Ausgabe vom 12. September 2013 - Gemeinde Beromünster
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Anzeiger Michelsamt | Nr. 37 | <strong>12.</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong> (3)<br />
<strong>Beromünster</strong> aktuell<br />
<strong>Beromünster</strong> · Gunzwil · Neudorf · Schwarzenbach<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Carmen Beeli im Gespräch<br />
«Entscheidend ist nach wie vor das persönliche Engagement»<br />
Trotz vielfältiger Erfahrungen aus<br />
der Zeit als Sozialvorsteherin von<br />
Neudorf bringt die Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
von <strong>Beromünster</strong> für Carmen<br />
Beeli viel Neues. Im Interview<br />
spricht die <strong>Gemeinde</strong>rätin über die<br />
Unterschiede in einer kleinen und einer<br />
grossen <strong>Gemeinde</strong> sowie über<br />
aktuelle und künftige Herausforderungen<br />
im Sozialbereich.<br />
Frau Beeli, Sie waren acht Jahre Sozialvorsteherin<br />
von Neudorf. Nun<br />
haben Sie das gleiche Amt seit gut<br />
acht Monaten in <strong>Beromünster</strong> inne.<br />
Kann man die Arbeit in zwei so unterschiedlich<br />
grossen <strong>Gemeinde</strong>n<br />
überhaupt vergleichen?<br />
Carmen Beeli: Ja, zu einem grossen<br />
Teil gewiss. Die Aufgaben als Sozialvorsteherin<br />
bleiben – egal ob kleine<br />
oder grosse <strong>Gemeinde</strong> – grundsätzlich<br />
ja die gleichen. Aber selbstverständlich<br />
verändert sich auch einiges<br />
in Bezug auf formelle und administrative<br />
Abläufe. Bei der Grösse unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> herrscht im Sozialbereich<br />
fast zwangsläufig eine gewisse Anonymität,<br />
wo es in Neudorf doch viel<br />
öfter zum persönlichen Kontakt mit<br />
Betroffenen kam und kommen konnte.<br />
Grössere Anonymität in der grösseren<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Das klingt wie ein<br />
Nachteil gegenüber von früher...<br />
Ganz so einfach ist das nicht. Weniger<br />
persönlicher Kontakt hat nicht<br />
nur Nachteile. Das sorgt auch dafür,<br />
dass die oft harten Schicksale aus einer<br />
gewissen Distanz und objektiv<br />
wahrgenommen werden können. Ich<br />
kann mich dadurch auch sachlich bei<br />
sozialen Institutionen für jemanden<br />
einsetzen. Umgekehrt kann die Anonymität<br />
es betroffenen Personen erleichtern,<br />
in Krisensituationen Hilfe<br />
anzufordern. Am Ende ist die Suche<br />
nach den besten Lösungen in einer<br />
kleinen wie auch in einer grossen <strong>Gemeinde</strong><br />
eine Frage des persönlichen<br />
Engagements.<br />
Auch die Zusammenarbeit innerhalb<br />
der Verwaltung dürfte in <strong>Beromünster</strong><br />
anders sein, als in Neudorf.<br />
Das ist in der Tat so. Und ehrlich gesagt,<br />
habe ich mich am Anfang wirklich<br />
daran gewöhnen müssen. Wenn<br />
man sich gewohnt ist, dass gewisse<br />
Dinge immer gleich laufen und es<br />
dann plötzlich eben nicht mehr möglich<br />
ist, erfordert das schon eine gewisse<br />
Flexibilität.<br />
Können Sie ein konkretes Beispiel<br />
nennen?<br />
In Neudorf war ich vielfach auch im<br />
operativen Bereich tätig, habe bei der<br />
Umsetzung vieler Entscheide selbst<br />
mitgearbeitet. Heute ist das viel weniger<br />
möglich. Ich muss heute bereit<br />
sein, Aufgaben, Kompetenzen und<br />
schliesslich auch Verantwortung abzugeben.<br />
Wobei ich als Leiterin des<br />
Ressorts Soziales natürlich immer<br />
noch die endgültige Verantwortung<br />
in meinem Bereich trage.<br />
Wie gut ist Ihnen diese Umstellung<br />
gelungen?<br />
Um ehrlich zu sein, ist diese Umstellung<br />
noch immer nicht definitiv abgeschlossen.<br />
Ich bin allerdings sehr zufrieden,<br />
wie es momentan läuft. Dazu<br />
beigetragen haben verschiedene<br />
Teamworkshops, in welchen meine<br />
engsten Mitarbeiterinnen und ich versucht<br />
haben, Abläufe zu definieren,<br />
Strukturen festzulegen und Checklisten<br />
zu erstellen. So ist jederzeit klar,<br />
wer im konkreten Fall wann, was zu<br />
tun hat. Aber natürlich ist nicht immer<br />
alles planbar und es gibt auch<br />
nach acht Monaten noch Punkte, die<br />
weiter optimiert werden können.<br />
Sprechen wir über Ihr Ressort Soziales.<br />
Wo liegen gegenwärtig die<br />
grossen Herausforderungen in diesem<br />
Bereich?<br />
Das neue Erwachsenen- und Kinderschutzrecht<br />
KESR, das seit Anfang<br />
<strong>2013</strong> in Kraft ist, hat einige Veränderungen<br />
mit sich gebracht. Gefährdungsmeldungen<br />
werden jetzt direkt<br />
an die Erwachsenen- und Kinderschutzbehörde<br />
KESB gemacht. Trotzdem<br />
bleiben die Sozialvorsteherinnen<br />
und Sozialvorsteher oft die erste<br />
Anlaufstelle und so etwas wie ein<br />
Verbindungsglied zwischen Betroffenen<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> und der neuen<br />
Behörde.<br />
Im Zusammenhang mit dem KESR<br />
spielen auch die Finanzen eine wichtige<br />
Rolle. Die Aufgabenerfüllung<br />
durch die KESB stellen für die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
eine beträchtliche Belastung<br />
dar und es ist nicht so, dass schon alles<br />
optimal laufen würde. Es ist und<br />
wird deshalb auch künftig ein Hauptziel<br />
sein, Abläufe zu vereinfachen<br />
und die Wege für Betroffene unter<br />
den vorgegebenen Rahmenbedingungen<br />
möglichst kurz zu halten.<br />
Und welche Themen werden in naher<br />
Zukunft die volle Aufmerksamkeit<br />
von Ihnen und Ihren Mitarbeitern<br />
verlangen?<br />
Grundsätzlich bleiben die Schwerpunkte<br />
auch in Zukunft ähnlich. Allerdings<br />
sind im Bereich der Integration<br />
für 2014 neue Projekte <strong>vom</strong> Kanton<br />
zu erwarten, was die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
fordern wird. Die wirtschaftliche Sozialhilfe<br />
ist ebenfalls ein Thema, das –<br />
im nach wie vor unsicheren wirtschaftlichen<br />
Umfeld – ständige Aktualität<br />
hat.<br />
Konkret auf unsere <strong>Gemeinde</strong> bezogen,<br />
steht im Herbst das 40-Jahr-Jubiläum<br />
des Pflegewohnheims Bärgmättli<br />
an. In diesem Zusammenhang<br />
stellen sich wichtige Fragen für die<br />
zukünftige Ausrichtung dieser Institution.<br />
Wie soll die Trägerschaft aussehen<br />
und welche spezifischen Betreuungsfelder<br />
sollen ausgebaut oder<br />
gar neu geschaffen werden? Schliesslich<br />
wollen wir auch in Zukunft eine<br />
optimale Betreuung garantieren können.<br />
Interview: Patrik Birrer<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong>: Rund 150 Neuzuzüger trafen sich im Hotel Hirschen<br />
Begrüssungs-Brunch bot Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen<br />
Alle Bewohner, die in den letzten<br />
zwei Jahren in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong><br />
Wohnsitz genommen haben,<br />
waren am letzten Samstagvormittag<br />
zum Begrüssungs-Brunch ins<br />
Hotel Hirschen eingeladen. Rund 150<br />
Personen folgten der gemeinderätlichen<br />
Einladung und hatten Gelegenheit,<br />
sich gegenseitig und die<br />
Ratsmitglieder näher kennen zu lernen.<br />
Sie erhielten dabei auch zahlreiche<br />
Informationen über ihre neue<br />
Wohngemeinde.<br />
<strong>Beromünster</strong>, seit einigen Jahren auch<br />
als 5-Sterne-Region bekannt, ist in<br />
den letzten Jahren nicht nur wegen<br />
der regen Bautätigkeit, sondern vorab<br />
wegen der vollzogenen <strong>Gemeinde</strong>fusionen<br />
stark gewachsen. Die ehemaligen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Schwarzenbach,<br />
Gunzwil und Neudorf sind heute<br />
Ortsteile der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong>,<br />
die eine Fläche von 42 km 2 hat und<br />
mit rund 6000 Einwohnern zu den<br />
grossen <strong>Gemeinde</strong>n im Kanton Luzern<br />
zählt. Entsprechend hat auch die<br />
Zahl der Neuuzüger zugenommen.<br />
Vorstellungsrunde der Ratsmitglieder.<br />
Im Bild Hans-Peter Arnold.<br />
An zwei Buffets konnte man sich mit Speis und Trank<br />
eindecken.<br />
445 Personen (Erwachsene und Kinder)<br />
wurden zum Begrüssungs-<br />
Brunch eingeladen. Rund 150 Personen,<br />
darunter zahlreiche junge Familien,<br />
waren der gemeinderätlichen<br />
Einladung gefolgt und trafen sich am<br />
letzten Samstagvormittag, 7. <strong>September</strong><br />
im «Hirschen» zum gemeinsamen<br />
Brunch mit dem <strong>Gemeinde</strong>rat. Bereits<br />
beim Eingangsportal wurden die neuen<br />
«Möischterer» von <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Charly Freitag persönlich begrüsst<br />
und seine Ratskolleginnen und<br />
-kollegen bildeten das Empfangskomitee.<br />
Alle Anwesenden erhielten ein<br />
Namensschild, damit gleich ersichtlich<br />
war, wie das Gegenüber heisst<br />
und das gegenseitige Kennenlernen<br />
erleichterte. «Wir freuen uns darauf,<br />
mit Ihnen persönlich Kontakt aufzunehmen<br />
und weiter zu pflegen. Dies<br />
soll im Rahmen eines geselligen und<br />
informativen Treffens in lockerer<br />
Form bei einem Brunch geschehen»,<br />
stand auf der Einladungskarte der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Und dieses Motto kam denn<br />
auch voll zum Tragen. Es waren keine<br />
Berührungsängste zu spüren und die<br />
gegenseitigen Dialoge kamen von Beginn<br />
weg in Fahrt. An zwei üppig gedeckten<br />
Buffets konnte man sich mit<br />
Speis und Trank eindecken und auch<br />
die musikalischen Klänge der Formation<br />
«Fonkefloog» geniessen.<br />
Wohngemeinde mit Lebensqualität<br />
«Euch muss ich ja <strong>Beromünster</strong> als<br />
<strong>Gemeinde</strong> mit hoher Lebensqualität,<br />
einer intakten Infrastruktur sowie einer<br />
reichen kulturellen Vielfalt nicht<br />
mehr anpreisen, ihr seid ja bereits ansässig<br />
geworden», sagte <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Charly Freitag. Dennoch<br />
gab er den Neuzuzügern einige Infos<br />
und Tipps, welche für die Neu-<br />
Möi schterer wissenswert sind. Eine<br />
gute Chance, mit der ansässigen Bevölkerung<br />
ein Beziehungsnetz aufzubauen,<br />
wäre beispielsweise das Mitmachen<br />
in einem der rund 80 Vereine.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident gab<br />
zudem seinem Wunsch Ausdruck,<br />
dass man sich auch politisch in die<br />
neue <strong>Gemeinde</strong> einbringt. Als grösste<br />
Herausforderungen in den kommenden<br />
Jahren bezeichnete er die Schulraumplanung,<br />
die neue Ortsplanung<br />
sowie die Entlastungsstrasse für den<br />
Flecken.<br />
Vorstellungsrunde des<br />
<strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Nachdem man sich kulinarisch gestärkt<br />
hatte, bot sich Gelegenheit für<br />
die Vorstellung der fünf Ratsmitglieder<br />
und ihre Ressorts. Den Anfang<br />
machte Susanne Grossen Furrer, welche<br />
das Ressort Bildung betreut und<br />
von Amtes wegen Mitglied in der<br />
Ratsschreiber Daniel Bucher (links) im Gespräch mit<br />
Neu-Möischterern.<br />
Schulpflege ist. Aktuell werden 570<br />
Schüler unterrichtet, die sich auf fünf<br />
verschiedene Schulhäuser (<strong>Beromünster</strong>,<br />
Gunzwil-Linden, Büel,<br />
Neudorf und Schwarzenbach) verteilen.<br />
Wie bereits erwähnt, sei die<br />
Schulraumplanung ein aktuelles Thema,<br />
weil in der heutigen Unterrichtsform<br />
mehr Gruppenräume benötigt<br />
werden und auch die künftige Schülerzahl<br />
nicht einfach zu eruieren sei.<br />
Carmen Beeli ist zuständig für das<br />
Ressort Soziales und machte auf die<br />
verschiedenen Dienstleistungen wie<br />
beispielsweise die Spitex oder die<br />
Betagtenbetreuung im «Bärgmättli»<br />
aufmerksam. Hans-Peter Arnold informierte<br />
über das Ressort Sicherheit<br />
und Umwelt, während <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
Hanspeter Lang (das dienstälteste<br />
Ratsmitglied) das Ressort Bau<br />
und Finanzen betreut.<br />
www.beromuenster.ch<br />
Wie hole ich mir die Dienstleistungsangebote<br />
und aktuellen Infos der <strong>Gemeinde</strong>?<br />
Wie in der Vorstellungsrunde<br />
mehrmals erwähnt, geht das am<br />
einfachsten über die Homepage der<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Aber auch in der Lokalzeitung<br />
«Anzeiger Michelsamt» werden<br />
die aktuellen und wichtigen Infos<br />
wöchentlich publiziert.<br />
Abschliessend dankte Charly Freitag<br />
allen Akteuren des Anlasses und gab<br />
bekannt, dass für alle Anwesenden<br />
ein <strong>vom</strong> Ortsmarketing kreiertes und<br />
offeriertes «Stärne füfi»-Spiel zum<br />
Mitnehmen bereit liege.<br />
Werner Rinert<br />
Rund 150 Personen fanden sich zum Begrüssungs-Brunch im «Hirschen»<br />
ein.<br />
(Bilder: Werner Rinert)
<strong>Beromünster</strong> aktuell Anzeiger Michelsamt Nr. 37 | <strong>12.</strong> <strong>September</strong><br />
10<br />
Impressionen <strong>vom</strong> Neuzuzügerbrunch im Hotel Hirschen<br />
Veranstaltungen in <strong>Beromünster</strong><br />
Auszug aus dem Veranstaltungskalender www.agenda-lu.ch (13. <strong>September</strong> – 6. November)<br />
Klavierabend mit Elias Furrer<br />
Sparte: Konzert / Musik<br />
Datum: 13.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: Aula Kanti, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: Mit Verein der Ehemaligen<br />
der Kantonsschule<br />
Elias Furrer spielt vor seinem Studienbeginn<br />
im Herbst <strong>2013</strong> sein zweites<br />
Solokonzert mit Auszügen aus<br />
seinem umfassenden Repertoire.<br />
Kollekte<br />
Gesangsensemble Allhoppa<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 15.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: KKLB, Landessender,<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: KKLB<br />
Lieder Querbeet. Öffentliche<br />
Führung, musikalisch begleitet.<br />
Leitung: Muriel Zemp<br />
Blutspenden<br />
Sparte: Verschiedenes<br />
Datum: 18.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: Mehrzweckhalle <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 17.00 – 20.30 Uhr<br />
Veranstalter: Samariterverein <strong>Beromünster</strong><br />
und Umgebung.<br />
Jede Blutspende zählt!<br />
Jungbürgerfeier<br />
Sparte: Treffen<br />
Datum: 20.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: <strong>Beromünster</strong><br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong><br />
Kilbimarkt<br />
Sparte: Brauchtum<br />
Datum: 21.09.<strong>2013</strong> – 22.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: Fläcke, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 8.00 – 17.00 Uhr<br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong><br />
Markt und Kilbibetrieb im Fläcke<br />
AWI<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 22.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: <strong>Beromünster</strong>, KKLB, Landessender<br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: KKLB<br />
Öffentliche Führung durch das<br />
KKLB, musikalisch begleitet <strong>vom</strong><br />
Saxophon- und Didgeridoomusiker<br />
und DJ AWI<br />
Im Lande meiner Sinne<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum und Zeit: 27.09.<strong>2013</strong>, 20.00<br />
Uhr, sowie am 28.09. und 29.09.<strong>2013</strong><br />
jeweils von 13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Ort: Haus zum Dolder, <strong>Beromünster</strong><br />
Veranstalter: Manuela Scarpelli<br />
Kesseli<br />
Kunstausstellung von Manuela<br />
Scarpelli Kesseli<br />
Teamfight <strong>2013</strong><br />
Sparte: Sport / Spiel<br />
Datum: 28.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: Mehrzweckhalle <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 18.30 Uhr<br />
Veranstalter: STV <strong>Beromünster</strong><br />
Huwyler Sport und STV <strong>Beromünster</strong><br />
präsentieren die 2-Stunden-Laufstafetten-Party<br />
«Rennen, bis die<br />
Beine brennen»<br />
Philipp Federer<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 29.09.<strong>2013</strong><br />
Ort: KKLB, Landessender, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Lesung aus dem Erstlingswerk<br />
«Säuhäfeli – Säudeckeli», Luzern-<br />
Geschichten über Parteifilz, Neid<br />
und Intrigen<br />
Besuch im Kinderspital Luzern<br />
Sparte: Exkursionen / Kinderprogramm<br />
/ Animation<br />
Datum: 03.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Kinderspital Luzern<br />
Zeit: Nachmittag<br />
Veranstalter: Familientreff/Frauenbund<br />
Besuch im Kinderspital Luzern am<br />
Nachmittag<br />
Haus zum Dolder<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 05.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Dolderkeller, Flecken, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: Haus zum Dolder,<br />
Sammlung Dr. Edmund Müller<br />
Rundgang durch die Wohn- und<br />
Praxisräume im Haus zum Dolder.<br />
Betrieb Postendienst<br />
Sparte: Kurs / Vortrag / Gespräch<br />
Datum: 09.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Übungslokal Schulhaus St. Michael<br />
III, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Veranstalter: Samariterverein <strong>Beromünster</strong><br />
und Umgebung<br />
Vereinsübung. Neumitglieder sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Internationales Radquer GP<br />
Sparte: Sport / Spiel<br />
Datum: 13.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Bauer Fritz Diegenstal<br />
Zeit: 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Veranstalter: GP 5-Sterne-Region<br />
Das Internationale Radquer findet<br />
auf einer ganz neuen Strecke im Gebiet<br />
bei Bauer Fritz Diegenstal von<br />
10.00 Uhr bis 16.00 Uhr statt.<br />
Vereinspräsidentenkonferenz<br />
Sparte: Versammlung<br />
Datum: 14.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: <strong>Beromünster</strong>, Zeit: 19.15 Uhr<br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong><br />
Öffentliche<br />
Siedlungsleitbildkonferenz<br />
Sparte: Versammlung<br />
Datum: 19.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Stiftstheater <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 08.30 Uhr<br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong><br />
Öffentliche Siedlungsleitbildkonferenz<br />
8 on time<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 20.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: KKLB, Landessender,<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: KKLB<br />
Öffentliche Führung durch das<br />
KKLB, musikalisch begleitet von<br />
8 Musikern, die sich 1996 pünktlich<br />
um 8 Uhr abends zum Jammern<br />
trafen<br />
Klavierrezital Elmar Gasanov<br />
Sparte: Konzert / Musik<br />
Datum: 20.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Stiftstheater <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 17.00 Uhr<br />
Veranstalter: Stiftstheater<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Der aus Russland stammende<br />
junge Preisträger des Concours<br />
Géza Anda spielt Werke von<br />
F. Chopin, S. Rachmaninow und<br />
J. Brahms.<br />
Gedankenaustausch<br />
Sparte: Treffen<br />
Datum: 22.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: <strong>Beromünster</strong>, Zeit: 19.00 Uhr<br />
Veranstalter: <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Gedanken- und Informationsaustausch<br />
zwischen dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
und den örtlichen Institutionen<br />
Jodlerkonzerte <strong>2013</strong><br />
Sparte: Brauchtum<br />
Datum: 26.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Mehrzweckhalle <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 und 20.00 Uhr<br />
Veranstalter: Jodlerclub<br />
Echo <strong>vom</strong> Landessender<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Am 26. Oktober <strong>2013</strong> führt der<br />
Jodlerklub Echo <strong>vom</strong> Landessender<br />
<strong>Beromünster</strong> um 14 und 20 Uhr sein<br />
Jahreskonzert durch<br />
Gaby Stettler<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 27.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: KKLB, Landessender,<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: KKLB<br />
Ausstellungseröffnung und Führung<br />
durch das KKLB, musikalisch begleitet<br />
von Bruno Amstad (Stimme)<br />
Albin Brun (div.) Fernando N. Diaz<br />
(Gitarre/ Sitar)<br />
Das Kalb vor der Gotthardpost<br />
Sparte: Literatur<br />
Datum: 31.10.<strong>2013</strong><br />
Ort: Stiftstheater, <strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 20.00 Uhr<br />
Veranstalter: Stiftstheater<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zum Tag der Kulturlandschaft liest<br />
der bekannte Buchpreisträger Peter<br />
von Matt aus dem ausgezeichneten<br />
Essayband zu Literatur und Politik<br />
der Schweiz<br />
Haus zum Dolder<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 02.11.<strong>2013</strong><br />
Ort: Dolderkeller, Flecken,<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: Haus zum Dolder,<br />
Sammlung Dr. Edmund Müller<br />
Rundgang durch die Wohn- und<br />
Praxisräume im Haus zum Dolder.<br />
Dauer: ca. 1 Stunde.<br />
Kosten: Fr. 10.– pro Person<br />
Soltantosopranos<br />
Sparte: Kunst / Handwerk<br />
Datum: 03.11.<strong>2013</strong><br />
Ort: KKLB Landessender,<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 14.00 Uhr<br />
Veranstalter: Wetz<br />
6. Kantonale Tage der Kulturlandschaft<br />
mit den Soltantosopranos,<br />
KKLB-Führung und Finissage der<br />
Ausstellung von Brigitt Bürgi<br />
Räbelichtliumzug<br />
Sparte: Exkursionen / Kinderprogramm<br />
/ Animation<br />
Datum: 06.11.<strong>2013</strong><br />
Ort: Start Schulhausplatz<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Zeit: 17.30 Uhr<br />
Veranstalter: Familientreff/Frauenbund<br />
Familientreff/Frauenbund: Räbelichtliumzug<br />
ab dem Schulhaus
<strong>Beromünster</strong> aktuell Anzeiger Michelsamt Nr. 37 | <strong>12.</strong> <strong>September</strong><br />
11<br />
Neuigkeiten aus der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Weiterbildungserfolg für<br />
Meline Stalder<br />
Meline Stalder,<br />
Sachbearbeiterin<br />
Kanzlei,<br />
hat berufsbegleitend<br />
den<br />
Lehrgang Verwaltungswirtschaft,<br />
Fachmodul<br />
Recht,<br />
an der Hochschule<br />
Luzern<br />
besucht. Sie<br />
hat diesen<br />
Lehrgang mit<br />
sehr gutem Erfolg abgeschlossen und<br />
konnte den verdienten Fachausweis<br />
zur Verwaltungsfachfrau entgegennehmen.<br />
Bereits Mitte Oktober <strong>2013</strong> wird<br />
Meline Stalder ihre Weiterbildung<br />
fortführen. Sie wird dann ebenfalls<br />
berufsbegleitend mit dem Lehrgang<br />
Verwaltungsmanagement an der<br />
Hochschule Luzern beginnen.<br />
Wir gratulieren Meline Stalder recht<br />
herzlich zu ihrem erfolgreichen Weiterbildungsabschluss<br />
und wünschen<br />
ihr für ihr fortsetzendes und anspruchsvolles<br />
Weiterbildungsengagement<br />
Kraft, Ausdauer und viel Erfolg.<br />
Wir freuen uns auf die weitere angenehme<br />
und erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Sachbearbeitung Steueramt: Marco<br />
Hunkeler folgt auf Sarina Suter<br />
Sarina Suter, Sachbearbeiterin Steueramt,<br />
hat ihre Anstellung bei uns per<br />
Ende <strong>September</strong> <strong>2013</strong> gekündigt. Sie<br />
wird bei der <strong>Gemeinde</strong> Emmen eine<br />
neue berufliche Herausforderung antreten.<br />
Wir bedauern den Entschluss<br />
von Sarina Suter, danken ihr aber<br />
gleichzeitig recht herzlich für ihre<br />
pflichtbewusste Arbeit, ihre geleistete<br />
Unterstützung und die angenehme<br />
Zusammenarbeit. Wir wünschen Sarina<br />
Suter auf ihrem weiteren beruflichen<br />
und privaten Weg viel Glück<br />
und Erfolg.<br />
Als Nachfolger<br />
von Sarina Suter<br />
konnten wir<br />
Marco Hunkeler,<br />
Oberkirch,<br />
für uns gewinnen.<br />
Marco<br />
Hunkeler hat<br />
diesen Sommer<br />
erfolgreich seine<br />
dreijährige<br />
Verwaltungslehre<br />
mit Berufsmatura<br />
bei<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Oberkirch<br />
abgeschlossen. Er wird seine Anstel-<br />
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong> hat<br />
an seinen zwei ordentlichen Sitzungen<br />
und an seiner Klausurtagung <strong>vom</strong><br />
13. August bis 5. <strong>September</strong> <strong>2013</strong> unter<br />
anderem:<br />
• die Anordnung, die Botschaft und<br />
den Stimmzettel für die kommunale<br />
Volksabstimmung (<strong>Gemeinde</strong>abstimmung)<br />
<strong>vom</strong> 22. <strong>September</strong><br />
<strong>2013</strong> über den öffentlich-rechtlichen<br />
Vertrag zwischen den Einwohnergemeinden<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
und Schenkon betreffend Änderung<br />
der <strong>Gemeinde</strong>grenze «Gebiet<br />
Tann» verabschiedet.<br />
• die Neuorganisation der Immobilienverwaltung<br />
beschlossen. Die<br />
Verwaltung sämtlicher gemeindeeigenen<br />
Liegenschaften wird künftig<br />
gesamthaft dem Ressort Bau- und<br />
Finanzen unterstellt und dem Bauamt<br />
zugeteilt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat bezweckt<br />
mit dieser organisatorischen<br />
Massnahme einen Kompetenz-<br />
und Synergiegewinn. Mit der<br />
Umsetzung wurde ein internes Pro-<br />
lung bei uns als Sachbearbeiter beim<br />
Steueramt am 1. Oktober <strong>2013</strong> antreten.<br />
Bereits heute heissen wir Marco<br />
Hunkeler in unserem Team ganz<br />
herzlich willkommen und freuen uns<br />
auf eine angenehme und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit.<br />
Busverbindung für das Gebiet Bäch<br />
Um der steigenden Nachfrage im öffentlichen<br />
Verkehr (öV) gerecht zu<br />
werden, baut der Verkehrsverbund<br />
Luzern (VVL) auf den Fahrplanwechsel<br />
<strong>vom</strong> 15. Dezember <strong>2013</strong> das<br />
Angebot im Kanton Luzern aus. Der<br />
Verbundrat hat diesem Ausbau zugestimmt<br />
und das öV-Angebot für 2014<br />
beschlossen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong> profitiert<br />
von diesem Ausbau mit einer Busverbindung<br />
für das Gebiet Bäch im Ortsteil<br />
Gunzwil. Die Linie 84, welche<br />
zwischen Sursee und Sempach Station<br />
verkehrt, wird besser mit der Bahn<br />
verknüpft und erschliesst zudem neu<br />
Eichberg und Bäch.<br />
Weitere Informationen zum Fahrplan<br />
2014 und zum neuen öV-Angebot<br />
sind im Internet auf www.vvl.ch/fahrplan2014<br />
veröffentlicht. Nun werden<br />
von den Transportunternehmen die<br />
genauen Fahrpläne ausgearbeitet,<br />
welche im Oktober den Fahrgästen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Ladenöffnungszeiten/Abendverkauf<br />
Die Schliessungszeiten der Verkaufsgeschäfte<br />
an Werktagen sind im ganzen<br />
Kanton Luzern durch das Ruhetags-<br />
und Ladenschlussgesetz (RLG)<br />
einheitlich geregelt. Jene Verkaufsgeschäfte,<br />
die nicht <strong>vom</strong> Gesetz ausgenommen<br />
sind, müssen werktags um<br />
18.30 Uhr und am Samstag um 16.00<br />
Uhr schliessen. Am Vorabend von<br />
Feiertagen (ausgenommen an einem<br />
Samstag) ist der Ladenschluss um<br />
17.00 Uhr.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>n haben die Möglichkeit,<br />
an höchstens zwei Werktagen<br />
pro Woche einen Abendverkauf bis<br />
spätestens 21.00 Uhr zu bewilligen,<br />
nicht aber am Vorabend eines öffentlichen<br />
Ruhetages (§ 15 Abs. 1 RLG).<br />
Auf Gesuch hin hat der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong> einen<br />
generellen Abendverkauf am Freitag<br />
bis 20.00 Uhr bewilligt. Somit dürfen<br />
die Verkaufsgeschäfte in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> jeweils freitags bis<br />
längstens um 20.00 Uhr offen halten,<br />
nicht aber am Vorabend eines öffentlichen<br />
Ruhetages. Am Vorabend eines<br />
öffentlichen Ruhetages findet<br />
kein Abendverkauf statt.<br />
jektteam unter der Leitung von <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Hanspeter Lang beauftragt.<br />
Die Neuorganisation soll im<br />
Jahr 2014 umgesetzt werden.<br />
• auf Gesuch hin einen generellen<br />
Abendverkauf am Freitagabend bis<br />
20 Uhr bewilligt. Somit dürfen die<br />
Verkaufsgeschäfte in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> jeweils freitags bis<br />
längstens um 20 Uhr offen halten,<br />
nicht aber am Vorabend eines öffentlichen<br />
Ruhetages. Am Vorabend<br />
eines öffentlichen Ruhetages<br />
findet kein Abendverkauf statt.<br />
• den Ablauf und die Organisation<br />
für die Neuzuzügerfeier am 7. <strong>September</strong><br />
<strong>2013</strong> festgelegt.<br />
• sämtliche Projektaufträge der gemeinderätlichen<br />
Projekte überarbeitet,<br />
bereinigt und verabschiedet.<br />
• den Voranschlag 2014, das Jahresprogramm<br />
2014, den Finanz- und<br />
Aufgabenplan 2014 – 2020 sowie<br />
die Traktanden für die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
<strong>vom</strong> 11. Dezember<br />
<strong>2013</strong> in erster Lesung beraten.<br />
Kostenloser Immobilienmarkt auf<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong>-Homepage<br />
Sie möchten eine Wohnung oder eine<br />
Liegenschaft in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong><br />
vermieten oder verkaufen?<br />
Sie suchen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong><br />
einen geeigneten Gewerberaum<br />
oder Bauland für Ihr neues Eigenheim?<br />
Gerne machen wir Sie auf den Immobilienmarkt<br />
auf unserer <strong>Gemeinde</strong>-<br />
Homepage www.beromuenster.ch<br />
aufmerksam und ermuntern Sie, dieses<br />
Gratisangebot intensiv zu nutzen.<br />
Verkäufer oder Vermieter können ihre<br />
Immobilienangebote in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> kostenlos einstellen.<br />
Immobiliensuchende ihrerseits<br />
können sich über aktuelle<br />
Angebote in unserer <strong>Gemeinde</strong> informieren.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie von diesem<br />
Dienstleistungsangebot profitieren<br />
können. Bei Fragen zum Online-Immobilienmarkt<br />
auf unserer <strong>Gemeinde</strong>-Homepage<br />
und für Unterstützungen<br />
beim Einstellen von Immobilienangeboten<br />
sind Ihnen die Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
gerne behilflich.<br />
Bäume, Sträucher und Hecken<br />
zurückschneiden<br />
Durch das Herausragen von überhängenden<br />
Ästen, Sträuchern, Hecken<br />
und anderen Pflanzen auf die Trottoirs<br />
und Strassen wird die Übersicht<br />
beeinträchtigt und/oder die Strassenund<br />
Trottoirbenützer werden behindert.<br />
Das birgt grosse Gefahren und<br />
kann zu Unfällen führen. Die betroffenen<br />
Grundeigentümer und Gartenbesitzer<br />
sind gesetzlich verpflichtet,<br />
ihre Pflanzen entlang von Strassen<br />
und Trottoirs aus Sicherheitsgründen<br />
ausreichend zurückzuschneiden. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat fordert hiermit alle Betroffenen<br />
auf, diese Rückschneidearbeiten<br />
umgehend auszuführen oder<br />
in Auftrag zu geben.<br />
Innerhalb der Sichtzonen ist die freie<br />
Sicht zu gewährleisten Der Grundeigentümer<br />
ist zum rechtzeitigen Zurückschneiden<br />
der Pflanzen gesetzlich<br />
verpflichtet. Unterlässt er diese<br />
Rückschneidearbeiten, sind sie auf<br />
seine Kosten von der Strassenverwaltungsbehörde<br />
zu veranlassen.<br />
Wir hoffen, dass Sie diesen Anordnungen,<br />
die der Sicherheit dienen,<br />
Verständnis entgegenbringen und<br />
danken Ihnen für die Zusammenarbeit.<br />
Bei Fragen oder Unklarheiten<br />
im Zusammenhang mit dem Zurückschneiden<br />
der Bäume, Sträucher und<br />
Hecken wenden Sie sich bitte an die<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Beromünster</strong>.<br />
Agenda <strong>2013</strong><br />
20. <strong>September</strong><br />
Jungbürgerfeier<br />
22. <strong>September</strong><br />
Eidg., kant. und kommunale Abstimmungen<br />
14. Oktober<br />
Vereinspräsidentenkonferenz<br />
19. Oktober<br />
Öffentliche Siedlungsleitbildkonferenz<br />
22. Oktober<br />
Gedanken- und Informationsaustausch<br />
zwischen dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
und den örtlichen Institutionen<br />
24. November<br />
Eidg. und kant. Abstimmungen<br />
11. Dezember<br />
Ordentliche <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Nominationen für Innovations- und Förderpreis<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong> <strong>2013</strong><br />
Ludwig Suter erhielt den Innovations- und Förderpreis 2012 der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong>.<br />
(Archivbild: Patrik Birrer)<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat verleiht jährlich<br />
einen Innovations- und Förderpreis<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong>. Der<br />
Preis wird für spezielle Leistungen<br />
verliehen. Die Leistungen können<br />
gesellschaftspolitischer, sportlicher,<br />
kultureller oder wirtschaftlicher Natur<br />
sein. Sie müssen für die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> und deren Einwohner<br />
einen Nutzen bringen.<br />
Es können Privatpersonen mit festem<br />
Wohnsitz in <strong>Beromünster</strong>, Vereine<br />
und Unternehmungen mit Sitz<br />
in <strong>Beromünster</strong> oder auch lose Verbindungen<br />
wie Quartiere, Weiler<br />
usw. prämiert werden. Bewerbungen<br />
für den Innovationspreis können<br />
bis am 31. Oktober <strong>2013</strong> beim<br />
Mitteilungen der Bürgerrechtskommission<br />
<strong>Beromünster</strong><br />
Folgende Person hat das Gesuch um Erteilung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtes<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Beromünster</strong> gestellt und<br />
wird zu einem Einbürgerungsgespräch eingeladen:<br />
Ganijaj Luan<br />
Gormund 1,<br />
6025 Neudorf<br />
geb. 11.4.1981<br />
von Kosovo<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong>, Ressort<br />
Präsidiales, Fläcke 1, 6215 <strong>Beromünster</strong><br />
eingereicht werden. Die<br />
Eingaben können durch die Direktbetroffenen<br />
oder von dritter Seite<br />
eingereicht werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
hat die Möglichkeit, auch nicht<br />
eingereichte Projekte zu prämieren.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Beromünster</strong> entscheidet<br />
über die Vergabe endgültig.<br />
Der Entscheid kann nicht angefochten<br />
werden. Der Preis ist mit 1000<br />
Franken dotiert.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat verleiht den Innovations-<br />
und Förderpreis der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> <strong>2013</strong> an der<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung <strong>vom</strong> 11.<br />
Dezember <strong>2013</strong>.<br />
Baubewilligungen <strong>vom</strong> 1. August bis 6. <strong>September</strong><br />
– Änderung Gestaltungsplan Feuerwerkszone<br />
Moos auf Grundstücke<br />
Nr. 68, 814, 1129 (Baurechtsgrundstück),<br />
1240 und 1272, Moos 6,<br />
Neudorf, Bugano AG, Moos 6,<br />
6025 Neudorf<br />
– Neubau Autounterstand mit Doppelgarage<br />
und Aussenparkplätze<br />
auf Grundstück Nr. 68, Moos 6,<br />
Neudorf, Bugano AG, Moos 6,<br />
6025 Neudorf<br />
– Neubau Einfamilienhaus mit Garage<br />
und Aussenschwimmbecken auf<br />
Grundstück Nr. 803, Chappelhof<br />
13, <strong>Beromünster</strong>, Moritz und Chantal<br />
Felder-Brugger, Malorain 2,<br />
6024 Hildisrieden<br />
– Neubau Remise auf Grundstück<br />
Nr. 515, Weierhus 1, Neudorf,<br />
Rolf Stocker, Weierhus 1, 6025<br />
Neudorf<br />
– Neubau Remise mit Jauchegrube<br />
und Futtersilo auf Grundstück Nr. 1,<br />
Grüt 2, Schwarzenbach, Guido<br />
Kottmann, Dorf 25, 6215 Schwarzenbach<br />
– Neubau Dreifamilienhaus auf<br />
Grundstücke Nr. 818, 819, 820,<br />
Grüenegg 15, 17, 19, <strong>Beromünster</strong>,<br />
Atmoshaus AG, Eichweid 1, 6203<br />
Sempach Station<br />
– Neubau Zweifamilienhaus auf<br />
Grundstück Nr. 796, Chappelhof<br />
16, <strong>Beromünster</strong>, Martin Kulli und<br />
Barbara Waldis Kulli, Eschenmatte 4,<br />
6023 Rothenburg<br />
– Sanierung Fassade (Eternitschiefer)<br />
und Fenster inkl. zusätzliches Fenster<br />
an Westfassade auf Grundstück<br />
Nr. 773, Diegenstal 2, Gunzwil,<br />
Hans Rölli, Diegenstal 2, 6221 Rickenbach<br />
– Reklameelemente bei Einfahrt zu<br />
Gebäude Nr. 198 und 205, KKLB,<br />
Landessender auf Grundstück Nr.<br />
861, Landessender, Gunzwil, Werner<br />
Zihlmann, Centralstrasse 18,<br />
6210 Sursee<br />
Er erfüllt die gesetzlichen Wohnsitzbedingungen. Alle Stimmberechtigten von<br />
<strong>Beromünster</strong> haben das Recht, innerhalb von 30 Tagen zum publizierten Gesuch<br />
Stellung zu nehmen. Die Eingabefrist läuft bis zum 14. Oktober <strong>2013</strong>.<br />
Allfällige Hinweise sind in schriftlicher Form an den Präsidenten der Bürgerrechtskommission<br />
Klaus Lampart, Spielmatte 26, 6222 Gunzwil, oder an die<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Beromünster</strong>, Bürgerrechtskommission, Meline Stalder,<br />
Fläcke 1, 6215 <strong>Beromünster</strong>, einzureichen. Die eingegangenen Hinweise werden<br />
vertraulich behandelt.
<strong>Beromünster</strong> aktuell Anzeiger Michelsamt Nr. 37 | <strong>12.</strong> <strong>September</strong><br />
12<br />
Das Ortsmarketing lobt die Blumenpracht überall in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> und alle Ortsteile im Blumenschmuck<br />
Eine einzige Augenweide ist zur Zeit<br />
ein Rundgang durch die grosse <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Beromünster</strong>. Üppig blühende<br />
Geranien, Sonnenblumen, Thunbergien,<br />
Surfinien, Fuchsien und viele<br />
andere Sommerblumen soweit das<br />
Auge blickt.<br />
Wie wohltuend strahlte der Blumenturm<br />
im Flecken nach dem verregneten<br />
Frühling Lebenskraft und Lebensfreude<br />
aus! Lukas Steiger bestätigt:<br />
«Die vielen Reaktionen im<br />
Blumengeschäft sind überwältigend.<br />
Die Leute, Fremde und Einheimische,<br />
bestaunen und fotografieren<br />
den Turm mit den Tausenden von<br />
Blüten.»<br />
Viele haben den Aufruf des Ortsmarketings<br />
im vergangenen Frühling aufgenommen<br />
und überlegt, wie sie dem<br />
guten Beispiel im Flecken folgen können.<br />
Das Resultat lässt sich überall in<br />
den Ortsteilen der neuen <strong>Gemeinde</strong><br />
sehen. Der Anzeiger für das Michelsamt<br />
hat einige Impressionen mit der<br />
Kamera eingefangen. Dass es das<br />
Ortsmarketing mit dem Blumenschmuck<br />
ernst meint, beweist der geschmackvolle<br />
Eingang zum eigenen<br />
Büro im Flecken.<br />
Ganze Häuser, Balkone, Fenster und<br />
Vorgärten mit Blumen zu schmücken,<br />
erfordert einen grossen Zeitaufwand.<br />
Auf die Frage nach ihrem Geheimnis<br />
für die Farben- und Blütenpracht<br />
meint eine Bäuerin: «Gute<br />
Pflege und regelmässiges Giessen.»<br />
Schmunzelnd ergänzt sie, dass sie<br />
den Pflanzen auch ab und zu etwas<br />
erzählt. «Mein Mann hat eher ein<br />
gespanntes Verständnis für mein<br />
Hobby, er hat keinen grünen Daumen,<br />
dafür hilft er mir beim Giessen.»<br />
Die schöne Blütenzeit ist zum Glück<br />
noch lange nicht vorbei! Trotzdem ist<br />
es Zeit allen Gärtnerinnen und Gärtnern<br />
ein Blumenkränzlein zu winden<br />
und zu danken für ihren Beitrag zur<br />
Verschönerung unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Einig sind sich alle in einem Punkt:<br />
Schöner ist unsere <strong>Gemeinde</strong> mit<br />
Blumen schon! Gäbe es einen Blumenwettbewerb<br />
in unserer <strong>Gemeinde</strong>...<br />
eine Siegerin oder einen Sieger<br />
zu erküren, wäre wahrhaftig eine<br />
schwierige Aufgabe.<br />
Bald steht schon der Herbstflor an.<br />
Lukas Steiger: «Für den Herbst sind<br />
wir bereit; es eignen sich unter anderem<br />
Herbstastern, Erica, Stiefmütterchen.»<br />
Das Ortsmarketing hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, für den Schmuck<br />
und die Dekoration im Flecken und<br />
in den Ortsteilen während des ganzen<br />
Jahres Ideen und Anregungen zu erarbeiten.<br />
Wir werden Sie auf dem<br />
Laufenden halten und laden Sie herzlich<br />
ein Ihre Ideen dazu im Büro<br />
Ortsmarketing zu melden.<br />
Ortsmarketing <strong>Beromünster</strong><br />
5-Sterne-Region <strong>Beromünster</strong><br />
Visionen in der Pipeline<br />
Der Verein «Ortsmarketing 5-sterneregion.ch<br />
<strong>Beromünster</strong>» versteht<br />
sich als Plattform, welche allen Mitbürgern/Vereinen/Organisationen<br />
ermöglicht, eigene für die Region interessante<br />
Projekte/Ideen zu entwickeln<br />
und der breiten Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren. Einige solcher Projekte<br />
möchten wir Ihnen vorstellen.<br />
Projektentwicklungen sind wie Kinder.<br />
Sie brauchen viel Zeit und Geduld.<br />
Manchmal träumt man auch<br />
von einem Projekt, bis die Umsetzung<br />
gelingt. Schliesslich wünschen<br />
wir unseren Projekten eine lange Lebensdauer.<br />
Haben Sie Lust bei einem<br />
Projekt aktiv mitzuarbeiten? Oder<br />
haben Sie ein Projekt, das in die<br />
Pipeline passt? Melden Sie sich auf<br />
dem Büro Ortsmarketing im Flecken!<br />
«rede metenand – lose ofenand»<br />
Gewaltfreie Kommunikation. Kommunikations-<br />
und Konfliktfähigkeit<br />
werden aktiv gefördert – bei Schülern,<br />
Lehrpersonen und Eltern der 5-<br />
sterne-region.ch<br />
Wohnformen im Alter<br />
Strukturen für Menschen im dritten<br />
Lebensabschnitt schaffen: Dazu gehört<br />
seit 2010 die Sprechstunde der<br />
Pro Senectute in <strong>Beromünster</strong>. Beim<br />
Bahnhof <strong>Beromünster</strong> sind zehn Alterswohnungen<br />
geplant, in Gunzwil<br />
werden im Rahmen des Projekts «priva»<br />
14 Wohneinheiten realisiert.<br />
Energie – Auf dem Weg zur<br />
Energiestadt<br />
Energiepolitik – in der 5-sterne-region.ch<br />
ein Thema mit hoher Priorität:<br />
Im Rampenlicht stehen Energieeffizienz,<br />
«2000-Watt-Gesellschaft», Gebäudesanierungen<br />
und weitere Themen.<br />
Die Schritte: Standortbestimmung,<br />
Labelantrag, Zertifizierung.<br />
Kauf/Tauschparty<br />
Schon fast zur Tradition geworden: In<br />
lockerer Runde wechseln jeweils im<br />
Frühjahr fast neue Kleider, Taschen,<br />
Schuhe und Accessoires ihre Besitzerinnen.<br />
Michelsamt –<br />
Geniessen.Bewegen.Entdecken.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die Bevölkerung<br />
in der Region besser zu<br />
vernetzen und zur sportlichen Betätigung<br />
zu motivieren. Dabei gibt es vieles<br />
zu entdecken und zu geniessen.<br />
Projekt Regionale Entwicklung (PRE)<br />
Projekt von Landwirtschaft und Gewerbe:<br />
Herausforderungen des Marktes<br />
annehmen. Gelebte Vernetzung:<br />
Wertschöpfung der Landwirtschaft in<br />
der Region erhöhen. Teilprojekte:<br />
Milch, Fleisch, Milch-Käseweg, Quattro<br />
Laden, regionales ökologisches<br />
Futter, Marke.<br />
Marke<br />
Wir suchen den Namen für unsere<br />
Region, das Wesen unserer Landschaft,<br />
die Besonderheiten, die das<br />
Michelsamt einzigartig machen. Wir<br />
suchen eine starke Herkunftsmarke,<br />
die den Ruf unserer Region und ihrer<br />
Produkte in die ganze Welt tragen<br />
wird.<br />
Unterstützung Restauration<br />
Das Ortsmarketing will Anlaufstelle<br />
für unsere Gastrobetriebe sein und<br />
sie in ihren Bemühungen unterstützen.<br />
Dekorationen und Blumen<br />
Die Dekoration im Flecken und in<br />
den Ortsteilen soll für alle Jahreszeiten<br />
(Frühling, Sommer, Herbst, Winter)<br />
überdacht werden. Das Ortsmarketing<br />
will das Projekt mit einem<br />
Konzept erarbeiten.<br />
Hochzeit in <strong>Beromünster</strong><br />
<strong>Beromünster</strong> hat eine umfassende Infrastruktur<br />
und viele Geschäfte für<br />
Hochzeitspaare. Ziel ist die Realisierung<br />
eines Hochzeitsevents im Stiftstheater<br />
<strong>Beromünster</strong>! «Hochzeit in<br />
<strong>Beromünster</strong>» – ein Label mit<br />
Charme und Ausstrahlung.<br />
Sakrallandschaft Innerschweiz<br />
Der Entwicklungsträger Sursee-Mittelland<br />
will sich dem Gebilde «Sakrallandschaft<br />
Innerschweiz» anschliessen.<br />
<strong>Beromünster</strong> mit seiner<br />
einzigartigen Kultur ist geradezu prädestiniert<br />
beim Projekt «Sakrallandschaft<br />
Innerschweiz» mitzumachen.<br />
Mit der «Sakrallandschaft Innerschweiz»<br />
wird eine einmalige Vernetzungsplattform<br />
von Klöstern, Kirchen,<br />
Wallfahrtsorten und kulturhistorischen<br />
Stätten in der Innerschweiz<br />
lanciert, die mehr als eine Entdeckungsreise<br />
lohnen.<br />
Wander- und Bikeführer<br />
Das Ortsmarketing plant die Publikation<br />
eines Wander- und Bikeführers<br />
für das Michelsamt. Initiative Personen<br />
organisieren regelmässig Radtouren<br />
und Wanderungen. Wir haben<br />
sehr viele gut ausgebaute und beschilderte<br />
Wanderwege in der näheren<br />
und weiteren Umgebung. Der Region<br />
fehlt noch ein Büchlein, in welchem<br />
alle Möglichkeiten aufgelistet und beschrieben<br />
sind. Ein solches zu kreieren<br />
ist das Ziel des Ortsmarketings.<br />
Kneippen<br />
Kennen Sie die Familie Kneipp? In<br />
wöchentlichen Kolumnen wird in der<br />
Lokalpresse seit 2005 aus ihrem Leben<br />
berichtet. Vorbeugen ist besser<br />
als Heilen: Die Wassertretanlage<br />
«Winkel» in Neudorf lädt zu aktiver<br />
Erholung ein.<br />
Vernetzungsprojekt<br />
Ziel des Vernetzungsprojekts Michelsamt:<br />
ein Netzwerk von naturnahen<br />
Lebensräumen innerhalb der<br />
landwirtschaftlich genutzten Flächen<br />
schaffen. Repräsentative Arten von<br />
Tieren und Pflanzen werden nachhaltig<br />
gefördert: Schutz und Pflege.<br />
250 Jahre Fläckebrand <strong>12.</strong> März 2014<br />
Das Ortsmarketing bildet die Plattform<br />
für die Gedenkanlässe im Jahr<br />
2014. Es sollen besinnliche Tage an<br />
diese grosse Katastrophe erinnern.<br />
Mitwirkende sind verschiedene Vereine<br />
und Institutionen.<br />
Multivision <strong>Beromünster</strong><br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> finden viele Veranstaltungen,<br />
Tagungen und Meetings<br />
statt. Damit unsere <strong>Gemeinde</strong> kurz<br />
und wirkungsvoll präsentiert werden<br />
kann, planen wir die Realisierung einer<br />
Vorführung über <strong>Beromünster</strong> im<br />
Multimediasystem.