MegaExtra, Ausgabe 3 - in Subingen
MegaExtra, Ausgabe 3 - in Subingen
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ZUR<br />
JUGENDZEITUNG<br />
Bereits ist wieder Herbst und<br />
somit Zeit für die 3. <strong>Ausgabe</strong> der<br />
Jugendzeitung Mega-Extra.<br />
der Kamera oder am PC<br />
arbeiten? Dann bist du bei uns<br />
genau richtig!!!<br />
Auch dieses Jahr besteht das<br />
Mega-Extra Team aus den<br />
Redaktor<strong>in</strong>nen; Elana, Nicole und<br />
Pui San. Sie werden anhand der<br />
Beiträge schnell feststellen, dass<br />
unser Team reifer geworden ist<br />
und an Redaktionserfahrung<br />
gewonnen hat. Die Artikel s<strong>in</strong>d<br />
aktuell und <strong>in</strong>teressant, es ist für<br />
jeden Leser etwas Spannendes<br />
dabei!!!<br />
Noch immer hoffen wir auf neue<br />
Redaktionsmitglieder. Hast Du<br />
Freude am Texte schreiben, mit<br />
Melde dich unter<br />
www.sub<strong>in</strong>gen.ch/Jugend/<br />
Jugendzeitung<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> <strong>in</strong>formieren wir<br />
Sie im Speziellen über die<br />
Aktivitäten der Jugendlichen im<br />
JugendTreffSub<strong>in</strong>gen. Das letzte<br />
Jahr war diesbezüglich e<strong>in</strong><br />
Abwechslungsreiches und<br />
Intensives.<br />
Wir hoffen, Sie auch mit dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> anzusprechen und<br />
wünschen Ihnen viel Spass beim<br />
Lesen!!!<br />
Jugendkommission Sub<strong>in</strong>gen<br />
Impressum:<br />
Redaktion: Katr<strong>in</strong> Schnider und Daniela Küenzi (Jugendkommission)<br />
Elena Bösch, Nicole Kläusler und Pui San Nghiem<br />
Layout: Christian Küenzi<br />
Druck: Druckerei Ros AG, Derend<strong>in</strong>gen<br />
‐ 3 ‐<br />
SCHNUPPERN ALS<br />
MED. PRAXISASSISTENTIN<br />
E<strong>in</strong> neuer Tag f<strong>in</strong>g an und ich<br />
machte mich auf den Weg zu der<br />
Arztpraxis Kofmehl-Huus!<br />
Me<strong>in</strong> Schnuppertag f<strong>in</strong>g um 8.00<br />
Uhr an. Ich wurde sehr nett und<br />
höflich von den Assistent<strong>in</strong>nen<br />
begrüsst und auch gut<br />
aufgenommen. Sie zeigten mir<br />
als erstes die Arztpraxis und<br />
dann g<strong>in</strong>g es auch schon los! Ich<br />
durfte im Labor zuschauen und<br />
mithelfen. Mir wurden alle Geräte<br />
erklärt und ich war erstaunt, was<br />
diese alles konnten.<br />
Dann kamen schon die ersten<br />
Patienten. Ich begrüsste sie nett.<br />
Die Med. Praxisassistent<strong>in</strong><br />
musste der Patient<strong>in</strong> Blut<br />
nehmen. Sie machte ihre Arbeit<br />
sehr präzise und gut. Die<br />
Blutprobe kam <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Masch<strong>in</strong>e,<br />
die die Blutwerte berechnete. Die<br />
MPA gab die Resultate <strong>in</strong> den<br />
Computer e<strong>in</strong>. Später durfte auch<br />
ich die Resultate <strong>in</strong> den PC<br />
e<strong>in</strong>loggen, das hat mir Spass<br />
gemacht.<br />
Der nächste Patient hatte e<strong>in</strong>en<br />
Pfropf im Ohr. Die MPA spülte<br />
das Ohr mit e<strong>in</strong>em Schlauch aus<br />
und der Pfropf kam raus. Das<br />
‐ 4 ‐<br />
war für den Jungen e<strong>in</strong>e<br />
unangenehme Sache.<br />
Um 10.00 Uhr war Pause. Ich<br />
genoss e<strong>in</strong>en Apfel, und e<strong>in</strong><br />
wenig Plaudern lag auch dr<strong>in</strong>.<br />
Nach der Pause machte ich mich<br />
wieder auf den Weg <strong>in</strong>s Labor,<br />
wo ich den restlichen Vormittag<br />
verbrachte. Am Mittag<br />
verabschiedete ich mich und g<strong>in</strong>g<br />
hungrig nach Hause.<br />
Der Nachmittag begann um<br />
14.00 Uhr. Ich durfte<br />
Büroarbeiten, wie z. Bsp.<br />
Rechnungen e<strong>in</strong>packen,<br />
erledigen. Dann konnte ich <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>em Ordner nachlesen was die<br />
Lehre als MPA alles be<strong>in</strong>haltet.<br />
Was ich auch feststellte war,<br />
dass e<strong>in</strong>e MPA viele Telefonate<br />
zu erledigen hat. Am Ende des<br />
Tages musste ich noch e<strong>in</strong>en<br />
kle<strong>in</strong>en Aufsatz über das<br />
Schnuppern machen.<br />
Der Beruf gefällt mir sehr gut,<br />
weil er vielfältig ist und man<br />
guten Kontakt zu den Patienten<br />
hat. Der Schnuppertag war sehr<br />
schön und spannend. Ich<br />
bedankte und verabschiedete<br />
mich und machte mich müde auf<br />
den Heimweg. TEXT: NICOLE KLÄUSLER