Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotion - Rechts

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„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 4 Betreuungsvereinbarung dem Dekanat bereits zur Verwahrung vorliegen, bitten wir, im Anschreiben darauf hinzuweisen. Die Betreuungsvereinbarung muss zwingend die Original-Unterschriften von Betreuer und Promovend enthalten, optativ: Unterschrift/en weiterer Gutachter. g) Elektronische Fassung der Dissertation Als textlesbare pdf-Datei auf CD oder DVD oder USB-Stick. Eine nur gemailte Version der Dissertation ist nicht ausreichend! h) Schreiben des Betreuers der Dissertation an den Dekan (s. Anhang 4) Dieses Schreiben ist unabhängig von der o. g. „Betreuungsvereinbarung“! Im Zusammenhang mit dem Antrag des Bewerbers auf Zulassung zur Promotion soll der Betreuer der Dissertation in einem gesonderten Schreiben an den Dekan bestätigen, dass er die Dissertation betreut, den Antrag des Bewerbers auf Zulassung zur Promotion befürwortet und als erster Berichterstatter zur Verfügung steht. Das Schreiben muss im Original mit Originalunterschrift des Betreuers vorliegen (keine eingescannte Unterschrift, keine Faksimile-Unterschrift, keine elektronische Unterschrift). Der Betreuer soll dabei auch einen Zweitberichterstatter vorschlagen oder benennen und - soweit bereits möglich - einen Vorsitzenden des Kolloquiumsprüfungsausschusses. Dieses Bestätigungsschreiben kann vom Betreuer direkt an das Dekanat oder vom Bewerber zusammen mit den sonstigen Unterlagen bei der Antragsstellung eingereicht werden. Es muss aber zwingend zur Antragsweiterbearbeitung im Dekanat vorliegen. 3. Hinweis für rechtswissenschaftliche Promotionen („Übergangsregelung“ gem. § 39 Abs. 2 PromO) Vom Betreuer vor Inkrafttreten der Promotionsordnung vom 10. Februar 2012 angenommene Doktoranden können bis zum 30. September 2013 gegenüber dem Dekan schriftlich erklären, dass für sie weiterhin die besonderen Zulassungsvoraussetzungen zur rechtswissenschaftlichen Promotion nach § 5 Abs. 2 der vorher geltenden Promotionsordnung Anwendung finden soll. 4. Einreichung des Zulassungsantrags nebst Unterlagen Den Zulassungsantrag zusammen mit den oben genannten Unterlagen bitte per Post (möglichst per Einschreiben) an die unten stehende Adresse senden bzw. persönlich im Dekanat abgeben. Dekanat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Tel. 0921/55-6001,sekretariat.rw@uni-bayreuth.de Gebäude RW I, Zi. 1.136 (1. OG), Universität Bayreuth Universitätsstr. 30, D-95447 Bayreuth Eine Weiterbearbeitung des Antrags kann erst dann erfolgen, wenn alle notwendigen Unterlagen vollständig und korrekt vorliegen.
„Wegweiser: Zulassung zur Promotion“, Rechts- u. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, UBT; Stand: 01.07.13 5 5. Weitere Fragen? Antworten zu häufig gestellten Fragen: Zur Begründung eines Doktorandenverhältnisses und zum Promotionsverfahren ist laut Promotionsordnung eine Immatrikulation als Promotionsstudent an der Universität Bayreuth nicht unbedingt erforderlich. Umgekehrt führt die Begründung des Doktorandenverhältnisses bzw. die Zulassung zur Promotion auch nicht automatisch zu einer Immatrikulation. Hierfür ist die vorschriftsmäßige Immatrikulation bei der Studierendenkanzlei der Universität Bayreuth erforderlich. Einen Betreuer für die Dissertation („Doktorvater“) zu finden, ist Angelegenheit des Bewerbers. Das Dekanat kann hierfür nicht Sorge tragen und auch keine Empfehlungen abgeben. Ein Antrag auf verbindliche Teilentscheidung über die besonderen Zulassungsvoraussetzungen sollte am besten schon vor Inangriffnahme der Dissertation gestellt werden für den Fall, dass Zweifel bestehen, ob der Bewerber ein zur Promotion berechtigendes fachbezogenes Examen besitzt. Der Antrag muss schriftlich an den Dekan gerichtet werden; die Examenszeugnisse und Urkunden (amtlich beglaubigte Kopien) und ein Lebenslauf müssen beiliegen. Die Teilentscheidung trifft keine Aussage darüber, ob die allgemeinen Voraussetzungen für eine Zulassung zur Promotion erfüllt sind. Die Entscheidung hierüber wird erst aufgrund des nach Fertigstellung der Dissertation zu stellenden Zulassungsantrags mit den vollständig vorzulegenden Unterlagen getroffen; die im Teilentscheid getroffene Feststellung über das Vorliegen der besonderen Zulassungsvoraussetzungen wird dabei bindend zugrunde gelegt. Verzicht auf Ladungsfrist (-> betrifft das Kolloquium!): Der Promovend kann bereits bei Antragsstellung auf Zulassung zum Promotionsverfahren den Verzicht auf die Einhaltung der Ladungsfrist (gem. § 14 Abs. 2. Satz 3 PromO) erklären. Ein entsprechender Passus im Zulassungsantragsschreiben ist ausreichend. Ansonsten genügt beim bereits laufenden Promotionsverfahren eine formlose Mail des Doktoranden an den Kolloquiumsvorsitzenden und an das Dekanat.
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