Die Nacht bei den Wachsfiguren - Lehrerweb

Fragen 

zum Lesebuch 

Neubearbeitung 2006 - Autor Siegfried Buck - Vlg. Dorner 

Schulbuch-Nr. 126017 ISBN 3-7055-0582-3 

1 

erstellt von Gabriele Kastner 

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Funkelsteine, S. 12 

„Das Märchen vom Salzwasser“ 

1. Was tat Lin jeden Morgen? 

2. Warum war Lin so verzweifelt? 

3. Was schenkte ihm der alte Mann? 

4. Warum wurde Lin reich? 

5. Was machte Chen mit dem gestohlenen Krug? 

6. Warum hörte das Salz nicht auf zu fließen? 

7. Warum ist das Meerwasser salzig? 

Funkelsteine-Lesebuch, S. 14-15 

3 



„Sam findet einen Wal“ 

1. Was entdeckte Sam am Strand? 

2. Was beeindruckte Sam besonders? 

3. Woher kam das Röcheln? 

4. Wie fühlte sich die Flosse an? 

5. Was spürte Sam? 

6. Worüber freute sich Sam? 

4 




„Makoko und der Elefant“ 

1. Wer stand plötzlich vor Makoko und seinem Vater Karanja? 

2. Was entdeckte Makoko am Elefanten? 

3. Können Elefanten gut sehen? 

4. Wohin wollten Vater und Sohn flüchten? 

5. Was spürten sie plötzlich? 

6. Was geschah mit dem Baum? 

7. Wie konnte sich Makoko retten? 

8. Wen hörte Makoko aus dem Ästegewirr rufen? 

9. Was tat der Elefant nun? 

10. Wie rettete der Vater seinen Sohn? 

11. Wie verhielt sich der Elefant? 


„Am Höllenschlund“ 

1. Wer stand auf der Mattisburg? 

2. Wie hieß der Junge von der Nordburg? 

3. Was trennte die beiden Burgen? 

4. Was geschah nach ihrem Streit? 

5. Worauf rutschte Birk aus? 

6. Was wussten nun beide Kinder? 

7. Hatte Birk Angst? 

8. Womit versuchte Ronja den Buben zu retten? 

9. Wo tat ihr das Hochziehen weh? 

10. Wurde Birk gerettet? 

11. Um welches Buch handelt es sich hier? 

12. Nenne ein anderes Buch von Astrid Lindgren: 

5 



6 



Funkelsteine-Lesebuch, S. 28–31 

„Das Eis bricht“ 

1. Warum konnte das Eis aufgehen? 

2. Wohin wollten Tine, Knut und Leif gelangen? 

3. Warum wurden die Häuser am Ufer nicht größer? 

4. Was wollten sie nun erreichen? 

5. Was Schreckliches war dann geschehen? 

6. Hatten die Kinder Angst? 

7. Wie hofften sie auf Rettung? 

8. Welcher Tagesabschnitt war eingetreten? 

7 




„Mollys Rache“ 

1. Wie hieß Käpten Knitterbarts Schiff? 

2. Wer war auf dem überfallenen Schiff? 

3. Was wollten die Piraten von Molly erfahren? 

4. Was musste Molly zur Strafe tun? 

5. Was sollte mit Molly geschehen, wenn sie nicht den Namen ihrer Eltern 

verriet? 

6. Was tat Molly jeden Abend heimlich? 

7. Was entdeckten die Piraten eines Tages? 

8. Wer war am Schiff mit den roten Segeln? 

9. Unter welchen Namen war Mollys Mutter den Piraten bekannt? 

10. Was mussten die Piraten von nun an tun? 

8 




„Traudi“ 

1. Wie schimpfen manche Buben Traudi? 

2. Was konnte Traudi besonders gut? 

3. Wie reagierte Traudi, als die Buben schimpften „Fett schwimmt 

eben oben“? 

4. Was fand Irina schlimmer als dick sein? 

5. Was wurden Traudi und Irina? 

9 




„Meta Morfoss“ 

1. Wer war Meta Morfoss? 

2. Wo war es für sie mühsam, sich nicht zu verwandeln? 

3. In was verwandelte sich Meta letzten Sommer? 

4. Wer hatte keine Angst vor dem Krokodil? 

5. Schaufelte der Bagger sie in das Müllauto? 

6. Aber was konnte Meta? 

7. Bemerkte der Müllmann den Trick? 

8. Wie viele Krokodile fielen beim Schuttberg aus dem Lastauto? 

9. Wer saß letztendlich im Führerhaus? 

10. Wer war das Krokodil? 

11. Was hatte der Müllmann vor? 

10 




„Bohnen-Jim“ 

1. Was fand Jim eines Tages? 

2. Was wollte Jenny, seine Schwester? 

3. Was wollte die Mutter? 

4. Was tat Jim mit der Bohne? 

5. Was passierte mit Jim dann? 

6. Was geschah nach einigen Tagen mit Jim? 

7. Warum konnte der Arzt nicht helfen? 

8. Wer erkannte die Pflanze? 

9. Wo verbrachte Jim den Sommer? 

10. Was machte die Mutter mit ihm? 

11. Was geschah im Herbst? 

12. Wer entfernte die Stängel und Blätter? 

13. Was aß Jim im Winter meistens? 

11 



Funkelsteine-Lesebuch, S. 53 

„Das Wunder im Schlachthof“ 

1. Was erlebte der Schlachthofgeselle Willi eines Tages? 

2. Hatte Willi Erbarmen mit dem Huhn? 

3. Warum wollte es leben? 

4. Wie reagierte der Schlachthofmeister? 

5. Was geschah zu Hause? 

6. Was machte die beiden? 

7. Wie lebten jetzt die Hühner? 

8. Wie waren die Eier? 

9. Worauf hoffte Willi? 

12 




„Der Vogel“ 

1. Was findet Peter eines Morgens vor der Haustür? 

2. Was macht Peter mit dem Vogel? 

3. Wohin will der alte Heinrich den Vogel werfen? 

4. Wohin trägt Peter seinen Vogel nun? 

5. Wo gräbt Heinrich ein Loch als Grab für den Vogel? 

6. Was steckt Peter auf das Vogelgrab? 

7. Was zeigt der alte Heinrich Peter im Frühjahr? 

8. Was räumt der alte Heinrich weg? 


„Das Hermelin“ 

13 



1. Warum ist das Hermelin im Sommer schwer zu erkennen? 

2. Wie lange dauert der Fellwechsel? 

3. Was erbeutet das Hermelin meistens? 

4. Wofür wurde früher das Winterfell des Hermelins 

verwendet? 

5. Woran konnte man erkennen, wie viele Felle dafür verwendet 

wurden? 

14 




„Wir sind aus Südamerika“ 

1. Worauf liegt das Mädchen? 

2. Wo wohnt das Mädchen? 

3. Welcher Indianerstamm lebt im Amazonasgebiet? 

4. Womit fliegen Elena und ihr Vater ins Amazonasgebiet? 

5. Wohin paddeln sie mit dem Boot? 

6. Wo schlafen die Indianer? 

7. Was gibt es dort zum Frühstück? 

8. Womit schießen die Buben und Männer auf der Jagd? 

9. Was machen sie an Festtagen? 

10. Warum ist das Leben im Urwald gefährlich? 


„Das Ausland“ 

1. Was erhoffte sich der Mann vom Ausland? 

2. Welchen Tipp gab ihm der Bauer? 

3. Wen fragte der Mann danach? 

4. In welche Richtung ging der Mann nun? 

5. Hatte der Mann das Ausland gefunden? 

6. Wie klang die Sprache des Fremden? 

7. Was riet der Bauer dem Fremden? 

15 



16 




„Steine hüpfen übers Wasser“ 

1. Für wen deckt Oskar den Tisch? 

2. Was hat Oskar in den letzten Wochen gemacht? 

3. Wo sitzt Oskars Vater jeden Nachmittag? 

4. Sucht Oskar seinen Vater, als er dies von Thomas erfährt? 

5. Was beschließt Oskar am nächsten Tag? 

6. Wo verbringt der Vater den Vormittag? 

7. Wie verhält sich Oskar? 

8. Verrät Oskar seinen Eltern, wo er war anstatt in die Schule zu gehen? 

9. Wo gibt sich Oskar seinem Vater zu erkennen? 

10. Wohin gehen beide? 

11. Was macht Vater dort? 

12. Was war mit Vater passiert? 


„Das große Turnier“ 

17 



1. Was sind Herolde? 

2. Was sah man auf dem Turnierfeld? 

3. Was versuchten die Ritter? 

4. Wodurch erlitten die gefallenen Ritter zusätzliche 

Schmerzen? 

5. Was passierte auch guten Rittern? 

6. Wie lange dauerte ein Turnier? 

7. Was war in den Herbergen für die Ritter gerichtet? 

18 




„Wissenwertes über das Ritterleben“ 

1. Wer war für die Menschen, die in der Burg lebten, verantwortlich? 

2. Was tat seine Frau? 

3. Mit welchem Alter wurden die Kinder auf eine andere Burg geschickt? 

4. Was war der liebste Zeitvertreib der Ritter? 

5. Wer sorgte für Unterhaltung auf der Burg? 

6. Wie nennt man die gepanzerte Ritterrüstung? 

7. Was schützte die Ellbogen, was die Knie? 

8. Welche Schaukämpfe waren eine wichtige Übung? 

9. Wie nannte man den Zweikampf? 

10. Was erhielten die Sieger des Turniers? 

19 




„Der geheimnisvolle Ritter Namenlos“ 

1. Warum strömten die besten Ritter des Landes zum Turnier? 

2. Wogegen wehrte sich die Königstochter? 

3. Wie wurde sie bestraft? 

4. Was tat Eleonore beim nächsten Turnier heimlich? 

5. Wie stellte sie sich vor? 

6. Wie gingen die Kämpfe gegen den namenlosen Ritter aus? 

7. Wen wollte der namenlose Ritter küssen? 

8. Was war der König nun zum ersten Mal in seinem Leben? 

9. Wie wurde der Turnierplan geändert? 

10. Was erreichte Eleonore? 

20 




„Sein erster Fisch“ 

1. Was bekam Raul von seinen Eltern geschenkt? 

2. Wo sah Raul den idealen Angelplatz? 

3. Welchen Rat gab der Großvater Raul? 

4. Wie groß war der Fisch, den Raul gefangen hatte? 

5. Wer hatte die beiden beim Fischen beobachtet? 

6. Was riefen die Hotelgäste? 

7. Was meinte der Großvater? 

8. Wie ging es Raul, als er dem Fisch den Kopf abtrennte? 

9. Welche Gefühle empfand Raul nach diesem Fang? 


„Nachts im Museum“ 

21 



1. Was löst die Alarmanlage aus? 

2. Was sucht die Frau mit der weißen Haube? 

3. Was trinkt Isabel, nachdem sie aus dem Bild gestiegen ist? 

4. Woran schnuppert der Löwe? 

5. Wohin schaut die Frau mit der roten Jacke kurz? 

6. Warum frieren die beiden Brüder im Museum? 

7. Woran denken jedoch die Besucher bei ihrem Anblick? 

8. Was machen alle vier bis zum Surren der Alarmanlage? 

22 




Dschonghi und der Computer 

1. Was fand Dschonghi bei einem Spaziergang? 

2. Welche Nahrung braucht der Computer, um wieder zu 

funktionieren? 

3. Was machte der Computer nach dem Booten? 

4. Was wollte der Bub aber wissen? 

5. Warum konnte der Computer diese Fragen nicht 

beantworten? 

6. Was tat der Bub mit dem Computer? 


„Künstliche Welten“ 

23 



1. Was macht Vater Korte während des Frühstücks? 

2. Wer ist Spetti? 

3. Wovon haben Eltern keine Ahnung? 

4. Was sind Klingonen? 

5. Was sieht Oliver mit der Monitorbrille? 

6. Wo war Oliver mit seinen Eltern im vergangenen Sommer? 

7. Was geschah in der Eiszeit? 

8. Wo sieht Oliver diesen Film? In der Schule oder zu Hause? 

9. Worauf sehen die Kinder die Alpen schließlich doch noch? 

10. Wohin fliegt Oliver wieder in seinen Gedanken? 

24 




„Gefangen im Spukschloss“ 

1. Wo spielte Lena das Spiel „Gefangen im Spukschloss“? 

2. Was tat der Bär in diesem Spiel? 

3. Was konnte geschehen, wenn er 20 Schlüssel gefressen hatte? 

4. Was passierte, als der Bär den 20. Schlüssel schluckte? 

5. Was passierte mit dem Computer? 

6. Was tat Lena vor Schrecken? 

7. Wohin war der Bär verschwunden? 

8. Was tat er mit dem Schlüssel von Lenas Zimmertür? 

9. Wohin ging der Bär anschließend? 

10. Wie konnte Lena den letzten Befehl rückgängig machen? 

11. Verschwand so der Bär wieder in den Computer? 

12. War alles wieder wie vorher? 

25 




„Die Mühle“ 

1. Wohin sollte Krabat kommen? 

2. In welcher Jahreszeit handelt die Geschichte? 

3. Wie oft klopfte er, bis er die Tür öffnete? 

4. Was sah er am Ende des finsteren Ganges? 

5. Woraus kam der Lichtschein? 

6. Was sah er in der Kammer? 

7. Was tat der Mann, als Krabat eintrat? 

8. Wer berührte Krabat plötzlich? 

9. Welches Angebot machte der Mann dem Buben? 

10. Wann begann das Haus zu schwanken und zu beben? 

26 




„Auf den Spuren von Graf Dracula“ 

1. Wer war Dracula? 

2. Wovor hat er Angst? 

3. Auf welcher Burg soll Graf Dracula sein Unwesen getrieben haben? 

4. Wo stand angeblich sein Sarg? 

5. Warum traute sich die Besucherin nicht in die Gruft? 

6. Was hätte sie mitnehmen sollen? 

7. Hat sie herausgefunden, ob Dracula noch spukt? 

27 




„Die Nacht bei den Wachsfiguren“ 

1. Welches Museum besuchte Julia? 

2. Welche Wachsfigur stand hinter Julia, als sie sich ausruhte? 

3. Was rief Julia zaghaft? 

4. Wovor hatte das Mädchen plötzlich Angst? 

5. Woran erkannte sie Deveroux? 

6. Hinter welchen Figuren versteckte sich Julia? 

7. Doch was machten die Wachsfiguren? 

8. Was glaubte Julia beim genauen Hinschauen? 

9. Was war gespalten? 

10. Wie kam Julia zu diesem Erlebnis? 

28 




Die Schildbürger tragen das Licht ins Rathaus 

1. Was wollten die Einwohner Schildas einweihen? 

2. Warum verletzten sie sich gegenseitig? 

3. Was fehlte im Rathaus? 

4. Wie wollten sie Licht ins Rathaus bringen? 

5. Was tat ein besonders Schlauer? 

6. Was merkten sie, als der Tag zu Ende ging? 

7. Wer kannte den Hintergrund dazu? 

8. Was erkannte er? 


„Till schaut in die Luft“ 

29 



1. Was machte Till Eulenspiegel am Marktplatz? 

2. Wer wollte wissen, was er am Himmel sah? 

3. Wer versammelte sich um Till? 

4. Was gaben ihm die Bürger, um endlich das Geheimnis zu 

lüften? 

5. Was war das „Geheimnis“? 

30 




Münchhausen auf Entenjagd 

1. Was entdeckte Münchhausen eines Morgens? 

2. Warum wollte er keine Enten schießen? 

3. Welche Idee hatte er? 

4. Was tat er mit der Schnur? 

5. Wie wurden die Enten gefangen? 

6. Was passierte am Heimweg? 

7. Warum flog Münchhausen mit? 

8. Wohin wollten die Enten fliegen? 

9. Wie brachte sie Münchhausen zu seiner Wohnung? 

10. Wie gelangten sie in die Küche? 


„Der Traum des Puppenspielers“ 

31 



1. Was schnitzte der Puppenspieler eines Abends? 

2. Was passierte ihm vor Müdigkeit? 

3. Was geschah mit den Puppen? 

4. Wer näherte sich plötzlich mit lautem Stampfen? 

5. In was verzauberte der Zauberer die Puppen? 

6. Wer konnte ihm entwischen? 

7. Wie vertrieb der Kasperl den Zauberer? 

8. Was machten die Puppen anschließend? 

9. Wodurch wurde der Puppenspieler wach? 

10. Worüber wunderte er sich? 

32 




„Der offene Kühlschrank“ 

1. Was suchte ein Mann im Kühlschrank? 

2. Warum wurde es im Kühlschrank immer wärmer? 

3. Was war alles im Kühlschrank? 

4. Wohin wanderten die Lebensmittel? 

5. Wie war es da draußen? 

6. Warum konnten sie nicht ins Haus zurück? 

7. Wer fand sie überrascht auf der Straße? 

8. Was tat der Mann mit den Lebensmitteln? 

9. Was verspürten sie im Kühlschrank? 

10. Wie lange erzählten sie sich gegenseitig dieses Abenteuer? 


„Pia schwänzt die Schule“ 

33 



1. Was hatte Thomas in der Klasse vergessen? 

2. Wobei erwischte er Pia? 

3. Wie wollte Pia seinen Diebstahl wieder gut machen? 

4. Wollte Thomas diese Begebenheit für sich behalten? 

5. Wie reagierte Pia? 

6. Was sagte Thomas, als Pia fehlte? 

7. Machte sich Thomas nun Vorwürfe, weil Pia länger nicht zur Schule kam? 

8. Was tat nun Thomas? 

9. Wusste Pias Mutter, dass er nicht zur Schule ging? 

10. Wie konnte Thomas Pia beruhigen? 

11. Was war nun das nächste Problem? 

12. Was, glaubst du, taten die beiden Buben nun? 

34 



1 

2 

Lösungen 

zu den 

Fragen zum Lesebuch 

„Funkelsteine 4“ 

Neubearbeitung 2006 



Die Nummerierung der Lösungskarten 

ist identisch 

mit den Nummern der Fragekarten. 




3 

„Das Märchen vom Salzwasser“ 

1. Er fuhr mit seinem Boot aufs Meer zum Fischen. 

2. weil ihm die Netze zerrissen und die Fische entwischten 

3. Er schenkte ihm einen Zauberkrug. 

4. weil er das Salz verkaufte 

5. Er ruderte aufs Meer hinaus. 

6. weil er die Zauberworte fürs Beenden nicht wusste 

7. weil der Krug noch immer am Meeresboden arbeitet 


4 



„Sam findet einen Wal“ 

1. einen Wal 

2. die regelmäßigen, weißen, spitzen Zähne 

3. aus dem Kopf des Tieres 

4. wie Gummi 

5. die große Schwanzflosse 

6. dass der Wal lebte 




5 

„Makoko und der Elefant“ 

1. ein großer Elefantenbulle 

2. eine Wunde, aus der Blut quoll 

3. nein 

4. auf den nächsten Baum 

5. Der Baum zitterte, als das Tier gegen den Stamm stieß. 

6. Er stürzte um. 

7. Er konnte die Beine frei schwingen. 

8. seinen Vater 

9. Er schnüffelte im Geäst. 

10. Er hielt dem Elefanten sein Hemd unter den Rüssel. 

11. wegen des Menschengeruchs schlich er davon 


„Am Höllenschlund“ 

1. Ronja 

2. Birk 

3. eine Schlucht 

4. Die beiden sprangen über die Schlucht. 

5. auf einem Stein 

6. dass Birk ohne Hilfe nicht heraufkommen konnte 

7. ja 

8. mit ihrem Gürtel 

9. der Bauch 

10. ja 

11. Ronja Räuberstochter 



12. Pippi Langstrumpf, Kinder aus Bullerbü 

6 




7 

„Das Eis bricht“ 

1. weil der Landwind stärker wurde 

2. ans Ufer 

3. weil sie mit der Eisplatte vom Ufer abtrieben 

4. Langholmen 

5. Auch diese Eisplatte hatte sich gelöst. 

6. ja 

7. dass jemand aus dem Fenster sah und ein Boot schicken würde 

8. Abend 


8 



„Mollys Rache“ 

1. Blutiger Hering 

2. ein Mädchen namens Molly 

3. Name und Adresse der Eltern 

4. Kartoffel schälen, Stiefel putzen, Deck schrubben 

5. Sie sollte zu den Haien geworfen werden. 

6. Sie schrieb eine Flaschenpost. 

7. ein anderes Piratenschiff 

8. Mollys Mutter 

9. die wilde Berta 

10. Kartoffel schälen, Stiefel putzen, Deck schrubben 




9 

1. Fetti 

2. schwimmen 

3. Sie wurde traurig und weinte. 

4. ekelhaft sein 

5. Freundinnen 

„Traudi“ 


„Meta Morfoss“ 

10 



1. ein kleines Mädchen, das sich ständig verwandelte 

2. in der Schule 

3. in ein Krokodil 

4. der Müllmann Herr Karsunke 

5. ja 

6. Sie verwandelte sich sofort wieder in ein Krokodil auf der Straße. 

7. nein 

8. keines 

9. ein Krokodil 

10. Meta 

11. Er wollte sich bei ihren Eltern beschweren. 




„Bohnen-Jim“ 

1. die eine wunderschöne Bohne 

2. die Bohne 

3. dass Jim seiner Schwester die Bohne gibt 

4. Er steckte sie in den Mund. 

5. Jim schluckte sie versehentlich. 

6. Er bekam Bauchschmerzen und bald Halsschmerzen. 

7. weil Blätter aus Jims Ohren, Mund und Nasenlöchern wuchsen 

8. der Gärtner 

9. im Garten 

10. gießen und ernten 

11. Die Blätter wurden welk. 

12. der Gärtner 

13. seine grünen Bohnen 

11 

12 




„Das Wunder im Schlachthof“ 

1. Ein Huhn sprach ihn an. 

2. ja 

3. Es war eine verzauberte Prinzessin. 

4. Er warf Willi hinaus. 

5. Das Huhn verwandelte sich in eine Prinzessin. 

6. Sie heirateten und kauften den Schlachthof. 

7. Sie hatten den Spannteppich, ein Kino und legten die Eier auf 

Polstermöbel. 

8. Es waren die besten weit und breit. 

9. ob noch eine Prinzessin hier verzaubert war 




„Der Vogel“ 

13 

1. einen schwachen Vogel 

2. Er bettet ihn in einen Kübel und versucht ihn zu füttern. 

3. auf den Abfallhaufen des Friedhofs 

4. in den Heizungskeller 

5. am Friedhof unter einer Tanne 

6. eine rosa Wachsrose vom Abfallhaufen 

7. ein Vogelnest unter der großen Tanne 

8. trockene Zweige und die Wachsrose des Vogelgrabes 


„Das Hermelin“ 

14 

1. Es hat braunes Fell, eine Farbe wie die Erde. 

2. einen ganzen Monat 

3. Mäuse 

4. für den Mantel der Könige 

5. an den schwarzen Schwanzspitzen 






„Wir sind aus Südamerika“ 

15 

1. auf dem Blatt einer Seerose 

2. in Brasilien – Südamerika – Rio de Janeiro 

3. die Yaguas 

4. mit einem Wasserflugzeug 

5. in den Urwald 

6. in selbst geflochtenen Hängematten 

7. gebratene Bananen und Getreidekörner 

8. mit Pfeilen 

9. Sie schmücken sich. 

10. weil es dort viele wilde Tiere gibt 


„Das Ausland“ 

16 

1. Das Ausland sei wie im Paradies. 

2. immer der Nase nach zu gehen 

3. einen Straßenarbeiter 

4. in die Richtung, aus der er gekommen war 

5. nein 

6. ausländisch 

7. Er sollte nach Hause zurückkehren – ins Ausland. 






„Steine hüpfen übers Wasser“ 

17 

1. für Vater, Mutter und für sich 

2. Er hat die Schule geschwänzt. 

3. in der Bücherei 

4. ja 

5. Er ging nicht zur Schule, sondern verfolgte seinen Vater. 

6. in einem Kaufhaus 

7. Er wollte nicht entdeckt werden. 

8. nein 

9. in der Straßenbahn 

10. zum Silbersee 

11. Er lässt die Kieselsteine übers Wasser hüpfen. 

12. Er wurde gekündigt. 


„Das große Turnier“ 

18 



1. Boten des Herrschers 

2. schöne Fahnen, bemalte Speere, prächtige Helme 

3. die Gegner zu Fall zu bringen 

4. durch Tritte 

5. Sie verloren ihre Pferde. 

6. einen ganzen Tag 

7. schöne Bäder 




„Wissenwertes über das Ritterleben“ 

19 

1. der Burgherr 

2. Sie organisierte den Haushalt, unterrichtete die Kinder, sorgte für 

die Krankenpflege. 

3. mit sieben Jahren 

4. Jagen 

5. fahrende Musikanten und Wanderschauspieler 

6. Harnisch 

7. Armkacheln, Kniebuckel 

8. Turniere 

9. Tjost 

10. Waffen und Pferde der Gegner 




„Der geheimnisvolle Ritter Namenlos“ 

20 

1. Der Siegespreis war ein Kuss von der Königstochter. 

2. Sie wollte nicht die Blechköpfe küssen. 

3. Sie wurde drei Tage in den Burgturm gesperrt. 

4. Sie verkleidete sich als Ritter. 

5. als namenloser Ritter 

6. alle, die antraten, verloren 

7. den König 

8. sprachlos 

9. Zuerst mussten sie gegen Eleonore kämpfen. 

10. Sie musste nie mehr Blechköpfe küssen. 




„Sein erster Fisch“ 

1. eine Angel 

2. beim großen Holzsteg vor dem Restaurant 

3. „Beim Angeln musst du Geduld haben! “ 

4. dreißig Zentimeter 

5. die anderen Hotelgäste 

6. „Tierquäler! Werft den Fisch wieder ins Wasser!“ 

7. dass der Fisch Raul gehöre 

8. Er hatte Tränen in den Augen. 

9. Er war traurig und stolz zugleich. 

21 


„Nachts im Museum“ 

22 

1. Die Personen der Bilder werden lebendig. 

2. ihre Schuhe 

3. einen Schluck Wasser aus dem Krug 

4. an den Früchten in der Schale 

5. in den Spiegel 

6. Sie tragen bloß Badehosen. 

7. an Sommer und Ferien 

8. Sie singen und musizieren. 






Dschonghi und der Computer 

23 

1. einen Computer 

2. 220 Volt aus der Steckdose 

3. Der Computer sprach mit fester Stimme viele Daten mit Zahlen. 

4. vieles, was ihn persönlich betrifft 

5. weil er dazu nicht die passenden Programme hatte 

6. Er zog den Stecker aus der Steckdose. 


„Künstliche Welten“ 

24 



1. Er schaut sich die Wetterdaten im Fernsehen an. 

2. Olivers Lehrer 

3. von Science Fiction 

4. Monitorbrillen 

5. die Alpen 

6. in den Bergen 

7. Die Erde war von einer Eisdecke bedeckt. 

8. am Computer zu Hause 

9. auf einer Landkarte 

10. in die Berge 




„Gefangen im Spukschloss“ 

1. am Computer 

2. Er fraß Schlüssel. 

3. Er würde aus dem Spukschloss befreit werden. 

4. Er begann zu wachsen. 

5. Er begann zu wackeln. 

6. Sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. 

7. Er war in ihrem Zimmer in einer Ecke. 

8. Er schluckte ihn. 

9. zum Badezimmer 

10. mit den Tasten Steuerung und F7 

11. ja 

25 

12. Nein, die beiden Türschlüssel fehlten. 


„Die Mühle“ 

26 



1. nach Schwarzkollm in die Mühle 

2. im Winter 

3. drei Mal 

4. einen schwachen Lichtschein 

5. aus einem Türspalt 

6. eine rote Kerze, einen Tisch, einen dunkel gekleideten Mann mit einem 

Pflaster vor dem linken Auge 

7. Er hob den Kopf und starrte den Buben an. 

8. der Mann mit der Augenklappe 

9. Er konnte bei ihm Lehrling sein. 

10. beim Handschlag 




„Auf den Spuren von Graf Dracula“ 

27 

1. ein rumänischer Fürst 

2. vor Knoblauch, Kreuzen und Sonnenlicht 

3. auf Burg Bran in Rumänien 

4. in der Gruft 

5. Sie hatte Angst. 

6. Knoblauch und ein Kreuz 

7. Nein, sie war zu feig. 


„Die Nacht bei den Wachsfiguren“ 

28 



1. ein Wachsfigurenmuseum 

2. Deveroux, der Mörder Wallensteins 

3. Hallo! 

4. dass er ins Museum eingeschlossen war 

5. am dreieckigen Spitzhut und an der ausgesteckten Hand mit dem 

Dolch 

6. hinter den Wilderern 

7. Sie wichen zurück und machten Hein Platz. 

8. dass der Wilderer lebte 

9. Kopf und Hut 

10. Er hatte alles nur geträumt. 



29 


Die Schildbürger tragen das Licht ins Rathaus 

1. ihr neues Rathaus 

2. Sie konnten sich nicht sehen. 

3. das Licht 

4. Sie schaufelten Sonnenschein in Kübeln und schleppten diese ins 

Rathaus. 

5. Er fing das Licht mit der Mausefalle. 

6. Dass diese Arbeit nichts brachte. Es blieb im Rathaus finster. 

7. ein Schweinehirt 

8. dass sie auf die Fenster vergessen hatten 


„Till schaut in die Luft“ 

30 



1. Er starrte in die Wolken. 

2. der Ratsdiener 

3. die Ratsherren und viele andere Menschen 

4. Geschenke wie Münzen, Äpfel, Titel des Ratsherrn 

5. Till hatte Nasenbluten. 




Münchhausen auf Entenjagd 

31 

32 

1. viele Wildenten an einem See 

2. weil die anderen dann davonfliegen würden 

3. Er drehte eine Hundeleine auf, dass sie länger wurde und band ein Stück Speck an 

ein Ende. 

4. Er warf sie aus wie eine Angel. 

5. Sie fädelten sich an der Schnur auf. 

6. Die Enten begannen zu fliegen und nahmen Münchhausen in die Luft mit. 

7. weil er sich das Seil um den Bauch gebunden hatte 

8. zum See zurück 

9. Er steuerte sie mit den Rockstöcken. 

10. Sie flogen durch den Schornstein auf den Herd. 


„Der Traum des Puppenspielers“ 



1. eine Puppenfee 

2. Er schlief ein und träumte. 

3. Sie wurden lebendig. 

4. der böse Zauberer 

5. in Marmorsäulen 

6. der Kasperl 

7. Er schlug mit dem Hammer auf den Zauberer ein. 

8. Sie tanzten vor Freude. 

9. Sie fielen klirrend zu Boden. 

10. über das Durcheinander in seiner Werkstatt 




„Der offene Kühlschrank“ 

33 

1. ein Himbeerjoghurt 

2. weil der Mann vergessen hatte, die Tür zu schließen 

3. Haselnussjogurt, Schweinswürstchen, Emmentaler Käse, Butter, 

Milch, Eier, Tomaten, Bier, Gurken, Oliven, Zwiebel 

4. auf die Straße 

5. noch heißer 

6. weil die Tür zugefallen war 

7. der Mann, dem der Kühlschrank gehörte 

8. Er gab sie in den Kühlschrank zurück. 

9. kühle Luftzüge 

10. Bis sie gegessen waren. 


„Pia schwänzt die Schule“ 

34 



1. seine Jause 

2. als sie ein Geldbörsel eines Mitschülers in der Hand hatte 

3. indem sie das Geld zurückgab 

4. nein 

5. Sie rannte nach Hause. 

6. Pia sei schlecht geworden. 

7. ja 

8. Er besuchte am Nachmittag Pia zu Hause. 

9. nein 

10. Er sagte, dass er nichts weiter erzählt habe. 

11. die Entschuldigung 

12. . . .

Die Nacht bei den Wachsfiguren - Lehrerweb

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