LebensSpiegel 2013/06 - Das Lebenswerk
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LebensSpiegel 2013/06 - Das Lebenswerk
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<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Monatliche Zeitung „<strong>Das</strong> <strong>Lebenswerk</strong>“ • 4. Jahrgang • 6/<strong>2013</strong><br />
Ein Exemplar für Sie!<br />
• Ambulante Pflege aktiv beim Nachbarschaftsfest S. 8/9<br />
• Zum Rätseln und Schmunzeln S. 14
2 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
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Am Sonnenkamp 79-81 Bockmühlenstr. 6 Burgstr. 31-32<br />
31157 Sarstedt 31185 Söhlde 31134 Hildesheim<br />
Impressum <strong>LebensSpiegel</strong> ®<br />
Erscheinungsweise: monatliche Druckauflage: 5.000 Exemplare, Landkreis Hildesheim<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Das</strong> <strong>Lebenswerk</strong> • Am Sonnenkamp 79-81 • 31157 Sarstedt<br />
Fon 0 50 66 / 90 48 90 • info@daslebenswerk.de • www.daslebenswerk.de<br />
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Palermo<br />
Redaktion:<br />
Wilfried Scholz, Mobil 0 17 1 / 1 11 34 40 • marketing@daslebenswerk.de<br />
Layout:<br />
Wiemann Werbung<br />
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Anzeigenverkauf: WIEMANN WERBUNG • Fon 01 72 / 3 20 58 88 • service@wiemannwerbung.de<br />
Anzeigenpreisliste 08/2011<br />
Druckerei:<br />
Buchdruckerei P. Dobler GmbH & Co. KG • 31<strong>06</strong>1 Alfeld / Leine<br />
© Vervielfälltigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
Juni <strong>2013</strong><br />
Editorial<br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Seitenverzeichnis<br />
3<br />
<strong>Das</strong> Titelbild zeigt einen Ausschnitt der<br />
Arbeit Pusteblume von Anne Rikta Grobe.<br />
<strong>Das</strong> Bild gehört zur Ausstellung in der<br />
Ambulanten Pflege in Hildesheim ........ 1<br />
Editorial, Inhalt ..................................... 3<br />
Monat Juni ........................................... 4<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Vorgestellt: Olga Dubovik ..................... 5<br />
der Mai wird sicher nicht in bester<br />
Erinnerung bleiben, was das Wetter<br />
und seine Folgen angeht. Nur wenige<br />
wirklich sonnige Tage hat er gebracht<br />
und zum Schluss sogar extremes<br />
Hochwasser und große Überschwemmungen.<br />
Bleibt die Hoffnung, dass sich dieses<br />
Wetter nicht fortsetzt im bevorstehenden<br />
Sommer. <strong>Das</strong> gilt natürlich<br />
besonders für Alle, die im Urlaub zu<br />
Hause bleiben.<br />
Wie steht es mit Ihrer Urlaubsplanung?<br />
Eine schöne Reise ist für Viele<br />
der Inbegriff von Urlaub. Andererseits:<br />
eine große Entfernung zwischen den<br />
Wohn- und den Urlaubsort zu legen<br />
ist ja an sich noch keine Qualität und<br />
kein Maßstab für den Erholungsfaktor.<br />
Und einmal richtig ausspannen, das<br />
gehört wohl auch zu einem „erfolgreichen“<br />
Urlaub.<br />
Wen es nicht in ferne Länder zieht,<br />
findet in der näheren – oder etwas<br />
weiteren -Umgebung bestimmt lohnende<br />
Ziele beispielsweise für einen<br />
interessanten Tagesausflug. Ein Blick<br />
allein auf die Möglichkeiten in und um<br />
Hildesheim und Hannover lohnt.<br />
Wie auch immer Sie ihren Urlaub in<br />
diesem Jahr gestalten, ich wünsche<br />
Ihnen eine große Portion Erholung<br />
und schöne Erlebnisse.<br />
Der <strong>LebensSpiegel</strong> im Juni berichtet<br />
von Aktivitäten bei der Ambulanten<br />
Pflege in Hildesheim, von einer ganz<br />
besonderen Hochzeit und von der<br />
Freiwilligen Feuerwehr in Sarstedt.<br />
Sie lernen eine Mitarbeiterin vom<br />
Buddes Hof in Söhlde etwas näher<br />
kennen. Zum Rätseln und Schmunzeln<br />
wird auch wieder Gelegenheit<br />
sein. <strong>Das</strong> Tier des Monats besticht<br />
diesmal durch einen ganz besonderen<br />
Schnabel.<br />
Gute Unterhaltung wünscht<br />
Wilfried Scholz<br />
Geburtstage ......................................... 6<br />
Veranstaltungen ................................... 7<br />
Ambulante Pflege aktiv beim<br />
Nachbarschaftsfest ........................... 8-9<br />
Mondenschau im Sonnenkamp ............ 10<br />
Alter Ford und junges Eheglück ......... 11<br />
Themenjahr in Hildesheim ................. 12<br />
Tag der offenen Tür bei der<br />
Feuerwehr in Sarstedt ....................... 13<br />
Zum Rätseln und Schmunzeln .......... 14<br />
Tier des Monats: Flamingo ................ 15
4 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Juni – er bringt den längsten Tag<br />
Der Juni ist der sechste Monat des<br />
Jahres im Gregorianischen Kalender.<br />
Er hat 30 Tage und enthält den Tag<br />
der Sonnenwende (<strong>2013</strong> am 21. Juni),<br />
der auf der Nordhalbkugel der längste<br />
Tag mit der kürzesten Nacht des<br />
Jahres ist. Benannt ist der Monat nach<br />
der römischen Göttin Juno, der Gattin<br />
des Göttervaters Jupiter.<br />
Ein alter Name für den Juni ist<br />
Brachet oder Brachmond, da in der<br />
Dreifelderwirtschaft des Mittelalters<br />
in diesem Monat die Bearbeitung der<br />
Brache begann. In Gärtnerkreisen<br />
spricht man auch vom Rosenmonat,<br />
da die Rosenblüte im Juni ihren<br />
Höhepunkt erreicht. Im Römischen<br />
Kalender war der Iunius ursprünglich<br />
der vierte Monat und hatte 29 Tage.<br />
Besondere Bedeutung wird dem Siebenschläfertag<br />
( 27. Juni) zugeschrieben.<br />
Es heißt:<br />
• Wie das Wetter sich am Siebenschläfer<br />
verhält, ist es sieben<br />
Wochen lang bestellt.<br />
• Ist der Siebenschläfer nass,<br />
regnet’s ohne Unterlass.<br />
Prominente Geburtstage im Juni:<br />
Heinz Sielmann war ein populärer<br />
und renommierter deutscher Tierfilmer<br />
von unter anderem vier Kinofilmen<br />
und mehr als 120 TV-Dokumentationen.<br />
Geboren wurde er am 2. Juni<br />
1917 in Rheydt und starb im Alter<br />
von 89 Jahren am 6. Oktober 20<strong>06</strong> in<br />
München.<br />
Bernard Schwartz alias Tony Curtis<br />
war ein bekannter US-amerikanischer<br />
Schauspieler (u. a. „Flucht in Ketten“,<br />
„Manche mögen‘s heiß“). Er wurde am<br />
3. Juni 1925 in New York City geboren<br />
und starb am 29. September 2010 im<br />
Alter von 85 Jahren in Los Angeles,<br />
Kalifornien.<br />
Harald Juhnke war ein deutscher<br />
Schauspieler, Sänger, Entertainer und<br />
Showmaster. Geboren wurde er am<br />
10. Juni 1929 in Berlin-Charlottenburg<br />
und starb im Alter von 75 Jahren am<br />
1. April 2005 in Rüdersdorf bei Berlin.<br />
Sir James Paul McCartney ist<br />
einer der bekanntesten und erfolgreichsten<br />
britischen Musiker und Komponisten<br />
(u. a. „Yesterday“ 1965), u.<br />
a. Mitgründer, Sänger und Bassist der<br />
„Beatles“. Er wurde am 18. Juni 1942<br />
in Liverpool in England geboren.<br />
Antoine Marie Roger Vicomte de<br />
Saint-Exupéry war ein populärer<br />
französischer Schriftsteller und Flieger,<br />
der vor allem durch sein modernes<br />
Märchen „Le petit prince” („Der<br />
kleine Prinz”) weltweit berühmt wurde.<br />
Geboren wurde er am 29. Juni 1900<br />
in Lyon in Frankreich und starb mit 44<br />
Jahren am 31. Juli 1944.<br />
Peter Alexander Ferdinand<br />
Maximilian Neumayer war ein<br />
österreichischer Sänger, Schauspieler<br />
und Entertainer, der insbesondere in<br />
den 1950er- und 1960er-Jahren in<br />
Deutschland populär war. Er wurde<br />
am 30. Juni 1926 in Wien geboren<br />
und starb am 12. Februar 2011.<br />
Bauernregeln:<br />
• Menschensinn und Juniwind<br />
ändern sich oft sehr geschwind.<br />
• Ohne Tau kein Regen<br />
heißts im Juni allerwegen.<br />
• Wenn im Juni der Nordwind weht,<br />
das Korn zur Ernte trefflich steht.<br />
• Gibt’s im Juni Donnerwetter, wird<br />
gewiss das Getreide fetter.<br />
• Ist der Juni warm und nass, gibt’s<br />
viel Korn und noch mehr Gras.<br />
• Im Juni viel Donner bringt einen<br />
trüben Sommer.
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
5<br />
Olga Dubovik: Zielstrebig auf dem Weg zur Pflegefachkraft<br />
Haushalt und Schule unter einen Hut zu bringen. Es ist<br />
eine organisatorische Herausforderung, aber die Familie<br />
unterstützt ihre Entscheidung.<br />
Eine besondere Umstellung erforderte der Schulbesuch,<br />
speziell im ersten Halbjahr. Vieles ist anders als in der<br />
eigenen Kindheit. Selbstorganisiertes Lernen ist das Stichwort,<br />
neu auch für andere Auszubildende in ihrer Klasse.<br />
Die Praxis, so sagt sie, macht ihr besondere Freude. Sie<br />
arbeitet gern mit lebenserfahrenen Menschen.<br />
Wenig Zeit bleibt Olga Dubovik natürlich für Hobbies,<br />
regenerieren ist da eher angesagt, um für die Herausforderungen<br />
fit zu bleiben. Dennoch: die Familie sitzt gern<br />
im Garten, kümmert sich um Blumen und Gemüse und<br />
trifft Freunde. Und wenn die Ausbildungszeit für Olga<br />
Dubovik abgeschlossen ist, wird sich statt des Studiums<br />
der Sach- und Lehrbücher auch wieder Gelegenheit für<br />
andere Lektüre ergeben. Sie liest mit Vergnügen. Vor allem<br />
historische und spannende Themen sind es, die sie dabei<br />
interessieren.<br />
Es ist eine mutige Entscheidung, mit 38 Jahren noch einmal<br />
zur Schule zu gehen. Olga Dubovik hat sie getroffen<br />
und absolviert seit September 2012 die dreijährige Ausbildung<br />
zur Pflegefachkraft. Daher sehen sie die Bewohnerinnen<br />
und Bewohner vom Senioren- und Pflegezentrum<br />
Buddes Hof in Söhlde mitunter auch einige Tage nicht: Sie<br />
besucht dann die Schule in Salzgitter.<br />
Olga Dubovik stammt aus Almaty in Kasachstan. 1994<br />
kam sie mit Mann und Kind nach Deutschland und lebt<br />
nun schon viele Jahre im Landkreis Hildesheim, seit 1999<br />
in Söhlde, wo die Familie, zu der zwei Söhne und eine<br />
Tochter gehören, ein Haus gebaut hat.<br />
Beruflich war sie unter anderem als Verkäuferin und<br />
Mustermacherin für Tapeten und Fußbodenbelege tätig.<br />
2009 besuchte Olga Dubovik dann die Schule für Pflegeassistenz<br />
in Hildesheim. Ihr Praktikum absolvierte sie<br />
seinerzeit übrigens im Buddes Hof. Nun ist sie erneut<br />
dort und wieder hat es mit Ausbildung zu tun. Ihr Wunsch<br />
war es immer, sich weiter zu bilden. Und sie setzt ihn<br />
zielstrebig in die Tat um. Es ist nicht leicht, Arbeit, Familie,
6 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Wir begrüßen im Sonnenkamp<br />
Geburtstage im<br />
Buddes Hof<br />
Geburtstage im Sonnenkamp<br />
Klaus Deiters 18.04.<strong>2013</strong><br />
Walter Kalberlah 24.04.<strong>2013</strong><br />
Meta Menzel<br />
23.<strong>06</strong>.1921, 92 Jahre<br />
Herta Beckmann<br />
04.<strong>06</strong>.1919, 94 Jahre<br />
Irmgard Schlegel<br />
04.<strong>06</strong>.1923, 90 Jahre<br />
<br />
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<br />
Emma Feddersen<br />
08.<strong>06</strong>.1923, 90 Jahre<br />
Helmut Zitzer<br />
17.<strong>06</strong>.1935, 78 Jahre<br />
Anneliese Bertram<br />
13.<strong>06</strong>.1924, 89 Jahre<br />
Ilse Rittmeier<br />
25.<strong>06</strong>.1935, 78 Jahre<br />
<br />
<br />
Wir nehmen Abschied von:<br />
Ernst Winkelmann<br />
* 17.05.1939 † 01.05.<strong>2013</strong><br />
Werner Reimann<br />
* 16.03.1913 † 05.05.<strong>2013</strong><br />
Helga Beerbohm<br />
* 10.<strong>06</strong>.1924 † <strong>06</strong>.05.<strong>2013</strong><br />
Meta Minna Kirchhoff<br />
* 29.01.1925 † 08.05.<strong>2013</strong><br />
<br />
<br />
Gerhard Nietsche<br />
* 21.09.1934 † 13.05.<strong>2013</strong><br />
Gertrud Butzke<br />
* 08.05.1922 † 03.05.<strong>2013</strong>
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Veranstaltungen im Juni <strong>2013</strong><br />
7<br />
Angebote von Buddes Hof für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Gesprächskreis<br />
dienstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,<br />
Spielenachmittag<br />
mittwochs: Hauswirtschaftsgruppe<br />
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining,<br />
Singnachmittag<br />
freitags: Kreativ Gruppe<br />
1. Samstag: Kegeln<br />
2. + 3. Samstag: Überraschungsstunde<br />
4. Samstag: Bingo<br />
Zusätzlich zu allen Angeboten finden Kleingruppen- und<br />
Einzelbetreuungen statt.<br />
Geplant sind außerdem:<br />
12.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Evangelischer Gottesdienst<br />
13.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Besuch in der<br />
Altenbegegnungsstätte Söhlde<br />
14.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Katholischer Gottesdienst<br />
19.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Senioren-Olympiade<br />
Angebote vom Sonnenkamp für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Gymnastik<br />
dienstags: Kleine Kreativgruppe<br />
mittwochs: Kochen und Backen<br />
donnerstags: Gedächtnistraining<br />
freitags: Sturzprävention<br />
samstag: Kegeln/Bingo<br />
Täglich finden Einzelangebote für Bewohner statt<br />
Geplant sind außerdem:<br />
03.+10.<strong>06</strong>.13 Besuch der OBS Söhlde<br />
(Schule für Gesundheit und Soziales)<br />
11.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> DRK Kleiderkammer<br />
20.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> ökumenischer Gottesdienst<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> ab 15 Uhr Erdbeerfest<br />
26.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Besuchshund Arlon kommt zu uns<br />
Hildesheim<br />
13.-16.<strong>06</strong>.13 Hildesia Stadtfest <strong>2013</strong> - Ab <strong>2013</strong> zieht<br />
das Schützenfest in die Innenstadt.<br />
<strong>2013</strong> wird erstmals aus dem Fest das<br />
„Hildesia Stadtfest“.<br />
21.-23.<strong>06</strong>.13 Hildesheimer Wallungen – das beliebte<br />
Kulturfestival unter freiem Himmel.<br />
21.<strong>06</strong>.13 20 Uhr, Auftaktkonzert mit Illumination<br />
22.<strong>06</strong>.13 19 Uhr, Die lange Nacht der Kultur<br />
23.<strong>06</strong>.13 11-18 Uhr, Bürger- und Familienfest im<br />
Ernst-Ehrlicher-Park<br />
22./23.<strong>06</strong>.13 11-18 Uhr, Magdalenenfest im Ambiente des<br />
alten Barockgartens<br />
22.<strong>06</strong>.13 Otto Reutter trifft Heinrich Heine, ein Abend<br />
mit Uwe Tobias Hieronimi und Ivo Zöllner.<br />
28.<strong>06</strong>.13 Zeit fürs Museum! Programm für die Generation<br />
55plus Macht der Toga. Kleider machen<br />
Leute - Ein Großeltern-Kind-Workshop. Es<br />
sollen auch einige Kleidungselemente selbst<br />
gestaltet werden. Veranstalter: Roemer- und<br />
Pelizaeus-Museum<br />
Sarstedt<br />
15.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Straßenfest in Hotteln<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Seifenkisten-/ Bobbycarrennen in Giften<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Wandertag mit dem Turnverein<br />
Deutsche Eiche Hotteln<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Flohmarkt in der Fußgängerzone<br />
Söhlde<br />
08.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Seniorennachmittag,<br />
TuS Nettlingen von 1926 e.V.<br />
13.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Seniorennachmittag, Ortsrat Feldbergen<br />
14.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Sommertheater, Theaterverein Söhlde<br />
15.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Tennenfest,<br />
Freiwillige Feuerwehr Hoheneggelsen<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Jubiläumsfußballturnier Damen,<br />
TuS Nettlingen<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Radwandertag, TSV Söhlde von 1896 e.V.<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong> Radtour, Sportverein Mölme<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.
8 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Ambulante Pflege: Kunst und Information<br />
Festzug zur Einweihung des Welterbebandes<br />
Erfolg ist eine schöne Bestätigung<br />
dafür, dass eine Entscheidung richtig<br />
war. Und Erfolg hatte sie, die Ausstellung<br />
bei der Ambulanten Pflege<br />
in Hildesheim, die zum <strong>Lebenswerk</strong><br />
gehört.<br />
Anne Rikta Grobe, die dort Arbeiten<br />
präsentiert, war ebenso begeistert von<br />
dem großen Interesse wie Inhaberin<br />
Susanne Palermo. Und es blieb nicht<br />
beim Interesse, einige Werke wechselten<br />
auch den Besitzer. Die Ausstellung<br />
ist am Tag des Nachbarschaftsfestes<br />
am Michaelishügel eröffnet worden.<br />
beantwortete gern die Fragen der<br />
Besucher, die sich nach Arbeitstechniken<br />
und Motivauswahl erkundigten. Zu<br />
denen, die sich die Bilder interessiert<br />
ansahen, gehörte auch Hildesheims<br />
Oberbürgermeister Kurt Machens. Er<br />
machte bei seinem Gang über das<br />
Fest Station bei der Ambulanten<br />
Pflege.<br />
Die Ausstellung in der Ambulanten<br />
Pflege ist geöffnet zu den Öffnungszeiten<br />
des Büros: Mo – Fr: 09.00<br />
– 12.00 Uhr, Do: 15.00 – 17.00 Uhr.<br />
Susanne Palermo kündigte angesichts<br />
Zahlreiche Festbesucher fanden<br />
den Weg in die Burgstraße 31-32 zur<br />
Ambulanten Pflege. Anne Rikta Grobe<br />
war zur Eröffnung anwesend und<br />
Musikprogramm: Posaunenchor der Michaeliskirche
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Ausstellung ein großer Erfolg<br />
Beitrag zum Nachbarschaftsfest am Michaelishügel<br />
9<br />
informierte. Wer mochte, konnte sich<br />
auch den Blutdruck messen lassen.<br />
Für die kleinen Festbesucher waren<br />
die vor Ort gebastelten „Lebifanten“<br />
und „Lebensgeister“ gedacht.<br />
Oberbürgermeister Kurt Machens besuchte die Ambulante Pflege, neben ihm<br />
Susanne Palermo, rechts Anne Rikta Grobe<br />
<strong>Das</strong> Nachbarschaftsfest am Michaelishügel<br />
– im späteren Verlauf durch<br />
Regenwetter beeinträchtigt – wollte<br />
Gelegenheit zu Information, Unterhaltung<br />
und Gesprächen bieten. Dazu<br />
des großen Erfolges schon bei der Eröffnung<br />
an, dass auch künftig Künstlern<br />
Gelegenheit gegeben werden<br />
soll, ihre Arbeit dort zu präsentieren.<br />
Die Beteiligung der Ambulanten<br />
Pflege am Fest beschränkte sich<br />
allerdings nicht auf die Kunst-Ausstellung.<br />
In der Burgstraße konnten<br />
Festbesucher auch eine kleine Pause<br />
bei Erfrischungsgetränken und einer<br />
leckeren Bratwurst einlegen. Außerdem<br />
war ein Stand am Michaelishügel<br />
aufgebaut, an dem das engagierte<br />
Team der Ambulanten Pflege gern<br />
über das Angebot und die Arbeit<br />
Blutdruckmessen am Informationsstand<br />
der Ambulanten Pflege<br />
Interessierte und prüfende Blicke – die Arbeiten von Anne Rikta Grobe fanden<br />
große Aufmerksamkeit<br />
war auch ein interessantes Bühnenprogramm<br />
mit Musik- und Tanzvorführungen<br />
vorbereitet worden. <strong>Das</strong><br />
Fest war eingebettet in die offizielle<br />
Fertigstellung und Einweihung des<br />
Welterbebandes. Vom Pfaffenstieg<br />
aus startete ein Festzug.<br />
Besonderer Haltepunkt war dabei der<br />
neue Zugang zum Magdalenengarten,<br />
einem „Sichtfenster“ über den Magdalenengarten.
10 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Modenschau im Sonnenkamp<br />
Fridoline Regner, Margarete Herzog, Margret Sievers, dahinter Annegret Kyrieleis<br />
<strong>Das</strong> Modemobil ist regelmäßig<br />
Gast in den <strong>Lebenswerk</strong>-Einrichtungen<br />
Buddes Hof und Sonnenkamp.<br />
Bewohnerinnen und Bewohner haben<br />
Gelegenheit, sich über modisches<br />
Kleidungsangebot zur Jahreszeit zu<br />
informieren und natürlich auch zu<br />
kaufen.<br />
Farbenfrohe, leichtere Kleidung<br />
stand auf dem Programm beim<br />
jüngsten Besuch im Senioren- und<br />
Pflegezentrum Sonnenkamp in<br />
Sarstedt. Und es gab noch eine<br />
Besonderheit: Drei Bewohnerinnen<br />
hatten sich bereit erklärt, die Frühjahr-/Sommermode<br />
vorzuführen. Sie<br />
präsentierten gekonnt Jacken, Hosen<br />
und farbenfrohe T-Shirts. <strong>Das</strong> kam<br />
bei den Gästen der Modenschau gut<br />
an, die so auch einen Eindruck von<br />
den Kombinationsmöglichkeiten der<br />
Kleidungsstücke bekamen. Viel Applaus<br />
belohnte die Mannequins, die<br />
als Dankeschön zum Schluss einen<br />
Blumenstrauß bekamen.<br />
Blütenpracht im Mai – an den wenigen Sonnentagen im Mai<br />
war sie besonders eindrucksvoll, die Blütenpracht. Bäume,<br />
Büsche, Blumen zeigten sich farbenfroh. Und wer an einem<br />
blühenden Fliederbusch vorüber ging, der konnte ihn besonders<br />
intensiv schnuppern, den Duft des Frühlings. Imposant<br />
zeigten sich auch die<br />
Kastanien, übersäht<br />
mit Kerzen-<br />
förmigen<br />
Blütenstän-<br />
den.
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Ein alter Ford und junges Eheglück<br />
11<br />
Getraut: Susanne und Frank Palermo<br />
Die Geschäftsführung des <strong>Lebenswerk</strong>es hat einen<br />
neuen Namen – behält aber das bekannte sympathische<br />
Gesicht. Am 10. Mai <strong>2013</strong> kurz nach 13 Uhr gab Susanne<br />
Hameister als strahlende Braut ihrem Frank das Ja-Wort<br />
und heißt fortan Susanne Palermo.<br />
Hinter dieser sachlichen Nachricht steht ein hochemotionaler<br />
Tag für das Brautpaar, die Familien und Freunde.<br />
Romantisch und musikalisch ging es zu und fröhlich, wie<br />
es bei einer Hochzeit sein soll. Und bei der Wahl des<br />
Hochzeitstermins schwang sogar ein bisschen Erinnerung<br />
mit. Schließlich haben sich Susanne Hameister und Frank<br />
Palermo im Monat Mai kennengelernt.<br />
<strong>Das</strong> war vor sieben Jahren, so dass beide unbeschwert<br />
von Gedanken an ein „verflixtes siebentes Jahr“ den Weg<br />
zum Standesamt und in eine gemeinsame Zukunft als<br />
Eheleute gehen konnten.<br />
Gut vorbereitet will so eine Hochzeit sein. Susanne und<br />
Frank erlebten alle Höhen und Tiefen einer Planungsphase<br />
um am Schluss doch glücklich sagen zu können: Es war<br />
so, wie wir es gewünscht haben.<br />
Brautkleid, Frisur, Brautstrauß und Ringe – alles will wohl<br />
bedacht sein. Susanne Hameister – im Lauf des Tages<br />
dann Palermo – hatte sich am Hochzeitsmorgen in die Hände<br />
ihrer Friseurin begeben – mit überwältigendem Erfolg.<br />
Ihr Brautkleid war von elegantem Schnitt, komplett Spitze<br />
mit Perlen und Pailletten verziert. Für den Brautstrauß wurden<br />
Rosen und Pfingstrosen gebunden. Besonders kreativ<br />
war das Paar bei der Wahl der Ringe: die Muster der Innenund<br />
Außenseite für Braut und Bräutigam sind wechselseitig<br />
getauscht, was bei ihr innen ist bei ihm außen.<br />
Besonders auch die Wahl des musikalischen Teils der<br />
Feier: Der Tenor Lucio Miano di Martino begeisterte die<br />
Gäste, für Tanzmusik sorgte DJ Peppe Criscione. Als Auftaktlied<br />
hatte sich der Bräutigam Musik der schwedischen<br />
Gruppe ABBA gewünscht.<br />
Auf den Weg in den neuen Lebensabschnitt brachte die<br />
beiden übrigens eine recht alte „Kutsche“. Auf Wunsch der<br />
Braut diente ein „Oldtimer“ als Hochzeitswagen, ein Ford<br />
Phaeton Modell A aus dem Jahr 1930.<br />
„Eine Ehe muss mit Phantasie betrieben werden“ meint<br />
der norwegische Schriftsteller Knut Hamsun (Pedersen).<br />
Der <strong>LebensSpiegel</strong> ist sich sicher, dass es daran nicht<br />
mangeln wird und wünscht Susanne und Frank Palermo<br />
einen glücklichen gemeinsamen Lebensweg.
12 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Motto „Leben in Bewegung“ widmet sich dem Wohn-und Lebensraum<br />
Hildesheim. Kinderstimmen in<br />
Busansagen, eine regionale Kampagne<br />
mit besonderen Wohnsituationen<br />
an ungewöhnlichen Orten und ein<br />
Kongress zum Thema Wohnformen in<br />
der Zukunft sind Projekte im Themenjahr<br />
<strong>2013</strong> „Leben in Bewegung“.<br />
Über das ganze Jahr verteilt rückt<br />
das Motto die Mobilität und Wohnqualität<br />
der Stadt Hildesheim in den<br />
Mittelpunkt. Im gesamten Stadtgebiet<br />
und der Region setzt Hildesheim<br />
Marketing verschiedene Projekte und<br />
Aktionen um.<br />
Stadtfest rund um das Rathaus<br />
Vom 13. bis 16. Juni <strong>2013</strong> wird in Hildesheim in der Nachfolge des<br />
Volks- und Schützesfestes das erste Stadtfest rund um das Rathaus<br />
Hildesheim veranstaltet. Die Veranstaltung soll Spektakel, Nostalgie,<br />
Schützentradition und Stadtgeschichte verbinden.<br />
Mit Schirm, Charme und Musik will Hildesheim Marketing auf dem<br />
Marktplatz eine künstlerische und musikalische Zeitreise in eine<br />
Epoche bieten, die von Charleston, Jugendstil, Cabaret, Federboas<br />
und den wilden 20ern geprägt war. Künstler und Musiker bieten ein<br />
Potpourri aus Theater, Varieté und Musical.<br />
Tagsüber lockt ein Kinder- und Familienprogramm auf den<br />
Marktplatz, der mit Baldachin, Deko und Freitreppe überraschen<br />
soll. Gastrostände im Stil der 20er Jahre (Kronleuchter, roten<br />
Samtvorhänge, Grammophon) sollen zum Aufenthalt einladen.<br />
<strong>Das</strong> größte Projekt im Themenjahr<br />
steht ab Ende Juni an: Plakate, Anzeigen<br />
und Postkarten werden in der<br />
gesamten Region Hildesheimer Bürgerinnen<br />
und Bürger in persönlichen<br />
Wohnsituationen an ungewöhnlichen<br />
Orten zeigen. Damit soll die Stadt als<br />
hochwertiger Wohn-und Lebensstandtort<br />
präsentiert werden. Wie bei den<br />
Hildesheimer Themenjahren üblich, ist<br />
die Kampagne als ein Beteiligungsprojekt<br />
organisiert. Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer der Aktion wählt Hildesheim<br />
Marketing im Vorfeld gemeinsam<br />
mit den drei ortsansässigen Wohnbaugesellschaften<br />
aus. Anschließend wird<br />
ein Fotoshooting veranstaltet. Bei der<br />
Fotoaktion können alle Interessierten<br />
zuschauen und miterleben, wie aus<br />
einem einfachen Foto eine große Kampagne<br />
entsteht. Im Herbst sollen die<br />
fertigen Plakate, Anzeigen und Postkarten<br />
in die Öffentlichkeit gelangen.<br />
Auch das Lernfest am 7. September<br />
widmet sich dem Themenjahr <strong>2013</strong>.<br />
Wie schon im Bildungsjahr 2011 präsentieren<br />
einige Stände Aktionen und<br />
Inhalte unter dem diesjährigen Motto<br />
„Leben in Bewegung“. Fahrgäste<br />
einiger Hildesheimer Buslinien werden<br />
im September schon mal schmunzeln:<br />
Statt den üblichen Haltestellenansagen<br />
ertönen dann einige Wochen lang<br />
Kinderstimmen aus dem Lautsprecher.<br />
In Kooperation mit dem Stadtverkehr<br />
Hildesheim möchte Hildesheim Marketing<br />
das Besondere ins Alltägliche<br />
bringen. Busse bringen nicht nur das<br />
Leben des Einzelnen in Bewegung,<br />
sondern stehen für die Mobilität einer<br />
ganzen Stadt.
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Feuerwehr informierte beim „Tag der offenen Tür“<br />
13<br />
Frontansicht des neuen Feuerwehrhauses in Sarstedt<br />
Mit einem „Tag der offenen Tür“<br />
präsentierte die Ortsfeuerwehr Sarstedt<br />
sich und erstmals ihr neues Gebäude im<br />
Kirchenfelde, das im vergangenen Jahr<br />
bezogen worden war. Dafür hatte die<br />
Freiwillige Feuerwehr ein abwechslungsreiches<br />
und informatives Programm zusammengestellt.<br />
Die Veranstaltung wurde<br />
ein Erfolg trotz Regenwetters: mehr als<br />
1000 Besucher kamen.<br />
Sie nutzten die Möglichkeit, die Räumlichkeiten<br />
in Augenschein zu nehmen,<br />
sich über das Gebäude mit seinen Ausbildungs-<br />
und Logistikräumen und über<br />
die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu<br />
informieren. Auf dem Platz vor dem<br />
Gebäude war eine Fahrzeugschau aufgebaut,<br />
die neben Aktuellem auch Historisches<br />
zu bieten hatte: ein Löschfahrzeug<br />
aus Algermissen, Baujahr 1954.<br />
Eindrucksvoll waren die Vorführungen<br />
der Ortsfeuerwehr, bei der auch eine<br />
Marcus Reith moderierte die „Modenschau“<br />
Auswahl der beim Tag der offenen Tür gezeigten Einsatzkleidung<br />
Rettungsaktion mit der Drehleiter gezeigt<br />
wurde. Gemeinsam mit dem DRK<br />
demonstrierten die Feuerwehrleute einen<br />
Einsatz nach einem Pkw-Unfall, dabei<br />
musste eine eingeklemmte Person aus<br />
dem Fahrzeug befreit werden. Darüber<br />
hinaus gab es Vorführungen des VGH-<br />
Brandschutzmobils, die Jugendfeuerwehr<br />
zeigte ihr Können.<br />
Eine ganz besondere „Modenschau“<br />
informierte die Besucher im Kirchenfelde<br />
über die Einsatzkleidung. Mancher wird<br />
erstaunt gewesen sein, wie viele unterschiedliche<br />
Kleidung es für die Einsatzbereiche<br />
der Feuerwehr gibt.<br />
Zum Tag der offenen Tür gehörte auch<br />
eine Tombola, ein reichhaltiges Kuchenbuffet,<br />
und es gab Herzhaftes vom Grill.<br />
Musikalischer Gast war der Spielmannszug<br />
Sarstedt.<br />
Einsatzübung mit der Drehleiter
14 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong><br />
Zum Rätseln und Schmunzeln<br />
Scherz- und andere Fragen<br />
Bilderrätsel<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
auf dieser Seite finden Sie wieder neue Rätselfragen, bei<br />
denen Sie ein wenig „um die Ecke“ denken müssen, um<br />
die Antworten zu finden. Ich wünsche Ihnen gute Unterhaltung<br />
dabei. Für alle, die beim vorherigen Heft mitgemacht<br />
haben, unten auf der Seite die Antworten, die sich die<br />
Redaktion dabei gedacht hat.<br />
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Hier nun zunächst die neuen Fragen:<br />
Welcher Vogel hat keine Flügel, keine Federn<br />
und keinen Schnabel<br />
Auf welchen Sprossen kann man nicht klettern<br />
Wer trägt den Namen auf dem Rücken<br />
Mäht man Heu schon im Juni oder erst im Juli<br />
Welches Garn wird zwar gesponnen, aber<br />
nähen kann man nicht damit<br />
Auflösung im nächsten Heft des <strong>LebensSpiegel</strong>.<br />
Antworten zu den Fragen aus dem<br />
Vorheft:<br />
Ein Nachtwächter verdient sein Geld, ohne am<br />
Tag zu arbeiten<br />
Die Frage mit den Zahlen: Die Anzahl der<br />
Augen auf den gegenüberliegenden Seiten eines<br />
Würfels ist immer Sieben<br />
Der Löwenzahn ( die Pusteblume ) steht im<br />
Gras, hat eine gelbe Blüte, ist als Pusteblume<br />
weiß und die Früchte mit ihren Flugschirmchen<br />
fliegen dann fort<br />
Ähnliche Worte – unterschiedliche Bedeutung:<br />
den Stern sieht man am Himmel stehen, die<br />
Stirn gehört zum Kopf<br />
Egal, wie viele Musiker spielen – die Länge<br />
des Musikstückes ändert sich dadurch natürlich<br />
nicht<br />
Was ist das?<br />
Können Sie erkennen, was auf dem Bild oben als Ausschnitt<br />
zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter den<br />
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für den Familienbrunch<br />
im Café im Sonnenkamp verlost. Außerdem<br />
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück<br />
Kuchen im Café (für zwei Personen).<br />
Senden Sie Ihre Lösung des Bilderrätsels an:<br />
Redaktion des <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Senioren- und Pflegezentrum<br />
Sonnenkamp GmbH<br />
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt<br />
oder per E-Mail: marketing@daslebenswerk.de<br />
Viel Spaß beim Rätseln. Einsendeschluss: 20.<strong>06</strong>.<strong>2013</strong><br />
Der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Auflösung aus dem Mai-Heft<br />
Glühbirne
Juni <strong>2013</strong><br />
<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Flamingos – ihr Schnabel ist einzigartig<br />
15<br />
Am rosafarbenen Gefieder und<br />
dem typischen, hochspezialisierten<br />
Schnabel erkennt man sie sofort, die<br />
Flamingos. Sie gelten oft als Vögel<br />
tropisch-warmer Regionen kommen<br />
aber vor allem auf der Südhalbkugel<br />
auch in gemäßigten Zonen vor. In<br />
Europa gibt es größere Vorkommen in<br />
Spanien, Südfrankreich, auf Sardinien<br />
und in Griechenland. Alle Flamingos<br />
sind sehr gesellig, die Kolonien bestehen<br />
oft aus Tausenden oder Zehntausenden<br />
Tieren.<br />
Die rosaroten Vögel erhalten ihre<br />
Farbe vom Karotin aus der Nahrung:<br />
Dieses Karotin ist auch in Krebsen<br />
und Algen zu finden, der Hauptnahrung<br />
von Flamingos. Es bringt<br />
die Vögel zum Erröten, wenn sich<br />
der Farbstoff langsam im Gefieder<br />
absetzt.<br />
Warum haben Flamingos so einen<br />
komischen Schnabel? Der Schnabel<br />
der Flamingos ist einzigartig in der<br />
Vogelwelt. Er ist wie ein spezieller<br />
Filter gebaut, mit dem sie winzige<br />
Lebewesen aus dem Wasser filtern.<br />
Flamingos setzen ihren Schnabel<br />
wie eine Schöpfkelle ein, ziehen ihre<br />
Zunge zurück und schon kann Wasser<br />
in den Schnabel strömen. Dann gleitet<br />
die Zunge nach vorn, das Wasser<br />
wird herausgepresst. Nur die winzigen<br />
Lebewesen bleiben im Schnabel und<br />
werden anschließend hinuntergeschluckt.<br />
Warum hat der Flamingo einen<br />
so langen Hals? Sieben Halswirbel<br />
haben die Menschen. Der Flamingo<br />
kann mit wesentlich mehr aufwarten:<br />
Er hat nämlich 19. Kein Wunder, dass<br />
er einen so langen und beweglichen<br />
Hals hat. Den braucht er nicht nur<br />
zur Pflege seines Gefieders, sondern<br />
auch zur Futtersuche im Wasser.<br />
Wie schläft der Flamingo? Es sieht<br />
anstrengend aus, wenn ein Flamingo<br />
schläft: Er steht nämlich nur auf<br />
einem Bein. Möglich macht es ein<br />
besonderes Gelenk: Wird das Bein<br />
gestreckt, schnappt das Gelenk ein,<br />
und schon steht der Vogel sicher und<br />
knickt nicht ein.<br />
Was fressen kleine Flamingos?<br />
Die Flamingo-Kinder haben ein<br />
kleines Problem: Ihr Schnabel ist für<br />
das Fressen noch nicht voll entwickelt.<br />
Deshalb füttern die Eltern die Kleinen<br />
mit einem ganz besonderen „Futtersaft“,<br />
der viel Karotin und Eiweiß<br />
enthält.<br />
Die Fotos auf diese Seite stammen<br />
vom Zoo Hannover, bei dem in der<br />
Themenwelt Sambesi drei verschiedene<br />
Arten von Flamingos leben.<br />
Herkunft ......... Afrika, Süd-Amerika,<br />
................................... Asien, Europa<br />
Nahrung ................... Krebse, Algen,<br />
............................. kleine Lebewesen<br />
Größe ......................... 145 cm hoch<br />
Gewicht ..................................... 4 kg<br />
Brut-/Tragzeit ...................... 31 Tage<br />
ErreichbaresAlter .............. 50 Jahre
16 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2013</strong>