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dezember 2012 - St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn

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DEZEMBER <strong>2012</strong><br />

ST. VINCENZ-KRANKENHAUS PADERBORN · ST.-JOSEFS-KRANKENHAUS SALZKOTTEN<br />

ZU WEIHNACHTEN<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser,<br />

wieder einmal geht ein<br />

Jahr zu Ende, das unsere<br />

beiden Krankenhäuser vor<br />

neue Herausforderungen<br />

stellte. Doch mit großem<br />

Engagement haben Ärzte,<br />

Pflegende und natürlich<br />

auch unsere Mitarbeiter in<br />

den anderen Bereichen<br />

dafür gesorgt, dass wir<br />

unseren Patienten eine<br />

hervorragende medizinische<br />

Versorgung und<br />

einen exzellenten Service<br />

bieten konnten. Wir sind<br />

sehr stolz auf unsere kompetenten<br />

Teams und<br />

möchten uns bei allen für<br />

ihren außerordentlichen<br />

Einsatz bedanken.<br />

Ein ebenso herzlicher Dank geht an die<br />

Patienten, die uns <strong>2012</strong> ihr Vertrauen<br />

schenkten. Wir versprechen, dass wir<br />

auch in Zukunft mit aller Kraft daran<br />

arbeiten, uns stetig zu verbessern.<br />

Auch den niedergelassenen Ärztinnen<br />

und Ärzten sowie allen anderen Partnern<br />

unserer Häuser danken wir an dieser<br />

<strong>St</strong>elle für die gute Zusammenarbeit.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien<br />

Gottes Segen, ein frohes, friedliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes neues<br />

Jahr.<br />

Ihre Geschäftsführung<br />

KINDERKLINIK IST<br />

„AUSGEZEICHNET. FÜR KINDER“<br />

VINCENZ-DARMZENTRUM<br />

BLEIBT CHAMPIONS LEAGUE<br />

PRAKTISCHER UNTERRICHT<br />

ZUM THEMA SCHLAGANFALL<br />

Schwester M. Katharina Mock<br />

Johannes Westermann<br />

Dr. Josef Düllings


Dr. Philipp Wagner (Koord. Endoprothesenzentr.),<br />

Patrick Ruf (QM), Martina Timmerberg<br />

(Leit. Chir. Amb.), Ingrid Reinisch (Teaml.),<br />

Dr. Thomas Ebersberger (Auditor), Dr. Lutz<br />

Mahlke, Marion Schwerthelm (Pflegedienstl.),<br />

Katharina Iball (stv. Leit. Physioth.),<br />

Annette Horstmann (ClarCert), DGOU-Präsident<br />

Professor Wolfram Mittlmeier (v.l.).<br />

NEUES AUS DEM<br />

ST. -JOSEFS-KRANKENHAUS<br />

RIESIGER ADVENTSKALENDER<br />

Ein riesiger Adventskalender schmückt<br />

derzeit die Eingangshalle des <strong>St</strong>.-Josefs-<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es. 16 Siebtklässlerinnen<br />

der Philipp-Korte-Realschule Salzkotten<br />

haben den 1,25 mal 2,30 Meter großen<br />

Kalender angefertigt, um den Patienten<br />

und Patientinnen eine Freude<br />

zu machen. Hinter den Türchen verbergen<br />

sich Geschichten, Gebasteltes und<br />

Bilder. „Vielen Dank, dass ihr bei dieser<br />

Aktion an uns gedacht habt“, freute sich<br />

Pflegedienstleiterin Elfi Büsse (r.).<br />

ERSTER ECHO-AUFBAUKURS<br />

Unter der Leitung von Dr. Christian<br />

Kirsch (Oberarzt der medizinischen<br />

Klinik und DEGUM-Ausbilder) hat<br />

das <strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong> erstmals<br />

einen Echokardiografie-Aufbaukurs<br />

für Ärzte ausgerichtet. Der Kurs fand<br />

im Rahmen der Akademie für Ärztliche<br />

Fortbildung der Ärztekammer<br />

Westfalen Lippe statt und war bisher<br />

von der Universitäts-Klinik Münster<br />

durchgeführt worden. Nach der erfolgreichen<br />

Premiere soll der Kurs auch in<br />

Zukunft in Salzkotten stattfinden.<br />

GÜTESIEGEL FÜR KÜNSTLICHE GELENKE<br />

KINDERKLINIK<br />

AUSGEZEICHNET<br />

Gerade ist das Qualitätssiegel „Ausgezeichnet.<br />

Für Kinder“ für die Klinik für<br />

Kinder- und Jugendmedizin des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

wieder verlängert<br />

worden. Anhand dieses Gütesiegels können<br />

Eltern prüfen, wo ihr Kind bestmöglich<br />

stationär versorgt wird. Denn die so<br />

ausgezeichneten Kinderkliniken müssen<br />

sich zuvor einer strengen Qualitätsprüfung<br />

unterziehen. Entwickelt wurde das<br />

Gütesiegel von einer bundesweiten Initiative<br />

verschiedener Fach- und Elterngesellschaften<br />

unter Federführung der<br />

GKinD – Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser<br />

und Kinderabteilungen in<br />

Deutschland e.V. Auch die Kinderklinik<br />

des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es hat sich<br />

dieser Qualitätsprüfung erneut freiwillig<br />

gestellt, den strengen Prüfungsbedingungen<br />

stand gehalten und alle Kriterien<br />

ausnahmslos erfüllt – die Grundbedingung<br />

für den Erhalt des Gütesiegels.<br />

Denn wie beim TÜV gilt auch hier:<br />

Qualitätskriterien ein bisschen erfüllen,<br />

das reicht nicht. Nur wer ohne Mängel ist,<br />

ist „Ausgezeichnet. für Kinder.“ Weitere<br />

Infos unter:<br />

www.ausgezeichnet-fuer-kinder.de.<br />

Als eine der ersten deutschen Kliniken<br />

wurde die Klinik für Unfallchirurgie und<br />

Orthopädie im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

jetzt als „Endoprothetikzentrum“ zertifiziert.<br />

Auf ihrem Berliner Kongress hatte<br />

die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie<br />

und Orthopädische Chirurgie eine Qualitätsoffensive<br />

für die Versorgung mit<br />

künstlichen Hüft- und Kniegelenken gestartet,<br />

die auf dem Qualitätssicherungssystem<br />

EndoCert basiert. „Das EndoCert-<br />

Siegel bescheinigt von objektiver Seite eine<br />

hohe Implantationssicherheit für unsere<br />

Patienten“, freut sich Dr. Lutz Mahlke,<br />

Chefarzt der Klinik und Leiter des Endoprothesenzentrums.<br />

„Durch die Zertifizierung<br />

können wir die hohe Qualität und die<br />

bestmögliche Versorgung unserer Patienten<br />

nun sogar durch eine neutrale Prüfstelle<br />

belegen.“ Zu den Zertifizierungskriterien<br />

gehören unter anderem die Erfahrung<br />

– je Operateur mindestens 50 solcher<br />

OPs. In einem standardisierten Arbeitsablauf<br />

ziehen alle Beteiligten vom Operateur<br />

über Anästhesisten bis hin zum<br />

Radiologen an einem <strong>St</strong>rang. „Dabei ist es<br />

wichtig, die Prothese exakt und passgenau<br />

einzusetzen und dies zudem möglichst<br />

schonend“, betont Dr. Mahlke. Alle<br />

EndoCert-Zentren werden auch in Zukunft<br />

regelmäßig von externen Experten<br />

kontrolliert.<br />

NEUES AUS DEM<br />

ST. VINCENZ-KRANKENHAUS<br />

SCHÜLER IN DER STROKE UNIT<br />

Im Rahmen einer Kooperation haben<br />

60 Schülerinnen und Schüler des Edith<br />

<strong>St</strong>ein Berufskollegs die <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<br />

<strong>St</strong>roke Unit besucht. Der Tag in der<br />

Spezialstation gehört zu einer Unterrichtsreihe<br />

zum Thema „Schlaganfall.“<br />

Unter anderem demonstrierte Oberarzt<br />

Dr. Christian Henneböhl die Ultraschalluntersuchung<br />

der Hals- und Hirnschlagadern.<br />

„Es freut mich, dass die<br />

Schüler sich so aktiv eingebracht haben“,<br />

resümierte Chefarzt PD Dr. Postert.<br />

„Wir hoffen, dass sie die Infos auch an<br />

ihre Familien weitergeben.“<br />

TREFF FÜR FRÜHCHEN-ELTERN<br />

Für die Eltern von frühgeborenen Kindern<br />

bietet die Klinik für Kinder- und<br />

Jugendmedizin jetzt an jedem ersten<br />

Dienstagabend im Monat ein offenes<br />

Treffen an. Unter der Leitung einer Diplom-Heilpädagogin<br />

und einer Diplom-<br />

Psychologin können die Eltern – auch älterer<br />

Kinder – hier Wissen und Erfahrungen<br />

teilen, Fragen stellen und so sicherer<br />

werden. Anmeldung für die kostenlosen<br />

Treffen unter Tel. 05251 / 86-4294<br />

oder m.schuenemann@vincenz.de.


PATIENTENFÜRSPRECHER GÜNTER LÜTTIG HILFT WEITER<br />

Günter Lüttig ist Ansprechpartner für die<br />

Patienten des <strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong>es.<br />

Die ehrenamtliche Funktion des Patientenfürsprechers<br />

ist seit einigen Jahren im<br />

<strong>Krankenhaus</strong>gesetz von NRW verankert.<br />

Die unabhängigen und nicht-weisungsgebundenen<br />

ehrenamtlichen Ansprechpartner<br />

helfen unbürokratisch und<br />

schnell. Im <strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong> in<br />

Salzkotten ist Günter Lüttig schon seit 24<br />

Jahren für die Patienten im Einsatz. Die<br />

VISITE sprach mit ihm über diese wichtige<br />

Aufgabe.<br />

VISITE: Herr Lüttig, wie sind Sie eigentlich<br />

Patientenfürsprecher geworden?<br />

Lüttig: Angesprochen hat mich vor 24<br />

Jahren der damalige Verwaltungsleiter<br />

des Hauses. Er kannte mich von meiner<br />

Arbeit als Geschäftsführer des Sozialdienstes<br />

Katholischer Männer in<br />

Lippstadt. Als Sozialarbeiter habe ich den<br />

passenden Hintergrund und war als<br />

Salzkottener mit dem <strong>Krankenhaus</strong><br />

bereits vertraut.<br />

VISITE: Und wobei können Sie den<br />

Patienten helfen?<br />

Lüttig: Zum Beispiel, wenn es zwischen<br />

Patienten und Pflegenden oder Ärzten -<br />

aber auch Patienten untereinander - zu<br />

Unstimmigkeiten und Problemen kommt.<br />

Da kann es sein, dass sich jemand unhöflich<br />

behandelt, vernachlässigt oder<br />

schlecht aufgeklärt fühlt. In telefonischen<br />

oder persönlichen Gesprächen versuche<br />

ich dann zu vermitteln, was in der Regel<br />

auch gelingt. Natürlich gebe ich auch<br />

Beschwerden über Mitarbeiter weiter -<br />

und wenn sich ein Patient dabei nicht<br />

mehr an den Namen erinnern kann, finde<br />

ich den für ihn raus. Außerdem leite ich<br />

Verbesserungsvorschläge an die richtige<br />

<strong>St</strong>elle weiter – wie höhere Toilettensitze<br />

für Patienten nach einer Hüft-OP. Ebenso<br />

setze ich mich ein, wenn sich jemand<br />

medizinisch schlecht behandelt fühlt<br />

oder vielleicht wochenlang vergeblich auf<br />

einen Termin wartet. Meiner Erfahrung<br />

nach sind die Ärzte hier im Haus da<br />

immer sehr kooperativ und gesprächsbereit.<br />

VISITE: Wann und wie sind Sie für die<br />

Patienten am besten erreichbar?<br />

Lüttig: Erst mal per Telefon. Da lässt sich<br />

meist schon vieles klären und selbstverständlich<br />

ist alles, was da besprochen<br />

wird, streng vertraulich. Wenn nötig treffe<br />

ich mich mit dem Betroffenen oder wir<br />

führen auf Wunsch des Patienten ein<br />

Gespräch mit allen Beteiligten. Da das<br />

Haus überschaubar ist und ich völlig<br />

unabhängig bin, kann ich für jeden „Fall“<br />

einen ganz individuellen Weg finden.<br />

Telefonisch bin ich in der Regel vormittags<br />

und am späten Nachmittag gut<br />

erreichbar. Sonst rufe ich zurück, wenn<br />

eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter<br />

ist. Außerdem bin ich regelmäßig im<br />

<strong>Krankenhaus</strong> anzutreffen, weil ich dort<br />

über die Kirchengemeinde Krankenbesuche<br />

mache und als Kommunionhelfer<br />

tätig bin. Und wenn ich mal im Urlaub<br />

bin, weiß die Pflegedirektion Bescheid.<br />

VISITE: Herr Lüttig, Sie sind inzwischen<br />

74 Jahre alt. Was treibt Sie an, sich<br />

immer noch so engagiert für Patienten<br />

einzusetzen?<br />

Lüttig: Es macht mir einfach Spaß mit<br />

Menschen zusammen zu arbeiten und<br />

ihnen zu helfen. Diese Aufgabe ist einfach<br />

spannend, weil jeder Fall anders ist.<br />

PATIENTENFÜRSPRECHER<br />

<strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong>:<br />

Günter Lüttig,<br />

Tel.: 05258/8583<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>:<br />

Dr. Roman Kattke,<br />

Tel.: 05251/8789647<br />

VINCENZ-DARMZENTRUM WEITERHIN IN DER CHAMPIONS LEAGUE<br />

Vor kurzem erhielt das Darmzentrum des<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es die Verlängerung<br />

seiner seit 2009 bestehenden Zertifizierung<br />

durch die Deutsche Krebsgesellschaft<br />

(DKG). „Wer nach den DKG-<br />

Richtlinien zertifiziert ist, spielt qualitativ<br />

in der Champions League. Das merkt man<br />

an ihrem Zentrum“, so die Bilanz der beiden<br />

Auditoren. Nach gründlicher Überprüfung<br />

bescheinigten Dr. Andreas Ludwig<br />

und Professor Josef Menzel dem gesamten<br />

Team: „Hier weiß offensichtlich<br />

jeder ganz genau, was er tut.“. Professor<br />

Dr. Rainer Schmidt, Chefarzt der Klinik<br />

für Allgemein- und Viszeralchirurgie und<br />

Leiter des <strong>Vincenz</strong>-Darmzentrums erläutert:<br />

„Zertifizierte Darmkrebszentren stehen<br />

nachweislich für Qualität, fachübergreifende<br />

Transparenz und Sicherheit.“<br />

Zentrales Element ist hier eine international<br />

erprobte Behandlungsrichtlinie nach<br />

den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.<br />

So garantieren die DKG-zertifizierten<br />

Darmzentren den Krebspatienten<br />

die höchstmögliche Versorgungsqualität.<br />

Im Kreis <strong>Paderborn</strong> ist das <strong>Vincenz</strong>-<br />

Darmzentrum als einziges zertifiziert.<br />

Infos unter:<br />

www.vincenz-darmzentrum.de


TERMINE<br />

PFLEGENDE ANGEHÖRIGE<br />

02.01.2013<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong> Salzkotten<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige<br />

im Rahmen eines kleinen<br />

Frühstücks<br />

Anmeldungen unter 05258/10105<br />

INFOABEND GEBURT<br />

08.01. und 12.02.2013<br />

19.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong> Salzkotten,<br />

Tagungsraum, 3. Etage<br />

Infoabend für werdende Eltern<br />

TREFF FRÜHCHEN-ELTERN<br />

08.01. und 05.02.2013<br />

20.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-Kinderklinik (Husener<br />

<strong>St</strong>raße 81, <strong>Paderborn</strong>)<br />

Anmeldung unter 05251/86 4294<br />

MULTIPLE SKLEROSE TAG<br />

12.01.2013<br />

09.00 bis 13.00 Uhr<br />

Heinz-Nixdorf-MuseumsForum,<br />

<strong>Paderborn</strong><br />

Info-Tag für Patienten, Interessenten<br />

und Fachbesucher<br />

FRAGEN SIE VINCENZ!<br />

31.01.2013<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, Cafeteria,<br />

Am Busdorf 2, <strong>Paderborn</strong>,<br />

Bauchspeicheldrüsen-Erkrankungen<br />

- Lauert die Gefahr im Oberbauch?<br />

FRAGEN SIE VINCENZ!<br />

14.02.2013<br />

18.00 Uhr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, Cafeteria,<br />

Am Busdorf 2, <strong>Paderborn</strong>,<br />

Chronische Wunden - Und wenn die<br />

Zeit doch keine Wunden heilt?<br />

LEITENDER OBERARZT DER ANÄSTHESIE<br />

Dr. Matthias Rüther ist seit dem 1.10.<strong>2012</strong> Leitender Oberarzt der<br />

gemeinsam geführten Anästhesie-Abteilungen im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>und<br />

im <strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong>. Rüther arbeitet seit 2004 am <strong>St</strong>.<br />

<strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> und wurde dort 2008 Oberarzt der Klinik<br />

für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie.<br />

Vor seiner Tätigkeit in der Anästhesie mit den Zusatzbezeichnungen<br />

„Intensivmedizin“ und „Notfallmedizin“ qualifizierte<br />

er sich als Facharzt für Innere Medizin in der „Internistischen<br />

Intensivmedizin“ und der „Diabetologie“. Als Notarztbeauftragter des <strong>Vincenz</strong>-<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es engagiert sich Rüther besonders für den Rettungsdienst und wurde hier<br />

von der Feuerwehr <strong>Paderborn</strong> zum Fachberater berufen.<br />

ZUSATZ „KLINISCHE NEUROPSYCHOLOGIE“<br />

Diplom-Psychologe Dr. Michael Finger,<br />

Leiter der Abteilung für Neuropsychologie<br />

der Neurologischen Klinik des <strong>St</strong>.<br />

<strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es, hat im Juli <strong>2012</strong><br />

den neu eingeführten Zusatztitel „Klinische<br />

Neuropsychologie“ erlangt. Dieser<br />

Titel berechtigt zu ambulanter neuropsychologischer<br />

Diagnostik und Therapie<br />

bei Menschen mit hirnorganisch bedingten<br />

kognitiven Leistungsstörungen. Neuropsychologische<br />

Diagnostik und Therapie<br />

ist als allgemeine Kassenleistung<br />

46 JAHRE IM ST. VINCENZ-KRANKENHAUS<br />

Nach 46 Jahren im <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

wurde Doris<br />

Dreker-Deckert in den Ruhestand<br />

verabschiedet. Die heute<br />

62jährige startete 1966 als<br />

Praktikantin an der Pforte und<br />

absolviert von 1968 bis 1971<br />

ihre Ausbildung zur Krankenschwester<br />

in der <strong>St</strong>.-<strong>Vincenz</strong>-<br />

Krankenpflegeschule. Schon<br />

früh übernahm sie Verantwortung<br />

- erst als <strong>St</strong>ellvertreterin,<br />

dann als <strong>St</strong>ationsleitung und Praxisanleiterin<br />

für die Ausbildung junger Menschen.<br />

„Ich habe immer wieder etwas dazu<br />

gelernt, das fand ich sehr bereichernd“,<br />

schildert sie. In den vielen Jahren im Pflegedienst<br />

des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

hat Dreker-Deckert einiges erlebt: die<br />

Anfänge des Fachbereichs Nephrologie,<br />

IMPRESSUM<br />

„Visite Aktuell“ ist der kostenlose Newsletter für Patienten, Mitarbeiter und<br />

Partner des <strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Paderborn</strong> (www.vincenz.de)<br />

und des <strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong>es Salzkotten (www.st-josefs.de).<br />

Herausgeber:<br />

<strong>St</strong>. <strong>Vincenz</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> GmbH<br />

<strong>St</strong>.-Josefs-<strong>Krankenhaus</strong> gem. GmbH<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Josef Düllings<br />

Hauptverwaltung · Am Busdorf 2<br />

33098 <strong>Paderborn</strong> · Telefon 05251/861400<br />

erst seit Februar<br />

<strong>2012</strong> rechtlich anerkannt<br />

und damit<br />

für Patienten ambulant<br />

frei zugänglich.<br />

Derzeit<br />

gibt es in NRW nur<br />

rund 60 anerkannte<br />

klinische Neuropsychologen für geschätzte<br />

15.000 Patienten mit behandlungsbedürftigen<br />

neuropsychologischen<br />

<strong>St</strong>örungen.<br />

die Gründung der Klinik für Kardiologie<br />

vor 25 Jahren und die Schwerpunktbildung<br />

der Gastroenterologie. Verabschiedet<br />

wurde die langjährige Mitarbeiterin mit<br />

einem sehr persönlichen Abschiedsfest,<br />

das ihr Team für sie ausgerichtet hat. Zu den<br />

Gästen der Abschiedsfeier gehörte auch<br />

Hausoberin Sr. Bernadette M. Putz (l.).<br />

Redaktion:<br />

Julika Kleibohm<br />

PR & Redaktionsbüro<br />

jkleibohm@t-online.de<br />

Gesamtherstellung:<br />

Offsetdruck Klaus Dieckhoff, Witten

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