Durch den Flockenfall klingt süÃer Glockenschall, ist in ... - Neukloster
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<strong>Durch</strong> <strong>den</strong> <strong>Flockenfall</strong><br />
<strong>kl<strong>in</strong>gt</strong> süßer <strong>Glockenschall</strong>,<br />
<strong>ist</strong> <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>ternacht<br />
e<strong>in</strong> süßer Mund erwacht.<br />
Herz, was zitterst du<br />
<strong>den</strong> süßen Glocken zu?<br />
Was rührt <strong>den</strong> tiefen Grund<br />
dir auf der süße Mund?<br />
Was verloren war,<br />
du me<strong>in</strong>test, immerdar,<br />
das kehrt nun all zurück,<br />
e<strong>in</strong> selig K<strong>in</strong>derglück.<br />
O du Nacht des Herrn<br />
mit de<strong>in</strong>em Liebesstern,<br />
aus de<strong>in</strong>em re<strong>in</strong>en Schoß<br />
r<strong>in</strong>gt sich e<strong>in</strong> Wunder los.<br />
Weihnachtswunder von Gustav Falke<br />
(1853-1916)<br />
by_Gerd-Altmann_pixelio.de.jpg
Seite 2<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>derat<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe K<strong>in</strong>der und Jugendliche, werte Pfarrfamilie!<br />
DI Manfred Korzil<br />
stv. Vorsitzender des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates<br />
Nun s<strong>in</strong>d schon wieder e<strong>in</strong>ige Wochen<br />
im neuen Arbeitsjahr vergangen. Unser<br />
neuer Diakon, P. Damian Lienhart,<br />
konnte sich <strong>in</strong>nerhalb kürzester Zeit<br />
<strong>in</strong> vielen Bereichen unserer Pfarre<br />
e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen. <strong>Durch</strong> se<strong>in</strong>e offene und<br />
liebevolle Art, ersche<strong>in</strong>t es uns schon<br />
nach kurzer, als ob er e<strong>in</strong> „alter“<br />
Bekannter wäre. Geme<strong>in</strong>sam mit<br />
Reg<strong>in</strong>a P<strong>in</strong>terits als Jugendführerteam<br />
engagiert sich P. Damian für die Jungschar-<br />
und Jugendarbeit <strong>in</strong> unserer<br />
Pfarre. Woche für Woche wer<strong>den</strong> die<br />
e<strong>in</strong>zelnen M<strong>in</strong>i- und Gruppenstun<strong>den</strong><br />
vorbereitet und durch die Teilnahme<br />
e<strong>in</strong>er stattliche Zahl an K<strong>in</strong>dern und<br />
Jugendlichen ausgezeichnet.<br />
E<strong>in</strong> erster Höhepunkt im pfarrlichen<br />
Leben war sicherlich die Festmesse<br />
anlässlich des 80. Geburtstages<br />
unseres P. Prior Johannes, am 26.09.<br />
Zahlreiche Menschen unserer Pfarre<br />
waren gekommen um mit P.Johannes<br />
<strong>den</strong> Gottesdienst mitzufeiern. Aus der<br />
Politik waren Herr Abg.Z.NÖ Landtag<br />
Mag. Klaus Schneeberger und Herr<br />
Vizebgmst. Dr. Chr<strong>ist</strong>ian Stocker erschienen<br />
und würdigten P. Johannes<br />
auch namens Land NÖ und Stadt<br />
Wiener Neustadt. E<strong>in</strong>e lange Schar an<br />
Gratulanten überbrachten P.Johannes<br />
im Anschluss an die Messe ihre<br />
Glückwünsche im Kreuzgang. Bei<br />
herzhafter Bewirtung durch die „Forsthausrunde“<br />
um Hans Wöhrer konnte<br />
das Fest schließlich im Kreuzgang<br />
auskl<strong>in</strong>gen.<br />
Der Pfarrgeme<strong>in</strong>derat war vom 15. bis<br />
17.10. wieder auf Klausur <strong>in</strong> Kirchberg/Wechsel.<br />
Heuer fand der PGR<br />
bei <strong>den</strong> Dom<strong>in</strong>ikaner<strong>in</strong>nen Quartier<br />
und unter der Leitung von Msgr. Grabenwöger<br />
(ehem. Sekr. von Kard<strong>in</strong>al<br />
Dr. Franz König) wurde versucht,<br />
Spuren aus dem Alten Testament<br />
<strong>in</strong> unserem „Heute“ und „Jetzt“ zu<br />
f<strong>in</strong><strong>den</strong>.<br />
Am 21.10. fand im Refektorium des<br />
<strong>Neukloster</strong>s e<strong>in</strong> Treffen der Pfarrer,<br />
Kuraten und stv. Vors. der e<strong>in</strong>zelnen<br />
PGRte statt. Unter der Leitung von<br />
Dechant P. Petrus sollen auf Wunsch<br />
und Anregung unseres Herrn Kard<strong>in</strong>als<br />
neue Aspekte der pfarrlichen<br />
Zusammenarbeit ausgelotet und<br />
erarbeitet wer<strong>den</strong>. Dieser Prozess<br />
wird sicherlich noch e<strong>in</strong>e längere Zeit<br />
dauern, geht es doch darum von der<br />
„breiten“ Basis Vorschläge und Themen<br />
zu erarbeiten und auf die Situation<br />
der e<strong>in</strong>zelnen Pfarren e<strong>in</strong>zugehen.<br />
In weiterer Folge f<strong>in</strong>det am 13.11. <strong>in</strong><br />
Sachsenbrunn (Kirchberg/W.) der<br />
PGR-Tag des Vikariates unter dem<br />
Motto: „Kirche die über <strong>den</strong> Jordan<br />
geht“ statt. Wir wer<strong>den</strong> laufend darüber<br />
berichten.<br />
Seit September wird <strong>in</strong> unserer Kirche<br />
wieder fleißig gearbeitet. Der Schutzengelaltar<br />
steht auf dem Renovierungsprogramm.<br />
P. Petrus <strong>ist</strong> es<br />
gelungen, diesen weiteren Abschnitt<br />
schon heuer beg<strong>in</strong>nen zu lassen.<br />
Bitte spen<strong>den</strong> Sie, damit sich mit Ihrer<br />
f<strong>in</strong>anziellen Unterstützung vielleicht<br />
e<strong>in</strong> „Weihnachtsgeschenk“ für uns alle<br />
ausgeht und das Werk noch heuer<br />
fertig wird.<br />
Am 22.10. wurde zur Eröffnung der<br />
Ausstellung „Josef Patzelt-Wiener<br />
Neustädter Impressionen“ <strong>in</strong> die <strong>Neukloster</strong><br />
Galerie im Pfarrcafé gela<strong>den</strong>.<br />
E<strong>in</strong>er großen Schar an Vernissage-<br />
Besuchern stellte Prof. Mag. Manfred<br />
Pfeiffer, Präsi<strong>den</strong>t der Wiener Neustädter<br />
Künstlervere<strong>in</strong>igung, das Werk<br />
und die Person Josef Patzelt vor. Se<strong>in</strong>e<br />
Darstellungen Wiener Neustädter<br />
Gassen, Gebäude und Landschaften<br />
s<strong>in</strong>d wunderbar anzusehen und zeugen<br />
von fachlich exzellentem Können.<br />
In se<strong>in</strong>em Beruf als Architekt hat er<br />
se<strong>in</strong> Auge so geschärft, dass er auch<br />
kle<strong>in</strong>ste Details - auf die es manchmal<br />
ankommt - zeigt und darstellt und <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> harmonisches Ganzes e<strong>in</strong>fügt. Die<br />
Ausstellung wird bis <strong>in</strong>s neue Jahr<br />
zu sehen se<strong>in</strong>. Die Werke s<strong>in</strong>d ideale<br />
Geschenke für Kunstliebhaber und<br />
Freunde unserer Heimatstadt.<br />
Wer die Ausstellung<br />
auch außerhalb der Pfarrcafé-Zeiten<br />
sehen möchte<br />
kann sich direkt mit Mag.<br />
Heidi Korzil e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong><br />
vere<strong>in</strong>baren (0664/ 44 58<br />
592).<br />
Am 13. und 14.11. veranstalteten<br />
die „Freunde des<br />
<strong>Neukloster</strong>s“ ihren traditionellen<br />
Bücherflohmarkt<br />
im Jugendzentrum. E<strong>in</strong>ige Bücher-<br />
Sammlungen wur<strong>den</strong> dem Flohmarkt<br />
im letzten Jahr übergeben, so dass<br />
viel „Neues“ bei unseren „alten“ Büchern<br />
zu f<strong>in</strong><strong>den</strong> war.<br />
Der „Advent- und Weihnachtsmarkt“<br />
steht auch schon wieder vor der<br />
Tür. Dort erwarten die Damen rund<br />
um Frau Ilse Schuster ab 20.11. die<br />
<strong>in</strong>teressierten Besucher <strong>in</strong> unserem<br />
Pfarrheim. Neben <strong>den</strong> wunderbaren<br />
handwerklichen „Kunstwerken“ wird<br />
auch für Speis und Trank gesorgt.<br />
Herzlichst
„Woher komme ich-woh<strong>in</strong> gehe ich?“<br />
Seite 3<br />
Liebe Schwestern und Brüder!<br />
Liebe Pfarrfamilie! Liebe K<strong>in</strong>der und Jugendliche!<br />
Diese Fragen wur<strong>den</strong> von unserem<br />
früheren Erzbischof Franz Kard<strong>in</strong>al<br />
König gerne gestellt. Er hat sie uns<br />
als die wesentlichen Fragen unseres<br />
Lebens vor Augen geführt. „Ja“, so<br />
me<strong>in</strong>te er, „es hängt wesentlich auch<br />
die dritte Frage damit zusammen: Was<br />
<strong>ist</strong> der S<strong>in</strong>n me<strong>in</strong>es Lebens? Dann<br />
nur, wenn ich um die Antwort des<br />
Woher und Woh<strong>in</strong> weiß, kann ich auch<br />
erst me<strong>in</strong> Leben als s<strong>in</strong>nvoll erachten!“<br />
Ahnenforschung<br />
„Woher komme ich?“ Nicht selten<br />
kommen zu uns <strong>in</strong> die Pfarrkanzlei<br />
Menschen, die wissen wollen, „woher<br />
sie kommen“. Sie erforschen ihre<br />
Vorfahren, ihre Abstammung.<br />
Es <strong>ist</strong> uns allen das Bedürfnis eigen,<br />
unsere Wurzeln zu kennen. Es <strong>ist</strong> der<br />
Grund, auf dem wir stehen. Aber nicht<br />
nur die physischen Ahnen <strong>in</strong>teressieren<br />
uns, sondern auch die Frage „wo<br />
<strong>ist</strong> me<strong>in</strong>e ge<strong>ist</strong>ige Heimat? Was prägt<br />
uns, aus welchen Strängen und Kanälen<br />
heraus hat sich unsere Persönlichkeit<br />
entwickelt? Woher komme ich?<br />
Woher kommt Jesus?<br />
So <strong>ist</strong> es auch bezeichnend,<br />
dass mit<br />
der Ankunft des Herrn,<br />
mit se<strong>in</strong>em „Advent“<br />
die Frage gestellt wird:<br />
„Woher kommt eigentlich<br />
dieser Jesus? Was <strong>ist</strong><br />
se<strong>in</strong>e Genealogie, se<strong>in</strong>e<br />
Abstammung?“<br />
Der Evangel<strong>ist</strong> Matthäus<br />
geht darauf e<strong>in</strong>, wenn er<br />
se<strong>in</strong>e Frohbotschaft von<br />
Jesus Chr<strong>ist</strong>us beg<strong>in</strong>nt<br />
mit <strong>den</strong> Worten „Buch<br />
des Ursprungs (wörtlich<br />
„Genesis“) von Jesus<br />
Chr<strong>ist</strong>us, dem Sohne<br />
Davids, dem Sohne<br />
Abrahams.“ (Mt 1,1)<br />
Wir lesen also, woher<br />
Jesus kommt, wir<br />
erfahren se<strong>in</strong>e Abstammung<br />
- und sie war<br />
ke<strong>in</strong>eswegs „re<strong>in</strong>rassig“!<br />
Die unterschiedlichsten<br />
religiösen, kulturellen<br />
und ethnischen Schichten<br />
s<strong>in</strong>d hier vertreten,<br />
verschie<strong>den</strong>ste Typen und Charaktere<br />
von nicht immer vornehmer Handlungsweise:<br />
Er <strong>ist</strong> der Sohn Davids,<br />
des Königs, der aber auch e<strong>in</strong> Ehebrecher<br />
war; er stammt von Jakob<br />
ab, dem Stammvater, nach dem das<br />
Land Israel benannt <strong>ist</strong>, der aber auch<br />
se<strong>in</strong>en Bruder Esau h<strong>in</strong>tergangen hat<br />
usw.<br />
Er <strong>ist</strong> e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>es Volkes, geboren<br />
aus der Jungfrau Maria und doch auch<br />
e<strong>in</strong> Sohn des Vaters im Himmel, der<br />
Sohn Gottes.<br />
Und damit <strong>ist</strong> se<strong>in</strong> und unser WOHIN<br />
vorgezeichnet: Denn Gott will, dass<br />
unser „Woh<strong>in</strong> gehe ich?“ <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en Weg<br />
mündet, der uns das Leben als s<strong>in</strong>nvoll<br />
ersche<strong>in</strong>en lässt....<br />
Weihnachten schafft e<strong>in</strong> neues<br />
WOHIN<br />
„Woh<strong>in</strong> gehe ich?“ Natürlich hängt<br />
me<strong>in</strong> Weg <strong>in</strong> die Zukunft zunächst<br />
auch von mir ab, von me<strong>in</strong>en Interessen,<br />
me<strong>in</strong>er Ausbildung, me<strong>in</strong>en<br />
Absichten. Aber hängt es nicht auch<br />
von me<strong>in</strong>em WOHER ab, von me<strong>in</strong>en<br />
Genen, me<strong>in</strong>er Umgebung, dem sozi-<br />
P. Mag. Petrus Hübner OC<strong>ist</strong><br />
alen Geflecht, me<strong>in</strong>er Familie etc.?<br />
Auch für Jesus war der Weg, se<strong>in</strong>er<br />
Sendung - trotz eigenen freien Willens-auch<br />
vorgezeichnet von se<strong>in</strong>em<br />
WOHER, se<strong>in</strong>er Abstammung, se<strong>in</strong>em<br />
Milieu, vor allem aber von se<strong>in</strong>em Gehorsam<br />
dem Vater gegenüber, „sich<br />
selbst zu entäußern, Knechtsgestalt<br />
anzunehmen“ (Phil 2,7), um uns, jedem<br />
e<strong>in</strong>zelnen dieser Welt zu dienen<br />
und uns alle zu erlösen.<br />
So beg<strong>in</strong>nt mit Weihnachten unser<br />
neues und eigentliches WOHIN: E<strong>in</strong><br />
WOHIN, das sich <strong>in</strong> jedem menschlichen<br />
Leben <strong>in</strong>karniert, um uns ewiges<br />
Leben zu schenken.<br />
Ich lebe me<strong>in</strong> Leben im wachsen<strong>den</strong> R<strong>in</strong>gen,<br />
die sich über die D<strong>in</strong>gen ziehen.<br />
Ich werde <strong>den</strong> letzen vielleicht nicht vollbr<strong>in</strong>gen,<br />
aber versuchen will ich ihn.<br />
by_Gerd-Altmann_pixelio.de.jpg<br />
Ich kreise um Gott, um <strong>den</strong> uralten Turm,<br />
und ich kreise jahrtausendelang;<br />
und ich weiß noch nicht: b<strong>in</strong> ich e<strong>in</strong> Falke,<br />
e<strong>in</strong> Sturm oder e<strong>in</strong> großer Gesang.<br />
Ra<strong>in</strong>er Maria Rilke
Seite 4<br />
Unsere Pfarre<br />
„Woher komme ich-woh<strong>in</strong> gehe ich?“<br />
Gebetsanliegen der Pfarre<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
Das Geschenk der großen<br />
Liebe<br />
„Was <strong>ist</strong> der S<strong>in</strong>n me<strong>in</strong>es Lebens?“<br />
Diese dritte Frage <strong>ist</strong> für<br />
uns zeitlebens unsere Begleiter<strong>in</strong>.<br />
Jeder, der verliebt <strong>ist</strong> bzw.<br />
von Liebe erfüllt <strong>ist</strong>, weiß, dass<br />
diese Liebe auf e<strong>in</strong>mal alles<br />
verändert. Es entsteht e<strong>in</strong>e völlig<br />
neue Sicht auf me<strong>in</strong> Leben, auf<br />
diese Welt. Es wird mit e<strong>in</strong>em<br />
Mal alles wie verwandelt, viel<br />
schöner und erfüllter, eben s<strong>in</strong>nvoller.<br />
Wenn jemand aus ganzem Herzen<br />
zum anderen sagt „ich liebe<br />
dich“, dann me<strong>in</strong>t er Vieles mit,<br />
ohne dass es ihm vielleicht momentan<br />
bewusst <strong>ist</strong>. Er/sie me<strong>in</strong>t<br />
damit „ich will, dass diese Liebe<br />
nie vergeht, ich möchte, dass du<br />
lebst, immer, und dass du immer<br />
bei mir b<strong>ist</strong>!“<br />
Das sagt auch Gott zu jedem von<br />
uns, wenn er <strong>in</strong> Jesus Chr<strong>ist</strong>us<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d dieser Welt wird: „Ich liebe<br />
dich, du Welt und du Mensch!“<br />
Und weiter: „Ich möchte, dass<br />
du ewig lebst und immer bei mir<br />
b<strong>ist</strong>!“ Das <strong>ist</strong> se<strong>in</strong> Geschenk an<br />
je<strong>den</strong> von uns (ob wir es uns<br />
bewusst s<strong>in</strong>d oder nicht). Gott<br />
will e<strong>in</strong>fach, dass unser Leben<br />
e<strong>in</strong> gutes und s<strong>in</strong>nvolles WOHIN<br />
erhält, das ewige Leben!<br />
Advent<br />
So wollen wir uns wieder neu<br />
bereiten für dieses große Geschenk.<br />
Der Advent (=Ankunft) <strong>ist</strong><br />
diese Zeit, uns aufnahmebereit<br />
zu machen für Se<strong>in</strong> Kommen.<br />
Vielleicht gel<strong>in</strong>gt es uns <strong>in</strong> diesen<br />
Tagen, unser Leben wieder neu<br />
zu orientieren, nach dem WO-<br />
HER zu fragen, aber vor allem<br />
auch: „Woh<strong>in</strong> gehe ich?“ B<strong>in</strong> ich<br />
auf dem rechten Weg, <strong>in</strong> Familie,<br />
Beruf, Pfarrgeme<strong>in</strong>de und Freizeit?<br />
Oder müsste ich da e<strong>in</strong>iges<br />
verlagern? Oder vertiefen? Damit<br />
der Herr wieder mehr <strong>in</strong> me<strong>in</strong><br />
Leben here<strong>in</strong> kommen kann:<br />
ADVENT.<br />
Und damit me<strong>in</strong> Leben e<strong>in</strong>en<br />
tiefen S<strong>in</strong>n bekommt ...<br />
So wünsche ich Euch allen<br />
e<strong>in</strong>en Gesegneten Advent und<br />
e<strong>in</strong>e neue Begegnung mit dem<br />
Chr<strong>ist</strong>k<strong>in</strong>d!<br />
Euer Pfarrer<br />
November:<br />
Für unsere Verstorbenen: dass wir <strong>in</strong> unserer<br />
Kirche die Geme<strong>in</strong>schaft der Leben<strong>den</strong> und<br />
Verstorbenen erkennen, die <strong>in</strong> De<strong>in</strong>er Liebe<br />
gee<strong>in</strong>t s<strong>in</strong>d und auf De<strong>in</strong>e endgültige Erlösung<br />
zugehen.<br />
Dezember<br />
Für alle, die an Gott glauben wollen: Lass<br />
De<strong>in</strong>e Geburt auch <strong>in</strong> ihren Herzen stattf<strong>in</strong><strong>den</strong>,<br />
damit sie die Welt <strong>in</strong> De<strong>in</strong>em Licht<br />
schauen und De<strong>in</strong>e Herrlichkeit erkennen.<br />
Jänner<br />
Für alle religiösen Menschen: Gib Ihnen<br />
De<strong>in</strong>e Zuversicht Dich zu f<strong>in</strong><strong>den</strong> und lass<br />
sie sich nicht <strong>in</strong> Formalien verirren, sondern<br />
weise ihnen <strong>den</strong> Weg zu De<strong>in</strong>er Krippe.<br />
Februar<br />
Für alle, die me<strong>in</strong>en, sie f<strong>in</strong><strong>den</strong> an weltlichen<br />
D<strong>in</strong>gen Halt, stehe Du ihnen bei und fang sie<br />
auf, wenn sie am Wendepunkt ihres Lebens<br />
angekommen s<strong>in</strong>d.<br />
März<br />
Für alle die hungern und dursten nach De<strong>in</strong>em<br />
Wort, sei Du ihnen Nahrung auf dem<br />
Weg zur Auferstehung.<br />
Gebetsanliegen des Papstes:<br />
http://www.gebetsapostolat.de/de/gebetsanliegen-des-papstes/fuer-2010/<br />
by_Gerd-Altmann_pixelio.de.jpg<br />
5.12. 2.Adventsonntag<br />
1.Lesung: Jes 11,1-10; Der Prophet<br />
sieht das Ende des davidischen<br />
Königshauses voraus. Aber es wird<br />
neue Hoffnung wachsen: E<strong>in</strong> König<br />
br<strong>in</strong>gt der Welt <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong> für die Welt<br />
(die Tiere s<strong>in</strong>d Symbole für Völker).<br />
2.Lesung: Röm 15,4-9; E<strong>in</strong>ander annehmen,<br />
das <strong>ist</strong> e<strong>in</strong>e Forderung, die wir<br />
auch heute ernst nehmen müssen.<br />
Evangelium: Mt 3,1-12; Bekehrung<br />
der Bekehrten-das <strong>ist</strong> sehr kompliziert,<br />
<strong>den</strong>n wir s<strong>in</strong>d oft sehr mit uns selber<br />
zufrie<strong>den</strong>.<br />
8.12. Maria Empfängnis-Besser<br />
ausgedrückt: Hochfest der ohne<br />
Erbsünde empfangenen Jungfrau und<br />
Gottesmutter Maria. Maria wurde schon<br />
vor ihrer Geburt aus der Verflochtenheit<br />
der Erbsünde herausgenommen. Als<br />
Vorbild der Erlösten <strong>ist</strong> sie Mutter des
Unsere Pfarre<br />
Seite 5<br />
Heiligenfiguren <strong>in</strong> unserer <strong>Neukloster</strong>kirche<br />
Der Heilige Benedikt<br />
von Nursia.<br />
(Figur l<strong>in</strong>ks oberhalb des Hochaltarbildes)<br />
Geboren <strong>in</strong> Nursia um 480. Studium <strong>in</strong><br />
Rom. Nach drei Jahren zog er sich als<br />
E<strong>in</strong>siedler nach Subiaco zurück. Dort<br />
sammelte er E<strong>in</strong>siedler um sich und<br />
gründete 12 Klöster, die alle von ihm<br />
geleitet wur<strong>den</strong>.<br />
529 gründete er das Kloster Montecass<strong>in</strong>o.<br />
Hier schrieb er die Regel,<br />
„ora et labora“, die zur Grundlage<br />
aller Benedikt<strong>in</strong>erklöster des Abendlandes<br />
wurde. <strong>Durch</strong> diese Regel gab<br />
er <strong>den</strong> Mönchen e<strong>in</strong>e feste Ordnung<br />
im Tagesablauf: Gebet, Arbeit, Ruhe.<br />
Benedikt <strong>ist</strong> der Baume<strong>ist</strong>er<br />
des chr<strong>ist</strong>lichen Abendlandes <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er ge<strong>ist</strong>igen und materiellen<br />
Kultur.<br />
Die Klöster waren Kulturzentren<br />
mit sozialen Aufgaben:<br />
Erziehung und Wissenschaft,<br />
Bebauung des Landes, Kranken-und<br />
Pilgerdienste,<br />
Kultivierung<br />
Europas,<br />
Seelsorge aus der<br />
Kraft der Geme<strong>in</strong>schaft<br />
des Klosters.<br />
Als Benedikt am<br />
21.März 547 starb<br />
war die Arbeit des<br />
Or<strong>den</strong>s weit über<br />
Europa h<strong>in</strong>ausgewachsen.<br />
Der Heilige<br />
Benedikt wird<br />
dargestellt mit<br />
e<strong>in</strong>em Becher mit<br />
e<strong>in</strong>er Schlange<br />
(Mönche, deren<br />
Leben er ordnen<br />
wollte, wollten ihn vergiften), mit e<strong>in</strong>em<br />
Becher auf dem Regelbuch. Er <strong>ist</strong><br />
Patron der Schulk<strong>in</strong>der, der Höhlenforscher,<br />
Papst Paul VI. ernannte ihn<br />
1964 zum Schutzpatron des Abendlandes.<br />
Lesungen für Sonn- und Feiertage<br />
Erlösers gewor<strong>den</strong>. Sie <strong>ist</strong> sozusagen<br />
das Idealbild des auf Gott bezogenen<br />
Menschen.<br />
12.12. 3.Adventsonntag<br />
1.Lesung: Jes 35,1-6a.l0; Mitten im<br />
größten Leid, <strong>in</strong> der Gefangenschaft <strong>in</strong><br />
Babylon, spricht Gott se<strong>in</strong>em Volk Trost<br />
zu. Die Hoffnung auf <strong>den</strong> retten<strong>den</strong> Gott<br />
muss unerschütterlich se<strong>in</strong>-auch heute.<br />
2.Lesung: Jak 5,7-10; Das Kommen<br />
des Herrn, heute gesehen, <strong>ist</strong> zeitlos. Er<br />
kommt immer wieder zu uns. Wir müssen<br />
aber diese Gegenwart sehen und<br />
dementsprechend leben.<br />
Evangelium: Mt 11,2-11; Woran erkennen<br />
wir, dass Chr<strong>ist</strong>us der von Gott gesandte<br />
Retter <strong>ist</strong>? Glücklich, wer Gott<br />
erkennen kann auch heute <strong>in</strong> Zeichen,<br />
die se<strong>in</strong>e Gegenwart und se<strong>in</strong>e Macht<br />
deutlich machen.<br />
19.12. 4.Adventsonntag<br />
1.Lesung: Jes<br />
7,10-14; Gegen<br />
allen menschlichen<br />
Widerstand kündigt<br />
Gott die Rettung an: Gott <strong>ist</strong> mit uns.<br />
2.Lesung: Rom 1,1-7; Zu Beg<strong>in</strong>n des<br />
Römerbriefes kündigt Paulus se<strong>in</strong>e Botschaft:<br />
Jesus <strong>ist</strong> der Heiland der Ju<strong>den</strong>,<br />
der Heiland der Völker, der Heiland der<br />
Welt.<br />
Evangelium: Mt 1,18-24; Die zentrale<br />
Botschaft dieses Evangeliums: Gott<br />
<strong>ist</strong> mit uns! (Das Wort „Verlobung“ im<br />
Ju<strong>den</strong>tum: Mann und Frau versprechen<br />
sich e<strong>in</strong>ander, ziehen aber noch nicht<br />
zusammen.).<br />
24.12. Heiliger Abend<br />
1.Lesung: Jes 62,1-5; Um das Jahr 730<br />
v.Chr. sagt Jesaja se<strong>in</strong>em verängstigten<br />
Volk die Geburt des Gottessohnes an:<br />
Friede, Freiheit, Gesundheit, Glück -<br />
das <strong>kl<strong>in</strong>gt</strong> für uns sehr konkret.<br />
2.Lesung: Apg.13,16-17,22-25; Auf<br />
se<strong>in</strong>er ersten Missionsreise beruft sich<br />
Paulus auf Johannes <strong>den</strong> Täufer; der<br />
zur Umkehr aufruft.<br />
Evangelium: Mt 1,1-25; Als K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong>es<br />
Volkes Israel tritt Jesus <strong>in</strong> die Welt.<br />
Alles läuft nach Gottes Plan.(Dazu
Seite 6<br />
Die Texte aus der Bibel<br />
Antwort auch für unsere Zeit<br />
Lesungen für Sonn- und Feiertage<br />
wollen die verschie<strong>den</strong>en Zahlen h<strong>in</strong>weisen).<br />
In der Heiligen Nacht<br />
1.Lesung: Jes 9,1-6; Um das Jahr<br />
730 v.Ch. verkündet Jesaja <strong>in</strong> der<br />
Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des das Heil für die<br />
Welt. Dieses K<strong>in</strong>d br<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>e Wende<br />
<strong>in</strong> <strong>den</strong> Zustän<strong>den</strong> dieser Welt und die<br />
Erfüllung aller Verheißung<br />
2.Lesung: Tit 2,11-14; Gottes unendliche<br />
Liebe <strong>ist</strong> sichtbar gewor<strong>den</strong> <strong>in</strong> der<br />
Geburt Jesu. Dadurch <strong>ist</strong> uns Gottes<br />
Gnade und Rettung verheißen.<br />
Evangelium: Lk 2,1-14; Gott offenbart<br />
sich <strong>in</strong> der Schwachheit e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des:<br />
Gott wird Mensch, damit wir menschlicher<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
Weihnachten Am Tag<br />
1.Lesung: Jes 52,7-10; Wenn Gott <strong>den</strong><br />
Menschen rettet, gilt diese Botschaft<br />
allen Völkern und Rassen und zu allen<br />
Zeiten.<br />
2.Lesung: Hebr 1,1-6; In der Menschwerdung<br />
Gottes gipfelt die ganze<br />
Offenbarung. Gott spricht jetzt direkt<br />
durch se<strong>in</strong>en Sohn zu uns.<br />
Evangelium:Joh 1,1-18; In e<strong>in</strong>em<br />
großartigen Hymnus verkündet<br />
der Evangel<strong>ist</strong> das Geheimnis der<br />
Menschwerdung. Gott liebt uns, er <strong>ist</strong><br />
uns ganz nahe gekommen. Aus dieser<br />
Nähe müssen wir aber leben und ihn<br />
bezeugen.<br />
26.12. Fest der Heiligen Familie<br />
1.Lesung: Sir 3,2-6.12-14; Leider wird<br />
oft das Bild von der Heiligen Familie zu<br />
e<strong>in</strong>em weltfrem<strong>den</strong> Idyll verkitscht. Die<br />
Grundsätze hier s<strong>in</strong>d aber auch heute<br />
noch gültig.<br />
2.Lesung: Kol 3,12-21; Grundlegend<br />
<strong>ist</strong>: Gott liebt uns. Eigentlich ergibt sich<br />
dann alles andere daraus.<br />
Evangelium: Mt 2,13-15-19 -23; Das<br />
K<strong>in</strong>d steht unter Gottes Schutz. Die<br />
Rückkehr Jesu aus Ägypten er<strong>in</strong>nert an<br />
die Anfänge des Volkes Israel. Jesus <strong>ist</strong><br />
der neue Anfang.<br />
27.12. Fest des Hl. Apostels<br />
Johannes<br />
1.Lesung: 1 Joh 1,1-4; Der Brief enthält<br />
zwei große Anliegen angesichts<br />
der Irrlehren der damaligen Zeit. Diese<br />
Anliegen s<strong>in</strong>d aber zeitlos: 1. der rechte<br />
Glaube an Jesus Chr<strong>ist</strong>us als Sohn<br />
Gottes und wahren Menschen. 2. Die<br />
Verwirklichung dieses Glaubens zu e<strong>in</strong>em<br />
Leben, das von der Liebe bestimmt<br />
wird.<br />
Evangelium: Joh 20,2-8; Das leere<br />
Grab als Zeichen der Auferstehung.<br />
Johannes sah und glaubte. Er hat die<br />
Macht Jesu über <strong>den</strong> Tod erkannt.<br />
1.1. Neujahr / Fest der<br />
Gottesmutter Maria<br />
Maria hat zu Gott ihr „Ja“ gesagt. Das<br />
soll auch das Programm für dieses Jahr<br />
se<strong>in</strong> für uns alle.<br />
1.Lesung: Num 6,22-27; Am Beg<strong>in</strong>n<br />
des Neuen Jahres steht Gottes<br />
Zuwendung zu uns, auch heute. Wir<br />
dürfen voll Vertrauen <strong>in</strong> dieses Jahr<br />
treten.<br />
2.Lesung: Gal 4,4-7; <strong>Durch</strong> die<br />
Menschwerdung Gottes s<strong>in</strong>d wir K<strong>in</strong>der<br />
Gottes und treten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e persönliche<br />
Beziehung zu Gott e<strong>in</strong>.<br />
Evangelium: Lk 2,16-21; Der Name<br />
Jesus <strong>ist</strong> Programm: Gott rettet. Das <strong>ist</strong><br />
aber auch heute das Programm für uns:<br />
Gott rettet uns und <strong>ist</strong> auch mit uns. An<br />
uns wird appelliert das Heil sichtbar zu<br />
machen durch unser Leben.<br />
2.1. 2.Sonntag nach<br />
Weihnachten<br />
1.Lesung: Sir 24,1-2. 8-12; Die göttliche<br />
Weisheit wird <strong>in</strong> Chr<strong>ist</strong>us erfahrbar.<br />
2.Lesung: Eph 1,3-6.15-18; <strong>Durch</strong> die<br />
Menschwerdung des Sohnes Gottes<br />
wer<strong>den</strong> die Menschen, die zum Glauben<br />
an Jesus Chr<strong>ist</strong>us gelangen, Töchter<br />
und Söhne Gottes. Wir müssten die<br />
Konsequenzen für unser Leben daraus<br />
erkennen.<br />
Evangelium: Joh 1,1-5.9-14; In diesem<br />
großartigen Hymnus <strong>ist</strong> eigentlich die<br />
Heilsgeschichte von der Schöpfung<br />
an bis Chr<strong>ist</strong>us zusammengefasst.<br />
Die Herrlichkeit sehen - welche<br />
Konsequenzen ergeben sich dadurch<br />
für uns?<br />
6.1. Fest der Ersche<strong>in</strong>ung des<br />
Herrn.<br />
1.Lesung: Jes 60,1-6; Nach dem Ende<br />
des Exils von Babylon (538 v.Chr) holt<br />
Gott se<strong>in</strong> Volk heim. Dieses Ereignis hat<br />
weltweite Dimension. Jesus Chr<strong>ist</strong>us <strong>ist</strong><br />
das Heil für alle Menschen aller Zeiten.<br />
2.Lesung: Eph 3,2-3a.5-6; Gott beruft<br />
ohne Unterschied alle Völker zum messianischen<br />
Heil. Es <strong>ist</strong> nötig sich das<br />
vor Augen zu halten, <strong>den</strong>n so selbstverständlich<br />
<strong>ist</strong> das eigentlich nicht.<br />
Evangelium: Mt 2,1-12; Der Stern-Gott<br />
führt. Nur wir s<strong>in</strong>d oft bl<strong>in</strong>d für Gottes<br />
Führung, für se<strong>in</strong>e Anrufe. Dabei me<strong>in</strong>en<br />
wir oft, wir hätten e<strong>in</strong>en guten Draht<br />
zu Gott.<br />
9.1. Taufe des Herrn<br />
1.Lesung: Jes 42,1-4. 6-7; Der“Knecht<br />
Gottes“ handelt nicht mit Gewalt und<br />
Macht. Er schafft Recht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Welt<br />
voll Hass und Ungerechtigkeit. In Jesus<br />
<strong>ist</strong> das konkret gewor<strong>den</strong>.<br />
2.Lesung: Apg 10,34-38; Petrus we<strong>ist</strong><br />
darauf h<strong>in</strong>, dass Jesus gekommen <strong>ist</strong><br />
um durch se<strong>in</strong> Wirken das Heil Gottes<br />
zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Evangelium: Mt 3,13-17; Jesus reiht<br />
sich e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Schar derer, die sich<br />
als schwache und sündige Menschen<br />
bekennen. Mit dieser Bußtaufe stellt er<br />
sich ganz auf die Seite der Menschen<br />
und er wird von Gott bestätigt.<br />
16.1. 2.So.i.JK<br />
1.Lesung : Jes 49,3.5-6; Jesus verkörpert<br />
das wahre Israel und br<strong>in</strong>gt Rettung<br />
und Heil für Israel und für die Völker der<br />
Erde.<br />
2.Lesung: 1 Kor 1,1-13; Jeder<br />
Getaufte <strong>ist</strong> durch Chr<strong>ist</strong>us geheiligt,<br />
also auch wir. Das <strong>ist</strong> aber nicht<br />
e<strong>in</strong>e Auszeichnung sondern als<br />
Verantwortung zu sehen als Chr<strong>ist</strong>en<br />
glaubhaft zu leben.<br />
Evangelium: Joh 1,29-34; Drei<br />
Aussagen Johannes des Täufers weisen<br />
auf <strong>den</strong> „Gottesknecht“ bei Jesaja:<br />
1.Jesus, als Lamm, nimmt die Sünde<br />
der Welt h<strong>in</strong>weg. 2.Gottes Ge<strong>ist</strong> <strong>ist</strong> auf<br />
ihn herabgekommen und auf ihm geblie-
Die Texte aus der Bibel<br />
Antwort auch für unsere Zeit<br />
Seite 7<br />
Lesungen für Sonn- und Feiertage<br />
ben. 3.Jesus <strong>ist</strong> der Erwählte Gottes,<br />
der Sohn Gottes. In Jesus erfüllen sich<br />
die Verheißungen der Propheten.<br />
23.1. 3.So.i.JK<br />
1.Lesung: Jes 8,23b-9,3; Die Stämme<br />
im Nordreich des Heiligen Landes haben<br />
e<strong>in</strong> schweres Schicksal h<strong>in</strong>ter sich.<br />
Der Prophet verheißt aber e<strong>in</strong>e neue<br />
Zeit, e<strong>in</strong>e Zukunft, die von Gott kommt.<br />
2.Lesung: 1 Kor 1,10-13.17; Schon damals<br />
gab es Spaltungsten<strong>den</strong>zen <strong>in</strong> der<br />
Kirche. Aber Chr<strong>ist</strong>us alle<strong>in</strong> <strong>ist</strong> die Mitte.<br />
Die Kirche lebt nicht von charismatischen<br />
Personen sondern aus der Kraft<br />
des Kreuzes Chr<strong>ist</strong>i.<br />
Evangelium: Mt 4,12-23; Das Licht, das<br />
Jesaja verheißen hat, <strong>ist</strong> <strong>in</strong> Jesus erschienen.<br />
Se<strong>in</strong>e Botschaft <strong>ist</strong> auch heute<br />
noch aktuell: Umkehr und Bekehrung<br />
- für uns alle.<br />
30.1. 4.So.i.JK<br />
1.Lesung: Zef 2,3; 3,12-13; Es <strong>ist</strong><br />
e<strong>in</strong>e Absage an Macht, Gewalt und<br />
Reichtum, die wir hier hören. Gläubig<br />
und glaubhaft leben und handeln, das<br />
gilt alle<strong>in</strong> vor Gott - auch heute.<br />
2.Lesung: 1 Kor 1,26-31; Vor Gott<br />
gelten andere Maßstäbe als bei <strong>den</strong><br />
Menschen. In Gerechtigkeit, Heiligung<br />
und als Erlöste leben, das gilt auch<br />
heute.<br />
Evangelium: Mt 5,1-12a; Es s<strong>in</strong>d<br />
Umwertung aller Werte, die oft maßgebend<br />
s<strong>in</strong>d. „Armut“: E<strong>in</strong> religiöser<br />
Begriff. Man beruft sich auf nichts, nur<br />
auf die Barmherzigkeit Gottes. Unser<br />
ehrliches Bemühen <strong>ist</strong> entschei<strong>den</strong>d.<br />
2.2. Darstellung des Herrn<br />
In Jerusalem wurde das Fest am 40.Tag<br />
nach der Geburt des Herrn gefeiert.<br />
Kerzenweihe und Lichterprozession<br />
kamen später h<strong>in</strong>zu. Es <strong>ist</strong> e<strong>in</strong> Fest<br />
der Begegnung (<strong>in</strong> der Ostkirche):<br />
Der Messias kommt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Tempel<br />
und begegnet Simeon und Hanna als<br />
Vertreter des Alten Bundes. Im Westen<br />
wurde es eher als Marienfest gefeiert.<br />
Seit 1960 wird „Maria Lichtmeß“ als<br />
„Fest der Darstellung des Herrn“ begangen.<br />
Das Licht er<strong>in</strong>nert uns an unsere<br />
Taufe und <strong>ist</strong> uns zugleich Er<strong>in</strong>nerung<br />
an unseren Auftrag als Chr<strong>ist</strong>en: Licht<br />
zu se<strong>in</strong> für heute.<br />
6.2. 5.So.i.JK<br />
1.Lesung: Jes 58,7-10; An e<strong>in</strong>em Büßund<br />
Bettag spricht Jesaja (auch zu uns):<br />
Die Verehrung Gottes muss untrennbar<br />
verbun<strong>den</strong> se<strong>in</strong> mit der Sorge um <strong>den</strong><br />
Nächsten.<br />
2.Lesung: 1 Kor 2,1-5; Für die<br />
Verkündigung der Frohbotschaft<br />
s<strong>in</strong>d nicht <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie glänzende<br />
Rethorik und großartige Feiern und<br />
Versammlungen entschei<strong>den</strong>d. Gott hat<br />
andere Maßstäbe.<br />
Evangelium: Mt 5,13-16; Worte der<br />
Verkündigung und Werke müssen e<strong>in</strong>e<br />
E<strong>in</strong>heit bil<strong>den</strong>, damit die Menschen zu<br />
Gott f<strong>in</strong><strong>den</strong>.<br />
13.2. 6.So.i.JK<br />
1.Lesung: Sir 15,15-20; H<strong>in</strong>tergrund<br />
dieser Stelle s<strong>in</strong>d zwei Irrtümer: 1. Die<br />
Sünde <strong>ist</strong> nicht vermeidbar und Gott <strong>ist</strong><br />
für die Sünde verantwortlich. 2. Gott<br />
kümmere sich nicht um <strong>den</strong> Menschen<br />
und wisse nichts von se<strong>in</strong>er Sünde. Die<br />
Antwort :Der Mensch kann zwischen<br />
Gut und Böse entschei<strong>den</strong> - GOTT IST<br />
GUT UND WILL DAS GUTE von uns.<br />
2.Lesung: 1 Kor 2,6-10; Die Weisheit<br />
Gottes, die Paulus verkündet, <strong>ist</strong> begründet<br />
<strong>in</strong> der Liebe Gottes zu uns.<br />
Evangelium: Mt 5,17-37; Für die<br />
Erfüllung des Gesetzes genügt nicht<br />
bloß die äußere Tat. Auf die <strong>in</strong>nere<br />
Ges<strong>in</strong>nung kommt es an. Das Maß <strong>ist</strong><br />
die Liebe Gottes.<br />
20.2. 7.So.i.JK<br />
1.Lesung: Lev 19,1-2.17-18; Gott<br />
hat gerettet. Daraus ergeben sich<br />
Folgerungen. Der Gerettete soll zum<br />
Retter wer<strong>den</strong>. Die Liebe <strong>ist</strong> e<strong>in</strong>e Form<br />
davon.<br />
2.Lesung: 1 Kor 3,16-23; Auch<br />
<strong>in</strong> chr<strong>ist</strong>lichen Geme<strong>in</strong><strong>den</strong> gibt es<br />
Spannungen und Spaltungen. Der Ruf<br />
zur E<strong>in</strong>heit <strong>ist</strong> wesentlich Gottes Wille<br />
und <strong>in</strong> unserer Verantwortung gelegen.<br />
Evangelium: Mt 5,38 - 48; Die<br />
Nächstenliebe <strong>ist</strong> nicht leicht, die<br />
„Fernstehliebe“ <strong>ist</strong> weitaus e<strong>in</strong>facher.<br />
Aber es <strong>ist</strong> nicht leicht Gottes Heilwillen<br />
durch unser Leben zu bezeugen <strong>in</strong> der<br />
Nächstenliebe.<br />
27.2. 8.So.i.JK<br />
1.Lesung: Jes 49,14-15; Das Wort<br />
von der „Mutterliebe“ Gottes will e<strong>in</strong><br />
Hoffnungswort se<strong>in</strong> für alle, die von<br />
Zukunftsangst und Sorgen bedrängt<br />
wer<strong>den</strong>.<br />
2.Lesung: 1 Kor 14,1 -5; Wir neigen<br />
manchmal dazu e<strong>in</strong>en Prediger mit dem<br />
anderen zu vergleichen. Aber wenn wir<br />
uns vor Gott verantwortlich wissen,dann<br />
dürfen wir vertrauen, dass auch durch<br />
unser, oft schwaches Re<strong>den</strong> und<br />
Wirken, Gottes Wille und Liebe sichtbar<br />
wird.<br />
Evangelium: Mt 6,24-34; Das Geld<br />
kann zum Götzen wer<strong>den</strong>. Man setzt<br />
dann alles auf Geld und Macht zu erreichen.<br />
Es <strong>ist</strong> nicht die Sorglosigkeit<br />
sondern das richtige Verhältnis zu materiellen<br />
Werte zu beachten.<br />
6.3. 9.So.i.JK<br />
1.Lesung: Dtn 11,18. 26-28.32; Zur<br />
Er<strong>in</strong>nerung tragen Ju<strong>den</strong> noch heute<br />
Lederkapseln mit Worten der Bibel.<br />
Auch wir s<strong>in</strong>d aufgerufen Gottes<br />
Worte <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung zu halten und<br />
sie zu beachten. Das Kreuz kann uns<br />
vielleicht dazu helfen (und nicht bloß<br />
Schmuckstück se<strong>in</strong>).<br />
2.Lesung: Röm 3,21-25a.28. Noch so<br />
gute Taten können nicht e<strong>in</strong>e göttliche<br />
“Belohnung“ erzw<strong>in</strong>gen.<br />
Evangelium: Mt 7,21-27; Es <strong>ist</strong> der<br />
Schluss der Bergpredigt. Jesus drückt<br />
nochmals auf worauf es ankommt: Die<br />
Worte Gottes hören und die entsprechen<strong>den</strong><br />
Konsequenzen daraus zu<br />
ziehen.<br />
9.3. Aschermittwoch<br />
1.Lesung: Joel 2,12-18; In e<strong>in</strong>er<br />
Heuschreckenplage sieht der Prophet<br />
die Vorboten e<strong>in</strong>es noch größeren<br />
Strafgerichtes. Er ruft zur wirklichen<br />
Buße auf, zu e<strong>in</strong>er Bekehrung.<br />
Wesentlich <strong>ist</strong> die H<strong>in</strong>wendung des<br />
ganzen Menschen zur Barmherzigkeit<br />
Gottes.<br />
2.Lesung: 2 Kor 5,20-6,2; Wir sollen<br />
Botschafter Gottes se<strong>in</strong>. Die Botschaft:<br />
Was hat Gott für uns getan und was<br />
ergibt sich daraus an Möglichkeiten und<br />
Forderung.<br />
Evangelium:<br />
Drei Äußerungen der Frömmigkeit ,<br />
Almosengeben, Beten und Fasten,<br />
müssen <strong>in</strong> drei Grundhaltungen des<br />
Menschen zum Ausdruck kommen und<br />
sich dar<strong>in</strong> bewähren: Fasten-Demut<br />
vor Gott, Beten-Hoffnung auf Gott,<br />
Almosen-Ausdruck der Liebe.
Seite 8<br />
Unsere Pfarre<br />
Chr<strong>ist</strong>liche Gewalt<br />
Der Begriff Gewalt hat e<strong>in</strong>e komplizierte<br />
Def<strong>in</strong>ition, dabei weiß<br />
jeder Mensch von sich aus, was<br />
er als Gewalt empf<strong>in</strong>det: In der<br />
Wikipedia-Enzyklopädie heißt es<br />
zum Schluss auch: „Gewalt [<strong>ist</strong>]<br />
e<strong>in</strong>e Quelle der Macht“; dies sei<br />
allerd<strong>in</strong>gs im soziologischen S<strong>in</strong>n<br />
zu verstehen.<br />
Wir alle erfahren Gewalt <strong>in</strong> unserem<br />
Leben und fast sche<strong>in</strong>t es,<br />
als ob um uns herum diese Gewalt<br />
zunimmt. Ob <strong>in</strong> der Familie oder im<br />
öffentlichen Leben. Ob am Arbeitsplatz,<br />
<strong>in</strong> der Kirche oder <strong>in</strong> der<br />
Politik. Unsere mitteleuropäische<br />
Gesellschaft wird immer gewaltbereiter.<br />
Gewalt <strong>ist</strong> <strong>in</strong> sich aber nichts Böses.<br />
Theologisch gesehen können wir<br />
davon ausgehen, dass die Gewalt<br />
immer von Gott ausgeht. Wir lesen<br />
<strong>in</strong> der Bibel <strong>in</strong> <strong>den</strong> Paulusbriefen von<br />
<strong>den</strong> Gewalten. Mit <strong>den</strong> Gewalten s<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>e Art Engel geme<strong>in</strong>t, die bei Gott<br />
s<strong>in</strong>d. Es wird dort mehrmals von der<br />
Stellung des Menschen über <strong>den</strong> Gewalten<br />
gesprochen. Chr<strong>ist</strong>us „<strong>ist</strong> das<br />
Haupt aller Mächte und Gewalten“ und<br />
<strong>in</strong> ihm s<strong>in</strong>d auch wir über die Engel<br />
erhöht.<br />
Zum Bild<br />
Das Attentat<br />
auf Papst<br />
Johannes<br />
Paul II. wurde<br />
von Mehmet<br />
Ali Ağca am<br />
13.5.1981<br />
ausgeführt.<br />
Heute <strong>ist</strong> er<br />
getaufter<br />
katholischer<br />
Chr<strong>ist</strong><br />
Die Gewalt wird dem Menschen zuteil,<br />
<strong>in</strong>dem Gott ihn <strong>in</strong> die Heilsgeschichte<br />
e<strong>in</strong>bezieht. Das heißt, dass alle<br />
Gewalt, die dem Menschen gegeben<br />
<strong>ist</strong> von Gott ausgeht. Daraus erwächst<br />
dem Menschen e<strong>in</strong>e moralische<br />
Pflicht, diese auch im S<strong>in</strong>ne Gottes zu<br />
benutzen.<br />
Welchen moralischen bzw. ethischen<br />
Anspruch können wir als katholische<br />
Chr<strong>ist</strong>en also heute zum Thema<br />
Gewalt ableiten. Ausgangspunkt <strong>ist</strong><br />
dafür das Alte Testament. Es lehrt uns,<br />
dass alle Gewalt von Gott ausgeht<br />
und Menschen immer auch <strong>in</strong> der<br />
lieben<strong>den</strong> Gewalt Gottes stehen.<br />
Gott hat je<strong>den</strong> vom Menschen gebrochenen<br />
Bund durch e<strong>in</strong>en neuen und<br />
besseren Bund ersetzt!<br />
Das Neue Testament we<strong>ist</strong> uns besonders<br />
im Blick auf unseren Erlöser und<br />
Heiland auf Gewalt zu verzichten. Und<br />
uns immer mehr auf die Liebe Gottes<br />
zu verlassen, dass er unseren Weg<br />
lenkt. Die uns gegebene Gewalt müssen<br />
wir für Gott e<strong>in</strong>setzen und Er wird<br />
<strong>in</strong> Se<strong>in</strong>em lieben<strong>den</strong> Vertrauen bei<br />
uns se<strong>in</strong>. Wie schon im Gebot (wörtlich<br />
aus dem hebräischen) treffend<br />
ausgedrückt wurde: „Du wirst nicht<br />
töten!“.<br />
Pfarrausflug am 26. Oktober nach Mönchhof<br />
Die „Freunde des <strong>Neukloster</strong>s“ haben<br />
auch heuer wieder unseren traditionellen<br />
Pfarrausflug organisiert. Unter<br />
der ausgezeichneten Planung, Organisation<br />
und Reiseleitung von Herrn<br />
Hans Wöhrer fuhren e<strong>in</strong>e stattliche<br />
Anzahl Junger und Junggebliebener<br />
am 26.10. nach Mönchhof. Unser<br />
ehem. Kaplan P. Michael Weiss <strong>ist</strong><br />
Pfarrer von Möchhof. Geme<strong>in</strong>sam mit<br />
P. Petrus zelebrierte er e<strong>in</strong>e Feiertags-<br />
Messe für uns und se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de.<br />
Wie immer, wur<strong>den</strong> wir von P. Michael<br />
und se<strong>in</strong>er Pfarre herzlichst aufgenommen<br />
und im Anschluss an die<br />
Messe zu e<strong>in</strong>em Frühschoppen <strong>in</strong> <strong>den</strong><br />
Pfarrkeller gebeten. Hier konnten wir<br />
e<strong>in</strong>en herrlichen Jungwe<strong>in</strong>, Krautstrudel<br />
und zahlreiche andere burgenländische<br />
Köstlichkeiten probieren.<br />
Der stv. Vors., im Burgenland als<br />
„Pfarr-Vikar“ tituliert, Herr Weiss (nicht<br />
verwandt mit P. Michael) begrüßte uns<br />
aufs Herzlichste. Es gab zahlreiche<br />
gute Gespräche zwischen Neustädtern<br />
und Mönchhofern.<br />
Nach kurzem Spaziergang wurde<br />
schließlich das Mittagmahl im Gasthaus<br />
Frank e<strong>in</strong>genommen um gestärkt<br />
das Museumsdorf <strong>in</strong> Mönchhof zu<br />
besichtigen. Neben alten Bauernhöfen<br />
und Scheunen, bee<strong>in</strong>druckte e<strong>in</strong><br />
Kircherl samt Krypta, e<strong>in</strong> alter Grenzposten<br />
mit Schlagbaum gab Zeugnis<br />
von e<strong>in</strong>er Zeit die noch gar nicht so<br />
lange her <strong>ist</strong>.<br />
E<strong>in</strong>e We<strong>in</strong>verkostung bildete <strong>den</strong> Abschluss<br />
dieses schönen Ausfluges der<br />
<strong>Neukloster</strong>-Pfarrfamilie.<br />
Es zahlt sich <strong>in</strong> jedem Fall aus mitzufahren,<br />
daher bitte schon jetzt<br />
<strong>den</strong> nächsten Term<strong>in</strong> vormerken:<br />
26.10.2011!
Unsere Pfarre<br />
Seite 9<br />
72 Stun<strong>den</strong> ohne Kompromiss- wir waren dabei<br />
Wir bee<strong>in</strong>druckten die Herren vom Forstamt derartig, dass<br />
sie ihre Vorurteile gegenüber der Jugend von heute vergaßen<br />
und uns richtiggehend <strong>in</strong> ihr<br />
Herz schlossen.<br />
So wur<strong>den</strong> wir alsbald nicht nur mit<br />
Witzen sondern auch mit Kaffee und<br />
Keksen versorgt, man gab uns Spitznamen<br />
(danke von „Schneeflocke“<br />
an <strong>den</strong> Oberwachtme<strong>ist</strong>er des Kurparks<br />
Ba<strong>den</strong>) und brachte uns e<strong>in</strong>e<br />
Menge über Flora und Fauna bei.<br />
So haben wir zweierlei bewirkt: Die<br />
Wanderwege s<strong>in</strong>d wieder frei für<br />
alle und wir haben bewiesen, dass<br />
Jugendliche motiviert und engagiert<br />
arbeiten können!<br />
E<strong>in</strong> Hoch <strong>den</strong> Waldme<strong>ist</strong>erInnen!<br />
(Susi Handler-Sevelda)<br />
Projekt: Erneuerbare Energie oder Vorsicht: die Waldme<strong>ist</strong>er<br />
kommen!<br />
Geführt von e<strong>in</strong>em sehr strengen Oberförster Peppi Buchert<br />
durchkämmten wir 2 Tage lang bei herrlichstem Wetter die<br />
Wanderwege rund um Ba<strong>den</strong>. Hoch motiviert - was vor allem<br />
bei <strong>den</strong> Forstmitarbeitern auf Verwunderung stieß - schnitten<br />
wir mit Baumscheren das unnötige Gestrüpp aus <strong>den</strong><br />
Wegen, so mancher Baum wurde nieder gesägt und Ste<strong>in</strong>e<br />
und andere H<strong>in</strong>dernisse weggeräumt, sodass künftig ke<strong>in</strong><br />
Nordic-Walker oder Wanderer beim Prom<strong>in</strong>ieren mehr beh<strong>in</strong>dert<br />
werde.<br />
Spanische Juwelen<br />
Im Jahr 2001 haben mich vier Hauptziele nach Spanien gelockt:<br />
Tahull <strong>in</strong> <strong>den</strong> Pyrenäen (traumhaft schöne Romanik <strong>in</strong> <strong>den</strong> Bergen),<br />
die Picos de Europa (e<strong>in</strong> mächtiges Gebirge, das <strong>den</strong> Namen unseres<br />
Erdteils trägt)<br />
<strong>den</strong> orientalisch angehauchten Kreuzgang von Sorua<br />
und die Stadt Avila, e<strong>in</strong> Stück Mittelalter <strong>in</strong> unserer Zeit.<br />
Jedes für sich wäre e<strong>in</strong>e Reise wert, weil es bei uns Derartiges nicht<br />
gibt. Zwischen diesen Hauptzielen gibt es aber noch genug anderes,<br />
das man nicht übergehen sollte.<br />
Wenn Sie Appetit bekommen haben, dann kommen Sie (jeweils mittwochs)<br />
am 12. Jänner und 16. Februar um 19.00 Uhr <strong>in</strong> unser Pfarrheim!<br />
Ihr P. Albert.
Seite 10<br />
K<strong>in</strong>der- & Jugendseite<br />
Jugendmessen <strong>in</strong> der Stadt Wiener Neustadt<br />
Ohne Gott <strong>ist</strong> alles doof !<br />
Weihnachten:<br />
doof<br />
Heiligensche<strong>in</strong>:<br />
doof<br />
Kreuz:<br />
doof<br />
Jugendmessen:<br />
:<br />
24.09.2010 um 20:00<br />
<strong>Neukloster</strong><br />
<strong>Neukloster</strong>gasse 1<br />
Kirche:<br />
doof<br />
ich:<br />
doof<br />
Geme<strong>in</strong>schaft:<br />
doof<br />
Bibel:<br />
doof<br />
Ostern:<br />
doof<br />
25.03.2011 um 20:00<br />
Erlöserkirche<br />
Brunner Straße 4-7<br />
Am Heiligen Abend:<br />
KINDERWEIHNACHT<br />
MIT KRIPPENLEGUNG!<br />
Der Gottesdienst am Heiligen Abend<br />
um 16.00 Uhr wird heuer erstmals anders<br />
gestaltet: Als K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
mit Hirtenspiel und Krippenlegung.<br />
Es <strong>ist</strong> uns Ge<strong>ist</strong>lichen e<strong>in</strong> ganz großes<br />
Bedürfnis, an diesem festlichen Abend<br />
(mit dem stärksten Besuch) <strong>den</strong><br />
K<strong>in</strong>dern möglichst e<strong>in</strong>prägsam das<br />
Weihnachtsereignis nahezubr<strong>in</strong>gen.<br />
Sie sollen - so wie wir alle - deutlich<br />
erfahren, dass durch die Geburt des<br />
Herrn die Welt und jedes e<strong>in</strong>zelne<br />
Leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em neuen Licht erstrahlt,<br />
und unser Leben dadurch e<strong>in</strong>en<br />
neuen S<strong>in</strong>n, aber auch e<strong>in</strong>en neuen<br />
Auftrag erhält, nämlich selbst zum<br />
Licht für die Mitmenschen zu wer<strong>den</strong>.<br />
Die me<strong>ist</strong> sehr e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich und auch<br />
ausführlich gestaltete Liturgie lässt für<br />
K<strong>in</strong>der dann auch die angeschlossene<br />
Euchar<strong>ist</strong>iefeier (mit Gabenbereitung,<br />
Hochgebet und Kommunion) nur mehr<br />
schwerlich zu.<br />
Es hat sich gerade <strong>in</strong> <strong>den</strong> letzten<br />
Jahren gezeigt, dass die K<strong>in</strong>der dann<br />
während der Hl. Messe sehr unruhig<br />
wur<strong>den</strong> und eigentlich davon nichts<br />
mehr gehabt haben.<br />
17.12.2010 um 20:00<br />
Familienkirche Schmuckerau<br />
Felbergasse 42<br />
17.06.2011 um 20:00<br />
St.Leopold<br />
Wiener Straße 61<br />
So <strong>ist</strong> dann die feierliche Chr<strong>ist</strong>mette<br />
um 23.00 Uhr die erste eigentliche<br />
Weihnachtsmesse. Dadurch rückt<br />
auch der Chr<strong>ist</strong>tag als der eigentliche<br />
Weihnachtstag wieder mehr <strong>in</strong>s Bewusstse<strong>in</strong>.<br />
E<strong>in</strong>ladung zur K<strong>in</strong>der- und Jugendmesse<br />
am 14.11.2010 um 10.00 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Stiftspfarre <strong>Neukloster</strong> Wr. Neustadt<br />
Musikalische Gestaltung:<br />
Spielmusikgruppe „Bunt gemischt“ der Musikschule<br />
Bad Fischau-Brunn (Leitung: Kar<strong>in</strong> Lee-Novák)<br />
Jugendchor Cantus Novus (Leitung: Sab<strong>in</strong>e Töfferl)<br />
Infos: www.cantusnovus.at<br />
Theater im<br />
<strong>Neukloster</strong>:<br />
Erleben Sie die<br />
Abenteuer des „<br />
Tapferen Schneiderle<strong>in</strong>s“<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
der Aufführungen<br />
des Theaters im<br />
<strong>Neukloster</strong> ab<br />
28.11. - 24.12.
Unsere Pfarre<br />
Seite 11<br />
ERSTKOMMUNION<br />
Liebe Eltern!<br />
Die K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> der Volksschule-Im Ungarviertel<br />
und <strong>in</strong> der Hans-Barwitzius-<br />
Volksschule erhalten <strong>in</strong> <strong>den</strong> nächsten<br />
Wochen die Anmeldung für die Erstkommunion<br />
im <strong>Neukloster</strong>.<br />
Wenn Ihr K<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e andere Schule<br />
besucht und Sie die Erstkommunion<br />
gerne <strong>in</strong> unserer Pfarre feiern möchten,<br />
mel<strong>den</strong> Sie sich bitte bis Ende<br />
November bei P. Damian:<br />
damianus@stift-heiligenkreuz.at oder<br />
0680-23 55 325.<br />
Die Feier der Erstkommunion f<strong>in</strong>det<br />
bei uns traditionell an Chr<strong>ist</strong>i Himmelfahrt<br />
statt, das <strong>ist</strong> 2011:<br />
der 2.Juni, um 10.00 Uhr.<br />
FIRMUNG<br />
Liebe Eltern,<br />
liebe FirmkandidatInnen!<br />
Wir treffen uns am Montag, 29.November,<br />
um 18.30 Uhr im Pfarrheim<br />
(1.Stock) im <strong>Neukloster</strong>. Dort bekommen<br />
Sie alle wichtigen Informationen<br />
für die Firm-Vorbereitung, alle Term<strong>in</strong>e<br />
und die Gruppene<strong>in</strong>teilung.<br />
Für die Firmung gibt es zwei Term<strong>in</strong>e:<br />
Samstag, 11. Juni 2011 und<br />
Montag, 13. Juni 2011.<br />
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur<br />
Verfügung: damianus@stift-heiligenkreuz.at<br />
oder 0680 / 23 55 325.<br />
Für das Firm-Vorbereitungsteam<br />
Immer frisch<br />
<strong>in</strong> Ihrer Nähe<br />
Wiener Neustadt,<br />
W<strong>in</strong>zendorf, Ternitz,<br />
Neunkirchen, Mattersburg,<br />
Eisenstadt, Bad Fischau,<br />
Ba<strong>den</strong>, Traiskirchen,<br />
Wien, Jausenexpress<br />
www.l<strong>in</strong>auer.at<br />
Firmvorbereitung für Erwachsene<br />
Das Sakrament der Firmung <strong>ist</strong> die<br />
„Vollendung der Taufe“. Was wir als<br />
K<strong>in</strong>der noch nicht entschei<strong>den</strong> konnten,<br />
nämlich bewusst als Chr<strong>ist</strong> leben<br />
zu wollen, wird bei der Firmung als<br />
Stärkung „nachgeholt“: Wir wer<strong>den</strong><br />
gesalbt und gesendet, als Chr<strong>ist</strong>en mit<br />
dem Be<strong>ist</strong>and, dem Hl.Ge<strong>ist</strong> Zeugnis<br />
für die Liebe Gottes <strong>in</strong> unserem Leben<br />
zu geben.<br />
Manche haben die Firmung <strong>in</strong> ihrer<br />
Jugend vielleicht durch irgendwelche<br />
Umstände versäumt; sie wollen<br />
diesen Schritt jetzt als Erwachsene<br />
bewusst setzen - sei es dass sie e<strong>in</strong>e<br />
katholische Ehe schließen wollen,<br />
oder vielleicht als Tauf- oder Firmpate<br />
e<strong>in</strong>en jungen Menschen im Glauben<br />
begleiten wollen.<br />
In unserer Pfarre wird <strong>in</strong> der Fastenzeit<br />
an fünf Aben<strong>den</strong> e<strong>in</strong>e Firmvorbereitung<br />
für Erwachsene angeboten:<br />
Je<strong>den</strong> Donnerstag<br />
um 19.00 Uhr beg<strong>in</strong>nend<br />
mit dem 10. März 2011.<br />
P. Albert Urban, e<strong>in</strong> erfahrener<br />
Seelsorger, wird die Firmkandidaten<br />
begleiten.<br />
Anmeldung mit Taufsche<strong>in</strong> ab sofort<br />
<strong>in</strong> der Pfarrkanzlei (oder direkt beim<br />
ersten Abend).<br />
Taufen<br />
4.9.Markus Szalai,Lara Izmenyi, 12.9.<br />
T<strong>in</strong>a Pfeifer, 18.9. Hanna Wöhrer, Ida<br />
Koisser, 19.9. L<strong>in</strong>a u. Yara Rädler, 25.9.<br />
Sophie Kerschbaumer, 26.9. Samuel<br />
Popp,9.10. Sab<strong>in</strong>e Olah,24.10. Julian<br />
Novak, 30.10. Flora Gerstacker<br />
Trauungen<br />
4.9. Mag.Roman Kopfer u. Daniela<br />
Fenz,18.9. Mag.Bernhard Gruber<br />
u.Heidel<strong>in</strong>de Koisser-Gruber,24.9.Markus<br />
Haschberger u. Bianca Ziegler, 9.10.<br />
Mag.Chr<strong>ist</strong>oph Schmitner u. Mag. Sab<strong>in</strong>e<br />
S<strong>in</strong>ger, 23.10. Stefan u. Agnes-Maria<br />
Schönherr<br />
Verstorben s<strong>in</strong>d<br />
4.9. Helene Kaste<strong>in</strong>er, 5.9. Ingrid Michalitz,<br />
7.9. Josef Strommer, 12.9. Margareta<br />
Frantsits, 22.9. Eva Miko, 21.9. Theobalda<br />
Nolcz, 28.9. Elfriede Fournier, 30.9.Friedrich<br />
Koller, Rosa Wieser, 5.10. Herta Burel,<br />
8.10. Peter Ste<strong>in</strong>bauer, 20.10. Rudolf<br />
Weber, 21.10. Anna Schmalzl, 24.10. Kurt<br />
Niemetz
Seite 12<br />
Term<strong>in</strong>e<br />
November<br />
27.11. 18.30 Familienmesse mit Adventkranzweihe<br />
29.11. 18.30 Firml<strong>in</strong>gselternabend (Pfarrheim)<br />
29.11. 18.30 Firmelternabend im Pfarrheim<br />
Dezember<br />
01.12. 19.15 Jesus & Co.<br />
03.12 20.15 Jugendvigil <strong>in</strong> Heiligenkreuz<br />
04.12 18.00 Jugendstunde<br />
08.12. 10.00 Hochamt: E. Tittel, Missa brevis<br />
12.12. 10.00 K<strong>in</strong>derwortgottesdienst<br />
11.00 Weltbrunch (Pfarrheim)<br />
15.12. 19.15 Jesus & Co.<br />
16.12 18.00 Internationales Advent- und Weihnachtskonzert<br />
(Musik-VS u. Musik-HS)<br />
17.12. 20.00 Stadtjugendmesse <strong>in</strong> der Schmuckerau<br />
(Familienkirche)<br />
18.12. 18.00 Jugendstunde<br />
18.00 Adventfeier der Forsthausrunde<br />
(Pfarrheim)<br />
19.12. 17.00 Weihnachtsfeier der KÖHV<br />
Neostadia (Bude)<br />
24.12. 16.00 K<strong>in</strong>derweihnacht mit Krippenlegung<br />
22.30 Weihnachtss<strong>in</strong>gen: Cesar Bresgen,<br />
Europäische Weihnachtslieder<br />
23.00 CHRISTMETTE: Weihnachtsmotetten<br />
25.12. 10.00 Hochamt zum CHRISTTAG:<br />
W. A. Mozart, Orgelsolomesse<br />
27.-30.12. Jugend-W<strong>in</strong>terlager <strong>in</strong> Wasserberg/Stmk<br />
31.12. 18.30 Jahresschlussgottesdienst mit<br />
Jahresrückblick<br />
23.45 Stille Anbetung zum Jahreswechsel<br />
(Barbarakapelle)<br />
20 + C + M + B + 11<br />
Jänner<br />
03.- 06.01. Sterns<strong>in</strong>gen<br />
6.01. 10.00 Hochamt: J. J. Fux, Missa ferventis<br />
orationis<br />
07.01. 20.15 Jugendvigil <strong>in</strong> Heiligenkreuz<br />
08.01. 18.00 Jugendstunde<br />
10.01. 19.00 Pfarrgeme<strong>in</strong>deratssitzung<br />
12.01. 19.00 „Spanische Juwelen“-Reiseerlebnisse<br />
von P. Albert (Pfarrheim)<br />
13.01. 19.00 Dekanatskonferenz mit stv. Vorsitzen<strong>den</strong><br />
(Pfarrheim)<br />
16.01. 10.00 Firmstartmesse (mit Jugendband)<br />
19.01. 19.15 Jesus & Co.<br />
20.01. 18.30 Ökumenischer Gottesdienst<br />
21.01. 18.00 Liturgieausschuss<br />
22.01. 18.00 Jugendstunde<br />
Februar<br />
02.02. 18.30 Lichtfeier, Kerzenweihe und Euchar<strong>ist</strong>ie<br />
19.45 Jesus & Co.<br />
03.02. Blasiussegen nach <strong>den</strong> Gottesdiensten<br />
04.02. 20.15 Jugendvigil <strong>in</strong> Heiligenkreuz<br />
16.02. 19.00 „Spanische Juwelen“-Reiseerlebnisse<br />
von P. Albert (Pfarrheim)<br />
19.02. 18.00 Jugendstunde<br />
20.02. 10.00 Jugendmesse<br />
23.02. 9.15 Jesus & Co.<br />
27.02. 10.00 K<strong>in</strong>derwortgottesdienst<br />
28.02. 19.00 Pfarrgeme<strong>in</strong>deratssitzung<br />
März<br />
04.03. 18.00 Liturgieausschuss<br />
20.15 Jugendvigil <strong>in</strong> Heiligenkreuz<br />
05.03. 18.00 Jugendstunde<br />
09.03. 18.30 Aschermittwochgottesdienst<br />
(Erteilung des Aschenkreuzes)<br />
13.03. 10.00 Rundfunkübertragung der Pfarrmesse<br />
16.03. 19.15 Jesus & Co<br />
19.03. 18.00 Jugendstunde<br />
25.03. 20.00 Stadtjugendmesse <strong>in</strong> der Erlöserkirche<br />
30.03. 19.15. Jesus & Co<br />
Gottesdienstordnung<br />
SONNTAG 8.30, 10.00, 18.30<br />
SAMSTAG: 18.30 VA<br />
Wochentag: 8.00, 18.30<br />
KiWo um 10.00<br />
12. Dezember, 23.Jänner, 27. Februar, 27. März<br />
Fixe Gruppierungen<br />
Montag 19.00 Bibelrunde<br />
19.15 Jugendchorprobe<br />
Dienstag 9.00 Bastelrunde<br />
Donnerstag 19.15 Probe des Stiftschores<br />
Freitag 16.00 MINI-Stunde<br />
17.00 Jungscharstunde<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung der Pfarre <strong>Neukloster</strong> für Ihre Spende:<br />
Kto-nr 14514 / BLZ 20267 / Sparkasse Wr.Neustadt,<br />
Beichtgelegenheit im <strong>Neukloster</strong>:<br />
Sonntag<br />
19.00 P. Petrus<br />
8.30 P. Johannes Samstag<br />
10.00 Gastpriester 7.45 P. Johannes<br />
Mittwoch<br />
und nach telephonischer<br />
7.45 P. Albert<br />
Vere<strong>in</strong>barung!<br />
Donnerstag<br />
Kanzle<strong>ist</strong>un<strong>den</strong><br />
Mo-Mi, Fr 8.00-11.00<br />
Mi 15.00-18.00<br />
Fr 14.00-17.00<br />
Tel. 23102; FaxDW 11<br />
stift@neukloster.at<br />
www.neukloster.at<br />
Impressum: “Das <strong>Neukloster</strong>” <strong>ist</strong> e<strong>in</strong> kostenloses, regelmäßig ersche<strong>in</strong>endes Informationsblatt. Herausgeber: Stiftspfarre <strong>Neukloster</strong>;<br />
Redaktion: P.V<strong>in</strong>zenz Kle<strong>in</strong>elanghorst OC<strong>ist</strong>; Für <strong>den</strong> Inhalt verantwortlich: Stiftspfarre <strong>Neukloster</strong>, <strong>Neukloster</strong>gasse 1, 2700<br />
Wr.Neustadt, Druck: Hausste<strong>in</strong>-Druck, Tel. 02622/22355, www.hausste<strong>in</strong>.at<br />
Pfarrer P. Petrus Hübner OC<strong>ist</strong>: DW 13 oder 0664/7974361<br />
Prior P. Johannes Vrbecky OC<strong>ist</strong>: DW 14 oder 0664/3087322<br />
P. Albert Urban OC<strong>ist</strong>: DW 18<br />
P. Damian Lienhart OC<strong>ist</strong>: DW 17 oder 0680/2355325<br />
P.V<strong>in</strong>zenz Kle<strong>in</strong>elanghorst OC<strong>ist</strong> DW 23 oder 0676/9728181