Plexiglashauben • Plexiglas-, Holz - Modellbörse
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Die Zeitschrift für Modellsport, Hobby und Sammeln. Ausgabe 03|2009<br />
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Eisenbahn:<br />
Dampfl okomotiven<br />
der Schweiz<br />
Slotcar<br />
Erfahrungsbericht<br />
RC-Flug<br />
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Modellauto<br />
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Armin Wyss<br />
Verlagsleiter<br />
BiCT Verlag GmbH<br />
Romano Galli<br />
Chefredaktor<br />
BiCT Verlag GmbH<br />
Von Dampf und Eleganz<br />
Editorial<br />
Lesen Sie interessante Informationen über die Schweizer Dampfl okära in<br />
einem zweiteiligen Bericht ab Seite 6. Hier erfahren Sie viel Spannendes<br />
über die Spanisch-Brötlibahn und unter anderem über die älteste erhaltene<br />
Dampfl okomotive der Gotthardbahn.<br />
Die Slotcar-Profi s bereiten sich noch auf die nächste Saison vor und wir blicken<br />
zurück auf die Schweizermeisterschaft der SSRA. Den Erfahrungsbericht<br />
fi nden Sie auf Seite 12.<br />
Der ausführliche Bericht über die Mini Piper Super Cup von Hobbyzone ist<br />
sicherlich nicht nur für Anfänger-Piloten interessant. Bericht ab Seite 20.<br />
Als letzten Teil der Serie HPI Precision Cast Models sehen Sie in dieser Ausgabe<br />
einen Bericht über den Nissan GT-R. Den Bericht fi nden Sie ab Seite 28.<br />
Der Verlagsleiter Chefredaktor und Layouter <strong>Modellbörse</strong><br />
MB 03|2009<br />
Joachim Röthlisberger<br />
Chefredaktor Stv.<br />
BiCT Verlag GmbH<br />
Chefredaktor Stv.<br />
3
Slotcar Erfahrungsbericht<br />
Seite 12<br />
Mini Piper von HobbyZone<br />
Seite 20<br />
HPI Precision Cast Model Nissan<br />
Seite 28<br />
Dampflokomotiven der Schweiz 6<br />
Slotcar Erfahrungsbericht 12<br />
Mini Piper von HobbyZone 20<br />
HPI Precision Cast Model Nissan 28<br />
Eisenbahn 34<br />
RC-Flug 40<br />
RC-Auto 41<br />
Zum Titelbild: Mächtige und dampfende Lokomotiven befuhren die Schienen aus früheren Tagen.<br />
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MB 03|2009<br />
Inhalt<br />
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Börsenmarkt: Rubriken<br />
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5
Eisenbahn<br />
Teil 1<br />
Dampflokomotiven der Schweiz<br />
6<br />
MB 03|2009
MB 03|2009<br />
Eisenbahn<br />
Dampflokomotiven üben seit eh und je eine<br />
unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Bei<br />
jeder sich bietenden Gelegenheit werden<br />
diese Maschinen bestaunt und bewundert<br />
und sie erfreuen sich auch heute noch einer<br />
grossen Begeisterung. Auch die typischen<br />
Geräusche wie Pfeifen und Schnauben, die<br />
Lokomotiven eingehüllt in Dampf- und<br />
Rauchschwaden sowie der Geruch von<br />
Kohlenstaub, Russ und heissem Oel rufen<br />
Erinnerungen und Staunen hervor und lassen<br />
die Jungen ihr Elektronikspiel vergessen.<br />
Die Schönheit, die Energie und die Kraft<br />
bleiben bei der Dampflokomotive einzigartig.<br />
Die „Spanisch-Brötli-Bahn“ Zürich-Baden<br />
Die beiden ältesten, voll auf Schweizer<br />
Gebiet verkehrenden Dampflokomotiven,<br />
trugen die Namen „Limmat“ und „Aare“.<br />
Sie kamen 1847 in Betrieb, gebaut von der<br />
Maschinenfabrik Emil Kessler in Karlsruhe.<br />
Betrieben wurde die Linie von Zürich bis<br />
Baden rein privatwirtschaftlich durch<br />
die Nord-Bahn, später Nordostbahn. Die<br />
Lokomotiven hatten eine Triebachse und<br />
zwei Laufachsen mit einem vorderen kurzen<br />
Drehgestell. Bei einem Dienstgewicht<br />
von rund 19 Tonnen entwickelten die<br />
Originalmaschinen bei 15 km/h rund 90<br />
PS. Bedingt durch den relativ geringen<br />
Dampfdruck von 6 at. war dies relativ wenig<br />
für die grossen Maschinen. Das der anfänglichen<br />
<strong>Holz</strong>feuerung entsprechende grosse<br />
Funkenfänger-Kamin wurde ums Jahr 1860<br />
durch ein einfaches aber auch sehr hohes<br />
Blechkamin ersetzt.<br />
Bald kamen aus Karlsruhe zwei weitere<br />
Lokomotiven, die „Rhein“ und die „Reuss“.<br />
Diese hatten zwei Triebachsen, wobei das<br />
vordere Laufachsenpaar beibehalten worden<br />
war. Die Schweizerische Benennung lautete<br />
somit 2/4.<br />
Die beiden Lokomotiven „Limmat“ und<br />
„Aare“ standen nur bis 1857 im Zugsdienst.<br />
Sie kamen dann für Materialtransporte und<br />
Bahnhofsdienste zum Einsatz. Die „Limmat“<br />
wurde 1866 umgebaut und leistete bis 1882<br />
gute Dienste, während die „Aare“ 1868 stillgelegt<br />
wurde.<br />
7
Eisenbahn<br />
Die Spannisch-Brötli-Bahn von 1847. Sie ist ein vorbildgetreues Abbild der ersten Schweizer Bahn von<br />
Zürich-Baden. Das Bild wurde im Verkehrshaus in Luzern aufgenommen.<br />
Im 100-Jahr-Jubiläum 1947 wurde die<br />
„Limmat“ von der SLM und den SBB-<br />
Werkstätten in Zürich originalgetreu nachgebaut.<br />
Der Nachbau war gut gelungen,<br />
obwohl die Originalpläne recht lückenhaft<br />
waren.<br />
Die Engerth Lokomotiven<br />
Währen die Nordostbahn keine bedeutende<br />
Steigungen zu überwinden hatte, befuhr die<br />
Schweizerische Centralbahn von Anfang<br />
an eigentliche Bergstrecken, zum Beispiel<br />
die Hauensteinlinie mit einer Steigung<br />
8 MB 03|2009
MB 03|2009<br />
Eisenbahn<br />
Die Engerth-Lokomotive „Genf“ der Centralbahn von 1958. Die „Genf“ führte damals den Festzug bei der<br />
Eröffnung der Hauensteinlinie. Das Bild wurde im Verkehrshaus in Luzern aufgenommen.<br />
von 24 Promille . Die Oesterreichische<br />
Semmeringbahn hatte diesen Maschinentyp<br />
der Bauweise Wilhelm Engerth mit Erfolg<br />
in Betrieb. Bei dieser Dampflokomotive<br />
stütze sich der Tender auf die Lokomotive<br />
ab und erhöhte so das Adhäsionsgewicht.<br />
Diese Konstruktion wurde auch<br />
Stütztenderlokomotive genannt. 52 Stück<br />
dieses Modells wurden in den Jahren 1853<br />
– 1855 bestellt. Diese Maschinen besassen<br />
zwei gekuppelte Triebachsen und dahinter<br />
drei Laufachsen. Güterzugslokomotiven mit<br />
hoher Zugleistung hatten drei Trieb – und<br />
zwei Laufachsen. Die Maschinen waren schon<br />
recht stark mit 400 PS bei 9 at Dampfdruck<br />
bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit der „Genf“ lag<br />
bei 60 km/h. Spätere Versionen erreich-<br />
9
10<br />
Eisenbahn<br />
2/2 gekuppelte Lokomotive der Gotthardbahn. 1881 wurde dieser Stahldrache in der SLM erbaut. Diese<br />
Maaschine besorgte die Postbeförderung zwischen Göschenen und Airolo bis zur offiziellen Eröffnung<br />
der Gotthardstrecke. Das Foto wurde im Freien innerhalb des Verkehrshauses in Luzern geschossen.<br />
ten sogar 75 km/h. Insgesamt 108 Engerth-<br />
Lokomotiven wurden für die Schweizer<br />
Eisenbahn-Gesellschaften gebaut.<br />
Die B3e Maschine Ec 2/5 „Genf“ mit der Nr. 28<br />
der Schweizerischen Centralbahn ist die älteste<br />
noch original vorhandene Lokomotive<br />
der Schweiz. Hergestellt wurde sie 1858 bei<br />
Emil Kessler in Esslingen (Deutschland). Die<br />
Maschine wurde 1898 im Depot Olten stillgelegt<br />
und 1958 in den SBB-Hauptwerkstätten<br />
in Biel fürs Verkehrshaus restauriert.<br />
Die älteste erhaltene Lokomotive der<br />
Gotthardbahn<br />
Diese wurde 1881 in Winterthur von Charles<br />
Brown (SLM) gebaut. Es handelt sich bei<br />
dieser Dampflokomotive allerdings nicht<br />
um eine echte Bergbahn-Lokomotive.<br />
Die Tenderlokomotive der Bauart E 2/2<br />
diente vor allem dem Postdienst durch<br />
den Gotthardtunnel bis zur offiziellen<br />
Eröffnung der Gotthardstrecke und hatte<br />
auch Einsätze auf den Talstrecken auf der<br />
Tessiner Seite. Für die steilen Rampen wäre<br />
die 15 Tonnen schwere Maschine zu schwach<br />
gewesen. Bei 15 km /h leistete sie 75 PS.<br />
Die Höchstgeschwindigkeit betrug 50 km/<br />
h. 1890 wurde sie bereits ausrangiert und<br />
diente anschliessend bei der Firma Von Roll<br />
in Choindez als Industrielokomotive, später<br />
in der Klus bei Balsthal. Später kam sie nach<br />
Le Locle ins Depot, bis sie im Verkehrshaus<br />
in Luzern eine Bleibe fand. Interessant ist<br />
die Bauart Brown mit den hochliegenden<br />
MB 03|2009
Eisenbahn<br />
2x2/2 gekuppelte Mallet-Tenderlok 1893 der Centralbahn. Für Vorspanndienste auf der Hauensteinlinie<br />
eingesetzt.<br />
Zylindern neben dem Kessel. Die hoch und<br />
geschützt liegenden Triebwerke haben kurze<br />
Zu- und Ableitungen für den Dampf.<br />
Mallet-Lokomotiven für die Bergstrecken<br />
Der gebürtige Genfer Anatole Mallet<br />
fand kurz vor der Jahrhundertwende die<br />
Lösung für eine gute Kurvengängigkeit<br />
für Berglokomotiven. Er teilte die<br />
Triebachsen in zwei Hälften auf. Der hintere<br />
Teil mit den Hochdruckzylindern war<br />
fest mit dem Rahmen verbunden, während<br />
der vordere Teil der Triebachsen mit<br />
dem Drehgestell vereinigt war. Die vorderen<br />
Triebachsen wurden von den grösseren<br />
Niederdruckzylindern angetrieben. Mallet<br />
löste somit einen Vier- oder Sechskuppler in<br />
zwei Zwei- oder Dreikuppler-Einheiten auf.<br />
Auf diese Art entstand auch die Idee des<br />
MB 03|2009<br />
Verbundantriebes. Während der Frischdampf<br />
zunächst im Hochdruckzylinder Arbeit leistete,<br />
strömte er anschliessend in den grossen<br />
Niederdruckzylinder, wo er nochmals<br />
einen Kolben bewegte. Zu ihrer Zeit bedeuteten<br />
die Mallet-Maschinen einen beträchtlichen<br />
Fortschritt. Das im Verkehrshaus<br />
ausgestellte Mallet-Modell wurde 1891 bei<br />
Maffei in München für die Schweizerische<br />
Centralbahn gebaut. Trotz den 59 Tonnen<br />
Gesamtgewicht neigten die Maschinen<br />
zum „Schleudern“, besonders wenn infolge<br />
schwindender Kohlen- und Wasservorräte<br />
ein niedrigeres Adhäsionsgewicht vorhanden<br />
war. Bei 20 km/h leisteten sie rund 700<br />
PS bei einem Kesseldruck von 14 at. Die<br />
Maschine mit der Nr. 7696 war bis 1938 im<br />
Einsatz. 1958 wurde sie für das Verkehrshaus<br />
wieder instand gesetzt.<br />
11
12<br />
Slotcar<br />
Schweizermeisterschaft der SSRA<br />
MB 03|2009
Ein Erfahrungsbericht zur 1:32er<br />
Schweizermeisterschaft der SSRA<br />
Zunächst einmal möchte ich die SSRA kurz<br />
vorstellen. Bei dieser Abkürzung handelt<br />
es sich um die Swiss Slot Racing Assosiation.<br />
Ziel der SSRA ist es Rennen unter allgemein<br />
gültigen Reglementen durchzuführen und<br />
das Slotracen zu fördern. Anders gesagt, die<br />
Jungs hetzen die mit viel Liebe aufgebauten<br />
oder zum Teil selbstgebauten Wagen in verschiedenen<br />
Rennkategorien so schnell wie<br />
möglich um die Strecke.<br />
Durch Sa Internet wurde auch ich auf die SSRA<br />
aufmerksam und entschloss mich ,2008 meine<br />
Erfahrungen bezüglich Slotracing hier zu erweitern.<br />
Bis anhin habe ich an verschiedenen<br />
Rennen in der Schweiz und Deutschland<br />
MB 03|2009<br />
Slotcar<br />
teilgenommen. Da ich entschied die ganze<br />
Saison an den 1:32er GT Meisterschaften teilzunehmen,<br />
suchte ich Kontakt ich Urs „DOC“<br />
Landolt, dem Koordinator 1:32. Die Saison<br />
begann mit einem Workshop in Schlieren<br />
bei den Wagi Slotracern zum Thema Reifen<br />
schleifen und pflege. Hier konnte ich bereits<br />
erste neue, wichtige Erfahrungen sammeln,<br />
macht doch ein guter Reifen ca. 50 % eines<br />
Rennautos aus. Hier habe ich auch das erstemal<br />
den harten Kern der 1:32 Slotter kennengelernt<br />
die mich sehr herzlich aufgenommen<br />
haben.<br />
Eingedeckt mir viel Material und neuem<br />
Wissen machte ich mich zu Hause daran<br />
mein Rennfahrzeug einen Spirit Dallara aufzubauen.<br />
Das Auto bekam neue Kugellager,<br />
13
Achsen, Zahnräder und einen zweiten<br />
Leitkiel speziell für <strong>Holz</strong>bahnen. Dem Motor<br />
beschloss ich beizubehalten, was sich aber als<br />
Fehler herausstellt.<br />
So begann die Rennsaison in Schlieren im<br />
März 2008, mit der Zielsetzung , den Abstand<br />
zu den Besten im erträglichen Rahmen<br />
zu halten und Erfahrungen im Bezug auf<br />
Abstimmung und Fahren zu sammeln, da ich<br />
bis auf die Strecke in Büsingen keine einzige<br />
andere Piste kannte.<br />
Die Strecke in Schlieren, eine 8 spurige DS<br />
Concept <strong>Holz</strong>bahn mit ca. 35m Länge hatte<br />
dann auch die erwarteten Tücken mit den<br />
vielen Kurven und der über 8m langen Start/<br />
Zielgeraden. So hatte ich einige Mühe<br />
dem Wagen abzustimmen was sich natürlich<br />
auch bei den Rundenzeiten wiederspiegelte.<br />
So lagen zwischen der schnellsten<br />
gefahrenen Runde und meiner Bestzeit 1,6<br />
Sekunden. Dasselbe Bild bot sich mir dann<br />
auch in Büsingen, wo auf einer 8spurigen<br />
und 40 Meter langen Carrerabahn gefahren<br />
wurde. Eigentlich hatte ich mir da etwas<br />
mehr vorgenommen, aber auch hier wurde<br />
14<br />
Slotcar<br />
ich eines besseren belehrt, mein Auto kam<br />
einfach nicht richtig auf Touren. Trotz 1,3<br />
Sec./ Runde wurde ich nicht letzten, zwei<br />
Fahrer konnte ich hinter mir lassen. Im Mai<br />
fand mein drittes Rennen auf der Ninco Bahn<br />
der Highing Slotters in Obfelden statt. Ich<br />
habe mir im Vorfeld einige Informationen<br />
über die Strecke eingeholt und wurde von<br />
Tom Ryser zu einer extra Trainingseinheit eingeladen.<br />
Aufgrund dessen und der Tatsache<br />
dass ich mit der 1.32ern jetzt etwas besser<br />
zurecht kam konnte ich den Abstand auf<br />
unter 1 Sekunde reduzieren. Von 19 gestarteten<br />
Fahrern erreichte ich einen guten 13.<br />
Platz. Auch meine fahrerische Konstanz hatte<br />
sich auch auf über 91,5 % gesteigert.<br />
Die Sommerrennen in Winterthur bei den<br />
Pimps und Thalheim a.d. Thur bei den<br />
Winti Slotdevils fanden dann wieder auf<br />
<strong>Holz</strong>bahnen statt. Lieder konnte ich den<br />
Schwung von Obfelden nicht mitnehmen .In<br />
Winterthur musste ich mit einem defekten<br />
Fahrwerk das Rennen zu Ende fahren und in<br />
Thalheim kam ich dann mit der winkligen<br />
Bahn überhaupt nicht zurecht und wurde<br />
MB 03|2009
Letzter. Mit Dottikon und Mettmenstetten<br />
folgten für mich dann zwei absolute<br />
Highspeedstrecken.<br />
In Dottikon beim SBS Slotracing Club stellte<br />
ich dann endgültig fest, dass der Original SX3<br />
Motor meines Spirit Dallara viel zu langsam<br />
war, ich wurde ich auf den Geraden von den<br />
Konkurrenten förmlich stehen gelassen.<br />
Mehr durch Zufall bekam ich dann für das<br />
letzte Rennen im Mettmenstetten, einer fantastischen<br />
Blue Kingpiste, von Markus Kobel<br />
einen Honda NSX Leihwagen mit Slot It Boxer<br />
24 Motor zur Verfügung gestellt. Das war dann<br />
auch ein ganz anderes Fahren, ich konnte den<br />
Speed mit den meisten Konkurrenten mitgehen<br />
und erreichte hier auch meine beste<br />
Platzierung 2008, einen guten 12 Platz.<br />
So schloss ich mein erstes Jahr mit einem 16.<br />
Gesamtrang von 32 gestarteten Fahrern ab,<br />
MB 03|2009<br />
Slotcar<br />
ein Ergebnis mit dem ich zufrieden bin. Ich<br />
habe viele gute Eindrücke und Erfahrungen<br />
machen können sodass mir dieses Hobby nun<br />
noch mehr Spass bereitet. Jeder Slotracer<br />
sollte sich an solche Rennserien beteiligen<br />
und diverse Workshops zu besuchen, denn<br />
nur hier bekommt man die nötige Routine,<br />
Erfahrung und kann sich das nötige Wissen im<br />
Bezug auf Abstimmung, Motoren und Reifen<br />
aneignen. Auswahl gibt es zu genüge, sei es<br />
bei der SSRA mit verschiedenen 1:32 und 1:24<br />
Events, der Uzwiler 1:24 Meisterschaft oder<br />
der Truck Langstreckenpokal in Winterthur.<br />
Speziell danken möchte ich auch noch Urs<br />
Landolt und den ganzen anderen 1:32<br />
Slottern die mich so toll mit Rat und Tat unterstützt<br />
haben, ganz speziell auch dem<br />
„Leihwagenservice Markus Kobel“.<br />
Paul Pruss<br />
15
Slotcar<br />
Wunderbare Preise<br />
gab‘s<br />
Die Grossen im Zentrum<br />
der Kleinen<br />
Schön in Reih und<br />
Glied<br />
16 MB 03|2009
checked checked<br />
Die Könner sind<br />
am Werk<br />
Slotcar<br />
mit Tempoteufel um<br />
die Kurve<br />
MB 03|2009 17
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Mini-Piper Super Cup<br />
von HobbyZone<br />
Es ist einfach genial, was für verschiedene<br />
Möglichkeiten es heutzutage für den interessierten<br />
Modellflugeinsteiger angeboten werden,<br />
um das fantastische Hobby Modellfliegen<br />
zu erlernen. Die Mini-Piper Super Cup von<br />
HobbyZone gehört zu diesen genialen<br />
20<br />
MB 03|2009
MB 03|2009<br />
RC-Flug<br />
21
22<br />
RC-Flug<br />
Seitenblick zur Original Piper Super Cup<br />
Die Piper Super Cup trifft man überall auf der<br />
Welt an. Dieses Kleinflugzeug hat auch in der<br />
Schweiz Geschichte geschrieben! Hermann<br />
Geiger hat als erster Pilot mit der Piper eine<br />
Gletscherlandung erfolgreich ausgeführt.<br />
Dies war dann auch die erste Bergrettung per<br />
Flugzeug in den Alpen. Die Piper ist ein unkompliziertes<br />
und für seine Grösse ein bemerkenswert<br />
leistungsfähiges Kleinflugzeug. Sein<br />
Einsatzgebiet ist sehr vielseitig und auch heute<br />
hat dieser Flugzeugtyp noch viele Fans, trotz<br />
der sehr vielen moderneren Kleinflugzeugen,<br />
die im Einsatz sind.<br />
Das Modell Mini Piper Super Cup<br />
Als Erstes sei erwähnt, dass das Modell sehr<br />
gut dem Original nachempfunden ist. Die typischen<br />
Merkmale der Super Cup wie z.B. abgerundetes<br />
Höhen- u. Seitenleitwerk oder die<br />
Motorhaube mit den Kühllufteinlässen lassen<br />
sich am Modell sofort erkennen. Für die<br />
sehr kompakte Grösse dieses RC-Flugmodells<br />
darf man überzeugt sagen: „Sehr gut gelungen,<br />
ein schöner Nachbau mit dem typischen<br />
Flugbild des Originals.“<br />
Anhand der technischen Daten ist ersichtlich,<br />
dass die Mini Piper Super Cup von HobbyZone<br />
mit allem zum Fliegen Nötigen ausgeliefert<br />
wird. Dem ist so: In der Packung ist wirklich<br />
alles vorhanden was man braucht. Neben<br />
dem Modell mit Flug-Akku und der 27MHz-<br />
Proportionalsteuerung sind noch folgende<br />
Komponenten enthalten:<br />
Das Ladegerät für den LiPo-Flugakku mit<br />
PKW-Ladeadapter und zusätzlichem 230V<br />
Netzgerät, damit der LiPo-Akku auch zu<br />
Hause geladen werden kann. Weiter<br />
sind die 4 Batterien enthalten,<br />
um den<br />
Allgemeines<br />
Betrachten wir zuerst die technischen Daten dieses Einsteigermodells:<br />
Spannweite: 806 mm<br />
Rumpflänge: 546 mm<br />
Fluggewicht: 200g<br />
Motor: Bürstenmotor mit Getriebeuntersetzung<br />
Akku: 2-Zellen LiPo 7,4V 300 mAh<br />
Steuerung: Höhe, Seite u. Drehzahl<br />
Reichweite: 400 m<br />
Flugzeit: 6 – 8 min.<br />
Sender mit elektrischer Energie zu versorgen.<br />
Abgerundet wird der Packungsinhalt mit der<br />
Bedienungsanleitung und einer Video-DVD,<br />
die dem Neueinsteiger sehr gut aufzeigt, was<br />
und wie alles gemacht werden muss, damit<br />
die Mini Piper Super Cup erfolgreich geflogen<br />
werden kann.<br />
Die HobbyZone Mini Piper ist mit noch<br />
einer Spezialität ausgerüstet! ACT ( Anti<br />
Crash Technology). Dies ist eine elektronische<br />
Einrichtung und laut Hersteller wird gesagt:<br />
„Erlernen sie das Fliegen selber, das ACT<br />
macht es möglich!“ Wie sich die Piper Super<br />
Cup mit ACT fliegen lässt, dazu kommen wir<br />
später in diesem Bericht.<br />
Bevor man das Modell starten will, muss<br />
die Flugbereitschaft erstellt werden. Dies<br />
wird mit wenigen Handgriffen erledigt:<br />
Hauptfahrwerk und Heckspornrad in die<br />
Steckplätze einsetzen, die Tragfläche mit den<br />
vier Gummiringen am Rumpf befestigen, den<br />
geladenen Flugakku im Rumpfbodenschacht<br />
einlegen, Ruderneutraleinstellungen kontrollieren<br />
und schon ist die Piper startklar!<br />
Die Bedienungsanleitung verdient noch<br />
besonderer Erwähnung! Vorweg, das<br />
Handbüchlein ist leider nur in englischer<br />
Sprache verfasst. Es steht jedoch eine<br />
Kurzfassung auch in Deutsch zur<br />
Verfügung. In sechs Schritten<br />
wird alles Wichtige, schön<br />
mit Bildern illustriert, erklärt<br />
und mit Kurztexten in<br />
Englisch und Deutsch beschrieben.<br />
Das Bedienungsbüchlein ist gut gegliedert<br />
und anhand der Bilder und Skizzen ist klar<br />
ersichtlich, auf was der Modellfliegerpilot<br />
achten muss. Ist man sich der englischen<br />
Sprache nicht mächtig, dann kann ein<br />
Sprachübersetzer aus dem Internet<br />
gute Dienste leisten.<br />
MB 03|2009
Es wird ernst!<br />
Die Mini Piper kann aus der Hand oder<br />
vom Boden gestartet werden. Bei den<br />
Abmessungen des Modells ist klar, dass ein<br />
nicht zu windiger, wenn möglich ein ruhiger<br />
Tag gewählt werden sollte, um den Erstflug<br />
durchzuführen.<br />
Die Sende-Empfangsanlage arbeitet auf dem<br />
27MHz-Band und die garantierte Reichweite<br />
wird mit 400m angegeben. Unbedingt<br />
den Reichweitetest (siehe Seite 19 in der<br />
Bedienungsanleitung) durchführen! Warum<br />
bei die- sem Modell eine 27MHz-<br />
Steuerung verwendet<br />
wird ist nicht-ganz klar!<br />
Eine 2,4GHz Steuerung<br />
wäre der Hit. Gegenüber<br />
der 27er-Anlage ist einfach<br />
die Empfangssicherheit<br />
garantiert.<br />
Also, es kann losgehen! Als Erstes<br />
wurde ein Bodenstart ausgeführt.<br />
Die Mini Piper lässt sich nur ab befestigter<br />
und ebener Startpiste in die Lüfte abheben.<br />
Das Modell gegen den Wind stellen,<br />
wenn welcher vorhanden ist und los<br />
geht’s! Zu Beginn<br />
gibt man nur soviel<br />
Motorleistung,<br />
damit sich das Modell<br />
schön gerade aus in<br />
Bewegung setzt. Die<br />
Geschwindigkeit nimmt sofort<br />
zu und das Heck hebt sich an.<br />
Jetzt kann dem Motor alles abverlangt werden<br />
und mit etwas Seiteruderkorrektur<br />
wird auf Abhebegeschwindigkeit<br />
beschleunigt. Stimmt der Speed,<br />
kann das Seitenruder wieder<br />
in Nullstellung gestellt werden,<br />
denn die Seiteflosse<br />
stabilisiert nun direkt<br />
und die Piper Super<br />
Cup steigt gen Himmel.<br />
Damit das Modell nicht<br />
zu steil steigt, etwas mit<br />
dem Höhenruder gegensteuern.<br />
Das sieht besser<br />
aus, denn die Original<br />
Piper Super Cup ist auch<br />
nicht eine „Rakete!“.<br />
RC-Flug<br />
Das Modell kann sehr leicht auch direkt aus<br />
der Hand gestartet werden. Vollgas, ein leichter<br />
Schups und die 200 Gramm sind in der<br />
Luft.<br />
Die Antriebsleistung ist gut. Die HobbyZone<br />
Mini Piper hängt schön am Gas und gewinnt<br />
sofort an Höhe. Die Flugeigenschaften<br />
sind absolut unkritisch und sehr gutmütig.<br />
Achtung, der Geschwindigkeitsbereich ist<br />
dennoch nicht zu unterschätzen! Es ist unbestritten,<br />
wenn kein Wind bläst, dann ist die<br />
Piper am schönsten zu fliegen; dies gilt vor<br />
allem für den Modellpilotenneuling. Bei mässigem<br />
Wind wird das Modell dann doch noch<br />
recht schnell und gegen den Wind wird dann<br />
bald einmal deutlich, dass die 200 Gramm<br />
Fluggewicht mit dem eingebauten Antrieb<br />
an Grenzen kommen!<br />
Mit der über zwei Achsen (Seite und Höhe)<br />
gesteuerten Piper kann man sehr schön fliegen<br />
und das Flugbild sieht Klasse aus. Das<br />
Flugzeug legt sich weich und elegant in die<br />
Kurven und es macht Spass, diese Mini Piper<br />
Super Cup von HobbyZone durch die Lüfte<br />
zu steuern. Die Ruderausschläge stimmen<br />
genau. Sollten diese jedoch nachjustiert werden,<br />
dann nur die Feststellschraube am jeweiligen<br />
Ruderhorn lösen, die Rudereinstellung<br />
vornehmen und die Feststellschraube wieder<br />
anziehen, fertig ist die Sache. Schnell und<br />
genau, eine gute Einrichtung.<br />
MB 03|2009 23
RC-Flug<br />
Die Gleiteigenschaften der Mini Piper sind gut.<br />
Wenn die Akkuenergie zu Ende geht, merkt<br />
man dies sofort: Der Motor lässt sich nicht<br />
mehr starten, immerhin steht noch genügend<br />
Akkuleistung zur Verfügung, damit der Pilot<br />
sicher landen kann. In dieser Flugsituation unterstützen<br />
die guten Gleiteigenschaften der<br />
Mini Piper den Piloten sehr gut. Es ist aber zu<br />
beachten, dass genügend Flughöhe vorhanden<br />
ist, denn sonst ist Jogging angesagt!<br />
Die Flugzeit wird vom Hersteller mit 6 bis 8<br />
Minuten angegeben. Diese Zeit stimmt sehr<br />
gut. Je nach Flugeinsatzart kann einfacher<br />
Kunstflug geflogen werden, für gemütliches<br />
Umherfliegen liegen diese Flugzeiten ebenfalls<br />
voll drin.<br />
Die Landungen sind auch unproblematisch.<br />
Die Mini Piper gleitet schön herunter und der<br />
Pilot kann das Flugmodell zielgenau absetzen.<br />
Wenn noch genügend Akkuladung vorhanden<br />
ist, lassen sich die Landungen mit gedrosselter<br />
Motorleistung natürlich noch besser<br />
durchführen. Auf einer ebenen Piste gelingen<br />
die Landungen sehr gut. Sobald die Super Cup<br />
aufgesetzt hat, ausfahren lassen. Steht noch<br />
Akkuleistung zur Verfügung, kann mit etwas<br />
Gas und Seitensteuer der Auslaufkurs beein-<br />
24<br />
flusst werden. Das Heckrad ist leider nicht angesteuert,<br />
sonst wäre ein Manövrieren am<br />
Boden gegeben. Auf Grasflächen ist klar, das<br />
Modell überschlägt sich sobald Bodenkontakt<br />
eintritt. Die kleinen Laufräder bleiben im Gras<br />
stecken und meistens wird das Fahrwerk vom<br />
Rumpf getrennt! Es wird jedoch nichts beschädigt,<br />
einfach das Fahrwerk wieder an seinen<br />
Platz einstecken und alles ist wieder in<br />
Ordnung.<br />
ACT (Anti Crash Technology)<br />
Diese elektronische Einrichtung hat es in<br />
sich! Das Modell ist mit zwei optischen<br />
Sensoren ausgerüstet. Diese Sensoren ermitteln<br />
die Lichtstärke. Der obere Sensor ist<br />
in der Frontscheibe plaziert und misst das<br />
Licht, das von oben her einwirkt, der Sensor<br />
im Rumpfunterboden misst das schwächere<br />
Licht vom Grund her, welches auf das Modell<br />
auftrifft. Diese gemessenen Lichtwerte werden<br />
nun verarbeitet und bewirken je nach<br />
Fluglage einen automatischen Eingriff auf<br />
die Steuerung des Modells. Angenommen<br />
das Modell taucht wegen einem falschen<br />
Steuerbefehl nach unten weg. In dieser<br />
Fluglage wird nun der obere Lichtsensor<br />
MB 03|2009
Oberer Sensor<br />
gegen den Grund gerichtet und derjenige vom<br />
Rumpfunterboden gen Himmel. In diesem<br />
Fall haben wir umgekehrte Lichtverhältnisse.<br />
Nun wird der Motor zurückgeregelt (es ist<br />
möglich, dass dieser auch ganz ausgeschaltet<br />
wird) und auf das Höhenruder wird ein<br />
Steuerbefehl nach oben ausgelöst. Damit<br />
wird das Modell automatisch in die horizontale<br />
Fluglage zurück gesteuert. Wichtig dabei<br />
ist, dass der Pilot die Steuerknüppel loslässt,<br />
sonst kann das ACT seinen „rettenden“ Job<br />
nicht korrekt ausführen.<br />
Damit das ACT richtig funktioniert, muss<br />
Folgendes beachtet werden: Die Mindesthöhe<br />
von 60 Meter einhalten und nicht zu langsam<br />
fliegen; über Wasser, Schnee oder sonst<br />
einem reflektierenden Grund sollte nicht<br />
mit ACT geflogen werden, sonst kann dies<br />
Fehlfunktionen auslösen. Achtung: ACT<br />
kann keinen Crash verhindern, wenn man<br />
zu tief fliegt, es erkennt keine Bäume oder<br />
Gebäude!<br />
Das ACT System kann mittels des rechten<br />
Steuerknüppels aktiviert, respektive<br />
RC-Flug<br />
Sensor im Rumpfunterboden<br />
deaktiviert werden. Man muss nur auf den<br />
Steuerknüppel drücken. Blinkt die rote LED,<br />
dann ist ACT aktiv.<br />
Der Zweck des ACT-Systems liegt darin,<br />
dass der Neuling lernt, nicht zu grobe<br />
Steuerknüppelausschläge zu machen, damit<br />
das Modell ruhig und schön fliegt. Ansonsten<br />
wird das Flugmodell übersteuert und ein<br />
Absturz ist fast unumgänglich.<br />
Es ist absolut möglich, dass ein Neueinsteiger<br />
ohne Hilfe eines andern Modellflugpiloten<br />
das Fliegen mit ACT erlernen kann. Wichtig<br />
ist nur, dass der Start gelingt und genügend<br />
Flughöhe vorhanden ist (siehe Bedingungen<br />
Fliegen mit ACT). Auf jeden Fall ist es aber von<br />
Vorteil, wenn ein erfahrener Pilot zur Seite<br />
steht. Hat man die Mini Piper im „Griff“, kann<br />
das ACT ausgeschaltet werden. Bleibt dieses<br />
weiter aktiv, dann kann paradoxerweise das<br />
Gegenteil passieren und eine Absturzsituation<br />
könnte herbeigeführt werden! Es ist klar,<br />
wenn man die Mini Piper geübt fliegt, dann<br />
soll das ACT inaktiv geschaltet sein, denn<br />
sonst gelingen Loopings nicht so wie es ein<br />
sollte!<br />
MB 03|2009 25
RC-Flug<br />
26 MB 03|2009
RC-Flug<br />
Fazit<br />
Die Mini Piper Super Cup von HobbyZone ist<br />
ein schmuckes RC-Modellflugzeug, das hervorragend<br />
zum Erlernen des Modellfliegens<br />
geeignet ist. Das RTF-Modell ist mit wirklich<br />
allem nötigen Zubehör ausgerüstet und es<br />
macht einfach Spass, mit diesem Mini<br />
Piper Super Cup-Nachbau herum zu<br />
fliegen.<br />
Ein Negativpunkt muss leider doch<br />
noch erwähnt werden! Auf das<br />
Fliegen hat er keinen Einfluss, jedoch<br />
auf das Erscheinungsbild des Modells,<br />
nämlich: Die Seitenfensteraufkleber vor<br />
allem, jedoch auch die Zierstreifen auf der<br />
Rumpfseite lösen sich ständig! Hier muss mit<br />
etwas Sekundenkleber nachgeholfen werden,<br />
danach bleiben die Aufkleber an ihrer<br />
Sollstelle.<br />
Ein Tipp zum Schluss: Wenn man die Mini<br />
Piper Super Cup im Flug beherrscht, kann<br />
mit nicht all zu grossem Aufwand ein schönes<br />
Scale-Modell geschaffen werden! Folgende<br />
Ergänzungen sind zu bewerkstelligen: Unter<br />
den Tragflächen kommen Haltestreben montiert.<br />
Am Besten besorgt man sich entsprechende<br />
Kohlefaser-Profilstäbe. Diese lassen<br />
sich gut bearbeiten und mit Sekundenkleber<br />
verleimen. Auch vom Höhen- zum<br />
Seitenruder werden<br />
kleine Streben eingebaut.<br />
Diese könnten<br />
ganz einfach mit<br />
einem weissen Elastikband<br />
erstellt werden. Das Fahrwerk<br />
bekommt dreieckförmige Seitenteile<br />
und Verbindungsstreben zwischen den<br />
Rädern. Mit weisser Farbe die Teile anmalen<br />
und fertig ist die „Scale Mini Piper“.<br />
Es gäbe noch mehr Möglichkeiten, z.B. ein<br />
lenkbares Heckrad, einen Brushless-Antrieb<br />
oder eventuell Ski’s an den Rädern, um<br />
„Gletscherlandungen“ durchzuführen u.s.w.<br />
Diese Vorschläge betreffen ganz eindeutig<br />
den eigentlichen Flugmodellbauer. So<br />
oder so, jeder soll es so machen, wie er es<br />
am Liebsten hat und seine Freude an diesem<br />
schönen Hobby haben.<br />
Guten Flug und bis zum nächsten Testbericht.<br />
MB 03|2009 27
Modellauto<br />
28<br />
HPI Precision Cast Model<br />
Nissan GT-R<br />
MB 03|2009
Im Jahr 2007 stellte Nissan an der Tokyo<br />
Motor Show den Nachfolger ihres Skyline<br />
GT-R der Welt vor. Schon auf den ersten Blick<br />
sah man dem PS-Boliden an, dass es sich um<br />
einen Sportler handelt. Er war nicht einfach<br />
ein Abkömmling der Skyline-Reihe, sondern<br />
ein eigenständiges Modell. Wie seine<br />
Vorgänger, besitzt er ebenfalls Allradantrieb,<br />
allerdings mit einer neuen patentierten<br />
Technik. Der 3.8 Liter starke V6-Motor mit<br />
zwei Turboladern brachte eine Leistung von<br />
485 PS auf die Strecke. Mit dieser Power soll<br />
er die 100 km/h in unter 4 Sekunden schaffen<br />
und mit bis zu einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von 310 km/h rasen. Dieser Wagen ist ein<br />
starker Konkurrent für die Sportmodelle<br />
von Porsche. Bereits ein Jahr nach dem<br />
Verkaufsstart in Japan, begann Nissan den<br />
Supersportwagen für den europäischen Markt<br />
umzubauen und liess dabei ein Bündel wir-<br />
MB 03|2009<br />
Modellauto<br />
kungsvoller Verbesserungsmassnahmen einbauen.<br />
Speziell für den GT-R bekommt der<br />
neue Nissan die „Dunlop SP Sport 600 DSST“-<br />
Reifen verpasst, die man exklusiv für diesen<br />
Wagen konzipiert hat. Ihr Potenzial bewiesen<br />
die Dunlop-Reifen bereits beim „Time-<br />
Attack“ auf der Nürburgring-Nordschleife:<br />
Der GT-R umrundete den legendären Kurs<br />
dabei in einer sagenhaften Zeit von 7<br />
Minuten und 29 Sekunden! Laut dem britischen<br />
Automagazin „Top Gear“ hat er die serieneigene<br />
Teststrecke schneller umrundet als<br />
beispielsweise der Lamborghini Murcielago<br />
LP640 oder der Porsche Carrera GT.<br />
Für europäische Hobby-Rennsportler und<br />
Tuning-Spezialisten dürfte der Wagen ab<br />
April 2009 ausgeliefert werden. Der Preis wird<br />
in Deutschland um die 81‘800 Euro betragen.<br />
In der Schweiz beträgt der Verkaufspreis um<br />
die 90‘000 Franken.<br />
29
Modellauto<br />
Das Modell<br />
Die detailgetreue 1:43 Die-Cast Modellserie<br />
von HPI nimmt jetzt den japanischen Superstar<br />
Nissan GT-R mit ins Sortiment auf. Dies ist<br />
die neueste Version der legendären Skyline-<br />
Serie. Die Skyline-Modelle beinhalteten seit<br />
jeher die neusten Fahrtechnologien, die die<br />
Nissan-Ingenieure in einen strassentauglichen<br />
Rennwagen packen konnten und der<br />
GT-R setzt diese Tradition gekonnt fort.<br />
HPI präsentiert den Nissan GT-R in verschiedenen<br />
Farbvariationen. Diese<br />
hoch detaillierten und extrem limitierten<br />
Modelle werden in einer<br />
Auflage von unter 100 Stück erhältlich<br />
sein. Dieses spezielle Modell bildet<br />
das tatsächliche Testauto, das den<br />
Nürburgring in guten 7 Minuten durchfuhr,<br />
originalgetreu nach.<br />
Das Modell präsentiert sich mit einem silbrig/schwarzen<br />
Chassis mit verdunkelten<br />
Fenstern, die Einsicht in die detailgetreue<br />
Inneneinrichtung bietet. Besonders auffallend<br />
sind die vier Rücklichter, welche schon<br />
an den Vorgängermodellen zu finden sind.<br />
Die vier-Rohr-Auspuffanlage ist nicht zu über-<br />
sehen und zeigt deutlich, was für eine Kraft<br />
im Original steckt! Das sportliche Design bei<br />
der Frontansicht weckt in einem den Wunsch,<br />
sich selber hinter das Lenkrad zu setzen und<br />
Vollgas zu geben. Die schwarze Schutzmaske<br />
mit den Frontlichtern und der silbrigen<br />
Motorhaube wirken wie ein Warnruf, der<br />
alles zur Seite drängt, was sich dem Fahrer<br />
in den Weg stellt. Bei der Betrachtung<br />
von der Seite wirkt das Modell eher<br />
wie ein Flugzeug als wie ein Auto<br />
und man sieht, wie schnittig dieses<br />
Auto ist. Hierbei fallen einem<br />
die Räder auf: Man erkennt jedes<br />
Detail! Die Scheibenbremse, die golden<br />
hervorschimmert, die Bremsscheibe,<br />
die silbrig glänzt und die sieben Speichen<br />
wirken schon richtig magisch. Die Autotür<br />
ist schön detailliert mit Rückspiegel und die<br />
Rücksitzseitenfenster sind auch gut dargestellt.<br />
Bei der Rückansicht kann man gar die<br />
Boxen der Stereoanlage und die Rücksitzgurte<br />
durch das Fenster erkennen. Ebenso ins Auge<br />
fällt der Heckspoiler, der ebenfalls über ein<br />
Bremslicht verfügt.<br />
30 MB 03|2009
Modellauto<br />
MB 03|2009 31
Veranstaltungen<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
www.spielzeugboersen.net<br />
Modelleisenbahn, Auto- und Schiffsmodelle<br />
März<br />
28. + 29. März<br />
34. Oldtimer & Teilemarkt<br />
Schweiz<br />
Forum Fribourg in Fribourg.<br />
Grösste internationale<br />
Schweizer Oldtimer-Messe<br />
für Sammlerfahrzeuge,<br />
Restauration, Ersatzteile und<br />
Zubehör, Literatur, etc., mit<br />
19. Club-Show.<br />
Sa: 9.00 - 18.00 Uhr<br />
So: 9.00 - 17.00 Uhr<br />
Tel. 032 358 18 10<br />
Fax 032 358 19 10<br />
E-Mail: info@rais.ch<br />
oldtimer-teilemarkt.com<br />
28. März<br />
20. EMBL Modellbahnbörse<br />
in der Firma BAUHAG<br />
An der Reuss, 6038 Gisikon/<br />
LU. Eintritt frei. Auskunft ab<br />
19.30 Uhr.<br />
Samstag von<br />
10.00 - 15.00 Uhr<br />
Tel. 041 371 03 61<br />
Tel. 041 855 25 11<br />
Info: sixtrain.ch.vu<br />
April<br />
4 April<br />
9. Nordwestschweizer Modellbau-Börse<br />
in der Turnhalle von 4225<br />
Brislach. Von 08.00 bis 16.00<br />
Uhr. Eintritt: 5.- Fr.<br />
www.mfvbrislach.ch<br />
marius.<br />
schmidilin@mfvbrislach.ch<br />
4. April<br />
Modellbahnbörse<br />
Galleria Baumgartner,<br />
Mendrisio / TI.<br />
10.00 - 16.00 Uhr<br />
Info: sixtrain.ch.vu<br />
18. April<br />
24. Basler-Spielzeug - Modelleisenbahn<br />
und Autobörse<br />
Für Spielsachen, Puppen,<br />
Modelle etc.<br />
Samstag von 10:00 bis 15:00<br />
Uhr im Messezentrum Basel,<br />
Halle 3.0.<br />
Tel.: 061 641 39 89<br />
Fax.: 061 272 49 32<br />
19. April<br />
56. Ludwigsburger Modellauto-und<br />
Spielzeugbörse<br />
im Bürgerhaus in D - 71640<br />
Ludwigsburg-Pflugfelden,<br />
kleines Feldle 25,<br />
So: 10.00-13.00 Uhr antiquarischen<br />
Spielzeug, Modellautos<br />
aller Art, Modellautos in<br />
allen Maßstäben - besonders<br />
in HO, Blechspielzeug, Um-<br />
und Eigenbauten,<br />
So: 10.00-13.00 Uhr<br />
Veranstalter : F. Müller, Tel.<br />
07141/ 860252; G. Schneider,<br />
Tel. 07141/ 43556;<br />
25. April<br />
Die 7. Bümplizer Modellbahn-<br />
und Spielzeugbörse<br />
wird von 09.00 - 17.00 Uhr<br />
im Coop-<br />
Supercenter Bern-Bümpliz<br />
stattfinden. Es werden ältere<br />
und auch neue Modelleisenbahnen,<br />
Autos, Spielzeuge,<br />
Zubehör sowie Literatur<br />
angeboten.Testgeleise für<br />
alle Spuren vorhanden<br />
Telefon 031 981 00 21<br />
www.messerli-bahnen.ch<br />
25. April<br />
7. Bümplizer Modellbahn-<br />
und Spielzeugbörse<br />
Es werden neue und ältere<br />
Modelleisenbahnen, Autos,<br />
spielzeuge, Zubehör und<br />
Literatur präsentiert. Es sind<br />
Testgleise für alle Spuren<br />
vorhanden.<br />
Findet statt im Coop-Supercenter<br />
in Bern-Bümpliz.<br />
Tel.: 031 81 00 21<br />
www.messerli-bahnen.ch<br />
25. - 26. April<br />
Interregionale Meisterschaft<br />
F2 Fesselflug Kat. F2B,<br />
Kunstflug FAI und Beginner,<br />
F2C Team Racing.<br />
Modellflugplatz Schwalbennest,<br />
4227 Büsserach.<br />
www.mgbreitenbach.ch,<br />
www.fesselflug.ch<br />
Mai<br />
1.+ 3. Mai<br />
„ Maifeiertag „ - Tag der<br />
offenen Tür - Fahrtag, 10.00<br />
- 17.00 Uhr ( Modellbahnausstellung<br />
- mit eigenem<br />
Flohmarkt - nicht für Händler<br />
! )<br />
Kontakt : Modellbahn - Club<br />
Eutingen; D - 75181 Pforzheim<br />
- Eutingen<br />
Tel. 07231 / 50354 & Tel.<br />
07231 / 428200<br />
Irrtum und Änderungen vorbehalten.<br />
32 MB 03|2009
Melden Sie uns Ihre Börsentermine: modellboerse@bict-verlag.ch<br />
http://modellbahn-club-eutingen.gmxhome.de<br />
2. Mai<br />
Wettinger Spielzeugbörse<br />
Sammlerbörse für Eisenbahnen<br />
aller Spuren, Autos,<br />
Blechspielzeug, usw.<br />
Von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />
Sportzentrum Tägerhard,<br />
Wettingen.<br />
Tel. 056 624 38 02<br />
3. Mai<br />
39èeme Bourse annuelle<br />
internationale d'éechange.<br />
dimanche de 10h. à 17h.<br />
Geneva Palexpo Halle 7,<br />
Aeroport de Genève.<br />
9. Mai<br />
Regionalmeisterschaft F3A,<br />
Regionen Nordwest und<br />
Nordost, Kat. F3A Expert,<br />
F3A Regional, F3A Debutanten,<br />
Modellflugplatz Erlen,<br />
4222 Zwingen.<br />
www.mgbretenbach.ch<br />
16. - 24. Mai<br />
Modellflugausstellung<br />
Die Modellfluggruppe<br />
Burgdorf präsentiert ihre<br />
Modelle. Die Ausstellung<br />
findet statt vom 16. - 24. Mai<br />
statt. Die Ausstellung richtet<br />
sich an Schulklassen und es<br />
wird die speziellste, die es<br />
hierzulange bisher zu sehen<br />
gab.<br />
22. - 24. Mai<br />
Internationaler Jura-Cup,<br />
F2 Fesselflug Kat. F2B Kunstflug<br />
FAI, F2C Team Racing,<br />
MB 03|2009<br />
F2C Mini Team Racing, Modellflugplatz<br />
Schwalbennest,<br />
4227 Büsserach.<br />
www.mgbreitenbach.ch,<br />
www.fesselflug.ch<br />
30. Mai<br />
Auto + Eisenbahn - Börse im<br />
VOLKI LAND<br />
Von 8.00 bis 17.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Parkplatz Gratis<br />
Tel. 044 930 26 52<br />
Nat. 079 451 81 36<br />
30. Mai<br />
12. Elektrojets over Grenchen<br />
2009<br />
Von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
(10.00 Uhr Briefing). Modellflugplatz<br />
MG-Grenchen.<br />
Tel. 062 794 38 70<br />
E-Mail: elektrojets-<br />
grenchen@gmx.ch<br />
www.mg-grenchen.ch<br />
31. Mai<br />
12. Elektrojets over Grenchen<br />
2009<br />
Von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />
(10.00 Uhr Briefing). Modellflugplatz<br />
MG-Grenchen.<br />
Tel. 062 794 38 70<br />
E-Mail: elektrojets-<br />
grenchen@gmx.ch<br />
www.mg-grenchen.ch<br />
Juli<br />
4. Juli<br />
Die 1. Internationale TRIX<br />
Spielzeugbörse Espace Mittelland<br />
Coop-Supercenter<br />
Bern-Bümpliz. Vorführanlage<br />
und Testgeleise für Trix<br />
H0, Trix International und<br />
Minitrix vorhanden<br />
Samstag, 04. Juli 2009<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
Telefon 031 981 00 21<br />
www.messerli-bahnen.ch<br />
August<br />
22. + 23. August<br />
10. Plauschtreffen für Elektro-Impeller<br />
und Elektroflugzeuge<br />
2009.<br />
22.8: 11.00 - 18.00 Uhr<br />
23.8: 11.00 - 17.00 Uhr<br />
Tel.: 034 437 11 96<br />
elektropesche@hotmail.com<br />
www.mghuttwil.ch<br />
29. + 30. August<br />
Journées de l'automobile et<br />
de la moto de Rolle. Exposition<br />
et vente de voitures<br />
et motos. Château de rolle,<br />
entree gratuite.<br />
De 9h. à 19h.<br />
Tel.: 022 734 25 76<br />
Fax.: 022 743 77 09<br />
Natel: 079 200 23 83<br />
September<br />
5. September<br />
Wettinger Spielzeugbörse<br />
Sammlerbörse für Eisenbahnen<br />
aller Spuren, Autos,<br />
Blechspielzeug, usw.<br />
Von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />
Sportzentrum Tägerhard,<br />
Wettingen.<br />
Tel. 056 624 38 02<br />
33
Eisenbahn<br />
Verkaufe<br />
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E0309150<br />
Startset „Glacier-Express“<br />
( 1 Wagen ohne Drehgestelle<br />
) Fr. 120.-. Gratis dazu<br />
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ohne Fahrgestelle<br />
Tel. 071 367 16 80<br />
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16 rot, Fr. 1‘300.-, DFB HG 3/4<br />
Nr.2 „Gletschhorn“ blau, Fr.<br />
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Nr.41 blau/crème, Fr. 1‘480.-,<br />
FO Triebwagen 2/4 Nr. 45<br />
(weiss/gelb Schrift) dunkelrot,<br />
Fr. 1‘400.-, HGe 4/4 Nr.33<br />
und Nr.35, rot, je Fr. 1‘300.-<br />
, B4i Nr.4226, Fr. 680.-, RhB<br />
G 3/4 Nr.11 „Heidi“ grün/<br />
schwarz, Fr. 1‘250, G 4/5 Nr.<br />
107 und 108, grün/schwarz,<br />
je Fr. 995.-, G 4/5 Nr.112 mit<br />
Licht, Fr. 1‘480.-, alles neu<br />
mit OK, weitere Modelle<br />
bitte Liste anfordern.<br />
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E0309301<br />
RhB Ge 2/4 Nr.207-221-222<br />
je Fr. 1‘250.-, Ge 4/6 Nr.355<br />
Fr. 1‘300.-, Ge 6/6 I Nr.411,<br />
Krokodil 2.Serie, Fr. 2‘350.-,<br />
Ge 6/6 I Nr.415, Krokodil, Fr.<br />
1‘400.-, Ge 6/6 II Nr.702 „Cur-<br />
ria“, grün, Fr. 1‘925.-, Gem<br />
4/4 Nr.801-802, neues Logo,<br />
rot, Fr. 1‘250.-, Te 2/2 Nr.73,<br />
braun, Fr. 800.-, Speisewagen<br />
WR Nr.3810, Nr.3813<br />
und 3814, altes Logo, je Fr.<br />
590.-, Set 3 Wagen 2-Achser<br />
A2 B2 D2, grün, Fr. 1‘400.-,<br />
Gepäckwagen D4061-4062,<br />
grün, je Fr. 450.-, B 2275,<br />
grün/crème Fr. 800.-, B2275<br />
und 2280, grün, je Fr. 690.-,<br />
Kesselwagen Uahk Nr.8141,<br />
je Fr. 620.-, Drehscheibe Filisur,<br />
Fertigmodell 2.Serie,<br />
Fr. 320.-. Alles neu mit O.K.<br />
Weitere Modelle, bitte Liste<br />
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Tel. 021 729 71 32<br />
E0309302<br />
Ferro Suisse: Tm 2/2 64<br />
braun, offene Bühne, Fr.<br />
700.-, XM 2/2 9912, Turmwagen<br />
RhB Fr. 1100.-, Gem<br />
4/4 802 modern, Fr. 980.-, D2<br />
RhB, Gepäckwagen, div. Nr.<br />
à Fr. 550.-, Wr4 RhB-Speisewagen<br />
3813 alt, kein OK., Fr.<br />
440.-, B4ü FO rot, 4261, Fr.<br />
625.-, AB4s FO rot, 4103, Fr.<br />
1200.-, Hg 2/3 VZ Breithorn,<br />
schwarz, Fr. 1950.-, Hge 2/2<br />
Schb. Nr. 1 blau/crème, Fr.<br />
1800.-; Fulgurex: F2e 6/6<br />
2001, MOB, blau/crème Fr.<br />
1300.-, Panoramawagen<br />
MOB, div. Nr. à Fr. 475.-; Lemaco:<br />
Ge 4/6 353, RhB (kein<br />
OK), Fr. 900.-, Abe 4/4 37,<br />
RhB, Fr. 1100.-; HRF: WAB-<br />
SET Bden+Pilot+Flachwagen<br />
Fr. 1990.-, G 3/4 207 Brünig<br />
Fr. 1380.-, B4 201 Brünig<br />
grün, Fr. 570.-, A4 101 Brünig<br />
grün, Fr. 570.-, B4i 806<br />
Brünig grün, Fr. 480.-, B4 866<br />
Brünig, Mitteleinsteigwagen,<br />
Fr. 480.-, Ab4 474 Brünig<br />
Mitteleinsteigwagen Fr.<br />
480.-, D 1602 Brünig, grün,<br />
Gepäck, Fr. 480.-, Bayard:<br />
X2 9929 Brünig Schotterwagen<br />
Fr. 265.-.<br />
Tel. ab 18.00 Uhr 044 844<br />
23 78<br />
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E0309400<br />
SBB-E-Loks-Fulgurex: Ae<br />
3/5, Fr. 525.-, Ae 3/6 II, Fr.<br />
825.-, Ae 3/6 III, Fr. 680.-,<br />
Ae 4/6, Fr. 825.-, Ae 4/7 Nr.<br />
34 MB 03|2009
10957, Fr. 825.-, Ae 8/14<br />
Nr.11801, Fr. 1‘475.-, Ae 8/14<br />
Landi, hellgrün, Fr. 1‘475.-,<br />
Ae 8/14 Landi, dunkelgrün,<br />
Fr. 1‘475.-, Be 4/6 Nr.1602,<br />
Triebwagen, Fr. 850.-, De 6/6<br />
Seetal, Krokodil Nr. 15301<br />
und 15302, braun, je Fr.<br />
800.-, Ee 3/3 Nr.16323 Bügeleisen,<br />
Fr. 595.-, RAe 4/8<br />
„Churchill-Pfeil“, Fr. 1‘450.-<br />
, 3-Achser 4 Wagenset Fr.<br />
1‘500.-. Metrop: Ae 3/6 I Nr.<br />
10655 braun, Fr. 600.-, Ae 3/6<br />
II Nr.10409, grün, Fr. 600.-,<br />
Ae 8/14 Nr.11801, Fr. 1‘495.-,<br />
Ce 4/4 Nr.13502 „Marianne“<br />
braun, Fr. 1‘100.-, De<br />
6/6 Nr.15303 Seetal Krokodil<br />
braun, Fr. 1‘375.-, RAe<br />
4/8 Nr.661 Doppelpfeil mit<br />
Schnauz, rot, Fr. 1‘650.-,<br />
Lemaco: Ae 4/8 Nr.11300,<br />
grün, Fr. 1‘550.-, Ae 8/14<br />
Nr.11851, Ursprungsversion,<br />
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3-teilig, Fr. 3‘395.-, RAm TEE<br />
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Fr. 3980.-.<br />
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MB 03|2009<br />
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Fr. 850.-, Ae 3/6‘ grün<br />
(kein OK.), Fr. 280.-, Be 3/5<br />
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Ce 4/4 13501, Eva, Fr. 850.-,<br />
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De 6/6 15302 Seetal-Krokodil,<br />
Fr. 700.-, Bm 4/4 18444,<br />
Eisenbahn<br />
Fr. 350.-, Am 6/6 18526, Fr.<br />
650.-, Em 3/6 18823, Fr. 400.-<br />
, Be 4/6 12313, Fr. 800.-, Ae<br />
4/6 10810+10812 à 650.-, Ae<br />
3/6‘‘ 10432, braun, Fr. 850.-<br />
, Ae 4/7 10957, Fr. 650.-, Ce<br />
6/8‘ 14201 braun, Köfferlilok,<br />
Fr. 1500.-, Be 4/6 1602<br />
Triebwagen, Fr. 850.-, Re<br />
6/6 11639 grün, mit Faulhabermotor,<br />
Fr. 1000.-, 3-<br />
Achserwagenset grün, SBB,<br />
4-teilig, Fr. 880.-, Gotthardbahnwagenset<br />
blau, 4-teilig,<br />
Fr. 1500.-.<br />
Tel. 044 844 23 78 (ab 18.00)<br />
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VP: Fr. 400.-; Stellwerk<br />
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Neup.485.- VP: Fr. 300.-;<br />
3xLok Kleinbahn VP: Fr.<br />
250.-; 1xDampfLock VP: Fr.<br />
120.-; 1x Rivarossi Re 3/5<br />
VP: Fr. 200.-;<br />
Tel. 027 967 20 60<br />
E0309405<br />
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129.-; FLM Schlepptender<br />
Lok, BR 55, Fr. 109.-; FLM Re<br />
4/4 II rot, 117/8, NW, OK, Fr.<br />
89.-; FLM Re 4/4, TEE, beige/<br />
rot, NW, Fr. 89.-, FLM Dampflok,<br />
Guss, BR. 24, 1C, NW, Fr.<br />
79.-; FLM Dampflok, Guss,<br />
Br. 80, C, NW, 1329, Fr. 89.-;<br />
FLM Dampflok, Nebenbahn,<br />
Br.89, OK, sehr schön, Fr.<br />
89.-; FLM Tenderlok, 1-C-1,<br />
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OK, Fr. 19.-; JUEC schöner<br />
Schienentraktor, rot/beige,<br />
2A, mit Plattform, Fr. 35.-;<br />
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Fr. 180.-; Trixexpress ,Ee 3/3<br />
rot, neu 39.-; Rollo Be 4/6,<br />
grün, neu, Fr. 119.-; Liliput<br />
Dampflok, SBB, A/3/5, NW,<br />
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140 C 302 grün; US Southern<br />
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38 Fr. 4400.-; K.P.E.V. P8 Fr.<br />
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038; DB 52; 62; 78; 86; 89;<br />
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Re 4/4 I-10043; SBB Ae 4/7<br />
10057; Re 4/4 II Lötschberg +<br />
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Union Pacific Big-Boy<br />
4002; Twerenbold: Roter<br />
Pfeil RAe 2/4 - 1001<br />
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Modell vor 1916, H.m. Kamin<br />
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1. Modell: Spannweite<br />
2,20m. Nach Plan KöC<br />
MB 03|2009
m. Jedelsky-Profil, Balsaholzbauweise,<br />
m. Thermik-Zeituhr<br />
(max. 6 Min). 2. Modell:<br />
Wie KöC Tragflächen-Mittelstück<br />
kürzer, jedoch längere<br />
Ohren. Rumpfhauptteil aus<br />
Kunststoffrohr, Rumpfnase<br />
Balsa m. Zeitschaltuhr. Zusätzl.<br />
1 Satz Flügelrippen +<br />
Zeitschalter, unbespielt. 3.<br />
Modell: Spannweite 600mm,<br />
„Hahnenmoos-Sieger 1972“.<br />
alles intakt und flugbereit,<br />
Abholpreis Fr.100.-, bar (Region<br />
Langenthal).<br />
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F0309500<br />
Suche CMC-Modelle: W196<br />
#2, #6, #8, #t, Auto Union<br />
Typ C #5, 300SI LeMans #21.<br />
Bitte melden.<br />
Email: volker.korte@gmx.net<br />
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Tamiya Fiat-Abarath, neu<br />
Fr.150.- Karosserie muss überholt<br />
werden; Tamiya-Jeep<br />
Wungler, Occ., sehr schönes<br />
Modell mit RC-Anlage, 4 WD<br />
Fr.150.-; Tamiya-Mercedes<br />
(Berlin 2000 mit Unterschriften<br />
von Fahrer, 4WD, Occ.<br />
mit Alu-Felgen & Apez. Pneu<br />
Fr.150.-;Tamiya-Honda S-<br />
MX neu Fr.100.-; Super Seven<br />
von ABC Technik 1:10, neu,<br />
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480.-) Fr.200.-; Dick-Mowag,<br />
4 WD, mit RC-Anlage,<br />
Occ. Fr.140.-.<br />
Tel: 052 624 44 77<br />
MB 03|2009<br />
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Batterien, Benzin, Gebrauchsanleitung,<br />
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Anleitung, wie jedes einzelne<br />
Teil zusammen gesetzt<br />
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Tel: 062 391 23 65<br />
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Graupner Pistenbulli oder<br />
Blizzard, auch defekt oder<br />
nur Teile<br />
SMS an 079 215 91 10<br />
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RC-Auto<br />
Bruiser, Toyota Mountaineer,<br />
Toyota Hi-Lux 4x4, Blazing<br />
Blazer 4x4. VW Sand Scorcher,<br />
Rough Rider, Black<br />
Porsche 934 Black 1976,<br />
Ford Ranger XLT, B2B Racing<br />
Sidecar, Super Champ,<br />
alte F1, Sand Rover, Holiday<br />
Buggy, Brabham BT50 BMW<br />
Turbo, Lamborghini Counjtach<br />
LP500S, Willy‘s Wheeler,<br />
Honda City Turbo, Audi<br />
Quattro 1983, Lancia Rally<br />
1983, Tornado, Ford C100,<br />
JPS Lotus 79, alte Formula F1,<br />
Porsche 934 Black 1976, etc.,<br />
Body Part Sets, Decals, Bauanleitungen,<br />
Manual, Werbematerial,<br />
Ersatzteile, leere<br />
Schachteln, sowie RC-Marui,<br />
RC-Fuijmi, RC-Nichimo.<br />
Mobile 079 224 87 83<br />
41
42<br />
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MB 03|2009
Wie kann ich in der <strong>Modellbörse</strong><br />
Inserate aufgeben?<br />
1. Per Post<br />
In diesem Magazin fi nden Sie ein Aufgabe-Formular für Ihr<br />
Inserat. Senden Sie uns dieses Formular vollständig ausgefüllt<br />
an folgende Adresse:<br />
BiCT Verlag GmbH<br />
Güterstrasse 5<br />
Postfach 1064<br />
CH-3072 Ostermundigen<br />
2. Per E-Mail<br />
Senden Sie uns eine E-Mail an folgende E-Mail Adresse.<br />
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modellboerse@bict-verlag.ch<br />
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modellboerse@bict-verlag.ch<br />
Bitte beachten:<br />
Das Inserieren mit Gratis-Inseraten ist grundsätzlich<br />
den <strong>Modellbörse</strong>-Abonnenten vorenthalten.<br />
MB 03|2009<br />
43
44<br />
Clubs<br />
Wir stellen vor:<br />
Die neue Club- und Vereine-Plattform<br />
Jetzt können Sie Ihren Modellclub oder Verein vorstellen...<br />
Sie organisieren ein spannendes Rennen und wollen es<br />
veröffentlichen?<br />
Dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />
Publizieren Sie in der <strong>Modellbörse</strong> Ihr Club-Event mit Fotos.<br />
MB 03|2009
Clubs<br />
Die <strong>Modellbörse</strong> eröffnet die Club-Plattform für aktive Vereine, Treffs,<br />
usw. rund um die Themen Modelleisenbahn, RC-Flug, RC-Auto, Modellauto,<br />
RC-Heli, Slotcar und Modellschiffe.<br />
Die <strong>Modellbörse</strong> bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr liebstes Hobby näher<br />
vorzustellen!<br />
Wir freuen uns auf Ihre spannenden Berichte, zum Beispiel über Rennveranstaltungen,<br />
Tuning, Special-Eigenbauten oder sonstige Themen.<br />
Werden Sie mit Ihrem Beitrag ein Teil der neuen <strong>Modellbörse</strong><br />
Club- und Vereine-Plattform!<br />
MB 03|2009<br />
45
Vorschau<br />
RC-Auto<br />
HPI Brama 10B<br />
RC-Flug<br />
Minium Piper Cherokee<br />
RC-Auto<br />
Kyosho dNaNo<br />
Ausgabe 4/2009<br />
Erscheinungsdatum: 27. April 2009<br />
Redaktionsschluss: 3. April 2009<br />
Anzeigenschluss kommerzielle Inserate: 3. April 2009<br />
Einsendeschluss Gratis-Inserate: 3. April 2009<br />
Impressum<br />
Erscheint ca. am 20. jeden Monats.<br />
Juli/August erscheint als Doppelnummer.<br />
Auflage: 9‘000 Ex.<br />
Jahresabonnement:<br />
Schweiz: CHF 39.-<br />
Übriges Europa: EUR 40.-<br />
Zustellung per Post inkl. Porto<br />
Bankkonto 16.255.430.3.11 790<br />
Einzelnummer:<br />
Schweiz: CHF 4.60<br />
Übriges Europa EUR 4.50<br />
Verlagsadresse:<br />
BiCT Verlag GmbH, Güterstrasse 5<br />
Postfach 1064, 3072 Ostermundigen<br />
Tel: ++41 (0) 31 939 40 37<br />
Fax: ++41 (0) 31 939 40 39<br />
E-Mail: modellboerse@bict-verlag.ch<br />
Verlagsleiter:<br />
Armin Wyss, armin.wyss@bict.ch<br />
Chefredaktion:<br />
Romano Galli<br />
romano.galli@bict.ch<br />
Verantwortliche Redaktoren:<br />
Modellautos: R. Galli<br />
Modelleisenbahn: F. Merkli<br />
RC-Flug/-Heli: P. Hosennen<br />
Slotcar: P. Pruss<br />
Lektorat:<br />
Herbert Ingold, Gümligen<br />
Copyright:<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Vervielfältigung, Nachdrucke oder andere<br />
Formen der Reproduktion (auch in<br />
Auszügen) bedürfen der schriftlichen<br />
Genehmigung des Verlages.<br />
Eingesandte Texte/Bilder/Dateien müssen<br />
frei sein von Rechten Dritter. Für unverlangte<br />
Einsendungen haften Redaktion<br />
und Verlag nicht. Mit der Einsendung<br />
gibt der Verfasser die Zustimmung zur<br />
Veröffentlichung in der <strong>Modellbörse</strong><br />
und sichert dem Verlag das exklusive<br />
Recht zur Erstveröffentlichung zu. Die<br />
Redaktion behält sich Kürzungen vor.<br />
Mit dem Namen des Einsenders gekennzeichnete<br />
Beiträge müssen nicht mit der<br />
Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Wettbewerbe und Verlosungen finden<br />
unter Ausschluss der Öffentlichkeit<br />
statt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Redaktion und Verlag übernehmen keine<br />
Gewähr für die Richtigkeit der Inhalte der<br />
veröffentlichten Inserate.<br />
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