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HORUK Ausgabe 19 - Gemeinde St. Katharein an der Laming

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Buch- und Filmvorstellungen<br />

� Kraftorte in <strong>der</strong> <strong>St</strong>eiermark<br />

Ein Bildb<strong>an</strong>d von Michael Reid<br />

Quellen und Naturdenkmäler,<br />

uralte Tempelplätze, geheimnisvolle<br />

Höhlen, Burgen, Schlösser,<br />

Kirchen und Wallfahrtsorte –<br />

g<strong>an</strong>z in <strong>der</strong> Nähe wartet eine<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>e Welt auf uns. Es ist die<br />

Welt <strong>der</strong> Ruhe, heilsam und besinnlich,<br />

die Welt <strong>der</strong> Orte <strong>der</strong><br />

Kraft.<br />

Michael Reid lädt ein, auf den<br />

Spuren unserer keltischen und<br />

christlichen Vorfahren in <strong>der</strong><br />

<strong>St</strong>eiermark zu w<strong>an</strong><strong>der</strong>n, die Orte<br />

zu erleben, die ihnen heilig waren<br />

und es auch heute noch<br />

sind. Es ist eine Reise in die Verbundenheit<br />

mit <strong>der</strong> Natur und zu<br />

unserem innersten Selbst. Sie<br />

führt zu tiefem Ausgleich und zur<br />

Heilung.<br />

� Der Koch<br />

Ein Rom<strong>an</strong> von Martin Suter<br />

Marav<strong>an</strong>, 33, tamilischer Asylbewerber,<br />

arbeitet als Hilfskraft<br />

in einem Zürcher <strong>St</strong>ernelokal,<br />

tief unter seinem Niveau. Denn<br />

Marav<strong>an</strong> ist ein begnadeter, leidenschaftlicher<br />

Koch. In Sri L<strong>an</strong>ka<br />

hatte ihn seine Großt<strong>an</strong>te in<br />

die Kochkunst eingeweiht, nicht<br />

zuletzt in die Geheimnisse <strong>der</strong><br />

aphrodisischen Küche.<br />

Als er gefeuert wird, ermutigt ihn<br />

seine Kollegin Andrea zu einem<br />

Deal <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art: einem<br />

gemeinsamen Catering für Liebesmenüs.<br />

Anf<strong>an</strong>gs kochen sie<br />

für Paare, die eine Sexualtherapeutin<br />

vermittelt.<br />

Doch <strong>der</strong> Erfolg von Love Food<br />

spricht sich herum, und eine viel<br />

zahlungskräftigere Klientel bekundet<br />

Interesse.<br />

<strong>Gemeinde</strong><br />

� Die kleine Hexe, Eine Zeichentrickgeschichte<br />

nach dem Buch<br />

von Otfried Preussler<br />

Die kleine Hexe ist zwar schon<br />

127 Jahre alt, doch das ist noch<br />

kein Alter für eine Hexe. Um<br />

endlich mit den „richtigen Hexen“<br />

in <strong>der</strong> Walpurgisnacht t<strong>an</strong>zen<br />

zu dürfen, muss sie erst beweisen,<br />

dass sie eine „gute“ Hexe<br />

ist. Aber mit den Hexenkünsten<br />

mag es zum Leidwesen ihres<br />

treuen Raben Abraxas nicht so<br />

recht klappen. Anstatt fleißig zu<br />

lernen, liegt die kleine Hexe lieber<br />

im Bett o<strong>der</strong> fliegt auf ihrem<br />

Besen durch die Lüfte und zaubert<br />

schöne Dinge für Menschen<br />

und Tiere herbei. Das missfällt<br />

den bösen alten Hexen, die die<br />

kleine Hexe dafür hart bestrafen<br />

wollen. Da setzt die kleine Hexe<br />

ihr g<strong>an</strong>zes Hexenkönnen ein ...<br />

Seite 11 | horuk

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