnevals der 50er Jahre. Christl nennt das<br />
„Bayoogie“, weil die Bandbreite der Musik aus New<br />
Orleans so immens umfangreich ist. Und weil gerade<br />
Weihnachten vorbei ist, das neue Jahr aber noch nicht<br />
begonnen hat, wird die Musik des weihnachtlichen<br />
New Orleans in der Jegelscheune ihren Platz finden.<br />
Eintritt: 19,- Euro incl. VVK-Gebühren, 21,- Euro<br />
Abendkasse<br />
Tickets:<br />
bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen<br />
und unter www.reservix.de<br />
Veranstaltungsort:<br />
Jegelscheune Wendelstein<br />
Forststraße 2<br />
90530 Wendelstein<br />
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Musik und Kabarett zwischen<br />
Staubsauger und Autohupe<br />
Landkreis lädt zum Abschluss<br />
seiner Jubiläums-Veranstaltungen<br />
zu witzig-originellem<br />
Abend mit „Scrap“ in die<br />
Kulturfabrik ein<br />
Roth – Schon mal was von einem<br />
Handschuh-Dudelsack gehört.<br />
Oder von einem Sound-Staubsauger?<br />
Oder wie wäre es mit einem<br />
Geburtstagsständchen auf<br />
der Autohupen-Orgel, begleitet<br />
von einem Schaufel-Cello? Klingt<br />
schräg. Klingt witzig und originell.<br />
Alles zusammen macht<br />
„Scrap“ aus, das Musik-Kabarett-Duo,<br />
das sich selbst als<br />
„Wertstofforchester“ bezeichnet.<br />
Wer so viel gute Laune verbreitet,<br />
ist auf einer Geburtstagsfeier<br />
gerade richtig – das dachte<br />
sich der Landkreis Roth, der heuer<br />
sein 40-jähriges Bestehen feiert<br />
und nun zu einem Jubiläumskonzert<br />
der besonderen Art am<br />
Freitag, 2. November, 20.00 Uhr,<br />
in der Rother Kulturfabrik einlädt.<br />
Hauptakteure: Die beiden<br />
Protagonisten von „Scrap“.<br />
Gut gelaunt, temperamentvoll, unverwechselbar<br />
und mit einem Lachen<br />
– so will der Landkreis die Reihe<br />
seiner Jubiläumsveranstaltungen<br />
zum 40-jährigen Bestehen beenden.<br />
„Scrap“, alias Michi Marchner und<br />
Juri Lex, werden’s richten. Garantiert.<br />
Nicht umsonst sind die beiden bayerischen<br />
Vollblut-Musiker bereits<br />
mehrfach ausgezeichnet; unter anderem<br />
mit dem Jury- und Publikumspreis<br />
des Tollwood-Festivals in München<br />
und dem begehrten Passauer<br />
Scharfrichterbeil.<br />
Irrwitziges Spektakel<br />
Alles, nur nicht „normal“, im Sinne<br />
von „konventionell“ und „allgemein<br />
bekannt“. Das ist die Devise von<br />
„Scrap“, was die Wahl der Musikinstrumente<br />
angeht. Was diese beiden<br />
nämlich bieten, ist ein (irr-)witziges<br />
Spektakel mit rund 50 Instrumenten,<br />
gebaut aus Recycling-Material; besagter<br />
„Handschuh-Dudelsack“ und<br />
die „Autohupen-Orgel“ sind nur<br />
zwei davon.<br />
Die Devise von „Scrap“: „Gelber<br />
Sack, Grüner Punkt und Wertstoffhof?<br />
Dies sind allgemein betrachtet<br />
bestimmt sinnvolle Einrichtungen;<br />
doch der verantwortungsvolle Musi-<br />
ker mit Kreativität hat seine eigenen<br />
Methoden für die Schonung von Umwelt<br />
und Klima: er recycelt seinen<br />
Restmüll kurzerhand in Eigenregie,<br />
um aus den gewonnenen Wertstoffen<br />
bühnentaugliche Musikinstrumente<br />
zu gestalten!“ Und so entstanden<br />
rund 50 Eigenbauinstrumente<br />
mit einem Gesamtwert von nur 15<br />
Euro!<br />
Diese Form des Recyclings, kombiniert<br />
mit dem Talent der Klangakrobaten<br />
Michi und Juri, ergibt ein Programm<br />
für Alt und Jung mit musikalischer<br />
Originalität und jeder Menge<br />
Wortwitz – zu gleichen Teilen. Die<br />
musikalische „Müllhalde“, die im<br />
Laufe des Gastspiels auf der Bühne<br />
entsteht, hat es dementsprechend in<br />
sich: Es türmen sich Instrumente mit<br />
Namen wie Schaufelcello, Musikpümpel,<br />
Tubenorgel und Ausgussflöten<br />
im Rampenlicht.<br />
Ein Recycling-Konzept, das gefällt.<br />
Und so ist es nur eine logische Kon-<br />
sequenz, dass ausgerechnet<br />
das Abfallreferat des<br />
Rother Landratsamtes die<br />
Organisation dieses<br />
Landkreis-Jubiläumskonzertes<br />
inne hat. Denn wie<br />
bei der Mülltrennung, die<br />
im Kindergarten genauso<br />
ein Thema ist, bis hinein<br />
in große Wohnanlagen,<br />
soll dieser Musik-Kabarett-Abend<br />
ein Angebot<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene, kurz: für<br />
die ganze Familie, sein.<br />
Mit diesem Abend lässt der Landkreis<br />
sein Jubiläumsjahr so ausklingen,<br />
wie es gut zu ihm passt: Vielseitig,<br />
innovativ, ohne Traditionen zu<br />
vergessen und für alle Bevölkerungsgruppen<br />
gleichermaßen interessant.<br />
Information: Karten zum Sonderpreis<br />
von acht Euro (Kinder unter sieben<br />
Jahren sind kostenlos, ermäßigt: 5<br />
Zu einem Geburtstags-Konzert der besonderen Art lädt<br />
der Landkreis in die Rother Kulturfabrik ein: Mit rund 50<br />
verschiedenen, selbst gebauten Recycling-Instrumenten<br />
bietet das Duo von „Scrap“ originelles und witziges<br />
Musikkabarett<br />
Euro) gibt es an der Abendkasse in<br />
der Kulturfabrik Roth; im Vorverkauf<br />
sind sie im Landratsamt Roth zu den<br />
üblichen Öffnungszeiten in der Kreiskasse<br />
erhältlich; Karten können auch<br />
im Landratsamt im Abfallreferat vorbestellt<br />
und an der Abendkasse (bis<br />
19.30 Uhr) abgeholt werden unter<br />
Tel. 09171/81-431 oder per E-Mail:<br />
abfall@landratsamt-roth.de.<br />
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28<br />
Wir gratulieren<br />
Clara Gunreben feierte 108. Geburtstag –<br />
Viele Glückwünsche<br />
Älteste Wendelsteiner Bürgerin<br />
Clara Gunreben, die älteste Wendelsteiner Bürgerin, konnte im AWO-Heim ihren<br />
108. Geburtstag feiern. Die Jubilarin bekam viele Glückwünsche. Persönlich<br />
gratulierte Bürgermeister Werner Langhans und hatte ihr unter anderem<br />
leckere Pralinen mitgebracht, über die sich die Jubilarin sehr freute. Gemeindereferentin<br />
Annette Gerstner überbrachte die Glückwünsche der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Wendelstein.<br />
Beeindruckend bei Clara Gunreben ist deren Gelassenheit und Zufriedenheit,<br />
die sie ausstrahlt, so Heimleitern Beate Schwarzmann. Die 108-Jährige, die<br />
nie verheiratet war, arbeitete bis zu ihrem 60. Lebensjahr als Chefsekretärin<br />
bei einer großen Baufirma. Sie wohnte bis vor fünf Jahren zusammen mit ih-<br />
Auch stellvertretender Bürgermeister Willibald Milde gehörte<br />
zum großen Gratulantenkreis, der Brunhilde Kervin zum 90. Geburtstag<br />
persönlich die Glückwünsche übermittelte<br />
Auch Bürgermeister Werner Langhans (links) gratulierte<br />
Anna Meidinger (Mitte) zum 102. Geburtstag<br />
Clara Gunreben (Mitte) bekam zu ihrem 108. Geburtstag zahlreiche<br />
Glückwünsche. Auch Bürgermeister Werner Langhans (vorne, Zweiter<br />
von rechts), Gemeindereferentin Annette Gerstner (hintere Reihe links)<br />
und das Pflegeteam gratulierten<br />
rem Bruder, der 2007 im gesegneten Alter von knapp 99 Jahren verstarb, in<br />
Nürnberg-Erlenstegen. Für ihr hohes Alter ist sie noch fit und fühlt sich im<br />
AWO-Heim sehr wohl. Zur Feier des Tages sangen die Gratulanten für das<br />
„Geburtstagskind“ einige Lieder.<br />
Brunhilde Kerfin<br />
feierte 90. Geburtstag<br />
Brunhilde Kerfin aus Kleinschwarzelohe feierte ihren 90. Geburtstag. Die Söhne<br />
Wolfgang und Jürgen gratulierten mit ihren Familien, darunter zwei Enkeltöchter,<br />
zwei Enkelsöhne sowie ein Urenkel. Die Glückwünsche für den Markt<br />
Wendelstein überbrachte zweiter Bürgermeister Willibald Milde. Er hatte den<br />
mit Schmankerln gefüllten Wappen-Glasteller des Marktes Wendelstein sowie<br />
eine Urkunde mitgebracht.<br />
Brunhilde Kerfin wurde in Engelsdorf bei Leipzig geboren. In Engelsdorf ist sie<br />
auch aufgewachsen und hat dort 1947 ihren Mann Siegfried geheiratet. 1952<br />
siedelte die Familie nach Westdeutschland über.<br />
Nach verschiedenen Aufenthalten wurden die Kerfins 1958 in Nürnberg sesshaft.<br />
Von 1977 bis 1985 lebte ihr Ehemann berufsbedingt in Südafrika, den<br />
sie begleitete. Als dieser 1985 in Rente ging, kaufte sich das Paar im Allerheiligenweg<br />
in Kleinschwarzenlohe ein Reihenhäuschen.<br />
Brunhilde Kervin, die aus einer Gärtnerfamilie stammt und Floristin gelernt<br />
hatte, verfolgt täglich die Nachrichten im Fernsehen. Besonders gerne schaut<br />
sie Sportsendungen, wobei ihr besonderes Interesse dem Frauensport gilt.<br />
Anna Meidinger<br />
feierte 102. Geburtstag<br />
Gerne erinnert sich Anna Meidinger an ihren 100. Geburtstag, der vor zwei<br />
Jahren vom Markt Wendelstein mit einem Empfang im Sitzungssaal des Rathauses<br />
ausgerichtet wurde.<br />
Kürzlich konnte sie ihren 102. Geburtstag im Pflegeheim der AWO feiern.<br />
Dabei bekam Anna Meidinger zahlreiche Glückwünsche von Familie und Bekannten.<br />
Für die Marktgemeinde Wendelstein gratulierte Bürgermeister Werner<br />
Langhans mit einem Buchpräsent und einem herrlichen Blumenstrauß.<br />
Der Wendelsteiner Bürgermeister hatte für die Jubilarin zudem die Geschenke<br />
und Glückwunschschreiben von Landrat Herbert Eckstein und Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer im Gepäck.<br />
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Wir gratulieren<br />
Erna und Georg Schwab<br />
feierten Eiserne Hochzeit<br />
Zwei „Ur-Wendelsteinern“ konnte Bürgermeister Werner Langhans zur Eisernen<br />
Hochzeit gratulieren. Erna und Georg Schwab aus der Oberen Kanalstraße<br />
sind seit 65 Jahren ein Paar.<br />
„Am Hochzeitstag im Oktober 1947 war herrlicher Sonnenschein. Damals<br />
fuhren wir mit der offenen Kutsche zum Standesamt und zur Kirche“, erinnert<br />
sich das Jubelpaar. Georg hat im väterlichen Betrieb das Drechslerhandwerk<br />
erlernt und 1959 die Meisterprüfung abgelegt. 1962 musste der Betrieb aufgegeben<br />
werden. Georg Schwab wechselte als Außendienstmitarbeiter zu einer<br />
Versicherung. Erna hatte als Versicherungsangestellte gearbeitet und<br />
kümmerte sich nach der Geburt von Tochter Liane um die Familie und den<br />
Haushalt. Georgs großes Hobby war neben dem Garten der Fußball. Beim FV<br />
Wendelstein engagierte er sich unter anderem von 1958 bis 1971 als dessen<br />
Wendelsteins Bürgermeister Werner Langhans<br />
ehrte langjährige Mitarbeiter<br />
25-, 40- und 50-jähriges Dienstjubiläum<br />
Wendelsteins Bürgermeister Werner Langhans konnte bei einer kleinen Feierstunde<br />
sechs langjährigen Mitarbeitern zu deren 25-, 40- und 50-jährigen<br />
Dienstjubiläum gratulieren.<br />
Seit 50 Jahren ist Helmut Assel-Hofmann im öffentlichen Dienst beschäftigt.<br />
Der langjährige Kämmerer des Marktes Wendelstein befindet sich seit Januar<br />
2011 in der Freistellungsphase der Altersteilzeit.<br />
Auf 40-jährige Dienstzeit beim Markt Wendelstein kann Siegmar Ludwig zurückblicken.<br />
Er ist im Baureferat für die Abrechnung der Erschließungsbeiträge<br />
verantwortlich.<br />
Vier Mitarbeiter sind seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst beschäftigt: Ulla<br />
Herzog ist im Bereich der Bauhofverwaltung eingesetzt. Thomas Reger arbeitet<br />
im Hauptamt als Personalsachbearbeiter und übt die Funktion des stellvertretenden<br />
Referatsleiters aus. Linda Beck ist im Bildungs- und Kulturreferat<br />
mit dem Aufgabenschwerpunkt Kindertagesstätten betraut und Christian<br />
Walter arbeitet am gemeindlichen Bauhof.<br />
Gratulation an die Wendelsteiner<br />
Jugend-Handballerinnen<br />
Die SPD-Fraktion im Wendelsteiner Marktgemeinderat gratuliert den B-Mädchen<br />
der Wendelsteiner Handballer herzlich zum Aufstieg in die Bayernliga.<br />
Die Mannschaft vertritt Wendelstein somit in der höchsten Jugendspielklasse.<br />
Anlässlich des ersten Heimspiels überreichten Fraktionssprecher Benjamin<br />
Waldmann und Marktrat Norbert Weschta einen Spielball und wünschten<br />
dem Team sowie dem Trainergespann Christine Speierl und Tim Schemm viel<br />
Erfolg für die kommende Spielzeit.<br />
Erna und Georg Schwab erreichten zur Eisernen Hochzeit viele<br />
Glückwünsche. Für den Markt Wendelstein gratulierte Bürgermeister<br />
Werner Langhans (links)<br />
erster Vorsitzender. Noch heute ist das Jubelpaar, das auch gerne Reisen unternommen<br />
hat, regelmäßig zum Familienkegeln beim FV. Zum Hochzeitsjubiläum<br />
erreichten das Paar viele Glückwünsche, unter anderem von der Familie<br />
mit Tochter Liane und Schwiegersohn Friedrich sowie Enkel Frank.<br />
Bürgermeister Werner<br />
Langhans bedankte<br />
sich für die langjährige<br />
Mitarbeit und gute Zusammenarbeit.Personalratsvorsitzender<br />
Siegmar Ludwig, Geschäftsleiter<br />
Harald Jakob<br />
sowie die Referatsleiter<br />
der Jubilare<br />
schlossen sich den<br />
Glückwünschen an.<br />
Bürgermeister Werner Langhans (vorne links) zeichnete verschiedene<br />
Mitarbeiter für 25-, 40 und 50-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst<br />
aus. Dazu gratulierten Personalratsvorsitzender Siegmar Ludwig (vorne<br />
rechts), Geschäftsleiter Harald Jakob (hinten links) und die Referatsleiter<br />
der Jubilare<br />
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30<br />
Am Puls der Zeit<br />
Wer die „Drei Neuen“ so bei dem<br />
Autohaus Löhlein stehen sah, war<br />
geneigt sofort einzusteigen, um<br />
den individuellen Charakter dieser<br />
faszinierenden neuen A-Klasse<br />
zu erleben. Alle Altersgruppen<br />
sind von diesem Auto begeistert,<br />
trotzdem sind es die Jugendlichen,<br />
die in der positiven Beurteilung<br />
deutlich herausragen.<br />
Liegt das an der Ausstattung? Liegt<br />
das am sportlichen Design? Oder<br />
liegt das an den für jeden Anspruch<br />
abgestimmten Ausstattungslinien? Sicher<br />
ist es die Trilogie der 3 Komponenten,<br />
die das Fahrzeug so beliebt<br />
machen. Es ist einfach ein klasse<br />
Auto. Die coupéhafte Seitenlinie mit<br />
geschwungenem Dach, nach hinten<br />
ansteigender Bordkante und schmaler,<br />
lang gestreckter Fensterfläche betont<br />
das sportliche Auftreten.<br />
Die B-Säule wird durch das „Frame<br />
under Glass“-Design der Tür abgedeckt.<br />
Das breitenbetonte und horizontal<br />
strukturierte Heck strahlt Kraft<br />
und Athletik aus. Dafür sorgen einteilige,<br />
gegliederte Heckleuchten, die<br />
weit in die Seitenpartie gezogen sind.<br />
Bei Nacht verleiht ein innovatives Beleuchtungsdesign<br />
der neuen A-Klasse<br />
eine faszinierende Strahlkraft. Das<br />
hochwertige Interieur mit sportlichem<br />
Ambiente wurde mit viel Liebe zum<br />
Detail gestaltet. Formen, Oberflächen<br />
und Materialien bilden ein harmonisches,<br />
hochwertiges Ganzes und entsprechen<br />
optisch und haptisch hohen<br />
Ansprüchen.<br />
Das integrale Sicherheitskonzept<br />
setzt zukunftsweisende Maßstäbe.<br />
Durch den Einsatz neuester Technologien,<br />
die bisher erst in höheren Klassen<br />
eingesetzt worden sind, steht die<br />
neue A-Klasse jetzt gleichermaßen für<br />
automobile Sicherheit, optimale Effizienztechnologie<br />
und faszinierende<br />
Dynamik.<br />
Die BlueEFFICIENCY Maßnahmen<br />
sind ganzheitliche Fahrzeugoptimierungen,<br />
die dabei helfen, Kraftstoff<br />
einzusparen und die Umwelt zu entlasten.<br />
Auch in den Modellen der<br />
neuen A-Klasse werden die effizientesten<br />
Motoren mit den jeweils optimalen<br />
Aerodynamik- und Energiemanagementmaßnahmenkombiniert,<br />
um möglichst wenig Kraftstoff<br />
zu verbrauchen. Sie verfügen neben<br />
intelligentem Energiemanagement<br />
über eine rollwiderstandsoptimierte<br />
Bereifung.<br />
Darüber hinaus erfüllen alle Benzinmotoren<br />
sowie der A 220 CDI BlueEF-<br />
FICIENCY bereits heute die Anforderungen<br />
der Emissionsklasse Euro 6.<br />
Mercedes-Benz besitzt als weltweit<br />
einzige Automobilmarke Umwelt-zertifikate<br />
gemäß ISO-Norm. Dabei unterliegen<br />
die zertifizierten Fahrzeugmodelle<br />
in ihrer Entwicklung, in der<br />
Produktion und beim Recycling strengen<br />
Auflagen und Kontrollen. Das Ziel<br />
ist dabei: Umweltschutz sowohl objektiv<br />
messbar als auch für den Fahrer<br />
erlebbar zu machen. Der erste Ge-<br />
danke von allen, die die neue A-Klasse<br />
in Wendelstein, vor dem Autohaus<br />
Löhlein stehen sah, war sicher richtig.<br />
Unser Angebot steht.<br />
Auf vier zusätzlichen Winterrädern.<br />
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„Einsteigen und erleben!“<br />
Bild/Text: b&m<br />
Autohaus Löhlein<br />
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In der Lach 76 · 90530 Wendelstein<br />
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Schwand - Leerstetten - Mittelhembach - Furth - Harm - Altdorf - Burgthann<br />
NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN
Weihnachtsmärkte<br />
Abenberg<br />
Marktplatz<br />
in der historischen Altstadt<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
Ansbach<br />
Martin-Luther-Platz Rund<br />
ums Stadthaus<br />
28.11. - 23.12.2012<br />
Allersberg<br />
historischer Markt<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
Altdorf<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
15.12. - 16.12.2012<br />
Altötting<br />
30.11. - 16.12.2012<br />
Bad Windsheim<br />
Dr.-Martin-Luther-Platz<br />
30.11. - 02. 12.2012<br />
06.12. - 09.12.2012<br />
13.12. - 16.12.2012<br />
20.12. - 23.12.2012<br />
2012<br />
DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />
Bamberg<br />
„Maxplatz“, mitten in der<br />
Bamberger Fußgängerzone<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Bayreuth<br />
Marktplatz<br />
30.11. - 23.12.2012<br />
Beilngries<br />
Altstadt<br />
30.11. - 02.12.2012<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
Cadolzburg<br />
historischer Marktplatz<br />
01.12.- 02.12.2012<br />
Dinkelsbühl<br />
im historischen Spitalhof<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Erlangen<br />
Neustädter Kirchplatz<br />
30.11. - 23.12.2012<br />
Ettal<br />
Kloster Ettal<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
14.12. - 16.12.2012<br />
Feucht<br />
Pfinzingplatz und<br />
Sparkassenplatz<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
14.12.- 16.12.2012<br />
21.12. - 23.12.2012<br />
Forchheim<br />
Rathausplatz<br />
01.12. - 24.12.2012<br />
Fürth<br />
Fürther Freiheit<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Greding<br />
Marktplatz<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
Gunzenhausen<br />
rund um die Stadtkirche<br />
02.12. - 23.12 2012<br />
Heideck<br />
Marktplatz<br />
02.12.2012<br />
Heilsbronn<br />
beim Rathaus<br />
07.12. - 0912.2012<br />
Hexenagger<br />
Schloss Tüßling<br />
23.11. - 25.11.2012<br />
30.11. - 02.12.2012<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
14.12. - 16.12.2012
Hilpoltstein<br />
Marktplatz<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
Hof in Bayern<br />
Hofer Altstadt<br />
30.11. - 22.12.2012<br />
Ingolstadt<br />
Theaterplatz<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Kammerstein<br />
Waldmarkt<br />
24.11.2012<br />
Lauf a.d. Pegnitz<br />
Oberer Marktplatz<br />
29.11. - 24.12.2012<br />
Markt Heroldsberg<br />
Rathausplatz/Hauptstraße 104<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
Moosbach (Feucht)<br />
16.12.2012<br />
Nürnberg<br />
Christkindlesmarkt<br />
am Hauptmarkt<br />
30.11. - 24.12.2012<br />
Nürnberg-Herpersdorf<br />
Barlachstraße / Steinthalstraße<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
Passau<br />
Domplatz<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Regensburg<br />
Neupfarrplatz<br />
29.11. - 23.12.2012<br />
Roth<br />
Schloss Ratibor<br />
01.12. - 09.12.2012<br />
Rothenburg o.d. Tauber<br />
Altstadt<br />
30.11. - 23.12.2012<br />
Röthenbach b. St.Wolfgang<br />
Gasthof “Gelber Löwe”<br />
16.12.2012<br />
Schwabach<br />
Marktplatz<br />
07.12. - 09.12.2012<br />
13.12. - 16.12.2012<br />
Schwanstetten<br />
Thomasmarkt<br />
Marktfläche vor dem Rathaus<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
Waldweihnacht<br />
Waldlichtung Richtung Furth<br />
15.12.2012<br />
Schweinfurt<br />
Marktplatz<br />
29.11. - 24.12.2012<br />
Spalt<br />
historische Altstadt<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
Sommerhausen<br />
historische Altstadt<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
15.12. - 16.12.2012<br />
22.12. - 23.12.2012<br />
Sorg<br />
Schloss Sorg<br />
30.11. - 02.12.2012<br />
Viechtach<br />
Stadtplatz<br />
06.12. - 09.12.2012<br />
Wendelstein<br />
Diakoniehof / Kirchenstraße /<br />
Marktstraße/ Hauptstraße<br />
08.12. - 09.12.2012<br />
Winkelhaid<br />
am Dorfweiher<br />
01.12. - 02.12.2012<br />
09.12. und 16.12.2012<br />
Wolframs-Eschenbach<br />
Kirchhof, Bürgersaal mit Galerie<br />
im Deutschordenschloss,<br />
Museum Wolfram von Eschenbach<br />
15.12. - 16.12.2012<br />
Würzburg<br />
Oberer- und Unterer Markt<br />
30.11. - 23.12.2012<br />
NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN
Längere<br />
Ladenöffnungszeiten<br />
verdrängen<br />
kleine Geschäfte<br />
Der BDS Bayern lehnt<br />
die FDP-Forderung<br />
nach einer Freigabe<br />
der bayerischen<br />
Ladenöffnungszeiten<br />
ab. Eine Liberalisierung<br />
hilft mehrheitlich<br />
Großbetrieben<br />
und Discountern.<br />
Die Schwachpunkte<br />
bei Tankstellen und<br />
in Tourismusorten<br />
seien leicht mit<br />
kleinen Änderungen<br />
lösbar.<br />
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DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />
„Die Forderung nach einer generellen<br />
Liberalisierung der Öffnungszeiten<br />
ist, anders als behauptet,<br />
mittelstandsfeindlich.<br />
Die von der FDP vorgeschlagene<br />
Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />
hilft langfristig nur Filialisten<br />
und Einkaufszentren auf der<br />
grünen Wiese“, erklärt Ingolf F.<br />
Brauner, der Präsident des Bundes<br />
der Selbständigen (BDS) –<br />
Gewerbeverband Bayern e.V.<br />
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FDP-Minister: Tankstellenregelung<br />
„lächerlich“<br />
Hintergrund ist ein Vorstoß von<br />
Bayerns Wirtschaftsminister Martin<br />
Zeil (FDP) vom Wochenende:<br />
Der Minister nannte es<br />
„geradezu lächerlich“, an Tankstellen<br />
zwischen Reisenden und<br />
Nicht-Reisenden zu unterscheiden.<br />
Dies stelle „einen besonders<br />
krassen Fall von Kontrollsucht“<br />
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dar und sei geeignet, Bayern<br />
dem Gespött preiszugeben,<br />
warnte der Minister.<br />
„Eine Tankstelle ist kein Getränkemarkt,<br />
daher ist die Möglichkeit,<br />
dass die Städte den Alkoholverkauf<br />
beispielsweise ab 22 Uhr<br />
mengenmäßig begrenzen können,<br />
durchaus sinnvoll. Im Gegenzug<br />
könnte die unnötige Einschränkung<br />
auf Reisende wegfal-<br />
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len“, stimmt Brauner<br />
Zeil teilweise zu. Den<br />
unabhängigen, mittel-<br />
ständischen Tankstellen<br />
würde aber mehr helfen, wenn<br />
der Gesetzgeber die Mineralölmultis<br />
zwingen würde, sie bei<br />
der Belieferung mit Treibstoff<br />
nicht zu benachteiligen.<br />
Familienbetriebe<br />
als Verlierer gegen<br />
Großkonzerne<br />
Auch die Diskussion um Öffnungszeiten<br />
in Tourismusorten,<br />
wie sie derzeit in Schönau am<br />
Königssee laufe, sei ein vorge-<br />
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schobenesArgument für<br />
großzügigere<br />
Öffnungszeiten,<br />
so Brauner:<br />
„Dies lässt sich<br />
leicht mit einer<br />
Änderung der Verordnung zum<br />
Ladenschluss regeln.“ Der<br />
Mensch solle im Mittelpunkt der<br />
Überlegungen stehen und nicht<br />
die Rendite für Großkonzerne,<br />
deren Verdrängungsdruck die<br />
...bis 15.12.2012<br />
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Familienbetriebe auf Dauer nicht<br />
widerstehen können, sagt Brauner.<br />
„Jeder Euro kann nur einmal<br />
ausgegeben werden. In Hessen<br />
hat sich gezeigt, dass landesweit<br />
keine Mehrumsätze erzielt wurden.“<br />
Den Preis für diese zügellose<br />
Art des Shopping zahlen die<br />
Geschäftsinhaber, deren Familien<br />
und die Angestellten. „Das geltende<br />
Ladenschlussrecht ist rückständig,<br />
mittelstandsfeindlich<br />
und schadet Bayern als<br />
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NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN
Tourismusstandort Nummer 1 in<br />
Deutschland“, erklärte hingegen<br />
Zeil am Sonntag in München.<br />
Indirekte Hilfe<br />
für große Ketten?<br />
Dies sieht Ingolf F. Brauner<br />
anders: „In Bayern haben wir<br />
immer noch den großen Luxus,<br />
dass viele Familienbetriebe im<br />
Einzelhandel parallel zu den großen<br />
Handelsketten existieren<br />
können. Dadurch verfügen wir<br />
über viele lebendige Innenstäd-<br />
DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />
te“, erklärt Brauner. Leider verfolge<br />
das Wirtschaftsministerium<br />
sowohl beim Ladenschluss als<br />
auch beim Landesentwicklungsprogramm<br />
(LEP) offenbar vor allem<br />
das Ziel, großen Ketten zu<br />
helfen.<br />
„Die Folge einer Freigabe beim<br />
Ladenschluss und beim LEP wäre<br />
kein Aufblühen des selbständigen<br />
Einzelhandels, sondern verödete<br />
Innenstädte mit den bayernweit<br />
gleichen Filialgeschäften und leblose<br />
Einkaufszentren mit Pappschachtelarchitektur<br />
auf der grü-<br />
nen Wiese“, fürchtet der Präsident<br />
des BDS Bayern.<br />
„Hat mit Sozialer Marktwirtschaft<br />
nichts zu tun“<br />
Änderungen am Ladenschluss<br />
sollten wenn überhaupt nur das<br />
Ziel haben, Innenstädte zu stärken:<br />
„Bayernweite Umfragen unter<br />
den mittelständischen Einzelhändlern<br />
haben ergeben, dass<br />
sie sich vor allem zwei Änderungen<br />
wünschen: den Wegfall der<br />
Anlassbezogenheit für vier auf’s<br />
Jahr verteilte verkaufsoffene<br />
Sonntage sowie die Möglichkeit,<br />
an ein oder zwei Tagen im Jahr<br />
ein Nacht-Shopping bis 24 Uhr<br />
als besonderes Verkaufsevent<br />
durchführen zu können“, erklärt<br />
Brauner.<br />
„Eine Politik, die Große fördert<br />
und Kleine im Wettbewerb benachteiligt,<br />
hat auch ordnungspolitisch<br />
nichts mit Sozialer<br />
Marktwirtschaft zu tun. Eine Freigabe<br />
wäre das Kind mit dem<br />
Bade ausschütten“, so Brauner.<br />
Auch die CSU ist gegen eine Freigabe<br />
der Öffnungszeiten. Im<br />
April hatte CSU-Landtagsfraktionschef<br />
Georg Schmid klargestellt:<br />
„Es wird keine Änderung<br />
des Ladenschlussgesetzes in dieser<br />
Legislaturperiode geben.<br />
Punkt. Da können noch 20 Versuche<br />
unternommen werden – das<br />
ist klar und eindeutig entschieden.“<br />
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Wendelsteins Freie Wähler auf Informationsfahrt<br />
im Fränkischen Freilandmuseum<br />
Die „neue Heimat“<br />
des Wendelsteiner Badhauses besucht<br />
Zu den Gebäuden im Freilandmuseum gehört auch ein<br />
Schulhaus von 1801, wie hier vor Jahrzehnten noch unterrichtet<br />
wurde, erfuhren die Wendelsteiner Gäste im früheren<br />
Schulzimmer für sämtliche Grundschulklassen.<br />
Wendelstein – Das buchstäblich<br />
„goldene Oktoberwetter“ sorgte<br />
für eine gelungene Besuchskulisse,<br />
als die Freien Wähler aus<br />
Wendelstein mit Unterstützung<br />
von Bezirksrat Walter Schnell<br />
und dem FW-Bildungswerk das<br />
Freilandmuseum in Bad Windsheim<br />
besuchten und dort auf<br />
Spurensuche nach Museumshäusern<br />
aus der Heimatregion ging.<br />
Die Zeitreise reichte dabei vom<br />
Mittelalterdorf, wo zukünftig das<br />
Wendelsteiner Badhaus seine<br />
„neue Heimat“ finden wird, bis<br />
in die Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit<br />
mit dem<br />
MAN-Stahlhaus aus Nerreth als<br />
zeitlich jüngstem Exponat des<br />
Museums.<br />
Mit Unterstützung von Bezirksrat<br />
Walter Schnell, im Bezirkstag für kulturelle<br />
Einrichtungen des Bezirks wie<br />
das Freilandmuseum in Bad Windsheim<br />
zuständig, und gefördert vom<br />
mittelfränkischen FW-Bildungswerk<br />
hatten die Freien Wähler Wendelstein<br />
als Ziel ihrer jährlichen Informationsfahrt<br />
das Fränkische Freilandmuseum<br />
gewählt. Bei einer Führung durch das<br />
Museumsgelände erhielt die Gruppe<br />
Informationen über die Aufgaben des<br />
Museums bei der Erhaltung fränkischer<br />
Bau- und Wohnkultur durch<br />
Übernahme und Wiederaufbau historisch<br />
bedeutsamer Bauten auch über<br />
Mittelfranken hinaus. Der Wiederaufbau<br />
ist auch oft ein Konflikt, denn das<br />
Baudenkmal fehlt nach dem Wiederaufbau<br />
im Museum am Originalstandort<br />
und ist im Museum nur noch<br />
bedingt ein „Denkmal“ im Sinn des<br />
bayerischen Denkmalschutzgesetzes.<br />
Eine Station beim Museumsrundgang<br />
war das „Mittelalterdorf“<br />
mit dem ältesten<br />
Bauernhaus aus Mitteleuropa,<br />
dem Hof aus Höfstetten, der in<br />
Bad Windsheim mit seinem<br />
früheren hohen Walmdach wie<br />
vor über 600 Jahren, wieder<br />
errichtet wurde. Mit dem Wendelsteiner<br />
Badhaus, das in den<br />
kommenden Jahren diese<br />
Dorfanlage als weiteres Gebäude<br />
ergänzt, wird hier ein<br />
Die Inneneinrichtung der 1960er Jahre im MAN-Stahlhaus<br />
von 1949, ursprünglich aus Nerreth bei Röthenbach St.<br />
Wolfgang, weckte bei der Wendelsteiner Gruppe viele Erinnerungen<br />
an die eigene Kindheit und Jugend. Fotos: jör<br />
Sie müssen nur<br />
noch auspacken!<br />
Weil wir Ihr Bad<br />
komplett anpacken.<br />
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zweites historisch einmaliges<br />
Haus aus dem Mittelalter wieder<br />
erstehen, das zu den ältesten<br />
Bauten aus dem ländlichen<br />
Raum in Mitteleuropa gehört. In<br />
die jüngste Geschichte entführte<br />
dagegen das MAN-Stahlhaus<br />
aus Nerreth, das zugleich als<br />
„jüngstes Museumshaus“ bei<br />
der Wendelsteiner Gruppe anhand<br />
der Einrichtung und Herkunft<br />
viele Erinnerungen weckte.<br />
(jör)<br />
Facebook<br />
und Twitter:<br />
CSU Wendelstein<br />
informiert über<br />
social media<br />
Facebook, Twitter und andere neue<br />
Kommunikationsformen im Internet<br />
gewinnen immer mehr Bedeutung. Grund<br />
genug für die CSU Wendelstein, über<br />
Möglichkeiten, aber auch die Grenzen<br />
und Gefahren der so genannten social<br />
media zu informieren.<br />
Mit Robert Frank, selbst Unternehmer in<br />
der Kommunikationsbranche, konnte ein<br />
kompetenter Referent gewonnen werden.<br />
Die Veranstaltung „Facebook und Co.:<br />
Social media – neue Kommunikationsformen<br />
im Internet“ findet statt<br />
am Freitag, 16.11., 19.30 Uhr<br />
in der Sportgaststätte FV Wendelstein,<br />
Mozartstraße, Wendelstein.<br />
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.<br />
Zum Handwerkerhof 9<br />
D-90530 Wendelstein<br />
Telefon: +49 (0) 9129 / 28 35 - 0<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 37
38<br />
VEREINE informieren<br />
FV 1923 Wendelstein e.V. – Tennisabteilung<br />
Bezirksfinale des Junior-Cups FV Wendelstein<br />
Junge Talente zeigten ihre Klasse<br />
Über 100 Aktive hatten sich über die verschiedenen Regionalentscheide<br />
qualifiziert und fanden beim FV beste Bedingungen vor. Rund<br />
30 Helferinnen und Helfer hatten hierfür vorgesorgt und standen an<br />
den Turniertagen zur Verfügung.<br />
Die Kinder und Jugendlichen kamen aus 57 Vereinen. In neun Alterklassen<br />
wurde um Sieg und Platzierung gespielt. Die 36 Halbfinalisten repräsentierten<br />
27 verschiedene Clubs, was durchaus als Beleg dafür angesehen werden<br />
kann, dass die Vereine eine gute Nachwuchsarbeit leisten. Dass an allen Tagen<br />
auch auf Grund des guten Wetters nahezu ideale Bedingungen herrschten,<br />
fand auch in den überwiegend guten Leistungen ihren Niederschlag.<br />
Erfreulich aus Sicht des FV Wendelstein war der dritte Platz von Kevin Ploß in<br />
der Klasse der unter 12-Jährigen. Einen sehr guten zweiten Platz belegte bei<br />
den U10 Lukas Schenk vom SC Großschwarzenlohe.<br />
Im Beisein von Dr. Peter von Pierer, dem BTV-Bezirksvorsitzenden von Mittelfranken,<br />
sowie dem Bürgermeister der Marktgemeinde Wendelstein, Werner<br />
Langhans, fand das Bezirksfinale um den Tennis-Junior-Cup auf dem Sportgelände<br />
des FV Wendelstein mit der Siegerehrung einen würdigen Abschluss.<br />
Den vielen Helfern möchte die Abteilungsleitung nochmals herzlich danken.<br />
Nachstehend eine E-Mail, erhalten aus Adelsdorf unmittelbar nach dem Turnier:<br />
„Vielen Dank für die tolle Organisation des Turniers und die freundliche Bewirtung<br />
vor Ort. Wir kommen gerne wieder.“<br />
Unser aller Arbeit wird nicht nur vom BTV geschätzt, auch die Aktiven freuen<br />
sich, in Wendelstein anzutreten.<br />
FV Tennisabteilung bietet kostenloses Schnuppertennis<br />
für Nichtmitglieder<br />
Wo: In der Tennishalle FV Wendelstein, Mozartstraße 72<br />
Anfang: Schnuppertennisstunden am 1.12.2012 von 10.00 - 13.00 Uhr,<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Ab 12.01.2013 werden wir für Kinder, Eltern, Wiedereinsteiger und Tennisinteressierte<br />
eine Sonderaktion anbieten. (Nähere Infos in der nächsten Ausgabe)<br />
Zum Vormerken:<br />
• Ski-Wochenende der Tennisabteilung vom 1. - 3. Februar 2013 nach<br />
Serfaus (nähere Infos in der nächsten Ausgabe).<br />
• Herbstsitzung der Tennisabteilung am 12. November 2012, 20.00 Uhr im<br />
Nebenzimmer der Sportgaststätte.<br />
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Start einer neuen Anfänger-Gruppe TaeKwonDo Erwachsene<br />
am 09. Januar 2013, 1.Stock, FV Wendelstein<br />
Zu wenig Bewegung? Ein bisschen zu viel auf den<br />
Hüften? Steif und unbeweglich und zum Joggen<br />
gehen keine Lust?<br />
Wir sind eine Breitensportgruppe und TaeKwonDo bietet<br />
uns vor allem Spaß am gemeinsamen Training.<br />
Allerdings mit dem positiven „Nebeneffekt“ viel beweglicher<br />
zu werden und mehr Ausdauer zu haben,<br />
weshalb dann doch ein paar Pfunde purzeln.<br />
Schon über 30 oder 40? Oder schon über… Reden wir<br />
nicht drüber, mit TaeKwonDo kann man immer beginnen<br />
– viele von uns beweisen das an jedem Training.<br />
Herzlich willkommen am Mittwoch, 09. Januar 2013, um<br />
19.15 Uhr.<br />
Mitbringen: Dich selber, Trainingshose und T-Shirt und<br />
gute Laune – Umkleidekabinen und Duschen im FV<br />
Wendelstein Trainingsgelände.<br />
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Selbsthilfegruppe Wendelstein<br />
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Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe Wendelstein fährt einmal im Monat<br />
mit dem Bus ins Thermalbad, abwechselnd nach Bad Staffelstein,<br />
Bad Abbach und Bad Gögging. Wer Lust hat, mit uns am Donnerstag,<br />
22. November 2012, nach Bad Gögging zu fahren, ist herzlich willkommen.<br />
Wir fahren um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz in der Röthenbacher Straße,<br />
Wendelstein, ab. Nach dem Baden kehren wir noch zu einem gemütlichen<br />
Abendessen in einem regionalen Gasthof ein. Wir sind gegen 21.00 Uhr<br />
wieder zu Hause. Es sind noch Plätze frei.<br />
Anmeldung bitte bei Ramspeck, Tel. 09122 / 32 76.<br />
Weitere Fragen?<br />
Unser Abteilungsleiter, Großmeister Josef Wachter, 6. Dan,<br />
gibt euch gerne Auskunft: Tel. 0911 / 40 75 28, Mobil<br />
0170 - 7300826, E-Mail josef-r-wachter@t-online.de<br />
Martina Dotzler<br />
VdK Unteres Schwarzachtal<br />
Termine<br />
Bitte schon jetzt vormerken!<br />
• Sonntag, 16. Dezember, 14.00 Uhr:<br />
Weihnachtsfeier in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe<br />
Andreas Hahn<br />
Treffen der<br />
Briefmarkenfreunde<br />
Das nächste Treffen der Briefmarkenfreunde findet statt<br />
am 17.11.2012, das übernächste Treffen am 21.12.2012,<br />
jeweils ab 18.00 Uhr in der Grundschule Wendelstein,<br />
Sperbersloher Straße, Untergeschoss, Zimmer 6.<br />
� Baumfällung<br />
� Wurzelstock fräsen<br />
Fa. R. Davis<br />
91186 Büchenbach<br />
Tel. 0 9171/8579 03<br />
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90596 Schwanstetten<br />
Tel. (0 91 70) 70 44<br />
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zuverlässig und preiswert<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 39
40<br />
Verein Weihnachtskürbis e.V.<br />
Der Verein Weihnachtskürbis e.V. hat auch in diesem Jahr keine Mühe<br />
gescheut und einige neue Produkte entwickelt. Es gibt Fotokarten,<br />
Lichtkarten, Adventkalender- und Grußkarte zugleich, eine Tischlaterne<br />
sowie hochwertige Schokoladen. All dieses in weihnachtlichen<br />
Motiven von Wendelsteiner Marktplatz und Schloss Sorg.<br />
Der Erlös wird auch in diesem Jahr dafür verwendet, um mit bedürftigen Kindern<br />
und Jugendlichen im Wendelsteiner Großraum das Nötigste einzukaufen.<br />
Obst- u. Gartenbauverein Wendelstein e.V.<br />
Erntedank-Fest 2012<br />
Der Herbst ist da, auch der „Altweibersommer“, wie er auch genannt<br />
wird, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Winter<br />
naht. Die Ernte ist so gut wie eingefahren und es ist an der Zeit<br />
„Danke“ zu sagen.<br />
Wir freuen uns immer wieder, an einem reich gedeckten Tisch sitzen zu dürfen,<br />
was nicht immer selbstverständlich ist. Die Nachrichten bringen uns Regionen,<br />
in denen Kriege und Naturkatastrophen passieren, direkt in unser<br />
Wohnzimmer. Es ist nicht immer und überall selbstverständlich, über ausreichende<br />
Nahrung zu verfügen.<br />
Um unserer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, schmückten die Frauen des<br />
Obst- und Gartenbauvereins Wendelstein am Samstag, dem 6. Oktober 2012,<br />
wieder den Altar in der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus zum Erntedankfest<br />
mit den Gaben der Natur.<br />
Wir möchten zu diesem Anlass auch an die Arbeit in der Landwirtschaft und<br />
in den Gärten erinnern. Von der Aussaat bis zur Ernte ist viel Fleiß und Ausdauer<br />
gefragt, denn jede Pflanze und jede Frucht hat ihre eigene Zeit zum<br />
Hallo Wendelsteiner, bald ist es soweit:<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
Amico<br />
Bar – Ristorante<br />
FURTHER STRASSE 1 IN 90530 <strong>WENDELSTEIN</strong><br />
Der lange Umbau ist Ende November vorbei.<br />
Unser Bar-Ristorante wird Ihnen durchgehend warme und<br />
kalte italienische Küche sowie<br />
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und ausgezeichnete<br />
Spalter Biere anbieten.<br />
WIR FREUEN UNS AUF SIE!<br />
Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter Amico Bar Ristorante<br />
Die Adventkalendergrußkarten<br />
sind erhältlich:<br />
• im Schloss Sorg bei Familie<br />
Ritschel<br />
• im Frisörladen im Kaufland<br />
Wendelstein<br />
• in unserem online-shop unter www.weihnachtskuerbis-shop.de<br />
• und auf dem Weihnachtsmarkt auf Schloss Sorg vom 30.11. – 02.12.2012.<br />
Wachsen und heranreifen. Im Frühjahr freuen wir uns über den ersten Spargel,<br />
im Sommer über die leckeren Erdbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren.<br />
Jetzt im Herbst gibt es leckere Kürbiscremesuppe, Apfelkuchen und vor allem<br />
Zwetschgenkuchen. Für nicht so süß eingestellte Mitbürger gibt es das auch<br />
in flüssiger Form, Apfelschnaps und Zwetschgenbrand.<br />
Leider kennt der Konsum keine Jahreszeiten<br />
mehr und es gibt alles im<br />
Überfluss und über das ganze Jahr<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
verteilt. Dafür werden lange Transportzeiten<br />
in Kauf genommen und<br />
wir wissen nicht, mit welchen Mitteln<br />
im Ausland gespritzt wird. Auch<br />
stellen wir immer wieder fest, dass<br />
Erdbeeren an Weihnachten nicht so<br />
gut schmecken wie im Sommer.<br />
Schuld sind wir selber, alles muss<br />
immer zur Verfügung stehen und<br />
günstig sein, dabei leidet vielfach<br />
der Geschmack darunter.<br />
Unsere Region hat viel zu bieten.<br />
Vielleicht sollten wir uns gut überlegen,<br />
was auf den Tisch kommt. Es<br />
sollte mehr Qualität und biologisch<br />
gut sein.<br />
Unser Erntedank-Brot wurde heuer<br />
wieder von der Bäckerei Enßer gespendet.<br />
Frau Eisenreich vom Blumengeschäft<br />
„Flowers4fun“ in<br />
Kleinschwarzenlohe stiftete uns<br />
Obst- und Gemüse aus der Region,<br />
sowie einen Strauß leuchtender Sonnenblumen<br />
mit Gladiolen und Eichenzweigen.<br />
Nach dem Abbau des Erntedankaltars<br />
am Mittwoch, den 10. Oktober,<br />
wurden alle Lebensmittel wieder der<br />
Wendelsteiner Tafel zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
Vielen Dank allen Helfern und Spendern.<br />
„Ohne Sie wäre dies nicht<br />
möglich!“
Bund Naturschutz<br />
Biotoppflegeaktionen der BN Ortsgruppe<br />
Gleich zwei Biotoppflegeaktionen führte die BN-Ortsgruppe im September<br />
durch. Zuerst hatten sich einige Mitglieder der Ortsgruppe<br />
am Sonntag, dem 23.9., dem ehemaligen Karpfenteich am Wendelsteiner<br />
Wernloch gewidmet. Aufgefallen war neben den zahlreich im<br />
Wasser liegenden Baumstämmen und Ästen der extrem stark abgesunkene<br />
Wasserstand.<br />
‚Bewaffnet’ mit Anglerhosen und Gummihandschuhen wagten sich die BN<br />
Leute hinein in den schlammigen Teich. Sie zogen jede Menge Unrat und ins<br />
Wasser geworfene Baumstämme an Land. Steine und größere Stämme wurden<br />
ans Ufer gelegt, damit wieder eine größere Wasserfläche entsteht. Wichtigste<br />
Maßnahme war die Reparatur des Wasserauslaufes, des sog. ‚Mönches’.<br />
Dieser war über die Jahre hinweg undicht geworden und ist vermutlich<br />
die Ursache des extrem niedrigen Pegels. BN Mitglied Thomas Bless dichtete<br />
die Bretter im unteren Teil des Mönches mit reichlich Lehm ab und hofft nun<br />
auf ein Ansteigen des Wasserstandes. Die BN Pflegeaktion reicht vermutlich<br />
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(Irrtümer und Druckfehler vorbehalten)<br />
aber nicht aus, um den See am Wernloch langfristig zu erhalten, meint der BN<br />
Vorsitzende Stefan Pieger. „Irgendwann einmal muss der Teich ausgebaggert<br />
und der Mönch saniert werden.“<br />
Die zweite Aktion am 29. September war ein ‚Sensen- und Dengelkurs’, der<br />
zum wiederholten Male auf der Bauernwiese an der alten Nürnberger Straße<br />
stattfand. Ludwig Wiedenhofer vom Nürnberger BN vermittelte sein Wissen<br />
über das richtige Schärfen und Mähen mit der Sense. Nützlicher Begleiteffekt<br />
dieses Kurses ist die Pflege der alten Feuchtwiese. Sich selbst überlassen,<br />
würde dieses wertvolle Biotop langfristig ‚verbuschen’, also komplett zuwachsen.<br />
Dies soll durch die jährliche Mahd verhindert oder zumindest verzögert<br />
werden. Auch hier wird in den nächsten Jahren wohl einmal mehr getan<br />
werden müssen. Zunächst gilt es aber, die rings um die Bauernwiese laufenden<br />
Durchforstungsmaßnahmen gut zu überstehen und jede weitere Störung<br />
zu vermeiden. „Wir hoffen, dass Habicht, Schwarzspecht und unser Waldkauz<br />
sich durch die Holzerntemaschinen nicht aus ihren Revieren vertreiben lassen!“,<br />
so der BN Vorsitzende.<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 41
42<br />
Faschingsgesellschaft<br />
Grün-Weiß Wendelstein<br />
Etzertla is Fasching –<br />
Faschingsauftakt mit Tanz<br />
Mitmachen kann jeder, ob auf oder vor der Bühne spielt dabei<br />
keine Rolle. Auch für die Session 2012 - 2013, die am 11.11. mit<br />
dem Rathaussturm in Wendelstein beginnt, haben sich die 150<br />
aktiven Mitglieder der Faschingsgesellschaft Grün-Weiß-Wendelstein<br />
wieder jede Menge ausgedacht.<br />
Als für alle Menschen der Fasching im Februar dieses Jahres endete<br />
und jeder wieder in den „Normalzustand“ zurück fiel, war für die Aktiven<br />
der FGW bereits der Zustand „Nach dem Fasching ist vor dem Fasching“.<br />
Da wurden Ideen geboren und wieder verworfen, Kostüme<br />
und Musikstücke ausgesucht, geprobt und trainiert. Den ganzen Frühling,<br />
den ganzen Sommer, den ganzen Herbst über.<br />
Das Ergebnis können Sie bei den zahlreichen Veranstaltungen der FGW<br />
an verschiedenen Orten in der Gemeinde sehen und hören.<br />
Am 11.11.2012 wird das Rathaus in Wendelstein gestürmt, denn ab<br />
dem „Elften im Elften“ regieren die Narren in Wendelstein, das ist<br />
überall so, auch in Wendelstein. Die Grün-Weißen haben sich wieder einiges<br />
ausgedacht, um dem Bürgermeister den Schlüssel fürs Rathaus<br />
zu entlocken.<br />
Der „Hallenfasching“, der Faschingsauftakt, die Dämmersitzung findet<br />
am 24.11.2012 um 19.11 Uhr in der Waldhalle in Großschwarzenlohe<br />
statt. Alle Aktiven der FGW zeigen ihr aktuelles Programm und werden<br />
dafür mit dem Sessionsorden, der in dieser Session wieder einer aktiven<br />
Gruppe des Vereins gewidmet ist, ausgezeichnet.<br />
Und damit auch das Publikum in Faschingslaune kommt, gibt es die<br />
Möglichkeit, selbst das Tanzbein zu schwingen. Wer dann noch in Kostümierung<br />
kommt, der hat gleich doppelt Spaß!<br />
Karten gibt es bereits für alle Veranstaltungen bei Kathrin Leitermann,<br />
Tel. 09129 / 907254 oder über E-Mail: kartenverkauf@gruen-weisswendelstein.de<br />
Terminvorschau:<br />
• Rathaussturm, 11.11.2012<br />
Beginn 11.11 Uhr, Neues Rathaus Wendelstein<br />
Treffpunkt für einen kleinen Umzug um 10.45 Uhr beim Brunnen im Altort.<br />
Mit musikalischer Begleitung ziehen wir zum Neuen Rathaus.<br />
• Etzertla is Fasching! Faschingsauftakt, 24.11.2012<br />
Beginn 19.11 Uhr, Waldhalle Großschwarzenlohe, (Eintritt € 10)<br />
• Gardetreffen, 18.01.2013<br />
Beginn 20.00 Uhr, Rangauhalle (KSL), Eintritt frei<br />
• Kinderkarneval, 19.01.2013<br />
Beginn 13.30 Uhr, Rangauhalle (KSL), (Eintritt € 2,50)<br />
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• Nachmittagsprunksitzung, 20.01.2013<br />
Beginn 14.11 Uhr, Rangauhalle KSL, (Eintritt € 9,-)<br />
• Weiberfasching, 07.02.2013<br />
Beginn 20.00 Uhr, Waldhalle Großschwarzenlohe<br />
(Achtung: es spielt „Mensch Meier“, Eintritt € 9,-)<br />
• Gala-Prunksitzung, 09.02.2013 (Samstag)<br />
Beginn 19.33 Uhr, Waldhalle GSL, Eintritt € 17,-<br />
Bitte beachten Sie, dass wegen diverser Terminüberschneidungen aufgrund<br />
des kurzen Faschings leider nur eine Prunksitzung stattfindet. Reservieren Sie<br />
sich also schnellstmöglich eine Eintrittskarte!<br />
Wer mehr über uns wissen möchte, kann sich auf unserer Homepage (seit einigen<br />
Wochen neu erstellt) informieren. Wer gerne bei uns mitmachen will,<br />
findet dort auch alle Ansprechpartner.<br />
Aktuell suchen wir dringend für die Wendengugge musikbegeisterte und faschingsbelastbare<br />
Mitspieler und Mitspielerinnen.<br />
Für die FGW, Jutta Gruber<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
Heimatverein Wendelstein bietet „Strickstube im Heimathaus“ als neuestes Angebot<br />
Von wegen altmodisch: Strickstube bei Kaffee und Kuchen<br />
Wendelstein – Strickmuster austauschen, sich mit Wolle aushelfen<br />
und neue Strickideen ausprobieren - das alles ist ab Oktober zweimal<br />
im Monat für alle Interessierten in ungezwungener Runde bei Kaffee<br />
und Kuchen möglich mit dem neuen Angebot des Wendelsteiner Heimatvereins.<br />
Zweimal im Monat, jeweils am Mittwoch ab 14.00 Uhr,<br />
können sich jetzt Strickbegeisterte aus der Marktgemeinde - das erste<br />
Mal am 24. Oktober - zur Strickstube im Heimathaus treffen und<br />
dort in lockerer Runde ihrer Strickleidenschaft frönen.<br />
Sich in lockerer Runde regelmäßig zum Stricken treffen und bei Kaffee und<br />
Kuchen dem Hobby beim Socken- und Handschuhstricken nachgehen, andere<br />
ebenso Interessierte kennenlernen, sich über das gemeinsame Hobby und<br />
über Strickmuster und Tricks austauschen, das sind die Vorteile des neuen Angebots<br />
des Heimatvereins „Unteres Schwarzachtal“ Wendelstein mit der<br />
Heimatverein Unteres Schwarzachtal e.V.<br />
30 Jahre Literaturkreis (1982 - 2012)<br />
Einladung an alle, die Freude an Literatur haben:<br />
Freitag, 23. Nov. 2012, 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus –<br />
ev. Gemeindezentrum, Kirchenstraße, Wendelstein<br />
• Geschichten aller Art<br />
Eine Nacht mit Shakespeare<br />
Vorhang auf für das Theater im Kopf!<br />
mit Martin Ellroth – Schauspieler und Erzähler<br />
Drei Herren aus Stratford-upon-Avon geraten in einer kühlen Herbstnacht in<br />
ein seltsames Abenteuer. Eigentlich wollten sie jagen gehen, finden sich aber<br />
plötzlich im Gebüsch wieder, von einem sonderbaren Waldbewohner im<br />
Schach gehalten, um sich die Zeit zu vertreiben, erzählen sie sich Theaterstücke<br />
von Shakespeare.<br />
„Strickstube“. Die Veranstaltung findet erstmals im Oktober 2012, am Mittwoch,<br />
24. Oktober, ab 14.00 Uhr im Heimathaus im Wendelsteiner Altort<br />
statt, eingeladen sind dazu alle wollsüchtigen Strickanfänger, Fortgeschrittene<br />
und Neugierige, wie Vereinsvorsitzende Irene Jantschke betont.<br />
„Dass Handarbeiten wieder stark im Kommen sind, zeigen die örtlichen<br />
Kunsthandwerkermärkte, und die Idee einer „Strickstube“ ist damit<br />
keineswegs altmodisch“ umreißt die Vorsitzende des Heimatvereins, Irene<br />
Jantschke, das neue Angebot. Mit Aktivitäten wie solchen Treffen will sie das<br />
Heimathaus zugleich als ideales Domizil für Treffen und Gruppen wie eine<br />
„Strickstube“ bekannter machen und hofft auf wachsende Resonanz nach<br />
den ersten Treffen. Als weitere Termine sind nach dem Auftakt am Mittwoch,<br />
24. Oktober, für dieses Jahr zudem die Mittwochstermine am 14. und 28. November<br />
sowie am 12. Dezember als „Strickstube“ eingeplant.<br />
(jör)<br />
An genialen Geschichten geht die Zeit spurlos vorbei; entsprechend verhält es<br />
sich mit den Werken Shakespeares.<br />
Was ursprünglich für Theater gedacht war, kann auch erzählt werden: Ohne<br />
Kostüm, kein Bühnenbild, keine Requisiten: Shakespeare, respektive sein<br />
Werk, nackt eben.<br />
Zu hören gibt es die Nacherzählung von „Richard III.“, „Romeo und Julia“,<br />
„Die fröhlichen Weiber von Windsor“ und „Der Sturm“<br />
Auf Ihr Kommen freut sich Bernhard Rufflar, Leiter des Literaturkreises,<br />
09129-6199.<br />
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44<br />
Liederkranz 1860<br />
Wendelstein e.V.<br />
Der Liederkranz Wendelstein beteiligte<br />
sich beim Sängertag der Sängergruppe<br />
Wendelstein am 14.10.2012 in Schwanstetten<br />
mit den Liedern „All mein Gedanken,<br />
die ich hab“ und „Mondnacht“ (Gedicht<br />
von Eichendorff), vertont von Alexander<br />
Ilg, an der Gestaltung des schönen<br />
musikalischen Nachmittags.<br />
TSV 1927 Röthenbach b. St.W.<br />
Einladung zum 3. Wendelsteiner Bürger-Kegelturnier<br />
Die Kegelabteilung „Gut Holz“ des TSV 1927 Röthenbach bei<br />
St.Wolfgang ließ die Tradition des Bürgerkegelns wieder aufleben<br />
und lädt nun zum 3. Bürgerkegeln der “Neuzeit“ ein.<br />
Jede Bürgerin und jeder Bürger Wendelsteins ist eingeladen, am<br />
• Samstag, 17.11.2012, von 10.00 bis 22.00 Uhr und am<br />
• Sonntag, 18.11.2012, von 10.00 bis 20.00 Uhr<br />
auf die Kegelbahn in den St.Wolfgang-Stuben, Alte Salzstraße 24,<br />
90530 Wendelstein, zu kommen und Kegelluft zu schnuppern.<br />
Wer am Kampf um die Meisterschaft und um den Bürgermeister-<br />
Langhans-Wanderpokal teilnehmen will, meldet dies vor Ort beim<br />
Kampfgericht oder vorab telefonisch bei Abteilungsleiter Ewald Jonczyk<br />
(Tel. 09129-5548). Gekämpft wird in folgenden Disziplinen:<br />
Einzelteilnehmer je 50 Schub (Startgebühr Euro 2,-)<br />
Kinder von 10 bis 15 Jahren je 50 Schub (Startgebühr Euro 1,-)<br />
Mannschaften mit je 6 Teilnehmern je 50 Schub (Startgebühr<br />
Euro 10,-)<br />
Der Beginn der Teilnahme am Wettkampf ist im oben genannten Zeitrahmen<br />
jederzeit möglich. Die Sieger werden am 5.12.2012 um 19.00<br />
Uhr von Herrn Bürgermeister Werner Langhans und unserem 1. Vorsitzenden<br />
Karlheinz Zagel im Vereinsheim des TSV 1927 Röthenbach<br />
bei St.Wolfgang geehrt.<br />
Kegeln macht Spaß und ist für Jung und Alt, Männer und Frauen und<br />
somit auch für ganze Familien eine ideale Sportart um vom Alltag abzuschalten.<br />
Der TSV Röthenbach bei St Wolfgang freut sich darauf,<br />
auch dieses Jahr wieder viele Kegel-Anfänger und -Fortgeschrittene<br />
auf seinen neu renovierten Bahnen begrüßen zu können.<br />
Jugend auf der Kegelbahn<br />
Am 2. Oktober war junges Leben auf der Kegelbahn des TSV<br />
1927 Röthenbach bei St.Wolfgang. Die Klasse 6a des Wendelsteiner<br />
Gymnasiums machte ihren Schulausflug dorthin.<br />
23 Mädchen und Jungen kamen mit ihren Lehrerinnen, Frau Sommer<br />
und Frau Lehmeier, nach einer Wanderung von Wendelstein nach<br />
Röthenbach ins Vereinsheim, um 2½ Stunden Spaß beim Kegeln zu<br />
haben. Ewald Jonczyk und Manfred Bieler gaben den Neulingen Hilfestellung<br />
und sorgten für die Einstellung der Bahnen. Der Vereinswirt<br />
spendierte Wasser und Apfelschorle. Die Schülerinnen und Schüler<br />
hatten viel Freude beim Ins-Volle-Schieben sowie beim Abräumen und<br />
bedankten sich am Ende mit einem Lied für die Betreuung. Bei der<br />
Wanderung zurück nach Wendelstein waren sie bestimmt um einiges<br />
müder, aber auch kegelbegeisterter als beim Hinweg.<br />
Sudetendt. Landsmannschaft – OG Wendelstein<br />
NACHRUF<br />
Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Die Ortsgruppe Wendelstein<br />
betrauert den Heimgang des Mitglieds<br />
Thums Maria<br />
Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />
Die Vorstandschaft<br />
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Wendelsteiner Waldorfschüler freuen sich über neue Räume<br />
Nach zwei Jahren Bauzeit konnten die Schülerinnen und Schüler der<br />
Oberstufe am vorletzten Schultag vor den Sommerferien die Übergangscontainer<br />
räumen und Tische und Stühle in die neuen Räume<br />
tragen. Während der Ferien sorgten fleißige Handwerker für die Fertigstellung,<br />
sodass der Unterricht in dem neuen, hellen, freundlichen<br />
Anbau pünktlich am 13.09.2012 beginnen konnte.<br />
Ebenfalls in den Ferien wurde der Pausenbereich umgestaltet; vor allem die<br />
Kinder der Unter- und Mittelstufe eroberten begeistert das neue Areal, das<br />
zum Spielen, Hüpfen, Klettern einlädt. Umsichtigen, freundlichen Mitarbeitern<br />
der Firma Kolb gelang es, die letzten Erdarbeiten trotz spielender Kinder und<br />
trotz bereits laufenden Schulbetriebs zu bewältigen. Die Kleinen bewunderten<br />
die riesigen Bagger; die etwas Größeren fanden es toll, dass die Baggerfahrer<br />
sogar auf ihre Papierflieger aufpassten und sie nicht überfuhren.<br />
Nach bald zwanzig Jahren des Bestehens sind wir mit dem Anbau, der auch<br />
neue Fachräume für die Musik und die Naturwissenschaften beherbergt, ein<br />
ganzes Stück weiter gekommen; fertig sind wir noch nicht; es bleibt lebendig<br />
und spannend, schließlich sind stets ganze Generationen von Schülern, Eltern<br />
und Kollegen am Entstehen und Wachsen einer Waldorfschule beteiligt.<br />
„Schade, dass wir nicht mehr in den Genuss der neuen Räume gekommen<br />
sind“, meinte eine Abiturientin, die im Sommer ihr Einser-Abizeugnis in<br />
Empfang genommen hatte. „Schön war die Schulzeit trotzdem!“ Sie besuchte<br />
uns vor zwei Tagen kurz vor ihrem Abflug nach Guatemala; ein halbes<br />
Jahr lang wird sie dort bleiben und bei einem Kinderhilfsprojekt mitarbeiten.<br />
Sie nimmt Fragen und „sprechende“, typisch deutsche Bilder der<br />
Sechstklässler mit und wird Antworten, Fragen und Bilder der Kinder aus<br />
Guatemala mit zurückbringen. So kommt die große, weite Welt zu uns.<br />
Wer oder was wird sich in dem halben Jahr wohl am meisten verändern?<br />
Sabine Zäpfel<br />
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46<br />
Chorausflug des Liederkranzes 1860 Wendelstein e.V.<br />
Sommerferien-Ende, Wiedersehensfreude, frisches Frühherbstwetter –<br />
das waren geeignete Voraussetzungen für den Chorausflug des Liederkranzes.<br />
Im fast nagelneuen Bus der Fa. Gilch machten sich die<br />
Sängerinnen und Sänger am 15. September auf nach Würzburg.<br />
Als erste Station gab es eine Brezelpause im Steigerwald, dann ging es zügig<br />
weiter nach Würzburg, wo man während einer spannenden Führung in der Festung<br />
Marienberg viel über Geschichte, Zerstörung und Wiederaufbau erfuhr.<br />
Durch den Wehrgang erreichte man den Fürstengarten, kleiner Spaziergang<br />
dort, ehe es zum Mittagessen in das „Bürgerspital“ ging.<br />
In Würzburg war Stadtfest mit viel Getümmel, aber man machte gerne mit auf<br />
dem Weg zum „Alten Kranen“, wo das Schiff nach Veitshöchheim ablegte.<br />
Das Schloss von außen und der Zier- und Lustgarten zum Durchwandeln in<br />
Veitshöchheim waren mit wunderschönen Blumen, über 200 Skulpturen der<br />
Hofgesellschaft und Darstellungen von Göttern und Künsten und Tieren der<br />
Bildhauer Johann Wolfgang van der Auvera, Ferdinand Tietz und Peter Wagner<br />
sowie mit Karpfen und Enten reich bevölkerten Seen und Wasserspielen<br />
eine reine Augenweide.<br />
Nach einer Fahrt von ca. 50 Kilometern durch die schöne Frankenlandschaft<br />
kamen wir nach Bullenheim, wo im Weingut Kistner ein „Hoffest mit Musik“<br />
stattfand. Das war dann der krönende Abschluss des Ausflugs mit gutem Essen,<br />
reichlich Rebensaft, Kaffee und Kuchen und auch einigen Gesängen.<br />
Die Heimfahrt verlief in heiterster Stimmung.<br />
Frau Gerda Martin hatte den Ausflug bestens organisiert, wofür ihr herzlich<br />
gedankt sei.<br />
Die beiden Musikanten mit der Mundharmonika Rainer Gradl und Heinz<br />
Schöneberg (Duo grad schön) begleiteten den Chor unterwegs beim Singen.<br />
Nun freuen wir uns alle sehr auf die neuen Aufgaben im Chor unter der Leitung<br />
von Alexander Ilg, der sich wie wir über einige neue Chorsänger sehr<br />
freuen würde. Helga Wilde<br />
Wir machen<br />
BETRIEBSURLAUB<br />
vom 29.10.–11.11.12<br />
Ab 12. November stehen<br />
wir mit unserem Service<br />
wieder zur Verfügung!<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
Michael Schuh
Amtseinführung für Vikar Martin Kraus und Jugendreferent Diakon Dieter Blencke<br />
Neue Helfer fürs „himmlische Bodenpersonal“ in St.Georg<br />
Wendelstein – Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurden in der<br />
evangelischen Kirchengemeinde St.Georg Vikar Martin Kraus und als<br />
neuer Jugendreferent Diakon Dieter Blencke der Kirchengemeinde<br />
vorgestellt und offiziell in ihr Amt eingeführt. Nach dem Festgottesdienst<br />
in St.Georg wurden beide mit ihren Familien und Verwandten<br />
bei einem Empfang im Martin-Luther-Haus von der Kirchengemeinde<br />
und weiteren Ehrengästen als „neue Helfer beim himmlischen Bodenpersonal“<br />
willkommen geheißen.<br />
Pfarrer Norbert Heinritz eröffnete den Gottesdienst in der Georgskirche, umgeben<br />
von Baugerüsten im Inneren, als „besonderes Dankfest“, da mit der<br />
Amtseinführung von Vikar Martin Kraus und Diakon Dieter Blencke als Jugendreferenten<br />
zugleich zwei Menschen öffentlich bekennen, sich großer Verantwortung<br />
und wichtigen Aufgaben in der Kirchengemeinde stellen zu wollen.<br />
Im Laufe des Gottesdienstes stellten sich zudem beide persönlich vor.<br />
Während Diakon Dieter Blencke sein Amt als Jugendreferent jedoch zeitlich<br />
unbegrenzt antritt, endet die Vikariatszeit von Martin Kraus in der Kirchengemeinde<br />
Wendelstein automatisch nach zweieinhalb Jahren.<br />
Bei der Verpflichtung von Vikar Martin Kraus erinnerte Pfarrer Heinritz als<br />
dessen „Lehrpfarrer“ daran, dass für den Vikar jetzt ein neuer Lebens- und<br />
Berufsabschnitt beginnt, der alle Aufgaben und Pflichten eines Pfarrers in<br />
Ausbildung beinhalte. Auch deshalb bat er zusätzlich die Kirchengemeinde,<br />
den Vikar in seiner Vikariatszeit in Wendelstein zu unterstützen und ihm eine<br />
Heimat zu geben. Für die Kirchengemeinde ist es zudem eine Premiere, denn<br />
mit Vikar Kraus bekommt die Gemeinde erstmals überhaupt einen Vikar zugewiesen.<br />
Auch deshalb solle Wendelstein für ihn immer eine Lebensstation mit<br />
positiven Erinnerungen bleiben.<br />
Ideales Betätigungsfeld für den Jugendreferenten<br />
Als neuer Jugendreferent betonte Diakon Dieter Blencke, dass für ihn das Amt<br />
mehr als ein neuer Lebensabschnitt sei, die ersten Erfahrungen im Rahmen<br />
seines „Reinschnuppern“ in die Kirchengemeinde und die örtliche Jugendarbeit<br />
seit dem September seien durchwegs gut und ihm mache das neue Amt<br />
schon jetzt viel Spaß. Pfarrer Norbert Heinritz hieß beide nochmals offiziell<br />
herzlich willkommen und würdigte ihre zukünftige Arbeit als wichtigen Gewinn<br />
für das evangelische Gemeindeleben in Wendelstein. Nach dem Gottesdienst<br />
wurde die Einführungsfeier mit einem Empfang im Martin-Luther-Haus<br />
fortgesetzt.<br />
Die Reihe der Willkommensgrüße eröffnete Helga Löhlein als Vertrauensfrau<br />
des Kirchenvorstands und nannte die unterschiedlichen Wege, auf denen Vikar<br />
Martin Kraus und Diakon Dieter Blencke nach Wendelstein gefunden haben,<br />
einen Glücksfall für die Gemeinde: Während die Zuweisung von Vikar<br />
Kraus eine unverhoffte Überraschung war, hat sich schon nach kurzem Diakon<br />
Belecke als idealer Verantwortlicher für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde<br />
erwiesen. Im Namen von Landrat Herbert Eckstein, der eigens zum<br />
Pfarrer Norbert Heinritz (rechts) hieß Vikar Martin Kraus und dessen<br />
Ehefrau (1. u. 2. links) sowie Diakon Dieter Blencke mit Ehefrau (Mitte)<br />
herzlich in der evangelischen Kirchengemeinde Wendelstein willkommen.<br />
Foto: jör<br />
Festgottesdienst gekommen war, hieß Kreisrat Klaus Vogel die beiden neuen<br />
Amtsträger in Wendelstein willkommen.<br />
Willkommene Ergänzung fürs „himmlische Bodenpersonal“<br />
Als Pfarrerin des 2. Sprengels in Wendelstein begrüßte auch Pfarrerin Alexandra<br />
Büttner die neuen Mitarbeiter als wichtige Neuzugänge für das<br />
„himmlische Bodenpersonal“ in der Kirchengemeinde. Dabei ging sie<br />
zugleich in „medias res“ und prüfte beide humorvoll ob ihrer sprachlichen<br />
Spontaneität unter dem Motto „Wendelstein sucht den Superprediger“ mit<br />
dem Publikum im Saal als Entscheidungsgremium. Beide schlugen sich wacker<br />
und bestanden die „Prüfung“, woran sich ein musikalischer Gruß der<br />
Geschwister von Vikar Martin Kraus anschloss und ein gereimter Willkommensgruß<br />
durch Johann Gebhardt.<br />
Die evangelische Jugendgruppe hatte als letzter Gratulant eine weitere Prüfung<br />
vorbereitet und schickte die beiden neuen Amtsträger auf imaginäre<br />
Fahrradtour durch Wendelstein mit Stationen im Rathaus, in der Bücherei, im<br />
Pfarramt, am Jägersee als Treffpunkt der Jugend im Sommer und in die örtliche<br />
Gastronomie. Beide „Testanten“ erhielten dabei jeweils symbolische Geschenke<br />
für ihre Arbeitszeit in Wendelstein. Mit einer kurzen Vorstellung ihrer<br />
Arbeitsziele und -ideen sowie mit herzlichem Dank für die gute Aufnahme in<br />
Wendelstein für sich und ihre Familien, oblag beiden „Neuen“ der Abschluss<br />
des Programms beim Empfang durch die Kirchengemeinde.<br />
(jör)<br />
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48<br />
Evang. Kindergarten im Pfarrgarten<br />
Erntedank<br />
Herbst ist Erntezeit – und genau das war das Thema im September im<br />
Evangelischen Kindergarten im Pfarrgarten.<br />
Höhepunkt und krönenden Abschluss bildete der Erntedankgottesdienst. Im<br />
Mittelpunkt stand die Geschichte vom reichen Kornbauern, der immer mehr<br />
Getreide, Gemüse und Kohl anbaute, dabei immer mehr Geld verdiente und<br />
immer größere Scheunen bauen musste. Aber als er meinte, alles erreicht zu<br />
haben und sehr wohlhabend war, starb er über Nacht.<br />
Die Kinder zogen daraus den Schluss, besser mit anderen (ärmeren) Menschen<br />
zu teilen, als alles geizig für sich alleine behalten zu wollen.<br />
Andere Menschen, deren Eigenschaften, wo sie wohnen und wie sie leben,<br />
werden den Kindern im Kindergarten das ganze Jahr über bei ihrer „Reise um<br />
die Welt“ begegnen und sie werden deren Leben kennenlernen. Es wird bestimmt<br />
ein spannendes, ereignisreiches Jahr, auf das sich alle freuen.<br />
Landkreiskonzert „Junge Künstler musizieren“<br />
mit Schülern der Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl<br />
Das jährlich stattfindende Landkreiskonzert in der Kulturfabrik<br />
Roth soll jungen Künstlern aus der Region ein<br />
Podium bieten, ihr Können einer großen Öffentlichkeit zu<br />
präsentieren.<br />
Nun schon zum 2. Mal war das Wendelsteiner Blockflöten-Trio<br />
Christina Hirschelmann (15), Lisa Menzl (14) und Dorothee<br />
Sommer (16) dazu eingeladen. Sie durften das Konzert mit der<br />
3-sätzigen „Suite grotèsque“ des 1966 in Hamburg geborenen<br />
Komponisten Sören Sieg eröffnen. Die 3 Schülerinnen der<br />
Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl spielten als 1. Satz<br />
„Tokatokatta“, eine rhythmische Herausforderung, mit großer<br />
Präzision und viel Geschicklichkeit. Der 2. Satz „Valse triste“ ist<br />
ein langsamer Walzer in französisch-impressionistischer<br />
Harmonik, den Christina, Dorothee und Lisa mit großer Ausdruckskraft<br />
sehr einfühlsam interpretierten. Schließlich endete<br />
Als Service sind wir<br />
Montag–Donnerstag<br />
7.30– 18.30 Uhr<br />
Fr. 7.30 –16.00 Uhr<br />
Sa. 8.00–12.00 Uhr<br />
für Sie da.<br />
Glatte Straßen,<br />
eisige Temperaturen:<br />
Noch bevor der Winter richtig<br />
Einzug hält, sollte man sein Auto<br />
für die Jahreszeit fit machen.<br />
Wir haben im November wieder einen Kleider- und Spielzeugbasar.<br />
Dieser findet am Sonntag, 4. November 2012, von 10.00 - 12.00 Uhr im Martin-Luther-Haus<br />
in Wendelstein statt. Selbstverständlich werden auch selbstgebackene<br />
Kuchen angeboten. Nummernvergabe kann bei Kristin Knorr unter<br />
Tel. 09129 / 90 65 333 (ab 17.00 Uhr) erfolgen!<br />
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ihr Auftritt mit einem virtuosen Scherzo, welches dieses junge<br />
Trio in rasendem Tempo und mit hoher Spielfreude vortrug.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu dieser fantastischen Leistung!<br />
Wir prüfen für Sie alle wichtigen<br />
Fahrzeugbestandteile wie<br />
– Beleuchtung<br />
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Erntedankfeier im Hort des Sternen-Kinder-Hauses<br />
Mit dem Gestalten eines großen<br />
Korbes mit Obst- und Gemüsespenden<br />
der Kinder, der tagtäglich<br />
einige Früchte dazu bekam,<br />
hat unsere Erntedankfeier<br />
bereits Anfang der Woche ihren<br />
Auftakt genommen.<br />
Im Rahmen unserer Freitagsrunde<br />
haben wir dann am 05.10.12 mit<br />
und für die Hortkinder eine kleine<br />
Erntedankfeier gestaltet, die unter<br />
dem Motto stand „auf das Innere<br />
kommt es an“.<br />
In der Geschichte vom Obstkorb, hervorragend als Rollenspiel gelesen von<br />
fünf großen Hortkindern, kamen Banane, Apfel und Traube mit einer Kiwi ins<br />
Gespräch, weil die bei uns heimischen Früchte die Kiwi nicht kannten und nur<br />
nach der äußeren hässlich braunen, stacheligen Schale beurteilten. Dieses Urteil<br />
fiel nicht gerade schmeichelhaft aus, und erst auf den zweiten Blick und<br />
durch das gemeinsame Gespräch der Früchte konnten die wahren Werte erkannt<br />
werden. Die Kinder erörterten den Inhalt gemeinsam im Kreis und<br />
konnten dies auf ihre Mitmenschen übertragen, dass niemand nach dem ersten<br />
Eindruck vorschnell beurteilt werden soll, sondern dass es auf unsere in-<br />
Jetzt gegen die saisonale Grippe impfen<br />
Fünf bis 20 Prozent der deutschen<br />
Gesamtbevölkerung infizieren sich<br />
jährlich mit einer Virusgrippe.<br />
Bis zu fünf Millionen zusätzliche<br />
Arztbesuche sind während einer Influenzawelle<br />
zu verzeichnen, und<br />
zwischen 5.000 und 20.000 erkrankte<br />
Personen werden aufgrund schwerer<br />
Verläufe jedes Jahr ins Krankenhaus<br />
eingewiesen.<br />
Komplikationen treten vor allem bei<br />
älteren Personen mit Grunderkrankungen<br />
auf. Experten raten deshalb<br />
besonders chronisch Kranken und<br />
älteren Menschen, sich jetzt gegen<br />
die saisonale Grippe impfen zu lassen.<br />
Eine Grippeimpfung gehört zu<br />
den wirksamsten präventiven Maßnahmen,<br />
allerdings wird diese Möglichkeit<br />
in der Bevölkerung leider<br />
immer noch viel zu wenig wahrgenommen.<br />
Viele Menschen kennen<br />
den Unterschied zwischen einer<br />
Grippe und einem grippalen Infekt<br />
nicht und sind sich ihrer individuellen<br />
Gefährdung nicht bewusst.<br />
Saisonale Grippe kann jeden treffen<br />
Grippeviren schädigen die Schleimhaut<br />
der Atemwege und mindern die<br />
Abwehrkräfte; der Körper wird somit<br />
für lebensgefährliche Komplikationen<br />
anfällig. Grippe darf nicht mit einer<br />
harmlosen Erkältung oder einem<br />
grippalen Infekt verwechselt werden.<br />
Jeder kann an einer saisonalen Grippe<br />
erkranken. Besonders kleine Kinder<br />
und ältere Menschen haben ein<br />
erhöhtes Risiko, schwere Verläufe zu<br />
erleiden. Da Grippeviren sich ständig<br />
verändern, hat der Körper auch nach<br />
einer durchgemachten Grippe keine<br />
spezifischen Abwehrkräfte gegen<br />
neue Virenvarianten erworben.<br />
Die Grippe-Impfstoffe werden jedes<br />
Jahr an die aktuell zirkulierenden<br />
Virus-Stämme angepasst. Deshalb<br />
muss der Impfschutz jährlich aktualisiert<br />
werden.<br />
Wer ist besonders gefährdet?<br />
Die Ständige Impfkommission am Robert<br />
Koch-Institut (STIKO) empfiehlt<br />
die Impfung unter anderem allen<br />
über 60-Jährigen sowie chronisch<br />
Kranken jeder Altersgruppe. Zudem<br />
sollten sich medizinisches Personal<br />
und Menschen, die beruflich viel Kontakt<br />
zu anderen Menschen haben,<br />
z.B. in Schulen, Behörden und im<br />
Einzelhandel, impfen lassen. Doch<br />
trotz offizieller Empfehlung sind<br />
neren Werte „auf unsere Seele ankommt“.<br />
Mit Liedern und Gebet wurde unsere Feier umrahmt, und aus allen gespendeten<br />
Früchten haben einige Kinder gemeinsam ein Früchtemandala gelegt.<br />
Im Anschluss an die Feier konnten sich die Kinder noch selbst gebackene Waffel<br />
mit Apfelmus schmecken lassen.<br />
Es war ein schönes Ereignis im Hort und die Verarbeitung der gespendeten<br />
Früchte, für die wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken, geht noch<br />
weiter, bis das gesamte Obst und Gemüse verarbeitet ist.<br />
Gabi Dallmann für das Hortteam der Sonnengruppe<br />
immer noch viel zu wenig Menschen<br />
gegen die Grippe geimpft. So lag die<br />
Grippeimpfrate (saisonale Grippe)<br />
bei über 60-Jährigen in Deutschland<br />
in der Saison 2009/2010 bei nur etwa<br />
50 Prozent.<br />
Chronisch Kranke unter 60 Jahren<br />
sind ebenfalls viel zu selten gegen Influenza<br />
geimpft, obwohl auch diese<br />
Zielgruppe besonders gefährdet ist.<br />
Nicht nur ein gesundheitliches<br />
Problem<br />
Die Grippe bleibt ein bedeutsames<br />
Gesundheitsproblem in Deutschland.<br />
Neben den medizinischen Kosten für<br />
die Behandlung entsteht ein hoher<br />
wirtschaftlicher Schaden durch<br />
Krankschreibungen in jeder Grippesaison.<br />
Eine Impfung gehört zu den<br />
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wirksamsten präventiven Maßnahmen.<br />
Bei älteren Erwachsenen senkt<br />
die saisonale Impfung die Zahl der<br />
Grippe-Krankheitsfälle schätzungsweise<br />
um 60 Prozent, die grippebedingte<br />
Sterblichkeit um 70 bis 80<br />
Prozent.<br />
Bei gesunden Erwachsenen zeigte<br />
sich, dass die Impfung die Zahl der<br />
Krankheitsfälle stark reduziert (70<br />
bis 90 Prozent) und darüber hinaus<br />
einen erheblichen gesundheitlichen<br />
und wirtschaftlichen Nutzen hat.<br />
Übrigens: Ab sofort steht Grippeimpfstoff<br />
(in begrenzter Menge) zur<br />
Verfügung. Vereinbaren Sie bitte<br />
rechtzeitig einen Termin bei uns.<br />
Für die Grippeimpfung fällt keine<br />
Praxisgebühr an.<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 49
50<br />
Auch dieses Jahr gibt es am Buß- und Bettag einen Kinderbibeltag<br />
Immer was los am Kinderbibeltag!<br />
Am Mittwoch, den 21. November, findet im Martin Luther Haus in<br />
Wendelstein ein Kinderbibeltag statt. Auch diesmal wieder ökumenisch.<br />
Eingeladen sind alle Kinder von 5 - 10 Jahren. Wir beginnen um<br />
9.00 Uhr und enden um ca. 14.00 Uhr. Die Kinder dürfen schon ab<br />
7.30 Uhr zum Frühstück gebracht werden. Für das Frühstück bitten<br />
wir um eine Anmeldung, damit wir planen können.<br />
Was die Kinder erwartet: Eine biblische Geschichte, singen, beten, basteln,<br />
miteinander spielen, Spaß haben, Freunde treffen.<br />
Beim ersten Elternabend im neuen Betreuungsjahr wurde von den Eltern<br />
der Kita-Kinder ein neuer Elternbeirat gewählt. Dieser besteht<br />
wie schon im letzten Jahr wieder aus 12 Mitgliedern, teilweise „alten<br />
Hasen“, aber auch aus einigen neuen Gesichtern.<br />
Im Elternbeirat sind: Stefanie Fiedler (1. Vorsitzende), Stephanie Streu (2. Vorsitzende),<br />
Andrea Grimmeisen (Kassier), Stefan Behlert (Schriftführer), Lenka<br />
Qualitätsmanagement in der Hausarztpraxis<br />
Am 27.9.12 wurde unsere Praxis von der DEKRA nach der DIN<br />
ISO9001:2008 durch den Auditor Dr. med. Jens Herold zertifiziert. Vorwiegend<br />
verantwortlich für das Qualitätsmanagement in unserer Praxis<br />
ist Frau Inge Weithmann (Präventologe, Intensivkrankenschwester<br />
und Praxismanagerin, QMB). Sie hat alle unten aufgeführte Bereiche<br />
ausgearbeitet, für das Audit vorbereitet und mit Bravour gemeistert.<br />
Im Rahmen des Überwachungsaudits<br />
wurden folgende Bereiche überprüft:<br />
• Personalbereich<br />
Bildungsbedarf, Fortbildung, Personalentwicklung,Pflichtbelehrungen<br />
Einweisungen, Einarbeitung<br />
neuer Mitarbeiter.<br />
• Gesetzliche Grundlagen<br />
MPG, Sicherheitstechnik, Betriebsanweisungen,Sicherheitsdatenblätter,<br />
Geräteeinweisungen,<br />
Datenschutz.<br />
• Beschaffung<br />
Lieferantenliste-Bewertung, Lager,<br />
Warenein- und -ausgang, Umgang<br />
mit Kundeneigentum.<br />
• Kundenbezogene Prozesse<br />
Annahme, kundenspezifische<br />
Dienstleistung, Terminverwaltung,<br />
Arztbrief, Gutachten, Diagnostik.<br />
• Praxishygiene<br />
Angewandte Reinigungsmittel und<br />
Desinfektionsmaßnahmen,<br />
Instrumentenreinigung, Flächen<br />
und Raum-Hygiene, Hygienemaßnahmen<br />
des Praxisteams.<br />
Herr Dr. med. Jens Herold, Frau Weithmann, Herr Dr. Weithmann<br />
Wenn Ihre Kinder in den vergangenen Jahren schon mal da gewesen sind,<br />
dann kommen sie hoffentlich gerne wieder und wir freuen uns, Sie und Ihre<br />
Kinder wiederzusehen. Gerne dürfen auch Freunde mitgebracht werden. Wer<br />
bisher noch keine Gelegenheit hatte vorbeizukommen, für den gibt es also<br />
eine neue Chance. Wir freuen uns auf Ihre Kinder.<br />
Für den Tag erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 2 Euro. Für Essen ist gesorgt.<br />
Bitte aber auch Schere, Kleber und Schreibzeug mitbringen. Achten Sie<br />
für genauere Informationen noch auf die Plakate und Einladezettel, die auch<br />
über die Schulen verteilt werden.<br />
Neuer Elternbeirat in der Kindertagesstätte Arche<br />
Bärnreuther, Sandra Dudek-Andersen, Kathrin Foerst, Andrea Haidt, Simone<br />
Miegel, Kim Schlösser, Franka Stöber und Carolin Töllner.<br />
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Team und Träger und hoffen,<br />
genauso erfolgreich zum Wohle unserer Kinder zu arbeiten wie in den vergangenen<br />
Jahren.<br />
Für die Kita Arche, Stefanie Fiedler<br />
Ferner wurden<br />
bewertet:<br />
Internes Audit, Qualitätsziele<br />
und -entwicklung,Praxisphilosophie<br />
und Praxispolitik,<br />
Ergebnisse der<br />
Kundenbefragung, Umgang mit<br />
Empfehlungen und Feststellungen,<br />
Auslagerung von Prozessen sowie<br />
das Fehlermanagement.<br />
„Transformiere Deinen Körper“<br />
Verbessere Deine Lebensqualität! 47% der Deutschen machen<br />
sich chronisch krank – und das muss nicht sein!<br />
Regelmäßige Gesundheitsvorträge von Dr. med. Reinhold<br />
Weithmann (Ernährungsmediziner). Nächster Termin:<br />
• Dienstag, 6.11., 19:00 Uhr in den Räumen der Praxis<br />
Voranmeldung erbeten: praxis@doktor-weithmann.de, Tel. 09129-90480<br />
Dr. med. Reinhold Weithmann<br />
Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />
Sportmedizin, Naturheilverfahren –<br />
Ernährungsmedizin<br />
Schwander Straße 10<br />
90530 Großschwarzenlohe<br />
Tel. 09129 / 90 480<br />
Fax 09129 / 90 48 48<br />
www.doktor-weithmann.de<br />
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Die Beachtung der Hygienerichtlinien<br />
sowie des Datenschutzes und eine<br />
qualitätsmanagmentgesicherte<br />
Patientenbetreuung sind dem Praxis-<br />
Team sehr wichtig.<br />
Herr Dr. med. Jens Herold konnte das<br />
Überwachungsaudit mit einem sehr<br />
positiven Ergebnis abschließen, und<br />
das Praxis-Team bedankt sich hiermit<br />
für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Benefizkonzert<br />
für die Sanierung der Wendelsteiner<br />
St.Georgskirche<br />
Am Samstag, 27. Oktober 2012, findet in der Schwarzachhalle in<br />
Röthenbach St.Wolfgang ein Benefizkonzert zu Gunsten der Sanierung<br />
der Wendelsteiner St.Georgskirche statt.<br />
Die Idee für dieses Benefizkonzert hatte Mike Steinl aus Röthenbach, der sich<br />
um die Programmgestaltung kümmert. Er musste seine Künstlerkollegen<br />
nicht lange bitten mitzumachen.<br />
Zugesagt haben für die Moderation Egon Helmhagen, als Solisten singen Birgit<br />
Helmhagen und Mike Steinl, am Klavier sitzen Hermann Lahm und Stefan<br />
Glaßer, Christina Heinritz spielt Klarinette und es singen die Männer der Sängerriege<br />
im TSV Wendelstein und der Einigkeit Röthenbach St.Wolfgang.<br />
Alle Künstler verzichten auf eine Gage, so dass der Erlös zu einhundert Prozent<br />
zu Gunsten der Sanierung der Kirche sein wird. Merken Sie sich den Termin<br />
schon vor. Karten gibt es im evang. Pfarramt und weiteren Vorverkaufsstellen.<br />
Weitere Infos und Kartenbestellungen im evangelischen Pfarramt,<br />
Tel. 09129 / 28 65 21.<br />
Kinder(t)raum St.Nikolaus<br />
Tag der offenen Tür<br />
der Kinderkrippe!<br />
Basar für Spielwaren, Babyartikel, Outdoorartikel und<br />
Kinderfahrzeuge! Vorsortiert, zu fairen Preisen und zu<br />
guter Qualität<br />
Sonntag, 18. November 2012, 13.00 bis 15.00 Uhr<br />
im kath. Kinder(t)raum St.Nikolaus (bei kath. Kirche)<br />
Sperbersloher Str. 6a, Wendelstein<br />
• Verkauf von Kaffee und Kuchen<br />
• Info-Gespräche mit KiTa-Leitung<br />
Ihre Ware wird von uns verkauft. Die Verkäuferlisten erhalten Sie gegen eine<br />
Schutzgebühr von 1,- EURO im Büro des Kinder(t)raums.<br />
Infos zum Basar: Judith Hold, Tel. 0170 - 4981483<br />
Melanie Müller-Föhring, Tel. 0157 - 85634952<br />
Evang.-Freikirchliche<br />
Gemeinde Wendelstein<br />
Zum Handwerkerhof 7<br />
90530 Wendelstein<br />
www.efg-wendelstein.de<br />
Gottesdienste Sonntag<br />
• 04. November<br />
10.00 Uhr Einführungsgottesdienst<br />
Immanuel Martella<br />
Predigt: Familie Martella<br />
• 11. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Immanuel Martella<br />
• 18. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl<br />
Predigt: Klaus Dürrbeck<br />
• 25. November<br />
10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />
Leitung: Dieter Leidel<br />
Sonntagschule für Kinder<br />
Sonntag ab 10.45 Uhr<br />
Jugendgruppen<br />
• Jungschar (8 – 13 Jahre)<br />
Freitag 16.30 Uhr<br />
• Jugendkreis (ab 14 Jahre)<br />
Freitag 19.00 Uhr<br />
Mütter-/Frauenkreise<br />
Dienstag 09.00 Uhr<br />
Donnerstag 09.30 Uhr<br />
Hauskreise<br />
Montag und Dienstag 20.00 Uhr<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 51
52<br />
„Eine gigantische Verschwendung!“ – Lebensmittel auf dem Müll<br />
Ökumenischer fairer Filmabend in Wendelstein<br />
LKW kippen Brot tonnenweise auf den Müll; Angestellte<br />
eines Supermarktes sortieren Berge von<br />
nicht mehr lange haltbaren Joghurts aus; Bauern<br />
finden für Kartoffeln, Bananen und Tomaten, die<br />
nicht der strengen Norm entsprechen, keine Käufer<br />
und müssen sie verderben lassen.<br />
Der Filmemacher Valentin Thurm ist rund um den Globus<br />
gereist auf den Spuren der gigantischen Verschwendung<br />
von Lebensmitteln, die wir weltweit betreiben.<br />
Aus seinen Recherchen hat er den Dokumentarfilm<br />
„Taste the Waste“ („Probiere den Müll“) gemacht, der<br />
seit seinem Kinostart 2011 die Zuschauer aufwühlt. Anlässlich der fairen Woche<br />
lud die Wendelsteiner ökumenische Initiative „Eine WELTenwende“ ein<br />
zum Betrachten des Films ins Vereinshaus von St.Nikolaus. Eine Andacht hatte<br />
die Besucher zuvor auf das Thema der globalen Gerechtigkeit im Umgang<br />
mit Lebensmitteln eingestimmt. Die Bilder des Films lösten im voll besetzten<br />
Saal Betroffenheit aus, besonders die Aussage, mit den Lebensmitteln, die<br />
täglich auf dem Müll landen, könne man alle Hungernden der Welt ernähren,<br />
nicht nur ein Mal, sondern drei Mal!<br />
Der Geschmack des Brotes auf den Tischen ließ sinnlich erfahren, wie wertvoll<br />
Lebensmittel sind. In Tischgruppen wurde nach dem Film engagiert<br />
darüber diskutiert, was wir vor Ort gegen diese Missstände tun können.<br />
Schließlich zeigte der Dokumentarfilm ja auch ermutigende Protestaktionen<br />
und Projekte: Junge Leute, so genannte „Mülltaucher“, sammeln nachts gut<br />
SANDGRUBENBETRIEB<br />
90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />
SAND • KIES • SCHOTTER<br />
erhaltene Lebensmittel aus den Müllcontainern der Supermärkte und ernähren<br />
sich davon; mitten in New York betreiben junge Amerikaner Bienenzucht<br />
und bauen Gemüse auf Dächern von Hochhäusern an, um den Menschen einen<br />
Bezug zu Lebensmitteln zu ermöglichen; aus Lebensmitteln, die nicht den<br />
strengen Normen entsprechen, kochen engagierte Gruppen köstliche Speisen<br />
für hunderte von Menschen; Pädagogen zeigen Kindern in Kochkursen, dass<br />
es nicht nur Fertigprodukte gibt.<br />
Die ökumenische Initiative „Eine WELTenWende“ regte weitere Tipps an für<br />
einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln: in den Supermärkten nach dem<br />
Umgang mit den Lebensmitteln nachfragen; regionale und saisonale sowie<br />
fair gehandelte Produkte einkaufen; den eigenen Sinnen trauen, um zu prüfen,<br />
ob ein „abgelaufener“ Joghurt noch gut schmeckt; auch mal Lebensmittel<br />
einkaufen, die nicht der perfekten Norm entsprechen oder die nur noch einige<br />
Tage bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Unter den an diesem<br />
Abend angebotenen fair gehandelten Produkten gab es einige zu erwerben,<br />
die aus „Müll“ geschaffen worden sind, z.B. Körbe aus Chipstüten. Aus der<br />
Kampagne des Bundesverbraucherministeriums zum Thema konnten sich die<br />
Besucher Rezepte mitnehmen, mit denen man aus alten Brötchen und anderen<br />
Resten schmackhafte Speisen zaubern kann, gemäß dem Motto: Lebensmittel<br />
sind „zu gut für die Tonne!“<br />
Annegret Langenhorst<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
„Gott baut ein Haus, das lebt“ –<br />
Jubiläumsjahr in St.Nikolaus<br />
Ein singender und klingender<br />
Baustein – unser Kirchenchor<br />
„Der Schatz der Kirchenmusik möge mit größter Sorge bewahrt und<br />
gepflegt werden.“ So legt es das 2. Vatikanische Konzil der Kirche<br />
ans Herz. Zum 50. Jahrestag des Konzils trafen sich am Samstag,<br />
13. Oktober 2012, Chorsängerinnen und Chorsänger aus der ganzen<br />
Seelsorgeeinheit Schwabach in Wendelstein und eröffneten mit einem<br />
gemeinsamen Gottesdienst und anschließendem Konzert das<br />
„Jahr des Glaubens“, das Papst Benedikt für die ganze Weltkirche<br />
ausgerufen hat. Aus diesem Anlass lässt der Kirchenchor von<br />
St.Nikolaus ein bisschen hinter die Kulissen blicken:<br />
Ein Gottesdienst ohne Kirchenmusik (Gesang, Orgel) wäre wie ein Essen<br />
ohne Gewürze. Das ist vielleicht profan gesagt, bringt aber die Bedeutung der<br />
Kirchenmusik auf den Punkt.<br />
Singen ist ein elementares Grundbedürfnis. Schon Kinder summen Melodien.<br />
Die Mönche und Nonnen lobten Gott mit gregorianischen Gesängen, da war<br />
das „Volk“ meistens noch Zuhörer. Erst später kam es zu Gemeindegesängen<br />
und noch später zu Mehrstimmigkeit im Chorgesang. Wenn es feierlich werden<br />
soll, dann gehört Musik dazu. Wenn die Orgel die Königin der Instrumente<br />
ist, dann ist der Chorgesang der König.<br />
Der Kirchenchor von St. Nikolaus besteht seit über 90 Jahren. Seit dieser Zeit<br />
lassen die Sängerinnen und Sänger, das Gotteslob vielfältig erklingen, mit<br />
klassischer Musik wie mit neuzeitlichen Klängen, a cappella und mit Orgeloder<br />
Instrumentalbegleitung. Mehrstimmig klingt besser als einstimmig. Sopran,<br />
Alt, Tenor und Bass ergeben einen vierstimmigen Chor – und die sind in<br />
unserem Chor noch einigermaßen gleichmäßig besetzt.<br />
Unser Kirchenchor besteht zurzeit aus 24 Sängerinnen und Sängern. Von Klassik<br />
bis hin zum neuen geistlichen Liedgut geht das Repertoire. Und es ist<br />
immer wieder begeisternd, unsere älteren Chorsänger dabei zu „ertappen“,<br />
wie sie bei swingenden Melodien mitwippen oder zumindest die Zehen bewegen.<br />
Unser Chorkonzert zum 90-jährigen Bestehen bestand nur aus modernen<br />
Liedern mit Schlagzeug- und Klavierbegleitung.<br />
Wie zu viel Fleisch zu einer einseitigen Ernährung führt, ist Einseitigkeit auch<br />
beim Chorgesang schädlich. Wir bemühen uns,<br />
• offen zu sein für alle am Gesang Interessierten,<br />
• möglichst gut zu singen, den Gottesdienst mit unserem Gesang zu<br />
bereichern<br />
• möglichst vielseitig zu sein vom Stil, von der Sprache (deutsch und<br />
lateinisch),<br />
• möglichst den Inhalt der Gesänge auch mitzutragen und<br />
• das Gotteslob nicht nur zu singen, sondern auch zu leben und damit<br />
• ein tragfähiger Baustein der Gemeinde St. Nikolaus zu sein.<br />
Wir freuen uns über Menschen, die mit uns singen wollen<br />
(Chorprobe: Donnerstagabend 19.45<br />
Uhr im Vereinshaus,<br />
Sperbersloher Str. 10)!<br />
Der Kirchenchor und sein Chorleiter<br />
Hermann Lahm<br />
Streicher unterstützten den Kirchenchor beim Jubiläumsgottesdienst<br />
zur Grundsteinlegung der Pfarrkirche am 13. Mai 2012<br />
Jetzt schon an den Winter denken:<br />
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Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr • Mo + Sa nach telefonischer Absprache<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 53
54<br />
Adventskalender zugunsten der Georgskirche:<br />
Es gibt noch welche!<br />
Im letzten Jahr hat die evangelische Kirchengemeinde zugunsten der<br />
Dachsanierung einen eigenen Adventskalender herausgegeben und<br />
verkauft.<br />
Die Bilder und die Geschichte wurden von Robert Minge gemalt und erdacht.<br />
Eva Stolle hat das Layout für den Kalender gestaltet. Eine persönliche Idee für<br />
einen guten Zweck. Vielen Dank allen, die schon einen oder mehrere gekauft<br />
oder verschenkt haben. Der Erlös nach Abzug der Druckkosten betrug über<br />
4.100 Euro! Ein tolles Ergebnis. Vielen Dank auch allen, die diese Aktion<br />
durch Werbung unterstützt haben.<br />
Es gibt noch Kalender. Vielleicht haben Sie ja noch gar keinen oder wissen<br />
noch jemanden, dem Sie einen schenken können. Jeder Kalender, der noch<br />
verkauft wird, kommt zu 100% unserer Dachsanierung zugute.<br />
Im Pfarramt und nach kirchlichen Veranstaltungen oder auf den Adventsmärkten<br />
können Sie gerne noch welche erwerben. Vielen Dank dafür!<br />
Weitere Infos:<br />
Evangelisches Pfarramt, Kirchenstr. 3, 90530 Wendelstein, Tel. 09129 / 28 65 21<br />
Ev. Kirchengemeinde Wendelstein<br />
Verwöhnabend für Paare<br />
Am 17.11.2012 findet wieder ein Verwöhnabend für Paare statt.<br />
Zum Thema „Die Kunst, als Paar in Balance zu leben“ spricht das Ehepaar<br />
Endres aus Erlangen. Dazu wird ein Drei-Gänge-Menü serviert.<br />
Um 18.30 Uhr ist Einlass. Die Kosten betragen 38,- € pro Paar. Anmeldeschluss<br />
ist der 9.11.2012. Bitte überweisen Sie das Geld auf das Konto der Ev.<br />
Kirchengemeinde Wendelstein: Kto. 5311225 / BLZ 520 604 10, Ihren Namen<br />
und das Stichwort „Verwöhnabend für Paare“ nicht vergessen. Die Karten liegen<br />
dann am Eingang des Martin-Luther-Hauses der evangelischen Kirchengemeinde<br />
Wendelstein, Kirchenstr. 3, bereit. Weitere Infos im evangelischen<br />
Pfarramt unter Tel. 09129 / 28 65 21.<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE
Evang.-Luth. Pfarramt Wendelstein<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />
Wendelstein – St. Georg<br />
• Sonntag, 28.10.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Vikar Martin Kraus)<br />
• Mittwoch, 31.10.<br />
19.00 Uhr Musik und Texte zur Reformation<br />
• Sonntag, 4.11.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• Mittwoch, 7.11.<br />
19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />
Stunde am Mittwoch<br />
• Freitag, 9.11.<br />
19.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />
(Diakon Dieter Blencke)<br />
Thema: „Mein Gerüst“<br />
• Sonntag, 11.11.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Pfrin. Alexandra Büttner)<br />
• Sonntag, 18.11.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst<br />
(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />
• Mittwoch, 21.11.<br />
19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />
Stunde am Mittwoch<br />
19.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte<br />
und Abendmahl am Buß- und Bettag<br />
(Pfr. Norbert Heinritz) mit dem<br />
Posaunenchor<br />
• Samstag, 24.11.<br />
19.00 Uhr Aufwind-Gottesdienst:<br />
Nacht der Lichter<br />
Gottesdienst in besonderer Form<br />
• Sonntag, 25.11.<br />
09.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken<br />
an die Verstorbenen (Pfr. Heinritz<br />
und Pfrin. Büttner)<br />
Gemeindezentrum Arche –<br />
Großschwarzenlohe<br />
• Sonntag, 28.10.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst (Vikar Martin<br />
Kraus) mit Kindergottesdienst<br />
• Sonntag, 4.11.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst (Pfr. Norbert<br />
Heinritz) mit Kindergottesdienst<br />
• Dienstag, 6.11.<br />
20.00 Uhr Lichtblick, Offenes Hauskreistreffen<br />
• Sonntag, 11.11.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Pfrin. Alexandra Büttner) mit<br />
Kindergottesdienst<br />
• Dienstag 13.11.<br />
18.00 Uhr Frauentreff, Thema:<br />
Abendgedichte aus mancherlei Zeit<br />
• Mittwoch, 14.11.<br />
19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />
Stunde am Mittwoch<br />
Sonntag, 18.11.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst (Gem.-Ref.<br />
Annette Gerstner) mit Kindergottesdienst<br />
• Sonntag, 25.11.<br />
10.15 Uhr Gottesdienst mit Gedenken<br />
an die Verstorbenen (Pfr. Heinritz<br />
und Pfrin. Büttner)<br />
Veranstaltungen<br />
im Martin-Luther-Haus<br />
• Montags<br />
15.30 Uhr Jungschar 1. bis 3. Klasse,<br />
Haus der Jugend<br />
20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />
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Wendelstein, Hauptstraße 12<br />
(am Marktplatz)<br />
Telefon 0 9129 / 79 29<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 8 – 18 Uhr • Mittwoch 8 – 13 Uhr • Donnerstag geschlossen<br />
Freitag nach Terminvereinbarung • 1. + 3. Samstag im Monat geschlossen!<br />
• Dienstags<br />
09.45 Uhr Krabbelgruppe, Gruppenraum<br />
1. OG<br />
15.15 Uhr Jungschar 3. bis 5. Klasse,<br />
Haus der Jugend<br />
• Mittwochs<br />
15.00 Uhr Jungschar (2. - 4. Klasse),<br />
Arche Großschwarzenlohe<br />
18.00 Uhr FreiRauM – Der Teens-<br />
Treff, Haus der Jugend<br />
18.00 Uhr Posaunenchorprobe für<br />
Anfänger<br />
20.00 Uhr Posaunenchorprobe<br />
• Donnerstags<br />
19.00 Uhr Wendelstones – Der Treff<br />
der ev. Jugend, Haus der Jugend<br />
• Freitags<br />
15.00 Uhr Jungschar (1. - 3. Klasse),<br />
Haus der Jugend<br />
16.30 Uhr Jungschar (3. - 5. Klasse),<br />
Haus der Jugend<br />
• Sonntags<br />
10.00 Uhr Jugendcafé, Haus der<br />
Jugend<br />
14.00 Uhr Bibelstunde der landeskirchlichen<br />
Gemeinschaft<br />
• Freitag, 26.10.<br />
17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />
Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• Samstag, 27.10.<br />
14.00 Uhr Kinderkirche<br />
• Samstag, 3.11.<br />
10.00 Uhr Musikworkshop-Brunch,<br />
Haus der Jugend (mit Diakon Dieter<br />
Blencke)<br />
• Donnerstag, 8.11.<br />
14.30 Uhr Seniorenkreis (Pfrin.<br />
Alexandra Büttner)<br />
• Freitag, 9.11.<br />
17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />
Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
20.00 Uhr Kickerturnier, Haus der Jugend<br />
(mit Diakon Dieter Blencke)<br />
• Freitag, 16.11.<br />
17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />
Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• Samstag, 17.11.<br />
18.30 Uhr Verwöhnabend für Paare<br />
• Mittwoch, 21.11.<br />
07.30 Uhr Kinderbibeltag an Bußund<br />
Bettag (Pfrin Alexandra Büttner)<br />
• Freitag, 23.11.<br />
17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />
Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />
• Samstag, 27.10.<br />
19.30 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten<br />
der Dachsanierung der<br />
St.Georgskirche, Schwarzachhalle<br />
Röthenbach<br />
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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 55
56<br />
Ev. Kirchengemeinde Röthenbach b. St.Wolfgang<br />
www.ev-kirche-roethenbach.de<br />
pfarramt.roethenbach.stw@elkb.de<br />
• Sonntag, 4.11.<br />
9.30 Uhr Themapredigt: Die Heiligen<br />
der Kirchen in Röthenbach und Wendelstein<br />
• Sonntag, 11.11.<br />
9.30 Uhr Predigt: St.Martin in Geschichte<br />
und Erziehung<br />
• Montag, 12.11.<br />
16.45 Uhr Martinsandacht mit anschließendem<br />
Laternenzug, die Kollekte<br />
ist bestimmt für ein Kinder-und<br />
Jugendprojekt in Kolumbien.<br />
• Sonntag, 18.11.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
mit den Vereinen, anschließend<br />
Rede des Bürgermeisters am<br />
Gedenkstein im Kirchhof<br />
Ulrich Gocke<br />
*16.12.1932 † 16.09.2012<br />
• Mittwoch, 21.11.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst am Buß- und<br />
Bettag<br />
• Sonntag, 25.11.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />
mit Verabschiedung des Kirchenvorstandes<br />
der Amtsperiode 2006 -<br />
2012<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
14.00 Uhr Andacht auf dem Neuen<br />
Friedhof<br />
Erwachsenenbildung<br />
im Gemeindehaus<br />
Röthenbacher Vorträge jeweils Montag,<br />
19.30 Uhr, Eintritt frei. Zwei Themen<br />
vereint der letzte Vortrag im Kirchenjahr<br />
am Montag, 26.11.<br />
• Dekan Stiegler, Schwabach:<br />
Beruf(ung) Pfarrer<br />
Herzlichen Dank<br />
für die überaus große Zuneigung,<br />
Freundschaft und Wertschätzung, die<br />
wir beim Abschied meines lieben<br />
Mannes, Vaters und Großvaters<br />
erfahren durften.<br />
Besonderer Dank gilt dem AWO-<br />
Pflegeheim für die liebevolle Betreuung<br />
in den letzten Tagen sowie Pfarrer Göß<br />
für die einfühlsame Trauerfeier.<br />
Ingeborg Gocke<br />
mit Familien<br />
Freiwillige Feuerwehr Wendelstein<br />
• Die Franken sind wunderbar –<br />
eine heitere Revue zu Ehren eines<br />
Franken von Dr. Karl-Heinz und<br />
Ruth Röhlin<br />
Stiftung<br />
Montag, 12.11.<br />
Verteilung des Stiftungsweckens<br />
nach dem Laternenzug<br />
Einrichtungen und Gruppen<br />
der Kirchengemeinde<br />
Jugend<br />
VCP (Verband christl. Pfadfinder)<br />
• Dachse<br />
Montag 16.00 - 17.30 Uhr<br />
(Melanie Sommer, Lykke Schorr)<br />
• Geparden<br />
Montag 20.00 - 21.30 Uhr<br />
(Markus Babinsky, Jasmina Frisch)<br />
• Eisbären<br />
Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr<br />
• Adler<br />
Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr<br />
(Bastian Schröppel,<br />
Maximilian Klemm)<br />
• Wölfe<br />
Freitag 16.00 - 17.30 Uhr<br />
(Ann-Cathrin Perrey, Patrick Edinger)<br />
im Gemeindehaus<br />
Frauenkreise<br />
Donnerstag, 8.11. und 22.11. im<br />
Gemeindehaus, Beginn 15.00 Uhr<br />
Mutter-Kind-Gruppe<br />
Mo, 9.45 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Auskunft Frau Göß, Tel. 4273<br />
Posaunenchor<br />
mittwochs 19.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />
Ltg. Horst Garke<br />
Die Freiwillige Feuerwehr gedenkt ihres im Oktober verstorbenen Mitgliedes<br />
Fritz Zeller<br />
* 16.06.1920 † 10.10.2012<br />
Fritz Zeller war seit 1937 Mitglied.<br />
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Die Vorstandschaft<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Wendelstein<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />
Organistin<br />
Frau Albrecht, Tel. über Pfarramt 4273<br />
Ev. Montessori Kindergarten<br />
Schulstr. 6 und 8<br />
Ltg. Frau Giatrinis, Tel 58 26<br />
Alles Nähere auf unserer Internetseite<br />
www.wendelstein.com/montessori<br />
Ev. Kinderhort<br />
Schulstr. 8<br />
Ltg. Frau Polster, Tel 27 07 86<br />
Alles Nähere auf unserer Internetseite<br />
www.kinderhortroethenbach.de<br />
Wendelsteiner Tafel<br />
Lebensmittelausgabe an Leute, die<br />
sparen müssen.<br />
Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr im Nebengebäude<br />
Gemeindehaus, Am Kirchberg<br />
4, Auskunft bei Fam. Duschner,<br />
Tel 58 79<br />
Förderverein<br />
ev. Gemeindehaus e.V.<br />
Auskunft über Mitgliedschaft bei<br />
Kassier Thomas Göß, Tel. 97 71<br />
• Kto. 261 149, Spk. Mfr Süd,<br />
BLZ 764 500 00, oder<br />
• Kto. 137 11 77, VR Bank Nbg.,<br />
BLZ 760 606 18<br />
Stiftung der Ev.-Luth.<br />
Kirchengemeinde Röthenbach<br />
Auskunft bei Bernd Bergmann,<br />
Tel. 68 93.<br />
Kto. 13 69 040, VR-Bank Nürnberg,<br />
BLZ 760 606 18<br />
Kirchenvorstand<br />
Theodor Bärnreuther (Vertrauensmann),<br />
Tel. 84 17<br />
Gemeindebriefe<br />
Frau Karin Müller, Tel. 84 73<br />
Mesnerei<br />
über Pfarramt, Tel. 42 73<br />
Büro des Pfarramts<br />
Bürostunden von Frau Meyer<br />
Montag, Dienstag 9 bis 11.30 Uhr,<br />
Donnerstag 9 bis 11 Uhr,<br />
Gemeindehaus Am Kirchberg 4<br />
Sprechzeit Pfr. Göß<br />
nach Vereinbarung, Tel. 42 73<br />
Konten Ev. Kirchengemeinde<br />
Röthenbach<br />
• 260 166 bei Spk. Mittelfranken<br />
Süd, BLZ 764 500 00, und<br />
• 105 579 309 bei EKK Kassel,<br />
BLZ 520 604 10
Kath. Pfarramt Maria Königin<br />
Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg,<br />
Tel. 09129 / 7021, Fax 26892, Email:<br />
kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />
Gottesdienste<br />
• Samstag<br />
18.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
• Sonntag<br />
9.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
• Dienstag<br />
9.00 Uhr Hausfrauen- u. Seniorenmesse<br />
• Mittwoch<br />
17.00 Uhr Schülermesse ab November<br />
• Donnerstag<br />
18.30 Uhr Rosenkranz<br />
19.00 Uhr Abendmesse<br />
• Freitag<br />
9.00 Uhr Hl. Messe<br />
• 01.11.12<br />
10.30 Uhr Gräbersegnung in<br />
Kornburg<br />
13.30 Uhr Gräbersegnung in<br />
Kleinschwarzenlohe<br />
• 04.11.12<br />
16.00 - 17.00 Uhr Anbetungsstunde<br />
• Im Oktober:<br />
Sonntag, Dienstag, Donnerstag,<br />
Freitag Rosenkranz um 18.30 Uhr<br />
DANKE<br />
für die uns auf so vielfältige Weise entgegengebrachte<br />
Anteilnahme in Wort und Schrift, mit Kranz-, Blumenund<br />
Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten<br />
Ruhestätte beim Abschied von<br />
Andreas Winter<br />
Es ist sehr schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Tröstend ist es aber zu wissen, wie viele Menschen ihm<br />
Freundschaft und Achtung entgegengebracht haben.<br />
Maria<br />
Thums<br />
Veranstaltungen<br />
Inge, Kerstin und Henry Winter<br />
• Sonntag, 11.11.12<br />
09.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />
anschl. Kirchencafe<br />
• Dienstag, 13.11.12<br />
14.00 Uhr Seniorenmesse, anschl.<br />
Seniorennachmittag „Pflanzen, Tiere<br />
und Landschaften unserer Heimat“,<br />
Ref. H. Zinnecker<br />
• 17./18.11.<br />
Wahl der Kirchenverwaltung<br />
• Donnerstag, 22.11.12<br />
19.30 Uhr KAB Vortrag aktuelles<br />
Thema mit Pfr. Skok<br />
• Sonntag, 25.11.12<br />
14.00 Uhr Büchereitag<br />
• Sonntag, 02.12.12<br />
09.30 Uhr Familiengottesdienst<br />
• Sonntag, 02.12.12<br />
17.15 Uhr Hirtengang des Pfarreienverbundes<br />
nach Corpus Christi, dort<br />
um 18.00 Andacht<br />
Büchereiöffnungszeiten<br />
Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr<br />
(in Ferien geschlossen)<br />
Samstag 10.00 – 11.00 Uhr<br />
Sonntag 10.15 – 11.00 Uhr<br />
Wir möchten uns für all die tröstenden<br />
Worte und Beileidsbekundungen bedanken.<br />
Uns ist es ein großer Trost zu wissen, wie<br />
geschätzt meine geliebte Ehefrau, unsere<br />
Mutter, Groß- und Urgroßmutter war.<br />
Dankbar schauen wir auf die vergangenen<br />
Jahre zurück, die von Liebe, Zuneigung und<br />
Harmonie geprägt waren. Wir hatten das<br />
Glück, sie zu kennen, von ihr zu lernen und<br />
mit ihr lachen zu können.<br />
Franz Thums<br />
Christa Brunner mit Familie<br />
Franz Thums mit Familie<br />
und alle Anverwandten<br />
Fritz Zeller<br />
† 10.10.2012<br />
Tag und Nacht<br />
Telefon (0 9122) 8 18 13<br />
90453 Nürnberg-Katzwang • Katzwanger Hauptstr. 18<br />
91126 Schwabach • Weingässchen 6<br />
90530 Wendelstein • Nürnberger Straße 20a<br />
Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen<br />
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Fax (0 9122) 7 11 73<br />
E-Mail info@bestattungen-peine.de<br />
HERZLICHEN DANK<br />
für eine stumme Umarmung,<br />
für tröstende Worte,<br />
gesprochen oder geschrieben,<br />
für einen Händedruck,<br />
wenn die Worte fehlten,<br />
für die schönen Blumen und Kränze,<br />
für alle Zeichen der Liebe<br />
und Freundschaft.<br />
Grete Zeller<br />
Gisi und Peter Kohl<br />
<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 57
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*ausgenommen reduzierte Ware<br />
(bm) Die Braut, die sich noch<br />
dieses Jahr traut, kann sich<br />
auf eine zum Verlieben<br />
schöne Hochzeitsmode freuen.<br />
Von elegant bis gewagt<br />
ist alles dabei. Neue Schnitte,<br />
viel Volumen und außergewöhnliche<br />
Effekte, mit<br />
der die Braut mit ihrer<br />
Weiblichkeit spielen kann<br />
und wenn sie denn möchte,<br />
auch das ein oder andere Farbenspiel<br />
wagen. Also egal für welchen<br />
Stil die Braut sich entscheidet, alles<br />
ist wunderbar feminin. Ob V-Ausschnitt<br />
oder verhülltes Dekolleté,<br />
Gürteln aus Bronze, Silber oder Gold<br />
zu langen Mantilla Schleiern als<br />
Blickfang, fließende Stoffe mit Spitze<br />
und Organza sorgen für einen<br />
wunderschönen femininen Braut-<br />
Look. Der Trend geht weg vom Duchess-Kleid<br />
und hin zum A-Linien-<br />
Brautkleid. Durch die hohe Taille<br />
und das schmale Oberteil passt das<br />
A-Linien-Brautkleid zu jeder Figur.<br />
Für superschlanke Bräute geht der<br />
Trend zur schmalen Linie, die durch<br />
fließende Stoffe extra betont wird.<br />
Alles in allem kann die aktuelle<br />
Brautmode in sechs ganz unterschiedlichen<br />
Looks zusammengefasst<br />
werden. Trend 1 ist der voluminöse<br />
Style. Stoff so weit das Auge reicht<br />
und so viel Braut will. Auffallend<br />
ausladende Röcke sind das Thema.<br />
Abhängig von Farbe, Stoff, Applikationen<br />
und dem Schnitt des Oberteils,<br />
wirkt der Look entweder stilvoll-elegant,<br />
verspielt-romantisch oder<br />
sogar ein bisschen flippig. Trend 2<br />
heißt der Meerjungfrauen-Look.<br />
Schmal geschnittene Silhouetten,<br />
die erst ab Kniehöhe mit viel Pomp<br />
Aktuelle Brautmodetrends sind zum Verlieben schön<br />
Ultrafeminin für den schönsten Tag des Lebens<br />
weit ausgestellt sind, sorgen für einen<br />
absolut glamourösen Auftritt.<br />
Diese edlen Kreationen sollten<br />
allerdings nur schlanken Bräuten<br />
vorbehalten sein. Durch den tief angesetzten<br />
Schnitt ist die Bewegungsfreiheit<br />
eventuell eingeschränkt,<br />
deshalb lieber des Rat eines<br />
erfahrenen Brautmodenausstatters<br />
einholen, ob sich der Meerjungfrauen-Look<br />
auch wirklich eignet.<br />
Fließende Silhouetten zeigen sich im<br />
Trend 3. Sie sind eine schöne Alternative<br />
zum Meerjungfrauen-Look.<br />
Die Kleider aus zumeist luxuriöser,<br />
fließender Seide mit edlen Spitzenverzierungen<br />
in Kombination mit<br />
den wahlweise zart schimmernden<br />
oder stark glänzenden Stoffen sorgen<br />
für einen Hauch von Extravaganz.<br />
Im Trend 4 erwacht der Chic<br />
der fünfziger Jahre zum Leben. Die<br />
Auswahl ist vielseitig und reicht<br />
vom frechen, extrem kurzen Mini bis<br />
hin zum knöchellangen Modell mit<br />
extra viel Romantik. Im Trend 5<br />
heißt es Blickfang Dekolleté. Ähnlich<br />
wie bei Englands Prinzessin<br />
Kate wirkt der Look geheimnisvoll<br />
und verführerisch zugleich. Transparente<br />
Details und reichlich Spitze<br />
machen das Dekolleté der Braut auf<br />
eine ganz besondere Weise zum<br />
Hingucker. Mut zur Farbe zeigt der<br />
Trend 6. Neben klassischem Weiß,<br />
Beige und Elfenbein, können Bräute,<br />
die andere Farben bevorzugen,<br />
ebenfalls voll auf ihre Kosten kommen.<br />
Dabei beweisen Grau oder<br />
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Schwarz nicht nur Mut, sondern<br />
auch Trendbewusstsein. Modelle, bei<br />
denen Weiß mit farbigen Details in<br />
Rot, Lila, Blau oder Türkis oder aber<br />
mit Grau und Schwarz kombiniert<br />
wird, sind besonders schön. Der gewählte<br />
Ton findet sich dann natürlich<br />
auch in den Accessoires wieder.<br />
Für ein komplett farbiges Modell,<br />
wie zum Beispiel ein Kleid in Rot,<br />
sollte sich nur die entscheiden, die<br />
traditionsbewussten Hochzeitsgästen<br />
die Stirn bieten kann.<br />
Trend hin oder her. Allen werdenden<br />
Bräuten, die es bei ihrer Hochzeit lieber<br />
konventionell mögen, sei gesagt,<br />
dass traditionelle Schnitte und romantische<br />
Styles weiterhin beliebt<br />
und in unendlich vielen Variationen<br />
erhältlich sind.<br />
Und damit der Hochzeitstag zum<br />
schönsten Tag im Leben eines glücklichen<br />
Paares wird, sollten die Tipps<br />
und Hinweise eines erfahrenen Hochzeitsausstatters<br />
in Anspruch genommen<br />
werden. Der kann auch vom Gesamt-Outfit,<br />
über Make-up bis hin<br />
zur Frisur und zu dem passenden<br />
Darunter alles perfekt aufeinander<br />
abstimmen. Ob verlockend lockig<br />
oder verführerisch glatt, Stylisten<br />
schaffen unverwechselbare Looks für<br />
unvergessliche Momente. Ihr professionelles<br />
Know-how, ihre jahrelange<br />
Erfahrung und ihre Kreativität wissen<br />
sie gezielt einzusetzen, dass später<br />
von Kopf bis Fuß alles stimmig ist<br />
und der Traum von einer unvergesslichen<br />
Hochzeit wahr wird.<br />
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• 05.11.12 – 11.11.2012 C.-H. Scharrer<br />
Dorfstr. 4, 91126 Kammerstein<br />
Tel. 09122 / 35 22 oder 0171-4403081<br />
• 12.11.12 - 18.11.2012 Harald Hummel<br />
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wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt<br />
ans die bayerischen Rettungsleitstelle unter<br />
der Rufnummer:<br />
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IMPRESSUM<br />
Mitteilungsblatt<br />
Wendelstein<br />
Herausgeber: Seifert <strong>Medien</strong><br />
Verantwortliche Schriftleitung:<br />
Jürgen Seifert<br />
Beiträge zu Öffentlichkeitsarbeit<br />
der Marktgemeinde Wendelstein :<br />
Norbert Wieser<br />
Verantwortlich für die Anzeigen:<br />
Jürgen Seifert<br />
Anzeigenverwaltung und<br />
Gesamtherstellung:<br />
Seifert <strong>Medien</strong>, Wendelstein<br />
Anschrift:<br />
90530 Wendelstein<br />
Marktstr. 10<br />
Telefon 09129/7444<br />
Telefax: 09129/270922<br />
Email: seifert.medien@t-online.de<br />
Verteilung:<br />
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Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im<br />
Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist<br />
politisch unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />
der Kommune, allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen<br />
finanziert. Daraus kann sich ein<br />
unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus<br />
diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge<br />
möglich. Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden.<br />
Zuschriften sind willkommen, eine Haftung<br />
für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos wird nicht übernommen. Bilder und<br />
Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />
Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete<br />
Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />
wieder und müssen nicht mit der Meinung<br />
der Redaktion übereinstimmen. Abdruck,<br />
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des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer<br />
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