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WENDELSTEIN | GROSSSCHWARZENLOHE - SEIFERT Medien

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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 1


2<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE


Egon plaudert<br />

Ein Lächeln im November<br />

von Egon Helmhagen<br />

„Is des Wetter kalt und nass, sticht<br />

im Kreiz der Ischias, kauft die Mutter<br />

warme Schouh, dann is der November<br />

dou“. Die Mutter kauft aber<br />

meistens keine Schouh, sondern Socken<br />

und Socken sind bei uns keine<br />

Strümpfe, sondern warme Hausschuhe.<br />

Also doch Schouh! Aber der<br />

Spruch zeigt auch, dass der November<br />

mehr ein Monat zum Dahamhockn<br />

ist, denn draußen ist jetzt alles,<br />

wie nach einem Herbstsales, abgraamt.<br />

Die Uhr ist zurück gestellt,<br />

das Licht wird sparsam zugeteilt.<br />

Jetzt wird es schon am Toch Nacht,<br />

und wenn jemand ausruft „Etz<br />

wird’s Toch!“ kann ihm nur ein inneres<br />

Licht aufgegangen sein.<br />

Das letzte Licht hat uns der Oktober<br />

beschert, und der November hat alle<br />

Sommererinnerungen wieder in den<br />

Keller getragen. Jetzt ist die Hauptfarbe<br />

grau, was aber mehr ein Zustand<br />

ist, der so lange dauert, bis<br />

sich die Natur erbarmt und alles unter<br />

einer schneeweißen Decke versteckt.<br />

Das mächert ich am liebsten<br />

jetzt auch, obwohl mir öfters mal<br />

nachts die Augen auffallen und ich<br />

dann im Bett auf und ab laufe. Der<br />

November zwingt zum Nachdenken<br />

und lässt dich am nächsten Tag auf<br />

dem Friedhof ein Grab besuchen.<br />

Dann zieht man den Hals ein wäi a<br />

Schildkrötn, kuschelt sich in seinen<br />

dicken Schal, blinzelt in das transparente<br />

Geäst der Bäume und hört die<br />

Stille. Und auf einmal stiehlt sich ein<br />

verirrter Sonnenstrahl aus dem verhängten<br />

Himmel und schenkt uns ein<br />

Lächeln. Ein Lächeln im November<br />

ist aber schon sehr selten, denn auch<br />

die meisten Leute passen sich dem<br />

Monat an und laufen mit Gesichtern<br />

rum, die man bei uns als „mumpflert“<br />

bezeichnet.<br />

Die Zeit der Nässe und Nüsse bedeutet<br />

für die Apotheker auch Husten<br />

Schnupfen, Heiterkeit, und obwohl es<br />

am 11.11. heißt „Reit der Martin um<br />

dei Haus, dann wird’s kalt, gäih<br />

nimmer naus!“ gehen die Kinder hinaus<br />

und ziehen mit ihren selbst gebastelten<br />

Laternen hinter dem frommen<br />

Schimmelreiter her, der bei uns<br />

auch Pulzermärtl heißt. „Ich gehe<br />

mit meiner Laterne, und meine Laterne<br />

mit mir. Dort oben leuchten die<br />

Sterne, hier unten leuchten wir. Mein<br />

Licht geht aus, ich geh nach Haus,<br />

Rabimmel, Rabammel, Rabumm!“<br />

Und dann sind’s scho wieder drin<br />

und bleiben auch drin. „Wir haben<br />

doch Fernsehng mit 150 Kanäle!“<br />

Und sie haben iPhone, Internet und<br />

ihre Games. Früher haben sie selber<br />

gespielt und es klingt wie ein Mär-<br />

chen, dass vor undenklichen Zeiten<br />

ein reges und heftiges Gesellschaftsund<br />

vor allem Familienleben geherrscht<br />

hat, bei jedem Wetter. Monopoly<br />

für drin und Foußballn für<br />

draußn. Die Kids sind herumgetobt<br />

und haben „Fangerlenz“ und „Versteckerlenz“<br />

gespielt, „Räuber und<br />

Schander“, „Der Kaiser schickt seine<br />

Soldaten aus“ und die Madla sind<br />

Gummi ghupft.<br />

Leider hat das Fernsehen aus dem<br />

Kreis der Familie einen Halbkreis gemacht.<br />

Einstmals sind wir wirklich<br />

um den Tisch herumgehockt und haben<br />

die größte Gaudi gehabt, bei<br />

„Kommando Pimperla“, einer fränkischen<br />

Variante von „Alle Vögel fliegen<br />

hoch“ für geistig Unbedarfte.<br />

Ein absoluter Hit war „Schokoladessn<br />

mit Würfel, Händscha, Messer<br />

und Gabel“. Dou hat’s a Gschraa<br />

gebn! Alle um den Tisch herum würfeln,<br />

wer einen „Sechser“ hat, setzt<br />

blitzschnell den Hut auf, zieht die<br />

Handschuhe an und macht sich mit<br />

dem Besteck über die Schokolade<br />

her. Die andern würfeln weiter, der<br />

nächste mit einem „Sechser“, reißt<br />

seinem Vorgänger den Hut vom Kopf,<br />

nimmt ihm das Werkzeug ab, mastns<br />

mit Gwalt, und stürzt sich auf die Tafel<br />

auf der Tafel. Das geht solange<br />

bis der Schokolad goar is. Spielt es<br />

nach und Ihr vergesst die „Lindenstraß’“!<br />

Was wir außerdem in der fernsehlosen<br />

Zeit gemacht haben, kennt man<br />

nur noch vom Hörensagen, denn wir<br />

haben damals viel sagen hören, z.B.<br />

aus dem Radio die „Brummmlgschichtn“.<br />

Und dabei haben wir gekartelt.<br />

Das wenigstens ist geblieben,<br />

Stammtischkartler gibt es<br />

immer noch, aber kein Wirt kann<br />

mehr davon leben. Eigentlich schod.<br />

Ja, darüber wird heute bloß noch<br />

mitleidig gelächelt, aber wer’s mitgemacht<br />

hat, träumt noch davon. Ich<br />

manchmal noch vom „Indianerlenz“<br />

spielen. Da sind wir, die tapferen<br />

Krieger vom Stamm der „A<br />

Watschn“, einmal durch Gebüsch<br />

und Heide geschlichen und plötzlich<br />

hat es einen Stau gegeben. „Wos<br />

is’n lous? Wos bremst’n? Mir mäißn<br />

doch die Cowboys ogreifn!“ „Es gäiht<br />

net weiter, weil der grouße Häuptling<br />

Winnetou mit der Händ in wos<br />

neitreten is!“<br />

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4<br />

Vorwort<br />

des Bürgermeisters<br />

November-Ausgabe<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

in letzter Zeit erreichen mich wieder verstärkt Beschwerden aus der Bevölkerung<br />

wegen der Verunreinigung von Wegen durch Hundekot. Ich hatte<br />

an dieser Stelle bereits des Öfteren an alle „Gassigeher“ appelliert, entweder<br />

selbst eine Plastiktüte mitzunehmen oder die an verschiedenen<br />

Stellen im Gemeindegebiet aufgestellten Hundetoiletten (Tütenspender<br />

mit Abfallkorb) für die Hinterlassenschaften der Vierbeiner zu verwenden.<br />

Diesen Appell wiederhole ich hiermit eindringlich. Niemand will ständig<br />

Kothaufen ausweichen oder die Schuhe von Hundekot säubern. Auch in<br />

der freien Natur und in landwirtschaftlichen Nutzflächen hat Hundekot<br />

nichts verloren. Jeder Hundehalter steht hier in einer besonderen Verantwortung!<br />

Verjüngungsschnitt für Sträucher und Bäume<br />

In der vegetationslosen Zeit werden in verschiedenen öffentlichen Grünanlagen,<br />

in Grünflächen entlang von Straßen, bei Spiel- und Sportplätzen sowie<br />

in gemeindlichen Liegenschaften wieder Verjüngungsschnitte vorgenommen.<br />

Dadurch wird die arttypische Entwicklung der Gehölze sowie der<br />

Neuaustrieb von Sträuchern und Bodendeckern gefördert, die Verkehrssicherheit<br />

erhalten und die charakteristische Gestalt einzelner Grünanlagen<br />

bewahrt.<br />

Immobilienbörse gut angenommen<br />

Der Service der Marktgemeinde für Verkäufer von Gebrauchtimmobilen<br />

und Grundstücken, diese kostenlos auf der gemeindlichen Homepage unter<br />

www.wendelstein.de mit einstellen zu lassen, ist sehr erfolgreich.<br />

Falls Sie die Immobilienbörse nutzen möchten, steht unser Baureferat,<br />

Tel. 09129 / 401-140 gerne für weitere Informationen zur Verfügung.<br />

Der Markt Wendelstein sucht Grundstücke (auch landwirtschaftliche<br />

Flächen) zum Ankauf. Die verkaufsbereiten Eigentümer bitte ich, mit unserer<br />

Liegenschaftsverwaltung in Kontakt zu treten, Tel. 09129 / 401-104.<br />

Neues Internetzeitalter in Kleinschwarzenlohe<br />

Die Gemeindewerke Wendelstein haben in Kleinschwarzenlohe das Breitbandnetz<br />

mit Glasfaser aufgebaut. Die Anschlüsse mit „KomDSL“ können<br />

bereitgestellt werden. Die ersten Kunden freuen sich, nun „schnelles Internet“<br />

nutzen zu können. Sollten auch Sie Interesse an der Breitbandversorgung<br />

mit „KomDSL“ haben, steht unsere Gemeindewerke Breitband<br />

GmbH unter Tel. 09129 / 401-285 gerne zur Verfügung.<br />

Am Samstag, 3. November, haben wir unser Bürgerservice-Büro im Alten<br />

Rathaus und die Bücherei von 9.00 bis 12.00 Uhr wieder für Sie geöffnet!<br />

Herzlich lade ich die Seniorinnen und Senioren aus der Marktgemeinde zu<br />

unserem Seniorennachmittag ein. Am Mittwoch, 14. November, erwartet<br />

Sie in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe ein tolles Programm.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />

Einladen darf ich auch zum vorweihnachtlichen Kunst- und Handwerkermarkt<br />

am Samstag, 24. und Sonntag, 25. November, im Taglöhnerhaus<br />

in Wendelstein.<br />

Viel Spaß wünscht<br />

Ihr<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

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AUS DEM RATHAUS<br />

Verkehrsregeln im verkehrsberuhigten Bereich<br />

Dieses blaue Schild „Beginn bzw. Ende des verkehrsberuhigten Bereiches“<br />

steht in der Marktgemeinde Wendelstein in folgenden Straßen:<br />

Am Alten Bahnhof, Am Richterhaus, Langäckerleinsweg, Otto-Hübner-<br />

Ring, In der Gibitzen (auf Höhe Landkreis-Gymnasium).<br />

Hier sind folgende Regeln zu beachten:<br />

• Fußgänger dürfen die Verkehrsfläche in ihrer ganzen Breite benutzen<br />

• Kinderspiele sind überall erlaubt<br />

• Der Fahrzeugverkehr (gilt auch für Radfahrer) muss Schrittgeschwindigkeit<br />

von maximal 7 km/h einhalten und darf Fußgänger weder gefährden<br />

noch behindern; wenn nötig, besteht sogar Wartepflicht<br />

• Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern<br />

• Parken ist nur auf gekennzeichneten Flächen erlaubt (ausgenommen zum<br />

Ein- oder Aussteigen, zum Be- oder Entladen) im Übrigen ist das Parken<br />

verboten<br />

• Wer aus einem verkehrsberuhigten Bereich auf eine andere öffentliche<br />

Verkehrsfläche einfährt, muss den Vorrang des übrigen Straßenverkehrs<br />

beachten.<br />

Adventsausstellung<br />

BLUMENHAUS <strong>WENDELSTEIN</strong><br />

floristik und dekorationen · anspruchsvolle floristik und dekorationen<br />

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ADVENTSAUSSTELLUNG<br />

am samstag, dem 24. november von 8 – 18 uhr und<br />

am sonntag, dem 25. november von 10 – 18 uhr<br />

KINDERSCHMINKEN FÜR UNSERE KLEINEN GÄSTE AN BEIDEN TAGEN VON 13 – 16 UHR<br />

zu unserer adventsausstellung 2012 laden wir sie, ihre familie und ihre freunde herzlich ein.<br />

wir freuen uns auf ihren besuch bei glühwein, tee und weihnachtsgebäck.<br />

christine kus und team<br />

selbstverständlich haben wir jetzt schon eine grosse auswahl an weihnachtlichen accessoires.<br />

blumenhaus wendelstein · sperbersloher strasse 20 · 90530 wendelstein · telefon 09129 - 57 03<br />

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6<br />

Abfallwegweiser<br />

Markt Wendelstein<br />

Rest- und Biomülltonne<br />

• Abfuhrgebiet: Wendelstein, Dürrenhembach, Neuses, Raubersried,<br />

Röthenbach b. St.W., Nerreth, Sperberslohe<br />

Entleerung: Montags, gerade Kalenderwochen<br />

• Abfuhrgebiet: Erichmühle, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Königshammer, Sorg<br />

Entleerung: Dienstags, gerade Kalenderwochen<br />

Die Anlieferung von Restmüll ist kostenpflichtig!<br />

Allgemeiner Hinweis: Trotz Abfallvermeidung und -verwertung fällt in<br />

jedem Haushalt Restmüll an. Deshalb muss auch künftig auf jedem bebauten<br />

Grundstück mindestens 1 Restmüllgefäß (Mülleimer) bereitstehen.<br />

Altpapier und Gelber Sack<br />

• Abfuhrgebiet:<br />

Kleinschwarzenlohe, Dürrenhemmbach, Erichmühle,<br />

Königshammer, Schloss Kugelhammer, Röthenbach, Nerreth,<br />

Sperberslohe und folgende Straßenzüge von Wendelstein:<br />

Adalbert-Stifter-Straße, Am Felsenkeller, Am Kohlschlag, Am Richtgraben, Am<br />

Spielfeld, Cochläusstraße, Ganghoferstraße, Gerhart-Hauptmann-Straße, Handwerkerweg,<br />

Hans-Kudlich-Straße, Hans-Sachs-Straße, Hopfenstraße, Johann-<br />

Höllfritsch-Straße, Kellerstraße, Kunigunde-Kreuzer-Straße, Raischenpeckstraße,<br />

Richtweg, Richtwiese, Stadlerweg, Zum Handwerkerhof, Zum Sportheim<br />

Abfuhrtag: Donnerstag, 8. November<br />

• Abfuhrgebiet:<br />

Großschwarzenlohe, Raubersried, Sorg und folgende<br />

Straßenzüge von Wendelstein:<br />

Am Mosthaus, Am Wolfsbühl, Anemonenweg, Anton-Bruckner-Straße, Äußere<br />

Further Straße, Beethovenstraße, Blumenstraße, Blütenstraße, Brahmsstraße,<br />

Carl-Orff-Ring, Carossastraße, Dahlienstraße, Farnstraße, Friedrich-Silcher-<br />

Straße, Geranienweg, Händelstraße, Heuweg, Hohenwarthstraße, In der Gibitzen,<br />

Johann-Trinker-Straße, Joseph-Haydn-Straße, Krokusstraße, Langäckerleinsweg,<br />

Ludwig-Thoma-Straße, Margaretenstraße, Max-Reger-Weg, Mozartstraße,<br />

Orchideenstraße, Ostring, Otto-Hübner-Ring, Pachelbelweg, Pfarrgartenweg,<br />

Richard-Wagner-Straße, Schubertstraße, Sperbersloher Straße, Südring,<br />

Veilchenstraße, Weberweg, Wilhelm-Maisel-Straße, Wolfgang-Borchert-<br />

Straße, Zandersstraße, Zu den Lauben<br />

Abfuhrtag: Freitag, 9. November<br />

• Abfuhrgebiet:<br />

Folgende Straßenzüge von Wendelstein:<br />

Akazienstraße, Am Alten Bahnhof, Am Fichtenbrünnlein, Am Reichswald, Am<br />

Schießhaus, An der Winterleite, Doktorsbuck, Drechslerstraße, Eibenstraße,<br />

Enßerweg, Enzianweg, Eschenstraße, Fabrikstraße, Fliederstraße, Forststraße,<br />

Fuchsenweg, Further Straße, Georg-Löhlein-Straße, Ginsterweg, Hans-Bauer-<br />

Weg, Hänsenwöhr, Hauptstraße, Hinterer Mühlbuck, Holunderweg, Im Winkel,<br />

In der Au, Irrlweg, Jegelstraße, Kastanienstraße, Kirchenstraße, Kleestraße,<br />

Leerstetter Straße, Lilienweg, Lupinenstraße, Marktstraße, Messererstraße,<br />

Mohnweg, Mühlstraße, Nägeleinsbuck, Narzissenweg, Nürnberger Straße,<br />

Obere Kanalstraße, Pfarrhof, Primelweg, Querstraße, Rosenstraße, Röthenbacher<br />

Straße, Schulhofstraße, Schwabacher Straße, Seitenstraße, Treidelsweg,<br />

Tulpenstraße, Untere Kanalstraße, Untere Rathausgasse, Unterer Hirtenbuck,<br />

Vorderer Mühlbuck, Wiesenstraße<br />

Abfuhrtag: Montag, 5. November<br />

• Abfuhrgebiet: Neuses<br />

Abfuhrtag: Mittwoch, 21. November<br />

Blutspendetermin<br />

20. November 2012<br />

Der nächste Blutspendetermin beim BRK-Blutspendedienst in der Marktgemeinde<br />

Wendelstein findet statt am Dienstag, 20. November 2012, von<br />

16.30 bis 20.00 Uhr in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe, Rieterstr. 2a.<br />

Der BRK-Blutspendedienst bittet darum, den Blutspendepass mitzubringen, zumindest<br />

aber einen Lichtbilderausweis (Personalausweis, Reisepass, Führerschein).<br />

Standorte u. Bereitstellungstage<br />

der Gartenabfallcontainer<br />

Ganzjährig in Wendelstein,<br />

Recyclinghof, Tel. 09129 / 34 37<br />

Annahmezeiten:<br />

• Montag 13.00 - 18.00 Uhr<br />

• Dienstag - Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

• Samstag von 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Darüber hinaus stehen im Gemeindegebiet<br />

Wendelstein an folgenden Standorten<br />

und Zeiten Container bereit:<br />

• Wendelstein, Am Alten Bahnhof<br />

Samstag bis Montag<br />

03. - 05. November 2012<br />

10. - 12. November 2012•<br />

Straßenreinigung<br />

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Großschwarzenlohe, Mittelweg<br />

(Brennerei)<br />

• Kleinschwarzenlohe,<br />

Heinrich-Wich-Str.<br />

Samstag bis Montag<br />

03. - 05. November 2012<br />

10. - 12. November 2012<br />

• Röthenbach b. St.W., Fuchsstraße<br />

Samstag bis Montag<br />

03. - 05. November 2012<br />

• Röthenbach b. St.W.,<br />

Feuchter Str. (Feuerwehrhof)<br />

Samstag bis Montag<br />

03. - 05. November 2012<br />

10. - 12. November 2012<br />

• In den Ortsteilen Kleinschwarzenlohe, Großschwarzenlohe und Neuses<br />

am Montag, 12.11.2012, und am Montag, 26.11.2012<br />

• in den Ortsteilen Wendelstein, Röthenbach, Sperberslohe und Raubersried<br />

am Dienstag, 06.11.2012, und am Dienstag, 20.11.2012<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass bei nachteiligen Witterungsverhältnissen<br />

(z.B. stark anhaltender Regen, Schnee oder Frost) die Straßenreinigung ersatzlos<br />

ausfällt.<br />

Die Halter von Fahrzeugen aller Art einschließlich der Anhänger und Wohnanhänger<br />

werden gebeten, an diesen Tagen ihre Fahrzeuge nicht am Fahrbahnrand<br />

sondern auf öffentlichen Parkplätzen, in Parkbuchten oder auf dem eigenen<br />

Grundstück abzustellen, um eine bestmögliche Reinigung zu gewähren.<br />

Vor allem in schmalen Straßen kann es passieren, dass das Reinigungsfahrzeug<br />

an einem abgestellten Fahrzeug nicht mehr vorbeifahren kann und die<br />

Reinigung deshalb für den gesamten Straßenzug entfallen muss.<br />

Hinweis der Gemeindekasse<br />

Am 15. November 2012 wird das 4. Quartal der Gewerbesteuer<br />

und der Grundsteuer zur Zahlung fällig. Es wird gebeten, diesen<br />

Zahlungstermin pünktlich einzuhalten.<br />

Damit die Gewerbesteuer und die Grundsteuer beim Markt Wendelstein ordnungsgemäß<br />

verbucht werden können, sollte bei einer Überweisung die Personenkontonummer<br />

angegeben werden.<br />

Die Gemeindekasse im Neuen Rathaus ist für Ein- und Auszahlungen geöffnet:<br />

Montag, Mittwoch und Donnerstag: 8.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag: 8.00 - 12.00 Uhr / 14.00 - 18.00 Uhr, Freitag: 8.00 - 12.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung.<br />

Allen Zahlungspflichtigen, die am Lastschriftverfahren teilnehmen, werden<br />

die Gewerbesteuer und die Grundsteuer zum Fälligkeitstag vom Girokonto<br />

abgebucht.<br />

Sprechtag des<br />

Versichertenberaters<br />

Der nächste Sprechtag des Versichertenberaters Hans-Joachim Pohl<br />

findet am Dienstag, 6. November, von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

im Neuen Rathaus (Erdgeschoss) statt.


Die Sammeltassen<br />

gibt es natürlich<br />

bei <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong><br />

in der Marktstraße<br />

ab dem 1. Advent<br />

und bei:<br />

• Altes Rathaus<br />

• Neues Rathaus<br />

• Blumenhaus<br />

Wendelstein<br />

• Elektro Ströbel<br />

• Erichmühle<br />

Auch in diesem Jahr wird<br />

<strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> seine Serie<br />

„Wendelstein auf Porzellan“<br />

fortsetzen.<br />

Die letzten Jahre waren sehr<br />

erfolgreich.<br />

Die Weihnachtstassen zum<br />

Sammeln waren gefragt.<br />

Um auch die Anfragen nach den<br />

„alten“ Ausgaben entsprechend<br />

bedienen zu können, haben wir<br />

die Sammeltassen von 2006, 2007,<br />

2008, 2009, 2010, 2011 und 2012.<br />

zu einem Set zusammengestellt.<br />

Dieses gibt es zwar nur in begrenzter<br />

Auflage, aber es geht uns darum,<br />

den Wendelsteinern die Möglichkeit zu<br />

geben, ihre Sammlung zu beginnen oder<br />

zu komplettieren.<br />

Das Set mit den 7 Tassen<br />

(2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012) ist<br />

daher für glatte 30 Euro bei <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> zu haben.<br />

Die Sammeltasse für das Jahr 2012 gibt es für 5 Euro.<br />

Wäre das nicht auch eine „etwas andere“ Geschenkidee?<br />

Auch diesmal wollen wir es mit den Spenden so halten:<br />

Unsere Leistungen wie Entwurf, Erstellung, Verpackung,<br />

Verteilung usw. sind im Verkaufspreis nicht enthalten.<br />

Zusätzlich spendet <strong>SEIFERT</strong> <strong>Medien</strong> 1 Euro für jede verkaufte<br />

Tasse. Der Spenden-Gesamtbetrag kommt dann wieder einer<br />

sozialen Einrichtung in Wendelstein zu Gute.<br />

Das ist doch ein starker Grund mehr, zu den Sammlern und<br />

Liebhabern von „Wendelstein auf Porzellan“ zu gehören.<br />

• Optik Martin<br />

• Wendelstein Apotheke<br />

• Gärtnerei Feinauer<br />

• Creativ Böden<br />

• Prem Raumaustattung<br />

• Arlt Orth.-Fachgeschäft<br />

• Fisch Reitinger<br />

• HörKaffe<br />

• Jump Fitness<br />

• Pueblos, Tex-Mex & Bar<br />

• Bioladen, Wendencenter<br />

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8<br />

Seniorennachmittag 2012<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren<br />

aus der Marktgemeinde Wendelstein,<br />

zum gemeindlichen Seniorennachmittag am Mittwoch, 14. November<br />

2012, um 14.00 Uhr (Einlass ab 13.00 Uhr) in der Rangauhalle Kleinschwarzenlohe<br />

lade ich sehr herzlich ein.<br />

Ich bitte um Verständnis, dass aufgrund der begrenzten Platzkapazitäten in<br />

der Rangauhalle vorrangig die Seniorinnen und Senioren aus der Marktgemeinde<br />

Wendelstein angesprochen sind. Reservierungen für Gruppen sind<br />

über mein Büro, Tel. 09129 / 401-101, im begrenzten Umfang möglich.<br />

Es fahren wieder gesonderte Busse (s. Fahrplan unten), damit Sie unkompliziert<br />

zur Rangauhalle und wieder nach Hause kommen.<br />

Das unterhaltsame Programm mit Musik und Tanz bietet Ihnen einige kurzweilige<br />

Stunden, die Sie in geselliger Runde genießen können.<br />

Ich freue mich auf Ihr Kommen.<br />

Ihr<br />

Werner Langhans<br />

Erster Bürgermeister<br />

Fahrplan zum Seniorennachmittag des<br />

Marktes Wendelstein<br />

Hinfahrt Hinfahrt Rückfahrt Rückfahrt<br />

Bus 1 Bus 2 Bus 1 Bus 2<br />

Röthenbach,<br />

Am Richterhaus<br />

Röthenbach,<br />

13.14 Uhr 18.45 Uhr<br />

An der Lach<br />

Wendelstein,<br />

Am Alten Bahnhof<br />

13.17 Uhr 18.42 Uhr<br />

Ecke Nürnberger Str.<br />

Wendelstein,<br />

—––– 13.15 Uhr —––– 18.42 Uhr<br />

Altes Rathaus<br />

Großschwarzenlohe,<br />

13.20 Uhr 13.18 Uhr 18.39 Uhr 18.39 Uhr<br />

Parkstraße<br />

Kleinschwarzenlohe,<br />

13.23 Uhr 13.20 Uhr 18.37 Uhr 18.37 Uhr<br />

Rangauhalle 13.30 Uhr 13.28 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr<br />

Kranke Bäume werden entfernt<br />

Die Marktgemeinde Wendelstein wird im Richtweg, zwischen Ostring<br />

und Kreisverkehr, einige kranke Bäume entfernen.<br />

Da die Standsicherheit der Bäume entlang der Straße nicht mehr gewährleistet<br />

ist, werden diese im November zu Vermeidung von Schäden gefällt.<br />

Günstige<br />

Angebote<br />

Motorsägen • Laubbläser<br />

Kehrmaschinen<br />

Rangaustraße 27 • Kleinschwarzenlohe • 90530 Wendelstein<br />

HOTLINE 0 91 29 / 47 17 • Fax 0 91 29 / 2 66 33<br />

Hinweis für die Kunden<br />

der Gemeindewerke Wendelstein<br />

Jahresablesung der Wasseruhren und/oder Energie-/Stromzähler in<br />

Wendelstein, Röthenbach/St. Wolfgang, Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Raubersried und Sperberslohe<br />

Wir machen unsere Kunden im Versorgungsbereich darauf aufmerksam, dass<br />

im Laufe der Monate November und Dezember 2012 die Wasseruhren und/oder<br />

Stromzähler abgelesen werden. Bitte gewähren Sie den Beauftragten der Gemeindewerke<br />

Wendelstein Zugang zu den bei Ihnen installierten Messgeräten.<br />

Sollte der Ableser Sie nicht antreffen, bitten wir, die Zählerstände selbst abzulesen<br />

und anhand der vorgedruckten Ablesekarten an die Gemeindewerke zu<br />

übermitteln.<br />

Selbstverständlich können Sie die abgelesenen Daten auch per Telefon 401-<br />

285, per Telefax 401-280, per E-Mail: elke.kastl@wendelstein.de sowie über<br />

die Internetseite der Gemeindewerke Wendelstein unter<br />

www.gemeindewerke-wendelstein.de mitteilen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung<br />

und Mitarbeit.<br />

Ihr Partner vor Ort – Gemeindewerke Wendelstein<br />

Mehr Unfälle im November und Dezember<br />

Besonders wichtig: sehen<br />

und gesehen werden!<br />

Die Unfallhäufigkeit nimmt in den Monaten November und Dezember<br />

zu. Auf glatter oder nasser Fahrbahn vergrößern sich die Bremswege<br />

nicht unerheblich. Autofahrer sollten unbedingt auf ausreichenden Sicherheitsabstand<br />

achten. Auch wenn die Straßen noch nicht schneeoder<br />

eisbedeckt sind, kann morgens auf und unter Brücken nicht selten<br />

Reifglätte (selbst bei plus vier Grad) die Autofahrer gefährden. Mit den<br />

für diese Jahreszeit typischen Sturmböen ist ebenfalls zu rechnen.<br />

Wer als Fußgänger unterwegs ist, sollte reflektierende oder zumindest helle<br />

Kleidung tragen, um besser gesehen zu werden. Die Eltern von Schulkindern<br />

sollten hierauf besonders achten, denn jedes Jahr verunglücken in Deutschland<br />

etwa 50.000 Kinder unter 15 Jahren auf der Straße. Zur Unfallvermeidung<br />

sollten auch Radfahrer beitragen – indem sie z.B. darauf achten, dass<br />

die Radleuchten in Ordnung sind, und bei einbrechender Dämmerung das<br />

Licht auch einschalten.<br />

Sicherheit geht vor Schnelligkeit, und zur Sicherheit gehört gutes Sehen. Wer<br />

vermutet, dass die eigene Sehfähigkeit nachlässt, sollte vorsorglich einen Sehtest<br />

vornehmen lassen. Besonders älteren Autofahrern ist dies zu empfehlen.<br />

Zur Vermeidung von Wildunfällen auf Warnhinweise achten; besonders in der<br />

Morgen- und Abenddämmerung vorausschauend fahren und an gefährlichen<br />

Stellen das Tempo herabsetzen; beim Auftauchen eines Tieres lieber bremsen<br />

als ausweichen, denn gefährliche Ausweichmanöver haben schon schlimme<br />

Unfälle verursacht.<br />

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„Sternschnuppe“<br />

-CD für die Erstklässler<br />

Bürgermeister Werner Langhans verteilte „Sternschnuppe“-CD<br />

„Wer hat die Kokosnuss geklaut“ an die ABC-Schützen<br />

Dieses Jahr wurden in den Grundschulen Wendelstein, Röthenbach/St.<br />

W., Kleinschwarzenlohe und Großschwarzenlohe sowie in der Waldorfschule<br />

insgesamt 133 Erstklässler eingeschult. Von der Marktgemeinde<br />

Wendelstein bekamen alle ABC-Schützen und deren Klassenlehrer/innen<br />

die Sternschnuppe-CD „Wer hat die Kokosnuss geklaut“<br />

überreicht.<br />

Turnusgemäß besuchte Bürgermeister Werner Langhans in diesem Jahr die<br />

Grundschule in Großschwarzenlohe. Er verteilte an die von Klassenlehrerin<br />

Angela Lehmann unterrichteten 21 Erstklässler die „Sternschnuppe“-CD. Die<br />

acht Mädchen und 13 Buben bedankten sich für das Willkommensgeschenk.<br />

Ein Konzert für die Grundschulkinder von der Gruppe „Sternschnuppe“ findet<br />

am 23. Oktober in der Waldorfschule statt. Dazu sind auch die Erstklässler<br />

aus Großschwarzenlohe angemeldet, erklärte Angela Lehmann.<br />

Sprechtage der Kontaktstelle<br />

Wendelstein zum Pflegestützpunkt<br />

Roth im November<br />

Iris Höhl betreut ehrenamtlich die Kontaktstelle Wendelstein zum<br />

Pflegestützpunkt in Roth. Sie ist an den Sprechtagen, jeden zweiten<br />

Dienstag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr sowie jeden vierten Donnerstag<br />

im Monat von 15.00 bis 17.00 Uhr, im Büro im Erdgeschoss<br />

des Neuen Rathauses in der Schwabacher Straße 8 in Wendelstein<br />

persönlich oder unter Tel. 09129 / 401-229 erreichbar. Die Termine im<br />

November sind am Dienstag, 13.11., und am Donnerstag, 22.11.2012.<br />

Der Markt Wendelstein beschenkte alle ABC-Schützen zum Schulstart<br />

mit der CD „Wer hat die Kokosnuss geklaut“. Bürgermeister Werner<br />

Langhans verteilte die Willkommensgeschenke dieses Jahr persönlich<br />

an der Grundschule Großschwarzenlohe<br />

Die Kinder finden in der Marktgemeinde beste Rahmenbedingungen vor, wies<br />

der Wendelsteiner Bürgermeister auf die hervorragende Ausstattung der gemeindlichen<br />

Schulen hin. „Da macht das Lernen noch mehr Spaß“, so Werner<br />

Langhans. Die Kinder haben in den ersten Schulwochen bereits kleine Schritte<br />

im Lesen, Schreiben und Rechnen unternommen. Der Wendelsteiner Bürgermeister<br />

appellierte an die Schüler immer fleißig zu lernen.<br />

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10<br />

Energieberatungen<br />

im Neuen Rathaus<br />

Gut beraten – Kosten sparen<br />

In Zusammenarbeit mit der unabhängigen Energieberatungsagentur<br />

ENA bieten der Markt Wendelstein und die Gemeindewerke Wendelstein<br />

eine Reihe von Beratungstagen im Rathaus für alle Wendelsteiner<br />

kostenfrei an.<br />

Folgender Termin steht zwischen 16.00 und 18.00 Uhr zur Verfügung:<br />

• Donnerstag, 8. November 2012<br />

Wichtig ist neben der Energieberatung für viele Ratsuchende auch eine Auskunft<br />

über die unterschiedlichsten Fördermöglichkeiten durch Kommunen,<br />

Land, Bund oder EU. Informationen zu diesen Themen erhalten Sie über<br />

www.landratsamt-roth.de/ena oder telefonisch vom Energieberater, Herrn<br />

Dieter Tausch, Tel. 09171 / 81-400 und Fax 09171 / 81-301 bzw. über E-Mail:<br />

dieter.tausch@landratsamt-roth.de.<br />

Sollten Sie Interesse an einer persönlichen (kostenlosen) Beratung über umweltfreundliches<br />

Bauen und Sanieren, nachwachsende Energieträger aus der<br />

Region, Regenwassernutzung - Trinkwasservorräte schonen, „Holz“ der heimische<br />

Baustoff, effizientes Heizen und Warmwasserbereiten, Umweltentlastung<br />

durch Solaranlagen, Verantwortungsbewusste Stromverwendung, Energiekonzepte<br />

usw. haben, wenden Sie sich bitte an das Bauverwaltungsreferat,<br />

Tel. 401-143 oder 401-144. Von dort erhalten Sie einen Termin zwischen<br />

16.00 Uhr und 18.00 Uhr.<br />

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bis zum 30.11.<br />

Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich<br />

bei den Helfern mit einem Essen<br />

1.200 Kinder nutzten<br />

Wendelsteiner Ferienprogramm<br />

Der Markt Wendelstein bedankte sich mit einem Essen bei seinen<br />

„Ferienprogramm-Machern“. Das Kinder- und Jugendbüro stellte zusammen<br />

mit über 100 ehrenamtlichen Helfern und gemeindlichen Betreuern<br />

ein vielseitiges und interessantes Angebot auf die Beine. Die<br />

Kinder konnten die Sommerferien deshalb sehr kurzweilig gestalten.<br />

Über 1.200 Kinder und Jugendliche beteiligten sich an den insgesamt 86 Veranstaltungen.<br />

Das Wendelsteiner Ferienprogramm beinhaltete kulturelle,<br />

sportliche und kreative Angebote, so Christoph Hofbeck vom Kinder- und Jugendbüro.<br />

Auf besonders rege Nachfrage stießen die Angebote Cookies backen,<br />

Cupcakes backen, Mosten und Piazza backen, Brezen backen, „tierisch<br />

wild“, Judo für Kinder, Yoga für Kids, Sommer-Biathlon, Kegeln, Segelspaß am<br />

Brombachsee, Traumfänger basteln, Geocaching, „im Abenteuerland der Wald<br />

und Wiesentrolle“, Nachtwanderung mit Lagerfeuer, Lesenacht und „die<br />

längste Spielenacht“.<br />

Bürgermeister Werner Langhans bedankte sich bei den über 100 Helfern für<br />

die Mitarbeit und Unterstützung. Der Bürgermeister lobte das ehrenamtliche<br />

Engagement der 40 Vereine, Organisationen und Einrichtungen, die das Programm<br />

mit unterschiedlichsten Angeboten bereichert hatten. Auch das Betreuerteam<br />

des Wendelsteiner Kinder- und Jugendbüros mit Anja Babinsky,<br />

Andrè Abraham, Maximilian Frisch, Thomas Gimpel sowie Christoph Abraham<br />

und Markus Babinsky bekam für den engagierten Einsatz ein dickes Lob.<br />

„Aufgrund des vielseitigen Programmangebotes waren die Ferien für die Kinder<br />

sehr abwechslungsreich“, freute sich Werner Langhans.<br />

Bürgerbüro und Bücherei<br />

am Samstagvormittag offen<br />

Wendelsteiner Bürgerservice-Büro und Gemeindebücherei am Samstag,<br />

3. November, von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet<br />

Am Samstag, 3. November, haben das Wendelsteiner Bürgerservice-Büro im<br />

Alten Rathaus und die Gemeindebücherei wieder von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.<br />

Mit diesem zusätzlichen Serviceangebot finden Bürger, die unter der<br />

Woche berufsbedingt keine Möglichkeit haben, beispielsweise einen Personalausweis<br />

zu beantragen, sich ein Führungszeugnis ausstellen zu lassen<br />

oder ein Buch auszuleihen, am Samstagvormittag eine gute Gelegenheit, den<br />

gemeindlichen Service zu nutzen.<br />

Der nächste Samstagstermin ist am 1. Dezember.<br />

Weitere Infos zum Samstagsservice des Wendelsteiner Bürgerservice-Büros<br />

gibt es unter www.wendelstein.de.<br />

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AUS DEN ORTSTEILEN<br />

Wendelsteiner Christkind 2012<br />

Wie in jedem Jahr wird natürlich auch in diesem Advent das Wendelsteiner<br />

Christkind, organisiert und unterstützt von den Gewerbetreibenden<br />

der Marktgemeinde, wieder vorweihnachtlichen Glanz verbreiten.<br />

Mit himmlischem Gewand, dem feierlichen Prolog und kleinen<br />

Geschenken sorgt „unser“ Christkind bereits seit über 10 Jahren<br />

für leuchtende Augen bei Jung und Alt und ist aus der Vorweihnachtszeit<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Ulla Schliedermann, unser Christkind, ehrenamtlich im Einsatz, bereitet sie<br />

sich bereits seit Wochen wieder auf rund 30 Auftritte bei den Weihnachtsfeiern<br />

und -märkten in und um Wendelstein vor. Gerne kommen wir auch zu Ihrer<br />

Feierlichkeit. Vereine und soziale Einrichtungen besucht das Wendelsteiner<br />

Christkind selbstverständlich kostenlos, Gewerbetreibende dürfen durch einen<br />

kleinen Unkostenbeitrag für das „Erscheinen“ des Christkindes zur Unterstützung<br />

der Aktion beitragen.<br />

Die Vorbereitungen sind getroffen, viele Termine sind bereits vereinbart.<br />

Zögern Sie also nicht und nehmen Sie Kontakt mit Antonio Moranta unter<br />

09129 / 27 87 57 auf, der die Christkind-Aktion und die Auftritte koordiniert.<br />

Vorweihnachtlicher Kunstmarkt<br />

Am 24. und 25. November im Taglöhnerhaus und der Jegelscheune<br />

Die Wendelsteiner Künstler und Kunsthandwerker laden am Samstag,<br />

24., und Sonntag, 25. November, zum vorweihnachtlichen Kunst- und<br />

Handwerkermarkt ins Taglöhnerhaus und in die Jegelscheune ein.<br />

Der Markt Wendelstein unterstützt diese Ausstellung für seine kreativ schaffenden<br />

Künstler und Kunsthandwerker. Die Besucher erwartet ein außergewöhnlich<br />

vielfältiges Angebot mit Schmuck, Malerei, Skulpturen, Filzkleider<br />

und -accessoires, Weihnachtsdekorationsartikel, Karten, Kalender, Gedrechseltes,<br />

Glaskunst, Metallarbeiten, Strick-, Stick- und Klöppelarbeiten, Keramik<br />

und vielem mehr.<br />

Neu ist in diesem Jahr, dass auch die Jegelscheune als Ausstellungsraum genutzt<br />

wird. Der geschmückte Innenhof lädt zum pendeln zwischen den Häu-<br />

Foto: Blende 11<br />

Bund der Selbstständigen /<br />

Deutscher Gewerbeverband<br />

Ortsverband Wendelstein<br />

sern ein. Die Besucher<br />

können die vorweihnachtliche<br />

Stimmung in die bevorstehende<br />

Adventszeit<br />

mitnehmen.<br />

Die Vernissage findet am<br />

Samstag, 24. November,<br />

um 14 Uhr statt.<br />

Der Kunst- und Handwerkermarkt<br />

hat am<br />

Samstag bis 20 Uhr<br />

und am Sonntag,<br />

25. November,<br />

von 14 bis 18 Uhr<br />

geöffnet.<br />

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12<br />

Grundschule Wendelstein besucht Partnerschule Zukowo bei Danzig<br />

Erlebnisreiche Tage an der polnischen Bernsteinküste<br />

Reisegruppe vor dem Krantor in Danzig Dünen von Leba<br />

Anfang Oktober verlebte eine Reisegruppe – bestehend aus Wendelsteiner<br />

Grundschülern, Schülereltern, der Dolmetscherin Barbara<br />

Wagner, dem ehemaligen Rektor Reinhard Hell und dem Rektor Horst<br />

Kanzler – eine unvergessliche Woche in Nordpolen. Die Fahrt ging<br />

nach Zukowo bei Danzig; eine Kommune mit etwa 30.000 Einwohnern<br />

und Partnergemeinde von Wendelstein. Bereits seit über zehn<br />

Jahren besteht eine innige Partnerschaft zwischen den beiden Grundschulen,<br />

wie die wiederholten Besuche (5) und Gegenbesuche (4) verdeutlichen.<br />

Die Gruppe startete am Samstagmorgen vom Nürnberger Hauptbahnhof, und<br />

nach einem Zwischenstopp in Berlin kam der Zug – nach rund 1000 Kilometern<br />

– spätabends am Hauptbahnhof in Danzig an.<br />

Je näher das Ende der Reise rückte, desto gemischter wurden die Gefühle<br />

mancher Erwachsener und Kinder. Wie sieht es in diesem für viele noch unbekannten<br />

Land aus? Wie wird die polnische Familie sein, bei der man eine Woche<br />

wohnen wird? Werden sich Gastgeber und Gäste verstehen? Wird es<br />

Sprachprobleme geben? Als dann aber der Zug in den Bahnhof einfuhr und<br />

am Bahnsteig lächelnde und winkende Erwachsene und Kinder standen, die<br />

die Gäste mit Begrüßungspostern, Blumensträußchen und Plüschtieren für die<br />

„Kleinen“ empfingen, waren alle Bedenken rasch vergessen.<br />

Der Sonntag gehörte ganz den einzelnen Familien, die ihr Programm individuell<br />

gestalten durften. Amüsant war, dass sich dann am Nachmittag viele Familien<br />

ohne Absprache im mondänen Seebad Sopot trafen. Natürlich lud das<br />

Wetter auch dazu ein, an die Ostsee zu fahren, um am Strand und auf der berühmten<br />

511 m langen Seebrücke entlangzulaufen und die vielen Prachtbauten<br />

zu bewundern; unter anderem das „Grand Hotel“, in dem die deutsche<br />

Fußballnationalmannschaft einige Tage während der Europameisterschaft<br />

2012 verbrachte. Es war augenscheinlich, dass Groß und Klein sich schon<br />

nach einem Tag blendend verstanden.<br />

Am Montag jagte ein Programmpunkt den nächsten. Nach einer Begrüßungsfeier<br />

in der Schule mit Theaterstück, Liedern, Gedichten und Reden ging es ins<br />

Rathaus von Zukowo. Dort begrüßte der neue Bürgermeister Jerzy Zurawicz<br />

die Gäste und ließ Grüße an seinen Wendelsteiner Amtskollegen Werner<br />

Langhans ausrichten. Zufällig war auch noch ein Kamerateam vor Ort, sodass<br />

der Besuch der Partnerschule aus Deutschland am Abend im regionalen Fernsehen<br />

gesendet wurde. Die Besichtigung der Pfarrkirche und des Heimatmuseums<br />

und ein Sport- und Spielenachmittag in der Turnhalle füllten den Nachmittag<br />

aus. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Abend in einem Restaurant<br />

mit polnischen Spezialitäten und einer kaschubischen Musikkapelle.<br />

Der Ausflug nach Leba am Dienstag stellte sicherlich den Höhepunkt – vor allem<br />

für die Kinder - dar. Die berühmten weißen Dünen wussten aber auch die<br />

Erwachsenen zu begeistern. Der wolkenlose Himmel, der kilometerlange einsame<br />

Strand und die spätsommerlichen Temperaturen verführten zum Barfußlaufen<br />

und die Kinder zum Bauen von Sandburgen. Tollkühne gingen sogar<br />

bis zu den Knien ins Wasser. Ein Traumtag! Er wurde mit dem Besuch des nahen<br />

„Seapark“ mit Robbenaufzucht abgerundet.<br />

Der Ausflug am Mittwoch in das wunderschöne Danzig war nicht minder beeindruckend.<br />

Der Hafen mit dem „Krantor“ (Wahrzeichen), das Museums-<br />

schiff „Sodek“, das nagelneue Meeresmuseum mit vielen Aktivitäten für Kinder,<br />

die Altstadt mit den Patrizierhäusern, der Besuch einer „Bonbonfabrik“,<br />

das Bernsteinmuseum… alle waren von dieser Stadt fasziniert.<br />

Am Donnerstag war der Besuch des kaschubischen Bildungs- und Friedenszentrums<br />

in Szymbark angesagt. Für die Polen ist die Friedenserziehung ein<br />

ganz wichtiges Anliegen. Zu besichtigen sind unter anderem eine Baracke aus<br />

Sibirien für Kriegsgefangene des 2. Weltkrieges, der Originalzug für die verbannten<br />

Polen, ein nachgebauter Bunker und die Friedenskirche. Größte Attraktion<br />

ist das verkehrte Haus, das auf das Dach gestellt wurde; das Symbol<br />

für eine kranke und verkehrte Welt. Man betritt das Haus durch ein Giebelfenster,<br />

nicht durch die Türe und man läuft eigentlich auf den Zimmerdecken.<br />

Am Fußboden oben hängen die Möbel. Jeden Besucher plagen nach kurzer<br />

Zeit Gleichgewichtsprobleme und Schwindelgefühle. Viel Freude hatten die<br />

Kinder mit einem Lagerfeuer, an dem sie auf Metallspießen ihre Krakauer<br />

Wurst selbst grillen durften. Anschließend wurde noch ein Aussichtsturm bestiegen,<br />

um die schöne Landschaft zu genießen. Am Abend folgte die Verabschiedung<br />

in der Schule mit einem polnischen Büffet.<br />

Am Freitag ging es nach Gdingen, einer Hafenstadt an der Ostsee. Bis zum<br />

letzten gemeinsamen Mittagessen bei „Captain Cook“ blieb noch etwas Zeit<br />

zum Bummeln, Einkaufen oder Besichtigen des „Ozeanums“ (Meeresmuseum).<br />

Am Nachmittag wartete dann die Fähre auf die Reisegruppe und es hieß<br />

Abschied nehmen. Dabei floss so manche Träne.<br />

So sonnig, warm und schön das Wetter an den vorherigen Tagen war – jetzt<br />

kippte es komplett. Kaum auf dem Schiff, war klar, dass sich eine Sturmfront<br />

von Rostock aus genau in Richtung polnische Küste bewegte. Die Gastgeber<br />

schrieben Tage später, dass in dieser Nacht in Zukowo Bäume entwurzelt wurden,<br />

der Strom ausfiel und sie um „ihre Wendelsteiner“ sehr besorgt waren.<br />

Doch alles ging gut aus. Die riesige Fähre wurde zwar heftig in der stürmischen<br />

Ostsee gebeutelt, aber Kinder und Erwachsene schliefen in ihren Kabinen<br />

den Schlaf der Gerechten. Am Morgen hatten sich Sturm und Meer beruhigt<br />

und die Gruppe konnte wohlbehalten in Rostock an Land gehen. Nach<br />

einer langen Rückfahrt über Schwerin und Berlin fuhr der ICE am Samstagabend<br />

in den Nürnberger Hauptbahnhof ein.<br />

Alle Teilnehmer der Reise waren von der Woche in Polen tief beeindruckt. Die<br />

wunderschönen Städte, die Ostsee, die Ausflüge, die geselligen Abende, aber<br />

vor allem die Menschen. Die Familien drückten immer wieder ihre Begeisterung<br />

über die perfekte Programmgestaltung und Betreuung aus. Sie lobten<br />

die wunderbare Gastfreundschaft und die sympathischen polnischen Familien.<br />

Hier sind echte Freundschaften entstanden. Binnen kurzer Zeit verstanden<br />

sich Gastgeber und Gäste; Erwachsene und Kinder. Man hatte das Gefühl, als<br />

ob man sich schon ewig kennen würde. Nationalitäten uns Sprachen spielten<br />

überhaupt keine Rolle mehr. Selten wurde so viel gelacht, geredet, gefeiert<br />

und gespielt. Wie bei einer großen Familienfeier! Alle Beteiligten freuen sich<br />

schon riesig auf den Gegenbesuch im Frühjahr 2013.<br />

Herzlichen Dank allen polnischen Familien, der Schulleitung, den Lehrkräften,<br />

den vielen Helfern und dem Bürgermeister in Zukowo für dieses unvergessliche<br />

Erlebnis und dem Bezirk Mittelfranken sowie der Marktgemeinde Wendelstein<br />

für die finanzielle Unterstützung!<br />

Horst Kanzler, Rektor<br />

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Grundschule Wendelstein<br />

„Ernst des Lebens“ startet heiter<br />

Ein neuer Lebensabschnitt für die Erstklässler an der<br />

Grundschule Wendelstein<br />

Die Schultüte ist prallvoll mit allerlei Süßigkeiten und netten Überraschungen,<br />

alle haben sich „in Schale geworfen“, die Büchertasche ist<br />

schon teilweise gefüllt und die Spannung auf die Mitschüler – vor allem<br />

aber auf die Lehrerin – ist riesig. In der Nacht vor dem großen Tag<br />

ist kaum an Schlaf zu denken. Aufgeregt und neugierig, so starten<br />

wohl die meisten Schulanfänger in das Abenteuer „Erster Schultag“.<br />

Viele Menschen haben sich Gedanken gemacht und Mühe gegeben, dass dieser<br />

Tag für die Erstklässler ein festlicher Tag wird. Eltern, Großeltern, Paten,<br />

Geschwister usw. begleiten in beeindruckend großer Anzahl die Schulanfänger<br />

an diesem besonderen Tag, der mit einem ökumenischen Gottesdienst in<br />

Sankt Nikolaus beginnt. Pfarrerin Büttner, Pfarrer Kneißl, Religionslehrerin<br />

Fass und Gemeindereferentin Zollbrecht gestalten eine kindgemäße und stimmungsvolle<br />

Feier. Im Mittelpunkt steht eine Schatzkiste mit besonderem Inhalt.<br />

Zeitgemäße Lieder sorgen für willkommene Auflockerung. Der Gottesdienst<br />

endet mit einem Segen für die Schulanfänger.<br />

Anschließend findet im Schulhof eine kleine gemeinsame Begrüßungsfeier<br />

durch die Grundschule statt. Nach einleitenden Worten durch Rektor Kanzler<br />

werden die Neuen durch drei Klassen willkommen geheißen. Frau Bock-Landsmann<br />

stellt mit der 2a mit einem Lied und einer Handpuppe die Fibel vor. Die<br />

4b von Konrektorin Eurich verführt Groß und Klein mit dem umgestalteten Gedicht<br />

„Der Ernst des Lebens“ zum Schmunzeln. Herr Mentschel führt mit der 2b<br />

das Bewegungslied „Ich fass mich an die Nase“ vor und fordert die Erstklässler<br />

gleich zum Mitmachen auf. Bei der heiteren und ungezwungenen Stimmung<br />

spielt sogar das Wetter mit und die Sonne lacht vom Himmel.<br />

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Danach geht es im jeweiligen Klassenzimmer – zunächst dürfen die Angehörigen<br />

mit dabei sein – weiter. Noch einmal steigt die Spannung. Wo darf ich<br />

sitzen – und wer sitzt neben mir? Später sind die Schüler/innen der 1a und 1b<br />

mit ihren Lehrerinnen Frau Matter und Frau Batsch unter sich und „machen“<br />

Unterricht. Währenddessen werden Erwachsene und kleinere Geschwister<br />

vom Elternbeirat mit Kaffee und Plätzchen verköstigt. Im Flur herrschen rege<br />

Kommunikation und gemütliches Gedränge. Viele zeigen Interesse an einem<br />

Stand mit Schulkleidung und erwerben ein Exemplar der Schülerzeitung<br />

„Froschkönig“. Die Zeit vergeht wie im Fluge! Bald ist der erste Schultag zu<br />

Ende. Viele Familien runden ihn mit einem leckeren Essen ab.<br />

Die Schulleitung hofft, dass dieser Tag für alle Beteiligten ein Ereignis war, an<br />

das man sich später gerne erinnert. Sie wünscht den Schulanfängern eine<br />

schnelle Eingewöhnungsphase und viele weitere schöne, spannende und interessante<br />

Tage an der Grundschule Wendelstein.<br />

Horst Kanzler, Rektor<br />

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14<br />

Gratulationen, Geschenke und viel „fränkisches Gschmarri“ beim Jubiläumsabend<br />

„Kleine aber feine“ Jubiläumsfeier der Gartenbaufreunde<br />

Wendelstein – In gewisser Weise<br />

könnte der Buchstabe „G“ symbolisch<br />

für den Wendelsteiner<br />

Obst- und Gartenbauverein stehen,<br />

der mit einem Festabend in<br />

der TSV-Halle jetzt seinen 100.<br />

Geburtstag feiern konnte: Neben<br />

den Gratulationen und Geschenken<br />

der Ehrengäste nämlich boten<br />

die örtlichen Gartenbaufreunde<br />

ihren Mitgliedern und<br />

Gästen zum Jubiläum mit dem<br />

Auftritt von Jürgen Leuchauer<br />

und seinem „echd fränkischn<br />

Gschmarri“ eine gelungene<br />

Überraschung zum Festabend.<br />

Vor mehr als 120 Mitgliedern und<br />

Ehrengästen eröffnete Heinz Burk als<br />

Vorsitzender des Jubiläumsvereins in<br />

der historischen TSV-Halle den Fest-<br />

Jürgen Leuchauer trat mit seinem<br />

„fränkischn Gschmarri“ im gemütlichen<br />

Teil des Festabends bei den<br />

Wendelsteiner Gartenbaufreunden auf<br />

abend und freute sich besonders unter den Ehrengästen vom Fachverband<br />

und aus der Kommunalpolitik auch Ehrenvorsitzenden Fritz Sommer begrüßen<br />

zu können. Seinen Dank an alle Mitglieder und Verantwortlichen in der<br />

Vereinsführung, die sich mit ihrer Arbeit und Freizeit beim Wendelsteiner<br />

„Obst- und Gartenbauverein“ seit dessen Gründung vor 100 Jahren eingebracht<br />

haben, verband Burk zugleich mit einer eindringlichen Bitte an alle<br />

Mitglieder und Freunde des Vereins.<br />

„Unsere Vereinsgründer haben sich vor 100 Jahren organisiert, um den Obstanbau<br />

und die Idee des Gartenbaus zur familiären Selbständigkeit in Wendelstein<br />

und Umgebung in der Bevölkerung bekannt zu machen und wir pflegen<br />

damit seitdem erfolgreich diese Vereinsaufgabe“ bekannte er stolz, bat aber<br />

die Anwesenden darum, gerade das jetzige Jubiläum zum Anlass zu nehmen<br />

und auch bei der Jugend für diese Ideen und deren wichtigen gesellschaftlichen<br />

Wert zu werben. Der Obst- und Gartenbau als naturnahe Idee zur Stärkung<br />

der autarken Selbstversorgung und zur Schonung der Natur hat und<br />

hatte immer eine Zukunft, so Heinz Burk.<br />

Wichtiger Partner für die heimatliche Natur und Kultur<br />

Alexander Hagen oblag als Vorsitzendem des Kreisverbands Roth der Obstund<br />

Gartenbauverbände die erste Gratulation der Ehrengäste. Den Wendelsteiner<br />

Jubiläumsverein würdigte er dabei als wichtigen Partner für den Kreisverband<br />

und dessen 34 Ortsvereine, zumal der hiesige Verein ein für andere<br />

Ortsvereine interessantes und weites Feld an Aktivitäten beackere vom Betrieb<br />

des eigenen Mosthauses über die Beratung der Bürger bei Gartenfragen,<br />

den Unterhalt einer vereinseigenen Streuobstwiese und die eigene Jugendgruppe<br />

sowie die stetige Weiterbildung der Fachberater, die auch in Wendelstein<br />

wegen der vielen Aktivitäten stattfinden könne.<br />

Für den Bezirksverband Mittelfranken gratulierte dessen Vizevorsitzender<br />

Otto Tröpner. Er erinnerte an die Gründe, die ab den 1880er Jahren in ganz<br />

Bayern zur Gründung der Obstbauvereine geführt hatten und resümierte:<br />

„Manches hat sich seitdem verändert, manche Ziele sind aber noch heute<br />

wichtig und aktuell wie etwa der Grundgedanke der umsichtigen Naturpflege“.<br />

Schließlich ist der Obst- und Gartenbau auf eigenem Grund heute immer<br />

deutlicher eine vernünftige Alternative zum undurchsichtigen weltweiten<br />

Handel mit Obst und Gemüse, der schon jetzt von teilweise nicht mehr nachvollziehbaren<br />

Preiskämpfen und Kundenumwerbung geprägt ist.<br />

Zusammen mit vielen Ehrengästen feierte der Obst- und Gartenbauverein<br />

Wendelstein – im Bild der gesamte Vereinsvorstand und Ehrenvorsitzender<br />

Fritz Sommer – in der TSV-Halle sein 100-jähriges Bestehen<br />

(Foto: jör)<br />

„Der eigene Apfelsaft schmeckt immer besser als jeder gekaufte“<br />

Bürgermeister Werner Langhans verband seine Glückwünsche mit persönlichen<br />

Erinnerungen an das frühere Vereins-Mosthaus an der Röthenbacher<br />

Straße, wenn die ganze Familie früh „anrückte“ zum Mosten und er als Kind<br />

ungeduldig auf den ersten frischen Apfelsaft wartete. „Es gibt nichts besseres<br />

als den eigenen frisch gemosteten Apfelsaft, mit dem kann kein gekaufter<br />

aus dem Supermarkt mithalten trotz aller Hinweise auf zig gesunde Inhaltsstoffe“<br />

bekannte er und würdigte auch das hohe Maß an Geduld, das jeder<br />

Obst- und Gartenbaufreund brauche, um nach dem Säen das Gemüse ernten<br />

zu können oder um erst nach Jahren zu sehen wie aus dem jungen Stämmchen<br />

ein gesunder Obstbaum mit reicher Ernte wurde.<br />

Für Landrat Herbert Eckstein war der Festabend ein Ereignis mit vielen Jubiläen,<br />

denn nicht nur der Verein selbst sei 100 Jahre alt. Als stellvertretender<br />

Vorsitzender sei Peter Kohl schon seit 24½ Jahren im Amt und auch Kassier<br />

Arnold Reuter bringe sich seit 20 Jahren aktiv mit ein. Solche „kleinen Dienstjubiläen“<br />

zeigten, dass im Obst- und Gartenbauverein noch alles stimme und<br />

der Verein fest im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde verankert sei. Neben<br />

dem Dank an alle Aktiven im Verein wünschte er sich, dass auch in Zukunft<br />

der Obst- und Gartenbau erfolgreiche Fürsprecher und Vorbilder habe<br />

wie den Wendelsteiner Jubiläumsverein.<br />

Die Pflicht zur Obst- und Gartenbaupflege<br />

ist schon in der Bibel erwähnt<br />

Nach den Glückwünschen von Dr. Benjamin Waldmann als Vertreter des<br />

„Hausherrn“ TSV Wendelstein oblag es Pfarrer Michael Kneissl von<br />

St.Nikolaus mit einer launigen Gratulation die Reihe der Grußworte zu beschließen.<br />

Er hatte sich umfassend informiert und trug als älteste bekannte<br />

schriftliche Quelle für die Nennung des Obst- und Gartenbaus einen Bibeltext<br />

vor, wonach der Mensch nach seiner Entstehung durch Gott von diesem mit<br />

der Pflege der Pflanzen und Bäume im Garten Eden beauftragt wurde und somit<br />

die Obst- und Gartenbaupflege eigentlich schon seit „biblischen Zeiten“<br />

zu den Grundpflichten des Menschen gehöre.<br />

Nach einer reichhaltigen Stärkung für die Mitglieder und Gäste gab es für<br />

alle viel zu lachen, denn als „Frankenbarde“ und „Gschmarri-Akrobat“ übernahm<br />

Jürgen Leuchauer den gemütlichen Teil des Festabends mit fränkischen<br />

Texten, Liedern und einem lehrreichen wie hintersinnigem „Sprachkurs für<br />

Fränkisch“. Ob mit fränkischen Coupletklassikern wie dem „Schönsten Dialekt“<br />

vom „Strebala“, eigenen Texten und boshaft-hintersinnigen Gedankenspielen<br />

wie etwa über Fürth und Nürnberg oder fränkischen Ungereimtheiten<br />

bei seinen Sprachkurslektionen – der „Dialekt-Fürst“ aus Katzwang unterhielt<br />

sein Publikum bestens und wurde mit viel Beifall belohnt. (jör)<br />

Musikunterricht<br />

in Wendelstein<br />

Gitarre & Blockflöte<br />

für Kinder ab ca. 6 J., auch für Erwachsene<br />

Werner Heinzel<br />

staatl. geprüfter Musiklehrer<br />

Anmeldung und Information: Tel. 0 91 29-92 77<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE


Freiwilligenarbeit im AWO-Pflegeheim Wendelstein<br />

Am 28. September 2012 waren über 20 MitarbeiterInnen von General<br />

Electric (GE) sozial unterwegs und engagierten sich einen Tag lang im<br />

AWO-Pflegeheim Wendelstein. Über 20 freiwillige HelferInnen von GE<br />

Healthcare aus Wendelstein setzten sich unter der Leitung von Ute<br />

Zinner, Mitarbeiterin des AWO-Pflegeheims, ehrenamtlich ein und betreuten<br />

die BewohnerInnen oder unternahmen gemeinsame Spaziergänge.<br />

Außerdem wurde der Abschiedsraum renoviert sowie Außengelände<br />

und Garten verschönert.<br />

Seit mehr als 100 Jahren engagieren sich GE-Mitarbeiter als „Volunteers“ für<br />

lokale Projekte. In diesem Jahr organisierte GE zum ersten Mal eine deutschlandweite<br />

Freiwilligenwoche, die am Montag an insgesamt 13 Standorten in<br />

der ganzen Bundesrepublik startete. Dabei verfolgt GE das Ziel, immer mehr<br />

Mitarbeiter für das GE-Volunteers-Programm zu begeistern und zu ermutigen,<br />

sich ehrenamtlich für die Gemeinschaft einzusetzen. „GE-Volunteers auf der<br />

ganzen Welt packen an, um ihre Gemeinden, in denen sie leben und arbeiten,<br />

zu verbessern“, sagt Kurt Aissen, Standortleiter am GE Healthcare Standort in<br />

Wendelstein. Auch wir in Wendelstein möchten der Gemeinschaft hier vor Ort<br />

gerne etwas zurückgeben.“<br />

Heimleiterin Beate Schwarzmann freute sich mit der Vorsitzenden des Heimbeirates,<br />

Frau Beifuß, sowie Hausmeister Ischtwan Limbach über die Unterstützung:<br />

„Für uns war das nicht nur eine großartige Hilfe, sondern hat auch<br />

viel Spaß bereitet. Wir freuen uns sehr über die vielen GE-Volunteers, die hier<br />

heute mit angepackt haben“, so Schwarzmann.<br />

Kontakt: AWO Pflegeheim Wendelstein<br />

Richtweg 62 • 90530 Wendelstein<br />

Beate Schwarzmann, Heimleitung, Tel. 09129 / 90 36-0<br />

E-Mail: b.schwarzmann@awo-roth-schwabach.de<br />

Internet: www.awo-roth-schwabach.de<br />

Vortrag im AWO-Pflegeheim Wendelstein: „Herz unter Druck“ –<br />

Symptome, Diagnostik und Therapie des Bluthochdrucks<br />

Etwa 44 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer im Alter<br />

zwischen 20 und 79 Jahren in Deutschland leiden unter Bluthochdruck.<br />

Das kann zu fatalen Folgen führen. Herzinfarkt, Schlaganfall,<br />

schwere Nieren- und Augenschäden können die Folgen sein und<br />

#vieles mehr. Es gibt jedoch gute Vorbeugungsmaßnahmen und<br />

wirkungsvolle Behandlungsmethoden.<br />

Ausführliche Informationen dazu gab es am 26. September 2012<br />

um 19.00 Uhr bei dem Vortrag im AWO-Pflegeheim Wendelstein zu hören:<br />

• Wie wirkt sich ein hoher Blutdruck aus?<br />

• Welche Schäden verursacht er an den Gefäßen und Organen?<br />

• Welche Risikofaktoren für einen hohen Blutdruck gibt es?<br />

• Welche Vorbeugungsmaßnahmen kann jeder selbst ergreifen?<br />

• Was ist beim Blutdruckmessen zu beachten?<br />

• Wie kann hoher Blutdruck behandelt werden?<br />

Diese Fragen wurden im Vortrag ausführlich behandelt.<br />

Herr Dr. Andreas Stegmaier, Chefarzt der Inneren Medizin am Stadtkrankenhaus<br />

Schwabach und Herr Friedrich Angermann, Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

in Wendelstein, beantworteten im Anschluss auch die Fragen der Zuhörerinnen<br />

und Zuhörer. Zahlreiche Gäste bedankten sich für den sehr informativen<br />

und gut verständlichen Vortrag.<br />

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16<br />

Horst Pöllot (Mitte) mit seinen Eltern Traudl und Heinz Pöllot<br />

Das Autohaus Ford Pöllot feierte am Samstag, den 13.10.2012, sein<br />

80-jähriges Firmenjubiläum und hatte viele Gäste eingeladen. Eine<br />

große Ford-Oltimer-Show erinnerte an alte Zeiten, und die neuen Modelle<br />

konnten besichtigt und Probegefahren werden. Die Besucher<br />

freuten sich über besonders günstige Jubiläumsangebote, und für das<br />

leibliche Wohl war bestens gesorgt.<br />

Unter den Ehrengästen war Elena Krawzow, die bei den Paralympics in<br />

London die Silbermedaille im Brustschwimmen über 100 Meter gewann. Die<br />

Schwimmerin wird von Firmeninhaber Horst Pöllot gesponsort. Elena zog die<br />

Gewinnerin der Kreuzfahrt, die das Autohaus Pöllot in Kooperation mit der<br />

Reisewelt Martin Gerl aus Feucht an diesem Tag verloste. Gisela Zeilinger aus<br />

80 Jahre<br />

Autohaus Pöllot<br />

Fürth gewann die fünftägige Nordsee-Kreuzfahrt.<br />

1932 legte Heinrich Pöllot, der Großvater des jetzigen Inhabers, in der Regensburger<br />

Straße auf dem Gelände des heutigen Betriebes den Grundstein<br />

für das noch heute bestehende Autohaus. Heinrich Pöllot eröffnete damals<br />

eine Kfz-Werkstatt und eine Tankstelle. Vier Jahre später begann er mit dem<br />

Handel von Autos, als er eine Werksvertretung der Auto-Union – damals eine<br />

namhafte Marke in Deutschland – übernahm.<br />

Dem Neuanfang nach dem Krieg in den 50er Jahren folgte der Wechsel der<br />

Werksvertretung zum Ford Autohaus im Jahr 1962 – so feiert das Autohaus<br />

Pöllot in diesem Jahr auch sein 50-jähriges Jubiläum als Ford-Händler.<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

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Horst Pöllot und Elena Krawzow<br />

Der Betrieb wurde 1966 um einen Pannen- und Unfallservice und einen firmeneigenen<br />

Abschleppdienst erweitert, bevor Heinrich Pöllot sein Unternehmen<br />

mit einer Karosserie-Werkstatt und einer Lackiererei ausbaute.<br />

Heinz Pöllot, der Sohn des Firmengründers, übernahm 1974 die Geschäftsführung.<br />

Er baute einen modernen Ausstellungsraum an und legte großen<br />

Wert auf eine hervorragende Weiterbildung seiner Mitarbeiter.<br />

Heinz Pöllot übergab im Jahr 1998 den Betrieb an seinen Sohn Horst, bei<br />

dem das Autohaus Pöllot ebenfalls in besten Händen ist.<br />

Leerstetter Str. 15 | 90530 Wendelstein<br />

Tel./Fax (0 91 29) 4 05 59 82<br />

www.ergotherapie-wendelstein.de<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Hausbesuche möglich<br />

Es gab also allen Grund zum<br />

Feiern, und das wurde auch von<br />

allen an diesem gelungenen Jubiläumstag<br />

getan.<br />

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18<br />

„Volles Haus“ am zweiten Volksmusikabend mit Egon Helmhagen in der TSV-Halle<br />

Drei fränkische „Kärwa-B“: „Brodwerschd, Bier, Blasmusik“<br />

Vom „Bauernfünfer“ musikalisch begleitet, zeigten die Kärwamadli<br />

und -boum aus der Gemeinde Wendelstein wie auf der fränkischen<br />

Kärwa der „Betz“ ausgetanzt wird<br />

(Foto: jör)<br />

Wendelstein – Mit mehr als 120 Zuhörern – trotz des gleichzeitigen<br />

Fußballspiels der Nationalelf gegen Irland – war die TSV-Halle bis<br />

zum letzten Platz gefüllt, als dort Egon Helmhagen zum zweiten Mal<br />

einen gelungenen Volksmusikabend organisierte und moderierte.<br />

„Allerweltskärwa und Erntedank“ lautete das Motto des Abends, das<br />

die „Burgthanner Bauernfünfer“ und die „Frankenbeidl“ aus Hilpoltstein<br />

als musikalische Gäste zusammen mit den Kärwamadli und -<br />

boum aus der Gemeinde Wendelstein gestalteten.<br />

Mit flotter fränkischer Tanzmusik, wie sie früher zur „Kärwa“ üblich war in<br />

Wirtshaussaal oder im Hof im Freien, eröffneten die sechs Musikanten vom<br />

„Burgthanner Bauernfünfer“ musikalisch den Abend und in gewohnter Weise<br />

übernahm Moderator Egon Helmhagen nicht nur die Anmoderation der Musikstücke<br />

und Gruppen, sondern blickte auch auf die geschichtlichen Hintergründe<br />

zurück. Ob humorvolle Details rund um den traditionellen Verlauf einer<br />

typischen fränkischen Kärwa oder Hintergründe zur Einführung und Entstehung<br />

der „Allerweltskärwa“ in Bayern und Franken vor 200 Jahren, der<br />

Abend war zugleich eine unterhaltsame Geschichtsstunde.<br />

Als zweiter Musikgruppe oblag nach Informationen über die Geschichte der<br />

„Allerweltskärwa“ den „Frankenbeidln“ aus Hilpoltstein ihre eigene musikalische<br />

Vorstellung. Mit fränkisch-direkten und zugleich traditionellen Liedern<br />

wie „Leid, Leid, mäisd lusdi sei“ oder der „Liesl aus’m Thalachtal“ als Hymne<br />

an die Madler in den Orten ihrer Heimatgemeinde begeisterten sie ebenso<br />

das Publikum und bezogen die Zuhörer auch in ihre Lieder mit ein, wenn es<br />

im Sportpark des FV 1923 Wendelstein<br />

Pächter: Claudio und Ruth Fiorella<br />

Durchgehend geöffnet von 10. 00 – 22. 00 Uhr – kein Ruhetag<br />

Das Sportpark-Restaurant bietet Ihnen eine<br />

gutbürgerliche, überregionale Küche sowie<br />

internationale Klassiker<br />

• Wechselnde Mittagskarte<br />

• Sportsbar mit sky<br />

• Räumlichkeiten für Feierlichkeiten für bis zu 180 Personen<br />

Die vier „Frankenbeidl“ aus Hilpoltstein (vorne) begeisterten mit<br />

ihren Musikstücken ebenso wie die sechs Musiker vom „Burgthanner<br />

Bauernfünfer“ (hinten auf der Bühne) das Publikum in der<br />

TSV-Halle in Wendelstein<br />

galt, bei manchen Liedern über Eheprobleme und überraschenden Nachwuchs<br />

den Refrain – natürlich streng getrennt nach Männern und Frauen –<br />

mitzusingen.<br />

Hallengerechten Kärwabaum aufgestellt<br />

Zusammen mit den „vereinigten“ Kärwamadli und Kärwaboum aus der Gemeinde<br />

Wendelstein mit Teilnehmern aus Klein- und Großschwarzenlohe sowie<br />

Wendelstein hatte Egon Helmhagen als Organisator des Abends eine Überraschung<br />

vorbereitet: Vor den Augen des Publikums marschierte die Gruppe mit<br />

einem eigenen „Kärwabaum“ in Hallenhöhe der TSV-Halle ein und stellte, musikalisch<br />

begleitet von den „Frankenbeidln“ und natürlich mit Absingen der eigenen<br />

Kärwaliedla in der Halle einen Kärwabaum auf. Die „Bauernfünfer“<br />

spielten nach diesem Höhepunkt des Abends die Zuhörer schwungvoll in die<br />

Pause und übernahmen auch den Auftakt zur zweiten Hälfte.<br />

Mit einem Tanzwalzer und einem Schottisch bestens eingestimmt, setzte<br />

Egon Helmhagen in der zweiten Hälfte des Abends bei seinen Beiträgen einen<br />

neuen Schwerpunkt mit seinen Gschichtla und Gedichtla. Ob weinselig<br />

angesichts der Herbst- und Erntezeit oder mit unsanften Erlebnissen von der<br />

Kärwa, seine Texte kamen gut an und zeigten die enge Bindung an die fränkische<br />

Heimat des Moderators. Wie international fränkische Volksmusik sein<br />

kann, bewiesen humorvoll an diesem Abend die „Frankenbeidl“, die eine alte<br />

Volksweise gekonnt mit einem chinesischen Vorspiel verbanden und noch<br />

weitere musikalische Überraschungen parat hatten.<br />

Für den zweiten Auftritt der Kärwamadli und -boum musste der „Bauernfün-<br />

Mozartstraße 72<br />

90530 Wendelstein<br />

Telefon 0 91 29 - 76 92<br />

e-Mail: info@smusis.de<br />

www.smusis.de<br />

Weihnachts-Menue<br />

Mittwoch, 26.12.<br />

(2. Weihnachtsfeiertag)<br />

Bitte rechtzeitig<br />

reservieren!<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

fer“ sogar die Bühne räumen:<br />

Als traditionellen Bestandteil der<br />

Dorfkärwa zeigten die Tanzpaare der<br />

Kärwamadli und Kärwaboum als<br />

zweiten Höhepunkt des Abends, wie<br />

üblicherweise der „Betz“ am Kärwamontag<br />

ausgetanzt wird. Mit jeweils<br />

drei Musikstücken verabschiedeten<br />

sich danach sowohl die „Frankenbeidl“<br />

wie auch der „Burgthanner<br />

Bauernfünfer“ vom begeisterten<br />

Publikum in der TSV-Halle, das<br />

seinerseits die Musikanten und die<br />

zahlreichen Kärwamadli und Kärwaboum<br />

zum Dank für die Volksmusik<br />

und das gelebte Brauchtum mit viel<br />

Beifall belohnte. (jör)


Neuwahl der Klassenelternsprecher und des Elternbeirates in der Grundschule Schwarzenlohe<br />

Franka Stöber und Sabine Schmidpeter als Führungsduo<br />

Die Eltern der Grundschüler in Groß- und Kleinschwarzenlohe haben<br />

ihre neuen Klassenelternsprecher gewählt.<br />

Die Klasse 1a (Großschwarzenlohe) wird vertreten durch Stephanie Streu und<br />

Heike Jahr, die 1b (Kleinschwarzenlohe) durch Susanne Wirthmann und Pamela<br />

Schuh. In der 2a fungieren Sandra Kanty und Tanja Wirth als Klassenelternsprecher<br />

und für die 2b Waldemar Beierle und Alexandra Thiel. In der 3a wurden<br />

Franka Stöber und Eris Münch wieder gewählt, in der 3b Sabine Schmidpeter<br />

und Hedmar Schmidt. Die Klasse 4a wird vertreten durch Caroline Kolb<br />

und Stefanie Fiedler, die 4b durch Sylvia Offt und Martina Nestmeyer.<br />

Die „Röthenbacher Vorträge“...<br />

...verabschieden sich von Pfarrer Thomas Göß am Montag, 26. November<br />

2012, um 19.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus, Am Kirchberg<br />

4, Röthenbach b. St.Wolfgang mit einem Doppelprogramm:<br />

• Dekan Klaus Stiegler wird über Beruf(ung) Pfarrer referieren.<br />

Pfarrer Thomas Göß tritt am 30. November 2012 in den wohlverdienten Ruhestand.<br />

Anlass genug, über das Pfarrerbild im Wandel, aber auch in seiner<br />

Beständigkeit und Aktualität, nachzudenken.<br />

Anschließend wird das Ehepaar Dr. Karl-Heinz und Ruth Röhlin eine heitere<br />

Revue zu Ehren eines Franken präsentieren:<br />

• „Die Franken sind wunderbar“<br />

Seit Mai dieses Jahres leitet Frau Jennifer Wening die bekannte und<br />

beliebte Ausflugsgaststätte mit Tiergehege.<br />

Genau zwischen Wendelstein und Allersberg gelegen, wird die Waldschänke<br />

Straßmühle vom Nürnberger Publikum ebenso gerne besucht wie von den<br />

Bewohnern der umliegenden Ortschaften. Im großen, teils schattigen, teils<br />

sonnigen Wirtsgarten lässt es sich genauso gut sitzen wie in der urigen<br />

Bauernstube mit Elchtrophäe.<br />

Gekocht wird abwechslungsreich und mit Liebe. So befinden sich in der warmen<br />

Jahreszeit viele erfrischende Gerichte wie selbst gemachte Wurstsalate<br />

und Salatteller auf der Karte. In der kälteren Hälfte des Jahres kommen<br />

dazu noch die Bratengerichte wie Rindsroulade (schmeckt wie bei Oma!),<br />

Schweinebraten oder ein knuspriges Schäuferl. Immer aber gibt es die guten<br />

Der Elternbeirat setzt sich jeweils aus den ersten Klassenelternsprechern zusammen<br />

und wird von Franka Stöber als Vorsitzender geleitet. Stellvertretende<br />

Vorsitzende ist Sabine Schmidpeter, Schriftführerin Caroline Kolb und Kassier<br />

Susanne Wirthmann. Als Beisitzer unterstützen Sandra Kanty, Sylvia Offt,<br />

Stephanie Streu und Waldemar Beierle den Elternbeirat. Die zweiten Klassenelternsprecher<br />

sind Ersatzleute im diesjährigen Elternbeirat.<br />

Wir wünschen allen Schülern ein tolles Schuljahr und haben natürlich für die<br />

Anliegen und Wünsche der Eltern stets ein offenes Ohr. Wir freuen uns auf die<br />

Zusammenarbeit mit den Lehrern und der ganzen „Schulfamilie“.<br />

Stefanie Fiedler für den Elternbeirat<br />

Dr. Karl-Heinz Röhlin und Ruth Röhlin werden in ihrem Programm das typisch<br />

fränkische Lebensgefühl in ihrer unverwechselbaren Art in fränkischer Mundart<br />

zum Ausdruck bringen. Nach dem Motto: „fränggisch is – die schennsde<br />

Schbrooch; fier dän, der’s konn – und dän, der’s mooch.“ Unter diesem Motto<br />

schreibt Karl-Heinz Röhlin seit einigen Jahren Gereimtes und Umgereimtes,<br />

Geschichten, Gedichte und Gebete in fränkischer Mundart. Die Themen kreisen<br />

dabei um die fränkische Mentalität, das spannungsvolle Miteinander von<br />

der „Fränggin und ihrem Moo“ und selbstverständlich um die wunderbare<br />

fränkische Sprache. Dabei kommen auch die Stärken und die liebenswerten<br />

Schwächen der Franken in den Blick. An diesem Abend präsentiert das Ehepaar<br />

Röhlin ihr neues Programm „Die Franken sind wunderbar“. Eintritt frei!<br />

Herzliche Einladung zu dem Höhepunkt und letzten Vortrag im Jahr 2012.<br />

Info: Bernd Bergmann, Tel. 09129 / 68 93<br />

Waldschänke Straßmühle unter neuer Leitung!<br />

„Fränkischen“ oder das Pfannenschnitzel – garantiert nicht in der Friteuse<br />

zubereitet. Käsespätzle, Leberkäs´ mit Spiegelei und Baggers mit Apfelmus<br />

runden – neben vielen anderen Gerichten – die Speisekarte ab. Für die Kids<br />

gibt es natürlich Kinderportionen und Pommes, ist doch klar.<br />

Frau Wening ist seit vielen Jahren in der Gastronomie tätig, begann in der<br />

Hotellerie und führte mit ihrem Partner Christian Wolfinger u.a. eine auf<br />

dem „Hausberg der Nürnberger“ gelegene große Ausflugsgastronomie mit<br />

großem Erfolg. Aufgrund dieser Erfahrungen hat sie ein Händchen für Feierlichkeiten<br />

jeder Art, und sie wird Ihr persönliches Fest, Ihre Betriebs- oder<br />

Weihnachtsfeier in ein für Sie unvergessliches Erlebnis verwandeln.<br />

Frau Wening hofft nun sehr, dass sich die vielen zufriedenen Gäste der<br />

Waldschänke auch im Winter daran erinnern werden, wo es im Sommer so<br />

gut geschmeckt hat: In der Waldschänke Straßmühle!<br />

Waldschänke<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 19<br />

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genau zwischen Wendelstein und Allersberg!!!<br />

Wir bewirten Sie mit fränkisch-frischer Küche,<br />

Kaffee und Kuchen sowie<br />

mit Bratengerichten an Sonn- und Feiertagen.<br />

l<br />

Gerne richten wir Feierlichkeiten jeder Art<br />

für Sie aus - sprechen Sie uns bitte an!<br />

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Täglich ab 11 Uhr geöffnet, Montag und Dienstag Ruhetag<br />

g<br />

Ruf: 09180 / 93 96 01<br />

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20<br />

Neue Ausstellung in der Gemeindebücherei widmet sich dem Obst- und Gartenbau<br />

Sonderschau nicht nur für „Freunde des grünen Daumens“<br />

Wendelstein – In Ergänzung zum 100-jährigen Bestehen des Wendelsteiner<br />

Obst- und Gartenbauvereins, das kürzlich mit einem Ehrenabend<br />

gefeiert wurde, widmet sich auch die Gemeindebücherei in der<br />

Marktstraße in ihrer neuen Sonderschau bis zum 31. Oktober dem<br />

Obst- und Gartenbau: Anhand historischer Dokumente und Gegenstände<br />

zur Geschichte des Obst- und Gartenbaus sowie vom gleichnamigen<br />

Wendelsteiner Jubiläumsverein und mit aktueller Literatur<br />

stellt die Bücherei derzeit die „Kunst des grünen Daumens“ in den<br />

Mittelpunkt ihrer neuen Präsentation.<br />

Neben der freundlichen Helfermannschaft<br />

der Gemeindebücherei grüßt<br />

derzeit im Eingangsbereich auch<br />

eine fleißige Gärtnerin die Büchereibesucher<br />

und lädt zur neuen Sonderschau<br />

im Erdgeschoss der Bücherei<br />

ein. Passend zur Jahreszeit und zur<br />

anstehenden Erntezeit sowie in Ergänzung<br />

zum 100jährigen Bestehen<br />

des örtlichen „Obst- und Gartenbauvereins“,<br />

geht die neue Ausstellung<br />

auf den „Obst- und Gartenbau“ als<br />

Spezialthema ein und präsentiert viel<br />

Literatur für Kinder und Erwachsene<br />

zu diesem Thema. Ein weiterer Aspekt<br />

der Schau gilt zudem dem örtlichen<br />

„Obst- und Gartenbauverein“<br />

als diesjährigem 100jährigen Jubilar.<br />

Die Bandbreite der ausgestellten Literatur<br />

über den Obst- und Gartenbau<br />

zeigt dabei Bücher für den Hobbygärtner<br />

wie auch für Kinder und<br />

Erwachsene als Zielgruppe, wobei<br />

die Bücher von den Besuchern auch<br />

ausgeliehen werden können. Wer<br />

durch die neue Ausstellung zudem<br />

Interesse am Obst- und Gartenbau<br />

gewonnen hat und ganz neu mit<br />

dem eigenen „grünen Daumen“ in<br />

die Pflege des häuslichen Grundstücks<br />

einsteigen will, kann sich<br />

auch die ausliegende Festschrift des<br />

Wendelsteiner Obst- und Gartenbauvereins<br />

mitnehmen, in der alle Fachberater<br />

und Verantwortlichen des<br />

Vereins aufgeführt sind, wenn Hilfe<br />

von den örtlichen Fachleuten benötigt<br />

wird. (jör)<br />

Die Gemeindebücherei Wendelstein,<br />

Marktstraße 1, mit der Sonderschau<br />

über Literatur zum Obst- und Gartenbau<br />

bis 31. Oktober 2012 ist an<br />

folgenden Wochentagen geöffnet:<br />

Montag von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />

Dienstag von 15.00 bis 20.00 Uhr<br />

Mittwoch von 15.00 bis 18.00 Uhr<br />

Donnerstag von 9.00 bis11.00 Uhr<br />

Freitag von 15.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Weitere Informationen unter<br />

Tel. 09129 / 401129 oder per E-Mail:<br />

buecherei@wendelstein.de.<br />

Vierte Klasse der Grundschule Röthenbach besuchte Bürgermeister Werner Langhans<br />

Schüler brachten „Petition“ mit<br />

Die Aufgaben der Gemeinde und des Bürgermeisters gehören im Heimat-<br />

und Sachkundeunterricht in der 4. Klasse zum Lerninhalt. Dieser<br />

Tage besuchten die 26 Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse<br />

der Grundschule Röthenbach St.W. mit ihrer Klassenlehrerin Deborah<br />

Jobst das Rathaus.<br />

Bürgermeister Werner Langhans gab den Grundschülern einen Einblick in das<br />

kommunale Aufgabenfeld. „Das Rathaus ist oft die erste Anlaufstelle für die<br />

Bürger in den verschiedenen Lebensbereichen“. Die Gemeinde baut Radwege<br />

und Straßen. Sie erschließt auch neue Baugebiete, ist für die Trinkwasserversorgung<br />

und die Abwasserentsorgung zuständig. Die Gemeinde ist außerdem<br />

für den Bau und Unterhalt der Grundschulen und der Mittelschule verantwortlich<br />

und fördert Betreuungseinrichtungen für Kleinkinder, so Werner<br />

Langhans.<br />

Die Kinder waren gut vorbereitet. Sie brachten ihre Fragen bei einer nachgestellten<br />

Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal vor. Am Ende der Diskussions-<br />

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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

Passend zur Erntezeit und der<br />

letzten Gelegenheit, den eigenen<br />

Garten rechtzeitig „winterfest“<br />

zu machen, widmet sich<br />

die neue Sonderschau der Gemeindebücherei<br />

in Wendelstein<br />

dem Thema „Obst- und Gartenbau“.<br />

Foto: jör<br />

Die Viertklässler aus Röthenbach St.W. informierten sich im Sitzungssaal<br />

bei Bürgermeister Werner Langhans über die Aufgaben einer<br />

Gemeinde und übergaben dabei auch eine „Petition“<br />

runde überreichten zwei Grundschüler an den Bürgermeister eine „Petition“,<br />

die mit vielen Unterschriften untermauert war. Wunsch der Schüler ist es, dass<br />

in der Röthenbacher Siedlung „Schwarzachhöhe“ am Spielplatz eine Tischtennisplatte<br />

aufgestellt wird. Werner Langhans sagte eine wohlwollende Prüfung<br />

zu. Zum Abschluss ihres Besuches warfen die Grundschüler auch einen<br />

Blick in das Amtszimmer des Bürgermeisters.<br />

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Sperbersloher Feuerwehr erkundete bei ihrer Tagesfahrt mainfränkische „Schätze“<br />

Zur Residenz Würzburg und Veitshöchheims Barockgärten<br />

Sperberslohe – Einen guten Draht zu Petrus hatte die Sperbersloher<br />

Feuerwehr bei ihrer diesjährigen Tagesfahrt: Bei „goldenem“ Herbstwetter<br />

führte die Tour zu mainfränkischen Schätzen wie der Würzburger<br />

Residenz und den Barockgärten in Veitshöchheim. Aber auch das<br />

Kulinarische kam nicht zu kurz, da sich an eine geführte Weinbergwanderung<br />

bei Bullenheim am Abend die Einkehr zu einer Weinprobe<br />

anschloss.<br />

Das erste Fahrtziel der Sperbersloher Feuerwehr zusammen mit der Wendelsteiner<br />

Schützengesellschaft war Würzburg, wo eine Führung durch die berühmte<br />

Residenz mit ihrer Barockarchitektur und Fresken sowie durch die zugehörigen<br />

Gartenanlagen, inzwischen sogar als Ensemble von der UNESCO<br />

zum Weltkulturerbe erklärt, anstand. Vom Maindampfer aus genoss die Reisegruppe<br />

danach bei bestem Wetter den Herbsttag im Maintal bis Veitshöchheim.<br />

Hier durchstreiften die Gäste aus der Gemeinde Wendelstein den aus<br />

dem 18. Jahrhundert stammenden Barockgarten der dortigen Residenz.<br />

Ein weiteres Besuchsziel in Veithöchsheim waren die „Mainfrankensäle“, in<br />

denen jährlich die „Fränkische Fasnacht“ des BR stattfindet. Als ideal erwies<br />

sich das Herbstwetter auch am Nachmittag beim letzten Programmpunkt der<br />

Fahrt vor dem gemütlichen Ausklang: Unter fachkundiger Führung machte die<br />

Gruppe eine Weinbergwanderung am Bullenheimer Berg und erfuhr hier viel<br />

Elke Kastl<br />

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Sprichwörtlich durchs „Paradies“ – durch die Hänge vom „Bullenheimer<br />

Paradies“ – führte die Weinbergwanderung der Sperbersloher<br />

Feuerwehr bei ihrem Tagesausflug nach Mainfranken. Foto: oh<br />

über den Weinbau in Franken und dessen lange Tradition. Die Einkehr in ein<br />

Winzergut in Bullenheim mit Weinprobe beschloss die gelungene Tagesfahrt<br />

der Sperbersloher Feuerwehr.<br />

(jör)<br />

Feuerwehr Sperberslohe und Schützengesellschaft Wendelstein feiern gemeinsam<br />

Premiere für das gemeinsame Weinfest im Schützenhaus<br />

Wendelstein – Es ist eine Premiere für die Sperbersloher Feuerwehr<br />

wie für die Wendelsteiner Schützengesellschaft: Beide Vereine veranstalten<br />

erstmals gemeinsam ein Weinfest, das am Samstag, 3. November,<br />

ab 19.00 Uhr im Wendelsteiner Schützenheim beginnt.<br />

Für die Premiere der neuen Veranstaltung hat sich die Freiwillige Feuerwehr<br />

Sperberslohe mit der Schützengesellschaft 1899 Wendelstein zusammengetan<br />

und beide Vereine richten erstmals ein gemeinsames Weinfest aus. Das<br />

Fest findet am Samstag, 3. November, im Vereinsheim der Wendelsteiner<br />

Schützen, Am Schießhaus 10, bei der Schulturnhalle statt und beginnt um<br />

19.00 Uhr. Zur Lifemusik von Georg Spöttling ist für Speisen und Getränke<br />

bestens gesorgt, wobei die Vereine um Platzreservierung wegen der Teilnehmerzahl<br />

bitten. Die Platzreservierung ist beim Sperbersloher Feuerwehrkommandanten<br />

Werner Lorenz unter Tel. 09129 / 63 85 ebenso wie beim 1. Schützenmeister<br />

Rudolf Gebert unter Tel. 09129 / 57 37 möglich.<br />

(jör)<br />

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22<br />

Erfolgreiche Leistungsprüfung „Technische Hilfeleistung“ bei der FFW Wendelstein<br />

Leistungsprüfung „beschloss“ erfolgreiches Jubiläumsjahr<br />

Wendelstein – Mit der Premiere<br />

einer gemeindeweiten Leistungsprüfung<br />

mit sieben Gruppen aus<br />

allen Wehren der Gemeinde hatte<br />

die Wendelsteiner Feuerwehr<br />

im Frühjahr 2012 ihr Jubiläumsjahr<br />

begonnen und mit einer<br />

weiteren Leistungsprüfung mit<br />

zwei Gruppen, diesmal für das<br />

Leistungsabzeichen „Technische<br />

Hilfeleistung“ beschloss die<br />

Stützpunktwehr erfolgreich jetzt<br />

in gewisser Weise ihr „Jubiläumsprogramm“.<br />

Die großen Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

waren kaum vorüber, als jetzt zwei Gruppen sich intensiv mit mehreren<br />

Übungsabenden auf eine weitere Leistungsabzeichen-Prüfung vorbereiteten<br />

und nach zweiwöchiger Übungszeit erfolgreich zur Prüfung in der Disziplin<br />

„Technische Hilfeleistung“ antraten. Die drei Feuerwehrfrauen und 14 Feuerwehrmänner<br />

hatten bei der Prüfung, der auch Bürgermeister Werner Langhans<br />

beiwohnte, je nach Prüfungsgrad neben dem Aufbau einer einsatztypischen<br />

Rettungssituation zur Befreiung einer Person aus einem Unfallwagen<br />

im Trupp Rettungsgeräte zu erklären, Fahrzeugkunde und einen Fragebogen<br />

als Zusatzaufgaben.<br />

Beide Gruppen, die bei der Prüfung von Kommandant Christian Mederer und<br />

Karl Sperner als Gruppenführern befehligt wurden, bestanden die Prüfung er-<br />

Die erfolgreichen zwei Prüfungsgruppen der Feuerwehr Wendelstein mit ihren Prüfern und<br />

Bürgermeister Werner Langhans. Foto: jör<br />

folgreich, wozu ihnen nach Bekanntgabe des Ergebnisses die Ehrengäste und<br />

Prüfer gratulierten. Bürgermeister Werner Langhans dankte den Prüfungsteilnehmern<br />

besonders für die Bereitschaft, sich im Namen ihrer Feuerwehr und<br />

damit zugleich im Ernstfall für ihre Mitbürger für solche Leistungsprüfungen<br />

mit ihrer umfangreichen Vorbereitung einzuarbeiten. Kreisbrandinspektor Erhard<br />

Schneider schloss in den Dank an das Engagement auch die Ausbilder<br />

und die Verantwortlichen der Feuerwehr ein.<br />

Prüfung mit realitätsnaher Einsatzsituation<br />

Als Kommandant dankte Christian Mederer allen Prüfungsteilnehmern für die<br />

Teilnahme, auch weil im Bereich Wendelstein mit seinem Autobahnnetz die<br />

technische Hilfeleistung bei Autounfällen mit Rettung von Unfallopfern<br />

immer mehr zunehme. Die Prüfung sei realitätsnahe angelegt und besonders<br />

die Zusatzaufgaben festigten das Wissen um das richtige Vorgehen und die<br />

nötigen Einsatzmittel bei Einsätzen dieser Art. Der Dank des Kommandanten<br />

galt zudem der Gemeinde, die stets ein offenes Ohr habe für notwendige Ergänzungen<br />

bei der Gerätetechnik oder neue Geräte, um eine effektive Hilfeleistung<br />

der Feuerwehr im Einsatz zu garantieren.<br />

Die Teilnehmer beim Leistungsabzeichen in der Stufe 1 waren Stefanie Pschera,<br />

Katrin Schinkel, Thomas Reger und Andreas Xourgias; das Abzeichen in<br />

Stufe 2 erhielten Frank Böhm, Marco Haselbacher, Rainer Leitermann und<br />

Karl Sperner. Birgit Mederer, Christian Gratzke, Maximilian Kraffel und Andreas<br />

Pehnelt absolvierten die Stufe 3 und Thomas Neswadba trat in der Stufe 4<br />

beim Leistungsabzeichen an. Die vorletzte Stufe 5 schafften Andreas Kolb,<br />

Jürgen Kilian und Heiko Küllstädt und Kommandant Christian Mederer selbst<br />

erhielt das Abzeichen in der höchsten Stufe 6 als Prüfling.<br />

• Öl- und Gasheizungen • Wartungs- und<br />

• Solaranlagen<br />

Störungsdienst<br />

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(jör)


Das neue UPDATE ist da!<br />

Das Oktober 2012 bis Februar<br />

2013 Programmheft ist im Kinderund<br />

Jugendbüro / Jugendtreff,<br />

in den Schulen und im Rathaus<br />

erhältlich!<br />

Bürozeiten<br />

Montag 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 08.00 - 16.00 Uhr<br />

Mittwoch 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Donnerstag 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Offener Treff ab 12 Jahre<br />

Mittwoch 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Donnerstag 17.00 - 20.00 Uhr<br />

Freitag 16.00 - 21.30 Uhr<br />

Samstag 18.00 - 21.00 Uhr<br />

Offene Treff-Veranstaltungen<br />

Alle, die gerne den Kochlöffel<br />

schwingen, sind bei dieser Veranstaltungsreihe<br />

richtig aufgehoben:<br />

• „Freitagskochen“.<br />

Jeden Freitag ab 18.00 Uhr wird es<br />

voll bei uns in der Bistroküche. Gemeinsam<br />

wird gekocht und anschließend<br />

miteinander gegessen – jeder<br />

ist herzlich eingeladen.<br />

• „Roll the Ball“<br />

Für diejenigen, die lieber kicken statt<br />

kochen, bietet die Mobile Jugendarbeit<br />

in Kooperation mit dem Team<br />

des Offenen Treffs wieder die Möglichkeit,<br />

sich ab 18.00 Uhr unter dem<br />

Motto „Roll the Ball“ auszupowern.<br />

Termin: 10. November 2012 – Wir<br />

fahren ins Soccer-Plaza nach Schwabach!<br />

Zeit: 18.00 - 22.00 Uhr<br />

Kostenfrei!<br />

Bitte vorher im Kinder- und Jugendbüro<br />

anmelden, damit wir die Anzahl<br />

der benötigten Fahrzeuge planen<br />

können.<br />

• „It’s party time“<br />

Heißt es für alle ab 12 Jahre, die Freude<br />

haben gemeinsam zu feiern, zu<br />

tanzen, zu spielen oder einfach nur<br />

bei gemeinsamen Aktionen mit Freunden<br />

„Party-Feeling“ zu erleben…<br />

Termin:<br />

03. November 2012 – Disco-Party<br />

Kinder- und Jugendbüro<br />

Zeit: 18.00 - 23.00 Uhr, unter 14-Jährige<br />

bis 22.00 Uhr<br />

Kostenfrei<br />

• Freitag, 16.11.2012:<br />

Lange Nacht der Spiele<br />

„Risiko“, „Monopoly“ oder „Die<br />

Siedler von Catan“… diese Klassiker<br />

unter den Spielen aber auch neue<br />

und vielleicht unbekannte Spiele<br />

könnt Ihr heute mit uns spielen. Wer<br />

gerne eigene Spiele mitbringen<br />

möchte kann dies selbstverständlich<br />

auch gerne machen.<br />

Diese Veranstaltung ist auch für Besucher/innen<br />

des Teen-Treff offen!<br />

Beginn: ab 16.00 Uhr<br />

Hinweis: Vom 22. Dezember 2012<br />

bis 5. Januar 2013 bleibt der<br />

Offene Treff geschlossen!<br />

Kids Treff – Neu<br />

Ab sofort gibt es jeden Mittwoch in<br />

der Zeit von 15.00 - 17.00 Uhr für<br />

alle 6- bis 10-Jährigen ein tolles Angebot!<br />

• 07.11.2012: Laterne, Laterne…<br />

Leuchtkunst zum Martinstag<br />

Beitrag: 3,00 €<br />

• 14.11.2012: Knoten, Flechten,<br />

Kordeln<br />

Freundschaftsbändchen leicht gemacht<br />

Beitrag: 1,50 €<br />

• 21.11.2012: Würfelspaß und<br />

Kartenglück<br />

Der Spielenachmittag<br />

Beitrag: 1,00 €<br />

• 28.11.2012: Probier’s mal mit<br />

Gemütlichkeit…<br />

Spaß und Action mit Singspielen<br />

Beitrag: 1,00 €<br />

• 05.12.2012: Von Drauß’ vom<br />

Walde…<br />

Wir gestalten Nikolausteller<br />

Beitrag: 3,00 €<br />

Bitte per E-Mail oder telefonisch anmelden!<br />

Teen Treff – Neu<br />

Ab sofort haben alle ab 10 Jahren jeden<br />

Freitag den Jugendtreff in Beschlag<br />

zu nehmen. Ab 16.00 Uhr könnt Ihr ki-<br />

Lebenskrisen Sucht<br />

Begleitend bei Depressionen Burnout<br />

Trauer Angst<br />

Mobbing Zwangsstörungen<br />

Partnerschaftsprobleme Sinnkrisen<br />

Das müssen Sie nicht alleine durchstehen<br />

Walter Krebs<br />

Heilpraktiker für Psychotherapie<br />

Mitglied im Verband freier Psychotherapeuten<br />

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walter.krebs@t-online.de www.psychotherapieheilpraktiker.de<br />

40 Jahre Landkreis und Kreisjugendring Roth: Das Kinder- und<br />

Jugendbüro und der Jugendtreff Wendelstein e.V. auf der Kinderund<br />

Jugendmeile mit einem „mobilen Jugendtreff“<br />

ckern, Billard zu spielen, kochen, in der<br />

Disco auflegen oder einfach nur mit<br />

Freunden herumhängen.<br />

Natürlich wäre es schön, wenn Ihr<br />

Ideen und Wünsche mitbringt, was<br />

Ihr zukünftig freitags machen wollt!<br />

• 09. November 2012:<br />

Schlittschuhlaufen in Neumarkt<br />

Uhrzeit: 16.00 - 20.00 Uhr<br />

Alter: ab 10 Jahre<br />

Kosten: 2,- €<br />

Infos und Anmeldungen gibt es im<br />

Kinder- und Jugendbüro!<br />

Schulbezogene Jugendarbeit<br />

Gruppenförderung für Wendelsteiner<br />

Mittelschüler der 5. - 8. Klassen.<br />

Von Ende November 2012 bis April<br />

2013 bietet das Kinder- und Jugendbüro<br />

wieder Gruppenförderungskurse<br />

in den Fächern Deutsch und Mathe an.<br />

Die Gruppenförderung dient zur Unterstützung<br />

und Ergänzung des schulischen<br />

Unterrichts, wird in Kleingruppen<br />

angeboten und von (Lehramts-)Studenten<br />

geleitet.<br />

Pro Fach und Gruppe werden 15 Einheiten<br />

á 1 h zum Unkostenbeitrag<br />

von 50,- € pro Person und Fach angeboten<br />

(Mindestteilnehmerzahl: 4<br />

Personen pro Fach).<br />

Infos und Anmeldungen gibt es im<br />

Kinder- und Jugendbüro.<br />

Gemeindliche Kinderund<br />

Jugendarbeit<br />

• 20.11.2012: Jungbürgerversammlung<br />

„Talk und Treff“<br />

„Eure Meinung ist gefragt!“ – und<br />

deshalb lädt die Jugendbeauftragte<br />

Frau Dr. Tobermann alle Kinder und<br />

Jugendlichen ab 10 Jahren zur Diskussionsrunde<br />

„Talk und Treff“.<br />

Heute könnt ihr all eure Wünsche<br />

und Anregungen rund um die Marktgemeinde<br />

mit den anwesenden Gemeinderäten<br />

diskutieren.<br />

Alter: ab 10 Jahre<br />

Beginn: 18.00 Uhr<br />

Ort: Jugendtreff Wendelstein<br />

NACHBERICHT<br />

40 Jahre Landkreis und<br />

Kreisjugendring Roth<br />

Anlässlich des 40-jährigen Doppeljubiläums<br />

fand am Sonntag, den<br />

23.09.2012, im Umfeld des Landratsamtes<br />

ein großes Fest statt, an dem<br />

auch das Kinder- und Jugendbüro<br />

und der Jugendtreff Wendelstein e.V.<br />

beteiligt waren, und zwar auf der<br />

Kinder- und Jugendmeile mit einem<br />

„mobilen Jugendtreff“. Neben Kicker,<br />

einer alkoholfreien Cocktailbar,<br />

Crepes konnten die Besucher ihren<br />

Mut als Fakire beim Lauf über Glasscherben<br />

und ein Nagelbrett beweisen.<br />

Im Laufe des Tages fanden etwa<br />

300 Kinder, Jugendliche und interessierte<br />

Erwachsene den Weg in unseren<br />

mobilen Jugendtreff und machten<br />

von unserem Angebot Gebrauch.<br />

Nähere Informationen und Anmeldungen<br />

sind im Kinder- und Jugendbüro<br />

erhältlich.<br />

Tel. 09129 / 401-124 oder 401-125<br />

E-Mail: info@jtwendelstein.de<br />

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24<br />

Freitag, 09. Nov.,<br />

20.00 Uhr<br />

16,- / 14,- €<br />

Gitarre Solo<br />

Markus Segschneider<br />

»Snapshots«<br />

Jedes der zahlreichen Konzerte<br />

Markus Segschneiders ist ein<br />

Erlebnis der besonderen Art:<br />

Sorgfältig ausgearbeitete Songs<br />

mit Tiefgang und virtuoses Gitarrenspiel<br />

in selten gehörter<br />

Einheit. Markus Segschneider<br />

verfügt als Gitarrist über ein ungeheuer<br />

großes Repertoire an<br />

Stilmitteln, die sich in seinen<br />

Kompositionen nahtlos<br />

miteinander verbinden. Ein brillanter<br />

musikalischer Spaziergang<br />

durch Stimmungen,<br />

Klangwelten und Landschaften,<br />

der vom Publikum begeistert<br />

aufgenommen wird (Wülfrather<br />

Rundschau).<br />

Markus Segschneider werden<br />

seit einiger Zeit umwerfendes<br />

Gitarrenspiel (Bridge guitar reviews)<br />

und eine überbordende<br />

Ideenvielfalt (Akustik Gitarre)<br />

attestiert. Diese Eigenschaften<br />

brachten ihm einen Vertrag<br />

beim renommierten Label<br />

Acoustic Music ein, bei dem<br />

Ende 2008 die akustische Sologitarren-CD<br />

»Woodcraft« erschien,<br />

die hervorragende Kritiken<br />

in der Fachpresse erhielt.<br />

Viele Spieltechniken der Akustikgitarre<br />

werden auch an diesem<br />

Abend zu hören sein. Dass<br />

diese nicht zum Selbstzweck<br />

geraten, liegt an den betörenden<br />

Melodien, einer außergewöhnlichen<br />

harmonischen<br />

Sprache und einer Spielfreude,<br />

die unmittelbar in ihren Bann<br />

zieht.<br />

Samstag, 10. Nov.,<br />

20.00 Uhr<br />

18,- / 16,- €<br />

Kabarett<br />

Sigi Zimmerschied<br />

»Lachdichter - Kabarett-Fetzen aus unerhörten<br />

Texten«<br />

Sigi Zimmerschied ist eigentlich ganz zufrieden<br />

mit sich. Manchmal sogar stolz. Nicht<br />

selten hält er sich für den Besten. Autark.<br />

Unverwundbar. Jedoch! Wie jeder Siegfried<br />

hat auch er eine verletzbare Stelle, ein Lindenblatt.<br />

Es sind seine Bilder. Seine Geschichten,<br />

für die es Bilder braucht. Wenn Komik<br />

visuell wird. Film und Fernsehideen. Und so<br />

lässt er sich, hoffnungsschwanger, wider<br />

besseres Wissen, meistens im Frühling,<br />

immer wieder auf Redakteure, Produzenten<br />

und andere ängstliche und phantasielose<br />

Quotenverwalter ein. Ganze Sommer vergehen.<br />

Voller Schreiblust. Riesenministranten<br />

entstehen, Derrickmutanten, Kabarettisten<br />

als Freigänger, Scheißhausprinzipale, triebgesteuerte<br />

Mofawallfahrten und geschichtsverlustige<br />

Schankkellner. Aber immer kommt<br />

auch wieder der Herbst. Und mit ihm die<br />

welken Argumente. Zu poetisch, zu aggressiv,<br />

zu mundsprachlich, zu speziell, formal<br />

zu gewagt, zu viel Inhalt, zu wenig Lachdichte.<br />

Der Quotenträger könnte verschreckt werden.<br />

Im Winter dann legt Sigi ein weiteres<br />

unerhörtes Skript zu den alten und leckt seine<br />

neue Wunde.<br />

Aber wer die Sage kennt, der weiß, wie es<br />

Siegfrieds Meuchlern am Ende ergangen ist.<br />

Und der bekommt eine vage Ahnung davon,<br />

was Zimmerschied an diesem Abend mit seinen<br />

Peinigern anstellen wird. Ein Abend über<br />

die Verödung der <strong>Medien</strong>unterhaltung. Eine<br />

Lesung gegen die Illusion, es gäbe in unserem<br />

Land keine Zensur. Es hat nur die formale<br />

Zensur die inhaltliche abgelöst. Der<br />

Schwachsinn die Kreativität. Und die Angst<br />

die Kompetenz. Lachdichter. Ein Abend für<br />

alle, die an eine Kultur jenseits der <strong>Medien</strong><br />

glauben.<br />

Freitag, 16. Nov.,<br />

20.00 Uhr<br />

17,- / 15,- €<br />

Kabarett<br />

Die Buschtrommel<br />

»Tunnel am Ende des<br />

Lichts«<br />

Armes Deutschland: in 1-Euro-<br />

Shops wird eingebrochen, die<br />

zukünftige Währung ist die<br />

Drachme, die Rating-Agenturen<br />

haben sogar Münsters Aasee<br />

um ein A herabgestuft, Kassenpatienten<br />

bekommen Moorbäder<br />

verschrieben, damit sie sich<br />

schon mal an die feuchte Erde<br />

gewöhnen, und die Ausweglosigkeit<br />

ahnen schon die Ungeborenen,<br />

immer häufiger greifen<br />

sie in ihrer Not zum Kaiserschnitt.<br />

Das Kabarett Die Buschtrommel<br />

bietet in seinem brandaktuellen<br />

Programm »Tunnel am Ende<br />

des Lichts« keine Lösungen an,<br />

aber es findet anerkennende, ja<br />

bewundernde Worte für das<br />

Ausmaß der anstehenden Probleme<br />

in Deutschland.<br />

Wenn alles im Fluss ist und bald<br />

den Bach runtergeht, dann gönnen<br />

Sie sich vorher noch vergnügliche<br />

Stunden im Kabarett.<br />

Wenn Sie trockenen Humor verstaubten<br />

Witzen vorziehen, lieber<br />

etwas zwischen den Zeilen<br />

entdecken als unter der Gürtellinie,<br />

wenn Sie anspruchsvolle<br />

Unterhaltung und politisches<br />

Kabarett mögen und das Lachen<br />

mal im Hals stecken bleiben<br />

darf, dann sind Sie bei der<br />

Buschtrommel richtig.<br />

Samstag, 17. Nov., 20.00 Uhr<br />

17,- / 15,- €<br />

Guitarradas und<br />

Variações<br />

Duo Fado Instrumental<br />

Magie der portugiesischen Gitarre<br />

Fado klingt wie in Töne gesetzte Gefühle, ein<br />

Spaziergang durch die Seelenlandschaft, ein<br />

wenig verträumt, nostalgisch, aber auch sehr<br />

lebendig und spritzig. Obwohl Fado außerhalb<br />

Portugals vor allem von Fadoliedern bekannt<br />

ist, kennt man in Portugal selbst auch eine<br />

reiche Tradition ohne Gesang. Welch wichtige<br />

Rolle hierbei das typische Instrument, die<br />

»Portugiesische Gitarre« spielt, zeigt sich<br />

insbesondere in instrumentalen Kompositionen<br />

und Improvisationen, sogenannten »Guitarradas«<br />

und »Variações«.<br />

Jan Dijker und Oliver Jaeger erweisen dieser<br />

Tradition ihre Ehre - auf eigene und zeitgemäße<br />

Art. Dazu inspirieren ließen sie sich vom<br />

Vorbild Carlos Paredes, dem international bekannten<br />

Großmeister auf der portugiesischen<br />

Gitarre.<br />

Auf ihrer eigenen musikalischen Entdeckungsreise<br />

schöpfen sie aus original portugiesischen<br />

Quellen von den 30er Jahren bis heute. Große<br />

Namen der Instrumentaltradition auf der<br />

portugiesischen Gitarre passieren Revue -<br />

»Armandinho« aus der 30ern und Paredes seit<br />

den 60ern. Außerdem umfasst das Programm<br />

instrumentale Bearbeitungen von Fadoliedern,<br />

sowie seelenverwandte Musik aus Brasilien<br />

oder Venezuela. Vor diesem Hintergrund<br />

komponieren sie selbst wunderschöne eigene<br />

Stücke, in Stil und Atmosphäre passend<br />

zum Programm.<br />

Jan Dijker (NL) - portugiesische Gitarre<br />

Oliver Jaeger (D) - spanische Gitarre, Bandoneon<br />

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Sonntag, 18. Nov., 15.00 Uhr<br />

17,- / 15,- €<br />

Wiener Kaffeehausnachmittagnachmittag<br />

Ferenc Babari Trio<br />

Berühmtes und Beliebtes aus<br />

Oper und Operette<br />

Auch dieses Jahr können Sie bei uns<br />

wieder ein bisschen Kaffeehausatmosphäre<br />

aus dem vorletzten Jahrhundert<br />

erleben. Das Salonorchester Ferenc<br />

Babari ist bekannt aus Funk, Fernsehen<br />

sowie unzähligen Auftritten und<br />

natürlich auch ein sehr beliebtes Programmangebot<br />

auf unserer Bühne.<br />

Das hohe künstlerische Niveau des<br />

Ensembles, die Virtuosität und die perfekte<br />

Interpretation sind bezeichnend<br />

für dieses gut eingespielte Team -<br />

allesamt Mitglieder des Nürnberger<br />

Staatstheaters.<br />

Dem aus Budapest stammenden Leiter<br />

Ferenc Babari gelang es, einen neuen<br />

farbigen Akzent in die Musikszene<br />

der Region zu setzen. Primás Babari<br />

präsentiert mitreißenden, feurigen<br />

Csárdás, witzig und virtuos vermittelt<br />

er Lebensfreude und Liebe zu dieser<br />

wunderbaren Musik.<br />

Ein Nachmittag für Liebhaberinnen<br />

(und natürlich auch Liebhaber) der<br />

beschwingten Klassik, selbstredend<br />

mit Kaffee und Kuchen.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

• Tel. 09129 / 33 72 und<br />

www.latrova.de<br />

• Ticketshop Wendelstein<br />

• Karstadt Konzertkasse<br />

• Kulturinfo Nürnberg<br />

• Service-Center im Real<br />

Kaufmarkt Schwabach<br />

• Buchhandlung<br />

Sägerhof Schwanstetten<br />

Freitag, 23. Nov., 20.00 Uhr<br />

17,- / 15,- €<br />

Modern Jazz<br />

František UhlíY Team<br />

Jazz aus Prag<br />

Der Namensgeber und Gründer der<br />

Formation - Frantisek Uhlir gehört zu<br />

den großen Drei der Prager Bass-Schule:<br />

in einer Linie mit Miroslav Vitous<br />

und dem Urvater Georg Mraz, der<br />

schon 1968 emigrierte, erst nach München,<br />

dann in die USA, wo er eine<br />

Weltkarriere machte. Man wird weit<br />

reisen müssen, um einen singenderen<br />

und melodischeren Kontrabass zu finden<br />

als ihn Uhlir spielt. Sonor, auch in<br />

hohen Lagen präzise und voller überraschender<br />

Changes geht Uhlir noch<br />

zu Werke, auch wenn er nur begleitet.<br />

Dann übernimmt ein junger Mann aus<br />

dem kroatischen Rijeka die erste Stimme,<br />

den man vorbehaltlos eine Weltsensation<br />

nennen kann: Darko Jurkovic<br />

spielt die E-Gitarre im ‚Two-Hand-<br />

Tapping-Stil‘, den man sonst nur von<br />

Stanley Jordan kennt. Die Saiten werden<br />

dabei von beiden Händen direkt<br />

auf dem Griffbrett angeschlagen. Das<br />

sieht nicht nur spektakulär aus, das<br />

ergibt auch einen extrem sauberen Ton<br />

und ermöglicht höchste Geschwindigkeit.<br />

Gemeinsam mit Jaromir Helesic,<br />

einem exzellenten Power-Drummer der<br />

alten Schule und mit dementsprechend<br />

mächtigem Drumset, bewältigten<br />

die beiden den ganzen Kanon des<br />

Modern Jazz - von intelligent adaptierten<br />

Standards (I Married An Angel oder<br />

Love Letters) über Bebop (Blues For<br />

Franta) bis zu Latin (Jobims Triste).<br />

Ein Muss für Jazzfans und eine gute<br />

Gelegenheit für Sympathisanten!<br />

KLEINKUNSTBÜHNE<br />

CASA DE<br />

LA TROVA<br />

Sonntag, 25. Nov., 20.00 Uhr<br />

18,- / 16,- €<br />

Kabarett<br />

Henning Venske<br />

»Das wird man ja wohl noch sagen<br />

dürfen«<br />

Henning Venske ist ein Kabarettist der<br />

alten Schule. Er liest den Mächtigen<br />

und vermeintlich Einflussreichen die<br />

Leviten. Und das ist durchaus wörtlich<br />

gemeint. Bei seiner Abrechnung ist der<br />

gebürtige Stettiner ein Muster an Minimalismus.<br />

Kein Augenrollen, kein<br />

bedeutungsvoll unausgesprochenes<br />

Was-sagt-ihr-dazu? Venske ist sich seiner<br />

Sache und der Kunstgriffe, die es<br />

dafür braucht, sicher. Im Grunde reiht<br />

Venske nur Wahrheiten und belegte<br />

Zitate aneinander. Das ist sein Arbeitsmaterial,<br />

das er zu formen weiß. Unaufgeregt,<br />

ohne Blendwerk, aber<br />

immer noch spürbar zornig über den<br />

Irrsinn, der uns umzingelt.<br />

Venske ist authentisch. Er ist einer, der<br />

sagt, was er denkt, der Sinn für Gerechtigkeit<br />

hat und mehr noch für Pointen<br />

- am liebsten eine nach der anderen.<br />

Politisch gesehen, mag das zwar<br />

verlorene Liebesmühe sein, aber es ist<br />

immerhin eine Weise, das Ganze auszuhalten<br />

ohne sich zu verraten.<br />

Vielleicht ist es auch ein wenig wahres<br />

Leben im falschen. Es ist gut, dass<br />

es Venske gibt. Einer muss schließlich<br />

da sein und aufräumen.<br />

Ziemlich fies kann dieser Hamburger<br />

sein und - man muss es zugeben -<br />

dabei ziemlich lustig. (Süddeutsche<br />

Zeitung)<br />

Freitag, 30. Nov., 20.00 Uhr<br />

17,- / 15,- €<br />

Lieder und<br />

Gedichte von<br />

Robert Burns<br />

Adam MacThomas<br />

»My Heart’s in The Highlands«<br />

Adam MacThomas entführt in das<br />

Land des Dichters Robert Burns, besucht<br />

das »Herz Schottlands«, weiht<br />

den Zuhörer in die Geheimnisse der<br />

»Keltischen Sinfonie« ein und zum<br />

Ende seines Programms folgt man<br />

MacThomas auf die<br />

»Inseln am Rande der Welt«.<br />

Freunde des schottischen<br />

Dudelsacks kommen besonders<br />

auf ihre Kosten. Im ersten Teil des Programms<br />

ist am Ende eine »Goose« -<br />

eine Sackpfeife ohne Brummer - zu<br />

hören. Nach der Pause erklingt dann<br />

die Great Highland Bagpipe. Hier spielt<br />

Adam MacThomas auf seiner alten<br />

»full silvery« GHB die wahre schottische<br />

Dudelsackmusik, den »Pibroch«.<br />

Diese Musikform, von einer Generation<br />

zur nächsten mündlich überliefert,<br />

ist nur auf diesem Instrument spielbar<br />

und damit authentisch. Dabei streut<br />

MacThomas die eine oder andere Anekdote<br />

mit ein und interpretiert dann<br />

die »Keltische Sinfonie«, wie der Pibroch<br />

auch noch genannt wird, auf seiner<br />

Bagpipe.<br />

Neben den Pipes und der Flöte sind<br />

auch Lieder von Robert Burns zu hören,<br />

bei denen sich MacThomas selbst<br />

auf der Gitarre begleitet. Ein Lied, in<br />

Gälisch gesungen, trägt er - der Tradition<br />

entsprechend - a capella vor.<br />

Durchs Programm führt der Protagonist,<br />

indem er einmal melancholisch,<br />

mal mit einem Augenzwinkern, dann<br />

wieder mit großem Pathos den Zuhörer<br />

durch das Land des Robert Burns<br />

führt.<br />

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26<br />

Freitag,<br />

09.11.2012,<br />

20.00 Uhr<br />

Nick Woodland<br />

Oscarpreisträger Harold Faltermeier, von dem u.a. die Musik zu Top Gun<br />

und Rambo stammt, und der auch die Musik von Künstlern wie den Doobie<br />

Brothers, Jennifer Rush und den Pet Shop Boys produzierte, sagt von Nick<br />

Woodland, er sei „ein genialer Gitarrist“.<br />

Schon in den 80er Jahren war Nick laut FAZ „einer der gesuchtesten Münchner<br />

Studiogitarristen“. Er wurde von Giorgio Moroder engagiert, dem Produzenten,<br />

der u.a. mit Donna Summer einen Nummer-Eins-Hit in der US-Hitparade<br />

hatte, und arbeitete für The Clash und Margot Werner.<br />

Besonders geschätzt wird Nick nicht nur deshalb, weil er technisch so versiert<br />

ist – das sind heute viele – sondern weil er zu den ganz wenigen Gitarristen<br />

gehört, die ein eigener „Ton“ auszeichnet. Man hört ihn unter Hunderten von<br />

Musikern heraus, denn er hat einen ganz eigenen Stil.<br />

Inzwischen ist Nick Woodland eine Legende des europäischen Blues, ein kraftvoller<br />

Blueser und kreativer Singer/Songwriter. Der Mann mit dunkler Brille,<br />

dunkler Melone und britischem Akzent spielt ‚bluesrockige Originals’ erster<br />

Güte. Und noch immer gilt, was das MusikerMagazin einst schrieb: „Wer auf<br />

Dave Edmunds, Ry Cooder oder Stevie Ray Vaughan steht, wird von Nick Woodland<br />

voll bedient.“<br />

www.nick-woodland.de<br />

Eintritt: 19,- Euro incl. VVK-Gebühren, 21,- Euro Abendkasse<br />

Samstag, 01.12.2012, 20.00 Uhr<br />

Keller Steff – Narrisch<br />

„Sag amal, bist Narrisch, ja wos<br />

treibst denn?!“<br />

Diese Frage musste sich der Keller Steff mehr als einmal anhören, als es sich so ergab kein<br />

„anständiges Leben mit Haus und Hackschnitzelheizung“ („Narrisch“) zu führen, sondern<br />

sein künstlerisches Multitalent zum Beruf zu machen. Gottlob wurde er nach vielen<br />

beruflichen Wirrungen und Irrungen dann doch Musiker und landete 2009 mit seiner ersten<br />

CD „Bulldogfahrer“ (Hit „Kaibeziang“) einen sauberen Überraschungserfolg.<br />

Der Keller Steff, selbst eher nicht frisiert, weiß, wie man mit Liedern wie „Heid oder morgn“<br />

einen hohlen Zylinder aufbohrt, damit der Kolben (im Kopf und in der Seele) frei knattern<br />

kann.<br />

Der Stil? Blues, Rock’n’Roll, Folk, Country – „Suachts es eich selber aus!“ Meister Eder<br />

würde sagen: „Die Jack Johnsons unter den bayerischen Bob Dylans“.<br />

www.kellersteff.de<br />

Eintritt: 17,- Euro incl. VVK-Gebühren, 19,- Euro Abendkasse<br />

Samstag,<br />

28.12.2012,<br />

20.00 Uhr<br />

Christian Christl<br />

& Cotton Field Bayoogie Band<br />

New Orleans Christmas<br />

From Blues to Whoolamalawhala. Diesem Motto getreu<br />

präsentiert der Pianist Christian Christl immer<br />

wieder gerne hervorragende Musiker aus aller Herren<br />

Ländern in seiner Cotton Field Bayoogie Band.<br />

Die musikalische Reise ist dabei klar umrissen: New<br />

Orleans und all seine Musik vom ruralen Blues über<br />

den Jazz der Schaufelraddampfer aus den 20er Jahren,<br />

dem tanzbaren Boogie der 30er Jahre, dem Jump-<br />

Blues der 40er und dem Whoolamalawhala des Mardi<br />

Gras Karnevals der 50er Jahre. Christl nennt das<br />

„Bayoogie“, weil die Bandbreite der Musik aus New<br />

Orleans so immens umfangreich ist. Und weil gerade<br />

Weihnachten vorbei ist, das neue Jahr aber noch nicht<br />

begonnen hat, wird die Musik des weihnachtlichen<br />

New Orleans in der Jegelscheune ihren Platz finden.<br />

Eintritt: 19,- Euro incl. VVK-Gebühren, 21,- Euro<br />

Abendkasse<br />

Tickets:<br />

bei allen Reservix-Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.reservix.de<br />

Veranstaltungsort:<br />

Jegelscheune Wendelstein<br />

Forststraße 2<br />

90530 Wendelstein<br />

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Musik und Kabarett zwischen<br />

Staubsauger und Autohupe<br />

Landkreis lädt zum Abschluss<br />

seiner Jubiläums-Veranstaltungen<br />

zu witzig-originellem<br />

Abend mit „Scrap“ in die<br />

Kulturfabrik ein<br />

Roth – Schon mal was von einem<br />

Handschuh-Dudelsack gehört.<br />

Oder von einem Sound-Staubsauger?<br />

Oder wie wäre es mit einem<br />

Geburtstagsständchen auf<br />

der Autohupen-Orgel, begleitet<br />

von einem Schaufel-Cello? Klingt<br />

schräg. Klingt witzig und originell.<br />

Alles zusammen macht<br />

„Scrap“ aus, das Musik-Kabarett-Duo,<br />

das sich selbst als<br />

„Wertstofforchester“ bezeichnet.<br />

Wer so viel gute Laune verbreitet,<br />

ist auf einer Geburtstagsfeier<br />

gerade richtig – das dachte<br />

sich der Landkreis Roth, der heuer<br />

sein 40-jähriges Bestehen feiert<br />

und nun zu einem Jubiläumskonzert<br />

der besonderen Art am<br />

Freitag, 2. November, 20.00 Uhr,<br />

in der Rother Kulturfabrik einlädt.<br />

Hauptakteure: Die beiden<br />

Protagonisten von „Scrap“.<br />

Gut gelaunt, temperamentvoll, unverwechselbar<br />

und mit einem Lachen<br />

– so will der Landkreis die Reihe<br />

seiner Jubiläumsveranstaltungen<br />

zum 40-jährigen Bestehen beenden.<br />

„Scrap“, alias Michi Marchner und<br />

Juri Lex, werden’s richten. Garantiert.<br />

Nicht umsonst sind die beiden bayerischen<br />

Vollblut-Musiker bereits<br />

mehrfach ausgezeichnet; unter anderem<br />

mit dem Jury- und Publikumspreis<br />

des Tollwood-Festivals in München<br />

und dem begehrten Passauer<br />

Scharfrichterbeil.<br />

Irrwitziges Spektakel<br />

Alles, nur nicht „normal“, im Sinne<br />

von „konventionell“ und „allgemein<br />

bekannt“. Das ist die Devise von<br />

„Scrap“, was die Wahl der Musikinstrumente<br />

angeht. Was diese beiden<br />

nämlich bieten, ist ein (irr-)witziges<br />

Spektakel mit rund 50 Instrumenten,<br />

gebaut aus Recycling-Material; besagter<br />

„Handschuh-Dudelsack“ und<br />

die „Autohupen-Orgel“ sind nur<br />

zwei davon.<br />

Die Devise von „Scrap“: „Gelber<br />

Sack, Grüner Punkt und Wertstoffhof?<br />

Dies sind allgemein betrachtet<br />

bestimmt sinnvolle Einrichtungen;<br />

doch der verantwortungsvolle Musi-<br />

ker mit Kreativität hat seine eigenen<br />

Methoden für die Schonung von Umwelt<br />

und Klima: er recycelt seinen<br />

Restmüll kurzerhand in Eigenregie,<br />

um aus den gewonnenen Wertstoffen<br />

bühnentaugliche Musikinstrumente<br />

zu gestalten!“ Und so entstanden<br />

rund 50 Eigenbauinstrumente<br />

mit einem Gesamtwert von nur 15<br />

Euro!<br />

Diese Form des Recyclings, kombiniert<br />

mit dem Talent der Klangakrobaten<br />

Michi und Juri, ergibt ein Programm<br />

für Alt und Jung mit musikalischer<br />

Originalität und jeder Menge<br />

Wortwitz – zu gleichen Teilen. Die<br />

musikalische „Müllhalde“, die im<br />

Laufe des Gastspiels auf der Bühne<br />

entsteht, hat es dementsprechend in<br />

sich: Es türmen sich Instrumente mit<br />

Namen wie Schaufelcello, Musikpümpel,<br />

Tubenorgel und Ausgussflöten<br />

im Rampenlicht.<br />

Ein Recycling-Konzept, das gefällt.<br />

Und so ist es nur eine logische Kon-<br />

sequenz, dass ausgerechnet<br />

das Abfallreferat des<br />

Rother Landratsamtes die<br />

Organisation dieses<br />

Landkreis-Jubiläumskonzertes<br />

inne hat. Denn wie<br />

bei der Mülltrennung, die<br />

im Kindergarten genauso<br />

ein Thema ist, bis hinein<br />

in große Wohnanlagen,<br />

soll dieser Musik-Kabarett-Abend<br />

ein Angebot<br />

für Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene, kurz: für<br />

die ganze Familie, sein.<br />

Mit diesem Abend lässt der Landkreis<br />

sein Jubiläumsjahr so ausklingen,<br />

wie es gut zu ihm passt: Vielseitig,<br />

innovativ, ohne Traditionen zu<br />

vergessen und für alle Bevölkerungsgruppen<br />

gleichermaßen interessant.<br />

Information: Karten zum Sonderpreis<br />

von acht Euro (Kinder unter sieben<br />

Jahren sind kostenlos, ermäßigt: 5<br />

Zu einem Geburtstags-Konzert der besonderen Art lädt<br />

der Landkreis in die Rother Kulturfabrik ein: Mit rund 50<br />

verschiedenen, selbst gebauten Recycling-Instrumenten<br />

bietet das Duo von „Scrap“ originelles und witziges<br />

Musikkabarett<br />

Euro) gibt es an der Abendkasse in<br />

der Kulturfabrik Roth; im Vorverkauf<br />

sind sie im Landratsamt Roth zu den<br />

üblichen Öffnungszeiten in der Kreiskasse<br />

erhältlich; Karten können auch<br />

im Landratsamt im Abfallreferat vorbestellt<br />

und an der Abendkasse (bis<br />

19.30 Uhr) abgeholt werden unter<br />

Tel. 09171/81-431 oder per E-Mail:<br />

abfall@landratsamt-roth.de.<br />

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28<br />

Wir gratulieren<br />

Clara Gunreben feierte 108. Geburtstag –<br />

Viele Glückwünsche<br />

Älteste Wendelsteiner Bürgerin<br />

Clara Gunreben, die älteste Wendelsteiner Bürgerin, konnte im AWO-Heim ihren<br />

108. Geburtstag feiern. Die Jubilarin bekam viele Glückwünsche. Persönlich<br />

gratulierte Bürgermeister Werner Langhans und hatte ihr unter anderem<br />

leckere Pralinen mitgebracht, über die sich die Jubilarin sehr freute. Gemeindereferentin<br />

Annette Gerstner überbrachte die Glückwünsche der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Wendelstein.<br />

Beeindruckend bei Clara Gunreben ist deren Gelassenheit und Zufriedenheit,<br />

die sie ausstrahlt, so Heimleitern Beate Schwarzmann. Die 108-Jährige, die<br />

nie verheiratet war, arbeitete bis zu ihrem 60. Lebensjahr als Chefsekretärin<br />

bei einer großen Baufirma. Sie wohnte bis vor fünf Jahren zusammen mit ih-<br />

Auch stellvertretender Bürgermeister Willibald Milde gehörte<br />

zum großen Gratulantenkreis, der Brunhilde Kervin zum 90. Geburtstag<br />

persönlich die Glückwünsche übermittelte<br />

Auch Bürgermeister Werner Langhans (links) gratulierte<br />

Anna Meidinger (Mitte) zum 102. Geburtstag<br />

Clara Gunreben (Mitte) bekam zu ihrem 108. Geburtstag zahlreiche<br />

Glückwünsche. Auch Bürgermeister Werner Langhans (vorne, Zweiter<br />

von rechts), Gemeindereferentin Annette Gerstner (hintere Reihe links)<br />

und das Pflegeteam gratulierten<br />

rem Bruder, der 2007 im gesegneten Alter von knapp 99 Jahren verstarb, in<br />

Nürnberg-Erlenstegen. Für ihr hohes Alter ist sie noch fit und fühlt sich im<br />

AWO-Heim sehr wohl. Zur Feier des Tages sangen die Gratulanten für das<br />

„Geburtstagskind“ einige Lieder.<br />

Brunhilde Kerfin<br />

feierte 90. Geburtstag<br />

Brunhilde Kerfin aus Kleinschwarzelohe feierte ihren 90. Geburtstag. Die Söhne<br />

Wolfgang und Jürgen gratulierten mit ihren Familien, darunter zwei Enkeltöchter,<br />

zwei Enkelsöhne sowie ein Urenkel. Die Glückwünsche für den Markt<br />

Wendelstein überbrachte zweiter Bürgermeister Willibald Milde. Er hatte den<br />

mit Schmankerln gefüllten Wappen-Glasteller des Marktes Wendelstein sowie<br />

eine Urkunde mitgebracht.<br />

Brunhilde Kerfin wurde in Engelsdorf bei Leipzig geboren. In Engelsdorf ist sie<br />

auch aufgewachsen und hat dort 1947 ihren Mann Siegfried geheiratet. 1952<br />

siedelte die Familie nach Westdeutschland über.<br />

Nach verschiedenen Aufenthalten wurden die Kerfins 1958 in Nürnberg sesshaft.<br />

Von 1977 bis 1985 lebte ihr Ehemann berufsbedingt in Südafrika, den<br />

sie begleitete. Als dieser 1985 in Rente ging, kaufte sich das Paar im Allerheiligenweg<br />

in Kleinschwarzenlohe ein Reihenhäuschen.<br />

Brunhilde Kervin, die aus einer Gärtnerfamilie stammt und Floristin gelernt<br />

hatte, verfolgt täglich die Nachrichten im Fernsehen. Besonders gerne schaut<br />

sie Sportsendungen, wobei ihr besonderes Interesse dem Frauensport gilt.<br />

Anna Meidinger<br />

feierte 102. Geburtstag<br />

Gerne erinnert sich Anna Meidinger an ihren 100. Geburtstag, der vor zwei<br />

Jahren vom Markt Wendelstein mit einem Empfang im Sitzungssaal des Rathauses<br />

ausgerichtet wurde.<br />

Kürzlich konnte sie ihren 102. Geburtstag im Pflegeheim der AWO feiern.<br />

Dabei bekam Anna Meidinger zahlreiche Glückwünsche von Familie und Bekannten.<br />

Für die Marktgemeinde Wendelstein gratulierte Bürgermeister Werner<br />

Langhans mit einem Buchpräsent und einem herrlichen Blumenstrauß.<br />

Der Wendelsteiner Bürgermeister hatte für die Jubilarin zudem die Geschenke<br />

und Glückwunschschreiben von Landrat Herbert Eckstein und Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer im Gepäck.<br />

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Wir gratulieren<br />

Erna und Georg Schwab<br />

feierten Eiserne Hochzeit<br />

Zwei „Ur-Wendelsteinern“ konnte Bürgermeister Werner Langhans zur Eisernen<br />

Hochzeit gratulieren. Erna und Georg Schwab aus der Oberen Kanalstraße<br />

sind seit 65 Jahren ein Paar.<br />

„Am Hochzeitstag im Oktober 1947 war herrlicher Sonnenschein. Damals<br />

fuhren wir mit der offenen Kutsche zum Standesamt und zur Kirche“, erinnert<br />

sich das Jubelpaar. Georg hat im väterlichen Betrieb das Drechslerhandwerk<br />

erlernt und 1959 die Meisterprüfung abgelegt. 1962 musste der Betrieb aufgegeben<br />

werden. Georg Schwab wechselte als Außendienstmitarbeiter zu einer<br />

Versicherung. Erna hatte als Versicherungsangestellte gearbeitet und<br />

kümmerte sich nach der Geburt von Tochter Liane um die Familie und den<br />

Haushalt. Georgs großes Hobby war neben dem Garten der Fußball. Beim FV<br />

Wendelstein engagierte er sich unter anderem von 1958 bis 1971 als dessen<br />

Wendelsteins Bürgermeister Werner Langhans<br />

ehrte langjährige Mitarbeiter<br />

25-, 40- und 50-jähriges Dienstjubiläum<br />

Wendelsteins Bürgermeister Werner Langhans konnte bei einer kleinen Feierstunde<br />

sechs langjährigen Mitarbeitern zu deren 25-, 40- und 50-jährigen<br />

Dienstjubiläum gratulieren.<br />

Seit 50 Jahren ist Helmut Assel-Hofmann im öffentlichen Dienst beschäftigt.<br />

Der langjährige Kämmerer des Marktes Wendelstein befindet sich seit Januar<br />

2011 in der Freistellungsphase der Altersteilzeit.<br />

Auf 40-jährige Dienstzeit beim Markt Wendelstein kann Siegmar Ludwig zurückblicken.<br />

Er ist im Baureferat für die Abrechnung der Erschließungsbeiträge<br />

verantwortlich.<br />

Vier Mitarbeiter sind seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst beschäftigt: Ulla<br />

Herzog ist im Bereich der Bauhofverwaltung eingesetzt. Thomas Reger arbeitet<br />

im Hauptamt als Personalsachbearbeiter und übt die Funktion des stellvertretenden<br />

Referatsleiters aus. Linda Beck ist im Bildungs- und Kulturreferat<br />

mit dem Aufgabenschwerpunkt Kindertagesstätten betraut und Christian<br />

Walter arbeitet am gemeindlichen Bauhof.<br />

Gratulation an die Wendelsteiner<br />

Jugend-Handballerinnen<br />

Die SPD-Fraktion im Wendelsteiner Marktgemeinderat gratuliert den B-Mädchen<br />

der Wendelsteiner Handballer herzlich zum Aufstieg in die Bayernliga.<br />

Die Mannschaft vertritt Wendelstein somit in der höchsten Jugendspielklasse.<br />

Anlässlich des ersten Heimspiels überreichten Fraktionssprecher Benjamin<br />

Waldmann und Marktrat Norbert Weschta einen Spielball und wünschten<br />

dem Team sowie dem Trainergespann Christine Speierl und Tim Schemm viel<br />

Erfolg für die kommende Spielzeit.<br />

Erna und Georg Schwab erreichten zur Eisernen Hochzeit viele<br />

Glückwünsche. Für den Markt Wendelstein gratulierte Bürgermeister<br />

Werner Langhans (links)<br />

erster Vorsitzender. Noch heute ist das Jubelpaar, das auch gerne Reisen unternommen<br />

hat, regelmäßig zum Familienkegeln beim FV. Zum Hochzeitsjubiläum<br />

erreichten das Paar viele Glückwünsche, unter anderem von der Familie<br />

mit Tochter Liane und Schwiegersohn Friedrich sowie Enkel Frank.<br />

Bürgermeister Werner<br />

Langhans bedankte<br />

sich für die langjährige<br />

Mitarbeit und gute Zusammenarbeit.Personalratsvorsitzender<br />

Siegmar Ludwig, Geschäftsleiter<br />

Harald Jakob<br />

sowie die Referatsleiter<br />

der Jubilare<br />

schlossen sich den<br />

Glückwünschen an.<br />

Bürgermeister Werner Langhans (vorne links) zeichnete verschiedene<br />

Mitarbeiter für 25-, 40 und 50-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst<br />

aus. Dazu gratulierten Personalratsvorsitzender Siegmar Ludwig (vorne<br />

rechts), Geschäftsleiter Harald Jakob (hinten links) und die Referatsleiter<br />

der Jubilare<br />

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30<br />

Am Puls der Zeit<br />

Wer die „Drei Neuen“ so bei dem<br />

Autohaus Löhlein stehen sah, war<br />

geneigt sofort einzusteigen, um<br />

den individuellen Charakter dieser<br />

faszinierenden neuen A-Klasse<br />

zu erleben. Alle Altersgruppen<br />

sind von diesem Auto begeistert,<br />

trotzdem sind es die Jugendlichen,<br />

die in der positiven Beurteilung<br />

deutlich herausragen.<br />

Liegt das an der Ausstattung? Liegt<br />

das am sportlichen Design? Oder<br />

liegt das an den für jeden Anspruch<br />

abgestimmten Ausstattungslinien? Sicher<br />

ist es die Trilogie der 3 Komponenten,<br />

die das Fahrzeug so beliebt<br />

machen. Es ist einfach ein klasse<br />

Auto. Die coupéhafte Seitenlinie mit<br />

geschwungenem Dach, nach hinten<br />

ansteigender Bordkante und schmaler,<br />

lang gestreckter Fensterfläche betont<br />

das sportliche Auftreten.<br />

Die B-Säule wird durch das „Frame<br />

under Glass“-Design der Tür abgedeckt.<br />

Das breitenbetonte und horizontal<br />

strukturierte Heck strahlt Kraft<br />

und Athletik aus. Dafür sorgen einteilige,<br />

gegliederte Heckleuchten, die<br />

weit in die Seitenpartie gezogen sind.<br />

Bei Nacht verleiht ein innovatives Beleuchtungsdesign<br />

der neuen A-Klasse<br />

eine faszinierende Strahlkraft. Das<br />

hochwertige Interieur mit sportlichem<br />

Ambiente wurde mit viel Liebe zum<br />

Detail gestaltet. Formen, Oberflächen<br />

und Materialien bilden ein harmonisches,<br />

hochwertiges Ganzes und entsprechen<br />

optisch und haptisch hohen<br />

Ansprüchen.<br />

Das integrale Sicherheitskonzept<br />

setzt zukunftsweisende Maßstäbe.<br />

Durch den Einsatz neuester Technologien,<br />

die bisher erst in höheren Klassen<br />

eingesetzt worden sind, steht die<br />

neue A-Klasse jetzt gleichermaßen für<br />

automobile Sicherheit, optimale Effizienztechnologie<br />

und faszinierende<br />

Dynamik.<br />

Die BlueEFFICIENCY Maßnahmen<br />

sind ganzheitliche Fahrzeugoptimierungen,<br />

die dabei helfen, Kraftstoff<br />

einzusparen und die Umwelt zu entlasten.<br />

Auch in den Modellen der<br />

neuen A-Klasse werden die effizientesten<br />

Motoren mit den jeweils optimalen<br />

Aerodynamik- und Energiemanagementmaßnahmenkombiniert,<br />

um möglichst wenig Kraftstoff<br />

zu verbrauchen. Sie verfügen neben<br />

intelligentem Energiemanagement<br />

über eine rollwiderstandsoptimierte<br />

Bereifung.<br />

Darüber hinaus erfüllen alle Benzinmotoren<br />

sowie der A 220 CDI BlueEF-<br />

FICIENCY bereits heute die Anforderungen<br />

der Emissionsklasse Euro 6.<br />

Mercedes-Benz besitzt als weltweit<br />

einzige Automobilmarke Umwelt-zertifikate<br />

gemäß ISO-Norm. Dabei unterliegen<br />

die zertifizierten Fahrzeugmodelle<br />

in ihrer Entwicklung, in der<br />

Produktion und beim Recycling strengen<br />

Auflagen und Kontrollen. Das Ziel<br />

ist dabei: Umweltschutz sowohl objektiv<br />

messbar als auch für den Fahrer<br />

erlebbar zu machen. Der erste Ge-<br />

danke von allen, die die neue A-Klasse<br />

in Wendelstein, vor dem Autohaus<br />

Löhlein stehen sah, war sicher richtig.<br />

Unser Angebot steht.<br />

Auf vier zusätzlichen Winterrädern.<br />

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„Einsteigen und erleben!“<br />

Bild/Text: b&m<br />

Autohaus Löhlein<br />

Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung<br />

In der Lach 76 · 90530 Wendelstein<br />

E-Mail: fvdh@autohaus-loehlein.de · Tel.: 09129-4055-159 · Fax: 09129-4055210<br />

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Inkl. Gratis-Satz<br />

Winterräder.


Das Magazin<br />

im Mitteilungsblatt<br />

mit Ratgeber Haus+Garten<br />

Das Magazin<br />

November 2012<br />

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NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN


Weihnachtsmärkte<br />

Abenberg<br />

Marktplatz<br />

in der historischen Altstadt<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

Ansbach<br />

Martin-Luther-Platz Rund<br />

ums Stadthaus<br />

28.11. - 23.12.2012<br />

Allersberg<br />

historischer Markt<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

Altdorf<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

15.12. - 16.12.2012<br />

Altötting<br />

30.11. - 16.12.2012<br />

Bad Windsheim<br />

Dr.-Martin-Luther-Platz<br />

30.11. - 02. 12.2012<br />

06.12. - 09.12.2012<br />

13.12. - 16.12.2012<br />

20.12. - 23.12.2012<br />

2012<br />

DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />

Bamberg<br />

„Maxplatz“, mitten in der<br />

Bamberger Fußgängerzone<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Bayreuth<br />

Marktplatz<br />

30.11. - 23.12.2012<br />

Beilngries<br />

Altstadt<br />

30.11. - 02.12.2012<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

Cadolzburg<br />

historischer Marktplatz<br />

01.12.- 02.12.2012<br />

Dinkelsbühl<br />

im historischen Spitalhof<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Erlangen<br />

Neustädter Kirchplatz<br />

30.11. - 23.12.2012<br />

Ettal<br />

Kloster Ettal<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

14.12. - 16.12.2012<br />

Feucht<br />

Pfinzingplatz und<br />

Sparkassenplatz<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

14.12.- 16.12.2012<br />

21.12. - 23.12.2012<br />

Forchheim<br />

Rathausplatz<br />

01.12. - 24.12.2012<br />

Fürth<br />

Fürther Freiheit<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Greding<br />

Marktplatz<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

Gunzenhausen<br />

rund um die Stadtkirche<br />

02.12. - 23.12 2012<br />

Heideck<br />

Marktplatz<br />

02.12.2012<br />

Heilsbronn<br />

beim Rathaus<br />

07.12. - 0912.2012<br />

Hexenagger<br />

Schloss Tüßling<br />

23.11. - 25.11.2012<br />

30.11. - 02.12.2012<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

14.12. - 16.12.2012


Hilpoltstein<br />

Marktplatz<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

Hof in Bayern<br />

Hofer Altstadt<br />

30.11. - 22.12.2012<br />

Ingolstadt<br />

Theaterplatz<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Kammerstein<br />

Waldmarkt<br />

24.11.2012<br />

Lauf a.d. Pegnitz<br />

Oberer Marktplatz<br />

29.11. - 24.12.2012<br />

Markt Heroldsberg<br />

Rathausplatz/Hauptstraße 104<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

Moosbach (Feucht)<br />

16.12.2012<br />

Nürnberg<br />

Christkindlesmarkt<br />

am Hauptmarkt<br />

30.11. - 24.12.2012<br />

Nürnberg-Herpersdorf<br />

Barlachstraße / Steinthalstraße<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

Passau<br />

Domplatz<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Regensburg<br />

Neupfarrplatz<br />

29.11. - 23.12.2012<br />

Roth<br />

Schloss Ratibor<br />

01.12. - 09.12.2012<br />

Rothenburg o.d. Tauber<br />

Altstadt<br />

30.11. - 23.12.2012<br />

Röthenbach b. St.Wolfgang<br />

Gasthof “Gelber Löwe”<br />

16.12.2012<br />

Schwabach<br />

Marktplatz<br />

07.12. - 09.12.2012<br />

13.12. - 16.12.2012<br />

Schwanstetten<br />

Thomasmarkt<br />

Marktfläche vor dem Rathaus<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

Waldweihnacht<br />

Waldlichtung Richtung Furth<br />

15.12.2012<br />

Schweinfurt<br />

Marktplatz<br />

29.11. - 24.12.2012<br />

Spalt<br />

historische Altstadt<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

Sommerhausen<br />

historische Altstadt<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

15.12. - 16.12.2012<br />

22.12. - 23.12.2012<br />

Sorg<br />

Schloss Sorg<br />

30.11. - 02.12.2012<br />

Viechtach<br />

Stadtplatz<br />

06.12. - 09.12.2012<br />

Wendelstein<br />

Diakoniehof / Kirchenstraße /<br />

Marktstraße/ Hauptstraße<br />

08.12. - 09.12.2012<br />

Winkelhaid<br />

am Dorfweiher<br />

01.12. - 02.12.2012<br />

09.12. und 16.12.2012<br />

Wolframs-Eschenbach<br />

Kirchhof, Bürgersaal mit Galerie<br />

im Deutschordenschloss,<br />

Museum Wolfram von Eschenbach<br />

15.12. - 16.12.2012<br />

Würzburg<br />

Oberer- und Unterer Markt<br />

30.11. - 23.12.2012<br />

NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN


Längere<br />

Ladenöffnungszeiten<br />

verdrängen<br />

kleine Geschäfte<br />

Der BDS Bayern lehnt<br />

die FDP-Forderung<br />

nach einer Freigabe<br />

der bayerischen<br />

Ladenöffnungszeiten<br />

ab. Eine Liberalisierung<br />

hilft mehrheitlich<br />

Großbetrieben<br />

und Discountern.<br />

Die Schwachpunkte<br />

bei Tankstellen und<br />

in Tourismusorten<br />

seien leicht mit<br />

kleinen Änderungen<br />

lösbar.<br />

Ausführung sämtlicher<br />

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� Spenglerarbeiten<br />

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Haustüren<br />

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Innenausbau<br />

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DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />

„Die Forderung nach einer generellen<br />

Liberalisierung der Öffnungszeiten<br />

ist, anders als behauptet,<br />

mittelstandsfeindlich.<br />

Die von der FDP vorgeschlagene<br />

Ausweitung der Ladenöffnungszeiten<br />

hilft langfristig nur Filialisten<br />

und Einkaufszentren auf der<br />

grünen Wiese“, erklärt Ingolf F.<br />

Brauner, der Präsident des Bundes<br />

der Selbständigen (BDS) –<br />

Gewerbeverband Bayern e.V.<br />

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FDP-Minister: Tankstellenregelung<br />

„lächerlich“<br />

Hintergrund ist ein Vorstoß von<br />

Bayerns Wirtschaftsminister Martin<br />

Zeil (FDP) vom Wochenende:<br />

Der Minister nannte es<br />

„geradezu lächerlich“, an Tankstellen<br />

zwischen Reisenden und<br />

Nicht-Reisenden zu unterscheiden.<br />

Dies stelle „einen besonders<br />

krassen Fall von Kontrollsucht“<br />

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Gartengestaltung<br />

dar und sei geeignet, Bayern<br />

dem Gespött preiszugeben,<br />

warnte der Minister.<br />

„Eine Tankstelle ist kein Getränkemarkt,<br />

daher ist die Möglichkeit,<br />

dass die Städte den Alkoholverkauf<br />

beispielsweise ab 22 Uhr<br />

mengenmäßig begrenzen können,<br />

durchaus sinnvoll. Im Gegenzug<br />

könnte die unnötige Einschränkung<br />

auf Reisende wegfal-<br />

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len“, stimmt Brauner<br />

Zeil teilweise zu. Den<br />

unabhängigen, mittel-<br />

ständischen Tankstellen<br />

würde aber mehr helfen, wenn<br />

der Gesetzgeber die Mineralölmultis<br />

zwingen würde, sie bei<br />

der Belieferung mit Treibstoff<br />

nicht zu benachteiligen.<br />

Familienbetriebe<br />

als Verlierer gegen<br />

Großkonzerne<br />

Auch die Diskussion um Öffnungszeiten<br />

in Tourismusorten,<br />

wie sie derzeit in Schönau am<br />

Königssee laufe, sei ein vorge-<br />

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schobenesArgument für<br />

großzügigere<br />

Öffnungszeiten,<br />

so Brauner:<br />

„Dies lässt sich<br />

leicht mit einer<br />

Änderung der Verordnung zum<br />

Ladenschluss regeln.“ Der<br />

Mensch solle im Mittelpunkt der<br />

Überlegungen stehen und nicht<br />

die Rendite für Großkonzerne,<br />

deren Verdrängungsdruck die<br />

...bis 15.12.2012<br />

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Familienbetriebe auf Dauer nicht<br />

widerstehen können, sagt Brauner.<br />

„Jeder Euro kann nur einmal<br />

ausgegeben werden. In Hessen<br />

hat sich gezeigt, dass landesweit<br />

keine Mehrumsätze erzielt wurden.“<br />

Den Preis für diese zügellose<br />

Art des Shopping zahlen die<br />

Geschäftsinhaber, deren Familien<br />

und die Angestellten. „Das geltende<br />

Ladenschlussrecht ist rückständig,<br />

mittelstandsfeindlich<br />

und schadet Bayern als<br />

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NOVEMBER 2012 | DAS MAGAZIN


Tourismusstandort Nummer 1 in<br />

Deutschland“, erklärte hingegen<br />

Zeil am Sonntag in München.<br />

Indirekte Hilfe<br />

für große Ketten?<br />

Dies sieht Ingolf F. Brauner<br />

anders: „In Bayern haben wir<br />

immer noch den großen Luxus,<br />

dass viele Familienbetriebe im<br />

Einzelhandel parallel zu den großen<br />

Handelsketten existieren<br />

können. Dadurch verfügen wir<br />

über viele lebendige Innenstäd-<br />

DAS MAGAZIN | NOVEMBER 2012<br />

te“, erklärt Brauner. Leider verfolge<br />

das Wirtschaftsministerium<br />

sowohl beim Ladenschluss als<br />

auch beim Landesentwicklungsprogramm<br />

(LEP) offenbar vor allem<br />

das Ziel, großen Ketten zu<br />

helfen.<br />

„Die Folge einer Freigabe beim<br />

Ladenschluss und beim LEP wäre<br />

kein Aufblühen des selbständigen<br />

Einzelhandels, sondern verödete<br />

Innenstädte mit den bayernweit<br />

gleichen Filialgeschäften und leblose<br />

Einkaufszentren mit Pappschachtelarchitektur<br />

auf der grü-<br />

nen Wiese“, fürchtet der Präsident<br />

des BDS Bayern.<br />

„Hat mit Sozialer Marktwirtschaft<br />

nichts zu tun“<br />

Änderungen am Ladenschluss<br />

sollten wenn überhaupt nur das<br />

Ziel haben, Innenstädte zu stärken:<br />

„Bayernweite Umfragen unter<br />

den mittelständischen Einzelhändlern<br />

haben ergeben, dass<br />

sie sich vor allem zwei Änderungen<br />

wünschen: den Wegfall der<br />

Anlassbezogenheit für vier auf’s<br />

Jahr verteilte verkaufsoffene<br />

Sonntage sowie die Möglichkeit,<br />

an ein oder zwei Tagen im Jahr<br />

ein Nacht-Shopping bis 24 Uhr<br />

als besonderes Verkaufsevent<br />

durchführen zu können“, erklärt<br />

Brauner.<br />

„Eine Politik, die Große fördert<br />

und Kleine im Wettbewerb benachteiligt,<br />

hat auch ordnungspolitisch<br />

nichts mit Sozialer<br />

Marktwirtschaft zu tun. Eine Freigabe<br />

wäre das Kind mit dem<br />

Bade ausschütten“, so Brauner.<br />

Auch die CSU ist gegen eine Freigabe<br />

der Öffnungszeiten. Im<br />

April hatte CSU-Landtagsfraktionschef<br />

Georg Schmid klargestellt:<br />

„Es wird keine Änderung<br />

des Ladenschlussgesetzes in dieser<br />

Legislaturperiode geben.<br />

Punkt. Da können noch 20 Versuche<br />

unternommen werden – das<br />

ist klar und eindeutig entschieden.“<br />

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Wendelsteins Freie Wähler auf Informationsfahrt<br />

im Fränkischen Freilandmuseum<br />

Die „neue Heimat“<br />

des Wendelsteiner Badhauses besucht<br />

Zu den Gebäuden im Freilandmuseum gehört auch ein<br />

Schulhaus von 1801, wie hier vor Jahrzehnten noch unterrichtet<br />

wurde, erfuhren die Wendelsteiner Gäste im früheren<br />

Schulzimmer für sämtliche Grundschulklassen.<br />

Wendelstein – Das buchstäblich<br />

„goldene Oktoberwetter“ sorgte<br />

für eine gelungene Besuchskulisse,<br />

als die Freien Wähler aus<br />

Wendelstein mit Unterstützung<br />

von Bezirksrat Walter Schnell<br />

und dem FW-Bildungswerk das<br />

Freilandmuseum in Bad Windsheim<br />

besuchten und dort auf<br />

Spurensuche nach Museumshäusern<br />

aus der Heimatregion ging.<br />

Die Zeitreise reichte dabei vom<br />

Mittelalterdorf, wo zukünftig das<br />

Wendelsteiner Badhaus seine<br />

„neue Heimat“ finden wird, bis<br />

in die Nachkriegs- und Wirtschaftswunderzeit<br />

mit dem<br />

MAN-Stahlhaus aus Nerreth als<br />

zeitlich jüngstem Exponat des<br />

Museums.<br />

Mit Unterstützung von Bezirksrat<br />

Walter Schnell, im Bezirkstag für kulturelle<br />

Einrichtungen des Bezirks wie<br />

das Freilandmuseum in Bad Windsheim<br />

zuständig, und gefördert vom<br />

mittelfränkischen FW-Bildungswerk<br />

hatten die Freien Wähler Wendelstein<br />

als Ziel ihrer jährlichen Informationsfahrt<br />

das Fränkische Freilandmuseum<br />

gewählt. Bei einer Führung durch das<br />

Museumsgelände erhielt die Gruppe<br />

Informationen über die Aufgaben des<br />

Museums bei der Erhaltung fränkischer<br />

Bau- und Wohnkultur durch<br />

Übernahme und Wiederaufbau historisch<br />

bedeutsamer Bauten auch über<br />

Mittelfranken hinaus. Der Wiederaufbau<br />

ist auch oft ein Konflikt, denn das<br />

Baudenkmal fehlt nach dem Wiederaufbau<br />

im Museum am Originalstandort<br />

und ist im Museum nur noch<br />

bedingt ein „Denkmal“ im Sinn des<br />

bayerischen Denkmalschutzgesetzes.<br />

Eine Station beim Museumsrundgang<br />

war das „Mittelalterdorf“<br />

mit dem ältesten<br />

Bauernhaus aus Mitteleuropa,<br />

dem Hof aus Höfstetten, der in<br />

Bad Windsheim mit seinem<br />

früheren hohen Walmdach wie<br />

vor über 600 Jahren, wieder<br />

errichtet wurde. Mit dem Wendelsteiner<br />

Badhaus, das in den<br />

kommenden Jahren diese<br />

Dorfanlage als weiteres Gebäude<br />

ergänzt, wird hier ein<br />

Die Inneneinrichtung der 1960er Jahre im MAN-Stahlhaus<br />

von 1949, ursprünglich aus Nerreth bei Röthenbach St.<br />

Wolfgang, weckte bei der Wendelsteiner Gruppe viele Erinnerungen<br />

an die eigene Kindheit und Jugend. Fotos: jör<br />

Sie müssen nur<br />

noch auspacken!<br />

Weil wir Ihr Bad<br />

komplett anpacken.<br />

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Telefon: +49 (0) 911 / 61 10 85<br />

www.der-badmacher.de<br />

zweites historisch einmaliges<br />

Haus aus dem Mittelalter wieder<br />

erstehen, das zu den ältesten<br />

Bauten aus dem ländlichen<br />

Raum in Mitteleuropa gehört. In<br />

die jüngste Geschichte entführte<br />

dagegen das MAN-Stahlhaus<br />

aus Nerreth, das zugleich als<br />

„jüngstes Museumshaus“ bei<br />

der Wendelsteiner Gruppe anhand<br />

der Einrichtung und Herkunft<br />

viele Erinnerungen weckte.<br />

(jör)<br />

Facebook<br />

und Twitter:<br />

CSU Wendelstein<br />

informiert über<br />

social media<br />

Facebook, Twitter und andere neue<br />

Kommunikationsformen im Internet<br />

gewinnen immer mehr Bedeutung. Grund<br />

genug für die CSU Wendelstein, über<br />

Möglichkeiten, aber auch die Grenzen<br />

und Gefahren der so genannten social<br />

media zu informieren.<br />

Mit Robert Frank, selbst Unternehmer in<br />

der Kommunikationsbranche, konnte ein<br />

kompetenter Referent gewonnen werden.<br />

Die Veranstaltung „Facebook und Co.:<br />

Social media – neue Kommunikationsformen<br />

im Internet“ findet statt<br />

am Freitag, 16.11., 19.30 Uhr<br />

in der Sportgaststätte FV Wendelstein,<br />

Mozartstraße, Wendelstein.<br />

Alle Interessierten sind herzlich willkommen.<br />

Zum Handwerkerhof 9<br />

D-90530 Wendelstein<br />

Telefon: +49 (0) 9129 / 28 35 - 0<br />

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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 37


38<br />

VEREINE informieren<br />

FV 1923 Wendelstein e.V. – Tennisabteilung<br />

Bezirksfinale des Junior-Cups FV Wendelstein<br />

Junge Talente zeigten ihre Klasse<br />

Über 100 Aktive hatten sich über die verschiedenen Regionalentscheide<br />

qualifiziert und fanden beim FV beste Bedingungen vor. Rund<br />

30 Helferinnen und Helfer hatten hierfür vorgesorgt und standen an<br />

den Turniertagen zur Verfügung.<br />

Die Kinder und Jugendlichen kamen aus 57 Vereinen. In neun Alterklassen<br />

wurde um Sieg und Platzierung gespielt. Die 36 Halbfinalisten repräsentierten<br />

27 verschiedene Clubs, was durchaus als Beleg dafür angesehen werden<br />

kann, dass die Vereine eine gute Nachwuchsarbeit leisten. Dass an allen Tagen<br />

auch auf Grund des guten Wetters nahezu ideale Bedingungen herrschten,<br />

fand auch in den überwiegend guten Leistungen ihren Niederschlag.<br />

Erfreulich aus Sicht des FV Wendelstein war der dritte Platz von Kevin Ploß in<br />

der Klasse der unter 12-Jährigen. Einen sehr guten zweiten Platz belegte bei<br />

den U10 Lukas Schenk vom SC Großschwarzenlohe.<br />

Im Beisein von Dr. Peter von Pierer, dem BTV-Bezirksvorsitzenden von Mittelfranken,<br />

sowie dem Bürgermeister der Marktgemeinde Wendelstein, Werner<br />

Langhans, fand das Bezirksfinale um den Tennis-Junior-Cup auf dem Sportgelände<br />

des FV Wendelstein mit der Siegerehrung einen würdigen Abschluss.<br />

Den vielen Helfern möchte die Abteilungsleitung nochmals herzlich danken.<br />

Nachstehend eine E-Mail, erhalten aus Adelsdorf unmittelbar nach dem Turnier:<br />

„Vielen Dank für die tolle Organisation des Turniers und die freundliche Bewirtung<br />

vor Ort. Wir kommen gerne wieder.“<br />

Unser aller Arbeit wird nicht nur vom BTV geschätzt, auch die Aktiven freuen<br />

sich, in Wendelstein anzutreten.<br />

FV Tennisabteilung bietet kostenloses Schnuppertennis<br />

für Nichtmitglieder<br />

Wo: In der Tennishalle FV Wendelstein, Mozartstraße 72<br />

Anfang: Schnuppertennisstunden am 1.12.2012 von 10.00 - 13.00 Uhr,<br />

Anmeldung nicht erforderlich.<br />

Ab 12.01.2013 werden wir für Kinder, Eltern, Wiedereinsteiger und Tennisinteressierte<br />

eine Sonderaktion anbieten. (Nähere Infos in der nächsten Ausgabe)<br />

Zum Vormerken:<br />

• Ski-Wochenende der Tennisabteilung vom 1. - 3. Februar 2013 nach<br />

Serfaus (nähere Infos in der nächsten Ausgabe).<br />

• Herbstsitzung der Tennisabteilung am 12. November 2012, 20.00 Uhr im<br />

Nebenzimmer der Sportgaststätte.<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE


Start einer neuen Anfänger-Gruppe TaeKwonDo Erwachsene<br />

am 09. Januar 2013, 1.Stock, FV Wendelstein<br />

Zu wenig Bewegung? Ein bisschen zu viel auf den<br />

Hüften? Steif und unbeweglich und zum Joggen<br />

gehen keine Lust?<br />

Wir sind eine Breitensportgruppe und TaeKwonDo bietet<br />

uns vor allem Spaß am gemeinsamen Training.<br />

Allerdings mit dem positiven „Nebeneffekt“ viel beweglicher<br />

zu werden und mehr Ausdauer zu haben,<br />

weshalb dann doch ein paar Pfunde purzeln.<br />

Schon über 30 oder 40? Oder schon über… Reden wir<br />

nicht drüber, mit TaeKwonDo kann man immer beginnen<br />

– viele von uns beweisen das an jedem Training.<br />

Herzlich willkommen am Mittwoch, 09. Januar 2013, um<br />

19.15 Uhr.<br />

Mitbringen: Dich selber, Trainingshose und T-Shirt und<br />

gute Laune – Umkleidekabinen und Duschen im FV<br />

Wendelstein Trainingsgelände.<br />

Bundesselbsthilfeverband<br />

für Osteoporose e.V.<br />

Selbsthilfegruppe Wendelstein<br />

Thermalbadefahrt<br />

Die Osteoporose-Selbsthilfegruppe Wendelstein fährt einmal im Monat<br />

mit dem Bus ins Thermalbad, abwechselnd nach Bad Staffelstein,<br />

Bad Abbach und Bad Gögging. Wer Lust hat, mit uns am Donnerstag,<br />

22. November 2012, nach Bad Gögging zu fahren, ist herzlich willkommen.<br />

Wir fahren um 14.00 Uhr auf dem Parkplatz in der Röthenbacher Straße,<br />

Wendelstein, ab. Nach dem Baden kehren wir noch zu einem gemütlichen<br />

Abendessen in einem regionalen Gasthof ein. Wir sind gegen 21.00 Uhr<br />

wieder zu Hause. Es sind noch Plätze frei.<br />

Anmeldung bitte bei Ramspeck, Tel. 09122 / 32 76.<br />

Weitere Fragen?<br />

Unser Abteilungsleiter, Großmeister Josef Wachter, 6. Dan,<br />

gibt euch gerne Auskunft: Tel. 0911 / 40 75 28, Mobil<br />

0170 - 7300826, E-Mail josef-r-wachter@t-online.de<br />

Martina Dotzler<br />

VdK Unteres Schwarzachtal<br />

Termine<br />

Bitte schon jetzt vormerken!<br />

• Sonntag, 16. Dezember, 14.00 Uhr:<br />

Weihnachtsfeier in der Rangauhalle in Kleinschwarzenlohe<br />

Andreas Hahn<br />

Treffen der<br />

Briefmarkenfreunde<br />

Das nächste Treffen der Briefmarkenfreunde findet statt<br />

am 17.11.2012, das übernächste Treffen am 21.12.2012,<br />

jeweils ab 18.00 Uhr in der Grundschule Wendelstein,<br />

Sperbersloher Straße, Untergeschoss, Zimmer 6.<br />

� Baumfällung<br />

� Wurzelstock fräsen<br />

Fa. R. Davis<br />

91186 Büchenbach<br />

Tel. 0 9171/8579 03<br />

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zuverlässig und preiswert<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE 39


40<br />

Verein Weihnachtskürbis e.V.<br />

Der Verein Weihnachtskürbis e.V. hat auch in diesem Jahr keine Mühe<br />

gescheut und einige neue Produkte entwickelt. Es gibt Fotokarten,<br />

Lichtkarten, Adventkalender- und Grußkarte zugleich, eine Tischlaterne<br />

sowie hochwertige Schokoladen. All dieses in weihnachtlichen<br />

Motiven von Wendelsteiner Marktplatz und Schloss Sorg.<br />

Der Erlös wird auch in diesem Jahr dafür verwendet, um mit bedürftigen Kindern<br />

und Jugendlichen im Wendelsteiner Großraum das Nötigste einzukaufen.<br />

Obst- u. Gartenbauverein Wendelstein e.V.<br />

Erntedank-Fest 2012<br />

Der Herbst ist da, auch der „Altweibersommer“, wie er auch genannt<br />

wird, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Winter<br />

naht. Die Ernte ist so gut wie eingefahren und es ist an der Zeit<br />

„Danke“ zu sagen.<br />

Wir freuen uns immer wieder, an einem reich gedeckten Tisch sitzen zu dürfen,<br />

was nicht immer selbstverständlich ist. Die Nachrichten bringen uns Regionen,<br />

in denen Kriege und Naturkatastrophen passieren, direkt in unser<br />

Wohnzimmer. Es ist nicht immer und überall selbstverständlich, über ausreichende<br />

Nahrung zu verfügen.<br />

Um unserer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen, schmückten die Frauen des<br />

Obst- und Gartenbauvereins Wendelstein am Samstag, dem 6. Oktober 2012,<br />

wieder den Altar in der katholischen Pfarrkirche St. Nikolaus zum Erntedankfest<br />

mit den Gaben der Natur.<br />

Wir möchten zu diesem Anlass auch an die Arbeit in der Landwirtschaft und<br />

in den Gärten erinnern. Von der Aussaat bis zur Ernte ist viel Fleiß und Ausdauer<br />

gefragt, denn jede Pflanze und jede Frucht hat ihre eigene Zeit zum<br />

Hallo Wendelsteiner, bald ist es soweit:<br />

NEUERÖFFNUNG<br />

Amico<br />

Bar – Ristorante<br />

FURTHER STRASSE 1 IN 90530 <strong>WENDELSTEIN</strong><br />

Der lange Umbau ist Ende November vorbei.<br />

Unser Bar-Ristorante wird Ihnen durchgehend warme und<br />

kalte italienische Küche sowie<br />

verschiedene Cocktails<br />

und ausgezeichnete<br />

Spalter Biere anbieten.<br />

WIR FREUEN UNS AUF SIE!<br />

Besuchen Sie uns auch auf Facebook unter Amico Bar Ristorante<br />

Die Adventkalendergrußkarten<br />

sind erhältlich:<br />

• im Schloss Sorg bei Familie<br />

Ritschel<br />

• im Frisörladen im Kaufland<br />

Wendelstein<br />

• in unserem online-shop unter www.weihnachtskuerbis-shop.de<br />

• und auf dem Weihnachtsmarkt auf Schloss Sorg vom 30.11. – 02.12.2012.<br />

Wachsen und heranreifen. Im Frühjahr freuen wir uns über den ersten Spargel,<br />

im Sommer über die leckeren Erdbeeren, Heidelbeeren und Himbeeren.<br />

Jetzt im Herbst gibt es leckere Kürbiscremesuppe, Apfelkuchen und vor allem<br />

Zwetschgenkuchen. Für nicht so süß eingestellte Mitbürger gibt es das auch<br />

in flüssiger Form, Apfelschnaps und Zwetschgenbrand.<br />

Leider kennt der Konsum keine Jahreszeiten<br />

mehr und es gibt alles im<br />

Überfluss und über das ganze Jahr<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

verteilt. Dafür werden lange Transportzeiten<br />

in Kauf genommen und<br />

wir wissen nicht, mit welchen Mitteln<br />

im Ausland gespritzt wird. Auch<br />

stellen wir immer wieder fest, dass<br />

Erdbeeren an Weihnachten nicht so<br />

gut schmecken wie im Sommer.<br />

Schuld sind wir selber, alles muss<br />

immer zur Verfügung stehen und<br />

günstig sein, dabei leidet vielfach<br />

der Geschmack darunter.<br />

Unsere Region hat viel zu bieten.<br />

Vielleicht sollten wir uns gut überlegen,<br />

was auf den Tisch kommt. Es<br />

sollte mehr Qualität und biologisch<br />

gut sein.<br />

Unser Erntedank-Brot wurde heuer<br />

wieder von der Bäckerei Enßer gespendet.<br />

Frau Eisenreich vom Blumengeschäft<br />

„Flowers4fun“ in<br />

Kleinschwarzenlohe stiftete uns<br />

Obst- und Gemüse aus der Region,<br />

sowie einen Strauß leuchtender Sonnenblumen<br />

mit Gladiolen und Eichenzweigen.<br />

Nach dem Abbau des Erntedankaltars<br />

am Mittwoch, den 10. Oktober,<br />

wurden alle Lebensmittel wieder der<br />

Wendelsteiner Tafel zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Vielen Dank allen Helfern und Spendern.<br />

„Ohne Sie wäre dies nicht<br />

möglich!“


Bund Naturschutz<br />

Biotoppflegeaktionen der BN Ortsgruppe<br />

Gleich zwei Biotoppflegeaktionen führte die BN-Ortsgruppe im September<br />

durch. Zuerst hatten sich einige Mitglieder der Ortsgruppe<br />

am Sonntag, dem 23.9., dem ehemaligen Karpfenteich am Wendelsteiner<br />

Wernloch gewidmet. Aufgefallen war neben den zahlreich im<br />

Wasser liegenden Baumstämmen und Ästen der extrem stark abgesunkene<br />

Wasserstand.<br />

‚Bewaffnet’ mit Anglerhosen und Gummihandschuhen wagten sich die BN<br />

Leute hinein in den schlammigen Teich. Sie zogen jede Menge Unrat und ins<br />

Wasser geworfene Baumstämme an Land. Steine und größere Stämme wurden<br />

ans Ufer gelegt, damit wieder eine größere Wasserfläche entsteht. Wichtigste<br />

Maßnahme war die Reparatur des Wasserauslaufes, des sog. ‚Mönches’.<br />

Dieser war über die Jahre hinweg undicht geworden und ist vermutlich<br />

die Ursache des extrem niedrigen Pegels. BN Mitglied Thomas Bless dichtete<br />

die Bretter im unteren Teil des Mönches mit reichlich Lehm ab und hofft nun<br />

auf ein Ansteigen des Wasserstandes. Die BN Pflegeaktion reicht vermutlich<br />

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erfahren Sie täglich aktuell auf unserer<br />

Internetseite oder gerne auch am Telefon.<br />

Unser Team berät Sie gerne.<br />

Um die Wünsche unserer seit 1965 wachsenden<br />

Sammlerkundschaft bedienen<br />

zu können, sind wir auch ständig auf der<br />

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(Irrtümer und Druckfehler vorbehalten)<br />

aber nicht aus, um den See am Wernloch langfristig zu erhalten, meint der BN<br />

Vorsitzende Stefan Pieger. „Irgendwann einmal muss der Teich ausgebaggert<br />

und der Mönch saniert werden.“<br />

Die zweite Aktion am 29. September war ein ‚Sensen- und Dengelkurs’, der<br />

zum wiederholten Male auf der Bauernwiese an der alten Nürnberger Straße<br />

stattfand. Ludwig Wiedenhofer vom Nürnberger BN vermittelte sein Wissen<br />

über das richtige Schärfen und Mähen mit der Sense. Nützlicher Begleiteffekt<br />

dieses Kurses ist die Pflege der alten Feuchtwiese. Sich selbst überlassen,<br />

würde dieses wertvolle Biotop langfristig ‚verbuschen’, also komplett zuwachsen.<br />

Dies soll durch die jährliche Mahd verhindert oder zumindest verzögert<br />

werden. Auch hier wird in den nächsten Jahren wohl einmal mehr getan<br />

werden müssen. Zunächst gilt es aber, die rings um die Bauernwiese laufenden<br />

Durchforstungsmaßnahmen gut zu überstehen und jede weitere Störung<br />

zu vermeiden. „Wir hoffen, dass Habicht, Schwarzspecht und unser Waldkauz<br />

sich durch die Holzerntemaschinen nicht aus ihren Revieren vertreiben lassen!“,<br />

so der BN Vorsitzende.<br />

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42<br />

Faschingsgesellschaft<br />

Grün-Weiß Wendelstein<br />

Etzertla is Fasching –<br />

Faschingsauftakt mit Tanz<br />

Mitmachen kann jeder, ob auf oder vor der Bühne spielt dabei<br />

keine Rolle. Auch für die Session 2012 - 2013, die am 11.11. mit<br />

dem Rathaussturm in Wendelstein beginnt, haben sich die 150<br />

aktiven Mitglieder der Faschingsgesellschaft Grün-Weiß-Wendelstein<br />

wieder jede Menge ausgedacht.<br />

Als für alle Menschen der Fasching im Februar dieses Jahres endete<br />

und jeder wieder in den „Normalzustand“ zurück fiel, war für die Aktiven<br />

der FGW bereits der Zustand „Nach dem Fasching ist vor dem Fasching“.<br />

Da wurden Ideen geboren und wieder verworfen, Kostüme<br />

und Musikstücke ausgesucht, geprobt und trainiert. Den ganzen Frühling,<br />

den ganzen Sommer, den ganzen Herbst über.<br />

Das Ergebnis können Sie bei den zahlreichen Veranstaltungen der FGW<br />

an verschiedenen Orten in der Gemeinde sehen und hören.<br />

Am 11.11.2012 wird das Rathaus in Wendelstein gestürmt, denn ab<br />

dem „Elften im Elften“ regieren die Narren in Wendelstein, das ist<br />

überall so, auch in Wendelstein. Die Grün-Weißen haben sich wieder einiges<br />

ausgedacht, um dem Bürgermeister den Schlüssel fürs Rathaus<br />

zu entlocken.<br />

Der „Hallenfasching“, der Faschingsauftakt, die Dämmersitzung findet<br />

am 24.11.2012 um 19.11 Uhr in der Waldhalle in Großschwarzenlohe<br />

statt. Alle Aktiven der FGW zeigen ihr aktuelles Programm und werden<br />

dafür mit dem Sessionsorden, der in dieser Session wieder einer aktiven<br />

Gruppe des Vereins gewidmet ist, ausgezeichnet.<br />

Und damit auch das Publikum in Faschingslaune kommt, gibt es die<br />

Möglichkeit, selbst das Tanzbein zu schwingen. Wer dann noch in Kostümierung<br />

kommt, der hat gleich doppelt Spaß!<br />

Karten gibt es bereits für alle Veranstaltungen bei Kathrin Leitermann,<br />

Tel. 09129 / 907254 oder über E-Mail: kartenverkauf@gruen-weisswendelstein.de<br />

Terminvorschau:<br />

• Rathaussturm, 11.11.2012<br />

Beginn 11.11 Uhr, Neues Rathaus Wendelstein<br />

Treffpunkt für einen kleinen Umzug um 10.45 Uhr beim Brunnen im Altort.<br />

Mit musikalischer Begleitung ziehen wir zum Neuen Rathaus.<br />

• Etzertla is Fasching! Faschingsauftakt, 24.11.2012<br />

Beginn 19.11 Uhr, Waldhalle Großschwarzenlohe, (Eintritt € 10)<br />

• Gardetreffen, 18.01.2013<br />

Beginn 20.00 Uhr, Rangauhalle (KSL), Eintritt frei<br />

• Kinderkarneval, 19.01.2013<br />

Beginn 13.30 Uhr, Rangauhalle (KSL), (Eintritt € 2,50)<br />

Dieter Nüssel<br />

FENSTERSERVICE<br />

Lassen sich Ihre<br />

Türen und Fenster<br />

Heimstraße 3<br />

90530 Wendelstein-<br />

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• Nachmittagsprunksitzung, 20.01.2013<br />

Beginn 14.11 Uhr, Rangauhalle KSL, (Eintritt € 9,-)<br />

• Weiberfasching, 07.02.2013<br />

Beginn 20.00 Uhr, Waldhalle Großschwarzenlohe<br />

(Achtung: es spielt „Mensch Meier“, Eintritt € 9,-)<br />

• Gala-Prunksitzung, 09.02.2013 (Samstag)<br />

Beginn 19.33 Uhr, Waldhalle GSL, Eintritt € 17,-<br />

Bitte beachten Sie, dass wegen diverser Terminüberschneidungen aufgrund<br />

des kurzen Faschings leider nur eine Prunksitzung stattfindet. Reservieren Sie<br />

sich also schnellstmöglich eine Eintrittskarte!<br />

Wer mehr über uns wissen möchte, kann sich auf unserer Homepage (seit einigen<br />

Wochen neu erstellt) informieren. Wer gerne bei uns mitmachen will,<br />

findet dort auch alle Ansprechpartner.<br />

Aktuell suchen wir dringend für die Wendengugge musikbegeisterte und faschingsbelastbare<br />

Mitspieler und Mitspielerinnen.<br />

Für die FGW, Jutta Gruber<br />

Linde Barnikel<br />

Inhaberin<br />

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Heimatverein Wendelstein bietet „Strickstube im Heimathaus“ als neuestes Angebot<br />

Von wegen altmodisch: Strickstube bei Kaffee und Kuchen<br />

Wendelstein – Strickmuster austauschen, sich mit Wolle aushelfen<br />

und neue Strickideen ausprobieren - das alles ist ab Oktober zweimal<br />

im Monat für alle Interessierten in ungezwungener Runde bei Kaffee<br />

und Kuchen möglich mit dem neuen Angebot des Wendelsteiner Heimatvereins.<br />

Zweimal im Monat, jeweils am Mittwoch ab 14.00 Uhr,<br />

können sich jetzt Strickbegeisterte aus der Marktgemeinde - das erste<br />

Mal am 24. Oktober - zur Strickstube im Heimathaus treffen und<br />

dort in lockerer Runde ihrer Strickleidenschaft frönen.<br />

Sich in lockerer Runde regelmäßig zum Stricken treffen und bei Kaffee und<br />

Kuchen dem Hobby beim Socken- und Handschuhstricken nachgehen, andere<br />

ebenso Interessierte kennenlernen, sich über das gemeinsame Hobby und<br />

über Strickmuster und Tricks austauschen, das sind die Vorteile des neuen Angebots<br />

des Heimatvereins „Unteres Schwarzachtal“ Wendelstein mit der<br />

Heimatverein Unteres Schwarzachtal e.V.<br />

30 Jahre Literaturkreis (1982 - 2012)<br />

Einladung an alle, die Freude an Literatur haben:<br />

Freitag, 23. Nov. 2012, 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus –<br />

ev. Gemeindezentrum, Kirchenstraße, Wendelstein<br />

• Geschichten aller Art<br />

Eine Nacht mit Shakespeare<br />

Vorhang auf für das Theater im Kopf!<br />

mit Martin Ellroth – Schauspieler und Erzähler<br />

Drei Herren aus Stratford-upon-Avon geraten in einer kühlen Herbstnacht in<br />

ein seltsames Abenteuer. Eigentlich wollten sie jagen gehen, finden sich aber<br />

plötzlich im Gebüsch wieder, von einem sonderbaren Waldbewohner im<br />

Schach gehalten, um sich die Zeit zu vertreiben, erzählen sie sich Theaterstücke<br />

von Shakespeare.<br />

„Strickstube“. Die Veranstaltung findet erstmals im Oktober 2012, am Mittwoch,<br />

24. Oktober, ab 14.00 Uhr im Heimathaus im Wendelsteiner Altort<br />

statt, eingeladen sind dazu alle wollsüchtigen Strickanfänger, Fortgeschrittene<br />

und Neugierige, wie Vereinsvorsitzende Irene Jantschke betont.<br />

„Dass Handarbeiten wieder stark im Kommen sind, zeigen die örtlichen<br />

Kunsthandwerkermärkte, und die Idee einer „Strickstube“ ist damit<br />

keineswegs altmodisch“ umreißt die Vorsitzende des Heimatvereins, Irene<br />

Jantschke, das neue Angebot. Mit Aktivitäten wie solchen Treffen will sie das<br />

Heimathaus zugleich als ideales Domizil für Treffen und Gruppen wie eine<br />

„Strickstube“ bekannter machen und hofft auf wachsende Resonanz nach<br />

den ersten Treffen. Als weitere Termine sind nach dem Auftakt am Mittwoch,<br />

24. Oktober, für dieses Jahr zudem die Mittwochstermine am 14. und 28. November<br />

sowie am 12. Dezember als „Strickstube“ eingeplant.<br />

(jör)<br />

An genialen Geschichten geht die Zeit spurlos vorbei; entsprechend verhält es<br />

sich mit den Werken Shakespeares.<br />

Was ursprünglich für Theater gedacht war, kann auch erzählt werden: Ohne<br />

Kostüm, kein Bühnenbild, keine Requisiten: Shakespeare, respektive sein<br />

Werk, nackt eben.<br />

Zu hören gibt es die Nacherzählung von „Richard III.“, „Romeo und Julia“,<br />

„Die fröhlichen Weiber von Windsor“ und „Der Sturm“<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Bernhard Rufflar, Leiter des Literaturkreises,<br />

09129-6199.<br />

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44<br />

Liederkranz 1860<br />

Wendelstein e.V.<br />

Der Liederkranz Wendelstein beteiligte<br />

sich beim Sängertag der Sängergruppe<br />

Wendelstein am 14.10.2012 in Schwanstetten<br />

mit den Liedern „All mein Gedanken,<br />

die ich hab“ und „Mondnacht“ (Gedicht<br />

von Eichendorff), vertont von Alexander<br />

Ilg, an der Gestaltung des schönen<br />

musikalischen Nachmittags.<br />

TSV 1927 Röthenbach b. St.W.<br />

Einladung zum 3. Wendelsteiner Bürger-Kegelturnier<br />

Die Kegelabteilung „Gut Holz“ des TSV 1927 Röthenbach bei<br />

St.Wolfgang ließ die Tradition des Bürgerkegelns wieder aufleben<br />

und lädt nun zum 3. Bürgerkegeln der “Neuzeit“ ein.<br />

Jede Bürgerin und jeder Bürger Wendelsteins ist eingeladen, am<br />

• Samstag, 17.11.2012, von 10.00 bis 22.00 Uhr und am<br />

• Sonntag, 18.11.2012, von 10.00 bis 20.00 Uhr<br />

auf die Kegelbahn in den St.Wolfgang-Stuben, Alte Salzstraße 24,<br />

90530 Wendelstein, zu kommen und Kegelluft zu schnuppern.<br />

Wer am Kampf um die Meisterschaft und um den Bürgermeister-<br />

Langhans-Wanderpokal teilnehmen will, meldet dies vor Ort beim<br />

Kampfgericht oder vorab telefonisch bei Abteilungsleiter Ewald Jonczyk<br />

(Tel. 09129-5548). Gekämpft wird in folgenden Disziplinen:<br />

Einzelteilnehmer je 50 Schub (Startgebühr Euro 2,-)<br />

Kinder von 10 bis 15 Jahren je 50 Schub (Startgebühr Euro 1,-)<br />

Mannschaften mit je 6 Teilnehmern je 50 Schub (Startgebühr<br />

Euro 10,-)<br />

Der Beginn der Teilnahme am Wettkampf ist im oben genannten Zeitrahmen<br />

jederzeit möglich. Die Sieger werden am 5.12.2012 um 19.00<br />

Uhr von Herrn Bürgermeister Werner Langhans und unserem 1. Vorsitzenden<br />

Karlheinz Zagel im Vereinsheim des TSV 1927 Röthenbach<br />

bei St.Wolfgang geehrt.<br />

Kegeln macht Spaß und ist für Jung und Alt, Männer und Frauen und<br />

somit auch für ganze Familien eine ideale Sportart um vom Alltag abzuschalten.<br />

Der TSV Röthenbach bei St Wolfgang freut sich darauf,<br />

auch dieses Jahr wieder viele Kegel-Anfänger und -Fortgeschrittene<br />

auf seinen neu renovierten Bahnen begrüßen zu können.<br />

Jugend auf der Kegelbahn<br />

Am 2. Oktober war junges Leben auf der Kegelbahn des TSV<br />

1927 Röthenbach bei St.Wolfgang. Die Klasse 6a des Wendelsteiner<br />

Gymnasiums machte ihren Schulausflug dorthin.<br />

23 Mädchen und Jungen kamen mit ihren Lehrerinnen, Frau Sommer<br />

und Frau Lehmeier, nach einer Wanderung von Wendelstein nach<br />

Röthenbach ins Vereinsheim, um 2½ Stunden Spaß beim Kegeln zu<br />

haben. Ewald Jonczyk und Manfred Bieler gaben den Neulingen Hilfestellung<br />

und sorgten für die Einstellung der Bahnen. Der Vereinswirt<br />

spendierte Wasser und Apfelschorle. Die Schülerinnen und Schüler<br />

hatten viel Freude beim Ins-Volle-Schieben sowie beim Abräumen und<br />

bedankten sich am Ende mit einem Lied für die Betreuung. Bei der<br />

Wanderung zurück nach Wendelstein waren sie bestimmt um einiges<br />

müder, aber auch kegelbegeisterter als beim Hinweg.<br />

Sudetendt. Landsmannschaft – OG Wendelstein<br />

NACHRUF<br />

Ein erfülltes Leben ging zu Ende. Die Ortsgruppe Wendelstein<br />

betrauert den Heimgang des Mitglieds<br />

Thums Maria<br />

Wir werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.<br />

Die Vorstandschaft<br />

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Wendelsteiner Waldorfschüler freuen sich über neue Räume<br />

Nach zwei Jahren Bauzeit konnten die Schülerinnen und Schüler der<br />

Oberstufe am vorletzten Schultag vor den Sommerferien die Übergangscontainer<br />

räumen und Tische und Stühle in die neuen Räume<br />

tragen. Während der Ferien sorgten fleißige Handwerker für die Fertigstellung,<br />

sodass der Unterricht in dem neuen, hellen, freundlichen<br />

Anbau pünktlich am 13.09.2012 beginnen konnte.<br />

Ebenfalls in den Ferien wurde der Pausenbereich umgestaltet; vor allem die<br />

Kinder der Unter- und Mittelstufe eroberten begeistert das neue Areal, das<br />

zum Spielen, Hüpfen, Klettern einlädt. Umsichtigen, freundlichen Mitarbeitern<br />

der Firma Kolb gelang es, die letzten Erdarbeiten trotz spielender Kinder und<br />

trotz bereits laufenden Schulbetriebs zu bewältigen. Die Kleinen bewunderten<br />

die riesigen Bagger; die etwas Größeren fanden es toll, dass die Baggerfahrer<br />

sogar auf ihre Papierflieger aufpassten und sie nicht überfuhren.<br />

Nach bald zwanzig Jahren des Bestehens sind wir mit dem Anbau, der auch<br />

neue Fachräume für die Musik und die Naturwissenschaften beherbergt, ein<br />

ganzes Stück weiter gekommen; fertig sind wir noch nicht; es bleibt lebendig<br />

und spannend, schließlich sind stets ganze Generationen von Schülern, Eltern<br />

und Kollegen am Entstehen und Wachsen einer Waldorfschule beteiligt.<br />

„Schade, dass wir nicht mehr in den Genuss der neuen Räume gekommen<br />

sind“, meinte eine Abiturientin, die im Sommer ihr Einser-Abizeugnis in<br />

Empfang genommen hatte. „Schön war die Schulzeit trotzdem!“ Sie besuchte<br />

uns vor zwei Tagen kurz vor ihrem Abflug nach Guatemala; ein halbes<br />

Jahr lang wird sie dort bleiben und bei einem Kinderhilfsprojekt mitarbeiten.<br />

Sie nimmt Fragen und „sprechende“, typisch deutsche Bilder der<br />

Sechstklässler mit und wird Antworten, Fragen und Bilder der Kinder aus<br />

Guatemala mit zurückbringen. So kommt die große, weite Welt zu uns.<br />

Wer oder was wird sich in dem halben Jahr wohl am meisten verändern?<br />

Sabine Zäpfel<br />

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46<br />

Chorausflug des Liederkranzes 1860 Wendelstein e.V.<br />

Sommerferien-Ende, Wiedersehensfreude, frisches Frühherbstwetter –<br />

das waren geeignete Voraussetzungen für den Chorausflug des Liederkranzes.<br />

Im fast nagelneuen Bus der Fa. Gilch machten sich die<br />

Sängerinnen und Sänger am 15. September auf nach Würzburg.<br />

Als erste Station gab es eine Brezelpause im Steigerwald, dann ging es zügig<br />

weiter nach Würzburg, wo man während einer spannenden Führung in der Festung<br />

Marienberg viel über Geschichte, Zerstörung und Wiederaufbau erfuhr.<br />

Durch den Wehrgang erreichte man den Fürstengarten, kleiner Spaziergang<br />

dort, ehe es zum Mittagessen in das „Bürgerspital“ ging.<br />

In Würzburg war Stadtfest mit viel Getümmel, aber man machte gerne mit auf<br />

dem Weg zum „Alten Kranen“, wo das Schiff nach Veitshöchheim ablegte.<br />

Das Schloss von außen und der Zier- und Lustgarten zum Durchwandeln in<br />

Veitshöchheim waren mit wunderschönen Blumen, über 200 Skulpturen der<br />

Hofgesellschaft und Darstellungen von Göttern und Künsten und Tieren der<br />

Bildhauer Johann Wolfgang van der Auvera, Ferdinand Tietz und Peter Wagner<br />

sowie mit Karpfen und Enten reich bevölkerten Seen und Wasserspielen<br />

eine reine Augenweide.<br />

Nach einer Fahrt von ca. 50 Kilometern durch die schöne Frankenlandschaft<br />

kamen wir nach Bullenheim, wo im Weingut Kistner ein „Hoffest mit Musik“<br />

stattfand. Das war dann der krönende Abschluss des Ausflugs mit gutem Essen,<br />

reichlich Rebensaft, Kaffee und Kuchen und auch einigen Gesängen.<br />

Die Heimfahrt verlief in heiterster Stimmung.<br />

Frau Gerda Martin hatte den Ausflug bestens organisiert, wofür ihr herzlich<br />

gedankt sei.<br />

Die beiden Musikanten mit der Mundharmonika Rainer Gradl und Heinz<br />

Schöneberg (Duo grad schön) begleiteten den Chor unterwegs beim Singen.<br />

Nun freuen wir uns alle sehr auf die neuen Aufgaben im Chor unter der Leitung<br />

von Alexander Ilg, der sich wie wir über einige neue Chorsänger sehr<br />

freuen würde. Helga Wilde<br />

Wir machen<br />

BETRIEBSURLAUB<br />

vom 29.10.–11.11.12<br />

Ab 12. November stehen<br />

wir mit unserem Service<br />

wieder zur Verfügung!<br />

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<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

Michael Schuh


Amtseinführung für Vikar Martin Kraus und Jugendreferent Diakon Dieter Blencke<br />

Neue Helfer fürs „himmlische Bodenpersonal“ in St.Georg<br />

Wendelstein – Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurden in der<br />

evangelischen Kirchengemeinde St.Georg Vikar Martin Kraus und als<br />

neuer Jugendreferent Diakon Dieter Blencke der Kirchengemeinde<br />

vorgestellt und offiziell in ihr Amt eingeführt. Nach dem Festgottesdienst<br />

in St.Georg wurden beide mit ihren Familien und Verwandten<br />

bei einem Empfang im Martin-Luther-Haus von der Kirchengemeinde<br />

und weiteren Ehrengästen als „neue Helfer beim himmlischen Bodenpersonal“<br />

willkommen geheißen.<br />

Pfarrer Norbert Heinritz eröffnete den Gottesdienst in der Georgskirche, umgeben<br />

von Baugerüsten im Inneren, als „besonderes Dankfest“, da mit der<br />

Amtseinführung von Vikar Martin Kraus und Diakon Dieter Blencke als Jugendreferenten<br />

zugleich zwei Menschen öffentlich bekennen, sich großer Verantwortung<br />

und wichtigen Aufgaben in der Kirchengemeinde stellen zu wollen.<br />

Im Laufe des Gottesdienstes stellten sich zudem beide persönlich vor.<br />

Während Diakon Dieter Blencke sein Amt als Jugendreferent jedoch zeitlich<br />

unbegrenzt antritt, endet die Vikariatszeit von Martin Kraus in der Kirchengemeinde<br />

Wendelstein automatisch nach zweieinhalb Jahren.<br />

Bei der Verpflichtung von Vikar Martin Kraus erinnerte Pfarrer Heinritz als<br />

dessen „Lehrpfarrer“ daran, dass für den Vikar jetzt ein neuer Lebens- und<br />

Berufsabschnitt beginnt, der alle Aufgaben und Pflichten eines Pfarrers in<br />

Ausbildung beinhalte. Auch deshalb bat er zusätzlich die Kirchengemeinde,<br />

den Vikar in seiner Vikariatszeit in Wendelstein zu unterstützen und ihm eine<br />

Heimat zu geben. Für die Kirchengemeinde ist es zudem eine Premiere, denn<br />

mit Vikar Kraus bekommt die Gemeinde erstmals überhaupt einen Vikar zugewiesen.<br />

Auch deshalb solle Wendelstein für ihn immer eine Lebensstation mit<br />

positiven Erinnerungen bleiben.<br />

Ideales Betätigungsfeld für den Jugendreferenten<br />

Als neuer Jugendreferent betonte Diakon Dieter Blencke, dass für ihn das Amt<br />

mehr als ein neuer Lebensabschnitt sei, die ersten Erfahrungen im Rahmen<br />

seines „Reinschnuppern“ in die Kirchengemeinde und die örtliche Jugendarbeit<br />

seit dem September seien durchwegs gut und ihm mache das neue Amt<br />

schon jetzt viel Spaß. Pfarrer Norbert Heinritz hieß beide nochmals offiziell<br />

herzlich willkommen und würdigte ihre zukünftige Arbeit als wichtigen Gewinn<br />

für das evangelische Gemeindeleben in Wendelstein. Nach dem Gottesdienst<br />

wurde die Einführungsfeier mit einem Empfang im Martin-Luther-Haus<br />

fortgesetzt.<br />

Die Reihe der Willkommensgrüße eröffnete Helga Löhlein als Vertrauensfrau<br />

des Kirchenvorstands und nannte die unterschiedlichen Wege, auf denen Vikar<br />

Martin Kraus und Diakon Dieter Blencke nach Wendelstein gefunden haben,<br />

einen Glücksfall für die Gemeinde: Während die Zuweisung von Vikar<br />

Kraus eine unverhoffte Überraschung war, hat sich schon nach kurzem Diakon<br />

Belecke als idealer Verantwortlicher für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde<br />

erwiesen. Im Namen von Landrat Herbert Eckstein, der eigens zum<br />

Pfarrer Norbert Heinritz (rechts) hieß Vikar Martin Kraus und dessen<br />

Ehefrau (1. u. 2. links) sowie Diakon Dieter Blencke mit Ehefrau (Mitte)<br />

herzlich in der evangelischen Kirchengemeinde Wendelstein willkommen.<br />

Foto: jör<br />

Festgottesdienst gekommen war, hieß Kreisrat Klaus Vogel die beiden neuen<br />

Amtsträger in Wendelstein willkommen.<br />

Willkommene Ergänzung fürs „himmlische Bodenpersonal“<br />

Als Pfarrerin des 2. Sprengels in Wendelstein begrüßte auch Pfarrerin Alexandra<br />

Büttner die neuen Mitarbeiter als wichtige Neuzugänge für das<br />

„himmlische Bodenpersonal“ in der Kirchengemeinde. Dabei ging sie<br />

zugleich in „medias res“ und prüfte beide humorvoll ob ihrer sprachlichen<br />

Spontaneität unter dem Motto „Wendelstein sucht den Superprediger“ mit<br />

dem Publikum im Saal als Entscheidungsgremium. Beide schlugen sich wacker<br />

und bestanden die „Prüfung“, woran sich ein musikalischer Gruß der<br />

Geschwister von Vikar Martin Kraus anschloss und ein gereimter Willkommensgruß<br />

durch Johann Gebhardt.<br />

Die evangelische Jugendgruppe hatte als letzter Gratulant eine weitere Prüfung<br />

vorbereitet und schickte die beiden neuen Amtsträger auf imaginäre<br />

Fahrradtour durch Wendelstein mit Stationen im Rathaus, in der Bücherei, im<br />

Pfarramt, am Jägersee als Treffpunkt der Jugend im Sommer und in die örtliche<br />

Gastronomie. Beide „Testanten“ erhielten dabei jeweils symbolische Geschenke<br />

für ihre Arbeitszeit in Wendelstein. Mit einer kurzen Vorstellung ihrer<br />

Arbeitsziele und -ideen sowie mit herzlichem Dank für die gute Aufnahme in<br />

Wendelstein für sich und ihre Familien, oblag beiden „Neuen“ der Abschluss<br />

des Programms beim Empfang durch die Kirchengemeinde.<br />

(jör)<br />

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48<br />

Evang. Kindergarten im Pfarrgarten<br />

Erntedank<br />

Herbst ist Erntezeit – und genau das war das Thema im September im<br />

Evangelischen Kindergarten im Pfarrgarten.<br />

Höhepunkt und krönenden Abschluss bildete der Erntedankgottesdienst. Im<br />

Mittelpunkt stand die Geschichte vom reichen Kornbauern, der immer mehr<br />

Getreide, Gemüse und Kohl anbaute, dabei immer mehr Geld verdiente und<br />

immer größere Scheunen bauen musste. Aber als er meinte, alles erreicht zu<br />

haben und sehr wohlhabend war, starb er über Nacht.<br />

Die Kinder zogen daraus den Schluss, besser mit anderen (ärmeren) Menschen<br />

zu teilen, als alles geizig für sich alleine behalten zu wollen.<br />

Andere Menschen, deren Eigenschaften, wo sie wohnen und wie sie leben,<br />

werden den Kindern im Kindergarten das ganze Jahr über bei ihrer „Reise um<br />

die Welt“ begegnen und sie werden deren Leben kennenlernen. Es wird bestimmt<br />

ein spannendes, ereignisreiches Jahr, auf das sich alle freuen.<br />

Landkreiskonzert „Junge Künstler musizieren“<br />

mit Schülern der Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl<br />

Das jährlich stattfindende Landkreiskonzert in der Kulturfabrik<br />

Roth soll jungen Künstlern aus der Region ein<br />

Podium bieten, ihr Können einer großen Öffentlichkeit zu<br />

präsentieren.<br />

Nun schon zum 2. Mal war das Wendelsteiner Blockflöten-Trio<br />

Christina Hirschelmann (15), Lisa Menzl (14) und Dorothee<br />

Sommer (16) dazu eingeladen. Sie durften das Konzert mit der<br />

3-sätzigen „Suite grotèsque“ des 1966 in Hamburg geborenen<br />

Komponisten Sören Sieg eröffnen. Die 3 Schülerinnen der<br />

Wendelsteiner Musikpädagogin Petra Menzl spielten als 1. Satz<br />

„Tokatokatta“, eine rhythmische Herausforderung, mit großer<br />

Präzision und viel Geschicklichkeit. Der 2. Satz „Valse triste“ ist<br />

ein langsamer Walzer in französisch-impressionistischer<br />

Harmonik, den Christina, Dorothee und Lisa mit großer Ausdruckskraft<br />

sehr einfühlsam interpretierten. Schließlich endete<br />

Als Service sind wir<br />

Montag–Donnerstag<br />

7.30– 18.30 Uhr<br />

Fr. 7.30 –16.00 Uhr<br />

Sa. 8.00–12.00 Uhr<br />

für Sie da.<br />

Glatte Straßen,<br />

eisige Temperaturen:<br />

Noch bevor der Winter richtig<br />

Einzug hält, sollte man sein Auto<br />

für die Jahreszeit fit machen.<br />

Wir haben im November wieder einen Kleider- und Spielzeugbasar.<br />

Dieser findet am Sonntag, 4. November 2012, von 10.00 - 12.00 Uhr im Martin-Luther-Haus<br />

in Wendelstein statt. Selbstverständlich werden auch selbstgebackene<br />

Kuchen angeboten. Nummernvergabe kann bei Kristin Knorr unter<br />

Tel. 09129 / 90 65 333 (ab 17.00 Uhr) erfolgen!<br />

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ihr Auftritt mit einem virtuosen Scherzo, welches dieses junge<br />

Trio in rasendem Tempo und mit hoher Spielfreude vortrug.<br />

Herzlichen Glückwunsch zu dieser fantastischen Leistung!<br />

Wir prüfen für Sie alle wichtigen<br />

Fahrzeugbestandteile wie<br />

– Beleuchtung<br />

– Flüssigkeitsstände/Frostschutzgehalt<br />

– Scheibenwischer<br />

– Batterie, Starteranlage<br />

– Reifen/Luftdruck<br />

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90530 Wendelstein<br />

Tel. (0 91 29) 27 77 33<br />

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Erntedankfeier im Hort des Sternen-Kinder-Hauses<br />

Mit dem Gestalten eines großen<br />

Korbes mit Obst- und Gemüsespenden<br />

der Kinder, der tagtäglich<br />

einige Früchte dazu bekam,<br />

hat unsere Erntedankfeier<br />

bereits Anfang der Woche ihren<br />

Auftakt genommen.<br />

Im Rahmen unserer Freitagsrunde<br />

haben wir dann am 05.10.12 mit<br />

und für die Hortkinder eine kleine<br />

Erntedankfeier gestaltet, die unter<br />

dem Motto stand „auf das Innere<br />

kommt es an“.<br />

In der Geschichte vom Obstkorb, hervorragend als Rollenspiel gelesen von<br />

fünf großen Hortkindern, kamen Banane, Apfel und Traube mit einer Kiwi ins<br />

Gespräch, weil die bei uns heimischen Früchte die Kiwi nicht kannten und nur<br />

nach der äußeren hässlich braunen, stacheligen Schale beurteilten. Dieses Urteil<br />

fiel nicht gerade schmeichelhaft aus, und erst auf den zweiten Blick und<br />

durch das gemeinsame Gespräch der Früchte konnten die wahren Werte erkannt<br />

werden. Die Kinder erörterten den Inhalt gemeinsam im Kreis und<br />

konnten dies auf ihre Mitmenschen übertragen, dass niemand nach dem ersten<br />

Eindruck vorschnell beurteilt werden soll, sondern dass es auf unsere in-<br />

Jetzt gegen die saisonale Grippe impfen<br />

Fünf bis 20 Prozent der deutschen<br />

Gesamtbevölkerung infizieren sich<br />

jährlich mit einer Virusgrippe.<br />

Bis zu fünf Millionen zusätzliche<br />

Arztbesuche sind während einer Influenzawelle<br />

zu verzeichnen, und<br />

zwischen 5.000 und 20.000 erkrankte<br />

Personen werden aufgrund schwerer<br />

Verläufe jedes Jahr ins Krankenhaus<br />

eingewiesen.<br />

Komplikationen treten vor allem bei<br />

älteren Personen mit Grunderkrankungen<br />

auf. Experten raten deshalb<br />

besonders chronisch Kranken und<br />

älteren Menschen, sich jetzt gegen<br />

die saisonale Grippe impfen zu lassen.<br />

Eine Grippeimpfung gehört zu<br />

den wirksamsten präventiven Maßnahmen,<br />

allerdings wird diese Möglichkeit<br />

in der Bevölkerung leider<br />

immer noch viel zu wenig wahrgenommen.<br />

Viele Menschen kennen<br />

den Unterschied zwischen einer<br />

Grippe und einem grippalen Infekt<br />

nicht und sind sich ihrer individuellen<br />

Gefährdung nicht bewusst.<br />

Saisonale Grippe kann jeden treffen<br />

Grippeviren schädigen die Schleimhaut<br />

der Atemwege und mindern die<br />

Abwehrkräfte; der Körper wird somit<br />

für lebensgefährliche Komplikationen<br />

anfällig. Grippe darf nicht mit einer<br />

harmlosen Erkältung oder einem<br />

grippalen Infekt verwechselt werden.<br />

Jeder kann an einer saisonalen Grippe<br />

erkranken. Besonders kleine Kinder<br />

und ältere Menschen haben ein<br />

erhöhtes Risiko, schwere Verläufe zu<br />

erleiden. Da Grippeviren sich ständig<br />

verändern, hat der Körper auch nach<br />

einer durchgemachten Grippe keine<br />

spezifischen Abwehrkräfte gegen<br />

neue Virenvarianten erworben.<br />

Die Grippe-Impfstoffe werden jedes<br />

Jahr an die aktuell zirkulierenden<br />

Virus-Stämme angepasst. Deshalb<br />

muss der Impfschutz jährlich aktualisiert<br />

werden.<br />

Wer ist besonders gefährdet?<br />

Die Ständige Impfkommission am Robert<br />

Koch-Institut (STIKO) empfiehlt<br />

die Impfung unter anderem allen<br />

über 60-Jährigen sowie chronisch<br />

Kranken jeder Altersgruppe. Zudem<br />

sollten sich medizinisches Personal<br />

und Menschen, die beruflich viel Kontakt<br />

zu anderen Menschen haben,<br />

z.B. in Schulen, Behörden und im<br />

Einzelhandel, impfen lassen. Doch<br />

trotz offizieller Empfehlung sind<br />

neren Werte „auf unsere Seele ankommt“.<br />

Mit Liedern und Gebet wurde unsere Feier umrahmt, und aus allen gespendeten<br />

Früchten haben einige Kinder gemeinsam ein Früchtemandala gelegt.<br />

Im Anschluss an die Feier konnten sich die Kinder noch selbst gebackene Waffel<br />

mit Apfelmus schmecken lassen.<br />

Es war ein schönes Ereignis im Hort und die Verarbeitung der gespendeten<br />

Früchte, für die wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken, geht noch<br />

weiter, bis das gesamte Obst und Gemüse verarbeitet ist.<br />

Gabi Dallmann für das Hortteam der Sonnengruppe<br />

immer noch viel zu wenig Menschen<br />

gegen die Grippe geimpft. So lag die<br />

Grippeimpfrate (saisonale Grippe)<br />

bei über 60-Jährigen in Deutschland<br />

in der Saison 2009/2010 bei nur etwa<br />

50 Prozent.<br />

Chronisch Kranke unter 60 Jahren<br />

sind ebenfalls viel zu selten gegen Influenza<br />

geimpft, obwohl auch diese<br />

Zielgruppe besonders gefährdet ist.<br />

Nicht nur ein gesundheitliches<br />

Problem<br />

Die Grippe bleibt ein bedeutsames<br />

Gesundheitsproblem in Deutschland.<br />

Neben den medizinischen Kosten für<br />

die Behandlung entsteht ein hoher<br />

wirtschaftlicher Schaden durch<br />

Krankschreibungen in jeder Grippesaison.<br />

Eine Impfung gehört zu den<br />

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wirksamsten präventiven Maßnahmen.<br />

Bei älteren Erwachsenen senkt<br />

die saisonale Impfung die Zahl der<br />

Grippe-Krankheitsfälle schätzungsweise<br />

um 60 Prozent, die grippebedingte<br />

Sterblichkeit um 70 bis 80<br />

Prozent.<br />

Bei gesunden Erwachsenen zeigte<br />

sich, dass die Impfung die Zahl der<br />

Krankheitsfälle stark reduziert (70<br />

bis 90 Prozent) und darüber hinaus<br />

einen erheblichen gesundheitlichen<br />

und wirtschaftlichen Nutzen hat.<br />

Übrigens: Ab sofort steht Grippeimpfstoff<br />

(in begrenzter Menge) zur<br />

Verfügung. Vereinbaren Sie bitte<br />

rechtzeitig einen Termin bei uns.<br />

Für die Grippeimpfung fällt keine<br />

Praxisgebühr an.<br />

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50<br />

Auch dieses Jahr gibt es am Buß- und Bettag einen Kinderbibeltag<br />

Immer was los am Kinderbibeltag!<br />

Am Mittwoch, den 21. November, findet im Martin Luther Haus in<br />

Wendelstein ein Kinderbibeltag statt. Auch diesmal wieder ökumenisch.<br />

Eingeladen sind alle Kinder von 5 - 10 Jahren. Wir beginnen um<br />

9.00 Uhr und enden um ca. 14.00 Uhr. Die Kinder dürfen schon ab<br />

7.30 Uhr zum Frühstück gebracht werden. Für das Frühstück bitten<br />

wir um eine Anmeldung, damit wir planen können.<br />

Was die Kinder erwartet: Eine biblische Geschichte, singen, beten, basteln,<br />

miteinander spielen, Spaß haben, Freunde treffen.<br />

Beim ersten Elternabend im neuen Betreuungsjahr wurde von den Eltern<br />

der Kita-Kinder ein neuer Elternbeirat gewählt. Dieser besteht<br />

wie schon im letzten Jahr wieder aus 12 Mitgliedern, teilweise „alten<br />

Hasen“, aber auch aus einigen neuen Gesichtern.<br />

Im Elternbeirat sind: Stefanie Fiedler (1. Vorsitzende), Stephanie Streu (2. Vorsitzende),<br />

Andrea Grimmeisen (Kassier), Stefan Behlert (Schriftführer), Lenka<br />

Qualitätsmanagement in der Hausarztpraxis<br />

Am 27.9.12 wurde unsere Praxis von der DEKRA nach der DIN<br />

ISO9001:2008 durch den Auditor Dr. med. Jens Herold zertifiziert. Vorwiegend<br />

verantwortlich für das Qualitätsmanagement in unserer Praxis<br />

ist Frau Inge Weithmann (Präventologe, Intensivkrankenschwester<br />

und Praxismanagerin, QMB). Sie hat alle unten aufgeführte Bereiche<br />

ausgearbeitet, für das Audit vorbereitet und mit Bravour gemeistert.<br />

Im Rahmen des Überwachungsaudits<br />

wurden folgende Bereiche überprüft:<br />

• Personalbereich<br />

Bildungsbedarf, Fortbildung, Personalentwicklung,Pflichtbelehrungen<br />

Einweisungen, Einarbeitung<br />

neuer Mitarbeiter.<br />

• Gesetzliche Grundlagen<br />

MPG, Sicherheitstechnik, Betriebsanweisungen,Sicherheitsdatenblätter,<br />

Geräteeinweisungen,<br />

Datenschutz.<br />

• Beschaffung<br />

Lieferantenliste-Bewertung, Lager,<br />

Warenein- und -ausgang, Umgang<br />

mit Kundeneigentum.<br />

• Kundenbezogene Prozesse<br />

Annahme, kundenspezifische<br />

Dienstleistung, Terminverwaltung,<br />

Arztbrief, Gutachten, Diagnostik.<br />

• Praxishygiene<br />

Angewandte Reinigungsmittel und<br />

Desinfektionsmaßnahmen,<br />

Instrumentenreinigung, Flächen<br />

und Raum-Hygiene, Hygienemaßnahmen<br />

des Praxisteams.<br />

Herr Dr. med. Jens Herold, Frau Weithmann, Herr Dr. Weithmann<br />

Wenn Ihre Kinder in den vergangenen Jahren schon mal da gewesen sind,<br />

dann kommen sie hoffentlich gerne wieder und wir freuen uns, Sie und Ihre<br />

Kinder wiederzusehen. Gerne dürfen auch Freunde mitgebracht werden. Wer<br />

bisher noch keine Gelegenheit hatte vorbeizukommen, für den gibt es also<br />

eine neue Chance. Wir freuen uns auf Ihre Kinder.<br />

Für den Tag erbitten wir einen Unkostenbeitrag von 2 Euro. Für Essen ist gesorgt.<br />

Bitte aber auch Schere, Kleber und Schreibzeug mitbringen. Achten Sie<br />

für genauere Informationen noch auf die Plakate und Einladezettel, die auch<br />

über die Schulen verteilt werden.<br />

Neuer Elternbeirat in der Kindertagesstätte Arche<br />

Bärnreuther, Sandra Dudek-Andersen, Kathrin Foerst, Andrea Haidt, Simone<br />

Miegel, Kim Schlösser, Franka Stöber und Carolin Töllner.<br />

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Team und Träger und hoffen,<br />

genauso erfolgreich zum Wohle unserer Kinder zu arbeiten wie in den vergangenen<br />

Jahren.<br />

Für die Kita Arche, Stefanie Fiedler<br />

Ferner wurden<br />

bewertet:<br />

Internes Audit, Qualitätsziele<br />

und -entwicklung,Praxisphilosophie<br />

und Praxispolitik,<br />

Ergebnisse der<br />

Kundenbefragung, Umgang mit<br />

Empfehlungen und Feststellungen,<br />

Auslagerung von Prozessen sowie<br />

das Fehlermanagement.<br />

„Transformiere Deinen Körper“<br />

Verbessere Deine Lebensqualität! 47% der Deutschen machen<br />

sich chronisch krank – und das muss nicht sein!<br />

Regelmäßige Gesundheitsvorträge von Dr. med. Reinhold<br />

Weithmann (Ernährungsmediziner). Nächster Termin:<br />

• Dienstag, 6.11., 19:00 Uhr in den Räumen der Praxis<br />

Voranmeldung erbeten: praxis@doktor-weithmann.de, Tel. 09129-90480<br />

Dr. med. Reinhold Weithmann<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Sportmedizin, Naturheilverfahren –<br />

Ernährungsmedizin<br />

Schwander Straße 10<br />

90530 Großschwarzenlohe<br />

Tel. 09129 / 90 480<br />

Fax 09129 / 90 48 48<br />

www.doktor-weithmann.de<br />

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Die Beachtung der Hygienerichtlinien<br />

sowie des Datenschutzes und eine<br />

qualitätsmanagmentgesicherte<br />

Patientenbetreuung sind dem Praxis-<br />

Team sehr wichtig.<br />

Herr Dr. med. Jens Herold konnte das<br />

Überwachungsaudit mit einem sehr<br />

positiven Ergebnis abschließen, und<br />

das Praxis-Team bedankt sich hiermit<br />

für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.


Benefizkonzert<br />

für die Sanierung der Wendelsteiner<br />

St.Georgskirche<br />

Am Samstag, 27. Oktober 2012, findet in der Schwarzachhalle in<br />

Röthenbach St.Wolfgang ein Benefizkonzert zu Gunsten der Sanierung<br />

der Wendelsteiner St.Georgskirche statt.<br />

Die Idee für dieses Benefizkonzert hatte Mike Steinl aus Röthenbach, der sich<br />

um die Programmgestaltung kümmert. Er musste seine Künstlerkollegen<br />

nicht lange bitten mitzumachen.<br />

Zugesagt haben für die Moderation Egon Helmhagen, als Solisten singen Birgit<br />

Helmhagen und Mike Steinl, am Klavier sitzen Hermann Lahm und Stefan<br />

Glaßer, Christina Heinritz spielt Klarinette und es singen die Männer der Sängerriege<br />

im TSV Wendelstein und der Einigkeit Röthenbach St.Wolfgang.<br />

Alle Künstler verzichten auf eine Gage, so dass der Erlös zu einhundert Prozent<br />

zu Gunsten der Sanierung der Kirche sein wird. Merken Sie sich den Termin<br />

schon vor. Karten gibt es im evang. Pfarramt und weiteren Vorverkaufsstellen.<br />

Weitere Infos und Kartenbestellungen im evangelischen Pfarramt,<br />

Tel. 09129 / 28 65 21.<br />

Kinder(t)raum St.Nikolaus<br />

Tag der offenen Tür<br />

der Kinderkrippe!<br />

Basar für Spielwaren, Babyartikel, Outdoorartikel und<br />

Kinderfahrzeuge! Vorsortiert, zu fairen Preisen und zu<br />

guter Qualität<br />

Sonntag, 18. November 2012, 13.00 bis 15.00 Uhr<br />

im kath. Kinder(t)raum St.Nikolaus (bei kath. Kirche)<br />

Sperbersloher Str. 6a, Wendelstein<br />

• Verkauf von Kaffee und Kuchen<br />

• Info-Gespräche mit KiTa-Leitung<br />

Ihre Ware wird von uns verkauft. Die Verkäuferlisten erhalten Sie gegen eine<br />

Schutzgebühr von 1,- EURO im Büro des Kinder(t)raums.<br />

Infos zum Basar: Judith Hold, Tel. 0170 - 4981483<br />

Melanie Müller-Föhring, Tel. 0157 - 85634952<br />

Evang.-Freikirchliche<br />

Gemeinde Wendelstein<br />

Zum Handwerkerhof 7<br />

90530 Wendelstein<br />

www.efg-wendelstein.de<br />

Gottesdienste Sonntag<br />

• 04. November<br />

10.00 Uhr Einführungsgottesdienst<br />

Immanuel Martella<br />

Predigt: Familie Martella<br />

• 11. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Immanuel Martella<br />

• 18. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl<br />

Predigt: Klaus Dürrbeck<br />

• 25. November<br />

10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

Leitung: Dieter Leidel<br />

Sonntagschule für Kinder<br />

Sonntag ab 10.45 Uhr<br />

Jugendgruppen<br />

• Jungschar (8 – 13 Jahre)<br />

Freitag 16.30 Uhr<br />

• Jugendkreis (ab 14 Jahre)<br />

Freitag 19.00 Uhr<br />

Mütter-/Frauenkreise<br />

Dienstag 09.00 Uhr<br />

Donnerstag 09.30 Uhr<br />

Hauskreise<br />

Montag und Dienstag 20.00 Uhr<br />

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52<br />

„Eine gigantische Verschwendung!“ – Lebensmittel auf dem Müll<br />

Ökumenischer fairer Filmabend in Wendelstein<br />

LKW kippen Brot tonnenweise auf den Müll; Angestellte<br />

eines Supermarktes sortieren Berge von<br />

nicht mehr lange haltbaren Joghurts aus; Bauern<br />

finden für Kartoffeln, Bananen und Tomaten, die<br />

nicht der strengen Norm entsprechen, keine Käufer<br />

und müssen sie verderben lassen.<br />

Der Filmemacher Valentin Thurm ist rund um den Globus<br />

gereist auf den Spuren der gigantischen Verschwendung<br />

von Lebensmitteln, die wir weltweit betreiben.<br />

Aus seinen Recherchen hat er den Dokumentarfilm<br />

„Taste the Waste“ („Probiere den Müll“) gemacht, der<br />

seit seinem Kinostart 2011 die Zuschauer aufwühlt. Anlässlich der fairen Woche<br />

lud die Wendelsteiner ökumenische Initiative „Eine WELTenwende“ ein<br />

zum Betrachten des Films ins Vereinshaus von St.Nikolaus. Eine Andacht hatte<br />

die Besucher zuvor auf das Thema der globalen Gerechtigkeit im Umgang<br />

mit Lebensmitteln eingestimmt. Die Bilder des Films lösten im voll besetzten<br />

Saal Betroffenheit aus, besonders die Aussage, mit den Lebensmitteln, die<br />

täglich auf dem Müll landen, könne man alle Hungernden der Welt ernähren,<br />

nicht nur ein Mal, sondern drei Mal!<br />

Der Geschmack des Brotes auf den Tischen ließ sinnlich erfahren, wie wertvoll<br />

Lebensmittel sind. In Tischgruppen wurde nach dem Film engagiert<br />

darüber diskutiert, was wir vor Ort gegen diese Missstände tun können.<br />

Schließlich zeigte der Dokumentarfilm ja auch ermutigende Protestaktionen<br />

und Projekte: Junge Leute, so genannte „Mülltaucher“, sammeln nachts gut<br />

SANDGRUBENBETRIEB<br />

90530 Sperberslohe • Telefon (0 9129) 82 27<br />

SAND • KIES • SCHOTTER<br />

erhaltene Lebensmittel aus den Müllcontainern der Supermärkte und ernähren<br />

sich davon; mitten in New York betreiben junge Amerikaner Bienenzucht<br />

und bauen Gemüse auf Dächern von Hochhäusern an, um den Menschen einen<br />

Bezug zu Lebensmitteln zu ermöglichen; aus Lebensmitteln, die nicht den<br />

strengen Normen entsprechen, kochen engagierte Gruppen köstliche Speisen<br />

für hunderte von Menschen; Pädagogen zeigen Kindern in Kochkursen, dass<br />

es nicht nur Fertigprodukte gibt.<br />

Die ökumenische Initiative „Eine WELTenWende“ regte weitere Tipps an für<br />

einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln: in den Supermärkten nach dem<br />

Umgang mit den Lebensmitteln nachfragen; regionale und saisonale sowie<br />

fair gehandelte Produkte einkaufen; den eigenen Sinnen trauen, um zu prüfen,<br />

ob ein „abgelaufener“ Joghurt noch gut schmeckt; auch mal Lebensmittel<br />

einkaufen, die nicht der perfekten Norm entsprechen oder die nur noch einige<br />

Tage bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum haben. Unter den an diesem<br />

Abend angebotenen fair gehandelten Produkten gab es einige zu erwerben,<br />

die aus „Müll“ geschaffen worden sind, z.B. Körbe aus Chipstüten. Aus der<br />

Kampagne des Bundesverbraucherministeriums zum Thema konnten sich die<br />

Besucher Rezepte mitnehmen, mit denen man aus alten Brötchen und anderen<br />

Resten schmackhafte Speisen zaubern kann, gemäß dem Motto: Lebensmittel<br />

sind „zu gut für die Tonne!“<br />

Annegret Langenhorst<br />

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„Gott baut ein Haus, das lebt“ –<br />

Jubiläumsjahr in St.Nikolaus<br />

Ein singender und klingender<br />

Baustein – unser Kirchenchor<br />

„Der Schatz der Kirchenmusik möge mit größter Sorge bewahrt und<br />

gepflegt werden.“ So legt es das 2. Vatikanische Konzil der Kirche<br />

ans Herz. Zum 50. Jahrestag des Konzils trafen sich am Samstag,<br />

13. Oktober 2012, Chorsängerinnen und Chorsänger aus der ganzen<br />

Seelsorgeeinheit Schwabach in Wendelstein und eröffneten mit einem<br />

gemeinsamen Gottesdienst und anschließendem Konzert das<br />

„Jahr des Glaubens“, das Papst Benedikt für die ganze Weltkirche<br />

ausgerufen hat. Aus diesem Anlass lässt der Kirchenchor von<br />

St.Nikolaus ein bisschen hinter die Kulissen blicken:<br />

Ein Gottesdienst ohne Kirchenmusik (Gesang, Orgel) wäre wie ein Essen<br />

ohne Gewürze. Das ist vielleicht profan gesagt, bringt aber die Bedeutung der<br />

Kirchenmusik auf den Punkt.<br />

Singen ist ein elementares Grundbedürfnis. Schon Kinder summen Melodien.<br />

Die Mönche und Nonnen lobten Gott mit gregorianischen Gesängen, da war<br />

das „Volk“ meistens noch Zuhörer. Erst später kam es zu Gemeindegesängen<br />

und noch später zu Mehrstimmigkeit im Chorgesang. Wenn es feierlich werden<br />

soll, dann gehört Musik dazu. Wenn die Orgel die Königin der Instrumente<br />

ist, dann ist der Chorgesang der König.<br />

Der Kirchenchor von St. Nikolaus besteht seit über 90 Jahren. Seit dieser Zeit<br />

lassen die Sängerinnen und Sänger, das Gotteslob vielfältig erklingen, mit<br />

klassischer Musik wie mit neuzeitlichen Klängen, a cappella und mit Orgeloder<br />

Instrumentalbegleitung. Mehrstimmig klingt besser als einstimmig. Sopran,<br />

Alt, Tenor und Bass ergeben einen vierstimmigen Chor – und die sind in<br />

unserem Chor noch einigermaßen gleichmäßig besetzt.<br />

Unser Kirchenchor besteht zurzeit aus 24 Sängerinnen und Sängern. Von Klassik<br />

bis hin zum neuen geistlichen Liedgut geht das Repertoire. Und es ist<br />

immer wieder begeisternd, unsere älteren Chorsänger dabei zu „ertappen“,<br />

wie sie bei swingenden Melodien mitwippen oder zumindest die Zehen bewegen.<br />

Unser Chorkonzert zum 90-jährigen Bestehen bestand nur aus modernen<br />

Liedern mit Schlagzeug- und Klavierbegleitung.<br />

Wie zu viel Fleisch zu einer einseitigen Ernährung führt, ist Einseitigkeit auch<br />

beim Chorgesang schädlich. Wir bemühen uns,<br />

• offen zu sein für alle am Gesang Interessierten,<br />

• möglichst gut zu singen, den Gottesdienst mit unserem Gesang zu<br />

bereichern<br />

• möglichst vielseitig zu sein vom Stil, von der Sprache (deutsch und<br />

lateinisch),<br />

• möglichst den Inhalt der Gesänge auch mitzutragen und<br />

• das Gotteslob nicht nur zu singen, sondern auch zu leben und damit<br />

• ein tragfähiger Baustein der Gemeinde St. Nikolaus zu sein.<br />

Wir freuen uns über Menschen, die mit uns singen wollen<br />

(Chorprobe: Donnerstagabend 19.45<br />

Uhr im Vereinshaus,<br />

Sperbersloher Str. 10)!<br />

Der Kirchenchor und sein Chorleiter<br />

Hermann Lahm<br />

Streicher unterstützten den Kirchenchor beim Jubiläumsgottesdienst<br />

zur Grundsteinlegung der Pfarrkirche am 13. Mai 2012<br />

Jetzt schon an den Winter denken:<br />

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Di – Fr 14.00 – 18.00 Uhr • Mo + Sa nach telefonischer Absprache<br />

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54<br />

Adventskalender zugunsten der Georgskirche:<br />

Es gibt noch welche!<br />

Im letzten Jahr hat die evangelische Kirchengemeinde zugunsten der<br />

Dachsanierung einen eigenen Adventskalender herausgegeben und<br />

verkauft.<br />

Die Bilder und die Geschichte wurden von Robert Minge gemalt und erdacht.<br />

Eva Stolle hat das Layout für den Kalender gestaltet. Eine persönliche Idee für<br />

einen guten Zweck. Vielen Dank allen, die schon einen oder mehrere gekauft<br />

oder verschenkt haben. Der Erlös nach Abzug der Druckkosten betrug über<br />

4.100 Euro! Ein tolles Ergebnis. Vielen Dank auch allen, die diese Aktion<br />

durch Werbung unterstützt haben.<br />

Es gibt noch Kalender. Vielleicht haben Sie ja noch gar keinen oder wissen<br />

noch jemanden, dem Sie einen schenken können. Jeder Kalender, der noch<br />

verkauft wird, kommt zu 100% unserer Dachsanierung zugute.<br />

Im Pfarramt und nach kirchlichen Veranstaltungen oder auf den Adventsmärkten<br />

können Sie gerne noch welche erwerben. Vielen Dank dafür!<br />

Weitere Infos:<br />

Evangelisches Pfarramt, Kirchenstr. 3, 90530 Wendelstein, Tel. 09129 / 28 65 21<br />

Ev. Kirchengemeinde Wendelstein<br />

Verwöhnabend für Paare<br />

Am 17.11.2012 findet wieder ein Verwöhnabend für Paare statt.<br />

Zum Thema „Die Kunst, als Paar in Balance zu leben“ spricht das Ehepaar<br />

Endres aus Erlangen. Dazu wird ein Drei-Gänge-Menü serviert.<br />

Um 18.30 Uhr ist Einlass. Die Kosten betragen 38,- € pro Paar. Anmeldeschluss<br />

ist der 9.11.2012. Bitte überweisen Sie das Geld auf das Konto der Ev.<br />

Kirchengemeinde Wendelstein: Kto. 5311225 / BLZ 520 604 10, Ihren Namen<br />

und das Stichwort „Verwöhnabend für Paare“ nicht vergessen. Die Karten liegen<br />

dann am Eingang des Martin-Luther-Hauses der evangelischen Kirchengemeinde<br />

Wendelstein, Kirchenstr. 3, bereit. Weitere Infos im evangelischen<br />

Pfarramt unter Tel. 09129 / 28 65 21.<br />

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Evang.-Luth. Pfarramt Wendelstein<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Wendelstein – St. Georg<br />

• Sonntag, 28.10.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Vikar Martin Kraus)<br />

• Mittwoch, 31.10.<br />

19.00 Uhr Musik und Texte zur Reformation<br />

• Sonntag, 4.11.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• Mittwoch, 7.11.<br />

19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />

Stunde am Mittwoch<br />

• Freitag, 9.11.<br />

19.00 Uhr Jugendgottesdienst<br />

(Diakon Dieter Blencke)<br />

Thema: „Mein Gerüst“<br />

• Sonntag, 11.11.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Pfrin. Alexandra Büttner)<br />

• Sonntag, 18.11.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst<br />

(Gem.-Ref. Annette Gerstner)<br />

• Mittwoch, 21.11.<br />

19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />

Stunde am Mittwoch<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte<br />

und Abendmahl am Buß- und Bettag<br />

(Pfr. Norbert Heinritz) mit dem<br />

Posaunenchor<br />

• Samstag, 24.11.<br />

19.00 Uhr Aufwind-Gottesdienst:<br />

Nacht der Lichter<br />

Gottesdienst in besonderer Form<br />

• Sonntag, 25.11.<br />

09.00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken<br />

an die Verstorbenen (Pfr. Heinritz<br />

und Pfrin. Büttner)<br />

Gemeindezentrum Arche –<br />

Großschwarzenlohe<br />

• Sonntag, 28.10.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst (Vikar Martin<br />

Kraus) mit Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 4.11.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst (Pfr. Norbert<br />

Heinritz) mit Kindergottesdienst<br />

• Dienstag, 6.11.<br />

20.00 Uhr Lichtblick, Offenes Hauskreistreffen<br />

• Sonntag, 11.11.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Pfrin. Alexandra Büttner) mit<br />

Kindergottesdienst<br />

• Dienstag 13.11.<br />

18.00 Uhr Frauentreff, Thema:<br />

Abendgedichte aus mancherlei Zeit<br />

• Mittwoch, 14.11.<br />

19.00 Uhr Gebetskreis: Stille halbe<br />

Stunde am Mittwoch<br />

Sonntag, 18.11.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst (Gem.-Ref.<br />

Annette Gerstner) mit Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 25.11.<br />

10.15 Uhr Gottesdienst mit Gedenken<br />

an die Verstorbenen (Pfr. Heinritz<br />

und Pfrin. Büttner)<br />

Veranstaltungen<br />

im Martin-Luther-Haus<br />

• Montags<br />

15.30 Uhr Jungschar 1. bis 3. Klasse,<br />

Haus der Jugend<br />

20.00 Uhr Kirchenchorprobe<br />

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Ihr Herrenfrisör in Wendelstein<br />

Wendelstein, Hauptstraße 12<br />

(am Marktplatz)<br />

Telefon 0 9129 / 79 29<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag 8 – 18 Uhr • Mittwoch 8 – 13 Uhr • Donnerstag geschlossen<br />

Freitag nach Terminvereinbarung • 1. + 3. Samstag im Monat geschlossen!<br />

• Dienstags<br />

09.45 Uhr Krabbelgruppe, Gruppenraum<br />

1. OG<br />

15.15 Uhr Jungschar 3. bis 5. Klasse,<br />

Haus der Jugend<br />

• Mittwochs<br />

15.00 Uhr Jungschar (2. - 4. Klasse),<br />

Arche Großschwarzenlohe<br />

18.00 Uhr FreiRauM – Der Teens-<br />

Treff, Haus der Jugend<br />

18.00 Uhr Posaunenchorprobe für<br />

Anfänger<br />

20.00 Uhr Posaunenchorprobe<br />

• Donnerstags<br />

19.00 Uhr Wendelstones – Der Treff<br />

der ev. Jugend, Haus der Jugend<br />

• Freitags<br />

15.00 Uhr Jungschar (1. - 3. Klasse),<br />

Haus der Jugend<br />

16.30 Uhr Jungschar (3. - 5. Klasse),<br />

Haus der Jugend<br />

• Sonntags<br />

10.00 Uhr Jugendcafé, Haus der<br />

Jugend<br />

14.00 Uhr Bibelstunde der landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

• Freitag, 26.10.<br />

17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />

Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• Samstag, 27.10.<br />

14.00 Uhr Kinderkirche<br />

• Samstag, 3.11.<br />

10.00 Uhr Musikworkshop-Brunch,<br />

Haus der Jugend (mit Diakon Dieter<br />

Blencke)<br />

• Donnerstag, 8.11.<br />

14.30 Uhr Seniorenkreis (Pfrin.<br />

Alexandra Büttner)<br />

• Freitag, 9.11.<br />

17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />

Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

20.00 Uhr Kickerturnier, Haus der Jugend<br />

(mit Diakon Dieter Blencke)<br />

• Freitag, 16.11.<br />

17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />

Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• Samstag, 17.11.<br />

18.30 Uhr Verwöhnabend für Paare<br />

• Mittwoch, 21.11.<br />

07.30 Uhr Kinderbibeltag an Bußund<br />

Bettag (Pfrin Alexandra Büttner)<br />

• Freitag, 23.11.<br />

17.00 Uhr Hiob – Bibelkurs an 7<br />

Abenden (Pfr. Norbert Heinritz)<br />

• Samstag, 27.10.<br />

19.30 Uhr Benefizkonzert zu Gunsten<br />

der Dachsanierung der<br />

St.Georgskirche, Schwarzachhalle<br />

Röthenbach<br />

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56<br />

Ev. Kirchengemeinde Röthenbach b. St.Wolfgang<br />

www.ev-kirche-roethenbach.de<br />

pfarramt.roethenbach.stw@elkb.de<br />

• Sonntag, 4.11.<br />

9.30 Uhr Themapredigt: Die Heiligen<br />

der Kirchen in Röthenbach und Wendelstein<br />

• Sonntag, 11.11.<br />

9.30 Uhr Predigt: St.Martin in Geschichte<br />

und Erziehung<br />

• Montag, 12.11.<br />

16.45 Uhr Martinsandacht mit anschließendem<br />

Laternenzug, die Kollekte<br />

ist bestimmt für ein Kinder-und<br />

Jugendprojekt in Kolumbien.<br />

• Sonntag, 18.11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

mit den Vereinen, anschließend<br />

Rede des Bürgermeisters am<br />

Gedenkstein im Kirchhof<br />

Ulrich Gocke<br />

*16.12.1932 † 16.09.2012<br />

• Mittwoch, 21.11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst am Buß- und<br />

Bettag<br />

• Sonntag, 25.11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag<br />

mit Verabschiedung des Kirchenvorstandes<br />

der Amtsperiode 2006 -<br />

2012<br />

anschließend Kirchenkaffee<br />

14.00 Uhr Andacht auf dem Neuen<br />

Friedhof<br />

Erwachsenenbildung<br />

im Gemeindehaus<br />

Röthenbacher Vorträge jeweils Montag,<br />

19.30 Uhr, Eintritt frei. Zwei Themen<br />

vereint der letzte Vortrag im Kirchenjahr<br />

am Montag, 26.11.<br />

• Dekan Stiegler, Schwabach:<br />

Beruf(ung) Pfarrer<br />

Herzlichen Dank<br />

für die überaus große Zuneigung,<br />

Freundschaft und Wertschätzung, die<br />

wir beim Abschied meines lieben<br />

Mannes, Vaters und Großvaters<br />

erfahren durften.<br />

Besonderer Dank gilt dem AWO-<br />

Pflegeheim für die liebevolle Betreuung<br />

in den letzten Tagen sowie Pfarrer Göß<br />

für die einfühlsame Trauerfeier.<br />

Ingeborg Gocke<br />

mit Familien<br />

Freiwillige Feuerwehr Wendelstein<br />

• Die Franken sind wunderbar –<br />

eine heitere Revue zu Ehren eines<br />

Franken von Dr. Karl-Heinz und<br />

Ruth Röhlin<br />

Stiftung<br />

Montag, 12.11.<br />

Verteilung des Stiftungsweckens<br />

nach dem Laternenzug<br />

Einrichtungen und Gruppen<br />

der Kirchengemeinde<br />

Jugend<br />

VCP (Verband christl. Pfadfinder)<br />

• Dachse<br />

Montag 16.00 - 17.30 Uhr<br />

(Melanie Sommer, Lykke Schorr)<br />

• Geparden<br />

Montag 20.00 - 21.30 Uhr<br />

(Markus Babinsky, Jasmina Frisch)<br />

• Eisbären<br />

Mittwoch 17.00 - 18.30 Uhr<br />

• Adler<br />

Donnerstag 18.30 - 20.00 Uhr<br />

(Bastian Schröppel,<br />

Maximilian Klemm)<br />

• Wölfe<br />

Freitag 16.00 - 17.30 Uhr<br />

(Ann-Cathrin Perrey, Patrick Edinger)<br />

im Gemeindehaus<br />

Frauenkreise<br />

Donnerstag, 8.11. und 22.11. im<br />

Gemeindehaus, Beginn 15.00 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

Mo, 9.45 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Auskunft Frau Göß, Tel. 4273<br />

Posaunenchor<br />

mittwochs 19.30 Uhr im Gemeindehaus,<br />

Ltg. Horst Garke<br />

Die Freiwillige Feuerwehr gedenkt ihres im Oktober verstorbenen Mitgliedes<br />

Fritz Zeller<br />

* 16.06.1920 † 10.10.2012<br />

Fritz Zeller war seit 1937 Mitglied.<br />

Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Die Vorstandschaft<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Wendelstein<br />

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Organistin<br />

Frau Albrecht, Tel. über Pfarramt 4273<br />

Ev. Montessori Kindergarten<br />

Schulstr. 6 und 8<br />

Ltg. Frau Giatrinis, Tel 58 26<br />

Alles Nähere auf unserer Internetseite<br />

www.wendelstein.com/montessori<br />

Ev. Kinderhort<br />

Schulstr. 8<br />

Ltg. Frau Polster, Tel 27 07 86<br />

Alles Nähere auf unserer Internetseite<br />

www.kinderhortroethenbach.de<br />

Wendelsteiner Tafel<br />

Lebensmittelausgabe an Leute, die<br />

sparen müssen.<br />

Samstag 14.00 bis 17.00 Uhr im Nebengebäude<br />

Gemeindehaus, Am Kirchberg<br />

4, Auskunft bei Fam. Duschner,<br />

Tel 58 79<br />

Förderverein<br />

ev. Gemeindehaus e.V.<br />

Auskunft über Mitgliedschaft bei<br />

Kassier Thomas Göß, Tel. 97 71<br />

• Kto. 261 149, Spk. Mfr Süd,<br />

BLZ 764 500 00, oder<br />

• Kto. 137 11 77, VR Bank Nbg.,<br />

BLZ 760 606 18<br />

Stiftung der Ev.-Luth.<br />

Kirchengemeinde Röthenbach<br />

Auskunft bei Bernd Bergmann,<br />

Tel. 68 93.<br />

Kto. 13 69 040, VR-Bank Nürnberg,<br />

BLZ 760 606 18<br />

Kirchenvorstand<br />

Theodor Bärnreuther (Vertrauensmann),<br />

Tel. 84 17<br />

Gemeindebriefe<br />

Frau Karin Müller, Tel. 84 73<br />

Mesnerei<br />

über Pfarramt, Tel. 42 73<br />

Büro des Pfarramts<br />

Bürostunden von Frau Meyer<br />

Montag, Dienstag 9 bis 11.30 Uhr,<br />

Donnerstag 9 bis 11 Uhr,<br />

Gemeindehaus Am Kirchberg 4<br />

Sprechzeit Pfr. Göß<br />

nach Vereinbarung, Tel. 42 73<br />

Konten Ev. Kirchengemeinde<br />

Röthenbach<br />

• 260 166 bei Spk. Mittelfranken<br />

Süd, BLZ 764 500 00, und<br />

• 105 579 309 bei EKK Kassel,<br />

BLZ 520 604 10


Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 Nürnberg,<br />

Tel. 09129 / 7021, Fax 26892, Email:<br />

kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Gottesdienste<br />

• Samstag<br />

18.15 Uhr Beichtgelegenheit<br />

18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

• Sonntag<br />

9.30 Uhr Pfarrgottesdienst<br />

• Dienstag<br />

9.00 Uhr Hausfrauen- u. Seniorenmesse<br />

• Mittwoch<br />

17.00 Uhr Schülermesse ab November<br />

• Donnerstag<br />

18.30 Uhr Rosenkranz<br />

19.00 Uhr Abendmesse<br />

• Freitag<br />

9.00 Uhr Hl. Messe<br />

• 01.11.12<br />

10.30 Uhr Gräbersegnung in<br />

Kornburg<br />

13.30 Uhr Gräbersegnung in<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

• 04.11.12<br />

16.00 - 17.00 Uhr Anbetungsstunde<br />

• Im Oktober:<br />

Sonntag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag Rosenkranz um 18.30 Uhr<br />

DANKE<br />

für die uns auf so vielfältige Weise entgegengebrachte<br />

Anteilnahme in Wort und Schrift, mit Kranz-, Blumenund<br />

Geldspenden sowie das ehrende Geleit zur letzten<br />

Ruhestätte beim Abschied von<br />

Andreas Winter<br />

Es ist sehr schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />

Tröstend ist es aber zu wissen, wie viele Menschen ihm<br />

Freundschaft und Achtung entgegengebracht haben.<br />

Maria<br />

Thums<br />

Veranstaltungen<br />

Inge, Kerstin und Henry Winter<br />

• Sonntag, 11.11.12<br />

09.30 Uhr Familiengottesdienst,<br />

anschl. Kirchencafe<br />

• Dienstag, 13.11.12<br />

14.00 Uhr Seniorenmesse, anschl.<br />

Seniorennachmittag „Pflanzen, Tiere<br />

und Landschaften unserer Heimat“,<br />

Ref. H. Zinnecker<br />

• 17./18.11.<br />

Wahl der Kirchenverwaltung<br />

• Donnerstag, 22.11.12<br />

19.30 Uhr KAB Vortrag aktuelles<br />

Thema mit Pfr. Skok<br />

• Sonntag, 25.11.12<br />

14.00 Uhr Büchereitag<br />

• Sonntag, 02.12.12<br />

09.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

• Sonntag, 02.12.12<br />

17.15 Uhr Hirtengang des Pfarreienverbundes<br />

nach Corpus Christi, dort<br />

um 18.00 Andacht<br />

Büchereiöffnungszeiten<br />

Mittwoch 16.00 – 17.00 Uhr<br />

(in Ferien geschlossen)<br />

Samstag 10.00 – 11.00 Uhr<br />

Sonntag 10.15 – 11.00 Uhr<br />

Wir möchten uns für all die tröstenden<br />

Worte und Beileidsbekundungen bedanken.<br />

Uns ist es ein großer Trost zu wissen, wie<br />

geschätzt meine geliebte Ehefrau, unsere<br />

Mutter, Groß- und Urgroßmutter war.<br />

Dankbar schauen wir auf die vergangenen<br />

Jahre zurück, die von Liebe, Zuneigung und<br />

Harmonie geprägt waren. Wir hatten das<br />

Glück, sie zu kennen, von ihr zu lernen und<br />

mit ihr lachen zu können.<br />

Franz Thums<br />

Christa Brunner mit Familie<br />

Franz Thums mit Familie<br />

und alle Anverwandten<br />

Fritz Zeller<br />

† 10.10.2012<br />

Tag und Nacht<br />

Telefon (0 9122) 8 18 13<br />

90453 Nürnberg-Katzwang • Katzwanger Hauptstr. 18<br />

91126 Schwabach • Weingässchen 6<br />

90530 Wendelstein • Nürnberger Straße 20a<br />

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Fax (0 9122) 7 11 73<br />

E-Mail info@bestattungen-peine.de<br />

HERZLICHEN DANK<br />

für eine stumme Umarmung,<br />

für tröstende Worte,<br />

gesprochen oder geschrieben,<br />

für einen Händedruck,<br />

wenn die Worte fehlten,<br />

für die schönen Blumen und Kränze,<br />

für alle Zeichen der Liebe<br />

und Freundschaft.<br />

Grete Zeller<br />

Gisi und Peter Kohl<br />

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58<br />

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(bm) Die Braut, die sich noch<br />

dieses Jahr traut, kann sich<br />

auf eine zum Verlieben<br />

schöne Hochzeitsmode freuen.<br />

Von elegant bis gewagt<br />

ist alles dabei. Neue Schnitte,<br />

viel Volumen und außergewöhnliche<br />

Effekte, mit<br />

der die Braut mit ihrer<br />

Weiblichkeit spielen kann<br />

und wenn sie denn möchte,<br />

auch das ein oder andere Farbenspiel<br />

wagen. Also egal für welchen<br />

Stil die Braut sich entscheidet, alles<br />

ist wunderbar feminin. Ob V-Ausschnitt<br />

oder verhülltes Dekolleté,<br />

Gürteln aus Bronze, Silber oder Gold<br />

zu langen Mantilla Schleiern als<br />

Blickfang, fließende Stoffe mit Spitze<br />

und Organza sorgen für einen<br />

wunderschönen femininen Braut-<br />

Look. Der Trend geht weg vom Duchess-Kleid<br />

und hin zum A-Linien-<br />

Brautkleid. Durch die hohe Taille<br />

und das schmale Oberteil passt das<br />

A-Linien-Brautkleid zu jeder Figur.<br />

Für superschlanke Bräute geht der<br />

Trend zur schmalen Linie, die durch<br />

fließende Stoffe extra betont wird.<br />

Alles in allem kann die aktuelle<br />

Brautmode in sechs ganz unterschiedlichen<br />

Looks zusammengefasst<br />

werden. Trend 1 ist der voluminöse<br />

Style. Stoff so weit das Auge reicht<br />

und so viel Braut will. Auffallend<br />

ausladende Röcke sind das Thema.<br />

Abhängig von Farbe, Stoff, Applikationen<br />

und dem Schnitt des Oberteils,<br />

wirkt der Look entweder stilvoll-elegant,<br />

verspielt-romantisch oder<br />

sogar ein bisschen flippig. Trend 2<br />

heißt der Meerjungfrauen-Look.<br />

Schmal geschnittene Silhouetten,<br />

die erst ab Kniehöhe mit viel Pomp<br />

Aktuelle Brautmodetrends sind zum Verlieben schön<br />

Ultrafeminin für den schönsten Tag des Lebens<br />

weit ausgestellt sind, sorgen für einen<br />

absolut glamourösen Auftritt.<br />

Diese edlen Kreationen sollten<br />

allerdings nur schlanken Bräuten<br />

vorbehalten sein. Durch den tief angesetzten<br />

Schnitt ist die Bewegungsfreiheit<br />

eventuell eingeschränkt,<br />

deshalb lieber des Rat eines<br />

erfahrenen Brautmodenausstatters<br />

einholen, ob sich der Meerjungfrauen-Look<br />

auch wirklich eignet.<br />

Fließende Silhouetten zeigen sich im<br />

Trend 3. Sie sind eine schöne Alternative<br />

zum Meerjungfrauen-Look.<br />

Die Kleider aus zumeist luxuriöser,<br />

fließender Seide mit edlen Spitzenverzierungen<br />

in Kombination mit<br />

den wahlweise zart schimmernden<br />

oder stark glänzenden Stoffen sorgen<br />

für einen Hauch von Extravaganz.<br />

Im Trend 4 erwacht der Chic<br />

der fünfziger Jahre zum Leben. Die<br />

Auswahl ist vielseitig und reicht<br />

vom frechen, extrem kurzen Mini bis<br />

hin zum knöchellangen Modell mit<br />

extra viel Romantik. Im Trend 5<br />

heißt es Blickfang Dekolleté. Ähnlich<br />

wie bei Englands Prinzessin<br />

Kate wirkt der Look geheimnisvoll<br />

und verführerisch zugleich. Transparente<br />

Details und reichlich Spitze<br />

machen das Dekolleté der Braut auf<br />

eine ganz besondere Weise zum<br />

Hingucker. Mut zur Farbe zeigt der<br />

Trend 6. Neben klassischem Weiß,<br />

Beige und Elfenbein, können Bräute,<br />

die andere Farben bevorzugen,<br />

ebenfalls voll auf ihre Kosten kommen.<br />

Dabei beweisen Grau oder<br />

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Schwarz nicht nur Mut, sondern<br />

auch Trendbewusstsein. Modelle, bei<br />

denen Weiß mit farbigen Details in<br />

Rot, Lila, Blau oder Türkis oder aber<br />

mit Grau und Schwarz kombiniert<br />

wird, sind besonders schön. Der gewählte<br />

Ton findet sich dann natürlich<br />

auch in den Accessoires wieder.<br />

Für ein komplett farbiges Modell,<br />

wie zum Beispiel ein Kleid in Rot,<br />

sollte sich nur die entscheiden, die<br />

traditionsbewussten Hochzeitsgästen<br />

die Stirn bieten kann.<br />

Trend hin oder her. Allen werdenden<br />

Bräuten, die es bei ihrer Hochzeit lieber<br />

konventionell mögen, sei gesagt,<br />

dass traditionelle Schnitte und romantische<br />

Styles weiterhin beliebt<br />

und in unendlich vielen Variationen<br />

erhältlich sind.<br />

Und damit der Hochzeitstag zum<br />

schönsten Tag im Leben eines glücklichen<br />

Paares wird, sollten die Tipps<br />

und Hinweise eines erfahrenen Hochzeitsausstatters<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Der kann auch vom Gesamt-Outfit,<br />

über Make-up bis hin<br />

zur Frisur und zu dem passenden<br />

Darunter alles perfekt aufeinander<br />

abstimmen. Ob verlockend lockig<br />

oder verführerisch glatt, Stylisten<br />

schaffen unverwechselbare Looks für<br />

unvergessliche Momente. Ihr professionelles<br />

Know-how, ihre jahrelange<br />

Erfahrung und ihre Kreativität wissen<br />

sie gezielt einzusetzen, dass später<br />

von Kopf bis Fuß alles stimmig ist<br />

und der Traum von einer unvergesslichen<br />

Hochzeit wahr wird.<br />

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Ausbildung zum Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)<br />

Fortbilden und Meister-BAföG nutzen<br />

Am 10. November 2012 startet die<br />

bbw gGmbH, Standort Nürnberg,<br />

die Aufstiegsfortbildung zum/zur<br />

Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen,<br />

die auf die Prüfung<br />

bei der IHK Nürnberg vorbereitet.<br />

Der Lehrgang vermittelt das<br />

erforderliche Fachwissen für Aufgaben<br />

im Management von Einrichtungen<br />

und Unternehmen des<br />

Sozial- und Gesundheitssektors.<br />

Die erworbenen praxisbezogenen<br />

Fähigkeiten qualifizieren den Absolventen<br />

für anspruchsvolle Aufgaben<br />

wie z.B. in Krankenhäusern<br />

und Kliniken, Gesundheitszentren,<br />

Wohn- und Pflegeheimen, Transport-<br />

und Rettungsdiensten, für<br />

Beratungs- und Koordinationstätigkeiten<br />

in einschlägigen Verbänden,<br />

Krankenkassen oder Versicherungen.<br />

Dieser Lehrgang wird berufsbegleitend<br />

an 29 Samstagen<br />

durchgeführt und endet im November<br />

2014.<br />

Zulassungsvoraussetzungen sind<br />

eine dreijährige Berufsausbildung<br />

in einem kaufmännischen oder<br />

verwaltenden Ausbildungsberuf<br />

oder eine Ausbildung in einem anderen<br />

anerkannten Ausbildungsberuf<br />

mit mindestens drei Jahren Berufspraxis.<br />

In Sonderfällen gelten<br />

auch andere Zulassungsvoraussetzungen,<br />

die individuell von der IHK<br />

durch das bbw Nürnberg geprüft<br />

werden.<br />

Als Kursteilnehmer kann man das<br />

so genannte Meister-BaföG beantragen,<br />

das unter bestimmten Voraussetzungen<br />

einen Zuschuss in<br />

Höhe von 30,5% zu den Lehrgangs-<br />

und Prüfungsgebühren bietet.<br />

Informationen hierzu sind unter<br />

www.meister-bafög.info zu finden.<br />

Anmeldung und Informationen unter<br />

www.n.nbbwbfz-seminare.de<br />

oder unter 0911 93197-955.<br />

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NOTRUFNUMMERN<br />

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

• 27./28.10.2012 | Dr. Agnes Krehl<br />

Alte Straße 2a, 90596 Schwanstetten, 09170 / 95456<br />

• 01./02.11.2012 | Dr. Norbert Wallner<br />

Südliche Ringstr. 4, 91126 Schwabach, 09122 / 2326<br />

• 03./04.11.2012 | Dr. Daniel Derra<br />

Südliche Ringstr. 8a, 91126 Schwabach, 09122 / 12772<br />

APOTHEKENNOTDIENST<br />

Die Dienstbereitschaft beginnt um 09.00 Uhr des angegebenen Tages und endet um 09.00 Uhr des folgenden Tages.<br />

OKTOBER<br />

30.10. | Wendelstein-Apotheke<br />

Wendelstein, Hauptstraße 11<br />

31.10. | Gartenstadt-Apotheke<br />

Nürnberg, Minervastraße 170<br />

NOVEMBER<br />

01.11. | Rangau-Apotheke<br />

Kleinschwarzenlohe, Rieterstr. 97<br />

02.11. | Ratibor-Apotheke<br />

Nbg.-Langwasser, Ratiborstr. 23<br />

03.11. | easyApotheke<br />

im Langwasser Center<br />

Nürnberg, Oppelnerstraße 223-225<br />

04.11. | St.Georgs-Apotheke<br />

Wendelstein, Querstraße 8<br />

05.11. | Linden-Apotheke<br />

Nürnberg, Glogauer Straße 15<br />

06.11. | Apotheke im Kaufland<br />

Großschwarzenlohe, Rother Str. 1b<br />

07.11. | Adler-Apotheke<br />

Katzwang, Gaulnhofer Straße 4<br />

08.11. | Apotheke<br />

im Margaretenhof<br />

Schwand, Alte Straße 2a<br />

09.11. | Brunnen-Apotheke<br />

Leerstetten, Brunnenstraße 8<br />

10.11. | König´s<br />

Spitzweg Apotheke<br />

Nürnberg, Löwenberger Str. 16<br />

11.11. | Wendelstein-Apotheke<br />

Wendelstein, Hauptstraße 11<br />

Bereitschaftsdienst in der Marktgemeinde Wendelstein<br />

• E-Werk Wendelstein für die OTe Wendelstein, Raubersried, Großund<br />

Kleinschwarzenlohe, Sorg und Röthenbach b. St.Wolfgang:<br />

Störungsannahme: 09129 / 401-271<br />

Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme: 0171-3030730<br />

• Fernwärme für die Orte Wendelstein und<br />

Röthenbach b. St.Wolfgang:<br />

Störungsannahme: 0175-2975622<br />

• Wasserwerk Wendelstein für die Orte Wendelstein,<br />

Röthenbach b. St.Wolfgang, Sperberslohe und Raubersried:<br />

Störungsannahme: 09129 / 401-275<br />

Außerhalb der Dienstzeiten – Störungsannahme: 0171-3030731<br />

• Wasserwerk Großschwarzenlohe (Zweckverband Schwarzachgruppe)<br />

für die Orte Groß- und Kleinschwarzenlohe, Königshammer,<br />

Neuses und Sorg:<br />

Störungsannahme: 09129 / 32 23<br />

• Bauhof Wendelstein, Außendienst:<br />

Störungsannahme: 0171-3010986<br />

Bei Störungen in der Erdgasversorgung wenden Sie sich bitte an den<br />

Bereitschaftsdienst der N N – – E E R R G G I I E EE,<br />

E Tel. 0180 2 713600<br />

(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />

12.11. | Rangau-Apotheke<br />

Kleinschwarzenlohe, Rieterstr. 97<br />

13.11. | Reichswald-Apotheke<br />

Nürnberg, Germersheimer Str. 2<br />

14.11. | Markt-Apotheke<br />

Kornburg, Hauptstraße 29<br />

15.11. | Franken-Apotheke<br />

Nürnberg, Fischbacher Hauptstr. 126<br />

16.11. | St.Georgs-Apotheke<br />

Wendelstein, Querstraße 8<br />

17.11. | Behring-Apotheke<br />

Nbg.-Langwasser, Görlitzer Str. 28<br />

18.11. | Apotheke im Kaufland<br />

Großschwarzenlohe, Rother Str. 1b<br />

19.11. | Markus-Apotheke<br />

Nbg.-Langwasser, Trebnitzer Str. 78<br />

• 10./11.11.2012 | Thomas Holdt<br />

Ludwigstr. 5, 91126 Schwabach, 09122 / 84188<br />

• 17./18.11.2012 | Dipl.-Stom. Birgit Hüttenrauch<br />

Johann-Trinker-Str. 53, 90530 Wendelstein, 09129 / 7682<br />

• 24./25.11.2012 | Dr. Stefan Wittmann<br />

Südliche Ringstr. 32, 91126 Schwabach, 09122 / 2171<br />

Notdienst der Elektro-Innung Schwabach für die Orte<br />

Sperberslohe und Neuses:<br />

• 22.10.12 - 28.10.2012 G. Sommerauer<br />

Tennenloher Hauptstr. 12, 91186 Büchenbach<br />

Tel. 09122 / 14 455 oder 0171-4334059<br />

• 29.10.12 - 04.11.2012 STS Schrödel GmbH<br />

Laffenau Nr. 2, 91180 Heideck<br />

Tel. 09177 / 18 55 oder 0171-2197514<br />

• 05.11.12 – 11.11.2012 C.-H. Scharrer<br />

Dorfstr. 4, 91126 Kammerstein<br />

Tel. 09122 / 35 22 oder 0171-4403081<br />

• 12.11.12 - 18.11.2012 Harald Hummel<br />

Dorfstr. 4, 91189 Rohr-Gustenfelden<br />

Tel. 09122 / 14 582 oder 0170/9638180<br />

• 19.11.12 - 25.11.2012 Elektro Pickart<br />

Hembacher Str. 31, 91126 Rednitzhembach<br />

Tel. 09122 / 78 526 oder 0179-5964511<br />

• 26.11.12 - 02.12.2012 C.-H. Scharrer<br />

Dorfstr. 4, 91126 Kammerstein<br />

Tel. 09122 / 35 22 oder 0171-4403081<br />

<strong>WENDELSTEIN</strong> | <strong>GROSSSCHWARZENLOHE</strong> | KLEINSCHWARZENLOHE | NEUSES | RAUBERSRIED | RÖTHENBACH b. St.W. | SORG | SPERBERSLOHE<br />

20.11. | Center-Apotheke<br />

Nbg.-Langwasser, Glogauer Str. 30-38<br />

21.11. | Brunnen-Apotheke<br />

Leerstetten, Brunnenstraße 8<br />

22.11. | Beethoven-Apotheke<br />

Herpersdorf, Steinthalstraße 1<br />

23.11. | Apotheke<br />

im Margaretenhof<br />

Schwand, Alte Straße 2a<br />

24.11. | Apotheke<br />

an der Radrunde<br />

Nürnberg, An der Radrunde 144<br />

25.11. | Schwarzlach-Apotheke<br />

Nürnberg, Saarbrückener Str. 2


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Ärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Der ärztliche Bereitschaftsdienst Bayern<br />

kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche<br />

Versorgung, in denen Sie normaler-weise Ihren<br />

behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen<br />

oder einen Hausbesuch benötigen würden.<br />

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist außerhalb<br />

der normalen Sprechstundenzeiten für<br />

Sie telefonisch erreichbar – seit dem 15. Januar<br />

2003 sogar bayernweit unter einer einheitlichen<br />

Rufnummer:<br />

01805 – 191212<br />

Der Anruf ist kostenpflichtig (0,14 €/Min.)<br />

Ambulanter<br />

Krisendienst<br />

Nürnberg / Fürth<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

Fax 0911/424855-8<br />

e-mail:<br />

info@krisendienst-mittelfranken.de<br />

http://www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Polizei-Notruf<br />

11O<br />

Feuerwehr<br />

112<br />

Gift Notrufzentrale<br />

Nürnberg<br />

0911/<br />

3982451<br />

Rettungsstelle<br />

In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen<br />

Verletzungen oder Erkrankungen,<br />

wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt<br />

ans die bayerischen Rettungsleitstelle unter<br />

der Rufnummer:<br />

112<br />

IMPRESSUM<br />

Mitteilungsblatt<br />

Wendelstein<br />

Herausgeber: Seifert <strong>Medien</strong><br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Beiträge zu Öffentlichkeitsarbeit<br />

der Marktgemeinde Wendelstein :<br />

Norbert Wieser<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert <strong>Medien</strong>, Wendelstein<br />

Anschrift:<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstr. 10<br />

Telefon 09129/7444<br />

Telefax: 09129/270922<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

Verteilung:<br />

kostenlos in jeden Haushalt im Markt<br />

Wendelstein mit seinen Ortsteilen<br />

Großschwarzenlohe, Kleinschwarzenlohe,<br />

Neuses, Raubersried, Röthenbach St. W.,<br />

Sorg, Sperberslohe<br />

Auflage: 8.500 Exemplare<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist kein Amtsblatt im<br />

Sinne der gesetzlichen Bestimmungen. Es ist<br />

politisch unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />

der Kommune, allein vom Verlag aus den Anzeigenerlösen<br />

finanziert. Daraus kann sich ein<br />

unterschiedlicher Seitenumfang ergeben. Aus<br />

diesem Grund sind Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wir versuchen dies jedoch zu vermeiden.<br />

Zuschriften sind willkommen, eine Haftung<br />

für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos wird nicht übernommen. Bilder und<br />

Texte werden nur zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rückporto beigelegt wurde. Gekennzeichnete<br />

Artikel geben die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit der Meinung<br />

der Redaktion übereinstimmen. Abdruck,<br />

auch auszugsweise, nur mit der Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet. Für Irrtümer<br />

kann keine Haftung übernommen werden.<br />

AUSGABE-TERMINE<br />

Dezember 12 ca. 26.10.12<br />

Anzeigenschluss: 09.11.12<br />

Weihnachtsausgabe ca. 14.12.12<br />

Anzeigenschluss: 30.11.12<br />

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