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1. Einführung 2. Geschichte I + II 3. DIN 13080 / Pflege 4. DIN 13080 ...

1. Einführung 2. Geschichte I + II 3. DIN 13080 / Pflege 4. DIN 13080 ...

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<strong>1.</strong> Einführung<br />

<strong>2.</strong> <strong>Geschichte</strong> I + <strong>II</strong><br />

<strong>3.</strong> <strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> / <strong>Pflege</strong><br />

<strong>4.</strong> <strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> /<br />

Untersuchung und Behandlung


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong>


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> – Untersuchung und Behandlung


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> – Untersuchung und Behandlung


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> – Untersuchung und Behandlung


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> – Untersuchung und Behandlung


<strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> – Untersuchung und Behandlung


Klinikum Bamberg – Schnitt, Ebene 03 Notaufnahme U/B


Klinikum Bamberg – Anfahrt: Wegetrennung (Ver-/Entsorgung, Notfall, Haupteingang)


Klinikum Bamberg – Notfall-Aufnahme


Klinikum Bamberg – Ebene 03 - Notaufnahme


Klinikum Bamberg – Halle Notaufnahme


Klinikum Bamberg – Notaufnahme


Klinikum Bamberg – Schockraum


Rotkreuzklinikum München


Rotkreuzklinikum München • elektive Aufnahme / Notaufnahme


Rotkreuzklinikum München


Rotkreuzklinikum München


Rotkreuzklinikum München


Rotkreuzklinikum München


Klinikum Bamberg über Haupteingang zum Arztdienst


Klinikum Bamberg – Haupteingang Ebene 04


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg – U+B Ebene 03


Klinischer Arztdienst


Klinikum Bamberg – Ebene 03 - Untersuchung und Behandlung


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Klinikum Bamberg – Ebene 03


Funktionsdiagnostik – Herz-/Lungenfunktionsüberprüfung


Endoskopie – Endoskop ist ein Spiegelinstrument zur Ausleuchtung/Untersuchung von<br />

Körperinnenräumen: z. B. Magen (Gastroskopie), Dickdarmspiegelung (Rektoskopie),<br />

Luftröhrenspiegelung (Bronchoskopie), Bauchhöhlenspiegelung (Laparoskopie)


Labor


Klinikum Bamberg – Labor Anmeldung


Klinikum Bamberg - Labor - Blutentnahme


Klinikum Bamberg – Serologisches Labor


Klinikum Bamberg – Hämotologisches Labor


Klinikum Bamberg – Hämotologisches Labor


Klinikum Bamberg – chemisches Labor (mit Digestorium)


Klinikum Bamberg - Speziallabor


Klinikum Bamberg – Labor Chefarzt


Radiologische Diagnos/k – Zielsetzung und Entwicklung <br />

Aufgabe der Funk.onsstelle ist die röntgenologische Darstellung Untersuchung der Formen und Funk.onen von <br />

Organen. Das Röntgen-­‐Scha@enbild wird mi@els eines Leuchtschirmes oder Bildverstärkers in ein Bild <br />

verwandelt (Röntgendurchleuchtung) oder auf Photographischen Pla@en festgehalten (Röntgenaufnahme) <br />

werden. <br />

Entwicklungen: <br />

Computer-­‐Tomographie (CT) ist ein 1972 erstmals medizinisch angewandtes Verfahren zur Diagnos.k mit <br />

Röntgenstrahlen im Transversalschichtverfahren. Dichteveränderungen, z. B. in den Weichteilen des Schädels, <br />

können schmerzfrei, ohne Eingriffe am Pa.enten ambulant untersucht werden. Die aus verschiedenen <br />

Projek.onsrichtungen durch Abtastung gewonnenen Messdaten speichert ein Computer als digitale Signale und <br />

verarbeitet sie zu einem Bild. Für die Befundung sind die Schichtbilder vom Computer abruYar und auf einem <br />

monitor reproduzierbar. <br />

Kernspin-­‐Tomographie (MRT) oder Magnet-­‐Resonanz-­‐Tomographie (MRT) ist eine diagnos.sche Technik zur <br />

Darstellung der inneren Organe und Gewebe mit Hilfe von Magne\eldern und Radiowellen. Das technische <br />

Prinzip wurde 1946 von Bloch und Purcell unabhängig voneinander entdeckt und bald in Physik und Chemie <br />

angewandt. <br />

Die Kernpin-­‐Tomographie ist ein Verfahren, das im Gegensatz zu einer Röntgenuntersuchung nicht mit <br />

Röntgenstrahlen, sondern mit Magne\eldern und Radiowellen arbeitet. Zur Darstellung von Organen stehen <br />

neben den Röntgenverfahren Thermographie-­‐ und Sonographieverfahren (Ultraschall) zur Verfügung. Für ihre <br />

Zuordnung zur Betriebsstelle Röntgendiagnos.k bestehen aber keine zwingenden Gründe. <br />

Lage im Gebäude <br />

Die Betriebsstelle Röntgendiagnos.k ist im Untersuchungs-­‐ und Behandlungsbereich so anzuordnen, dass die <br />

unmi@elbar neben der Betriebsstelle No\allversorgung liegt, ebenso in Nachbarschacslage zur Endoskopie und <br />

zur Nuklearmedizin.


Radiologische Diagnostik


Klinikum Bamberg – Röntgen<br />

Umkleidekabine Patient


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Lüftung OP-Saal


Operationsabteilung Wege


Klinikum Bamberg – Grundriss 05 – OP-Zentrum


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Modell Brandenburg<br />

980 m² gesamt / 10 OPs / 98 m² pro OP<br />

Traditionelles Modell<br />

<strong>1.</strong>150 m² gesamt / 8 OPS / 140 m² pro OP<br />

Reduktion der Nutzfläche um 15%<br />

Reduktion der Nebenflächen je OP um 30%<br />

Reduktion der Investitionskosten um ca. 10%<br />

Reduktions der Betriebskosten um ca. 12%


Operationsabteilung Städtisches Klinikum Brandenburg


• Stark und Schwachstromversorgung OP – Über deckenhängende <br />

Versorgungseinheit und über Installa.onssäulen am Zugang zum OP <br />

• Anpassungsfähige Beleuchtung – <strong>DIN</strong> 1000 Lux an jeder Stelle nicht immer <br />

gewünscht, nur über OP Feld müssen 2000 Lux erreicht werden <br />

• Nutzlasten – mind. 5 kp/qm je nach Geräten (bildgebende Technik) auch mehr <br />

• Wände: Querwände demontabel, leicht zu reinigen/desinfizieren. <br />

Gipskarton wegen Feuch.gkeit problema.sch, Naturholzoberflächen <br />

mechanisch weniger strapazierfähig <br />

• Fußböden: desinfek.onsmi@eltauglich, nichtleitend


OP-Saal


Universitätsklinikum Düsseldorf


Universitätsklinikum Düsseldorf


Entbindung


Klinikum Bamberg – Grundriss 05 – OP-Zentrum


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Klinikum Bamberg


Kreißsaal<br />

St. Anna-Klinik, Stuttgart


Physikalische Therapie<br />

2002 wurde in die neue Approbationsordnung für Ärzte das Fach<br />

„Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren“ aufgenommen.


Klinikum Bamberg – Physikalische Therapie


Klinikum Bamberg – Physikalische Therapie


Klinikum Bamberg – Physikalische Therapie


Klinikum Bamberg – Physikalische Therapie


Physikalische Therapie<br />

Schmetterlingswanne (Bewegungstherapie, Unterwassermassage)


Physikalische Therapie, Elektrotherapie<br />

z. B. 4-Zellenbad<br />

(schmerzlindernd, entspannend, durchblutungssteigernd)


Klinikum Bamberg<br />

Grundriss Ebene 05


Klinikum Bamberg – Grundriss Ebene 04


Klinikum Bamberg<br />

Grundriss Ebene 03


<strong>1.</strong> Einführung<br />

<strong>2.</strong> <strong>Geschichte</strong> I + <strong>II</strong><br />

<strong>3.</strong> <strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> / <strong>Pflege</strong><br />

<strong>4.</strong> <strong>DIN</strong> <strong>13080</strong> /<br />

Untersuchung und Behandlung

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