LebensSpiegel 2012/06 - daslebenswerk.de
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<strong>LebensSpiegel</strong><br />
Monatliche Zeitung „Das Lebenswerk“ • 3. Jahrgang • 6/<strong>2012</strong><br />
Ein Exemplar für Sie!<br />
• Gewerbeschau: Lebenswerk informierte S. 5<br />
• Wohnprojekt in Söhl<strong>de</strong> S. 8 und 9<br />
• Zum Rätseln und Schmunzeln S. 14
2 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Für unsere Seniorenzentren in Sarstedt und Söhl<strong>de</strong> sowie <strong>de</strong>r Ambulanten Pflege in Hil<strong>de</strong>sheim suchen wir ab sofort:<br />
Ihr Anfor<strong>de</strong>rungsprofil:<br />
• abgeschlossene Berufsausbildung in <strong>de</strong>r Alten- o<strong>de</strong>r<br />
Krankenpflege<br />
• hohe fachliche und soziale Kompetenz<br />
• Verantwortungsbewusstsein und Engagement<br />
• Aufgeschlossenheit gegenüber neuen pflegerischen<br />
und medizinischenErkenntnissen und Entwicklungen<br />
• Bereitschaft zur Mitwirkung an kontinuierlichen<br />
Verbesserungsprozessen<br />
Zum Titelfoto:<br />
Sagenumwoben ist die Geschichte <strong>de</strong>s 1000jähri-<br />
gen Rosenstockes in Hil<strong>de</strong>sheim. Der mächtige, uralte<br />
Rosenstrauch an <strong>de</strong>r Apsis <strong>de</strong>s Mariendoms gehört<br />
botanisch zur heimischen Wildart Rosa canina L. Die<br />
Blütezeit <strong>de</strong>s Rosenstocks ist witterungsabhängig. In<br />
<strong>de</strong>r Regel liegt sie En<strong>de</strong> Mai und dauert cirka 14 Tage.<br />
Die Legen<strong>de</strong> vom Rosenstock, einer wil<strong>de</strong>n Heckenrose,<br />
geht bis in die Gründungsgeschichte <strong>de</strong>s Bistums Hil<strong>de</strong>s<br />
heim um das Jahr 815 zurück. Die Fotos wur<strong>de</strong>n vom<br />
Bistum Hil<strong>de</strong>sheim zur Verfügung gestellt.<br />
Impressum <strong>LebensSpiegel</strong> ®<br />
Erscheinungsweise: monatliche Druckauflage: 5.000 Exemplare<br />
Herausgeber: Das Lebenswerk • Am Sonnenkamp 79-81 • 31157 Sarstedt<br />
Verantwortlicht i.S.d.P.: Susanne Hameister<br />
Fon 0 50 66 / 90 48 90 • info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong> • www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
Redaktion: Wilfried Scholz, Mobil 0 17 1 / 1 11 34 40 • wilfriedscholz1@gmx.<strong>de</strong><br />
Layout: Wiemann Werbung<br />
examinierte Pflegefachkräfte (m/w)<br />
Birkenstr. 32 • 30171 Hannover • Fon 05 11 / 9 79 43 37 • www.wiemannwerbung.<strong>de</strong><br />
Anzeigenverkauf: WIEMANN WERBUNG • Fon 01 72 / 3 20 58 88 • service@wiemannwerbung.<strong>de</strong><br />
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Am Sonnenkamp 79-81 Bockmühlenstr. 6 Burgstr. 31-32<br />
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© Vervielfälltigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung <strong>de</strong>s Herausgebers.
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Editorial Seitenverzeichniss<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Vorfreu<strong>de</strong> ist die schönste Freu<strong>de</strong><br />
heißt es. Nach <strong>de</strong>r dunklen Jahreszeit,<br />
nach einem Frühjahr, das uns April-<br />
wetter aber auch schon schöne Tage<br />
beschert hat, nach <strong>de</strong>n großen Festen<br />
Ostern und Pfingsten liegt er nun vor<br />
uns, <strong>de</strong>r Sommer. Sonne, Wärme,<br />
lange helle Tage, Eis essen, leichte<br />
Kleidung, draußen sitzen (am besten<br />
dann natürlich an einem schattigen<br />
Ort). Je<strong>de</strong>s Jahr auf Neue malen wir<br />
uns aus, wie das sein wird. Berufstä-<br />
tige fiebern dieser Zeit als Urlaubszeit<br />
entgegen.<br />
Und dann, was ist, wenn alles ein<br />
wenig an<strong>de</strong>rs kommt? Wenn uns <strong>de</strong>r<br />
Sommer verregnet, es nichts wird mit<br />
schönen Nachmittagen und romanti-<br />
schen Aben<strong>de</strong>n im Freien. Wenn für<br />
die Kin<strong>de</strong>r Freibadbesuche mangels<br />
Schönwetter zu Seltenheiten wer<strong>de</strong>n.<br />
Das ist natürlich schon in manchem<br />
Jahr so gewesen. Und wir kennen<br />
es alle, nicht je<strong>de</strong> Vorfreu<strong>de</strong> mün<strong>de</strong>t<br />
auch tatsächlich in große Freu<strong>de</strong>,<br />
nicht je<strong>de</strong> Erwartung kann sich<br />
erfüllen. Es ist schön, sich auf etwas<br />
zu freuen. Und es ist gut, sich die<br />
Freu<strong>de</strong> nicht ganz nehmen zu lassen,<br />
auch wenn nicht alles so i<strong>de</strong>al kommt<br />
wie erhofft. Ich will mich nicht nur auf<br />
son<strong>de</strong>rn auch über je<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r schönen<br />
Tage freuen. Wenn es wenige sind, so<br />
sind sie umso kostbarer.<br />
Zur Lektüre für <strong>de</strong>n Juni hat die<br />
Redaktion <strong>de</strong>s <strong>LebensSpiegel</strong> wie<strong>de</strong>r<br />
versucht, einen bunten Themenstrauß<br />
für Sie zusammen zu stellen. Lesen<br />
Sie etwas über ein Wohnprojekt für<br />
Senioren in Söhl<strong>de</strong>, über musikali-<br />
schen Besuch in Bud<strong>de</strong>s Hof, über<br />
eine interessante Gewerbeschau.<br />
Sie lernen einen Mitarbeiter <strong>de</strong>s<br />
Senioren- und Pflegezentrums Son-<br />
nenkamp in Sarstedt näher kennen,<br />
ebenso eine Bewohnerin in Söhl<strong>de</strong>.<br />
Natürlich haben wir nicht vergessen,<br />
einen leckeren Rezepttipp und einige<br />
Rätselfragen aufzunehmen.<br />
Gute Unterhaltung wünscht<br />
Wilfried Scholz<br />
Editorial, Inhalt 3<br />
Monat Juni 4<br />
Gewerbschau in Söhl<strong>de</strong> 5<br />
Geburtstage 6<br />
Veranstaltungen 7<br />
Wohnprojekt in Söhl<strong>de</strong> 8 / 9<br />
Neue Pflegedienstleitung /<br />
Muttertag in Sarstedt 10<br />
Eine Fachkraft: Dennis Groß 11<br />
Ein „Traum-Rezept“ 12<br />
Musikalischer Besuch /<br />
Ambulante Pflege beim Fest 13<br />
Zum Rätseln und Schmunzeln 14<br />
Vorgestellt: Elli Regel 15<br />
3
4 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Juni: Rosenmonat mit <strong>de</strong>n langen Tagen<br />
Der Juni ist <strong>de</strong>r sechste Monat <strong>de</strong>s Jahres im Gregori-<br />
anischen Kalen<strong>de</strong>r. Er hat 30 Tage und enthält <strong>de</strong>n Tag<br />
<strong>de</strong>r Sonnenwen<strong>de</strong> (21. Juni), <strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>r Nordhalbkugel<br />
<strong>de</strong>r längste Tag mit <strong>de</strong>r kürzesten Nacht <strong>de</strong>s Jahres ist.<br />
Benannt ist er nach <strong>de</strong>r römischen Göttin Juno, <strong>de</strong>r Gattin<br />
<strong>de</strong>s Göttervaters Jupiter, Göttin <strong>de</strong>r Ehe und Beschützerin<br />
von Rom.<br />
Der alte <strong>de</strong>utsche Monatsname ist Brachet o<strong>de</strong>r Brach-<br />
mond, da in <strong>de</strong>r Dreifel<strong>de</strong>rwirtschaft <strong>de</strong>s Mittelalters in<br />
diesem Monat die Bearbeitung <strong>de</strong>r Brache begann. In<br />
Gärtnerkreisen gilt er als Rosenmonat, da die Rosenblüte<br />
im Juni ihren Höhepunkt erreicht. Im Römischen Kalen<strong>de</strong>r<br />
war <strong>de</strong>r Iunius ursprünglich <strong>de</strong>r vierte Monat und hatte 29<br />
Tage.<br />
Bauernregeln zum Juniwetter:<br />
- Ist <strong>de</strong>r Juni warm und nass gibts viel Korn und noch<br />
mehr Gras.<br />
- Im Juni viel Donner bringt einen trüben Sommer.<br />
- Wie das Wetter sich am Siebenschläfer verhält, ist es<br />
sieben Wochen lang bestellt.<br />
Bekannte Persönlichkeiten,<br />
die im Juni geboren wur<strong>de</strong>n:<br />
Thomas Mann wur<strong>de</strong> am 6. Juni 1875 in Lübeck<br />
geboren. Er war einer <strong>de</strong>r be<strong>de</strong>utendsten <strong>de</strong>utschen<br />
Schriftsteller <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts (unter an<strong>de</strong>rem „Die<br />
Bud<strong>de</strong>nbrooks“ 1900/1901, „Der Zauberberg“ 1924) und<br />
Träger <strong>de</strong>s Nobelpreis für Literatur 1929. Thomas Mann<br />
starb im Alter von 80 Jahren am 12. August 1955 in Zürich<br />
in <strong>de</strong>r Schweiz.<br />
Nikolaus Otto wur<strong>de</strong> am 10. Juni 1832 geboren. Er war<br />
Erfin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s nach ihm benannten Verbrennungsmotors<br />
„Ottomotor“ (Patent 1876). Er wur<strong>de</strong> am 10. Juni 1832 in<br />
Holzhausen an <strong>de</strong>r Hai<strong>de</strong> geboren und verstarb am 26.<br />
Januar 1891 im Alter von 58 Jahren in Köln.<br />
Paul McCartney wur<strong>de</strong> am 18. Juni 1942 in Liverpool<br />
in England geboren. James Paul McCartney ist einer <strong>de</strong>r<br />
bekanntesten und erfolgreichsten britischen Musiker und<br />
Komponisten. Er war Mitgrün<strong>de</strong>r, Sänger und Bassist <strong>de</strong>r<br />
legendären „Beatles“.
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Bud<strong>de</strong>s Hof bei <strong>de</strong>r Gewerbeschau: Imbiss und Information<br />
Veranstaltung ein großer Erfolg - Viele Schüler engagiert<br />
Mehr als 2000 Besucher kamen zur zweiten Gewerbe-<br />
schau in Söhl<strong>de</strong>. Es war ein großer Erfolg für die Organisa-<br />
toren und auch für viele Schülerinnen und Schüler, die sich<br />
aktiv und mit großem Engagement in Vorbereitung und<br />
Ablauf <strong>de</strong>r Veranstaltung eingebracht haben.<br />
Rund 70 Aussteller präsentierten sich bei dieser zweiten<br />
vom Schulverein Senfkorn veranstalteten Gewerbeschau in<br />
<strong>de</strong>r Söhl<strong>de</strong>r Schule. Firmen aus <strong>de</strong>m Ort und <strong>de</strong>r Gemein-<br />
<strong>de</strong> Söhl<strong>de</strong> präsentierten sich mit ihren Waren und Dienst-<br />
leistungen. Wie im Vorjahr schon dabei das Senioren- und<br />
Pflegezentrum Bud<strong>de</strong>s Hof, das zum Lebenswerk gehört.<br />
Neben <strong>de</strong>m Angebot an Information zu Fragen <strong>de</strong>r Seni-<br />
orenpflege hielten die Mitarbeiterinnen <strong>de</strong>s Hauses auch<br />
Alles bereit, was zu einem kleinen Imbiss für die Besucher<br />
gehört. Bewohnerinnen von Bud<strong>de</strong>s Hof selbst waren auch<br />
zur Gewerbeschau gekommen und natürlich am Stand<br />
beson<strong>de</strong>rs liebe Gäste.<br />
Ein buntes Angebot und ein abwechslungsreiches Rah<br />
menprogramm kennzeichneten die zweite Gewerbeschau<br />
in Söhl<strong>de</strong>. Gabi Fiebig, gemeinsam mit Heidi Busch für<br />
die Organisation verantwortlich, lobte <strong>de</strong>n Einsatz von<br />
Schülern und Schule für diese Veranstaltung. Viele Schüler<br />
nutzen auch die Gelegenheit, sich während <strong>de</strong>r Schau<br />
über Berufsbil<strong>de</strong>r, Möglichkeiten von Praktika und Ausbil-<br />
dung zu informieren.<br />
Zu <strong>de</strong>n Ausstellern, die Bereitschaft signalisierten, Plätze<br />
für Praktikum und Ausbildung zur Verfügung zu stellen,<br />
zählte Bud<strong>de</strong>s Hof. „Wir engagieren uns ganz bewusst in<br />
diesem Bereich. Dazu gehört auch, dass wir Schülern<br />
beim jährlichen Zukunftstag die Gelegenheit geben, einmal<br />
die Arbeitswelt eines Senioren- und Pflegezentrums<br />
kennen zu lernen“, erklärt Susanne Hameister, Geschäfts-<br />
führerin von Bud<strong>de</strong>s Hof. Gera<strong>de</strong> im Bereich <strong>de</strong>r Senio-<br />
renarbeit sei es wichtig, motivierten Berufsnachwuchs zu<br />
fin<strong>de</strong>n und je<strong>de</strong> Gelegenheit zu nutzen, junge Menschen<br />
auf diese anspruchsvollen und interessanten Tätigkeiten<br />
aufmerksam zu machen, betont Susanne Hameister.<br />
Auch diesen Zweck verfolgt die Teilnahme an <strong>de</strong>r Gewer-<br />
beschau.<br />
Viele Aussteller, so Organisatorin Gabi Fiebig, hätten si-<br />
gnalisiert: „Wir kommen auf je<strong>de</strong>n Fall wie<strong>de</strong>r.“ Für Bud<strong>de</strong>s<br />
Hof selbstverständlich.<br />
5
6 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
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Geburtstage im Sonnenkamp<br />
Irmgard Schlegel<br />
04.<strong>06</strong>.1923, 89 Jahre<br />
Anneliese Bertram<br />
13.<strong>06</strong>.1924, 88 Jahre<br />
Ilse Rittmeier<br />
25.<strong>06</strong>.1935, 77 Jahre<br />
Wir begrüßen im Sonnenkamp<br />
Eugen Humeny, am 14.05.<strong>2012</strong><br />
Geburtstage in Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
Meta Menzel<br />
23.<strong>06</strong>.1921, 91 Jahre<br />
Emma Fed<strong>de</strong>rsen<br />
08.<strong>06</strong>.1923, 89 Jahre<br />
Helmut Zitzer<br />
17.<strong>06</strong>.1935, 77 Jahre<br />
Emma Kurths<br />
26.<strong>06</strong>.1916, 96 Jahre<br />
Helga Beerbohm, 10.<strong>06</strong>.1924, 88 Jahre<br />
Wolfgang Nischan,<br />
25.<strong>06</strong>.1937, 75 Jahre
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Veranstaltungen im Juni <strong>2012</strong><br />
Angebote von Bud<strong>de</strong>s Hof für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Gesprächskreis<br />
Kleingruppen<br />
dienstags: Gymnastik, Gedächtnistraining, Spielenachmittag,<br />
(1. Dienstag im Monat Kegeln,<br />
letzter Dienstag im Monat Bingo)<br />
mittwochs: Hauswirtschaft<br />
Wechseln <strong>de</strong>s Gruppenangebot<br />
donnerstags: Gymnastik, Gedächtnistraining<br />
Singen<br />
freitags: Kreative Gruppe<br />
Kleingruppen<br />
Geplant sind außer<strong>de</strong>m:<br />
04.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Kin<strong>de</strong>rgarten kommt<br />
08.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> katholischer Gottesdienst<br />
19.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Erdbeerfest<br />
20.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> evangelischer Gottesdienst<br />
02./03.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Magdalenenfest <strong>2012</strong> - Das Magdalenenfest steht<br />
in diesem Jahr im Zeichen <strong>de</strong>r Städtepartnerschaft<br />
mit Gelendjik (Russland). Im Ambiente <strong>de</strong>s alten<br />
Barockgartens können Besucher hier eine Freizeitund<br />
Gartenmesse mit vielen Ausstellern aus <strong>de</strong>n<br />
Bereichen Kunsthandwerk, Mo<strong>de</strong> und Pflanzen<br />
erleben.<br />
09.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> „Gottesklang“ - Das Fest in Hil<strong>de</strong>sheim. Das<br />
erste Kirchenmusikfestival <strong>de</strong>r Lan<strong>de</strong>skirche in<br />
Hil<strong>de</strong>sheim: Einen Tag lang wird die gesamte<br />
Hil<strong>de</strong>sheimer Innenstadt von kirchlichen Klängen<br />
erfüllt sein, nicht nur in <strong>de</strong>n Gotteshäusern,<br />
son<strong>de</strong>rn auch auf Plätzen, in <strong>de</strong>r Fußgängerzone<br />
und in <strong>de</strong>n Gärten.<br />
Das Programm unter <strong>de</strong>r Fe<strong>de</strong>rführung <strong>de</strong>s<br />
Michaelisklosters richtet sich an Liebhaber<br />
dieser Musik ebenso wie an Menschen, die<br />
bislang wenig o<strong>de</strong>r gar keinen Kontakt mit ihr<br />
hatten.<br />
15.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> - 24.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Schützenfest <strong>2012</strong><br />
16.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Rosenfest, Scheelenstraße, Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Veranstalter: Hil<strong>de</strong>sheim Marketing GmbH in<br />
Kooperation mit <strong>de</strong>r Scheelenstraße<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
Angebote vom Sonnenkamp für seine Bewohnerinnen u. Bewohner:<br />
montags: Tagesthemen, Sitztanz, Singen<br />
Gedächtnistraining<br />
dienstags: Tagesthemen, Gymnastik, Kreativ Gruppe,<br />
Fantasiereime<br />
mittwochs: Tagesthemen, Hauswirtschaft,<br />
Wechseln<strong>de</strong>s Gruppenangebot, ,<br />
Spielenachmittag<br />
donnerstags: Tagesthemen, Gymnastik,<br />
Zeitungsgruppe, Fantasiereime<br />
freitags: Tagesthemen, Sitztanz,<br />
Gedächtnistraining, Singen<br />
samstag: Tagesthemen,<br />
Wechseln<strong>de</strong>s Gruppenangebot<br />
Zusätzlich fin<strong>de</strong>n Einzel- und Kleingruppenangebote statt.<br />
Geplant sind außer<strong>de</strong>m:<br />
<strong>06</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Kin<strong>de</strong>rgarten kommt<br />
16.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Heimbeiratssitzung<br />
21.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> evangelischer Gottesdienst<br />
Söhl<strong>de</strong><br />
11.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Singabend, Volkschor Söhl<strong>de</strong><br />
17.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Fahrradtour, TuS Nettlingen von 1926 e.V.<br />
19.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Erdbeerfest im Seniorenzentrum<br />
„Bud<strong>de</strong>s Hof“, Söhl<strong>de</strong><br />
24.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Konzert, Gemischter Chor Nettlingen<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Pokalschießen, Schützengil<strong>de</strong> Hoheneggelsen<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Radwan<strong>de</strong>rtag, TSV Söhl<strong>de</strong> von 1896 e.V.<br />
29.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> bis 01.07.<strong>2012</strong><br />
Wettbewerbe, Jugendfeuerwehr Gr. Himstedt<br />
30.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> 25 Jahre Sportverein Mölme<br />
Sarstedt<br />
02.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Wolfgang Grieger u. die High Nees in Sarstedt,<br />
Quatsch, Musik und gute Laune,Hannovers<br />
Comedy Band Nr. 1<br />
8./11.6.<strong>2012</strong> Freischießen, Volks- und Schützenfest<br />
09.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Laubenfest Kleingärtnerverein Heise<strong>de</strong><br />
09.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Soccerturnier in Heise<strong>de</strong><br />
16.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Straßenfest in Hotteln<br />
23.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Flohmarkt in <strong>de</strong>r Fußgängerzone in Sarstedt<br />
22.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Razzle Dazzle - Die Band - in Sarstedt Musik <strong>de</strong>r<br />
legendären 50er und 60er Jahre ... noch einmal<br />
hautnah erleben<br />
24.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong> Festgottesdienst zum Jubiläum <strong>de</strong>r Sarstedter<br />
Kolpingfamilie für die gesamte Kirchengemein<strong>de</strong><br />
und Festakt im Stadtsaal<br />
7
8 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Projekt <strong>de</strong>r Heinrich-Dammann-Stiftung in Kooperation mit <strong>de</strong>m Lebenswerk<br />
Wohnen im Alter – Betreuung nach Wunsch<br />
Klaus Jäkel (links im Bild), Vorstandssprecher <strong>de</strong>r Heinrich-Dammann-Stiftung, mit Gästen <strong>de</strong>s Richtfestes in Söhl<strong>de</strong><br />
Söhl<strong>de</strong>. „Ein be<strong>de</strong>uten<strong>de</strong>s Projekt für die Heinrich-Dam-<br />
man-Stiftung“, so charakterisiert Vorstandssprecher Klaus<br />
Jäkel ein Vorhaben, das gegenwärtig am Friedrich-Deike-<br />
Ring in Söhl<strong>de</strong> verwirklicht wird. „Betreutes Wohnen“ sei<br />
eine Investition <strong>de</strong>r Stiftung zum Erhalt und zur Mehrung<br />
<strong>de</strong>s Stiftungsvermögens, erklärte er Es entsteht ein<br />
Gebäu<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>m 13 Wohnungen für Betreutes Wohnen<br />
im Alter Platz fin<strong>de</strong>n. Bauherr ist die Stiftung, Kooperati-<br />
onspartner das Lebenswerk, zu <strong>de</strong>m das Senioren- und<br />
Pflegezentrum Bud<strong>de</strong>s Hof in Söhl<strong>de</strong> gehört. Das Projekt<br />
„Betreutes Wohnen“ hat einen Umfang von 1,7 Millionen<br />
Euro und wird teilweise durch die NBank (Nie<strong>de</strong>rsächsi-<br />
sche För<strong>de</strong>rbank) unterstützt.<br />
Als sinnvolle Ergänzung <strong>de</strong>r Infrastruktur Söhl<strong>de</strong>s<br />
bezeichnete Architekt Henning Himstedt die Einrichtung<br />
beim Richtfest und wies dabei ausdrücklich auf die Nähe<br />
zu Bud<strong>de</strong>s Hof hin. Klaus Jäkel bestätigt: “Diese Nähe ist<br />
bewusst gewählt“.<br />
Erste Überlegungen zum Projekt gab es im Jahre 2010,<br />
die Planungen wur<strong>de</strong>n „Schulter an Schulter“ (Jäkel) vor-<br />
angetrieben und im Herbst 2011 begannen die Erdarbeiten.<br />
In <strong>de</strong>r zweiten Jahreshälfte <strong>2012</strong> wer<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Bau fertig<br />
gestellt sein.<br />
Die Bewohner <strong>de</strong>s Hauses sollen sich wohl fühlen. Dafür<br />
wer<strong>de</strong>n die Voraussetzungen geschaffen:<br />
Wohnungsgrößen von 50, 64 und 79 Quadratmetern mit<br />
überdachter Terrasse o<strong>de</strong>r Balkon, Einbauküche, WC und<br />
bo<strong>de</strong>nebenen Duschen. Gemeinschaftsraum mit Teekü-<br />
che und WC für Feiern und Veranstaltungen, rollstuhlge-<br />
rechter Aufzug, Notrufanlage.
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Und so sieht das Konzept <strong>de</strong>s Betreuten Wohnens in<br />
Söhl<strong>de</strong> aus:<br />
Die 13 Wohnungen wer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Stiftung vermietet.<br />
Dazu sorgt das Lebenswerk für die pflegerische Kompo-<br />
nente. Die Grundleistungen dienen <strong>de</strong>r Absicherung einer<br />
selbständigen und eigenverantwortlichen Lebens- und<br />
Haushaltsführung <strong>de</strong>r Mieter.<br />
„Das Lebenswerk mit seiner Struktur aus stationärem<br />
und ambulanten Pflegeangebot ist gera<strong>de</strong>zu i<strong>de</strong>al geeig-<br />
net, diese Leistungen zu erbringen“, betont Geschäfts-<br />
führerin Susanne Hameister. Durch Wahlleistungen kann<br />
dieses Angebot individuell gestaltet wer<strong>de</strong>n. „Wir verstehen<br />
Betreutes Wohnen in diesem Sinne als Service-Wohnen“,<br />
so Susanne Hameister.<br />
Das Projekt Betreutes Wohnen in Söhl<strong>de</strong> soll Senioren<br />
ein je nach Wunsch umsorgtes Leben bieten. Und die<br />
Im Jahr 1991 haben die Eheleute Ortrud und Heinrich<br />
Dammann die Heinrich- Dammann-Stiftung gegrün<strong>de</strong>t. Der<br />
heutige Stand <strong>de</strong>s Vermögens liegt bei 4 Millionen Euro.<br />
Die Stiftung hat <strong>de</strong>n Zweck, insbeson<strong>de</strong>re die kirchliche<br />
Jugendarbeit zu för<strong>de</strong>rn, aber auch die Jugendarbeit im<br />
Allgemeinen, wie z.B. die Sportjugend.<br />
„Jugend ist unsere Zukunft“, so das Credo von Heinrich<br />
und Ortrud Dammann, „hier gilt es zu pflegen und zu<br />
för<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>shalb unsere Stiftung“.<br />
Heinrich und Ortrud Dammann sind 1924 in Söhl<strong>de</strong><br />
geboren. Heinrich Dammann begann 1946 eine politische<br />
Laufbahn und schon mit 24 Jahren trat er zwei Jahre an<br />
Die Heinrich-Dammann-Stiftung<br />
Zeichen stehen gut. Es gibt schon reges Interesse und ein<br />
Besucher kommentierte beim Richtfestes: „Hier kann man<br />
glaube ich sehr gut wohnen“.<br />
Eheleute Ortrud und Heinrich Dammann im Gespräch mit<br />
Susanne Hameister, Geschäftsführerin von Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
die Spitze <strong>de</strong>r Söhl<strong>de</strong>r Kommunalverwaltung; acht Jahre<br />
war er Mitglied <strong>de</strong>s Kreisvorstands <strong>de</strong>s Nie<strong>de</strong>rsächsischen<br />
Landgemein<strong>de</strong>tags. Für seine Verdienste wur<strong>de</strong> ihm am<br />
18. März 1980 das Bun<strong>de</strong>sverdienstkreuz verliehen.<br />
Darüber hinaus ist <strong>de</strong>r Name Heinrich Dammann seit 50<br />
Jahren mit <strong>de</strong>r wirtschaftlichen Verwertung <strong>de</strong>s Rohstoffs<br />
Krei<strong>de</strong> untrennbar verbun<strong>de</strong>n. Im Mai 1955 legte er <strong>de</strong>n<br />
Grundstein für sein Unternehmen, die heutigen „Vereinigte<br />
Krei<strong>de</strong>werke Dammann KG“.<br />
Seit Anfang <strong>2012</strong> wohnen die Eheleute Dammann im<br />
Bud<strong>de</strong>s Hof in Söhl<strong>de</strong>, einer Einrichtung <strong>de</strong>s Lebenswerks.<br />
Infos im Internet: www.heinrich-dammann-stiftung.<strong>de</strong><br />
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10 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Wiebke Behling neue Pflegedienstleiterin im Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
Wiebke Behling im Gespräch mit Küchenchef Rainer<br />
Zahn: Thema ist <strong>de</strong>r Speisenplan<br />
Es ist eine Schlüsselstellung in <strong>de</strong>n Einrichtungen <strong>de</strong>r<br />
Seniorenbetreuung: die Pflegedienstleitung. Menschen-<br />
kenntnis, organisatorische Fähigkeiten, Urteilsvermögen<br />
sind neben <strong>de</strong>n pflegerischen Kenntnissen Voraussetzun-<br />
gen. Für das Senioren- und Pflegezentrum Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
nimmt Wiebke Behling seit <strong>de</strong>m 1. Mai diese Aufgabe wahr.<br />
Für die Seniorinnen und Senioren in <strong>de</strong>n Einrichtungen<br />
<strong>de</strong>s Lebenswerkes ist Wiebke Behling keine Unbekannte.<br />
Seit November 2010 arbeitete sie im Senioren- und Pfle-<br />
gezentrum Sonnenkamp in Sarstedt, zunächst als Pflege-<br />
fachkraft, dann als Leiterin eines Wohnbereiches.<br />
Für die 34jährige Wiebke Behling war ihr Berufsweg<br />
schon früh klar. Von Anfang an wollte sie in die Pflege<br />
gehen, erklärt sie. Ihre Mutterunterstützte sie immer<br />
dabei. Sie besuchte die Sozialpflegeschule, absolvierte ein<br />
Praktikum in einem Seniorenheim und begann schließlich<br />
1997 ihre Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin, 2002<br />
schloss sich eine Qualifikation zur Wohnbereichsleiterin<br />
an. Acht Jahre lang war sie in einer Senioreneinrichtung in<br />
Hil<strong>de</strong>sheim tätig, lernte dann auch die Arbeit eines am-<br />
bulanten Pflegedienstes kennen, bevor es sie wie<strong>de</strong>r zur<br />
stationären Seniorenbetreuung zog.<br />
In ihrer neuen Aufgabe in Söhl<strong>de</strong> sieht sie sich als Pfle-<br />
gemanagerin, die strukturiert, organisiert, unterstützt und<br />
anleitet.<br />
Starten Sie genussvoll in <strong>de</strong>n Sonntag!<br />
Je<strong>de</strong>n letzten Sonntag im Monat<br />
Familienbrunch<br />
Wir servieren für Sie ein üppiges<br />
kalt-warmes Brunch-Buffet an <strong>de</strong>m Sie<br />
zwischen verschie<strong>de</strong>nen warmen<br />
saisonalen Gerichten, frischem Salat,<br />
einem reichhaltigen Käseangebot,<br />
verschie<strong>de</strong>nen Aufschnitten und<br />
Müsli, sowie Rührei und Speck wählen<br />
können.<br />
in <strong>de</strong>r Zeit von 10.30 — 14.30 Uhr.<br />
15,60 EUR pro Person<br />
Kin<strong>de</strong>r bis 6 Jahre sind unsere Gäste,<br />
Kin<strong>de</strong>r von 7 bis 13 Jahren zahlen die<br />
Gemütlich ging es zu am Muttertag im Sonnenkamp<br />
Hälfte.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Cafe´ am Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81,<br />
31157 Sarstedt, Telefon 05 0 66 - 90 48 90, info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong>, www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
Das Küchenteam hatte beson<strong>de</strong>rs leckeren Kuchen<br />
vorbereitet, gute Grundlage für einen ausge<strong>de</strong>hnten<br />
Plausch am Muttertag im Café Sonnenkamp.<br />
Bewohnerinnen und Bewohner hatten sich zahlreich<br />
eingefun<strong>de</strong>n, Angehörige kamen zu Besuch und so<br />
wur<strong>de</strong> es ein unterhaltsamer Nachmittag, bei <strong>de</strong>m<br />
auch gemeinsam gesungene Lie<strong>de</strong>r nicht fehlen<br />
durften. Später gab es noch Würstchen frisch<br />
vom Grill, verzehrt wegen <strong>de</strong>r kühlen Witterung<br />
allerdings meist auch warmen Raum <strong>de</strong>s Cafés .
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Pflege heißt Zuwendung und Pflege heißt Verantwor-<br />
tung. Menschen, die in <strong>de</strong>r Altenpflege arbeiten, brauchen<br />
neben ihrem Fachwissen eine große Einsatzbereitschaft.<br />
„Das schönste ist die Dankbarkeit <strong>de</strong>r Bewohnerinnen und<br />
Bewohner, wenn sie Unterstützung erhalten“, sagt Dennis<br />
Groß, Pflegefachkraft im Senioren- und Pflegezentrum<br />
Sonnenkamp in Sarstedt. „Das gibt Kraft, diesen schönen<br />
und schweren Beruf mit Freu<strong>de</strong> auszuüben.“ Der Lebens-<br />
Spiegel hat sich mit <strong>de</strong>m 25jährigen unterhalten.<br />
Altenpfleger war nicht seine erste Berufswahl, wohl aber<br />
die richtige, wie er heute weiß. Der gebürtige Hil<strong>de</strong>sheimer<br />
hat nach <strong>de</strong>m Schulbesuch eine Konditorenlehre begon-<br />
nen, dann aber darin für sich keine Zukunft gesehen. Im<br />
Jahr 2004 begann er ein freiwilliges soziales Jahr in <strong>de</strong>r<br />
Vorgestellt: Dennis Groß<br />
Von <strong>de</strong>r Konditorei ins Seniorenzentrum<br />
MacLehrer<br />
Computerhilfe und -beratung<br />
für Senioren<br />
in <strong>de</strong>n eigenen vier Wän<strong>de</strong>n<br />
Tag und Uhrzeit nach Vereinbahrung<br />
Tel. 05 11 / 9 79 43 37<br />
o<strong>de</strong>r<br />
www.mac-lehrer.<strong>de</strong><br />
Altenpflege in Braunschweig. „Dies war ein Testlauf“, meint<br />
Dennis Groß. Ergebnis: positiv und bestan<strong>de</strong>n, ebenso wie<br />
seine Prüfung zum Altenpfleger nach dreijähriger Ausbil-<br />
dungszeit ebenfalls in Braunschweig.<br />
Nach ersten Berufserfahrungen in Hil<strong>de</strong>sheim stieß er<br />
– für seine Generation sicher nicht ungewöhnlich im Inter-<br />
net - auf das Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp<br />
in Sarstedt. Seit März 2009 arbeitet er dort, Bewohnerin-<br />
nen und Bewohner ebenso wie Kolleginnen und Kollegen<br />
schätzen seine freundliche, <strong>de</strong>n Menschen zugewandte<br />
Art.<br />
Dennis Groß wohnt seit einem halben Jahr in Sarstedt,<br />
ist noch dabei, das neue Lebensumfeld zu erkun<strong>de</strong>n. Aber<br />
er fühlt sich in <strong>de</strong>r Stadt wohl, beruflich wie privat. Er ist<br />
interessiert am aktuellen Zeitgeschehen, gehört keinem<br />
Verein an und hat keine speziellen Hobbies, wie er sagt.<br />
Fußball-Fan ist er aber doch, von <strong>de</strong>r Braunschweiger<br />
Eintracht. Und Bücher nimmt er auch gern einmal zu Hand,<br />
eine Lieblingslektüre ist „Der kleine Hobbit“. Fahrrad fahren<br />
macht ihm Spaß und er unternimmt auch etliche Ausflüge<br />
in die nähere und weitere Umgebung.<br />
Und wenn es um Urlaub geht, da hat Dennis Groß eine<br />
beson<strong>de</strong>re Spezialität: Urlaub auf Fehmarn und an <strong>de</strong>r<br />
Ostsee. Schon als Kind ist er mit seinen Eltern dorthin<br />
gefahren.<br />
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12 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Gertrud Grinfelds löst gern Sudoku-Rätsel<br />
Starten Sie genussvoll<br />
in <strong>de</strong>n Sonntag!<br />
Je<strong>de</strong>n letzten Sonntag im Monat<br />
Familienbrunch<br />
<strong>2012</strong><br />
29. Januar<br />
Russisches Buffet<br />
26. Februar<br />
Grünkohlessen Ost &West<br />
25. März<br />
Frühlingsbrunch<br />
29. April<br />
Lamm– und Fischspezialitäten<br />
27. Mai<br />
Pfingstbrunch –Spargel für Geniesser<br />
24. Juni<br />
All American BBQ<br />
29. Juli<br />
Mediterranes Buffet<br />
26. August<br />
Sommerliches Grillbuffet<br />
September<br />
Großes Fischbuffet<br />
30. Oktober<br />
Bayrisches Buffet<br />
25 November<br />
Pute, Gans und mehr<br />
25. und 26. Dezember<br />
Weihnachtliches Buffet<br />
NEU!!!1. Januar 2013<br />
Katerbrunch<br />
Weitere Informationen erhalten Sie hier: Cafe´ am Sonnenkamp, Am Sonnenkamp 79-81,<br />
31157 Sarstedt, Telefon 05 0 66 - 90 48 90, info@<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong>, www.<strong>daslebenswerk</strong>.<strong>de</strong><br />
Den Rezept-Tipp für die Juni-Ausgabe <strong>de</strong>s LebensSpie-<br />
gel gibt Gertrud Grinfelds. Die 89jährige wohnt im Bud<strong>de</strong>s<br />
Hof, <strong>de</strong>n sie aus Kurzzeitpflege-Aufenthalten schon kann-<br />
te, bevor sie in das Senioren- und Pflegezentrum in Söhl<strong>de</strong><br />
einzog. Beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r familiäre Charakter <strong>de</strong>s Senioren-<br />
und Pflegezentrums gefällt ihr gut.<br />
Gertrud Grinfelds hat eine ganze Klad<strong>de</strong> voll hervorra-<br />
gen<strong>de</strong>r Rezepte. Sie ist zusammen gekommen während<br />
ihrer 35jährigen Mitgliedschaft beim Hausfrauenbund in<br />
Salzgitter. Die Hausfrauen waren einmal im Monat beim<br />
örtlichen Energieversorger und haben Rezepte ausprobiert.<br />
Zu ihrem Tipp für <strong>de</strong>n <strong>LebensSpiegel</strong> meint sie: „Er hat<br />
immer beson<strong>de</strong>rs gut geschmeckt, <strong>de</strong>r Himbeer-Traum.“<br />
„Himbeer-Traum“<br />
Zutaten:<br />
350 Gramm TK-Himbeeren<br />
50 Gramm Baiser<br />
1/4 Liter Sahne<br />
1 Pck. Sahnesteif<br />
1 Pck. Vanillezucker<br />
Krokant:<br />
50 Gramm Ma<strong>de</strong>lblättchen<br />
1 Teelöffel Zucker<br />
1 Msp Butter<br />
Zubereitung:<br />
Aufgetaute Himbeeren in eine Schale geben, mit zerkrü-<br />
meltem Baiser bestreuen.<br />
Sahne mit Sahnesteif steifschlagen, Vanille-Zucker hin-<br />
zufügen, auf Baisermasse streichen. Man<strong>de</strong>ln mit Zucker<br />
und Butter rösten.<br />
Abgekühlt auf die Sahne geben. Speise durchziehen<br />
lassen.<br />
Ein „Traum-Rezept“<br />
Guten Appetit!
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Ambulante Pflege aktiver Teil <strong>de</strong>s Michaelis Quartiers in Hil<strong>de</strong>sheim<br />
Gegrillte Würstchen, erfrischen<strong>de</strong> Getränke und je<strong>de</strong> Menge Information über Fragen <strong>de</strong>r Pflege - Das steuerte die<br />
zum Lebenswerk gehören<strong>de</strong> Ambulante Pflege in <strong>de</strong>r Burgstraße zum Gelingen <strong>de</strong>s Michaelisfestes in Hil<strong>de</strong>sheim bei.<br />
Anlass <strong>de</strong>s Michaelis Festes war die Eröffnung <strong>de</strong>s „Michaelis WeltCafés“ an <strong>de</strong>r Ecke Burgstraße/Langer Hagen.<br />
Hierzu war ein interessantes Programm mit Unterhaltung und Information vorbereitet wor<strong>de</strong>n. Die Ambulante Pflege in<br />
<strong>de</strong>r Burgstraße ist ganz in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>s neuen Cafés. Selbstverständlich für Inhaberin Susanne Hameister, sich mit ei-<br />
ner Aktion (Tag <strong>de</strong>r offenen Tür) zu beteiligen. Dieses Engagement soll aufrecht erhalten wer<strong>de</strong>n, bei möglichen weiteren<br />
Aktivitäten im Viertel. „Wir gehören dazu und wollen dies auch zeigen“, so Susanne Hameister.<br />
Besucher <strong>de</strong>s Michaelis Festes stärkten sich am Stand <strong>de</strong>r Ambulanten Pflege. Mitarbeiterinnen versorgten sie mit In-<br />
formation und stellten die Einrichtung <strong>de</strong>s Lebenswerkes vor. „Trotz <strong>de</strong>s nicht gera<strong>de</strong> i<strong>de</strong>alen Wetters an diesem Tag bin<br />
ich doch zufrie<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r Resonanz, die unsere Präsenz bei <strong>de</strong>m Fest ausgelöst hat“, zieht Susanne Hameister Bilanz.<br />
Musikalischer Besuch im Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
„Froh zu sein bedarf es wenig“ - diesen vierstimmig gesungenen Kanon dazu viele bekannte Volks- und Liebeslie<strong>de</strong>r<br />
trug <strong>de</strong>r Gemischte Chor aus Nettlingen beim Besuch in Söhl<strong>de</strong> vor. Begeisterte Zuhörer waren Bewohnerinnen und Be-<br />
wohner von Bud<strong>de</strong>s Hof. Sie wur<strong>de</strong>n selbst aktiv eingebun<strong>de</strong>n und konnten mitsingen, was natürlich beson<strong>de</strong>rs viel Freu-<br />
<strong>de</strong> machte. Chorgesang hat in Nettlingen eine mehr als 100jährige Tradition. Chorleiterin Heike Heinemann bereitet sich<br />
mit <strong>de</strong>n Aktiven <strong>de</strong>s gemischten Chores gera<strong>de</strong> auf ein Konzert vor. Es soll En<strong>de</strong> Juni in Nettlingen gegeben wer<strong>de</strong>n.<br />
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14 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser, Rätselfreun<strong>de</strong><br />
Das Juli-Heft <strong>de</strong>s Lebensspiel hat wie<strong>de</strong>r einige Fragen<br />
für Sie parat, bei <strong>de</strong>nen Sie ein bischen „um die Ecke<br />
<strong>de</strong>nken“ müssen. Haben Sie die Antworten in <strong>de</strong>r Juni-<br />
Ausgabe herausgefun<strong>de</strong>n? Auf dieser Seite können Sie<br />
noch einmal nachlesen, nach was gefragt war.<br />
Das Bil<strong>de</strong>rrätsel vom Juni zeigte übrigens ein Hufeisen.<br />
Viel Spaß beim neuen Rätsel. Ein Tipp dazu: Es ist <strong>de</strong>r<br />
Eingang zu einer Tierwohnung – wie heißt sie?<br />
Hier erst einmal frische Fragen:<br />
? Wer ist Tag und Nacht im Bett und kommt doch weit<br />
voran?<br />
? Welches Gewicht will keiner verlieren<br />
? Welches Getränk hat es nach <strong>de</strong>m Aufbrühen beque-<br />
? Was hat 6 Füße und singt?<br />
? Mit welchen Nägeln kann man nicht nageln?<br />
mer, Kaffee o<strong>de</strong>r Tee?<br />
Zum Rätseln und Schmunzeln<br />
Scherz- und an<strong>de</strong>re Fragen Bil<strong>de</strong>rrätsel<br />
Auflösung im nächsten Heft <strong>de</strong>s <strong>LebensSpiegel</strong>.<br />
Zum Vergleichen die Antworten vom Juni:<br />
! Sauber vor und schmutzig nach <strong>de</strong>r Wäsche ist – das<br />
! Hinauf und hinab geht die Treppe, ohne sich selbst zu<br />
! Die Eltern führen ihre Kin<strong>de</strong>r an <strong>de</strong>r Leine spazieren<br />
! Katzen und Schwimmer kennen es gleichermaßen<br />
Waschwasser<br />
bewegenl<br />
– natürlich in Hannover am Fluß Leine<br />
– das Kraulen<br />
Was ist das?<br />
Können Sie erkennen was auf <strong>de</strong>m Bild oben als Aus-<br />
schnitt zu sehen ist? Mitmachen lohnt sich. Unter <strong>de</strong>n<br />
richtigen Einsendungen wird ein Gutschein für <strong>de</strong>n Fami-<br />
lienbrunch im Café im Sonnenkamp verlost. Außer<strong>de</strong>m<br />
gibt es einen Gutschein für Kaffee satt und je zwei Stück<br />
Kuchen im Café (für zwei Personen).<br />
Sen<strong>de</strong>n Sie Ihre Lösung <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>rrätsels an:<br />
Redaktion <strong>de</strong>s <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Senioren- und Pflegezentrum<br />
Sonnenkamp GmbH<br />
Am Sonnenkamp 79, 31157 Sarstedt<br />
o<strong>de</strong>r per E-Mail: wilfriedscholz1@gmx.<strong>de</strong><br />
Viel Spaß beim Rätseln. Einsen<strong>de</strong>schluss: 20.<strong>06</strong>.<strong>2012</strong><br />
Der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />
Auflösung aus <strong>de</strong>m Mai-Heft<br />
Hufeisen
Juni <strong>2012</strong> <strong>LebensSpiegel</strong><br />
Wo sie gebraucht wird, ist sie zu Stelle. So hat sie es<br />
früher gehalten und so ist es auch noch heute im Alter<br />
von 91 Jahren. Elli Regel ist ein Mensch mit Blick auf die<br />
Realität, immer aktiv und interessiert und immer zufrie<strong>de</strong>n.<br />
Dabei hat für sie nicht nur Sonne geschienen, son<strong>de</strong>rn es<br />
gab auch Zeiten, die all ihre Energie erfor<strong>de</strong>rten. Dennoch<br />
hat sie sich nie entmutigen lassen Das wur<strong>de</strong> in einem<br />
Gespräch <strong>de</strong>utlich, das <strong>de</strong>r <strong>LebensSpiegel</strong> mit <strong>de</strong>r Be-<br />
wohnerin <strong>de</strong>s Senioren- und Pflegezentrums Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
geführt hat.<br />
Vorgestellt: Elli Regel - aktiv und zufrie<strong>de</strong>n<br />
Geboren ist Elli Regel in einem kleinen Ort in Pommern.<br />
Bis zum En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s zweiten Weltkrieges lebte sie dort auf<br />
<strong>de</strong>m Bauernhof ihrer Eltern. Sie erinnert sie gern an ihre<br />
Kindheit und Jugendzeit dort zurück. Beson<strong>de</strong>rs <strong>de</strong>r Um-<br />
gang mit <strong>de</strong>n Tieren hat ihr viel Freu<strong>de</strong> gemacht. Auf <strong>de</strong>m<br />
Weg in <strong>de</strong>n Westen machte sie einige Monate in Mag<strong>de</strong>-<br />
burg Station bevor sie dann 1946 nach Söhl<strong>de</strong> kam.<br />
Es war kein leichter Neuanfang nach <strong>de</strong>m Verlust <strong>de</strong>r<br />
Heimat. Doch sie packte entschlossen an, arbeitete in<br />
<strong>de</strong>r Landwirtschaft und als Bedienung in einer Söhl<strong>de</strong>r<br />
Gastwirtschaft. „In dieser Zeit kam es einfach darauf an,<br />
die Existenz zu sichern“, so Elli Regel. Dann ergab sich<br />
die Möglichkeit, in einer neuen Filiale eines Schreibwaren-<br />
und Buchgeschäftes zu arbeiten. 15 Jahre lang war sie<br />
dort Leiterin, bis sie aus gesundheitlichen Grün<strong>de</strong>n aufhö-<br />
ren musste.<br />
Elli Regel ist immer eine sehr selbständige Frau ge-<br />
wesen. Sie hat ein Haus in Söhl<strong>de</strong> gebaut, ihre Mutter<br />
zehn Jahre lang gepflegt. Sie hat Feiern beim Bund <strong>de</strong>r<br />
Vertriebenen organisiert, Hochzeitszeitungen verfasst. Bei<br />
etlichen Gelegenheiten trug und trägt sie Gedichte vor.<br />
Bis zu ihrem Einzug in Bud<strong>de</strong>s Hof hat sie eigenständig<br />
für sich gewirtschaftet. Und auch hier hat es nicht nach-<br />
gelassen, das Interesse am Weltgeschehen: Politik, Sport,<br />
Talk-Shows – Elli Regel hält sich auf <strong>de</strong>m Laufen<strong>de</strong>n.<br />
Und selbstverständlich gehört die tägliche Lektüre <strong>de</strong>r<br />
Tageszeitung dazu. Und gern nimmt sie an Angeboten<br />
zu Aktivitäten im Senioren- und Pflegezentrum teil. Und<br />
wer sie kennt, weiß dass sie sich auch hier in beson<strong>de</strong>rer<br />
Weise einbringt. In Erinnerung ist manchem vielleicht noch<br />
ihr Engagement bei <strong>de</strong>r Faschingsfeier im Bud<strong>de</strong>s Hof.<br />
Elli Regel bem Spielenachmittag in Bud<strong>de</strong>s Hof<br />
Über das Alter hat sie <strong>de</strong>m <strong>LebensSpiegel</strong> ein Motto<br />
erzählt, das hier wie<strong>de</strong>r gegeben wer<strong>de</strong>n soll:<br />
Alt ist nicht die Zahl <strong>de</strong>r Jahre,<br />
Alt ist nicht das Grau <strong>de</strong>r Haare,<br />
Alt ist nur, wer resigniert<br />
Und sich für Nichts mehr interessiert.<br />
Nach dieser Devise lebt sie und möchte auch Alle er-<br />
muntern sich, so wie es je<strong>de</strong>m möglich ist, aktiv zu halten.<br />
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16 <strong>LebensSpiegel</strong> Juni <strong>2012</strong>